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Der demografische Wandel und steigende Krankenzeiten in ... · Statistik, 2: Schwarz, Sommer, 3:...

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Der demografische Wandel und steigende Krankenzeiten in Unternehmen: Geben Achtsamkeit, Selbststeuerung und gesunde Führung darauf Antworten? Prof. Dr. phil. Dr. habil. med. Niko Kohls 23. LIFO-Benutzerkonferenz Frankfurt 02.07.2016
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Der demografische Wandel und steigende Krankenzeiten in Unternehmen:

Geben Achtsamkeit, Selbststeuerung und

gesunde Führung darauf Antworten?

Prof. Dr. phil. Dr. habil. med. Niko Kohls

23. LIFO-Benutzerkonferenz Frankfurt

02.07.2016

Zukunftsfähigkeit der deutschen Wirtschaft gefährdet?

!  Gesellschaft !  Steigende Lebenserwartung !  Absinkende Geburtenziffer !  Überalterung der Bevölkerung !  Veränderte Familienstrukturen

!  Unternehmen !  Globalisierung/Wettbewerbsdruck !  Veränderung der Firmenstruktur !  Mangel an Fachkräften

!  Mitarbeiter/innen !  Späterer Renteneintritt !  Lebenslanges Lernen !  Pluralität der Lebensformen !  Steigende psychische Belastungen

Die deutsche Bevölkerung altert zunehmend

"  Auf 100 Frauen kommen immer weniger Kinder:

Geburtenrate sinkt1 1960 1990 2006

2,5 1,5 1,4

1960 2000 2035

78 84 87 "  Männer und Frauen werden immer

älter, wobei Frauen älter werden als Männer

Lebenserwartung steigt1,2

Die demografische Entwicklung schlägt sich in den zentralen demografischen Kenngrößen nieder:

… und verwandelt die „Pyramide“ in einen „Pilz“

1960: „Pyramide“

Die Alterung vieler Industrienationen ist ein „Mega-Trend“ des 21. Jahrhunderts

2030: „ Pilz“

1: Quelle: Bundesamt für Statistik, 2: Zahlen hier nur für Frauen, für Männer etwas niedriger aber die gleiche Entwicklung

Der demografischer Wandel stellt die Unternehmen vor große Herausforderungen

1: Altenquotient: Anzahl der Menschen älter als 60 Jahre pro 100 Jüngere, 2: Jugendquotient: Anzahl der Menschen im Alter von bis zu 20 pro 100 Ältere, Bundesamt für Statistik, 2: Schwarz, Sommer, 3: Quelle: Bundesamt für Statistik, 4: an allen Stellen sind Frauen und Männer gleichermaßen gemeint

33 37 40

57

79

1960 1980 2000 2020 2040

5854

3832 34

1960 1980 2000 2020 2040

Altenquotient1 steigt, Jugendquotient2 sinkt3

Vielfältige Herausforderungen ergeben sich, vor allem für den Personalbereich

Besonders gefragte Berufsgruppen (z.B. IT-Spezialisten, Ingenieure) werden zunehmend knapp und daher massiv umworben

Fachkräftemangel

Langjährige Mitarbeiter4 verfügen oft über einen wertvollen Erfahrungsschatz, der ohne geeignete Maßnahmen verloren gehen kann

Wissensabfluss

Häufig sind die Unternehmen noch nicht an die geänderten Bedürfnisse der alternden Belegschaft angepasst, so dass Arbeitszufriedenheit und -leistung leidet

Veränderte Bedürfnisse

Altenquotient

Jugendquotient

Neue Talente +

Qualifizierte

Jüngere Mitarbeiter 32-38 Jahre

„Babyboomer“ 39-54 Jahre

Ältere Mitarbeiter

55-67 Jahre

Erh

alt

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ett

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äh

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eit

…und es betrifft alle Generationen auf dem Arbeitsmarkt

Leistungsträger werden älter und scheiden aus

Qualifizierung, Know-How-Sicherung, Sicherung der Beschäftigungsfähigkeit

Einbindung, Entwicklung und Motivation

Personalbeschaffung bei schwierigem Arbeitsmarkt

Generationsspezifische Präferenzen

Matures Baby Boomers Generation X Nexters

Kommunikations-stil

Formal/Memo, "One on One" In Person Direkt, unmittelbar E-mail, Mailbox, Handy

Führungsstil Direkt; Befehl & Kontrolle Einvernehmlich; kollegial Alle sind gleich; andere herausfordern

Muss sich noch zeigen

Interaktionsstil Individualist Team Player; liebt Meetings Entrepreneur Mitbestimmend

Feedbackstil Keine Nachrichten sind gute Nachrichten

Einmal im Jahr zur Dokumentation Entschuldigen Sie die Störung, wie mache ich mich?

Auf Knopfdruck, wann immer ich will

Karriereziele Etwas für die Nachwelt schaffen Kometenhafte Karriere Ständig sich ändernde Karriere Parallelle Karrierepfade

Wertigkeit der Erfahrung

Lernen durch die harte Schule des Lebens

Erfahrung ist Wissen Zeig mir, was Du weißt, nicht wo du schon warst

Die Welt ändert sich so schnell, Erfahrung ist irrelevant

Training Ich habe es über den harten Weg gelernt. Das kannst Du auch

Trainiere Leute zu viel und sie werden gehen

Wenn ich nicht lerne, gehe ich Wird das im Examen geprüft?

Arbeitszeit 9 bis 5 Uhr - Mentalität "Angeberei" über Arbeitszeit Wenn ich meine Arbeit erledigt habe, warum bin ich noch hier?

Ich arbeite so lange Sie wollen …vorausgesetzt ich langweile mich nicht

Bedeutung des Geldes

Harte Arbeit und Arbeitsplatzsicherheit

Anerkennung und Status Freiheit und Unabhängigkeit Mittel, um den Lifestyle zu halten

Quelle: Gerald Schwartz School 2006

(-1945) 1945 - 1965 1965 - 1980 ab 1980 Geboren

Verschiedene Generationen in Unternehmen…

Mitarbeiter über 50 Jahre

Mitarbeiter unter 30 Jahre

… zumindest verstehen sie sich am Mittwoch…

Arbeitsbewältigungsindex (ABI)

! Arbeitsbewältigungsindex (ABI) ! Mitte der 1980er Jahren in Finnland entwickelt !  besteht aus insgesamt 14 Items sowie 50 (in der Kurzversion 13,

siehe Anhang) Fragen zu (selbst)diagnostizierten Krankheiten. !  ermöglicht die differenzierten Beurteilung der individuellen

Arbeitsfähigkeit eines Menschen über Selbsteinschätzung des Mitarbeiters.

! Mehr Infos: http://www.arbeitsfaehigkeit.uni-wuppertal.de/ ! Kritik:

!  berücksichtigt vorwiegend Defizite der beschäftigten Person erhoben

!  ist personen- und verhaltensorientiert, nicht aber gestaltungsorientiert

!  lässt keine Gefährdungsbeurteilung zu, wie sie das reformierte Arbeitsschutzrecht vorsieht

ABI: Einteilung – Kosten (Beispiel Unternehmen X)

ABI Punkte / Index

Arbeits-bewältigungs-fähigkeit

Ziel der Maßnahme Arbeitsunfähigkeit pro Person / Jahr

Krankenstands-kosten pro Person / Jahr

7 -27 Schlecht Arbeitsfähigkeit wieder herstellen

7086 € 3571 €

28 - 36 Mittelmässig Arbeitsfähigkeit verbessern

3000 € 1257 €

37 - 43 Gut Arbeitsfähigkeit unterstützen

1557 € 643 €

44 - 49 Sehr gut Arbeitsfähigkeit erhalten

857 € 200 €

Beispiel Unternehmen X

Quelle: Studie Prof. Dr. Juhani Ilmarinen

ABI: Spannbreite der individuellen Leistung nimmt mit dem Alter zu

Quelle: Falkenstein, 2008

Varianz nimmt mit Alter zu

Arbeitsbewältigungs-Index (ABI) in KMU

Bedeutung der Führung - Einfluss auf Arbeitsfähigkeit -

Arbeitsfähigkeit(ABI)

20

25

30

35

40

45

50

45 50 55 60 65

Alter (Jahre)

Quelle: Richenhagen, 2003, S. 14

Individuelle Gesundheitsförderung, Ergonomische Maßnahmen, verbessertes Führungsverhalten

Nur individuelle Gesundheitsförderung

Keine Maßnahmen

Die gute Nachricht: Die Arbeitsfänigkeit einer alternden Belegschaft kann durch gezielte Maßnahmen gefördert

werden

Quelle: Vgl. Buck H. et al, 2002

Quelle: demopass 2010

Weiterbildungsteilnahme

Einschätzung der Weiterbildungsfähigkeit als überdurchschnittlich

Weiterbildungsteilnahme und Einschätzung der Weiterbildungsfähigkeit

Effekte des Älterwerdens auf Lern- und Leistungsfähigkeit

! Altern bedeutet Einbussen, aber auch Zunahme von Fähigkeiten! ! Falsche Vorstellungen vom Altersabbau

! Abbau körperlicher Fähigkeiten, sind aber durch Training partiell kompensierbar

! Lernen = Können + Wollen ! Können: kognitiver Leistungsfähigkeit kann bis ins höhere

Alter (über das 7 Lebensjahrzehnt hinaus) erhalten bleiben ! Wollen: Daten zeigen klar, dass Leistungsbereitschaft und

Lernmotivation durch kontextuelle Faktoren substanziell reduziert werden können

! Altersbild im Lebenskontext eines Individuums zentral ! Altern verändert Einstellungs-, - Bedürfnis- und

Wertelandkarten

Lernverhalten = Lernfähigkeit + Lernbereitschaft

!  Lernfähigkeit bleibt über das Arbeitsleben hinweg fast uneingeschränkt erhalten

!  Lernbereitschaft kann aber durch Lernentwöhnung und mangelnde Unterstützung zurückgehen

!  Beispiel: Empirische Befunde zur Gedächtniserwartung: Ältere können ihre Lernleistung schlechter vorhersagen als Jüngere und

bewerten die Lernschwierigkeit meist höher,obwohl sie vergleichbare objektive Gedächtnisleistungen zeigen

!  Einstellung zur Lernfähigkeit beeinflusst Weiterbildungsteilnahme

!  Ein Zusammenhang zwischen Einstellungen zur Lernfähigkeit und der tatsächlichen Weiterbildungsteilnahme ist empirisch belegt

!  Personen, die ihre Lernfähigkeit im Alter positiv beurteilen haben auch Interesse an Weiterbildungsveranstaltungen teilzunehmen

Quelle: Connor et al. 1997; Touron u. Hertzog 2004

Lernverhalten - Was Lernen in Organisationen verhindert -

Quelle: Ruggles 1998

54%

32%

30%

28%

28%

27%

22%

19%

8%

5%

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60%

Kultur

Führungsebene kommuniziert nicht die Wichtigkeit vonEntscheidungen

Mangel an gemeinsamen Verständnis für das Geschäftsmodell

Mangel an Verantwortungbewusstsein für ein Problem

Organisationelle Struktur

Keine standardisierten Prozesse

Informations- und Kommunikations Technologie Hemmnisse

Anreizsysteme

Fluktuation

Fehlerhafte Arbeitsplatzausstattung

Fazit

!  Lernfähigkeit und berufsbezogene Leistungsmotivation weitgehend über die Erwerbslebensspanne erhalten

! Altersklima beeinflusst Selbstwirksamkeitserwartung und Lernbereitschaft

! Vorherrschen einseitig negativer Altersstereotype führt zu Einbußen in der Leistungsfähigkeit

!  Führungsverhalten ist der einzig hoch signifikante Faktor für den eine Verbesserung der Arbeitsfähigkeit zwischen dem 51 und 62 Lebensjahr nachgewiesen werden kann.

!  Führungskräfte schätzen ihr eigenes Alter geringer ein als das Ihrer Kollegen

Implikationen (1/2) - Alter als Dimension des Diversity-Managements

! Altersvielfalt als Teil des Diversity-Engagements ! Wertschätzung von Altersvielfalt als Teil der

Unternehmenskultur etablieren

!  Förderung der Zusammenarbeit zwischen den Generationen

!  Schaffung einer Arbeitsumgebung in der Mitarbeiter aller Altersstufen effektiv zusammenarbeiten und ihr volles Potential entfalten können

! Wertschätzung gegenüber dem Erfahrungswissen älterer Mitarbeiter - Erfahrungsmanagement

Implikationen (2/2)

! Aufzeigen, dass Leistungs- und Lernbereitschaft bei erfahrenen Mitarbeitern nach wie vor hoch sind

! Leistungs- und Veränderungsbereitschaft für die Zukunft erhalten

! Know- How, Erfahrungsspektrum und Netzwerke gezielt für die Entwicklung der Mitarbeiter im Unternehmens nutzen

! Aufgabe muss jüngeren und älteren Mitarbeitern die Möglichkeit zum Einsatz ihrer Expertise geben (vgl. Mannix/Neale 2005; Kessler/Staudinger 2006

! Unternehmensklima transformieren, v.a. Aufbrechen des negativen Altersstereotyps

! Wertschätzung älterer Mitarbeiter (Studie Levy 1996, Staudinger et al 2006)

WHO hat Stress zu der grössten Gesundheitsgefahr des 21.Jahrhunderts erklärt.

Repräsentative Umfrage von Techniker-Krankenkasse (TK), FAZ-Institut und Forsa 2009 !  80% der Deutschen empfinden ihr Leben als stressig !  jeder Dritte steht unter Dauerdruck !  Hauptursachen sind Jobstress, finanzielle Sorgen und Ärger im

Straßenverkehr. !  2008 fast zehn Millionen Fehltage wegen Burnout-Symptomen !  Besonders gefährdet sind Menschen in sozialen Berufen, Beschäftigte in

Sandwich-Positionen, Schichtarbeiter und Berufspendler, Hausfrauen und Hausmänner

!  90 Prozent der Schüler klagen über Stress. !  Jeder Dritte steht permanent unter Leistungs- und Prüfungsdruck !  37 Prozent der Befragten befürchten, keinen Ausbildungs-, Studien- oder

Arbeitsplatz zu finden.

Ein paar Fakten über Stress

Die Bedeutung von Selbststeuerungskompetenz Yerkes-Dodson-Gesetz

Effektivität / Produktivität

Quelle: Wikipedia

Stress und Achtsamkeit

Stressor Sensorischer Reiz aus der Umwelt oder dem milieu intérieur Subjektives Stressempfinden Wahrnehmung Bedeutungserteilung Copingstrategien Stressantwort Stressreaktion Physiologie Verhalten Gefühl Kognitionen

Achtsamkeit

Kohärenzgefühl

Reeves, M., & Rafferty, A. (2005). Archives of Internal Medicine

!  ca. 70% verfrühter Tode ist lebensstilbedingt !  ca. 50% der Erkrankungen und Verletzungen im letzten Lebensdrittel könnte durch Lebensstil- modifikation verhindert werden

Gesunder Lebensstil bei Erwachsenen in den USA im Jahr 2000

Lebensstil Frauen

35%

25%

16%

26%

15%

25% 26%

37%

1%

19%

27%

50%

0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

10 Jahre 15 Jahre 20 Jahre 25 Jahre

ÜbergewichtSport (nie / selten)Raucher

Lebensstil Männer

32%

25%

32%

52%

8%14%

22%27%

1%7%

38%

59%

0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

70%

10 Jahre 15 Jahre 20 Jahre 25 Jahre

ÜbergewichtSport (nie / selten)Raucher

Ergebnisse der Fit-fürs-Leben“-Studie 2006 - 2010

Leyk, D et al. (2012). Dtsch Arztebl International

Fazit: „Ohne flächendeckende und effiziente Interventionen in Schulen und Betrieben, ist die weitere Fixierung und Verbreitung ungesunder Lebensweisen kaum zu verhindern. Das junge Erwachsenenalter ist ein „präventives Fenster“ für körperliche Aktivitäten, das vor der Manifestation von chronischen Erkrankungen genutzt werden sollte.“

Achtsamkeit - eine Art des (Bewusstseins)

! In (je)dem Augenblick präsent sein ! Eine Haltung, wie wenn man alles zum ersten mal sehen

würde (beginners mind) ! nicht urteilende Haltung ! eine akzeptierende Haltung

! Nicht-Ziel-orientierte Haltung (non-striving)

! Geduld üben

Achtsamkeit [engl. Mindfulness] „Das Bewusstsein, das entsteht, indem man der sich entfaltenden Erfahrung von einem Moment zum anderen bewusst seine Aufmerksamkeit widmet, und zwar im gegenwärtigen Augenblick und ohne dabei ein Urteil zu fällen.“ (Jon Kabat-Zinn)

Achtsamkeit

Sich der Wahrnehmung des jeweiligen Moments bewusst sein

Die Wahrnehmung nicht

beurteilen

Selbstwahrnehmung Akzeptanz

Aufbau von Hirnarealen, die für Emotionssteuerung zuständig sind

Achtsamkeit erhöht die Dicke des Kortex in Bereichen, die für Emotionssteuerung zuständig sind

Quelle: Lazar et al., Neuroreport, 16(17),1893-1897.

Achtsamkeit – Nutzen ist wissenschaftlich belegt

Achtsamkeit trägt nachweislich dazu bei, Stress abzubauen und

Burnout vorzubeugen Stressabbau Weniger Krankheitstage durch

Achtsamkeit

Höhere Aufmerksamkeitsleistung durch Achtsamkeit

Konzen- tration

Größeres „Gegenwartsfenster“: Mehr Dinge können gleichzeitig

verarbeitet werden

Achtsamkeit trägt dazu bei, Dinge aus mehreren Perspektiven zu

sehen Perspektiven-

übernahme Flexibilität, Problemlösefähigkeit und Ergebnisorientierung steigen

Achtsamkeit erzeugt „implizites Veränderungswissen“: unbewusste

Blockaden werden abgebaut Veränderungs-

bereitschaft Mitarbeiter sind aufgeschlossener

gegenüber neuen Situationen (weniger Abwehr)

Beispiel: Achtsamkeit in der Arbeitswelt Erfolg kommt von Innen – Resilienz, Zufriedenheit und kooperative

Zusammenarbeit im Unternehmensalltag

! Ideengeber war das Googleprojekt „“Search Inside Yourself” ! Größtes Projekt zu Achtsamkeit in der Arbeitswelt in Deutschland ! Projekt in Kooperation mit Kalapa Academy ! 25 Firmen teilgenommen

! Semi-Standardisiertes Achtsamkeitstraining wird durch zertifizierte Trainer durchgeführt

! Psychophysiologisches Feedback kann niederschwellig eingeholt werden (Smartphone, Online) ! Wissenschaftliche Evaluation durch Arbeitsgruppe Kohls

Warum ist Achtsamkeit nicht nur eine Gesundheits- sondern auch eine

Lebensressource?

! Umgang mit Stress verbessert ! Verbesserung der Emotionsregulation ! Verbesserung von Aufmerksamkeit / kognitiver

Performanz ! Verbesserung sozialer Kompetenzen /

Perspektivenwechsel (Empathie) ! Aufbau interethnischer und intergenerativer

Handlungs – und Interaktionskompetenz ! Ausbildung von Werten / moralisch-

ethischen Handlungsprinzipen

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Mehr Information?

[email protected]


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