+ All Categories

DAZ_17

Date post: 30-Mar-2016
Category:
Upload: regionalzeitungs-gmbh
View: 216 times
Download: 2 times
Share this document with a friend
Description:
 
40
Es gibt nichts Gutes, außer man tut es. www.projekt2020.at Besuchen Sie uns auf Facebook Für den Schutz unseres Klimas, für einen gesünderen Lebens- stil, für ein behutsames Nützen unserer Ressourcen und für ein faires Miteinander. Dafür steht unser Projekt 2020. Anzeige
Transcript
Page 1: DAZ_17

Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.

www.projekt2020.atBesuchen Sie unsauf Facebook

Für den Schutz unseres Klimas, für einen gesünderen Lebens-stil, für ein behutsames Nützen unserer Ressourcen und fürein faires Miteinander. Dafür steht unser Projekt 2020.

Anz

eige

Page 2: DAZ_17

Anz

eige

Page 3: DAZ_17

Ein

Prod

ukt d

er R

egio

nalz

eitu

ngs G

mbH

| w

ww.

rzg.

at

Schlachthof: Stadt zieht die Notbremse

„„„„„„„Vergnügungspark

Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems KW 17 | 4. Jahrgang

gegründet 2010 Donnerstag, 25. April 2013

6850 DornbirnMoosmahdstraße 33T 05572 394237-0M 0699 [email protected]

Michael NagelGeneralagentur der VLV.

Ambrogio Rasenroboter

Denn das Wochenende istzu schade zum Rasenmähen.

BayWa Lamag | Technik Tel. 0664 / 381 20 01

www.emischenk.aIn Dornbirn und BludenzStadtmarkt · 6850 Dornbirn-InnenstadtMo-Fr 9.00 bis 19.00 Uhr · Sa 9.00 bis 18.00 Uhr

Page 4: DAZ_17

2 Donnerstag, 25. April 2013

Familienfest am SeeSPÖ lädt zur Maifeier am Bregenzer Hafen ein

Aufgrund des großartigen Erfolgs im vergangenen Jahr organisiert die SPÖ Vorarlberg anlässlich der Feierlichkeiten rund um den 1. Mai erneut ein Familienfest am Boden-see. Dazu sind nicht nur die Partei-freundinnen und -freunde eingela-den, sondern alle, die Lust haben mit Musik und bei Speis und Trank ein paar vergnügliche Stunden am Bregenzer Hafen zu verbringen.

SPÖ-Landesvorsitzender Mi-chael Ritsch wird das Familienfest am 1. Mai um 10:30 Uhr eröffnen. Das Thema Wohnen wird dabei Inhalt seiner kurzen Ansprache sein. Als Gastrednerin referiert AK-Vizepräsidentin Manuela Auer über das Thema Geld, wobei sie auch auf ihre Online-Petition „Stoppt die Abzockerei“ Bezug nehmen wird.

Diese Feier wird jedoch nicht von langen Reden geprägt sein, sondern soll den Rahmen für ein geselliges Beisammensein bieten. Musikalisch wird die Feier von der Band „Taktvoll“ umrahmt. Durch das Festzelt sowie Sonnen-schirme und Sitzmöglichkeiten im Freien ist man für jede Wetterlage gerüstet.

Auf die Kinder warten Spiel und Spaß unter anderem mit ei-nem Kinderzügle, Kinderschmin-ken und einer tollen Hüpfburg. Der Eintritt sowie die Spielmög-lichkeiten sind selbstverständlich frei.

Michael Ritsch und das gesamte Team der SPÖ freuen sich auf Ihr Kommen! (pr)

Patient muss im Mittelpunkt stehenFPÖ sieht in Gesundheitsreform 2013 vertane Chance

Die freiheitliche Gesundheitsspre-cherin im Parlament, NAbg Dr. Dagmar Belakowitsch-Jenewein, und der FPÖ-Klubobmann Dieter Egger üben scharfe Kritik an der Gesundheitsreform 2013. Anstatt die Chance zu nutzen, auf der Verwaltungsebene einzusparen und endlich die 22 Sozialversi-cherungsanstalten zusammenzu-legen, sei die Verwaltung weiter aufgebläht worden. „Es liegt da-her auf der Hand, dass die geplan-ten Einsparungen zu Lasten der Leistungen am Patienten gehen werden“, so Belakowitsch-Jene-wein. Für KO Egger ist es auch un-verständlich, dass die Ärzteschaft nicht in die Reform eingebunden wurde, denn sie sei es schlussend-lich, die sie umzusetzen hätte.

In der Diskussion um die Ge-sundheitsreform komme man auch nicht umhin, die Problematik des Ärztemangels anzusprechen. „Die jüngst vom Arbeitsinspekto-rat aufgezeigte Überstundensitua-

tion ist ein Spiegel dafür, dass die verantwortlichen ÖVP-Politiker im Land, allen voran Landeshaupt-mann Wallner, die Entwicklung - zu Lasten der Vorarlberger Pati-entinnen und Patienten - schlicht-weg verschlafen haben“, erklärt Freiheitlichen-Klubobmann Egger.

Ein weiterer Kritikpunkt der FPÖ liegt darin, dass zu wenig Mittel für den Präventionsbereich vorgesehen sind. „In die Präven-tion zu investieren, heißt in die Menschen zu investieren. Viel Leid und auch Kosten könnten durch Prophylaxe und Früherken-nung gespart werden“, ist sich die freiheitliche Gesundheitsspreche-rin Belakowitsch-Jenewein sicher.

„Wir brauchen eine Gesund-heitsreform, die diesen Namen auch verdient und keine Finanz-reform, die auf dem Rücken der Patientinnen und Patienten ausge-tragen wird“, betonen die beiden FPÖ-Politiker abschließend. (pr)

ÖVP hat Entwicklung beim Ärztemangel verschlafen Zu wenig Mittel für Prävention

NAbg Dr. Dagmar Belakowitsch-Jenewein und FPÖ-Klubobmann Dieter Egger

Page 5: DAZ_17

3 Donnerstag, 25. April 2013

Kommentar

Frauen sind an allem schuldDie Aufklärung und die sachliche po-litische Bildung halten endlich auch Einzug in Vorarlberg. Vor wenigen Tagen erhielt ich ein erhellendes po-litisches Statement der auch bei der bevorstehenden Nationalratswahl antretenden Männerpartei, in dem sie den wahren Grund der momentanen finanziellen Schieflage der Nation of-fenbart – mit dem weinerlichen Hin-weis, dass wahrscheinlich niemand den Mut haben werde, diese brisante Enthüllung auch öffentlich zu ma-chen. Nun denn, selbst auf die Gefahr hin, von der einen oder anderen skal-piert zu werden, will ich es wagen.

„Das Defizit im Pensionssystem kommt ausschließlich von den Frau-enpensionen“, skandiert die Män-nerpartei: „Männer zahlen genug Beiträge, um ihre eigenen Pensionen zu finanzieren. Auch der zu hohe An-teil an Frühpensionisten ist durch die männlichen Einzahlungen abgedeckt. Das ständig wachsende Milliarden-loch wird durch Frauenprivilegien

verursacht.“ Eines dieser Frauenpri-vilegien benennt die Männerpartei denn auch: „Frauen leben länger.“

Genau. Dagegen muss endlich etwas unternommen werden! Und wer hat uns die Misere eingebrockt? Eva! Hätte die Urahnin des verteu-felten Geschlechtes nicht schon da-mals ihre neugierige Nase in alles stecken müssen und – auf ihre Linie achtend – nicht gierig den Bio-Apfel verschlungen, hätten wir heute noch paradiesische Zustände. Die Nieder-trächtigkeit der Frau zieht sich seit damals durch die Geschichte hin-durch. Salome etwa verdrehte mit ih-ren Reizen Herodes so lange den Kopf, bis dieser die süßen Verlockungen mit dem Kopf von Johannes dem Täufer bezahlte – Fremdwährung war schon damals verhängnisvoll. Doch Herodes konnte gar nicht anders, der arme Tropf, und heute hat er eine schlechte Nachrede – primär im Frauenlager, versteht sich. Kein Wunder, dass sich selbst die Kirche so sehr gegen die

schändlichen Agitationen von Frauen wehrt.

Doch leider nicht mehr effizient genug, denn dieses Reiz-Muster ist noch heute zu sehen, insbesondere in der warmen Jahreszeit, wenn zu kurz berockte Hüften Magneten gleich unschuldige Männerhändchen zum Begrapschen der so dargebotenen Kurven zwingen und die wehrlosen, lediglich ihren Gott gegebenen Trie-ben folgenden Opfer dann auch noch mit Sexismus-Paragraphen krimina-lisiert werden. Nur gut, dass Frauen für die gleiche Arbeitsleistung viel weniger verdienen als Männer, sonst könnten sie sich noch mehr Reizwä-sche kaufen. Doch sie finden all zu oft einen Ausweg, nutzen schamlos ein weiteres Privileg aus: Sie werden schwanger. Und wer muss dann für ihren Spaß oft ein Leben lang bezah-len? Ja, ja, schon wieder werden die diskriminierten Männer zur Kasse gebeten, müssen dafür arbeiten gehen, während sich die Frauen gemütlich

aus dem Arbeitsleben in die urlaubs-gleiche Karenz zurück ziehen.

Logisch, dass in der Zwischenzeit die armen Männer die Wirtschaft dieses Landes lenken müssen bis zum Herzinfarkt und wenn dann nach lan-ger Freizeit die Hausmütterchen doch wieder arbeiten wollen, dann wundern sie sich auch noch, dass die Chefetagen besetzt sind und schmollen, organi-sieren Frauenbewegungen, geben als Feministinnen Hetzschriften gegen die armen Männer heraus und wollen auch noch Pensionsansprüche stellen. Und Prostataprobleme bekommen sie auch nur ganz selten – da, wieder ein Privileg! Zum Glück zeigt jetzt die Männerpartei diese Missstände so eindrucksvoll auf. Echte Männer

in Vorarlberg: Erhebt euch, habt Mut zum aufrechten Gang!

Andreas [email protected]

ÖVP-Klubob-mann Roland Frühstück: „Die Opposition sollte wieder zur Sach-arbeit für unser Land zurückkeh-ren!“

Ein Armutszeugnis für OppositionÖVP: Dienstleistungen am freien Markt zu vergeben ist eine Notwendigkeit

Als ein „politisches Armutszeug-nis allererster Güte“ bezeichnet ÖVP-Klubobmann Roland Früh-stück die Reaktionen der Klubob-leute von FPÖ, Grünen und SPÖ auf die Anfragebeantwortung von LR Greti Schmid zum Thema ex-terne Dienstleistungen. „Wenn

-ble Verwaltung eintritt, dann ist es eine logische Notwendigkeit, Dienstleistungen am freien Markt zu vergeben. Noch dazu wurden alle Dienstleistungen von Seiten des Landes korrekt vergeben.“ Frühstück verweist auch auf den Finanzrahmen des Sozialressorts, dessen Gesamtbudget in besagten Zeitraum über 700 Millionen Euro umfasst: „2,8 Millionen Euro sind da für sich betrachtet eine bedeu-tende Summe, keine Frage. Aber bei einem Jahresbudget von aktu-ell über 220 Millionen Euro darf diese Zahl nicht isoliert betrach-tet werden.“ All diese Fakten be-wusst zu skandalisieren, wie das von Seiten der Opposition gerade gemacht wird, würde Alt-Bundes-kanzler Alfred Gusenbauer wohl in die Kategorie „übliches Gesu-

dere“ einordnen,“ so Frühstück weiter.

Gleicher Maßstab?ÖVP-Klubobmann Roland Früh-stück fragt sich, ob für SPÖ-Lan-desvorsitzenden Ritsch auch bei „seinen“ Bundesministern, bei Sozialminister Hundsdorfer wäre sogar das gleiche Ressort betrof-fen, die gleichen Maßstäbe gelten. „Wenn Kollege Ritsch ernsthaft der Meinung ist, dass die Verga-be externer Dienstleistungen be-denklich ist, dann sollte er bei den ihm nahestehenden Regierungs-mitgliedern, die gleichen Maß-stäbe ansetzen! Noch dazu sind die Bundesministerien, aber auch viele Landesverwaltungen perso-nell viel üppiger ausgestattet als die Vorarlberger Landesregierung und verzichten dennoch nicht auf die Vergabe von externen Dienst-leistungen,“ sieht Frühstück ei-nen doppelten Affront in der Argumentation des SPÖ-Vorsit-zenden.

Auch dem Gerede von ÖVP-Netzwerken kann der ÖVP-

Klubobmann nichts abgewinnen: „Es ist mir neu, dass das Mäd-chenzentrum Amazone in die Ka-tegorie ÖVP-Vorfeld-Organisation fällt. Aber vielleicht kann Dieter Egger diesen mir neuen Zusam-menhang erläutern,“ ärgert sich Frühstück über die Polemik des freiheitlichen Landesobmanns. Für Frühstück zeigt sich einmal mehr, dass FPÖ, Grüne und SPÖ nicht in der Lage sind, inhaltli-

che Alternativen zur ÖVP-Re-gierungsarbeit zu präsentieren und deshalb ihre Bemühungen darauf beschränken, das Geleis-tete schlecht zu reden: „Zusam-menfassend ist dieser Skandali-sierungsversuch ein politischer Armutsbericht über den aktuellen Zustand der Opposition in diesem Land. Konstruktive Kritik an der Regierungsarbeit sieht auf jeden Fall anders aus!“ (pr)

Page 6: DAZ_17

4 Donnerstag, 25. April 2013

tele.ring erhöht GrundgebührenAK-Konsumentenberater empfehlen: Erheben Sie Einspruch gegen Ihre Rechnung

Eine Klausel in den Allgemei-nen Geschäftsbedingungen ermöglicht dem Mobilfunkun-ternehmen tele.ring eine Index-anpassung von 2,4 Prozent. Kon-sumentenschützer finden das nicht gerechtfertigt und raten den betroffenen Kunden, Ein-spruch gegen die Rechnung zu erheben.

Telefonieren wird teurer. Zumin-dest für die Kunden von tele.ring. Aufgrund einer Klausel in den neuen Allgemeinen Geschäfts-bedingungen (AGB), die Anfang 2012 gelten, führt das Unterneh-men eine Anpassung an den Ver-braucherpreisindex durch. Sprich: Die Grundgebühr wird um 2,4 Prozent erhöht.

Konsumentenschützer sehen jedoch in der Klausel einen Ver-stoß gegen das Telekommunika-tionsgesetz. Das sieht vor, dass bei nicht ausschließlich begünsti-

genden Vertragsänderungen dem Kunden ein außerordentliches Kündigungsrecht eingeräumt werden muss. Dies wird den Kon-sumenten jedoch abgesprochen.

Der Verein für Konsumentenin-formation (VKI) reichte daher be-reits Klage gegen A1 sowie Oran-ge ein. Das Verfahren gegen A1 ist noch im Laufen. Im Verfahren gegen Orange hat die erste Instanz die Klausel für zulässig erachtet. Der VKI hat jedoch bereits Beru-fung erhoben. Ein rechtsgültiges Urteil zu dem Thema liegt somit noch nicht vor.

Einspruch erhebenFür die Kunden bedeutet das: Sollte die Indexanpassung für Mobilfunkunternehmen als rechtswidrig beurteilt werden, können Sie Ihr Geld von Ihrem Mobilfunkbetreiber zurückfor-dern. „Allerdings empfehlen wir dafür, Einspruch gegen die ak-tuelle Rechnung zu erheben und

den Vorbehalt rechtlicher Klärung und Rückforderung künftiger Zahlungen anzumelden“, betont AK-Konsumentenberaterin Sand-ra Leichte.

Die AK Vorarlberg stellt daher allen betroffenen Konsumenten auf der Homepage ein Muster-schreiben zum Download zur Ver-fügung. Die Konsumentenberater empfehlen, bis zur vollständigen

rechtlichen Klärung Einspruch zu erheben. „Damit ist gewährleistet, sollten entsprechende Verfahren zu Gunsten des VKI entschieden werden, dass Sie Ihr Geld zurück-fordern können“, erläutert Leichte.

Musterbrief zum Download:http://www.ak-vorarlberg.at/online/erhoehte-grundgebueh-ren-72463.html (pr)

Mit der Indexan-passungsklausel

beschneiden die Mobilfunk-

unternehmen die Rechte ihrer

Kunden. Ein rechtsgültiges Urteil ist noch

ausständig. Foto

: Fot

olia

Der Betriebsrat der Fachhochschule Vorarlberg mit Hu-bert Hämmerle und GPA-djp-Regionalsekretär Marcel Gilly (links).

Das Team der St. Anna-Hilfe Mariahilf in Bregenz freute sich über den Be-such des AK-Präsidenten.

Beim Arbeitnehmertag in Bludesch schauten Hubert Hämmerle und Bürger-meister Michael Tinkhauser (links) den Mitarbeitern der Tischlerei Pfefferkorn

über die Schulter.

Auch in der Firma Vögel-Transporte wurden AK-Präsident Hubert Hämmerle und der Bludescher Bürgermeister Michael Tinkhauser (rechts) herzlich begrüßt.

Foto

s: Jü

rgen

Gor

bach

AK-Präsident on TourDie jüngsten Betriebsbesuche führten AK-Präsident Hubert Hämmerle nach Dornbirn in die Fachhochschule Vorarlberg und zur St. Anna-Hilfe in Bregenz. In Bludesch besuchte er die Tischle-rei Pfefferkorn und Vögel-Trans-porte. (pr)

Page 7: DAZ_17

5 Donnerstag, 25. April 2013

Anz

eige

Katharina Wiesflecker

Drohender Personal-

„Personal für Pflegeheime zu finden, ist schon schwer genug. Aufgrund der ungerechten Be-handlung von MitarbeiterInnen der Langzeitpflege in den Pflege-heimen und der Akutpflege in der Spitälern durch die Politik wird sich die Situation noch verschlim-mern,“ warnt die Gesundheits-sprecherin der Grünen Katharina Wiesflecker. Die Menschen in Vor-arlberg werden immer älter. „Wir brauchen daher verstärkt Personal in der ambulanten wie auch in der stationären Pflege“. Akut- und Langzeitpflege müssten daher endlich die gleichen Chancen auf dem Arbeitsmarkt erhalten. „Die Landesregierung muss handeln!“, fordert Wiesflecker.

Aufgrund einer Änderung des Landesbedienstetengesetzes wer-den heuer die Gehälter der Ärzte-

Spitälern angepasst und erhöht. Bei den MitarbeiterInnen in den

nichts. Bereits vor der Spitalsre--

terschiede zwischen Akut- und

werden sich diese noch verschär--

werkschaft der Privatangestellten -

unterschieden zwischen 20.000 und 35.000 Euro innerhalb von

sich seit Jahren darauf hinaus,

hätte, weil das Land nicht Trä-

-

hinwegtäuschen, dass das Land bei den Tarifen, die den Trägern

habe. „Diese Tarifanpassungen sind das Gebot der Stunde, da-

überhaupt die Möglichkeit haben, Gehälter angleichen zu können!“, sagt die Gesundheitssprecherin.

„Die MitarbeiterInnen sowie die -

-schen und brauchen dringend eine Perspektive!“, fordert Wies-

Zur Basilika pilgern. Das Pilgerteam „San Pellegrino“ lädt ge-mensam mit dem Bildungswerk und der VHS-Hohenems am Mittwoch, 1. Mai, zur bereits traditionellen Pilgerwanderung von Hohenems nach Rankweil. Treffpunkt um 5.50 Uhr beim Bahnhof in Hohenems(S-Bahn Un-terland 5.39 Uhr). Im Anschluss pilgern alle der Bahn entlang bisAltach. Kurz hinter dem Bahnhof (bergseitig) Treffpunkt um 6.20 Uhr mit teilneh-menden Oberländern (S-Bahn 6.17 Uhr). Auf einem Teil des Vorarlberger Rheintalweges geht es dann Richtung Rankweil. Fallenkobel (Schlucht der Urill) – Götzner Berg (Örflaschlucht) – Klauser Wald (Mationswiese und Plattenwald) – Pfarrsaal in Klaus (Verschnaufpause mit Tee und Kaffee). Durch blühende Wiesen von Weiler und Sulz nach Rankweil, in der Basi-lika dann Pilger-Gottesdienst um 11 Uhr. Die Strecke ist gut 16 Kilometer lang, also rund 4 Stunden zu gehen. Festes Schuhwerk empfohlen. Wande-rung erfolgt bei jeder Witterung, Teilnahme auf eigene Gefahr, Anmeldung nicht erforderlich. (ver)

Page 8: DAZ_17

6 Donnerstag, 25. April 2013

Anz

eige

Homunculus. Beim Emser Festival für „Puppen, Pointen & Po-esie“, das vom 2. bis 11. Mai erneut im Löwensaal stattfindet, sind Fi-gurentheaterformationen aus Österreich, Deutschland, Belgien und Italien dabei - und es gibt zahlreiche Österreich-Premieren (Fritz Rasselkopf, Die Schatzinsel, Doktor Faustus reorganisiert, Troubles oder Die kleine Hexe) feiern. Hexen, Feen, singende Kabarettistin-nen und viel Zauberhaftes erwartet die Besucher bei Homunculus 22. Für Groß und Klein wird erneut eine tolle Mischung aus Ka-barett, Figurentheater, Musik und Konzert geboten. Parallel zum 30jährigen Stadterhebungsjubiläum von Hohenems wird „Homun-culus“ die jüngste Stadt Vorarlberg in die Wappenfarben blau-gelb kleiden. Bild: Pierre Schäfer, der Intendant.

AK-Vizepräsiden-tin Manulea Auer

Stoppt die Abzockerei!ATX-Manager langen kräftig zu

Vor rund einem Monat hat AK-Vizepräsidentin Manuela Auer die Petition „Stoppt die Abzo-ckerei“ gestartet. Wir sprachen mit ihr über Motive, erste Reak-tionen und Ziele ihrer Initiative.

Ihre Petition richtet sich gegen die „Abzockerei in den Chefetagen“. Sind ausufernde Millionenabfertigungen und -Boni tatsächlich auch bei uns ein Thema? Manuela Auer: Natürlich! Die Kluft zwischen den durchschnitt-lichen Gehältern und den Mana-gergagen wird auch in Österreich immer größer. Laut einer ganz aktuellen Erhebung der Arbeiter-kammer haben sich die Gagen der

ATX-Vorstände im vergangenen Jahr um 6,5 Prozent erhöht und betragen nun im Schnitt 1,4 Mil-lionen Euro! – das ist das 49-Fa-che eines Durchschnittsgehaltes! Zum Vergleich: 2011 war es noch das 48-Fache und vor 10 Jahren das 20-Fache. Hinzu kommen völlig überzogene Millionenab-fertigungen wie im Falle des ehe-maligen Hypo-Alpen-Adria-Vor-standsvorsitzenden Franz Pinkl, der für 10 Monate Dienst knapp 2 Millionen Euro erhalten hat, ob-wohl seine Bank kurze Zeit später Pleite ging und vom Steuerzahler gerettet werden musste. Das ist unglaublich und nicht zu akzep-tieren!

Von der Wirtschaft kam Kritik an der Initiative.Manuela Auer: Die haben sich nur auf unser Land bezogen und gemeint, dass es bei uns keine sol-chen Auswüchse gibt. Aber dar-

um geht es mir ja gar nicht. Wenn wir bei uns Medikamente etwa von einem Schweizer Pharmarie-sen kaufen oder deutsche Autos, dann zahlen wir natürlich auch die Millionen-Gagen, Abgangs-entschädigungen und Pensionen der Spitzenmanager mit!

Die Summen, um die es dabei geht, sind unglaublich: Daniel Vasella, abtretender Verwaltungs-ratspräsident des Pharma-Multis Novartis, sollte 72 Millionen Franken Abgangsentschädigung erhalten. VW-Chef Winterkorn verdiente im Vorjahr 14 Millionen Euro, Daimler-Boss Zetsche geht mit garantierten 39,6 Millionen Euro in Pension. Zudem: ie unverschämte Selbstbe-dienung in den Chefetagen scha-det doch dem Ruf der gesamten Wirtschaft, also auch der Vorarl-berger! Insofern verstehe ich nicht, warum uns die Wirtschaft in die-ser Sache nicht unterstützt.

Was muss sich Ihrer Meinung nach ganz konkret ändern? Manuela Auer: Wir wollen, dass die Managergagen wieder in ei-nem anständigen Verhältnis zu den Löhnen und Gehältern der Beschäftigten stehen. Da es hier

bei manchen Unternehmen offen-sichtlich keinerlei Einsicht und Selbstbeschränkung gibt, müssen einfach klare Regeln geschaffen werden. Dies betrifft zum Beispiel die steuerliche Absetzbarkeit der Managergehälter. Ich sehe nicht ein, dass dies letztlich von uns al-len als Steuerzahlern mitbezahlt werden soll. Das gehört begrenzt! Gleiches gilt für die zum Teil un-

und ungerechtfertigt hohen Prämienzahlungen.

Worauf zielt ihre Initiative ab?Manuela Auer: Ich möchte eine intensive Diskussion über diese extremen Millionengagen errei-chen und dazu möglichst viele Unterschriften sammeln, damit dieses wichtige Thema von den politisch und wirtschaftlich Ver-antwortlichen nicht einfach zur Seite geschoben werden kann. Die sollen sich damit inhaltlich ausei-nandersetzen und der Abzockerei einen Riegel vorschieben.

Die Online-Petition kann direkt auf Homepage www.stoppt-die-abzockerei.at unterstützt werden. Sie kann dort auch als pdf-Un-terschriftenliste heruntergeladen, ausgedruckt und unterschrieben werden. (pr)

Page 9: DAZ_17

7 Donnerstag, 25. April 2013

Anz

eige

Neues Steuerabkommen mit Liechtenstein

Am 14. März 2013 wurde die Regierungsvorlage zu einem Abkommen zwischen der Republik Österreich und dem Fürstentum Liechten-stein im Bereich der Steuern im Nationalrat beschlossen. Durch das neue Abkommen werden bislang unversteuer-te Direktveranlagungen bei Banken sowie Veranlagun-gen bei liechtensteinischen Stiftungen von Personen mit Wohnsitz in Österreich er-fasst. Das Abkommen tritt im Jänner 2014 in Kraft.Die Betroffenen werden von den liechtensteinischen Zahlstellen über ihre Rechte

-kommen informiert. Bei der Nachbesteuerung besteht das Wahlrecht zwischen einer an-onymen Einmalzahlung oder einer freiwilligen Meldung der Daten an die österreichische Finanzverwaltung. Bei der anonymen Einmalzahlung wird nach einer festgelegten Formel eine pauschale Ab-geltung in Form einer Quel-lensteuer einbehalten. Damit sind alle Ansprüche des öster-reichischen Fiskus abgegolten. Außerdem gilt hinsichtlich

-nanzstrafrechtliche Amnestie. Sollte man die Meldefrist bis Ende Mai 2014 versäumen, wird automatisch eine anony-me Einmalzahlung abgeführt.

Ines FreiLeiter-Stv. Private BankingTel.: 05 0100 - 74053ines.frei@dornbirn.sparkasse.atwww.sparkasseprivatebanking.at/dornbirn

Rund ums Geld

Neu 2013: 83 Meter lange Erlebnisrutsche wovon 6o Meter mit Lichteffekten ausgestattet sind. Es gibt auch eine automatische Zeitnehmung und -anzeige.

Schwimmbad Rheinauen eröffnetmit neuer Erlebnisrutsche

Das Erlebniszentrum Rheinau-en ist ab dem 4. Mai täglich bei guter Witterung von 9 Uhr bis 20 Uhr geöffnet.

Vorverkauf Saisonkarten Wir führen wieder einen Vorver-kauf direkt im Erholungszentrum Rheinauen durch. Wir haben für Sie am 2. und 3. Mai jeweils von 13.00 bis 18.00 Uhr die Eintrittskasse bei jeder Witterung geöffnet! Wir be-grüßen alle zukünftigen Saisonkar-tenbesitzer gerne wieder mit einem Glas Sekt. Gewinnspiel! Unter den an den Vorverkaufstagen gekauf-ten Saisonkarten-Besitzern verlost das Erholungszentrum Rheinauen folgendes: Den Kaufpreis für die Saisonkarte erhalten fünf Gewin-ner zurück, fünf Grillplatten von der Rheinauen-Gastronomie (inkl. Getränk) für vier Personen und Sachpreise von Eskimo! (Sachpreise können nicht in bar abgelöst wer-den. Mitarbeiter des Erholungszen-trum Rheinauen sind von der Teil-nahme ausgeschlossen.)

Alle Infos rund um den GartenTag der offenen Tür bei Gartengestaltung Amann

Am Samstag, dem 27. April, la-den wir herzlich zum Tag der of-fenen Tür von 9.00 bis 17.00 Uhr. Wie berichtet, haben wir kürzlich den Dorfgärtner in Götzis über-nommen und unseren Pflanzen-verkauf in der Kommingerstraße 50 in Götzis, der für viele Garten-liebhaber ein bekannter Standort ist, begonnen.

An unserem neuen Verkaufs- standort bieten wir Ihnen eine

-zen, Laubgehölze, Nadelgehölze, Sträucher, Rosen, Stauden und Beerensträucher in großer Vielfalt.

Auf Kundenwunsch ist jede

Somit sind wir in der Lage, Sie noch besser beraten und bedie-nen zu können. Wir, die Familie Amann, stehen bereits seit vier Generationen mit Kompetenz, Fachwissen und Kreativität un-seren Kunden zur Verfügung. Als besonderes Angebot bekommen Sie am Tag der offenen Tür auf

10 Prozent Rabatt. Für Beratung, Planung und Verkauf stehen Ih-nen zur Verfügung: Amann Renè, Gärtnermeister und Geschäftsin-haber; Amann Peter, Gärtnermeis-ter und Seniorchef; Amann Anke, Floristmeisterin

Unsere regulären Öffnungs-zeiten: Wir sind von Montag bis Samstag von 9-12 Uhr und 14-18 Uhr für Sie da.

Donnerstag- und Samstagnach-mittag geschlossen.

Kommen Sie vorbei, überzeu-

von unseren speziellen Angebo-ten!

Ihr Team Amann Gartengestal-

Page 10: DAZ_17

8 Donnerstag, 25. April 2013

Anz

eige

Rock gab‘s im Jazzseminar im Kehlerpark.

Das Jazzseminar Dornbirn rockt

Grelle Scheinwerfer, Nebel, krei-schende Gitarren, treibende Beats, wummernde Bässe: der Konzert-saal des Jazzseminars Dornbirn im Kehlerpark war für ein einige Stunden Schauplatz eines kleinen und feinen Rockfestivals.

Eine der berühmtesten und ein---

einem ihrer letzten Konzerte ge-

-

selbst Vorarlberger Gitarrenlegen-

-

-

-tierfreude verloren haben.

-

Mitinitiator der Veranstaltung,

-

drei Formationen auf. Smart and -

spielten gekonnt und mit viel

-

komplett eigenes Material präsen-

eigenständigen und skurrilen Ak-

Underground-Aura präsentier-ten sie ihr eigenes Herzblut. Und

-ment auf, die ihr letztes Konzert präsentierten, da ab Sommer jeder

-

und Gitarre, einer kraftvollen und

-

sehr professionell ihre Version des

-

-kum gefüllter Saal einen spannen-

-ladenen Abend. (red)

Lesereise in der B Hohenemser Tagesmütter engagierten Leseanim

Schon in sehr frühen Jahren Le-sefreude vermitteln wollen die Hohenemser Tagesmütter ihren Schützlingen. Und besuchten dieser Tage eine „Lesereise“ in der Bücherei.

-

Kleinen zu einem besonderen Er-

Vorlesen kann mehr sein als nur

-

-

die Kids im Alter von 15 Monaten

--

-

begierig, selbst zu lesen“, sagt die -

neue Anregungen geholt, die sie -

Tag der offenen Tür. Auch die-ses Jahr öffnet die Bürgermusik Lauterach für Musikbegeisterte und Interessierte ihre Tore für Jung und Alt, künftige Musikan-ten, Freunde, Nachbarn und alle Interes-sierte am Freitag, den 3. Mai, ab 17.30 Uhr im Probelokal der Bürgermusik (Rückseite Mittelschule Lauterach). Hier können nach Herzenslust Instrumente ausprobiert wer-den. Dafür stehen den ganzen Abend lang die Musikanten und Musiklehrer der Mu-sikschule am Hofsteig zur Verfügung. Um 18.30 Uhr startet die öffentliche Probe der Jugendkapelle und um 20 Uhr die Probe der „Großa Musig“. (ver)

Page 11: DAZ_17

9 Donnerstag, 25. April 2013

Anz

eige

Anz

eige

Anz

eige

Anfertigen, liefern und montieren vonMaschendraht- und Doppelstabmattenzäune,Gehtüren und Einfahrtstore, automatische Schiebetoranlagen, sowie durchführenvon Zaun- und Torreparaturen

Anz

eige

ücherei atorin Barbara Schwarz

Freie BetreuungsplätzeIn Hohenems gibt es derzeit noch freie Betreuungsplätze, neue Ta-geskinder sind daher bei den Emser Tagesmütter herzlich will-kommen. Informationen über die Betreuungsmöglichkeiten der Vorarlberger Tagesmütter gGmbH sowie den Beruf der Tagesmutter gibt es im Internet unter www.verein-tagesbetreuung.at. (red)

Hochwasserschutz. Heuer werden insgesamt 97,5 Millionen Euro für wasserwirtschaftliche Projekte in Vorarlberg investiert, davon kommen 17,6 Millionen Euro vom Land. Bund und Interessenten steuern die restli-chen Mittel bei. Die Trinkwasserversorgung sichern, Abwässer sammeln und reinigen, um Bäche und Flüsse rein zu halten und die Siedlungsräume best-möglich gegen Hochwasser schützen - so fassten Landeshauptmann Mar-kus Wallner und Landesrat Erich Schwärzler die Investitionsschwerpunkte zusammen. Bis vor kurzem war die weitere Förderung des Siedlungswas-serbaus aus Bundesmitteln noch nicht gesichert. Als Vorsitzender der LH-Konferenz hatte Wallner daher an die Verantwortlichen auf Bundesebene appelliert, sehr rasch die benötigten Fördergelder zur Verfügung zu stellen. „Wir werden weiter Druck machen, um die Finanzierung zu sichern.“ Beim Hochwasserschutz hat der Bund seine nach dem Jahrhundert-Hochwasser 2005 gemachten Finanzierungszusagen nicht eingehalten. Österreichweit wurden von 2007 bis 2012 rund 23 Millionen weniger Bundesmittel ausbe-zahlt. „Bei diesen Investitionen darf nicht gekürzt werden. Wir fordern die Einhaltung der Vereinbarungen“, betonte Landeshauptmann Wallner. (red)

Page 12: DAZ_17

10 Donnerstag, 25. April 2013

Anz

eige

Entlastung für KrankenhausVorgeschobene Arztpraxis soll die Ambulanzen ab Herbst deutlich entlasten

Ab Herbst soll im Erdgeschoss des Pflegeheimes Lustenauer-straße eine Ordination für einen Praktischen Arzt eingerichtet werden. Diese Ordination soll eine spürbare Entlastung für die Ambulanzen des Dornbirner Krankenhauses bringen.

Entgegen dem vor einem Jahr diskutierten Konzept („Triage“) wird dise Ordination nicht rund um die Uhr geöffnet sein. Sie ist eine herkömmliche Ordination - die Entlastung wird in erster Linie durch die räumliche Nähe zum Krankenhaus erfolgen. Der

Anfang des kommenden Jahres in die Birkenwiese übersiedeln wird,

-gebrachten Nachsorgebetten des Krankenhauses werden dadurch nicht beeinträchtigt. Beschlossen wurde diese Vorgangsweise in der Stadtratsitzung.

Das Konzept der sogenannten „Triage“, die den Ambulanzen vorgelagert gewesen wäre, ließ sich aber in den bestehenden Strukturen - mit besonderem Blick

- nicht realisieren. Das Interesse eines praktizierenden Allgemein-mediziners, eine Ordination am Standort Lustenauerstraße zu be-

treiben, soll aber einen ähnlichen Effekt mit sich bringen. Die Praxis soll von Montag bis Freitag von 8 bis 18 Uhr offen sein und könnte für Fälle, die nicht in eine Spital-hausambulanz gehören, weil sie keine Notfälle darstellen, eine Entlastung bedeuten. Das ist auch der Grund, weshalb die Stadt der privaten Initiative gerne folgt und die Räumlichkeiten im Pachtwege zur Verfügung stellt.

Zwei Arztpraxen?Die Ordination wird so gestaltet, dass in Zukunft auch eine zweite Praxis hier eingerichtet werden könnte. Dadurch wären auch

Zukunft denkbar. Die Ordination erfolgt auf der Basis einer Kassen-Praxis und wird von einem freibe-

Für die weitere Nutzung des -

schaft des Krankenhauses der Stadt Dornbirn wird derzeit ein Konzept erarbeitet. Ende dieses Jahres wird bekanntlich das neue

fertig gestellt. Anfang 2014 sollen dann die BewohnerInnen aus der Lustenauerstraße in dieses neue

übersiedeln. (red)

Page 13: DAZ_17

11 Donnerstag, 25. April 2013

Anz

eige

Unser Ziel ist es,

Sie durch unsere Arbeit zu begeistern.

Eine fugenlose Dusche?Informieren Sie sich über die vielfältigen Möglichkeiten der neuen 3 x 1 m großen Grespania-Platte und andere Neuigkeiten beim

Tag der offenen Tür Samstag, 27.4.2013 von 10–17 Uhr

Sie d

Fliesen Felder GmbH, Meisterbetrieb

Spezialpreis an DornbirnerinStefanie Lena Heinzle erhielt von Landeshauptmann Wallner eine Auszeichnung

Das Land zeichnet Jahr für Jahr Wissenschaftler aus. Heuer ging der Wissenschaftspreis an den Biologen Georg Grabherr, Preise gab‘s auch für Martina Huemer und die Dornbirnerin Stefanie Lena Heinzle.

Der Vorarlberger Wissenschafts-preis wird seit dem Jahr 2000 verliehen. „Damit möchte das Land Vorarlberg hervorragende Leistungen auf dem Gebiet der Wissenschaft von Personen mit Vorarlberg-Bezug anerkennen“, erläuterte Landesrätin Andrea Kaufmann: „Es gibt viele Bereiche, in denen die wissenschaftlichen Ergebnisse direkte Auswirkungen auf unser Leben haben und uns helfen, unsere Lebensqualität zu verbessern. Die Preisträgerinnen und Preisträger heuer sind der beste Beweis dafür.“

Der Wissenschaftspreis (mit 10.000 Euro dotiert) ging an Univ.-

Prof. Georg Grabher, der bereits in Pension ist. Seine Forschungs-schwerpunkte: Vegetations- und Hochgebirgsökologie, die ange-wandte Naturschutzforschung und Biodiversitätsforschung. In diesen Bereichen hat er sowohl national als auch international zahlreiche Artikel, Beiträge und Bücher publiziert. In Vorarlberg ist Georg Grabherr vor allem als Vorsitzender des Naturschutz-rates bekannt.

Univ.-Doz. Martina Huemer ist Deutsche und Oberärztin am LKH Bregenz und am Kinderspital in Zürich. Ihr Forschungsschwer-punkt liegt bei angeborenen Stoff-wechselstörungen - sie hat in Vor-arlberg zwei Spezialambulanzen aufgebaut. Ihre Arbeiten wurden national wie international schon mehrfach ausgezeichnet und auch publiziert.

Stefanie Lena Heinzle als Preis-trägerin aus dem Verbreitungsge-

biet des „Dornbirner Anzeigers“ hat in Wien und auch St. Gallen studiert und ist seit dem Jahr 2012 in Brüssel als Projektkordinatorin der Dachorganisation von rund 30 Verbraucherschutzverbänden der EU tätig.

Die gesellschaftlich relevanten Ergebnisse der Dissertation der Dornbirnern wurden in vielen Fachzeitschriften veröffentlicht. Ihre Untersuchung der Wirksam-keit einer geplanten Novelle des

übrigens dazu beigetragen, dass ein ursprünglich geplanter Ent-wurf der EU-Kommission noch-mals zur Überarbeitung zurück-gezogen wurde. (red)

Univ.-Prof. Grabher (oben) und Stefanie Lena Heinzle wurden mit Wissenschafts-

preisen ausgezeichnet.

Page 14: DAZ_17

12 Donnerstag, 25. April 2013

Anz

eige

Rettung für de Stadt Dornbirn sucht privaten Betreiber

Noch vor zwölf Jahren war der Schlachthof der Stadt profitabel - seither hat sich die Situation aber geändert. Prognostiziertes Minus für dieses Jahr: 245.000 Euro. Die Stadt Dornbirn sucht nach einem privaten Betreiber.

Die Gründe für den Niedergang des Dornbirner Schlachthofes sind vielfältig. Zum einen sind es die Erträge aus Schlachtungen, zum anderen die Schlachtzahlen selbst - und der Rückgang an Schweine-mastbetrieben in Vorarlberg (bis zu einem Drittel weniger als noch vor zwei Jahren). Für die Stadt ist der eigene Schlachthof in den ver-gangenen Jahren immer mehr zu einem Zuschußbetrieb geworden, der prognostizierte Abgang für das laufende Jahr wurde mit rund 245.000 Euro veranschlagt. Mehr noch: es stehen in den nächsten Jahren Investitionen (Kühlanlage, Erneuerung von Wasserleitungen) an, die 350.000 Euro schwer sind. Und: Immer weniger Betriebe der Stadt und des gesamen Landes nutzen den Schlachthof vor Ort - sehr viele Rinder aus Vorarlberg werden nach Salzburg gekarrt und dort geschlachtet.

Unter diesen Voraussetzungen will die Stadt nun den Schlacht-hof, der 1992 neu eröffnet wurde, schließen. Ein weiterer Grund für die Schließung ist, dass die Stadt keinerlei Unterstützung durch das Land erhält, obwohl nur rund zehn Prozent der Schlachttiere aus Dornbirn stammen und der große Rest aus „Rest-Vorarlberg“. „Eine wirtschaftliche Führung ist nicht mehr möglich“, sagt DI Wolfgang Rümmele. Der Bürgermeister hat jetzt - gemeinsam mit dem Stadt-rat - die Notbremse gezogen und folgt damit auch den Forderungen der Opposition, die schon lange die Schließung dieser Einrichtung gefordert hatte.

Unbedingt erhalten will den Schlachthof der zuständige Josef Moosbrugger. Der Stadtrat und Landwirtschaftskammerchef sieht für einen privaten Betreiber gute Chancen auf eine wirtschaftliche Führung des Schlachthofes. „Im Sinne der Regionalität sollte der Betrieb weiter geführt werden“, so Moosbrugger. Und gibt auch eine Empfehlung ab: „Alleine mit den Lohnschlachtungen ist aber kein Gewinn zu erzielen“. Er setzt auf Vorarlberger Viehhändler, die

Dornbirn will sich nicht länger den Luxus eines Schlachthofes leisten und sucht nach einem neuen Betreiber.

Am Ende seiner Amtszeit sieht sich Dornbirns Bürgermeister Rümmele mit schweren An-schuldigungen konfrontiert.

„Schwarze Flecken“ zum A Ermittlungsverfahren gegen den scheidenden Bürgermeis

Er ist überzeugt, dass nach den Ermittlungen das Verfahren ein-gestellt wird. Tatsache ist jedoch: Gegen den scheidenden Bürger-meister Wolfgang Rümmele wird wegen Aktenfälschung derzeit ermittelt.

Er ist nur noch wenige Tage im Amt, dann macht Rümmele der designierten Nachfolgerin Mag.

Andrea Kaufmann Platz auf dem Bürgermeistersessel in Dornbirn. Wird die lange Tätigkeit nun von „schwarzen Flecken“ überlagert?

Es gibt jedenfalls sehr schwe-re Anschuldigungen gegen den Langzeit-Bürgermeister. Ermittelt wird gegen ihn derzeit wegen des Verdachts der Aktenfälschung im Zusammenhang mit der „Pinsel-burg“. Die Besitzerin hatte Klage

gegen Rümmele eingebracht, der

bei der Renovierung des Hauses versprochen haben soll. Mit der Klage blitzte die Frau in Feldkirch und am OLG in Innsbruck ab. In diesen Tagen wurde aber erneut eine Anzeige eingebracht - und

die Staatsanwaltschaft ermittelt in dem Fall erneut. Der Grund für die erneute Anzeige: Wolfgang Rümmele und mit ihm auch zwei leitende Beamte der Stadt hätten Akteninhalte gefälscht. Daraufhin mußte die Staatsanwaltschaft in Feldkirch tätig werden, involviert

Page 15: DAZ_17

13 Donnerstag, 25. April 2013

Anz

eige

Anz

eige

n Schlachthof?- Keine Finanzhilfe vom Land Vorarlberg

nicht nur in Dornbirn schlachten, sondern am Standort auch einen Handel betreiben und das Fleisch selbst vermarken.

InseratschaltungenDie Stadt Dornbirn jedenfalls ist nun aktiv geworden, inseriert den Schlachthof in Fachzeitschriften

in Österreich, Deutschland und der Schweiz und bietet diesen zur Übernahme an. Für SP-Stadtrat Gebhard Greber, dem schon lange

seit vielen Jahren die Schließung

bschied?ter Wolfgang Rümmele

war auch das Landeskriminalamt. Ein Zwischenbericht liegt bereits dem Staatsanwalt in Feldkirch vor - der Endbericht ist allerdings noch nicht fertig. Und es ist auch nicht absehbar, bis wann dieser Bericht vorliegen wird. Bürger-meister Rümmele wollte sich per-

sönlich zu den Vorwürfen nicht äußern, nur aus der Presseabtei-lung der Stadt gab es bislang ein

-hen, dass die Staatsanwaltschaft das Ermittlungsverfahren nach Prüfung des Sachverhalts einstel-

Page 16: DAZ_17

14 Donnerstag, 25. April 2013

Anz

eige

Zusammenarbeit in der IBK stärkt Bodenseeregion Rege Vorarlberger Beteiligung im Kleinprojektefonds.Die Internationale Bodensee Konfe-renz (IBK) fördert mit dem Kleinpro-jektefonds kleinere, grenzüberschrei-tende Projekte aus der Bürgerschaft. Diese Fördermittel werden von Vor-arlberger Initiativen und Vereinen besonders rege in Anspruch genom-men. Für Landeshauptmann Mar-kus Wallner ist die Förderung regio-naler Zusammenarbeit nicht zuletzt wichtig für die künftige Rolle der Bodenseeregion in Europa: „Je mehr

wir den regionalen Zusammenhalt festigen und für unsere gemeinsa-men Interessen eintreten, desto deut-licher wird unsere Stimme in Europa vernehmbar sein.”

Bisher wurden 57 Projekte bewil-ligt, davon 32 Projekte mit Beteili-gung aus Vorarlberg (19 Projekte mit Antragstellern aus Vorarlberg und 13 Projekte mit Projektpart-nern aus Vorarlberg). Zu den För-derprojekten zählen unter anderem Schüler- und Seniorenaustausche, Sportturniere, Zukunftsworkshops, Naturexkursionen, Ausstellungen und Grenzfeste. Bewerben können sich Einzelpersonen, Gruppen, Vereine, Gemeinden, Schulen und ähnliche Einrichtungen aus dem Bodenseeraum. Wichtig ist, dass die Projektpartner aus unterschied-lichen IBK-Ländern kommen. Dazu zählen Deutschland, Öster-reich, Schweiz und Liechtenstein. Ansonsten sind der Phantasie (fast) keine Grenzen gesetzt.

Beispiele für aktuelle Projekte sind das Internationale Blasmu-sik-Camp am Bodensee, das vom Vorarlberger und Liechtensteiner Blasmusikverband gemeinsam or-ganisiert wird. Die Lebenshilfe Vor-arlberg führt mit der St. Gallushilfe (Baden-Württemberg) unter dem Titel „Wir überschreiten Grenzen“ ein Wanderprojekt über die Alpen durch.

Die maximale Fördersumme be-trägt in der Regel 2.500 Euro. In Aus-nahmefällen können bis zu 10.000 Euro ausbezahlt werden. Informa-tionen über den Kleinprojektefonds und zum Verfahren gibt es im Inter-net unter www.bodenseekonferenz.org/kleinprojektefonds. Für Inte-ressierte bietet die IBK-Geschäfts-stelle in Konstanz ausführliche Be-ratung und Unterstützung an, Tel. +49(0)7531 / 5 27 22, [email protected] (pr)

Neue Ideen - Ausstellung bei Blumen Kopf

wieder ein Event der besonderen Art statt. Unter dem Motto „Neue Ideen“ präsentiert das Unterneh-men festliche Tischdekoration mit besonderem Blumenschmuck,

Gartenmöbelkollektion.Musikalische Akzente setzt

Brendan Adams von 11.00 bis 15.00 Uhr, während des gesamten Tages werden Kutschenfahrten für Kinder angeboten und für die Erwachsenen gibt´s eine Apero-Station zur Erfrischung. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.

Mit der Frühjahrs-Ausstellung startet Blumen Kopf traditionell die Sommersaison mit Balkon-

Welt der Floristik entführen und genießen Sie einen ideenreichen Tag mit dem hoch motivierten Team von Blumen Kopf in Fras-tanz. (pr)

INFONeue Ideen bei Blumen KopfWann: 1. Mai 2013 9-17 UhrWo: Blumen Kopf6820 Frastanz, Auf dem Rud 10www.blumen-kopf.at

Historische Baustubstanz. DIm Dornbirner Oberdorf werden der-zeit von der FM Hämmerle Holding unter Projektleiter Herbert Graf 3,2 Millionen Euro in die beiden im Jahre 1909 erbauten Häuser in der Kirchstraße 1 und 3 inves-tiert. Ein Haus wurde abgerissen und wird komplett und im gleichen Stil neu auf-gebaut, das andere wird generalsaniert. In den Häusern entstehen, so Geschäfts-führer Dr. Bernhard Winsauer, 22 attraktive Mietwohnungen, für beide Häuser gibt es eine gemeinsame Tiefgarage. „Wir wollen die wertvolle historische Bausubstanz erhalten“, so die Intention. Die Fertigstellung ist für Sommer 2014 geplant. (red)

Page 17: DAZ_17

15 Donnerstag, 25. April 2013

Anz

eige

Anz

eige

handwerks.lustLustenauer Handwerker öffnen ihre Türen

Beim Tag der offenen Tür der Lustenauer Handwerksbetriebe können sich die Besucher einen Überblick über die vielfältigen Leistungen verschaffen. Ob Elek-trobetrieb, Tischler, Installateur, Dachdecker, Alu-Glas-Spezialis-ten, Fliesenleger, Bauberater, Ma-schinenbauer oder Photovoltaik-Experte: Am Samstag, dem 27. April 2013 öffnen 10 Lustenauer Handwerker ihre Betriebe und laden von 10 bis 17 Uhr gemein-sam zum Tag der offenen Tür.

Seit 150 Jahren besteht der Gewer-beverein Lustenau. Die Themen Bauen und Renovieren sind so aktuell wie nie zuvor. Viele neue Technologien und Entwicklungen lassen einige Fragen aufkommen. handwerks.lust bietet die Mög-lichkeit eine große Auswahl an Lustenauer Handwerksbetrieben kennenzulernen und sich einen Überblick über deren Leistun-gen und Angebote zu verschaf-fen – ganz unverbindlich und in entspannter Atmosphäre. Neben interessanten Vorträgen und Aus-stellungen lassen sich die Fach-leute bei ihrer Arbeit über die Schultern schauen und beantwor-ten konkrete Fragen rund um das Thema Handwerk. Der 27. April 2013 macht Lust auf Handwerk im Jubiläumsjahr des Gewerbe-vereins Lustenau.

Vorträge und tolles GewinnspielIn den Betrieben präsentieren die Handwerker ihr Können und die neuesten Trends. Darüber hinaus gibt es ein tolles Gewinnspiel,

bei dem 2.200 Euro an Handwer-kerleistungen, erbracht durch die teilnehmenden Betriebe, zu gewinnen sind. Die Handwerker beantworten Fachfragen, verra-ten Tipps und Tricks rund um das Thema Bauen und Renovie-ren. Ebenso sind die Experten des Energieinstituts Vorarlberg mit in-teressanten Vorträgen vor Ort. Für Essen, Trinken und Unterhaltung wird durch die teilnehmenden Betriebe gesorgt – die Einnahmen daraus werden komplett an den Mobilen Hilfsdienst Lustenau (MOHI) gespendet.

Umweltfreundlich und bequemShuttlebusse bringen die Besu-cherinnen und Besucher umwelt-freundlich und ganz bequem von Betrieb zu Betrieb. Ebenso am 27. April veranstaltet die Firma Para-digma die erste Lustenauer Solar-Rallye, bei der in zwei Einfamili-enhäusern und im Gasthof Meindl Solaranlagen besichtigt werden können. Zusätzliche Haltestellen des Shuttle-Busses werden einge-richtet.

Am 27. April 2013 findet der Tag der offenen Tür in den Lustenauer Handwerksbetrieben statt.

Popchor für Afrika. Eine besondere Benefizaktion zugunsten Na-talie Moosmanns Senegal-Projekt „Wissen macht stark“ veranstaltet der Pop-chor der Lustenauer Trachtengruppe 27. April (9 bis 12 Uhr) im Rahmen des Luschnouar Markts auf dem Kirchplatz. Mit von der Partie auch Wolfgang Verocai ein tolles Rahmenprogramm mit Kaffee und Kuchen sowie Glücks-rad wird es auch geben. Natalie Moosmann, gebürtige Lustenauerin, hat als begeisterte Trommellehrerin vor vielen Jahren das Land bereist und darauf-hin das Projekt „Wissen macht stark“ ins Leben gerufen. Seither ermöglicht sie jährlich 120 Kindern eine gute Schulbildung. Die dazu jährlich benötig-ten 30.000 Euro sammelt sie durch zahlreiche Aktionen und Vorträge. (red)

Das gesamte Programm ist zu

marketing. (pr)

INFOTeilnehmende BetriebeAlu-Glas-TechnikKapellenstraße 29, www.alu-glas.at

Andreas Teissl Gas-Wasser-Heizung-SolarHohenemserstraße 19, www.andreas-teissl.at

DACHI – Stefan HämmerleGrindelstraße 21a, www.dachi.at

Elektro BöschRoseggerstraße 8, www.elektro-boesch.com

Elektro HagenFlurstraße 9, www.elektro-hagen.at

Fliesen FelderMähdlestraße 40,

Hagen MöbelBüngenstraße 8a, www.hagen-kuechen.at

Künz Erwin InstallationenReichsstraße 47a, www.erwin-kuenz.at

planschmiede.atNeudorferstraße 13b, www.planschmiede.at

Solarconcept PhotovoltaikanlagenWiesenrainstraße 17, www.solarconcept.at

Foto

: Mar

cel H

agen

Page 18: DAZ_17

16 Donnerstag, 25. April 2013

Anz

eige

„Die Zahl der Kinderbetreuungs-plätze ist aufgrund der Ausbau-offensive deutlich gestiegen“, resümierte Familienminister Reinhold Mitterlehner auf der Veranstaltung „Spielend lernen von Anfang an“. Österreich habe das Barcelona-Ziel zur Betreuung der Drei- bis Sechsjährigen mit ei-ner Quote von 90 Prozent bereits übertroffen.

Kinderbetreuung weiter verbessern

Foto: Schneider

Die Ermittlungen gegen Unterrichtsmi-nisterin Claudia Schmied in der Causa Kommunalkredit wurden jetzt eingestellt.

Der Linzer FPÖ-Chef Sebastian Ortner musste nach Auftauchen eines rechtsextremen Wehrsport-Videos zurücktreten.

AUF ...

AB ...

Getreu dem Wienerlied von Carl Lorens haben die Öster-

reicher ein lockeres Händchen beim Nachschenken von Alko-hol. Dass wir hier im Ranking aller 34 OECD-Staaten auf Platz drei rangieren, sollte uns wenig freuen. Nur in Frankreich und Portugal wird mehr „getsche-chert“. Dass für Alkoholismus in Österreich jährlich 375 Millionen Euro von den Kassen aufgebracht werden müssen, ist die Kehrseite der Medaille.Zehn Prozent der Österreicher werden einmal alkoholkrank. Besonders schlimm ist die steigende Zahl der Jungen, die regelmäßig zu Bier, Wein oder Schnaps greifen. Ein Drittel der 15-jährigen Mädchen und fast die Hälfte der gleichaltrigen Burschen haben sich schon mehrmals betrunken. Drei Prozent der 16-Jährigen trinken regelmäßig. Alkoholismus mag für viele ein Randthema sein, trifft die Gesellschaft jedoch mit-ten ins Herz. Einmal mehr sind Hinschauen und Prävention gefragt, bevor es wie in einem anderen Wienerlied so treffend heißt: „Es wird a Wein sein, und wir wern nimmer sein.“

„Trink’ ma nocha Flascherl Wein“

Chefredakteurin Ö[email protected]

MEINUNG

(kast). Die Arbeit der Landwirt-schaft wird von der Bevölkerung sehr geschätzt. Das geht aus einer aktuellen Oekonsult-Umfrage hervor, in der sich sogar 70 Pro-zent der 1.103 Befragten für eine Agrarförderung aussprechen.Ein heikles Thema, nicht zuletzt, weil die EU droht, von der aus-bezahlten Flächenförderung (wie Almförderung) an heimische

Bauern bis zu 64,2 Millionen Euro zurückzuverlangen. Der Aus-gang ist offen.In Österreich unterstützen mehr

als 80 Prozent der Befragten heimische Bauern, indem sie bewusst österreichische Lebens-mittel kaufen, wie die Umfrage bestätigt. „Für uns ist das ein Be-weis dafür, dass die Bauern in der Gesellschaft anerkannt sind, ihre Leistungen nicht als selbstver-ständlich angesehen werden und die Bürger auch den Zusammen-hang zwischen Landwirtschaft und ländlichem Raum sehen“, betonte Landwirtschaftskammer-präsident Gerhard Wlodkowski.68,7 Prozent sprechen sich dage-gen aus, billigere Lebensmittel aus dem Ausland zu kaufen, nur weil diese vielleicht im Vergleich zu heimischen Produkten billi-ger sind. Das heißt also: Mehr als zwei Drittel der Österreicher greifen für heimische Lebensmit-tel bewusst tiefer in die Tasche. Und 85,5 Prozent der Umfrage-

teilnehmer kritisieren generell, dass heimische Landwirte für ihre täglichen Leistungen in unserem Land nicht angemessen und fair bezahlt werden.

Großes Vertrauen in LandwirteUmfrage: 91 Prozent finden heimische Bauern wichtig und wertvoll

Foto: Archiv

MINISTER BERLAKOVICH

„Ein lebendiger wie wettbewerbsfähiger ländlicher Raum ist das Rückgrat der Gesellschaft.“

Landwirte – wie der Flachsbauer aus dem Mühlviertel – genießen großen Respekt. Foto: LK

Landwirtschaftskammerpräsi-dent Wlodkowski: „Vertrauen bestärkt uns.“ Foto: Land OÖ

Page 19: DAZ_17

17 Donnerstag, 25. April 2013

Anz

eige

Planungsbüro in HohenemsFranz-Michael-Felder-Straße 2

www.gartengestaltung-amann.at

Tag der offenen TürSamstag 27.4. 9-17 Uhr

in Götzis

Neu: Übernahme vom Dorfgärtner in Götzis

Anz

eige

Interesse für Technik

Der Nachwuchs steht schon in den Startlöchern. Am 16. Und 17. April fanden zum zweiten Mal die Techniktage für Mädchen im BerufsInfoZentrum des AMS in Bregenz auf dem Programm. Das Mädchenzentrum Amazone, Praktikerinnen aus technischen Berufen und Mädchen aus poly-technischen Lehrgängen und Mit-telschulen haben sich getroffen, um gemeinsam ein praktisches Werkstück zu produzieren. Es ist dies eine Lampe, die aus Holz, Plexiglas und natürlich der nöti-gen Elektronik zusammengebaut wird. Das Echo der Beteiligten: sie sind begeistert.

Daniela Winder, Lehrerin im Polytechnikum Bregenz, ist mit 15 Schülerinnen zum ersten Mal

das Angebot total super“, sagt sie, „den Schülerinnen taugt´s und

Praktisches machen können. So

wird ihr Interesse für technische und handwerkliche Berufsfelder geweckt. Die Techniktage sind sehr gut organisiert. Ich komme sicher wieder.“ Elisa Loss arbeitet nach ihrem Abschluss als Elektro- technikerin bei Zumtobel seit drei Jahren als Vorarbeiterin. „Ich bin jetzt zum zweiten Mal bei den Techniktagen dabei, und es macht Spaß, den Mädchen etwas beizu-bringen“, erzählt sie, „ein techni-scher Beruf bietet viele Chancen, und gut bezahlt ist er auch.“ Kay-diann Doman, Schülerin des poly-technischen Lehrgangs, hat schon in der Volks- und Hauptschule in verschiedenen Firmen wie Blum oder Grass in technische Berufe hineingeschnuppert. „Die Tech-niktage gefallen mir sehr gut“, sagt sie, „ich will jetzt ein Jahr die Wirtschaftsfachschule Marienberg besuchen und dann überlege ich mir, ob ich die dreijährige mache oder eine Lehre.“ Vielleicht sogar in einem technischen Beruf.

Schülerinnen beim Zusammen-setzen des Werkstücks (li. Daniela Winder)

Kaydiann Doman (li.) und Elisa Loss

Kulturhaus-Forum. Immer mehr Menschen machen sich Sorgen um die Zukunft. Kann es so weitergehen? Endet etwa die Schuldenkrise in einem Fiasko? Genau hier setzen „Die Vorarlberger“ an. Unter dem Motto „Informieren, verstehen, handeln“ lädt der Verein zur Förderung der Be-wusstseinsbildung zum ersten Forum mit Prof. DDr. Wolfgang Berger und Andreas Popp ein. Beide Referenten bewegen sich mit unkonventionellen Lösungen abseits des Mainstreams. Das Forum findet am 27. April ab 15 Uhr im Kultur-haus in Dornbirn statt, Eintrittskar-ten (35 Ezro) gibt es über www.v-ticket.

Page 20: DAZ_17

18 Donnerstag, 25. April 2013

Page 21: DAZ_17

19 Donnerstag, 25. April 2013

Anz

eige

Page 22: DAZ_17

20 Donnerstag, 25. April 2013

Termine 8.00 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems.

8.30 Uhr Markt-Tratsch

Residenz Elkan-Garten, Hohenems.

17.00 Uhr Emsiana 2013 „Eine

Geschichte über 2000 Jahre Mühlen-

technik”, Führung, Stoffels Säge-Mühle,

Hohenems.

17.00 Uhr Offene Klasse mir Dor-

rit Aniuchi-Kogler, Theaterwerkstatt, TiK,

Dornbirn.

17.30 Uhr Emsiana 2013 „Koscher

in Ems?“, Führung, Jüdisches Museum,

Hohenems.

18.00 - 21.00 Uhr Emsiana 2013 „200 Jahre lesegesellschaft“,

Lesecafé, Kitzingerhaus.

19.00 Uhr Emsiana 2013 „Gefillte

Fisch & Lebensstrudel. Eine jüdische

Kochshow“, Lesung mit Helene Maimann,

Federmann Kultursaal, Hohenems.

19.30 Uhr Liffey Folk Duo Konzert,

GH Post-Amt, Schlossplatz 5, Hohenems.

19.30 Uhr Vortrag Dr. Franz Köb Ziemlich beste Jahre - Wir brauchen

ein neues Bild des Alters“, Hofsteiger

Saal, Schwarzach.

20.30 Uhr The Big Gay Musical Film, Spielboden, Dornbirn.

21.00 Uhr Eliana Burki und ialpinisti Konzertreihe, Wirtschaft,

Dornbirn.

6.00 Uhr Maiweckruf Musikverein

Lustenau, Ortsteil Hasenfeld/Wiesenrain.

10.00 - 12.00 + 14.00 - 16.00 Uhr Emsiana 2013 „200

Jahre lesegesellschaft“, Lesecafé, Kitzin-

gerhaus, Hohenems.

10.00 Uhr Emsiana 2013 „Lite-

rarische Führung: Handel in und mit

der Welt“, Führung, Jüdisches Museum,

Hohenems.

11.00 Uhr Talente im Funkhaus Funkhaus Dornbirn.

11.00 Uhr Emsiana 2013 „Hoff-

nungsland Amerika“, Öffentliche Bücherei,

Hohenems.

11.30 Uhr Emsiana 2013 „Famili-

enaufstellung. Israelische Porträts“, Füh-

rung, Jüdisches Museum, Hohenems.

14.00 Uhr Emsiana 2013 „Eine

Geschichte über 2000 Jahre Mühlen-

technik“, Führung, Stoffels Säge-Mühle,

Hohenems.

14.00 Uhr Emsiana 2013 „Ein

Rundgang über den Jüdischen Friedhof“,

Friedhofseingang, Hohenems.

16.00 Uhr Schubertiade 2013 Liederabend mit Benjamin Appl und

Graham Johnson, Markus-Sittikus-Saal,

Hohenems.

16.00 - 21.00 Uhr OJAH Special

Sonntag - Movie Night, JUZ s‘Kästle,

Hohenems.

17.00 Uhr Kinder-Orgelkonzert Rheindorfer Kirchenkonzerte, Erlöserkir-

che, Lustenau.

16.00 Uhr Emsiana 2013 „Vor-

hang auf - das Spiel kann beginnen!“,

Kinderperformance, Salomon-Sulzer-Saal,

Hohenems.

17.00 Uhr Emsiana 2013 „Eine Ge-

schichte über 2000 Jahre Mühlentechnik“,

Führung, Stoffels Säge-Mühle, Hohenems.

18.00 Uhr Emsiana 2013 „Ems

verstehen - Intimitäten unserer Altstadt“,

Nibelungenbrunnen, Hohenems.

18.00 - 21.00 Uhr Emsiana 2013 „200 Jahre Lesegesellschaft,

Kitzingerhaus, Hohenems.

18.30 Uhr Emsiana 2013 „Familienaufstellung. Israelische Porträts“,

Führung, Jüdisches Museum, Hohenems.

19.30 Uhr Preisverleihung Blumenschmuckwettbewerb Radsporthalle, Hohenems.

20.00 Uhr Schubertiade 2013 Klavierabend mit Igor Levit, Markus-

Sittikus-Saal, Hohenems.

20.00 Uhr Ausstellungseröff-nung Maria Anwander, Ruben Aubrecht:

„Using Pastel is so uncontemporary“,

Galerie Stephanie Hollenstein, Pontenstra-

ße 20, Lustenau.

20.00 Uhr Fleischeslust Kabarett,

Gabi Fleisch, Kulturhaus, Dornbirn.

20.00 Uhr Teilhabe für alle! Trialog, Vortrag, Funkhaus Dornbirn.

20.30 Uhr Emsiana 2013 Lyambi-

ko singt Gershwin, Jazz-Konzert, Salomon-

Sulzer-Saal, Hohenems.

21.00 Uhr Jono McCleery Konzert,

Spielboden, Kantine, Dornbirn

14.00 Uhr Emsiana 2013 „Alt-Ems

fotografisch entdecken“, Foto-Wanderung,

Nibelungenbrunnen, Hohenems.

14.00 Uhr Emsiana 2013 „Eine

Geschichte über 2000 Jahre Mühlen-

technik“, Führung, Stofels Säge-Mühle,

Hohenems.

14.00 Uhr Emsiana 2013 „Lite-

rarische Führung: Handel in und mit

der Welt“, Fühurng, Jüdisches Museum,

Hohenems.

15.00 Uhr Wissen bedeutet... ...Einfluss nehmen - Wege aus der Krise?

Kulturhaus Dornbirn.

15.00 Uhr Jeunesse Kinderkon-zert Der Magische Klang und die Schur-

ken, Spielboden, Dornbirn.

15.00 Uhr Fiesta Flamenco Flamenco-Show, Jaleo Vereinslokal,

Lustenau.

15.00 + 17.00 Uhr Emsiana 2013 „Transkriptionene. Sechs Künstler

aus Moskau“, Führung, Otten Kunstmuse-

um, Hohenems.

15.00 Uhr Emsiana 2013 „Ems

verstehen - Intimitäten unser Altstadt“,

Führung, Nibelungenbrunnen, Hohenems.

15.00 Uhr Emsiana 2013 „Der

größte Schatz - pantomimische-musika-

lisches Kindertheater“, Salomon-Sulzer-

Saal, Hohenems.

15.00 - 21.00 Uhr Emsiana 2013 „200 Jahre lesegesellschaft“,

Lesecafé, Kitzingerhaus, Hohenems.

15.30 + 18.30 Uhr Emsiana 2013 „Familienaufstellung. Israelische

Porträts“, Führung, Jüdisches Museum,

Hohenems.

16.00 Uhr Schubertiade 2013 Kammerkonzert mit dem Wiener Klavier-

trio, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems.

17.00 Uhr Emsiana 2013 „Heimat

Diaspora“, Führung, Jüdisches Museum,

Hohenems.

17.00 Uhr Emsiana 2013 „Eine

Geschichte über 2000 Jahre Mühlen-

technik“, Führung, Stoffels Säge-Mühle,

Hohenems.

18.00 Uhr Oper im Kino „Giulio

Cesare in Egitto“, Cineplexx, Hohenems.

18.30 Uhr Dialogführung mit

Maria Anwander und Ruben Aubrecht

durch die Ausstellung, Galerie Stephanie

Hollenstein, Lustenau.

19.00 Uhr Emsiana 2013 „Ems

verstehen - Intimitäten unserer Altstadt“,

Nibelungenbrunnen, Hohenems.

20.00 Uhr inatura Dance Party inatura Restaurant, Dornbirn.

20.00 Uhr Frühjahrskonzert Bürgermusik Schwarzach, Gemeindesaal,

Schwarzach.

Veranstaltungskalender 25.4. bis 1.5.2013

Termine an [email protected]

Sa 13. April27. April

So 14. April28. April

Do 11. April25. April

Fr 12. April26. April

16.00 Uhr Schubertiade 2013 Kammerkonzert mit Emmanuel Pahud und

Khatia Buniatishvili, Markus-Sittikus-Saal,

Hohenems.

20.00 Uhr Schubertiade 2013 Klavierabend mit David Fray, Markus-

Sittikus-Saal, Hohenems.

15. AprilMo 29. April

16.00 Uhr Schubertiade 2013 Klavierabend mit Khatia Buniatishvili,

Markus-Sittikus-Saal, Hohenems.

20.00 Uhr Schubertiade 2013 Kammerkonzert mit Vilde Frang, Sol

Gabetta und Dejan Lazic, Markus-Sittikus-

Saal, Hohenems.

20.00 Uhr Naam und The Cow-boy without a Horse Konzert, Prokontra, Kaiser-Franz-Josef-

Straße 29, Hohenems.

20.30 Uhr Frauensee Film,

Spielboden, Dornbirn.

21.00 Uhr FM f4ir Tour Frittenbude,

Conrad Sohm, Dornbirn.

Di 16. April30. April

5.50 - 12.00 Uhr 1. Mai PIlger-Wanderung nach Rankweil Treffpunkt Bahnhof Hohenems.

10.30 Uhr Eröffnung mundart-Mai 2013 Reichshofsaal, Lustenau.

11.00 Uhr Volksbank Schloss-berg-Lauf Schlossberg, Hohenems.

16.00 Uhr Schubertiade 2013 Kammerkonzert mit dem Cuarteto Casals

und Miklós Perényi, Markus-Sittikus-Saal,

Hohenems.

17.00 Uhr VfB - Heimspiel VfB

Hohenems - FC Koblach, Herrenriedstadi-

on, Hohenems.

20.00 Uhr Schubertiade 2013 Liederabend mit Christoph Prégardien, der

Camerata Musica Limburg und Andreas

Frese, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems.

Mi 1. Mai

20.30 Uhr Jazz& Iiro Rantala String

Trio feat. Adam Baldych und Asja Valcic,

Spielboden, Dornbirn.

20.00 Uhr Frühjahrskonzert Gesangsverein Konkordia Lustenau,

Reichshofsaal, Lustenau

20.00 Uhr Schubertiade 2013 Kammerkonzert Jerusalem Quartet und

Sharon Kam, Markus-Sittikus-Saal,

Hohenems.

20.30 Uhr Emsiana 2013 Weltmu-

sik- und Klezmer konzert, Salomon-Sulzer-

Saal, Hohenems.

21.00 Uhr Emsiana 2013 Weltmu-

sikkonzert mit Istiklal Gecesi, Löwensaal,

Hohenems.

8.00 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems.

8.30 Uhr Markt-Tratsch

Residenz Elkan-Garten, Hohenems.

Do 11. April2. Mai

20.00 Uhr Schubertiade 2013 Klavierabend mit Angela Hewitt, Markus-

Sittikus-Saal, Hohenems.

Page 23: DAZ_17

21 Donnerstag, 25. April 2013

Aus den

Pfarreien

gAusstellungenMaria Paierl bis 30. April 2013,

Seniorenhaus Birkenwiese, Dornbirn.

Ansichten XIV - Peripherie im Zentrum bis 5. Mai 2013, QuadrART,

Dornbirn.

Krummer Schnabel, spitze Kral-len - Greifvögel und Eulen bis 15. September 2013, Sonderausstellung,

Inatura, Dornbirn, Öffnungszeiten: Mo-

So 10-18 Uhr.

Innenansicht Suedost - Erkun-dungen islamischer Glaubens-räume bis 30. Juni 2013, vai, Dornbirn,

Öffnungszeiten: Di-Fr 14-17 Uhr,

Sa 11-17 Uhr.

Reinhard Blum bis 30. April 2013, Bil-

derausstellung, Le Passpartout Lustenau,

Geöffnet während den Geschäftszeiten.

Weegee. How to photograph a corpse bis 14. Juli 2013, Flatz Museum,

Dornbirn.

Gerhard Klocker und David Murray bis 8. Juni 2013, c.art Prantl &

Boch, Dornbirn.

Martin Walde bis 18. Mai 2013, „Von

Moment zu Moment“, Kunstraum Dorn-

birn.

Lana Jonuzi/Rafet Jonuzi bis 21. Juni 2013, „Supernumerary“, Funkhaus

Dornbirn.

Transkriptionen vom 24. April bis 1. August 2013, 1. Teil, Otten Kunstraum,

Hohenems.

Reli und Avner Avrahami bis 6. Oktober 2013, „Familienaufstellung.

Israelische Porträts“, Jüdisches Museum

Hohenems, Öffnungszeiten: Di-So und

Feiertage 10-17 Uhr,

Miriam Rieker bis 18. Mai 2013, „Auf- und Abgänge“, Galerie Art House,

Dornbirn.

Annabelle Fürstenau bis 12. Juli 2013, „Blütenlese“, Fachhochschule Vor-

arlberg.

Pfarre St. MartinDornbirn 05572/22220

Pfr. Josef Schwab

Sonn- und Feiertage8 Uhr Messfeier10 Uhr Messfeier19.30 Uhr Messfeier

An WerktagenDienstag: 19 Uhr Abendmesse mit anschließender AnbetungMittwoch: 8.15 Uhr FrauenmesseFreitag: 18 bis 18.30 Uhr Beichtgele-genheit, 18.30 Uhr Rosenkranz19 Uhr Abendmesse

Pfarre St. ChristophDornbirn, Rohrbach

05572/23590

Pfr. Erich Baldauf

Do 25.4. 16.30 Uhr KleinkinderfeierFr 26.4. 7.15 Uhr Schülermesse, 19 Uhr AnbetungSa 27.4. 8 Uhr MorgenlobSo 28.4. 5. Sonntag der Osterzeit, 19 Uhr Samstagvorabendmesse, 9.30 Uhr Messfeier1. Les: Apg 14,21b-272. Les: Offb 21, 1-5aEv: Joh 13,31-33a.34-35Sa, 27.4. 8 Uhr MorgenlobSo, 28.4. 5. Sonntag der Osterzeit19 Uhr Samstagvorabendmesse9.30 Uhr Messfeier, Tortenverkauf von den Firmlingen

Pfarre St. SebastianDornbirn, Oberdorf

05572/22097

Pfr. Werner Ludescher

Gottesdienstordnung:Täglich ist um 20.30 Uhr der Abendrosenkranz in der PfarrkircheWir beten besonders für den Hl. Vater Papst Franziskus I.

Pfarre Bruder KlausDornbirn - Schoren

05572/23344

Pfr. Reinhard Himmer

Do 25.4. 19 Uhr Stille Anbetung, 19.30 Uhr Messfeier für Ehen und FamilienFr 26.4. 9 Uhr Messfeier, 18 Uhr Buß-gottesdienst und Probe der Erstkom-munikantenSa 27.4. 18.15 Uhr Beichtgelegenheit 19 Uhr SonntagvorabendmesseSo 28.4. 5. Sonnatg der Osterzeit - Erstkommunion, 9.30 Uhr Festgot-tesdienst, anschl. AgapeMo 29.4. 9 Uhr MorgenlobDi 30.4. 9 Uhr MessfeierMi 1.5. Staatsfeiertag, 19.30 Uhr MaiandachtDo 2.5. 19 Uhr Stille Anbetung, 19.30 Uhr Messfeier für geistliche Berufe

Pfarre MariäHeimsuchung

Dornbirn, Haselstauden

05572/23103

Pfr. Walter Metzler

Do 25.4. Evangelist Markus 19 Uhr MessfeierFr 19.4. 7.40 Uhr Wortgottesfeier mit den 4. Klassen der Vorarlberger Mittelschule, 18.30 Uhr RosenkranzSa 27.4. 18.30 Uhr VorabendmesseSo 28.4. 8 Uhr Messfeier9.30 Uhr MessfeierMo 29.4. Katharina von Siena. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 18.30 Uhr RosenkranzDi 30.4. 8.30 Uhr Messfeier, 18.30 Uhr RosenkranzMi 1.5. Josef der Arbeiter, Staatsfei-ertag, 8.30 Uhr Messfeier, 18.30 Uhr Rosenkranz

Pfarre Hl. Maria Magdalena, EbnitSa 27.4. 14 Uhr TauffeierSo 28.4. 10 Uhr Messfeier

Maria Anwander, Ruben Aubrecht vom 26. April bis 26. Mai 2013, „Using Pastel is so uncontempora-

ry“, Galerie Stephanie Hollenstein, Luste-

nau, Vernissage: 26. April, 20 Uhr.

Frühjahrskonzert. Am 27. April lädt der älteste Gesangsverein in Lustenau, Konkordia, zum großen Frühjahrskonzert ein. Unter dem Motto „Lass die Sonne in dein Herz“ wird ab 20 Uhr im Reichshofsaal gesungen. Zu hören sind Evergreens, volkstümliche Mundartlieder, unvergessliche Schlager und auch moderne Songs. Karten sind erhältlich bei Gertraud Su-cher (0664 / 2520 225) oder [email protected] und auch an der Abend-kasse. (ver)

1. Les: Apg 14,21b-272. Les: Offb 21, 1-5aEv: Joh 13,31-33a.34-3518 Uhr Jugendfeier im Christopho-russaalMo, 29.4. 19 Uhr Rosenkranz19.30 Uhr MessfeierDi, 30.4. 17 Uhr Messfeier im Kaplan Bonetti HausMi, 1.5. 5.30 Uhr Firmwallfahrt in das Gütle, Abgang vom 7 Uhr Pfarrzentrum, Messfeier im Gütle, anschließend Frühstück im 19 Uhr Pfarrzentrum20.00 Uhr Rosenkranz, Taufgespräch im Pfarrzentrum

Für das Sakrament der Beichte stehen Pfr. Ludescher (0664/2259119)und Pfr. Riedmann (0664/586175) jederzeit zur Verfügung.

Do 25.4. Pfarrkirche: 7.20 Uhr Schülermesse, 8 – 11 Uhr und 14 – 21 Uhr AnbetungsstundenFr 26.4. Pfarrkirche: 7.20 Uhr Hl. Messe, 15 Uhr Gebet in der Stunde der BarmherzigkeitWatzenegg: 8 Uhr Hl. MesseSa 27.4. Pfarrkirche: 16.30 Uhr Tauffeier für Anton Frontull, 17.30 Uhr Gebet und Beichtgelegenheit bei Pfr. Werner Ludescher, 18 Uhr VorabendmesseFünfter Ostersonntag, 21.4. Watzen-egg: 8 Uhr SonntagsgottesdienstKehlegg: 9.15 Uhr Dankgottesdienst mit den ErstkommunikantenPfarrkirche: 9.30 Uhr Sonntagsgot-tesdienst, anschließend Pfarrkaffee mit den PhilippinosGütle: 10.45 Uhr Sonntagsgottes-dienst

Attraktive emsiana. Die fünfte Emsiana (24. bis 28. April) be-fasst sich mit dem Thema „Handel, Wandel, Migration“. Im Jubiläumsjahr wurde das Festival am Mittwochabend vom Kammerorchester „tonart sin-fonietta“ eröffnet. Emsiana heißt, ein Wochenende lang in die Beziehun-gen zwischen Geschichte und Gegenwart eintauchen. Führungen, Vorträge, Konzerte, Ausstellungen und Lesungen lassen Hohenems ein weiteres Mal für fünf Tage zur kleinsten europäischen Kulturmetropole werden. Das Programm ist sehr attraktiv, bespielt werden in Hohenems fast alle Veran-staltungsorte und Museen. Und das nächste Festival steht auch schon vor der Türe: Ab 2. Mai findet mit dem Figurentheaterfestival „Homunculus“ das nächste Highlight statt. (red)

Page 24: DAZ_17

22 Donnerstag, 25. April 2013

FranziskanerklosterDornbirn

05572/22515

Pater Wenzeslaus Dabrowsci

Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. MessenDo 19 Uhr Hl. MesseSa 6.30 und 17 Uhr VorabendmesseSo 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen

WOCHENENDDIENSTE DER ÄRZTE IN DER REGIONÄrztebereitschaftsdienst Tel.: 141

Dornbirn - 10-12 Uhr und 17-18 UhrSa 27.4.Dr. Andexlinger AlfredFahnacker 3Tel.: 05572/21941So 28.4.Dr. Mäser Hanno BrunoKreuzgasse 13Tel.: 05572/21508Mi 1.5.Dr. Perle AndreasHaselstauderstraße 29Tel.: 05572/20385

Lustenau - 10-12 Uhr und 17-18 UhrSa 27.4. und So 28.4. und Mi 1.5.Dr. Hilbe ChristianStaldenstraße 4aTel.: 05577/84560

Schwarzach - 10-11 Uhr und 17-18 UhrSa 27.4. und So 28.4. Dr. Denz Robert; Bregenzer Straße 12, Kennelbach, Tel.: 05574/74395Mi 1.5. Hinteregger LukasAm Dorfplatz 1, SchwarzachTel.: 05572/58300

Hohenems - 10-12 Uhr und 17-18 UhrSa 27.4. und So 28.4. Dr. Schuler Christoph, Goethestr. 4Tel.: 05576/74020 od. 75497Mi 1.5. Dr. Summer GuntramG.-Maximilianstraße 5Tel.: 05576/74343 od. 05576/74368

APOTHEKENDIENST LUSTENAU - HÖCHSTVon Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst.Montag: Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, LustenauDienstag: Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, HöchstDonnerstag: Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, LustenauFreitag: Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau

Wochenende und Mittwoch (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr)Sa 27.4., So 28.4. und Mi 1.5.Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau

ÄRZTEAPOTHEKENAPOTHEKENDIENST DORNBIRN

Bereitschaftsdienst jeweils von 8 bis 8 Uhr am nächsten Morgen (außer Mittagsdienst an Werktagen) Do 25.4. Apotheke im Hatlerdorf, Hatlerstraße 35

Fr 26.4. Lebensquell Apotheke, Haselstauderstraße 29a

Sa 27.4. Apotheke im Messepark, Messestraße 2

So 28.4. Christopherus Apotheke, Rohrbach 45

Mo 29.4. Stadt-Apotheke, Marktstraße 3

Di 30.4. St. Martin-Apotheke, Eisengasse 25

Mi 1.5. Salvator-Apotheke, Marktstraße 52

APOTHEKENDIENST HOHENEMS-ALTACH-GÖTZIS-RANKWEIL-SULZ-WEILER

Montag: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach

ZAHNÄRZTLICHER NOTDIENST BEZIRK DORNBIRN

Sa 27.4. und So 28.4., 17-19 UhrDr. Michael Fesenmeier Maria-Theresienstr. 89, Lustenau Tel. 05577/84822

Mi 1.5. 17-19 UhrDr. Joachim Klien Steinebach 13a, Dornbirn Tel. 05572/890074

Pfarre RheindorfLustenau, 05577/82404

Pfr. Thomas Sauter

Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 UhrSa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit:Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtags-gottesdienst

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Dornbirn, Rohrbach 11

05572/26631

Pfr. Erich Baldauf

Mittwoch Bibelkreis 19 UhrSamstag Bibelgespräch 9.30 UhrPredigtgottesdienst 10.45 Uhr

http://vorarlberg.adventisten.at/dornbirn.html

Jeden Samstag18.30 Uhr VorabendmesseJeden Sonntag9 Uhr, 10.30 Uhr und 19.30 Uhr hl. MesseWerktagsmessenDienstag und Donnerstagjeweils 8.15 Uhr, Freitag 7.15 Uhr SchülermesseJeden Dienstag18.30 Uhr stille Anbetung in der Katharine Drexel KapelleKapelle MühlebachJeden Mittwoch 19 Uhr Kapellenmes-se; jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Andacht,

Besondere GottesdiensteFr 26.4. 19.30 Uhr RosenkranzSo 28.4. 10.30 Uhr Familiengottes-dienst, anschließend Pfarrcafé mit kleinem Mittagessen

Pfarre St. LeopoldDornbirn, Hatlerdorf

05572/22513

Pfr. Christian Stranz

Pfarre HasenfeldLustenau, 05577/84372

Pfr. Anton Cobzariu

Mo, Do, Sa 7 Uhr Hl. Messe Di, Mi und Fr 19 Uhr Abendmesse Sa 18 Uhr Va-Messe So 9 Uhr Sonntagsmesse

Lustenau Kirchdorf

05577/82218

Pfr. Josef Drexel

Pfarre St. Peter und Paul

Do 25.4. Fest des Hl. Markus, Evangelist. 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Fr 26.4. Jahrestag der Domkirchwei-he in Feldkirch (Fest). 7.15 Uhr Messfeier in der Volksschule. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. *Sa 27.4. Hl. Petrus Kanisius, Ordenspriester, Kirchenlehrer. 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit (Kaplan) 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend. Gedächtnisgottesdienst für die Verstorbenen des Jahrganges 1931.So 28.4. 5. Sonntag der Osterzeit. Messfeiern um 9.30 und 19 Uhr. 18 – 19 Uhr eucharistische Anbetung in der Marienkapelle. Bis 18.30 Uhr stilles, danach gemeinsames Gebet. Sie können gerne auch nur an einem Teil der Stunde teilnehmen. Herzlich willkommen! 19 Uhr Messfeier.Mo 29.4. Fest d. Hl. Katharina von Siena, Ordensfrau, Kirchenlehrerin, Schutzpatronin Europas. 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Anschließend Gebet zu dem alle sehr herzlich eingeladen sind.

Do 25.4. Hl. Markus 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in der Kapelle St. KarlFr 26.4. 7.25 Uhr Messfeier in St. RochusSa 27.4. Hl. Petrus Canisius 17.30 Uhr bis 18.15 Uhr Beichtgelegenheit 18.30 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche

Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei:Mo – Fr: 8 Uhr – 12 Uhr UhrDi: 14 Uhr – 17 Uhr UhrPfarrkanzlei: Tel. 05576/72312E-Mail: [email protected]

Pfarre St. KarlHohenems, ✆ 05576/72312

Evangelische Pfarr-gemeinde A.u.H.B.

Dornbirn

05572/22056

Pfr. Michael Mayer

So 28.4. 10 Uhr in DornbirnGottesdienst mit AbendmahlSo 28.4. 8.30 Uhr in LustenauGottesdienst mit Abendmahl

Dornbirn, Sandgasse 7a

05573/84519

Neuapostolische Kirchen

GottesdiensteSo 28.4. in Dornbirn um 9.30 UhrDo 2.5. in Dornbirn um 20 Uhr

Dienstag: Elisabeth-Apotheke, Zielstaße 28, Götzis undVorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, SulzMittwoch: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, GötzisDonnerstag: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil undNibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, HohenemsFreitag: Vinonma-Apotheke, Stieg-straße 23, Rankweil undApotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlosplatz 5, Hohenems

Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr)Sa 27.4. und So 28.4.Kreuz-Apotheke, Hauptstr. 5, Götzis

Mi 1.5. Hl. Josef der Arbeiter, Staatsfeiertag. Wallfahrtstag in Rankweil. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* 19.30 Uhr Rosenkranz für die Kranken. (Marienkapelle)

* außer bei einer Beerdigung

Page 25: DAZ_17

23 Donnerstag, 25. April 2013

Anz

eige

Abenteuer Sportcamp als HitDer Sommer-Ferienspaß kann kommen

Gladiatorenkämpfe, Piratenspiel, Trapez, Wackelpudding, Sumo-Ringen, Zirkuskünste sowie zahl-reiche Ballspiele werden in den Sommerferien bei 2000 sportbe-geisterten Kindern für tolle Stim-mung sorgen. Mittlerweile hat auch der Ansturm auf die Plätze für das große Vorarlberger Kin-dersportfestival voll eingesetzt und die ersten Camps sind bereits ausgebucht.

Kindern Freiraum geben und Sie selbst entscheiden lassen ist wohl eines der Erfolgsrezepte der innovativen Camp-Philosophie. Die Kinder können aus dem sich stündlich ändernden Programm jeweils aus mehreren Angeboten frei wählen. Die überwiegend sportlichen Aktivitäten - über 1000 an der Zahl – lesen sich dabei wie ein großes Spiellexikon.

Exotisch klingende Spiele wie Speedball, Prellball, Pushball, Wallball, Bounceball sind ebenso

vertreten wie altbekannte Spiele wie Völkerball, PingPong oder Murmelspiele.

Darüber hinaus stehen alle Ball-spielklassiker, Geräteturnen, Ge-ländespiele oder Kletterangebote wie das spektakuläre Kistenklet-tern zur Auswahl. Zahlreiche wei-tere Highlights wie etwa Ketchup-Fleck oder Stinkeburg runden das breit gestreute Programm des großen Gesundheits- und Bewe-gungscamps ab.

Infoabend für ElternAm Donnerstag, 25. April um

Feldkirch ein Informationsabend statt. Dabei werden das Camp, die Camp-Philosophie, das Sicher-heitskonzept sowie einige Spielide-en in einer kompakten und inte- ressanten Präsentation vorgestellt. Anmeldung für den Infoabend unter: www.abenteuer-sportcamp.at/infoabend. Das Abenteuer

-

tag bis Freitag von 9-16.30 Uhr fünf Wochen lang in ganz Vorarlberg statt. Informationen gibt es unter Tel. 0680-1322181 sowie online auf www.abenteuer-sportcamp.at.

Programmhighlights: Piratenfangen, Ritterspiel, Flag-football, Ketchup-Fleck, Kickboard, Drachenburg, Fliegender Hollän-der, Speedball, Kistenklettern…

20 Jahre Abenteuer SportcampDas große Vorarlberger Kinder-sportfestival feiert heuer sein zwan-zig jähriges Bestehen und ist im Sommer gleich mit 22 Veranstaltun-gen in ganz Vorarlberg vertreten. In Zusammenarbeit mit dem Land Vorarlberg, den Vorarlberger Spar-kassen sowie 18 Vorarlberger Ge-meinden soll bei diesen polysporti-ven Camps auch heuer wieder die sportliche Betätigung der Kinder im Mittelpunkt stehen. Mit über 1000 Programmpunkte will die Ver-anstaltung Kinder nachhaltig für

Sport und Bewegung begeistern. Für das rekordverdächtig vielfältige Programm werden fast 2000 Teil-nehmer erwartet. Anmeldungen sind online auf www.abenteuer-sportcamp.at sowie in allen Vorarl-berger Sparkassen möglich. (pr)

INFOInfos & Anmeldung www.abenteuer-sportcamp.at In allen Vorarlberger SparkassenTel. 0680/ 13 22 181 E-Mail: [email protected]

Termine & Orte:Mo 8.7.-Fr 12.7.13 Bregenz, Feld-kirch, Satteins, Egg, NenzingMo 15.7.-Fr 19.7.13 Bregenz, Hohenems, Bludenz, Bezau Mo 22.7.- Fr 26.7.13 Dornbirn, Rankweil, Nüziders, Doren, EbnitMo 29.7.-Fr 2.8.13 Lustenau, Feldkirch, Frastanz, SchrunsMo 5.8. – Fr 9.8.13 Mäder, Feld-kirch, Ludesch, Hörbranz

Page 26: DAZ_17

24 Donnerstag, 25. April 2013

Anz

eige

Regional-Wetter am Wochenende

Thomas Filz

Präsentiert von

Am Freitag ist es anfangs noch sehr sonnig und frühsommerlich warm. Im Laufe des Tages aus Westen jedoch einzelne Regenschauer und Gewitter.Der Samstag wird vorübergehend unbeständiger mit leichter Abkühlung. Es sind über den Tag verteilt immer wieder Schauer und/oder Gewitter zu erwarten.Feuchtmilde Luft bringt weiterhin einzelne Schauer oder Gewitter ins Ländle, die Sonne kommt dazwischen immer wieder zum Vorschein - es bleibt angenehm mild.

Die kommenden Tage bleiben bei mildem, aber zeitweise auch wechselhaftem Wetter. Es sind immer wieder einzelne Regenschauer und Gewitter zu erwarten. Die Temperaturen sind jedoch weiterhin auf frühlingshaftem Niveau mit Höchstwerten im Flachland über 20 Grad.Laufende Infos über mögliche Gewitter: www.wetterring.at

Freitag Samstag Sonntag

Min: 10° / Max: 20° Min: 9° / Max: 23°

Trend

Min: 10° / Max: 26°

g

Herbert Geringer informiert Neue Ideen für den Saisonstart im Garten, auf dem Balkon und Terrasse

Nach den langen trüben, kühlen Wochen und Monaten stimuliert uns das Blau des Himmels, das Grün der Wiesen und vor allem die natürliche Farbenpracht von Blumen, Obstbäume und Zierge-hölze heiter.

Mein Tipp: Zaubern Sie mit viel Gelb die Sonne herbei!

eignen sich gelbe oder orange Ra-nunkeln, Veilchen, Hyazinthen,

Als Ziergehölze überzeugen die Forsythia, Kornelkirsche,

-ge Gartenbauuntenehmen bieten auch gelb belaubte Robinien und Lederhülsenbäume an. Die gelb-

besondere Atmosphäre.

LieblingsplätzeDas Leben im Freien, gleichgül-

oder Garten, ist keine Facette von Image oder Prestige, sondern viel-

-zen, geeigneten Sitzmöglichkei-

Sie Ihren geeigneten Lieblings-

-

tenden Kräutern in der Nähe des

-

mediterrane Stimmung, erinnert an den sonnigen Süden und viel-

-tage.

Töpfe:

und Gartenbauunternehmen ha-ben aber längst erkannt, dass der

-

Region zu klein.

Daher mein Tipp:-

kultivieren können. Gleichgül-tig ob Frühlings-, Sommer- oder

Beeren- oder Laubgehölze, diese

und ästhetischen Ansprüchen ge-recht.

--

Gelingen, damit Ihre Anlage zum

Herbert Geringer

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

Page 27: DAZ_17

25 Donnerstag, 25. April 2013

Anz

eige

Page 28: DAZ_17

26 Donnerstag, 25. April 2013

Eine Seefahrt, die ist lustig - ganz besonders am 9. Mai 2013, wenn die Vorarlberg Lines den dritten

und Eltern dürfen sich auf ein buntes Programm an Bord und

freuen. Und das zu einem außer-gewöhnlich familienfreundlichen Preis!

In Hard, Bregenz und Lochau -

ker und lädt dazu ein, an Bord

zu Fuß. Jene, die es besonders sportlich mögen, können je nach Lust und Ausdauer die Schifffahrt mit einer kleineren oder größeren

Clown an BordAn Deck des Schiffes wird ein buntes Programm geboten: Clown Pompo bringt mit neuen, sensatio-nellen Einlagen kleine und große

Zuschauer zum Staunen und zum Lachen.

-ken werden die kleinen Passagiere

-

INFOAn- und Abfahrtszeiten

Bregenz ab Hard ab Lochau ab Bregenz an

Kosten:

Vorarlberger Familienpass

Anlässlich der kürzlich abgehal-tenen Jahreshauptversammlung der Rotkreuz-Abteilung Luste-nau stellte Sigi Hämmerle seine Funktion als Kommandant zur Verfügung. In der durchgeführ-ten Wahl wurde Philipp Schertler als neuer Kommandant bestätigt.

Schertler war seit 2007 Komman-dant-Stellvertreter und leitete unter anderem das Katastrophen-referat und den First Response.

Zahlreiche Mitglieder und Eh-rengäste blickten im Bericht des

Hämmerle auf ein ereignisreiches Jahr 2012 zurück. Insgesamt 27.225 ehrenamtliche Stunden leisteten die freiwilligen Mitarbeiterinnen

Sport- und Veranstaltungsdiens-ten wurden 766 Stunden geleistet und der Gesundheits- und Sozial-dienst war insgesamt 5.654 Stun-den für die Heimhilfe und Tages-betreuung im Einsatz.

Im Jahr 2012 wurden 5.908 Not-fall- und Sanitätseinsätze absol-

-le mit Notarzt und 640 Notfälle ohne Notarzt gezählt. Als primäre

-teilung Lustenau gehören neben der Gemeinde Lustenau auch die

Gaißau und Höchst. Bestens orga--

-treibt. Dabei werden die Ersthelfer aus den jeweiligen Gemeinden ge-

und dem Notarzt alarmiert und

bis zu deren Eintreffen. Im letzten Jahr sorgte das Team in 242 Not-fällen für rasche Hilfe.

-gaben nachkommen können, sorgt

-kreuz-Abteilung für ein umfang-

reiches Ausbildungsprogramm. -

nitäter 3.982 Stunden an Fort- und Weiterbildung. Neben der Schu-

hielten die Trainer für Erste Hilfe -

rung ab.

Mitglieder der Jugendgruppe berichteten über ein interessantes und abwechslungsreiches Jahr,

erlebt hatten. Zusätzlich zur Ju-

-

13 Jahren werden hier spielerisch an den Gedanken „helfen macht

Einen Höhepunkt der Jahres-

Verleihung der Verdienstmedaille

und Abteilungsarzt Adolf Zoll. Das Dienstjahresabzeichen in Gold für 40 Jahre erhielten Sieg-fried Hollenstein, Johann Hagen und Peter Grabher.

Ein besonderer Dank galt ab-schließend Sigi Hämmerle. An-erkennende Worte für seine 14

fanden Anwesende der befreun-deten Blaulichtorganisationen, Vertreter der Gemeinde und des

Rotes Kreuz Lustenau präsentierte eindrucksvolle Bilanz.

Page 29: DAZ_17

27 Donnerstag, 25. April 2013

Anz

eige

Page 30: DAZ_17

28 Donnerstag, 25. April 2013

Jede fünfte Frau hat einmal pro Jahr eine Blasenentzündung. Diese kündigt sich mit verstärk- tem Harndrang, Schmerzen beim Urinieren oder Unter-leibsschmerzen an. Bei einer starken Entzündung findet sich auch Blut im Urin. In diesem Fall sollte unbedingt ein Arzt konsultiert werden. Gründe für die Entstehung einer Bla-senentzündung sind schlecht aufgebaute Schleimhäute bei

Hormonmangel, ungeeignete Intimpflege, zu kleine Trinkmengen, unvollständige Blasenentleerung und

allgemeine Abwehrschwäche. Auch bei Sexualkon-takt können Bakterien in die Scheide und über die Harnröhre in die Blase gelangen und so eine Ent-zündung verursachen. Einen der genannten Gründe kann man leicht selbst beeinflussen: die Trinkmen-ge. Ideal wären 2 - 3 Liter Wasser, Tee oder unge-süßte Säfte pro Tag.

Die Natur bietet Möglichkeiten, die Gesundheit der Blase zu fördern oder beim Auftreten der ers- ten Symptome die Infektion abzufangen. Bewährte Hausmittel zur Behandlung und Vorbeugung leich-ter Harnwegsinfekte sind die Preiselbeere oder die aus Nordamerika stammende Cranberry, die eng verwandt mit der europäischen Preiselbeere ist.

Spezielle Inhaltsstoffe, sogenannte Pro(antho)cyani-dine, beider Beeren verhindern, dass sich Bakterien an der Zellwand der Blase anlagern. Die Bakterien werden in der Folge mit dem Harn ausgespült und eine Infektion kann somit schon im Vorfeld verhin-dert werden. Diese Wirkstoffe können in Form von Säften, Granulaten, Tabletten oder Kapseln einge-nommen werden.

Auch Blasen- und Nierentees haben sich durch ihre entzündungshemmende und entkrampfende Wir-kung bewährt. Einen wohltuenden Effekt haben auch Wärmeanwendungen wie etwa Wärmepflaster oder eine Wärmflasche. Fragen Sie nach in Ihrer Apotheke.

Blasenentzündung: Was rasch und gut hilft

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Mag.pharm. Carina RuetzApothekerin aus Dornbirn

GsundheitsbrünneleFrisch und gesund einkaufen

Erdbeeren und Spargel können wir wie viele andere Obst- und Gemüsesorten das ganze Jahr kaufen. „Am besten schmecken Obst, Gemüse und Salate, wenn sie bei uns Saison haben und erntefrisch genossen werden können“, ist Ernährungswissen-schafterin Angelika Stöckler von der aks gesundheit überzeugt.

Warum schätzen viele Konsumentin-nen und Konsumenten regionale Le-bensmittel immer mehr?Stöckler: Ich glaube, dass viele Menschen grundsätzlich sehr be-wusst einkaufen. Zusätzlich spie-len auch die wiederholten Lebens-mittelskandale eine Rolle. Viele Konsumenten wollen kein anony-mes Essen mehr, sondern möchten wissen, wo und wie ihre Lebens-mittel produziert werden. Denn speziell beim Essen ist es wichtig, ein gutes Gefühl zu haben und ge-nau das vermitteln einheimische Bäuerinnen und Bauern, die hin-

ter ihren Produkten stehen und Interessierten auch Einblick in den Herstellungsprozess gewähren.

Was verstehen Sie unter einem be-wussten Einkauf?Stöckler: Bei einem bewussten, nachhaltigen Einkauf spielen mehrere Aspekte eine Rolle. Das reicht von der Planung „Was habe ich noch zu Hause? Was brauche ich in den nächsten Tagen?“ bis zu Überlegungen „Was hat gera-de Saison? Was wird in unserer Umgebung geerntet?“ und „Wie erfolgt der Anbau?“. Auch wenn es nicht automatisch so ist, dass ein regional erzeugtes Lebensmit-tel umweltfreundlicher ist, als ein weit gereistes, so bleibt zumindest die Wertschöpfung in der Region.

Wo liegen die gesundheitlichen Vor-teile regionaler Lebensmittel?Stöckler: Was in unserer Umge-bung angebaut wird, kann reif ge-erntet werden. Das hat einen we-

an Vitaminen und schützenden

Obst und Gemüse. Im vollreifen Zustand ist nicht nur der Anteil an gesunden Inhaltsstoffen, sondern auch der Gehalt an Duft- und Aro-mastoffen am höchsten und damit der Geschmack am besten. Weil die Transportwege kurz sind, bleiben Geschmack und Nährstoffe auch weitgehend erhalten, bis die Waren bei uns Konsumenten ankommen.

Sind regionale Lebensmittel immer auf den ersten Blick als solche zu er-kennen?Stöckler: Nicht immer, denn es gibt keine allgemein gültigen Kri-terien für die Bezeichnung regio-naler Waren. Längst nicht alles, was mit „Heimat“ oder ähnlichen Begriffen beworben wird, ist auch tatsächlich in unserer direkten Umgebung gewachsen. Bei den meisten Produkten gibt das Eti-kett genauer über die Herkunft Auskunft. Bestehen Waren jedoch aus mehreren Zutaten, ist oft un-klar, woher die Hauptbestandteile stammen und ob die Endprodukte zu Recht als regional bezeichnet werden.

Mit dem lokalen Angebot verbinden viele besonders frische Waren. Was sind die typischen Frischekennzei-chen?Stöckler: Da der Nährstoffgehalt von Obst, Gemüse und Salat di-rekt mit dem Frischegrad zusam-menhängt, sollten am besten jene Waren gewählt werden, die kna-ckig und appetitlich aussehen und einen charakteristischen, frischen Duft verströmen. Gelbe oder wel-ke Blätter sowie braune, vertrock-

an Stengeln oder Wurzeln deuten darauf hin, dass die betreffenden Lebensmittel bereits einen großen Teil ihres Nährwertes eingebüßt haben.

Zu den frühen Salaten zählen Batavia, Eichblatt und Eisbergsalat.

Foto

: iSt

ock

Angelika Stöckler

Page 31: DAZ_17

29 Donnerstag, 25. April 2013

Kontaktaks gesundheit GmbHGesundheitsbildungRheinstraße 616900 BregenzTel.: 055 74 / 202 - [email protected]

Bei einem bewussten nachhaltigen Einkauf spielen mehrere Aspekte eine Rolle.

Foto

: iSt

ock

Welche erntefrischen, regionalen Lebensmittel gibt es bei uns in den nächsten Wochen auf dem Markt, in Hofläden und Lebensmittelgeschäf-ten?Stöckler: An regionalem Obstan-gebot erwarten uns Rhabarber und Erdbeeren. Demnächst gibt

Anz

eige

Anz

eige

es auch erste Kirschen und Sta-chelbeeren. Zu den frühen Salaten zählen Batavia, Eichblatt und Eis-bergsalat. Auch das Angebot an heimischem Frischgemüse wird nun wieder attraktiv. Zum ernte-frischen Spinat gesellen sich vor allem Radieschen und Kohlrabi.

Anz

eige

Wie wirkt sich der Frühling auf Ihren Speiseplan aus?Stöckler: Ich schätze es sehr, dass sich unser Speiseplan mit den Jah-reszeiten ändert und freue mich jetzt wieder auf die Gemüsekiste, die uns wöchentlich zugestellt wird und immer wieder interes-sante Überraschungen und feine Rezepte enthält. Frische Garten-kräuter sind die ideale Ergänzung dazu und lassen sich außerdem zu wunderbaren Brotaufstrichen und zu Pesto verarbeiten. Natürlich freuen wir uns schon auf den fri-

schen Spargel und feine Desserts sowie Marmelade aus duftenden Erdbeeren.

Page 32: DAZ_17

30 Donnerstag, 25. April 2013

Anz

eige

INFODas Programm auf der Show-bühne im Erdgeschoss am Frei-tag, 26. und Samstag, 27.4.13

9.30 Uhr Aktives Erwachen (UNIQA VitalCoach)10 Uhr Vital4Brain (V4B-Supervisor)10.30 Uhr Fr: Hip Hop Dance (move4style) + Workshop10.30 Uhr Sa: Erste-Hilfe-De-monstration (Rotes Kreuz Vorarl-berg)11.30 Uhr Showtanz (Dance Art Company) + Workshop13 Uhr Aktiv in den Nachmittag (UNIQA VitalCoach)13.30 Uhr Judo hautnah erleben (Judokas Vorarlberg)14 Uhr Hip Hop Dance (move-4style) + Workshop15 Uhr Showtanz (Dance Art Com-pany) + Workshop15.30 Uhr Vital4Brain (V4B-Supervisor)16 Uhr Fr: Erste-Hilfe-Demonstra-tion (Rotes Kreuz Vorarlberg)16 Uhr Sa: Verlosung Gewinnspiel17 Uhr Fr: UNIQA VitalCoach

UNIQA VitalTage im Messepark25. bis 27. April 2013

Rechtzeitig fit für den Sommer - das ist das allgemeine Ziel um diese Jahreszeit. Gut, dass vom 25. bis 27.04.13 bereits zum sieb-ten Mal die UNIQA VitalTage im Messepark stattfinden. Passend zu den steigenden Temperaturen engagieren sich das größte Ein-kaufszentrum Vorarlbergs und das größte Versicherungsunter-nehmen des Landes gemeinsam für die Gesundheit

„Prävention ist uns sehr wich-tig. Wir wollen der Bevölkerung helfen, Krankheiten durch einen gesünderen Lebensstil zu vermei-den“, so Bruno Hutter, UNIQA-Landesdirektor. Dazu gehört ne-ben vernünftiger Ernährung vor allem entsprechende Bewegung. Im Messepark wird bei den Vi-talTagen dazu ein interessantes Programm geboten, es gibt ver-schiedene Beratungsschwerpunk-te und natürlich in den 65 Shops auch gleich zahlreiche Möglich-keiten entsprechend einzukaufen, um die Vorsätze gleich in die Tat umzusetzen.

Zahlreiche Programm Highlights erwarten die BesucherBesucher können während der UNIQA VitalTage im ersten Ober-geschoss des Messeparks Blutzu-cker, Cholesterin, Körperfett und andere Parameter von diplomier-ten Krankenschwestern bestim-men lassen.

Am Freitag, 26. und Samstag, 27.04.13 ist dann auch auf der UNIQA-Bühne im Erdgeschoss vis à vis der INTERSPAR-Infor-mation wieder einiges los. Neben interessanten Ernährungsinfor-mationen durch den UNIQA Vi-talCoach, Erste-Hilfe Demons-tration durch das Rote Kreuz Vorarlberg und der Vorstellung des neuen Vital4Brain Programms für Kinder und Jugendliche, prä-sentieren sich auch die renom-mierten Show-Tanz Formationen Move4Style und die Dance Art School. Wer noch mehr Action will, bekommt diese bei den Vor-führungen des Judoka Verbandes Vorarlberg. Wer sich traut, darf auch mal selbst anpacken!

Als besonderes Highlight werden in diesem Jahr auch Workshops für alle besonders Bewegungslustigen angeboten. Interessierte können so beim Pro-gramm nicht nur zusehen und sich begeistern lassen, sondern aktiv mitwirken. Die Workshops werden von Move4Style und der Dance Art School jeweils vor ihren Auftritten angeboten. Tanzschrit-

te und Choreographien werden einstudiert und bei den Auftritten miteingebunden.

Beim großen Gewinnspiel hat jeder Besucher die Chance einen von 15 Top-Preisen zu gewinnen, darunter ein exklusiver Wellness-wochenenden und viele mehr.

Alle Informationen für Interes-sierte Besucher auf www.messe-park.at (pr)

Auf gutem Wg. Im Zeitplan ist der Neubau des Seniorenhauses Birkenwiese. Bis Sommer sollen ja die Rohbauten fertig sein und dann im Februar 2014 bezogen werden. In die Fassaden werden übrigens nicht weniger als 250.000 Klinkersteine eingearbeitet - die ersten wurden in diesen Tagen verarbeitet. Das dritte städtische Pflegeheim bietet 105 zusätzliche Pflegebetten in vier verschiedenen Stationen. Das neue Pflegeheim ist als viergeschossiger und verschränkter Bau mit Innenhof konzipiert, geplant hat das Projekt das Architekturbüro Baumschlager Eber-le. Rund 7.113 Quadratmeter Nutzfläche stehen zur Verfü-gung, die Stadt investiert nicht weniger als 15 Millionen Euro. Gebaut wird an dem Seniorenhaus Birkenwiese seit März 2012, bis November 2013 soll alles soweit fertig sein, dass dann der Bezug selbst in Angriff erfolgen kann - im Februar nächsten Jahres soll dieser abgeschlossen sein.

Page 33: DAZ_17

31 Donnerstag, 25. April 2013

Anz

eige

Bürgermeister Mag. Manfred Flatz überreicht Feuer-wehrkommandant Dietmar Hopfner den Katastrophen-schutzplan.

Premiere für SchwarzachKatastrophenschutzplan

Hochwasser, Schnee und Hangrut-schungen - im Ernstfall ist ein Katastrophenschutzplan von zen-traler Bedeutung. Schwarzachs Bürgermeister Manfred Flatz verabschiedete den auf seinen Auftrag erstellten ersten Katast-rophenschutzplan der Gemeinde. Inhalte der Notfallmappe: Alar-mierungspläne und auch Check-listen für einheitliches Handeln.

Die Gemeinde Schwarzach rüstet sich für den Ernstfall: Auf Anwei-sung des Bürgermeisters Manfred Flatz erstellten Amtsleiter Peter Pitscheider und Altfeuerwehr-kommandant Dietmar Dünser den ersten Katastrophenschutzplan. „Naturgewalten sind unberechen-bar und nicht vorhersehbar. Kurz nach meinem Amtsantritt im Jahr 2010 haben uns die Hochwasser- ereignisse die Unberechenbar-keit der Natur vor Augen geführt. Starke Niederschläge führten zu

-wie zu Muren. Dank der Professi-onalität der Schwarzacher Feuer-wehr konnten aber große Schäden verhindert werden. Diese Situati-on hat gezeigt, wie wertvoll eine schlagkräftige und organisierte Feuerwehr ist und war gleichzeitig der Anstoß zum ersten Katastro-phenschutzplan. Als Katastrophen-schutzbehörde tragen die Gemein-de und ich als deren Bürgermeister eine zentrale Verantwortung. Mit dem ersten Katastrophenschutz-plan der Gemeinde Schwarzach haben wir eine wichtige Maßnah-me zur Sicherheit im Bedarfsfall ab-gesegnet“, informiert Bürgermeis-ter Flatz. Nach einer 12-monatigen Ausarbeitungszeit mit dem Vorarl-berger Zivilschutzverband gilt der Schwarzacher Katastrophenschutz-plan seit März 2013. Inhaltlich ori-

entiert er sich dabei an der Katas-trophenschutzplanverordnung des Landes Vorarlberg.

Rechtliche Grundlagen-

gen für den Katastrophenschutz legt das Katastrophenschutzgesetz fest. Zur Vorbereitung und Durch-führung der Katastrophenhilfe steht der Gemeinde mit dem ersten Schutzplan nun eine wichtige Ein-satzunterlage zu Verfügung, die auf allen Ebenen der behördlichen Einsatzleitung verwendbar ist“, so der Gemeindeamtsleiter, Peter Pit-scheider. Pitscheider spricht hier die Maßnahmen an, deren Ziel es ist, unmittelbare Katastrophen zu verhindern, einzudämmen oder zu beseitigen.

Die Ortsfeuerwehr mit Feuer-wehrkommandant Didi Hopfner ist dabei jene Organisation, die zum Beispiel bei Hochwasser die Bevölkerung sowie Gebäude schützt. „Der neue Katastrophen-schutzplan gewährt der Feuer-wehr auch die Sicherheit, sich im Bedarfsfall auf die Gemeinde als Behörde verlassen zu können“, so Bürgermeister Flatz ergänzend zu den Ausführungen.

Umfangreiche NotfallmappeDie Einsatzunterlage enthält - je nach aktuellem Szenario - ange-passte Alarmierungspläne sowie Checklisten, die ein einheitliches Handeln ermöglichen. Darüber hinaus ist die Einsatzleitung der Gemeinde innerhalb einer Stab-organisation festgelegt und not-

Neben einer ausführlichen und vollständigen Telefon- und auch Adressliste ist ein umfangreiches Kartenmaterial in dieser Notfall-

Page 34: DAZ_17

32 Donnerstag, 25. April 2013

Anz

eige

Anz

eige

Der Schlossberg ist das Ziel...Am 1. Mai in Hohenems: Kurz (1.500 Meter), steil (235 Höhenmeter) und einmalig

Es sind „nur“ 1500 Meter auf den Emser Schlossberg, aber die ha-ben es in sich, denn die Steilheit macht es aus! Am Start sind zahl-reiche Topstars der Szene.

Wenn am 1. Mai 150 Aktive (es sind nicht mehr zugelassen) an den Start gehen, dann haben nur die Fittesten eine Chance auf den Sieg. Zu absolvieren sind auf der kurzen Strecke 235 Höhenmeter - und 14 bissige Spitzkehren.

Den Schlossberg-Rekord hält seit dem vergangenen Jahr Gerd Hackspiel, der in 7:50 Minuten das Ziel erreicht hatte. Eine Fabel-zeit, die einige in diesem illustre-ten Starterfeld heuer jagen wollen. Für alle aber gilt die Devise beim Schlossberglauf: volles Programm - ein Taktieren ist nicht möglich! Bei den Damen ist auch Yvonne van Vlerken, eine der weltbesten Triathletinnen (Sieg in Florida im vergangenen Jahr, heuer Zweite in Melbourne), am Start.

Im Rahmenprogramm gibt es den „Sprint auf die Miss“ - auf 70 Meter sind im Zielgelände rund 20 Höhenmeter (!) zu absolvieren. Mitmachen kann jeder. Infos gibt es auf www.schlossberglauf.at

Die Strecke ist nicht nur kurz und steil, sie führt auch über Stock und Stein, Holztreppen und auch ganz unterschiedlichste Boden-verhältnisse. Der Start erfolgt am Kirchplatz mitten in der Stadt, die ersten Läufer gehen um 11 Uhr auf die Reise. Dieser Lauf ist auch für Zuschauer sehr attraktiv, denn

es für die Laufsportfans genügend Platz. Für das leibliche Wohl wird auch gesorgt sein.

Veranstalter ist die Emser Hand-ballclub, für die Besten unter den Eliteläufer wurde ein Preisgeld ausgelobt - für Hobby-Athleten gibt es attraktive Warenpreise.

INFOHohenemser SchlossberglaufTermin: 1. Mai ab 11 UhrStart: Emser KirchplatzStreckenlänge: ca. 1.500 MeterHöhenunterschied: 235 Meter mit 14 SpitzkehrenTeilnehmerlimit: 150 PersonenKlassen: Elite Damen/Herren, Hobby Damen/Herren, Teamwertungen: Damen, Herren und MixedVeranstalter: HC Tectum HohenemsSponsoren: Pfanner Schutzbekleidung, Powerade, Pfanner Fruchsäfte.Preisgeld: Sieger Eliteklassen: je 250 Euro, die Sieger der Hobbyklassen erhalten Warenpreise.

Yvonne van Vlerken, eine der welt-besten Triathletinnen mit Wohnsitz Vorarlberg, gewann im Vorjahr und wird auch heuer am Start sein.

Page 35: DAZ_17

33 Donnerstag, 25. April 2013

Anz

eige

Page 36: DAZ_17

34 Donnerstag, 25. April 2013

ge-schickt

auf-richtig

Unter-kleidung

See inItalien(...see)

unver-schämt

StromdurchGerona(Span.)

einMilch-produkt

Monats-name

Rhesus-äffchen

im De-zemberblühendePflanze

folglich(latein.)

ugs.:Unsinn

Straßeim altenRom(Via ...)

Hochruf

Pferde-zuruf:links!

Jacken-auf-schlag

int.Kfz-K.Tunesien

eng-lischerMänner-name

Sprecher

spa-nisch:ja

MietautomitFahrer

FigurderQuadrille

Heiligen-bildder Ost-kirche

sehrförmlich

beweg-licheVerbin-dung

Schuh-macher-pfriem

Insel vorMarseille

GestaltbeiWagner

Süd-südost(Abk.)

griech.Halb-insel

ver-schwom-men

ausdemStand(2 W.)

Bau-abfall

Zünd-schnur

giftigesQueck-silber-erz

hoheAner-kennung

türk.-armen.Ruinen-stadt

viel-mals,oft

einVornameMozarts

VornamederMinnelli

Pflan-zen-kunde

Reit-figur

SohnNoahs(A.T.)

steil-wandi-ges Tal

Esprit

fürSchadenauf-kommen

Lenden-stückvomRind

kurz für:eine

Umsicht,mit ...

RufnamederChanel

Frage-wort

Hühner-vogel

Wortteil:stark,über-mäßig

englisch:eins

weib-licherArtikel

Jubel-welle imStadion(La ...)

folglich,deshalb

Kose-namee. span.Königin

Tropen-strauch

Berg-bach

Feder-halter

militä-rischerRang

Abk.:Diesel-kraft-stoff

Segel-boot-fahrt

nord-franz.Höhen-zug

Figur in‚Landdes Lä-chelns‘

Kfz-Z.Steinfurt

Flächen-maß

bibli-scherRiese(A.T.)

griechi-scheUnheils-göttin

Rhein-mün-dungs-arm

DEIKE-PRESS-1619-5

G

KA

M

C

E

L

GEWANDT

APPIA

HURRA

HAR

REVERS

K

ROGER

REDNER

SI

TAXI

O

I

ELSA

I

GELENK

SE

IF

IC

SSO

ATTIKA

SCHUTT

EHRE

OR

HE

E

V

LO

ANI

LIZA

PESADE

HAEUFIG

E

H

B

M

N

NE

S

COCO

HAFTEN

FU

BEDACHT

DIE

OW

ALSO

M

N

AA

EL

OBERST

NE

TOERN

FUELLER

ARDENNEN

MI

ST

AR

ENAK

ATE

LEK

Yo Gee Ti: Österreichpremiere beim Bregenzer Frühling.

Hip-Hop trifft TranszendenzBregenzer Frühling wartet mit weiterer Österreichpremiere auf

Das erfolgreiche Tanzfestival „Bregenzer Frühling“ zeigt die-sen Freitag, 26. April, um 20.00 Uhr im Festspielhaus Bregenz mit der Choreographie „Yo Gee Ti“ der Compagnie Käfig erneut eine Österreichpremiere.

In einem goldgetränkten Halb-dunkel bewegen sich die Tänze-rinnen und Tänzer zunächst auf dem Boden, ihre Körper wiegen sich und steigern sich immer

-nen von halluzinatorischer Kom-plexität, ähnlich den Fäden aus Rohwolle, die sich aus der Höhe herabsenken und wie ein Flam-menmeer Wellen schlagen und die Bühne in eine fantastische Land-schaft tauchen.

Eine berauschende Zusam-menführung von Hip-Hop, bud-dhistischen Atemübungen und einer neoklassischen Virtuosität, deren Gesamtheit eine seltsame

jenseitige Atmosphäre von me-ditativer Schönheit ausstrahlt. Das Aufeinandertreffen zweier komplementärer Welten. Sie fas-zinieren durch ihre magnetische Metamorphose. Eine sinnlich elektrisierende Vermischung, genährt aus Ost und West, wei-ter veredelt durch einen franzö-sischen Choreografen, der das Konzept des puren Andersseins mit stets zunehmendem Scharf-sinn zu erforschen trachtet. Durch das Eintauchen in „Yo Gee Ti“ (bedeutet im Chinesischen „organischer Gegenstand“) ist es Mourad Merzouki, dem begab-testen unter den französischen Choreografen aus der Urban Dance Bewegung, gelungen, eine Mischung aus Genres und Natio-nalitäten zu schaffen.

Die Wirkung dieser Mischung aus verschiedenen Kulturen ist weit mehr als bloßer Hip-Hop. Mittendrin im hochenergetischen Ausbruch des „Yo Gee Ti-Break-dance“ gibt es unerwartet Momen-te der poetischen Ruhe, transzen-dente Schönheit, eine wunderbare Fremdartigkeit. Yo Gee Ti hat die ganze Durchschlagskraft eines französisch-taiwanesischen Tanz-Blockbusters. Infos: www.bregen-zerfruehling.at (red)

Page 37: DAZ_17

35 Donnerstag, 25. April 2013

Neuwertige Aprilia 1000 R Factory RSV 2 mit Akrapovic und Zubehör, 11.500km, EZ

03/08 um 6.990 Euro zu verkaufen. Tel.: 0664/4195444

KFZ|Zubehör

Yamaha XJ 900, zu verkaufen, weiß ÖAMTC vorgeführt, neue Bremsflüssigkeit, 71 KW, BJ 83, Topcase und Kofferset, VHB 850 Euro, Tel.: 0699/11121807

Verkaufe servicegepflegten Citroen C3, Benziner, 54 KW, Erstzulassung 21.01.2010,

26.500 KM, Farbe Grau-Grün, neu vorgeführt,

VB 6.000 Euro. Tel: 0650/5558584

Autoreinigung vom Fachmann!Außen- und Innen-reinigung | Grund- sowie Spezialreinigung | Lackversiegelung, Hochglanzpolitur | Spezi-alreinigung mit Trocken-Eis für Innenraum! Vereinbaren Sie jetzt einen Termin! Tel.: 0664/ 1322809, Gewerbepark am Bahnhof, Bahnhof-straße 62, Schwarzach www.koglerpflege.com

Ich suche: Ab Bj. 90: Toyota und japanische Autos 4-od. 5türig, Pkw, Lkw oder Busse. Ab Bj. 95: Gelände Wagen / Jeep 3-od. 4 türig. Ab Bj. 2000: Oktavia, Fabia alle VW und Audi Mo-delle. Zustand und KM/Tüv egal, kann auch ein Unfallauto sein. Bitte alles anbieten ! Danke! Tel.: 0650 / 5719594

KFZ|Kleinanzeigen

Scheibentönung und

SichtschutzSteinschlagreparatur

Scheibentausch aller Kfz-Marken

Gebäudesonnenschutz

www.marcs-folienwerkstatt.at+43 699 176 33 699

UNSERE WERKSTATT HAT AUCH JEDEN SAMSTAG VON 9 -12 UHR FÜR SIE GEÖFFNET!

Diesel Automatik und 2,5 Diesel Schaltgetriebe Beide zum Probe fahren - kommen Sie vorbei

RIEWA KOMPLETT-SERVICE FÜR ALLE AUTOMARKEN

UNFALL-FULL-SERVICE

RIEWA GmbH Glaserweg 33, A-6890 Lustenau Telefon +43 5577 84566 Fax +4

WIR SIND FÜR SIE DA

A14CH

Finden Sie Ihren NeuGebraucht oderVorführwagen auf

Toyota Hilux DK 3,0Di2,

Bekok

T

Page 38: DAZ_17

36 Donnerstag, 25. April 2013

Bekanntschaften

ImmobilienDornbirn-Rohrbach: Sonnige Penthousewoh-nung in Kleinwohnanlage mit nur 4 Einheiten. Sie lieben das Exclusive und Besondere als Al-ternative zum Haus? 190 m2 Wohnfläche und 60 m2 Terrasse. Ideal auch für Arbeiten und Wohnen! Tiefgarage, Lift, Bezug: Sommer 2013. Hilti & Jehle GmbH, Sabine Kreutz-Domes Tel-Nr. 0664-1368359 www.hilti-jehle.at

Immobilien|Kleinanzeigen

Sachverständige & ImmobilienBmst. H. Kapeller

Liechtensteinerstraße 76Feldkirch, Tel.: 05522/77420

www.exacting.atgegründet 1979

ZU VERKAUFENDornbirn: solide 3-Zi-Wohnung mit Balkon in ruhiger Wohnlage, 54 m² Wfl., Keller und TG-Platz HWB 78/C

um Euro 128.000,- zu verkaufen Mobil 0650 – 44 10 890

Dornbirn: großes Wohnhaus mit 6 Mietwohnungen, ca. 340 m² Wfl., Terrasse, Carport und Autoabstell-plätze, teils saniert, gute Renditemöglichkeit, HWM

121/D, zu verkaufen Mobil 0650 – 44 10 890

Dornbirn: 463 m² Baugrund in zentraler ruhiger Wohnlage, Nähe Krankenhaus, gute Verkehrsanbin-

dung, zu verkaufen Mobil 0650 – 44 10 890

Lustenau: charmante 3,5-Zi.-Wohnung mit 73 m² Wfl., im 1. OG, mit verglastem Balkon und TG-Platz,

HWB 60,4/C um Euro 135.000,- zu verkaufen Mobil 0650 – 44 10 890

Lustenau: solides, großes Wohnhaus mit , zentrale Lage, ca. 200 m² Wohnfläche, 550 m² Grund, Behei-zung: Öl, Holz, Solar; HWB 196/E um Euro 397.000,-

Mobil 0650 – 44 10 890Lustenau: ca. 350 m² Baugrund in ruhiger Lage zu

verkaufen Mobil 0650 – 44 10 890

Lustenau: 3-Zi.-Eckwohnung mit Terrassen, ca. 88 m Wfl., hochwertige Ausstattung, Küche mit Profigeräten,

viele Extras wie Alarmanlage, Keller und TG-Platz, zentrale ruhige Wohnlage, HWB 29/B, um Euro

375.000,- zu verkaufen Mobil 0650 – 44 10 890

Lustenau: Singlewohnung mit ca. 32 m² Wfl., in Jahrhundertwendehaus, in zentraler Lage, ideal für

Anleger, HWB 185/E um Euro 65.000,- zu verkaufen Mobil 0650 – 44 10 890

Röthis: attraktive 3 Zi.-DG-Wohnung 76 m² Wfl., Terrasse mit 46 m², inkl. Outdoor-Whirlpool und

Outdoor-Sauna, neuwertiges Badezimmer mit vielen Extras, Kellerabteil und TG-Platz, HWB 64/C um Euro

239.000,- zu verkaufen Mobil 0664 – 88 39 63 60

ZU VERMIETENDornbirn-Eisengasse: 2 ½ Zi-DG-Wohnung mit ca.

75 m² Wfl., hochwertige Ausstattung, riesige Terrassen, 3. OG mit Lift, Keller und TG-Platz, HWB 78/C, Miete

Euro 800,-, + BK Euro 190,- zu vermieten Mobil 0664 – 88 39 63 70

Hohenems: NEU Geschäftsfläche, modern, zeitgemäß, ca. 93 m² inkl. Büro und Sanitärräume, für die

verschiedensten Nutzungen geeignet, HWB 22/A Mobil 0650 – 44 10 890

Bregenz – wohnen wo andere Urlaub machen: moderne, großzügige 2 Zimmer-Whg.65 m² Wfl.,

verglaste Loggia, Kellerabteil, Seesicht – unverbaubar, 4. OG mit Lift, HWB 45/B, Miete Euro 790,- + BK 160,-

Mobil 0650 – 44 10 890Wolfurt: Haushälfte ca. 125 m² Wfl., in sonniger,

zentraler Hanglage, Terrasse und Garten, EAW 171/E, Miete Euro 950,- + BK ca. 245,-

Mobil 0650 – 44 10 890Hard: 4-Zi-Eckwohnung mit großem Balkon, 82 m² Wfl., 1. OG mit Lift, Keller zu vermieten; HWB 34/B. Miete Euro 590,-, BK Euro 275,-, auf Wunsch TG-Platz

um Euro 75,- Mobil 0650 – 44 10 890

Immowest

Lange Nacht der Immobilie

langen Nacht der Immobilie statt.

Am veranstaltet RE/MAX, das größte Immobiliennetzwerk Österreichs, die

Im Immobilienberaterin Rita Grabher präsentiert Ihnen gerne ausgewählte Immobilien.Auf Wunsch können diese auch spontan besichtigt werden.

Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich kostenlos und unverbindlich beraten!

R.Götze GmbH . RE/MAX Immowest . Schulgasse 3 . 6900 Bregenzwww.remax-immowest.at . +43 5574 5 34 34 . [email protected]

Verkaufe mein CPI Aragon 45 Moped, schwarz/gold, 9.000 km, neue Reifen, EZ 08/07, Tel.: 0699/17356776

Page 39: DAZ_17

37 Donnerstag, 25. April 2013

DiversesThujen: Verkaufe schöne buschige Säulenthu-jen (Smaragd) bis 1,2m Höhe, sowie Buchs und Eiben für Heckenpflanzung, & Kugel-buchs. Nähere Infos unter Tel. 05522/31959 & www.thujengarten.at

Schluss mit lustig? Lässt Sie Ihr Tischler oder Möbelhaus „hängen“? Vielleicht kann Ich Ih-nen einen meisterlichen Lösungsvorschlag machen. Neben Neueinrichtungen gibt es bei mir auch den soliden Service für Reparaturen und Umbauten im Möbelbereich. Rufen Sie mich einfach an: Tischlerei Herbert Bell in Al-tach, Ober Hub 18, ...tja, ja... es gibt sie doch noch ... die nach „altem Schrot und Korn“! Tel.: 05576/74181

Wer hat noch eine Schachtel oder einen Album voll mit alten Ansichtskarten aus Omas Zeiten. Zahle Liebhaberpreis. Tel.: 05572/52799

Suche defekte Jura, Saeco Kaffeemaschinen usw., Vorwerksauger, Zubehör, Computer, Lap-top, ganz oder defekt, Abholung oder Ankauf, Tel.: 0664/9400877

Ich repariere nicht nur alles sondern „gar al-les”! Puppen, Marionetten, Heiligenfiguren, Krippenfiguren. Egal ob Holz, Glas, Porzellan. Auch neue Gesichter und Finger möglich. Al-les haltbar und stabil, Moderate Preise. Tel.: 0699/81907208. Kleinteile geht auch, sowie z.T. Schmucksteine.

Medieninhaber und Verleger: RZ Regional-zeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feld-kirch, Rosengasse 5. Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Verei-nen, Institutionen und Organisationen über-nommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgrup-pen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für die Region Dornbirn, Lus-tenau und Schwarzach.

Impressum

Thuja Smaragd (Säulenthujen) in Feldkirch zuverkaufen. 90 cm I 9.00.- 100 cm I 10,00.-120 cm I 12,00.- 160- 180 cm I 22,00.- Grös-sen bis 200 cm auf Anfrage Tel: 069910138062

Arbeitsplatz Vorarlberg

Kurse|Unterricht

Stellenmarkt|Kleinanzeigen

Begeisterungsfähige/r

mit Erfahrung für Volldienst.Bezahlung lt. Kollektiv.

Mitarbeiter/in EMPFANG/TELEFONZENTRALE(40h) ab sofort für namhaftes Konzern-unternehmen in Klaus gesucht. NurBewerber/innen mit einschlägiger Berufs-erfahrung, mind. 2.000.- EUR brutto/mtl.Bitte nur vollständige Unterlagen. Zuschrif-ten unter Z079413 RZ RegionalzeitungsGmbH, Rosengasse 5 in 6800 Feldkirch

Sie wollen Ihr Haus, Wohnung oder Grundstück rasch, seriös und zum optimalen Preis verkau-fen? Kostenlose Erstberatung durch Bmst. H. Kapeller, EXACTING Sachverständige Immobili-en Feldkirch, Tel. 05522/77420 - überraschend anders, seit über 30 Jahren

Tel. 05522/72330

Page 40: DAZ_17

Anz

eige

HAUS

Juwelier Beker

Moosmahdstraße 28 6850 Dornbirn Tel. 05572 386454 [email protected]