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Der Meckatzer Löwe (5.Juli 2010)

Date post: 16-Mar-2016
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Zeitung für Freunde und Mitarbeiter der Meckatzer Löwenbräu
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Seite 5: Lena-Weiss-Initiative: und sie bewegt doch etwas – die Kunst! Der Meckatzer Löwe Nr. 98 Zeitung für Freunde und Mitarbeiter der Meckatzer Löwenbräu 5. Juli 2010 Im lickpunkt B Neuer Internet-Auftritt der Meckatzer begeistert Neben Website nun auch aktiv auf der Facebook-Plattform für soziale Netzwerke vertreten Einen Tag lang war die Maibaum- Jury unterwegs und nahm 16 Mai- bäume im Westallgäu in Augen- schein. Nach dieser Exkursion waren sich die Jurymitglieder Werner Dobras, Kreisheimatpfleger, die am- tierende Miss Meckatzer, Nadine Kaeb, und Ingrid Grohe, Lokalredak- teurin des Westallgäuers, einig: Es war eine sehr schöne und nicht ganz einfache Aufgabe. Die Entscheidung fiel knapp aus und auf dem ersten Platz landete der von Trachtenverein und Musikkapelle aufgestellte Mai- baum in Gestratz, gefolgt vom Mai- baum Scheffau (Freiwillige Feuer- wehr) und dem Maierhöfener Maibaum (Landjugend). Im Meckat- zer Bräustüble wurden die Sieger des Wettbewerbs, den die Meckatzer Löwenbräu und „Der Westallgäuer“ gemeinsam ausrichteten, geehrt. Maibäume im Westallgäu Vielenorts liebevoll gestaltet – Gestratz gewinnt Prämierung Der 15. April war für die Meckatzer ein Tag von historischer Bedeutung: im Beisein der applaudierenden Mit- arbeiter wurde der neue Internet-Auf- tritt frei geschaltet und somit eine neue Ära im Dialog mit der Gemein- schaft der Meckatzer Fans eingeleitet. „Wir haben uns zum Ziel gesetzt, eine Art virtuelles Besucherzentrum für all die Interessierten und Fans zu schaffen, die keine Chance haben, die reale Braustätte in Meckatz zu be- sichtigen und damit an den Ur- sprungsort ihres geliebten Meckatzer Weiss-Golds zu pilgern“, so Michael Weiß zu den Überlegungen im Rahmen der Gestaltung der neuen Website. Diese ist in zwei Hauptbereiche un- tergliedert: zum einen wird auf die Bedeutung des Allgäuer Sonntags für die Menschen und zum anderen auf die Qualitätsphilosophie des Unter- nehmens eingegangen. Das Meckatzer Weiss-Gold gilt als das Allgäuer Sonntagsbier, weil es – ob allein, in kleinem Kreis oder in gro- ßer Gesellschaft getrunken – die Men- schen in sonntägliche Stimmung versetzt. Hierzu kann ein Sonntags- brunch dienen, zu dem gute Freunde eingeladen werden, oder auch ein Sonntagspicknick, das im Rahmen ei- ner Wanderung in den Allgäuer Ber- gen liebevoll organisiert werden kann. Hochinteressant ist die Möglichkeit, sich über die Website verschiedene Wandervorschläge herunterzuladen und sich auch durch die vielen Tipps und Picknickrezepte inspirieren zu lassen. Und wer sich der eigentlichen Bedeutung des Sonntags im histori- schen Kontext bewusst werden möch- te, der kommt nicht um das Lesen des Buchs „Lob des Sonntags“ von Gräfin Metternich herum. Unter der Rubrik „Meckatzer Lö- wenbräu“ wird in erster Linie auf die Meckatzer Braukunst eingegangen – auf das, was das Meckatzer Weiss- Gold und die weiteren Meckatzer Bie- re so einzigartig macht. Mittels attraktiver Videos kann der Besucher der Website erleben, wie eng das Netz- werk ist, das die Meckatzer mit ihren regionalen Gersten- bzw. Hopfen- bauern und weiteren Partnern pflegen, um höchste Qualität und Genusskultur sicherzustellen. Von großem Interesse wird für viele Website-Besucher der historische Rückblick sein: auf diesen Wurzeln und dem Erbe, das ihm die Vorfahren überlassen haben, baut Michael Weiß das auf, was er heute für die Zukunft gestaltet: „Vor allem der Mut, die Tat- kraft und Zuversicht, die meine Ur- großmutter Lena in ganz schwierigen Zeiten gezeigt hat, inspiriert mich im- mer wieder von neuem und bestärkt mich darin, optimistisch voranzu- schreiten.“ Six- und Singlepacks in neuem Gewand Das Meckatzer Weiss-Gold ist für seine Ausgewogenheit und sei- nen harmonischen Geschmack gleichermaßen bekannt wie be- liebt. Damit bereits der Anblick der Verpackung auf diese Charakter- eigenschaften und den bekömmli- chen Inhalt hinweist, haben die Meckatzer ihren Sixpack optisch entsprechend angepasst. Mit sei- nem creme-farbenen Fond ist die Verpackung insgesamt dezenter ge- worden und unterstreicht so die Ruhe und die Festlichkeit, die sich beim Genuss eines Allgäuer Sonn- tagsbiers entfalten. Im Regal hebt sich der neue Sixpack sehr deutlich von seinen Mitbewerbern ab und hilft dem Konsumenten bei seiner Kaufentscheidung. Beim Singlepack, ebenfalls neu gestaltet, haben sich die Meckatzer eine weitere Besonderheit einfallen lassen: stellt man drei der Einzel- verpackungen in richtiger Reihen- folge nebeneinander, lässt sich das bekannte Meckatzer Allgäubild zu- sammensetzen. Gerne gesehen und getrunken Stuttgart und seine Gäste entdecken Meckatzer Weiss-Gold Erstmalig war die Meckatzer Lö- wenbräu beim 17. Internationalen Trickfilm-Festival in Stuttgart als Partner vor Ort. Viele der Gäste, zahl- reiche davon aus dem Ausland, haben hier das Meckatzer Weiss-Gold erst- mals genossen und gerne ihre filmi- schen Erfolge damit gefeiert. Glei- chermaßen begeistert von der Meckatzer Präsenz waren die Stutt- garter selbst, von denen viele das All- gäuer Sonntagsbier bereits aus dem Urlaub kennen. Am meisten gefreut haben sich jedoch die ca. 200 einge- tragenen FANCLUB-Mitglieder, die es bereits im Stuttgarter Raum gibt: „Endlich kommt ,unsere‘ Brauerei auch in unsere Heimat!“ (Bilder S. 5) Segelprofis auf dem Bodensee Trotz schwacher Winde – gute Stimmung in Langenargen Ein Hauch von America's Cup weht am Bodensee, wenn sich jähr- lich zu Pfingsten die Welt-Elite der Matchrace-Segler in Langenargen trifft, um im spannenden Kampf Boot gegen Boot die Besten zu ermitteln. Sieger in diesem Jahr war der Neuseeländer und Weltmeister Adam Mioprio. Match Race gehört durch sein K.O.- System zu den span- nendsten Formen des Segelns an sich und ist auch für Laien inte- ressant zu verfolgen. Abgerundet durch das umfangreiche Rahmen- programm an der Ufer- promenade ist das Rennen alljähr- lich ein großer Publikumsmagnet in der Region. Die Meckatzer freuen sich über die langjährige, sehr gute Partnerschaft. Sie finden sich das ganze Jahr über in den verschiedensten sportli- chen Disziplinen zusam- men: Mitarbeiter, FANs und Freunde der Braue- rei, die miteinander trai- nieren, schwitzen, kämp- fen – und oft gemeinsam auf dem Sieger-Trepp- chen stehen. Neben dem Wettkampfgedanken steht der Mannschafts- geist bei den Meckatzern ganz oben und sorgt für gute Stim- mung in den Teams. Neben schönen Rad-, Fußball- oder Skiveranstaltun- gen gehört der Wangener „Altstadt- stolperer“ alljährlich mit zu den Lieb- lingsveranstaltungen der Lauf-Fans und so konnte auch der diesjährige Regen niemanden abhalten. Stattliche 95 Mitarbeiter, FANs und Freunde liefen unter der „Weiss-Gold-Flagge“ – und zweitbestem Rundendurch- schnitt – durchs Ziel. Im Namen der Löwen laufen Die beste Disziplin der Meckatzer: Mannschaftsstärke Die Brauerei weltweit im Netz erleben Seit kurzem ist die Meckatzer Löwenbräu mit einem neuen Internetauf- tritt online. Dieser lässt den Internetnutzer die Hektik des Mediums ver- gessen und in die Ruhe des beschaulichen Allgäuer Sonntags eintauchen. Weiterhin informiert ein interessant gestalteter Unternehmensteil über die Besonderheiten der Brauerei. Wer sich vertiefend über die Qualitätsstan- dards und das Engagement der Brauerei zum Thema Genusskultur infor- mieren möchte, erhält neben den Inhalten auf den Web-Seiten über kurze Videoclips auf dem Meckatzer You-tube Channel www.youtube.com/ sonntagsbier filmischen Einblick. Eine eigene Facebook-Seite ist eben- falls vor kurzem online gegangen. Auf der Seite können sich die FANs direkt mit der Brauerei und anderen FANs austauschen. Surfen Sie einfach einmal vorbei auf www.meckatzer.de oder www.facebook.com/Meckat- zer. Die Brauerei freut sich über viele Besucher.
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Seite 5: Lena-Weiss-Initiative: und sie bewegt doch etwas – die Kunst!

Der Meckatzer Löwe Nr. 98 Zeitung für Freunde und Mitarbeiter der Meckatzer Löwenbräu 5. Juli 2010

im lickpunktB

Neuer Internet-Auftritt der Meckatzer begeistertNeben Website nun auch aktiv auf der Facebook-Plattform für soziale Netzwerke vertreten

Einen Tag lang war die Maibaum-Jury unterwegs und nahm 16 Mai-bäume im Westallgäu in Augen-schein. Nach dieser Exkursion waren sich die Jurymitglieder Werner Dobras, Kreisheimatpfleger, die am-tierende Miss Meckatzer, Nadine Kaeb, und Ingrid Grohe, Lokalredak-teurin des Westallgäuers, einig: Es war eine sehr schöne und nicht ganz einfache Aufgabe. Die Entscheidung

fiel knapp aus und auf dem ersten Platz landete der von Trachtenverein und Musik kapelle aufgestellte Mai-baum in Ges tratz, gefolgt vom Mai-baum Scheffau (Freiwillige Feuer-wehr) und dem Maierhöfener Maibaum (Landjugend). Im Meckat-zer Bräustüble wurden die Sieger des Wettbewerbs, den die Meckatzer Löwenbräu und „Der Westallgäuer“ gemeinsam ausrichteten, geehrt.

Maibäume im WestallgäuVielenorts liebevoll gestaltet – Gestratz gewinnt Prämierung

Der 15. April war für die Meckatzer ein Tag von historischer Bedeutung: im Beisein der applaudierenden Mit-arbeiter wurde der neue Internet-Auf-tritt frei geschaltet und somit eine neue Ära im Dialog mit der Gemein-schaft der Meckatzer Fans eingeleitet.

„Wir haben uns zum Ziel gesetzt, eine Art virtuelles Besucherzentrum für all die Interessierten und Fans zu schaffen, die keine chance haben, die reale Braustätte in Meckatz zu be-sichtigen und damit an den ur-sprungsort ihres geliebten Meckatzer Weiss-Golds zu pilgern“, so Michael Weiß zu den Überlegungen im Rahmen der Gestaltung der neuen Website.

Diese ist in zwei Hauptbereiche un-tergliedert: zum einen wird auf die Bedeutung des Allgäuer Sonntags für die Menschen und zum anderen auf die Qualitätsphilosophie des unter-nehmens eingegangen.

Das Meckatzer Weiss-Gold gilt als das Allgäuer Sonntagsbier, weil es – ob allein, in kleinem Kreis oder in gro-ßer Gesellschaft getrunken – die Men-schen in sonntägliche Stimmung versetzt. Hierzu kann ein Sonntags-brunch dienen, zu dem gute Freunde eingeladen werden, oder auch ein Sonntagspicknick, das im Rahmen ei-ner Wanderung in den Allgäuer Ber-gen liebevoll organisiert werden kann.

Hochinteressant ist die Möglichkeit, sich über die Website verschiedene Wandervorschläge herunterzuladen und sich auch durch die vielen Tipps und Picknickrezepte inspirieren zu lassen. und wer sich der eigentlichen Bedeutung des Sonntags im histori-schen Kontext bewusst werden möch-te, der kommt nicht um das Lesen des Buchs „Lob des Sonntags“ von Gräfin Metternich herum.

unter der Rubrik „Meckatzer Lö-wenbräu“ wird in erster Linie auf die

Meckatzer Braukunst eingegangen – auf das, was das Meckatzer Weiss-Gold und die weiteren Meckatzer Bie-re so einzigartig macht. Mittels attraktiver Videos kann der Besucher der Website erleben, wie eng das Netz-werk ist, das die Meckatzer mit ihren regionalen Gersten- bzw. Hopfen-bauern und weiteren Partnern pflegen, um höchste Qualität und Genusskultur sicherzustellen.

Von großem Interesse wird für viele Website-Besucher der historische Rückblick sein: auf diesen Wurzeln und dem Erbe, das ihm die Vorfahren überlassen haben, baut Michael Weiß das auf, was er heute für die Zukunft gestaltet: „Vor allem der Mut, die Tat-kraft und Zuversicht, die meine ur-großmutter Lena in ganz schwierigen Zeiten gezeigt hat, inspiriert mich im-mer wieder von neuem und bestärkt mich darin, optimistisch voranzu-schreiten.“

six- und singlepacks in neuem Gewand

Das Meckatzer Weiss-Gold ist für seine Ausgewogenheit und sei-nen harmonischen Geschmack gleichermaßen bekannt wie be-liebt. Damit bereits der Anblick der Verpackung auf diese charakter-eigenschaften und den bekömmli-chen Inhalt hinweist, haben die Meckatzer ihren Sixpack optisch entsprechend angepasst. Mit sei-nem creme-farbenen Fond ist die Verpackung insgesamt dezenter ge-worden und unterstreicht so die Ruhe und die Festlichkeit, die sich beim Genuss eines Allgäuer Sonn-tagsbiers entfalten. Im Regal hebt sich der neue Sixpack sehr deutlich von seinen Mitbewerbern ab und hilft dem Konsumenten bei seiner Kaufentscheidung.

Beim Singlepack, ebenfalls neu gestaltet, haben sich die Meckatzer eine weitere Besonderheit einfallen lassen: stellt man drei der Einzel-verpackungen in richtiger Reihen-folge nebeneinander, lässt sich das bekannte Meckatzer Allgäubild zu-sammensetzen.

Gerne gesehen und getrunkenStuttgart und seine Gäste entdecken Meckatzer Weiss-Gold

Erstmalig war die Meckatzer Lö-wenbräu beim 17. Internationalen Trickfilm-Festival in Stuttgart als Partner vor Ort. Viele der Gäste, zahl-reiche davon aus dem Ausland, haben hier das Meckatzer Weiss-Gold erst-mals genossen und gerne ihre filmi-schen Erfolge damit gefeiert. Glei-chermaßen begeistert von der Meckatzer Präsenz waren die Stutt-garter selbst, von denen viele das All-gäuer Sonntagsbier bereits aus dem urlaub kennen. Am meisten gefreut haben sich jedoch die ca. 200 einge-tragenen FANcLuB-Mitglieder, die

es bereits im Stuttgarter Raum gibt: „Endlich kommt ,unsere‘ Brauerei auch in unsere Heimat!“ (Bilder S. 5)

Segelprofis auf dem BodenseeTrotz schwacher Winde – gute Stimmung in Langenargen

Ein Hauch von America's cup weht am Bodensee, wenn sich jähr-lich zu Pfingsten die Welt-Elite der Match race-Segler in Langenargen trifft, um im spannenden Kampf Boot gegen Boot die Besten zu ermitteln. Sieger in diesem Jahr war der Neuseeländer und Weltmeister Adam Mioprio. Match Race gehört durch sein K.O.-System zu den span-nendsten Formen des Segelns an sich und ist auch für Laien inte-ressant zu verfolgen. Abgerundet durch das umfangreiche Rahmen-programm an der ufer-

promenade ist das Rennen alljähr-lich ein großer Publikumsmagnet in der Region. Die Meckatzer freuen sich über die lang jährige, sehr gute Partnerschaft.

Sie finden sich das ganze Jahr über in den verschiedensten sportli-chen Disziplinen zusam-men: Mitarbeiter, FANs und Freunde der Braue-rei, die miteinander trai-nieren, schwitzen, kämp-fen – und oft gemeinsam auf dem Sieger-Trepp-chen stehen. Neben dem Wet tkampfgedanken steht der Mannschafts-geist bei den Meckatzern ganz oben und sorgt für gute Stim-mung in den Teams. Neben schönen Rad-, Fußball- oder Skiveranstaltun-gen gehört der Wangener „Altstadt-stolperer“ alljährlich mit zu den Lieb-lingsveranstaltungen der Lauf-Fans

und so konnte auch der diesjährige Regen niemanden abhalten. Stattliche 95 Mit arbeiter, FANs und Freunde liefen unter der „Weiss-Gold-Flagge“ – und zweitbestem Rundendurch-schnitt – durchs Ziel.

Im Namen der Löwen laufenDie beste Disziplin der Meckatzer: Mannschaftsstärke

Die Brauerei weltweit im Netz erleben

Seit kurzem ist die Meckatzer Löwenbräu mit einem neuen Internetauf-tritt online. Dieser lässt den Internetnutzer die Hektik des Mediums ver-gessen und in die Ruhe des beschaulichen Allgäuer Sonntags eintauchen. Weiterhin informiert ein interessant gestalteter unternehmensteil über die Besonderheiten der Brauerei. Wer sich vertiefend über die Qualitätsstan-dards und das Engagement der Brauerei zum Thema Genusskultur infor-mieren möchte, erhält neben den Inhalten auf den Web-Seiten über kurze Videoclips auf dem Meckatzer You-tube channel www.youtube.com/sonntagsbier filmischen Einblick. Eine eigene Facebook-Seite ist eben-falls vor kurzem online gegangen. Auf der Seite können sich die FANs direkt mit der Brauerei und anderen FANs austauschen. Surfen Sie einfach einmal vorbei auf www.meckatzer.de oder www.facebook.com/Meckat-zer. Die Brauerei freut sich über viele Besucher.

NameN & NachrichteN2 5. Juli 2010

Auf (m) ein Wort

Michael Weiß Geschäftsführender Gesellschafter

Mit Hochspannung erwarteten unsere Mitarbeiter die Freischal-tung unseres neuen Internet-Auf-tritts – sie sollten die ersten sein, die erleben, wie wir Meckatzer uns in der Öffentlichkeit über dieses Me-dium präsentieren. Ihre Begeiste-rung über das Ergebnis unserer Ar-beit war ein wunderbares Zeichen, über das ich mich sehr gefreut habe.

Der Dialog mit den Menschen wird für uns immer wichtiger, denn wir sind fest davon überzeugt, dass uns die Bewältigung der großen Herausforderungen der Zukunft nur gelingen wird, wenn wir dies in ei-nem Miteinander angehen.

Eine Gemeinschaft zu bilden, die sich diesen Herausforderungen mit Mut, Tatkraft und Zuversicht stellt, ist mein ganz großes Ziel. Schritt für Schritt geht die Wertschätzung höchster Qualität verloren – sei es bei Lebensmitteln, bei Getränken oder auch in vielen handwerklichen Berufen. Gegen diesen kulturellen Verlust wehre ich mich mit voller Kraft und weiß meine Mannschaft hinter mir.

Dabei bin ich mir sehr bewusst, dass ich für diesen Kampf darüber hinaus Mitstreiter benötige, die ge-meinsam mit uns an einer Welt ar-beiten, die voller Qualität, Kultur und Genuss ist – keiner kann es al-leine packen, aber in der Gemein-schaft von Gleichgesinnten geht das sehr wohl.

In der nächsten Entwicklungsstufe unserer Website wollen wir die Dia-logmöglichkeiten, die uns dieses Me-dium bietet, noch viel besser nutzen und alle diejenigen, die dieselben Werte hoch halten, einladen, an die-sem gemeinsamen Ziel mitzuwirken.

Im Fokus stehen für uns im ersten Schritt unsere FANs: inzwischen zählt unser FANcLuB knapp 8.000 Mitglieder – ein wunderbarer Ver-trauensbeweis, dem wir in den nächsten Jahren noch viel mehr ge-recht werden wollen.

Aus der BrAuerei Neue HANdels- pArtNer

Obereschach, Jürgen Ruoff, Kirchweg 35Salem:Landbäckerei Baader, Josef Baader, Weildorfer Straße 8Schwarzenberg (A):Halde-Stüble, christoph Metzler, Halde 351Ulm:Café Schiller, Alen Vukovic, Herdbrucker Straße 20Unterwaldhausen:Dorfstube, Michael Kalaitzis, Hauptstraße 7Villingen- Schwenningen:Wirtshaus beim Harder-Kalle, Karl Flaig, Weilersbach, Längental-straße 3Weitnau:Landhäusle, Renate Lehnert & Bianca Greven GbR, Im Kreuztal 2

Bad Saulgau:Bürgerstüble, Bruno Gaupp, Blauwstraße 12Bermatingen:Mediterraneo, Dantes Mara, Salemer Straße 10Betzigau:Haus Mittelallgäu, Doris Jaitl, Hauptmannsgreut 11Brochenzell:Wirtshaus im Schussental, Renate Paul, Schussental, Eugen-Bolz-Straße 22Dietmannsried:Vereinsheim FSG Haldenmühle, Karl-Heinz Anton, Reicholz-ried, Haldenmühle 1Fischen:Janzen’s, Susanne Janzen, Weilerstraße 1Hagnau:Drei König, Joachim Polley, Hauptstraße 18Lindenberg:Kura-Kura, Barbara Wipper, Löwenstraße 1Neukirch:Pizzeria Da Emilio, Vereinsheim TSV Neukirch, Emilio Darvishaj, Hüttensee-straße 37Sigmaringen:Ani-i, Atilla Yesilirmak-Löffler, Fürst-Wilhelm-Straße 23Sonthofen:M1 Cafe-Bar, Sonja Rudolf & Susanne Hundsdorfer GbR, Hochstraße 9Waltenhofen:Burgstuben, Hermann Winkelbauer, Rauns, Illertalstraße 40Wangen:Restaurant Athen, Anastasios Kampouridis, Ravensburger Straße 9Wertach:Berggasthof Reuter-wanne, Rebecca GmbH, Reuterwanne 1

Albstadt:Aral Tankstelle, ulrike Albrecht, Berliner Straße 55Balingen:Aral Tankstelle, Bert Albrecht, Wilhelm-Kraut-Straße 111Blaustein:Getränke Lorenzato, Brigitte Staigmüller, Bühlwiesen 6Ertingen:Getränkemarkt, Albert Boscher, Eisenbahnstraße 24Filderstadt:Getränke Center Schweizer GmbH, Jörg Schweizer, Mühlwiesenstraße 26Grünkraut:J.F.K. Jungwirth Fest Konzepte, Frank Jungwirth, Gullen, Kaufstraße 16Hallbergmoos:K&F GmbH Getränke-fachgroßhandel, Josef Fischer, Ludwigstraße 11Kempten:Backstube Wegner, Alexander Wegner, Leonhardstraße 13Kissing:Ehrenreich Getränke Center, Klaus Götz, Kornstraße 1Kissing:Getränke Neumann, Peter Neumann, Kornstraße 43Krauchenwies:Nah & Gut Markt, christian Biehler, Göggingen, Messkircher Straße 27Leinfelden- Echterdingen:Getränke Musberg, Hüseyin Güngöze, Filderstraße 94Markt Rettenbach:Raiffeisen-Getränke-markt, Fuggerring 1Neu-Ulm:Göbel Getränkemarkt, Leibnizstraße 14Oberstdorf:EDEKA Ebner, Anton Ebner, Poststraße 10Pfuhl:REWE Mändle OHG, Leipheimer Straße 49Rottenburg:Getränke-Pyramide, Pfeifferstraße 42Ulm:Trinki Getränkemarkt, Vincenzo Volpe, Ensinger Straße 11Unterjoch:Dorfladen Unterjoch, Sonja Zürrlein, Erlenweg 1Waiblingen:Rauschenberger Catering & Restaurants GmbH & Co, Jörg Rauschenberger, Andreas-Stihl-Straße 23Wald:Weinkauff, Wiltrud Kupferschmid, Hohenzollernstraße 34Weingarten:Finkbeiner Getränke-

markt, Argonnen-straße 9/1Winnenden:Getränke Feirer GmbH, Manfred Feirer, Krebäckerstraße 9

Bad Hindelang:Dorfpension Alpenrose, carina Bestle, unter-joch, Am Hausacker 1 Bad Waldsee:Kegelbahngaststätte Schwarzer Vere, Klaus Seifert, Steinen-berger Straße 3Blitzenreute:Lisas Schlemmerstüble, Weiherhof, Elisabeth Schattmaier, Raiffeisenstraße 21Bodman- Ludwigshafen:Blauer Affe, Michael Noll, Sernatingenstraße 16Bodman- Ludwigshafen:MS Großherzog Ludwig, Michael Mohr, Wiesenstraße 7Dietenheim:Knusperheisle, Harald Harscher, Industriestraße 8Eichstegen:Häuserhof, Angelika Merk-ummenhofer, Hofgut Häuser 1Freiburg:Café Atlantik, Ivor Thiel, Schwabentorring 7Gunzesried:Hotel Allgäuer Berghof, Reichert & Neusch GmbH, Alpe Eck über SonthofenHohenems:Emserhütte, Natur-freunde Hohenems, Brigitte Stadelmann, FluhereckJungholz:Landhaus Wildschütz, Peter Frick, Langenschwand 108Kirchheim/Teck:Wirtshaus & Biergarten Rotes Pferd, Hotel Löwen Gaststätten Betriebs GmbH, Steingaustraße 15Langenargen:Restaurant Malereck, Dieter Rehm, Argenweg 60/4Laupheim:Gasthof Rössle, M.F.G. Gastro GmbH, Lange Straße 32Leustetten:Naturfreibad Leustetten, Lothar & Karin Saile, Badweg 5 Lindenberg:La Dolce Vita, Antonio Murazzo, Bergstraße 2Markdorf:mediKuss, Renate Nitsche & Horst Fehrer, Hauptstraße 28Moosinning:Grissini im Golfclub Eichenried, Grissini GmbH, Münchner Straße 57Ravensburg: Sportheim Gaststätte

beim TSV Röthenbach e. V., Tennisabteilung

... für 20 Jahre beim Schalmeienzug Ingol-dingen e. V. in Degernau.

Für langjährige Kun-denbeziehungen bedan-ken sich die Meckatzer ganz herzlich, so z. B.

... für 90 Jahre bei Herrn Herbert Gru-nert, „Lindenberger Hof“ in Lindenberg

... für 75 Jahre bei Herrn Rupert Linder, „Zum Hirsch“ in Burgrieden

... für 40 Jahre bei Frau Margot Männer, „Getränke Männer“ in Weiler und Kressbronn

... für 25 Jahre bei der Raiffeisen BAG, Lager Essendorf in Hochdorf, bei Frau Genovefa Fühner, „Ge tränke-markt“ in Hopferbach, untrasried, bei Herrn Mariano Pusceddu, „Schuppen 13“ in Lan-genargen, bei der Wein-kauff Getränkehandels

GmbH in Neuravens-burg, bei Herrn Siegfried Vees, „Ge-tränkevertrieb“ in unter -ankenreute, Schlier und

RuhestandNach 12 Jahren enga-

gierter und vertrauens-voller Zusammenarbeit wurde Gerd Hagenauer von der Geschäftsleitung und seinen langjährigen Mitstreitern in die Ruhe-phase der Altersteilzeit verabschiedet. Michael Weiß würdigte das Wir-ken des kaufmännischen Leiters in einer humor-vollen Ansprache und auch seine Kollegen lie-ßen es sich nicht neh-men, „ihrem“ Gerd noch das ein oder andere mit auf den Weg zu geben.

Nach 18 Jahren uner-müdlichem Einsatz bei den Meckatzern wurde Heinz Allweier von sei-nen Kollegen gebührend in die Ruhephase der Al-tersteilzeit verabschie-det. All seine menschli-chen und fachlichen Qualitäten aufzuzählen würden den Rahmen dieses Artikels sprengen. Deshalb an dieser Stelle ein herzliches „Vergelts Gott“ für alles.

Neue MitarbeiterSeit März verstärkt Ve-

ronika Troy das Team der Expedition. Sie ist für den aktiven Telefonvor-verkauf, als Ansprech-partnerin für die Abho-lerkunden sowie für die Lieferscheinverarbeitung verantwortlich.Herzlich willkommen!

BetriebsjubiläenSein 10-jähriges Ju-

biläum feierte Thomas Bodenmüller. Anfangs im Einsatz als Bierfahrer, wird er nun schon seit Jahren von den Meckat-zer Festeveranstaltern als zuverlässiger Festebelie-ferungsfahrer geschätzt. Außerhalb der Festesai-son hilft er als Kommis-sionierer im Lager oder immer wieder gerne im Ausschank bei den Me-ckatzer Messe veran-staltungen mit.

Ihr 10-jähriges Be-triebsjubiläum feierte im April 2010 Silke Dietrich im Verkaufsin-nendienst. Sie betreut ein

vielseitiges Aufgabenge-biet: angefangen von den Kundenanliegen, wenn die Kühlung streikt über Gestaltungsvorschläge für Außenwerbung bis hin zu den Willkom-mensbriefen. Ab Juli wird Frau Dietrich Neu-land betreten – sie geht in Mutterschutz.

Hubert Krenz ist seit 35 Jahren bei den Me-ckatzer Löwen. Er hat in dieser Zeit unterschiedli-che Tätigkeiten im Lo-gistikbereich wahrge-nommen. Den Meckatzer Kunden im Großraum Sonthofen viele Jahre als aktiver Verkaufs- und Bierfahrer sowie als Ver-sandbüromitarbeiter be-kannt und für seine Zu-verlässigkeit geschätzt, ist er nun schon seit Jah-ren in Meckatz als Ver-sandmitarbeiter in der Eingangskontrolle/Expe-dition eingesetzt – über-all ist auf seine vielseiti-gen Fähigkeiten Verlass! Allen dreien herzlichen Glückwunsch!

Neue Wirtsleut’

ImpressumHerausgeber, Redaktionsanschrift: Meckatzer Löwenbräu B. Weiß KGPostfach 70, 88176 Heimen kirchFotos: Hausarchiv · Druck: Holzer Druck und Medien

Veronika Troy Silke Dietrich Heinz Allweier

Gerd HagenauerThomas Bodenmüller Hubert Krenz

Michael Weiß,Dipl.-Braumeister und Dipl.-Kauf-mann, leitet die Familienbrauerei seit 1993 in 4. Generation.

Neue GAstro- pArtNer

Aus der KuNdscHAft

Jubiläen …

„Weinkauff“ in Neuravens-burg: Marktleiter Horst Heinisch.

Raiffeisen BAG Essendorf: Geschäftsstellenleiter Erich Straub (re.) mit Robert Baur.

„Zum Hirsch“, Burgrieden: Gerd Klimant (li.) und Poldi Schneider (re.) gratulieren Renate und Rupert Linder.Allgäuer

Festwoche Bei einer Abendreservierung

(mind. 8 Personen) auf Heels‘ Park terrasse ist

der Einlass auf das Fest gelände garantiert:

Zeitfenster: 18–20 Uhr18 Uhr (ganzer abend)20 Uhr (ganzer abend)

Reservierungen unter: Hotel „Waldhorn, Tel. 08 31/58 05 80

Meckatzer Partner und Veranstaltungen 35. Juli 2010

Allgäuer Festwoche Kempten Gemütliche Genuss-Oase auf „Heels‘ Parkterrasse“ mit neuem Serviceangebot

Bereits im 7. Jahr steht Hoteliers­familie Heel auf „Heels’ Parkterras­se“ im Stadtpark während der Fest­woche für höchste gastronomische Gastgeberqualität. Das vor 3 Jahren neu konzipierte Zelt mit heimeligem Holz­Innenausbau ist eine attraktive „Rückzugsmöglichkeit“ für den Festwochen­Besucher: in gemütli­cher Atmosphäre lässt es sich dort zu feinem Essen und einem frischen Meckatzer Weiss­Gold genüsslich feiern.

Für heuer hat sich die Hoteliersfa­milie einige zusätzliche Servicean­gebote einfallen lassen: Neu ist, dass Marken für alle Meckatzer Bie­re im Außenverkauf bereits vor der Festwoche im Hotel Waldhorn er­worben werden können – das spart lange Wartezeiten am Abend. Weite­re Neuerung: das Familienunterneh­men garantiert bei einer Abendreser­vierung auf Heels’ Parkterrasse den Einlass auf das Festgelände. Und das funktioniert so: Abendreservie­rungen für mindestens 8 Personen werden für die drei Zeitfenster 18 Uhr bis 20 Uhr, 18 Uhr (ganzer Abend) und 20 Uhr (ganzer Abend)

angenommen. Hier wird ein Min­destverzehr von 15 € pro Person vorausgesetzt. Zusätzlich zum Ver­zehrgutschein kann jeder Gast dann vom Hotel Waldhorn eine Karte für den garantierten Eintritt auf die Allgäuer Festwoche erwerben. Als günstiges „Pauschalangebot“ bietet die Familie hier übrigens auch Verzehrgutscheine für einen Pfefferspieß braten mit zwei Me­ckatzer Bieren an. Für den Gast, der lieber tagsüber auf die Festwoche geht, sind flexible Mittagsreservie­rungen zwischen 11 und 14 Uhr möglich.

Neben leckeren, aus regionalen Zutaten zubereiteten Sommerge­richten und heimischen Spezialitä­ten, werden am Nachmittag frisch gebackene Kuchen und Torten aus der hauseigenen Waldhorn­Kondito­rei angeboten. Die Verzehrgutschei­ne und Eintrittskarten können be­reits ab dem 1. Juli im Hotel Wald­horn bestellt werden. Reservierun­gen sind entweder Online unter www.waldhorn­kempten.de oder di­rekt im Hotel Waldhorn unter Tel.: +49 (831) 580 58­0 möglich.

Neues Allgäu-Marketing-Booklet: „Historische Städte im Allgäu“ Streifzüge mit kunstvoller Kulisse:

Mit der Broschüre „Kleine Historische Städte“ zeigt das Allgäu den besonde­ren Reiz seiner Städte. Sightseeing und Shopping, Kulturfestivals und kulina­rischer Genuss, Flanieren durch Stra­ßen voller Flair und Faszination – das 31­seitige Booklet präsentiert das ländliche Allgäu einmal anders: Elf ausgewählte historische Städte stehen für das reiche Erbe der Region genauso

wie für moderne Allgäuer Lebensart. Die buchbaren Pauschalen verwöhnen Städtereisende mit attraktiven Extras, die Preise beginnen bereits bei 80 Euro pro Person mit zwei Übernachtungen, Frühstück und Kulturprogramm.

„Mit dem Allgäu verbindet man landschaftliche Schönheit und eine grandiose Natur“, erklärt Bernhard Joachim, Geschäftsführer der Allgäu Marketing GmbH. „Mit dieser erfolg­reichen Broschüre zeigen wir, wie se­hens­ und erlebenswert auch unsere historisch gewachsenen Städte sind. Die zunehmende Beliebtheit von Städ­tereisen spüren auch unsere kleinen, besonders romantischen Städte. Kein Wunder, denn auch hier finden sich unerwartete Kulturhöhepunkte, wie sie sonst oft nur in Großstädten zu finden sind.“

Die Broschüre der Allgäu Marketing GmbH umfasst die fünf früheren Frei­en Reichsstädte Memmingen, Kauf­beuren, Kempten, Isny und Wangen sowie Füssen, Ottobeuren, Mindel­heim, Marktoberdorf, Leutkirch und Immenstadt. Besucher erleben char­mante Natürlichkeit fern der Hektik und Anonymität des Großstadtlebens, bei Festen und Märkten oder in Stra­ßencafés. Historische Plätze werden zur Freilichtbühne für Kultur events. Avantgardistische Museen für moder­ne Kunst in Isny z.B. mit der Galerie Hechelmann oder in Memmingen mit

der MEWO­Halle bilden eine gewach­sene, quicklebendige Stadtkultur vor jahrhundertealter Kulisse ab.

Neben den kunsthistorischen High­lights sind im Booklet auch die her­ausragenden Feste oder Ausstellungen sowie die Wochenmärkte kurz be­

schrieben. Reizvolle Packages voller Anregung, Entspannung und Genuss. Theater und Tafelfreuden gehören ge­nauso dazu wie Kunstausstellungen und Konzerte, Stadtführungen unter spannenden Themen und die Über­nachtung in Gasthäusern, Hotels und

Pensionen, in denen die Gastfreund­schaft noch von Herzen kommt.

Die Broschüre „Historische Städte im Allgäu“ kann unter der Servicenum­mer 0800 257 3678 gratis bestellt wer­den. Unter www.allgaeu.info steht das Booklet auch zum Download bereit.

Feste und Veranstaltungen mit „Meckatzer“

Auszug aus dem Feste- und Veranstaltungskalender bis Ende September 2010 3. – 11. 7. ATP-Turnier, Oberstaufen 8. – 11. 7. Bezirksmusikfest, Opfenbach 9. – 13. 7. Schüler- und Heimatfest,

Weingarten15. – 19. 7. Seehasenfest, Friedrichshafen16. – 17. 7. Rock im Vogelwald, Laimnau16. – 17. 7. Sommerfest, Karsee17. 7. Stadtfest, Lindenberg17. 7. Gartenfest, FFW Thalkirchdorf17. 7. Schlagerboot XXL, Friedrichshafen16. – 25. 7. Schützenfest, Biberach17. – 18. 7. Bachkuchafest, Lauben17. – 19. 7 Musik- und Heimatfest, Offingen18. 7. Pfarrfest, Heimenkirch18. 7. „Alpenblech“ auf dem

Imberghaus, Steibis ( Ausweichtermin: 25. 7.)

23. – 25. 7. internationales Handballtunier, Burladingen

23. 7 – 25. 7. Open Air, Winterlingen24. 7. Fischerfest, Burkatshofen24. 7. Waldfest, Heimenkirch24. 7. Marktfest, Scheidegg24. 7. Sommernachtsfest im Griestal,

Markt Rettenbach24. – 25. 7. Dorffest, Untrasried24. – 25. 7. Hafenfest, Uhldingen25. 7. St.-Anna-Fest, Opfenbach25. 7. Dorffest, MV Berg25. 7. Waldseefest,

Stadtkapelle Lindenberg28. – 31. 7. Weinfest, Konstanz28. 7. – 27. 8. Klosterfestspiele, Weingarten

31. 7. Gartenfest, FFW und MK Oberstaufen

31. 7. Dorffest, Thalkirchdorf31. 7. – 1. 8. Feuerwehrfest, FW Bodnegg31. 7. – 1. 8. Sommerfest, Jugendclub

Weingarten 1. 8. Internat. Wandertage,

Wanderfreunde Meckatz 5. – 9. 8. Motorradtreffen, Wielandsweiler 6. – 7. 8. Beachparty, Langenargen 8. 8. Hopfenwandertag, Tettnang14. 8. Bergwachtfest, Oberstaufen14. 8. Castilenti-Fest, Bad Grönenbach14. – 15. 8. Kammbachfest, MV Niederstaufen14. – 15. 8. Stadtfest, Aulendorf14. – 22. 8. Allgäuer Festwoche, Kempten21. 8. 100 Jahre Mühlbachtaler

Lindenberg, Sommer Open-Air21. – 22. 8. Sommerfest, Musikkapelle

Maria-Thann28. 8. Görisrieder Biermeile, Görisried28. 8. Käse- & Gourmetfest, Lindenberg28. – 30. 8. Floriansfest, Oberteuringen 4. 9. Gourmet & Dixie, NV Nonnenhorn 5. 9. Pfarrfest, Oberstaufen 5. 9. Oberschwäbische Barockstraße,

Radunion Wangen11. – 12. 9. Museumsfest, Baienbach17. 9. Viehscheid, Thalkirchdorf17. – 19. 9. Musiktage, Albstadt Ebingen18. 9. Oktoberfest, auf dem Bodensee19. 9. Radkriterium, Radunion Wangen19. 9. – 3. 10. Kulturtupfer, Oberstaufen

Weg vom Bierzelt-Rummel, hin zur geselligen Gemütlichkeit – Heels’ Parkterrasse bietet auch (v.l.n.r.) Herbert Karg vom Festwochenausschuss, MdL Thomas Kreuzer, Meckatzer Ver-triebsleiter Poldi Schneider, Meckatzer Geschäftsführer Michael Weiß und dem DSV-Vorsit-zenden Alfons Hörmann alles, was man zum Wohlfühlen braucht. 2010 sind einige neue Service- Angebote mit dabei.

Glanzpunkt im württembergischen Allgäu: Wangens sorgsam restaurierte Altstadt.

Ehemalige Freie Reichsstadt Kempten: der historische Rathausplatz lädt zum Verweilen ein.

Blasmusik bewegt: 48. Bezirksmusikfest vom 8.–11. Juli 2010 in Opfenbach„Blasmusik bewegt“ ­ unter diesem

Motto feiert die Musikkapelle Opfen­bach dieses Jahr ihren 225. Geburtstag im Rahmen des 48. Bezirksmusikfestes im Allgäu­Schwäbischen­Musikbund, Bezirk 7 Lindau. Und wie das Motto schon sagt, will die Musikkapelle Op­fenbach an diesem Festwochenende ei­niges bewegen. Das Programm hat ne­ben zahlreichen blasmusikalischen Le­ckerbissen auch sonst einiges zu bieten.

Am Donnerstag, 8. Juli, heißt es zum Festauftakt „Rock ’n’ Roll live“. Mit der Spider Murphy Gang kommt ein absoluter Knaller ins Westallgäu.

Nach wie vor gelten die Münchner Kult­Rock ’n’ Roller als einer der bes­ten deutschsprachigen Live­Acts. Als Vorgruppe spielt die Band „Southma­de“ aus Vorarlberg.

Am Freitag, 9. Juli, präsentiert die Musikkapelle Opfenbach eine der bes­ten Partybands im süddeutschen Raum erstmals im Westallgäu: „Wilde Engel“. Ihr Live­Programm wird durch eine aufwendige Licht­ und Tonshow in Szene gesetzt. Hören, se­hen, genießen und erleben wird bei jedem Konzert der Wilden Engel zu einem absoluten Partyereignis.

Der Samstag startet ab 10 Uhr mit einem großen Jugendkapellentref-fen. Hier geben sich alle Jugendkapel­len aus der Umgebung ein Stelldich­ein bei Musik und Spaß. Während im Festzelt den ganzen Tag über musika­lische Vorträge der Jugendkapellen über die Bühne gehen, finden parallel für die Jungmusikanten neben dem Festzelt Gaudiwettbewerbe statt.

Beim Marschmusikwettbewerb ab ca. 18 Uhr präsentieren sich mehrere Musikkapellen mit „Musik in Bewe-gung“ einer Wertungsjury. Den Ab­schluss dazu bilden zwei Rasenshows durch die Trachtenkapelle Gantschier aus dem Montafon und der Militärmu­sikkapelle Vorarlberg aus Bregenz.

Ab 20 Uhr erleben Sie mit „Wil-fried Rösch und seinen böhmischen Freunden“ im Festzelt ein Live­Blas­orchester, welches unter seiner Leitung stimmungsgeladene, böhmische Blas­musik der Extraklasse präsentiert, die aus dem Herzen kommt.

Am Festsonntag wird nach dem Festgottesdienst ab 10 Uhr die Gruppe „Alpenblech“ zum Frühschoppen auf­spielen. „Alpenblech“ serviert böhmi­sche Musik in Minimalbesetzung. Mit engagierten Vollblutmusikanten aus dem westlichen Allgäu pflegt die junge Formation Polka & Co. – handgemach­te Musik mit Herzblut und viel Gefühl.

Der Gesamtchor wird um 14 Uhr auf dem Dorfplatz stattfinden. Im Anschluss daran wird der große Fest-umzug mit 68 Musikkapellen, Fest­wagen und Fußgruppen den großen Höhepunkt an diesem Festwochenen­de bilden. Anschließend werden die Musikkapellen Heimenkirch und Röthenbach im Festzelt für Stim­mung sorgen.

Das Finale des Festwochenendes wird gleichzeitig auch das Finale der Fußball­Weltmeisterschaft sein. Das WM­Endspiel wird ab 20.30 Uhr im Festzelt auf Großleinwand übertragen.

www.bezirksmusikfest2010.de

Meckatzer Partner und Veranstaltungen4 5. Juli 2010

Zünft iges Oktober fest auf dem Bodensee mit der Musikkapelle It tendorfEr leben Sie das e inz igar t ige Oktober fest mit tenauf dem Bodensee.Mit der MF Eureg ia geht es ab Fr iedr ichshafenauf e ine zünf t ige Abendfahr t mi t L ive-Musikund Fest ze l t s t immung .

Freuen Sie s ich auf to l le Stunden , v ie l Spaß mit derMusikkapel le I t t endor f und auf unsere t ypischenWiesn-Spezia l i t ä ten .

Termin: 18. September 2010Abfahr t : 20:00 Uhr ab Hafen Fr iedr ichshafen (Zust ieg : ab 19:30 Uhr mög l ich)

Rückkehr : ca . 23:00 Uhr im Hafen Fr iedr ichshafen (Ausk lang : b is 24:00 Uhr im Hafen)

Fahrpre is : €16,-

Kartenvorverkauf:in a l len BSB-Verkaufsbüros undbei der Tour is t - Informat ion Markdor f

Bodensee-Schiffsbetriebe GmbHSeestraße 2388045 FriedrichshafenTel. +49 (0) 7541 9238-389 oder [email protected] www.bsb-online.com

Zünft iges Oktober fest auf dem Bodensee mit der Musikkapel le I t t endor f

Bodensee-Schiffsbetriebe Der Bodensee – zum Erleben nah!

18. September 2010

Oktoberfest auf dem Bodensee – mit Live-Musik und Festzeltstimmung

Hopfenwandertag Schüler- und Heimatfest

9.-13. Juli 2010

Freitag, 9. Juli 2010 16.00 Uhr Bürgertreff im Stadtgarten Bewirtung durch die Schülerfest- kommission bis 23.00 Uhr

18.00 Uhr Übergabe der Fahnen an die Trommler- und Fanfarenzüge durch Oberbürgermeister Ewald

19.30 Uhr Festzelt: Fassbier-Anstich durch Oberbürgermeister Ewald und den Meckatzer Braumeister 12. Festival der Blasmusik mit Fleischwangen – Mochenwangen – Zogenweiler

ab 17.00 Uhr Weinzelt auf dem Festplatz

Samstag, 10. Juli 2010 19.00 Uhr Traditioneller Heimatabend im Kultur- und Kongresszentrum Oberschwaben

18.00 Uhr Festzelt: Partyspaß mit den »Aachtalern« und Public Viewing

19.00 Uhr Weinzelt auf dem Festplatz: Musik mit »DJ Willi Koepf«

Sonntag, 11. Juli 2010 9.30 Uhr Festlicher Tauferinnerungs- gottesdienst in der Ev. Stadtkirche 10.30 Uhr Konzert des Städtischen Orchesters Weingarten im Stadtgarten 11.00 Uhr Festzelt: Zünftiger Frühschoppen mit den »Bodensee Perlen«

16.00 Uhr Geistliches Konzert für Chor und Orgel zum Schüler- und Heimatfest mit dem Basilikachor

18.00 Uhr Festzelt: Unterhaltungsmusik mit den »Spätzlefresser« und Public Viewing

19.00 Uhr Weinzelt: »DJ Willi Koepf« Täglich großer

Vergnügungspark

Montag, 12. Juli 2010 8.00 Uhr Ökumenische Morgenfeier im Stadtgarten

9.15 Uhr GROSSER FESTZUG 11.00 Uhr Festzelt: Frühschoppen mit dem Musikverein Schlier – Ankenreute

16.00 Uhr Luftballonwettbewerb im Pausenhof der Talschule

18.00 Uhr Festzelt: Beste Festzeltstimmung mit dem »Gamsbart-Trio«

19.00 Uhr Weinzelt: »DJ Willi Koepf«

ca. 22.30 Uhr Großes Feuerwerk mit Musik

Dienstag, 13. Juli 2010 11.30 Uhr Mittagstisch im Festzelt

17.30 Uhr Martin-Luther-Gemeindehaus Biblisches Kinder-Musical: »Der barmherzige Samariter«

19.30 Uhr Festzelt: Fröhlicher Ausklang mit dem Städt. Orchester Weingarten

19.00 Uhr Ausklang im Weinzelt

(evtl. Programmänderungen bleiben vorbehalten)

KulturvereinLangenargen e.V.

www.kv-la.de

Programm 6. - 7. August

Abends6. und 7.

AugustLangenargenArgenmündung

20 Jahre Jubiläum

Live-Musik mit the POOR POETS

Einlass ab 18 Jahren mit Ausweiskontrolle

Unkostenbeitrag 5 Euro

Wassersportevent für Jung und Alt, sowie

Familien und Vereine in Kooperation mit

dem Match Center Germany.

Eintritt frei

Legendäre Beachparty mit Open Air Kino

Einlass ab 16 Jahren mit Ausweiskontrolle

Unkostenbeitrag 5 Euro

Freitag ab 19.30 Uhr

Samstag ab 19.30 Uhr

Samstag ab 10 Uhr

JubiläumAbends

Freitag 6. August 2010 Samstag 7. August 2010 Samstag 7. August 2010

The POOR POETS

Abends

Mittags

Open Air Kino

Erstmals wird an der Argenmündung eine

Liveband auftreten. Mit ihren Songs sprechen

sie alle Partygenerationen an! Acoustic Beat-Pop

mit Coversongs vom Feinsten, drei hervor-

ragende Stimmen und Instrumentalisten,

Garanten für unwiderstehliche Grooves und

perfekte dreistimmige Vocals.

Für Freitag Abend ab 19.30 Uhr hat sich der

Kulturverein etwas Besonderes ausgedacht.

Live-Musik ab 18 Jahren

Unkostenbeitrag 5 Euro Einlass ab 16 Jahren mit Ausweiskontrolle

Auch für die tanzwütigen Partygäste ist dieses

Jahr mit einer Wassertanz�äche eine gute

Stimmung garantiert.

KulturvereinLangenargen e.V.

www.kv-la.de

BeachParty Beginn 19.30 Uhr, Unkostenbeitrag 5 Euro

Um das Beachparty

Flair der ersten Jahre wieder au�eben zu lassen,

wird die alte Kinoleinwand aus ihrem

Versteck hervorgeholt und dem Film

„Gefährliche Brandung“ wird zu neuem

Glanz verholfen.

Am Samstag beginnt es dann sportlich:

Ab 10 Uhr sind Jung und Alt, sowie Familien

und Vereine herzlich eingeladen an unseren

Wassersportevents teilzunehmen.

In Kooperation mit dem Match-Center Germany

wird Banane- und Tubefahren, Wakeboarden,

Wasserskifahren sowie Schnuppersegeln und

Schnuppertauchen angeboten. Für das leibliche

Wohl wird ausreichend gesorgt..

Anmeldung über die Hotline des

Match-Center Germany +49 (0) 7543 - 9618331.

Dort erfahren Ihr mehr über die Preise.

Dass die Meckatzer mit bestem Tett­nanger Aromahopfen arbeiten, ist Kennern und Liebhabern der Meckat­zer Biere schon lange bekannt. Für ihr „Grünes Gold“ ist die Montfortstadt in Bodenseenähe weltbekannt. Alle zwei Jahre sind Menschen aus Nah und Fern eingeladen, alles rund um das Thema „Hopfen“ und folglich auch

Bier näher kennen zu lernen und beim „Tettn­anger Hop­fenwander­tag“ mit­zumachen. In diesem Jahr findet er am 8. August statt.

Der Beginn des Hopfenpfades ist in Tettnang, Ecke Bahnhofstraße/Meis­tersteige und führt über vier Kilometer zum Hopfenmuseum in Tettnang. Der Eintritt für den Hopfenwandertag be­trägt fünf Euro. Darin enthalten sind ein Pro­Bier­Glas, vier Frei­Biere, frei­er Eintritt ins Hopfenmuseum und kosten lose Benutzung des Stadtbusses. Der Stadtbus fährt im halbstündigen Takt zur vollen Stunde in der Stadt, zur halben Stunde am Hopfenmuseum ab.

Offene Theatertage LindenbergSchon zum dritten Mal lud Organi-

sator uli Mayer zu den Offenen Thea-tertagen nach Lindenberg: 125 theater-interessierte Kinder und Jugendliche aus der Hauptschule, Realschule und dem Gymnasium Lindenberg, dem Allgäu-Gymnasium Kempten, dem Gymnasium Mehrerau und der Real-schule Lindau nahmen an den insge-samt acht Workshops teil. In intensi-ven Trainingseinheiten erarbeiteten sich die Schüler zusammen mit Profiregisseuren und Schauspielern bühnenreife Stücke. Dabei standen Diskussionen über choreografien und

das Einstudieren von Tanzsequenzen ebenso auf dem Programm wie das Feilen an Mimik, Körperausdruck und Stimme.

Das disziplinierte Üben hat Früchte getragen – am Tag der Aufführung war nichts mehr zu spüren von den turbulenten Diskussionen – feder-leicht tanzte der „Winter“ über die Bühne und auch die „Krückenspin“-Jonglage hat einwandfrei geklappt. Mit Stolz und strahlenden Gesichtern präsentierten sich die jungen Künstler bei der Abschlussgala. und auch wenn der Vorhang für dieses Jahr ge-fallen ist – der Theaterzauber wird weiter wirken. c. B.

report 55. Juli 2010

Mehr denn je wird es in Zukunft darauf ankommen, die vor uns liegenden Aufgaben partnerschaftlich miteinander zu lösen – egal, ob es sich um ökono-mische, ökologische oder soziale Probleme handelt. Und so liegt unsere Ver-antwortung in besonderem Maße darin, den Glauben an die Schaffenskraft der Menschen zu stärken. Sich selbst etwas zuzutrauen, das Neue wagen und mutig voranschreiten – das sind die Werte, die Lena Weiss vorgelebt hat und die die Meckatzer im Rahmen der Lena-Weiss-Initiative gerne unterstützen:

BindestrichÜber das Projekt „Bindestrich“ ha-

ben wir an dieser Stelle schon im Vor-feld berichtet. Der integrative Kunst-weg hatte eine gewaltige Resonanz bei den Beteiligten als auch bei den Betrachtern und Zuhörern. Anbei ei-nige Eindrücke der bewegenden Akti-on: „Im ersten Moment war schon ein wenig Skepsis angesagt, als die Men-schen von unserem Vorhaben hörten“, so Projektkoordinatorin Stephanie Roos-Zech. „In der Region hat es noch nie ein solch länder- und themenüber-greifendes Projekt gegeben und die Ideen sind erst durch die Mitwirken-den gewachsen. So ist es klar, dass es anfangs schwer war, ein Bild des ,Ge-samtkunstwerks‘ zu vermitteln, das wir mit dem Kunstweg entwickeln wollten.“ und sie hat sie doch über-zeugt – angefangen bei zahlreichen Einzelpersonen bis hin zu großen Ins-titutionen und Firmen, die sich mit größtem Engagement und Begeiste-rung bei dem Kunstweg eingebracht haben. So entstand auf einer Länge von 8 Kilometern Kunst – von der Le-sung in der Scheune bis zur gemeinsa-men Europa-Hymne der Musikkapel-len Sulzberg-Thal (Österreich) und

Scheidegg-Scheffau (Deutschland). Doch nicht nur die Kunstwerke an sich, sondern die gesamte Aktion „war auch ein Volltreffer, was die Begeg-nungen und die Zusammenarbeit der Menschen anbelangt“, so das Fazit von Frau Roos-Zech.

Ein Höhepunkt der dreitägigen Ver-anstaltung war ein Lichtlauf, bei dem 110 Lichtträger die Ortschaften Thal und Scheffau mit einem leuchtenden Band verbanden.

Der von etwa 500 Menschen er-schaffene Kunstweg wird nun langsam zurückgebaut, die Resonanz jedoch wird lange währen und in neuen Pro-jekten, die daraus gewachsen sind, nachklingen. Weitere Informationen unter www.at-d.eu.

Messerückblick auf die IBO 2010: 1. Braumeister Olaf Fabert und Bräustüble-Wirt Hermann Haas haben bei der DEHOGA-Koch-arena Teamstärke bewiesen und gemeinsam geschnippelt und gebrutzelt. Ulrich Stegmann, Gebietsverkaufsleiter für den Raum Bodensee, freute sich über die vielen Gäste auf dem Meckatzer Stand.

Mit dem Puzzle-Gewinnspiel ins Allgäu eintauchen: Die Gewinner der Aktion stehen fest.Beim Internationalen Trickfilm-Festival Stuttgart konnten die Besucher an einem Meckatzer-Puzzle-Ge-winnspiel teilnehmen: Hat ihr Puzzle-Teil in die große Allgäulandschaft gepasst, durften sie sich zum einen gleich vor Ort einen der Sofort-Preise aussuchen und mit nach Hause nehmen. Zusätzlich hatte jedes abgege-bene Puzzle-Teil, egal ob Gewinner- oder Verlierer-Teil, die chance auf einen der 10 Hauptpreise. Aus rund 800 Teilnehmern wurden nun folgende Gewinner per Los ermittelt:Je einen Allgäuer-Picknickkorb haben gewonnen:Beate Dengel aus Münchweiler · Stefanie Maier aus Stuttgart · Frances Labella aus Stuttgart · Silvia Feinauer aus Stuttgart · B. Trautner aus Filderstadt · christian Schmidt aus Filderstadt · Werner Seemüller aus

Ludwigsburg · Stefan Giorgi aus Owen-Teck · Maximi-lian Brühl aus LindenbergEin mehrgängiges Menü in der Speisemeisterei in Stuttgart- Hohenheim inkl. Führung durch das Schloss hat gewonnen: Karl Heinz Ott aus Stuttgart

Herzlichen Glückwünsch!

Im Rahmen einer Wohltätigkeitsveranstal-tung zugunsten HIV-positiver Kinder in Indi-en fuhren Marina und Dr. Uli Kreuzer die Rallye von Goa nach Kollam auf einem Hin-dustan Ambassador.

Die Theatergruppe aus Füramoos erheitert nun schon seit 26 Jahren die Besucher. Die original Meckat-zer Zapfanlage sorgte live auf der Bühne für frisches Weiss-Gold.

Zu Gast in der Brauerei war der Meckatzer FAN-CLUB aus Frankreich. Mit im Gepäck waren kulinari-sche Grüße aus Nieul.

Im Meckatzer Bräustüble erklärt Restau-rant-Fachfrau und Bräu stüblewirtin Tatja-na Haas im Rahmen der Allgäuer Berufs-offensive Schülern die Ausbildungs berufe „Restaurantfachkraft“ und „Koch“.

Der Umbau in der Brauerei geht gut voran und ist nun auch schon deutlich von außen sichtbar. Unser Bild zeigt die Grundmauern des neu errichteten Empfangs- und Verwaltungsteils, der derzeit im Brauereiinnenhof ent-steht.

Vorbildlich zusammengearbeitet haben die Gemeinden Oberstaufen und Bad Hin-delang bei der Einführung der Gästekarte „Bad Hindelang Plus“. Diesen wichtigen Schritt für das gesamte Allgäu hat die Meckatzer Löwenbräu gerne unterstützt. www.bad-hindelang-plus.de

Original für die Drillinge von Brauereichef Michael Weiß: Simp-son-Macher David Silverman zeichnet ihnen seinen Homer.

Freuen sich über ihren Picknickkorb: Werner und Christa Seemüller.

Weiss-Gold schmeckt Frank Öhler und seinem Team in der „Speisemeisterei“ ebenso wie den Picknickern auf dem Schlossplatz. Dittmar Lumpp (kaufmännischer Leiter des Festivals), Michael Weiß und Jörg Rauschenberger (Rauschenberger Catering & Gastronomie) freuen sich über die neu entstandene dynamische Partnerschaft, die Kunst, Kultur und Genuss verbindet.

Wo Homer simpson Weiss-Gold trinkt – trickfilm-festival stuttgart 2010

Den Magnus-Remy-Kunstpreis erhielt Christian Hof (2. v. l.) für seine „Feuerprobe“. Mit im Bild v. l. Michael Weiß, Bezirkstagspräsident Jürgen Reichert und Dr. Markwart Herzog, Direktor der Schwabenakademie Irsee.

rUND UmS Bier6 5. Juli 2010

FanviewFANCLUB INFOLINE

(08381) 504-0

Mo.–Do. 8–16 Uhr, Fr. 8–12 Uhr

oder www.meckatzer.de

vorbei, die Meckatzer sind zum 2. Mal mit ihrem Bier dort präsent – alle FANCLUB-Mitglieder haben die Möglichkeit, am Fest ihre Bier-märkchen einzulösen. Das Fest-Pro-gramm findet ihr auf Seite 4 und unter www.heimatfest-weingarten.de.

Motto: „Auf das radl – in die pedale treten und gewinnen“

Das ist der Aufruf der diesjährigen Sommeraktion der Allgäuer Zeitung. Wer an der Verlosung toller Preise im Herbst teilnehmen will, muss in den

kommenden Wochen und Monaten den einen oder anderen Kilometer mit dem Drahtesel zurücklegen. Und so geht’s: Jedes Team gibt sich einen Na-men und fährt im Laufe des Sommers mindestens vier von sieben vorge-schlagenen Rundtouren. Als Beweis wird auf den Teilnahme-coupons je ein Foto eingeklebt, das die Mann-schaft auf der jeweiligen Runde zeigt. Hauptpartner der diesjährigen Som-meraktion ist die Meckatzer Löwen-bräu.

Für den FANCLUB haben wir ei-nen Sonderpreis ausgelobt – seid ihr also FANCLUB-Mitglied, habt ihr die zweifache Chance auf einen Ge-winn. Dazu einfach auf dem Teil-nahmecoupon eure FANCLUB-Nummer eintragen.

Habt ihr Lust mitzumachen? Die Teilnahmeflyer liegen der Zeitung bei. Vielleicht könnt ihr sogar mehrere Meckatzer-Mannschaften bilden!? Falls ihr nicht genügend Leute für eine Mannschaft findet, versucht es doch einfach auf unserer neuen FANseite

auf Facebook: www.facebook.com/Meckatzer. Ihr müsst einfach auf der „Pinnwand“ vermerken, dass ihr noch Mannschaftsmitglieder sucht. Wir wünschen euch viel Glück dabei und jede Menge schöne Kontakte!

für die Meckatzer auf der oberschwäbischen Barockstraße radeln

Bei der von der Radunion Wangen veranstalteten Radtourenfahrt am 5. September übernimmt Meckatzer wieder für alle die Startgebühr, die in ihrem Team in der Gruppenwertung mitfahren möchten. Anmeldungen nehmen wir unter Angabe eures Na-mens und der ausgewählten Route un-ter der Telefonnummer 08381-504-0 entgegen. Nähere Informationen zu den Strecken findet ihr unter www.ru-wangen.de.

Klosterfestspiele Weingarten: schillers „Kabale und liebe“

Dieses Stück wird ab Mittwoch, den 4. August an zwölf Abenden bei den diesjährigen Klosterfestspielen in Weingarten gezeigt. In diesem Jahr hat Regisseur Klaus Wagner sich etwas

Besonderes für die Besucher ausge-dacht: Diese sollen sich nach Ge-schlechtern getrennt auf den beiden Zuschauertribünen aufteilen. Männ-lein nach links, Weiblein nach rechts und die Bühne in deren Mitte, denn Wagner ist sich sicher: „Etwas über die Liebe lernen kann man besser ohne das andere Geschlecht!“ Die Meckatzer Löwenbräu als Partner der Spiele erhält für alle FANCLUB-Mitglieder 2 Euro Ermäßigung auf die Karten. Diese gibt es direkt beim Veranstalter unter www.klosterfestspiele-weingar-ten.de. Bitte gebt hierfür im Bestell-formular eure FANcLuB-Nr. mit an.

Möchtet ihr auf fAceBooK Meckatzer fAN werden?

Seit Anfang Juni sind wir dort mit einer unternehmens- und FANseite präsent. Facebook ist eine Webseite zur Bildung sozialer Netzwerke und die derzeit beliebteste Internetseite weltweit. Auf der Seite kann man sich mit anderen Menschen austauschen.

Das funktioniert so: Jeder Benut-zer verfügt über eine Profilseite, auf der er sich vorstellen und Fotos oder auch Videos hochladen kann. Auf der Pinnwand des Profils können Besu-cher öffentlich sichtbare Nachrichten hinterlassen oder Notizen/Blogs ver-öffentlichen. Alternativ zu öffentli-chen Nachrichten können sich Benut-zer persönliche Nachrichten schicken oder chatten. Damit können sich unse-re FANS nicht nur gegenseitig austau-schen, sondern die Seite macht es auch uns möglich, direkt mit euch zu kom-munizieren, Stimmungen aufzuneh-men, auf diese zu reagieren, auf unsere Veranstaltungen hinzuweisen und euch damit noch näher zu sein.

Werdet doch auch Facebook-Mit-glied und schaut einmal bei uns vor-bei: www.facebook.com/Meckatzer.

Beim traditionellen schüler- und Heimatfest in Weingarten

heißt es: Stadtgeschichte zum An-fassen und Feiern unter Freunden. Der fröhliche Auftakt am Freitag, 9. Juli, dem Tag der Begegnung, dem Heimat-

abend am Samstag, 10. Juli, und der große Festzug sowie das Feuerwerk am Montag, 12. Juli, sind nur einige Höhepunkte des Programms, die das Schüler- und Heimatfest in Weingar-ten für Jung und Alt zu einem ganz besonderen Erlebnis machen. Schaut

Singen. Nicht nur der fantasti-sche Blick auf Hohentwiel und Bo-densee zieht die Gäste weit über Singens Grenzen hinaus ins „He-gauhaus“. Seit 1927 ist das unter dem Namen „Jägerhaus“ bekannte Hotel-Restaurant in Familienbesitz. Silke und Markus Jäger sind bekannt für ihre frische me-diterrane Küche mit regionalem Aspekt – und dass beide ihr Hand-werk von der Pike auf gelernt haben, schmeckt und er-lebt man im Hotel als auch im Res-taurant. Silke Jäger ist Konditorin und Hotelfachfrau, ihr

Mann lernte als Koch u. a. bei Mi-chael Baader, der ihn in den „Teu-felhof“ nach Basel holte.

Warme Küche: 12–14 u. 17.30–21 uhr, Kaffee u. Kuchen: 14–17.30 uhr. Di Ruhetag. www.hotel- hegauhaus.de u. S.

Jungholz/Tirol. Seit Mai 2010 sind Kerstin und Peter Ohnesorg die neuen Gastgeber im „Land-haus Wildschütz“. Auf angeneh-men pollenfreien 1200 Höhenme-tern ist es das höchstgelegene Hotel in Jungholz. Das Angebot umfasst Ferienwohnungen für 2–6 Perso-nen, Appartements und Doppel-zimmer im Landhausstil. Im Som-mer wie auch im Winter bieten Jungholz und um-gebung ein vielsei-tiges Freizeitpro-gramm für jedes Alter. Das Land-haus liegt in un-mittelbarer Nähe der Jungholzer Skilifte und Wan-derwege. Seit neu-

em gibt es eine großzügige Son-nenterrasse, die auf eine gemütliche Auszeit vom Alltag einlädt. Wo bislang schon Kaffee und Kuchen lockten, gibt es nun noch einen Grund mehr, bei Familie Ohnesorg zu verweilen: seit neuestem kön-nen hier die Meckatzer Biere ge-nossen werden. www.landhaus-wildschuetz.de P. W.

Seeg. „Ein Blick von der Terras-se oder der einladenden, großen Liegewiese bietet eine traumhafte Aussicht auf das Alpenpanorama“, so Tobias Paulsteiner, Inhaber der „Seeterrasse Goldhasen“. Sein Kiosk liegt am Schwalten-weiher bei Seeg und bietet dort am ruhigen Westufer eine wunder-schöne Erholungsmöglichkeit in

idyllischer Lage. Ein Hinweis-schild auf der Straße zwischen Seeg und Nesselwang hilft, den Weg zu finden. Mit ausreichenden Parkplätzen haben Autofahrer eine bequeme Anreise. Interessant ist das Ziel aber auch für Radfahrer, da der Ostallgäuer „Emmentaler Radweg“ direkt an der Seeterrasse vorbeiführt. M. A.

Lindau. Seit 1. April gibt es mit dem „Park camping“ am See ein neues gastronomisches Angebot, das auch für Gäste aus Lindau und umgebung offen ist: Mit dem Res-taurant „Strandhaus“ bieten Mei-ke und Klaus Winter ihren Gästen ein Speisenangebot, das komplett aus regionalen Produkten frisch und in Handarbeit zubereitet wird. Jede Sauce, jede Suppe, jeder Ku-chen und sogar die Nudeln werden hier selbst gemacht, ebenso das Brot, das frisch im Holzofen geba-cken wird. Jeden Freitagabend gibt es ein echtes coun-try Barbecue aus großen holzbefeu-erten Smokern. Das kommt nicht

von ungefähr, schließlich betreibt der Grillprofi Klaus Winter seit vie-len Jahren schon die „Barbecue Academy“ in Lindau. Neben den stimmungsvollen Sitzplätzen im Restaurant, mit Möbeln aus alten Schiffsplanken, ein Boden in Treib-holzoptik und einer schönen Bar, finden im ruhigen Biergarten weite-re 120 Gäste Platz.

Von März bis Anf. Dezember täg-lich von 8 bis 23 uhr geöffnet. Wei-tere Infos unter Tel. 0 83 82/2 73 79 92 und www.strandhaus.li E. N.

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