Der FäHrmANNFebruar / März�2014�•�Ausgabe�32�•�Jahrgang�7
Guten Tag die Herren, man
sieht die ersten Aktivitäten am
neuen Baugebiet hinter den
Neubauten. Was genau soll da
entstehen?
Die Nutzung der Kleingärtenhinter den Neubauten ging überJahre zurück, so dass der Ge-danke entstand, dort Häuser zuerrichten, zumal sich gleich ne-benan das Wohngebiet Feld-straße anschließt. Zwischen denSchuppen der Neubauten undder Feldstraße wird nun ineinem 1. Bauabschnitt eineLücke von gut einem Hektar ge-schlossen. Es sollen zwei Rei-hen Häuser entstehen, wobeieine lockere Bebauung mit Ein-familien- oder Doppelhäusernbei großen Grundstücken vor-gesehen ist. Die Zufahrt wirdüber eine neue Straße erfolgen,welche vom Parkplatz Feld-straße parallel zum ersten Neu-baublock verläuft. Wie sieht Ihre Zeitplanung
aus?
Zuerst muss Baurecht geschaf-fen werden. Da nur ein Teil desGebietes Bauland war, wurdeder Flächennutzungsplan derGemeinde geändert. Das hatsehr lange gedauert. Jetzt ist ge-rade der nachfolgende Bebau-ungsplan in der Entwicklung,parallel wird die Erschließungmit Straße, Wasser, Abwasserusw. geplant. Wenn die Ge-meinde dem Entwurf zustimmt,kann es bereits im Frühjahr los-gehen. Das ist unser Ziel. Bei der Vorstellung im Ge-
meindehaus waren Interessen-
ten anwesend. Gibt es noch
mehr Bewerber und sind noch
Grundstücke frei? Wie groß
sind die Parzellen?
Interessenten gibt es schon ei-nige, und dafür, dass noch garkeine Werbung geschaltetwurde, ist die Entwicklung sehrerfreulich. Dies zeigt die Be-
liebtheit von Altefähr, zumalauch die anderen Baugebiete imOrt fast vollständig gefüllt sind.Es sind im geplanten Gebietnoch Flächen frei, wobei ganzbewusst noch keine Untertei-lung in Parzellen vorgenommenwurde. Der eine will mehr, derandere weniger. Diese Freiheitbelassen wir. Aufgrund des Zu-schnitts sind die Grundstückemindestens 400 m² groß, aber
nur bei Doppelhaushälften.Sonst sind es mindestens600m².Zeichnen sich noch Probleme
bei der Planung ab?
Die größten Probleme gab esbei der Änderung des Flächen-nutzungsplanes. Doch da dieKleingärten nicht mehr genutztwerden und eine große Wiesedazu gehört, sind die Vorberei-tungsmaßnahmen überschaubar.
Etwas Sorge hat die Ausgleichs-pflanzung bereitet, denn woversiegelt wird, muss Ausgleichgeschaffen werden. Das istnicht wenig bei so einem Wohn-gebiet. Aber mit Unterstützungder Gemeinde sind wir jetzt aufeinem guten Weg.Sie sprachen von einem 1.
Baugebiet. Was ist noch ge-
plant?
Eigentlich sollte das gesamte
Grundstück hinter den Neubau-ten Wohngebiet werden, aberman kann nicht aus allem Bau-land machen. Außerdem wer-den hier noch Gärten genutzt.Hier muss erst der Flächennut-zungsplan der Gemeinde neuaufgestellt werden. Wenn sichdas 1. Baugebiet schnell füllt,würde dies den Bedarf bestäti-gen und eine Umsetzung des 2.Bauabschnittes sicher beschleu-
nigen. Dort wären auch nochmal gut zehn Häuser möglich. Die Redaktion des „Fähr-
mann“ dankt Ihnen für das
Gespräch und wünscht Ihnen
alles Gute, ein gesundes und
erfolgreiches Jahr 2014.
Baugebiet „An den Gärten“Gespräch mit dem Projekt-Manager A. Albrecht und dem Planer Torsten Schäfer. Von Hans - Joachim Fetting
Repro:�Schäfer Berg
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Hundetoiletten für Altefähr
Am 23.01. 2014 wurden siebenHundetoiletten in Altefähr mon-tiert. Drei wurden von der Ge-meinde finanziert, weitere vierdurch das Gustower Unterneh-men „Fricke LandtechnikGmbH“ gesponsert. Die Stand-orte sind: Eingang zum Koppel-ring - Rondell am Anger -Eingang zum BIG- Gebiet -Bushaltestelle, Bahnhofstraße -Gemeindehaus - Sonnenuhr,Strandpromenade - Parkplatzam Zeltplatz
Neujahrsfeuer
Das diesjährige Neujahrsfeueram Strand haben rund 250 Be-sucher erlebt. Die FreiwilligeFeuerwehr hatte zuvor Weih-nachtsbäume eingesammelt.Um die Versorgung kümmertensich die Feuerwehr sowie einigeMitglieder ihres Fördervereins.Während rund 170 Weihnachts-bäume verbrannten, ließen essich die Besucher bei 100 LiternGlühwein, bei Kinderpunschund anderen wärmenden Ge-tränken sowie 250 Bratwürstenund einer leckeren Pilzpfannemit zwölf Kilo Pilzen gutgehen. Kurz nach dem Oster-feuer am 19. April wird in die-sem Jahr am 30. April auch einMaifeuer als Auftakt eines lan-gen Festwochenendes gezündet.Vom 1. bis 3. Mai wird das He-ringsfest, das 90jährige Beste-hen der Feuerwehr Altefähr unddie Einweihung des Strandesgefeiert.
+ + + k u r z � n o t i e r t + + +
2 Der FäHrmANN Februar / märz 2014
Wir schreiben das Jahr 1927:Familie Meier aus Berlin fährtmit dem Fährschiff „Altefähr 2“nach Altefähr. Das Dorf wirdvon der Mittagssonne ange-strahlt. Deutlich liest man amersten großen Gebäude imHafen „Hotel Putbus“. Die wei-ßen Sommerlauben davor hebensich markant vom Backsteinge-bäude ab. An der Dampferbrü-cke empfängt Willi Vierk seineGäste und begleitet sie in seinLandhaus Klingenberg 2.Auf der Veranda des Hausesliegt ein Heft der Gemeinde-und Badeverwaltung Altefährfür die Gäste bereit, in dem dasOstseebad vorgestellt wird.Neben sieben Gaststätten, Ho-tels und Fremdenheimen bieten23 Einwohner von AltefährWohnungen zur Vermietung an.Im Ort gibt es eine Postagentur,eine Arztpraxis und eine Apo-theke. Auch Geschäfte findensich im Dorf: zwei Bäckereien,eine Fleischerei, ein Gartenbau-
betrieb, drei Kolonialwaren-und Delikatessengeschäfte, einePapier- und Buchhandlung, dreiSchuhmachereien und eineDoppeltankanlage. Die Gästewerden also rundum versorgt.
Noch an ihrem ersten Urlaubs-abend können die Meiers im„Schwedischen Pavillon“ vordem Seeschloss (heute Bioener-getische Praxis) an einem kulturellen Vortragsabend teil-nehmen.Am zweiten Tag geht vormit-
tags das Kindermädchen mit derkleinen Sabine zum Strand. DerNachmittag ist dort nur Erwach-senen vorbehalten. Getrennt be-suchen die Gäste das Damen-und Herrenbad. In den vielen
Umkleidekabinen werden Ba-deanzüge angezogen, die denKörper der Frauen und Männervon den Schultern bis zu denWaden bedecken. Maximal ver-weilt man fünf Minuten imWasser. Nach dem Strandbe-such trifft sich die ganze Fami-
lie mit dem Kindermädchen aufder Freiterrasse vor dem Kur-haus (heute Parkplatz der Grie-chischen Gaststätte). DreiMusiker spielen zum Kaffee-konzert auf, und die Gäste ge-nießen den herrlichen Blick aufdie Hansestadt Stralsund. DerTag findet seinen Abschluss miteiner Mondscheinfahrt auf demkleineren Fährschiff „Altefähr1“: Es fährt von 21.00 bis 23.00langsam durch den Strelasund,derweil seine Passagiere denTag bei getragener Musik undeinem Abendessen ausklingenlassen. Die Tage vergehen wie imFluge. Eingeschlossen in denUrlaub ist natürlich auch einBesuch der Hansestadt Stral-sund. Bei der Heimreise kommtunsere Familie zum Schluss:Das Ostseebad Altefähr amSüdstrand Rügens war eineReise wert. Denn neben Binzgibt es auf der Insel auch andereschöne Orte.
Als Sommergast im Ostseebad AltefährVon Lothar Dols
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Guten Tag Familie
Gall, darf ich Sie fra-
gen wie alt Sie sind und ob Sie
in Altefähr geboren wurden?
Herr Gall: Wir sind keine Alte-fährer. Ich bin gebürtig ausRambin und 84 Jahre alt. Frau Gall: Ich bin 81 Jahre alt.Geboren wurde ich in Danzig. Wie kamen Sie nach Altefähr?
Herr Gall: Ich arbeitete auf derWerft als Rohrbieger, meineFrau war in der Datenverarbei-tung der Werft beschäftigt. Da-durch erhielten wir – wie auchandere Kollegen – die Möglich-keit, 1966 unser Haus zu bauen. Was machen Sie so am Tag,
außer sich um den Haushalt
und den Garten zu kümmern?
Haben Sie Hobbys?
Frau Gall: Vor zehn Jahrenhatte ich einen Schlaganfall, dasschränkt mich sehr ein. Früherbin ich sehr gern Motorrad ge-fahren, das war meine großeLeidenschaft. Ich fuhr seit 1956
und war die einzige Frau aufganz Rügen mit einem Motor-rad.Herr Gall: Ja, das Motorradwar uns wichtig. Ich bin bis vorfünf Jahren noch gefahren, war
mit 79 Jahren der älteste Rallye-teilnehmer. Jetzt fahre ich vielFahrrad. Zu meinem 80. Ge-burtstag haben mir meine Kin-der und Enkelkinder noch einneues Fahrrad geschenkt unddamit bin ich viel unterwegs. In
den Jahren von 1991 bis 1999bin ich 52.000 km gefahren,momentan schaffe ich monat-lich zwischen 400 und 600 Ki-lometer. Ansonsten kümmere ich mich
ein wenig um das Ferienhausgegenüber, oder ich mähe dieDisteln in den ehemaligen Gär-ten hinter unserem Haus, damitdie Samen nicht herüber flie-gen.Was sagen Sie zum Thema:
Straßenbau Bahnhofstraße?
Herr Gall: Im Jahr 1960 wurdedie Straße so gebaut. Vorherexistierte nebenbei noch einSommerweg. Wir brauchenkeine neue Straße, so lange hierim Ort noch so gerast wird. Au-ßerdem käme sie uns Anliegersicherlich ziemlich teuer. Mankönnte vielleicht am Ortsein-gang ein Hindernis einbauen,um die Geschwindigkeit zudrosseln. Gibt es sonst noch irgendet-
was, was Sie erwähnt haben
möchten?
Frau Gall: Ja, wir haben rechtwenig Verbindung zum Dorfdurch die Lage unseres Hauses,aber in unserer unmittelbarenNachbarschaft läuft alles sehrgut.Die Redaktion des „Fährmann“bedankt sich für das Gesprächund wünscht Ihnen alles Gutefür die Zukunft und vor allemGesundheit.
Blick in die Straßen von AltefährHeute: Bahnhofstraße, Teil 1. Von Hans – Joachim Fetting
Foto:�Fetting
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Bahnhofstraß
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17Gartenzaun
Eigentlich müsste es heißen:Die Altefährer feierten ihn,denn schätzungsweise 80 bis 90Gäste hatten sich am 23. Januarvormittags zu einem Empfangim Gemeindezentrum eingefun-den, um dem bekannten Alte-fährer Ehrenbürger undOrtschronisten zu gratulierenund ihm Dank zu sagen für seinjahrzehntelanges Wirken zumWohle der Gemeinde. Dies wurde deutlich in der An-sprache des Geburtstagskindes.In der ihm eigenen prägnanten,warmherzigen Art ließ LotharDols die 80 Jahre seines Lebensvor den Gästen Revue passie-ren: die Herkunft aus einer Bau-ernfamilie, dieLandwirtschaftslehre, die Aus-bildung zum staatlich geprüftenLandwirt, das Lehrerstudiumund die Jahre als Biologie- undChemielehrer an der AltefährerSchule. Dabei konnte er Gäste
aus allen diesen Lebensberei-chen begrüßen: Kommilitonen,Kollegen sowie Mitstreiter ausden Vereinen und Arbeitsgrup-pen (z.B. Imker, Feuerwehr) indenen er ehrenamtlich tätig ist.
Hier wollen wir besonders sei-nen Einsatz für die niederdeut-sche Sprache hervorheben. SeitJahren leitet Lothar Dols die Ar-beitsgemeinschaft Nieder-deutsch im Stralsunder
Kulturbund und macht bei Le-sungen die Zuhörer mit Werkender großen niederdeutschenDichter bekannt. Gern verfasster auch Beiträge für regionalge-schichtliche Zeitschriften, z.B.
für das Rügen-Jahrbuch oderdie Stralsunder Hefte. Haupt-thema ist natürlich die Ge-schichte unserer Insel undunseres Fährdorfes. Unverzichtbar ist die Mitarbeit
des Ortschronisten in der Re-daktion des Fährmanns, den ermit Texten und Abbildungenaus dem vorbildlich geführtenArchiv versorgt. Dafür wollenwir Redaktionskollegen ihm andieser Stelle ausdrücklich dan-ken und uns dem Glückwunschder Kita-Kinder für Gesundheitund langes Leben anschließen:Schön, dass du geboren bist, wirhätten dich sonst sehr vermisst!
Der FäHrmANN 3Februar / märz 2014
Lothar Dols feierte seinen 80. GeburtstagVon Renate Schaarschuh
Wohl kaum jemand ist im Dorfso verwurzelt wie AltefährsKosmetikerin Jana Sternekie-ker. Schon lange sind ihre Vor-fahren hier ansässig, auchstammen die eigenen Eltern ausAltefähr. Familie ist deshalbnicht nur ein Wort für die 44jäh-rige, sondern wird mit Leben er-füllt. Sie bewohnt zwar mitihrer 18jährigen Tochter ein ei-genes Haus, die Bande zu denEltern und der noch lebendenfast 89jährigen Großmutter abersind so eng, wie sie nur nochselten zu finden sind. Zunächst erlernte sie den Berufder Laborantin. Weil sie aberdie „weite“ Welt kennenlernenwollte und dies in der DDRnicht so einfach war, bestärktesie ihr Vater, der als Kapitän zurSee fuhr, sich diesen Wunsch zuerfüllen. So erlebte sie als Ste-wardess auf dem DDR-Kreuz-fahrtschiff „Arkona“ dreiaufregende Jahre auf den Welt-meeren von Kuba bis Grönland.Danach heiratete sie und bekamihre Tochter Julia. Im Anschluss
lebte sie zeitweise in Stralsundund in Zingst, bevor sie 2010zurück in ihr Heimatdorf kehrte. Zuvor hatte sich Jana Sternekie-ker entschlossen, das zu ihremBeruf zu machen, was sie schonals Schülerin interessiert hatte.1995 war die Ausbildung zurKosmetikerin in Lübeck und
Greifswald erfolgreich abge-schlossen. Seither kümmert siesich mit Freude darum, dieSchönheit, die nach ihrer Über-zeugung jedem Menschen inne-wohnt, zu pflegen und zubetonen. Dass sich die Damen-
und zunehmend auch die Her-renwelt in ihrem Kosmetik-undFußpflegestudio verwöhnen las-sen können, geht wohl auf ihreGroßeltern zurück: Sie warenim Friseurhandwerk tätig. DieVerschönerung des eigenenAussehens und des andererMenschen zur ihrer Aufgabe zu
machen – das war dabei ihrHauptanliegen. Jana Sternekie-ker gibt ihr Wissen auch anNeueinsteiger der Kosmetik-branche weiter, denn sie ist kos-metische Ausbilderin derHandwerkskammer. Sehr gut
erinnert Sie sichdaran, dass der monatliche Be-such eines Kosmetikstudios undder wöchentliche Gang zumFriseur für viele Frauen in derDDR fast schon selbstverständ-lich waren. „Damals kostete dasnicht viel“, sagt sie, heute aller-dings werde dies oft als Luxusangesehen. Montags und amFreitag hat Jana Sternekiekerihre Praxis in Altefähr geöffnet,an den anderen Werktagen istsie im Urlaubsort Zingst tätig.Da sie auch an den Abendenund Samstagen arbeitet, kom-men ihre Kunden selbst ausStralsund und Umgebung. Dankder Arbeit an zwei so unter-schiedlichen Orten wie Zingstund Altefähr kann sie Verglei-che ziehen und hat einenWunsch: „Wir Altefährer lebenzwar auf der Sonnenseite derInsel und werden bald aucheinen schönen Strand haben,schade ist nur, dass es immerweniger Geschäfte gibt.“ Doch„von der schönen Landschaftallein können wir nicht leben.“
Was macht meine Nachbarin?Heute: Jana Sternekieker. Von Susanna Gilbert
Foto:�Gilbert
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Foto:�Privat ;)OllefährschePlappermöhl
De Loots spelt sick´n beten up.„Up disse Streck führ ick all fie-funtwinig Jahr“, seggt he to denPassaschier. „Hier kenn ickjedes Lock un jede Bänk.“Rums! makt de Damper in dis-sen Ogenblick un sitt in denSand fast. „Seihn Se woll“,seggt de Loots, „dor is all een.“
4 Der FäHrmANN
Impressum:
Herausgeber: Gemeinde AltefährAm Fährberg 9, 18573 Altefährwww.altefaehr.de
redaktion: Ingulf Donig, Lothar DolsRenate SchaarschuhHans-Joachim FettingDr. Heinz-Malte BartenDr. Susanna Gilbert-Sä[email protected]
Layout und Satz:Dani SchwedhelmTel. 038 306 - 68 [email protected]
Druck:Digitaldruck Kruse, Stralsund
Vertrieb:AWO-Ortsgruppe, Telefon 75 388
Auflage:600 Exemplare, Recyclingpapier
redaktionsschluss:29. Januar 2013Für unverlangt eingesandte Texteund Fotos wird keine Haftungübernommen. Der Inhalt der Arti-kel liegt in der Verantwortung desVerfassers und gibt nicht unbe-dingt die Meinung der Redaktionwieder. Kürzungen sind vorbehal-ten.
Nächster Verteilungstermin:ab 28. März 2014
GEBURTSTAGEIngeburg Höbler 06.02. 87Ilse Schlanert 07.02. 91Manfred Brunnert 12.02. 82Udo Reinke 12.02. 70Ursula Böhnke 16.02. 84Arnold Schmidt 19.02. 82Gerhard Beiersdorf 21.02. 75Paul Heisig 22.02. 79Friedrich Ehrmann 24.02. 75Karin Mittelstädt 27.02. 76Brigitte Briege 28.02. 77Adelheid Hoppe 28.02. 81Siegfried Lemke 29.02. 70
Gerhard Binder 01.03. 76Ursula Schmidt 02.03. 80Kurt Warsewa 02.03. 75Herbert Lorenz 06.03. 79Hildegard Holk 07.03. 73Hannelore Schudlik 08.03. 76Gabriele Hauschild 13.03. 73Dora Hetscher 17.03. 83Inge Trautluft 17.03. 85Elisabeth Hagen 21.03. 91Ilse Hoyer 21.03. 89Christa Moltzahn 22.03. 71Heinz Warsewa 28.03. 78Hartmut Riemann 29.03. 70
Februar / märz 2014
BILDERRÄTSELWer errät, wo dieses Foto auf-genommen wurde? Schreiben Sie Ihren Tipp wiegewohnt mit Namen und Tele-fonnummer auf einen Zettel undreichen diesen bis zum 28.02.im Jugendclub oder in den Ge-meindebriefkasten am Fährhausein. Wir verlosen ein von RenateSchaarschuh signiertes Exem-plar des Rügenjahrbuches vomVerband INSULA RUGIA e.V.
DES RÄTSELS LÖSUNGObwohl das gesuchte Objekterst vor Kurzem in unserer Ge-meinde erbaut wurde, ist es ziel-sicher von unseren Lesernerraten worden. Es handeltesich um die Rutsche auf demneu angelegten Kita-Spielplatz.Als Gewinner wurde Dirk Thie-lemann vom Campingplatz er-mittelt, welcher sich über einsigniertes Exemplar des Bu-ches: „Altefähr - Bilder aus derVergangenheit“ freuen durfte. Foto�(2):�Barten
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SPRECH - & ÖFFNUNGSZEITENBürgermeistersprechstunde im Gemeindehaus nach telefonischer Absprache: 0173 5241765
Dipl. med. Uwe Lingk Mo 9.00 - 12.00 Uhr und 16.00 - 18.00 Uhr (im März nur vormittags)
Di 9.00 - 13.00 Uhr, Mi 12.30 - 16.00 Uhr
Do 9.00 - 12.30 Uhr, Fr 12.30 - 15 Uhr und nach Absprache
Jugendclub Mo bis Sa 14.00 Uhr bis 19.00 Uhr
Kosmetikstudio Sternekieker Mo + Fr nach Absprache
Frisör Di und Mi 09.00 Uhr bis 14.00 Uhr
Do und Fr 9.00 Uhr bis 14.00 Uhr und 17.00 Uhr bis 20.00 Uhr
Sa 08.00 Uhr bis 12.00 Uhr
Quelle-/ Getränkeshop Mo bis Fr 08.00 Uhr bis 10.30 Uhr
14.00 Uhr bis 16.00 Uhr
Sa 08.00 Uhr bis 10.00 Uhr
Versorgung auf rädern
Fleisch Mi a. d. Neubauten 12.00 Uhr, am Friedhof 12.20 UhrLebensmittel Mi a. d. Neubauten 9.30 Uhr bis 10.00 Uhr, am Friedhof 10.00 Uhr bis 10.30 UhrEier und Kartoffeln Do 12.00 UhrBäckerei an den Neubauten Mo und Mi 12.00 Uhr bis 12.20 Uhr, Sa 9.35 Uhr bis 10.10 Uhr
am Friedhof Fr 10.35 Uhr bis 10.50 Uhr, Sa. 10.15 Uhr bis 10.30 Uhr
Der Jugendclub be-
dankt sich herzlich
für die eingegange-
nen Kleiderspenden
für die Theaterkiste.
Wir sind jetzt gut aus-
gestattet. Auch für die
Keksspenden zur Ad-
ventszeit ganz lieben
Dank!
Der Fährmann im Internet: www.altefaehr.de