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der ev - archiv-malsfeld.de · Sie ha,t in den letzten Jahlten die Kiltche geputzt. Auch ihlt unen...

Date post: 18-Feb-2019
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, , I der ev. Ki rehengemeinden Molsfeld 'und 8eiseförth FebrvQr· Märl; 1986 Nr. 48 ICH BIN DER HERR . DEIN . GOTI DU SOlLST KEINEANDEREN c;(jlTER HABEN NEBEN MIR. JAHAESLOSUNG 1986 . 5. MOSE 5. 6 + 7
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, ,

•Ider ev.Ki rehengemeindenMolsfeld 'und 8eiseförth

FebrvQr· Märl; 1986 Nr. 48

ICH BINDER HERR. DEIN. GOTI

DU SOlLSTKEINEANDEREN c;(jlTER

HABEN NEBEN MIR.JAHAESLOSUNG 1986 . 5. MOSE 5. 6 + 7

-2-

Mune TochtefL, mun Sohn!

Ich weiß, Vu hat~e~t ~chon v~e.l zu tun ~ndie6e.mJahtc..Abetc.jetzt ~~nd ein paatc.Wochen

Du SOlist keine anderen Gölter haben neben mir5.Mose5.6~7 vetc.gangen, und e6 will.dhöch~te ZUt, daßw,(,Jt

endLich einmal ~n~ Guptc.äch kommen.W~e 6te/d u m.i..t.Deinengüten Votc.~ä.tzen,~e Vu am An6ang du JaMu "ge6aßt.ha.6t? Ebugehaot Du be6~t ockon. ~edetc. 6a.tlen ld64eIch weiß, wa~ Du ~agen will6t: Detc.Gei~t ~~t wittlg, abetc.da~ Flei~ch•••Wa6 ~fLd wohl am Ende de~ Jahtc.e~von Deinen Votc.habenve~tc.klicht 4ein?Dabei könnten ~tc.U ZU6ammen 6cha66en. W~tc.beide.) ..belt ohne. mich geht U MCht. WennDu dd..6endLich begtc.u6enwiitc.dut!ICH BIN VER HERR, VEIN GOTT.Ich habe V~ch ge6cha66en, ~ch habe Gewalt ~ H~mei und aun Etc.den.Allel>habe ~ch geplant und übefLlegt, ange6angen und vol~endet.Ohne mich kann MChto nun~oMefLen. Auch Dein Leben kann ohne mich MCht6unktioniefLen. Zu~ammen mit m~tc.kön~~e~t Du Dein Leben mei~tetc.n.

Ich ducde. es MCht. daß Du V,[c.hvon so v'[e.lenD,[ngen be~~en läßt.Ich dulde keinen andetc.enGöttetc..Au6 m~ch ~otl~t Du V,[ch vefLla6oen, MCht aUn Deine Ktc.a6t,Au~dauetc.undGe~c.r~c~chkUt. Denn da6 ha~t Du ja ohnehin al~e6 von m~fL bekommen.Ich will MCht, daß Vu Dein Leben nach DeinefL Atc.bUt odetc.Deinen gtc.oßenZ~e.len aU6tc.,[chtut.Du MLEl>t D,[ch rUcht von Veinetc.Ktc.ankhUt, Deinen Intetc.u~enode« detc.Munung a.nde.tc.etc.be~~en lMl>en.Ich witl Dein Gott oun.Ich a.UUn.

Du.me.isis«, das geht n..i.chtmehtc.?Vu mein6t, da.ß a.Ue4zu 6pät ,[6t, da.ß Vu D~ch und Dein Leben rUcht mehtc.um-6te.tlen ka.nnöt? Du meZn~t, daß a.Ue~ 6chon ~o unge6a.htc.en ~6t und ~e a.ndetc.enD~ch n..i.chtmehtc.vetc.~tehenwiitc.den?Du, ,[ch b~ete D~tc.mune Ha.nd. Schlage doch unIIch witl D~ch 6ilhtc.en,w..i.tlD,[ch tUten, D,[tc.hei6en.Mune Hand ,[6t ~tatc.kgenug, da.ß ~~e V~eh hält, ~e6e~ Ja.htc.,jedu Jahtc..Ieh ~ V,[eh ~chützen. Schtc.Ut 6ütc.Sehtc.Ut will ic.h bu V~tc.~ein.Mune Ha.nd ~~t ~n Ho66nung6io~~gkUt und H~i6io6~gkUt da..Mune Ha.nd ha.t Ktc.a6tgenug, V,[ch a.u6zu6angen, wenn Vu 6äi.t6t und n..i.chtmehtc.weilefLWeJ..ßt.Denn ICH BIN VER HERR, VEIN GOTT. ICH BIN DEIN!

2. 2.* Sexagesimä9. 2. .Estomihi16. 2. Invokavit

23. 2. Reminiszere

-3-

Unsere Gottesdienste beginnen, wenn nicht anders angegeben,in Beiseförth um 9.15 Uhr

und in Malsfeld um 10.30 Uhr

JIMIIOIII'II•••_n_~~~.. ~

für die Arbeit der Kirchenkreisefür den Evangelischen Bundfür Ev. Bahnhofsmission, das Beiserhaus

"Lichtenau"Jugendarbeit in unserer eigenen

Gemeinde

für das Ev. Fröbelseminar in Kassel2. 3. * Oku li9. 3.

16. 3.

23. 3.

28. 3.

29. 3.

30. 3.

31. 3.

für die Frauenarbeit der landeskircheLätareJudika für das Ee-Jugendzentrum NeukirchenVORSTELLUNG DERKONFIRMANDENPalmarum - für gesamtkirchliche Aufgaben der EKDKarfreitag für hessische DiakonissenhäuserKarsamstag

JUGEND - ABENDMAHlSGOTTESDfENST in Malsfeld19.00 Uhr.

1. Ostertag•••••••••2. Ostertag

für dieUrlauberseelsorge und Freizeit-arbeit der Landeskirche

für unsere Patengemeinde in der DDR- . - -

* Abendgottesdienste in BeiseförthBeginn jeweils um 18.00 Uhr

ist jeden Sonntag um10.30 Uhr in Malsfeld10.30 Uhr in Beiseförth

Uns gehl es gut,WIr haben zu essen.Oll ist die Familie,

die uns schüm.Freunde.

die uns begleiten.Es giblvie!c Grunde,

Gou LU danken.Und arn Senntag

ist l.eil dazu.

.... :

4.2.4.2.10.2.14.2.19.2.2.3.2.3.7.3.8.3.8.3.10.3.21.3.24.3.25.3.28.3.1.4.

Elisabeth Fischer, Beiseförth. Schöne Aussicht 14Elisabeth Hainke, Beiseförth, Ralf-Beise-Straße 8Käthe Dippel. Beiseförth , Ralf-Beise-Straße 1Lieschen Wiegel, Beiseförth, Lerchenwe~ 21Frieda Quosdorf, Beiseförth, lerchenweg,12Paul Gutz, Malsfeld, Sandweg 2Katharina Fischer, Beiseförth, Ralf-Beise-Straße 7Frieda Dippel, Beiseförth, Bergstraße 25ElisabethStiebeling, Beiseförth, Schöne Aussicht 4Max Iffert. Beiseförth, lerchenweg 3Kar! Schmelz, Malsfeld, Stettiner Straße 20Elise Brethauer, Beiseförth, MUhlrain 2Theodor Schönewald, Beiseförth, Kirchweg 5-Justin Semmler, Beiseförth, Beisenberg 5Anna Pflüger, Malsfeld. Kirchstraße 28Willi Emmeluth, Malsfeld, Kirchstraße 28

-lt-

HerzlichenGlückwunsch

90 Jahre83 Jahre83 Jahre80 Jahre82 Jahre86 Jahre81 Jahre80 Jahre88 Jahre84 Jahre81 Jahre93 Jahre88 Jahre81 Jahre81 Jahre81 Jahre

~~

Ihre GOLDENE HOCHlE IT feiertenI1se und Friedrich Setz a~sMe 1sungen am 25. September.85Maria und Heinrich Götze aUsMalsfeld am 26. Dezember 85**********************

C-,-/~t~a-"b~c-n-:-------~Justus Behlert aus MalsfeldGerhard Karl Schädel aus MalsfeldAdam Norwig aus MalsfeldMaria Riemenschneider aus Malsf~ldHans Dippel aus BeiseförthWilhelmine Fenske aus GifhornGerhard Fritz,aus MalsfeldAnna Emma Gawlitta aus Kassel1nge Keim aus Malsfeld

am 7.12.am 7. 12.am 26.12.am 28.12.am 3.1.am 11.1.am 15.1.am 15~1.am 18.1.

im Alter von 76 Jahrenim Alter von 68 Jahrenim Alter von 80 Jahrenim Alter von 86 Jahrenim Alter von 84 Jahrenim Alter von 93 Jahrenim Alter von 88 Jahrenim Alter von 82 Jahrenim Alter von 44 Jahren

Frauen aller Konfessionenladen ein

7.März 1986

ßeisQ.t.2f+h :119.00 Uhr

-5 -

MQls&!c(:20.00 Uhr

Wel"*aebe"*5"*aaweit fortgeschritten. Als Wirtschafts-faktor spielt die Gentechnologiebereits eine große Rolle. Bei unsfangen Frauen gerade an, sich überdie ncucn Technologjen mit ihrenAuswirkungen. die vor allem Frauen -betreffen. zu informieren lind zufragen, wie sie das von GoHgeschenkte Leben heute verstehenund bewahren können.

Die australischen Frauen sagen:Lehen ist ein Geschenk, Wir habenes von Gon erhalten und sollensorgsam damit umgehen, - Aber wieoft stehen wir, wenn wir im AlltagEntscheidungentreffen müssen,vor der Frage: Wieverhalte ichmich richtig? Was soll ich denn glau-

Zum Weltgebetstag der Frauen1986

.,;:"

Das Leben wählen» Das Leben wählen« - miteinanderleben lind nichtauf Kosten anderer,mit der Schöpfung lind nicht gegensie - wird diese Möglichkeit einmalin den Herzen der Menschen ihrenPlatz haben und ihr Handelnbestimmen?»Das Leben wählen« - unter diesemThema steht der Gottesdienst zumWeltgebetstagder Frauen. Er wirdin aller W~h '!m ersten Freitag imMärz.gefeiert. Für jedes Jahrerarbeiten christliche Frauen ausverschiedenen Kirchen einesbestimmten Landes die Gebete linddie Liturgie für den Gottesdienst.In diesem Jahr stammt die Gottes-dienstordnung für den Weltgebets-tag aus Australicn.

Die Verfasserinnen der Liturgieartikulieren ihre Sorgen lind Pro-bleme inden Gebeten zum Welt-gcbetstag.Problemc. die das Lebenin-einem hochentwickelten,industrialisierten Land mit sichbringt.

In Australiers ist 'das Wissen um diekünstliche Veränderung von Lebens-vorgängen durch E'ingriffc in dasErbgut und die Erzeugung VOll

Lehen außerhalb des Mutterleibes

ben? »Offne mir die Augen, daßich sehe die Wunder an deinemGesetz, !eh bin Gast auf Erden, ver-birg deine Gebote nicht vor rnir«,hcißt;·~s in Ps~i~ ll<f~'In diesemGebet. das am Wehg~betslaggesprochen wird. spiegelt sich unseremenschliche Erfahrung: Wir stoßenan Grenzen; wir treffen Fehl-entscheidungen und können dieKonsequenzen unseres Handeinsnur schwer einschätzen.

»Das Leben wählen« - die Austra-herinnen möchten uns dazuermutigen, uns immer wieder neuan Jesus Christus zu orientierenund ihm unser Leben anzuvertrauen.

Adelheid von Gutsenberg

Gdu:' 1.11111 \Vdlj!dl\'l.,lölJ.! dt'r ';ra",: ••

Unser Leben - ein GeschenkUn~\.'1" 1...:Il\.'11j,t ein Cil',ch,'llk: Wir ~nlkll,'.'achten und sorg.samdanti! II 1I1gd 11:11.E< i~t UII ••.\1111 (ioll anvertraut.

- Gull giht d,'.r g.allzcn SchiiptUllg das Leben, den Atem lindall •..''i, \\';l~ sie brauchtEr will. daß die Mcuschcn ihn suchen und sich bemühen, ihnZ\I finden. Er ist jedem VOll uns nahe. denn durch ihn leben.11;I1H1..:11Ilind ...intl wir. t,lf''''''''g"·"",,,".·17, !./·!.\i

- Gon. unser Vater, WI!" lnbe n dich und danken dir.

\)emiili~ crke nncu wir. dnl\ du der Schöpfer und Herr lksHimmels und der Erde bist.Dir singen wir unseren Lobpreis.

.- Wir glauben, dag du allen Menschen Lehen und Atem gihsl.Du hast die Menschen in ihrer Vielfalt geschaffen,Du gihst allen Rassen das Recht, auf der Erde zu leben.Mit all unsercr Kenntnis lind Fertigkeit schaffen wir es nicht,den Funken des Lehens I.U erzeugen.

Durch dich. (;"tl. khL'I1, haudc!n und sind wir.

rund um denkirchturm

-b-

Uebe Gemundegüedelt!MU dem 31.Veze,;pbeJt 1985 hai: ues« Ho6mann öunen l(ü~teJtdiel'1.6.tin Buöe6öltthbe.endet. Sw ·1974ha.-t M d-i.e6eAu6gabe mU gJtoßvl. Tlte.ueundZuvvr.läMigkwa.u6ge~ühJt.t. C6 walt nült mich al6 P6altlteltimmelt gut zu wi66t2.n:Fült den Gott~dien6t i6t all~ voltbeltwetJ Vie Kiltche iöt gehuzt, Blumen

ötehen au6 dem Attalt, da6 Mikltophon iöt un-gutec.k.t, in de« Adventözw öirr.d die KeJt.zenau6ge6te1U •.•..Beim Nachdenken meltk.:t man, wievid ug en.;t:L{.chdazug ehiin«, . . .Wilt danken Helt'ltn Honmann auch an dcese« Stelle6iilt 6 einen Ul'1.6a..tz, - SontU:ag 6ült Sonn.tag,

ganz heltzlich. fit wiltd .oich rUch): ganz von delt M);taltbu..t zultiic..kzü.hen, wiltdwWvr. unu.1t Ka.o:te.rtmU6telt öun und öic..heltlic..h auc..h eirtmal un6pltingen, wennes J1ö..tig wiltd.Gluchze);tig ha.-t auch Fltau Ho6mann ihlten Dienöt beendet.Sie ha,t in den letzten Jahlten die Kiltche geputzt.Auch ihlt unen heltz~~chen Dank!1eh 6lte.uemich, daß daß andelte Gemundegliede.Jt beltw s.cnd,die Au6gaben zu übeltnehmen.Fltiedemann Ka.iöelt ha,t im veltgangenen Jahlt öchon o6t Heltltn Ho6mannbei 6Unelt Altbw gehol6en, ihn auch manc.hmal. velttlteten.En. UUIt geltne beltw, unöelt neuelt Kiiötvr. zu weltden.1c..hlAiil'1.6cheihm auc.h wweltlUn vid Fltwde bei dieöem manchmal.nich..tt&!~ch.ten Vienöt.Fa.mitie Rudotph hxu: da6ReirUgen de« Kiltc..he iibeltnommen, auch das Uiutenbu Beeltdigungen. Vieten Vank!

In den letzten Mona.-tenmuß..ten wilt in buden Gemeinden von langjähltigenKiltchenv01t6teheltn Aböchied nehmen.Noch 1985 ve1töta.Jtb nevc He.iY/.Jtich Ludwig au6 Malö6etd.52 Jahlte lang walt elt bei unö Ki~chenvoltötehelt und dann Kiltchenätte6telt.Au.ch wenn in den letzten Lahnen. se.cne. 'Kltä6..te deutlich nachLießen, 60 W eltdoch öehlt au6meltk~a.m die Altbe);t in den Gemunde beglwet. Elt ha.-t öJ..ch ge6lteutübelt neue Wege (z.B. Fa.mJ..liengot~e6dien6tel, abelt gleichzei.tig walt elt beöoltgt,daß wilt "bei de« Sa.che" blieben - bu Jeöu6 Chlt,ütu.6.

VOlt attem: fit hat 6ült die Gemunde und 6ült ihlte Men.6chengebetet •Ich bJ..n 6ltoh und dankbalt, daß Gott ihn un6 ge~chenkt W.•9 Gleich zu BegJ..nn de6 neuen Jahlteö wultde dann HeltltVJ..ppd auoBuu_nöltth von .oein{lftl lange.n Luden eltlö6t. VJ..e letzten Jahltewalten ja f:,ii!z.ihn , die. FamJ..lie und vOlt altem 6ült 6une Fnau.

nJ..ch..t .e.uc.h..t.Auch HeltltVippel hat, 60lange e~ noch konnte. an de.n SJ...tzunge.n deö Kiltche.n-vovsxandes twgenomlnen (öW 1953). Au6gJtund 6e...i.n.eltla.ngen Elt6ahltung undöeA..ne.ltandenen v-i..d6ä..f.xA.ge.nKontalz.:te uonru:« (Ur. d-i..eans-tehenden. FJtagen sach-gemäß beultteilen. Wilt haben 6einen Rat ge6chätzt.Auch r~elt: He~zlichen Dankl

:. .'. ,

Bu buden Männe.ltn wiltd de.u,UJ..c.h, wie gu..t e6 Ls«, wenn GeJnundegliedeltbe.ltw .6-i.nd, übelt JahJtzehnte. hin 6,{.c.h 6iilt die Gemundeunzu..6etzen.Bu unem P6altlteltWe,c.h6e1.- und geltade. gege.nii.belt unem jungen ,P6altlteJt -ö.<,e,.:une. gaYLZwic.htige Au6gabe!

'Ht, ..··''',"I' "

1miveJtgangenen Gernundebltie.6 habe. iC.h ge6ltagt, welt beJtw«JiiJte, die AltbwF.fJ.t..L # hoe6t MnanzieLezu unte.Jt6tii.tzen. .'

Manche haben e6 getan, z , T. ga.nz lte.gehnäß.i.g. He.ltzUc.hen V4nk! -Einige. habe.n e.ö vie.ttucht auch nicht ga.nz Jtichtig ve.lt6ta.nde.n:E6 ging nicht um Spende.n dilte.kt a.n ritt. L'hoe.6t.Siee.JthiiU ja 6W Sammelt 1985 un 6e6tu Geha."U von delt Gemunde.

Iiiiiiii~""'''''·'· e.lt dA...e4u GehaLt wiltd z , T. dultch Spenden ninanz.(eJt.t.Wt:..-\.A...t:,'l dazu bWJtagen möchte., ka.nn

6Une,/$pe.nde. iibe.JtWU6eJt.: ;". .: .,' ..~'~~..::-~.:;;,.

,~ .:-.

haben

I,:.i,Kiltchtichu Re.ntamt Mel~unge.nKltei66pa.ltk.a.66e Mel6u.ngenKonto NIt. 50 33 601Stichwo Jtt: IGemeindehe.l6 e.Jtin Ma1..6 6 e.ld / .

l ch möchte Sie. auch w.ü'.delt unmal daftau6 hütWU6e.n, OOßwift in budenKblche.nvOlt6Unden BEAUFTRAGTE FüR VIE VIAKONIE haben:Fit au Fltanke in Ma.-f.66eld und Fltau Haltbu6ch in BU6e6öuh.Wenn Sie. en.t6plteche.nde. FtLage.n(z.B. AUe.nettholung, Miitteftge.ne6ung6fzuftlhabe.n, dült6en Sie. 6ich ge.ltne. mit ihnen in Ve_Jtbindung serzen,In den veJtga.nge.nen Ta.ge,n wuJtde. cüe Attl<1.udeJt6ammlung 6iiJtBethe.l dUllchge6iihllt, im FJtiihjahll weJtde.n wilt wiede.lt wie. injedem Ja.PA AUkfudeJt 6iill da6 Spa.ngenbe.llg-SoziatweJtk6a.mmeln.Wett in den Zwüche.nzeite.n gu.t e.JthaLte.ne Unze1.6tiicke abgebenwLU..., kann diu bei rJtau FJtanke bzw. hau HaJtbu6ch oder: imP6aJtJthau6 tun. fJJiJtge.ben die Kleidung weiteft a.n 006VrAKONISCHEWERKin Me16ungen.VOllt weltde.n imme.ll wiedell Kludung66tiicke gebJtaucht.

1m ve.Jtgangenen Jahll wuJtde ich ge.beten, anläßlich unell SilbeJtnen Hochzeitune Andacht in den .KiJtche zu halten. Jch habe. die.6 mU .Fllwde getan.GJtund~~z.e.ich mochte ich dazu ~agen, daß ich bei EHEJUBILÄENnicht von miJt au6 au6 die PaaJte zugehe, oondeJtn eJtwallte, daßieh ange6pllochen weJtde. Ich bin dann geJtne beJteit, in dell -KiJtc.he oden. auch zu. Hau6e bzw.· dillekt bu deI(' Fuel!. eine An':'dacht zu halten, wenn Sie e~ «ii.n:6chen, auch mit uneJt Abend-ma.hl~6Ue.Jt veJtbunden. .übJtigen~: In deli. K~Jtche i6t e6 6chönell! IIJ1n äe« fitzten Au~gabe un6eJte6 Gemundebllie-6e6 wall.' dell 5. Sib-dquiz abgedJi.l,Lc,kt•

. Va wiIlUn.6 .. diueö Mal iibelt mehll M6 50 Ein6endungen (VOll. illern von jungen'Leat~n)- 61leuen konnten, haben wiJt 2 SJbeln aU6gelo6t.Sie wultden gewonnen von MorUka Ludwig und ..

tan]a Bltiihbac.h, bude aU6 Ma..t66e1.d.He~z.e.ic,hen Gtii~~n6c.h!

~'>

ImmeJt wi.edelt unma.-f. b~uben Dinge in de.Jt KiJtehe liegen odelt 6tehen.ZUIt Zut.,waltten ein Schaf. und ein. Regen6chi1t.m au6 ihlte Be6itzelt.Sie kannen .im P6a1!.ftamta.bgeh~tt we1t.de.n.. "'. \

t- •." ~-'" :" ' ,~

- 8-

Sm dJ..Me.mJa.hlt haben w..t1Lin de,1!. F1tiedno66ha..V:e Ma1.66e1.dein HaJtmon.Wm.E6 rAlU.ltde un6 hn ve.!'igange.,nen Ja_hit ge<&chenh..t, -i.nzwüchengltiindL<.ch iibeJ1.JwU und MU jetzt be.-i. Bee.1!.d-tgungen ge.op-i.eUweltde.n.Va un6elLe Oltgan..i.6ten wochentag6 me,üt rUckt ZUIt Velt6iigung6tehen, wiltd Heltlt rlt-i.e;de1,~U6 El6elt6hau6en die L-i.edelt be-gle-i.ten. Wilt nOnnen, daß dann delt Ge6ang, delt ja auche-ine FolUrJdelt An-teilna.hme Ls«, etwa..6 hii6:ügelt w.tltd.In den FJt-i.edho66ha.U.en Be,üe6öltth und Mal6nud üegen

dlt-lnrt.en und dltaußen U_edeltbiichM au6. Bifte bedienen Sie 6-i.ch und 6-i.ngenS-i.e m-U!

Am 7. und 8. Iuni: 1986 ß-i.ndet -i.1'tKa.66e.l unLANDESKIRCHENTAG6tatt.Ich möchte S-i.e heltzüch e,(nladen, daltan teilzunehmen.E6 g-i.bt - 6iilt jung und a.l:t. - e,(n um6angILe-tche6 undabwech6lung.olt~~che4 Angebot.1m niich6ten Geme,(ndeblt-i.e6 weILden w-tlt S-i.e nochaU66iihJtl,tchett daILiibe/t -i.n601!.m-i.e/ten.B..i.tie. melLken S-i.e .oA..chabelt cLte6U1. Telttrl-i.n 6 cho« VOlt!

Zum Sch.1u.ß möchte -i.ch S-i.e uüede« e.Jtmutigen, an denGeme,(nde.veILan6ta.ttungen, VOlL allem auch an denGoUu(ÜeMte.n, tllizune.hmen.Uno e.ILGlaube lebt auch von de« Gemun.ocha.6tdeltChIL-i..oten, -i.n elt6telt L-i.rUe abe.1Lvon GoUe6 WOltt,da..owA..ILhölten.D-i.e.6U WOltt wi.U UM -i.mmel'tw.i.edelt neu a.u..6JuclLten.uno kol'tJt-i.g-i.elten, a.1'M zug.e.e-i.ch Mu..t machen, at6Chlt-l6ten -i.ndJ..e4elt We,U zu leben.

Landesklrchentag1986.Kas8ei,7.-8.Juni

Wege~n

**********************************************************

Ich glaube ...Ich glaube,daß Gott aus allem, auch aus demBösesten, Gutes entstehen lassenkann und will. Dafür braucht erMenschen, die sich alle Dinge zumBesten dienen lassen.

Ich glaube,daß Gott uns in jeder Notlage sovielWiderstandskraft geben will, wiewir brauchen. Aber er gibt sie nichtim voraus. damit wir uns nicht aufuns selbst, sondern allein auf ihnverlassen. In solchem Glauben müßtealle Angst vor der Zukunft über-u/lIllnPIl <;(>in

:. " ;'~.~'; ,

"', .Ich glaube.daß auch unsere Fehler und Irr-tümer nicht vergeblich sind. und daßes Gott nicht schwerer ist,mit ihnen fertig zu werden, als mitunseren vermeintlichen Guttaten.

Ich glaube.daß Gott kein zeitloses Fatum ist,sondern daß er auf aufrichtigeGebete und verantwortliche Tatenwartet und antwortet.

Dietrich Bonhoeffer

au-: B,mho"ffc ...r : \Vid~f'.lilndtlnd Eq!(.~ht.lng.ehr ,,~j~-r-Ver!:,,· MitlH'hl'n lYX5'. Convricht t'Y70

Worinbist du der Eine?Anderewurden länger gequält.Anderewurden auf gemeinere Weiseverraten.Anderehaben sich noch ärgerin ihren Freunden getäuscht.Anderestarben von allen verlassen.Andere "!'

gingen ohne Verheißungin ihren Tod.Andere - andere.

Worin bist du der Eine?

Kein anderersah so wie du,daß das Letztedas Erste ist.

Johannes Jourdan

-9-

Die-OstemachtWir huben einen katholischenTheologen gebeten, uns zu beschrei-h;·II."~'i~ ~lie Osternacht in seil/er

! :

Kirche gefeiert wird. Die Eucharistie.VOll derer, berichtet, entspricht

4/iiiS<!mifA he~uJmllhl. "

In der Nacht 'von Karsamstag aufOstersonntag. feiert die katholischeKirche die Osternacht. Für sie ist

" das die Ur- und Haupteucharistiedes ganzen Jahres, Und in der Tat,viele katholische Christen sehenund erfahren diese Nacht als dengottesdienstlichen Höhepunkt.

Ostern wird hier im wahrsten Sinnedes Wortes »inszcnicrt«, in Szenegc!-.elzl. in einem dramatischen»Spicl« voller Bewegung und Hand-lung. mit Rückblenden und unterBeteiligung aller »Mitspieler« . Fürmich ist die Feier der Osternachtein großes liturgisches Fest. In ihmwird spürbar, mit den Sinnen nach-vollziehbar. was Ostern geschehenist und geschieht. Darin wird JcsuAuferstehung in ein großes heilsge-schichtliches Panorama gestellt.Der Weg Jcsu Christi und aller Chri-sten vom Dunkel zum Licht. ausder Gefangenschaft zur Befreiung,vom Tod zum Leben, durch das'~rellz zur Auferstehung wird hierbildhafte, gespielte, gefeierteWirklicljkeit, '~ ..Die Gemeinde versammelt sich inder dunklen Kirche zur Nachtwache~ ," . " ' : - .um 'zu warten. bis der: Herrkommt. Licht wird in.die Kirchegctragcn,~ie Osterkerze. die am

Osterfeuer draußen entzündetworden ist. Dreimal Hißt der Priesterden Lichtruf durch das Dünkelerschallen: »Lumcn Christi«(Christus, das Licht). Dreimal ant-wortet die Gemeinde: »Dco

,gratias« (Dank sei Gott). Von der, .:Osterkerze nirurnt.das.Licht seinen

Gang in die Versammlung, bisjeder eine brennende Kerze inHänden hält. Wenn die Kirchedanninhundertfachern Licht er-strahlt, singt der Diakon den Loh-gesang auf die Osternacht. Es folgensieben alttestamentliche Lesungen.Sie erinnern an Stationen derGeschichte Gottes mit den Men-schen und mit seinem Volk. inshe-sondere die Schöpfungsgeschichteund die vom Auszug aus Ägypten,Darauf stimmt der Priester dasgroße Halleluja (hebräisch: lobtGott) an, Dann verkündet er dieOsterbotschaft. die der Engel denFrauen am Grab überbrachte: »Ihrsucht Jesus von Nazarcth, denGekreuzigten. Er ist auferstanden;er ist nicht hier« (Markuscvangc-lium 1n. 6), In dcr anschließendenTauffeier werden neue Gliederin die Gemeinde Jesu Christi aulgc-nommen. Mit ihnen feiert dieganze Gemeinde die österlicheEucharistie, dasMahl, zu demder Auferstandene einlädt.

Was als Nachtwache begonnen hat.endet mit jubelndem Gesang:»Christ ist erstanden von der Marter,,~lIc.Des solln wir alle froh sein;Christ williJnsctl;rost sein.Kyrieleis.« Edmund Arms

-110-

'. deI halende,

.~(. .

Montag,i4.30UhrKonficlub, Pfarrhaus'. :, I

Dienstag. 19.00 UhrJugendkreisMalsfeld, stett tner Straße

MALSFELOJeden Sonntag um 10.30 Uhr

KindergottesdienstMontag, 17.30 Uhr Jungenjungschar

im PfarrhausOonnerstag~ 15.00 Uhr Kinderstunde

(Stettiner Straße)16.30 Uhr Mädchenjungschar

(Stettiner Straße)

Seniorenkreis:Ma 1sfe1d: Mittwoch, 19. 2.Beiseförth: Donnerstag, 20. 2.

~ jeweils 14.30 Uhr -

.'

.~ ...

0/

Mittwoch. '20.00 UhrMalsfeld

der Frauen

WeltgebetstagFreitag, 7. März 198619.00 Uhr Beiseförth20.00 Uhr Malsfeld

Frauenkreis ..' ...'am Dienstag. 11. Februar20.00 Uhr" .;' .im Pfarrhaus Malsfeld

BEISEFÖRTHJeden Sonntag 10.30 Uhr

KindergottesdienstMittwoch 15.00 Uhr Jungschar

(in den Gemeinderaumen)

'. Mal sfeld:Mi., 5. 3., 19.30 Uhr

12. 3.. 19.30 Uhr19. 3., 19.30 Uhr

Beiseförth:Mi. t 5. 3 •• 18.30 Uhr

12. 3., 18.30 Uhr19. 3., 18.30 Uhr

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Kinderseite zu Ostern c.·

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Kreuzworträtsel von Ruth Sarniec " '.:.....

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7 8 X 9 X XX

11 12 X10 X

13 X 14 XX X

15 X

16

Das ist ein Osterei!Marion wohnte in einem Hochhaus.Kurz nach Ostern hatte sie nochFerien und Zeit zum Spielen. Siewollte zum Spielplatz. Alls demsechsten Stock fuhr sie mit demFahrstuhl nach unten. In der Tascheihres Anoraks steckten zweiSchokoladeneier. eins in Goldpapierund eins in Silberpapier.

Der Fahrstuhl hielt im dritten Stockund ein Junge stieg ein. Er warungefähr so groß wie Marion, hatteschwarze Haare und sehr dunkleAugen. Die Tür schloß sichhinter ihm. Die Kinder mustertensich neugierig.

»Bist du neu hicr?« fragte Marion.Der Junge nickte.»Wic heißt du?«»Dernctrios. Und du?«»Marion, Bist du deutsch?«»Nein, griechisch.«

Man merkte es seiner Aussprachenicht an. Er war nett. Marion griff indie Tasche und holte das in Gold-papier gewickelte Schokoladene iheraus.

»Das ist ein Osterei!« erklärte siefeierlich.Demetrios lachte. »Ich hin ja nichthlod« , sagte er. »und aus demUrwald komme ich auch nicht.«Aber das Ei nahm er an.

Nachmittags sah sich Marion imFernsehen einen Kinderfilm an.Da klingelte es. Die Mutter öffnete.»Es ist fur dich, Marion!« rief sie.

Vor der Tür stand Demetrios. Erhielt Marion ein buntbemaltes Eientgegen. »Das ist ein Osterci!«erklärte er feierlich und grinste.Marioll lachte. »Es ist sehr schon«,sagte sie. »Hast du es selbst gernalt?«Demetrios nickte.»Willst du nicht reinkommen?«fragte Marion. »Wir können zusam-men fernsehen und dann noch einbißchen crzählcn.«Das taten sie. Sie stellten fest, daßDemctrios nach den Ferien in die-sclbe Schule und in dieselbe Klassegehen würde wie Marion.

t(Spidl»Du kannst neben mir sitzcn« ,sagte Marion. »An unserem Tisch istnoch ein Platz frei.«Demctrios war richtig froh. »Ja,gern. Es ist nicht schön, wenn manneu ist und niemanden kennt.«»Gut, daß ich dir ein Ostereigeschenkt habe!« meinte Marion.»Ja«, antwortete Dernetrios, »undich dir!« lngrid Uebe

Waagerecht: 2. ein Symbol für dieLeiden Jesu, 5. ihn holt Gott ausseinen Vorratskammern (Ps. 135, 7),6. O;sc mit 12 Quellen und 70 Psal-

.•1l1cn(2. Mose 15,27), 7. die Initia-toren von 16 waagerecht, 10. Segel-stangc, 11. er.verurteilte Jesu zumTode (Matth. 27, 26), 13. lat.: bete,14. Papageienart. 15. hier findenseit 1634 alle zehn Jahre die Pas-sionsspiele statt, 16. weltweiteVeranstaltung der Kirche.

Senkrecht: I. Heimat Abrahams(Neh. 9, 7), 3. am Ufer dieses Flussesstand der Pharao in einem Traum(I. Mose 41,1); 4. nach oben,7. Malerbedarf. 8. ihretwegen wollteJakob sieben Jahre für Labanarbeiten (1. Mose~29, 18),9. Renn-beginn, 12. sie soll nie aufhören,solange die Erde steht(I. Mose 8, 22).

Biblischer »Steckbrief«von Ruth Sarniec

Die Bibel hat uns keineGeburtsdatenund andere Angaben von Person-lichkeitcn überliefen. Gleichwohlkann man nach den.folgendenBegebenheiten eine bekannte bib-lische Gestalt erraten:

Er ist in Bcthlehemgeboren, hattesieben Brüderund hütete die Schafeseines Vaters. Er war bräunlich undhalte schöne Augen.Der König ließ ihn an den Hofholen, wo er die Harfe spielte. Dannwurdc er Waffen träger und derKönig gab ihm eine Tochter zur Frau.Mit einem Sohn schloß er einenFreundschaftsbund.Das Volk liebte ihn, aber der Königbegann ihn zu hassen. Er stellte sichwahnsinnig, um dem König zu ent-rinnen. Weildie Stadt Nobe ihmZuflucht gewährte. ließ der Königdurch den Edornitcr Doeg an einemTage l'l5 Priester erschlagen.Später wurde er von Samuel zumKönig gesalbt. Er führte siegreicheKriege, er erweiterte Jetusalernund baute den königlichen Palast.40 Jahre regierte er in Israel, dasunter ihm eine große Blütezeiterlebte.

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Oie nächsten TAUFGOTTESDIENSTEfür Malsfeld und Beiseförth:2. Februar (Beiseförth)9. Februat (Malsfeld) 23. März

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Oie Eltern werden gebeten, sich rechtzeitig mit Pfarrer Simonin Verbindung zu setzen.

ZUM VORMERKEN:Konfirmanden-Vorstellungsgottesdienstein Malsfeld und Beiseförth:Konfirmation Konfirmation in Malsfeld:

Konfirmation in Beiseförth:16. März [ZJ13. April20. Apri 1

*HERZLICHEN DANK allen, die auch diesmal wieder die Aktion BrOtfür.-eWeltunterstützt haben!In Malsfeld kamen 2959,79 DM und in

Beiseförth 1927,60 DM zusammen.Allen, die eine Spendenbescheinigung gewünscht haben, wird sie baldzugestellt werden.

Von Zeit zu Zeit wird der Gottesdienst in Malsfeldbzw. in Beiseförth auf Cassette,aufgenommen.Sie können die Cassette (mit Cassettenrecorder)kostenlos ausleihen. Setzen Sie sich, wenn SieInteresse haben, mit Pfarrer Simon in Verbindung.

*Die Mobile Krankenpflegestation im Südkreis Melsungenbraucht immer wieder Krankenschwestern für Vertretungsdienste.Wer Interesse hat, wende sich bitte an Pfarrer Haese, Melsungen (Tel. 05661-2634).

Pfarrer Simon (05661) 2174EingesegnetesOsterfest!

Telefonnul1lllern:

GemeindeschwesterEllen Wiegel (05664) 6158earola L'hoest (05661) 2174

Herausgegeben von den Kirchenvorständen der ev. KirchengemeindenMalsfeld und Beiseförth


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