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Date post: 28-Mar-2016
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Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at Dornbirn lässt sich Polizei viel kosten! Die Verlegung der Polizeidienststation in die Bahnhofsnähe lässt sich die Stadt Dornbirn viel Geld kosten. Ein 4000 Quadratmeter großes Grundstück wurde von den ÖBB angekauft, den Posten baut ebenfalls Dornbirn - und vermietet ihn ans Innenministerium. Seite 11 „Rothosen“ feiern Das Jahr 2013 steht beim Traditionsclub FC Dornbirn ganz im Zeichen von Feiern, denn die Rothosen gibt es seit 100 Jahren. Dazu gibt es auch ein tolles Buch. Seite 14 Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems KW 12 | 4. Jahrgang gegründet 2010 Donnerstag, 21. März 2013 Ihr verlässlicher Partner seit über 20 Jahren in Dornbirn EU-KURZZULASSUNGEN BIS ZU – 30% Bachmähdle 2 Tel. 05572 51842-14 Mehr Infos auf Seite 33 viterma-Lizenz-Partner Tel. 0800 20 22 19 (Gebührenfrei aus ganz Österreich) www.viterma.com Ein komplettes neues Bad, in 24 Stunden, aus einer Hand!
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Dornbirn lässt sich Polizei viel kosten!Die Verlegung der Polizeidienststation in die Bahnhofsnähe lässt sich die Stadt Dornbirn viel Geld kosten. Ein 4000 Quadratmeter großes Grundstück wurde von den ÖBB angekauft, den Posten baut ebenfalls Dornbirn - und vermietet ihn ans Innenministerium. Seite 11

„„Rothosen“ feiern

Das Jahr 2013 steht beim Traditionsclub FC Dornbirn ganz im Zeichen von Feiern, denn die Rothosen gibt es seit 100 Jahren. Dazu gibt es auch ein tolles Buch. Seite 14

Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems KW 12 | 4. Jahrgang

gegründet 2010 Donnerstag, 21. März 2013

Ihr verlässlicher Partner seit über 20 Jahren in Dornbirn

EU-KURZZULASSUNGEN biS ZU –30%

Bachmähdle 2 Tel. 05572 51842-14

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Mehr Infos auf Seite 33

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Kommentar

Lobgesang auf die HauswirtschaftEs wird immer schwieriger mit den internationalen Gedenk- und Akti-onstagen. Fand in der vergangenen Ausgabe hier der Weltfrauentag seine Berücksichtigung, haben wir diesmal gleich mehrere Alternativen. Am Don-nerstag, 21. März, stehen der Welttag gegen Rassismus, der internationale Tag des Waldes, der Welttag der Haus-wirtschaft, der Welttag der Poesie und der Welt-Down-Syndrom-Tag auf dem Programm und am Freitag, 22. März, sagt sich der Weltwassertag an. Wel-chem dringlichen Gedenken also die nachfolgenden Zeilen widmen?

Mit dem hier bereits abgehandelten Weltfrauentag und in Verbindung mit der aufgeklärten Vorarlberger See-le drängt sich der Welttag der Haus-wirtschaft geradezu auf. Jedenfalls fasste Johanna Friederika Henriette Katharina Davidis, Lehrerin, Autorin und Konzeptionistin einer neuen Er-ziehungs- und Bildungsphilosophie für das sich verändernde Bürgertum im 19. Jahrhundert, folgende Berei-che als „Hauswirtschaft“ zusammen:

Kochen, Einkochen, Einschlachten, Wurstmachen, Pökeln, Milchwesen, Viehhaltung, Kindererziehung, Um-gang mit Dienstboten, Buchführung, Reinigung von Räumen, Geräten und Wäsche, Anfertigen und Behandeln des Bettwerks einschließlich der Ma-tratzen, das Konservieren der Garde-robe, das Nähen, Flicken und Stopfen der Kleidung, Spülen des Geschirrs und Bestecks, Heizen, Reparaturen von Geräten und in Räumen, Vor-bereitung von Umzügen, Einkauf, Färben von Textilien und Kleidung, Tapezieren, Anstrich und Politur von Möbeln sowie Ungezieferbekämp-fung. Wollen wir dieser Tätigkeiten also weltweit gedenken...

Zur Ehrenrettung der internati-onalen Gedenktage und zur Unter-streichung ihrer Sinnhaftigkeit seien hier jedoch noch einige Gedanken zur Hauswirtschaft angebracht. Zum einen leisten die entsprechenden Bil-dungseinrichtungen in Vorarlberg eine sehr gute Arbeit. Zum anderen hat sich die Hauswirtschaft geändert.

Selbst wenn die kleinste Einheit nach wie vor der private Haushalt ist, so be-zeichnet Hauswirtschaft heute die pro-fessionelle, verantwortungsvolle Wirt-schaftsführung in städtischen und ländlichen Klein-, Mittel- und Großbe-trieben. Dazu gehören Einrichtungen für Kinder, Jugendliche, Senioren und Menschen mit Beeinträchtigung, So-zialstationen, Kranken- und Rehabili-tationseinrichtungen, Tagungsstätten, Jugendherbergen, Hotels, Restaurants und Dienstleistungszentren.

Professionelle Hauswirtschaft be-inhaltet somit die Planung und die Organisation des gesamten haus-wirtschaftlichen Bereiches und je nach Ausbildungsgrad die Mitar-beiterführung und Ausbildung von hauswirtschaftlichem Nachwuchs sowie Beratungstätigkeiten. Haus-wirtschaftliche Fach- und Führungs-kräfte sind verantwortlich für die op-timale Versorgung des Klientels, für die Einhaltung hygienischer Gesetze und der Arbeitssicherheit, für den Umweltschutz und die Einhaltung

des Budgets. Hauswirtschaftliche Dienstleistungen gehören inzwi-schen zu den Kernleistungen sozialer Einrichtungen und – ganz wesent-lich – die Hauswirtschaft steht vor einer großen Herausforderung: In Zukunft wird die Zusammenarbeit mit anderen Bereichen, wie der Al-tenpflege, Außer-Haus-Verpflegung und Familienbetreuung eine immer größere Bedeutung bekommen, da der gesellschaftliche Wandel und die An-forderungen der modernen Wirtschaft von immer mehr Familien verlangt, Tätigkeiten auszulagern. Je größer also der vermeintliche Fortschritt, desto wichtiger werden als verstaubt belächelte Tätigkeiten wie eben die Hauswirtschaft – freilich auf hohem professionellem Niveau.

[email protected]

Wohnen muss wieder leistbar werdenSPÖ kämpft gegen Baulandhortung und Mietpreiswahnsinn

Die SPÖ Vorarlberg bleibt hartnä-ckig im Kampf gegen immer höher werdende Miet- und Wohnkosten. So wurde bereits im vergangenen Jahr von SPÖ-Clubobmann Mi-chael Ritsch gefordert, dass die Zahl der jährlich neu zu bauenden gemeinnützigen Wohnungen ver-doppelt wird und diese flächende-ckend über ganz Vorarlberg errich-tet werden müssen. Auch die ÖVP hat mittlerweile eingesehen, dass im Bereich Wohnen dringender Handlungsbedarf besteht. Noch heuer sollen demnach 500 gemein-nützige Wohnungen gebaut bzw. mit dem Bau begonnen werden.

Immer weniger Menschen kön-nen es sich aufgrund der enormen Preise für Bauland leisten, selbst ein Haus zu errichten oder eine Eigentumswohnung zu kaufen. Diese Situation hat sich in den vergangenen Jahren leider auch durch das Horten von Bauland verschärft. Ein weiterer SPÖ-An-trag mit dem Ziel, die Bauland-hortung in Vorarlberg zu stoppen, wurde jedoch im vergangenen Landtag abgelehnt. Nach Ansicht

von Michael Ritsch wäre das eine wirksame Gegenmaßnahme ge-gen den Preiswahnsinn gewesen, denn nicht zuletzt werden die hohen Preise für die Grundstücke schließlich auch auf die Mieten aufgeschlagen.

So fordert die SPÖ außerdem, dass die für Wohnbauförderungen budgetierten Mittel künftig anders verteilt werden sollen. Derzeit fließt von allen Wohnbaugeldern ein überwiegender Teil in private Ob-jekte und große Bauträger. „Es soll-te nicht so sein, dass Private mithilfe von Bau-Fördergeldern letztendlich sogar Gewinne erwirtschaften“, fin-det Michael Ritsch. Größere private Wohnanlagen, die mit Wohnbau-geldern gefördert werden, sollten deshalb zumindest 25 Prozent der Wohnfläche als gemeinnützige Wohnungen zur Verfügung stellen müssen. Eine Kooperation mit ge-meinnützigen Bauträgern ist dabei wünschenswert.

Damit diese Wohnungen dann auch tatsächlich leistbar sind, soll-ten die Mieten durch das Land stärker herabgestützt werden.

Derzeit sind die gemeinnützigen Wohnungen zu einem Quadrat-meterpreis von bis zu 8,70 Euro zu mieten, was eindeutig zu viel ist. Das Ziel sollte es sein, durch ent-sprechende Maßnahmen wieder auf eine Miete (inkl. Betriebskos-ten) von 7,50 Euro pro Quadrat-meter zu kommen.

„Wir müssen der wachsenden Armut entgegenwirken. Wohnen ist ein Grundbedürfnis, reißt aber ein immer größer werdendes Loch ins Budget. Hier muss dringend gehan-delt werden“, findet Michael Ritsch.

Weitere SPÖ-Forderungen zum Thema Wohnbau sind:• eine Obergrenze bei den Mie-

ten im gemeinnützigen Bau von max. 7,50 Euro inkl. Betriebs-kosten pro Quadratmeter.

• 50 Prozent aller Förderungen gemeinnützig, keine Förderung mehr für Investoren

• Einheitliche Vergaberichtlinien bei gemeinnützigen Wohnun-gen, um Schwierigkeiten vorzu-beugen (etwa beim Umzug von einer Stadt in eine andere)

• Ausbau des Angebots an spezi-ellen Jugendwohnungen

„Dass Potenzial für mehr ge-meinnützigen Wohnbau vorhan-den ist, zeigt unter anderem die Tatsache, dass die VOGEWOSI Baugrundstücke im Ausmaß von 200.000 Quadratmetern im Eigen-tum hat. Somit wäre ausreichend Bauplatz für die nächsten zehn Jahre vorhanden“, argumentiert Michael Ritsch sein Anliegen, mehr Mittel vom Land für geför-derte Wohnungen zur Verfügung zu stellen. (pr)

Michael Ritsch

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Wohnen leistbar gestaltenÖkologie und Ökonomie müssen sich beim Wohnbau die Waage halten

„Wir müssen leider feststellen, dass Wohnen sich zu einem teu-ren Gut entwickelt und mehr und mehr Menschen - besonders Fami-lien –aufgrund einer sich aufwärts drehenden Preisspirale an ihre finanziellen Belastungsgrenzen geraten. Heute muss ein Vorarl-berger Haushalt bis zu 50 % sei-nes Einkommens für das Wohnen ausgeben. Die Leistbarkeit von adäquatem Wohnraum als ele-mentares Grundbedürfnis muss daher wieder stärker in den Vor-dergrund gerückt werden“, be-

tont der FPÖ-Wohnbausprecher, LAbg. Rudi Jussel.

„Steuerliche Belastungen von Grund und Boden, etwa durch die neu eingeführte Widmungsab-gabe, Baulandhortungen, die den m²-Preis künstlich in die Höhe treiben, oder aber das permanen-te Hinaufschrauben von Baustan-dards haben zu einer spürbaren Verteuerung im Wohnbau geführt. Neben der Mobilmachung von Bauland werden wir nicht umhin kommen, überzogene Standards, zum Beispiel im Bereich der Öko-logie, deren Nachhaltigkeit nicht zuletzt auch der Landes-Rech-nungshof in seinem Bericht über die Wohnbauförderung angezwei-felt hat, offen zu hinterfragen. Ökologie und Ökonomie müssen

sich beim Wohnbau die Waage halten“, betont der FPÖ-Wohn-bausprecher.

„Wir brauchen auch einen ge-sunden Mix aus sozialem und pri-vatem Wohnbau. Dadurch können sowohl leistbare Mietwohnungen angeboten als auch die Schaffung von finanzierbaren Eigenheimen gewährleistet werden. Für beide Bereiche gilt, dass wir die Wohn-raumschaffung nicht mit überzo-genen Richtlinien und Bürokratie

„Überzogene Baustandards offen hinterfragen“

„Sowohl leistbare Mietwohnungen als auch finanzierbare Eigenheime

gewährleisten“

„Wir wollen den Menschen mit dem Info-Abend praktische Hilfe-

stellungen geben“.

Manuela Auer, Landesgeschäftsfüh-rerin des ÖGB Vorarlberg

FPÖ-WohnbausprecherLAbg. Rudi Jussel

verteuern, sondern die Leistbar-keit des Wohnens für die Men-schen in unserem Land nachhaltig sichern. Dafür kämpfen wir“, so Jussel. (pr)

Notwendige TransparenzÖVP: Gelebte Bürgernähe, die der Demokratie gut tut

„Mit der von allen Parteien im Landtag einhellig befürworteten Offenlegung von Einkommen und Funktionen setzt der Vorarlberger Landtag das Unvereinbarkeits- und Transparenzgesetz um und geht dabei weit über die Vorgaben des Bundes hinaus“, stellt ÖVP-Landtagspräsidentin Gabriele Nußbaumer fest. Auf der Websei-te des Landtags stehen nun alle Informationen zu den Mitgliedern des Landtags der Öffentlichkeit zur Verfügung.

Mit dem seit Jahresanfang in Kraft befindlichen Transparenzpa-ket wollte der Bund Graubereiche wie Parteienfinanzierung, Lobby-ing und Anfüttern von Politikern geregelt wissen. Wie in den letzten Tagen berichtet wurde, sind dabei aber Fehler passiert, die nun vom Nationalrat korrigiert werden müssen. „Die Vorarlberger Rege-lung ist hingegen bereits im Mai 2012 – nach intensiven Verhand-lungen - von allen vier Parteien einstimmig im Landtag beschlos-sen worden,“ informiert ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück. Offengelegt werden hierzulande alle beruflichen und leitenden Tätigkeiten sowie sonstige Tä-

tigkeiten, die der Steuerveranla-gung unterliegen, ehrenamtliche Tätigkeiten, mögliche künftige Tätigkeiten und daraus erwach-sende Vermögensvorteile, Beteili-gungen, der Erhalt von Spenden und das Gesamteinkommen. Da-rin enthalten sind natürlich auch Angaben zu Funktionen wie Bür-germeister oder sonstige Angaben zu Spitzenjobs, die entsprechend dem Gesetz des Bundes so nicht öffentlich zu machen wären.

ÖVP-Landtagspräsidentin Nuß-baumer: „Wir setzen damit den in Österreich höchsten Standard an Of-fenlegung und Transparenz um und gehen weit über die Bundesvorga-ben hinaus.“ Auf www.vorarlberg.at/landtag (Klick auf „Abgeord-nete“, dann „Bezüge und Transpa-renz“) sind ab sofort alle relevan-ten Daten ersichtlich. Lediglich das Gesamteinkommen wird aus erfas-sungstechnischen Gründen erst ab 1. Juli 2013 einsehbar sein.

Damit haben alle Bürgerin-nen und Bürger via Internet die Möglichkeit, sich über die Tätig-keiten und das Einkommen der Abgeordneten zum Vorarlberger Landtag zu informieren. Das ist gelebte Bürgernähe, die unserer

Demokratie gut tut“, so ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück. Der Vorarlberger Landtag nimmt hier einmal mehr eine Vorreiter-rolle ein und ist das erste Lan-desparlament in Österreich, das diese Regelungen in dieser Breite umgesetzt und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht hat. (pr)

ÖVP-LTP Gabriele Nußbaumer: „Der Vorarlberger Landtag ist das erste Landesparlament in Österreich, das die Einkommen und Funktionen seiner Mitglieder offen legt.“

Alles rund um das Pensionskonto neu!ÖGB Vorarlberg: Info-Abend am 25. März im Kolpinghaus Dornbirn

Tausende VorarlbergerInnen erhal-ten derzeit Post von der Pensions-versicheranstalt (PV): Es geht um die lückenlose Erfassung ihrer Versiche-rungszeiten für das Pensionskonto neu. „Viele Betroffene sind verun-sichert und haben noch Fragen“, er-klärt ÖGB-Landesgeschäftsführerin Manuela Auer zu den Reaktionen. Der ÖGB Vorarlberg veranstaltet da-her für alle Interessierten einen Info-Abend zum Pensionskonto neu.

„Wir bekommen von Ratsuchen-den immer wieder Anfragen zu den Schreiben der PV, daher haben wir uns zur Durchführung die-ser Veranstaltung entschlossen“, sagt Auer. Der Info-Abend findet am 25. März 2013, 19 Uhr im Kol-pinghaus Dornbirn statt. Der PV-Experte Alexander Rabitsch wird dabei umfassend über das Pensi-onskonto neu berichten und vor

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ÖGB-Landesgeschäftsführerin Manuela Auer: Praktische Hilfen und Tipps zum

Fragenbogen der Pensionsversiche-rungsanstalt stehen im Mittelpunkt des

Info-Abends.

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Neuer Verein ERFA-Gruppe ScheidungWertvolle Tipps und Information aus der Praxis für die Praxis

„Lerne von den Fehlern anderer, Du kannst unmöglich so lange leben um sie alle selbst zu ma-chen !“, so lautet ein altbekann-tes Sprichwort. Es gibt Dinge im Leben, die man am liebsten überhaupt niemals selbst erleben möchte, trotzdem passieren sie. Scheidung ist so ein Thema. Jede zweite Ehe wird geschieden.

Eine gute Beratung im Vorfeld, wenn der oft brutale „Sturm auf hoher See“ noch nicht begonnen hat ist hier Gold wert. Der Verein ERFA-Gruppe Scheidung i.G. ist eine Gemeinschaft von erfahrenen Scheidungsopfern, die ihre meist überaus bittere Geschichte bereits persönlich erlebt und auch durch-

lebt haben, und diese Erfahrung vertraulich weitergeben. Die Tref-fen der ERFA-Gruppe Scheidung finden jeden 2.Freitag im Monat um 19 Uhr statt. Der Treffpunkt wird nach schriftlicher Anmel-dung per E-Mail bekannt gegeben und befindet sich abwechselnd in den Städten Bregenz, Dornbirn, Feldkirch und Bludenz um für Interessenten eine möglichst nied-rige Eintritts-Barriere und örtliche Nähe zu gewährleisten.

Das erste Treffen und damit auch die Gründungsversamm-lung findet am Freitag den 12.4. um 19 Uhr in Feldkirch statt.

Geboten werden Impuls- und Fachvorträge zum Thema sowie insbesondere der informelle Aus-

tausch von Erfahrungen in gemüt-lichem Rahmen. Essen, Trinken, Plaudern – Gleichgesinnte ken-nenlernen und von den Fehlern anderer lernen.

Die ERFA-Gruppe Scheidung ist eine geballte Ladung Erfahrung und DIE Interessensvertretung zum Thema Scheidung.

Übrigens: Auch eine Erstbe-ratung bei einem Anwalt ihrer persönlichen Wahl und ihres Ver-trauens ist in den meisten Fällen kostenlos, es kostet Sie nur etwas Zeit. Ein Rechtsanwalt kann Sie natürlich über juristische Details am besten beraten, eine Liste aller Anwälte in Ihrer Umgebung er-halten Sie von der Anwaltskam-mer Vorarlberg in Feldkirch.

Wichtige Rechtsinformation: Wenn ein Anwalt für den einen Scheidungspartner eine Erstinfor-mation durchgeführt hat, dann kann er seinen späteren Widerpart im Scheidungsverfahren bedingt durch Befangenheit nicht mehr vertreten.

Bei Interesse an der Teilnah-me bei zukünftigen Treffen, am Newsletter oder als Referent zur Weitergabe ihrer Erfahrung und von Tipps oder gerne auch für eine Mitgliedschaft und aktive Mitarbeit in unserem neuen Ver-ein nehmen Sie bitte per E-Mail Kontakt mit dem Initiator/Grün-der Herrn Ing. Markus Niederdor-fer unter [email protected] auf. DANKE! (pr)

Alles rund um das Pensionskonto neu!ÖGB Vorarlberg: Info-Abend am 25. März im Kolpinghaus Dornbirn

allem darüber informieren, was beim Ausfüllen des Fragenbogens alles berücksichtigt werden muss.

Versicherungszeiten sind GeldZum Hintergrund: Ab dem Jahr 2014 wird ein neues Pensionskon-to eingeführt. Statt mit drei ver-schiedenen Berechnungen wird

die Pensionshöhe dann nur noch mit einem Pensionskontosystem ermittelt. Dieses soll transparent machen, wie die Pensionshöhe berechnet wird und für jeden ein-sehbar sein. Von der Umstellung betroffen sind alle, die ab 1. Jänner 1955 und später geboren sind.

Um etwaig vorhandene Lücken im Versicherungsverlauf und da-mit finanzielle Benachteiligungen zu verhindern, werden die betrof-fenen Jahrgänge noch bis Juni 2013 angeschrieben und aufgefordert, den beigelegten Fragebogen aus-zufüllen sowie fehlende Versiche-rungszeiten zu ergänzen. Im We-sentlichen geht es dabei um Zeiten

der Ausbildung (Schule und Stu-dium), der Kindererziehung, um den Präsenzdienst und eine Be-schäftigung im Ausland. Letzteres dürfte vor allem bei uns im Lande eine große Rolle spielen. (pr)

INFOÖBG Vorarlberg: Info-Abend Pensionskonto neuTermin: Montag, 25. März 2013, 19 UhrOrt: Kolpinghaus DornbirnVortragende: Alexander Rabitsch, Pensionsversicherungsanstalt, Manuela Auer, ÖGB-Landesge-schäftsführerin.

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Gemeinsam Verantwortung tragenLH Markus Wallner als Vorsitzender der Landeshauptleute-Konferenz im Parlament

Als Vorsitzender in der Konfe-renz der österreichischen Lan-deshauptleute hat der Vorarlber-ger Landeshauptmann Markus Wallner vergangenen Mittwoch seinen Antrittsbesuch bei Natio-nalratspräsidentin Barbara Pram-mer absolviert. Davor wurde am Dach des Parlamentsgebäudes gemeinsam mit Vorarlbergs Bun-desratspräsident Edgar Mayer und Landtagspräsidentin Ga-briele Nußbaumer symbolisch die „Ländle“-Fahne gehisst, ehe der „Vorarlberg-Tag“ am frühen Abend mit einem Apell an die Kompetenzen der Länder, aber auch kulturellen und kulinari-schen Genüssen aus dem Ländle ausklang.

Seit Jahresbeginn steht Landes-hauptmann Markus Wallner als Vorsitzender an der Spitze der ös-terreichischen Landeshauptleute-konferenz. Zeitgleich hat Vorarl-

berg auch für ein halbes Jahr die Vorsitzführung im Bundesrat übernommen. Protokollarisch ist Bundesratspräsident Edgar Mayer damit noch bis Ende Juni der drit-te Mann im Staat – nach dem Bun-despräsidenten und der National-ratspräsidentin. Als weithin sichtbares Zeichen des Vorsitzes in LH-Konferenz und Bundesrat wurde vor dem Antrittsbesuch Wallners bei Nationalratspräsi-dentin Prammer am Dach des Par-lamentsgebäudes in Wien die Vor-arlberg-Fahne gemeinsam mit BR-Präsident Mayer und LTP Nußbaumer gehisst. Dort wird sie bis zum Ende des Vorarlberger Vorsitzes neben der Republiks- und der EU-Fahne wehen.

Gemeinsames im VordergrundAm frühen Abend wurde anläss-lich der Vorsitzen zum Vorarlberg-Abend im Parlament geladen. Nach der Begrüßung durch den Bundesratspräsidenten trug Wall-ner seine Gedanken und Vorstel-lungen zum Leitmotiv „Gemein-sam Verantwortung tragen“ vor,

unter dem der Vorarlberger Län-dervorsitz steht. „Das Gemeinsa-me und Verbindende in den Vor-dergrund zu stellen, sachlich, lösungsorientiert und konstruktiv zusammenzuarbeiten und positi-ve Impulse zu setzen - genau das ist es, was am Ende zu guten Er-gebnissen im Sinne der Menschen und des Landes führt“, erläuterte Wallner die Intention hinter dem Motto. Zugleich zog er eine erste Zwischenbilanz über den Vorsitz Vorarlbergs in der LH-Konferenz. Die Länder hätten in sehr vielen Fragen eindrücklich gezeigt, dass sie, wenn die Zusammenarbeit partnerschaftlich stattfindet, sehr reformbereit sind und sich kons-truktiv an der Zukunftsarbeit be-teiligen, erklärte Wallner. Was die verbleibenden dreieinhalb Mona-te des Ländervorsitzes angehen, verwies Wallner auf ein umfang-reiches Arbeitsprogramm. „Es wird in mehreren Themenberei-chen an tragfähigen Lösungen ge-arbeitet“, betonte er.In Bezug auf das Organisationsprinzip des Fö-deralismus sprach Wallner von

einem wesentlichen Standortvor-teil für Österreich. „Im europäi-schen Vergleich sehen wir, dass föderal strukturierte Staaten wie die Schweiz, Deutschland und eben auch Österreich zu den er-folgreichen Staaten gehören“, so Wallner. Die Länder hätten bis heute immer wieder bewiesen, dass sie Spielräume und Kompe-tenzen positiv zu nutzen wissen.

Käsknöpfle zum AbschlussZur Uraufführung gelangte bei der Veranstaltung eine Neufas-sung des Vorarlberger Volksliedes „O Hoamatle“. Als weiterer kultu-reller Höhepunkt wurde der Text „Im Ost-West-Graben“ der in Rankweil geborenen und seit fast 30 Jahren in Wien lebenden Jour-nalistin Doris Knecht von Bettina Barth-Wehrenalp vorgetragen. Beim des abschließenden Aus-klangs präsentierte sich Vorarl-berg auch noch kulinarisch: Käs-spätzle, vor Ort frisch zubereitet, und Riebel fanden sowohl bei Vor-arlbergern als auch Wiener Parla-mentariern großen Anklang. (red)

Vorarlberg-Tag im Parlament: LTP Gabriele Nussbaumer, LH Markus Wallner, Vizekanzler Michael Spindelegger, NRP Barbara Prammer & Bundesratspräsi-dent Edgar Mayer (v.l.n.r.) Wallner: „Länder sind reformbereit“

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Hört… Hört…Prominenz aus Vorarlberg und darüber hinaus zog der Vorarl-berg-Abend im Wiener Parla-ment anlässlich des Vorsitzes von Edgar Mayer im Bundesrat sowie Markus Wallner in der Landeshauptleutekonferenz an.

Sowohl Bundesratspräsident Ed-gar Mayer als auch Landeshaupt-mann Markus Wallner betonten in ihren Reden die Bedeutung der Länder in Österreich. Edgar Mayer hatte eine lange Begrüßungsliste: Neben Nationalratspräsidentin Barbara Prammer, Vizekanzler Michael Spindelegger, OGH-Prä-sident Eckart Ratz, VwGH-Präsi-dent Clemens Jabloner, Integra-tions-Staatssekretär Sebastian Kurz, NÖ-Landtagspräsident Hans Penz und Volksanwältin Te-rezija Stoisits konnte er Vorarl-bergs Landtagspräsidentin Gabri-ele Nußbaumer und LSH Karlheinz Rüdisser begrüßen.

Stars des Vorarlberg-Abends: BR-Präs. Edgar Mayer und LH Markus Wallner.

Vorarlberger „besetzten“ das Hohe Haus

Natürlich durften auch die Club-obmänner Michael Ritsch, Dieter Egger und Johannes Rauch nicht fehlen, ebensowenig wie die NR-Abgeordneten Anna Franz, El-mar Mayer, Bernhard Themessel, Harald Walser, Christoph Hagen und VP-Clubchef Karl-Heinz Kopf.

Politik, Kunst, KulinarikEine große Abteilung aus Feld-kirch, der Heimatgemeinde May-ers, reiste per Zug an - Bürger-meister Wilfried Berchtold, Bezirkshauptmann Berndt Salo-mon, aber auch Graf Montfort Lo-thar Galaun, Alt-Innungsmeister Peter Schenk, AK-Präsident Han-no Hämmerle und Stadtrat Rei-ner Keckeis repräsentierten die Montfortstadt während Kurt Mi-chelini (Frastanzer) die Fahnen der Wallner-Gemeinde hoch hielt. Vertreter aus Kunst - etwa die Ak-tionstheater-Macher Martin Gru-ber und Martin Oyster - und Wirtschaft komplettierten die Gra-tulanten-Liste, während das Blä-serquintett Sonus Brass die Lan-deshymne „Oh Hoamatle“ sehr extravagant interpretierte. Punk-tesieger war auch Landeshaus-Gastronom Reinhard Lässer, des-sen Käsknöpfle und Riebel die Wiener Schnitzel deutlich topp-ten. Oho Vorarlberg!

Sehr gefragt: Käsknöpfle von Landhaus-Caterer Reinhard Lässer (r.)

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Presseclub hat neue FührungPräsident Peter Marte übergibt an Axel Renner – Vorstand neu gewählt

Der Vorarlberger Presseclub, die größte Vereinigung von Me-dienschaffenden im Land, hat eine neue Vereinsspitze gewählt. Nach 26 Jahren als Präsident übergibt Peter Marte sein Amt an Axel Renner, der einstimmig so-wohl vom Vorstand vorgeschla-gen als auch von der Generalver-sammlung gewählt wurde.

Der Pressesprecher der Bregenzer Festspiele und des Festspielhau-ses Bregenz wird von zwei neuen Stellvertretern unterstützt: Die Me-dieninhaberin Silvia Nussbaumer (wirtschaftszeit.at) und Andreas Neuhauser, Leiter Kommunikation bei illwerke vkw, fungieren als Vi-zepräsidenten. Zum neu gewählten Vorstand zählen weiters Stephan Marent (Raiffeisen PR), Gerd End-rich (ORF), Andreas Dünser (VN), David Breznik (ORF), Andreas Sca-let (VN), Christian Marold (Anten-ne Vorarlberg), die freien Texter und Journalisten Andrea Fritz-Pinggera, Thomas Hechenberger und Thors-ten Bayer sowie Angelika Grabher-Hollenstein (APA) und Julia Klein-dinst (Institut für Sozialdienste).

Bei der Generalversammlung im Bregenzer Hotel Schwärzler sagte Peter Marte über seinen Nachfolger: „Axel Renner ist ein erfahrener und im ganzen Bo-denseeraum anerkannter Medi-enfachmann und eine gefestigte Persönlichkeit. Ich lege das Amt ja nicht zurück, damit alles so bleibt, wie es ist, sondern damit sich durch seine Ideen und die Krea-tivität seines Teams unser Press-eclub weiterentwickeln kann.“ Er

verabschiede sich im Übrigen nur als Präsident des Presseclubs, in Pension gehe er noch lange nicht.

Der neue Präsident Renner (41) war bereits als zweiter Stellver-treter des Obmanns seit drei Jah-ren dem Vorstand angehörig und möchte das Profil des Vereins wei-ter schärfen. „Ich bedanke mich für das Vertrauen, vor allem aber danken möchte ich Peter Marte und seinem Team für die konse-quente Entwicklung des Clubs, der zukünftig einen noch stär-keren fachlichen Austausch be-wirken soll. Aufgerufen sind alle mitzutun, es ist nicht der Club des Obmanns und des Vorstands, es ist unser aller Presseclub.“ (red)

Peter Marte (li) übergibt an Axel Renner.

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Ein ganz großes Herz für KinderJoe Fritsche organisiert seit zwölf Jahren mit Andreas Seeburger den Kinderflugtag

Joe Fritsche hatte einst mit Andreas Seeburger die Idee - aus der in den letzten zwölf Jahren die größte fliegerische

Sozialaktion in ganz Europa geworden ist. Gemeint ist mit der Sozialaktion der „Kinder-flugtag“ am Emser Flugha-fen. Über das Jahr sammeln verschiedene Menschen und Unternehmen Geldmittel bei eigenen Aktionen und stellen den Erlös dem Kinderflugtag zur Verfügung. Und seit zwölf Jahren, immer im Juli, werden bedürftige und behinderte Kinder mit ihren Familien zum Rundflug eingeladen. Das Fliegen sorgt nicht nur für etwas Abwechslung im Alltag, sondern ist auch der größte Wunsch vieler Kids. In der „Anzeiger“-Serie „Kopf der Region“ gewährt heute Joe Fritsche Einblicke in sein Leben und seine Ansichten. In den vergangenen zwölf Jahren gingen bereits 2.500 Kinder in die Luft!

Anzeiger: Was ist für Sie das voll-kommene Glück? Fritsche: Gesundheit und eine in-takte Familie.

Anzeiger: Welche Ihrer eigenen Cha-rakterzüge schätzen Sie? Fritsche: Meine Willenskraft.

Anzeiger: Welche Charaktereigen-schaft missbilligen Sie an anderen? Fritsche: Egoismus, Geldgier.Anzeiger: Ihr größter Luxus?

ZUR PERSONName: Joe Fritsche Geburtsdatum: 14. Jänner 1964 Familienstand: verheiratet Kinder: zwei (Samuel/18 Jahre und Rahel/16 Jahre) Erlernter Beruf: kaufmännischer Angestellter Ausgeübter Beruf: Pflegehelfer Hobby: joggen, schifahren, biken Lieblingsbuch: Bibel Lieblingsspeise: Käsknöpfle, Süßspeisen Lieblingslokal: Hotel Valavier in Brand Lieblingsort: Bürserberg-Tschengla

Fritsche: Meine Sportartikel.

Anzeiger: Was verabscheuen Sie? Fritsche: All das sinnlose Leid, das man Kinder in dieser Welt zufügt.

Anzeiger: Welche Redewendung oder Wort gebrauchen Sie zu häufig?Fritsche: „Gell“.

Anzeiger: Wo und wann waren Sie am glücklichsten? Fritsche: Beim ersten Date mit meiner jetztigen Frau.

Anzeiger: Welches Talent hätten Sie gern? Fritsche: Reiche Menschen über-zeugen zu können, dass sie ihr Geld mit den Armen teilen.

Anzeiger: Wenn Sie etwas an sich ändern könnten: Was wäre es? Fritsche: Meine Sturheit.Anzeiger: Was ist Ihr wertvollster

Besitz? Fritsche: Meine Familie und mei-ne Freunde

Anzeiger: Das größte Unglück? Fritsche: Einen geliebten Men-schen zu verlieren.

Anzeiger: Was schätzen Sie an Freunden am meisten? Fritsche: Dass ich so sein darf wie ich bin

Anzeiger: Wer sind Ihre Lieblings-schriftsteller?Fritsche: Für mich Antoine de Saint-Exupéry

Anzeiger: Wie sieht ein perfekter Tag aus? Fritsche: Ein ausgiebiges Frühstück, dann raus in die Natur und zum Ab-schluss einen gemütlichen Abend vorm Fernseher daheim verbringen.Anzeiger: Wo möchten Sie am liebs-

ten wohnen?Fritsche: Da wo ich zu Hause bin, in den Bergen.

Anzeiger: Ihr Traum-Urlaubsziel? Fritsche: Kalabrien, Südtirol.

Anzeiger: Wofür geben Sie viel Geld aus? Fritsche: Für Sportartikel.

Anzeiger: Ihr Lebensmotto? Fritsche: Mit beiden Füßen auf der Erde stehen, mit dem Kopf im Himmel und mit dem Herzen bei den Menschen. Anzeiger: Mein Beitrag zum Um-weltschutz?Fritsche: Öfters zu Fuß gehen oder mit meinem Bike zur Arbeit fahren, regionale Lebensmittel aus guter Haltung und nachhaltigem Anbau kaufen.

Anzeiger: Wie schalten Sie denn am besten ab?Fritsche: Durch Sport in Gottes freier Natur

Anzeiger: Stichwort Rundflugteam . . .:Fritsche: Durch die schon jahre-lange und enge Freundschaft zu Andreas Seeburger entstand der große Kinderflugtag. Kranken und notleidenden Kindern ihren Traum vom Fliegen zu erfüllen, ist uns allen ein Herzensanliegen.

Wenn die Kinder glücklich sind, ist es auch Kinderflugtag-Organisator Joe Fritsche (Bildmitte vorne am Boden).

INFO„Stunde des Herzens“Kontakt: Obmann Joe Fritsche, 6707 Bürserberg, Tschapina 13.Internet: www.herz.or.at oder auf facebook.com/stunde.des.herzensMail: [email protected]: ca. 30Spenden: Stunde des Herzens, BLZ 20607, Konto 03200033474.Kinderflugtag 2013: 9. Juli am Flughafen Hohenems.

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Stadt baut Polizeikommando4000 Quadratmeter beim Dornbirner Bahnhof reserviert - Planung noch heuer

Obwohl die Statistiken gegen die subjekten Empfindungen der Bevölkerung sprechen, verlegt die Stadt Dornbirn das Polizei-kommando an den Bahnhof. Die Dienststelle ist dort aber auch besser aufgehoben als dort, wo sie derzeit ist.

Kurz vor dem Jahreswechsel hat Bürgermeister Rümmele seinen Stadtrat überrascht und diesen über ein Gespräch mit der Innen-ministerin Johanna Mikl-Leitner informiert, dass die Polizeistation künftig am Bahnhof situiert sein soll. Obwohl Stadt und Polizei von keiner besonderen Gefahr am Bahnhof berichten, ist die Polizei doch besser in der Bahnhofsnähe aufgehoben. Die Verlegung trägt auch zum höheren Sicherheitsge-fühl der Bevölkerung bei, wenn die Exekutive in unmittelbarer Nähe zum Bahnhof stationiert ist.

Die entscheidenden Weichen für die Verlegung stellte die Stadt vor

Wochen, als sie ein 4000 Quadrat-meter großes Grundstück direkt in Bahnhofsnähe kaufte, auf dem die Dienststelle gebaut werden soll.

MieteinnahmenDornbirn wird demnächst - in Zusammenarbeit mit dem Innen-ministerium - die Planungen in Angriff nehmen und auf eigene

Kosten die Dienststelle errichten, die dann an die Republik Öster-reich vermietet wird. Mit dem Bau der Polizeistation soll spätestens im kommenden Jahr begonnen werden - die Übersiedlung ist für 2015 oder 2016 geplant.

Mit diesen Entscheidungen hat die Stadt gleich drei „Fliegen auf

einen Schlag“ erwischt. Mit dem Neubau wird die Dienststelle an den „Brennpunkt“ verlegt und in zweiter Linie auch das Sicher-heitsgefühl der Bevölkerung in der Messestadt gestärkt. Und der dritte Aspekt: die derzeitige Dienststelle ist recht klein und entspricht auch nicht den neuen Anforderungen. (red)

An Bahnhöfen gibt es einen erhöhten Sicherheitsbedarf. Am Bahnhof Dorn-birn ist aber nicht mehr „los“ als an anderen Stationen. Dennoch wird die Polizeidienststelle an den Bahnhof verlegt.

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12 Donnerstag, 21. März 2013

Bekenntnis zum StandortZumtobel Lighting investiert 20 Millionen Euro in neue Produktionshalle in Dornbirn

Es war zwar ein schneereicher und harter Winter, gebaut wurde aber dennoch! Zumtobel baut auf dem Werksgelände Schweizer-straße eine neue Halle mit 8.500 Quadratmeter Produktionsfläche - ein Bekenntnis zum Standort Vorarlberg! 20 Millionen Euro werden investiert.

Die Großbaustelle ist absolut im-posant - und auch die Zahlen dazu! Nicht weniger als 60.000 (!) Tonnen an Aushubmaterial wurde vor Baubeginn abtransport, um das Fundament für diese Halle zu schaffen. Apropos Untergeschoß: Um dort LED-Module erzeugen zu können, ist ein Raumklima mit möglichst wenig Schwankungen (Temperatur, Luftfeuchtigkeit) zu gewährleisten.

Hohe AnforderungenDie Halle sieben des Leuchten-herstellers mit Weltgeltung wird zusätzliche 8.500 Quadratmeter Produktionsfläche bringen, um Platz für neue Produktlinien (etwa Lichtbänder für Supermärkte undIndustrie) fertigen zu können.

Im neuen Komplex untergebracht sind auch die Lichtsteuerung und Büros (Konstruktion, Qualitäts-management).

Der Rohbau soll im Juni fertig sein - nach dem Innenausbau und der Aufstellung der Maschinen im Herbst soll noch vor Jahresende die Produktion beginnen. Kosten für Einrichtung und Maschinen: zusätzlich eine Million Euro. Das

gesamte Projekt wird vermutlich an die 21 Millionen Euro kosten. Mit dem Bau von Halle sieben hat Zumtobel wieder Kapazitäten am Standort in Dornbirn - bis zu 200 Arbeitsplätze können geschaffen werden (abhängig natürlich von der Auftragslage).

Erfreulicher Nebenefekt für die Vorarlberger Unternehmen im Bau- und Bau-Nebengewerbe: Die

Aufträge gingen bislang an Unter-nehmen aus dem Ländle. Damit der Neubau auch in die Land-schaft passt, wird Zumtobel die Fassade farblich an die im Hinter-grund liegende Berge anpassen, im Erdgeschoss wird viel Glas verbaut werden, um möglichst viel Tageslicht in Halle sieben zu bringen und damit auch Strom zu sparen. (red)

Zumtobel erweitert den Stammsitz in der Schweizerstraße um eine riesige Halle mit 8.500 Quadratmeter Produktionsfläche.

Vor der Fertigstellung. Im April 2011 wurde eine akute Einsturzgefahr festgestellt, aber erst jetzt wird die Weppachbrücke fertiggestellt. Grund der Verzögerungen: Eine Ausschreibung musste mangels Anbieter aufgehoben und neu ausgeschrieben werden . . . Ab Ende März soll aber die Weppachbrücke, die die Straßen Weppach und Am Wall verbindet, für den Verkehr freigegeben werden. Die neue Brücke ist als Stahlbrücke konzipiert und wird beschichtet und fertig vormontiert geliefert und auf die vorhandenen Widerlager aufgesetzt. Die Brücke wird übrigens nur den Fußgängern und Radfahrern zur Verfügung stehen und kostet rund 300.000 Euro.

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13 Donnerstag, 21. März 2013

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INFOLenz KEGKreuzgasse 126923 LauterachMobil 0664 [email protected]

Erntefrische KulinarikBester Champignonmist aus dem Ländle

Unterm Gebhardsberg wachsen Ländle-Champignons heran, ihr Substrat ist ein begehrter Dün-ger für Nutz- und Ziergärten. Im wahrsten Sinne erntefrisch sind die Champignons, die Sie bei Sutterlü-ty, bei wenigen Rewe-Geschäften und auf den Vorarlberger Märkten kaufen können. An die 200 Kilo der köstlichen „Kellerkinder“ werden tief unter dem Gebhardsberg täg-lich geerntet. Sie sind schon vorbe-stellt, kommen also gleich auf den Weg in einen der Märkte von Sut-terlüty, auf die Märkte oder in die

Küche von renommierten Hotels und Gasthäusern zwischen Lindau und Vaduz, Lustenau und Landeck.

42 Jahre Pilz-Erfahrung und weitere ProdukteIm Familienbetrieb Lenz begann Vater Ernst vor 42 Jahren Champi-gnons zu züchten und adaptierte ehemalige Luftschutzkeller da-für. Im 300 Meter langen Stollen herrschen beste Bedingungen. In Kombination mit jahrzehntelanger Erfahrung wachsen hier besonders feste und lang haltbare Delikates-

sen heran. Der eigene Frischdienst sorgt zudem dafür, dass die Cham-pignons jeden Tag aufs Neue ernte-frisch zu den Kunden kommen.

Die „Pilzerde“ eignet sich bestens für den GartenWenn die Champignons ihre „Nahrung“ aus der Pferdemist-Hühnerdung-Strohmischung auf-gebraucht haben, bleibt eine exzel-lente Mischung aus Mulch, Dünger und Bodenverbesserer übrig, den die Erwerbs- und Hobbygärtner lieben. Dieser Champignonkom-post ist reich an Nährstoffen und somit ein wertvolles Ausgangs-material für Pflanzsubstrate. Er lockert schwere Böden auf, verbes-sert die Bodenfruchtbarkeit und vor allem: Er enthält kein Unkraut-samen! Champingnonkompost gibt es Sackweise (cirka 45 kg um 3 Euro), ab 60 Säcken wird auch im ganzen Land zugestellt. (pr)

Tripp nach Tokio. Zum ersten Mal war ein Team der FH Vorarlberg bei der „All Japan Robot-Sumo-Tournament” in Tokyo dabei. Die Mechatronik-StudentInnen hatten 2012 bei der internationalen RobotChallenge in Wien – dem größten Robotik-Wettbewerb Europas – den dritten Platz belegt und wurden deshalb nach Japan eingeladen. Dort hat das Sumoringen von selbstgebauten Robotern große Beliebtheit und viele Anhänger. Geleitet wurde das FHV-Team (bestehend aus Theresa Kolhaupt, Sebastian Schwarz und Ana Rudovic) von Andrej Rudovic. Roboter-Sumo wurde in Japan gegründet und verkörpert die Freude an „Monozukuri“, was übersetzt werden kann mit „Schaffen und Perfektionieren von technischen Produkten”. Wie beim Ringen treten beim Roboter-Sumo zwei selbstgebaute Roboter gegeneinander an und versuchen den Gegner aus dem Ring zu drücken. Der Wettkampf geht über drei Runden zu maximal drei Minuten. 1.253 Roboter aus ganz Japan hatten bei den Ausscheidungskämpfen mitgemacht. Die besten 78 qualifizierten sich für das „Grand final tour-nament“ in Tokyo. Darunter auch das Vorarlberger Team mit dem Roboter „Totem“, das mit einer Wild-Card an den Start ging. „Leider sind wir schon in der ersten Runde ausgeschieden“, erzählt Andrej Rudovic. „Aber die Japaner sind in diesem Bereich ein Klasse für sich und für uns heuer noch nicht zu schlagen. Wir werden jedoch unseren Roboter noch verbessern und dann sehen wir weiter.“

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14 Donnerstag, 21. März 2013

Hört… Hört…Am 12. März 1913 wurde der FC Dornbirn - mit tatkräftiger Hilfe des FC Lustenau - gegründet. Und genau 100 Jahre später wurde mit einem tollen Fest im Clubheim der Start in das große Jubiläumsjahr der Rothosen eingeläutet. Und um das Jubiläum zu unterstreichen, begann das Fest um 19.13 Uhr, zu dem sehr viel Prominenz (Land, Stadt, ehemalige Funktionäre und Kicker, Freunde und Sponsoren des FC Dornbirn) kam.Gefeiert wird ja in diesem Jahr viel - und vermutlich auch mit viel Prominenz. Vermutlich, da sich die Dornbirner mit dem HSV über ein Spiel in Dornbirn gegen die Grasshoppers Zürich noch nicht ganz einig sind. Dennoch: es stehen sehr viele Veranstaltungen an. Ein ganz besonderes High-light ist aber das Buch „100 Jahre FC Dornbirn“, das von Christian Rhomberg geschrieben wird und fast fertig ist. Auszüge davon gab es, unterlegt mit alten Fotos, schon

Noch-Bürgermeister Wolfgang Rümmele war natürlich beim großen Fest im Clubheim ebenso vertreten wie Nachfolgerin Andrea Kaufmann mit Ehemann Wolfgang Kaufmann (Spar). (Fotos: Dietmar Stiplovxek)

100 Jahre FC Dornbirn: Ein Fest zum Auftakt

zu sehen. Auch einen Scheck gab es am Jubiläumsabend, denn Tage zuvor hatte Präsident Arnold P. Streitler seinen 70er gefeiert und 1.500 Euro für den Nachwuchs des FC Dornbirn gesammelt.Beim Festabend zu sehen waren unter anderem Neo-Landesrätin Dr. Bernadette Mennel, Noch-Bürgermeister Rümmele mit Vize Martin Ruepp, Andrea Kauf-mann mit Ehemann Wolfgang, die Rümmele-Nachfolgerin ab Mai, die drei Stadträte Gebhard Greber, Marie-Luise Hinterauer und Werner Posch, Vorarlbergs oberster Fußballer, Dr. Horst Lumper, WK-Vize Edi Fischer, Kurt und Franz König (beide FC Lustenau), Anneliese Marchetti, Peter Enz, Prof. Erwin Reis und Sponsorenvertreter wie Ing. KD Amort, Klaus Suppan und Kurt Kennerknecht (immoteam7) und viele andere. Übrigens: Dass die FC-ler feiern können, bewiesen sie recht eindrucksvoll.

Buch-Autor Christian Rhomberg mit Moderator Adi Fischer. VFV-Präsident Lumper überreicht FCD-Präsident Streitler ein Präsent.

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15 Donnerstag, 21. März 2013

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16 Donnerstag, 21. März 2013

¶ÖVP-Chef Micha-el Spindelegger eröffnet den Wahlkampf mit dem Thema Wohnen. Auch er will nun die Wohnbauförderung wieder zweckwidmen.

¶Der frühere stv. Landeshauptmann Uwe Scheuch soll seine Anwaltskosten im Pro-zess „Part of the Game“, an die Partei FPK verrechnet haben. Fotos: Holzner, Archiv

AUf ...

AB ...

Wahlkampfthema leistbares Wohnen

MeinUngChefredakteurin Ö[email protected]

¶Der Nationalratswahlkampf hat neben Vermögenssteuer, Pensi-onen und Bildung ein weiteres Thema erhalten: Leistbares Wohnen soll in den kommenden Wochen vermehrt in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt wer-den. Dazu hat ÖVP-Chef Michael Spindelegger die Forderung seines Koalitionspartners SPÖ aufgenommen. Er wolle jedoch „kein Volkseigentum, sondern ein Volk von Eigentümern“, so Spindelegger, der sich damit von den Sozialdemokraten deutlich unterscheidet.Egal, wie welcher Politiker nun versucht, seine Ideologien durch-zusetzen, feststeht, dass der Anteil des Einkommens, der jeden Mo-nat für Mieten verwendet wird, in den vergangenen fünf Jahren von 24 auf 29 Prozent gestiegen ist. Mancherorts noch um vieles mehr.Erfreulich, wenn sich die Politik nun diesem Thema widmet. Hier fühlen sich viele Österreicherin-nen und Österreicher im Stich gelassen. Es bleibt nur zu hoffen, dass die Bemühungen, Wohnen leistbarer zu machen, nicht nur ein Wahlkampfschmäh sind.

Schnelles internet als Antwort auf LandfluchtBreitband-Offensive: Bessere Internetver-bindung soll Betriebe vermehrt in ländliche Regionen locken.von Karin Strobl

¶Ohne Internet geht heutzu-tage nichts mehr: keine Infor-mationsbeschaffung zu Woh-nungen, Einkaufen oder zur Arbeitssuche. Knapp 80 Pro-zent der Österreicher nutzen das Internet regelmäßig. Doch für Unternehmen ist der Zu-gang zu schnellem Internet in Österreich nicht flächende-ckend möglich. Und obwohl in ländlichen Regionen oft ausrei-chend Arbeitskräfte vorhanden sind, siedeln sich Betriebe auf-grund von fehlender Internet-Infrastruktur nicht an.

Daher gibt es seit Jahresanfang ein Büro des Infrastrukturmi-nisteriums, das die Koordi-nation der Breitbandstrategie übernommen hat. Es soll als zentrale Anlaufstelle für Ge-meinden und Unternehmen dienen. „Schnelles Internet ist

Ministerin Bures Foto: Schalk

heute unverzichtbar im gesell-schaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Leben“, bringt es Ministerin Doris Bures auf den Punkt.Derzeit wird an einem umfas-senden Breitbandatlas für Ös-terreich gearbeitet. Dann soll lückenlos überprüft werden, wo wie viel Förderung für den Ausbau von schnellem Internet zur Verfügung gestellt werden kann. In Ballungsräumen wie Wien ist die Versorgung mit In-ternet bereits sehr gut. In Berg-regionen wie in der Steiermark, Salzburg, Tirol und Kärnten gibt es noch Aufholbedarf.„Österreich liegt bei den Einkommen unter den Top 5 in Europa. Bei der ,Autobahn der Zukunft‘, dem Breitband, aber nur an zehnter Stelle“, kritisiert

Wirtschaftsforscher und Wifo-Chef Karl Aiginger. Laut seinen Berechnungen kann ein Investitionsvolumen von 1,5 Milliarden Euro in den Aus-bau von Breitband bis zu 64.200 Vollzeit-Arbeitsplätze schaffen.

„1,5 Milliarden Euro inves tiert in Breitband könnten bis zu

64.200 Vollzeit-Arbeitsplätze schaffen.“

WIfO-Chef KaRl aIgIngeR

¶Mit einem Gedenkakt in der Hofburg gedachten Präsident Heinz Fischer und 750 Gäste des „Anschlusses“ Österreichs an Hitler-Deutschland. „Als einen Hexensabbat des Pöbels“ be-schrieb Schriftsteller Carl Zuck-mayer die damaligen Ereignisse in Wien, wie Fischer hervorhob. Er zitierte auch die KZ-Überle-bende und SPÖ-Politikerin Rosa Jochmann: „Vergessen nein, ver-zeihen ja.“ Foto: Hofburg

„12. März 1938 war Tag der Schande“

ZuR SaCheMehr förderung: Aus der Ver-steigerung freier Frequenzen an die Mobilfunkbranche rechnet der Bund mit einem dreistelligen Millionenbetrag. Ministerin Bures hat ange-kündigt, Teile davon in eine digitale Offensive inves tieren zu wollen. Davon soll die länd-liche Bevölkerung profitieren: Ziel ist die rasche österreich-weite Versorgung mit schnel-lem Internet.

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17 Donnerstag, 21. März 2013

„Die Bundespolitik ist den Arbeitnehmern Antworten schuldig – und zwar vor dem Wahlsonntag. Am Thema Verteilungsgerechtigkeit wird sich nie-mand vorbeischwindeln können“, betont AK-Präsident Hubert Hämmerle.

Gerechtigkeit statt WahlzuckerlAK-Präsident Hubert Hämmerle: „Brauchen spürbare finanzielle Entlastung!“

Die Arbeiterkammern starteten diesen Monat eine weitere bun-desweite Kampagne gegen die ungleiche Belastung von Arbeit-nehmern und anderen Bevöl-kerungsgruppen. AK-Präsident Hubert Hämmerle erklärt im In-terview Forderungen an die Po-litik.

Wofür macht sich die Arbeiterkam-mer mit ihrer Kampagne stark?Mit ihren letzten Kampagnen hat die Arbeiterkammer zuerst einmal den Ist-Zustand thematisiert und bewusst gemacht: Es läuft vieles schief in Österreich! In der neuen Kampagne stehen jetzt konkre-te Forderungen im Vordergrund: Faire Steuern, gerechte und leist-bare Preise und endlich vernünf-tige Spielregeln für den Finanz- und Bankensektor.

Ist das so genannte Superwahljahr dabei hilfreich?Davon gehe ich aus. Die Bundes-politik ist den Arbeitnehmern Antworten schuldig – und zwar vor dem Wahlsonntag. Die wahl-werbenden Parteien werden sich mit den berechtigten Forderungen auseinandersetzen müssen. Am Thema Verteilungsgerechtigkeit wird sich niemand vorbeischwin-deln können.

Wie groß ist Ihre Zuversicht, dass es zu Änderungen kommen wird?Als ich erstmals vor fünf Jahren konkrete Vorschläge zum Umbau des Steuersystems vorgelegt habe, kam Widerstand von allen Seiten: Das sei nicht möglich, nicht finan-zierbar und so weiter. Heute reden Wirtschaftsexperten aller Couleur einer Steuertarifreform das Wort. Selbst die Finanzministerin war einen Augenblick dafür, bis sie zurückgepfiffen wurde. Als Kern-forderungen bleiben: Das Absen-ken des Eingangssteuersatzes, ein sanfterer Anstieg und späteres Greifen des Spitzensteuersatzes, damit Arbeit steuerlich spürbar entlastet wird und den Beschäf-tigten mehr in der Tasche bleibt. Und natürlich ein Ja zur höheren Besteuerung von Vermögen. Da-mit die soziale Treffsicherheit gewährleistet ist, gehören nach-vollziehbare Freibetragsgrenzen dazu. Dass ein Umdenken zwar langsam, aber letztlich doch statt-findet, zeigt die Einführung der

Finanztransaktionssteuer ab 2014 in mehreren EU-Ländern, darun-ter auch Österreich. Dass sie nun kommt, geht nicht zuletzt auch auf den permanenten Druck der Arbeiterkammer zurück.

Die Arbeitnehmer beschäftigen vor al-lem die zuletzt exorbitant gestiegenen Lebensmittelpreise. Wo ansetzen? Die Arbeiterkammern erheben regelmäßig das Preisniveau und stellen fest, dass dieselben Pro-dukte woanders billiger sind. Gut, in Deutschland sind Mehrwert-steuer und andere Faktoren nied-riger – allerdings im einstelligen Bereich. Trotzdem liegt die Preis-differenz im zweistelligen Pro-zentbereich. Das soll mir bitte ein-mal einer plausibel erklären. Auch der Handel muss beweisen, dass seine Preise nicht zu hoch sind.

Ein weiterer Belastungsfaktor sind die hohen Kosten fürs Wohnen.Vorarlberger zahlen fürs Wohnen vergleichsweise schon heute mehr als fast alle anderen Österreicher. Das Land treibt die Kosten mit sei-nen Energiewendeplänen weiter in die Höhe. Energiesparen ist völ-lig o.k. Nicht in Ordnung dabei ist, dass die Konsumenten – also die Häuslebauer und die Mieter – die

Hauptlast der ganzen Maßnah-men leisten sollen. Oder nehmen wir die Vkw: Die Stromzähler werden in den kommenden Jah-ren durch neue ersetzt. Das nützt in erster Linie den Vkw. Es fallen sogar Arbeitsplätze weg. Bezahlen sollen die neuen Geräte aber die Wohnungseigentümer.

Das klingt nach vielen Baustellen.Wie schon gesagt: Es läuft einiges schief und die Politik ist gefor-dert. Vernunft, Gerechtigkeit und Ehrlichkeit müssen jetzt im Vor-dergrund stehen: Die Menschen wollen keine Wahlzuckerl, die sie später ohnehin wieder zurückzah-len müssten. (pr)

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Die Arbeiterkammer fordert: Faire Steuern, gerechte und leistbare Preise und endlich vernünftige Spielregeln für den Finanz- und Bankensektor. Foto: BAK

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18 Donnerstag, 21. März 2013

Frühlingsbeginn be i IntersportWerkstatt- und Service der Standorte Dornbi rn, Rankweil und Schruns

Die Vorboten des Frühlings sind bereits angekommen und einige eifrige Radler haben schon die ersten Ausfahrten hinter sich. Der Sportfachhandel Intersport Montafon-Rankweil-Dornbirn hat sich in den letzten Jahren im Werkstatt- und Servicebereich sichtlich einen Namen gemacht. Mit drei eigenen Radfachwerk-

stätten ist das Unternehmen vom Unterland bis ins Oberland ver-treten und steht dadurch Stamm- aber auch Neukunden flächende-ckend das ganze Jahr von Montag bis Samstag zur Verfügung. Das Kundensegment von Intersport Montafon-Rankweil-Dornbirn ist sehr vielschichtig. Vom Ein-steiger- oder Kinderbereich bis

hin zum Profi- beziehungsweise Rennfahrer, bietet Intersport eine breite und vor allem garantiert passende Auswahl für jeden Kun-den und das zu Bestpreisen. Da-bei unterscheiden sich nicht nur die Kunden, sondern auch Ihre vielseitigen Ansprüche denen es heißt gerecht zu werden. Die Ser-vicefachmänner von Intersport

„Ich freue mich auf jeden Kunden. Ob Profisportler oder Amateursportler – ich gebe meine Erfahrungen gerne weiter.“

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19 Donnerstag, 21. März 2013

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Frühlingsbeginn be i IntersportWerkstatt- und Service der Standorte Dornbi rn, Rankweil und Schruns

blicken hierfür auf eine jahrelange praktische Erfahrung zurück und wissen worauf es beim Fahrrad und insbesondere beim E-Bike an-kommt. Neben den Hauptmarken Cube, Haibike und Sinus bietet Intersport eine große Auswahl an verschiedenen Bikes sowie Elek-trofahrrädern. Neu im Programm ist dieses Jahr der deutsche Rad-hersteller Bergamont, welcher auf zahlreiche internationale Renner-folge zurückblickt.

Eine individuelle Beratung und ein optimaler Werkstattservice sind die Grundvoraussetzung für die Zufriedenheit der Intersport-kunden. Angefangen von einer digitalen Sitzpositionsanalyse bis hin zu einer individuellen Geome-trieausmessung bietet Intersport Dornbirn seinen Kunden ein brei-tes Spektrum an fachkompetenten Dienstleistungen an. Auch das breit gefächerte Sortiment reicht von modernen Elektrofahrrädern bis hin zu Profimountainbikes oder auch Einsteigermodellen

Hannes Metzler: Österreichischer Staatsmeister Cross Country2009, seit Juli 2012 Verkaufsberater im Bike, Langlauf und Tourenbereich bei Intersport Dornbirn

für Jung und Alt. Als ehemaliger Mountainbikeprofi weiß Hannes Metzler, wie wichtig das Material und ein professioneller Service im Bikebereich sind. (pr)

Frühjahrskonzert. Mit dem traditionellen Frühjahrskonzert am Samstag, 23. März, um 19.30 Uhr im Kulturhaus Dornbirn läutet die Hatler Musig den Frühling ein. Mit viel Engagement und musikalischem Feinge-fühl haben Kapellmeister Reinhard Wohlgenannt und die über 70 Hatler Musikantinnen und Musikanten in intensiver Probenarbeit ein anspruchs-volles und unterhaltsames Programm einstudiert. Musikalisch spannend wird es schon im Foyer bei der Eröffnung durch die Pumuckl unter der Lei-tung von Sebastian Spiegel und Mathias Klocker. Anschließend hat auch die Jugendkapelle musikalische Überraschungen parat, bevor die „Große Musik“ spielt. Sieben junge, begeisterte Musiker und Musikerinnen wer-den erstmals dabei sein. (ver)

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20 Donnerstag, 21. März 2013

Von Laien, Liebhabern und BühnenprofisDas Musiktheater Vorarlberg gibt es seit 1947 - Operetten, Opern, Musicals stehen im Mittelpunkt

Über „Rang und Namen“ verfügt das Musiktheater Vorarlberg, das landesweit große Anerkennung genießt. Oper, Operette und Mu-sical stehen im Mittelpunkt. Eine Reportage!

Schon seit dem Jahre 1947 ist das Musiktheater Vorarlberg (MTVO) ein fixer Bestandteil der kulturel-len Landschaft in der Vier-Länder-Region. Damals vom legendären Musik-Liebhaber und Fahrschul-Inhaber Alfred Mayer gegründet, wird die Vereinigung seit 2011 von Margit Hinterholzer als Präsiden-tin geleitet. Im Mittelpunkt steht seit der Übernahme der Künstle-rischen Leitung durch Nikolaus Netzer das gesamte Repertoire von Musiktheater: Oper, Operette und Musical.

Eine große ProduktionDas MTVO führt jeweils im Herbst eine große Produktion mit über Hundert Mitwirkenden durch. Nach dem Musical „Hello, Dolly!“ 2011 und Mozarts Oper „Don Giovanni“ 2012 freut sich Präsidentin Margit Hinterholzer mit ihrem großartigen Team auf die Operette „Die Csardasfürstin“ (Emmerich Kalman). Aber auch für das kommende Jahr laufen bereits die Vorbereitungen, wenn

turnusgemäß wieder Musical auf dem Programm steht.

Intensives ZusammenspielMusiktheater als wesentliche Säu-le der Darstellenden Kunst bedeu-tet für alle Beteiligten – ob Chor, Musiker, Regisseur, Licht-Tech-niker, Solisten, Requisiteur, Visa-gist, Dirigent oder Bühnenbauer – eine intensive Zusammenarbeit und Abstimmung. Denn nur auf diese Weise verschmelzen die Charaktere auf der Bühne mit der Musik aus dem Orchestergraben und der Handlung großer Meister wie etwa Verdi oder Webber zum grandiosen Ganzen. Bei bester Auslastung begeistert das MTVO jeweils rund 3.000 Gäste aus dem In- und Ausland.

Für den Chor des MTVO, der aus engagierten Ehrenamtlichen besteht und von André Vitek ge-leitet wird, sind die Produktionen alljährlich der Höhepunkt, auf welchen rund dreiviertel Jahre hingearbeitet wird. Weitere Auf-tritte erfolgen auch anlässlich des Sommerballs (heuer am 29. Mai) und bei mancher Präsentation in Vorarlberger Unternehmen und Institutionen. Übrigens sind Sänger, ob Anfänger oder Fort-geschrittene, jederzeit herzlich willkommen. Die Proben finden

immer dienstags statt, Infos gibt es bei Hans Kleber unter Telefon (05576) 75 286.

Apropos Sommerball: Dieser wird vom MTVO seit letztem Jahr veranstaltet und findet heuer am 29. Mai statt. Das Tanz-Ereignis steht in dieser Saison im Zeichen feuriger Klänge, als Vorschau auf die ungarische „Csardasfürstin“ im Oktober. Maßgeblich unter-stützt wird der Sommerball vom Ungarischen Honorarkonsul in Vorarlberg, Vincenz Nemes sowie der Sparkasse Feldkirch.

Mit der Kulturfahrt nach Karls-ruhe (in Kooperation mit Nach-baur-Reisen, siehe Info-Box) und dem Auftritt beim „Montafoner Sommer“ stehen heuer weite-re Höhepunkte an. Details dazu sind auch im Internet unter www.mtvo.at erhältlich.

Das Musiktheater Vorarlberg mit Sitz in Götzis hat rund 150 Mitglieder und Partner wie die Vorarlberger Energienetze GmbH, das Lindauer Auktionshaus Zeller oder die Firmen Dorfelektriker Götzis und Conceptlicht. Auch die Marktgemeinde Götzis und die drei weiteren Kumma-Gemeinden Altach, Mäder und Koblach sowie das Land Vorarlberg schätzen und honorieren das Engagement des MTVO. (red)

INFOMusiktheater VorarlbergWo? Sitz in Götzis, Aufführungsort ist die Kulturbühne AmBach.Internet: www.mtvo.atKontakt: 0664 / 214 35 04Veranstaltungen 2013:Sommerball am 29. Mai 2013 im Zeichen ungarischer Gastfreundschaft. Es spielen das „Salon-Orchester“ und die „John Goldener Unlimited Big-band“.Kultur-Fahrt nach Karlsruhe (28. Bis 30. Juni) mit Besuch der Opern-gala „Die Hochzeit des Figaro“ (Mozart). Weitere Hghlights: Besuch Burg Hohenzollern, Stadtrundfahrt in Karlsruhe, Stadtführung Marbach und Neckerschifffahrt Marbach – Hessigheim. Pro Person im Doppelzimmer 243 Euro. Info/Buchung: Nachbaur-Reisen, Rainer Nägele, 05522 74 680, [email protected] 2013: „Die Csardasfürstin“ von Emmerich Kalman. Premiere ist am 11. Oktober 2013.Vorstand Musiktheater VorarlbergPräsidentin: Margit Hinterholzer seit 2009 (magisch – Agentur für Kunst und Kommunikation); Vizepräsident/Schriftführer: Thomas Mitterlechner (Wirtschaftskammer Vorarlberg); Künstlerischer Leiter: Nikolaus Netzer (Musikschule Feldkirch); Kassier Martin Frontull (Ivoclar); Orchesterver-tretung: Ildikó Hórvath; Chorvertretung: Hans Kleber; Beiräte: Gisela Fetz, Paul Profanter; Produktionsleiterin: Veronika Sutterlüty.

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21 Donnerstag, 21. März 2013

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Tanzkurs für Jugendliche und Junggebliebene

Die Trachtengruppe Bregenz lädt Anfänger ebenso wie leicht Fort-geschrittene herzlich zum Tan-zen ein.

Wir lernen: Walzer-, Polka-, Bay-risch-Polka-Grundschritte, öster-reichische Volkstänze (Grundtän-ze) sowie einige Standardtänze.

Dauer: 4 Abendejeweils Dienstags Beginn: 2. – 23. April 2013 von 20 – 22 UhrOrt: Bregenz, Volksschule Augas-se, GymnastiksaalKursbeitrag: 40 Euro pro Paar30 Euro pro Einzelperson15 Euro Ermäßigung unter 18 Jahren

Wir freuen uns über Paare und Einzelpersonen, die diese Art des geselligen Tanzes kennenlernen, ausprobieren und üben möchten.

Anmeldungen bis: 26. März 2013

Trachtengruppe Bregenz, Wal-ter Elmenreich, Lerchenstraße 50, 6922 Wolfurt, Tel. 0650/3021925 oder 0650/6021925, E-Mail: [email protected] (pr)

Von Laien, Liebhabern und BühnenprofisDas Musiktheater Vorarlberg gibt es seit 1947 - Operetten, Opern, Musicals stehen im Mittelpunkt

STATEMENTS

Margit Hinterholzer„Ich freue mich außerordentlich, dass die Beteiligten auf, unter und hinter der Bühne, unser Publikum sowie alle Firmen-Partner unsere Begeisterung fürs Musiktheater Vorarlberg teilen.“

Nikolaus Netzer:„Die Arbeit mit einem Team, das aus ambitionierten Laien, Liebhabern und auch Profis besteht, macht die Arbeit beim Musiktheater Vorarlberg spannend und für mich künstlerisch wertvoll.“

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22 Donnerstag, 21. März 2013

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Mega-Erweiterung in LustenauHandelsschule/Handelsakademie wird thermisch saniert, modernisiert und erweitert

Die BHAK/BHAS Lustenau ist „in die Jahre gekommen“ - und sie platzt aus allen Nähten. Ab Sommer wird kräftig gebaut, die Sanierung und Modernisierung steht ebenso an wie ein Zubau.

5000 Quadratmeter Nutzfläche stehen derzeit den SchülerInnen zur Verfügung - unterrichtet wird derzeit in 15 Klassen. Nach dem Umbau werden es 21 Klassen und bis zu 630 SchülerInnen sein, die in der BHAK/BHAS unterrichtet

Renovieren, sanieren und dazu bauen: Die alte HAK Lustenau wird modernisiert.

Ostern naht. Zum Frühlingsbeginn putzt sich Lustenau heraus. Rechtzeitig vor Ostern sind in den Regalen der Lustenauer Händler tolle Neuigkeiten zu finden. Die vielen kleinen Fachgeschäfte zeichnen sich vor allem durch das vielfältige Angebot und den persönlichen Service aus. Eine perfekte Geschenkidee für jeden, der schon alles hat, ist der Lustenau-Gutschein, der bei 160 Betrieben eingelöst werden kann. Ein klares Zeichen, dass der Frühling einkehrt, ist das rege Treiben am ‚Luschnouar Markt‘. Dieser findet jeden Donnerstag- und Samstagvormittag am Kirchplatz statt. Die Marktfahrer locken mit Spezialitäten aus verschiedenen Ländern und Regionen und frischen Produkten aus lokalem Anbau. Einkaufen unter freiem Himmel macht das Lustenauer Ortszentrum zu einem ganz besonderen Anziehungspunkt.

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23 Donnerstag, 21. März 2013

Fahrradständer. Lustenau stellt heuer zehn Lustenauer Einzelhändlern einen modernen und professionellen Mobil-Fahrradständer mit insgesamt fünf Bügeln gegen einen geringen Kos-tenbeitrag zur Verfügung. Das Energieinstitut Vor-arlberg hat bereits vor längerer Zeit alle sichtbaren und auch öffentlich zugänglichen Abstellanlagen in der Marktgemeinde systematisch erhoben, so Gemeinderat Dietmar Haller (Bild). Es wurden die 212 Fahrradabstellanlagen aufgenommen und bewertet und gesamt 114 fehlende Abstellanlagen im Gemeindegebiet von Lustenau festgestellt. Das Fahrrad ist in Lustenau bereits heute eine der wich-tigsten Alternativen zum Auto, 22 Prozent der ge-samten Wege werden damit zurückgelegt, innerorts von Lustenau beträgt der Fahrradanteil sogar 26 Prozent, so der Gemeinderat.

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Mega-Erweiterung in LustenauHandelsschule/Handelsakademie wird thermisch saniert, modernisiert und erweitert

INFOBundeshandelsakademie/Bun-deshandelsschule LustenauBaubeginn: Sommer 2013Erweiterung: 1.300 Quadratmeter NettoflächeKünftige Nutzung: 21 statt 15 Klassen, bis zu 630 SchülerInnenInvestitionsvolumen: ca. 7 Millionen Euro

Renovieren, sanieren und dazu bauen: Die alte HAK Lustenau wird modernisiert.

werden können. Untergebracht werden im neuen Südtrakt und dem nordseitigen Anbau an den Mitteltrakt (1.300 Quadratmeter entstehen neu) nicht nur Klassen, und Sonderunterrichtsräume - ein betriebswirtschaftliches Zentrum ergänzt das Angebot.

Im Zuge der Sanierung werden aber auch andere Maßnahmen ge-setzt: Die thermische Sanierung und die Barrierefreiheit stehen im Mittelpunkt des Mega-Projektes.

Das Konzept stammt nicht von einem Vorarlberger Architekten, zum Zug gekommen ist ein Fach-mann aus der Schweiz, der den EU-weit ausgeschriebenen Wett-bewerb für sich entschieden hat. Übrigens: Das Gebäude, das aus

den 70er-Jahren stammt, erhält keine neue Fassade, die Wasch-betonplatten bleiben weitgehend unverändert.

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24 Donnerstag, 21. März 2013

Eventhighlight zu Ostern: Großer Osterspaß am 1. April 2013

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Allgäu Skyline ParkSaisonstart am Samstag, dem 23. März 2013

Direkt an der A96 zwischen Mün-chen und Lindau liegt der Allgäu Skyline Park – ausgezeichnet als bester Freizeitpark in Bayern!

„Adrenalin pur“ heißt es im Sky Wheel, der höchsten Überkopf-Achterbahn der Welt und im Sky Shot, in dem die Besucher über 90 Meter hoch in den Himmel katapultiert werden. Insgesamt wollen mehr als 60 Attraktionen entdeckt werden. Funkelnde Kin-deraugen in der Bob Racing Stre-cke oder der Baustellenbahn sind garantiert. Wer es lieber ruhiger mag ist im Riesenrad oder in der Krinoline genau richtig. Die riesi-ge Rafting Anlage und die Wild-wasserbahn zählen zu den Fami-lienhighlights. Neuheit 2013: Die sensationelle Achterbahn „Sky Spin“ (ab Sommer), ein Slackline Park und spannende Shows!

Im Skyline Park ist das Häschen los! Unsere kleinen Besucher deko-rieren mit uns bunte Ostereier und eine spaßige Rallye führt durch

den Park! Der Osterhase begrüßt jeden Besucher persönlich und schenkt jedem ein leckeres Osterei. Alle Informationen finden Sie un-ter: www.skylinepark.de (pr)

Fahrradaktionen. Auch wenn der Winter noch ein Gastspiel gibt: Ostern steht vor der Tür. Traditionell am Samstag vor der Karwoche, dies-mal am 23. März, gibt Lustenau den Startschuss zum Fahr Rad Wettbewerb am Fahr Rad Markt am Kirchplatz. Gratis-Kaffee und Kuchen gibt’s für alle, die sich direkt dort zum Wettbewerb anmelden. Landesweit wird das Fahrrad als Alternative zum motorisierten Individualverkehr gefördert und auch in Lustenau steht das umweltfreundliche Fortbewegungsmittel hoch im Kurs. Jetzt ist die Bevölkerung via Fahr Rad Wettbewerb wiederum auf-gefordert, bis in den Herbst fleißig in die Pedale zu treten, denn wer von Ende März bis September mehr als 100 Kilometer geradelt ist, hat wieder Chancen auf attraktive Preise rund ums Rad. Zum Auftakt der Radsaison werden auf dem Fahr Rad Markt am Kirchplatz wieder viele Attraktionen rund ums Rad geboten. Wer auf der Suche nach einem günstigen Fahrrad ist, hat bei der Fahrradversteigerung der Sicherheitswache die besten Chan-cen, an ein Schnäppchen zu kommen. Besichtigung ab 8.30 Uhr, die Verstei-gerung findet um 9.30 bis 10.30 Uhr statt. Und die Händler präsentieren bis 12.30 Uhr die neuesten Modelle.

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Hört… Hört…Vor 40 Jahren wurde der Roll-stuhlclub RC enjo Altach - für alle Aktiven im Ländle - aus der Taufe gehoben. Klar, dass das Jubiläum ein sehr guter Grund war, um ein großes Fest zu feiern. Und fast wie bestellt, stellten sich kurz vor der Feier auch noch WM-Medaillen von Philipp Bonadimann ein, der bei der Weltmeisterschaft 2013 sein ganz großes Können unter Beweis stellte. Für ihn und seinen Dornbirner Kollegen Didi Dorn gab es übrigens eine Ehrung im Dornbirner Rathaus.Beim Fest im Altacher KOM gab es an zwei Tagen die Gelegenheit, mit den Rollstuhlsportlern auf das Jubiläum anzustoßen. Einmal beim Festabend selbst und dann noch beim Frühschoppen.Zum Fest erschienen war sehr viel Prominenz aus dem ganzen Land. Gesehen unter anderem Landes-hauptmann Markus Wallner, und Festabend in Altach zum „40er“ des RC enjo Altach.

WM-Medaillen zum 40er der Rollstuhlsportler

Neo-Sportlandesrätin Bernadette Mennel, Bürgermeister Gottfried Brändle (Altach), die Gründungs-mitglieder Emil Nachbaur, Rein-hold Wesely und Hans Koller, der unermüdliche Motor des Roll-stuhlclubs, Hubert Kilga, der seit 28 Jahren als Funktionär tätig ist und die Führungsspitze des RC enjo verlassen will, Vorarlbergs Behindertensportpräsident Josef Fink, der sich mit einem Geschenk und sehr vielen Dankesworten einstellte, Johannes Engl, der mit seiner Firma Enjo seit der ersten Stunde Sponsor ist, und noch sehr viele mehr, die dem RC enjo ver-bunden sind. Durch den Abend führte Raphaela Stefandl, die ja einen ORF-Film übers „race across australia“ gestaltet hatte. Am Tag nach dem offiziellen Fest gab es den ORF-Frühschoppen, bei dem „Die Lauser“ und „Übersaxner“ für Stimmung sorgen.

Obmann Hubert Kilga im Gespräch mit Martin Längle Landeshauptmann Wallner mit Bürgermeister Brändle

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Termine ganztägig Vorarlberger Wohn-baumesse Kulturhaus Dornbirn.

8.00 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems.

8.30 Uhr Markt-Tratsch Residenz Elkan-Garten, Hohenems.

9.00 + 14.00 Uhr Debattier-workshop aha Dornbirn.

14.00 Uhr Lesefestwochen Leseabenteuer „Post vom Erdmännchen“, Stadtbücherei Dornbirn.

18.30 Uhr 14. Europäischer Frühling Eröffnungsabend, LöwenSaal Hohenems.

19.30 Uhr Sinnvolle Umgestal-tung des Wohnbereichs von Menschen mit Demenz Vortrag mit Kornelia Rümmele-Gstrein, im Schützen-garten, Lustenau.

19.30 Uhr Boxeo constitucion Film, FKC Dornbirn, im Cinema 2000, Dornbirn.

20.00 Uhr Spiritualität im Alltag Referent: Mag. Elmar Simma, Pfarrheim Dornbirn-Oberdorf.

20.00 Uhr Man sollte dagegen sein Theater Wagabunt, TiK, Dornbirn.

20.00 Uhr Fit für Familie Wenn Kinder Angst haben - wie Eltern helfen. Eltern-Kind-Zentrum, Dornbirn.

20.30 Uhr Atmen Filmreihe „Neues österreichisches Kino“, Spielboden, Dorn-birn.

21.00 Uhr nenad vasilic quartett Konzertreihe, Wirtschaft, Dornbirn.

10.30 Uhr Suppentag Gemeindsaal, Schwarzach.

13.00 - 16.00 Uhr OJAH Wir machen die Stadt unsicher Part 2, JUZ s‘Kästle, Hohenems.

18.00 Uhr Albert Frey und Andrea Adams-Frey Konzert, Pfarrkirche St. Konrad, Hohenems.

20.00 Uhr Musik zur Passions-zeit von Bach und Händel Pfarr-kirche St. Peter und Paul, Lustenau.

21.00 Uhr Ill Nino Support: Shadow Fall & Ektomorf, Conrad Sohm, Dornbirn.

ganztägig Vorarlberger Wohn-baumesse Kulturhaus Dornbirn.

17.00 Uhr welt weit weg Info-Markt für Weltenbummer/innen, aha Dornbirn.

18.30 Uhr Führung durch die Ausstellug Gerhard Winkler „Engel - übersinnliche Geistwesen“, Galerie Stephanie Hollenstein, Pontenstraße 20, Lustenau.

19.00 Uhr Fit für Familien Medien-kompetenz, Eltern-Kind-Zentrum, Dornbirn.

20.00 Uhr Man sollte dagegen sein Theater Wagabunt, TiK, Dornbirn.

20.15 Uhr Für Eile fehlt mir die Zeit Lesung mit Horst Evers, Theater Phönix, Öffentliche Bücherei Hohenems.

20.30 Uhr La Pivellina Filmreihe „Neues österreichisches Kino“, Spielbo-den, Dornbirn.

21.00 Uhr Maximilian Hecker Spielboden, Dornbirn.

9.00 Uhr Ein Tag für Mich Veran-stalter: Gemeinde und Frauenpower, Gast-haus Kreuz, Wolfurt.

9.00 - 13.00 Uhr Dornbirner Fahrradmarkt Kulturhausplatz, Dornbirn.

Veranstaltungskalender 21.3. bis 27.3.2013

gAusstellungenTreten Sie ein! Treten Sie aus!

bis 24. März 2013, die Ausstellung im Jüdischen Museum Hohenems erzählt vom Umgang unterschiedlicher Religionen mit dem Thema Konversion. Jüdisches Museum, Schweizer Straße 5, Hohenems.

Bettina Fink bis 30. März 2013, Bil-derausstellung, Le Passpartout Lustenau, Geöffnet während den Geschäftszeiten.

Gerhard Winkler bis 31. März 2013, „Engel - übersinnliche Geisteswesen“, Gale-rie Stephanie Hollenstein, Pontenstraße 20, Lustenau, Öffnungszeiten: Fr+Sa 17-20 Uhr, Sonn- und Feiertage 10-12 und 14-17 Uhr.

Maria Paierl bis 30. April 2013, Seniorenhaus Birkenwiese, Dornbirn.

Ansichten XIV - Peripherie im Zentrum bis 5. Mai 2013, QuadrART, Dornbirn.

Werkzeuge für die Design -Revolution bis 19. April 2013, eine Ausstellung über Sustainable Design, designforum Vorarlberg, Dornbirn.

Krummer Schnabel, spitze Kral-len - Greifvögel und Eulen bis 15. September 2013, Sonderausstellung, Inatura, Dornbirn, Öffnungszeiten: Mo- So 10-18 Uhr.

Innenansicht Suedost - Erkun-dungen islamischer Glaubens-räume bis 30. Juni 2013, vai, Dornbirn, Öffnungszeiten: Di-Fr 14-17 Uhr, Sa 11-17 Uhr.

Christian Zillner bis 15. April 2013, „Der Blicke-Zyklus“, ORF, Dornbirn.

Lesefestwochen bis 31. März 2013, Besondere Tiere von besonderen Men-schen, Stadtbücherei Dornbirn.

Sa 23. März

So 24. März

Do 21. März

Fr 22. März

19.00 Uhr Culture Factor Y Silent Screams & Support, Amman-Fitz-Straße 6, Lustenau.

19.30 Uhr EFD-Infoabend aha Dornbirn.

Mo 25. März

13.30 Uhr Vorösterliche Pilger-wanderung auf dem Carl Lampert Gedächtnisweg, Pilgerroute: Götzis - Altach - Hohenems - Hatlerdorf - Dorn-birn, Anmeldung: Tel.: 05522/3485-205 od. [email protected]

17.00 - 18.00 Uhr Steuerbera-tung Mag. Helmut Benzer, Rathaus, Erdgeschoss, Hohenems.

Di 26. März

15.00 - 20.00 Uhr OJAH Pimp my Egg, traditionelles Ostereier „pimpen“, JUZ s‘Kästle, Hohenems.

18.00 Uhr Osteoporose-Selbst-hilfegruppe Gasthaus Habsburg, Hohenems.

20.30 Uhr Abgefüllt. Die Wahr-heit über Wasser in Flaschen Filmreihe „Bio Austria“, Spielboden, Dornbirn.

Mi 20. März

38. Frühjahrsmesse vom 4. bis 7. April 2013Dornbirner Messegelände

Über 600 Aussteller aus dem Vier-Länder-Eck. Genießer, Häuslebauer,

Grillmeister, Modebewusste und vieles mehr kommen auf ihre Kosten.

www.messedornbirn.at

ab 14.00 Uhr Handball SG Hohen-ems/Dornbirn mU12 : BW Feldkirch, 16.15 Uhr HC Hohenems wC : HC Luste-nau, 17.45 Uhr HC Hohenems Herren 2 : TSZ Lindenberg 2, 19.30 Uhr HC Hohen-ems Herren 1 : TV Langenargen, Sporthal-le Herrenried, Hohenems.

14.00 Uhr Osterbacken (67005)Figuren und Gebilde aus Zopfteig, Mittelschule Rheindorf, Anmeldung: Tel.: 05574/525240

15.00 Uhr Da ist der Wurm drin! Karin Schäfer Figurentheater, Spielboden, Dornbirn.

17.00 Uhr Cultur Factor Y AmDamDeath Festival, Amman-Fitz- Straße 6, Lustenau.

20.00 Uhr Frühjahrskonzert der Musikgesellschaft Hatlerdorf, Kulturhaus, Dornbirn.

21.00 Uhr Gordon Blue Spielbo-den, Dornbirn.

20.30 Uhr Ware Tier. Keine leichte Kost! Filmreihe „Bio Austria“, Spielboden, Dornbirn.

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Aus den

PfarreienFranziskanerkloster

Dornbirn

✆ 05572/22515Pater Wenzeslaus Dabrowsci

Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. MessenDo 19 Uhr Hl. MesseSa 6.30 und 17 Uhr VorabendmesseSo 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen

Pfarre St. KonradHohenems, ✆ 05576/73106

DI 7.20 Uhr SchülermesseMI 8 Uhr Messfeier (anschl. stille Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr)DO 19.30 Uhr AbendmesseFR 8 Uhr Messfeier (anschl. stille Anbetung im Gebetsraum bis 19 Uhr)SA 18 Uhr VorabendmesseSO 8 und 10 Uhr Messfeier

Öffnungszeiten im Pfarrbüro:Montag & Dienstag: 8.30 - 11.30 UhrDonnerstag: 14 - 18 UhrTel.: 05576/73106, [email protected]

Pfarre HasenfeldLustenau, ✆ 05577/84372

Pfr. Anton Cobzariu

Mo, Do, Sa 7 Uhr Hl. Messe Di, Mi und Fr 19 Uhr Abendmesse Sa 18 Uhr Va-Messe So 9 Uhr Sonntagsmesse

Pfarre St. MartinDornbirn✆ 05572/22220

Pfr. Josef Schwab

Sonn- und Feiertage8 Uhr, 10 Uhr und 19.30 Uhr Messfeier

An WerktagenDienstag: 19 Uhr Abendmesse mit anschließender AnbetungMittwoch: 8.15 Uhr FrauenmesseFreitag: 18 bis 18.30 Uhr Beichtgele-genheit, 18.30 Uhr Rosenkranz,19 Uhr Abendmesse

BesonderesDo 21.3. 19.30 Uhr Kirche auf dem Weg Treffpunkt Pfarrzentrum St. Martin; von dort geht es zu Fuß in den Schoren Palmsonntag, 24.3. Die 8 Uhr Messe entfällt. 10 Uhr feierliche Palmweihe auf dem Marktplatz, Einzug in die Kirche, Messfeier mit der Leidensge-schichte. Wir laden ein, die selbstge-bundenen Palmbuschen zur Feier mitzubringen. anschließend Pfarrcafe19.30 Uhr Abendmesse

Pfarre RheindorfLustenau, ✆ 05577/82404

Pfr. Thomas Sauter

Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 UhrSa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit:Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtags-gottesdienst

Jeden Samstag18.30 Uhr Vorabendmesse

Jeden Sonntag9 Uhr, 10.30 Uhr und 19.30 Uhr hl. Messe

WerktagsmessenDienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr (außer Gründonnerstag), Freitag 7.15 Uhr Schülermesse (außer Karfreitag)

Jeden Dienstag18.30 Uhr stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle

Kapelle MühlebachJeden Mittwoch 19 Uhr Kapellenmes-se; jeden Donnerstag (außer Gründonnerstag), 19.30 Uhr Rosen-kranz und jeden Sonntag 17 Uhr AndachtOstermontag um 7.30 Uhr Ostermes-se in der Kapelle Mühlebach

Besondere GottesdiensteDo 21.3. 19 Uhr Versöhnungsgottes-dienstFr 22.3. 19.30 Uhr RosenkranzSo 24.3. Palmsonntag, 9 Uhr Palmweihe beim Pfarrheim, Palmpro-zession, anschließend Leidensmesse10.30 Uhr Familiengottesdienstab 11.15 Uhr bis 14 Uhr Schnitzeltag

Pfarre St. LeopoldDornbirn, Hatlerdorf

✆ 05572/22513 Pfr. Christian Stranz

Evangelische Pfarr-gemeinde A.u.H.B.

Dornbirn

✆ 05572/22056 Pfr. Michael Mayer

So 24.3. 10 Uhr in DornbirnFamiliengottesdienst anschl. Osterbrunch

Do 21.3. 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in der Kapelle St. KarlFr 22.3. 7.25 Uhr Messfeier in St. Rochus, 19 Uhr Bußfeier in der PfarrkircheSa 23.3. Hl. Turibio von Mongrovejo, 13 Uhr Palmbinden im Hof der VS Markt, 16.30 bis 17.15 Uhr Beichtge-legenheit, 17.30 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche

Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei:Mo – Fr: 8 – 12 UhrDi: 14 – 17 Uhr

Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312E-Mail: [email protected]

Pfarre St. KarlHohenems, ✆ 05576/72312

Pfarre MariäHeimsuchung

Dornbirn, Haselstauden

✆ 05572/23103 Pfr. Walter Metzler

Do 21.3. 19 Uhr MessfeierFr 22.3. 14.30 Uhr Kinderkreuzweg in der Kirche, 18.30 Uhr RosenkranzSa 23.3. 14 Uhr Vorösterlicher Gottesdienst in der Pfarrkirche mit schwerhörigen und hörgeschädigten Menschen, 18.30 Uhr VorabendmesseSo 24.3., Palmsonntag 9.15 Uhr Segnung der Palmzweige auf dem Dorfplatz mit Palmprozession zur Kirche. Die Messfeier wird vom Chor „Los Amol“ mitgestaltetMo 25.3. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 18.30 Uhr RosenkranzDi 26.3. 8.30 Uhr Messfeier, 18.30 Uhr RosenkranzMi 27.3. 8.30 Uhr Messfeier, 18.30 Uhr Rosenkranz

Pfarre Hl. Maria Magdalena, EbnitPalmsonntag, 24.3. 10 Uhr Messfeier mit Segnung der Palmzweige

Lustenau Kirchdorf

✆ 05577/82218Pfr. Josef Drexel

Pfarre St. Peter und Paul

Do 21.3. Donnerstag der 5. Fasten-woche. 8 Uhr Wortgottesdienst der Volksschule. 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.Fr 22.3. Freitag der 5. Fastenwoche. 7.15 Uhr Messfeier in der Volksschu-le. 8 Uhr Messfeier in der Marienka-pelle.* 19.30 Uhr Bußgottesdienst der Pfarrgemeinde zur Vorbereitung auf das OsterfestSa 23.3. Samstag der 5. Fastenwo-che. 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegen-heit (Kaplan) 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend.So 24.3. Palmsonntag – Feier des Einzugs Christi in Jerusalem. Opfer-Mehrertrag für die Christen und Heiligen Stätten im Heiligen Land. 9.30 Uhr Palmweihe auf dem Kirchplatz beim Reichshofsaal, Einzug in die Kirche; Familienmesse, wir laden besonders Kinder mit ihren Familien herzlich ein. 19 Uhr Messfeier. 20 Uhr Konzert – Passi-onsmusik. Eintritt: freiwillige Spenden. Näheres entnehmen Sie den Plakaten. Mo 25.3. Montag der Karwoche, 19.30 Uhr Messfeier in der Marienka-pelle. Anschließend Gebet zu dem alle sehr herzlich eingeladen sind. 19.30 Uhr Chrisammesse im Dom zu Feldkirch.Mi 27.3. Mittwoch der Karwoche, 8 Uhr Messfeier in der Marienkapel-le. 19.30 Uhr Rosenkranz für die Kirche (Marienkapelle)

* außer bei einer Beerdigung

Pfarre St. ChristophDornbirn, Rohrbach

✆ 05572/23590 Pfr. Erich Baldauf

Do 21.3. 16.30 Uhr KleinkinderfeierFr 22.3. 7.15 Uhr Schülermesse, 14 Uhr Palmbuschenbinden im Pfarrhof, 19 Uhr AnbetungSa 23.3. 8 Uhr Morgenlob 17 Uhr -18 Uhr Beichtgelegenheit bei Pfr. Erich Baldauf odernach Vereinbarung, Tel. 23590 Palmsonntag, 24.3. 18.30 Uhr Samstagvorabendmesse, Oster-kerzenverkauf, 9.30 Uhr Messfeier mit Palmensegnung, nach jedem Gottesdienst Verkauf der gebastelten Osterkerzen 9 Euro1. Les: Jes 50,4-72. Les:Phil 2,6-11Ev: Lk 22,14 - 23,5619.30 Uhr Versöhnungsfeier mit an-schließender Agape im Pfarrzentrum, Osterkerzenverkauf, 19.30 Uhr Ex-erzitien im Alltag mit Hugo Fitz und Maria Fitz-Florian im PfarrzentrumMo 25.3. 19 Uhr Rosenkranz, 19.30 Uhr MessfeierDi 26.3. 17 Uhr Messfeier im Kaplan Bonetti Haus

im Pfarrheim Wallenmahd (!)19.30 Uhr AbendmesseMi 27.3. 6 Uhr Kreuzweg der Ministranten

Mi 27.3. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum, 19 Uhr Rosenkranz, 19.30 Uhr Exerzitien im Alltag mit Hugo Fitz und Maria Fitz-Florian im Pfarrzentrum

Tel. 05522/72330Fax 05522/72330-85

[email protected]

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29 30 Donnerstag, 21. März 2013

WOCHENENDDIENSTE DER ÄRZTE IN DER REGIONÄrztebereitschaftsdienst Tel.: 141

Dornbirn - 10-12 Uhr und 17-18 UhrSa 23.3. Dr. König KlausLustenauer Straße 64Tel.: 05572/29471So 24.3. Dr. Török RobertSebastianstraße 1Tel.: 05572/200459

Lustenau - 10-12 Uhr und 17-18 UhrSa 23.3. und So 24.3. Dr. Bader BernhardMaria-Theresien-Straße 94Tel.: 05577/82351

Schwarzach - 10-11 Uhr und 17-18 UhrSa 23.3. und So 24.3.Dr. Denz Robert Bregenzer Straße 12, KennelbachTel.: 05574/74395

Hohenems - 10-12 Uhr und 17-18 UhrSa 23.3. und So 24.3.Dr. Kraxner EduardSchweizerstraße 35Tel.: 05576/73785

ÄrzteapothekenAPOTHEKENDIENST DORNBIRN

Bereitschaftsdienst jeweils von 8 bis 8 Uhr am nächsten Morgen (außer Mittagsdienst an Werktagen)

Do 21.3. Salvator-Apotheke, Marktstraße 52Fr 22.3. Oswald-Apotheke, Moosmahdstraße 35Sa 23.3. Apotheke im Messepark, Messestraße 2So 24.3. Apotheke im Hatlerdorf, Hatlerstraße 35Mo 25.3. Lebensquell Apotheke, Haselstauderstraße 29aDi 26.3. Christopherus Apotheke, Rohrbach 45Mi 27.3. Stadt-Apotheke, Marktstraße 3

APOTHEKENDIENST LUSTENAU - HÖCHST

APOTHEKENDIENST HOHENEMS-ALTACH-GÖTZIS-RANKWEIL-SULZ-WEILER

Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst.

Montag: Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, LustenauDienstag: Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, HöchstDonnerstag: Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, LustenauFreitag: Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau

Wochenende und Mittwoch (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr)Sa 23.3., So 24.3. und Mi 27.3.Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst

Montag: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach

Dienstag: Elisabeth-Apotheke, Zielstaße 28, Götzis undVorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz

Mittwoch: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis

Donnerstag: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil undNibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems

Freitag: Vinonma-Apotheke, Stieg-straße 23, Rankweil undApotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlosplatz 5, Hohenems

Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr)Sa 23.3. und So 24.3.Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler

ZAHNÄRZTLICHER NOTDIENST BEZIRK DORNBIRN

Sa 23.3. und So 24.3., 17-19 UhrDr. Peter Oberhofer, Riedgasse 9, Dornbirn, Tel. 05572 28540

Dornbirn, Sandgasse 7a

✆ 05573/84519

neuapostolische kirchen

GottesdiensteSo 24.3. in Dornbirn um 9.30 Uhr

kirche der Siebenten tags adventisten

Dornbirn, Rohrbach 11 ✆ 05572/26631 Pfr. Erich Baldauf

Mittwoch Bibelkreis 19 UhrSamstag Bibelgespräch 9.30 UhrPredigtgottesdienst 10.45 Uhr

http://vorarlberg.adventisten.at/dornbirn.html

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31 Donnerstag, 21. März 2013Bauen | Wohnen | Renovieren

Bauen|Wohnen|RenovieRen

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Hilti & JehleMesseallee Stand Nr. 26

Gschwend 349A - 6861 Alberschwende

T. +43 5579 / 47 63F. +43 5579 / 47 63 - 4M. +43 664 / 38 16 994

[email protected]

Architektur als UrlaubermagnetBaubranche hat großen Einfluss auf die Tourismusbranche

Die „Österreich Werbung“ setzt auf den Schwerpunkt „Architek-tur und Identität“, erklärt ÖW-Geschäftsführerin Petra Stolba. Für Bundesspartenobmann Hans Schenner, oberster Vertreter der 90.000 Betriebe im österreichi-schen Tourismus und selbst Hote-lier, kann Österreich als Urlaubs-land vor allem mit authentischer Gastlichkeit, Gemütlichkeit und persönlichem Einsatz punkten: „Der Gast möchte regionale Spe-zialitäten genießen und dabei im Kontakt mit der Bevölkerung die österreichische Gastfreundschaft erfahren. Die Begriffe Gastfreund-schaft und Gemütlichkeit werden von den Gästen auch mit deutli-chem Abstand als wesentliche Ei-genschaften einer Urlaubsregion genannt.“

Auch Architektur spielt eine stärker werdende Rolle bei der Ur-laubplanung. So stellt bereits für ein Drittel der Gäste das Ortsbild/Stadtbild beziehungsweise die Ar-chitektur das Entscheidungskrite-rium für eine Region als Urlaubs-ziel dar. „Mit unserem heurigen

Kulturschwerpunkt ‚Architek-tur und Identität‘ fokussieren wir ganz bewusst auf dieses Thema

und seinen Stellenwert im Touris-mus. Denn Architektur spielt für unsere Gäste auch eine wesent-liche Rolle, um Land und Leute kennen zu lernen“, erläutert Petra Stolba. Architektur und Identität sind seit jeher sehr eng miteinan-der verbunden. „Nicht nur das kulturelle Erbe - wie Schlösser, Burgen und Stifte – sondern auch die architektonische Vielfalt in der Gegenwart sind wichtige Identi-tätsträger für das Urlaubsland Ös-terreich“, so Stolba.

Gerold Schneider, Hotelier und Architekt in Lech am Arlberg, be-schäftigt sich seit Jahren mit den Themen Tourismus, Architektur und Identität. Nach seinem Stu-dium der Philosophie, Literatur, Kunst- und Architekturtheorie gründete er 1995 ein Architektur-büro in Wien, bevor er 1997 in den elterlichen Betrieb in Lech eintrat. Für ihn ist es das Gedächtnis der Bewohner, das Orte mit Geschich-te von jenen aus der Retorte un-terscheidet. „Die Identität einer Region ist kein Rückbezug auf historische Kulturstufen, sondern eine (selbst-)bewusste Entwick-lung spezifischer Eigenschaften eines Ortes durch seine Bürger. Das Überleben der Identität eines

Ortes hängt demnach von der of-fenen Auseinandersetzung des Gedächtnisses der Herkunft und der Notwendigkeit der permanen-ten Anpassungsleistung der Neu-interpretation ab“, so Schneider. Die dynamische Phase des Touris-mus im alpinen Raum habe seit ih-rem Beginn mit Setzungen von au-ßen zu tun, mit der Konfrontation durch neue Lebensstile und deren Räume. Die Anpassungsleistung dieser kurzen Epoche pendelt

meist zwischen den Extremen einer bildhaften Rückwärtsge-wandtheit und einem vorbehaltlo-sen Bekenntnis zur Moderne.

Was die Architektur angeht, so sei die Verbindung von Tradition und Moderne in der Architektur in Städten ebenso zu finden wie in ländlichen Regionen. Jedenfalls stelle der Haus- und Wohnbau ein zunehmendes Instrumentari-um auch für den Tourismus dar. (red)

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32 Donnerstag, 21. März 2013Bauen | Wohnen | Renovieren

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Farben verändern das LebenGünter Palaoro über aktuelle Trends in der Farbenwelt

Endlich ist der Frühling ins Länd-le heim gekehrt und bringt uns neben der guten Stimmung auch neue Trends zum Leben und Wohl-fühlen mit. Über die Entwicklung in der Farbenwelt und welche Rol-le die 60er und 70er Jahre dabei spielen, erklärt uns Malermanager Günter Palaoro.

„Frische Farben des Frühlings ho-len derzeit unseren Alltag ein. Ein frischer Grünton zum Beispiel oder blumige Farbtöne begleiten uns gut gestimmt in den Sommer“, so Pala-oro. Der Malermanager beschäftigt sich seit vielen Jahren mit der Mate-rie Farben und sieht einen eindeuti-gen Trend zu frischen und weichen Farbtönen. Die Stimmungsimpulse eines Menschen werden unbewusst von Farbtönen in seiner Umgebung beeinflusst. Entscheidend dabei ist der „Wohlfühleffekt der Farben“, denn dieser ist wichtig für das Ge-müt und den harmonischen Aus-gleich des Menschen - gilt im Büro, zu Hause oder in der Öffentlichkeit.

Die 60er und 70er Jahreim modernen TrendBraune Farbtöne begleiten uns seit

zwei Jahren in einen neuen Trend. Vom Möbeldesign bis zur Einrich-tung wird diese Farbe wieder öfters verwendet. Weiss als neutrale Farbe ist als Klassiker zu allem kombi-nierbar. So finden wir heute in den modernst eingerichteten Räumen wieder Zeichen und Muster aus den damaligen 60ern und 70ern - ein absoluter Trend.

Ökologische FarbenQualität und hochwertige Beschich-tungen von Oberflächen sind der-zeit sehr gefragt. Der Wohlfühlef-fekt durch die Farben hält länger an, da die frischen Farbtöne die Verschmutzungen an Oberflächen nicht sichtbar machen und so die Freude an den Farben länger anhält. Zudem basieren alle Farben von Palaoro auf höchster ökologischer Stufe. Palaoro arbeitet nicht nur mit den modernsten Farben, sondern bringt auch seine eigenen Arbeits-bühnen im top ausgestatteten Ma-schinenpark mit.

MalernachwuchsGünter Palaoro bildet permanent zehn Lehrlinge aus, wovon nur die Besten übernommen werden.

Denn zu seinem Mitarbeiterstand zählen nur geschulte, kreative und motivierte Fachleute. In-formationen bietet Lehrlingsbeauf-

tragter Manuel Reinhalter unter 0664 8498888. Garantiert sind so kundenorientierte Lösungen für das Haus und den Geldbeutel. (pr)

Tapeten aus den 60er und 70er Jah-ren werden in Zukunft dominieren.

Pinseltechnik begleitet uns seit Jahrzehnten.

Zweckwidmung der FörderungBundesinnung Bau begrüßt ÖVP-Forderung nach leistbarem Wohnen

Erfreut zeigt sich Bundesinnungs-meister Hans-Werner Frömmel über die Überlegungen der Poli-tik, die Zweckbindung der Wohn-bauförderung wieder einzuführen: „Damit verfolgt die Politik den rich-tigen Ansatz. Nur eine Zweckbin-dung der Wohnbauförderung kann die Finanzierung des Grundbedürf-nisses leistbares Wohnen sicherstel-

len.“ Um Wohnen auch in Zukunft leistbar zu gestalten, hat der wis-senschaftliche Beirat der Initiative „Umwelt + Bauen“ ein umfas-sendes Strategiepapier erarbeitet. „Wohnen 2020“ veranschaulicht kurzfristig umsetzbare Maßnah-men, welche die Konjunkturloko-motive Bau wieder in Schwung bringen und Arbeitsplätze absi-

chern beziehungsweise schaffen. Aufgrund demografischer Ent-wicklungen liegt der jährliche Bedarf bei 48.000 Neubauwoh-nungen. Derzeit werden jedoch lediglich 41.000 Einheiten gebaut. Laut Bevölkerungsprognose der Statistik Austria wird Österreichs Einwohnerzahl auf 9 Millionen im Jahr 2030 beziehungsweise auf 9,4

Mio. im Jahr 2050 ansteigen. „Die Wohnbauförderung ist ein ideales Steuerungsinstrument, um antizy-klisch auf Konjunkturentwicklun-gen zu reagieren, sie sorgt für die soziale Durchmischung, verhindert Ghetto-Bildung und sichert den so-zialen Frieden.“, so Frömmel. Das Strategiepapier „Wohnen 2020“ ist auf www.bau.or.at verfügbar. (red)

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Fugenlos-Barrierefrei-Rutschfest24h-Komplett-Badrenovierung aus einer Hand

Sie kennen das? Schimmlige Silikonfugen, Risse in Fliesen-fugen (eventuell Undichtheiten), eine Badewanne die kaum ver-wendet wird, nicht mehr optimal den Bedürfnissen ausgerichtetes Badezimmer,…

Ganz schnell und unkompliziert kann der viterma-Badprofi helfen:- unverbindliche Terminverein-

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34 Donnerstag, 21. März 2013Bauen | Wohnen | Renovieren

Gut gedämmt, besser gespartMBA-Dämmstoffe machen bestehende Bausubstanz fit für die Zukunft

Der starke Anstieg der Energie-Preise macht jede Maßnahme, die den Verbrauch senkt, über Jahrzehnte hinweg bezahlt. Be-stehende Bausubstanz lässt sich am einfachsten mittels Wärme-dämmung fit für die Zukunft machen. Die Spezialisten von MBA-Dämmstoffe beraten bei der Planung und haben die hoch-wertigsten Materialien für die Umsetzung auf Lager.

Rund 35 Prozent des heimischen Energieverbrauchs entfallen auf das Heizen (und Kühlen) von Ge-bäuden. War früher ein jährlicher Heizaufwand von rund 15 Liter Heizöl pro Quadratmeter üblich, benötigt ein neues Einfamilien-haus fast 2/3 weniger Energie. Moderne Passivhäuser sparen sogar 10 bis 15 Mal so viel. Aber was machen die Besitzer älterer Häuser, für die sich gravierende Umbaumaßnahmen nicht mehr auszahlen?

Alte Gebäude dämmenFür bestehende Bausubstanz bie-tet die moderne Dämmstofftech-nik verschiedene Möglichkeiten mit dem Ziel, dass Außenwände, Fenster und Obergeschoßdecken möglichst wenig (Heiz-)Energie nach außen lassen. Professionell durchgeführte Dämm-Maßnahmen

machen sich doppelt bezahlt – ei-nerseits für die Umwelt, anderer-seits als spürbare Einsparungen auf dem eigenen Konto mit Förde-rungen bis zu 50.000 Euro.

Kompetenz durch Beratung Bei der nachhaltigen energeti-schen Sanierung eines Hauses ist es besonders wichtig, die Maßnahmen von einem Exper-ten planen und durchführen zu lassen. Während in Baumärkten hauptsächlich Produkte verkauft werden, setzt der Fachhandel auf ganzheitliche Lösungen. Der Un-terschied liegt in der individuel-

len Beratung durch Spezialisten, die ganz genau wissen, worauf es bei der professionellen Dämmung bestehender Bausubstanz wirklich ankommt.

Besser gleich zum ProfiBei MBA-Dämmstoffe gilt seit mehr als 30 Jahren: „Gut beraten, besser gedämmt“. Der Dornbirner Dämmstoff-Profi setzt dabei auf Mitarbeiter vom Fach, ein bestens sortiertes Lager und eine System-garantie. Dadurch ist sicherstellt, dass die passenden Markenpro-dukte rund um Fassade und Au-ßenwände, Dach- und Innenaus-

bau, Keller und Estrich auch in Zukunft noch verfügbar sein wer-den. (pr)

Nachhaltig däm-men mit erneuer-barer Schafwolle

„Zwei Generation Dämmstoffprofis: Mit gemeinsam mehr als 50 Jahren Erfahrung in der Dämmstoffbranche stehen Wolfgang und Andreas Ma-ges für individuelle Beratungskom-petenz und faire Preise. “ V.l.n.r.: Wolfgang und Andreas Mages, Geschäftsführer MBA Dämmstoffe

INFOMBA - Dämmstoffe GmbHPrimelweg 9 l 6850 DornbirnTel.: +43 5572 27951Fax: +43 5572 [email protected]

Die Küche ist das ZentrumDamit Kochen zur Leidenschaft wird

Das Frick Küchencenter in Dorn-birn feiert sein 20jähriges Jubi-läum. Während der Aktionstage vom 20. - 25.3. und dem offenen Schausonntag am 24.3. gibt es ne-ben vielen Aktionen auch wert-volle Tipps rund um die Küche und das Kochen.

Im modernen Grundriss ver-schmelzen die Bereiche Küche, Essen und Wohnen und werden eins. Diese offene Wohnraum-gestaltung erhöht auch den An-spruch an den Küchenbereich, erklärt Barbara Schönherr, Inge-nieurin für Möbel und Innenaus-bau beim Frick Küchencenter in

Dornbirn. Das Design soll optisch und funktional zum Raum passen. Ein weiterer Anspruch, wenn in der Küche die Wände fehlen, ist die Lärmreduzierung. Durch die neue Generation von Spül-maschinen und Dunstabzugshau-ben kann gekocht und nebenbei auch ein Gespräch geführt wer-den.

Kompetente Beratung & Pla-nung, individuelles Design und hochwertige Materialen zur fairen Preisen:

Frick Küchencenter GmbH, Lustenauer Sr. 51, 6850 Dornbirn, www.meinekueche.at (pr) Barbara Schönherr, Ingenieurin für Möbel und Innenausbau

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Herbert Geringer informiertFrühlingsgefühle!

Wenn man Menschen fragt, was sie am Frühling lieben, dann darf man sich berechtigt die Antwort erwarten:

„Blüten, Farben, blauer Him-mel, wärmende Sonnenstrahlen, grüne Wiesen, der zarte Duft von Frühlingsboten, das fröhliche Ge-zwitscher von den gefiederten Freunden, der erste Kaffeenach-mittag mit der Familien auf dem Balkon oder Terrasse und vieles mehr. Für mich ist es keine Frage: „Frühlings Erlebnisse gehören zu

den schönsten im Gartenjahr und man kann eigentlich gar nicht ge-nug davon haben!“

Das Motto für die kommenden Wochen heißt daher Überraschun-gen sammeln. Vom kleinen Win-terling bis zum rauschenden Blü-tenfest von Zierapfel und Azalee hält der Garten jeden Tag kleine und große Wunder bereit.

Frühling bedeutet auch Auf-bruchsstimmung. Endlich können wieder neue Pflanzenideen ver-wirklicht und ausprobiert wer-den. Mit bunt bepflanzten Töpfen holt man sich den Frühling direkt vor die Haustür. Ob Narzissen, Tulpen, Goldlack, Alpenveilchen, Zwerg-Iris, der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Mit neuen Kom-binationen, neuen Lieblingsfarben und neu entdeckten Schönheiten wird der Frühling, wie er sein soll und vielleicht, wie Sie ihn erwar-ten: „Ein farbenfroher, frisch froher Start in die neue Gartensaison!“

Mein Tipp:Töpfe, Körbe, alte Waschzuber kommen zu „frühlingshaften Eh-ren!“ Bitte achten Sie darauf, dass das Wasser zügig abfließen kann. Die Erde sollte nahrhaft, gesund und vor allem Wasser speichernd sein.

Am besten Sie verwenden eine Mischung von gut ausgereiftem

Kompost, Humus und etwas Sand.

Bitte erwerben Sie wirklich nur Pflanzen, die an die Außentem-peraturen schon gewöhnt sind. Pflanzen, direkt aus dem Glas-haus, müssen sich erst an die Son-ne, Wind und Wetter gewöhnen. Bitte vergessen Sie nicht, nach er-folgter Anpflanzung, die Erde an

Herbert Geringer

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„Weil mir guat sind!“Die Firma Bartosek GmbH in Höchst steht für persönliche Qua-litätsarbeit bei sanitären Anlagen und Einrichtungen. Ob heizen oder kühlen - hier sind Sie bes-tens informiert.

Als Familienbetrieb wurde die Fir-ma 1975 gegründet, seit 2007 küm-mert sich das Bartosek-Team unter der Leitung von Roland Immler um seine Kunden. Die jahrelange Erfahrung und Kompetenz wird bei Neubauten und Revitalisie-rungen von Heizungs- und Sa-nitäranlagen vielfach geschätzt. Zahlreiche Kommunalbauten,

Wohnanlagen, Einfamilienhäuser und Gewerbebetriebe, errichtet von bestens ausgebildeten Fach-technikern, sind Zeugen ausge-zeichneter Qualitätsarbeit. Die ei-genen vier Wände sollen im Winter Wärme bieten, Kühle im Sommer und stets gut gelüftet sein. Wie Sie dies sogar mit umweltfreundlicher Solarenergie schaffen, erklären die Profis gerne persönlich vor Ort. Firma Bartosek verzaubert in nur 24 Stunden das alte Bad in eine top moderne Wohlfühl-Oase. Las-sen Sie sich von der persönlichen Qualitätsarbeit der Firma Bartosek GmbH überraschen! (pr)

Das Team der Bartosek GmbH in Höchst/Fußach.

Herbert Geringer informiertFrühlingsgefühle!

den Wurzelballen anzudrücken. Sollte es in der Nacht kalt werden, dann schützen Sie Ihre Lieblinge mit einem geeigneten Wintervlies. Gießen Sie die Pflanzen mit „Fin-gerspitzengefühl!“ Die Erde sollte sich feucht, doch niemals nass an-fühlen. (hg)

Gartentipp von ORF-Fernsehgärtner Herbert Geringer gartenparkgeringer.at

Bartosek GmbH Bundesstraße 81 • A-6973 Höchst Tel. 05578-75745-0 www.bartosek.at • [email protected]

„Weil mir guat sind!“

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Preise für Top-Lagen weiter im AufwindHeimischer Immobilienmarkt steht noch immer vor großen Herausforderungen

Die Situation am heimischen Im-mobilienmarkt ist nach wie vor herausfordernd für Käufer. Der gerade erschienene Immo Gui-de, der Vorarlberger Immobili-enpreisspiegel, gilt als wichtiger Barometer für Immobilienwerte in Vorarlberg. Er enthält Richtwerte für Gewerbe- und Wohnimmobi-lien in den wichtigsten Regionen des Landes und wird von Spar-kassen Real Vorarlberg und den Vorarlberger Sparkassen heraus-gegeben.

Sparkassen REAL Vorarlberg sieht die Entwicklung der Immo-bilienpreise in Vorarlberg diffe-renziert. Während die Dynamik bei Top-Lagen weiter ungebremst nach oben geht, haben sich die Preise für Immobilien an weniger begehrten Lagen auf hohem Ni-veau stabilisiert.

Gute Nachrichten für VerkäuferVorarlberger investieren aufgrund

der allgemeinen Wirtschaftslage noch lieber in Immobilieneigen-tum. Baugrundstücke werden vor-wiegend zum Gebrauch in der ei-genen Familie weitergegeben und weniger verkauft. Größere Lie-genschaften gehen fast ausschließ-lich an Bauträger, kleinere sind teure Mangelware geworden. Die anhaltende Bautätigkeit beschert Vorarlberg nach wie vor ausrei-chend Neubauwohnungen. Diese haben sich aber, bedingt durch die gestiegenen Grundstückspreise, ebenfalls verteuert. Viele weichen daher auf Gebrauchtobjekte aus, sodass sich auch hier in Bestlagen das Angebot verknappt hat und die Preise weiter steigen.

Mieten in Vorarlberg wird im-mer attraktiver. Die steigenden Immobilienpreise lassen viele Interessenten verstärkt in Miet-objekte ausweichen, die sich dadurch leicht verteuert haben, dennoch im ausreichenden Aus-

maß vorhanden sind. Im sozialen Wohnbau jedoch übersteigt die Nachfrage das Angebot.

Gewerbe: Ballungsgebiete be-vorzugtDie Nachfrage an Gewerbe-grundstücken in guter Lage und entsprechender Infrastruktur, speziell in den Städten, zeigt sich sehr groß - die Preise deshalb ent-sprechend hoch. Gegenläufig der Trend in den Randlagen und Au-ßenbezirken: Hier registriert man sogar eine leichte Preissenkung. Da Grundstücke kaum verfügbar sind, wird hauptsächlich gemietet. Bei Büroflächen herrscht Überan-gebot.

Immo-Guide - Vorarlberger Im-mobilienpreissspiegel„Der interessierte Immobilien-käufer möchte sich heute generell besser und umfassender über das Thema informieren. Dementspre-chend kritisch hinterfragt er die

einzelnen Immobilienangebote. Der Immo-Guide ist deshalb sehr empfehlenswert“, rät Bruno Ehr-hart, Immobilienspezialist Spar-kassen REAL Vorarlberg.

Der Immo-Guide 2013 steht un-ter www.sparkasse.at/vorarlberg als pdf-file zum Download bereit. Die gedruckte Broschüre ist bei Sparkassen REAL Vorarlberg bzw. bei den Wohnbauexperten der Vorarlberger Sparkassen erhält-lich. Auf Anfrage wird die Bro-schüre auch zugeschickt. Kontakt: Sparkassen REAL Vorarlberg, Bahnhofstraße 2, 6850 Dornbirn, Tel.: 05 0100 - 26548. (pr)

Bruno Ehrhart (Immobilien-fachmann Sparkassen REAL

Vorarlberg) mit dem neuen Immo-Guide.

Foto: Dornbirner Sparkasse Bank AG

Erfüllen Sie sich Ihren Traum vom Duschvergnügen mit exklusivem Design in hoher Qualität mit Echtglasduschen von glasVision! Individuell geplant und professionell angefertigt ermöglichen wir, das Team von glasVision, Sonderlösungen und Maßanfertigungen für jedes Bad. Von der persönlichen Beratung über die Planung und Produktion bis zur Montage: Wir legen großen Wert auf exakte Verarbeitung, beste Materialien und Typenvielfalt. Unsere Abteilung „Siebdruck“ fertigt Ihre Duschkabine ganz nach Ihrem Wunsch.

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Preise für Top-Lagen weiter im AufwindHeimischer Immobilienmarkt steht noch immer vor großen Herausforderungen

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Grundrecht auf Eigentum im FokusGeneralversammlung der Vorarlberger Eigentümervereinigung (VEV) mit brisantem Vortrag

Verfassungsjurist und Grund-rechtsexperte Univ.-Prof. Dr. Karl Weber kritisiert geplante Festlegung von Höchstzahlen für Privatparkplätze in Dornbirn als Zwangsbeglückung mit untaug-lichen Mitteln.

Über das mittlerweile stark „durchlöcherte“ Grundrecht auf Eigentum referierte der Innsbru-cker Univ.-Prof. Dr. Karl Weber vor über 250 Besuchern im Kul-turhaus in Dornbirn. Prof. Weber kritisierte vor allem die in Dorn-birn geplante Festlegung von Höchstzahlen für Privatparkplät-ze als österreichweit einzigartigen Beispielfall für eine unverhältnis-mäßige Eigentumsbeschränkung. Dass unnötiger Individualverkehr vermieden werden soll, steht au-ßer Zweifel, aber die geplante Re-gelung ist kein geeignetes Mittel dies zu erreichen. Dass die Rege-lung zudem auch noch vorsieht,

dass Vermieter überwachen wo ihre Mieter parken, oder einen PKW-Abstellplatz anmieten, stellt dabei ein besonders pikantes De-tail dar. „Vor dem Verfassungsge-richtshof hätte das kaum Chan-cen“, so der Experte. Prof. Weber betonte auch, dass dieses Gesetz für die Stadt kaum vollziehbar sei.

Diesen Expertenvortrag gibt es zum Nachhören auf der Websi-te der VEV unter www.vev.or.at Ebenso können Sie den Leitar-tikel aus der aktuellen Ausgabe der VEV-Fachzeitschrift „Haus & Grund“, der dem Thema ge-widmet ist, auf der VEV-Website nachlesen.

Erfolgreiche Interessenvertretung Thema bei der Generalversamm-lung war natürlich auch die Arbeit des vergangenen Vereinsjahres. Die VEV hatte auch im Jahr 2012

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Grundrecht auf Eigentum im FokusGeneralversammlung der Vorarlberger Eigentümervereinigung (VEV) mit brisantem Vortrag

wieder alle Hände voll damit zu tun, die Interessen der Eigentü-mer zu wahren. Die Forderung nach mehr Kontrolle der stetig steigenden Gemeindeabgaben, die Bekämpfung der Kostenexplosion bei Schenkungen, die Warnung vor der totalen Überwachung durch Smart Mieter sind nur ei-nige der Punkte, die die VEV im Jahr 2012 beschäftigt hatten. Die geplante Festlegung von Höchst-zahlen für Privatparkplätze wur-de nicht nur 2012 von der VEV bekämpft, sondern wird auch im Jahr 2013 Thema und Aufgabe der Interessensvertretung sein.

Vereinsjahr 2012Die Vorarlberger Eigentümerver-einigung (VEV) hat im Jahr 2012 ihren Mitgliederstand um mehr als acht Prozent auf über 5.000 Mitglieder erhöht. Deutlich ge-stiegen sind die Anzahl der Bera-

tungen, die Nutzer der VEV-Web-site und ebenso die Anmeldungen zum VEV-Newsletter. „Diese Zahlen machen deutlich, dass die Mitglieder mit der Arbeit ihrer In-teressenvertretung nach wie vor äußerst zufrieden sind“, so VEV-Präsident Markus Hagen. (pr)

INFODr. Markus Hagen Präsident der Vorarlberger Eigentü-mervereinigung Kontakt: 05522-39573-0

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Raiffeisenbank Im RheintalIhr Ansprechpartner für Ihre Wohnwünsche

Wer ein Haus bauen, eine Immo-bilie kaufen oder den bestehenden Wohnraum sanieren will, steht vor einer der wichtigsten Ent-scheidungen seines Lebens. Dabei kann auf die Serviceleistungen und Angebote der Raiffeisenbank Im Rheintal gezählt werden. Denn sowohl bei der Immobiliensuche als auch bei der Finanzierung und der Frage, wie Sie Ihre neue Wohnung oder Ihr neues Haus bestmöglich versichern, steht Ih-nen Ihr Finanzberater zur Seite. Die beiden Wohnbauexperten der Raiffeisenbank Im Rheintal – Josef Greussing (Dornbirn) und Günter Hollenstein (Lustenau) informie-ren:

Welche finanziellen Überlegun-gen sind für einen Wohnungs-kauf oder Hausbau unerlässlich?

Ihr Wohnbaufinanzierungsexper-te klärt mit Ihnen Fragen wie: • Wie sehen die persönlichen

Wünsche aus?• Was ist bereits vorhanden

(Grundstück, Haus, Eigenmit-tel, ...)?

• Welche Fördermittel können in die Finanzierung einbezogen werden (Wohnbau, Energie, ...)?

• Welche Baukosten fallen an?• Welche Möglichkeiten für Nut-

zung von Steuerbegünstigun-gen und Gebührenbefreiungen gibt es?

Das Vorhaben wird dann nach ei-ner detaillierten Einnahmen-Aus-gabenrechnung auf die finanzi-ellen Möglichkeiten abgestimmt, der Finanzierungsmix wird abge-sprochen und man überlegt sich eine Absicherung für unvorher-sehbare Zwischenfälle. Zudem wird die Zusammenarbeit mit Planern, Architekten, Gemeinde, Landeswohnbaufonds und Ener-gieberater vorbereitet.

Josef Greussing

Welche Vorteile liegen in einem persönlichen Beratungsgespräch mit dem Bankberater?Der große Nutzen eines persön-lichen Beratungsgespräches mit dem Bankbetreuer liegt darin, dass der Wohnbau-Finanzierungs-experte aufgrund seiner Kenntnis-se und Erfahrung Finanzierungs-lösungen anbietet, die auf die jeweiligen persönlichen Verhält-

nisse abgestimmt sind. Das gibt dem Kunden Sicherheit, dass er auch eine Finanzierung bekommt, in der er sich wohl fühlt, die alle Optimierungsmöglichkeiten ent-hält und die er sich auf Dauer leis-ten kann - auch in Zeiten steigen-der Zinsen.

Günter Hollenstein

Was sind die typischen Themen, die meistens zu wenig beachtet beziehungsweise unterschätzt werden?Wichtig bei der Planung des Bau-vorhabens ist die Berücksichti-gung aller Kosten, insbesondere auch der Nebenkosten wie Ge-bühren oder Erschließungs- und Einrichtungskosten. Bei der Er-mittlung der monatlichen Belas-tung aus der Finanzierung sollten auch allfällig steigende Zinsen und die persönliche Familienpla-nung oder mitunter der Entfall eines Einkommens entsprechend berücksichtigt werden. Durch eine sorgfältige Absicherung können rechtzeitig Vorkehrungen gegen unvorhersehbare Ereignisse ge-troffen werden.

Josef Greussing

Inwiefern profitieren von der derzeitigen Niedrigzinsphase die „Häuslebauer“?Aktuell werden bei der Raiffeisen-bank Im Rheintal äußerst attrakti-ve Konditionen für die Wohnbau-finanzierung angeboten – nämlich

1,75 % für 1 Jahr fix. Diese Kon-ditionen nutzen momentan auch viele Personen, die aus Schweizer Franken Krediten aussteigen wol-len und umschulden.

Günter Hollenstein(pr)

INFOInfos und Beratung:Raiffeisenbank Im Rheintalwww.raibaimrheintal.at

Josef GreussingWohnbau-Finanzierungsexperte der RIR in Dornbirn Tel: 05572/3818-425Email: [email protected]

Günter HollensteinWohnbau-Finanzierungsexperte der RIR in Lustenau Tel: 05577/8111-663E-mail: [email protected]

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43 Donnerstag, 21. März 2013Bauen | Wohnen | Renovieren

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GsundheitsbrünneleSelbstbestimmtes Wohnen trotz psychischer Erkrankung

„Ein Haus wird nur einmal ge-baut, ein Zuhause aber täglich neu.“ Dieses Zitat begleitet Ni-cole Hartinger und Jürgen Isopp von den Sozialpsychiatrischen Diensten der aks gesundheit. Die Dipl. psych. Gesundheits- und Krankenpfleger unterstützen Menschen in und nach psychi-schen Krisen oder Erkrankungen in deren Wohnumfeld.

Was bedeutet Wohnen grundsätz-lich?Hartinger: Ein Grundbedürfnis jedes Menschen ist das selbstbe-stimmte Wohnen im eigenen Zu-hause. Bei vielen Menschen mit psychischen Erkrankungen ist diese Möglichkeit vorübergehend erschwert. Es gibt jedoch verschie-dene betreute Wohnformen mit individuell angepasster sozialthe-rapeutischer Unterstützung.

Welche Fördermöglichkeiten werden angeboten?Isopp: Die Sozialpsychiatrischen Dienste der aks gesundheit bieten zwei verschiedene Betreuungs-formen an: das ambulant betreu-te Wohnen im eigenen Zuhause und therapeutische Wohngemein-schaften. Pflegekräfte, Fachkräfte im Bereich Sozialarbeit und The-rapie sowie Ärztinnen und Ärzte gewährleisten die Betreuung der Klientinnen und Klienten.

Wie unterscheidet sich die Unterstüt-zung?Hartinger: Man differenziert zwi-schen dem Betreuungsgrad und der Aufenthaltsdauer (Monate bis Jahre). Beim ambulant betreuten Wohnen lebt die betroffene Person in ihrer eigenen Wohnung. Die in-dividuell angepasste Betreuung und Unterstützung zuhause liegt zwi-schen einer und mehreren Stunden pro Woche. Im Bereich der therapeu-tischen Wohngemeinschaften be-ziehungsweise Heime gibt es Reha- und Langzeitwohngemeinschaften.

Was sind „Reha-Wohngemeinschaften“?Isopp: Die Bewohner erhalten eine Tagesbetreuung, meist von Montag bis Freitag. Die sozial-therapeutische und medizinische Begleitung sowie Unterstützung orientiert sich an den jeweiligen Bedürfnissen. Lebenspraktisches und Aktivitäten des Alltages ste-hen im Vordergrund.

Wie sieht die Förderung konkret aus?Hartinger: Die betroffenen Perso-nen unterstützen wir individuell in den Bereichen Wohnen, Arbei-ten und Freizeit. Beispiele sind Körperhygiene, Sauberhalten des Wohnbereiches, Umgang mit Geld oder Einkäufe. Auch die Teilnahme am Leben in der Gemeinschaft und die berufliche Integration werden gefördert. Die Schulung der Patien-tinnen und Patienten im Umgang mit ihrer Erkrankung (Psychoedu-kation) hilft ihnen beim Bewältigen psychischer Störungen.

Was ist „Langzeitwohnen“?Isopp: Inhaltlich ist es wie eine Reha-Wohngemeinschaft struk-turiert, umfasst aber meist einen längeren Zeitraum. Zusätzlich zur Tages- gibt es die Wochenendbe-treuung und einen Bereitschafts-dienst für die Nacht. Langzeit-wohnheime waren früher wirklich „Heime“ mit hospitalisierten Kli-entinnen und Klienten. Heute führt man die Menschen mit viel Alltagstraining in die größtmög-liche Selbstständigkeit. In ihrem bisherigen eigenständigen Leben gingen notwendige Strukturen und Tagesabläufe häufig verloren. Intensives Fördern und Begleiten baut diese wieder auf. Ziel ist, die Menschen in ein weniger be-treutes, ambulant betreutes oder selbstständiges Wohnen zu beglei-ten.

Beschreiben Sie bitte das „ambulant betreute Wohnen“.Hartinger: Es ist eine Eingliede-rungshilfe für chronisch psychisch kranke Menschen. Sie können nicht oder nicht mehr ohne Betreu-ung im eigenen Wohnraum leben. Durch regelmäßige sozialthera-peutische Betreuung gestalten sie ihren Lebensbereich dennoch weit-gehend selbst. Koordinierte Aufga-ben sowie Trainings- und Motiva-tionsmethoden unterstützen den

Alltag. Persönliche krankheitsbe-zogene Bewältigungsstrategien werden verbessert. Das ambulant betreute Wohnen sichert vielen Menschen ein weitgehend unab-hängiges, selbstbestimmtes Leben.

Welche Rolle spielt eine gezielte Form der Beschäftigung?Isopp: Viele Klientinnen und Kli-enten sind vorübergehend oder dauerhaft nicht mehr arbeitsfähig. Der Mangel an Beschäftigung löst oft Gefühle des Nicht-Gebraucht-werdens und Versagens aus. Das Fehlen von Strukturen hat zudem negative Auswirkungen auf die psychische Grunderkrankung. Eine sinnvolle Tages- und Wo-chenstruktur wirkt diesem Defizit entgegen und unterstützt die be-rufliche Rehabilitation.

KONTAKTaks gesundheit GmbHSozialpsychiatrische DiensteRheinstraße 616900 BregenzTel.: 05574/202 – [email protected]

Ein Grundbedürfnis jedes Men-schen ist das selbstbestimmte Woh-nen im eigenen Zuhause.

Foto: iStock

Jürgen Isopp

Nicole Hartinger

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In der kalten Jahreszeit trock-net die Haut schneller aus, da sie weniger Talg produziert und ihr zusätzlich durch die Kälte Feuchtigkeit entzogen wird. Aus diesem Grund braucht unsere Haut im Herbst und Winter eine spezielle Pflege. Planen Sie ein-mal wöchentlich ein wenig Zeit für Ihre Hautpflege ein. Mit ent-spannender Musik und dem Duft naturreiner ätherischer Öle aus

Ihrer Apotheke werden diese Stunden zu einem be-sonderen Erlebnis für Sie und Ihre Haut.

Ein sanftes Peeling entfernt Hautschuppen ohne die Haut zu reizen, regt die Durchblutung an und berei-tet die Haut für die nachfolgende Pflege vor. Ölbä-der mit hochwertigen Pflegeölen sind eine Wohltat für trockene Haut. Nach dem Bad sollte die Haut nur leicht abgetupft werden. Wärme und aufstei-gender Dampf (Sanarium oder Dampfkabine) öffnen die Poren und machen die Haut aufnahmefähiger für Wirkstoffe. Harnstoffhältige Cremen schleusen Feuchtigkeit in die trockene Haut und lassen diese geschmeidig erscheinen. Gesichtsmasken werden auch die „schnellen Schönmacher“ genannt, da sie Hautzellen aufquellen lassen und die Haut dadurch praller, glatter und frischer wirkt. Abgespannte Haut

kommt mit Vitamin C wieder in Schwung - in Cremen enthalten stimuliert es die Bildung der hauteigenen kollagenen Fasern und regt zudem noch den Zell-stoffwechsel an.

Eine ideale Pflegecreme unterstützt die Barriere-funktion der Haut. Sie bewahrt den Normalzustand der Haut oder stellt ihn wieder her. Tagescremen führen der Haut vor allem Feuchtigkeit und Lipide zu. Nachtcremen regenerieren und nähren die Haut. Sie sind reichhaltiger (fettreicher) als Tagescremen und geben ihre Wirkstoffe idealerweise über mehre-re Stunden frei (Depoteffekt). Fragen Sie die Hautspezialisten – in Ihrer Apotheke

Im Winter braucht die Haut eine spezielle Pflege

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Mag.pharm. Dr. Anneliese HugApothekerin in Dornbirn

Leben mit hoher LebensqualitätWer sehnt sich nicht nach Gesundheit, Zufriedenheit und Erfolg?

Private und berufliche Anforde-rungen treiben uns durch den Tag, oft fühlen wir uns fremdbe-stimmt und den Aufgaben ausge-liefert. Belastbarkeit, Flexibilität und Konzentration aufs Wesent-liche werden immer wichtiger. Gesunde Ernährung, sportliche Aktivität und ein sinnvolles Selbstmanagement sind gute Vo-raussetzungen für Lebensquali-tät – egal welcher Altersgruppe Sie angehören.

Fast jeder von uns kennt Jeman-den, der „im Burn-out“ war. Die Ursachen können vielseitig sein: zu viel Stress, zu wenig Regene-ration, zu wenig Achtsamkeit der eigenen Bedürfnisse. Auch die heutige Familiensituation hat sich verändert, zum Beispiel durch Patchwork-Familien oder die Be-rufstätigkeit beider Elternteile. Emotionale und soziale Fragen müssen neu definiert und geklärt

werden, damit Familienleben und Erziehung lebendig und konst-ruktiv verlaufen.

Was können Sie nun für sich tun, was ist sinnvoll und zielführend? „Wer zeigt mir, was mir hilft? Ich suche keine Therapie, jedoch professionelle Unterstützung für mich!“ Diese Aussage zeigt, wie schwierig es auf dem überfüllten Beratungsmarkt ist, den richtigen Dienstleister zu finden.

Die Berufsgruppe der Lebens- und Sozialberater zeigt Ihnen in

den nächsten Wochen in dieser Kolumne Möglichkeiten und An-gebote der Hilfe zur Selbsthilfe. Unsere Experten aus Ernährungs-wissenschaft, Sportwissenschaft und Lebensberatung greifen auf langjährige Erfahrung zurück. Sie geben Ihnen Impulse und Anre-gungen zur sofortigen Umsetzung für ein Leben mit mehr Lebens-qualität.

Ernährungsberatung: Essen und Trinken hat neben sozialen Aspekten große Auswirkung auf das Wohlbefinden und die Leis-tungsbereitschaft eines Menschen. Ideen zur gesunden Ernährung und genussvollem Essverhalten, Begleitung bei Gewichtsreduktion sind nur einige Beispiele des An-gebots.

Sportwissenschaftliche Bera-tung: Bewegung ist ein Lebenseli-xier. Unser Körper kann nur durch Bewegung Energie für die Anfor-derungen des Tages bereitstellen.

Für jede Altersgruppe – die rich-tige Dosis an Bewegung hält Sie gesund und fit.

Lebensberatung: Hier liegt der Arbeitsschwerpunkt in Beratung und Begleitung bei psychosozia-len Themen. Ob Persönlichkeits-entwicklung, berufliche, familiäre oder zwischenmenschliche Situ-ationen und Herausforderungen – Sie werden lösungsorientiert begleitet.

Wir freuen uns auf Ihre Rück-meldungen und wünschen Ihnen viel Lust und Elan, die Anregun-gen und Impulse umzusetzen. (pr)

Susanne Rauch

INFOSusanne RauchAkadem. Mentalcoach, Spartenob-mann-Stv. Gewerbe u. Handwerk, Fachgruppenobfrau Gewerbliche Dienstleister T 05522/305-231www.dienstleister-vorarlberg.at

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INFOAlt.Jung.Sein. in SchwarzachKostenloser Schnuppertermin: am Dienstag, 2. April 2013 von 14.30 – 16.30 Uhr im Pfarrhaus Schwarzach, GruppenraumStart des 5-teiligen Kurses: jeweils am Dienstag, vom 9. April bis 7. Mai 2013, ebenfalls von 14.30 – 16.30 Uhr im Pfarrhaus, GruppenraumKosten: Euro 28,-Anmeldung und nähere Infos bei Rita Halmer, Tel.: 0664-1624368Veranstalter: Katholisches Bil-dungswerk Schwarzach in Zusam-menarbeit mit Spät-Schichtwww.altjungsein.at

Alt.Jung.Sein.Kurs Erkenntnisse der Gehirnforschung belegen eindeutig: Sie können das eigene Älterwerden selbst posi-tiv beeinflussen, wenn Sie gezielt Ihr Gedächtnis in Kombination mit leichter Bewegung trainie-ren. Die humorvollen Übungen des bewährten „Alt.Jung.Sein. Lebensqualität im Alter“ Kurs-programms fördern Ihre Merkfä-higkeit und Konzentration und verbessern das Kurz- und Lang-zeitgedächtnis.

Entspannungsübungen und lus-tige Bewegungsspiele stärken die Standsicherheit und Koordination, hilfreiche Tipps zur besseren Bewäl-tigung des Alltags und das Finden der eigenen Kraft- und Sinnquellen erhöhen die Lebensfreude. Hier lernen Sie auch neue Menschen kennen oder treffen langjährige Bekannte wieder, und Geselligkeit und Lachen sind die beste Medizin für Körper, Geist und Seele. Jetzt haben Sie Gelegenheit, bei einem kostenlosen Schnuppertermin Alt.Jung.Sein. mit Referentin Rita Hal-mer kennen zu lernen. Bei Interesse können Sie dann in der darauf fol-genden Woche am fünfteiligen Alt.Jung.Sein. Kurs teilnehmen. (pr)

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europä-ischesMeer

auf-bruch-bereit

Stock-werk

Drogen-entwöh-nung

englisch:essen

spa-nisch:Freund

Gesetz-buch(franz.)

Kfz-Z.Lübben

asiati-scheGroß-katze

Berech-tigungs-nach-weis

altesLängen-maß

englisch,span.:mich,mirtropi-schesNage-tier

Fisch-fang-gerät

US-Film-schau-spielerin

einEmirat

Holz-blas-instru-ment

Staats-volk

franzö-sischesAdels-prädikat

Eier imVogel-nest

Wein-pflanze

Vornamevon US-FilmstarMoore

TeileinesDramas

Herren-beklei-dung

altrömi-scheRache-göttin

bau-chigesKelch-glas

Atollin derSüdsee

Greif-vogel-fütterung

West-euro-päer

Ein-kerbung

Form derBegrüs-sung

intelli-gent

Luft-reifen

Kopf

geschnit-tenesHolz

betreuterKranker

Dresch-raum

altesMaß derMotoren-stärke

öffent-licheFunk-tion

TanzaufHawaii

schlep-pen

Wende-ruf beimSegeln

inter-pre-tieren

Rich-tungs-anzeiger

zeichnen

Ziffern-kennung(engl.)

einNadel-baum

blau-blütig

franzö-sischerHerzog

Fremd-wortteil:falsch,neben

süd-afrik.Volks-stamm

Beigabe

Fremd-wortteil:zu, nach

erdum-geben-des Gas-gemischengl.Männer-kurz-name

Sternin der‚Leier‘

Schnee-gleit-brett

Unvor-herseh-bares

irisch-kelt.Feuer-gott

Leid

dt.Schau-spieler† (Erik)

Ge-schäfts-ordnung

Skat-aus-druck

Trauben-ernte

bayrisch:nein

Weiß-hand-gibbon

gehörn-ter Wald-geist

Botinder nord.GöttinFrigg

Fußball-spieler(ugs.)

envogue

Gruß-formel(2 W.)

niederl.Stadt(Den ...)

DEIKE-PRESS-1619-48

E

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OSTSEE

MCLAINE

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NATION

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FAGOTT

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Gesetz-buch(franz.)

Kfz-Z.Lübben

asiati-scheGroß-katze

Berech-tigungs-nach-weis

altesLängen-maß

englisch,span.:mich,mirtropi-schesNage-tier

Fisch-fang-gerät

US-Film-schau-spielerin

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Holz-blas-instru-ment

Staats-volk

franzö-sischesAdels-prädikat

Eier imVogel-nest

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Vornamevon US-FilmstarMoore

TeileinesDramas

Herren-beklei-dung

altrömi-scheRache-göttin

bau-chigesKelch-glas

Atollin derSüdsee

Greif-vogel-fütterung

West-euro-päer

Ein-kerbung

Form derBegrüs-sung

intelli-gent

Luft-reifen

Kopf

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betreuterKranker

Dresch-raum

altesMaß derMotoren-stärke

öffent-licheFunk-tion

TanzaufHawaii

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Sechs Meistertitel. Isajew Turpal Ali, Kensesarin Abdullahk, Aransov Emir und Matt Florian krönten sich bei den österreichischen Meister-schaften in Gr. Römisch und Freistil am 16. und 17. März in der Turnhalle der Sportmittelschule Koblach durch ihre souveränen Leistungen zu Doppelstaatsmeistern im Ringen. Hier zeigt sich, dass ein guter Ringer auch in beiden Stilarten zu Österreichs besten Athleten gehören kann. Peter Stefan und Hartmann Mar-tin ergänzten durch weitere Goldmedaillen den Vorarlberger Tri-umph. Insgesamt kamen die Ländle Ringer auf 16 Podestplätze und brachten noch zehn weitere Ringer in die Punkteränge. Eine beachtliche Leistung der jungen Vorarlberger, in dem starken Starterfeld mit 87 Ringern aus 19 Vereinen. An diesem Wochen-ende haben die Ländlevereine an einem Strang gezogen und als Landesverband beide österreichischen Meisterschaften über die Matten gebracht. Im Bild: Technisch bester Ringer Emir Arsanov. (ver)

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Hört… Hört…Orchesterleiter Markus Pferscher ist ein begnadeter Musiker der die jungen Menschen zu motivieren weiß und sorgt mit dem Konzert des Jugendsinfonieorchesters Mittleres Rheintal alljährlich für ein musikalisches Highlight. Der Erlös aus den beiden vom Lions-club Hohenems organisierten Konzerten wurde dieser Tage im Hotel Schiffle feierlich überreicht. Zur Übergabe der rund 10.500 Euro Spendeneinnahmen konn-te Vorarlbergs oberster Löwe, Karl Grabuschnigg, neben den Empfängern der Spenden zahl-reiche Gäste begrüßen: Wolfgang Tschofen und Lukas Feuerstein, Primar Dietmar Wohlgenannt, die Rot-Kreuz-„Legende“ Ernst Schwarz, Erich Obwegeser mit Monika und Bernd Nachbau-er. Besondere Freude herrschte bei „Dach überm Kopf“-Initiator Pfarrer Georg Thaniyath sowie tonart-Musikschuldirektor Ernst Bechtold, der für die Orches-terakademie die Spende entge-gennehmen konnte. Die zwei Konzertmeisterinnen Marina

Der Hohenemser Lions-Präsident Wolfgang Brändle (ganz links) konnte nicht nur zahlreiche Schecks vergeben, sondern freute sich über die große Spenden-bereitschaft mit den Veranstaltern.

Lionsclub Hohenems: Musik für die gute Sache

Mannhart und Miriam Giesinger sowie Moderator Paul Scheid-bach kamen ebenfalls.Der Hohenemser Lions-Chef Wolfgang Brändle und Notar Wolfgang Häusler wohnten der Übergabe ebenso bei wie Alt-bürgermeister Herbert Amann, Versicherer Jörg Öhe oder Gerd und Eva Schachenhofer. Lions-Clubsekretär Meinhard Rhom-berg war mit Ehefrau Christa da und erzählte von den Aktivitäten der Emser Löwen: vom Ankauf eines Blindenhundes bis hin zur Unterstützung bei Hochwasser- und Murenkatastrophen sowie persönlichen Schicksalsschlägen reicht das Portfolio der weltweit größten Charitygemeinschaft.

NeuaufnahmenIm Hohenemser Lionsclub neu aufgenommen wurden Wolfgang Tschofen und Lukas Feuerstein (immoteam7). Sie feierten mit ihren Gattinnen im Schiffle und freuen sich über die Aufnahme in die Gesellschaft, die mit „we serve“ seit Jahrzehnten Gutes tut.

Dr. Johannes Häusler, Manfred Hopfner und DI Meinrad Rhomberg.

Wolfgang Tschofen mit Gattin Karin: Neu beim Lionsclub Hohenems,

Das Präsidentenfoto: Mag. Wolfgang Brändle und Karl Grabuschnigg.

Lukas Feurstein mit Gattin Ulla: Neu beim Lionsclub Hohenems.

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52 Donnerstag, 21. März 2013

75 Jahre Auto GersterKunden profitieren von zahlreichen Jubiläumsangeboten

Das Vorarlberger Autohaus feiert Jubiläum – Kunden profitieren von Jubiläumsaktionen, aber vor allem durch gelebten Service und höchste Professionalität

Jubiläumsaktionen ‚All inclusive’Im Autohandel profitieren Opel-Kunden ab sofort vom Jubiläums-paket welches für eine limitierte Anzahl von Fahrzeugen gilt, und folgende Vorteile beinhaltet:

4 Jahre Servicekosten, 4 Jahre Garantie, 4 Jahre Mobilitätsgaran-tie, 1000 Euro Umstiegsbonus und mindestens 1000 Euro Zinsvortei-le in Summe bis zu 6.000 Euro Vor-teile – das gab’s noch nie! Leider ist diese Aktion zeitlich begrenzt und nur solange der Vorrat reicht verfügbar.

Suzuki-Kunden profitieren vom Big Deal Bonus mit bis zu 5.170,- Ersparnissen!

Im Aftersales beziehungsweise Zubehörbereich hat sich Gerster

natürlich auch etwas einfallen lassen. Am 22. und 23. März 2013 zahlt man nur 75 Prozent für alle original Opel- und Suzuki Zube-hörteile

Die PartyAm kommenden Sonntag, 24. März 2013 findet von 10 Uhr bis 14 Uhr wieder das große Früh-lingsfest bei Auto Gerster in Dorn-birn statt. Neben Bewirtung und Kinderprogramm spielt auch heu-er wieder die Gruppe ‚d’Hardar böhmische’ auf und sorgt für Stimmung im Autohaus.

Ein Gewinnspiel mit 75 tollen Preisen und Give Aways für Kin-der sind nur zwei der Highlights, die an diesem Tag zu erwarten sind. Heuer sind sogar die Kandi-daten der Misterwahl bei Gerster zu Besuch und stehen für Auto-gramme, Fotos und kurze Gesprä-che bereit.

Die AutoschauBereits an den beiden Vortagen, Freitag und Samstag können die brandneuen Modelle, der Opel Mokka und der Opel Adam, aber auch alle anderen Modelle von Opel und Suzuki besichtigt und sogar gefahren werden. (pr)

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53 Donnerstag, 21. März 2013 Automarkt

Der neue Skoda OctaviaTolle Präsentation bei Bürgle Garage Rudolf Schwarz

Vergangenes Wochenende prä­sentierte die Bürglegarage Ru­dolf Schwarz in Dornbirn den neuen Škoda Octavia.

Geschäftsführer Rudolf Schwarz freute sich über das zahlreiche Kommen: „Alle Besucher können den neuen Škoda Octavia und die gesamte Modellpalette persönlich unter die Lupe nehmen und auch probe fahren. Unser Team steht für alle Fragen gerne zur Verfügung“. Bei großem Buffet wurde über die Automodelle gefachsimpelt und so mancher Besucher freute sich über ein neues Auto.

Noch leichter und größer als sein VorgängerDie neue Designsprache unter-streicht die klassische Eleganz verbunden mit sportlicher Dyna-

INFOBürgle Garage Rudolf Schwarz GmbHLustenauerstrasse 506850 DornbirnTel: 05572 22531www.auto-skoda.at

mik. Technische Innovationen, die für ein Höchstmaß an Sicherheit, Komfort und Umweltverträglich-keit sorgen, und viele überraschen-de Details, die jede Fahrt im neuen

Škoda Octavia zu einem faszinie-renden Erlebnis machen – und das Tag für Tag. Das Team der Bürgle Garage Rudolf Schwarz stellt das neue Modell gerne vor Ort vor. (pr)

Das Verkaufs­team mit dem neuen Škoda Octavia

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53 54 Donnerstag, 21. März 2013

Renault Mégane Dynamique 1,6 16V: Erstzulassung: 12/2005, 165.000km, Benzin, 113

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Medieninhaber und Verleger: RZ Regional-zeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feld-kirch, Rosengasse 5. Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Verei-nen, Institutionen und Organisationen über-nommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgrup-pen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für die Region Dornbirn, Lus-tenau und Schwarzach.

Impressum

Automarkt|Kleinanzeigen

Hobby, Knaus, Fendt, CarthagoWohnwagen u. Reisemobile

Gebrauchtfahrzeuge u. VermietungCARAVAN-CENTER · K. H. Owandner88299 Leutkirch · Hermann-Neuner-Str. 8-10

Tel. 0049 (07561)98480 • Fax 984820www.caravan-owandner.de

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55 Donnerstag, 21. März 2013

Kurse|Unterricht

Diverses

Wir sind uns nicht zu schade (unter dem Mot-to wer die kleinen Dinge macht wird auch bei größeren Wünschen zum Offert eingeladen) und machen gerne auch Umbau oder Repa-raturarbeiten bei Küchen, Ess-, Wohnzimmer-Badeinrichtungen oder Türen. Wenden Sie sich einfach an mich. Tischlermeister Herbert Bell, Altach, Ober Hub 18, ...tja, ja... es gib sie doch noch...die nach „altem Schrot und Korn“! Tel.: 05576/74181

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