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Der Acker steht bereit - claude, lachat

Date post: 21-Jan-2022
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GZA 4437 Waldenburg Nr. 28 15. Jahrgang Donnerstag, 10. Juli 2014 VERLAG DIETSCHI AG TEL. 061 965 97 65 FAX 061 965 97 69 INSERATE: TRISCOM-MEDIA AG TEL. 061 926 93 33 Region Liestal Liestaler Reben Franz Kaufmann führte durch die Liestaler Reben im Uetental. Seite 11 Region Gelterkinden Treffpunkt Dorfplatz Super Sommerfest in der Ochsengasse mit Special Guest Ira May. Seite 15 Region Waldenburg Neues Pächterpaar Auf der Waldweide ist die gemütliche Bergwirtschaft wieder offen. Seite 19 DIE WOCHENZEITUNG FÜR DAS OBERE BASELBIET Verzell kei Märli In den Niederlanden tobt ein heftiger Streit. Ein Gericht hat erstmals den Rassismusvorwurf gegen die schwar- zen Helfer des Nikolauses bestätigt. «Sinterklaas» lässt sich doch tatsäch- lich vom «zwarte Piet» – einer negati- ven Stereotypisierung des schwarzen Menschen – begleiten. Der Mann ist angemalt! So wie der Clown im Zirkus oder Barbie im Kinderzimmer. Schaf- fen wir bald den Schmutzli ab? Grau- sam, was der arme Kerl alles erdulden und vor allem schleppen muss! Den Kindern ist es egal. Er bringt Geschen- ke. Wobei auch Hänsel und Gretel un- menschliches erleben. Die Hexe, wel- che Kinder fängt, kocht und verspeist. Solche Schauermärchen erzählen Sie ihren Jüngsten? Haben Sie an die ar- men Geisslein gedacht, welche vom Wolf verschlungen werden? Tier- schützer, wehrt euch gegen die Tortur des aufgeschnittenen und mit Steinen gefüllten Bauches! Es kann einem schlecht werden ab soviel Brutalität an Mensch und Tier. Kinder fasziniert, was uns Erwachsene erschreckt. Die Geisslein leben noch und die Kinder sind begeistert. Alles Paletti? Grau- samkeit ist definiert als «willkürliche, ungerechtfertigte Auferlegung von Schmerzen, Leid oder Tod». Märchen polarisieren und rufen die Wächter der Moral auf den Plan. Allerdings nur diejenigen, die wissen, was gut für uns ist. Fortsetzung auf Seite 2. Kolumne Claudia Brodbeck, Präsidentin Schulrat Ebenrain, überreichte den frisch gebackenen Landwirtinnen und Landwirten das Fähigkeitszeugnis FOTOS: B. BENTOLILA Der Acker steht bereit Das Landwirtschaftliche Zentrum Ebenrain feierte die neuen Landwirt/innen An der Schlussfeier am Ebenrain wurden 18 neue Landwirte – drei davon Frauen – gefeiert. Neun junge Frauen erhielten ihren Ausweis für die Vorlehre haus- wirtschaftliche Richtung. «Schaut von Zeit zu Zeit über den eige- nen Hag! Nutzt als junger Mensch die Gelegenheiten, auch andernorts zu ar- beiten und Erfahrungen zu sammeln! Organisiert euch ein Praktikum im Aus- land! Setzt euch mit Leuten auseinan- der, die andere Ideen und Vorstellun- gen vom Leben haben!» Das riet Matthi- as Hofer, Leiter Landwirtschaftliche Be- rufsfachschule LZE, den 15 neuen Landwirten und den drei neuen Land- wirtinnen am Schlusstag Ebenrain. «Das macht euch selbstbewusst und stark für euer Leben und euern Beruf.» Lukas Kilcher, Dienststellenleiter Ebenrain, stellte seine Rede unter das Motto «Stolz sein auf das Erreichte – Blick in die Zukunft». Er zeigte ein Bild von einem Acker, auf dem verschiedene Maschinen bereitstanden, um diesen zu bearbeiten. So würde ihr Leben jetzt aussehen, erklärte er den jungen Men- schen. Das Feld sei bereit, von ihnen ge- pflügt und angesät zu werden. «Um die landwirtschaftliche Zukunft zu si- chern, brauchen wir euch», sagte er, «führt den Dialog mit uns am Ebenrain weiter.» Stefan Kälin, Präsident Bauernver- band beider Basel, erinnerte die Absol- venten daran, dass heute ein Ehrentag sei für sie. Die Entgegennahme des eid- genössischen Fähigkeitszeugnisses be- deute jedoch auch Verpflichtung ge- genüber der Natur und der Gesell- schaft. «In den Augen gewisser Leute scheint die Lebensmittelproduktion heute bei uns nicht unbedingt wichtig, denn wir können in den Läden ja alles kaufen», hielt er fest. Doch global be- trachtet werde die Produktion immer wichtiger. Also hätten die jungen Be- rufsleute eine verantwortungsvolle Po- sition. Langfristig gesehen könnten pro- duzierende Bauernfamilien gar zu Frie- densstiftern werden. Guter Klassengeist spürbar Mit einer von Jonas Beugger produzier- ten Präsentation blickten die Absolven- ten zurück auf Freuden und Leiden der letzten drei Jahre – wobei die Freuden natürlich überwogen. Der vom Schul- leiter gelobte und verdankte gute Klas- sengeist war aus den Bildern spürbar. Dann durften die jungen Menschen endlich aus der Hand von Claudia Brod- beck, Präsidentin Schulrat Ebenrain, unter Applaus von Regierungsrat Tho- mas Weber, Eltern, Lehrpersonen, Be- rufsbildnern (früher hiessen sie Lehr- meister), Behördenvertretern und Gäs- ten ihre Fähigkeitszeugnisse empfan- gen. Gaby Ammann, Leiterin Vorlehre hauswirtschaftliche Richtung, hielt ei- nen Cervelat an einem Grillspiess in die Höhe und lachte: «Euch neun jungen Frauen, die ihr die Vorlehre absolviert habt, war das letzte Jahr gar nicht wurscht!». Sie lobte die Absolventin- nen für ihren Eifer und zeigte sich über- zeugt, dass sich alle auf einen guten Be- rufsweg begeben. Wie letztes Jahr wurde die Feier von «The Moody Tunes aus Basel» mit stim- mungsvoller Musik unterstrichen. Nach der Feier trafen sich alle zum Apéro ri- che, draussen im Freien! Vorbereitet und serviert wurde dieser von den Ba- selbieter Bäuerinnen und vom Gastro- team des Ebenrain. BENILDIS BENTOLILA Absolvent/innen Landwirtschaftliche Berufs- fachschule 2013/14 (von 18 Kandidat/innen haben 17 die Prüfungen bestanden) Jonas Beugger, Itingen; Dominik Blaser, Hab- kern; David Bryson, Wahlen; Karl Degen, Lam- penberg; Reto Degen, Lampenberg – 1. Rang 5,5; Massimo Dreier, Röschenz; Sandra Ediger, Münchenstein, Klassenchefin – 2. Rang 5,4; Da- vid Herrmann, Hölstein; Michel Hunziker, Hem- miken; Roman Hurni, Seehof; Julia Jeker, Büs- serach; Florian Loosli, Bubendorf – 2. Rang 5,4; Marc Miesch, Wittinsburg; Peter Nebiker, Buck- ten – 3. Rang 5,2; Christian Rudin, Eptingen; Jürg Saladin, Büren – 3. Rang 5,2; Fabian Wey- ermann, Arlesheim; Mari Wingeier, Hölstein. Absolventinnen Vorlehre hauswirtschaftliche Richtung Mevlide Abazi, Pratteln; Kim Affolter, Bretzwil; Vanessa Ammann, Frenkendorf; Myriam Fäh, Liestal; Mirjam Hischier, Bretzwil; Nicole Jost, Muttenz; Savina Käser, Thürnen; Adriana Nunes, Lausen; Lea Siegrist, Hölstein. Matthias Hofer, Leiter Landwirtschaftli- che Berufsfachschule, freut sich einmal mehr über den grossen Aufmarsch. Abstimmungen Folgende eidgenössische Vorlagen kommen am 28. September 2014 zur Abstimmung: Volksinitiative «Schluss mit der MwSt-Diskriminierung des Gastge- werbes!» Volksinitiative «Für eine öffentliche Krankenkasse». Ebenfalls sind folgende kantonale Vor- lagen zur Abstimmung angesetzt: Änderung des Gesetzes über Ergän- zungsleistungen zur AHV und IV; An- passung Ergänzungsleistungen zur AHV und IV (Vermögensverzehr) Änderung der Kantonsverfassung (§ 68 betreffend Konstituierung Landratspräsidium) Teilrevision des Landratsgesetzes (Parlamentsreform; Steuerung und Kontrolle der Kantonsbeteiligungen) Änderung der Kantonsverfassung (Gegenvorschlag zur formulierten Verfassungsinitiative «Für die Fusion der Kantone Basel-Stadt und Basel- Landschaft»). www.remax.ch/milan-mijajlovic Milan - fliegen Sie mit Rebgasse 15 4410 Liestal Milan Mijajlovic Weltweites Netzwerk - Regional fundiert Ihr Immobilienmakler vor Ort 061 927 88 48 [email protected] Muldenservice Mulden von 1m 3 bis 40m 3 schnell und preiswert. EZB AG - Weiherstrasse 12 - 4416 Bubendorf Tel 061 931 23 23 - www.ezbag.ch Hauptstrasse 85 • 4416 Bubendorf 061 931 17 27 • [email protected] Laminat, Parkett, Teppiche, Linoleum-, Kunststoff- und Korkbeläge, Bettwaren, Lederwaren, Polstermöbel, Vorhangsysteme Eigene Sattler- und Polsterwerkstatt s e i t 1 9 0 5 Wir freuen uns auf Ihren Besuch. TopShop – 365 Tage geöffnet Öffnungszeiten Montag – Samstag 06.00 – 22.00 Uhr Sonntag 07.00 – 21.00 Uhr LANDI Aesch Nordring 2 4147 Aesch LANDI Bubendorf Grüngenstrasse 3 4416 Bubendorf LANDI Gelterkinden Sissacherstrasse 40 4460 Gelterkinden Baselbieter Premium- kirschen Becher mit 250 g – ideal für unterwegs (solange Vorrat) Fr. 3.90 DER NEUE FORD FIESTA ford.ch Wintergärten Terrassendächer Glas-Faltwände Schiebe-Systeme Ausstellung | Dellenbodenweg 5 | 4452 Itingen Tel. 061 9269191 | www.solarlux.ch Roland Bakimci Rheinstr. 49 4410 Liestal T 061 413 07 06 N 076 416 07 06 www.bakimci-umzuege.ch Räumungen aller Art Transporte im In- und Ausland Klaviertransporte Räumungen Lagerungen Möbellift
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GZA 4437 WaldenburgNr. 28 15. Jahrgang

Donnerstag, 10. Juli 2014

VERLAG DIETSCHI AG TEL. 061 965 97 65 FAX 061 965 97 69 INSERATE: TRISCOM-MEDIA AG TEL. 061 926 93 33

Region Liestal

Liestaler RebenFranz Kaufmann führtedurch die Liestaler Rebenim Uetental.

Seite 11

Region Gelterkinden

Treffpunkt DorfplatzSuper Sommerfest in derOchsengasse mit Special Guest Ira May.

Seite 15

Region Waldenburg

Neues PächterpaarAuf der Waldweide ist diegemütliche Bergwirtschaftwieder offen.

Seite 19D I E W O C H E N Z E I T U N G F Ü R D A S O B E R E B A S E L B I E T

Verzell kei MärliIn den Niederlanden tobt ein heftigerStreit. Ein Gericht hat erstmals denRassismusvorwurf gegen die schwar-zen Helfer des Nikolauses bestätigt.«Sinterklaas» lässt sich doch tatsäch-lich vom «zwarte Piet» – einer negati-ven Stereotypisierung des schwarzenMenschen – begleiten. Der Mann istangemalt! So wie der Clown im Zirkusoder Barbie im Kinderzimmer. Schaf-fen wir bald den Schmutzli ab? Grau-sam, was der arme Kerl alles erduldenund vor allem schleppen muss! DenKindern ist es egal. Er bringt Geschen-ke. Wobei auch Hänsel und Gretel un-menschliches erleben. Die Hexe, wel-che Kinder fängt, kocht und verspeist.Solche Schauermärchen erzählen Sieihren Jüngsten? Haben Sie an die ar-men Geisslein gedacht, welche vomWolf verschlungen werden? Tier-schützer, wehrt euch gegen die Torturdes aufgeschnittenen und mit Steinengefüllten Bauches! Es kann einemschlecht werden ab soviel Brutalitätan Mensch und Tier. Kinder fasziniert,was uns Erwachsene erschreckt. DieGeisslein leben noch und die Kindersind begeistert. Alles Paletti? Grau-samkeit ist definiert als «willkürliche,ungerechtfertigte Auferlegung vonSchmerzen, Leid oder Tod». Märchenpolarisieren und rufen die Wächterder Moral auf den Plan. Allerdings nurdiejenigen, die wissen, was gut für unsist.

Fortsetzung auf Seite 2.

KolumneClaudia Brodbeck, Präsidentin Schulrat Ebenrain, überreichte den frisch gebackenen Landwirtinnen und Landwirten das Fähigkeitszeugnis FOTOS: B. BENTOLILA

Der Acker steht bereitDas Landwirtschaftliche Zentrum Ebenrain feierte die neuen Landwirt/innen

An der Schlussfeier am Ebenrainwurden 18 neue Landwirte – dreidavon Frauen – gefeiert. Neunjunge Frauen erhielten ihrenAusweis für die Vorlehre haus-wirtschaftliche Richtung.

«Schaut von Zeit zu Zeit über den eige-nen Hag! Nutzt als junger Mensch dieGelegenheiten, auch andernorts zu ar-beiten und Erfahrungen zu sammeln!Organisiert euch ein Praktikum im Aus-land! Setzt euch mit Leuten auseinan-der, die andere Ideen und Vorstellun-gen vom Leben haben!» Das riet Matthi-as Hofer, Leiter Landwirtschaftliche Be-rufsfachschule LZE, den 15 neuenLandwirten und den drei neuen Land-wirtinnen am Schlusstag Ebenrain.«Das macht euch selbstbewusst undstark für euer Leben und euern Beruf.»

Lukas Kilcher, DienststellenleiterEbenrain, stellte seine Rede unter dasMotto «Stolz sein auf das Erreichte –Blick in die Zukunft». Er zeigte ein Bildvon einem Acker, auf dem verschiedeneMaschinen bereitstanden, um diesen zubearbeiten. So würde ihr Leben jetztaussehen, erklärte er den jungen Men-schen. Das Feld sei bereit, von ihnen ge-pflügt und angesät zu werden. «Um dielandwirtschaftliche Zukunft zu si-chern, brauchen wir euch», sagte er,«führt den Dialog mit uns am Ebenrainweiter.»

Stefan Kälin, Präsident Bauernver-band beider Basel, erinnerte die Absol-venten daran, dass heute ein Ehrentagsei für sie. Die Entgegennahme des eid-genössischen Fähigkeitszeugnisses be-deute jedoch auch Verpflichtung ge-genüber der Natur und der Gesell-schaft. «In den Augen gewisser Leutescheint die Lebensmittelproduktionheute bei uns nicht unbedingt wichtig,denn wir können in den Läden ja alles

kaufen», hielt er fest. Doch global be-trachtet werde die Produktion immerwichtiger. Also hätten die jungen Be-rufsleute eine verantwortungsvolle Po-sition. Langfristig gesehen könnten pro-duzierende Bauernfamilien gar zu Frie-densstiftern werden.

Guter Klassengeist spürbarMit einer von Jonas Beugger produzier-ten Präsentation blickten die Absolven-ten zurück auf Freuden und Leiden derletzten drei Jahre – wobei die Freudennatürlich überwogen. Der vom Schul-leiter gelobte und verdankte gute Klas-sengeist war aus den Bildern spürbar.Dann durften die jungen Menschenendlich aus der Hand von Claudia Brod-beck, Präsidentin Schulrat Ebenrain,unter Applaus von Regierungsrat Tho-

mas Weber, Eltern, Lehrpersonen, Be-rufsbildnern (früher hiessen sie Lehr-meister), Behördenvertretern und Gäs-ten ihre Fähigkeitszeugnisse empfan-gen.

Gaby Ammann, Leiterin Vorlehrehauswirtschaftliche Richtung, hielt ei-nen Cervelat an einem Grillspiess in dieHöhe und lachte: «Euch neun jungenFrauen, die ihr die Vorlehre absolvierthabt, war das letzte Jahr gar nicht‹wurscht›!». Sie lobte die Absolventin-nen für ihren Eifer und zeigte sich über-zeugt, dass sich alle auf einen guten Be-rufsweg begeben.

Wie letztes Jahr wurde die Feier von«The Moody Tunes aus Basel» mit stim-mungsvoller Musik unterstrichen. Nachder Feier trafen sich alle zum Apéro ri-che, draussen im Freien! Vorbereitetund serviert wurde dieser von den Ba-selbieter Bäuerinnen und vom Gastro-team des Ebenrain. BENILDIS BENTOLILA

Absolvent/innen Landwirtschaftliche Berufs-fachschule 2013/14(von 18 Kandidat/innen haben 17 die Prüfungenbestanden)Jonas Beugger, Itingen; Dominik Blaser, Hab-kern; David Bryson, Wahlen; Karl Degen, Lam-penberg; Reto Degen, Lampenberg – 1. Rang5,5; Massimo Dreier, Röschenz; Sandra Ediger,Münchenstein, Klassenchefin – 2. Rang 5,4; Da-vid Herrmann, Hölstein; Michel Hunziker, Hem-miken; Roman Hurni, Seehof; Julia Jeker, Büs-serach; Florian Loosli, Bubendorf – 2. Rang 5,4;Marc Miesch, Wittinsburg; Peter Nebiker, Buck-ten – 3. Rang 5,2; Christian Rudin, Eptingen;Jürg Saladin, Büren – 3. Rang 5,2; Fabian Wey-ermann, Arlesheim; Mari Wingeier, Hölstein.

Absolventinnen Vorlehre hauswirtschaftlicheRichtungMevlide Abazi, Pratteln; Kim Affolter, Bretzwil;Vanessa Ammann, Frenkendorf; Myriam Fäh,Liestal; Mirjam Hischier, Bretzwil; Nicole Jost,Muttenz; Savina Käser, Thürnen; Adriana Nunes,Lausen; Lea Siegrist, Hölstein.

Matthias Hofer, Leiter Landwirtschaftli-che Berufsfachschule, freut sich einmalmehr über den grossen Aufmarsch.

AbstimmungenFolgende eidgenössische Vorlagenkommen am 28. September 2014 zurAbstimmung:• Volksinitiative «Schluss mit der

MwSt-Diskriminierung des Gastge-werbes!»

• Volksinitiative «Für eine öffentlicheKrankenkasse».

Ebenfalls sind folgende kantonale Vor-lagen zur Abstimmung angesetzt:

• Änderung des Gesetzes über Ergän-zungsleistungen zur AHV und IV; An-passung Ergänzungsleistungen zurAHV und IV (Vermögensverzehr)

• Änderung der Kantonsverfassung(§ 68 betreffend KonstituierungLandratspräsidium)

• Teilrevision des Landratsgesetzes(Parlamentsreform; Steuerung undKontrolle der Kantonsbeteiligungen)

• Änderung der Kantonsverfassung(Gegenvorschlag zur formuliertenVerfassungsinitiative «Für die Fusionder Kantone Basel-Stadt und Basel-Landschaft»).

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Baselland ObZ 10. Juli 2014 2

ImpressumOberbaselbieter Zeitung mit den Titeln «Gelterkinder Anzeiger» und «Waldenburger Anzeiger». ISSN 1661-6502

Amtliches Publikationsorgan des Kantons Basel-Landschaft

Auflage: 44 367 Exemplare (WEMF-beglaubigt)Erscheint wöchentlich jeweils donnerstagsAbonnement Fr. 58.– jährlich, Fr. 31.– halbjährlich

www.oberbaselbieterzeitung.ch

Herausgeberin Dietschi AGVerlagsleitung Giuseppe SammartanoRedaktionsleitung Marc SchaffnerSekretariat Brigitte ReinhardRedaktion Marc Schaffner,

[email protected] Telefon 061 965 97 68 (Baselland)Beatrix Mory, [email protected] 061 965 97 32 (Liestal, Gelterkinden)Brigitte Reinhard, [email protected] 061 965 97 63 (Waldenburg)

Adresse/Sekretariat Oberbaselbieter Zeitung, Rheinstrasse 3, Postfach 436, 4410 LiestalBrigitte Reinhard, [email protected], Tel. 061 965 97 63

DruckDietschi AGZiegelfeldstrasse 60, 4601 Olten

InseratenverkaufTrisCom-Media AGRheinstrasse 3, Postfach 514410 LiestalTelefon 061 926 93 33Fax 061 926 93 [email protected]

Inseratenschluss:Montag, 10 UhrTodesanzeigen: Dienstag, 10 Uhr

Redaktionsschluss:Montag, 10 Uhr

Fortsetzung von Seite 1.Gewaltorgien, inszeniert von Walt

Disney, begeistern die Welt. Die Ge-brüder Grimm verfassten ihre Mär-chen ursprünglich für Erwachsene.Heute erzählen wir diese Geschich-ten unseren Kindern. Es ist ja nur einMärchen. Der «Jude im Dorn» undder «Judenstein» wurden aus politi-scher Korrektheit entfernt, «Die Wei-ber zu Weinsperg» aufgrund eroti-scher Anspielungen. Die Gutmen-schen verhindern so Neurosen beiKindern. Interessant ist, dass Kinder-und Hausmärchen in das Weltdoku-mentenerbe der UNESCO aufgenom-men wurden. Brutalität, physischeund psychische Gewalt hin oder her.In der indischen Mythologie ist dieGöttin Sita der Inbegriff der treuen,keuschen und reinen Frau. Ihre «Reli-gion» ist ihr Ehemann. Meine Da-men, so etwas würden sie sich nichtim Traum gefallen lassen, behaupteich als unbedarfter Schreiberling. Ge-walttätige Übergriffe an Frauen wer-den in Indien noch heute toleriert,denn jede Frau muss sich ihrer Strafestellen, wenn sie Grenzen überschrei-tet. Derartige Vorkommnisse sind kei-ne Märchen, werden jedoch gelebt.Heute wie auch vor tausend Jahren.Die Verherrlichung der Gewalt wirdin unseren Breitengraden vehementbekämpft. Erniedrigende Darstellun-gen wollen wir nicht akzeptieren.Doch was haben diese jahrtausende-alten Geschichten, dass sie selbst im21. Jahrhundert noch faszinieren?Kinder tauchen gerne ab, in andereWelten. Wir Erwachsene auch! Las-sen wird doch dem «Sinterklaas» sei-nen «zwarten Piet» und kümmernwir uns um die wirklichen Problemeauf dieser Welt. Oder haben sie sichschon einmal gefragt, wie grausamder Anblick des ans Kreuz genageltenJesus für Kinder und Erwachsenesein muss? CLAUDE LACHAT

BaugesucheBubendorf. Frutig-Röösli Karin und Dominik,Dahlienstrasse 13, 4416 Bubendorf. Unterstandund Vordach, Parzelle Nr. 2334, Dahlienstrasse13. Wahl und Krummenacher AG, Lausenerstras-se 20, 4410 Liestal.Amt fu r Raumplanung Abt. Natur und Land-schaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal. Zwei Wei-her, Parzelle Nr. 1074, Bubendörferstrasse/Arxhofstrasse. Amt fu r Raumplanung Abt. Naturund Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal.Das Bauvorhaben liegt ausserhalb der Bauzonen.Nussbaumer Investment AG, Grammetstrasse 6,4410 Liestal. Mehrfamilienhaus mit Autoein-stellhalle, Parzelle Nr. 1220, Hauptstrasse 28.Mentil & Partner AG Architekturbu ro, Grammet-strasse 6, 4410 Liestal.Frenkendorf. Dill Thomas, Gassackerweg 1,4402 Frenkendorf. Anbau Wohnhaus. Neuaufla-ge: Wintergarten, Parzelle Nr. 1048, Gassacker-weg 1. Wenger Beat Baugeschäft, Talstrasse 5,

4402 Frenkendorf.Gelterkinden. Tschudin-Rauch Hanspeter, Un-teri Allersegg 10, 4460 Gelterkinden. Schnitzel-heizung und Kamin, Parzelle Nr. 1623, Unteri Al-lersegg. Th GmbH Holzbauplanung und Architek-tur, Ormalingerstrasse 37, 4460 Gelterkinden.Das Bauvorhaben liegt ausserhalb der Bauzonen.Hölstein. Joost Christian und Claudia, Frenken-strasse 39, 4434 Hölstein. Einfamilienhaus mitAutounterstand. Neuauflage: geänderte Höhen-lage, Parzelle Nr. 279, Ahornweg 8. HeckendornChristian, Talweg 5a, 4436 Oberdorf.Gargowitsch-Schwitzer Stefan und Caroline,Baslerstrasse 19, 4402 Frenkendorf. Einfamilien-haus mit Autounterstand. Neuauflage: geänder-te Höhenlage, Parzelle Nr. 1736, Ahornweg 10.Heckendorn Christian, Talweg 5a, 4436 Ober-dorf.Läufelfingen. Zuberbuhler-Schmid Ruth undPaul, Dorackerweg 21, 4448 Läufelfingen. Win-tergarten und Balkonverglasung, Parzelle Nr.788, Dorackerweg 21. Wahl und Krummenacher

Keine Zeit zum SpielenZum greisen Apostel Johannes kam ei-nes Tages ein junger Jäger. Ganz ver-wundert sah der Besucher, dass ein sobedeutender Mann wie Johannes mitseinem Rebhuhn spielte. «Gäbe esnicht genügend wichtige Aufgaben, dieder Apostel in dieser Zeit erledigenkönnte?», fragte er sich. «Wie kommtes», wandte sich der Junge an denEvangelisten, «dass du dich mit so un-wichtigen Dingen wie diesem Rebhuhnbeschäftigst, ja sogar spielst?» «Wes-halb sollte ich nicht spielen», fragte Jo-hannes ganz verwundert und fragte:«Was hast du da in deinen Händen?»«Pfeil und Bogen natürlich, wie es sichfür einen echten Jäger gehört», ant-wortete der junge Mann. «Weshalbträgst du dann den Bogen so leicht inder Hand?», wunderte sich Johannes.«Sollte er nicht ständig gespannt sein?»Bei so viel Unwissenheit schüttelte derJäger den Kopf. «Würde ich das tun,würde der Bogen ständig gespanntsein, würde seine Spannkraft nachlas-sen und er würde im Ernstfall versa-gen.» «Siehst du», meinte jetzt Johan-nes, «so wie dein Bogen die Entspan-nung braucht, um seine Spannkraft zuerhalten, so hat Gott uns Menschen alsWesen geschaffen, die immer wiederMomente der Entspannung benötigen,um im entscheidenden Augenblick ge-nügend Spannkraft zu haben, um aufdie Herausforderung des Lebens rea-gieren zu können.»

Schon in der Schöpfungsgeschichteam Anfang der Bibel wird die Gabe undAufgabe der Entspannung themati-siert. Gott schuf die Welt und alles, wassie enthält, in sechs Zeitepochen.

«Und Gott vollendete am siebten Tagsein Werk, das er gemacht hatte, und erruhte am siebten Tag von all seinemWerk, das er gemacht hatte. Und Gottsegnete den siebten Tag und heiligteihn, denn an ihm ruhte Gott von all sei-nem Werk, das er durch sein Tun ge-

schaffen hatte.» (Genesis 2, 2–3) Nicht der Mensch ist am Ende der

tüchtigste und leistungsfähigste, derTag und Nacht hetzt und hastet undkrampft.

Das Ergebnis eines solchen Lebensist früher oder später, sichtbar oder ver-borgen, körperlicher und/oder seeli-scher Zusammenbruch. Wer keine Zeithat, auszuruhen, überspannt auf dieDauer seine Kräfte. Viele Zeitgenossenhaben das begriffen und kämpfen fürgenügend Freizeit. Aber schon lauerteine andere Gefahr. Geschenkte Frei-zeit wird oft unter der Hand wieder ge-füllt mit Stress, mit einem randvoll aus-gefüllten Plan. Der Mensch ist abernicht nur ein Wesen, dessen Lebenslaufvom Streben nach lauter materiellenDingen bestimmt ist. Ferienzeit ist einegute Gelegenheit, sich auf die höherenWerte des Lebens zu besinnen.

Ein Vater war mit seinem kleinenSohn nachts in einem dunklen Waldunterwegs. Der Kleine staunte darüber,mit welcher Sicherheit der Vater durchdiesen dunkeln Wald unbeirrt seinenWeg fand. «Vater», fragte der Kleine,«wie kommt es, dass wir noch gegenkeinen Baum gestossen sind? Wie fin-dest du in diesem Dunkel den Weg?»«Schau aufwärts, mein Sohn», antwor-tete der Vater. Als der Junge nach obenschaute, sah er, dass die Baumwipfelda, wo die Strasse verlief, zurücktra-ten. Sie gaben den Durchblick frei aufein herrlich strahlendes Sternenheer.

Fragen wir uns in der Ferienzeit wie-der einmal bewusst danach, wo wir un-sere Lebensorientierung holen. Schauaufwärts! Lass dich nicht blendendurch die Irrlichter, von denen wirständig umgeben sind, und die allzu-leicht zu Irrlichtern werden, die uns indie Irre führen.

Ich wünsche Ihnen von Herzen kör-perliche und seelische Entspannung.

HANS HAUZENBERGER, HÖLSTEIN

Betrachtung zur Woche

Todesfälle

Bennwil

Baumgartner-Gysin Amalie,geb. 19317, von Langnau im Emmental,Hof Känel. Abdankungsfeier: Freitag, 11.Juli 2014, 14 Uhr, Kirche Bennwil. Be-sammlung Kirche. Urnenbeisetzung imengsten Familienkreis.

Gelterkinden

Grieder-Bader Alice,geb. 1919, Turnhallenstrasse 1. Beiset-zung: Freitag, 11. Juli 2014, 14.30 Uhr, Be-sammlung Friedhof Gelterkinden.

Oberdorf

Jäggin-Monetti Eugenia,geb. 1923, von Hölstein, Bachgasse 6.Korrigenda: Das Bestattungsamt berich-tigt hiermit, dass Eugenia Jäggin-Monettikeinen Aufenthalt im APH Gritt in Nieder-dorf hatte. Sie verstarb in ihrem langjähri-gen Zuhause an der Bachgasse 6. Die Ab-dankungsfeier fand am Mittwoch,9. 7. 2014 in der röm.-kath. Kirche BruderKlaus statt. Das Bestattungsamt entschul-digt sich bei den Angehörigen aufrichtigfür die falsche Angabe.

Rauchfrei leicht gemachtKantonale Verlosung zum Wettbewerb «Rauchfreie Lehre» im Jugendzentrum Liestal

Dass das Rauchen gesundheitsschädi-gend sein soll, ist heutzutage gemein-hin bekannt. Doch was, wenn man trotzaufwendigen Aufklärungskampagnenund abschreckenden Bildern auf denZigaretten-Päcklis noch mehr Erfolge inder Rauchprävention erreichen möch-te? Man – in diesem Falle die Lungenli-ga beider Basel – organisiert einenWettbewerb mit tollen Preisen. Ziel wares, Jugendliche zu einem rauchfreienLehrjahr zu motivieren. Dazu gehörtejegliche Art von Nikotinkonsum, alsoder komplette Verzicht auf Tabakwarenwie Zigarette, Shisha oder Schnupfta-bak. Am Donnerstag, 3. Juli, fand im Ju-gendzentrum Liestal die Schlussverlo-sung des Wettbewerbs «Rauchfreie Leh-re» für die beiden Kantone Basellandund Basel-Stadt statt. Zu gewinnen gabes beispielsweise Wertgutscheine fürdiverse Einkaufsläden, Bargeld, Ein-trittskarten für Veranstaltungen oderden Europapark oder sogar eineSprachreise nach London.

Durch den Abend führte der nationalbekannte Rapper Black Tiger. Als ehe-maliger Raucher liegt ihm viel daran,den Jugendlichen ein gutes Vorbild zusein. Mit seiner Zusage zu dieser Veran-staltung möchte Black Tiger auf die ei-gene Verantwortung der Teenager ap-pellieren: «Genau wie man zu seinemeigenen Haus sorge geben sollte, ist esmit dem eigenen Körper!» Da die Taba-klobby sehr stark sei, müssen vermehrtPräventionsprojekte wie diese unter-stützt werden. Zur Begrüssung gab esfür die anwesenden Jugendlichen sogar

Roman Geeser (m.) gratuliert Vahagn Grigorijan zur Sprachreise nach London. RechtsBlack Tiger. FOTOS: R. MONTALBO

eine motivierende Rap-Einlage. In sei-nem Rap brachte das Urgestein der Bas-ler Hip-Hopszene seine (negativen) Ge-fühle gegenüber der Zigarette zum Aus-druck und macht kurzerhand «Schluss»mit der Zigarette – als sei sie eine Lie-besbeziehung.

Gemeinsam mit Roman Geeser, Vor-standsmitglied der Lungenliga beiderBasel, zog Black Tiger die Preise für dierund 40 anwesenden Teilnehmerinnenund Teilnehmer. Viel Glück brauchtendie Teilnehmer an diesem nicht zu ha-ben; es wurden genügend viele Preiseverlost, sodass praktisch alle ohne lee-re Hände nach Hause gehen konnten.Bevor die Jugendlichen ihre Gewinnetatsächlich entgegennehmen durften,gab es zuvor einen obligatorischen CO-(Kohlenmonoxid)-Test zu absolvieren,mit dem der Tabakkonsum der letzten24 Stunden gemessen werden konnte.Angesprochen auf die Motivation, amWettbewerb teilzunehmen, gab es fastimmer dieselbe Antwort. Die Preiseseien attraktiv und man müsse nichts

dafür tun. Denn die meisten haben sichnoch nie für das Rauchen interessiert.Auch Projektleiterin Nathalie Klausgibt zu, dass die meisten bereits vorder Teilnahme am Wettbewerb Nicht-Raucher waren: «Es ist schön, wennauch einmal die Nicht-Raucher be-lohnt werden.» Das Projekt richtet sichhauptsächlich an Auszubildende vomersten bis und mit vierten Lehrjahr, dain diesem Alter die Prävalenz für dasRauchen einfach erhöhter sei, wie Na-thalie Klaus erklärt.

Das Organisationskomitee arbeitetzudem eng mit den Ausbildungsbetrie-ben und Berufsfachschulen zusammen,um ein möglichst grosses Zielpublikumerreichen zu können. Das folgende Pro-jekt für die Jahre 2014–2015 steht be-reits in den Startlöchern. Gewillte Ler-nende aus der gesamten Schweiz kön-nen sich noch bis zum 8. Oktober 2014für ein rauchfreies Lehrjahr anmelden;und sich bereits jetzt auf tolle Preiseund eine gesunde Lunge freuen!

RACHEL JOY MONTALBO

AG, Lausenerstrasse 20, 4410 Liestal.Liestal. Amt fur Industrielle Betriebe, Deponie-anlage Elbisgraben, 4410 Liestal. Ausbau Warte-spur Zufahrtstrasse, Parzelle Nr. 1993, Deponie-anlage Elbisgraben. Geotest AG, Birkenstrasse15, 3052 Zollikofen. Das Bauvorhaben liegt aus-serhalb der Bauzonen.Ormalingen. Weber-Corradi Heinrich, Matten-weg 23, 4466 Ormalingen. Photovoltaikanlage,Parzelle Nr. 494, Hauptstrasse 104. BussingerWerner Architektur, Säge 119, 4467 Rothenfluh.Reigoldswil. Gisin Brigitta, Hof Hausmatt 56,4426 Lauwil. Einfamilienhaus, Parzelle Nr. 428,Unterbiel. Fischer Graf GmbH, Architektur, UnterRain 10, 4416 Bubendorf.Rothenfluh.Werthmu ller Monika und Matthias,Niederhofgasse 65, 4467 Rothenfluh. Zweckän-derung: alt Scheune zu neu Wohnung, ParzelleNr. 26, Niederhofgasse 65. Atelier fur ArchitekturGmbH, Rössligasse 9, 4460 Gelterkinden.Sissach. Immo ML AG, Hauptstrasse 134, 4450Sissach. 3 Doppel-Zweifamilienhäuser und 2Vierfamilienhäuser. Neuauflage: Umgebung/Carport 5–6, 7–8, Parzelle Nr. 1031, Hofstet-tenweg/Brunnmattweg. Häfelfinger Architektenm12 architektur GmbH, Hauptstrasse 60, 4450Sissach.Schwarzenbach-Disch Maurizio und Heidi, Bur-genrainweg 30, 4450 Sissach. Sitzplatzuberda-chung, Parzelle Nr. 2319, Burgenrainweg 30.Schwarzenbach-Disch Maurizio und Heidi, Bur-genrainweg 30, 4450 Sissach.Luthy Mathias, Butzenenweg 77, 4450 Sissach.Einfamilienhausanbau, Parzelle Nr. 1650, Bu tze-nenweg 77. Lehner + Tomaselli AG, Gelterkinder-strasse 28, 4450 Sissach.Hodel-Cassidy Lukas und Nicole, Bergweg 14,4450 Sissach. Wohnhausanbau, Parzelle Nr.1482, Bergweg 14. Buser Beat Architekturbu roGmbH, Postfach 231, 4455 Zunzgen.Tecknau. Melita Angelo, Grundackerstrasse 29,

4455 Zunzgen. Zweckänderung: alt Artztpraxiszu neu zwei Wohnungen, Parzelle Nr. 248, Zelgli-weg 7. Vogt Silvia Hochbautechnik, Gerbegäss-lein 1, 4450 Sissach.Tenniken. Keller-von Arx Jeanette und von ArxStephan, Hof Weidli 104, 4456 Tenniken. AltStutzmauer in neu Lösch- und Naturteich. Neu-auflage: Natursteinmauer, Parzelle Nr. 1382,Weidli 104. von Arx Stephan Architekturburo,Weidli 104, 4456 Tenniken. Das Bauvorhabenliegt ausserhalb der Bauzonen.Ziefen. Dorfladengenossenschaft, Eienstrasse34, 4417 Ziefen. Einbau Café, Parzelle Nr. 1970,Eienstrasse 34. Forny Raphael ArchitektenGmbH, Margarethenstrasse 99, 4053 Basel.

KonkurseVorläufige KonkursanzeigeKu ffer Paul, ausgeschlagene Erbschaft, geborenam 29.12.1957, gestorben am 26.05.2014, whft.gew. Hauptstrasse 124, 4415 Lausen.Veltman Johannes Hendricus Marinus, Nachlass,von Niederlande, geboren am 22.04.1937, ge-storben am 28.10.2013, whft. gew. Cheesloch-strasse 11, 4434 Hölstein.Konkurspublikation/SchuldenrufNebi GmbH, Hauptstrasse 86, 4450 Sissach.Einstellung des KonkursverfahrensVogt Arto Juhani, Nachlass, von Lauwil BL, gebo-ren am 06.05.1968, gestorben am 28.12.2013,whft. gew. Kornackerstrasse 3, 4402 Frenken-dorf.Schluss des KonkursverfahrensFlu ckiger-Seewer Andreas, von Wynigen BE, ge-boren am 02.12.1962, Bifangweg 20, 4441Thurnen.MOMTAZ CONSULTANTS & COMMERCE GmbH,Langackerstr. 23, 4441 Thurnen.

Amtliches

Auch Caroline Dammann musste die CO-Messung über sich ergehen lassen.


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