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DDB Oktober 2015 1 Direktor/innen-Dienstbesprechung 06. Oktober 2014 LSR f. OÖ.

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DDB Oktober 2015 1 Direktor/innen-Dienstbesprechung 06. Oktober 2014 LSR f. OÖ
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DDB Oktober 2015 1

Direktor/innen-Dienstbesprechung

06. Oktober 2014

LSR f. OÖ

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Allgemeinbildende Höhere Schule

VWA

Schuljahr 2013/14

VWA

Schuljahr 2014/15

Neue Reifeprüfung

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Allgemeinbildende Höhere Schule

Schuljahr 2014/15

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AllgemeinbildendeHöhereSchule – (Allgemein)Bildung

Diskussionsprozesse in der Öffentlichkeit / Schule• (Allgemein)Bildung• „Verschmelzung“ von AHS und BHS• berufliche Ausbildung in der AHS-Oberstufe• Orientierungslosigkeit beim Studienstart• „Verwertbarkeit“ der AHS-Ausbildung• geisteswissenschaftlich ↔ kreativ ↔ naturwissenschaftlich• Warum gehört genau dieses Fach zur (Allgemein)Bildung?

• Existenzfrage Gymnasium?

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Landesentwicklungsplan 2014-22Allgemeinbildende Höhere Schule

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LEP – Thema 1 2014-22

• Langfristige Ziele• Ziel: Alle AHS-Schüler/innen in OÖ wissen sich in Schulen

aufgehoben, die ihre Kompetenzen im Hinblick auf die Bewältigung ihrer beruflichen und privaten Zukunft optimal fördern und in denen sie ihre Persönlichkeiten zur Entfaltung bringen können.

• Ziel: Zunehmend mehr oö AHS erfahren eine strukturierte Schulentwicklungskultur im Rahmen des Qualitätszyklus als gewinnbringend und qualitätssteigernd.

• Ziel: Evaluation und Vereinbarungskultur prägen die Qualitätsentwicklung.

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LEP – Thema 2 2014-22

Kurzfristige Ziele (15/16 – 1. SQA-Periode):• Die Lehrer/innen diskutieren den Begriff (Allgemein)Bildung an AHS.• Die ARGEs diskutieren den Beitrag ihres Faches zur

(Allgemein)Bildung.

Mittelfristiges Ziel (18/19 – 2. SQA-Periode):

• Die ARGEs der einzelnen Schulen verständigen sich darüber, welchen Beitrag ihr Fach zur AHS leistet.

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LEP – Thema 2 2014-22

c) Langfristige Ziele (21/22 – 3. SQA-Periode):• Die Lehrer/innen der oö AHS haben eine gemeinsame Vorstellung

darüber, was die Allgemeinbildende Höhere Schule ausmacht und was sie von den anderen Schultypen unterscheidet

• Die ARGEs wissen um den Beitrag ihres Faches zur (Allgemein)Bildung.

• Die Ergebnisse der Reflexionen über das Thema fließen in die Schulentwicklung ein.

• Die Schüler/innen erleben im Unterricht die Intention und den Sinn von (Allgemein)Bildung.

• Die Schüler/innen belegen in ihren VWA Arbeiten ihre (Allgemein)Bildung.

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Landesentwicklungsplan 2014-22

Begleitung unserer Schüler/innen• Was will ich von meiner Zukunft?• Welchen beruflichen Weg möchte ich einschlagen?• Wo liegen meine Stärken?• Wo liegen meine Interessen?• ...

... Coaching auf dem Weg zur Reifeprüfung ...

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Um die langfristigen Ziele zu erreichen möchten wir

• durch einen breiten Diskurs• Reflexion ermöglichen• Selbstvergewisserung und Fächer-Bewusstsein schaffen• Schüler/innen stärken

Landesentwicklungsplan 2014-22

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IBOBB – Seminare (LEP!!)BO-IBOBB ARGE Berufsorientierung in der AHS (27F4A1BO00)

Termin: 14. November 2014, 9:00-10:00 Uhr

Netzwerk IBOBB AHS; Standortbezogene Konzepte. Austausch - Entwicklung – Qualitätskriterien (27F4AGO06)

Termin: 14. November 2014, 10:00 – 17:30 Uhr

für BO-koord., Bildungsber.

12 Plätze sind noch frei!!!

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Neue Reifeprüfung - Präambel1. Vergesst alles, was bisher war und löscht die gesamte RPVO „alt“

aus dem Langzeitgedächtnis!

2. Bei Problemen überlegt euch immer, wie es bisher war!

3. Nicht unbedingt logisch denken!

4. Wir können keine zusätzlichen Unterrichtswochen erfinden, einfügen und schon gar nicht finanzieren!

5. Entspannt Euch!

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Neue Reifeprüfung1. 8. Klasse

a) Zeitleiste, Termine

b) Wahl der Prüfungsgebiete

c) Wiederholungsprüfungen

2. VWAa) Erstellung, Präsentation und Beurteilung

b) Anmeldung 14/15

3. Schriftliche Reifeprüfunga) standardisiert

b) nicht-standardisiert

c) Kompensationsprüfungen

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Neue Reifeprüfung4. Mündliche Reifeprüfung

a) Zeitleiste Termine

b) Ablauf – Organisation

c) Aufgabenstellungen – Kompetenzorientierung

5. Ausblick a) DDB Jänner 2015

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8. Klassen1. a) 8. Klasse – Schularbeiten

Ist es möglich, die letzten Schularbeiten noch am Ende des ersten Semesters zu schreiben?

1. b) 8. Klasse – Wahl der PrüfungsgebieteAb wann ist eine schulautonome Veränderung ein Schwerpunkt, der sich in der RP abbilden muss?Wie ausführlich müssen die Themenbereiche formuliert sein?Was bedeutet „kundmachen“ der Themenbereiche für die mündliche Reifeprüfung?

1. c) 8. Klasse – WiederholungsprüfungenDarf ein Schüler auch 2 Wiederholungsprüfungen machen?Darf eine Wiederholungsprüfung wiederholt werden?Wie sieht die Terminplanung Jahresbeurteilung – Wiederholungsprüfung aus?

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VWA2. a) VWA – Erstellung, Präsentation und Beurteilung

• Darf ein Thema von 2 Schüler/innen gewählt werden?

• Darf ein Thema des Vorjahres gewählt werden?

• Wird der Erwartungshorizont konkretisiert?

• Wird jede Arbeit einer Plagiatsprüfung unterzogen bzw. können die Schüler/innen ihre Arbeit vor der Abgabe überprüfen?

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VWA2. a) VWA – Erstellung, Präsentation und Beurteilung

• Woher weiß ein/e Vorsitzende bzw. DirektorIn, welche VWA problematisch ist?

• Wie kann ein/e DirektorIn auch bei den Präsentationen der eigenen Schule dabei sein? Bzw. gibt es Alternativen zum vorgeschlagenen Zeitfenster für die Präsentation?

• Ist mit einer positiv beurteilten VWA (nach Präsentation und Diskussion) diese Säule der Matura abgeschlossen?

• Was passiert bei einer negativ beurteilten VWA?

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VWA2. a) VWA – Erstellung, Präsentation und Beurteilung

• Bis wann muss die Beschreibung der VWA hochgeladen werden?

Wie sehen die Zeitfenster für die Beschreibung der Arbeit bzw. Rückmeldung des Vorsitzenden aus?

• Welche Regelungen gibt es für Schüler/innen, die in der 7. Klasse kein VWA-Thema wählen?

• Welche Regelungen gibt es für Schüler/innen, die im Schuljahr 14/15 die 7. Klasse wiederholen?

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VWA2. a) VWA – Erstellung, Präsentation und Beurteilung

• Was passiert, wenn in der 8. Klasse ein Betreuerwechsel notwendig ist (z.B. Mutterschutz)?

• Was passiert, wenn ein Schüler zwischen 7. und 8. Klasse die Schule wechselt?

• Darf ein Schüler/eine Schülerin die Beschreibung der VWA durch die Betreuungsperson sehen?

• Was passiert, wenn ein/e SchulleiterIn selbst VWA BetreuerIn ist?

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Schriftliche Reifeprüfung3. a) standardisiert

Wie geht man vor, wenn einzelne Schüler/innen fehlen?

Wann kommen die Aufgabenstellungen an die Schulen?

Wie sind die Aufgabenstellungen im Vorfeld aufzubewahren?

Kann ein Schüler im 2. Teil vorzeitig abgeben?

b) nicht-standardisiert

Welche Vorgaben gibt es für die Aufgabenstellungen?

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Schriftliche Reifeprüfung3. c) Kompensationsprüfungen

Gibt es Beispiele für die Prüfungsformate?

Wann kann sich ein Schüler anmelden?

Aus welchen Personen besteht die Prüfungskommission?

Wie oft darf ein Schüler antreten?

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Schriftliche ReifeprüfungEinreichung Themenstellungen für die schriftl. Klausurarb.• Fr, 20.03.2014: Endtermin für die Vorlage der Klausur-

themen und der Themenstellungen der Kompensations-prüfungen für die nicht standardisierten Prüfungsge-biete für die Reifeprüfung im Haupttermin 2014/2015

• Für je 3 Kandidat/innen wird eine Aufgabenstellung für die Kompensationsprüfung benötigt

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Mündliche Reifeprüfung4. b) Ablauf – Organisation

Wer teilt die Schulen und die Vorsitzenden ein?

Wo bereiten sich die Kandidat/innen vor?

Wird die Aufsicht bei der Vorbereitung bezahlt?

Welche Vorkehrungen können / sollen getroffen werden für den Fall, dass z.B. ein Prüfer am Prüfungstag krank ist?

Gibt es für den Vorsitzenden eine Übersicht, wie viele Themenbereiche in den einzelnen Fächern erforderlich sind?

Kann / darf eine Aufgabenstellung zwei Themenbereichen zugeordnet werden?

Gibt es Vorgaben für den Prüfungsablauf: Ziehen der Aufgabenstellungen, Vervielfältigung, etc.

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Mündliche Reifeprüfung

Vision:• pro Fach eine Mappe mit den Themenbereichen für

Vorsitzende, Direktor/innen, KVs und Prüfer/innen• Kopien der (mind.) beiden Fragestellungen bei den

Themenbereichen• Nach dem Ziehen der Themenbereiche gibt Prüfer/in

bekannt, ob Frage 1, 2, ... • projizieren der Fragestellungen

Ziehen:• ... Spielfeld der Kreativität der Akteure vor Ort ...

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Mündliche Reifeprüfung4. b) Ablauf – Organisation

Gibt es Formulare für die Aufgabenstellungen?In welcher Anzahl muss eine Aufgabenstellung in gedruckter Form vorliegen?Reicht es aus, wenn der Prüfungskommission die Aufgaben-stellung mittels Beamer präsentiert wird?Nimmt der Vorsitzende – wie bisher üblich – die Aufgabenstellung für die eigene Schule mit?Dürfen Aufgabenstellungen zwischen Lehrer/innen verschiedener Schulen ausgetauscht werden bzw. soll /darf hier eine Zusammenarbeit / ein Austausch stattfinden?

c) Aufgabenstellungen – KompetenzorientierungMüssen die einzelnen Kompetenzen bei der Aufgabenstellung angegeben werden?

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Neue ReifeprüfungWünsche• hilfreich wäre ein Handout zur Neuen Reifeprüfung mit allen

Terminen, Vorschriften, Regelungen, etc. ......(HTLs)

• hilfreich wären Berichte von Schulen, die bereits Erfahrungen mit der Neuen Reifeprüfung gemacht haben

• ....

Daher für 2015/16:• DDB am 05.10.2015• Neue Formulare für Reifeprüfungsberichte der Vorsitzenden• Formular zur Rückmeldung für die Direktor/innen


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