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Der neue RUF - N DEREUE Sonnabend, 4. Oktober 2003 40. Woche … · 2008. 12. 8. · Das neue...

Date post: 18-Sep-2020
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Hausbruch Norbert Hadler: Nach einem span- nenden Wettkampt schoss der rou- tinierte Schütze den Rumpf des Holzvogels ab und wurde neuer Vizekönig. Mehr dazu auf Seite 3 Neu Wulmstorf Der Stall Wesenberg veranstaltete auch in diesem Jahr den traditionellen Hamburg- Cup. Zahlreiche Reiter und Amazonen kämpften um Ehre und Titel. Wer am Ende die Nase vorn hatte, lesen Sie bitte auf Seite 5 Neugraben Volleyball: Zum Bundesliga-Auftakt kom- men die Spielerinnen des TV Fischbek Ham- burg am 11. Oktober auf den Wochenmarkt Neugraben. Dort stellen sich die erfolgrei- chen Bundesligistinnen vor. Seite 7 Finkenwerder Perdita Ehlert: Die Leiterin des neuen Airbus-Werkkin- dergartens hat am Mittwoch die ersten Kinder begrüßt. Hierüber erfahren Sie mehr auf Seite 15 einem span- hoss der rou- n Rumpf des Neu Wulmstorf Der Stall Wesenberg veranstaltete auch in diesem Jahr den traditionellen Hamburg- Cup. Zahlreiche Reiter und Amazonen Neugraben Volleyball: Zum Bundesliga-Auftakt kom- men die Spielerinnen des TV Fischbek Ham- burg am 11. Oktober auf den Wochenmarkt Finkenwerder Perdita Ehlert: Die Leiterin des neuen Airbus-Werkkin- dergartens hat am Mittwoch N EUE RUF DER DER Bobeck Medienmanagement GmbH · Telefon (040) 70 10 17-0 · Telefax (040) 702 50 14 40. 40. Woche · 54. Jahrgang Sonnabend, 4. Oktober 2003 Süderelbe · Neu Wulmstorf · Finkenwerder Süderelbe · Neu Wulmstorf · Finkenwerder (jl) Neugraben/Fischbek. „Süderelbe – gestern, heute, morgen“ ist eine Informati- onsbroschüre des Verlagshau- ses der Wochenzeitung DER NEUE RUF. Das handliche Heft enthält die Adressen und Telefon- nummern der ortsansässigen Unternehmen, der Schulen, Kindergärten, Kirchen sowie der Verbände, Vereine und Einrichtungen. Eine neue Broschüre ist in Arbeit. Wel- cher Verband, welcher Verein oder welche Einrichtung in Süderelbe (Hausbruch, Neugraben/Fischbek, Francop, Moorburg, Neuenfelde, Cranz) wurde in den vergangenen drei Jahren gegründet? Mitglieder der neuen Gemeinschaften sind aufgefordert, so schnell wie möglich ihre Daten telefo- nisch, per Fax, E-Mail oder per Post an das Verlagshaus der Wochenzeitung zu senden: Bobeck Medienmanage- ment GmbH, Cuxhavener Straße 265 b, 21149 Hamburg, Tel.: 70 10 17-0, Fax: 702 50 14, E-Mail: [email protected]. Nur dann ist es möglich, ihre Adressen und Telefonnum- mern in der neuen Broschüre zu veröffentlichen. Die kostenlose Broschüre er- scheint noch in diesem Jahr. Kostenlose Informationsbroschüre für Süderelbe Aufruf: Neue Kontaktadressen (jl) Hausbruch. Der Traum von der Verwirklichung einer integrativen Lebens- und Ar- beitsgemeinschaft seelenpfle- ge-bedürftiger Menschen in Süderelbe eint die Mitglieder des erst kürzlich gegründeten Fördervereins „Miteinander im Süderelberaum“. Das Ziel dieses Vereins ist es, möglichst vielen seelenpflege-bedürfti- gen Kindern und Jugendlichen aus dem Süderelbegebiet nach ihrem Schulabgang eine Chance auf ein weitgehend selbstbestimmtes Leben und eine berufliche Zukunft in na- türlicher Umgebung und fami- lienähnlicher Gemeinschaft zu ermöglichen. Das Konzept dieser Gemein- schaft soll in Anlehnung einer bereits seit 1999 arbeitenden und anthroposophisch geführ- ten Einrichtung mit sozialthe- rapeutischen Arbeitsmöglich- keiten erarbeitet werden. Doch bevor konkret geplant werden kann, stehen noch eine Reihe schwieriger Aufgaben vor den Mitgliedern des Fördervereins. So braucht der Verein zuerst mehr Unterstützung aus der Bevölkerung. In der Anfangs- phase werden Menschen für verschiedene Bereiche gesucht. Es werden Aktive gesucht, die sich um die Gebäude-, Standort- und Personalsuche kümmern, oder Kontakte zu anderen Einrichtungen und Behörden knüpfen. Wirtschaft- liche Konzepte und Berech- nungen sowie Ideenreichtum sind Dinge, die jetzt gefragt sind. Aber auch Menschen, die sich für die Schaffung einer Le- bens- und Arbeitsgemeinschaft behinderter Menschen, enga- gieren wollen und nicht wissen, wie ihre Fähigkeiten eingesetzt werden könnten, sind gern gesehen und natürlich die, die den Förderverein finanziell un- terstützen wollen und können. Fortsetzung auf Seite 3 Förderverein „Miteinander im Süderelberaum“ sucht Unterstützer Gemeinschaft für selbstständiges Handeln Wolf-Gottfried Becker (links) und Bernd Thies vom Verein „Miteinander im Süderelberaum“. Foto: Laukeninks (jl) Hamburg. Mehr als 100 freiwillige Helfer beteiligten sich in dieser Zeit an der Sammlung der Unterschrif- ten im gesamten Hamburger Stadtgebiet. Nach dem offiziel- lem Ende der Unterschriften- sammlung am 29. September stieg in der „Zeltstadt“ der Helfer der Bürgerinitiative in Moorburg eine interne Sie- gesfeier. Ganz sicher ist man sich dort, dass die rund 75.000 eingereichten Unterschriften reichen werden, um auf die erforderliche Zahl gültiger Un- terschriften zu kommen. Nach dem offiziellem Ende des Volksbegehrens gab Staats- rat Neumann, der erst kurz zuvor vom Senat zum Lan- desabstimmungsleiter bestellt wurde, das vorläufige Ergebnis des Eintragungsverfahrens bekannt: Danach nutzten 1.005 eintragungsberechtigte Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit der persönlichen Eintragung in den behörd- lichen Stellen, 2.176 gültige Unterschriften gingen per Brief ein und auf den bisher geprüften Initiatorenlisten wurden 41.556 Unterschriften anerkannt. Wie viele der etwa 33.000 noch zu prüfenden Unterschriften gültig sind und ob die Mindestmenge erreicht wird, stellt sich erst im Laufe der nächsten Zeit heraus. Erst wenn das Prüfverfahren in den Bezirksämtern abgeschlossen ist, wird der Senat das Ergeb- nis, voraussichtlich in drei Wochen, vorstellen. Dass das Ergebnis für die Bürgerinitiative positiv ausfal- len wird, daran lässt Manfred Brandt, ein Sprecher der Bür- gerinitiative keinen Zweifel. Für Ihn und seine Mitstreiter beginne jetzt, nach turbulen- ten Wochen, erst einmal das große Aufatmen. „Wir haben die Quote von 60.375 Eintra- gungen mit Bravour genom- men“, freut er sich. Sollte der Senat in etwa drei Wochen tatsächlich den Erfolg für die Bürgerinitiative bestätigen, dann wäre damit die zweite Stufe der Volksabstimmung für ein neues Hamburger Wahl- recht erfolgreich absolviert worden. Die nächste Hürde ist der Volksentscheid, der am Tag der Europawahl, am 13. Juni 2004, stattfinden wird. Die Initiative geht davon aus, dass dann auch eine Gegenvorlage der Bürgerschaft zur Abstim- mung stehen wird. Manfred Brandt: „Das begrüßen wir sehr, denn dann können die Hamburgerinnen und Ham- burger selbst entscheiden, ob sie lieber mehr oder weniger Einfluss auf die personelle Zusammensetzung ihrer Parla- mente haben wollen.“ Das neue Wahlrecht sieht in der Kürze folgende Ände- rungen vor: 71 Abgeordnete werden über Wahlkreise und 50 über offene Landeslisten gewählt. Im Wahlkreis und auf der Landesliste können die Wähler und Wählerinnen jeweils 5 Stimmen frei verge- ben. Die Stimmen können auf einen oder mehrere Kandida- ten der selben Partei gehäufelt (kumuliert) oder auch auf Kandidaten verschiedener Parteien verteilt (panaschiert) werden. Die Bürgerschafts- kandidaten für die Wahlkreise werden ausschließlich durch die Parteimitglieder des je- weiligen Wahlkreises gewählt, um den Einfluss der örtlichen Parteibasis auf die Kandida- tenaufstellung zu stärken. Noch in der letzten Sitzung der Bezirksversammlung ha- ten die Parteien über das Für und Wider des Volksbegehrens gestritten. Bürgerinitiative „Mehr Bürgerrechte – Ein neues Wahlrecht für Hamburg“ feierte internen Etappensieg Die Entscheidung ist fällig! Die Entscheidung ist fällig! Manfred Brandt aus Moorburg, Sprecher der Initiatoren des Volksbegehrens für ein neues Wahlrecht in Hamburg. Foto: Laukeninks In den vergangenen Wochen waren die wahlbe- rechtigten Bürgerinnen und Bürger der Hansestadt Hamburg aufgerufen, sich an dem Volksbegehren „Neues Wahlrecht für Hamburg“ zu beteiligen. Wäh- rend der Frist von 15 Tagen mussten mindestens 60.375 gültige Unterschriften von Befürwortern der Änderung des Hamburger Wahlrechts zusammen kommen.
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Page 1: Der neue RUF - N DEREUE Sonnabend, 4. Oktober 2003 40. Woche … · 2008. 12. 8. · Das neue Wahlrecht sieht in der Kürze folgende Ände-rungen vor: 71 Abgeordnete werden über

HausbruchNorbert Hadler: Nach einem span-nenden Wettkampt schoss der rou-

tinierte Schütze den Rumpf des Holzvogels ab und wurde neuer Vizekönig.

Mehr dazu auf Seite 3

Neu WulmstorfDer Stall Wesenberg veranstaltete auch in diesem Jahr den traditionellen Hamburg-Cup. Zahlreiche Reiter und Amazonen kämpften um Ehre und Titel. Wer am Ende die Nase vorn hatte, lesen Sie bitte auf

Seite 5

NeugrabenVolleyball: Zum Bundesliga-Auftakt kom-men die Spielerinnen des TV Fischbek Ham-burg am 11. Oktober auf den Wochenmarkt Neugraben. Dort stellen sich die erfolgrei-chen Bundesligistinnen vor.

Seite 7

FinkenwerderPerdita Ehlert: Die Leiterin des neuen Airbus-Werkkin-dergartens hat am Mittwoch die ersten Kinder begrüßt.

Hierüber erfahren Sie mehr auf Seite 15

einem span-hoss der rou-n Rumpf des

Neu WulmstorfDer Stall Wesenberg veranstaltete auch in diesem Jahr den traditionellen Hamburg-Cup. Zahlreiche Reiter und Amazonen

NeugrabenVolleyball: Zum Bundesliga-Auftakt kom-men die Spielerinnen des TV Fischbek Ham-burg am 11. Oktober auf den Wochenmarkt

FinkenwerderPerdita Ehlert: Die Leiterin des neuen Airbus-Werkkin-dergartens hat am Mittwoch

NEUE RUFDERDER

Bobeck Medienmanagement GmbH · Telefon (040) 70 10 17-0 · Telefax (040) 702 50 14

40.40. Woche · 54. JahrgangSonnabend, 4. Oktober 2003

Süderelbe · Neu Wulmstorf · FinkenwerderSüderelbe · Neu Wulmstorf · Finkenwerder

(jl) Neugraben/Fischbek. „Süderelbe – gestern, heute, morgen“ ist eine Informati-onsbroschüre des Verlagshau-ses der Wochenzeitung DER NEUE RUF.

Das handliche Heft enthält die Adressen und Telefon-nummern der ortsansässigen Unternehmen, der Schulen, Kindergärten, Kirchen sowie der Verbände, Vereine und Einrichtungen. Eine neue Broschüre ist in Arbeit. Wel-cher Verband, welcher Verein oder welche Einrichtung in Süderelbe (Hausbruch, Neugraben/Fischbek, Francop, Moorburg, Neuenfelde, Cranz)

wurde in den vergangenen drei Jahren gegründet? Mitglieder der neuen Gemeinschaften sind aufgefordert, so schnell wie möglich ihre Daten telefo-nisch, per Fax, E-Mail oder per Post an das Verlagshaus der Wochenzeitung zu senden:

Bobeck Medienmanage-ment GmbH, Cuxhavener Straße 265 b, 21149 Hamburg, Tel.: 70 10 17-0, Fax: 702 50 14, E-Mail: [email protected]. Nur dann ist es möglich, ihre Adressen und Telefonnum-mern in der neuen Broschüre zu veröffentlichen.

Die kostenlose Broschüre er-scheint noch in diesem Jahr.

Kostenlose Informationsbroschüre für Süderelbe

Aufruf:Neue Kontaktadressen

(jl) Hausbruch. Der Traum von der Verwirklichung einer integrativen Lebens- und Ar-beitsgemeinschaft seelenpfl e-ge-bedürftiger Menschen in Süderelbe eint die Mitglieder des erst kürzlich gegründeten Fördervereins „Miteinander im Süderelberaum“. Das Ziel dieses Vereins ist es, möglichst vielen seelenpfl ege-bedürfti-gen Kindern und Jugendlichen aus dem Süderelbegebiet nach ihrem Schulabgang eine Chance auf ein weitgehend selbstbestimmtes Leben und eine berufl iche Zukunft in na-türlicher Umgebung und fami-lienähnlicher Gemeinschaft zu ermöglichen.

Das Konzept dieser Gemein-schaft soll in Anlehnung einer bereits seit 1999 arbeitenden und anthroposophisch geführ-ten Einrichtung mit sozialthe-rapeutischen Arbeitsmöglich-keiten erarbeitet werden. Doch bevor konkret geplant werden

kann, stehen noch eine Reihe schwieriger Aufgaben vor den Mitgliedern des Fördervereins. So braucht der Verein zuerst mehr Unterstützung aus der Bevölkerung. In der Anfangs-phase werden Menschen für verschiedene Bereiche gesucht. Es werden Aktive gesucht, die sich um die Gebäude-, Standort- und Personalsuche kümmern, oder Kontakte zu anderen Einrichtungen und Behörden knüpfen. Wirtschaft-liche Konzepte und Berech-nungen sowie Ideenreichtum sind Dinge, die jetzt gefragt sind. Aber auch Menschen, die sich für die Schaffung einer Le-bens- und Arbeitsgemeinschaft behinderter Menschen, enga-gieren wollen und nicht wissen, wie ihre Fähigkeiten eingesetzt werden könnten, sind gern gesehen und natürlich die, die den Förderverein fi nanziell un-terstützen wollen und können.

Fortsetzung auf Seite 3

Förderverein „Miteinander im Süderelberaum“ sucht Unterstützer

Gemeinschaft für selbstständiges Handeln

Wolf-Gottfried Becker (links) und Bernd Thies vom Verein „Miteinander im Süderelberaum“. Foto: Laukeninks

(jl) Hamburg. Mehr als 100 freiwillige Helfer beteiligten sich in dieser Zeit an der Sammlung der Unterschrif-ten im gesamten Hamburger Stadtgebiet. Nach dem offi ziel-lem Ende der Unterschriften-sammlung am 29. September stieg in der „Zeltstadt“ der Helfer der Bürgerinitiative in Moorburg eine interne Sie-gesfeier. Ganz sicher ist man sich dort, dass die rund 75.000 eingereichten Unterschriften reichen werden, um auf die erforderliche Zahl gültiger Un-terschriften zu kommen.

Nach dem offi ziellem Ende des Volksbegehrens gab Staats-rat Neumann, der erst kurz zuvor vom Senat zum Lan-desabstimmungsleiter bestellt wurde, das vorläufi ge Ergebnis des Eintragungsverfahrens bekannt: Danach nutzten 1.005 eintragungsberechtigte Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit der persönlichen Eintragung in den behörd-lichen Stellen, 2.176 gültige Unterschriften gingen per Brief ein und auf den bisher geprüften Initiatorenlisten wurden 41.556 Unterschriften anerkannt. Wie viele der etwa 33.000 noch zu prüfenden Unterschriften gültig sind und ob die Mindestmenge erreicht wird, stellt sich erst im Laufe der nächsten Zeit heraus. Erst wenn das Prüfverfahren in den Bezirksämtern abgeschlossen ist, wird der Senat das Ergeb-nis, voraussichtlich in drei Wochen, vorstellen.

Dass das Ergebnis für die Bürgerinitiative positiv ausfal-len wird, daran lässt Manfred Brandt, ein Sprecher der Bür-gerinitiative keinen Zweifel.

Für Ihn und seine Mitstreiter beginne jetzt, nach turbulen-ten Wochen, erst einmal das große Aufatmen. „Wir haben

die Quote von 60.375 Eintra-gungen mit Bravour genom-men“, freut er sich. Sollte der Senat in etwa drei Wochen

tatsächlich den Erfolg für die Bürgerinitiative bestätigen, dann wäre damit die zweite Stufe der Volksabstimmung für ein neues Hamburger Wahl-recht erfolgreich absolviert worden. Die nächste Hürde ist der Volksentscheid, der am Tag der Europawahl, am 13. Juni 2004, stattfi nden wird. Die Initiative geht davon aus, dass dann auch eine Gegenvorlage der Bürgerschaft zur Abstim-mung stehen wird. Manfred Brandt: „Das begrüßen wir sehr, denn dann können die Hamburgerinnen und Ham-burger selbst entscheiden, ob sie lieber mehr oder weniger Einfl uss auf die personelle Zusammensetzung ihrer Parla-mente haben wollen.“

Das neue Wahlrecht sieht in der Kürze folgende Ände-rungen vor: 71 Abgeordnete werden über Wahlkreise und 50 über offene Landeslisten gewählt. Im Wahlkreis und auf der Landesliste können die Wähler und Wählerinnen jeweils 5 Stimmen frei verge-ben. Die Stimmen können auf einen oder mehrere Kandida-ten der selben Partei gehäufelt (kumuliert) oder auch auf Kandidaten verschiedener Parteien verteilt (panaschiert) werden. Die Bürgerschafts-kandidaten für die Wahlkreise werden ausschließlich durch die Parteimitglieder des je-weiligen Wahlkreises gewählt, um den Einfl uss der örtlichen Parteibasis auf die Kandida-tenaufstellung zu stärken.

Noch in der letzten Sitzung der Bezirksversammlung ha-ten die Parteien über das Für und Wider des Volksbegehrens gestritten.

Bürgerinitiative „Mehr Bürgerrechte – Ein neues Wahlrecht für Hamburg“ feierte internen Etappensieg

Die Entscheidung ist fällig!Die Entscheidung ist fällig!

Manfred Brandt aus Moorburg, Sprecher der Initiatoren des Volksbegehrens für ein neues Wahlrecht in Hamburg. Foto: Laukeninks

In den vergangenen Wochen waren die wahlbe-

rechtigten Bürgerinnen und Bürger der Hansestadt

Hamburg aufgerufen, sich an dem Volksbegehren

„Neues Wahlrecht für Hamburg“ zu beteiligen. Wäh-

rend der Frist von 15 Tagen mussten mindestens

60.375 gültige Unterschriften von Befürwortern der

Änderung des Hamburger Wahlrechts zusammen

kommen.

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Seite 2 DER NEUE RUF Sonnabend, 6. Oktober 2007

Kultur · Events · TippsTE

RM

INE

Notdienstbereitschaft: jeweils von8.30 bis zum Folgetag um 8.30 Uhr

Während der Mittagszeitvon 13.00 bis 14.30 Uhr ist die

betreffende Notdienst-Apothekeebenfalls geöffnet.— ohne Gewähr —

Die Zeichen A – Z im Kalendariumgeben die dienstbereite Apotheke an.

WICHTIGE NOTRUFEPolizei Harburg, Nöldekestr. 42 86-5 45 10

Polizei Harburg, Knoopstr. . 42 86-5 46 10

Polizei Neugraben . . . . . . . 42 86-5 47 10

Polizei Neu Wulmstorf . . . . . . 700 13 86-0

Polizei Finkenwerder . . . . . . . 42 86-5 47 60

Notruf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .110

Feuer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .112

Rettungsdienst, . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .112

Rettungsdienst der Hilfsorganisat. . 1 92 22

Rettungsdienst des

Deutschen Roten Kreuzes . . . . . . . 1 92 19

Krankenhaus-Bettennachweis. . . . . 1 97 21

Zahnärztlicher Notdienst

sonnabends und sonntags .01 80-5 05 05 18

Augenärztlicher Notdienst

sonnabends und sonntags 10–12 Uhr

Ärztlicher Notdienst . . . . . . . . . . 22 80 22

Oktober 2003SaSoMoDi

TUDE

MiDoFrSa

08091011

YLPR

04050607

Apotheken-Notdienst

A Apotheke im Ärztehaus Neugraben – gegenüber Karstadt –, Ruf 70 10 06-0A Eißendorfer Apotheke Eißend. Str. 103 / Am Exerzierplatz, Ruf 77 62 36A Ulex-Apotheke (Finkenwerder) Neßdeich 128a, Ruf 742 62 92B Heide-Apotheke (Neu Wulmstorf) Bahnhofstr. 35d,(MPC) Ruf 700 15 20B Schwalben-Apotheke (Harburg) Denickestr. 88 / Weusthoffstr., Ruf 790 63 00C Morgenstern-Apotheke (Finkenwerder) Steendiek 42, Ruf 742 18 20C Einhorn-Apotheke (Harburg) Sand 24, Ruf 766 00 40D Apotheke an der Moorstraße (Harburg) Moorstraße 2, Ruf 77 75 63E Adler-Apotheke (Harburg) Lüneburger Str. 13, Ruf 77 82 64 od. 77 20 08E Apotheke Marmstorf Marmstorfer Weg 139 a, Ruf 760 39 66F Ärtzehaus-Apotheke (Neu Wulmstorf) Bahnhofstraße 26, Ruf 70 01 38 30F Arcaden-Apotheke (Harburg) Lüneburger Str. 45, Ruf 30 09 21 21

G Kompass-Apotheke (Harburg-Heimfeld) Gazertstr. 1 (S-Bahn Heimfeld), Ruf 765 44 99H Mühlen-Apotheke (Neugraben) Neugrabener Bahnhofstr. 33, Ruf 701 50 91H Sachsenhaus-Apotheke (Harburg) Bremer Straße 76, Ruf 77 32 76J Schäfer-Apotheke (Harburg) Harb. Rathausstr. 37, Ruf 77 03 59 od. 77 56 26K Striepen-Apotheke (Neuwiedenthal) Striepenweg 41, Ruf 702 087-0K Hansa-Apotheke (Harburg-Heimfeld) Heimfelder Str. 1, Ruf 77 39 09L Fischbeker Apotheke (Fischbek) Fischbeker Heuweg 2 a, Ruf 701 84 83L Stern-Apotheke (Harburg) Mehringweg 2, Ruf 790 61 89M SEZ-Apotheke (Neugraben) Cuxhavener Straße 335, Ruf 701 40 21M Reeseberg-Apotheke im Ärztehaus (Harburg) Reeseberg 62, Ruf 763 31 31M Deich-Apotheke (Finkenwerder) Steendiek 8, Ruf 742 17 10M Millennium-Apotheke (Harburg) Schloßmühlendamm 6, Ruf 76 75 89 20N Damian-Apotheke im Ärztehaus (Harburg) Sand 35 (am Blumenmarkt), Ruf 77 79 29O City-Apotheke (Harburg) Lüneburger Str. 34, Ruf 77 70 30P Markt-Apotheke (Am Harburger Ring) Hölertwiete 5, Ruf 77 61 10

Q Neuwiedenthaler Apotheke (Neuwiedenthal) Rehrstieg 30 B, Ruf 702 07 30Q Mohren-Apotheke (Harburg) Tivoliweg 1/Ecke Winsener Str., Ruf 763 10 24R Deich-Apotheke (Georgswerder) Neuenfelder Str. 116, Ruf 754 21 93R Medio-Apotheke im Ärztehaus (Harburg) Bremer Str. 14, Ruf 77 20 47S Ulen-Apotheke (Neugraben) Groot Enn 3, Ruf 701 86 82S Galenus-Apotheke (Harburg) Ernst-Bergeest-Weg 55, Ruf 760 30 65T Isis-Apotheke (Harburg) Moorstraße 11, Ruf 765 03 33T Feld-Apotheke im Sky-Markt (Langenbek) Gordonstraße 2, Ruf 763 80 08U Apotheke zum Ritter St. Georg (Harburg) Julius-Ludowieg-Str. 9, Ruf 77 23 45W Panorama-Apotheke (Harburg) Harburger Ring 8-10, Ruf 765 23 24X Apotheke im Marktkauf (Harburg) Seeveplatz 1, Ruf 766 213 60X VitAlex-Apotheke (Neu Wulmstorf)) Schifferstr. 2, Ruf 70 10 64 64Y Forst-Apotheke (Hausbruch) Cuxhavener Straße 150, Ruf 796 25 53Y Berg-Apotheke (Harburg) Trelder Weg 5, Ruf 763 51 91Z Schloßmühlen-Apotheke (Harburg) Schloßmühlendamm 16, Ruf 77 00 62Z Niedersachsenh.Ap (Heimfeld) Heimfelder Str. 42, Ruf 7 90 53 25

Und so fi nden bzw.erreichen Sie dieApotheken:

(jl) Neuenfelde. Auch Neu-enfelde ist in der diesjährigen Veranstaltungsreihe „Orgel-landschaft zwischen Elbe und Weser“ mit einem Konzert vertreten. Das Motto der Rei-he lautet dieses Mal „Prinzipal total“.

Der Prinzipal ist eine der zahlreichen Pfeifenreihen in einer Orgel. Seine Pfeifen sind meistens auch in der Front sichtbar und stellen gewissermaßen die Haupt-stimme im Chor der Pfeifen dar, nach der sich die an-deren klanglich ausrichten. Dieser Pfeifenbauart widmet die Konzertreihe diesmal ihr besonderes Augenmerk, aber auch die restlichen Pfeifen der Orgeln kommen natürlich

zum Klingen.Die Schnitger-Orgel der

Neuenfelder Kirche wird von Hauke Ramm gespielt. Er stammt aus Schleswig, studierte in Hamburg und Venedig und ist seit einem Jahr Kirchenmusikdirektor an der St. Wilhadi in Stade. Sein Programm wird sich über 500 Jahre Orgelmusik erstrecken und reicht vom Venezianer Gabieli über J. S. Bach und Jo-hannes Brahms bis zum 1935 geborenen Arvo Pärt.

Das Konzert fi ndet am Sonntag, 5. Oktober in der Sankt Pankratiuskirche, Orga-nistenweg 7, statt und beginnt um 16.30 Uhr. Der Eintritt ist frei. Am Ausgang wird eine Kollekte erbeten.

Neuenfelder Orgelmusiken in der St. Pankratiuskirche

Orgellandschaft zwischen Elbe und Weser

(jl) Neugraben. Die Michae-lisgemeinde Neugraben, Cux-havener Straße 323, lädt zur Silbernen Konfi rmation ein. Am Sonntag, 26. Oktober fi n-det ein kirchliches Treffen all derer statt, die im Jahr 1978, ob nun in Neugraben oder au-ßerhalb, konfi rmiert wurden. Der Tag beginnt um 10.00 Uhr

mit einem Gottesdienst mit Pastorin Bettina von Thun. Nach dem Gottesdienst sind alle Gäste zu einem Mittages-sen eingeladen.

Weitere Informationen und Anmeldungen bitte über das Kirchenbüro der Michaelis-gemeinde unter der Telefon-nummer 040 /701 84 69.

Silberne Konfi rmation in der Michaeliskirche

Wer wurde1978 konfi rmiert?

(jl) Neugraben. Jeden zweiten Mittwoch im Monat findet der Seniorentreff der CDU-Süderelbe statt. Das nächste Mal sind Interessier-te eingeladen, am Mittwoch, 8. Oktober um 15.00 Uhr in den CDU-Treff in den Südteil des Süderelbe Einkaufszent-rums (1. Stock) zu kommen. Bei Kaffee und Kuchen wird Wolfgang Stünckel von der

Deichwacht einen einführen-den Vortrag zum Thema „Die Flut von damals bis heute“ halten.

Im Anschluss daran sind die Treffteilnehmer aufgefor-dert, ihre eigenen Eindrücke und Ansichten im Rahmen eines Gesprächskreises deut-lich zu machen.

Die Veranstaltung ist kos-tenlos.

CDU-Seniorentreff

Die Flutvon damals bis heute

(jl) Hausbruch. Der SPD-Distrikt Hausbruch veranstal-tet für die Kinder des Stadtteils traditionell einen Laternen-umzug. Dieses Jahr fi ndet der am Freitag, 10. Oktober statt.

Der Treffpunkt für die hof-fentlich zahlreich erscheinen-den Laternenträgerinnen und -träger ist der Ausgang der

Rehrstieg-Galleria (Rehrstieg) um 18.30 Uhr. Um 19.00 Uhr setzt sich der leuchtende Zug für einen Rundgang durch Neuwiedenthal und Haus-bruch in Bewegung. Die Kinder werden von dem Musikzug des Schützenvereins Neugraben begleitet. Die Veranstaltung dauert etwa eine Stunde.

Veranstaltung der SPD Hausbruch

Laternenumzugmit Musikzug

(jl) Altenwerder. Heute, am Sonnabend, 4. Oktober und Sonntag, 5. Oktober, jeweils in der Zeit von 13.00 bis 18.00 Uhr, steht die Kirchentür der Sankt Gertrudkirche in Alten-werder für Besucher weit of-

fen. An den Tagen der offenen Tür werden Fotos aus Alten-werders alten Zeiten gezeigt. In der Kaffeestube lässt es sich bei Kaffee und selbstgebacke-nem Kuchen über die vergan-genen Zeiten klönen.

Tag der offenen Tür in der Kirche

Altenwerderin alten Zeiten

(jl) Neugraben. Das Na-turschutz-Informationshaus „Schafstall“ in der Fischbeker Heide lädt in den bevorste-henden Herbstferien Kinder im Alter ab sieben Jahren zu spannenden und unter-haltsamen Stunden ein. An den Ferientagen Dienstag, 7. Oktober, bis Freitag, 10. Ok-tober, jeweils in der Zeit von 10.00 bis 13.00 Uhr, werden die Kinder mit den Mitarbei-terinnen des „Schafstalles“ Tiere aus Ton kneten, Farben selbst herstellen, malen, Wald-Detektiv spielen und schöne und nützliche Pfl anzen, in-teressante Tiere und seltene Insekten kennen lernen. Mit Spielen und anderen spaßigen Aufl ockerungen werden die

Streifzüge der Kinder durch das Naturschutzgebiet zu au-ßergewöhnlichen Abenteuern.

Die Kinder, die in der ersten Ferienwoche keine Zeit haben müssen nicht verzweifeln,

denn das Programm wird in der zweiten Ferienwoche von Dienstag, 14. Okto-ber, bis Freitag, 17. Oktober, in der Zeit von 10.00 bis 13.00 Uhr wiederholt. Pro Tag und Kind erbitten die Mit-arbeiterinnen des „Schafstalles“ einen S p e n d e n b e i t r a g von drei Euro. Die Teilnahme erfolgt ausschließlich nach vorheriger telefoni-scher Anmeldung unter der Telefon-

nummer 040/702 66 18 oder per Fax: 04 0/ 76 11 35 64.

Auch außerhalb des Ferien-programms lohnt sich ein Besuch des Naturschutz-In-formationshauses, denn es gibt Wissenswertes durch interessante Ausstellungen zu erfahren. Eindrucksvolle Fotos, präparierte Tiere, aktive Spiele, zwei Dioramen und vieles mehr warten auf Besucher während der Öffnungszeiten Dienstag bis Freitag in der Zeit von 10.00 Uhr bis 13.00 Uhr, Sonnabend von 12.00 Uhr bis 17.00 Uhr und Sonntag von 11.00 Uhr bis 17.00 Uhr. Der „Schafstall“, Fischbeker Heide-weg 43, ist mit der Buslinie 250 (Endstation Fischbeker Heide-weg) zu erreichen.

Ferienprogramm in der Fischbeker Heide

Spiel und Spannung im Wald

Das Naturschutz-Informationshaus „Schafstall“ Fischbeker Heide wartet in den Herbstferien mit einem großen Ferienprogramm auf. Foto: Laukeninks

Redaktionsschluss Donnerstag 17.00 Uhr

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Sonnabend, 6. Oktober 2007 DER NEUE RUF Seite 3

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wir beraten Sie gerne.

☎(040)

70 10 17 - 0

„Wir wüschen uns ein Ge-bäude mit einem möglichst großen Grundstück drumher-um, wo Leben und Arbeiten auf einem Fleck möglich ist. Vorerst sind drei Wohngrup-pen mit jeweils acht unter-schiedlich behinderten und nicht behinderten Menschen geplant. Ein Hauselternpaar, das mit den behinderten Men-schen zusammenleben soll, steht jeder Gruppe vor. Mit dem so genannten Hausel-ternprinzip ist gewährleistet, dass durch die Anwesenheit eines „Elternpaares“ ständig ein Ansprechpartner für die Bewohner bereit steht und ein familiäres Gefühl entsteht“, sagt das Vereinsmitglied Bernd Thies. Die angestrebten Arbeitsfelder, in denen die Bewohner der Gemeinschaft tätig sein werden, sind die Landwirtschaft, die Kleintier-haltung, der Gartenbau, die Hauswirtschaft, die Holzver-arbeitung, die Geländepfl ege

und andere mehr. „Wir wollen eine Einrichtung schaffen, in der Bewohner nicht nur beschäftigt werden, sondern die auch ein wirtschaftlicher Betrieb ist“, so Wolf-Gottfried Becker, 1. Vorsitzender des Vereins „Miteinander im Süde-relberaum“.

Damit kein „Ghetto“ behin-derter Menschen entsteht, ist den Vereinsmitgliedern die In-tegration von nicht behinder-ten Menschen sehr wichtig. So soll die Lebens- und Arbeitsge-meinschaft gute Kontakte zu den Menschen des Stadtteils haben. So wäre zum Beispiel ein eigener Verkaufsstand mit den eigenen Produkten der Gemeinschaft wünschenswert oder die Zusammenarbeit mit privaten und öffentlichen Einrichtungen und Unterneh-men. Auch soll denjenigen Menschen, die in anderen Be-hinderten-Einrichtungen kei-nen Platz gefunden haben, die Möglichkeit gegeben werden,

sich sinnvoll zu betätigen. „Wir planen Lernbehinderten, die auf dem 1. Arbeitsmarkt kaum Chancen auf einen Beruf ha-ben, eine Ausbildung zu geben und ihre Möglichkeiten damit wesentlich zu erhöhen“, sagt Becker. „Alles in allem ist es das Ziel, eine Gemeinschaft zu bilden, in der das selbständige Handeln aller Beteiligter mög-lich und erwünscht ist.“

Wer mehr über den Verein wissen möchte und sich an dem Aufbau der ersten und bisher einzigen Lebens- und Arbeitsgemeinschaft in Süde-relbe beteiligen möchte kann sich an den 1. Vorsitzenden Wolf-Gottfried Becker unter der Telefonnummer 040/ 79 75 16 41 oder bei Bernd Thi-es unter der Telefonnummer 040/7 68 43 90 melden. Auch Angebote von Grundstücken mit Gebäuden oder einem Gebäude in naturnaher Umge-bung nehmen die Vereinsmit-glieder gern entgegen.

Fortsetzung von Seite 1

Gemeinschaft für selbstständiges Handeln

(jl) Hausbruch. Kürzlich wurde im Sportzentrum Haus-bruch der neue Vizekönig ausgeschossen. Traditionell fi ndet das Vizekönigschießen immer am Ende des Septem-bers statt.

Norbert Hadler, der Sohn des 1. Vorsitzenden Klaus Hadler, schoss den Rumpf des Holzvogels nach einem span-nenden Kampf um die Kö-nigswürde ab und löste damit den Vorjahressieger und bis dahin amtierenden Vizekönig Thorsten Groth ab. Zu seinen Adjutanten wählte die neue Majestät Michael Aldag und Thorsten Groth (seinen Amts-vorgänger).

Der neue Vizekönig (42) ist als Programmentwickler in der Computerbranche tätig.

Im Alter von 13 Jahren trat er in die Jugendabteilung des Hausbrucher Schützenvereins ein. Hadler ist ein aktiver Sportschütze und leitet die Sportpistolenabteilung des Vereins. Er wurde mehrfach Vereinsmeister in den ver-schiedenen Disziplinen des Sportpistolenschießens. Wenn ihm neben seines zeitintensi-ven Berufs und seines Hobbys des Sportpistolenschießens noch Zeit bleibt, dann werkelt er gern an seinem Haus, ist Kegelsportler und fährt Sport-boot auf der Ostsee. Darüber hinaus ist er ein „Clipper-Fan“ (Deutsches Jugendwerk zur See e.V.) und segelt in dieser Funktion öfter auf Segel-Old-timern in der Ostsee und auf den Kanaren.

Neuer Vizekönig in Hausbruch

Norbert Hadler, der „Clipper-Fan“

Norbert Hadler schoss den Vogel ab und wurde neuer Vizekö-nig der Hausbrucher Schützen. Foto: ein

(mk) Finkenwerder. In den letzten Jahrzehnten wird im medizinischen Sektor der Nachsorge zunehmend mehr Platz eingeräumt.

Ob nach schwierigen Ope-rationen, der Richtung von komplizierten Brüchen oder beispielsweise nach Schlagan-fällen – die ärztlichen Kranken-kassen legen großen Wert auf eine fachmännische Nachsorge.

Auf diesem Gebiet genießt die Praxis für Krankengymnastik und Sport-Physiotherapie von Hans-Jürgen Jepsen in der Finkenwerder Norderdeich 14 einen ausgezeichneten Ruf.

Aufgrund der großen Nach-frage entschloss sich Jepsen eine weitere Praxis für Kranken-gymnastik im Bodemannheim einzurichten. Genauso wie in der Haupt-Praxis ist die Filiale

im Bodemannheim mit den modernsten Fitness-Geräten wie Beinpresse, Laufband oder Winkeltischrumpfheber ausge-rüstet. „Mit dieser zusätzlichen Niederlassung im Bodemann-heim erspare ich vielen Patien-ten die beschwerliche Fahrt zu Rehakliniken in Harburg oder Altona. Außerdem stellt meine gerätegestützte Krankengym-nastik eine günstigere Alterna-tive zu den Rehakliniken dar“, bringt Jepsen die Vorteile knapp auf den Punkt. Dass sich die Kompetenz seiner Krankengym-nastik-Praxis im Bodemann-heim schnell herumgespro-chen hat, belegt nach Jepsen der rege Zulauf seiner Praxis.

Mit seinem Reha-Team be-treut Jepsen die Patienten in zwei Kabinen nach telefoni-scher Vereinbarung. Ein zusätz-liches Plus an Service bedeuten die Vielzahl an Parkplätzen und der behindertengerechte Zugang zur Praxis. Weitere In-formationen sind unter Telefon 040-743 42 26 zu erhalten.

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Praxis für Krankengymnastik und Sport-Physiotherapie

Freuen sich über die Praxis für Krankengymnastik von Hans-Jürgen Jepsen im Bodemannheim: Claudia Weich, Hans-Jürgen Jepsen, Heinz-Günther Winkler (Leiter des Bo-demann-Heims), Anneken Schöler und Kirsten Dau (v.li.).

(te) Vahrendorf. Eicheln und Kastanien können ab jetzt wieder fl eißig gesammelt und dem Wildpark Schwarze Berge übergeben werden. An jedem Sonnabend im Oktober zwischen 9.00 und 12.00 Uhr nimmt das Wildpark-Team die Früchte entgegen und wiegt, wieviele Kilogramm „Futter“ der jeweilige Sammler mitge-bracht hat.

Das Sammeln lohnt sich,

denn pro Kilogramm werden 0,10 Euro vergütet, und der- oder diejenige, die über den gesamten Zeitraum die meis-ten Kilo Herbstfrüchte ablie-fert, wird zum Kastanienkönig bzw. zur Kastanienkönigin gekrönt.

Doch nicht nur der oder die erste wird belohnt, auch für die nächsten acht fl eißigsten Sammler gibt es eine kleine Überraschung.

Eichel- und Kastanienannahme im Wildpark Schwarze Berge

Sammeln, was der Sack hält

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Vorbeugen ist besser als heilen

(jl) Neugraben. Aloe Vera, eine der ältesten Heilpfl anzen, wird in der heutigen Zeit im-mer häufi ger für die Erhaltung der Gesundheit angewandt. Viele Menschen kennen die vielfältigen Anwendungsmög-lichkeiten dieser einzigartigen Heilpfl anzen nicht. Daher lädt die Neugrabenerin Ros-witha Henningsen zu einem Infor mationsnachmittag zum Thema „Aloe Vera“ am Mittwoch, 15. Oktober in der Zeit von 16.00 bis etwa 18.00 Uhr in das Gasthaus „Zur Börse“, Francoper Straße 57, ein. Der Eintritt ist kostenlos. Für Vorabinformationen steht Roswitha Henningsen unter der Telefonnummer 040/7 02 43 38 zur Verfügung.

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DDa strahlte die Leiterin des Kin-dertagesheims Neuwiedenthal,

Karin Bade, über das ganze Gesicht. Jürgen Johannßen vom Sanitätshaus Johannßen in der Rehrstieg-Galleria überreichte der engagierten Leite-rin den Erlös des Glücksrades vom Dorffest per Scheck – immerhin 250 Euro.

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Kindertagesheimleiterin Karin Bade und Jürgen Johannßen freuen sich gemeinsam über den Erlös des Glücksrad-Gewinnspiels vom Dorffest. Foto: Koltermann

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Sonnabend, 6. Oktober 2007 DER NEUE RUF Seite 5

Neu Wulmstorf

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AKTUELLAKTUELL

(te) Neu Wulmstorf. Die Bezirksregierung Lüneburg hat die Planunterlagen zum sechsstreifi gen Ausbau der Autobahn A1, östlich des Au-tobahndreiecks Buchholz bis westlich der Anschlussstelle Rade, festgestellt.

Der Planfeststellungs-beschluss sowie die fest-gestellten Planunterlagen

liegen vom 9. Oktober bis 22. Oktober im Rathaus Neu Wulmstorf (2. Obergeschoss, Zimmer 210) während fol-gender Dienststunden zur allgemeinen Einsichtnahme aus: montags bis mittwochs sowie freitags von 8.00 bis 12.15 Uhr und donnerstags von 9.00 bis 12.15 und von 14.00 bis 19.00 Uhr.

Ausbau der A1

Planunterlagenliegen aus

(jm) Elstorf. Die Bauarbei-ten am Kindergarten „Kleiner Tiger“ verlaufen zur Zeit plan-mäßig. Sollten in der nächsten Zeit keine Komplikationen auftreten, ist mit der Fertig-stellung und Inbetriebnahme am 1. Dezember zu rechnen.

Der Kindergarten ist für Mädchen und Jungen im Alter von 3 – 6 Jahren konzipiert. Pro Gruppe können maximal 25 Kinder aufgenommen werden. Es sind noch Stellen für Vor-mittagsplätze, Nachmittags-

plätze und auch Ganztagsplät-ze zu vergeben.

Anmeldeformulare für interessierte Eltern sind im Kindergarten „Kleiner Bär“ im Schwarzenberg in Elstorf, sowie in der Sozialabteilung der Gemeindeverwaltung im Rathaus erhältlich. Der Kindergartenverein Elstorf/Schwiederstorf weist darauf hin, dass der Kindergarten „Kleiner Tiger“ auch allen Neu Wulmstorfern zur Verfügung steht.

Kindergartenplätze vergeben

„Kleiner Tiger“bald fertig

Entspannung

Abendkurse für autogenes Training

(pm) Neu Wulmstorf. Im Oktober bietet die Heilprak-tikerin Sabine Looks-Menges zwei neue Kurse im autoge-nen Training an.

Start am Dienstag, 7. und am Donnerstag, 9. Oktober. Die Übungen führen stufen-weise zu einer wohltuenden Entspannung.

Das ist eine große Hilfe besonders für diejenigen, die unter Stress, Nervosität, Schlafstörungen und psy-chisch bedingten Organstö-rungen leiden.

Information und Anmel-dung bei Sabine Looks-Men-ges unter der Telefonummer 709 705 70.

Klarstellung

Jürgen Nickel ist Inhaber und Geschäftsführer

(mk) Neu Wulmstorf. In der letzten Ausgabe vom Der Neue Ruf ist der Redak-tion auf Seite 11 ein Fehler unterlaufen. Inhaber und Geschäftsführer von Nickel-Rolladen & Sonnenschutz GmbH ist Jürgen Nickel, nicht seine Ehefrau. Im Na-men der Redaktion bitten wir um Entschuldigung.

Wie am 18. September bei der Ausschusssitzung bekannt ge-geben wurde, werden sich wohl die Gebühren für die Vereine auf EUR 16,00 pro Bahn und Stunde belaufen. Dies ist nicht tragbar für die Vereine. Im Hinblick auf die sportliche Situation der Kin-der möchten wir Eltern uns zu Wort melden. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie diesen Le-serbrief abdrucken könnten.

Für weitere Informationen oder eventuelle Gespräche ste-hen wir gerne zur Verfügung.

Vielen Dank im Voraus !Die Eltern der Schwimmkin-

der und AktivenAnja Schultz, Guido Schultz,

Helge Herrmann, Nils Herr-mann, Klaus Oldehaver, Martina Oldehaver, Dr. Holger Volquard-sen, Ina Volqauardsen, Reiner

Brügge, Karin Brügge, Johanna Brügge, Tanja Schlabbach, T. Schlabbach,Susanne Beier, Matthias Beier, Lilo Deckwart, Sigfried Deckwart, Julia Deck-wart, Marina Deckwart, Elke Hadler, Werner Hadler, Sabine Peper, Dirk Peper, Jutta Lorenz, Harry Lorenz, Klaus Beier, Ro-bert Kesenheimer, Astrid Kesen-heimer, Angelika Frenz, Andrea Bendig, Michael Bendig, Anna Bendig, Sabine Erdmann, Bruno Holz, Martina Schwartau, Hel-wig Schwartau, Jessica Schwar-tau, Bianka Mojen, Otto Mojen, Verena-Marianka Mojen,Anja SchultzTheodor-Heuss-Str. 24 f21629 Neu WulmstorfTel.: 040/7004538Handy: 0163-8193348e-mail: [email protected]

Leserbrief

Hallenbadin Neu Wulmstorf

(te) Neu Wulmstorf. Der Stall Wesenberg veranstaltete am 20. September den Ham-burg Cup 2003.

Das Reit-Turnier der Abteilung/V3 konnte Jette-Frederike auf „Sokke“ für sich entscheiden. Es folg-ten auf dem 2. Platz Nicola Scharper auf „Desiree“ und auf dem dritten Platz Elmar

Lesch auf „Waldwind“.Im Turnier der Abteilung

2/V6 hatte Janina Busies auf „Roman“ die Nase vorn und errang den ersten Platz. Ines Krafft auf „Landfürstin Lilli“ konnte den zweiten Platz und Rosa Wördehoff auf „Ro-yalist“ den dritten Platz für sich entscheiden.

Die Platzierungen im

Turnier des Stall Wesenberg

Hamburg Cup 2003Hamburg Cup 2003

Die stolzen Sieger (v.l.): Janina Busies eingerahmt von Henning Würg, Richter Dr. Herbert Klingel, Richter Fritz von Blottnitz und Maria-Lena Kate

Hamburg Cup 2003 sahen schließlich wie folgt aus: Janina Busies auf „Roman“ errang mit einer fehlerfreien Leistung den ersten Platz des Turniers.

An zweiter Stelle folgte Maria-Lena Kate auf „Tin-boy“ und auf dem dritten Platz positionierte sich Hen-ning Würz auf „Guido“.

Redaktionsschluss Donnerstag 17.00 Uhr

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Seite 6 DER NEUE RUF Sonnabend, 6. Oktober 2007

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(mk) Vahrendorf. Am 25. Ok-tober veranstaltet das Gasthaus „Zum Kiekeberg“ zum 40. Mal den traditionellen Hubertus-markt. Von morgens bis abends werden ungefähr 150 Buden auf

den umliegenden Grün- und Parkfl ächen mit ihren Angebo-ten die zahlreichen Besucher unterhalten. Im diesen Jahr

steht der Hubertusmarkt be-sonders unter dem Motto der Kinderfreundlichkeit. Deswe-gen beinhaltet das Programm sehr viele Attraktionen für die kleinsten Gäste. Unter anderem

schminkt eine Kindergärtnerin die Gesichter der Kinder mit lustigen Motiven, auf gutmü-tigen Ponys kann man reiten

Buntes Programm zum Jubiläum – Anzeige –

40. Hubertusmarkt ruft40. Hubertusmarkt ruft

Irma Kunstmann vom Gasthaus „Zum Kiekeberg“ und Sti-ckerin Inge Slupik freuen sich bereits jetzt auf den 40. Hu-bertusmarkt. Foto: Koltermann

und ein Karussell bereitet viel Spaß. Außerdem können sich die Kids beim Dosenwerfen und auf einer Hüpfburg austoben. Das Gasthaus „Zum Kiekeberg“ lädt Kinder zum Gucken von witzigen Tierfi lmen in seinem Packwagen ein. Ansonsten kann man bei einigen Ständen kunst-handwerkliche Fertigkeiten bewundern – zum Beispiel beim Spinnen von Baumwollartikeln, die Anfertigung von Puppen und Teddys oder die Herstellung von Accessoires aus Stoffresten.

Eine leckere Angelegenheit wird mit Sicherheit die Zube-reitung von Marzipan. Darüber hinaus offerieren Inhaberin Irma Kunstmann und ihr Team vom Gasthaus „Zum Kiekeberg“ ihren Gästen schmackhafte vegetarische Suppe, knusprige Bratwürste, selbstgebackenes Brot und frischen Kuchen. Selbstverständlich gibt es auch heißen Kaffee und aro-matischen Glühwein. Zum besonderen Höhepunkt dürfte der musikalische Vortrag des Kiekeberg-Volkstanz-Vereins unter Leitung von Günther Bellmann um 12.00 Uhr auf der Sonnenterasse des Gasthauses „Zum Kiekeberg“ werden. Für die unzähligen erwarteten Besucher stehen wie immer ausreichend Parkmöglichkeiten in unmittelbarer Nähe des Hu-bertusmarktes zur Verfügung. Weitere Informationen sind unter Telefon 040- 790 50 21 zu erhalten.

Erntedankfest und Pfl anzenmarkt am Kiekeberg

Pfl anzen, Spezialitäten & Co.

(te) Ehestorf. Das Frei-lichtmuseum am Kiekeberg veranstaltet am 5. Oktober ein Erntedankfest und damit fest verbunden, einen Pfl an-zenmarkt. Der Tag beginnt um 10.00 Uhr mit einem Erntedankgottesdienst im herbstlich geschmückten

„Meynschen Hof“. Den Besucher erwartet auf dem Gelände des Museums neben diversen Spezialitä-ten wie die „Bardowicker Petersiliensuppe“, zuberei-tet durch das Lüneburger Landgartenteam, auch ein vielseitiges Pflanzenange-bot sowie ein reichhaltiges Angebit zweckmäßige Dinge für Haus und Gar-ten. Zum Erwerb stehen beispielsweise alte Obst-baumsorten, besondere Gartenhölzer, Aromapflan-zen, Erdorchideen, Toma-ten und natürlich Kürbisse. Außerdem besteht die Möglichkeit, dem Dre-schen mit einer historische Dampfmaschine zuzu-schauen. Für das leibliche Wohl sorgen zum Beispiel die Nenndorfer Landfrauen mit Selbstgebackenem, der Förderverein des Museums mit traditionellem Butter-kuchen sowie die Teams des Museumsgasthofes.

Auf die kleinen Besucher wartet ein Kinderprogramm. Sie können im Ausstellungs-gebäude mit natürlichen Materialien basteln oder Fe-dervieh und Kaninchen des Kleintierzuchtverein Klecken beobachten und streicheln.

Der Eintritt für Erwach-sene beträgt 5 Euro, Kinder unter 16 Jahren haben freien Eintritt. Kostenfreie Parkplätze sind am Museum vorhanden.

Pfl anzen können wieder kistenweise weggekarrt werden

(mk) Hamburg. Globetrot-ter-Reisen bietet eine ganze Reihe attraktiver Reiseange-bote in seinem Winterkatalog an. Während früher die Weih-nachtsmärkte direktes Ziel der Reiseunternehmen waren, fungieren sie heute lediglich als Abrundung eines vorweih-nachtlichen Reiseprogrammes. Bei Globetrotter stehen aktuell meistens stilvolle musikalische Höhepunkte im Mittelpunkt. So kann der Kunde unter einer Vielzahl von solchen Musiker-eignissen wählen: Im Erzge-birge die Silbermannorgel im Freiberger Dom, Konzert der Regensburger Domspatzen, stimmungsvolles Adventssin-

gen in Salzburg usw. Natürlich sind in diesen Angeboten um-fangreiche Besichtigungspro-gramme wie auch anspruchs-volle Hotels mit inbegriffen. Beispielsweise lockt die golde-ne Stadt Prag in der Vorweih-nachtszeit mit einer ganzen Menge von Attraktionen.

Ein winterlicher Spaziergang entlang der Moldau, ein Bum-mel durch die Altstadt mit dem großen erleuchteten Christ-baum, das wunderschöne Am-biente der historischen Häuser und natürlich wunderschöne Musik. Auf der Globetrotte-rereise vom 4. – 8. Dezember stehen folgende musikalische Darbietungen auf dem Pro-

gramm: Dvorak’s „Rsalka“ und ein Adventskonzert im Nati-onaltheater sowie „Carmina Burana“ im Rudolfi num. Der Preis für diese 5-Tage-Reise beträgt inklusive aller genann-ten Veranstaltungen beträgt 649 Euro.

Der Taxi-Abholservice und die Reise im komfortablen 5-Sterne Globetrotter-Pull-man mit besonders großem Sitzabstand, Bistro-Abteil und kostenlosem Getränkeservice machen die Reise zu einem besonderen Erlebnis. Weitere Informationen und Katalogbe-stellungen über Globetrotter-Reisen GmbH, Tel.: 0 41 08-43 03 30.

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Mit GlobetrotterMit Globetrotterzu den Weihnachtsmärktenzu den Weihnachtsmärkten

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DER NEUE RUF Seite 7Sonnabend, 6. Oktober 2007

Neugraben

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IM BLICKPUNKTIM BLICKPUNKT

(jl) Neugraben. Zum Sai-sonstart der Volleyball-Bun-desligistinnen des TV Fisch-bek Hamburg kommen die erfolgreichen Spielerinnen am Sonnabend, 11. Oktober, in der Zeit von 10.00 bis 12.30 Uhr auf den Neugrabener Wochenmarkt. Dort werden

die Sportlerinnen Blumen und Süßigkeiten an die Neugrabe-ner verteilen. „Inzwischen ist es schon zu einer guten Tra-dition geworden, dass sich die Volleyball-Spielerinnen zum Saisonstart besonders bürger-nah zeigen und sich unter die Kundinnen und Kunden des Neugrabener Wochenmarktes mischen. Neben den kleinen

Aufmerksamkeiten, die sie verteilen werden, gibt es auch jede Menge an Wissenswertem rund um die neue Spielsaison der Bundesligaspielerinnen zu erfahren“, sagte John Wolf, einer der Obleute des Wochen-marktes. Auch der Manager Horst Lüders und die Traine-

rin Marina Chuxeeva werden Interessierten Rede und Ant-wort stehen. Die Blumen und Süßigkeiten werden in Ge-meinschaft aller Neugrabener Marktbeschicker gesponsort.

Der Termin dieser Aktion ist nicht zufällig gewählt, denn schon am Sonntag, 12. Oktober starten die Volley-ballerinnen mit dem ersten

Heimspiel in die neue Bun-desliga-Saison. Das Spiel TV Fischbek Hamburg gegen Berlin-BVC 68 fi ndet um 15.00 Uhr in der neuen Süderelbe Sporthalle (Neumoorstück) statt. Eintrittskarten dafür gibt es an der Tageskasse. „Die Marktbeschicker des Neugra-

bener Wochenmarktes wünschen den Spiele-rinnen des TV Fischbek Hamburg viel Erfolg in der neuen Saison“, so John Wolf. In der letz-ten Saison erreichten die Volleyball-Damen den dritten Platz in der Tabelle. Beim Pokal des Deutschen Volleyball Verbandes (DVV) waren die Sportlerinnen unter den ersten vier Plätzen.

Ebenfalls am Sonn-abend, 11. Oktober präsentiert sich die Handball-Mannschaft der 1. Herren des TV Fischbek Hamburg auf dem Neugrabener Wo-chenmarkt. Die Herren, die ihre Saison in der zweiten Liga bereits überaus erfolgreich begonnen haben (sie gewannen alle bisheri-gen Spiele), wollen über den Handball-Sport in dem Fischbeker Sport-verein informieren. Für einen ersten Schnup-perkursus können Inte-ressierte versuchen, mit einem gezielten Wurf auf das Handballtor den Handballtorwart

der erfahrenen Mannschaft auszutricksen und ihr erstes Handballtor zu erzielen. Wenn das auf Anhieb nicht klappt besteht natürlich die Möglich-keit, in einer der verschiede-nen Freizeitmannschaften des TV Fischbek Hamburg diesen interessanten Sport „von der Pike auf“ zu lernen. Weitere In-formationen gibt es vor Ort.

TV Fischbek Hamburg Volleyball-Damen zum Saisonstart auf dem Neugrabener Wochenmarkt

Blumen und SüßesBlumen und Süßesfür die Fansfür die Fans

John Wolf (rechts), Marktbeschicker und einer der Obleute des Wo-chenmarktes Neugraben und Reinhard Krischak, Marktmeister des Neugrabener Marktes. Foto: Laukeninks

Röttiger-Kaserne hat die „Absteuerung“ beendet

Der letzte Marder sagte tschüß

(pm) Fischbek. „Es ist schon ein trauriger, aber im Rahmen der Aufl ösung nö-tiger Höhepunkt, wenn der letzte Schützenpanzer Mar-der das Bataillon verlässt“, stellt der Presseoffi zier Oliver Tenbergen fest.

Noch einmal heulte der Motor des Marder 1A3, Bun-deswehrkennzeichen Y-999 978 auf, dann rollte das letzte „Arbeitsgerät“ der Fischbeker Panzergrenadiere durch das Kasernentor. Der Oberfeld-webel René Kaiser lenkt den Marder, der neun Soldaten Platz bietet, auf einen zivilen Tiefl ader. Eine Ära die vor 44 Jahren begann, geht damit zu Ende, denn das Panzergre-nadierbataillon der Röttiger-Kaserne stellt seinen Dienst zum 21. November endgültig ein. Dieser letzte Marder, 30 Tonnen schwer und 65 km/h schnell, war das Dienstfahr-zeug von Oberstleutnant Mi-chael Strunk, Kommandeur der Panzergrenadiere. Er war an diesem Termin auch gar nicht anwesend. Dafür fi el seinem Stellvertreter, Oberst-leutnant Stephan Müller, der endgültige Abschied um so schwerer.

Der olivgrüne Marder (2,5 Millionen Euro teuer) mit seiner 20 mm Bordkanone und 520 Kilometer Reich-weite (600 PS und 652-Li-ter-Tank) findet seine neue Heimat beim Panzergrena-dierbataillon 152 in Schwar-zenborn im Schwarzwald. Damit befindet sich von dem Hauptwaffensystem der Panzergrenadiertruppe keines mehr in Fischbek. Die „Absteuerung“ des Großgerätes, wie es im Fachjargon heißt, ist damit abgeschlossen. Mit der Schließung der Kaserne wird nicht nur eine Struk-turmaßnahme vollzogen. Die Soldaten verlieren, wie sie sagen, „ein Stück liebge-wonnene Heimat.“

(jl) Fischbek. Die Damen des einzigen eigenständigen D a m e n - S c h ü t z e n v e r e i n s im Schützenverband, die Schützinnen des Damen-schießclubs-Fischbek von 1975 e.V., schossen kürzlich ihre Vereinsmeisterin aus. Für das Schützenjahr 2003/2004 konnte sich Marianne Eggers mit einer Ringzahl von satten 29 in diese ehrenvolle Funkti-on schießen. In allen anderen Schützenvereinen wäre sie mit dieser Leistung Schüt-zenkönigin geworden. Im Damenschießclub-Fischbek aber gibt man (frau) sich gern bescheiden. Marianne Eggers, sie ist eine der Mitbegründe-rinnen des Vereins, wählte zu ihren Adjutantinnen Helga Thiemann und Thea Hupe. Die Mitglieder des Damenschieß-clubs ließen ihre neue Vereins-meisterin mit einem dreifa-chen „Gut Schuss“ hochleben und wünschten Marianne Eg-gers und ihren Adjutantinnen

ein erfolgreiches Schützenjahr. Die langjährige 1. Vorsit-

zende des Schießclubs Herta Passau wurde die neue Vize-meisterin. Auch sie gehört zu den Gründungsdamen des Vereins. Sie ist stolz darauf, dass der Damen-Schützenver-

ein insgesamt 72 Mitglieder hat. „Die jüngste Schützin ist Anfang 20, die älteste über 80 Jahre alt.“ Die Zielsetzung des Vereins ist in erster Li-nie das sportliche Schießen aber auch das gemütliche Beisammensein bei verschie-

denen Veranstaltungen und Ausfl ügen. Und das alles ausdrücklich ohne die Herren der Schöpfung. Männer sind laut Satzung ausdrücklich von allen Vereinsveranstaltungen ausgeschlossen. Mit einer Ausnahme: „Die Männer dür-fen mit uns feiern, denn dann brauchen wir sie schließlich zum Tanzen“, sagt Herta Pas-sau schmunzelnd. Einer dieser seltenen Ereignisse, an denen Herren teilnehmen dürfen, ist der Landeskönigsball der Schützen im Hamburger Con-gress Centrum. Dieser Termin ist einer der Höhepunkte des Schützenjahres der Damen vom Fischbeker Schießclub – darin unterscheiden sie sich nicht von all den anderen Schützenvereinen in Stadt und Land. Und hier wird die Vereinsmeisterin auch als das aufgerufen was sie ist: Köni-gin Marianne Eggers vom Da-menschießclub Fischbek wird es beim nächsten Mal heißen.

Damenschießclub-Fischbek von 1975 e.V. hat neue Vereinsmeisterin

Die 29 Ringe der Marianne EggersDie 29 Ringe der Marianne Eggers

Die Schützenkönigin oder auch Vereinsmeisterin des Da-menschießclubs-Fischbek wurde Marianne Eggers. Thea Hupe (links) und Helga Thiemann wählte sie zu ihren Adju-tantinnen. Foto: ein

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Seite 8 DER NEUE RUF Sonnabend, 6. Oktober 2007

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Sonnabend, 6. Oktober 2007 DER NEUE RUF Seite 9

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Seite 10 DER NEUE RUF Sonnabend, 6. Oktober 2007

Die Die

SchlemmerseiteSchlemmerseite

(mk) Asendorf. Schon von weiten bemerkt der Gast die Veränderungen am beliebten Ringhotel-Restaurant „Zur Heidschnucke. Das Dach wurde völlig neu gedeckt und macht so die hungrigen Gäste bereits äußerlich auf weitere Neuerungen neugierig.

Und die Besucher werden nicht enttäuscht! Gemäß der Maxime der Inhaber Kerstin und Rolf Capellmann, dass sich ihre Gäste „rundrum wohlfühlen” sollen, investier-te das Ehepaar eine Menge in die stilvolle Sanierung der Räumlichkeiten. Dazu gehörten unter anderem die Verlegung von 1500 Quadrat-metern Teppichboden und eine moderne, aber elegante neue Bestuhlung. Damit sich

der Gast in den Einzel- und Doppelzimmern noch wohler fühlt, erneuerte man in den Badezimmern vollständig die Fliesen. Neben diesen ästheti-schen Wandlungen, hielt auch der technische Fortschritt in Form von ISDN-Anschlüssen in allen Räumen Einzug. So exklusiv wie sich das Ambi-ente präsentiert, so service-orientiert gestaltet sich auch das Leistungsangebot. Es sind nur noch ein paar Wochen bis Weihnachten und Silvester vor der Tür stehen. Wenn Sie jetzt noch rechtzeitig reservieren, können Sie mit Ihrer Familie oder mit Ihren Arbeitskolle-

gen im Ringhotel-Restaurant „Zur Heidschnucke” noch stilvoll vor oder während der

Festtage dinieren. Ein beson-deres skurriles Angebot stellt das Halloween-Buffet am 31.

Oktober ab 18.00 Uhr dar. An diesem Abend bietet das

kompetente Team um Kerstin und Rolf Capellmann den Gästen ein gruseliges Geister-buffet mit Empfangsgetränk. Kostümierte Gäste brauchen nur 16,50 Euro, Besucher in Zivil müssen 22 Euro bezah-len. Bei Kindern wird der Preis nach der Körpergröße bemes-sen – je zehn Zentimeter sind 50 Cents fällig. Wer die beste Verkleidung trägt, kann sich nach Belieben am Grusel-Buf-fet laben.

Weitere Informationen sind unter Telefon 04183- 97 60 zu erhalten.

Aufwändige Sanierung des Ringhotel „Zur Heidschnucke”

Halloween-BuffetHalloween-Buffetund andere Attraktionenund andere Attraktionen

Das Ringhotel-Restaurant „Zur Heidschnucke” offeriert sei-nen Gästen für jede Feier oder Konferenz geeignete Festräu-me zur Verfügung.

Einzel- wie Doppelzimmer des Ringhotels-Restaurant „Zur Heidschnucke” sind mit allen erdenklichen Annehmlichkei-ten ausgestattet.

Zu allen Jahrenzeiten bieten die Inhaber Kerstin und Rolf Capellmann ihren Gästen saisonae Gerichte an.

Schon von weitem wird der Gast durch die neue Eindeckungdes Daches vom Ringhotel-Restaurant „Zur Heidschnucke”auf weitere positive Veränderungen im Service aufmerksamgemacht.

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DER NEUE RUF Seite 11Sonnabend, 6. Oktober 2007

Garten im Herbst

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KOMPETENZ IM KOMPETENZ IM GRÜNEN BEREICHGRÜNEN BEREICH

GP. Hecken dienen meist als natürliche Grundstücksabgren-zungen und als Sichtschutz. Ihre Form erhalten sie durch regelmäßiges Schneiden. Junge Hecken muss der Hobbygärt-ner in den ersten beiden Jahren mehrmals schneiden, damit sie eine dichte Form bekommen. Am einfachsten geht dies mit einer elektrischen Heckensche-re. Für junge Hecken reicht eine kleine, leichte und handliche Heckenschere, beispielsweise die Bosch AHS 4-15 oder ihre Akku-Version AHS 4 ACCU. In den späteren Jahren hängt die Schnitthäufi gkeit vom Wachs-tum der neuen Triebe ab. Sind diese zwölf bis 15 Zentimeter lang, kürzt man sie auf etwa zwei Zentimeter. So wächst die Hecke dicht heran, bis sie die gewünschte Höhe erreicht. Dann wird es Zeit für den ers-ten Reduktionsschnitt. Dieser sollte am besten an einem milden Wintertag erfolgen, da-mit die Pfl anzen im Frühjahr

wieder gut austreiben können. Dabei wird die Hecke um etwa 20 bis 30 Zentimeter gekappt. Ein solcher Schnitt ist etwa alle fünf bis sieben Jahre fällig. Ist eine Hecke jahrelang falsch geschnitten worden, kann sie mit einem Verjüngungsschnitt wieder in Form gebracht wer-den. Hierzu schneidet der Gärtner die Hecke etwa 30 bis 50 Zentimeter über dem Boden ab. Dazu ist eine besonders kräftige Heckenschere erfor-derlich, beispielsweise die AHS 6000 Pro oder die AHS 7000 Pro von Bosch. Diese Modelle mit 650-Watt-Motor verfügen über besonders viel Durchzugskraft und schneiden durch den Mes-serabstand von 34 Millimetern mühelos auch dicke Äste ab. Bei jedem Heckenschneiden sind Arbeitshandschuhe und Schutzbrille erforderlich. Liegt das Netzkabel über der Schulter des Gärtners, ist die Gefahr des Durchschneidens weit gehend gebannt.

Junge Hecken muss man im Jahr mehrmals schneiden

Hecken richtig schneiden

Foto: Bosch/GP

(wwp) Motorenwartung = Umweltschutz! Diese einfache Formel gilt nicht nur für den PKW sondern auch für ben-zinbetriebene Gartengeräte. Der Motorenhersteller Briggs & Stratton und die Umweltstif-tung WWF Deutschland weisen darauf hin, dass sich mit einer einfachen Wartung des Motors die Emissionen um bis zu 50 Prozent reduzieren lassen. Positiver Effekt für den Garten-freund: Die Wartung senkt zu-dem den Benzinverbrauch um bis zu 30 Prozent, schont also auch die Haushaltskasse.

Der Klimaschutz gehört nach einer aktuellen Studie des Umweltbundesamtes zu den wichtigsten umweltpoliti-schen Herausforderungen. 94 Prozent aller Befragten halten die Reduzierung klimaschäd-licher Gase für eine wichtige Aufgabe. Einen kleinen, aber nicht unbedeutenden Beitrag können Besitzer von Benzin-rasenmähern leisten, indem sie mindestens einmal jährlich eine Motorenwartung durch-führen.

Diese besteht aus dem Wech-sel von Motoröl, Luftfi lter und Zündkerze sowie der Beigabe eines Stabilisators zum Benzin, um es für einen längeren Zeit-raum haltbar zu machen. Auf

eine fachgerechte Entsorgung des Altöls ist dabei zu achten. Die Wartung kann mit etwas technischem Sachverstand selbst durchgeführt werden.

Ein spezielles Wartungs-Set von Briggs & Stratton bein-haltet alle für die Inspektion notwendigen Teile. Es ist für die gängigen Motoren von Briggs & Stratton im Fachhan-del für Gartengeräte sowie in Baumärkten erhältlich. Wer die Wartung nicht selbst durchfüh-ren möchte, fi ndet kompetente Hilfe beim nächsten Fach-händler.

Das US-amerikanische Un-ternehmen Briggs & Strat ton gilt seit vielen Jahren als bei-spielhaft in Sachen Umwelt-schutz: Alle aktuellen Motoren des Herstellers erfüllen die weltweit strengsten Umwelt-vorschriften gemäß kalifor-nischer CARB (California Air Resources Board) Norm. Seit 1990 konnten die Emissionen der Motoren um mehr als 70 Prozent reduziert werden. Darüberhinaus fl ießen etwa 80 Prozent des Forschungsetats in die Entwicklung noch umwelt-freundlicherer Produkte.

Weitere Infos zur Wartung von Rasenmähern bietet die Webseite www.rasenmaeherwartung.de

Klimaschutz leicht gemacht. (wwp) Grafi k: Briggs & Stratton

Motorenwartung = Umweltschutz!

Wartung von Benzinrasenmähern halbiert Emissionen

(spp) Wer hat es noch nicht erlebt: Schlagartig werden jun-ge Pfl anzen dürr. Schuld daran hat oft ein ungebetener Gast: die Wühlmaus. Ehe man ihr Vorhandensein bemerkt, ist es meistens schon zu spät. Gifte, mechanische Fallen, spezielle Pfl anzen etc. bringen wenig Erfolg. Abhilfe schafft allerdings das ungiftige Vertreibungsmit-tel Red Acrimony, das sich be-reits seit dreißig Jahren bewährt hat. Dieses nicht giftige Granu-lat wird nur streifenförmig um die zu schützenden Kulturen

gestreut. Die Wühlmaus meidet diesen Bereich. Für Haustiere etc. ist es unschädlich. Die an-gebotene 3,6-kg-Packung reicht für einen Schutzstreifen von

40 m oder für ca. 20 Bäume und kostet 17,80 Euro.

Weitere Informationen bei Obstbäume Hans Fenzl, Wein-bergstraße 22, 93413 Cham/ Bayer. Wald, Tel.: 09971/1558.

Mehr als ärgerlich

Wühlmausprobleme

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STELLEN-MARKTSTELLEN-MARKTFAMILIENANZEIGENFAMILIENANZEIGEN

Der AutomarktK

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Tag der offenen Tür

Die Osman Bey Moschee lädt ein

(pm) Finkenwerder. Ei-nen Tag der offenen Tür veranstaltet die Osman Bey Moschee auf Finken-werder, Müggenburg 20, am Sonntag, 5. Oktober. Ab 11.00 Uhr empfängt Ah-met Kuzugüden mit seinen Kollegen aus dem Vorstand der Moschee die Besucher. Sie sind auch zum Mittags-gebet eingeladen.

Bei kulinarischen Kost-proben gibt’s bis 15.00 Uhr Informationen über den Islam und über die Akti-vitäten des Finkenwerder Moschee-Vereins.

(jl) Fischbek. Die Arbei-terwohlfahrt (AWO) Fisch-bek lädt alle Mitglieder und Freunde zum fröhli-chen Herbsttanz im Frei-zeitzentrum Fischbek ein. Am Sonntag, 19. Oktober beginnt der Tanznachmit-tag um 14.00 Uhr mit der Eröffnung der herbstlich geschmückten Kaffeetafel.

Im Anschluss an den Genuss von brühfrischem Kaffee und köstlichem Kuchen darf das Tanzbein geschwungen werden. Dann spielt nämlich Mar-co Czech zum Tanz auf.

Wer sich an dem Herbsttanz der AWO beteiligen möchte mel-det sich bitte unter der Telefonnummer 040/7 01 69 86 an.

Arbeiterwohlfahrt Fischbek lädt ein

Herbstlicher Tanznachmittag

GP. Wer ein gebrauchtes Auto kaufen will, interessiert sich ins-besondere für die Fahrleistung. Als Tachos und Kilometerzähler noch mechanisch funktio-nierten, war es kein Problem, diese wichtige Information im Armaturenbrett abzulesen (mal abgesehen von abenteuerli-chen Versuchen mit rückwärts laufenden Bohrmaschinen an der Tachowelle). Im Zeitalter fortschreitender Elektronik lassen sich die gefahrenen Kilo-meter zwar immer noch genau-so einfach ermitteln, ob jedoch die digitalen Ziffern die zurück-gelegte Distanz wiedergeben, erscheint zumindest fraglich. Denn immer häufi ger sind Tachomanipulierer am Werk, die den tatsächlichen Wert per

Computer um tausende von Kilometern nach unten und so den des Fahrzeugs meist um 2.000 bis 3.000 Euro nach oben korrigieren. Mit umfangreichen Informationen für Autofahrer wollen die Kfz-Innungen in ei-ner konzertierten Aktion „den Kilometer-Klau stoppen“. Der Autofachhandel sei und blei-be eine sichere Adresse zum Autokauf. Einen ordentlichen Schutz gegen einen manipu-lierten Kilometerzähler erhalte man durch das vollständige Servicescheckheft mit allen Da-ten und Stempeln zu Inspek-tionen und Wartungsdiensten sowie die amtlichen Beschei-nigungen der Abgas- (AU) und Hauptuntersuchung (HU). Foto: ZDK/gp

Gebrauchtwagen:

Kfz-Gewerbe will den „Kilometer-Klau“ stoppen

GP. Mängel an der Beleuch-tung beeinträchtigen die Verkehrssicherheit ebenso wie schlechtes Sehen. Viele Autofahrer unterschätzen die Gefahr. Neben der kos-tenlosen Überprüfung der Beleuchtungseinrichtung in den Meisterbetrieben der Kfz-Innung wird daher während des Lichttest 2003 auch das „Augenlicht“ überprüft. Erst-mals unterstützt Fielmann mit einem Sehtestmobil die Aktion. In den Fußgängerzo-nen und vor Supermarktket-ten in vielen Städten bietet das Optikerunternehmen mit der mobilen Einrichtung die Möglichkeit, Augen und Brillen überprüfen zu lassen. Auch ein spezieller Däm-merungssehtest ist möglich. Interessierte können ferner diverse Serviceleistungen wie zum Beispiel kleine Repara-turen an Brillen, Brillenanpas-sungen und spezielle Reini-gungen in Anspruch nehmen. Ein Routenplan fi ndet sich ab Ende September im Internet unter www.kfzgewerbe.de in der Rubrik Autofahrer/Aktionsangebote/Lichttest. Die Veranstalter rechnen mit einem hohen Interesse am Lichttest 2003. Die Ver-kehrssicherheitsmaßnahme steht traditionell unter der

Schirmherrschaft des Bun-desverkehrsministers und wird gemeinsam vom Deut-schen Kraftfahrzeuggewerbe und der Verkehrswacht mit Unterstützung des ADAC organisiert. Rund zehn Milli-onen Autofahrer nutzten im vergangenen Jahr die Mög-lichkeit, die Fahrzeugbeleuch-tung von Fachleuten in einem der 44.000 Autohäuser und Werkstätten kontrollieren zu lassen. Die Mängelquote lag bei 39 Prozent. Acht Prozent der überprüften Automobile wiesen Defekte an beiden Scheinwerfern auf, 14 Prozent fuhren einäugig. Insbesonde-re Fehler an der rückwärtigen Beleuchtung waren um acht Prozent gegenüber dem Vor-jahr gestiegen. Nach der Über-prüfung und möglichen Kor-rekturen erhält das Auto die Lichttest-Plakette als Zeichen einer einwandfreien Lichtan-lage. Gecheckt werden beim Lichttest: Warnblinkanlage/Fahrtrichtungsanzeiger (vor-ne und hinten), Scheinwerfer (Fern- und Abblendlicht), Begrenzungs- und Parkleuch-ten, Nebel-, Such- und ande-re Zusatzscheinwerfer und -leuchten, Bremsleuchten, Schluss- und Nebelschluss-leuchten sowie die Kennzei-chenbeleuchtung.

Viele Autofahrer unterschätzen die Gefahr

Sehtestmobil begleitet Lichttest im Oktober

RedaktionsschlussDonnerstag 17.00 Uhr

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… sich aufgehoben fühlen. MITTELPUNKT MENSCH

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Alles verlief wie geplant: mit dem eleganten Reisebus holte man uns in Finkenwer-der, Harburg und Neugraben ab und kutschierte uns nach Travemünde zur FINNFEL-LOW – einem geräumigen Fracht- und Passagierschiff der „Finnlines“. Dieses brach-te uns nach 30-stündiger Fahrt nach Helsinki. An Bord ließ es sich gut aushalten, zu-mal wir Vollverpflegung mit herrlichen Köstlichkeiten wie Fischspezialitäten und wun-derschönes Wetter auf See genießen konnten.

Einen guten Überblick über die Stadt Helsinki bekamen wir durch eine ausgedehnte Sightseeing-Tour und durch eine kompetente finnische Reisebegleiterin, die uns viel Wissenswertes erklärte.

Nach einer Übernachtung im Radisson-Hotel passierten wir dann die russische Gren-ze bei Vyborg, wo uns bereits eine russische Reisebeglei-terin erwartete. Sie war von nun an bei allen Ausfl ügen dabei und informierte uns in hervorragendem Deutsch über sämtliche geschichtliche

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Impressionen aus St. PetersburgImpressionen aus St. Petersburg

Die Christi-Auferstehungs-kirche in St. Petersburg war eines von vielen Zielen, der deutschen Reisegruppe.

(mk) Wilhelmsburg. Wenn ein schwerer Unfall passiert, ist nicht immer der staatliche Rettungsdienst aufgrund von Überbelastungen zur Stelle. Dann schlägt die Stunde des privaten Rettungsdienstes Ambulanz Harburg.

Seit seiner Gründung durch Robert Schrörf und Jens Blau-rock 1997, entwickelte sich die qualifizierte Krankenbe-förderung zu einem angese-henen Dienstleister auf me-dizinischen Gebiet. Während andere Rettungsdienste zen-tralisiert stationiert sind, ging die Ambulanz Harburg den entgegengesetzten Weg. Ihr Wagenpark, der mittlerweile auf 10 modern ausgerüstete Fahrzeuge gewachsen ist, ver-teilt sich auf mehrere Stand-orte. Aktuell befinden sich in Wilhelmsburg (Zentrale), am

Allgemeinen Krankenhaus Harburg (AKH), in Nenn-dorf und am Holstenkamp in Bahrenfeld Stützpunkte der Ambulanz Harburg. Mit dieser Dezentralisierung sollen die Eintreffzeiten der Rettungswagen möglichst gering gehalten werden – ein lebensnotwendiger Aspekt!

Dreizehn voll ausgebil-dete Rettungssanitäter und -assistenten sorgen für einen reibungslosen Ablauf sowohl bei Noteinsätzen als auch im normalen Betrieb. Zu letzte-ren gehören unter anderem Fahrten zum oder vom Arzt mit Krankentransportwagen, K ra n k e n h a u s v e r l e g u n g e n oder -entlassungen, Blut- und Organtransporte oder Dialysefahrten.

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Harburg als Dienstleister im Gesundheitswesen stellen Freundlichkeit, Kompetenz und Qualität dar. Dass diese Maxime sich bei den Pati-enten herumgesprochen haben, belegt die große Akzeptanz der Ambulanz Harburg bei Patienten, Ärz-

ten und Krankenhäusern. Die Ambulanz Harburg akzeptiert alle Kassen und übernimmt die Beförde-rung aller Hilfesuchenden ohne Berücksichtigung von Kostenübernahmen.Weitere Informationen unter Telefon 040-76 75 13 33.

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Rettungssanitäter Christian Soltau gehört zum kompetenten Team der Ambulanz Harburg. Foto: Koltermann

und aktuelle Themen. Am Nachmittag erreichten wir unser 4-Sterne-Hotel „Pul-kowskaya“ in St. Petersburg. Wir belegten unsere gemütli-chen Zimmer, um bald darauf am reichhaltigen Abendbuffet teilzunehmen. Es folgten wunderschöne und ereignis-reiche Tage in St. Petersburg: Nach einer ersten Rundfahrt durch die 4 Millionen-Metro-pole folgten weitere Ausfl üge: Wir besuchten das Alexander Newski Kloster, den Promi-nentenfriedhof, das Russische Museum und die Peter-Paul-Festung. Dabei bestaunten wir nach einer herrlichen Ka-nalfahrt die enormen Kunst-schätze in der Eremitage. Es folgten außerdem noch die

Isaak-Kathedrale und die Er-löserkirche mit sehr kostbarer Innenarchitektur.

Darüber hinaus durften wir uns die wunderschöne Ballet-Vorführung „Dornröschen“ von Peter Tschaikowsky anse-hen.

Unsere Rückreise auf der Finnfellow verlief ebenfalls sehr harmonisch – bei bestem Sonnenschein und ruhiger See konnten wir unsere Reise nach St. Petersburg noch einmal Re-vue passieren lassen.

Wir sagen auf diesem Wege SEWERT Reisen Schwerin noch einmal ganz herzlich Danke für diese wunderschö-ne Reise.Karin SponholzNeugraben

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… sich aufgehoben fühlen. MITTELPUNKT MENSCH50plu

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(mk) Wilhelmsburg. Der Mittagstisch in der Alten-wohnanlage St. Vinzenz steht für alle offen. Bereits seit dem 18. September beliefert das Krankenhaus Groß-Sand die betreute Wohnanlage. Die Idee dazu, ist unter dem Dach der Kooperation Bund fürs Al-ter entstanden. Von montags bis freitags gibt es eine Aus-wahl zwischen fünf Menüs, samstags gibt es Eintopf und sonn- und feiertags gibt es ein Sonntagsmenü.

Die Küche in Groß-Sand ist wegen der Öffnung des Restaurants für den breiten Publikumsverkehr keine reine Krankenhausküche. Die besonderen Fertigkeiten

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St. Vinzenz – einSt. Vinzenz – einMittagstisch ideal für ÄltereMittagstisch ideal für Ältere

Das Team von St. Vinzenz sorgt für das leibliche Wohl sowohl von Bedürftigen als auch von Gesunden. Foto: ein

eines Krankenhauses bieten zum Beispiel den Diabeti-kern besonders zubereitete Gerichte an.

Die Preise sind unterschied-lich. Sie reichen von 4,90 bis 6,30 Euro. Getränke werden zu Preisen von 50 Cents und 1 Euro angeboten. Wer in St. Vinzenz essen möchte, kann dies nach vorheri-ger Bestellung tun. Mittwochs und frei-tags zwischen 11.00 und 13.00 Uhr können die Bestel-lungen aufgegeben werden.

Weitere Informa-tionen sind unter der Telefonnum-mer 040-790 150 16 zu bekommen.

(mk) Hamburg. Tierfreunde sollten sich den 5. Oktober dick im Kalender anstrei-chen. Dann nämlich lädt das Hamburger Tierschutzheim in Hamm-Süd in der Süder-straße 399 von 10.00 bis 16.00 Uhr zum Tag der offenen Tür ein.

Über 1000 Hunde, Katzen, Kleintiere und Vögel warten sehnsüchtig auf ein neues, tiergerechtes Zuhause. Die kompetenten Mitarbeiter des Hamburger Tierschutzheimes beraten potentielle Interes-senten über alle Pflichten und Rechte, die sich durch den Erwerb eines Tieres er-

Hamburger Tierschutzheim Süderstraße – Anzeige –

Tag der offenen TürTag der offenen Tür

Auch viele schmusige Kätz-chen suchen ein artgerech-tes Zuhause – beim Tag der offenen Tür des Hamburger Tierschutzheims können Sie einen verspielten „Stubenti-ger“ erwerben.

geben. Eingerahmt wird der Tag der offenen Tür durch ein grandioses Show-Programm. Nationale und internationale Stars wie Carlo von Tiede-mann, die Celebrationband, Peter Sebastian und Ted Tay-ler garantieren für schwung-volle Unterhaltung.

Durch die attraktive Veran-staltung führen Anne Strauch, Thorsten Laussch und „Haus-meister Rudi“ (Hamburg 1). Daneben gibt es mehrere Verkaufsstände mit An-geboten an Fachbüchern, handwerklichen Artikeln und Produkten für die artgerech-te Tierhaltung. Außerdem kann man bei einer Tombola kleine Gewinne machen. Selbstverständlich wird auch für das leibliche Wohl gesorgt werden – Stände mit Essen und Trinken laden zum ge-mütlichen wie kulinarischen Verweilen ein.

Weitere Informationen er-halten Sie unter Telefon 040-211 10 60.

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Eröffnung der „BELUGABELUGA“ Kindertagesstättevon Airbus Hamburg

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(pm) Finkenwerder. Zum ersten Mal hallten am Mitt-woch fröhliche Kinderstim-men durch den Airbus-Werks-kindergarten in Finkenwerder am Nesskatenweg, unweit des Airbus-Geländes. Perdita Eh-lert, Leiterin dieser Kinderta-gesstätte, empfi ng die ersten sechs Mädchen und Jungen. Die Firma Heins-Haus aus Nottensdorf hatte, als Gene-ralunternehmer, den Auftrag zum Bau dieses Kindergartens erhalten. Und jetzt: Der Bau steht. Besondere Eile war geboten. Denn nachdem im März 2003 die endgültige Baugenehmi-gung erteilt wurde, durfte die Übergabe im September nicht gefährdet werden. Ab dem 1. Oktober sollten sich hier schließlich die ersten „Gäste“ tummeln. Nur noch wenige, kleine Restarbeiten, zum Teil in der Außenanlage, stehen jetzt aus. So vermisst der Be-trachter an der nördlichen Außenwand noch den blauen Beluga-Wal, den Namensge-ber der Kindertagesstätte. Die Betreuungsräume an der Süd-seite mit Blick auf das große begrünte Außengelände sind mittlerweile kindgerecht ein-gerichtet – Möbel und Spiel-zeug, alles vorhanden, ebenso die Einrichtung für Küche und Büroräume. Auch eine groß-zügige Terrasse mit Markise fehlen nicht.

Somit wurde auf Hochtouren mit der Produktion der Holz-rahmenbauwände im Werk der Firma Heins-Haus begonnen. Die Holzrahmenkonstruktion des Baus kam dem Zeitplan

Airbus und Heins-Haus bauen auf die Zukunf

Freude bei den Airbus-KindernFreude bei den Airbus-Kindern

Große verglaste Wände geben den Blick frei auf ein nicht minder großes Außengelände mit zahlreichen Spielgeräten

Perdita Ehlert, die Leiterin der Beluga-Kindertagesstätte

Der Neubau an der Ecke Neßkatenweg/Nesskatentwiete wurde in rekordverdächtiger Zeit hochgezogen Fotos: Müntz

zu Gute. Alle Wände wurden beim Generalunternehmer Heins-Haus in Nottensdorf vorgefertigt und komplett in Finkenwerder montiert. Dazu kamen wichtige Sicherheits- Umwelt- und Energieaspekte.

Die Holzrahmenbauweise gewährleistet nämlich beste Dämmung und Stabilität sowie einen hervorragenden Brand-schutz, der im Falle eines Fal-les, bessere Eigenschaften auf-weist als bei herkömmlichen Verfahren. Eine zusätzliche Herausforderung stellte der anspruchsvolle Entwurf des Architekten Frenzel dar.

Das nach hinten geneigte Flachdach über den Grup-penräumen wurde mit einem Gründach belegt. Damit das Substrat, insbesondere in den ersten Monaten, wortwörtlich nicht vom Dach weht, sind dort besondere Krallmatten verwendet worden, die fest auf dem Dach fi xiert sind.

Das „i“-Tüpfelchen auf den

Fassaden sind die farbigen Paneelfelder. Die Fensterfas-saden bestehen aus einzelnen Holzfenstersegmenten, die von außen mit Aluminium-deckschalen gegen Wind und Wetter geschützt sind.

Schaukeln, Rutschen und Klettergerüste für die Kinder fehlen ebenso wenig wie reich-lich vorhandene Parkplätze für die Eltern, die ihre Sprösslinge

allmorgendlich dort abliefern. Insgesamt fünf Betreuerinnen werden sich zwischen 6 und 18 Uhr in der „Beluga“-Kin-dertagesstätte um das Wohl der ihnen anvertrauten Kinder kümmern.

Die Zusammenarbeit mit den vielen einzelnen Gewer-ken, insbesondere auch den von der Airbus Deutschland selbst koordinierten Tech-

nikgewerken, lief, auch dank der Projektleiterin Claudia Hüsgen, reibungslos. Träger der Kindertagesstätte, ein 1. Million-Euro-Projekt, ist die Vereinigung Hamburger Kin-dertagestätten. So können sich jetzt die zukünftigen Großen auf viele spassige und span-nende Jahre im neuen Kinder-garten freuen. Die offi zielle Einweihung soll im November stattfi nden.

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(mk) Neugraben. Individuel-le Farbgestaltung von Wänden, Decken und Möbeln ist seit langem voll im Trend, schließ-lich bringt Farbe Schwung, Leben und Atmosphäre in die eigenen vier Wände.

Längst sind die Zeiten vorbei, als die Farbtonauswahl auf we-nige Standardtöne beschränkt war. Vielmehr machen es mo-derne Farbmischanlagen wie das Mischsystem Scala Farb-edition von Brillux möglich, jeden gewünschten Farbton präzise anzumischen. Zum Beispiel das dezent-kühle Hell-beige, das genau mit der Leder-garnitur harmoniert. Oder das zarte Hellblau, wie es ein Früh-lingshimmel zeigt. Oder diesen warmen Terrakottaton, der an den letzten Mittelmeerurlaub erinnert, vielleicht kombiniert mit einem sanften, nach grün gebrochenen Weißton.

„Genau wie beim Farbton, können wir auch beim An-strichmaterial jeden Wunsch erfüllen“, erklärt Hans-Georg

Nordhausen vom Fachhan-delsgeschäft Nordhausen in der Groot Enn 1 – 3 in Neu-graben die Möglichkeiten des neuartigen Mischsystems auf dem neuesten technischen Stand. Wand- und Deckenfar-be in matt, seidenglänzend oder glänzend? Kein Problem. Deckende Lacke für Möbel, Fenster, Türen? Alles in Mi-nutenschnelle direkt zum Mitnehmen angemischt. Sogar Lasuren, unter denen die na-türlich schöne Holzmaserung elegant hindurchscheint, las-sen sich problemlos ganz nach eigenem Geschmack abtönen. Insgesamt stehen etwa 700 abtönbare Produkte für jeden Einsatzbereich zur Auswahl.

Doch nicht nur eine nahezu unendliche Farbtonvielfalt zeichnet das neue Farbmisch-system aus. Auch der Umwelt- und Gesundheitsschutz spielt eine wichtige Rolle. Schließlich legen viele Verbraucher nicht nur auf hohes Deckvermögen und einfache Verarbeitung wert,

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Wunschtöne für individuelles und gesundes Wohnen

Mit der neuen Farbmischanlage und der riesigen Auswahl an Brillux-Farben kann Hans-Georg Nordhausen von der Firma Nordhausen jeden gewünschten Farbton herstellen. Foto: Koltermann

(mk) Hausbruch. Suchen Sie für Ihre Wohnung noch ein be-sonderes Möbelstück? Vielleicht ein Möbel aus dem Biedermei-er? Wenn ja, dann sind Sie im Antiquitäten-Geschäft von Da-niel Mentz in der Cuxhavener Straße 168 in Hausbruch genau an der richtigen Adresse.

Im Hinterhof befi ndet sich der gut sortierte Laden, der zu-gleich auch als Lager dient. Im zirka 30 Quadratmeter großem Hauptraum hat Daniel Mentz zur Zeit eine große Auswahl von restaurierten Möbeln aus dem Biedermeier bis zur Grün-derzeit ausgestellt. Für jeden Geschmack und Geldbeutel

bietet der in punkto Antiquitä-ten erfahrende Inhaber Stücke zum Verkauf an, die mindes-tens ein Jahrhundert auf dem Buckel haben. Selbstverständ-lich berät Sie Daniel Mentz beim Kauf ausführlich über die Herkunft und eventuell noch zu vollrichtende Restaurierun-gen am Möbelstück. Darüber hinaus kauft Daniel Mentz auch gut erhaltende Stücke zu fairen Preisen auf. Antiquitäten An- und Verkauf Mentz öffnet dienstags und freitags von 15.00 bis 18.30 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung. Weitere Informationen erhalten Sie unter Telefon 040-796 08 49.

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An- und Verkaufvon Antiquitäten

Daniel Mentz berät Kunden beim Kauf der Antiquitäten aus-führlich. Foto: Koltermann

RedaktionsschlussDonnerstag, 17.00 Uhr

sondern wollen die eigenen Räume möglichst wenig mit Schadstoffen belasten. Daher kommen im Mischsystem Scala Farbedition neu entwickelte, emissions- und lösemittelfreie Abtönpasten zum Einsatz, damit Farben und Lacke auch

nach dem Abtönen garantiert emissions- und lösemittelfrei bleiben. So erfüllt das traditi-onsreiche Fachhandelsgeschäft Nordhausen in der Groot Enn 1 – 3 in Neugraben höchste An-sprüche an den Umwelt- und Gesundheitsschutz.

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Sonnabend, 6. Oktober 2007 DER NEUE RUF Seite 17

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Deutsch-dänischesChorkonzert

(pm) Finkenwerder. Zu ei-nem deutsch-dänischen Chor-konzert zum Erntedankfest lädt die Neuapostolische Kir-che in Finkenwerder, Norder-kirchenweg 57, am Sonntag, 5. Oktober ab 16.00 Uhr ein. Mit-wirkende sind die gemischten Chöre der Neuapostolischen Kirche Dänemark und der Ge-meinde Finkenwerder.

Helms Museum

Archäoastronomie(jm) Harburg. Das Helms-

Museum bietet am 9. Oktober um 18.00 Uhr einen Vortrag zum Thema „Archäoastrono-mie heute“ an. Gehalten wird dieser von Prof. Dr. Wolfhard Schlosser, Professor an der Fakultät für Physik und Astro-nomie der Ruhr-Universität Bochum. Zu hören ist der Vortrag im Helms-Museum am Harburger Rathausplatz 5. Erwachsene bezahlen 2,50 Euro Eintritt, eine Anmeldung unter Telefon 42871-2497 ist notwendig.

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