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Dein Erbe nicht in Anspruch genommen?. 27.Juni. Das Fieber war wieder so heftig, daß ich den ganzen...

Date post: 06-Apr-2016
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Dein Erbe nicht in Anspruch genommen?
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Page 1: Dein Erbe nicht in Anspruch genommen?. 27.Juni. Das Fieber war wieder so heftig, daß ich den ganzen Tag zu Bett lag und weder aß noch trank. Ich wäre.

Dein Erbe nicht in Anspruch genommen?

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27.Juni. Das Fieber war wieder so heftig, daß ich den ganzen Tag zu Bett lag und weder aß noch trank. Ich wäre fast vor Durst umgekommen, war aber so schwach, daß ich nicht die Kraft hatte, aufzustehen und mir Trinkwasser zu holen. Betete wieder zu Gott, war aber ganz wirr im Kopf und außerdem so unwissend, daß ich nichts zu sagen wußte. Ich lag nur und rief: «Herr, schau auf mich! Herr, hab Erbarmen mit mir! Herr, sei mir gnädig!» – Ich glaube, ich tat zwei oder drei Stunden lang nichts anderes, bis der Anfall vorüberging und ich einschlief. Ich wachte erst spät in der Nacht auf. Als ich erwachte, fühlte ich

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mich sehr erholt, aber schwach und furchtbar durstig. Trotzdem war ich gezwungen, da ich kein Wasser innerhalb meiner Wohnung hatte, bis zum Morgen zu liegen, und schlief wieder ein. Während dieses zweiten Schlafes hatte ich folgenden schrecklichen Traum: Mich deuchte, ich säße außerhalb meiner Mauer am Boden, wo ich während des schrecklichen Sturmes nach dem Erdbeben gesessen, und sah einen Mann von einer großen schwarzen Wolke herabsteigen in einer hellen Feuerflamme und den Widerschein am Boden. Er war selbst so strahlend wie eine Flamme, daß ich es kaum ertragen konnte,

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ihn anzuschauen. Sein Gesicht war unaussprechlich furchtbar, in Worten nicht zu beschreiben. Als er mit seinen Füßen über den Boden schritt, schien die Erde zu zittern, gerade wie beim Erd-beben, und die ganze Luft schien mir mit flammenden Blitzen erfüllt zu sein. Kaum war er auf der Erde gelandet, so ging er auf mich zu. mit einem langen Speer oder einer ähnlichen Waffe in der Hand, um mich zu töten. Und als er auf eine Erhöhung in meiner Nähe gelangt war, sprach er zu mir, und ich hörte eine so schreckliche Stimme, daß ich ihre Furchtbarkeit unmöglich beschreiben kann. Alles, was ich verstand, war dieses:

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«Da ich sehe, daß alle diese Dinge dich nicht zur Reue gebracht haben, sollst du nun sterben.» Bei diesen Worten war mir, als erhöbe er den Speer, den er in der Hand hielt, um mich zu töten.

Keiner, der je diesen Bericht lesen wird, wird erwarten, daß ich imstande wäre, das Entsetzen meiner Seele bei diesem schrecklichen Gesicht zu beschreiben; ich meine das Entsetzen, das ich im Traum empfand; und ebensowenig ist es möglich, den Eindruck zu beschreiben, der mir im Gemüte blieb, als ich erwachte und merkte, daß es nur ein Traum war.

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Ich hatte keinerlei Erkenntnis von Gott. Alles, was ich durch den guten Unterricht meines Vaters mitbekommen hatte, war längst verblaßt in den acht Jahren ununterbrochenen ruchlosen Seemannslebens und durch den ständigen Umgang mit lauter Menschen, die so waren wie ich, schlecht und gottvergessen im höchsten Maße. Ich erinnere mich nicht, daß ich in all den Jahren auch nur mit einem Gedanken daran gedacht hätte, zu Gott emporzuschauen oder in mich selber hinein auf mein eigenes Tun. Vielmehr hatte mich eine gewisse Stumpfheit der Seele, ohne Willen zum Guten und ohne Bewußtsein vom Bösen,

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völlig gefangen gehalten, und ich war der hartgesottenste, gedankenloseste, schlechteste Bube gewesen, den man sich unter den Seeleuten gewöhnlichen Schlages nur denken kann, ohne den geringsten Sinn für Gottesfurcht in Gefahr, noch für Dankbarkeit gegen Gott bei der Errettung.

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Das wird man mir noch leichter glauben, wenn ich zu dem bereits geschilderten Teil meiner Geschichte hinzufüge, daß mir bei all dem mannigfachen Unglück, das mich bis zu diesem Tage betroffen hatte, nie auch nur im mindesten in den Sinn kam, daß es die Hand Gottes sei oder die gerechte Strafe für meine Sünde, für mein rebellisches Betragen gegen meinen Vater oder für meine gegenwärtigen Sünden, die groß waren, oder auch eine Strafe für den ganzen Verlauf meines gottlosen Lebens.

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Selbst als mir hernach in gehöriger Bestimmung mein Zustand so recht zu Bewußtsein kam: wie ich an diesen schrecklichen Ort verschlagen sei, unerreichbar weit von allen Menschen, ohne alle Hoffnung auf Befreiung oder Aussicht auf Erlösung – selbst da verlor sich das Gefühl von meiner Not, sobald sich die Aussicht eröffnete, daß ich am Leben bleiben könnte und nicht Hungers zu sterben brauchte, und ich begann mich ganz beruhigt zu fühlen, machte mich an die Arbeiten, die zu meiner Sicherheit und Ernährung nötig waren, und war weit davon entfernt, meine Lage als eine Strafe des Himmels und als ein.

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Walten Gottes wider mich zu betrachten; solche Gedanken kamen mir nur sehr selten in den Sinn.

Das Aufsprießen der Gerstenkörner machte anfangs, wie in meinem Tagebuch erwähnt, einigen Eindruck auf mich und begann ernste Gedanken in mir zu erwecken, solange ich glaubte, ein Wunder darin erkennen zu müssen; aber kaum hatte sich das vermeintliche Wunder aufgeklärt, so schwand auch, wie bereits erzählt, diese seine Wirkung auf mich.

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Ich ging aus, war aber sehr schwach und vor allem sehr traurig und schwermütig durch das Bewußtsein meiner elenden Lage und immer voll Furcht vor der Wiederkehr meiner Krankheit am nächsten Tage. Abends machte ich mir Abendbrot von drei Schildkröteneiern, die ich in der Asche briet und aus der Schale aß. Und dies war in meinem ganzen Leben, soweit ich mich erinnere, die erste Mahlzeit, bei der ich Gott um seinen Segen bat. Nachdem ich gegessen hatte, versuchte ich noch einmal auszugehen; aber ich war so schwach, daß ich kaum das Gewehr tragen konnte; denn das nahm ich immer mit.

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Aber jetzt, als ich anfing, krank zu werden, und untätig in die Trübsal des Todes schaute, die sich vor mir auftat, da meine Lebensgeister unter der Last der schweren Krankheit sanken und die Natur durch die Gewalt des Fiebers ermattet war, jetzt begann mein Gewissen, das» lange geschlafen hatte, zu erwachen, und ich begann mir Vorwürfe über mein vergangenes Leben zu machen, indem ich durch meine ungemeine Schlechtigkeit die göttliche Gerechtigkeit herausgefordert hatte, mich mit so ungewöhnlich schweren Schlägen zu treffen und rächend heimzusuchen.

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So ging ich nur ein kleines Stück und setzte mich auf den Boden, auf die See hinausschauend, die just vor mir lag und sehr still und glatt war. Als ich so saß, kamen mir folgende Gedanken: Was sind Erde und Meer, von denen ich so viel gesehen habe? Woher sind sie erschaffen? Und was bin ich und all die anderen Geschöpfe, wilde und zahme, Menschen und Tiere? Woher sind wir? Sicherlich sind wir alle durch eine geheime Macht, die auch Erde und Meer geschaffen hat, entstanden. Und welche ist das?

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Darauf folgte ganz natürlich: Es ist Gott, der alles geschaffen hat; nun, und wenn Gott alle Dinge geschaffen hat, so führt und regiert er sie auch alle; denn das Wesen, das alle Dinge schaffen kann, muß sicherlich auch die Macht haben, sie zu führen und zu leiten. Wenn dem so ist, kann nichts im großen Umkreis seiner Werke geschehen ohne sein Wissen oder seinen Willen. Und wenn nichts ohne sein Wissen geschehen kann, so weiß er auch, daß ich hier bin und in einer schrecklichen Lage. Und wenn nichts ohne seinen Willen geschieht, hat er gewollt, daß es mir so ergehen soll.

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Dein Erbe nicht in Anspruch genommen?

Nichts fiel mir ein, was diesen Schlußfolgerungen zu widersprechen vermocht hätte, und so weit durchdrang mich die Überzeugung mit immer größerer Kraft, es könne nicht anders sein, als daß Gott dies alles über mich verhängt hatte; daß ich durch seine Fügung in diese jammervolle Lage gebracht worden sei, da er ja allein die Macht hatte, nicht nur über mich, sondern über alles, was in der Welt geschah.

Und sogleich kam die Frage: Warum hat mir Gott das angetan? Was habe ich getan, um so gestraft zu werden?

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Dein Erbe nicht in Anspruch genommen?

Da unterbrach mich aber gleich mein Gewissen in meinen Fragen, als wenn ich gelästert hätte, und sprach zu mir wie eine Stimme: «Du Bösewicht! Du fragst noch, was du getan hast? Sieh zurück auf dein schrecklich vergeudetes Leben und frage dich lieber, was du nicht getan hast, frage, warum du nicht schon längst vernichtet bist!

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Was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst?

Epheser 2,1-10

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Was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst?

Epheser 2,1-10

1. Wir waren tot durch eure Übertretungen und Sünden

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Was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst?

Epheser 2,1-10

1. Wir waren tot durch eure Übertretungen und Sünden.

2. Nicht nur tot, sondern auch versklavt vom Satan.

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Was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst?

Epheser 2,1-10

1. Wir waren tot durch eure Übertretungen und Sünden.

2. Nicht nur tot, sondern auch versklavt vom Satan.

3. Wir waren dem Gericht Gottes ausgestellt.

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2. Aber Gott, reich an Barmherzigkeit, in Liebe

“Ich verzweifele bei niemand daran, dass er ein

entschiedener Christ werden kann, was auch immer er in

vergangenen Tagen war. Ich weiss wie groß die

Veränderung vom Tod ins Leben ist; ich weiss die Berge

der Trennung, die zwischen einigen Menschen und dem

Himmel zu stehen scheinen; ich kenne die Härte, die

Vorurteile, die verzweifelte Bosheit des natürlichen

Herzens.

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2. Aber Gott, reich an Barmherzigkeit, in Liebe

Aber ich denke daran, dass Gott der Vater diese herrliche

Welt aus Nichts erschaffen hat. Ich denke daran, dass die

Stimme des Herrn Jesus Lazarus erreichen konnte, als er

schon vier Tage tot war, und ihn selbst aus dem Grab

holen. Ich denke an die erstaunlichen Siege, die den

Geist Gottes schon in jeder Nation unter dem Himmel

gewonnen hat. Ich denke an all das – und weiss, dass ich

nie verzweifeln muss.

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2. Aber Gott, reich an Barmherzigkeit, in Liebe

Der Arm des Geistes ist nicht zu kurz! Seine Kraft ist nicht weniger geworden! Er ist wie der Herr Jesus: Gestern, heute und derselbe auch in Ewigkeit. Er tut immer noch Wunder, und wird sie ganz bis zum Ende tun. Ich werde nicht überrascht sein zu hören, selbst in diesem Leben, dass der härteste Mensch den ich kenne sensibel geworden ist, und der Stolzeste zu Jesu Füssen wie ein entwöhntes Kind sitzt. Ich werde nicht überrascht sein, einige auf der rechten Seite am Tage des Gerichts zu treffen, die bei meinem Tod noch auf dem breiten Weg gingen.

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2. Aber Gott, reich an Barmherzigkeit, in Liebe

Ich verzweifele nie, denn ich glaube an die Kraft

des Heiligen Geistes.

– J.C. Ryle

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3: Kann ich denn anders?

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3: Kann ich denn anders?

Der Schlüssel:

nicht auf unser Tun schauen,

sondern auf Gottes Tun.

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4. Ich kann tatsächlich nicht anders!

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4. Ich kann tatsächlich nicht anders!

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1. Oster ist das Thema - Nimm die Gelegenheit, Gott zu danken!

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4. Ich kann tatsächlich nicht anders!

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1. Oster ist das Thema - Nimm die Gelegenheit, Gott zu danken!

2. In unserer Pflicht, den Fokus immer auf Gottes tun haben.

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4. Ich kann tatsächlich nicht anders!

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1. Oster ist das Thema - Nimm die Gelegenheit, Gott zu danken!

2. In unserer Pflicht, den Fokus immer auf Gottes tun haben.

3. Achte, wo Freunde um uns stehen; hilf ihnen zunächst mit der Robinson Crusoe Botschaft! (Grundlage des Evangeliums)

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