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Der Oberbürgermeister...Willy-Brandt-Platz 2 (Stadthaus) Telefax 0221 / 221 - 2 22 93 50679 Köln...

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Der Oberbürgermeister Tag der Forts in Köln
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Page 1: Der Oberbürgermeister...Willy-Brandt-Platz 2 (Stadthaus) Telefax 0221 / 221 - 2 22 93 50679 Köln henriette.meynen@stadt-koeln.de Redaktion: Dr. Henriette Meynen, Robert Schwienbacher

Der Oberbürgermeister

Tag der Forts in Köln

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Tag der Forts

2

Zum Geleit

Der starke Zulauf zu den beiden Programmpunkten Fort IV und Zwischenwerk VIII b am

diesjährigen Tag des offenen Denkmals und die anschließenden Nachfragen ermutigten

mich, einen Tag der Forts folgen zu lassen. Sicherlich bedauerte manch einer bei der Fülle

der Angebote dieses Denkmaltages, die Festungswerke nicht besucht zu haben. Es sprach

sich herum, dass es hier einiges zu sehen gab: Eine freigelegte Zugbrücke, vermutlich die

einzige noch erhaltene preußische Brücke ihrer Art, Ölgemälde, die aus der Vogelschau

Einblicke in ehemalige Werke vermitteln, Führungen ins Innere der ansonsten

verschlossenen Gemäuer und vieles mehr. Da noch manch andere Besonderheit zu

entdecken ist, erklärten sich daher Kölner Bürgerinitiativen, Vereine und Festungseigner

sowie -nutzer spontan bereit, die Festungsbauwerke im größerem Umfang vorzuführen.

Gedankt sei hierfür ganz besonders der Arbeitsgemeinschaft Festung Köln (AFK), des

Cologne Research - Institute of Fortification Architecture (CRIFA e.V.) und dem Kölner

Arbeitskreis des Rheinischen Vereins für Denkmalpflege und Landschaftsschutz (RVDL).

Der Tag der Forts erinnert die Kölner Bürger an die einstige bedeutende Festungsstadt

Köln. Relikte dieser um die Zeit des Ersten Weltkriegs größten Festung Deutschlands sind

nur noch in relativ geringer Zahl vorhanden. Für den Erhalt ausgewählter stattlicher

Bauwerke setzte sich nach dem Ersten Weltkrieg Konrad Adenauer ein. Er sah diese als

Attraktion für den auf seine Initiative geschaffenen Äußeren Grüngürtel. Die damalige

Stadtverwaltung fand für alle übernommenen Werke eine sinnvolle Neunutzung. Bis zum

heutigen Tag konnten nur wenige Werke diese frühere Funktion beibehalten. Zudem

führten mangelnde Pflege und Unverständnis zur Beseitigung einst bewusst erhaltener

Werke. Heute besteht die Gefahr, weitere dieser sichtbaren Geschichtsdokumente zu

verlieren, wenn die wenigen überkommenen Teile nicht bald geeigneter Nutzung zugeführt

werden.

Die Festung bestimmte einst das Leben der Kölner. Das Werden des heutigen Stadtbildes

ist nicht ohne die Festungseigenschaft zu verstehen. Der Stadtkonservator hat die

Festungswerke in die Denkmalliste der Stadt Köln eingetragen und plädiert für deren

weiteren Erhalt. Der Tag der Forts mag dazu beitragen.

Dr. Henriette MeynenUntere Denkmalbehörde Köln

3

Festung Köln

Kleine Geschichte der Festung KölnRobert Schwienbacher (CRIFA e.V.)

Die Geschichte der Kölner Befestigungsanlagen kann an dieser Stelle lediglich als kurzer

Abriss dargestellt werden. Eigene Erkundungen führen zu einer spannenden

Entdeckungsreise in die Vergangenheit. Der interessierte Festungsfreund findet auch heute

noch viele sehenswerte Überreste.

1873 - 1877 Bau von Forts und Zwischenwerken des linksrheinischen Äußeren Festungsgürtels.

1877 - 1888 Bau von Forts und Zwischenwerken des rechtsrheinischen Äußeren Festungsgürtels. Links- und rechtsrheinische Werke werden durch eine (Militär-)Ringstraße verbunden.

ab 1881 Schleifung der mittelalterlichen Stadtmauer und der davor liegenden Bastionen; Aufgabe der Forts III, IV, V, VI, VII, VIII sowie der Lünetten des linksrheinischen Inneren Festungsgürtels; Verkauf des frei werdenden Geländes an die Stadt Köln.

1882 - 1891 Errichtung der linksrheinischen Stadtumwallung unter Einbeziehung einiger Forts des Inneren Festungsgürtels.

1885 Durch die Einführung der mit hochexplosiven Sprengstoffen gefüllten Geschosse (”Brisanzgranate”) wurde eine gewaltige Steigerung der Spreng- und Durchschlagskraft erzielt. Die neue Granatfüllung aus sog. “Schießwolle” wertete alle Ziegelbauten in ihrer Schutzwirkung ab und bedeutende Verstärkungen mussten vorgenommen werden.

1887 - 1891 Verstärkung aller Forts und Zwischenwerke des Äußeren Festungsgürtels mit Sandpolster und Betonauflage. Bau von 43 Infanterie-, Artillerie- und Munitions-Räumen.

1907 - 1913 Umbau/Modernisierung von acht Forts und zwölf Zwischenwerken des Äußeren Festungsgürtels. Bau weiterer 26 Werke im Zwischenfeld des Äußeren Festungsgürtels. Schleifung der linksrheinischen Umwallung, sowie Aufgabe und Schleifung des rechtsrheinischen Inneren Festungsgürtels.

August 1914 Beginn des ersten Weltkrieges – und somit der Armierungszeit. Errichtung weiterer 73 (Armierungs-)Werke in Beton; dazu Ausbau von Feldstellungen und Anlage umfangreicher Drahthindernisse.

1914-1918 Außer den Luftangriffen 1917/18 auf Köln gab es keine Kampfhandlungen um die Festung Köln. Ca. 60.000 Kölner nehmen als Soldaten am Krieg teil, etwa 15.000 fallen. Auf Grund des raschen Vormarsches an der Westfront verbleiben nur wenige schwere Waffen und Kampftruppen in der Stadt.

1816-1863 Bau der Forts des Inneren Festungsgürtels: - 1816 bis 1825 Fort II , IV , VI , VIII und X

- 1841 bis 1847 Fort I , III , V , VII , IX und XI- 1859 bis 1863 Fort XII, XIII und XIV (rechtsrheinisch)

Page 3: Der Oberbürgermeister...Willy-Brandt-Platz 2 (Stadthaus) Telefax 0221 / 221 - 2 22 93 50679 Köln henriette.meynen@stadt-koeln.de Redaktion: Dr. Henriette Meynen, Robert Schwienbacher

Tag der Forts

2

Zum Geleit

Der starke Zulauf zu den beiden Programmpunkten Fort IV und Zwischenwerk VIII b am

diesjährigen Tag des offenen Denkmals und die anschließenden Nachfragen ermutigten

mich, einen Tag der Forts folgen zu lassen. Sicherlich bedauerte manch einer bei der Fülle

der Angebote dieses Denkmaltages, die Festungswerke nicht besucht zu haben. Es sprach

sich herum, dass es hier einiges zu sehen gab: Eine freigelegte Zugbrücke, vermutlich die

einzige noch erhaltene preußische Brücke ihrer Art, Ölgemälde, die aus der Vogelschau

Einblicke in ehemalige Werke vermitteln, Führungen ins Innere der ansonsten

verschlossenen Gemäuer und vieles mehr. Da noch manch andere Besonderheit zu

entdecken ist, erklärten sich daher Kölner Bürgerinitiativen, Vereine und Festungseigner

sowie -nutzer spontan bereit, die Festungsbauwerke im größerem Umfang vorzuführen.

Gedankt sei hierfür ganz besonders der Arbeitsgemeinschaft Festung Köln (AFK), des

Cologne Research - Institute of Fortification Architecture (CRIFA e.V.) und dem Kölner

Arbeitskreis des Rheinischen Vereins für Denkmalpflege und Landschaftsschutz (RVDL).

Der Tag der Forts erinnert die Kölner Bürger an die einstige bedeutende Festungsstadt

Köln. Relikte dieser um die Zeit des Ersten Weltkriegs größten Festung Deutschlands sind

nur noch in relativ geringer Zahl vorhanden. Für den Erhalt ausgewählter stattlicher

Bauwerke setzte sich nach dem Ersten Weltkrieg Konrad Adenauer ein. Er sah diese als

Attraktion für den auf seine Initiative geschaffenen Äußeren Grüngürtel. Die damalige

Stadtverwaltung fand für alle übernommenen Werke eine sinnvolle Neunutzung. Bis zum

heutigen Tag konnten nur wenige Werke diese frühere Funktion beibehalten. Zudem

führten mangelnde Pflege und Unverständnis zur Beseitigung einst bewusst erhaltener

Werke. Heute besteht die Gefahr, weitere dieser sichtbaren Geschichtsdokumente zu

verlieren, wenn die wenigen überkommenen Teile nicht bald geeigneter Nutzung zugeführt

werden.

Die Festung bestimmte einst das Leben der Kölner. Das Werden des heutigen Stadtbildes

ist nicht ohne die Festungseigenschaft zu verstehen. Der Stadtkonservator hat die

Festungswerke in die Denkmalliste der Stadt Köln eingetragen und plädiert für deren

weiteren Erhalt. Der Tag der Forts mag dazu beitragen.

Dr. Henriette MeynenUntere Denkmalbehörde Köln

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Festung Köln

Kleine Geschichte der Festung KölnRobert Schwienbacher (CRIFA e.V.)

Die Geschichte der Kölner Befestigungsanlagen kann an dieser Stelle lediglich als kurzer

Abriss dargestellt werden. Eigene Erkundungen führen zu einer spannenden

Entdeckungsreise in die Vergangenheit. Der interessierte Festungsfreund findet auch heute

noch viele sehenswerte Überreste.

1873 - 1877 Bau von Forts und Zwischenwerken des linksrheinischen Äußeren Festungsgürtels.

1877 - 1888 Bau von Forts und Zwischenwerken des rechtsrheinischen Äußeren Festungsgürtels. Links- und rechtsrheinische Werke werden durch eine (Militär-)Ringstraße verbunden.

ab 1881 Schleifung der mittelalterlichen Stadtmauer und der davor liegenden Bastionen; Aufgabe der Forts III, IV, V, VI, VII, VIII sowie der Lünetten des linksrheinischen Inneren Festungsgürtels; Verkauf des frei werdenden Geländes an die Stadt Köln.

1882 - 1891 Errichtung der linksrheinischen Stadtumwallung unter Einbeziehung einiger Forts des Inneren Festungsgürtels.

1885 Durch die Einführung der mit hochexplosiven Sprengstoffen gefüllten Geschosse (”Brisanzgranate”) wurde eine gewaltige Steigerung der Spreng- und Durchschlagskraft erzielt. Die neue Granatfüllung aus sog. “Schießwolle” wertete alle Ziegelbauten in ihrer Schutzwirkung ab und bedeutende Verstärkungen mussten vorgenommen werden.

1887 - 1891 Verstärkung aller Forts und Zwischenwerke des Äußeren Festungsgürtels mit Sandpolster und Betonauflage. Bau von 43 Infanterie-, Artillerie- und Munitions-Räumen.

1907 - 1913 Umbau/Modernisierung von acht Forts und zwölf Zwischenwerken des Äußeren Festungsgürtels. Bau weiterer 26 Werke im Zwischenfeld des Äußeren Festungsgürtels. Schleifung der linksrheinischen Umwallung, sowie Aufgabe und Schleifung des rechtsrheinischen Inneren Festungsgürtels.

August 1914 Beginn des ersten Weltkrieges – und somit der Armierungszeit. Errichtung weiterer 73 (Armierungs-)Werke in Beton; dazu Ausbau von Feldstellungen und Anlage umfangreicher Drahthindernisse.

1914-1918 Außer den Luftangriffen 1917/18 auf Köln gab es keine Kampfhandlungen um die Festung Köln. Ca. 60.000 Kölner nehmen als Soldaten am Krieg teil, etwa 15.000 fallen. Auf Grund des raschen Vormarsches an der Westfront verbleiben nur wenige schwere Waffen und Kampftruppen in der Stadt.

1816-1863 Bau der Forts des Inneren Festungsgürtels: - 1816 bis 1825 Fort II , IV , VI , VIII und X

- 1841 bis 1847 Fort I , III , V , VII , IX und XI- 1859 bis 1863 Fort XII, XIII und XIV (rechtsrheinisch)

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Festung Köln

4

IMPRESSUM

Tag der Forts 2004 © 2004 Stadt Köln - Der Oberbürgermeister (Auflage: 1700)Alle Rechte vorbehalten.

Kontakt:Stadtkonservator Telefon 0221 / 221 - 2 27 16Willy-Brandt-Platz 2 (Stadthaus) Telefax 0221 / 221 - 2 22 9350679 Köln [email protected]

Redaktion:Dr. Henriette Meynen, Robert Schwienbacher

Gestaltung:Robert Schwienbacher ( www.crifa.de )

Abbildungsnachweis:Titelfoto: Portal des Zwischenwerkes VIII b, 2004 (Robert Schwienbacher)Stadtkarte: Amt für Liegenschaften, Vermessung und KatasterKartenmontage: Robert Schwienbacher

Abb. 2,5,7,9,11,15,17,19,23,25,28,30,33,35,37,39 Bernd von der FelsenAbb. 3,4,6,10,14,16,18,22,24,26,27,32,34,36,38 Robert SchwienbacherAbb. 12,13,20,21 Politisches Archiv d. Auswärtigen Amtes, BerlinAbb. 29 Axel MerzAbb. 8 Ivo Schenk Abb. 31 Stadtkonservator

ab 1920 Nach Inkrafttreten des Versailler Vertrages werden die Kölner Festungsanlagen geschleift. Von den Forts und Zwischenwerken konnte dank der Intervention des damaligen Oberbürgermeisters und späteren Bundeskanzlers Konrad Adenauer ein großer Teil der Kehlkasernen erhalten werden. 1926 zogen die letzten Besatzungstruppen aus Köln ab.

Die “Grüne Lunge Kölns” Nach Aufhebung der Festungseigenschaft von Köln und dem 1920 erlassenen Rayongesetz war es nun möglich, das Festungs- und Rayongelände rund um Köln städtisch zu nutzen. Visionärer Ideengeber war Oberbürgermeister Konrad Adenauer, dem für die wachsende Großstadt eine “Grüne Lunge” vorschwebte. Der in der Zeit von 1920-1923 von Fritz Schuhmacher entworfene Generalbebauungsplan für das gesamte Stadtgebiet integrierte diesen grünen Gürtel ebenso wie das Gelände des ebenfalls aufgelassenen Inneren Festungsgürtels. Der Gartendirektor Fritz Encke, der bereits seit 1903 für die Anlage der Volksparks in Köln verantwortlich zeichnete, setzte die Planung Schumachers für den Inneren Grüngürtel um und begann mit der Ausgestaltung des Äußeren Grüngürtels. Nach seinem Ausscheiden 1926 konzipierte der Leiter der Entwurfsabteilung Theodor Nußbaum den Äußeren Grüngürtel mit weiten offenen Wiesenflächen, wie er dann auch bis 1930 zur Ausführung kam.

Zudem entstanden ab 1923 auf und in den ehem. Festungsanlagen des Äusseren Festungsgürtels Erholungsplätze, Waldschulen, Sonnen- und Luftbäder und Sportanlagen nach den Plänen Enckes. Weitere Umgestaltungen nahm Theodor Nußbaum ab 1926 vor.

Die Gestalt der Forts Während die älteren Forts das umliegende Gelände noch hoch überragten, wurden die neueren, langgestreckten Forts vertieft angelegt. Seit 1870 entsprachen die Grundrissformen der Forts einer in Preußen schablonisierten Bauweise. Die Größe der Werke wurde von der Raumanzahl bestimmt, deren Innengestaltung mit den backsteinsichtigen gewölbten Räumen einander gleicht. Lediglich die kehlseitigen Schaufronten variierten in Material und Detailgestaltung.

5

Inhalt

Innerer Festungsgürtel

Fort I 8Fort IV 9Fort V 10Fort X 11

Äußerer Festungsgürtel

Zwischenwerk III b 12Fort IV 14Zwischenwerk Va 15Fort VI 16Fort VII 18Zwischenwerk VIII b 19

Zwischenwerk IX a 21Fort IX 22Fort X 24Zwischenwerk XI a 25Fort XI 26Zwischenwerk XI b 27

Rahmenprogramm:

9.00 Eröffnung am Zwischenwerk VIII b:

Kurze Einführung über Sinn und Zweck des Tages der Kölner Forts. Überblick über die Aktivitäten des Tages. Übersicht über die Werke in bildlicher und kartographischer Darstellung mittels einer filmischen Darbietung.

20.00 Abschlußveranstaltung am Zwischenwerk VIII b:

Veranstaltung der CRIFA e.V. und „Alte Armee“: Illuminiertes (Nacht-)Schauspiel zum Soldatenalltag dieser Epoche: Grosses Feldlager der preußischen und der französischen Armee in Uniformen von 1870-1914. mit Fackelzug und Aufmarsch vom Zwischenwerk VIII b zum Rhein.

Weiteres

Geleitwort 2Festung Köln 3Impressum 4Inhalt 5Rahmenprogramm 5Übersichtskarte 6

Radtour “linksrheinisch” 20Radtour “rechtsrheinisch” 23

Wanderung “Mengenich” 13Wanderung “Kriel” 17

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Festung Köln

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IMPRESSUM

Tag der Forts 2004 © 2004 Stadt Köln - Der Oberbürgermeister (Auflage: 1700)Alle Rechte vorbehalten.

Kontakt:Stadtkonservator Telefon 0221 / 221 - 2 27 16Willy-Brandt-Platz 2 (Stadthaus) Telefax 0221 / 221 - 2 22 9350679 Köln [email protected]

Redaktion:Dr. Henriette Meynen, Robert Schwienbacher

Gestaltung:Robert Schwienbacher ( www.crifa.de )

Abbildungsnachweis:Titelfoto: Portal des Zwischenwerkes VIII b, 2004 (Robert Schwienbacher)Stadtkarte: Amt für Liegenschaften, Vermessung und KatasterKartenmontage: Robert Schwienbacher

Abb. 2,5,7,9,11,15,17,19,23,25,28,30,33,35,37,39 Bernd von der FelsenAbb. 3,4,6,10,14,16,18,22,24,26,27,32,34,36,38 Robert SchwienbacherAbb. 12,13,20,21 Politisches Archiv d. Auswärtigen Amtes, BerlinAbb. 29 Axel MerzAbb. 8 Ivo Schenk Abb. 31 Stadtkonservator

ab 1920 Nach Inkrafttreten des Versailler Vertrages werden die Kölner Festungsanlagen geschleift. Von den Forts und Zwischenwerken konnte dank der Intervention des damaligen Oberbürgermeisters und späteren Bundeskanzlers Konrad Adenauer ein großer Teil der Kehlkasernen erhalten werden. 1926 zogen die letzten Besatzungstruppen aus Köln ab.

Die “Grüne Lunge Kölns” Nach Aufhebung der Festungseigenschaft von Köln und dem 1920 erlassenen Rayongesetz war es nun möglich, das Festungs- und Rayongelände rund um Köln städtisch zu nutzen. Visionärer Ideengeber war Oberbürgermeister Konrad Adenauer, dem für die wachsende Großstadt eine “Grüne Lunge” vorschwebte. Der in der Zeit von 1920-1923 von Fritz Schuhmacher entworfene Generalbebauungsplan für das gesamte Stadtgebiet integrierte diesen grünen Gürtel ebenso wie das Gelände des ebenfalls aufgelassenen Inneren Festungsgürtels. Der Gartendirektor Fritz Encke, der bereits seit 1903 für die Anlage der Volksparks in Köln verantwortlich zeichnete, setzte die Planung Schumachers für den Inneren Grüngürtel um und begann mit der Ausgestaltung des Äußeren Grüngürtels. Nach seinem Ausscheiden 1926 konzipierte der Leiter der Entwurfsabteilung Theodor Nußbaum den Äußeren Grüngürtel mit weiten offenen Wiesenflächen, wie er dann auch bis 1930 zur Ausführung kam.

Zudem entstanden ab 1923 auf und in den ehem. Festungsanlagen des Äusseren Festungsgürtels Erholungsplätze, Waldschulen, Sonnen- und Luftbäder und Sportanlagen nach den Plänen Enckes. Weitere Umgestaltungen nahm Theodor Nußbaum ab 1926 vor.

Die Gestalt der Forts Während die älteren Forts das umliegende Gelände noch hoch überragten, wurden die neueren, langgestreckten Forts vertieft angelegt. Seit 1870 entsprachen die Grundrissformen der Forts einer in Preußen schablonisierten Bauweise. Die Größe der Werke wurde von der Raumanzahl bestimmt, deren Innengestaltung mit den backsteinsichtigen gewölbten Räumen einander gleicht. Lediglich die kehlseitigen Schaufronten variierten in Material und Detailgestaltung.

5

Inhalt

Innerer Festungsgürtel

Fort I 8Fort IV 9Fort V 10Fort X 11

Äußerer Festungsgürtel

Zwischenwerk III b 12Fort IV 14Zwischenwerk Va 15Fort VI 16Fort VII 18Zwischenwerk VIII b 19

Zwischenwerk IX a 21Fort IX 22Fort X 24Zwischenwerk XI a 25Fort XI 26Zwischenwerk XI b 27

Rahmenprogramm:

9.00 Eröffnung am Zwischenwerk VIII b:

Kurze Einführung über Sinn und Zweck des Tages der Kölner Forts. Überblick über die Aktivitäten des Tages. Übersicht über die Werke in bildlicher und kartographischer Darstellung mittels einer filmischen Darbietung.

20.00 Abschlußveranstaltung am Zwischenwerk VIII b:

Veranstaltung der CRIFA e.V. und „Alte Armee“: Illuminiertes (Nacht-)Schauspiel zum Soldatenalltag dieser Epoche: Grosses Feldlager der preußischen und der französischen Armee in Uniformen von 1870-1914. mit Fackelzug und Aufmarsch vom Zwischenwerk VIII b zum Rhein.

Weiteres

Geleitwort 2Festung Köln 3Impressum 4Inhalt 5Rahmenprogramm 5Übersichtskarte 6

Radtour “linksrheinisch” 20Radtour “rechtsrheinisch” 23

Wanderung “Mengenich” 13Wanderung “Kriel” 17

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Übersichtskarte

6 7

Abb. 1: Treffpunkte am Tag der Forts.

Bitte beachten: Die Forts IV und X gibt es sowohl im Inneren, wie a u c h i m Ä u ß e r e n Festungsgürtel!

Page 7: Der Oberbürgermeister...Willy-Brandt-Platz 2 (Stadthaus) Telefax 0221 / 221 - 2 22 93 50679 Köln henriette.meynen@stadt-koeln.de Redaktion: Dr. Henriette Meynen, Robert Schwienbacher

Übersichtskarte

6 7

Abb. 1: Treffpunkte am Tag der Forts.

Bitte beachten: Die Forts IV und X gibt es sowohl im Inneren, wie a u c h i m Ä u ß e r e n Festungsgürtel!

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Fort I

8

Abb. 2: Seitenansicht des ReduitsAbb. 3: Grundriß der Gesamtanlage

(Innerer Festungsgürtel)

Führungen: 10:30 und 12:00 UhrBernd von der Felsen & Team (CRIFA e.V.)

Treffpunkt: Torbogen am Eingangsbereich

Öffnungszeiten: 10:00 bis 15:00 Uhr

Adresse: Friedenspark

Sonstiges: Schautafeln mit Plänen zum Fort I

FORT ERBGROSSHERZOG PAUL VON MECKLENBURG

Heutige Nutzung durch Jugendzentrum e.V. und Anmietung für private Veranstaltungen. Gärtnerische Umgestaltung von Wall und Graben.

9

FORT IV(Innerer Festungsgürtel)

Führung: 11 UhrDr. Henriette Meynen (Stadtkonservator)

Treffpunkt: Vor dem Forteingang

Öffnungszeiten: Nur während der Führung

Adresse: Volkspark

Sonstiges: Bei der Führung wird auch die benachbarte LÜNETTE 3 gezeigt

Abb. 4: “Wahrzeichen” von Fort IV, die AussichtstürmeAbb. 5: Grundriß der Gesamtanlage

EHEM. FORT ERBGROSSHERZOG PAUL VON MECKLENBURG

Heutige Nutzung des Reduits durch Künstlerateliers. Der linke Teil des Grabens blieb erhalten und ist in den Volkspark integriert.

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Fort I

8

Abb. 2: Seitenansicht des ReduitsAbb. 3: Grundriß der Gesamtanlage

(Innerer Festungsgürtel)

Führungen: 10:30 und 12:00 UhrBernd von der Felsen & Team (CRIFA e.V.)

Treffpunkt: Torbogen am Eingangsbereich

Öffnungszeiten: 10:00 bis 15:00 Uhr

Adresse: Friedenspark

Sonstiges: Schautafeln mit Plänen zum Fort I

FORT ERBGROSSHERZOG PAUL VON MECKLENBURG

Heutige Nutzung durch Jugendzentrum e.V. und Anmietung für private Veranstaltungen. Gärtnerische Umgestaltung von Wall und Graben.

9

FORT IV(Innerer Festungsgürtel)

Führung: 11 UhrDr. Henriette Meynen (Stadtkonservator)

Treffpunkt: Vor dem Forteingang

Öffnungszeiten: Nur während der Führung

Adresse: Volkspark

Sonstiges: Bei der Führung wird auch die benachbarte LÜNETTE 3 gezeigt

Abb. 4: “Wahrzeichen” von Fort IV, die AussichtstürmeAbb. 5: Grundriß der Gesamtanlage

EHEM. FORT ERBGROSSHERZOG PAUL VON MECKLENBURG

Heutige Nutzung des Reduits durch Künstlerateliers. Der linke Teil des Grabens blieb erhalten und ist in den Volkspark integriert.

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10

Fort V (Innerer Festungsgürtel)

Abb. 6 Innenansicht des ReduitsAbb. 7: Grundriß der Gesamtanlage

Führungen: 10:30 und 12:00 UhrJürgen Fromm, Stefan Pinner (AFK)

Treffpunkt: Haupteingang des Reduits

Öffnungszeiten: Nur während der Führungen

Adresse: Zülpicher Straße

FORT V

Heutige Nutzung durch das Geographische Institut, Institut für Kernchemie und Geologie der Universität Köln.

11

Fort X(Innerer Festungsgürtel)

Führung: 9:00, 11:30 und 14:00 UhrChristoph Gilles (AFK)

Treffpunkt: Vor dem Kernwerk

Öffnungzeiten: Nur während der Führung. Rosengarten geöffnet.

Adresse: Neusser Wall

Sonstiges: Ausstellung “Grüne Forts” in den Räumen einer Karnevalsgesellschaft.

Abb. 8: Innenhof des ReduitsAbb. 9: Grundriß der Gesamtanlage

FORT X - WILHELM VON PREUSSEN

Heutige Nutzung durch Vereine. Gärtnerische Gestaltung von Wall und Graben.

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Fort V (Innerer Festungsgürtel)

Abb. 6 Innenansicht des ReduitsAbb. 7: Grundriß der Gesamtanlage

Führungen: 10:30 und 12:00 UhrJürgen Fromm, Stefan Pinner (AFK)

Treffpunkt: Haupteingang des Reduits

Öffnungszeiten: Nur während der Führungen

Adresse: Zülpicher Straße

FORT V

Heutige Nutzung durch das Geographische Institut, Institut für Kernchemie und Geologie der Universität Köln.

11

Fort X(Innerer Festungsgürtel)

Führung: 9:00, 11:30 und 14:00 UhrChristoph Gilles (AFK)

Treffpunkt: Vor dem Kernwerk

Öffnungzeiten: Nur während der Führung. Rosengarten geöffnet.

Adresse: Neusser Wall

Sonstiges: Ausstellung “Grüne Forts” in den Räumen einer Karnevalsgesellschaft.

Abb. 8: Innenhof des ReduitsAbb. 9: Grundriß der Gesamtanlage

FORT X - WILHELM VON PREUSSEN

Heutige Nutzung durch Vereine. Gärtnerische Gestaltung von Wall und Graben.

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Zwischenwerk III b

12

Abb.10: Portal und KehlkaserneAbb.11: Grundriß der Gesamtanlage

(Äußerer Festungsgürtel)

Führungen: 11:30 und 13:00 UhrFrank Robisch & Team (CRIFA e.V.)

Treffpunkt: Vor dem Werk

Öffnungzeiten: 11:00 bis 18:00 Uhr

Adresse: Ecke Militärring und Buschweg (Bocklemünd / Mengenich)

ZWISCHENWERK III b

Erste Umnutzung als “Waldschule”, heute Vereinsnutzung und Hausmeisterwohnung.

13

Wanderung “Mengenich”(Äußerer Festungsgürtel)

Beginn: 14:00 UhrRobert Schwienbacher & Team (CRIFA e.V.)

Treffpunkt: Vor dem Zwischenwerk III b

Dauer: ca. 2 Stunden

Adresse: Militärring / Buschweg

Sonstiges: Festes Schuhwerk, wetterfeste Kleidung

Abb. 13: Der Stützpunkt nach der Sprengung, 1921

WANDERUNG ZWISCHENFELDBAUTEN DER MENGENICHER VORFRONT

Neben den 35 Forts und Zwischenwerken gab es im Äußeren Festungsgürtel noch ca. 150 weitere Bauwerke. Diese sind bei der Schleifung nach den Ersten Weltkrieg gesprengt worden - zahlreiche Relikte dieser Bauten finden sich im heutigen Stadtwald wieder.

Die Wanderung führt vorbei an den Überresten im Bereich der sog. Mengenicher Vorfront - hier wurde ein ganzer Riegel vorgeschobener Stützpunkte errichtet.

Abb. 12: Infanterie-Stützpunkt “Nüssenberger Wäldchen”, 1921

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Zwischenwerk III b

12

Abb.10: Portal und KehlkaserneAbb.11: Grundriß der Gesamtanlage

(Äußerer Festungsgürtel)

Führungen: 11:30 und 13:00 UhrFrank Robisch & Team (CRIFA e.V.)

Treffpunkt: Vor dem Werk

Öffnungzeiten: 11:00 bis 18:00 Uhr

Adresse: Ecke Militärring und Buschweg (Bocklemünd / Mengenich)

ZWISCHENWERK III b

Erste Umnutzung als “Waldschule”, heute Vereinsnutzung und Hausmeisterwohnung.

13

Wanderung “Mengenich”(Äußerer Festungsgürtel)

Beginn: 14:00 UhrRobert Schwienbacher & Team (CRIFA e.V.)

Treffpunkt: Vor dem Zwischenwerk III b

Dauer: ca. 2 Stunden

Adresse: Militärring / Buschweg

Sonstiges: Festes Schuhwerk, wetterfeste Kleidung

Abb. 13: Der Stützpunkt nach der Sprengung, 1921

WANDERUNG ZWISCHENFELDBAUTEN DER MENGENICHER VORFRONT

Neben den 35 Forts und Zwischenwerken gab es im Äußeren Festungsgürtel noch ca. 150 weitere Bauwerke. Diese sind bei der Schleifung nach den Ersten Weltkrieg gesprengt worden - zahlreiche Relikte dieser Bauten finden sich im heutigen Stadtwald wieder.

Die Wanderung führt vorbei an den Überresten im Bereich der sog. Mengenicher Vorfront - hier wurde ein ganzer Riegel vorgeschobener Stützpunkte errichtet.

Abb. 12: Infanterie-Stützpunkt “Nüssenberger Wäldchen”, 1921

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Fort IV

14

Abb. 14: Portal der KehlkaserneAbb. 15: Grundriß der Gesamtanlage

(Äußerer Festungsgürtel)

Führungen: 10:00, 13:00 und 16:00 UhrUwe Zinnow, Christian Daehn (AFK)

Treffpunkt: Vor der Gaststätte des

Öffnungzeiten: Nur während der FührungenAdresse: Freimersdorfer Weg, Bocklemünd

Sonstiges: Ausstellung zum Fort IV (Pläne 1875 bis heute),Modell eines Kölner Forts

Telekom- und Postsport-gemeinschaft Köln e.V

FORT IV - Bocklemünd

Heutige Nutzung u.a. durch die Telekom-

und Postsportgemeinschaft Köln e.V. (seit

1925); Probe- und Vereinsräume sowie

Werkstätten der Stadt Köln.

15

Zwischenwerk V a(Äußerer Festungsgürtel)

Führung: 10:00 und 12:00 UhrHeinrich Knütgen (Lehrer der Freiluga)

Treffpunkt: Eingangsbereich

Öffnungzeiten: Nur während der Führungen

Adresse: Belvederestraße, Müngersdorf

Sonstiges: Ausstellung- Kleine Fotodokumentation des Schulunterrichts in der Freiluga seit 1925

Abb. 16: KehlkaserneAbb. 17: Grundriß der Gesamtanlage

ZWISCHENWERK Va - “Freiluga”

Umnutzung seit 1925 zur Frei-Luft- und Gartenschule (Freiluga).

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Fort IV

14

Abb. 14: Portal der KehlkaserneAbb. 15: Grundriß der Gesamtanlage

(Äußerer Festungsgürtel)

Führungen: 10:00, 13:00 und 16:00 UhrUwe Zinnow, Christian Daehn (AFK)

Treffpunkt: Vor der Gaststätte des

Öffnungzeiten: Nur während der FührungenAdresse: Freimersdorfer Weg, Bocklemünd

Sonstiges: Ausstellung zum Fort IV (Pläne 1875 bis heute),Modell eines Kölner Forts

Telekom- und Postsport-gemeinschaft Köln e.V

FORT IV - Bocklemünd

Heutige Nutzung u.a. durch die Telekom-

und Postsportgemeinschaft Köln e.V. (seit

1925); Probe- und Vereinsräume sowie

Werkstätten der Stadt Köln.

15

Zwischenwerk V a(Äußerer Festungsgürtel)

Führung: 10:00 und 12:00 UhrHeinrich Knütgen (Lehrer der Freiluga)

Treffpunkt: Eingangsbereich

Öffnungzeiten: Nur während der Führungen

Adresse: Belvederestraße, Müngersdorf

Sonstiges: Ausstellung- Kleine Fotodokumentation des Schulunterrichts in der Freiluga seit 1925

Abb. 16: KehlkaserneAbb. 17: Grundriß der Gesamtanlage

ZWISCHENWERK Va - “Freiluga”

Umnutzung seit 1925 zur Frei-Luft- und Gartenschule (Freiluga).

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17

Wanderung “Kriel”(Äußerer Festungsgürtel)

Führung: 11:30 UhrIvo Schenk & Team (CRIFA e.V.)

Treffpunkt: Rückseite des “Geißbockheimes”

Adresse: Geißbockheim, Sülz

Sonstiges: Festes Schuhwerk, wetterfeste Kleidung

Abb. 21: Die Vorfeldstreiche nach der Sprengung, 1921

WANDERUNG ZWISCHENFELDBAUTEN IN KRIEL

Neben den 35 Forts und Zwischenwerken gab es im Äußeren Festungsgürtel noch ca. 150 weitere Bauwerke. Diese sind bei der Schleifung nach den Ersten Weltkrieg gesprengt worden - zahlreiche Relikte dieser Bauten finden sich im heutigen Stadtwald wieder.

Die Wanderung führt vorbei an den Überresten im Bereich von Zwischenwerk VI b und Fort VI (Deckstein).

Abb. 20: Vorfeldstreiche “Kriel”, 1921

16

Fort VI (Äußerer Festungsgürtel)

Abb. 18: KehlkaserneAbb. 19: Grundriß der Gesamtanlage

Führungen: 13:00, 14:30 und 15:30 UhrEva-Hildegard Heidger, Alexander Hees (RVDL)

Treffpunkt: Vor dem Fort

Adresse: Eichenkreuz Sportanlage, Deckstein

Sonstiges: Nur Außenanlagen zugänglich - Erläuterungen zum Felsengarten und des durch Grün markierten Grabenverlaufes.

FORT VI - Deckstein

Heu t ige Nu tzung du rch Ve re ine , Sportumkleiden und Mieträumlichkeiten für private Feiern.

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17

Wanderung “Kriel”(Äußerer Festungsgürtel)

Führung: 11:30 UhrIvo Schenk & Team (CRIFA e.V.)

Treffpunkt: Rückseite des “Geißbockheimes”

Adresse: Geißbockheim, Sülz

Sonstiges: Festes Schuhwerk, wetterfeste Kleidung

Abb. 21: Die Vorfeldstreiche nach der Sprengung, 1921

WANDERUNG ZWISCHENFELDBAUTEN IN KRIEL

Neben den 35 Forts und Zwischenwerken gab es im Äußeren Festungsgürtel noch ca. 150 weitere Bauwerke. Diese sind bei der Schleifung nach den Ersten Weltkrieg gesprengt worden - zahlreiche Relikte dieser Bauten finden sich im heutigen Stadtwald wieder.

Die Wanderung führt vorbei an den Überresten im Bereich von Zwischenwerk VI b und Fort VI (Deckstein).

Abb. 20: Vorfeldstreiche “Kriel”, 1921

16

Fort VI (Äußerer Festungsgürtel)

Abb. 18: KehlkaserneAbb. 19: Grundriß der Gesamtanlage

Führungen: 13:00, 14:30 und 15:30 UhrEva-Hildegard Heidger, Alexander Hees (RVDL)

Treffpunkt: Vor dem Fort

Adresse: Eichenkreuz Sportanlage, Deckstein

Sonstiges: Nur Außenanlagen zugänglich - Erläuterungen zum Felsengarten und des durch Grün markierten Grabenverlaufes.

FORT VI - Deckstein

Heu t ige Nu tzung du rch Ve re ine , Sportumkleiden und Mieträumlichkeiten für private Feiern.

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19

Zwischenwerk VIII b(ÄußererFestungsgürtel)

Abb. 24: Portal der KehlkaserneAbb. 25: Grundriß der Gesamtanlage

Führungen: 10:00, 12:00, 14:00, 16:00, 18:00Robert Schwienbacher, Bernd von der Felsen u.a.(CRIFA e.V.)

Öffnungszeiten: 9:00 bis 21:00 UhrAdresse: Konrad-Adenauer-Str. / Militärring (Rodenkirchen)

Sonstiges: Ausstellung von Ölgemälden (André Brauch) und Plänen der Preußischen Festung Köln. Film- und Diavorführungen auf Großbildleinwand.Bücherecke mit Fachliteratur und Autorenlesungen.Darstellung der Besatzung des Werkes in alten Uniformen durch Verein ”Alte Armee”.Vorführung der letzten funktionstüchtigen Zugbrücke.Nachtevent mit Fackelzug zum Rhein (20:00 Uhr)

ZWISCHENWERK VIII b

H e u t i g e N u t z u n g : F e s t u n g s - u n d heimatkundliche Führungen durch CRIFA e.V.

18

Fort VII (Äußerer Festungsgürtel)

Abb. 22: Portal der KehlkaserneAbb. 23: Grundriß der Gesamtanlage

Führungen: 9:00 und 11:00 UhrWolfgang Wegener (RVDL) und Hannelore Jung (Architektin)

Treffpunkt: Vor dem WerkÖffnungzeiten: Nur während der FührungenAdresse: Eifeltor (ehem. “Oberer Komarweg”)

Sonstiges: Ausstellung - Aktuelle Planungen für eine Umnutzung bei gleichzeitiger Einbeziehung der noch in der Erde befindlichen Fortrelikte

FORT VII - Komar

Das For t be f inde t s i ch in e ine r Umnutzungphase.

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19

Zwischenwerk VIII b(ÄußererFestungsgürtel)

Abb. 24: Portal der KehlkaserneAbb. 25: Grundriß der Gesamtanlage

Führungen: 10:00, 12:00, 14:00, 16:00, 18:00Robert Schwienbacher, Bernd von der Felsen u.a.(CRIFA e.V.)

Öffnungszeiten: 9:00 bis 21:00 UhrAdresse: Konrad-Adenauer-Str. / Militärring (Rodenkirchen)

Sonstiges: Ausstellung von Ölgemälden (André Brauch) und Plänen der Preußischen Festung Köln. Film- und Diavorführungen auf Großbildleinwand.Bücherecke mit Fachliteratur und Autorenlesungen.Darstellung der Besatzung des Werkes in alten Uniformen durch Verein ”Alte Armee”.Vorführung der letzten funktionstüchtigen Zugbrücke.Nachtevent mit Fackelzug zum Rhein (20:00 Uhr)

ZWISCHENWERK VIII b

H e u t i g e N u t z u n g : F e s t u n g s - u n d heimatkundliche Führungen durch CRIFA e.V.

18

Fort VII (Äußerer Festungsgürtel)

Abb. 22: Portal der KehlkaserneAbb. 23: Grundriß der Gesamtanlage

Führungen: 9:00 und 11:00 UhrWolfgang Wegener (RVDL) und Hannelore Jung (Architektin)

Treffpunkt: Vor dem WerkÖffnungzeiten: Nur während der FührungenAdresse: Eifeltor (ehem. “Oberer Komarweg”)

Sonstiges: Ausstellung - Aktuelle Planungen für eine Umnutzung bei gleichzeitiger Einbeziehung der noch in der Erde befindlichen Fortrelikte

FORT VII - Komar

Das For t be f inde t s i ch in e ine r Umnutzungphase.

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21

Zwischenwerk IX a(Äußerer Festungsgürtel)

Führung: 11:30 UhrKarl-Heinz Blümel & Team (CRIFA e.V.)Sabine Rauchschalbe-Schlag (Amt f. Landschaftspflege und Grünflächen)

Treffpunkt: Einfahrt des ehem. Militärgeländes, Westhovener Aue

Öffnungszeiten: Nur während der FührungAdresse: In der Westhovener Aue, Westhoven

Sonstiges: Während der Führung sind auch Relikte des ehem. belgischen Militärareals zu sehen.

Abb. 27: Kehlkaserne des WerkesAbb. 28: Grundriß der Gesamtanlage

ZWISCHENWERK IX a - Westhoven

Z.Z. keine Nutzung - eines der “kleinen Zwischenwerke” im Retentionsraum (Hochwasser möglich).

20

Radtour linksrheinisch

Beginn: 9:00 UhrDr. Joachim Bauer (Amt für Landschaftspflege und Grünflächen)Ulrich Markert (RVDL)

Treffpunkt: Zwischenwerk VIII b, vor dem EingangAdresse: Militärring / Konrad-Adenauer-Straße

Dauer: 9:00 bis ca. 17:30

Sonstiges: Tagesverpflegung und Taschenlampe ist mitzubringen. Essen und Trinken auch in Gaststätte des Telekom- und

Postsportgemeinschaft (Fort IV) möglich.

Linksrheinische Tagestour vom Zwischenwerk VIII b bis Fort IV bei Bocklemünd.

Erläuterungen zur gärtnerischen Umgestaltung der einstigen Festungszone, zudem:

Führungen Zwischenwerk VIII b (innen und außen), Fort VII (Planungen), Fort VI

(Felsengarten und gartenarchitektonische Elemente als Nachzeichnung des ehemaligen

Fortgrundrisses), Zwischenwerk Va (Freiluga), Fort IV (Rundgang innen und außen).

Abb. 26: Der Felsengarten im ehem. rechten Flankengraben des Fort VI (Deckstein)

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21

Zwischenwerk IX a(Äußerer Festungsgürtel)

Führung: 11:30 UhrKarl-Heinz Blümel & Team (CRIFA e.V.)Sabine Rauchschalbe-Schlag (Amt f. Landschaftspflege und Grünflächen)

Treffpunkt: Einfahrt des ehem. Militärgeländes, Westhovener Aue

Öffnungszeiten: Nur während der FührungAdresse: In der Westhovener Aue, Westhoven

Sonstiges: Während der Führung sind auch Relikte des ehem. belgischen Militärareals zu sehen.

Abb. 27: Kehlkaserne des WerkesAbb. 28: Grundriß der Gesamtanlage

ZWISCHENWERK IX a - Westhoven

Z.Z. keine Nutzung - eines der “kleinen Zwischenwerke” im Retentionsraum (Hochwasser möglich).

20

Radtour linksrheinisch

Beginn: 9:00 UhrDr. Joachim Bauer (Amt für Landschaftspflege und Grünflächen)Ulrich Markert (RVDL)

Treffpunkt: Zwischenwerk VIII b, vor dem EingangAdresse: Militärring / Konrad-Adenauer-Straße

Dauer: 9:00 bis ca. 17:30

Sonstiges: Tagesverpflegung und Taschenlampe ist mitzubringen. Essen und Trinken auch in Gaststätte des Telekom- und

Postsportgemeinschaft (Fort IV) möglich.

Linksrheinische Tagestour vom Zwischenwerk VIII b bis Fort IV bei Bocklemünd.

Erläuterungen zur gärtnerischen Umgestaltung der einstigen Festungszone, zudem:

Führungen Zwischenwerk VIII b (innen und außen), Fort VII (Planungen), Fort VI

(Felsengarten und gartenarchitektonische Elemente als Nachzeichnung des ehemaligen

Fortgrundrisses), Zwischenwerk Va (Freiluga), Fort IV (Rundgang innen und außen).

Abb. 26: Der Felsengarten im ehem. rechten Flankengraben des Fort VI (Deckstein)

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23

Radtour rechtsrheinisch(Äußerer Festungsgürtel)

Beginn: 9:00 UhrThomas van Nies (RVDL)

Treffpunkt: Fußgängerbrücke Josef-Boschbachweg/Vingster Ring

Dauer: ca. 3 Stunden

Abb. 31.: Ehemalige Waldschule beim Treffpunkt

Rechtsrheinische Halbtagestour vom Standort des beseitigten Zwischenwerks X a bei Vingst bis zum Zwischenwerk XI b (Berliner Straße bei Mülheim).

Kurzführungen: Fort X, Zwischenwerk XI a, Fort XI, Zwischenwerk XI b.

22

Fort IX (Äußerer Festungsgürtel)

Abb.29: Linker Flügel der KehlkaserneAbb.30: Grundriß der Gesamtanlage

Führungen: 14:00 und 15:30 UhrKarl-Heinz Blümel & Team (CRIFA e.V.)

Treffpunkt: Ringstraße, vor den ehem. Kasernenbauten

Öffnungszeiten: Nur während der Führungen

Adresse: Porzer Ring, Westhoven

Sonstiges: Festes Schuhwerk. Taschenlampe unbedingt erforderlich!

FORT IX - Westhoven

z. Z. keine Nutzung, bzw. Nutzung wird gesucht.

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23

Radtour rechtsrheinisch(Äußerer Festungsgürtel)

Beginn: 9:00 UhrThomas van Nies (RVDL)

Treffpunkt: Fußgängerbrücke Josef-Boschbachweg/Vingster Ring

Dauer: ca. 3 Stunden

Abb. 31.: Ehemalige Waldschule beim Treffpunkt

Rechtsrheinische Halbtagestour vom Standort des beseitigten Zwischenwerks X a bei Vingst bis zum Zwischenwerk XI b (Berliner Straße bei Mülheim).

Kurzführungen: Fort X, Zwischenwerk XI a, Fort XI, Zwischenwerk XI b.

22

Fort IX (Äußerer Festungsgürtel)

Abb.29: Linker Flügel der KehlkaserneAbb.30: Grundriß der Gesamtanlage

Führungen: 14:00 und 15:30 UhrKarl-Heinz Blümel & Team (CRIFA e.V.)

Treffpunkt: Ringstraße, vor den ehem. Kasernenbauten

Öffnungszeiten: Nur während der Führungen

Adresse: Porzer Ring, Westhoven

Sonstiges: Festes Schuhwerk. Taschenlampe unbedingt erforderlich!

FORT IX - Westhoven

z. Z. keine Nutzung, bzw. Nutzung wird gesucht.

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25

Zwischenwerk XI a(Äußerer Festungsgürtel)

Führung: 15:00 UhrDr. Nicole Cordier & Team (CRIFA e.V.)

Treffpunkt: Vor dem Werk

Öffnungszeiten: Nur während der Führung

Adresse: Herler Ring, Buchheim

Abb. 34: Kehlkaserne Abb. 35: Grundriß der Gesamtanlage

ZWISCHENWERK XI a

Nutzung durch den Mühlheimer Turnverein (MTV) seit 1927, damals auch Erweiterung der Kehlkaserne durch Gastronomiegebäude.

24

Fort X (Äußerer Festungsgürtel)

Abb. 32: Blick auf das PortalAbb. 33: Grundriß der Gesamtanlage

Führungen: 10:00 und 13:00 UhrWolf Zinnow, Tim Ganss (AFK)

Treffpunkt: Vor dem Werk

Öffnungszeiten: Nur während der Führungen

Adresse: Nohlenweg, Höhenberg

FORT X - Höhenberg

Heutige Nutzung durch zahlreiche Vereine (Förderverein Fort X e.V.)

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25

Zwischenwerk XI a(Äußerer Festungsgürtel)

Führung: 15:00 UhrDr. Nicole Cordier & Team (CRIFA e.V.)

Treffpunkt: Vor dem Werk

Öffnungszeiten: Nur während der Führung

Adresse: Herler Ring, Buchheim

Abb. 34: Kehlkaserne Abb. 35: Grundriß der Gesamtanlage

ZWISCHENWERK XI a

Nutzung durch den Mühlheimer Turnverein (MTV) seit 1927, damals auch Erweiterung der Kehlkaserne durch Gastronomiegebäude.

24

Fort X (Äußerer Festungsgürtel)

Abb. 32: Blick auf das PortalAbb. 33: Grundriß der Gesamtanlage

Führungen: 10:00 und 13:00 UhrWolf Zinnow, Tim Ganss (AFK)

Treffpunkt: Vor dem Werk

Öffnungszeiten: Nur während der Führungen

Adresse: Nohlenweg, Höhenberg

FORT X - Höhenberg

Heutige Nutzung durch zahlreiche Vereine (Förderverein Fort X e.V.)

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Zwischenwerk XI b(Äußerer Festungsgürtel)

Führung: 17:30 UhrDr. Nicole Cordier & Team (CRIFA e.V.)

Treffpunkt: Vor dem Werk

Öffnungzeiten: Nur während der FührungAdresse: Berliner Str. / Cottbuser Str.

Sonstiges: Gärtnerische Umgestaltung der 1920er Jahre: Geländemodellierung unter Berücksichtigung der Gestalt des ehemaligen Zwischenwerks.

Abb. 38: Kehlkaserne Abb. 39: Grundriß der Gesamtanlage

ZWISCHENWERK XI b

Nutzung durch Musikcorps Kölner Husaren

Grün-Gelb.

26

Fort XI (Äußerer Festungsgürtel)

Abb. 36: Portal der KehlkaserneAbb. 37: Grundriß der Gesamtanlage

Führung: 16:30 UhrMarcel Piedboeuf & Team (CRIFA e.V.)

Treffpunkt: Vor dem Werk

Öffnungszeiten: Nur während der Führung

Adresse: Piccoloministraße

FORTXI

Heutige Nutzung durch einen Mühlheimer Verein.

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Zwischenwerk XI b(Äußerer Festungsgürtel)

Führung: 17:30 UhrDr. Nicole Cordier & Team (CRIFA e.V.)

Treffpunkt: Vor dem Werk

Öffnungzeiten: Nur während der FührungAdresse: Berliner Str. / Cottbuser Str.

Sonstiges: Gärtnerische Umgestaltung der 1920er Jahre: Geländemodellierung unter Berücksichtigung der Gestalt des ehemaligen Zwischenwerks.

Abb. 38: Kehlkaserne Abb. 39: Grundriß der Gesamtanlage

ZWISCHENWERK XI b

Nutzung durch Musikcorps Kölner Husaren

Grün-Gelb.

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Fort XI (Äußerer Festungsgürtel)

Abb. 36: Portal der KehlkaserneAbb. 37: Grundriß der Gesamtanlage

Führung: 16:30 UhrMarcel Piedboeuf & Team (CRIFA e.V.)

Treffpunkt: Vor dem Werk

Öffnungszeiten: Nur während der Führung

Adresse: Piccoloministraße

FORTXI

Heutige Nutzung durch einen Mühlheimer Verein.

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