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Date post: 12-Mar-2016
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Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at Krankenhaus - eine teure Angelegenheit Dornbirn leistet sich als einzige Stadt in Vorarlberg ein eigenes Krankenhaus. Der Betrieb ist eine teure Angelegenheit, das Budget für 2013 beläuft sich auf mehr als 63 Millionen Euro, der Abgang im kommenden Jahr wird 21 Millionen Euro überschreiten! Seite 11 Lange Nacht der Musik In nicht weniger als 19 Lokalen wird an diesem Freitag in Lustenau die „Lange Nacht der Musik“ gefeiert. Ein tolles Programm wartet auf alle Musikfans. Seite 22 Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach Nr. 22 | KW 47 | 3. Jahrgang gegründet 2010 Donnerstag, 22. November 2012 www.24hBadRenovierung.com T +43 (0) 699/1250 7979 Mehr Infos auf Seite 17 Nubit e.U. Dr.-Waibel-Straße 1a, Dornbirn Tel. 05572 202566-0, www.nubit.eu Computer Notebooks Reparaturen ... und mehr Reinigung jeder Art Hausmeisterservice Entrümpelungen Kleine Reparaturen und mehr +43(0)664 250 78 78 [email protected] www.bulut.co.at Am Kehlerpark 2/ZG, 6850 Dornbirn BULUT TUAT IMMOBILIEN GUAT Ihr sauberer Partner im Ländle
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Krankenhaus - eine teure AngelegenheitDornbirn leistet sich als einzige Stadt in Vorarlberg ein eigenes Krankenhaus. Der Betrieb ist eine teure Angelegenheit, das Budget für 2013 beläuft sich auf mehr als 63 Millionen Euro, der Abgang im kommenden Jahr wird 21 Millionen Euro überschreiten! Seite 11

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In nicht weniger als 19 Lokalen wird an diesem Freitag in Lustenau die „Lange Nacht der Musik“ gefeiert. Ein tolles Programm wartet auf alle Musikfans. Seite 22

Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach Nr. 22 | KW 47 | 3. Jahrgang

gegründet 2010 Donnerstag, 22. November 2012

www.24hBadRenovierung.comT +43 (0) 699/1250 7979

Mehr Infos auf Seite 17

Nubit e.U.Dr.-Waibel-Straße 1a, Dornbirn

Tel. 05572 202566-0, www.nubit.eu

Computer Notebooks Reparaturen ... und mehr

[email protected] www.bulut.co.at

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BULUT TUAT IMMOBILIEN GUAT

Ihr sauberer Partner im Ländle

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2 Donnerstag, 22. November 2012

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Kommentar

Und es bewegt sich doch...Es ist fast so etwas wie ein frühzeiti-ges Weihnachtsgeschenk: Auch wenn es kaum noch jemand geglaubt hat, so kommt nun doch ein wenig Bewe-gung in das heimische Schulsystem. Und dies noch dazu buchstäblich.Der Nationalrat hat den Entschlie-ßungsantrag zur Einführung einer täglichen Turnstunde an den Schulen und in Kindergärten unter Einbezie-hung von Angeboten des organisierten Sports beschlossen. Erstmals über-haupt im Parlament zogen sechs Par-teien an einem Strang. Bildungsmi-nisterin Claudia Schmied: „Bewegung und Sport sind einfach wichtig für un-sere Gesundheit, unser Wohlbefinden und für die Konzentrationsfähigkeit.“ Der gemeinsame Antrag aller sechs Parlamentsfraktionen gebe ihr Rücken-wind für die notwendige Bewusstseins-arbeit bei allen Schulpartnern, dass Sport und Bewegung einen enormen Stellenwert in der Entwicklung der Kinder und Jugendlichen habe und bringe eine weitere Dynamik in den

Ganztagesschul-Ausbau. Gemeinsam mit Experten würden nun im Rahmen der bestehenden Budgets die Maßnah-men zur Umsetzung der täglichen Sport- und Bewegungseinheit ausgear-beitet. Bisher werden Kosten von rund 200 Millionen Euro pro Jahr zusätzlich kolportiert. Da man längst den Zusam-menhang zwischen Bewegung und Zi-vilisationskrankheiten kennt und auch weiß, dass Bewegung gerade in frühen Jahren einen wichtigen Grundpfeiler für die spätere Gesundheit darstellt, ist dieser Schritt – und dafür sind unsere Steuergelder verdammt gut verwendet – nicht nur begrüßenswert, sondern längst überfällig. Immerhin wurde in den vergangenen Jahren die Zahl der Turnstunden stetig verringert – angeb-lich aus Kostengründen.Aber auch auf einem anderen Sektor kommt Bewegung ins System: Die Ganztagsbetreuung soll ausgebaut werden – einige, namentlich Mitglie-der der ÖVP, die mit diesem Vorschlag erst vergangene Woche an die Öffent-

lichkeit gegangen ist, sprechen sogar vom Ausbau einer Ganztagsschule. Für die Vorarlberger FPÖ und SPÖ ist der Vorschlag jedoch keine Kehrtwende der ÖVP, da es sich dabei um Betreu-ung auf freiwilliger Basis und nicht um eine verpflichtende Ganztagsschule mit abwechselnd Unterricht und Frei-zeit handelt. Immerhin für Katharina Wiesflecker (Grüne) ist der Vorschlag ein Schritt in die richtige Richtung. ÖVP-Landtagsklubobmann Roland Frühstück jedenfalls begrüßt die grundsätzliche Zustimmung der ÖVP auf Bundesebene zum „Ausbau der Ganztagesschulen“. Vorarlberg werde gerne auch die Vorreiterrol-le übernehmen. Landeshauptmann Markus Wallner (ÖVP) ist ebenfalls für den Ausbau. Es soll aber ein frei-williges Angebot bleiben. Der Ausbau der Ganztagsschule könn-te nach Ansicht von ÖVP-Klubob-mann Karlheinz Kopf noch heuer im Ministerrat beschlossen werden. Da-vor fordert Kopf aber, dass Unterrichts-

ministerin Claudia Schmied (SPÖ) ein mit den Ländern abgestimmtes Kon-zept vorlegt. Dieses Konzept solle den verstärkten Ausbau in allen Regionen, nicht nur in den Ballungszentren, si-cherstellen. Derzeit sind 80 Millionen Euro pro Jahr für den Ausbau der Ganztagsschule bis zum Jahr 2014 vor-gesehen, die SPÖ will das verdoppeln und bis zum Jahr 2018 ausdehnen.Auch wenn einige Parteien nicht einverstanden sind mit der nun ein-geschlagenen Gangart, so ist der Aus-bau des Betreuungsangebotes gerade in Hinblick auf immer mehr Alleiner-ziehende und immer stärker werden-den wirtschaftlichen Druck in unserer Gesellschaft mehr als begrüßenswert. Auch kleine Schritte führen zum Ziel

[email protected]

Schutz und Sicherheit der Bevölkerung dürfen nicht Parteiideologie geopfert werden

„Die von SPÖ-Verteidigungsmi-nister Darabos angestrebte Ab-schaffung der Wehrpflicht sorgt nicht nur bei der Bevölkerung für große Verwirrung und Verunsi-cherung, sondern würde auch eine Schwächung der Einsatzkraft des Bundesheeres bedeuten. Wir sind für den Erhalt der Wehrpflicht. Der Schutz und die Sicherheit der

Bevölkerung dürfen nicht einer Parteiideologie geopfert werden“, erklärt die FPÖ-Bundesrätin Cor-nelia Michalke zur laufenden Dis-kussion.

„Unser Bundesheer ist ein un-verzichtbarer Partner bei Katastro-pheneinsätzen und genießt hohes Ansehen und große Akzeptanz in-

nerhalb der Bevölkerung. Gerade im bei uns vorherrschenden alpi-nen Gelände sind Lawinen, Mu-renabgänge und Frühjahrshoch-wasser keine Seltenheit und verlangen nach funktionierenden Katastrophenschutz-Strukturen. Ohne Wehrpflicht sind diese re-gionalen Strukturen gefährdet“, warnt Michalke.

„Das von Verteidigungsminis-ter Darabos vorgeschlagene Mo-dell eines Berufsheeres ist weder kostengünstiger noch würde es die sicherheitspolitischen Her-ausforderungen und Aufgaben in unserem Land – insbesondere des Katastrophenschutzes – bewälti-gen können. Durch den Wegfall der Wehrpflicht, wäre auch der Zivildienst nicht mehr möglich. Für Krankenhäuser, Seniorenhei-me oder Rettungsorganisationen

„Unser Bundesheer ist ein unverzichtbarer Partner“

FPÖ-Bundesrätin Cornelia Michalke

wäre ein Wegfall dieser perso-nellen Unterstützung ebenfalls eine Existenzbedrohung. Sowohl Wehrdienst als auch Zivildienst sind unverzichtbare Säulen unse-rer Sicherheits- und Sozialstruktu-ren, eine Abschaffung kommt für uns daher nicht in Frage“, so die FPÖ-Bundesrätin. (pr)

– die Welt wurde auch nicht an nur einem Tag erschaffen.

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3 Donnerstag, 22. November 2012

Sportservice neu aufstellen Professionell und transparent!

Das Sportservice Vorarlberg ist in den letzten Wochen negativ in die Schlagzeilen gekommen – Schwarzgeldkassa, Unklarheiten bei Förderungen, Streitigkeiten im Personalbereich und Neben-beschäftigungen von Mitarbei-tern.

Die Folge waren zahlreiche Rück-tritte. Eine gute Idee wurde durch Machenschaften und Unregel-mäßigkeit der führenden Perso-nen an den Rand des Abgrunds gebracht. Die Verunsicherung in der Ländle-Sportwelt ist groß. FPÖ-Klubobmann Dieter Egger, der selbst in der Sportszene gut verankert ist, nimmt Stellung zur Zukunft des Sportservice.

Herr Egger, wo sehen Sie die Pro-bleme des Sportservice Vorarl-berg?Als erstes müssen die Vorgän-ge und Unregelmäßigkeiten im Sportservice genau geprüft, alle Verantwortlichen zur Rechen-schaft gezogen und die entspre-chenden Kontrollmechanismen rasch installiert werden. Parallel dazu muss Geschäftsführung und sportliche Leitung kompe-tent besetzt werden. Wichtig ist, dass wieder Ruhe im Sportservice einkehrt und die Arbeit für den Vorarlberger Sport weiter geführt werden kann.

Wo ist der konkrete Verbesserungsbedarf?Die an und für sich gute Idee und wichtige Einrichtung eines Sport-

services muss neu aufgestellt werden. Es muss die betriebs-wirtschaftliche Führung gestärkt und ein Controlling installiert werden. Das hat schon der Lan-desrechnungshof gefordert, pas-siert ist genau das Gegenteil – die Geschäftsführung wurde kalt ge-stellt und ausgeschaltet. Auch die Schnittstelle Land/Sportservice muss klarer definiert werden so-wie Förderungsvergabe und För-derungsabwicklung muss objekti-ver erfolgen. Das Land muss hier stärker steuern. Auch für Neben-

beschäftigungen von Mitarbeitern braucht es klare Regelungen.

Im sportlichen Bereich?In den letzten zwei Wochen ha-ben sich zahlreiche Vertreter aus den Verbänden, aus Vereinen und auch Spitzensportler bei mir gemeldet und mich auch auf Pro-bleme im sportlichen Bereich hin-gewiesen. Das Sportservice sollte eigentlich eine professionelle Be-gleitung der Fachverbände, der Vereine und Spitzensportler sein und deren Arbeit unterstützen.

Doch hat die sportliche Führung des Sportservices immer mehr Macht an sich gezogen und es sind immer mehr Konflikte aufgetre-ten. Wer sich Martin Kessler und seinen Ideen untergeordnet hat, hat alles bekommen und andere, die kritischer und eigenständiger agierten, wurden geschnitten. Das muss sich ändern. Die Zusam-menarbeit zwischen Verbänden und Sportservice muss genau de-finiert und vor allem objektiviert werden. Gleichbehandlung für alle und keine Seilschaften.

Der zurück getretene LR Siegi Stemer hat sich als Opfer in die-ser Affäre gesehen. Teilen Sie diese Ansicht?Ich schätze Siegi Stemer per-sönlich wirklich sehr. Er hat mit großem Zeitaufwand und Enga-gement für den Sport gelebt. Ich hätte mir einen anderen Abgang für Siegi Stemer gewünscht. Doch die Opferrolle kann man so nicht gelten lassen. Er hat seine Füh-rungsverantwortung nicht wahr-genommen und den handelnden Personen und ihren Seilschaften zu lange zugesehen. Und das, ob-wohl es immer wieder Hinweise und Mahnrufe aus der Sportwelt gegeben hat. Auch aus dem Be-richt des Landesrechnungshofes wurden keine Lehren gezogen. Aus dieser Verantwortung kann man ihn nicht entlassen - so Leid mir das persönlich tut.

Sie sind ja selbst in der Sport-welt verankert. Wie werden Sie sich einbringen?Ja, ich bin selbst aktiver Sportler und Präsident des Schiklub Rhein-tal. Der Sport ist mir ein Herzens-anliegen. Ich werde mich deshalb persönlich für eine Neuaufstel-lung des Sportservice einsetzen und auch den Vorsitz im Sport-ausschuss des Landtages über-nehmen. Ich habe in den letzten Wochen zahlreiche Gespräche mit Vertretern der Vorarlberger Sport-welt geführt. Oberste Priorität ist, dass wir die Fehler der Vergangen-heit ausmerzen und das Sportser-vice als wichtige, unterstützende Einrichtung mit neuem Elan und hoher Professionalität weiterge-führt wird. Genauso wichtig ist aber auch, dass alle gleich behan-delt werden und die Abläufe ob-jektiv und transparent sind. (pr)

„Die Zusammenarbeit zwischen Verbänden und Sportservice muss genau definiert und vor allem objektiviert werden. Gleichbehandlung für alle und keine Seilschaften.“

„Der Sport ist mir ein Herzensan-liegen.“

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4 Donnerstag, 22. November 2012

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Generationswechsel in LustenauGrüne Personalrochade im Gemeinderat: Mittelberger geht, Vetter kommt

Die Lustenauer Gemeindevertre-tung hat in der letzten Sitzung Gemeinderat Thomas Mittelber-ger verabschiedet und Christine Vetter mit 32 von 36 Stimmen zur Gemeinderätin gewählt. Thomas Mittelberger bleibt Gemeindever-treter. Die Grünen haben damit einen lange geplanten Generati-osnwechsel vollzogen.

Der scheidende Gemeinderat, der vor zwei jahren Direktor des Bundesgymnasiums Gallusstra-ße in Bregenz wurde, war zwölf Jahre lang für die Bereiche Um-welt, Energie und Landwirtschaft verantwortlich. Das e5-Team wird er bis Februar nächsten Jah-res leiten. Als energiepolitische Highlights bezeichnet er die Bio-massenahwärme beim Rathaus, die Photovoltaikanlagen auf allen

Hauptschulen und das kürzlich vorgestellte Energiesparbuch, mit dem weitere 14 PV-Anlagen finan-ziert werden.

Als Landwirschaftsreferent kann Mittelberger auf die erfolg-reiche Umstellung des Gemein-degutshofs Heidenboden auf biologische Bewirtschaftung ver-weisen. Der beharrliche Wider-stand gegen die S 18, den Thomas Mittelberger maßgeblich betrie-ben hat, war der wahrscheinlich wichtigste Erfolg seiner Ära.

Die neue Gemeinderätin Chris-tine Vetter ist Behindertenpädago-gin am Institut für Sozialdienste. In den Ressorts, die sie von Thomas Mittelberger übernimmt, ortet sie viel Spielraum zur Gestaltung ei-ner lebenswerten Zukunft für alle

in Lustenau lebenden Menschen und freut sich auf die Zusammen-arbeit mit einer engagierten Abtei-lung im Rathaus. Die überzeugte Passivhausbewohnerin möchte dafür sorgen, dass zukünftig auch gemeindeeigene Gebäude im Pas-

sivhausstandard errichtet werden. Die Naturvielfalt in der Gemein-de, die ansprechende naturnahe Gestaltung von Spielplätzen und öffentlichen Grünflächen und das vierte e in der e5-Bewertung nennt sie als weitere Zielsetzungen. (pr)

Thomas Mittelberger Christine Vetter

Weichenstellungen im ÖVP- Regierungseintritt von Mennel führt zu neuer Aufgabenverteilung

„Den Wechsel von Bernadette Mennel vom Landtagspräsidium in die Landesregierung verstehe ich einerseits als Anerkennung der Arbeit des ÖVP-Landtags-klubs. In unserem Team sind glücklicherweise qualifizierte Persönlichkeiten, die herausfor-dernde Aufgaben, wie die des Bildungslandesrates bewältigen können. Andererseits gilt es die

Lücke, die Bernadette Mennel als leidenschaftliche Parlamentarie-rin hinterlassen hat, entsprechend auszufüllen“, berichtet ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück.

Thomas Kaufmann folgt Berna-dette Mennel im Landtag nachDer 47-jährige Thomas Kauf-mann folgt Landesrätin Berna-dette Mennel als Landtagsabge-

ordneter nach. Der Kennelbacher Rechtsanwalt ist seit drei Jahren Vize-Bürgermeister seiner Hei-matgemeinde. Der Vater einer vierjährigen Tochter ist Partner in der Kanzlei Summer, Schertler, Stieger Kaufmann, Droop. „Tho-mas Kaufmann ist ein kompeten-ter Kommunalpolitiker, der mit viel Herzblut Politik macht. Er ist der richtige Mann, der unsere

Landtagsriege zum richtigen Zeit-punkt verstärkt“, freut sich ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück über den Neuzugang. Kaufmann wird schon diese Woche an der Klubsitzung teilnehmen und an den kommenden Ausschusssit-zungen als ordentliches Mitglied teilnehmen. Die offizielle Angelo-bung von Thomas Kaufmann er-folgt am Mittwoch, dem 7. Dezem-

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Thomas Kaufmann ist neuer Umwelt-sprecher des ÖVP-Landtagsklubs

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Landtagsklub innerhalb ÖVP-Landtagsfraktion

ber im Vorarlberger Landtag. Der Kennelbacher Rechtsanwalt wird im ÖVP-Klub die Funktion des Umweltsprechers übernehmen. Weiters ist er Mitglied des Land-wirtschafts-, Rechts, Umwelt-, und Volksanwaltsausschusses.

Neue Europasprecherin Gabriele NussbaumerNeue Europasprecherin des ÖVP-Landtagsklubs wird Landtagsprä-sidentin Gabriele Nussbaumer: „Vorarlberg als Region im Herzen Europas hat ein vitales Interesse an der Europäischen Integration. Die Landtagspräsidentin als Eu-ropasprecherin ist eine besondere Wertschätzung dieser Thematik im ÖVP-Landtagsklub“, erläutert Frühstück. Gabriele Nussbaumer war bisher Sozialsprecherin in der ÖVP-Fraktion. Diese Funkti-on übernimmt die Bezauer Abge-ordnete Theresia Fröwis. „Sie ist eine ausgewiesene Kennerin des dichten sozialen Netzes in Vorarl-berg. Ihr unternehmerischer Blick

darauf halte ich für einen wert-vollen Impuls für die Sozialpoli-tik der ÖVP“, erläutert Frühstück diese personelle Weichenstellung. Der ÖVP-Klubobmann ist ins-gesamt zuversichtlich, dass der Landtagsklub der ÖVP Vorarlberg mit diesen Weichenstellungen in-haltlich breit aufgestellt ist und blickt mit Zuversicht auf die He-rausforderungen der kommenden Jahre. (pr)

Bauskelett. Schon seit vielen Jahren geht an der Baustelle an der Quellengasse nichts weiter - das Bauskelett ist eine Schande für die Messe-stadt. Seit dem Frühjahr 2009 ist der Bau eingestellt, da über den Bauträger ein Konkursverfahren am Landesgericht eingebracht wurde. Derzeit hat man, bis der Konkurs in Feldkirch abgewickelt ist, keine Möglichkeit zu handeln. „Erst wenn es Gewissheit gibt über die Konkursabwicklung und auch die Eigentumsverhältnisse geklärt sind, kann die Stadt wieder tätig werden“, heißt es im Dornbirner Rathaus. Die Stadtverantwortlichen blei-ben in der Angelegenheit weiter „am Ball“, können derzeit aber keinerlei Entscheidungen treffen oder auch keine erzwingen.

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6 Donnerstag, 22. November 2012

Arbeitnehmer tragen größte LastAK-Präsident Hubert Hämmerle fordert gerechtere Steuerverteilung

„Eine Sanierung des Steuersys-tems ist längst überfällig“, beton-te AK-Präsident Hubert Hämmer-le bei der 168. Vollversammlung der AK Vorarlberg. Während die Mittelschicht das Gemeinwohl mit ihrem hart erarbeiteten Geld finanziert, genießen Vermögende die Steuerbegünstigungen der vergangenen Jahre.

Das Steuersystem Österreichs ist ungerecht. Das Gemeinwohl wird vorwiegend von der arbeitenden Mittelschicht finanziert. „Beinahe zwei Drittel der Einnahmen stam-men von den Unselbstständigen und Pensionisten“, empört sich Rudolf Kaske, Vizepräsident der AK Wien und designierter Präsi-dent der Bundesarbeiterkammer, bei der 168. Vollversammlung der AK Vorarlberg am 15. November 2012. Ein Blick auf das Steuerauf-kommen zeigt zudem: Die Gewin-ne sowie die Einnahmen aus der Lohnsteuer steigen stärker als die Löhne und die Einnahmen aus der Gewinnsteuer steigen langsamer als die Gewinne.

Keine Entlastung für ArbeiterUnd warum ist das so? „Vermutlich darum, weil 1994 die Vermögens-steuer in Österreich abgeschafft und 1993 Steuerprivilegien für Pri-vatstiftungen eingeführt wurden. Weil 2005 die Körperschaftssteuer (Gewinnsteuer) von 34 auf 25 Pro-zent gesenkt und die Gruppenbe-steuerung eingeführt wurde. Für die Arbeitnehmer hingegen gab es kaum Entlastung“, beantwortet AK-Präsident Hubert Hämmerle die Frage. Doch Entlastung brau-chen die arbeitenden Menschen.

Seit fünf Jahren verlangt die AK Vorarlberg eine grundlegende Sa-nierung des Steuersystems und präsentierte schon 2008 ihr Modell für einen neuen Steuertarif: Der Eingangssteuersatz soll von 36,5 auf 20 Prozent gesenkt werden, die Grenzsteuersätze sollen sanf-ter ansteigen. Außerdem soll der Spitzensteuersatz später greifen.

Doch der Vorschlag wurde abge-lehnt. „Viel zu teuer“, hieß es.

„Keiner traut sich“„Mittlerweile sind viele auf den Entlastungs-Zug aufgesprungen. Das Problem ist: Alle wollen, kei-ner traut sich“, meint Hämmerle enttäuscht. Ausflüchte gibt es so viele, wie Positionierungen der

Politiker. Zwei die am meisten aufgeführt werden: „Es ist kein Geld da“ und „Österreich ist ein Hochsteuerland, wir brauchen nicht noch mehr Steuern.“

Von mehr Steuern ist auch nicht die Rede. Viel mehr geht es darum, die Last besser zu verteilen. Immer-hin verdienen die obersten zehn Prozent das achtfache und besitzen an Vermögen das 581-fache mehr der unteren zehn Prozent.

„Durch die niedrige Vermögens-besteuerung entgehen dem Staat Milliarden. Geld, das wir dringend für Investitionen in die Zukunft unseres Landes brauchen“, betont Rudolf Kaske. Dieser Tatsache war sich bereits der Deutsche Politi-ker Ludwig Erhard während der Nachkriegszeit bewusst. Er ver-donnerte damals die Vermögenden zu einem sogenannten „Lastenaus-gleich“: 30 Jahre lang mussten die Besitzer die Hälfte ihres Vermö-gens abgeben. Damals nannte man das Wirtschaftswunder – vielleicht schaffen wir noch eines.

AK-Präsident Hubert Hämmerle zu Gast beim Familienbetrieb Kiechel&Hagleitner.

AK-Präsident Hubert Hämmerle (links) freut sich Elisabeth Rohner (links) sowie Friedrich Dietrich (rechts) im Kontrollausschuss willkommen zu heißen. Ruth La-ner (mitte) verlässt den Kontrollausschuss und ist neu Mitglied im AK-Vorstand.

Nah bei den Arbeitnehmern: AK-Präsident Hubert Hämmerle zu Besuch auf einer Rhomberg Baustelle.

AK-Präsident „on tour“Die Firmen Rhomberg Bau sowie Kiechel&Hagleitner in Bregenz standen beim letzten Arbeit-nehmertag auf dem Besuchspro-gramm von Präsident Hubert Hämmerle.

Die Rhomberg Gruppe beschäf-tigt derzeit rund 1600 Mitarbeiter und ist auf die Geschäftsfelder Bau, Ressourcen und Bahntech-

nik spezialisiert. Beim Thema Bau rückt laut Geschäftsführer Peter Greußing die wirtschaftliche, um-welttechnische und soziale Nach-haltigkeit immer mehr in den Mit-telpunkt. Schließlich würden die Investitionskosten nur 15 Prozent der Nutzungskosten ausmachen, der große Rest hingegen sind Fol-gekosten.Bei Kiechel&Hagleitner handelt es

sich um einen Familienbetrieb in 3. Generation, der inzwischen 50 Mitarbeiter beschäftigt. Speziali-siert hat sich die Firma auf Elekt-ro- und Kältetechnik. Präsident Hämmerle zeigte sich begeistert von den beiden Firmen: „Diese Betriebsbesuche haben ein-mal mehr eindrucksvoll gezeigt, welche Innovationskraft in den Ländle Betrieben steckt.“

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8 Donnerstag, 22. November 2012

Der Präsident aus LustenauDer gelernte Maschinenmechaniker Hubert Hämmerle ist Chef der Arbeiterkammer

Er ist ein Mann nicht nur (starker) Worte - er ist auch als AK- Präsident ein Mann der Taten. Und er ist auch

manchen ein unangenehmes Gegenüber, wenn es um die Interessen der Arbeitnehmer geht. Der 51-jährige Hubert Hämmerle setzt sich für die Rechte und Verbesserungen im Arbeitsleben ein. Im „Anzeiger“ gewährt Hubert Hämmerle, ein „Luschnouar“ mit Leib und Seele (seine Lieblingsspeise sind „Käsdönnala“, tiefere Einblicke in sein Leben. Mit wem er am liebsten einen Abend verbringen möchte? Mit der Eishockey-Legende Wayne Gretzky.

Anzeiger: Was ist für Sie das voll-kommene Glück? Hämmerle: Gesund zu sein.

Anzeiger: Kennen Sie Ängste? Hämmerle: Nein.

Anzeiger: Welche Ihrer eigenen Cha-rakterzüge schätzen Sie? Hämmerle: Das sollen andere be-urteilen.

Anzeiger: Welche Charaktereigen-schaft missbilligen Sie an anderen? Hämmerle: Unzuverlässigkeit.

Anzeiger: Ihr größter Luxus? Hämmerle: Meine Familie.

Anzeiger: Was verabscheuen Sie? Hämmerle: Gewalt, besonders an Kindern.

Anzeiger: Mit wem möchten Sie ei-nen Abend verbringen?Hämmerle: Mit der Eishockey-Legende Wayne Gretzky.

Anzeiger: Welches Wort/Redewen-dung gebrauchen Sie zu häufig?Hämmerle: Ja, denn manchmal müsste ich Nein sagen.

Anzeiger: Wo und wann waren Sie am glücklichsten? Hämmerle: Auf meiner Hoch-zeitsreise.

ZUR PERSONName: Hubert Hämmerle Geburtsdatum: 23. Juni1961Wohnort: Lustenau Familienstand: verheiratet mit ChristineKinder: Lukas, Lisa und Tobias Erlernter Beruf: Maschinenmechaniker Ausgeübter Beruf: AK-Präsident Hobby: Eishockey, Radfahren, Musik hörenLieblingsbuch: Sience Fiction Lieblingsspeise: Käsdönnala Lieblingslokal: wo es gemütlich ist und man gut essen kannLieblingsort: Luschnou

Anzeiger: Welches Talent hätten Sie gern? Hämmerle: Singen würde ich ger-ne können.

Anzeiger: Wenn Sie etwas an sich ändern könnten: Was wäre es? Hämmerle: Dass die Größe zum Gewicht passt.

Anzeiger: Was ist Ihr wertvollster Besitz? Hämmerle: Mein Freundeskreis ist mir sehr wichtig.

Anzeiger: Das größte Unglück für Sie wäre . . .? Hämmerle: Krankheit.

Anzeiger: Was schätzen Sie an Freunden am meisten? Hämmerle: Zuverlässigkeit und Spaß.

Anzeiger: Wer sind Ihre Lieblings-schriftsteller?Hämmerle: Keinen speziellen.

Anzeiger: Wie sieht ein perfekter Tag aus? Hämmerle: Frühstück mit der Familie, Zeit für mich und meine Freunde.

Anzeiger: Wo möchten Sie am liebs-ten wohnen?Hämmerle: Z’Luschnou natürlich!

Anzeiger: Ihr Traum-Urlaubsziel? Hämmerle: Kanada ist mein Traumziel.

Anzeiger: Wofür geben Sie viel Geld aus? Hämmerle: Für meine Hobbys.

Anzeiger: Ihr Lebensmotto? Hämmerle: Was man sät, das ern-tet man.

Anzeiger: Mein Beitrag zum Um-weltschutz?Hämmerle: Radfahren.

Anzeiger: Wie schalten Sie denn am besten ab?Hämmerle: Mit meiner Frau, ei-nem guten Glas Rotwein und ge-mütlicher Musik auf unserer Terr-rasse.

Anzeiger: Stichwort Vorarlberger Arbeiterkammer . . .:Hämmerle: „Stark für Sie“.

Familienmensch Hubert Hämmerle: Der AK-Präsident ist auch begeisterter Radfahrer, Eishockeyfan - und ein echter „Luschnouar“.

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Keine SchonzeitWilderergeschichten aus Vorarlberg

Wenngleich die Thematik des Wil-derns in Vorarlberg nicht neu ist und seit Jahrhunderten fremdes Wild illegal erlegt wird, so ist es bis zum heutigen Tage medial ein eher wenig bearbeitetes Kapitel.

Umso mehr gebührt Sigi Schwärz-ler, dem erfolgreichen Herausge-ber und Co-Autor von „400 Jahre Dornbirner Schützenwesen - Die Schützen zwischen Wehrverfas-sung, Geselligkeit und Sport“, das Verdienst, sich erstmalig mo-nographisch dieses heimatkund-lichen hochinteressanten Themas angenommen zu haben.

Das Buch „Keine Schonzeit - Wil-derergeschichten aus Vorarlberg“, das 232 Seiten, größtenteils reich bebildert und durch historische wie eigene Aufnahmen ergänzt, umfasst, erfährt eine Gliederung in elf Kapitel, welche neben einer allgemeinen Einführung zum The-ma Jagd und Wilderei auch die for-maljuristischen Differenzen und Grauzonen des Metiers detailliert wiedergeben. Wenngleich auch die Begeisterung des Autors zur Thematik zutage tritt, ist dennoch die klare Distanzierung zur Ille-galität ihrer Ausführung deutlich feststellbar, was besonders heuti-gen Jagdpächtern und Jagdaufse-hern die Angst vor literarisch ge-bildeten Nachahmungstätern der Wilderei nehmen dürfte.

Besonders ansprechend an die-sem Werk fällt die detaillierte Glie-derung hinsichtlich zeitlicher und geographischer Betrachtungen auf, wobei vorgängig zusammenfas-sende Beobachtungen aufgezeigt werden, welche dann anhand zahl-

reicher Beispiele dokumentiert wer-den. Gerade hier liegen der größte Wert und die größte Arbeit des Werkes verborgen. Die Dokumen-tation, welche aus einer nahezu lü-ckenlosen Sammlung zahlloser Zei-tungsartikel der letzten Jahrzehnte, Fachzeitschriften, Volkskalender, Urkunden sowie dem Aktenstu-dium der diversen Landgerichte, Bezirkshauptmannschaften und Landesgerichtsakten erstellt wur-de, zeichnen das Bild des typischen „Vorarlberger“ Wilderers auf, wie man es bis dato noch nicht kannte.

Sehr gelungen erscheint die Anordnung und Darstellung, wo Quellen nur sehr spärlich anzu-treffen sind und meist aus Ge-richtsakten rekonstruiert werden mussten, andererseits dort, wo die Dokumentationsdichte während der Zwischenkriegszeit rasend

schnell zunimmt, eine aussage-kräftige Auswahl getroffen wurde.

Wer nun aber ein trockenes, langweiliges Buch erwartet, wird bitter enttäuscht. Zahlreiche As-pekte wie beispielsweise der Aberglaube, der den Wilderer um-gibt, oder die spezifischen Waffen welche eingesetzt wurden, und nur durch persönliche Kontakte überhaupt dokumentiert werden konnten, lassen einerseits die breite Basis des Buches vermuten, wenngleich es aber nicht an Tief-gang und Präzision fehlt.

Somit bleibt eigentlich nur dem heimat- und/oder jagdinteressier-ten Leser dieses Buch wärmstens zu empfehlen.

Historisch prägnant – fachlich hochinteressant - spannender als jeder Krimi! Könnte die Zusam-menfassung in Kurzversion lauten.

Rezension Dr. Jens Gassmann

PS. Bücher können im Waffen- und Buchhandel bezogen werden. (pr)

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10 Donnerstag, 22. November 2012

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Saisonkarten rechtzeitig sich Beste Karte, bester Preis, beste Erreichbarkeit

Faszinierende Bergerlebnisse und das größte Skigebiet Vorarl-bergs laden echte, aktive Sportler ins Montafon ein. Freuen Sie sich früher auf den Winter – zum bes-ten Preis Vorarlbergs.

Jeder Berg steckt voller Erlebnisse und Abenteuer. Hier kann man zu nächtlicher Stunde durch die Berge fliegen, einen Pistenbul-ly selbst steuern oder zum Son-nenaufgang 1.700 Höhenmeter Schiabfahrt exklusiv für sich ha-ben. Genießer lassen sich beim Bergfrühstück verwöhnen und entdecken die Schätze des Berg-kulinariums Montafon. Technik-begeisterte dürfen einen Blick hin-ter die Kulissen einer Bergbahn wagen.

NEU – Hüttenkopfbahn mit inte-grierter Fotovoltaik-Anlage – Die Weltneuheit!Der bisherige 2er-Sessellift Hüttenkopfbahn wird durch eine moderne kuppelbare 6er Ses-selbahn ersetzt. Die Talstation,

Das Montafon bietet mehr Schneespaß zu moderaten Preisen. Ermäßigte Saisonkarten sind seit 1. Oktober erhältlich.

Außenverkaufsstellenab 01.10. bei allen Bergbahnen im Montafon und Muttersbergbahn in Bludenz (A)ab 01.10.-24.11.2012 BTV-Filialen in Bludenz, Feldkirch, Götzis, Bregenz (A)ab 01.10.-24.11.2012 BTV-Filialen in Bludenz, Feldkirch, Götzis, Bregenz (A)01.10.–24.11.2012 Sajas, Feldkirch (A)01.10.–01.11.201213.10.-21.10.2012 Oberschwabenschau, Ravensburg (D)27.10.-24.11.2012 Mountain Shop – Amtzell (D)29.10.-24.11.2012 Intersport Rankweil (A)

29.10.-24.11.2012 Intersport Dornbirn (A)08.11.-24.11.2012 COOP Gallusmarkt, St. Gallen (CH)12.11.–24.11.2012 EUROSPAR Rheincenter, Lustenau (CH)21.11.-24.11.2012 Intersport Eybl, Hohenems (A)21.11.-24.11.2012 Messepark, Dornbirn (A)26.11.–29.11.2012 Lindaupark, Lindau (D) 26.11.–01.12.2012 Interspar Feldkirch-Altenstadt (A)16./17.11.2012 Outlet Wilhelmer, Vandans (A)16./17.11.2012 Sport Schmidt, Friedrichshafen (D)17.11.2012 Skibasar, Messe Friedrichshafen (D)

die Bergstation sowie der so ge- nannte Sesselbahnhof der neu-en Hüttenkopfbahn werden mit

hocheffizienten Fotovoltaik-Mo-dulen ausgestattet.

Im Montafon erwarten die Gäs-

te nicht nur fünf Skigebiete mit 246 Pistenkilometern, sondern auch herrliche Loipen, fantasti-

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Krankenhaus kommt teuerAbgang beim KH Dornbirn: 21,5 Millionen Euro - 572 Angestellte!

Die Stadt Dornbirn leistet sich als einzige Stadt in Vorarlberg ein eigenes Krankenhaus! Der Betrieb verschlingt viel Geld – über 63 Millionen Euro hoch ist das Budget für 2013, 2,76 Millio-nen Euro mehr als noch 2012! Der Abgang erhöht sich um fast elf Prozent auf 21,5 Millionen Euro.

Im kommenden Jahr schlägt sich die Gehaltsreform für die Mitar-beiterinnen und Mitarbeiter in-klusive der Indexanpassung mit über 2,76 Millionen Euro im Vor-anschlag nieder. Den Mitarbeitern wird eine Optierungsmöglichkeit in das neue Gehaltsschema einge-räumt, das mit 1. Juli 2013 in Kraft treten wird.

PersonalaufstockungIm Personalbereich ist eine Perso-nalaufstockung von 7,55 Dienst-posten (davon vier Dienstpos-ten im ärztlichen Bereich, 0,85 Dienstposten im Pflegebereich) geplant. Die Verwaltung, das Be-triebspersonal sowie das sonstige Personal werden um 2,70 Dienst-posten erhöht. Insgesamt sind laut Dienstpostenplan im Jahr 2013 572 Beschäftigte im Krankenhaus vor-gesehen.

Über 760.000 Euro investiert die Stadt Dornbirn in den EDV-Bereich des Dornbirner Kranken-hauses. Neben der Umstellung auf die betriebswirtschaftliche Software SAP und einer notwen-digen Netzwerkerweiterung ist die Einführung von Wireless-Lan für die elektronische Pflegedoku-mentation geplant.

Die Zentralküche, die neben dem Krankenhaus auch die zwei Pflegeheime, den Personalspei-sesaal und „Essen auf Rädern“ beliefert, wird mit neuen Speise-verteilungswagen in Höhe von rund 350.000 Euro ausgestattet. Weiters sind für den medizini-schen Bereich die Anschaffung einer OP-Lampe (Kosten: 25.000 Euro) und eines Chirurgiegeräts für die Endoskopie (24.000 Euro) und einer Röntgeneinrichtung für die Orthopädie (35.000 Euro) ver-anschlagt.

Für das Jahr 2013 steht die dritte und letzte Bauetappe der Kinder- und Jugendabteilung im Kranken-haus Dornbirn an. Für die ersten zwei Bauphasen wurden bereits 4,3 Millionen Euro investiert. Für

die dritte und letzte Bauphase, die 2013 in Angriff genommen wird, investiert die Stadt Dornbirn

nochmals weitere 800.000 Euro aus dem Budget Hochbau der Stadt Dornbirn. (red)

Sehr viel Geld investiert Dornbirn in „sein“ Krankenhaus, in dem es nun 572 Angestellte gibt.

ern

sche Freeride- und Skitourenge-biete, Schneeschuhtouren und Winterwanderwege.

Dies alles und noch viel mehr ermöglicht Ihnen die Saisonkarte Montafon.

Wer schnell ist, spart mit dem Frühbucherrabatt. Jede Sai-sonkarte, die vor dem 02. Dezem-ber 2012 gekauft wird, ist stark verbilligt.

Preiswerte Familien- und Kin-dertarife Kinder des Jahrgangs 2007 oder jünger fahren gratis und für Fa-milien mit Kindern Jg. 1995 oder jünger gibt es beim Kauf vor dem 02. Dezember 2012 abgestufte Sai-sonkarten.

Montafon-PlusSaisonkartenkäufer haben diese Saison erstmals die Möglichkeit beim Kauf einer Saisonkarte Mon-tafon 3 Skitage in Sölden in einem preiswerten Packet mit zu buchen.

Montag bis Freitag Saisonkarte mit 25 Prozent PreisvorteilFreiberufler oder Senioren schät-zen die „Montag-Freitag-Saison-karte“ mit 25 Prozent Preisvorteil. Ebenfalls gibt es im Sortiment eine regionale Fußgänger-Saisonkarte für Nicht-Skifahrer. (pr)

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12 Donnerstag, 22. November 2012

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Verborgener ChampionMarketingclub besucht Kleinwalsertal

Unter dem Motto „Verborgener Champion Kleinwalsertal“ er-möglichte der Marketingclub zusammen mit dem Presseclub einen Blick hinter die Kulissen einer zwar etwas entlegenen aber umso spannenderen Region Vorarlbergs - mit einer auch im Österreichvergleich sehr starken Wirtschaftsleistung.

Bei strahlendem Sonnenschein (und Nebel im Ländle) ließen sich zahlreiche Vorarlberger, Liech-tensteiner sowie Allgäuer die Gelegenheit nicht entgehen und informierten sich aus erster Hand bei Bürgermeister Andi Haid, Andreas Gapp von der Walser Holding, Bergbahn-Vorstand Au-

gustin Kröll, Tourismus-GF Anne Riedler, Private Banking-Leiter Jürgen Herter, der Landtagsabge-ordneten Beate Gruber, Direktor Alexander Bauerfeind vom Ifen Hotel und dessen Hauben-Kü-chenchef Sascha Kemmerer, der soeben vom Guide Michelin 2013 mit einem Stern (!) ausgezeichnet wurde.

Jutta Zörn-Schnötzinger, Wolf-gang Frick, Dieter Heidegger und Karlheinz Kindler vom MCV-Vorstand konnten zahlreiche Mitglieder, Freunde und Partner begrüßen. Darunter Heidi Senger-Weiss, Christian Feurstein (Wirt-schaftsarchiv), Udo Reiner (Raiba Dornbirn), Arnulf Häfele, Andre-

as Spiegel (Raiba Götzis), Franz Schütte (Silvretta Montafon), Hel-mut Lercher, Evelyn Brandt, And-rea Blatter, Stefan Oberhuber, Gün-ter und Margit Kurzemann, Ralf Steiner, Christian Knauth, Günter Oppeneiger (Opeg), Helmut Spie-gel und Beate Wüschner (Blum).

Haben Sie‘s gewusst?Im Kleinwalsertal verfügt 1,3 Pro-zent der Vorarlberger Bevölkerung über 500 Unterkünfte mit über 10.000 Gästebetten, acht Hauben-Lokalen und der weltweit ersten Lebensfeuer-Region. Damit ist das Kleinwalsertal Österreichs Touris-musdestination Nummer 3, mit einem Fünftel aller Gästenächti-gungen Vorarlbergs.

Das Tal ist bekanntlich nur über deutsches Staatsgebiet erreichbar, es gibt hier die eigene Wochenzei-tung „Walser“, die Shopping-Mall „Stern“, die größte Raiffeisenbank Österreichs, das jährliche Wirt-schaftsforum „Dialoge“, und der öffentliche „Walserbus“ befördert über 4,5 Millionen Passagieren jährlich. Dazu kommen drei Feu-erwehren, drei Musikkapellen, drei Orte, fünf Kirchen, sieben Schulen und ein Bürgermeister sowie 231 Betriebe, 11 Bankfilialen und über 100 Vereine ...

Zitat einer Teilnehmerin: „Mag sein, dass bisher mehr Vorarlber-ger in China als im Kleinwalsertal waren. Aber die haben etwas ver-säumt!” (pr)

Beate Gruber, Alexander Bauerfeind, Jürgen Herter, Andreas Gapp, Helmut Spiegel, Wolfgang Frick, Jutta Zorn-Schnötzinger, Karlheinz Kindler und Dieter Heidegger MCV-Besichtigung Ifen Hotel

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Montafon Op SBX Weltcup mit Culcha Candel

Das Montafon startet von 6.-8. De-zember 2012 mit dem Montafon Opening mit Highspeed in den Winter. Zum sportlichen High-light, dem FIS Snowboardcross Weltcup steht ein Open-Air-Kon-zert der Extraklasse auf dem Pro-gramm: Die Berliner Band Culcha Candela rockt am Samstag, 8. De-zember ab 19 Uhr die Bühne.

Der Start in die Wintersaison im Montafon wird schnell und spektakulär: Von 6. bis 8. Dezem-ber 2012 tritt die Elite beim Welt-cuprennen im Snowboardcross gegeneinander an, darunter auch die Montafoner Snowboard-Asse Markus Schairer, Michael „Gino“ und Alessandro „Izzi“ Hämmer-le. Für die drei Topathleten ist das Heimrennen natürlich ein absolu-tes Highlight. „Was kann es Schö-neres geben als ein Weltcuprennen vor heimischem Publikum zu fah-ren. Das motiviert natürlich noch einmal mehr“, so Schairer. Und Lokalmatador Michael „Gino“ Hämmerle ergänzt: „Das wird ga-rantiert eine super Veranstaltung mit einer unvergleichlichen Atmo-sphäre“.

Party-Garanten Culcha CandelaSeit ihrer Hitsingle „Hamma!“, die dem Sextett Culcha Candela zum Durchbruch verholfen hat, sind die Berliner Künstler nicht mehr vom deutschsprachigen Musik-markt wegzudenken. Der Erfolg

der Band spricht mit insgesamt über 2,2 Millionen verkauften Ton-trägern, mehreren Top30-Hits und drei Goldsingles für sich. Dahinter steht ein klares Konzept: Ihre Stu-dioalben produzieren die Musiker mit Blick auf die nächsten Touren und Konzerte, bei denen sie vor Live-Publikum für Top-Stimmung sorgen. „Wir freuen uns schon auf das Montafon Opening und einen genialen Saisonstart in Österreich“, so die Band. Tickets gibt es um 25 Euro im Vorverkauf in allen Montafoner Tourismusbüros, bei den Montafoner Bergbahnen, auf

www.v-ticket.at, www.laendleti-cket.com und www.musikladen.at.

Vorband IriepathieIriepathie wird oft als Österreichs bester Reggae-Export bezeichnet. Ein Ruf, der hart erarbeitet wer-den will. Seit der Gründung im Jahr 2001 haben die beiden Front-männer Professa und Syrix viel Herzblut und Energie in ihre Band gesteckt, die inzwischen Fans in der ganzen Welt begeistert. Da-bei scheint die Erfolgsformel der Amadeus-Award-Gewinner von 2006 denkbar einfach: gute Musik,

Rechenschwäche? „Wie kann es sein, dass mein Kind diese ein-fachen Rechenaufgaben einfach nicht kapiert? Was kann ich nur tun?“ Die-se Frage und vieles mehr beantwor-tet Barbara Türr in ihrem Vortrag am 29. November um 19.30 Uhr im Treff-punkt an der Ach, Höchsterstraße 30 in Dornbirn. Diese Fragen bestehen meist zu Recht, da es bei einer Re-chenschwäche oder einer Rechen-störung (Dyskalkulie) leider kein einheitliches Erscheinungsbild gibt, woran man diese Schwäche erkennen könnte. Bei jedem rechenschwachen Kind können andere Teilbereiche be-troffen sein, deshalb ist eine frühzei-tige Erkennung und individuelle För-derung notwendig. Kostenpflichtig! Mehr Infos unter www.lega.at (ver)

Markus Schairer und Gino Hämmerle. Foto: Andreas Künk

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ening a live on stage

KindesunterhaltMit Kindesunterhalt ist grundsätz-lich die Unterhaltsverpflichtung von Eltern gegenüber ihren Kindern gemeint. Die Eltern sind verpflich-tet, ihren ehelichen und unehelichen Kindern Unterhalt zu leisten.

Lebt ein Kind mit einem El-ternteil beziehungsweise beiden Eltern im gemeinsamen Haus-halt, dann hat es Anspruch auf Naturalunterhalt. Dieser umfasst beispielsweise Unterkunft, Nah-rungsmittel, Bekleidung, Unter-richt und Erziehung, Freizeitge-staltung, Taschengeld.

Leben das Kind und ein Eltern-teil bzw. beide Eltern nicht im sel-ben Haushalt, so hat das Kind An-spruch auf den Unterhalt in Form von Geldleistungen.

Der Unterhalt wird ausgehend vom durchschnittlichen mo-natlichen Nettoeinkommen des Unterhaltspflichtigen errechnet, welches die sog. Bemessungs-grundlage darstellt. Die Recht-sprechung bezieht sich auf ein Prozentwertsystem, dass sich ei-nerseits am Alter des Kindes und andererseits am Nettoeinkommen des Unterhaltspflichtigen orien-tiert. So stehen einem Kind bis zu 6 Jahren 16 Prozent, zwischen 6 und 10 Jahren 18 Prozent, zwi-schen 10 und 15 Jahren 20 Prozent und über 15 Jahren 22 Prozent der Bemessungsgrundlage zu.

Bei unselbstständigen Erwerbs-tätigen ist das monatliche Ein-kommen nach Abzug von Steuern und Sozialversicherungsbeiträ-gen heranzuziehen. Das 13. und 14. Monatsgehalt wird auf zwölf

Monate aufgeteilt. Bei selbständig Erwerbstätigen ist der im letzten abgeschlossenen Geschäftsjahr erwirtschaftete Reingewinn zu-grunde zu legen. Unterliegt das Einkommen größeren Schwan-kungen, so ist der Durchschnitt der letzten drei Geschäftsjahre heranzuziehen. Im Falle der Ar-beitslosigkeit stellt die Arbeits-losenunterstützung die Bemes-sungsgrundlage dar.

Der Unterhaltsanspruch verrin-gert sich für jedes weitere Kind, für das der Unterhaltspflichtige aufkommen muss, um 1 Prozent bei Kindern unter 10 Jahren, um 2 Prozent bei Kindern über 10 Jah-ren, und um 1-3 Prozent für die unterhaltsberechtigte Ehefrau ab-hängig von deren Einkommen.

Hat das Kind über den gewöhn-lichen Lebensaufwand hinaus einen gerechtfertigten Sonderbe-darf, zum Beispiel außergewöhn-liche Lernhilfen, besondere me-dizinische Behandlungen, muss der unterhaltspflichtige Elternteil anteilig für den Sonderbedarf auf-kommen. Kosten für Schikurse, Schullandwochen oder Freizeit-aktivitäten sind im Allgemeinen kein Sonderbedarf. (pr)

INFOMMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbHDr. A.-Heinzle-Straße 34, GötzisTel.: +43 5523 906 66Fax: +43 5523 906 66 - 66

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berührende Texte, eingängige Me-lodien und mitreißende Konzerte. Also genau der richtige Mix um die Gäste beim Montafon Opening so richtig anzuheizen und auf den Hauptact Culcha Candela einzu-stimmen. Iriepathie startet um 17 Uhr. Culcha Candela wird dann ab 19 Uhr die Bühne rocken.

An- und Abreise gratisDank einer Kooperation mit dem Verkehrsverbund Vorarlberg (VVV) ist die An- und Abreise zur beziehungsweise von der Veran-

staltung in ganz Vorarlberg, Liech-tenstein und von den Grenzbahn-höfen Buchs (CH), St. Margrethen (CH), Lindau (D) und St. Anton a. Arlberg gratis. Die Eintrittskarten des Culcha Candela Konzertes gilt ebenfalls als Fahrkarte für die öffentlichen Verkehrsmittel. Wer noch keinen Gutschein für das Gratis-Ticket hat kann es sich von der website downloaden www.montafon.at/montafonopening

Weitere Informationen auf http://www.montafon.at/monta-fonopening (pr)

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¶In Lavamünd (l.) und in Ost-tirol stehen nach den Fluten viele Familien vor dem Nichts. Die „Kärntner Woche“ und die „Bezirksblätter Osttirol“ bit-ten alle Leser, den verweifelten Opfern zu helfen: „Leser helfen Lavamünd“, Raiffeisen-Ktnr.: 1.023.902, BLZ: 39.000 und Rai-ka Lienzer Talboden (Osttirol), Ktnr: 133.991, BLZ: 36.373.

„Die Kasernen sind ein Wirtschaftsfaktor“Die 100 Kasernen- standorte sichern der regionalen Wirtschaft jährlich Einnahmen in Millionenhöhe.von Karin Strobl

¶WIEN. Mehr als 292 Millionen Euro werden von Grundwehr-dienern und Soldaten jährlich um ihre Kasernenstandorte he-rum ausgegeben. Egal, ob Gast-häuser oder Supermärkte – sie sind nur zwei Nutznießer dieser Ausgaben. Laut Berechnungen des Bundesheers ergibt sich da-raus eine regionale Wertschöp-

Spenden für die Hochwasser-Opfer

fung von mehr als 348 Millionen Euro im Jahr. Damit sichern die Bundesheer-Bediensteten Klein- und Mittelbetrieben in der Regi-on ein nachhaltiges Überleben.

KMU am meisten betroffenNun sollen — egal, wie die Volksbefragung zur Wehrpflicht im Jänner ausgeht — Kasernen- standorte geschlossen werden. Für die umliegenden Betriebe sowie die Zulieferfirmen wäre das eine Katastrophe. Denn allein für die Verpflegung aller Bundesheer-Bediensteten wer-den in ganz Österreich jährlich mehr als 25 Millionen Euro aus-gegeben.Viele dieser Zulieferbetriebe stammen aus der umliegen-den Region. „In der ganzen Diskussion über die Abschaf-

¶Als erster Minister kritisiert Reinhold Mitterlehner den Eurofighter-Deal: „Ich bin überzeugt, dass beim Kauf nicht alles sauber gelaufen ist.“

¶Die FPÖ hat rund um den Katastro-phen-Einsatz in Kärnten einen Misstrauensan-trag gegen Verteidigungsmi-nister Norbert Darbos einge-bracht. Fotos: Peymann, BMVL

AUF ...

AB ...

¶Das Bundesheer hat in Vorarl-berg derzeit drei Liegenschaf-ten: in Bregenz das Militärkom-mando Vorarlberg, in Bludesch die Walgau Kaserne und in Dornbirn das Heeresleistungs-sportzentrum HLSZ 09.Die Abschaffung der Wehr-pflicht würde den Wegfall von 22.000 Grundwehrdienern im

Mehr als zwei Millionen Euro Vorarlbergs Grundwehrdiener stärken heimische Wirtschaft

Jahr in ganz Österreich bedeu-ten. Dadurch würde die vor-handene Infrastruktur nicht mehr benötigt und es käme zu Schließungen zahlreicher Ka-sernenstandorte, vielleicht auch in Vorarlberg.Vorarlberg hält derzeit bei etwa 600 Grundwehrdienern, die zusammen rund 180.000 Euro

Kosten der Opfer?

MEINUNGChefredakteurin Ö[email protected]

¶Im Verteidigungsministerium und beim Bundesheer herrscht helle Aufregung um die Ein-satzpläne rund um das Unwet-ter in Kärnten. Angeblich hätte Minister Norbert Darabos (bzw. sein Kabinett) die Order aus-gegeben, dass beim Katastro-pheneinsatz in Kärnten keine Grundwehrdiener zum Einsatz kommen sollten. Damit hätte man beweisen wollen, dass ein Einsatz auch ohne Rekruten durchführbar sei. Der Minister lässt in einem „Kurier“-Artikel diese Behauptungen massiv dementieren.Fakt ist jedoch, dass es drei Tage gedauert hat, bis Rekruten mit den Aufräumarbeiten in Kärnten betraut wurden. Dazu gibt es nun seitens des Kärntner ÖVP-Chefs Gabriel Oberno-sterer eine parlamentarische Anfrage an Darabos.Auf die Antwort darf man gespannt sein: Stellt sich he-raus, dass hier auf Kosten von verzweifelten Familien und Op-fern Parteipolitik rund um die bevorstehende Volksbefragung zur Wehrpflicht gemacht wur-de, ist Darabos rücktrittsreif.

fung der Wehrpflicht oder die Schließung von Kasernen wird der regionale Nutzen, den Kasernen und Soldaten haben, nie berücksichtigt“, ärgert sich Gemeindebund-Chef Helmut Mödlhammer. Er warnt vor einer Verödung der Regionen.

Gemeindebund-Chef Mödlham-mer: „Schließungen sind Schlag gegen die Wirtschaft.“

pro Monat an Tagsätzen aus-geben können - also etwa zehn Euro pro Tag und Mann. Laut Berechnungen werden auch tat-sächlich bis zu 2,16 Millionen Euro nur von den Grundwehr-dienern in die regionale Wirt-schaft gesteckt. Durch Abschaf-fung der Wehrpflicht würde sich dies deutlich verringern.

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Designpreis für Sabrina WeltePlatz zwei und 800 Euro Preisgeld für die junge Dornbirner Optikerin unter 300 Lehrlingen

Die Freude stand der jungen Dornbirnerin Sabrina Welte ins Gesicht geschrieben, als sie beim diesjährigen Brillen-Designwett-bewerb Platz zwei schaffte.

In feierlichem Rahmen wurden in den Swarovski Kristallwelten die Gewinner des diesjährigen Brillen-Designwettbewerbs ge-kürt. Unter dem Motto „Coole Brillen für coole Kids“ machten sich die Teilnehmer Gedanken, wie die perfekte Kinderbrille aus-sehen könnte. Sabrina Welte hat die Herausforderung mit Bravour gelöst und freut sich über den mit 800 Euro dotierten zweiten Preis, überreicht von Silhouette-Verkaufsleiter Johann Pürmayr und Essilor-Verkaufsleiter Ronald Mayrhofer. Der Ansturm auf den Wettbewerb, ausgeschrieben von der Bundesinnung der Optiker, war überwältigend. Immerhin gab es über 300 Einreichungen.

MädchenhaftSpeziell an die Mädchen dachte Sabrina Welte beim Entwurf der Kinderbrille mit einer kleinen dezenten, drehbaren lila Perle im schwarzen Bügel und lag da-mit goldrichtig. Eine Karriere als Brillendesignerin kann sich die im dritten Lehrjahr befindenden angehende Optikerin sehr wohl vorstellen. Erste Priorität hat für die engagierte Vorarlbergerin jetzt aber ihr Lehrabschluss bei Optik Scharax in Dornbirn.

Großer Erfolg für Sabrina Welte aus Dornbirn: Platz zwei im Brillen-Designwettbe-werb!

Nach dem Motto „Eine Brille für den Bundespräsidenten“ im Jahr 2011 standen heuer die Kinder im Mittelpunkt. Gemeinsam mit dem SOS-Kinderdorf entstanden das Konzept und die Aufgabenstel-lung für den diesjährigen Wett-bewerb. Zu diesem Zweck haben Kinder des SOS-Kinderdorfs in Imst Zeichnungen und Collagen erstellt, die den Wettbewerbsteil-nehmern als Inspiration dienten. Und die setzten die Lehrlinge per-fekt um.

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Bregenzer Festspiele 2013Was wie ein Märchen beginnt wird zum phantastischen Spiel zwischen Zauberposse und Frei-maurer-Mystik: Die Zauberflöte verbindet eine Liebesgeschichte mit den großen Fragen der Auf-klärung, stellt fidelen Vogelfän-ger- Charme neben königliche Rachsucht und bezaubert mit einer Musik zwischen munteren Melodien und verliebten Arien, zwischen halsbrecherischen Ko-loraturen und geheimnisvollen Chorälen.

Die Bregenzer Festspiele zei-gen Mozarts 1791 uraufgeführtes Werk, eine der weltweit am häu-figsten gespielten Opern, 2013 und 2014 als Spiel auf dem See. Zuletzt war Die Zauberflöte 1985 und 1986 auf der Seebühne zu sehen. Regie führt Festspielinten-dant David Pountney, das Büh-nenbild stammt von Johan Engels. Das Duo sorgte mit der Oper Die Passagierin im Festspielhaus 2010 international für großes Aufsehen.

Prinz Tamino ist auf der Jagd und sieht sich plötzlich einer rie-sigen Schlange gegenüber. Anstatt das Untier zu bekämpfen, fällt der Prinz in Ohnmacht. Die Königin der Nacht lässt ihn durch ihre Da-men retten – nur um ihn vor eine noch viel größere Aufgabe zu stel-len: Ihre Tochter Pamina sei von Sarastro entführt worden; wenn Tamino sie befreie, werde er sie zur Frau bekommen. Als die Königin ihm ein Bild ihrer Tochter zeigt, verliebt sich Tamino augenblick-lich und erklärt sich bereit, den Auftrag zu übernehmen. Begleitet vom Vogelfänger Papageno, von drei rätselhaften Damen und drei wissenden Knaben macht sich Ta-mino auf den Weg – ausgestattet mit Zauberinstrumenten, die wil-de Bestien bezähmen und die Lie-benden schließlich vor dem Ver-brennen und Ertrinken bewahren.

Premiere am 17. Juli 201321.15 Uhr, Seebühne

Weihnachtsaktion 2013Beim Kauf von 2 Tickets in der Adventzeit erhal-ten Sie als kleines Dan-keschön einen Festspiel-Stehkalender. Zahlreiche Fotomotive lassen übers Jahr hinweg die schöns-ten Regiearbeiten von In-tendant David Pountney zwischen 1989 und 2010 Revue passieren.

Weitere Informationen unter www.bregenzerfest-spiele.com

Endlich wieder auf der See-bühne: die Zauberflöte.

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Tagesmütter stark gefragtDie Nachfrage wächst weiter - Für Wiedereinsteigerinnen ein idealer Beruf

Die Nachfrage nach Tagesmüt-tern wächst seit vielen Jahren kontinuierlich in ganz Vorarl-berg. An manchen Orten wie in Lustenau und Hohenems ist sie besonders hoch.

Deshalb suchen die Vorarlberger Tagesmütter in diesen Städten ganz dringend Verstärkung. In-teressierte Frauen und Männer erhalten Informationen bei der Bezirksleitung der Vorarlberger Tagesmütter in Dornbirn.

„Im familiären Umfeld einer Tagesmutter fühlen sich kleinere und größere Kinder geborgen. Sie können mit anderen Kindern spie-len und sind gleichzeitig Teil eines normalen Tagesablaufs in einer Familie“, schildert Bezirksleiterin Karin Kolb von den Vorarlberger Tagesmüttern. Dementsprechend groß ist die Nachfrage nach die-ser Betreuungsform. In Hohenems betreuen derzeit neun Tagesmüt-ter 18 Kinder in ihrem Zuhause, in Lustenau sind es sieben Tages-mütter, die ebenfalls 18 Kinder be-treuen. Die Buben und Mädchen sind zwischen drei Monaten und 14 Jahre alt. Das Ausmaß der Be-

schäftigung reicht von einigen Wochenstunden bis hin zur ganz-tägigen Betreuung. Deshalb ist der Beruf auch sehr gut für Wiederein-steigerinnen geeignet.

Außerdem erhalten die Tages-mütter eine fundierte Aus- und Weiterbildung. Sie ist praxisorien-tiert, dauert zwei Jahre und findet berufsbegleitend statt. Sowohl Tagesmütter als auch Kinder sind zudem versichert.

Liebe zu KindernWichtigste Voraussetzungen für den Beruf der Tagesmutter sind neben der Freude an der Arbeit mit Kindern, geeignete Räumlich-keiten und die Bereitschaft zur Weiterbildung.

Im Alltag steht der Verein Ta-gesbetreuung der Tagesmutter bei sämtlichen Fragen der Erziehung und der Organisation beratend zur Seite. Auch für einen Erfah-

INFOInformation: Vorarlberger Tages-mütter gGmbH – Geschäftsstelle Dornbirn.Ansprechperson: Karin Kolb.Kontakt: Telefon 05522/71840-370, Mail [email protected]: www.verein-tb.at.

Radrekord. 20 Prozent mehr Teilnehmer und knapp 30 Prozent mehr zurückgelegte Kilometer: Der diesjährige Fahrrad-Wettbewerb erzielte rund 10.000 Teilnehmern und 7,6 Millionen Kilometern (entspricht 190 Erd-umrundungen!) einen neuen Rekord. Bei der Abschlussveranstaltung in Klaus zog Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser (im Bild mit Geehrten) eine positive Bilanz: „Immer mehr Vorarlbergerinnen und Vorarlberger steigen auch im Alltagsverkehr auf das Fahrrad um“. Ausgezeichnet wurden in den acht Kategorien (Gemeinden, Betriebe, Verwaltungen) unter anderem Dornbirn als Radler-Stadt oder die Dornbirner Sparkasse. Im Schnitt wur-den von jedem Teilnehmer 747 Kilometer zurückgelegt! Übrigens: Der Rad-anteil in Vorarlberg liegt bei 15 Prozent, in Rest-Österreich erst bei sieben Prozent. 372.831 Liter Treibstoff wurden dabei eingespart.

Dornbirner Sparkasse ehrt Jubilare. Kontinuität und Si-cherheit bietet die Dornbirner Sparkasse nicht nur ihren Kunden, sondern auch ihren Mitarbeitern. Lange Dienstzugehörigkeit ist deshalb der Regel-fall. Am 9. November ehrte die Sparkasse ihre Jubilare und bedankte sich für deren Engagement: Christoph Hager feierte das 40-jährige, Helmut Öhy, Werner Lammer, Kurt Hämmerle das 35-jährige sowie Klaus Höfle und Mo-nika Madlener das 25-jährige Dienstjubiläum. Gleichzeitig wurden Erich Fitz, Reinhard Hagen, Elfi Stemmer, Gebhard Metzler und Otmar Witze-mann in den Ruhestand verabschiedet. Gebhard Metzler, langjähriger Lei-ter Rechnungswesen, erhielt zusätzlich das „Ehrendiplom in Gold“ für sei-ne Verdienste in den Gremien des Österreichischen Sparkassenverbandes.

rungsaustausch unter Kollegin-nen ist gesorgt.

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INFOProgramm „Lange Nacht der Musik“Austria Cafe: Wolfgang Frank. Gefühlvoller Rock, klang-volle Balladen & Eigenkompositionen.Café Konditorei König: The Rolling Bones.. Rolling Stones, Bob Dylan, Neil Young & mehr.Café Lila, Im Schützengarten: Patchwork. Pop, Rock & SoulChrisis Café Bar: VIP-Duo. Von Andrea Berg bis Pink FloydCulture Factor Y: Jam Session.Rheinhalle: R&D Acoustics Zwei Gitarren, zwei Stim-menFreigeist: FULLSIZE. Pop/Rock-CoverbandGasthof Habsburg: BASIC. Rock, Pop, Oldies und anderes (ab 21.30 Uhr)Gasthof Krönele: Martina Breznik & Band. Blues, Jazz & Rock.Gasthof Meindl: All Right Guys. Blues, Rock, Irish Folk & Balladen.

Harlekin Pub: The Spouts. Rock´n´Roll ab 23.00 UhrJazzhuus Rheinstraße: Orquesta de Salsa. Karibische Rhythmen.Lustenauer Steakhouse, K&K-Bar: 3-LAGIG. Internati-onale Musik mit Österreichischem Charme.Nobody Irish Pub: Miss Sophie. Pop, Blues & Blues-rockPiazza Azzurra: Gmixtemotions. Voices, guitar, Gefühl pur und Gänsehaut.Restaurant s´Rathaus: Meisterrocker. Beste-Rock-Cover-Band Österreichs ab 21 Uhr.Restaurante Sombreros: Grupo Caribe. Lateinameri-kanisches ab 19 Uhr.RockS Bar: WOIDPLASH. Pop/Rock-Coverband ab 21.30 UhrSzene, Carini Saal: PBH Club und Atomique/P.tah/Con. Ska Punk Rock.Parkmöglichkeiten: Kiesparkplatz beim Kirchplatz, Parkplatz im Sportpark bei der Rheinhalle.

Die „Lange Nacht der Musik“ lockt auch heuer die Fans an.

Gebündelt Lustenau gründet gem

Ein wichtiger Punkt bei der 22. Sitzung der Gemeindevertretung in Lustenau war der Beschluss über die Gründung der „Sozial-dienste Lustenau gem. GmbH“. „Betrachtet man die demogra-fische Entwicklung, dann zeigt sich, dass wir in der strategischen Planung im Bereich der Pflege und Betreuung in Zukunft sehr gefordert sind“, betonte Bürger-meister Kurt Fischer.

Gemeinsam mit der Firma ICG aus Graz wurde vom Projektteam mit Sozialgemeinderätin Dr. Susi Andexlinger, Sekretär Dr. Eugen Kanonier, Markus Rusch (Leiter Soziales) und Finanzleiter Mag. Klaus Bösch an der Spitze ein Ausgliederungskonzept für die Überführung von sozialen Ein-richtungen in eine privatrechtliche Trägerschaft erstellt.

Für die Zukunft gerüstetSozialreferentin Andexlinger er-läuterte das Projekt und verwies darauf, dass es bereits 2006 einen Beschluss für eine Handlungs-empfehlung gegeben habe. Der Hauptgrund für die Gründung dieser GmbH liegt darin, für die Herausforderungen gerüstet zu sein. Aufgrund der steigenden Lebenserwartung wird es künftig immer mehr Menschen geben, die auf Hilfe und Pflege im Alter ange-

Die „Lange Nacht der Musik“Diesen Freitag in 19 Lokalen in Lustenau - für jeden Geschmack

An diesem Freitag findet - zum sechsten Mal - „Lustenau Live“, die „Lange Nacht der Musik“ in 19 Lustenauer Lokalen statt. Auch heuer bringen die kosten-losen Shuttle-Busse die Besucher wieder im 20-Minuten-Takt von Lokal zu Lokal.

Sie ist aus dem Lustenauer Nacht-leben nicht mehr wegzudenken: die „Lange Nacht der Musik“, bei der die ganze Marktgemeinde auf den Beinen ist. In Kooperation mit

den Wirten, Clubs und Jugend-treffs veranstaltet Lustenau Mar-keting dieses jährliche Highlight. Man trifft man sich in 19 Lokalen, Bars und Clubs. Dort sorgen ab 20 Uhr verschiedenste Live-Bands und DJs für Partystimmung.

Party-Hopping mit Bus„Lustenau live“ ist ein Geheim-tipp, denn der Eintritt ist frei. Außerdem bringen die Busse die Gäste im 20-Minuten-Takt gratis von einer Location zur nächsten.

Nutzen Sie den Abend – statten Sie Ihrer Stamm-Bar einen Besuch ab und lernen Sie neue bisher unbekannte Lokale kennen. Egal ob Enkeltochter oder Opa, Salsa-Tänzerin oder Rock-Liebhaber: Die musikalischen Stilrichtungen sind bunt gemischt und es ist für jede Altersgruppe und jeden Ge-schmack etwas dabei.

Aus Rücksicht auf die Anrainer sind die Gäste gebeten, sich außer-halb der Lokale möglichst ruhig zu verhalten.

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e Sozialdienst-Power einnützige GmbH - Vetter ersetzt Mittelberger

wiesen sind. Die neue gegründete Gesellschaft bietet Strukturen, die auf die geänderten Bedingungen reagieren kann. Zusätzlich ermög-licht die Trägerschaft dieselben Wettbewerbsbedingungen wie private Anbieter, sei es in Bezug auf das Dienstrecht oder in Bezug auf Förderungen. Die Trägerschaft „Sozialdienste Lustenau gem. GmbH“ umfasst die Seniorenhäu-ser Lustenau, die Einsatzleitung des Mobilen Hilfsdienstes und die Familienhilfe. Ausgenommen aus dieser GmbH ist die Servicestelle für Betreuung und Pflege, die seit Juni 2011 im „Schützengarten“ an-gesiedelt ist und als Anlaufstelle rund um das Thema Betreuung und Pflege dient. Gesellschafterin der gemeinnützigen GmbH ist die Marktgemeinde.

Wechsel im GemeindevorstandAuf der Tagesordnung stand aber auch die Wahl eines neuen Mit-gliedes des Gemeindevorstandes. Erstmalig in der laufenden Funk-tionsperiode von Bürgermeis-

ter Dr. Kurt Fischer gibt es einen Wechsel im Gemeindevorstand, denn Umweltgemeinderat Tho-mas Mittelberger wird mit 28. November 2012 abdanken. Er war zwölf Jahre Referent für Umwelt und Landwirtschaft. Per geheimer Wahl wurde auf Vorschlag der Grünen über Christine Vetter als neues Mitglied des Gemeindevor-standes abgestimmt. Sie wurde mit 32 Stimmen (von 36) gewählt.

PrüfauftragEin weiterer Punkt war der Auf-trag der Gemeindevertretung an den Prüfungsausschuss mit der Prüfung der Umwidmungen in der Mühlefeldstraße (Albert Ho-fer). Die Gemeindevertretung erklärt den Prüfungsausschuss ausdrücklich als das für diesen Fall zuständige Gremium. Dem Antrag stimmten alle Gemeinde-vertreter zu.

Heiße Diskussionen gab es zum Antrag von Dr. Walter Bösch, der den Gratiskindergarten und die Ausweitung der Öffnungszeiten forderte.

INFOAufgaben der „Sozialdienste gemeinnützigen GmbH“Zu den Aufgaben gehört der Betrieb von stationären, teilstationären und

Leistungsumfang der GmbH künftig auszuweiten und andere Aufgabenbe-

-

-

Christine Vetter löst Thomas Mittelber-ger als Umweltge-meinderat ab.

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24 Donnerstag, 22. November 2012

Termine

14.00 - 16.00 Uhr Kanape-Teenachmittag für Frauen Volksschule Haselstauden, Dornbirn.

19.00 Uhr Martin Tiefenthaler design by, designforum Vorarlberg,

Dornbirn.

20.00 Uhr Personal Jesus Theater

Wagabunt, TiK, Dornbirn.

20.00 Uhr Freiwild Theater-Gruppe

d‘Süosslar, Gasthaus Schwanen, Dornbirn.

20.30 Uhr Mama Illegal Film,

Spielboden, Dornbirn.

14.00 - 16.00 Uhr Kanape-Teenachmittage für Frauen Volksschule Haselstauden, Dornbirn.

14.00 - 18.00 Uhr welt weit weg aha Dornbirn.

19.30 Uhr FilmKulturClub We

nee dto talk about Kevin, Cinema 2000,

Dornbirn.

19.30 Uhr Glauben ist alles! Tilm,

Spielboden, Dornbirn.

20.00 Uhr Freiwild Theater-Gruppe

d‘Süosslar, Gasthaus Schwanen, Dornbirn.

20.00 Uhr Andreas Kruse Lebens-

begleitendes Lernen für Aktives Altern,

Funkhaus Dornbirn.

21.00 Uhr bliss - „euromission“ Konzertreihe Wirtschaft, Dornbirn.

21.00 Uhr Progressiver Rock Live-Konzert, Kulturcafé Schlachthaus,

Dornbirn.

21.00 Uhr Progressive Rock Live-Konzert, Kulturcafé Schlachthaus,

Dornbirn.

20.00 Uhr Personal Jesus Theater

Wagabunt, TiK, Dornbirn

20.30 Uhr Mama Illegal Film,

Spielboden, Dornbirn.

20.30 Uhr Jazz& David Helbock Solo

- Piano, Spielboden, Dornbirn.

21.00 Uhr kleaborarbahnteifl mit Otto Hofer, Konzertreihe Wirtschaft,

Dornbirn.

21.00 Uhr die seer - „stad“ Kon-

zertreihe Wirtschaft Dornbirn.

14.00 - 17.00 Uhr Bewerbungs-foto vom Profi aha Dornbirn.

20.00 Uhr Lustenau.Live Lange

Nacht der Musik, div. Lokale, Lustenau.

20.00 Uhr Freiwild Theater-Gruppe

d‘Süosslar, Gasthaus Schwanen, Dornbirn.

20.30 Uhr Spielbodenchor Wie

im Himmel so in Vorarlberg, Spielboden-

Dornbirn.

20.30 Uhr Ernährung betrifft uns alle! LiveMESTender, Spielboden,

Dornbirn.

21.00 Uhr Orquesta de Salsa Jazzhus Lustenau.

21.00 Uhr Triggerfinger Support:

Altered Man, Conrad Sohm, Dornbirn.

21.00 Uhr Julian le play Konzert-

reihe Wirtschaft, Dornbirn.

9.00 Uhr Wer ruft denn da? Geschichten im Ohr, Stadtbücherei Dornbirn.

20.30 Uhr It Peter Madsen & CIA play

Silent Movies, Spielboden Dornbirn.

20.30 Uhr Säle Heimat.Film im Hei-

mat.Salon Dornbirn.

21.00 Uhr The Rasmus Conrad

Sohm, Dornbirn.

20.30 Uhr Die Ökonomie des Glücks Film, Spielboden Dornbirn.

9.00 Uhr Rassenkleintierausstel-lung Messegelände, Dornbirn.

15.00 Uhr Kasperltheater Spielbo-

den, Dornbirn.

20.00 Uhr Dance inatura inatura

restaurant, Dornbirn.

20.00 Uhr Jahreskonzert der

Stadtkapelle Haselstauden, Kulturhaus,

Dornbirn.

20.30 Uhr Spielbodenchor Wi im

Himmel so in Vorarlberg, Spielboden-

Dornbirn.

20.30 Uhr Ernährung betrifft uns alle! - Food Fight Film, Spiel-

boden, Dornbirn.

15.00 Uhr Gauls Kinderlieder Schneehasen Nagobert & der klingende

Adventkalender, Spielboden, Dornbirn.

20.00 Uhr Val Reno Jazzband Restaurant Piazza, Messepark Dornbirn.

20.00 Uhr Camouflage + Pop & wave Aftershowparty, Spielboden

Dornbirn.

19.00 Uhr Selbsthilfegruppe Tinni-tus Vortrag von Dr. Udo Grosser zum Thema

„Akustische Neuromodulation bei chronisch-

tonalem Tinnitus – Therapieablauf und erste

Erfahrungen“. Anmeldung und weitere Infos

beim Vbg. Landeszentrum für Hörgeschädig-

te ([email protected], 05572/25733).

19.30 Uhr Glauben ist alles Film,

Spielboden, Dornbirn.

19.00 Uhr Landluft Baukulturgemein-

de-Preis 2012, Ausstellungeröffnung, Vor-

arlberger Architekturinstitut Dornbirn.

19.30 Uhr Joesi Prokopetz Kultur.

Leben, Kulturhaus Dornbirn.

20.30 Uhr Spielbodenchor Wie

im Himmel so in Vorarlberg, Spielboden-

Dornbirn.

20.30 Uhr Evolution der Gewalt Film, Spielboden Dornbirn.

Veranstaltungskalender 22.11. bis 5.12.2012

Di

Di

gAusstellungenSophie Thelen, Tone Fink,

Hubert Matt bis 26. November 2012, „Sagenhaeft“, Funkhaus Dornbirn.

Ilga Fels bis 26. November 2012, Felsenfeste

Lebensfreude, Gasthaus Schwanen, Höchst.

Kathrin Gunz bis 23. Dezember 2012, Aquarelle, Café Oberdorf.

Moore bis 17. Februar 2013, „Bedrohte

Kleinode in unserer Landschaft“, inatura

Dornbirn.

Ansichten XIII bis 3. Februar 2013, „Selbstportrait“, QuadrART, Dornbirn,

Vernissage: Samstag, den 10. November

2012, 17 Uhr

Zwischenbilanz.20Jahre Jubi-läumsfonds Dornbirner Spar-kasse 2012 bis 14. Dezember 2012, Sparkasse Dornbirn.

Landluft vom 28. November 2012 bis

26. Jänner 2013, Baukulturgemeinde-Preis

2012, Vorarlberger Architekturinstitut,

Dornbirn, Vernissage: Dienstag, 27. November 2012, 19 Uhr.

Sa24. November

Sa 1. Dezember9.00 Uhr Rassenkleintierausstel-

lung Messegelände, Dornbirn.

17.00 Uhr Poesie & Musik in Haslach Restaurant Haslach Dornbirn.

17.00 Uhr Gospelkonzert Pfarrkir-

che St. Christoph, Rohrbach.

19.00 Uhr Freiwild Theater-Gruppe

d‘Süosslar, Gasthaus Schwanen, Dornbirn.

So 25. November

4. Dezember

27. November

Mi28. November

Mi 5. Dezember

Do29. November

Do22. November

Fr 30. November

Fr 23. November

Mo26. November

Anz

eige

SPÜR’ DAS KINO!

EVENTHIGHLIGHTS

Nähere Informationen unterwww.cineplexx.at

Filmtipp

Breaking Dawn – Biss zum Ende der Nacht Teil 2Erleben Sie das große Finale der Twilight-Saga! Kristen Stewart und Robert Pattinson alias Bella und Edward in einem spannungsgeladenen Showdown mit leidenschaft-lichen Gefühlen und action-reichen Szenen.

20. Dez 20.15 Uhr“Die Hochzeit unserer dicksten Freundin“Nur Euro 6,50 inkl. Martini & Maltesers

LLLLLLLLLL NNN ggdLLLaLLLaLaLaLaLLLL ddddd ghLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLaLaLaaLaLaLaLaLaLaLaLaLaLaaLaaLaLaaaaaaadididddddddddddddddaadidididiiiiiiedidiiiiiiiieeesseeeeeeeieessssssesesessesssssssssss eses NNNNNNNNNNNiiNNiNigigigigigigigigigNiiggigggigiggggggggghhhigggg tthhthhhhhhgggggggghhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhgghhhtttttttthtttttttttthtttttttttththt

2. Dez. 13.30 - 17 Uhr

3 Familienfilme um je nur Euro 4 bzw. Euro 5. Für Kids gratis: Oreo Kekse und Almdudler

FFFFFFFFF yy DDD DF millyiiiFFFaFFFaFaFaFaFaFFFFaFaFaFaFFaFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFaFaFaFaFaFaFaFaFaFaFaFFFaFFFFFaFaammmmammmiiiiiiiiiiiilmiiliilylylylylylylylylyilylylylylylylyyyyyyyyyyyyyylyylyylylyy DDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDaaDDDDDDDDDDaaaayaaaDaayayayayaayayayyayayyyyyyyyyyyay

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Erleben Sie das Ballett aus dem weltbe-rühmten Bolschoi Theater in Moskau im Cineplexx Hohenems.

20.30 Uhr Jancee Pornick Casi-no Konzert, russisch-amerikanischer

Surf‘Rock‘n‘Roll, Bierhalle Linde in CH-

Balgach.

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25 Donnerstag, 22. November 2012

Aus den

Pfarreien

Pfarre Bruder KlausDornbirn - Schoren

05572/23344

Pfr. Reinhard Himmer

Pfarre St. ChristophDornbirn, Rohrbach

05572/23590

Pfr. Erich Baldauf

Fr 23.11. 7.15 Uhr Messfeier, 19 Uhr AnbetungSa 24.11. 8 Uhr MorgenlobSo 25.11. Christkönigssonntag, 18.30 Uhr Samstagvorabendmesse, 9.30 Uhr Messfeier1. Les: Dan 7,2a.13b-142. Les: Offb 1,5b-8Ev: Joh 18,33b-3717 Uhr Konzert der gospel-familyMo 26.11. 19 Uhr Rosenkranz, 19.30 Uhr MessfeierDi 27.11. 17 Uhr Taufgespräch, 20 Uhr Messfeier im Kaplan Bonetti HausMi 28.11. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum, 19 Uhr RosenkranzDo 29.11. 16.30 Uhr KleinkinderfeierFr 30.11. 7.15 Uhr Schülermesse, 14 Uhr Rohrbacher Advent, 19 Uhr AnbetungSa 1.12. 8 Uhr MorgenlobSo 2.12. 1. Adventsonntag Opfer für das Pfarrzentrum, 18.30 Uhr Samstagvorabendmesse, musikalisch gestaltet von den singing-friends, 9.30 Uhr Messfeier1. Les: Jer 33,14-162. Les: 1 Thess 3,12-4,2Ev: Lk 21,25-28.34-36Bei jeder Messfeier ist Adventkranz-segnung14 Uhr TaufeMo 3.12. 19 Uhr Rosenkranz, 19.30 Uhr Gedenkgottesdienst für die letz-ten beiden Jahren VerstorbenenDezember 2010: Katharina Canal, Michael Osternig, Paul PerleDezember 2011: Siegried Vogel, Peter Nußbaumer20 Uhr Bibel- und Konzilsrunde

Jeden Samstag18.30 Uhr Vorabendmesse

Jeden Sonntag9 Uhr, 10.30 Uhr und 19.30 Uhr hl. Messe

WerktagsmessenDienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr, Freitag 7.15 Uhr Schüler-messe

Jeden Dienstag18.30 Uhr stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle

Pfarre St. LeopoldDornbirn, Hatlerdorf

05572/22513

Pfr. Christian Stranz

Lustenau Kirchdorf

05577/82218

Pfr. Josef Drexel

Pfarre St. Peter und Paul

Do 22.11. Hl. Cäcilia, Jungfrau, Märtyrin in Rom. 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.Fr 23.11. Hl. Kolumban, Abt, Glaubensbote, 7.15 Uhr Schülermes-se in der Volksschule. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. *Sa 24.11. Hl. Andreas Dung-Lac, Priester und Gefährten, Märtyrer. 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit (Kaplan), 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend.So 25.11 Hochfest Christkönig, letzter Sonntag im Kirchenjahr. Zählsonn-tag, Cäciliensonntag. 9 Uhr Messfeier – Opfer für den Kirchenchor (Musik Kirchenchor, Gounod, Messe breve) 18 – 19 Uhr eucharistische Anbetung in der Marienkapelle (bis 18.30 Uhr stilles, danach gestaltetes Gebet. Sie können gerne auch nur an einem Teil der Stunde teilnehmen. Herzliche Einladung). 19 Uhr Messfeier – Opfer für den Gospelchor SingRing (Musik Gospelchor SingRing).

*außer bei einer Beerdigung

Do 22.11. 8 Uhr Schülergottesdienst der 1.+ 2. Klassen, 19.30 Uhr AbendmesseFr 23.11. 9 Uhr MessfeierSa 24.11. 18.15 Uhr Beichtgelegen-heit, 19 Uhr SovorabendmesseSo 25.11. Christkönig 9.30 Uhr Gottesdienst mit KirchenchorMo 26.11. 9 Uhr MorgenlobDi 27.11. 9 Uhr Messfeier, 19.30 Uhr Teilen-GruppeMi 28.11. 19.30 Uhr Abendlob, 20.15 Uhr CSI Informations- und Gebets-abendDo 29.11. 19 Uhr Stille Anbetung, 19.30 Uhr Messfeier für Ehen und FamilienFr 30.11. 9 Uhr MessfeierSa 1.12. 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 19 Uhr SovorabendmesseSo 2.12. 1. Advent 9.30 Uhr Gottes-dienst mit KinderelementMo 3.12. 9 Uhr MorgenlobDi 4.12. 6 Uhr Rorate, anschl. Frühstück im PfarrheimMi 5.12. 19.30 Uhr AbendlobDo 6.12. 19 Uhr Stille Anbetung, 19.30 Uhr Messfeier um geistliche Berufe

Pfarre Maria Heimsuchung

Dornbirn, Haselstauden

05572/23103

Pfr. Walter Metzler

Sa 24.11. 18.30 Uhr VorabendmesseSo 25.11., Christkönig, 8 Uhr Messfeier, 9.30 Uhr Festgottesdienst mit dem KirchenchorMo 26.11. 9 Uhr Hl. Messe in der Bachgasse 2, 18.30 Uhr RosenkranzDi 27.11. 8.30 Uhr Messfeier, 18.30 Uhr RosenkranzMi 28.11. 8.30 Uhr Messfeier, 17.30 Uhr Martinifeier für den Kindergarten HaselstaudenDo 29.11. 19 Uhr MessfeierFr 30.11., Hl. Andreas, Apostel 7.40 Uhr Wortgottesfeier für die 1. Schulstufe der Vorarlberger Mittel-schuleSa 1.12. 18.30 Uhr Vorabendmesse, mit Segnung der mitgebrachten Adventkränze

Pfarre St. MartinDornbirn 05572/22220

Pfr. Josef Schwab

Sonn- und Feiertage8 Uhr Messfeier10 Uhr Messfeier19.30 Uhr Messfeier

An WerktagenDienstag19 Uhr Abendmesse mit anschließen-der AnbetungMittwoch8.15 Uhr FrauenmesseFreitag18 bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit18.30 Uhr Rosenkranz19 Uhr Abendmesse

In der Adventszeit:Dienstag6 Uhr jeweils Roratemesse mit anschließendem Frühstück im Pfarrzentrum, keine AbendmesseSamstag7.30 Uhr jeweils Roratemesse

BesonderesSo 18.11. Caritassonntag 10 Uhr Familiengottedienst; anschließend PfarrcafeSo 25.11. Christkönigsfest 10 Uhr Gestaltung durch den Vorarlberger Chorverband unter der Leitung von Oskar Egle 1. Adventsonntag, 2.12. 10 Uhr Messfeier mit Kinderelement und AdventkranzweiheDi 4.12. 14.30 Uhr Messfeier mit KrankensalbungFr 7.12. 19 Uhr Jahrtagsmesse für Emma Herzberger, Herbert Greinwal-der, Walburga Hefel, Walter Marchl, Bruno Ausserhofer, Viera Lazarovska und alle im Dezember Verstorbenen Pfarrangehörigen. Sa 8.12. Maria Empfängnis 8 Uhr, 10 Uhr, 19.30 Uhr Messfeier

Kapelle MühlebachJeden Mittwoch 19 Uhr Kapellenmes-se, jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Andacht

Tauftermine:25. November um 14 Uhr und 15 Uhr, davor am Dienstag, 20. November um 18.30 Uhr Taufgespräch im Pfarrheim

Bibelteilen im PfarrheimMittwoch, 5. Dez. und 19. Dez. 201216. Jänner 2013 sowie am 30. Jänner 2013, jeweils 20 Uhr im Pfarrheim

RoratemessenDienstag, 4./11. und 18. Dezember6 Uhr mit anschl. Frühstück im Pfarrheim

Abendlob im Altarraum der KircheDonnerstag, 13. Dezember, 10. Jänner, sowie am 24. Jänner jeweils um 20.15 Uhr (!)

Besondere GottesdiensteFr 23.11. 19.30 Uhr Rosenkranz So 25.11. Christkönig, Opfer CARITAS-Inlandshilfe, 9 Uhr Gottesdienst, Cäcilienmesse mit der Musikgesell-schaft Hatlerdorf, 19.30 Uhr Gottes-dienst mit rhythmischen LiedernDo 29.11. 21 Uhr Abendlob im Altarraum der KircheFr 30.11. 19.30 Uhr Rosenkranz Sa 1.12. 18.30 Uhr Startgottesdienst zur FirmvorbereitungSo 2.12. 1. Adventsonntag, Monats-opfer. Weihe der Adventkränze bei allen Gottesdiensten, 9 Uhr Gottes-dienst, 10.30 Uhr Familiengottes-dienst, anschließend Schnitzelessen im Pfarrheim, 19.30 Uhr AbendmesseDo 6.12. Priesterdonnerstag, 8.15 Uhr Werktagsmesse, mit dem Opfer unterstützt die Pfarre einen Priester-studenten. Von 9 bis 10.30 Uhr sind Mütter oder Väter, mit Kindern bis zu 5 Jahren zum Frühstück ins Pfarrheim eingeladen

So 2.12., 1. Advent 8 Uhr Messfeier9.30 Uhr Messfeier, anschl. Pfarrcafé14 Uhr TaufeMo 3.12. 9 Uhr Hl. Messe in der Bachgasse 2, 18.30 Uhr Rosenkranz Di 4.12. 6 Uhr Rorate, anschl. Frühstück im Pfarrheim, 18.30 Uhr RosenkranzMi 5.12. 8.30 Uhr Messfeier, 18.30 Uhr RosenkranzDo 6.12. Hl. Nikolaus von Myra 19 Uhr Jahrtagsgottesdienst für Edith Streitler, Elisabeth Mähr, Georg Kaufmann, Siegfried Wurzer, Herta Dünser, Werner Rohner und für alle im Dezember VerstorbeneFr 7.12. 7 Uhr Rorate in Heilgereuthe, 17 Uhr Nikolausfeier in der KircheSa 8.12., Hochfest Maria Erwählung 8 Uhr Messfeier, 9.30 Uhr Festgottes-dienst, mitgestaltet vom KirchenchorSo 9.12., 2. Advent 8 Uhr Messfeier, 9.30 Uhr Messfeier

Pfarre Hl. Maria Magdalena, EbnitSo 25.11., Christkönig 10 Uhr MessfeierSo 2.12., 1. Advent 10 Uhr MessfeierSa 8.12., Hochfest Maria Erwählung KEINE MessfeierSo 9.12., 2. Advent 10 Uhr Messfeier

Di 4.12. 7 Uhr Labyrinthmeditation, 17 Uhr Messfeier im Kaplan Bonetti HausMittwoch, 5.12. 6 Uhr Rorate, musi-kalisch gestaltet vom Kirchenchor, 19 Uhr RosenkranzFr 7.12. 7.15 Uhr Schülermesse, 19 Uhr Anbetung

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26 Donnerstag, 22. November 2012

FranziskanerklosterDornbirn

05572/22515

Pater Wenzeslaus Dabrowsci

Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. MessenDo 19 Uhr Hl. MesseSa 6.30 und 17 Uhr VorabendmesseSo 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen

Pfarre RheindorfLustenau, 05577/82404

Pfr. Thomas Sauter

Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 UhrSa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit:Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung:Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtags-gottesdienst

Do 22.11. 18 Uhr Hl. Messe Fr 23.11. 6.45 Uhr Hl. Messe Sa 24.11. 6.45 Uhr Hl. Messe, 16 Uhr Rosenkranz vor dem Allerhei-ligsten, 16.30 Uhr Stille Anbetung, 17 Uhr Vesper, 14 – 19 Uhr Oase der Barmherzigkeit im Meditationsraum mit Domherr Christoph Casetti aus Chur als Hilfestellung für Menschen in Ehekrisen, Trennung, Scheidung und für WiederverheirateteSo 25.11. 7.30 Uhr Festmesse zum Hochfest Christkönig, 17.15 Uhr Ves-per mit AnbetungDi 27.11. 9 Uhr Hl. Messe, 19.30 Uhr Ehe-AuffrischungsabendMi 28.11. 6.45 Uhr Hl. Messe, 9.30 Uhr FrauengebetskreisDo 29.11. 18 Uhr Hl. Messe Fr 30.11. 6.45 Uhr Hl. Messe Sa 1.12. 6.45 Uhr Hl. Messe, 16 Uhr Rosenkranz vor dem Allerheiligsten, 16.30 Uhr Stille Anbetung, 17 Uhr Vesper So 2.12. 7.30 Uhr Sonntagsmesse mit Adventkranzweihe, 17.15 Uhr Vesper mit Anbetung

St. JosefsklosterLauterach

05574/71228

WOCHENENDDIENSTE DER ÄRZTE IN DER REGIONÄrztebereitschaftsdienst Tel.: 141

Dornbirn - 10-12 Uhr und 17-18 UhrSa 24.11. Dr. Winsauer PaulTel.: 05572/24137 od. 29430So 25.11. Dr. Andexlinger AlfredTel.: 05572/21941Sa 1.12. Dr. Sprickler GabrieleTel.: 05572/20365 od. 0664/3044670So 2.12. Dr. Loitz BrunoTel.: 05572/386660

Lustenau - 10-12 Uhr und 17-18 UhrSa 24.11. und So 25.11.Dr. Gruber WilhelmTel.: 05577/84000Sa 1.12. und So 2.12.Dr. Bader BernhardTel.: 05577/82351

Schwarzach - 10-11 Uhr und 17-18 UhrSa 24.11. und So 25.11.Dr. Tonko Michael, WolfurtTel.: 05574/71322Sa 1.12. und So 2.12.Dr. Plötzeneder Rosmarie, SchwarzachTel.: 05572/58839

ÄRZTEAPOTHEKENAPOTHEKENDIENST DORNBIRN

Bereitschaftsdienst jeweils von 8 bis 8 Uhr am nächsten Morgen (außer Mittagsdienst an Werktagen)

Do 22.11. Lebensquell Apotheke,

Haselstauderstraße 29a

Fr 23.11. Christopherus Apotheke,

Rohrbach 45

APOTHEKENDIENST LUSTENAU - HÖCHSTVon Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst.Montag: Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau

Dienstag: Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst

Donnerstag: Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau

Freitag: Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau

Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr)Sa 24.11. und So 25.11.Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau

ZAHNÄRZTLICHER NOTDIENST BEZIRK DORNBIRN

Sa 24.11. und So 25.11., 17-19 Uhrd-r Vilimek Veronika, Schlosserplatz 13, Hohenems, Tel.: 05576/74257Sa 1.12. und So 2.12., 17-19 UhrDr. Holzmüller Sonja, Moosmahdstra-ße 1a, Dornbirn, Tel.: 05572/54111

Evangelische Pfarr-gemeinde A.u.H.B.

Dornbirn

05572/22056

Pfr. Michael Mayer

So 25.11. 10 Uhr in Dornbirn Gottesdienst mit Abendmahl EwigkeitssonntagSo 2.12. 10 Uhr in Dornbirn Familien-gottesdienst anschl. AdventbasarSo 25.11. 8.30 Uhr in LustenauGottesdienst

Dornbirn, Sandgasse 7a und

Lustenau, Reichsstraße

05573/84519

Neuapostolische Kirchen

GottesdiensteSo 25.11. in Dornbirn um 9.30 Uhr Mi 28.11. in Dornbirn um 20 UhrSo 2.12. in Dornbirn um 9.30 Uhr mit allen Gemeinden „Kinder in die Mitte der Gemeinde“Mi 5.12. in Dornbirn um 20 Uhr mit Bregenz und Lochau mit Bez. Apostel Fehlbaum

Pfarre HasenfeldLustenau, 05577/84372

Pfr. Anton Cobzariu

Mo, Do, Sa 7 Uhr Hl. Messe Di, Mi und Fr 19 Uhr Abendmesse Sa 18 Uhr Va-Messe So 9 Uhr Sonntagsmesse

Sa 24.11. Apotheke im Messepark,

Messestraße 2

So 25.11. Stadt-Apotheke,

Marktstraße 3

Mo 26.11. St. Martin-Apotheke,

Eisengasse 25

Di 27.11. Salvator-Apotheke,

Marktstraße 52

Mi 28.11. Oswald-Apotheke,

Moosmahdstraße 35

Do 29.11. Apotheke im Hatlerdorf,

Hatlerstraße 35

Fr 30.11. Lebensquell Apotheke,

Haselstauderstraße 29a

Sa 1.12. Apotheke im Messepark,

Messestraße 2

So 2.12. Christopherus Apotheke,

Rohrbach 45

Mo 3.6. Stadt-Apotheke,

Marktstraße 3

Di 4.12. St. Martin-Apotheke,

Eisengasse 25

Mi 5.12. Salvator-Apotheke, Marktstraße 52

Sa 1.12. und So 2.12.Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst

Premiere. Am Spielboden in Dornbirn findet am 23. November die Premiere zur Ei-genproduktion des Spielbodenchors statt. „Wie im Himmel so in Vorarlberg“ lautet der Titel der Produktion, Text und Regie stam-men von Daniela Egger, Chorleiterin ist Bet-tina Rein, Choreograf Masasimo Aspirante. Die Musik zu diesem Stück lieferten Bettina Rein, Hildegard Großsteiner-Frei, Herwig Hammerl und Rolf Aberer. Über 40 Inter-views mit Menschen in Vorarlberg - solche, die im Land geboren wurden, die zugezogen oder weggezogen sind oder im Grenzgebiet leben - bilden die Grundlage für das Libretto der Autorin Daniela Egger. Sie bietet, gemein-sam mit den vier Komponisten, ein musika-lisches Bild über das Land. Eine spannende und sicherlich hoch interessante Produktion des Spielbodenchors. Am 24. und 27. Novem-ber gibt es noch zwei weitere Aufführungen.

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27 Donnerstag, 22. November 2012

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Chef-Sein leicht gemacht

Die Anforderungen an unsere Führungskräfte werden immer höher. Noch nie waren sie mit Themen wie schlechtes Betriebs-klima, Frustration am Arbeits-platz, Burn-Out und daraus re-sultierende hohe Fluktuationen mehr konfrontiert als in der heu-tigen Zeit. Eine Zeit, in der Hek-tik, Stress, Sorgen und Ängste den Tagesablauf vieler Menschen be-stimmt. Olga Netzer legt in Ihrem Buch anhand vieler Beispiele aus der Praxis kurz und prägnant die wichtigsten Kernthemen der Mit-arbeiterführung mit möglichen Problemlösungen dar.

Die Autorin hat sich nach Ihrem Studium jahrelang in der Personal-wirtschaft großer Unternehmen mit Führungskräften auf allen Ebenen beschäftigt. Sie zeigt ein-fach und überzeugend, wie Sie zu einem authentischen Führungsstil gelangen können. Als erfolgrei-cher Chef sind Sie glaubwürdig, konstant, konsequent, echt und natürlich. Sie schaffen Vertrauen, überzeugen und wirken als Vor-bild. Mittels zahlreicher Tipps aus der Praxis können Sie Ihre Mitar-beiter zu unternehmerischen Best-leistungen führen. (pr)

AutorinOlga Netzer

INFO„Chef-Sein leicht gemacht“ ist im Buchhandel und im Internet um EUR 14,90 erhältlich ISBN 978-3-200-02749-7.

Singende Kirche. Am Sonntag, 25. November feiert der Chorver-band Vorarlberg in der Pfarrkirche St. Martin, mit einer musikalischen Got-tesdienstgestaltung den Abschluss des 150. Jubiläumsjahres. Gemeinsam bringen die Sängerinnen und Sänger unter der Leitung von Oskar Egle die Pfarrkirche St. Martin zum Klingen. Als Zeichen der Gemeinschaft bilden je zwei Choristen der Mitgliedschöre den Ansingchor, der in der Apsis Auf-stellung nimmt und von dort aus mit allen anderen Sängerinnen und Sän-gern in der Kirche singt. An der Orgel spielt Thomas Thurnher. Sonntag, 25. November, 10 Uhr in Dornbirn, Pfarrkirche St. Martin. (ver)

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28 Donnerstag, 22. November 2012

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Regional-Wetter am Wochenende

Lukas AltonPräsentiert von:

Feldkirch, Reichsstraße 160 - 162Telefon: 05522 72014

Dornbirn, Schlossgasse 15Telefon: 05572 201238-0

www.puempel.at

Am Freitag Hochnebel über den Tälern. In den höheren Lagen meist bedeckt und nur zwischendurch kurz sonnig. Unterhalb der Nebelgrenze recht kühl mit maximal 6 Grad, darüber erreichen die Werte 6-10 Grad.

Der Samstag fällt überwiegend bedeckt aus. Die Chancen für Niederschlag sind in geringem Maße vorhanden, es sollte jedoch meist trocken bleiben. Der Hochnebel könnte sich im Tagesverlauf auflösen - unsichere Entwicklung!Am Sonntag allmählich aufkommender Föhneinfluss. Somit wird es zumindest in der Höhe und dort wo der Föhn sich bemerkbar macht deutlich milder.

Anfang der neuen Woche vermutlich noch föhnig.

Danach deutet der Trend auf ein Ende der schon über 2 Wochen anhaltenden Trockenperiode hin. So sollte es dann endlich klappen mit den erhofften Niederschlägen für die Bergregionen, die schon sehnlichst auf Neuschnee warten.

Genaue Infos zum aktuellen Wetter auf www.wetterring.at

Freitag Samstag Sonntag

Min: 6° / Max: 9° Min: 4° / Max: 12°

Trend

Min: 1° / Max: 8°

G a r t e n t i p p v o n ORF -Fernsehgärtner H e r b e r t G e r i n g e r jeden Montag in ORF 2 in Vorarlberg Heute

www.gartenparkgeringer.at

Herbert Geringer informiert Festlicher Advent in der Wohnung

Liebe Leserin, lieber Leser, wie-derholt werde ich gefragt, was macht eigentlich ein Gärtner im Winter?

Zugegeben, einen Winterschlaf würden wir Gärtner gerne bean-spruchen und der wäre mit Sicher-heit auch verdient, aber diese ver-diente Ruhephase räumen wir nur den winterharten Pflanzen ein. Jetzt, in den Herbst- und Winter-monaten, wenn wir uns alle gerne in unsere behagliche Wohnung zurückziehen, schenken wir unse-re Aufmerksamkeit verstärkt un-seren Zimmerpflanzen und einer gut inszenierten Raumdekorati-on. Bereits in zwei Wochen feiern wir den ersten Adventsonntag. Eine Zeit, die geprägt ist von einer romantischen Atmosphäre, duf-tenden Tee, Glühmost oder Glüh-wein, schimmernden Kerzenlicht, gemütlichen Abenden im Kreise der Familie oder lieben Freunden.

Winterschmuck auf Balkon, Ter-rasse und im Eingangsbereich:Auch während der kalten Jahres-zeit gibt es Pflanzen, die jetzt mit wunderschönen attraktiven Blü-ten begeistern.

So übersteht die Christrose, Erika, Heidekraut und so weiter

problemlos tiefere Temperaturen. So ein blühendes Ensemble bringt man mit immergrünen Pflanzen wie Muschelzypresse, Eibe usw. besonders zur Geltung.

Wichtig: Wenn Sie die Pflanzen in Töpfen ansiedeln, achten Sie bitte

darauf, daß das Wasser zügig ab-fließen kann. Die Pflanzen tolerie-ren keine stauende Nässe.

Blühende Pflanzen gehören ein-fach dazu!Alpenveilchen, Orchideen, Weih-nachtssterne sind wahre Klassi-ker und in unseren Wohnungen geradezu unentbehrlich. Das Al-penveilchen feiert in den letzten Jahres ein fulminantes Come back. Wichtig beim Alpenveilchen sind:• ein heller Standort • kühle Temperaturen • Gießen mit Fingerspitzengefühl

– am besten von Unten über ei-nen Untersetzer. Das Alpenveil-chen toleriert keine stauende Nässe. Die Knollen der Alpen-veilchen faulen leicht.

Übrigens, so eine blühende Zim-merpflanze kann man ganz ein-fach „weihnachtlich drapieren!“

Mit ein bisschen Kreativität, blühenden Farbtupfern, harzig duftendem festlichem Grün insze-nieren Sie in Ihrer Wohnung eine Atmosphäre, die Lebensfreude vermittelt. (hg)

Herbert Geringer

INFO

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29 Donnerstag, 22. November 2012

Baufortschritt. Sehr weit gediehen sind die Arbeiten am neuen Kindergarten Rheindorf. Nach der Eröffnung besteht ein zusätzlicher Bedarf an 3,5 Dienst-posten, die bei der Gemeinde-vertretungssitzung in Lustenau beshlossen wurde. In der Markt-gemeinde sind knapp 330 Vollzeit-planstellen budgetiert, rund 400 MitarbeiterInnen sind in Teil- und Vollzeit beschäftigt. Für 2013 ist auch eine Verstärkung im Bereich der Wirtschaftsabteilung geplant. Eine halbe Stelle wird außerdem für den Bereich Familie, Bildung und Kultur geschaffen. Für die bereits bestehende Stelle (2012 schon berücksichtigt) Baurecht ist derzeit ein Auswahlverfahren am Laufen. Mit der Bestellung die-ser Funktion soll im Bauamt eine Baurechtsabteilung geschaffen werden. Der Rahmenplan wurde einhellig angenommen.

Hotelprojekt ist „auf Schiene“Alle Genehmigungen für das neue Business-Hotel an der Einfahrt Lustenau vorhanden

Es war ein langer und harter Weg, doch jetzt kann Initiator Manfred Welte aufatmen. Alle Genehmi-gungen fürs Business-Hotel in Lustenau liegen vor.

Gleich am ersten Kreisverkehr von Dornbirn kommend entsteht in den kommenden Monaten ein neues Business-Hotel. Das Haus wird fünfstöckig, 117 Zimmer, fünf Seminarräume, eine Bar und ein Restaurant sind geplant, mit dem Bau könnte schon demnächst begonnen werden.

Dieser Tage erhielt Manfred Welte, der mit Investoren hinter diesem Projekt steht, nicht nur die gewerberechtliche Genehmigung der Bezirkshauptmannschaft - die Baubehörde Lustenau gab ebenso „grünes Licht“ wie das Straßen-

bauamt (Zufahrt zum Hotel). Für die Marktgemeinde Lustenau war es wichtig, dass das Hotel auch als „Visitenkarte“ am Ortseingang dient. Deshalb gab es auch einige Diskussionen über das äußere Er-scheinungsbild, es gab einige Um-planungen.

Zwölf Millionen Euro werden in den Standort investiert, Manfred Welte hat längst einen Vertrag mit der Betreiberkette „Amedia“ in der Tasche.

Die Detailplanung durch den Architekten, Dieter Gross, ist im Gange, dieser Tage wird sich auch entscheiden, welches Bauunter-nehmen zum Zuge kommt. Noch in diesem Winter soll mit dem Aushub begonnen werden, eine Bauzeit von zwölf Monaten bis zur Eröffnung ist angedacht. (red)

Manfred Welte steht an de Spitze der Investoren für das Business-Hotel,das am Ortseingang von Lustenau gebaut wird.

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30 Donnerstag, 22. November 2012

Ein Fall für Gunnar, Sigi und IngoVolkstheater-Premiere mit dem Stück „Ein Fall für GSI“ mit drei „echten Kerlen“

Wenn die Polizei nicht mehr wei-ter weiß . . . Wenn die Sicherheits-direktion das Handtuch wirft . . . Und Vorarlberg wieder einmal am Abgrund steht . . . Dann werden sie angerufen: Gun-nar, Sigi und Ingo - kurz GSI! Quer durch Raum und Zeit löst das tollpatschigste Detektivtrio seit Inspektor Clouseau die Fälle, die Vorarlberg bewegt haben oder erst noch bewegen werden. Seien Sie live dabei, wenn Montafoner Saubauern im Jahre 1582 um ihr Erspartes bangen. Fiebern Sie mit, wenn der Anschluss Vorarlbergs ans Deutsche Reich verhindert werden muss. Und sollte 2013 der Bodensee schrumpfen, während in Rio der Zuckerhut schmilzt – dann steht zu befürchten, dass hinter allem wieder einmal der Erzbösewicht dieser Welt steht: Bartholomäus Flatz.

Nur mit drei Mikrofonen und einem ganzen Arsenal an Tönen, Stimmen, Geräuschen bewaff-net begeben sich im neuen Stück George Nussbaumer, Stefan Vögel und Bernie Weber auf die Suche nach dem Bösen.

Das EnsembleStefan Vögel wurde im Jahr 1969 in Bludenz geboren und wuchs in Gurtis auf. Nach einem Stu-dium (Wirtschaftsinformatik) wandte er sich schon bald ganz dem Theater zu. Erfolge feierte er mit seinem Mundart-Kabarett ‚Grüß Gott in Voradelberg‘, das in mehreren Fortsetzungen zu einem der erfolgreichsten Vorarl-berger Bühnenstücke wurde. In den vergangenen Jahren hat sich

Vögel auch als Komödienautor einen internationalen Namen ge-macht. Seine Stücke „Eine gute Partie“, „Süßer die Glocken“, „Achtung Deutsch“ wurden mit großem Erfolg im In- und Aus-land inszeniert. Er zählt zu den meistgespielten Dramatikern des deutschen Sprachraums. Stefan Vögel ist verheiratet und Vater dreier Kinder. Mit der Gründung seines Vorarlberger Volkstheaters im Jahre 2007 erfüllte er sich ei-nen Kindheitstraum.

George Nussbaumer als die „schwärzeste Stimme im Alpen-land“ ist der blinde Pianist und Musiker durch hunderte von Kon-zertauftritten längst bekannt. Zu seinen Vorbildern gehören Bob Dylan, Tom Waits und Randy Newman. Veröffentlichung zahl-reicher CDs. 1997 vertrat er Öster-reich im Eurovision Song Contest

mit dem Mundart-Gospel „Weil’s dr guat got“. Vielbeschäftigt auch als Radio-Sprecher. Beim VoVo-Ball präsentierte er als Komiker sein Talent als Stimmenimitator. 2008 Premiere als Bühnenschau-spieler am Landestheater Schles-wig-Holstein im Ballett „Medea“ in der Rolle des „blinden Sehers“. Im Oktober 2010 präsentierte er die neue Solo-CD „Offroader“.

Bernie Weber: Erste Auftritte im Alter von sechs Jahren als Heintje-

Double bei Kaffeekränzchen. Key-boarder und Sänger in der ersten Band „Kuddelmuddel“. Sänger, Akkordeonist, Mundharmonika-Spieler von „Never do well“ und „Twist of Fate“ - im Vorprogramm unter anderem bei Bob Dylan und Joe Cocker. 1998 kabarettistische Gehversuche mit Mick Rieser und George Nussbaumer. Gründer von „Schellinski“ sowie eigene Chansons und bislang vier CD-Veröffentlichungen.

INFO„Ein Fall für GSI“Termine Kulturbühne AmBach in Götzis: 22., 23., 24., 25., 26., 29. und 30. November, 1., 2., 3., 6., 7., 8., 10., 12., 13., 14., 15., 17., 19., 20., 29. und 31. Dezember. Beginn jeweils um 20 Uhr, die Sonntagsvorstellungen sind um 18 Uhr. Weitere 14 Gastspiele unter anderem in Dornbirn (am 4. Jänner) oder Lustenau (20. März).Karten: Bei Ländleticket sowie Raiffeisenbanken und Sparkassen.

Gunnar, Sigi und Ingo sind die Ermittler im neuen Stück „Ein Fall für GSI“.

Gospelkonzerte. Die Gospel Family startet auch heuer wieder zu einer kleinen Konzertreihe durch Vorarlberg, um das Publikum mit Musik und Emotionen zu begeistern. Bekannte Black Gospel, White Gospel und Eigenkompositionen sind im neuen Programm enthalten. Eine vierköpfige Band mit Christof Waibel von den „Tequilla Sharks“ sorgt für den richten Sound dazu. Ausdrucksstarke Solisten und über 60 begeisterte Sän-gerinnen und Sänger laden die Besucher ein zum Mitsingen und Klatschen. Bei allen Konzerten ist freier Eintritt. Dornbirn: Sonntag, 25. November, 17 Uhr Kirche St. Christoph/Rohrbach; Bregenz: Samstag, 1. Dezember, 19 Uhr Kirche Maria Hilf; Feld-kirch: Sonntag, 2. Dezember, 17 Uhr Kirche Hl.Familie/Tisis; Kummenberg: Sonntag, 9. Dezember, 17 Uhr Kirche Hl. Niko-laus Altach. Mehr Infos: www.gospel-family.at (ver)

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Weihnachtseinkauf in Dornbirn und Lustenau

Geschenke für Genießer

T 05577 [email protected]

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Großer Andrang herrschte an den Infoständen der insgesamt 19 Hochschulen, FHs und Unis, die im Rah-men von „check-it-out“ an der FH Vorarlberg in Dornbirn zu Gast waren. Der Infotag wurde von rund tausend Schü-lerInnen genutzt, um persönliche Beratung und Auskünfte zu Studium und anderen Wegen nach der Matura einzu-holen. Neben den Hochschulen waren auch verschiedene Beratungsstellen wie das Bifo, das AMS und das aha zu Gast an der FHV. Auch das Militärkommando, das Landespolizeikommando sowie die Zivildienststelle des Landes boten den SchülerInnen die Möglichkeit, im persönlichen Gespräch Fragen zu stellen und sich beraten zu lassen. Interessierte SchülerInnen aus dem ganzen Land nutzten die Gelegenheit, alle unter einem Dach anzutreffen. Ein besonderer Schwerpunkt war auch heuer dem Thema „Zukunft Technik“ gewidmet. Studierende und DozentInnen verschiedener technischer Studiengänge aus fünf FHs bzw. Unis präsentierten in Kurzvorträgen spannende Projekte und Themen aus ihrem Fach. Dabei ging es vor allem darum, zu veranschaulichen, wie vielseitig und interessant Technik ist und zukünftig mehr Studierende für die technischen Studiengänge zu gewinnen.

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Der Lustenauer Christkindle-markt und die große Krippen-ausstellung locken von Freitag, 30. November, bis Sonntag, 2. Dezember, Groß und Klein aus den Häusern. Das traditionelle Angebot, die vorweihnachtli-che Stimmung und ein schönes Rahmenprogramm zeichnen den Markt am Kirchplatz aus.

Es duftet nach Lebkuchen, die Kinderaugen leuchten, man lauscht weihnachtlichen Klängen und trifft Freunde und Bekann-te. Eine große Auswahl an krea-tivem Kunsthandwerk, schöner Weihnachtsdekoration, Literatur, weihnachtlichen Delikatessen und Weinen dient als Inspiration für die zahlreichen Besucher. An den 35 Marktständen oder in den umliegenden Lustenauer Fach-geschäften findet sich eine be-achtliche Auswahl an originellen Geschenkideen, individuelle und

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mmt Weihnachtsstimmung auf auer Christkindlemarkt mit Krippenausstellung ab 30. November

kompetente Beratung steht dabei im Mittelpunkt.

Der Christkindlemarkt ist ein Erlebnis für die ganze Familie. Auch in diesem Jahr gibt es ein Christkindlepostamt für Kinder am Stand „Frauenbund Luste-nau“. Die Kinder können dort ihre ausgefüllten Wunschzettel direkt ans Christkind schicken. Im Kin-derzelt neben dem Sutterlüty-Ein-gang, das von der Mäusegruppe des Kindergarten Hasenfeld mit selbst gemachten Weihnachtsku-geln geschmückt wird, können die Kleinen gemeinsam mit den Kon-ditoren von der Café-Konditorei König Lebkuchen verzieren und

beim Team vom „s´Lädil“ darf ge-bastelt werden. Außerdem gibt es Schafe zum Streicheln, kostenlose Kutschenfahrten durch Lustenau und auch der Nikolaus besucht den Markt. Glasbläser Hilmar Zschiedrich zeigt Kindern und Erwachsenen wie schon seit 150 Jahren auf traditionelle Art und Weise Weihnachtsschmuck aus Glas gefertigt wird.

An die 100 Weihnachtskrippen im heimatlichen und orientali-schen Stil werden bei der Krip-penausstellung präsentiert. Sie wurden in zahlreichen Kursen des Krippenvereins Lustenau gebaut

Der Nikolaus besucht den Christkindle-markt an allen drei Tagen.

ÖFFNUNGSZEITENLustenauer Christkindlemarkt & KrippenausstellungFreitag, 30. November 14 – 21 UhrSamstag, 1. Dezember 10 – 21 UhrSonntag, 2. Dezember 10 – 18 UhrKirchplatz & Reichshofsaal Lustenau

und können während den Aus-stellungszeiten im Reichshofsaal besichtigt werden. Dort findet am Sonntag, den 2.12., um 10.30 Uhr auch die Krippensegnung statt. In diesem Jahr ist die Son-derschau „Schätze aus dem Krip-penfundus“ zu sehen. Zusätzlich werden vom Team des Restaurant s’Rathaus Accessoires, Geschenk-ideen, Weihnachtsartikel und vie-les mehr zum Dekorieren im Foy-er des Saals angeboten.

Weihnachten ist auch die Zeit des Miteinanders: Zahlreiche So-zialeinrichtungen verkaufen krea-tive Bastelsachen und Leckereien,

die großteils selbst gefertigt sind und einem sozialen Zweck zu Gute kommen. Das traditionelle Lebkuchenhaus wird am Freitag von der Volksschule Hasenfeld und Volksschule Rotkreuz betreut. Am Samstag verkauft die Lebens-hilfe Lustenau die süßen Leckerei-en. Am Sonntag erfolgt der Leb-kuchenverkauf dann durch das CF-Team Vorarlberg und Tirol. Es handelt sich um einen Verein zur Unterstützung von Personen, die an der Stoffwechselkrankheit Cystische Fibrose bzw. Mukovis-zidose leiden. Die Krankheit ist fortschreitend und bislang nicht heilbar. Gespendet werden die Lebkuchen von den Lustenauer Bäckern Pepe‘s Backstüble und Dorfbeck sowie von der Bäckerei Beirer aus Hard. Unterstützt wird die Aktion zusätzlich von der Raiffeisenbank Lustenau.

Organisiert wird der Christ-kindlemarkt von Lustenau Mar-keting und der Marktgemeinde Lustenau. (ver)

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Visionär: LifeCycle Tower ONEWeltweit erster ungekapselter Holz-Hybrid-Hochbau in Dornbirn eröffnet

Am Montag trafen sich in Dorn-birn die Baufachwelt sowie zahl-reiche Gäste, um ein Leuchtturm-projekt im mehrgeschossigen Holzbau feierlich einzuweihen: den LCT ONE von Cree. Der achtstöckige LCT ONE ist das erste Gebäude, an dem das in einem mehrjährigen Forschungs-prozess entwickelte modulare und flexibel nutzbare Bausystem für nachhaltige Gebäude einge-setzt wurde.

Bei Entwicklung und Design fe-derführend war der Vorarlberger Architekt und Holzbauspezialist Hermann Kaufmann. Bevor Doris Bures, Bundesministerin für Ver-kehr, Innovation und Technologie das achtgeschossige Holz-Hybrid-Gebäude zusammen mit dem Bauherrn Hubert Rhomberg eröff-nete, diskutierten Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Architek-tur im „Building Dialogue“ Her-ausforderungen und Lösungen für den Städtebau der Zukunft. Mehr als 200 Gäste folgten der Einladung des Bauherren Cree GmbH um die Eröffnung des im Herbst 2012 fertiggestellten De-monstrationsgebäudes zu feiern und den außergewöhnlichen Bü-roturm ausgiebig zu erkunden. Bgm. Wolfgang Rümmele begrüß-te die Gäste und sprach über die Bedeutung des innovativen Bau-projektes für die Stadt und über die Verdienste des Unternehmens Rhomberg, insbesondere für die

Umwandlung des Textilstandorts Rhomberg’s Fabrik in ein moder-nes, über die Region hinaus weg-weisendes Gewerbegebiet.

Etappenziel erreichtHubert Rhomberg, Initiator des Bausystems, beschrieb zu Beginn der Veranstaltung seine Vision: „Nachdem wir schon früh erkannt haben, dass Ressourceneffizienz im 21. Jahrhundert zu einer wirt-schaftlichen Notwendigkeit wer-den wird, hatten wir die Vision eine nachhaltige Baulösung für den urbanen Raum zu entwi-ckeln, die den Ressourceneinsatz drastisch reduziert, international

anwendbar ist und damit die Chance hat, die Bauwirtschaft massiv zu verändern. Dabei sind wir auf zwei wesentliche Lösungs-pfade gestoßen, den Einsatz der nachwachsenden Ressource Holz und die Industrialisierung des Fertigungsprozesses. Mit dem Bau des LCT ONE haben wir un-ser erstes Etappenziel erreicht“, so Rhomberg.

Hochkarätige RundeIn der anschließenden Talkshow diskutierten, moderiert von Hel-mut Krapmeier, Energieinstitut Vorarlberg, Technologieministerin Doris Bures, Uwe Möller, Mitglied des Club of Rome, Architekt Her-mann Kaufmann, Johannes Ortner (Raiffeisen Vorarlberg) sowie Mie-ter Christian Häusle, Geschäfts-führer der Wirkungsgrad Energie-contracting, die drängenden Herausforderungen, vor die uns Entwicklungen wie Klimawandel, steigende Weltbevölkerung, zu-nehmende Urbanisierung und knapper werdende Ressourcen stellen. Ministerin Bures betonte in der Diskussion, dass in Österreich bereits seit zehn Jahren an Kon-zepten für die Stadt der Zukunft, die Smart City, gearbeitet wird. Wie wichtig internationale Vernet-zung und Konzepte für die not-wendigen Veränderungen hin zu einer nachhaltigeren Wirtschafts-weise sind und welche Rolle die Dematerialisierung hierbei spielt, erläuterte Uwe Möller. Sein Anlie-

gen ist: „Wir brauchen mehr Bil-dung an Schulen und Universitä-ten, die der Komplexität der Nachhaltigkeit gerecht wird.“

Holzbau-TraditionIn Vorarlberg hat der Holzbau und die Holzarchitektur eine lan-ge Tradition, daher erstaunt es auch nicht, dass eines der innova-tivsten Holzgebäude der Welt hier entstanden ist. „Innovation be-steht auch darin vorhandenes Wissen neu zu nutzen. Eine große Rolle nimmt hierbei das Hand-werk im Holzbau ein“, so Her-mann Kaufmann, der für das De-sign des LCT ONE verantwortlich ist und das System mitentwickelt hat. Um das Ziel - eine Verände-rung hin zu einer nachhaltigeren Bauwirtschaft - zu erreichen, ver-folgt Cree von Anfang an das Ko-operationsprinzip: unterschiedli-che Partner sind am Erfolg des LCTbeteiligt. „Die Baubranche ist eine der Schlüsselbranchen für Ressourceneffizienz und wir sind überzeugt, dass wir Teil der Lö-sung sein müssen, um nicht nur unsere Lebensgrundlagen sicher-zustellen, sondern auch unseren wirtschaftlichen Erfolg in der Zu-kunft. Mit dem LCT-System ver-folgen wir den Open-Source An-satz: das heißt Wissen globalisieren und Wertschöpfung lokalisieren“, endete Hubert Rhomberg, um an-schließend gemeinsam mit Bun-desministerin Bures den LCT ONE offiziell zu eröffnen. (rj)

Ministerin Doris Bures und Hubert Rhomberg eröffnen den LCT.

Nachhaltigkeit und Design ist, wie man am LCT sieht, kein Widerspruch. Eine hochkarätige Runde diskutierte über das „Bauen der Zukunft“.

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Rasch reagiert. Bei der Auftaktveranstaltung „Kinder mobil. An-ders unterwegs“ im Sprengel Hasenfeld wurde von mehreren anwesenden Eltern auf den Ihrer Meinung nach gefährlichen Zebrastreifen im Kurven-bereich der einmündenden Flurstraße in den Engelkreisverkehr hingewie-sen. „Dieser stark frequentierte Zebrastreifen sei erst im letzten Moment einsehbar, was immer wieder zu gefährlichen Situationen führe“ so die Eltern. Verkehrsgemeinderat Dietmar Haller (Bild) hat zusammen mit der Sicherheitswache rasch reagiert und als erste Maßnahme veranlasst, dass die Bodenmarkierung „Vorsicht Kinder“ vor dem Zebrastreifen angebracht wurde. Markierungen sind für Autofahrer Leitsysteme und deshalb ist das Markieren von Straßen an neuralgischen Punkten für die allgemeine Ver-kehrssicherheit von großem Vorteil.

39 Ehrenamtlich In sechs Veranstaltungen ehrt heuer die

Die Marktgemeinde Lustenau überreicht heuer an Personen, die sich als Funktionäre, in Ver-bänden oder Genossenschaften verdient gemacht haben, das neugeschaffene Ehrenzeichen. Sechs Mal über das ganze Jahr gibt es die Ehrungen.

Die vierte Ehrung fand im „Schüt-zengarten“, Lustenaus Treffpunkt für Gesundheit und Soziales, statt. Geehrt wurden 39 Ehrenamtliche aus sechs Vereinen, darunter der Eintrachtchor, der Briefmarken-sammelverein, die Union Schüt-zengilde Lustenau, der Jazzclub,

Karrieretag begeisterte Schüler

Am Donnerstag, 15. Novem-ber, veranstalteten sechs Industrie Nord Betriebe gemeinsam mit Lus-tenau Marketing zum sechsten Mal den Karrieretag IndustrieNord, zu dem die Lustenauer Mittelschüle-rinnen und -schüler der 4. Klassen in die Betriebe eingeladen wurden, um die jungen Leute auf die zahl-reichen Ausbildungsmöglichkei-ten in den Industrie Nord Firmen aufmerksam zu machen. In klei-nen Gruppen wurden die Schüler durch die Betriebe geführt und konnten so Einblicke in den ver-schiedenen Bereichen erlangen. Bei den Firmenführungen lernten sie die Betriebe samt Firmenchefs und Lehrlingsausbildner kennen. An den Maschinen wurden verschie-dene Werkstücke gefertigt und die jungen Leute erhielten viele inte-ressante Informationen rund um den Betrieb und um die Lehrstel-len. Für Verpflegung war gesorgt, ein Gewinnspiel mit tollen Preisen erhöhte zudem den Spaßfaktor für die Jugendlichen. (ver)

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e ausgezeichnet Marktgemeinde verdiente Funktionäre

das Ferienheim Bolgenach sowie der Kirchenchor Rheindorf. Über-reicht wurde das Ehrenzeichen, das in Gold, Silber und Bronze verliehen wird, von Bürgermeis-ter Dr. Kurt Fischer und Gemein-derätin Mag. Janine Gozzi. Für die musikalische Umrahmung des

INFOEintrachtchor Lustenau: Otto Alge, Herbert Eisen, Kurt Stoll, Kurt Hol-lenstein (Bronze), Erna Grabher (Silber), Kurt Bösch, Gebhard Hollenstein, Margit Salzmann, Carmen Surma (Gold).Briefmarkensammelverein: Alfons Hagen (Bronze), Günter Bösch, Egon Brunner, Markus Peschl (Silber).Union Schützengilde Lustenau: Martin Hämmerle (Silber), Andreas Deutschmann, Otto Günter, Walter Hagen, Gebhard Hämmerle, Reinhard Hämmerle, Erich Vogel (Gold).Jazzclub Lustenau: Martha Bösch, Susanne Schenk, Peter Schenk, Ilse Weber (Bronze), Helmut Gassner, Reinhard „Mux“ Isele, Manuela Matt, Reinhard Matt, Gabi Ritter, Kurt Ritter, Walter Weber (Silber).Ferienheim Bolgenach: Otto Grabher (Gold).Kirchenchor Rheindorf: Bronze: Gerti Baur, Ingrid Grabher, Mag. Elisabeth Sperger (Bronze), Edith Bösch, Heinz Sperger, Edwin Weiss und Mag. Hugo Hämmerle (Gold).

Palliativ-Lehrgangsabschluss in Batschuns. Knapp 40 Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben dieses Jahr den Palliativ-Basis-lehrgang im Bildungshaus Batschuns abgeschlossen und erhielten die Zer-tifikate von Landesrätin Grete Schmid überreicht. Ärzte, Krankenpflegende, Sozialarbeiterinnen und eine Psychologin behandelten in einem interdiszip-linären Lehrgang von Februar bis November medizinische, pflegerische, psy-chosoziale, ethische und juristische Aspekte von Palliative Care. Insgesamt mehr als 450 Personen, die in der Begleitung und Betreuung schwerkranker und sterbender Menschen tätig sind, haben den Lehrgang in den vergange-nen 12 Jahren absolviert. Palliativbetreuung steht für das Bemühen, die in-dividuelle Lebensqualität der Patienten und Patientinnen mit fortgeschritte-ner Erkrankung wiederherzustellen bzw. zu fördern, wo Heilung nicht mehr möglich ist. Mit umfassenden interdisziplinären Maßnahmen wird versucht, ein Leben in Selbstbestimmung und Würde bis zuletzt zu ermöglichen. (ver)

Abends sorgte das Jazzduo Timo Walser/Dominik Gappmeier. Bür-germeister Kurt Fischer stellte je-den der Geehrten in einer kurzen Laudatio vor und überreichte mit Janine Gozzi das neue Ehrenzei-chen, eine Plexiglas-Stele mit dem Titel „Danke“ und eine Urkunde.

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Wenn einer eine Reise tut...Eindrucksvolle Leser-Reise des Anzeigers an die Mosel

Beeindruckende Landschaften, romantische Winzerdörfer, flei-ßige Weinbauern und ein Stück Kulturgeschichte: Der Anzeiger lud jüngst zu einer vom Feld-kircher Reisebüro Nachbauer organisierten Leser-Reise an die Mosel. 46 Leserinnen und Leser ließen sich das Angebot nicht entgehen.

„Nacktarsch“, „Schwarze Katze“, „Liebfrauenmilch“ – die Mosel-Deutschen haben einen eigen-willigen Zugang bei der Benen-nung ihrer Rieden, die sich in den jeweiligen Namen der Weine wie-derfindet. Primär Riesling, meist mit deutlicher Süße, wird an dem großen Strom in die Flaschen ge-füllt. Die Arbeit in den teilweise von der UNESCO in als Welt-kulturerbe eingestuften Wein-bergen ist mehr als mühsam, bei Hangneigungen von rund 65 Prozent lässt sich hier nur manu-ell lesen, Maschinen sind dafür ungeeignet. Umso mehr ver-wundern die Preise, ausgezeich-nete Tropfen werden bereits ab 4,90 Euro im Direktverkauf an-geboten. Und das nicht nur wäh-rend der Weinlese. Doch zunächst führte die Reise über Ulm, Stutt-gart und Mannheim nach Heidel-berg.

Idyllisch präsentierte sich die Altstadt der Studentenhochburg im wärmenden herbstlichen Son-nenschein. Ein Abstecher in das Wirtshaus „Zum Roten Ochsen“ rentiert sich allemale, vollgeräumt mit anekdotischen Überbleibseln einer 300 Jahre alten Gasthausge-schichte, die stark von den eigen-willigen Ritualen der dortigen Stu-dentenverbindungen geprägt ist, fällt einem unweigerlich „Auer-bachs Keller“ aus Goethes „Faust“ ein – auch wenn dieser in Leipzig steht. Ein Spaziergang auf den Schlossberg spiegelt die wechsel-hafte kulturelle und weltanschau-liche Geschichte Heidelbergs, ein Schmelztiegel aus Tradition und Moderne, Nationalismus und Hu-manismus, rechts das Haus einer Burschenschaft, links die Villa einer Freimaurerloge. Und dann oben im Schloss das Heidelberger Fass, das Maß aller Dinge, insbe-sondere natürlich des Bieres.

Nach kurzer Weiterfahrt schließlich der kleine Ort Broden-bach an der Mosel, im Hotel An-kel wird Quartier bezogen, wer-den die Leser-Reisenden mit einer weiteren lokalen Eigenwilligkeit konfrontiert: der für Bustouris-ten eigens erfundenen deutschen Gemütlichkeit. Der hoteleigene

Speisesaal mit dem Charme einer Bahnhofshalle fasst an die 400 Gäste, die kahlen Wände und die niedrige Decke werfen den Schall des musizierenden Duos am ers-ten Abend und der Blasmusik am zweiten hundertfach zurück, ein Genuss für alle, die sich nichts zu sagen haben. Wer schnell kauen kann, darf sich an der kurzweili-gen Üppigkeit des Buffets erfreu-en, dann ist Tanz angesagt – und Schunkeln für alle, die sich ihre Füße nicht vertreten wollen. Doch typisch für einen Winzerort laden nur wenige Gehminuten vom Ho-tel entfernt etliche traditionelle Weinschenken zu einem gemütli-chen Verweilen und Verkosten.

Begleitet von einer orts- und ge-schichtskundigen Reiseleiterin be-eindrucken am zweiten Tag etliche malerische Moselstädtchen mit ih-rem mittelalterlichen Charme und entführen die Gedanken in längst vergangene Tage. Romantisch präsentieren sich die Fachwerk-bauten in Cochem und Bernkastel, verwegen thronen die Burgen an den Hängen des Moselufers und emsig arbeiten die Weinbauern mit ihren Familien ringsumher. Eine Idylle, die darüber hinweg täuscht, dass die Mosel jeden Win-ter über die Ufer tritt und ganze

Ortschaften überflutet. Dann noch ein Abstecher zum Weingut Ri-chard Weyh, dort wird verköstigt und der schrullige Kellermeister begleitet mit markigen Erklärun-gen in beinahe preußischer Stren-ge die kredenzten Tropfen. Des abends wieder der Speisesaal, vor dem Tanz begleitet die Blasmusik die erschienene regionale Win-zerkönigin samt blondgelocktem Gefolge, die einen großen Pokal voller Riesling von einem Gäs-temund zum anderen reicht, ein touristisches Ritual, dem zu ent-ziehen es sich leicht fällt, denn wieder locken die Winzerstuben mit ihrem urigen Flair und ihrer die Geselligkeit anregenden Be-haglichkeit.

Am dritten Tag geht es an den Rhein, in Boppard schifft sich die Gruppe ein und fährt durch das Obere Mittelrheintal, ebenfalls ein UNESCO-Weltkulturerbe, un-ter den gestrengen Blicken von Trutzburgen entlang der steilen Ufer zum Loreley-Felsen, geht in St. Goar von Bord und verbringt noch einige Zeit in dem schmu-cken Örtchen, bevor die Heim-reise angetreten wird. Über die nächste geplante Leser-Reise wird der Anzeiger frühzeitig informie-ren. (red)

Malerisch präsentiert sich Cochem am Ufer der Mosel. Die Fachwerkbauten in Bernkastel versprühen Romantik.

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39 Donnerstag, 22. November 2012

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Kampf um Knie-Kindergarten2015 schließt der Kinderdorf-Kindergarten - Arbeitsgruppen diskutieren derzeit

2015 wird der Kindergarten des Kinderdorfes Knie geschlossen - die Diskussionen, wie es in dem Ortsteil weitergehen soll, sind im Gange. Nach Lösungen wird der-zeit intensiv gesucht.

Am Haselstauder Berg soll der Kindergarten erhalten bleiben - der Kampf der Eltern um diese Einrichtung ist voll im Gange. „Es gibt viele junge Eltern und viel Nachwuchs. Deshalb soll auch der Kindergarten erhalten bleiben“, so Marc Maier. Auch von einer an-gedachten Zusammenlegung der beiden Volksschulen Winsau und Heilgereuthe halten viele Eltern in der Gegend nicht viel. Gekämpft wird mit den Verantwortlichen der Stadt Dornbirn um eine Dezentrali-sierung - Kindergärten und kleine-

re Schulen sollen erhalten bleiben. Die Alternative: die Kinder müss-ten nach Haselstauden und das wirft Probleme auf. Werner Posch, der Stadtrat für Schule, will sich mit aller Kraft für den Erhalt der klei-nen Bergschulen Winsau und Heil-gereuthe einsetzen - die Diskussio-nen mit den Schulleitern und den

Vertretern der Elternvereine läuft bereits mit den Stadtverantwortli-chen. „Für mich ist völlig klar, dass eine Bergschule nicht zu Lasten ei-nes Kindergartens geopfert werden darf. Sollte ein Kindergarten etwa durch einen Ausbau oder Zubau bei den beiden Bergschulen nicht möglich sein, müsste ein Neubau

eines Kindergartens am Knie über-legt werden“, sagte unlängst Wer-ner Posch. „Sparen bei der Bildung ist ein Rückschritt. Dafür bin ich nicht zu haben“, so Werner Posch. Das SOS-Kinderdorf Knie wird in nächster Zeit geschlossen - an glei-cher Stelle soll es dann eine Wohn-anlage geben. (red)

Energiema-nagementsys-

Beim Beschlägehersteller Blum ist man überzeugt, dass sinnvolles ökologisches Verhalten langfristig auch wirtschaftlich ist. In verschie-densten Bereichen wird deshalb seit vielen Jahren versucht, Maßnahmen zur Schonung der Umwelt umzu-setzen. Bereits vor knapp 20 Jahren wurde bei Blum das erste Umwelt-managementsystem installiert und das Unternehmen nach anerkann-ten Vorgaben (LGA, EMAS, ISO 14001) zertifiziert. Darauf basierend wurde nun die Zertifizierung nach der neuen ISO-Norm 50001 ange-strebt. Die vorbildliche Energiepo-litik des Beschlägeherstellers wurde belohnt und das Unternehmen jetzt erstmals nach der neuen Norm zer-tifiziert. Damit kann ein neuerliches starkes Zeichen gesetzt werden, welch hohen Stellenwert die vielfäl-tigen Umweltschutzbemühungen bei Blum haben. (red)

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40 Donnerstag, 22. November 2012

Ashton Smith: Denker und Lenker im Team der Lions.

LÖSUNG

Um-kleide-raum

Tennis-schläger

Affenart(...faktor)

Wort amGebets-ende

Fahr-stuhl

Umlaut

Ent-schei-dungs-freiheit

rundeForm

persön-licheschriftl.Chronik

Film-ferkel

Gewichtder Ver-packung

einApostel

Warn-signal-ruf

denMondbetref-fend

Renn-bahn-belag

Ge-räuschder Uhr

Natur-wissen-schaft

Hptst.von NewMexico(Santa ...)

Erd-schichtim Tage-bau

rundesKorallen-riff

einInsekt

Ent-deckerAme-rikas

Hunger-erschei-nung

Pferde-zucht

Richt-schnur

altesMaß desLuft-drucks

persön-lichesFürwort

ganzwenig

TV-Mode-rator(Kurz-name)

latei-nisch:Bete!

VornamedesSängersRebroff †

vorüber

thail.‚JamesBond‘-Bucht

Schön-heits-fehler

Gauner

Gär-stoff

Teil desBeins

Flüssig-keits-maß(Abk.)

Berg-ein-schnitt

GründerderSowjet-union

Witte-rung

Gemahl,Gatte

drin-gendeBitte

Initialend. Philo-sophenKant

Figur inWagners‚Rhein-gold‘

bulga-rischeWährung

StromdurchFlorenz

je(latein.)

Massen-angst

Glocken-klang

Hoch-schul-reife(Kw.)

Domizil

Schalen-tier

indi-scherSing-vogel

Dschun-gel-filmheld

portug.Dichter† 1929

hinund ...

Grund-schul-fach

kleineKneipe(franz.)

derart

Abgabe,Entgelt

franzö-sisch,span.:in

Edel-stein-nach-ahmung

franzö-sisch:Insel

griech.Vorsilbe:neu

Tagungs-bericht

Vor-zeichen

DEIKE-PRESS-1619-33

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LUNAR

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BISTRO

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GEBUEHR

LESEN

EN

SIMILI

ILE

NEO

PROTOKOLL

OMEN

Lions stoppen SiegesserieBasketball: Dornbirner besiegen KOS Celovec mit 87:75

Die Raiffeisen Dornbirn Lions stoppen die Siegesserie von KOS Celovec und kehren selbst auf die Erfolgsstraße zurück.

Von Beginn an zeigen die Gast-geber Entschlossenheit und unter der Regie von Pointguard Ashton Smith setzen sich die Löwen bis zum Ende des 1. Viertels auf 27:16 ab. Im weiteren Verlauf halten die Kärntner Slowenen, die krank-heitsbedingt auf ihren Pointguard Davor Sattler verzichten müssen,

aber dagegen. Vor allem Gasper Jeromen hält sein Team über wei-te Strecken im Spiel. Die Lions zeigen phasenweise sehr schöne Spielzüge, können sich aber nicht entscheidend absetzen. Zur Pause beträgt der Vorsprung lediglich 8 Punkte.

In die 2. Halbzeit starten die Löwen wieder hochkonzentriert, ziehen schnell auf 50:35 davon und haben nun die Kontrolle über das Spiel endgültig übernommen. Unter den Körben agieren Clau-dio Ceccotti und Tobias Nussbau-mer sehr erfolgreich und sorgen gemeinsam für 42 Inside-Punkte. Die Gäste kommen in Folge nicht mehr näher als 11 Punkte heran. Damit endet der Erfolgslauf der Gäste und die Lions bleiben an der Spitze dran.

Zufrieden zeigte sich auch Coach Tuerk: „Wir haben heute von Beginn an das Spiel kontrol-liert und die wichtigen 2 Punkte geholt. Die Mannschaft hat teil-weise sehr gut kombiniert, hät-te die Entscheidung aber früher herbeiführen können. Jetzt warten schwere Spiele auf uns, aber das Team ist bereit.“ (ver)

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42 Donnerstag, 22. November 2012

Wir Apothekerinnen und Apo-theker sagen Ihnen wie und wann Sie Ihr Medikament rich-tig einnehmen, wie hoch Sie es dosieren sollen und welche Ne-ben- und Wechselwirkungen es hervorrufen kann. Wir händigen Medikamente aus und empfeh-len Ihnen passende rezeptfreie Arzneimittel.

Wer seinen Blutdruck messen, eine Gewichtskontrolle durch-

führen lassen oder sich das Rauchen abgewöhnen will, ist in der Apotheke bestens aufgehoben. Vor-

sorgetipps und -maßnahmen aus Ihrer Apotheke helfen Ihnen dabei. Wir bieten unseren Kunden eine breite Palette von Präparaten an, die Ihr körperliches Wohlbefinden er-höhen. Dazu zählen Nahrungsergänzungsmittel, Mi-neralstoff- und Vitaminpräparate und Tees genauso wie kosmetische Produkte, Haarkuren oder spezielle dermatologische Präparate. Die Apothekerinnen und Apotheker beraten Sie zur richtigen Ernährung und klären Sie über notwendige saisonale Impfungen, Auffrischungsimpfungen sowie Reiseimpfungen auf.Die Medikamente aus der Apotheke sind erstklassig und wirken hervorragend. Wir Apotheker garantie-ren, dass die Arzneimittel den neuesten Qualitäts- und Sicherheitsstandards entsprechen. Eine Garan-

tie, die Sie im Internet nie bekommen. Auf Anfrage überprüfen wir Ihre Medikamente gerne auf Wech-selwirkungen und Unverträglichkeiten. Jede Apotheke hat ein kleines Labor, in der täglich Medikamente individuell gemixt, gerührt und ge-schüttelt werden. Diese von uns selbst hergestellten Arzneimittel werden vor allem bei Haut-, Kinder- und Augenkrankheiten eingesetzt, bei denen eine indivi-duelle Dosierung wichtig ist.Weil sich Krankheiten nicht an reguläre Öffnungs-zeiten halten, haben Nacht für Nacht Apotheken in Ihrer Nähe Bereitschaftsdienst - und das das ganze Jahr lang. In den 50 Vorarlberger Apotheken arbeiten rund 500 Fachleute, um Ihnen bei Gesundheitsfra-gen zu helfen.

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Mag.pharm. Dr. Michaela SteinerApothekerin in Dornbirn

GsundheitsbrünneleDie emotionale Seite einer neurologischen Erkrankung

Neurologische Krankheiten tref-fen einen in den meisten Fällen völlig unvorbereitet. Die Diag-nose sowie die Symptome und Einschränkungen sind zuerst ein großer Schock. Es ist oft schwie-rig herauszufinden, wie man am Besten mit der Krankheit um-geht, sie akzeptiert und in sein Leben integriert, weiß Mag. Dr. Christoph Köb von der Neurolo-gischen Reha der aks gesundheit.

Was sind die häufigsten Veränderun-gen bei Patienten?Köb: Jede Diagnose einer schwe-ren oder gar lebensbedrohenden Krankheit löst zunächst einmal ei-nen Schock aus. Plötzlich ist nichts mehr wie es einmal war. Das ei-gene „Ich“ kommt ins Wanken, wenn man sich in seiner Hilflosig-keit erlebt. Alles Denken wird von den Gedanken um die Krankheit überlagert. Der Krankheitsverlauf ist oft ungewiss und Ängste treten auf.

Wie gehen die Patienten anfangs mit der Erkrankung um?Köb: Sie versuchen, als mögli-chen Selbstschutz, die Folgen der Krankheit herunterzuspielen. Die Bedrohung wird nicht in der ganzen Realität akzeptiert. Eine solche Verdrängung kann in der ersten Phase hilfreich sein. Die Betroffenen werden nicht von der Krankheit „erschlagen“, sondern nehmen sie nach und nach an. Ein solcher Schutzmechanismus kann auf der anderen Seite auch zu un-realistischen Reaktionen führen wenn zum Beispiel notwendige Behandlungen verzögert oder ab-gelehnt werden.

Kann es zu psychischen Problemen kommen?Köb: Psychische Probleme und Stimmungsschwankungen sind eine häufige Begleiterscheinung. Die Gefühle spielen eine bestim-mende Rolle. Die Patienten sind wütend und enttäuscht - „Warum Ich?“. Negativ auswirken kann sich dies, wenn die Betroffenen nicht über ihre Gefühle sprechen möchten beziehungsweise können.

Die Phasen der Aggression wechseln sich mit Phasen depres-siver Verstimmtheit ab. Den Er-krankten werden mit jedem Tag die Folgen der Krankheit bewuss-ter. Mögliche Einschränkungen beziehungsweise Behinderungen können zu einem starken Ein-

bruch des Selbstwertgefühles füh-ren. Ihnen wird langsam klar, dass sie mit den Krankheitsfolgen leben müssen. Die Zukunft scheint noch düster und nicht mehr lebenswert.

Kann es auch zu Depressionen kom-men?Köb: Insbesondere dann, wenn die Krankheitsbewältigung und -aufarbeitung nicht gelingt. Am Stärksten scheinen hierbei Patien-ten gefährdet, die über ihre Sorgen und Ängste nicht sprechen (kön-

nen) und sich stattdessen zurück-ziehen.

Wie kann man die Patienten in dieser Phase unterstützen?Köb: In dieser akuten Phase braucht es, neben einer möglichen medikamentösen Behandlung, sehr viel Zuwendung und Ver-ständnis. In Gesprächen kann den Patienten signalisiert werden, dass einem die Situation nicht gleich-gültig ist und ein großes Verständ-nis für dessen aktuelle Gefühle

Mag. Dr. Christoph Köb

Neurologische Krankheiten treffen einen in den meisten Fällen völlig unvorbereitet. Foto: Image_Source

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43 Donnerstag, 22. November 2012

besteht. Auch sollte offen über die Probleme gesprochen werden ohne diese zu verniedlichen. Wenn diese Offenheit zu einer Überfor-derung der Angehörigen und des Patienten führt, kann eine psy-chologische beziehungsweise psy-chotherapeutische Beratung oder Behandlung hilfreich sein. Ziel ist, die Krankheit besser annehmen und akzeptieren zu können und in weiterer Folge als Teil der Realität zu sehen, in sein Leben zu inte- grieren und das weitere Leben da-rauf auszurichten. Ein weiterhin erfülltes Leben finden die Patien-ten dann, wenn sie gelernt haben mit der Krankheit zu leben. Dies verlangt ohne Zweifel eine starke Willensleistung, um die Krankheit auszuhalten, emotional anzuneh-men und zu meistern.

Welches Angebot steht bei der Neuro-logischen Reha der aks gesundheit zur Verfügung?

KONTAKTaks gesundheit GmbHNeurologische RehaFärbergasse 136850 DornbirnT 055 74 / 202 – [email protected]

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Köb: Bei der aks Neurologischen Reha wird großen Wert auf die Be-ratung und Betreuung der Patien-ten und Angehörigen gelegt.

Neben sozialarbeiterischer Ein-zelberatung und -betreuung wird psychologische Beratung und psychotherapeutische Begleitung für Betroffene angeboten.

Für Angehörige gibt es eine Angehörigengruppe, in der alle Themen zur Sprache kommen können. Die Therapeuten, Sozial-arbeiterinnen sowie Sozialarbei-ter, Ärzte und Psychologen stehen immer für Fragen zur Verfügung.

Richtiges Rückentraining

Easy sports Dornbirn lädt zum Vortrag „richtiges Rückentrai-ning“ mit Physiotherapeut Dani-el Skalsky.

Wir sind fleißig, versuchen uns ge-sund zu ernähren und regelmäßig zu trainieren. Doch oft wird unser Rücken dabei vergessen. Ein ge-sunder Rücken ist sehr wichtig, muss dieser doch viele Lasten auf sich nehmen. Am Donnerstag ist Physiotherapeut Daniel Skalsky im easy sports in Dornbirn und hält einen interessanten Vortrag „Wissenswertes zum Thema

Rücken – Epidemiologie, Grund-lagen und Hintergründe, präven-tives Krafttraining und Trainer-tipps“. Der Vortrag ist auch für Nichtmitglieder kostenlos. (pr)

Rückentraining richtig gemacht

INFODonnerstag, 22.11.18 Uhr: Sektempfang19 Uhr: Beginn Vortrag

Easy sports DornbirnMarktstr. 4-6, Bertollini-Haus6850 DornbirnTel: 05572 90 80 19

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44 Donnerstag, 22. November 2012

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TSZ Dornbirn nicht zu schlagen

Das Turnsportzentrum Dorn-birn holte sich bei den Österrei-chischen Staatsmeisterschaften im Team-Turnen zum sechsten Mal hintereinander den Sieg in der Eliteklasse. Silber sicherte sich das EM-erprobte „Team Kärnten“ (Klagenfurt-Villach) mit Respekt-abstand. Bronze gewann die gast-gebende Turnerschaft Wolfurt.

In der ausverkauften Hofsteig-Sporthalle fanden am Samstag, 17. November, die Staatsmeisterschaf-ten 2012 im Team-Turnen statt. 25 Ensembles aus neun österreichi-schen Vereinen beziehungsweise fünf Bundesländern und zwei Gastvereine aus Deutschland stell-ten sich mit rund 250 Turnerinnen und Turnern dem Kombinations-Wettkampf aus Bodengymnastik, Tumbling-Akrobatik und Mini-trampolinsprüngen.

Das Turnsportzentrum Dorn-birn, EM-Achte 2012, legte schon am Beginn mit der homogenen, sehr synchronen Bodengymnastik mit der Note 16,95 die Latte für alle anderen hoch. Auch an den anderen Geräten gab es kein Par-don mit den Mitbewerbern. Die Dornbirner toppten letztlich mit 46,700 ihre Rekordnote vom Vor-jahr um über eineinhalb Punkte.

Verdient, aber mit ordentlichem Respektabstand auf Platz 2 das Team Kärnten, EM-Siebente 2012, mit 40,800 Punkten. Eng wurde der Kampf um Platz 3, ihn hol-te schließlich knapp und dank der spektakulären Miniktramp-Übung die TS Wolfurt/V mit 36,950 vor dem Team ATG Graz/St, 36,700.

Das Turnsportzentrum Dorn-birn siegte außerdem in drei Nachwuchsklassen: bei den Juni-oren, den Schülern und im Team-Turn10. Der Jugendsieg ging nach Hohenems. Weitere Nachwuchs-medaillen gingen nach Hallein, Klagenfurt, Wolfurt, Eisenstadt und Lustenau.

ÖFT-Bundesfachwart Gerd Kogler freute das „hohe Niveau vor allem von den vier bis fünf Spitzenteams.“ Dieses Niveau ist in seiner Beurteilung in den letz-ten Jahren gestiegen, dennoch ist die Spitze im österreichischen Team-Turnen schmal, da die An-forderungen an die Eliteklasse hoch sind.

Kogler, auch Obmann des siegreichen Turnsportzentrums Dornbirn, auf die Frage nach dem Geheimnis solch grandioser Ver-einserfolge: „Konsequente Arbeit, Motivation für alle Beteiligten und außerordentliches Bemühen. Die Mädchen zeigen, was mit Leiden-schaft möglich ist.“

Denn international, bei Euro-pameisterschaften, ist mit den Plätzen 7 und 8 ein Leistungshö-hepunkt erreicht. „Gegenüber den klassischen Team-Turn-Ländern Skandinaviens fehlen uns die Strukturen, um noch weiter nach vorn zu kommen. Im Norden gibt es zehntausende Team-Turner, es gibt Nationalmannschaften und Top-Trainer. Umso höher sind die heutigen Leistungen zu werten“, meint Bundesfachwart Kogler. (ver)

Integrationspreis. In feierlichem Rahmen verliehen kürzlich im Wiener Haus des Sports Sportminister Norbert Darabos und Integrati-onsstaatssekretär Sebastian Kurz den Integrationspreis Sport in Form von Preisgeldern in der Gesamthöhe von 15.200 Euro für 21 innovative Sport-projekte. Das vom Shotokan Karate Club Lauterach eingereichte Projekt „Vereinsam“ wurde von der Jury mit dem Anerkennungspreis ausgezeich-net. Es geht in diesem Projekt darum, dass Vereinsmitglieder mit Migra-tionshintergrund gezielt in die Vereinsorganisation eingebunden werden und dort sowohl Wertschätzung durch aktive Beiträge zum Vereinsleben erfahren als auch die einheimische Kultur, Sprache und Gesellschaftsregeln kennen und akzeptieren lernen. (ver)

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45 Donnerstag, 22. November 2012

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Medieninhaber und Verleger: RZ Regional-zeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feld-kirch, Rosengasse 5. Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Verei-nen, Institutionen und Organisationen über-nommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgrup-pen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für die Region Dornbirn, Lus-tenau und Schwarzach.

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