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Der kapazitive Transformator - Natursprung...

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28.11.2014 Seite 1 von 24 Kapazitiver Transformator TG.doc Der kapazitive Transformator Mehrere Systeme (QEG, Longitudinalwellensysteme nach Jean-Louis Naudin, Doppelreso- nanz nach Eckhard W, usw.), die für eine saubere Energie sorgen könnten, weisen eine große Scheinleistung mit einem sehr hohen Anteil an Blindleistung auf. Auf der Suche nach der Möglichkeit die Blindleistung nutzbar zu machen, sind wir auf den kapazitiven Transformator gestoßen. Dieser soll nun verstanden und auf Nutzbarkeit getestet werden. Der kapazitive Transformator .................................................................................................... 1 Kapitel 1 Ausführungen von Rafael Sergi ............................................................................. 1 Quellen: .............................................................................................................................. 1 Kurze Zusammenfassung ................................................................................................... 2 Die Beschreibung des kapazitiven Transformators ............................................................ 2 Darstellung der Erfindung .................................................................................................. 6 Die Ausführung der Erfindung........................................................................................... 6 Der Vorteil des kapazitiven Trafos: ................................................................................... 7 Die Resonanzfrequenz eines kapazitiven Transformators wird nun wie folgt berechnet. . 8 Maxwell Gleichung in der Praxis ....................................................................................... 9 Drehstromgenerator mit kapazitivem Transformer: ......................................................... 13 Die elektrostatische Ladung ............................................................................................. 14 Elektrostatische Felder messen ........................................................................................ 15 Mit Elektrostatik Levitation erzeugen .............................................................................. 16 Raumkrümmung und Raumdehnung von Elektronen ...................................................... 16 Kapitel 2 Andere Forscher ................................................................................................... 18 Pavel Imris........................................................................................................................ 18 Der C-Stack von Cris Paltenghe....................................................................................... 18 Kapitel 3 Nachbau eines kapazitiven Transformators.......................................................... 18 Bemerkungen und Erkenntnisse aus Rafael Sergi’s Ausführungen ................................. 18 Erster Aufbau ................................................................................................................... 19 Berechnungen ................................................................................................................... 20 Einfacher Kondensator: Dielektrikum Papier .................................................................. 20 Einfacher Kondensator: Dielektrikum Frischhaltefolie (PE) ........................................... 21 Kapzitiver Transformator mit Frischhaltefolie (PE) ........................................................ 21 Der erste KapTrafo ........................................................................................................... 22 Kapitel 1 Ausführungen von Rafael Sergi Rafael Sergi hat in verschiedenen Foren gleiche und ähnliche Informationen zu seinem Ver- ständnis eines kapazitiven Transformators eingebracht. Hier sind nun seine Ausführungen zusammengestellt, zum Teil unvollständig, da erwähnte ‚Figuren’ fehlen und mancher Text unvollständig ist. Auch Sprachstil, Rechtschreibung und Grammatik zeigen, dass er des deut- schen nicht ganz so mächtig ist. Dennoch danken wir ihm für seine Informationen. Quellen: http://www.overunity.de/1486/kapazitiver-transformator/ von sergirafael http://www.esoterikforum.net/forum/viewtopic.php?t=10592 von sergirafael http://www.mikrocontroller.net/topic/285713 von Rafael Sergi (sergirafael ) http://kapazitiver-transformator.blogspot.de/ von Radioactivman (Rafael Sergi?)
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28.11.2014 Seite 1 von 24 Kapazitiver Transformator TG.doc

Der kapazitive Transformator Mehrere Systeme (QEG, Longitudinalwellensysteme nach Jean-Louis Naudin, Doppelreso-nanz nach Eckhard W, usw.), die für eine saubere Energie sorgen könnten, weisen eine große Scheinleistung mit einem sehr hohen Anteil an Blindleistung auf. Auf der Suche nach der Möglichkeit die Blindleistung nutzbar zu machen, sind wir auf den kapazitiven Transformator gestoßen. Dieser soll nun verstanden und auf Nutzbarkeit getestet werden. Der kapazitive Transformator .................................................................................................... 1

Kapitel 1 Ausführungen von Rafael Sergi ............................................................................. 1 Quellen: .............................................................................................................................. 1 Kurze Zusammenfassung ................................................................................................... 2 Die Beschreibung des kapazitiven Transformators............................................................ 2 Darstellung der Erfindung.................................................................................................. 6 Die Ausführung der Erfindung........................................................................................... 6 Der Vorteil des kapazitiven Trafos: ................................................................................... 7 Die Resonanzfrequenz eines kapazitiven Transformators wird nun wie folgt berechnet. . 8 Maxwell Gleichung in der Praxis....................................................................................... 9 Drehstromgenerator mit kapazitivem Transformer:......................................................... 13 Die elektrostatische Ladung............................................................................................. 14 Elektrostatische Felder messen ........................................................................................ 15 Mit Elektrostatik Levitation erzeugen.............................................................................. 16 Raumkrümmung und Raumdehnung von Elektronen...................................................... 16

Kapitel 2 Andere Forscher ................................................................................................... 18 Pavel Imris........................................................................................................................ 18 Der C-Stack von Cris Paltenghe....................................................................................... 18

Kapitel 3 Nachbau eines kapazitiven Transformators.......................................................... 18 Bemerkungen und Erkenntnisse aus Rafael Sergi’s Ausführungen................................. 18 Erster Aufbau ................................................................................................................... 19 Berechnungen................................................................................................................... 20 Einfacher Kondensator: Dielektrikum Papier .................................................................. 20 Einfacher Kondensator: Dielektrikum Frischhaltefolie (PE) ........................................... 21 Kapzitiver Transformator mit Frischhaltefolie (PE) ........................................................ 21 Der erste KapTrafo........................................................................................................... 22

Kapitel 1 Ausführungen von Rafael Sergi Rafael Sergi hat in verschiedenen Foren gleiche und ähnliche Informationen zu seinem Ver-ständnis eines kapazitiven Transformators eingebracht. Hier sind nun seine Ausführungen zusammengestellt, zum Teil unvollständig, da erwähnte ‚Figuren’ fehlen und mancher Text unvollständig ist. Auch Sprachstil, Rechtschreibung und Grammatik zeigen, dass er des deut-schen nicht ganz so mächtig ist. Dennoch danken wir ihm für seine Informationen. Quellen:

http://www.overunity.de/1486/kapazitiver-transformator/ von sergirafael http://www.esoterikforum.net/forum/viewtopic.php?t=10592 von sergirafael http://www.mikrocontroller.net/topic/285713 von Rafael Sergi (sergirafael) http://kapazitiver-transformator.blogspot.de/ von Radioactivman (Rafael Sergi?)

28.11.2014 Seite 2 von 24 Kapazitiver Transformator TG.doc

von Rafael Sergi, Luthern, Schweiz 07.08.2012

(leichte Korrekturen durch TG) Kurze Zusammenfassung

Der kapazitive Transformator ist ein neues Bauteil in der Elektronik, das die Stromverteilung durch Kapazitäten erleichtert. Der kapazitive Transformator mit einer Wechselspannung am Eingang verteilt den gesamten Eingangsstrom auf einen definierten Ausgangstrom der sekundären Seite. Die Erfindung be-sitzt den Vorteil, dass der induktive Blindstrom durch den kapazitiven Bindstrom kompensiert wird. Die Erfindung betrifft außerdem einen zusätzlichen Austauschbehälter für das Die-lektrikum, dass durch eine Elektrolytpumpe für die Kühlung an einen externen Kühlkörper geführt wird. Im kapazitiven Transformator ist ein Elektrolytpapier das Sinusförmig geformt ist. Dadurch wird dieses vom Elektrolyt durchströmt. Das Dielektrikum kühlt die Platten des kapazitiven Transformators.

Legende: 1.) Isolierfolie 2.) Primärplatte negativer Pol 3.) Elektrolytpapier, wellenförmig (oder Isolierfolie) 4.) Erste Sekundärplatte, negativer Pol 5.) Isolierfolie 6.) Primärplatte positiver Pol 7.) Elektrolytpapier, wellenförmig (oder Isolierfolie) 8.) Erste Sekundärplatte, positiver Pol 9.) Zweite Sekundärplatte, negativer Pol 10.) Zweite Sekundärplatte, positiver Pol 11.) Flüssigkeitsbehälter für Kühlung 12.) Wärmetauscher für Elektrolyt 13.) Gehäuse (Rohr) des kapazitiven Transformators 14.) Zirkulationspumpe 15.) Anschlüsse Elektrolytkreislauf Die Beschreibung des kapazitiven Transformators

Mit einem kapazitiven Transformator wird der Strom, der fließen soll, durch die Größe der Fläche der sekundären Platten [4.), 9.), 8.), 10.)] definiert. Der kapazitive Transformator soll den elektrischen Blindstrom von der primären Seite auf die sekundäre Seite übertragen. Die

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Wechselspannung bleibt auf der sekundären Seite wie an der primären Seite gleich. Die Wechselspannung wird mit sehr geringem Verlust übertragen. Mit der Erfindung wird ein Signal von der einzelnen primären Seite auf die Mehrzahl der sekundären Seiten übertragen und galvanisch getrennt. Eine sehr interessante Anwendung ist, wenn das Bauteil in einem Resonanzschwingkreis mit Spulen verwendet wird. Selbstschwingende Systeme erhalten so-mit eine sehr wertvolle Erweiterung. Somit ist die kapazitive Kopplung gegeben. Somit lassen sich nicht nur induktiv gekoppelte sondern eben auch kapazitiv gekoppelte Schwingkreise bauen. Die einzelnen Platten sind gleichstrommäßig voneinander getrennt. Dies wird bei der Signalübertragung auf Transistoren und andere Halbleiter verlangt. Die verschiedenen Lasten an der sekundären Seite sind voneinander gleichspannungsmäßig getrennt. Der sekundäre Ausgang wird mit einer induktiven Last z.B. einem Motor belastet. Durch die Last fließt der maximale Strom welcher durch I = U/R definiert wird. Der induktive Blindstrom wird durch den kapazitiven Blinstrom kompensiert. Die Blindleistung ist nahezu Null. Die Ladung Q wird durch U * C = I * t definiert. Der Ausgangsstrom wird von dieser Gegebenheit beein-flusst. An den primären Platten wird durch das Anlegen einer Spannung ein elektrisches Feld aufgebaut. Das elektrische Feld ist somit durch den Isolator [1.), 5.)] abgeschirmt. Durch In-fluenz, also die Verschiebung von Ladung im Dielektrikum, werden die Ladungsträger von der primären Platte auf die sekundäre Platte verschoben. Die Ladung befindet sich auf der Oberfläche der Platten. Das innere Material der Platte ist frei von elektrischen Feldern. Mit dem kapazitiven Transformator wird der Strom auf verschiedene Lasten so verteilt, wie die Last für den Strom ausgelegt ist. Die Anpassung des Innenwiderstandes der Spannungsquelle lässt sich durch eine Leistungsanpassung optimieren, indem der induktive Blindstromanteil durch die Kapazität um 90° transformiert wird. Durch die Ladung wird ein maximaler Strom fließen, welcher nicht überschritten werden kann. Bei einem möglichen Kurzschluss verur-sacht durch die Last, wird der Strom begrenzt. Durch einen hohen Stromfluss wird der Elekt-rolyt [12.)] erhitzt und verdampft. Im schlimmsten Fall führt dies zu einer Explosion. Abhilfe verschafft dabei das schnelle Austauschen des Dielektrikums durch die Elektrolytpumpe. Je nach Elektrolyt wird der Innenwiderstand und das Frequenzverhalten verändert. In Figur 4 wird das Elektrolytpapier [3.), 7.)] gezeigt. Durch das Elektrolytpapier, welches sinusförmig geformt ist, fließt das flüssige Dielektrikum [12.)] zwischen diesen Rillen von unten nach oben. Somit wird das heiße Dielektrikum über das Pumpensystem [14.)] in einen externen Kühlkörper [11.)] geführt und kann dort auskühlen. In Figur 1 wird der schematische Aufbau gezeigt. Durch die Rohranschlüsse [15.)] wird das Dielektrikum vom kapazitiven Transforma-tor durch eine Pumpe [14.)] in ein Flüssigkeitsbehälter [11.)] geführt, wo das Dielektrikum [12.)] auskühlen kann. Das kühle Dielektrikum wird wieder in den kapazitiven Transformator zurück gepumpt. Das Dielektrikum fließt in einem Kreislauf. Der innere Aufbau des kapaziti-ven Transformators ist in Figur 3 dargestellt. Die Länge und die Fläche der Schichten wird mit der Kapazitätsformel C = Eo * Er * (A / l)1 berechnet und dimensioniert. Der innere Auf-bau des kapazitiven Transformators besteht aus Schichten die in der Reihenfolge nach Figur 3 aufeinander gelegt sind. Diese werden dann wie in Figur 2 aufgerollt.

1 Die Formel lautet: C = ε0 * εr * A / d

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Die Schichten sind wie folgt aufeinander aufgebaut: Auf den Isolator [1.)] wird ein Metall-streifen, die primäre Platte [2.)], gelegt. Darauf wird das Elektrolytpapier [3.)] gelegt. Auf dieses wird die gewünschte Anzahl sekundärer Platten [4.), 9.)] gelegt. Darauf wird ein weite-rer Isolator [5.)] gelegt. Darauf wird die positive primäre Platte [6.)] gelegt. Darauf wird ein zweites Elektrolytpapier [7.)] gelegt. Darauf wird die sekundäre negative Platte gelegt [8.), 10.)]. Diese Schichten werden dann der Länge nach wie in Figur 2 aufgerollt. Diese Rolle wird in einen runden röhrenförmigen Aluminiumbecher [13.)] geführt. Die Isolationsschicht [1.)] wird entlang der äußersten Schicht geführt. Dabei kann keine leitende Schicht und kein

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Dielektrikum den Aluminiumbecher berühren. Oben und unten wird der kapazitive Transfor-mator mit einem runden Gummi oder Polymer abgedeckt. Dieser Gummi ist in Figur 62 als Dichtung beschrieben. Die Anschussdrähte [16.), 17.), 18.), 19.)] sowie die Anschlüsse für die Elektrolytleitungen [15.)] werden aus der Dichtung herausgeführt.(Figur 6).

Das technische Gebiet für den kapazitiven Transformator ist die Schwingkreistechnik, um kapazitiv gekoppelte Schwingkreise zu bauen. Wird um das Bauteil eine Spule gebaut erhält man nach Maxwell den 2. Erhaltungssatz um neben dem Magnetfeld auch das elektrische Feld beim Trafobau zu verwenden. Die Anwendung des kapazitiven Transformators und de-ren Blindleistungskompensation wird bei der Signalübertragung verwendet. Darstellung der Erfindung

Die Erfindung löst das Problem der Stromverteilung an gleichohmigen induktiven Lasten. Durch diese Erfindung ist es möglich die Lasten vom Gleichstrom zu trennen. Die Last wird nur von dem Wechselstrom durchflossen. Bei induktiven Lasten, wie bei Motoren, führt der Motor zu einem induktiven Blindstrom. Der kapazitive Transformator soll dem induktiven Blindstrom durch den kapazitiven Blindstrom entgegenwirken. Die Erfindung des wellenför-migen Elektrolytpapiers löst das Problem der Hitzeabführung und fördert den Fluss des Die-lektrikums. Die Erfindung der Dielektrikumspumpe ist für das fließen des Dielektrikums ver-antwortlich. Die Erfindung löst das Problem der Kopplung von Schwingkreisen. Somit kann auch ein kapazitiv gekoppelter Schwingkreis gebaut werden und nicht nur ein Induktiver. Die Erfindung dient zum Fangen von elektrischen Felder in einem induktiven Trafo. Maxwell beschreibt das elektrische Feld und das kapazitive Feld um 90°verschoben. In einem indukti-ven Trafo kann das Trafoblech mit den Platten ersetz werden. Die Ausführung der Erfindung

Der kapazitive Transformator kann als Gegenstück zum Spulenkondensator in einem Reso-nanzschwingkreis verwendet werden. Praktisch ist dies für selbst schwingende Baugruppen, welche in einem LC Resonanzschwingkreis verwendet werden. Der induktive Anteil erzeugt ein elektrisches Feld welches in den Platten eine Polarität der Ladung hervorruft. Das Bauteil kann in einem Spulentrafo als Kern verwendet werden und das elektrische Feld „einfangen“. Somit lässt sich die Permeabilität des konventionellen Trafos verändern. Wenn große Ströme verteilt werden müssen, ist es von Vorteil die Frequenz der Wechselspannung zu erhöhen um damit einen kleineren Innenwiderstand herzustellen. In der Übertragungstechnik der Verstär-kertechnik ist es von Vorteil, das Trägersignal von Gleichspannung zu trennen. Um dieses Signal gleichzeitig, parallel auf verschiedene Stufen zu übertragen, ist der Einsatz vom kapa-zitiven Transformator von Vorteil. Es ist möglich eine Brückenschaltung anzusteuern. Um den induktiven Blindstrom von Spulen zu kompensieren, wird in der Praxis ein Kondensator zur Spule geschalten. Der kapazitive Transformator reduziert den induktiven Blindstrom. Fi-gur 6 zeigt ein Anwendungsbeispiel. Berechnungen für den Stromfluss leitet man aus der Be-rechnung des Kondensators ab. Das Produkt aus der Permittivität und der Fläche über der Länge der sekundären Platten definieren die Kapazität. (C = Eo * Er * (A/l)). Der Ausgangs-

2 Figur 6 fehlt, habe ich in keiner Publikation gefunden

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strom wird definiert aus dem Produkt von Kapazität und der anliegenden Spannung durch die Lade- und Entladezeit. (I = (C * U) / t). Der Innenwiderstand des kapazitiven Transformators wirkt wie ein frequenzabhängiger Widerstand. Dieser Innenwiderstand der Quelle lässt sich aus der Formel Xc = (2 * Π * f * C) definieren. Der Vorteil des kapazitiven Trafos:

Es wird kein Kupfer für einen Übertrager benötigt. Der Strom wird verlustarm übertragen, hoher Wirkungsgrad. Der Innenwiderstand des kapazitiven Transformators wirkt wie ein frequenzabhängiger Wi-derstand. Der Innenwiderstand der Quelle lasst sich mit Änderung der Frequenz beeinflussen. Patentansprüche: Keine, jeder darf diesen bauen und anwenden LG Rafael Sergi Noch eine kleine Skizze als Ergänzung:

Die kapazitiven Feldplatten sind hier parallel rot und blau gezeichnet. Nun die Spule wird um 90° zu den Feldplatten gewickelt. Zwischen den Feldplatten sollte ein Elektrolyt fließen. Nach Maxwell wird, wenn an der Spule ein magnetisches Feld erzeugt wird, zwischen den Feldplatten ein elektrisches Feld gemessen. Nach Maxwell wird, wenn an den Platten ein elektrisches Feld angelegt wird, an der Spule ein induktiver magnetischer Fluss gemessen. Nun wird die Kondensatorplatte zu der Spule um 90° mitgekoppelt gerichtet. Das magneti-sche Feld soll das elektrische Feld erregen und umgekehrt.

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Die Resonanzfrequenz des Schwingkreises ist am besten 50 Herz, von der Welle gibt es am meisten in Europa. In Amerika wähle man halt 60 Herz. Die Formel für die Resonanzfrequenz ist

LCf

π2

1=

Nun soll die Spule um einen Kondensator gewickelt werden. Die Spule muss dem Blindwiderstand des Kondensator entgegenwirken.

CfL

24

1

π=

Der Schwingkreis wird in der Nähe von einem 50 Herz Trafo von selbst anfangen zu wippen. Deswegen benutze für f = 50 Herz. C wird durch den Kondensator welcher von deiner Spule umwickelt wird bemessen. Viel Spaß beim Bauen Nun dieses Bild unten zeigt den ersten Quadranten des kapazitiven Transformators. Die Kon-densatorplatten sind Rot für die Pluspolarität und blau für die negative Polarität. Wichtig ist es die negative Polarität mit der Erde zu verbinden!

Die Resonanzfrequenz eines kapazitiven Transformators wird nun wie folgt berechnet.

Die Spulendurchmesser-Größe ist 1/2 der Wellenlänge welche eingefangen werden soll. Die Kondensatorplattenabstände sind 1/4 der Wellenlänge welche empfangen werden sollen. Die Kondensatorenplatten und die Flachspulenwicklungen müssen im Blindwiderstand der Kapa-zität und im Blindwiderstand der Induktivität in Resonanz geschalten werden. Die Spule kann mit zweiadrigen Drähten gewickelt werden, eines ist die sekundäre Wicklung die direkt mit

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dem Kondensator der darüber liegt verbunden ist. Die primäre Wicklung wird an einen Au-dioverstärker und einen Frequenzgenerator verbunden. mit einem AC SWEEP findet man schnell bei Resonanzfrequenz die Kurve an dem die Impedanz sehr klein wird. Dies ist ein Parallelschwingkreis mit sehr hoher Güte. Kann auch als sehr steilen Filter in der Analog-technik der Funktechnologie eingesetzt werden. Um eine primäre Seite mit der Last zu be-schalten, wird am besten die Last dem Innenwiderstand oder eben der Impedanz des Schwingkreises angepasst. Die elektrostatischen Feldlinien werden von der magnetischen Kraft der Flachspule erregt. Diese elektrische Komponente steht elektromechanisch in Reso-nanz mit der Spulenwicklung. Meine Idee ist nicht auf dem Markt zu kaufen, man muss sie selbst bauen.

Maxwell Gleichung in der Praxis

Maxwell erklärte vor rund einhundert Jahren, wie sich eine Elektromagnetische Welle verhält. Eine elektromagnetische Raumwelle besitzt vier Komponenten. Zuerst eine elektrostatische Komponente, welche auf eine elektrostatische Kraft wirkt. Zweitens eine magnetische Kraft, die auf eine magnetische Art wirkt. Drittens eine Teilchenkomponente, aufgrund des Teil-chen-Wellen-Phänomens interagiert die Strahlung mit der Materie. Viertens die quantenphy-sikalische und informatische Komponente. Dadurch wird die Information über einen unbe-grenzten Raum quantenverschränkt und über unendliche Strecken in gleicher Zeit geändert.

Ich will nur auf die ersten zwei Dinge eingehen. Die magnetische Welle und die elektrische Welle sind miteinander gekoppelt. Sie sind ineinander verschränkt und die elektromagneti-sche Welle ist in dem Fortlaufen im Raum verdrillt. Will man eine elektromagnetische Welle darstellen oder sehbar machen, so kann mit einer Fluoreszensröhre einer langen FL Röhre dies vollzogen werden. Die Röhre leuchtet im elektrostatischen Feld. Wird eine 20 cm Welle gestrahlt, so kann man sehen wie im Abstand von 20 cm die Wellennulldurchgänge in der FL-Röhre leuchten. Die Wellenberge der elektrostatischen Kraft sind dunkel. Man sieht ein Inter-ferenzmuster von dunkel und hell von 20cm. Die magnetischen Komponenten werden sicht-bar gemacht, indem man die Röhre nun um 90° gedreht von der Strahlenantenne entfernt hält. Die Raumwelle lässt nun die dunklen Bezirke der elektromagnetischen Kraft leuchten. Die magnetische und elektrostatische Komponenten der elektromagnetischen Welle sind um 90° gedreht. Im Raum bewegen sie sich oft verdrillt fort wie eine Schraube. Eine Antenne oder

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ein Antennenmast hat immer eine Abschnürgrenze, wenn diese nicht in3

Wird ein Bauteil in Resonanzfrequenz betrieben, so gibt es keine Abschnürgrenze. Die Raumwelle bleibt in der Baugruppe enthalten. Wird das Bauteil in der Wellenlänge der Schwingung gebaut, wird durch die Resonanzfrequenz die Ätherenergie darin die Schwin-gung erhalten und kann von außen die Schwingung oder das elektromagnetische Fluid auf-nehmen. Dies ist für eine unabhängige Spannungsversorgung gewünscht. Um die elektromag-netische Raumwelle einzufangen benötigt man auch zwei Komponenten. Eine induktive Komponente und eine elektrostatische Komponente. Eine Antenne ist in der Regel in der Lä-nge nach elektrostatisch und in der Breite nach elektromagnetisch. Man kann sich vorstellen, dass an den beiden Spitzen der Antenne ein Kondensatordipol gebildet wird und 90° dazu ein magnetischer Dipol. Wenn man dies auf eine Platten- und Spulenanordnung definieren möch-te erhält man das Bild unten:

3 Satz unvollständig http://www.mikrocontroller.net/topic/285713

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Der kapazitive Transformator, welchen ich erweitert erklären möchte, ist hier dargestellt. Nun die Tesla-Flachspulen werden bifilar gewickelt. Sie sind für die Raumwellen zuständig. Eine bifilare Wicklung der Flachspule erzeugt in der sekundären Spule eine starke Gegeninduktion. Die Feldplattenkondensatoren werden parallel zu den Längsspulenwicklungen geschaltet. Diese Beschaltung ist nur auf der sekundären Ausgangsseite vorzunehmen. Die primäre Seite ist mit einem Audioverstärker und einem Pulsweitenmodulator zu beschalten. Der Verstärker wird jedoch nur in kleiner Amplitude geschalten. Die elektromechanischen Komponenten der elektrostatischen und elektromagnetischen Kraft sind um 90° gedreht. Die Frequenz wird auf Resonanzfrequenz des Bauteils gewählt. Die Kapazität soll mit den Plattenabständen 1/4 Lambda der Wellenlänge oder eine harmonisches Mehrfache gewählt werden. Die Spulen-drähte werden nun in Lambda 1/4 der Wellenlänge gewickelt. Es kann auch ein harmonisches Vielfaches davon sein. Die Spannung wird auf den elektrostatischen Platten in Resonanz an-steigen. Das Integral des Stromes ist nun das Differenzial des Stromes der Spule. Elektrome-chanisch ist der kapazitive Transformator mitgekoppelt. Durch verpolen kann auch eine Ge-genkopplung und eine Dämpfung erzeugt werden. Die Ausgangsseite wird mit einer Last be-schaltet, welche dem Innenwiderstand der Quelle gleich ist. Somit besitzt man eine Leis-

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tungsanpassung. Der Innenwiderstand ist die Impedanz... Idealerweise bei einer Spannungs-quelle 0. Der Schwingkreis bietet ein ausgesprochen gute Güte und eine sehr gute Flanken-steilheit. Der Raumkonverter kann vereinfacht erweitert werden....

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Drehstromgenerator mit kapazitivem Transformer:

Die Drehzahl in einem Drehstromgenerator erzeugt eine Frequenz welche in einem Generator auch eine Eigenfrequenz darstellt. Um einen supereffizienten Generator zu bauen der nach Maxwell die elektrischen und die induktiven Felder ausnutzt, muss der kapazitive Transfor-mator anstatt der Anker gesetzt werden. Der Anker eines Drehstromgenerators ist kurzge-schlossen, hiermit werden die elektrischen Felder im Anker nicht genutzt und sie wandeln sich in magnetische Wirbelströme. Um einen Wirbelstrom zu vermeiden werden nun statt einem Anker aus Trafoblech eine Kapazität gebaut die als Elektrolyt z.B. Luft hat. Die Kapa-zität aus den Plattengrößen und deren Abständen l werden in Resonanz zu den Spulen parallel oder in einen Serienschwingkreis geschalten. Bei Parallelschwingkreis gibt sich ein sehr tiefes Z eine sehr tiefe Innenwiderstandskennlinie wobei dies bei einer Spannungsquelle erwünscht ist. Bei einem Serienschwingkreis wird das Z sehr hoch und damit ist eine hohe Annäherung an eine Stromquelle gegeben. Eine Leistungsanpassung der Last zu dem Innenwiderstand ermöglicht eine optimale Leistungsbilanz. Die Drehzahl der äußeren Magnete erzeugt ein Wechselfeld welches in Hz die Resonanzfrequenz der kapazitiven Transformer welche den Anker ersetzen gleichgestellt ist. Die gegebene Schaltung muss über Dioden entkoppelt wer-den damit die Last die Resonanz nicht komplett zusammenreißt. Eine Mitkopplung oder Ge-genkopplung der elektrischen und magnetischen Feldlinien werden durch die Polaritäten und die Laufzeitverschiebung generiert. Natürlich kann die Verbindung von der Spule auf den Kondensator gekappt oder über ein Schaltelement oder eine Diode fließen. Es ist der Phanta-sie des Entwicklers überlassen. Mit freundlicher Open Source Genehmigung für Nachbau und Replikation Rafael Sergi

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Die elektrostatische Ladung

ist eine Potentialdifferenz zwischen zwei Ladungsflächen. Es kann als Gefälle betrachtet wer-den, wobei eine Platte mit Elektronen angereichert wird und die Gegenpolarität mit positiv geladenen Ionen. Eine Anreicherung von Elektronen an einer Platte oder Oberfläche führt zum elektrostatischen Effekt. Der elektrostatische Effekt wird überall beobachtet wo Reibung an Oberflächenmaterialien entsteht. Die Reibungsenergie an synthetischen Stoffen und Plasti-ken lässt das Material aufladen. Wird Bernstein auf einem Lammfell gerieben entsteht auch

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eine starke elektrostatische Kraft. Wird ein synthetischer Stoff z.B. ein Trainer an einem Lammfell gerieben, so entstehen schon beträchtliche Funkenentladungen. Um Reibungselekt-rizität wirtschaftlich zu erzeugen, muss eine Materialeigenschaft gefunden werden, die eine hohe flache Oberflächenstruktur hat. Die Materialeigenschaft und die Beschaffenheit des Nylon ermöglicht es durch Reibung eine hohe Elektrizität zu generieren. Diese Hochspan-nung von 50000 Volt welche so geladen wird besitzt jedoch wenig Elektronenmenge, um ei-nen hohen Stromfluss zu generieren. Der Stromfluss wird durch die Elektronenmenge defi-niert. Die Elektronenmenge ist entscheidend damit ein nennenenswerter Strom fließen kann. Die elektrostatischen Felder um den Körper können entscheidend sein um ein Wohlbefinden zu empfinden. Wird eine Trainerjacke unterhalb einer Lammfelljacke getragen erzeugt dies eine erhöhte elektrostatische Ladung am Körper. Dies kann helfen, wenn man sich durch E-lektrosmog gestört fühlt. Der Organismus und die Lebewesen reagieren positiv auf Elektro-nenanreicherung durch Elektrostatik. Barfuss zu laufen ist eine Möglichkeit sich zu Erden. Man kann auch Piezolautsprecher in die Schuhsole oder unterhalb des Lauffutters tun um beim Laufen genügend elektrostatische Kraft zu generieren. Der Organismus kommuniziert über elektrostatische Lichteffekte und die Zellverbände im Körper sind über schwache Felder von 20 mV als Kollektiv über kleinste elektrostatische Felder über ihre Funktion informiert.

Elektrostatische Felder messen

Elektrostatische Felder können gemessen werden. Ein Bauelement ist der Drehkondensator, welcher in alten Radios genutzt wird. Die freiliegenden Platten können an einen Instrumen-tenverstärker angeschlossen werden und somit gibt es am Ausgang eines Instrumentenver-stärkers einen analogen Spannungsausschlag, wenn die Kondensatorenplatte in ein elektrosta-tisches Wechselfeld gelegt wird. Die Leidener Flasche mit Goldfolien in der Mitte ist auch eine Möglichkeit, elektrostatische Felder zu messen. Es gibt hierzu verschiedene Messverfah-ren um elektrostatische Felder zu messen. Man benötigt immer eine Wirkung welche sich zeigt. Eine Wirkung wird durch eine Änderung der Richtung der Kraftfeldlinien verursacht. Eine sehr einfache und alte Messmethode ist mit einer Flausel-Feder, Indianerfeder genannt, die Felder aufzuspüren. Wird die Indianerfeder annähernd eines Baumstammes vom elektro-statischen Feld getroffen so, bewegen sich die Flauseln von oben nach unten. So tun sich die Flauseln im elektrostatischen Feld bewegen. Die Baumelektrizität gibt dem Baum seinen Geist seinen Charakter und seine Eigenschaft. Das wird heute nicht respektiert und dies gilt es jedoch zu respektieren, wenn mit den Dreckschleudern welche Funktechniker bauen die Um-welt verseucht wird. Die Baumelektrizität wird erzeugt, wenn das Wasser welches in den Ka-pillaren fließt durch die Reibungsenergie und den Kapillareffekt wirken. Da ein Baum tief verwurzelt ist, hat er eine sehr gute Erdung und als Funktechniker weiß ich, dass Baumsterben und Waldsterben immer im Zusammenhang mit Rundfunk verbunden ist. Funktechnologien stören das natürliche elektrostatische Feld der Lebewesen, indem die Information im Körper oder in den oberen Schichten der Unterhaut gestört oder geändert wird. Die Flugrute einer Biene wird von der Biene elektrostatisch erspürt. Ein Vogel besitzt auch einen magnetischen Orientierungssinn. Wenn die Biene nicht mehr die Information für den Rückflug mit den Füh-lern erfahren kann verirrt sie sich und stirbt bedauerlicherweise. Elektrostatische Felder sind auch am Körper entlang gegeben, diese sind sehr schwach aber auch sehr wichtig. Der Astral-körper von Menschen ist teils elektrostatisch und er ist ein Bestandteil des Bewusstsein der Lebewesen. Dieser wird willkürlich allen möglichen Radiosignalen ausgesetzt und lässt den Menschen auf unnatürliche Art erkranken. Menschen, die über Levitation in alten Büchern vom Jahr 1970 schrieben (Flohmarkt und Brockaden sei dank!) erklärten ihre Fähigkeit zu levitieren aufgrund des Geistes, welcher sie einhüllt. In der Teildisziplin der Metaphysik wer-den Menschen in Ihrer Entwicklung hoffentlich noch Erfahrungen sammeln dürfen. Elektro-statische Felder können sehr energievoll sein und werden immer zwischen Kondensatoren-blätter aufgeladen. Die Potentialdifferenz ist immer eine Elektronenmenge.

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Mit Elektrostatik Levitation erzeugen

Wenn an einem Vehikel eine höhere Elektronenmenge angesammelt wird als die Erde hat, so entsteht ein Schwebeeffekt oder Levitation. Im Technorama ist eine Publikumsvorführung sehr lustig, wenn ein langhaariges Kind auf dem Plastikpodest steht und eine elektrostatische Ladungskugel anfasst. Die Haare zu berege stehend zeigt ein wenig den Levitationseffekt an den Haaren. Levitation ist eine besondere Art von Elektrostatika, Levitation entsteht weil die Elektronenmenge höher ist als die Elektronenmenge der Erde. Levitation ist eines der Dinge mit dem in Zukunft hoffentlich die Raumfahrt revolutioniert werden kann. Levitation entsteht durch die Änderung des Raumskalars durch Elektronenanreicherung an einer Oberfläche. Wobei das Raumskalar um ein Elektron natürlich geändert wird. Das Raumskalar und die darin enthaltene Zeitempfindung kann durch eine hohe Elektrostatika verändert werden. Die Raumskalargrösse ist eine Betrachtungsache und die Objektivität das Raumskalar aus der Sichtweise eines Elektrons zu veranschaulichen ist eine andere, als die Objektivität, welche wir Menschen haben. Das Raumskalar in der Betrachtungsweise von einem Elektron aus ist unendlich gedehnt. Der Grund warum es lange lebt für uns Betrachter.

Raumkrümmung und Raumdehnung von Elektronen

Ein Elektron hat eine Raumdehnungsfunktion. Raumdehnung erzeugt Antigravitation und eine inverse Änderung der Zeit. Der Informationsgehalt ist quantenphysikalisch nach Max-well gekoppelt an den Magnetismus. Der String oder Satieneffekt4 ist durch die Dehnung des Raumskalar eine Spuckwirkung. Die Raumdehnung und die Änderung der Information an einem Elektron kann das zweite gekoppelte Elektron örtlich sofort erreichen. Die Dimensio-nierung der Information ist eine Stufe höher, als die Dimensionierung der Zeit. Ich erkläre den Spalteffekt und die Interferenz somit, dass das Teilchen-Wellenphänomen mit einer Änderung der Raumskalargröße im Zusammenhang stehend ist. Durch Interagierung mit Materie wird die Welle stark gebremst. Der Raum um das Teilchen (Elektron oder Photon) wird schlagar-tig verändert. Die Schwingung ist eine Raumskalargröße mit gedehntem Raum, das ruhende Teilchen ist eine Raumskalargröße mit gestauchtem Raum. Die Raumänderung erfolgt durch Bremsung oder Beschleunigung des Elektrons. Einsteins Formulierung beschreibt dies, daran möchte ich festhalten. Die Raumskalaränderung erzeugt eine starke Energie. Die Nullpunkt-energieforschung, welche in Raum & Zeit (eine handelsübliche Zeitschrift) Ausgabe 10 2011 ist, knüpft dort an und die Information war für mich in der Zeitschrift zu finden. Eine Raum-skalaränderung ist eine Änderung der Raumdehnung durch das Abbremsen des Elektrons. Das Abbremsen der EM-Welle innerhalb von Femtosekunden erzeugt einen Komplex, wobei der Raum von Dehnung schlagartig in eine Stauchung gerät. Die Raumstauchung erzeugt je nach Energie und Elektronenmasse eine Strahlung. Die schlagartige Änderung des Raumes um das Elektron kann auch einen Effekt hervorrufen dass zwei gleiche Teilchen am gleichen Ort exis-tieren für uns Betrachter jedenfalls. Es gibt die Raumwölbung, ein Linseneffekt, den man oft sieht, wenn Satellitenphotos oberhalb von magnetischen Anomalien aufgenommen werden. Ein Elektron kann anhand der Raumdehnungsfunktion, welche es selbst durch seine geringe Masse und dem hohen kinetischen Energiepotential auslöst an der Materie Levitation erzeu-gen. Levitation bedingt dass mehr Elektronen als Materie an einer Masse vorhanden sind. Der Skineffekt wird dabei überwunden. Der Skineffekt von Hochspannung kann dazu genutzt werden, die Eigenschaft und das Gewicht von Materie zu ändern. Elektronen welche somit gleichgerichtet werden und nicht durch eine Strom- oder eine Potentialdifferenz entladen we-rden können somit auch einen Körper kühlen. Die Materialschwingung als Temperatur wird dadurch vermindert. Die Erhitzung von Materie durch elektromagnetische Verwirbelung in Mikrowellen ist bekannt, Verbrennungen um das Ohr herum durch Erhitzung kann beobachtet werden. Interessanter ist die Kühlung durch Elektronenanreicherung wie es im Peltierelement

4 Keine Ahnung, was das sein soll

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zu finden ist. Das Peltierelement ist eine Anordnung von PN-Übergängen. Durch den Strom-fluss wird der einen Seite die Wärme entzogen und kühlt jedoch auch durch diese Elektronen-anreicherung an den N-Substraten. Die schwache Gravitationskraft wird durch die Anhäufung von Massen erhöht, jedoch stoßen sich große Massen, wie Planeten auch, gegenseitig ab. Die Raumkrümmung, welche durch die Massengravitation hervorgerufen wird, erzeugt bei Annä-herung von zwei großen Massenhaufen eine negative Anziehungskraft, da die Raumkonstante gekrümmt wird. Der Raum kann gedehnt und gestaucht werden. Sklar ist der Raum gedehnt, wenn eine sehr kleine Masse vorhanden ist, zum Beispiel ein Elektron. Ein Raum kann ge-staucht werden wenn eine große Masse vorhanden ist, zum Beispiel ein Schwarzes Loch. E-lektrostatische Kraft wird als starke Kraft definiert. Elektrostatische Kraft erzeugt Levitation, einen Schwebeffekt. Elektronenanreicherung an einer Metalllegierung lässt das Metall schwe-ben. Ein Elektron als Einzelteilchen hat mit seiner Masse und deren Beschleunigung eine Funktion im Raum, die es erlaubt den Raum nahe am Elektron auch zu krümmen. Diese Raumkrümmung durch Ansammlung von Elektronen generiert Levitation. Nur wir schauen von einer anderen Raumskalargröße das Elektron an, deshalb sehe ich das Elektron nun als eine Wellenbewegung, es ist jedoch das Teilchen was den Raum als solches krümmt. Die Krümmung des Raumes erfolg auch durch eine starke magnetische Kraft. Dadurch gibt es eine Wölbung nach meinen Studien meines alten Physikbuches wir eine Raumwölbung da-durch erzeugt. Dies gibt einen Linseneffekt, somit ist die Gefahr da, dass ein Elektron nun an zwei Orten als Teilchen gleichzeitig existiert. Die Information welches das Elektron in sich trägt ist somit nicht mehr kohärent mit der Realität. Die Schwingung wurde durch die magne-tisch Raumverletzung vernichtet. Jedoch ist es möglich dasselbe Elektron im gleichen Mo-ment mehrmals zu beobachten. Die Raumverzerrung durch Massen ist ein Komplex, welcher die Zeit als solches in der Information darstellt. Die Quantenverschränkung der Information ist ein Phänomen wobei der Raum rund um das Elektron gedehnt ist, dadurch wird die Zeit für die Informationsübermittlung bei Quantenverschränkung verkürzt. So kann über große Distanz eine quantenverschränktes Elektronenpaar dual gleichzeitig reagieren. Die Informati-on wird als eine Konstante betrachtet, wenn sich der Raum skalar verschiebt. Eine Raumver-schiebung wird bei Elektronen über die Geschwindigkeit und die Frequenz erzeugt. Ich den-ke, dass ein Elektron mit seiner kleinen Masse mit der Zunahme der Geschwindigkeit den Raum immens in sich selbst dehnt, weswegen es viel länger lebt und es auch extreme Energie als frequentiale Schwingung bewirkt. Die Eigenschaften der Raumstauchung und der Zeit-dehnung macht nun das Elektron extrem langlebig, jedenfalls für uns Beobachter. Die Raum-dichte und der Zeitverlauf sind umgekehrt proportional. Wird das Elektron nun mit einem Elementar- oder Atomverband wechselwirken, so strahlt diese Valenzelektronverschiebung eine Kraft ab. Eine Strahlung in Licht-, Röntgen- oder in Gammastrahlung entsteht, wenn dieser Valenzbandwechsel stark ist. Dabei wird der Raum oder die Raumsakalargröße schlag-artig verändert. Durch Beschleunigung und Bremsung hoher Geschwindigkeiten wird der Raum rund um das Elektron mit der darin beinhaltenden Energie schnell geändert. Eine Ände-rung bedeutet, dass die Energie wirkt. Die gegebenen Größen der Strahlung werden mit der Geschwindigkeit oder eben der Abbremsung in der Strecke des skalaren Raums definiert. Der Raum von einem Valenzelektronenzustand zum anderen ist ein paar Angström, somit ist nun die Elektronenbeschleunigung oder die Geschwindigkeit mal Frequenz maßgebend wie viele Gammaquanten von dem Elementar abgestrahlt werden. Das Vereinen der elektrostatischen Kraft und der Strahlung ist somit durch den Materialabstand in Angström und der Valenz-elektronen abhängig. Radioaktivität wird durch Fulleren 90, Dolomite und Quarzkristall redu-ziert. Die festkörperphysikalischen Eigenschaften der Kristalle ermöglichen es durch Anrei-cherung von Elektronen Strahlung abzugeben. Das können Licht-, Röntgen- oder Gamma-strahlen sein. Je nach Elektronenmenge (Elektronenstrom) Frequenz und Beschleunigungs- oder Abbremsungsgeschwindigkeit. Die radioaktive Strahlung oder Licht kann auch reabsor-biert werden und in eine Potentialdifferenzgefällenspannung umgewandelt werden. Die Fest-

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körperphysik mit den Gitterabständen von Kristallen und deren Eigenschwingung (Tempera-turabhängig) ermöglichen es die Wechselwirkung von elektrostatischer Coulombkraft und der Radioaktivität zu verstehen. Hohe elektrostatische Kraft ermöglicht es die Zeitkonstante zu verändern, eine hohe elektrostatische Kraft ermöglicht es die Zerfallszeit zu verringern oder zu verlängern, je höher die Frequenz der elektrostatischen Potentiale je schneller wird die Zeit gemessen. Die molare Frequenz von Materie wird nach Planck in der Lichtstrahlenfarbe als Temperatur wiedergegeben. Die Frequenz in Herz ist linear dazu umzurechnen. Der Skinef-fekt der Materie in Weißglut bedeutet, dass selbst heißes Eisen in Weißglut einen ähnlichen Skineffekt hat wie Hochspannung, es könne sogar von Hand angefasst werden. Der Skineffekt der Hochspannung hat eine sehr kühlende und temperatursenkende Eigenschaft. Die Elektro-nenanreicherung an der molekularen Struktur lässt die Frequenz und somit die Temperatur-schwingung reduzieren. Somit lässt sich elektrostatisch kühlen. Die Dualität der Temperatur mit der Frequenz ist wichtig, um die molekulare Schwingung in Herz zu messen, dabei kann elektromagnetisch das Material so erregt werden, dass einfacher und energieeffizienter aus einer Säurelauge Elementare reabsorbiert werden. Der Skineffekt der Hochspannung lässt sich auch auf Wasser übertragen, somit lässt sich eine harte Wasserstoffbrücke bauen in der die Oberflächenspannung des Wassers so hoch ist, dass es mechanisch stabil wird.

Kapitel 2 Andere Forscher Pavel Imris

Der C-Stack von Cris Paltenghe

Getestet und dokumentiert von Jean-Louis Naudin 21.06.2001: http://jnaudin.free.fr/cstack/. Der Aufbau ist etwas anders, als der von Rafael Sergi vorgeschlagene:

Der sekundäre Kondensator ist komplett zwischen den Platten des primären Kondensators. Ergebnis: keine nennenswerte Energieübertragung von primär nach sekundär!

Kapitel 3 Nachbau eines kapazitiven Transformators Bemerkungen und Erkenntnisse aus Rafael Sergi’s Ausführungen

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Die Vorschläge von Rafael Sergi sollen zunächst in einfachster Form nachvollzogen werden, um zu sehen, ob durch diesen kapazitiven Transformator die durch die Spulen hervorgerufene Blindleistung wieder zu Wirkleistung ergänzt werden kann.

Erster Aufbau

In seiner einfachsten Form soll der kapazitive Transformator ohne flüssiges Dielektrikum und ohne mehrere sekundäre Kapazitäten aufgebaut werden. Als farbiges Schaltbild sieht das so aus:

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Der praktische Aufbau soll so erfolgen:

An der einen Schmalseite des Aluminiumstreifens, der aus einer Aluminiumfolie geschnitten wurde, soll der Anschlussdraht angelötet werden. Der Anschlussdraht sollte außerhalb des Streifens isoliert sein. Die abwechselnden Lagen von Dielektrikum (Isolierung) und Platte (Folie) übereinander gelegt und dann die Streifen auf einen kleinen Stab/Rohr aufgerollt. Es ist zweckmäßig an der Seite ohne Anschlussdrähte zu beginnen und diese an der äußeren La-ge versetzt enden zu lassen. Auch ist es möglich die Anschlussdrähte auf gegensätzlichen Seiten herauszuführen. Auf der einen Seite die Primär- auf der anderen Seite die Sekundäran-schlüsse. Das sieht in etwa so aus:

Die ganze Rolle wird in einem geeigneten Aluminiumrohr untergebracht.

Berechnungen

Einfacher Kondensator: Dielektrikum Papier

C 1,00E-08 F

ε0 8,85E-012 F/m

εr 2 Papier d 1,00E-04 m A 0,05649718 m2 b 0,05 m l 1,12994 m

d

blC r

*0εε=

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Wenn Papier als Dielektrikum verwendet wird braucht man für 10nF bei einer Breite von 5 cm eine Aluminiumstreifenlänge von 113 cm.

Einfacher Kondensator: Dielektrikum Frischhaltefolie (PE)

C 1,00E-08 F

ε0 8,85E-012 F/m

εr 2,4 Frischhaltefolie (PE) d 1,50E-05 m

A 0,00706215 m2 b 0,05 m l 0,14124 m

Wenn Frischhaltefolie (PE) als Dielektrikum verwendet wird braucht man für 10nF bei einer Breite von 5 cm eine Aluminiumstreifenlänge von 14 cm.

Kapzitiver Transformator mit Frischhaltefolie (PE)

C 1,00E-08 F

ε0 8,85E-012 F/m

εr 2,4 Frischhaltefolie (PE)

d1 15,00E-06 Frischhaltefolie d2 15,00E-06 Alufolie d3 15,00E-06 Frischhaltefolie

dges 4,50E-05 m A 0,021186441 m2 l 0,3 m b 0,071 m

Da mehrere Lagen vorhanden sind, sind diese mit zu berücksichtigen. Nicht klar ist mir, wel-chen Einfluss die Permeativität des Aluminiums hat die ist εr 10,8. Also hilft nur probieren.

Gewählt habe ich 30 cm Länge (ist die Breite einer Haushaltsaluminiumfolie bzw. Frischhal-tefolie) und dann kommt rechnerisch eine Breite von 7 cm heraus.

Da noch kein Lötverfahren zur Verfügung steht, ist die aktuell beste Methode den Anschluss-draht mit Tesaband auf die Alufolie zu kleben. Die Folien wurden lose übereinander gelegt, was nicht ganz unproblematisch ist. Vielleicht ist der Einsatz von Sprühkleber sinnvoll. Dann wurden alle Folien auf eine kleine Papierhülse gerollt. Ein kleiner Gummi hält das Ganze noch zusammen.

d

blC r

*0εε=

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Der erste KapTrafo

So sieht der erste KapTrafo aus:

Mit einem PeakTech 3725 und einem PeakTech 2175 LRC wurde folgende Kapazitäten zwi-schen den verschiedenen Folien gemessen: Messwerte PT 3725 Folie2 Folie3 Folie4 Folie1 9,23 nF 7,82 nF 9,88 nF Folie2 13,20 nF 8,37 nF Folie3 12,10 nF Messwerte PT 2175 LRC Folie2 Folie3 Folie4 Folie1 10,81 nF 9,50 nF 10,50 nF Folie2 15,00 nF 9,60 nF Folie3 13,33 nF Primär-Kapazität Sekundär-Kapazität

Erster Test 28.11.2014

Aufbau gemäß dieser Schaltung:

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Werte

C1 (ca.) 10,0 nF L1 2,7 mH

RL1 20,5 Ω C2 (ca.) 10,0 nF L2 2,7 mH

RL2 21,1 Ω Resonanz 40,0 kHz

Eingangsspannung (M1) 2 V 4 Vss Resonanzausgangsspannung (M3) 30 V 60 Vss

Dies ist die Hüllkurve: X-Y Modus; X: Rampe 0 – 10 V des Wobblers von 10 – 100 kHz Y: Ausgangsspannung an M3 (10V/Div)

Leider ist meine Eingangsspannung nicht so stabil, so dass sie an der Resonanzstelle etwas einbricht:

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Mich hat interessiert, ob sich etwas ändert und was, wenn ich verschiedene Kombinationen des kapazitiven Transformators bei C1 und C2 verwende. Man kann ja C1 aus Folie 1 (siehe Erster Ausbau) und Folie 2 oder Folie 1 & 3 oder Folie 1 & 4 bilden. Entsprechend wird C2 aus Folie 3 & 4 oder Folie 2 & 4 oder Folie 2 & 3 gebildet. Ich konnte bei der Resonanz keine Unterschiede feststellen, egal welche Kombination geschaltet war.

Zweiter Test xx.11.2014

Im zweiten Test möchte ich den KapTrafo als C2 einsetzen.


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