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Knackt Dornbirn die Schallmauer 2014? Mehr als 48.500 Menschen leben bereits in Dornbirn - die „Schallmauer“ von 50.000 könnte schon in ein bis zwei Jahren fallen. Die Messestadt wird immer beliebter, leistbarer Wohnraum ist aber Mangelware. Seite 7 Baufortschritte Der neue Hohenemser Bahnhof soll bis Frühjahr 2014 fertig sein. Seit Monaten wird sehr intensiv gebaut, 30 Millionen Euro werden investiert. Seite 20 Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems KW 5 | 4. Jahrgang Donnerstag, 31. Jänner 2013 Winteraktion Mehr als 48.500 Mensche chon in ein bis zwei ange se se se se se se se se se se se se e se se se se se se se e se se se se se se se se s se se e se se se e se se e e s se se se se se se se se s se e s se se e se se e s se e e se e s s ser r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r se se se se se se se se se se se se se se s se se s se e se se e s se s s se e se e se e se s se e e e e e se er r r r r r r r r r r r r r r r ut ut ut ut ut ut ut ut ut ut ut ut ut ut ut ut ut ut ut ut ut ut ut ut ut ut ut ut ut ut ut ut ut ut ut ut ut ut t ut ut ut ut ut ut ut ut ut ut ut ut ut t ut , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 un n n nd d ion n n n n n n n n GANZ SCHÖN GESPANNT AUF ETWAS NEUES? Mehr auf Seite 2.
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Knackt Dornbirn die Schallmauer 2014?Mehr als 48.500 Menschen leben bereits in Dornbirn - die „Schallmauer“ von 50.000 könnte schon in ein bis zwei Jahren fallen. Die Messestadt wird immer beliebter, leistbarer Wohnraum ist aber Mangelware. Seite 7

BaufortschritteDer neue Hohenemser Bahnhof soll bis Frühjahr 2014 fertig sein. Seit Monaten wird sehr intensiv gebaut, 30 Millionen Euro werden investiert. Seite 20

Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems KW 5 | 4. Jahrgang

gegründet 2010 Donnerstag, 31. Jänner 2013

Ihr verlässlicher Partner seit über 20 Jahren in Dornbirn

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Der neue Hohenemser Bahnhof soll bis Frühjahr 2014 fertig sein. Seit Monaten wird sehr intensiv gebaut, 30 Millionen Euro werden investiert. Seite 20

Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems KW 5 | 4. Jahrgang

gegründet 2010 Donnerstag, 31. Jänner 2013

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2 Donnerstag, 31. Jänner 2013

Kommentar

Ausverkauf des Wassers hat begonnenVorarlberg hat’s verdammt gut. Wie gut, ist den wenigsten Bewohnerin-nen und Bewohner des Landes be-wusst, weil sie daran gewohnt sind. Zum Beispiel daran, dass sie im pri-vaten wie öffentlichen Bereich nur den Hahn aufdrehen müssen, um sauberes Trinkwasser und damit eine Lebensgrundlage zu erhalten. Auf-grund einer intakten Umwelt mit ge-nügenden über- und unterirdischen Wasserspeichern sowie ausreichenden Niederschlägen braucht sich hier nie-mand Gedanken über die Wasserver-sorgung zu machen – noch nicht.

Ein Blick über den Tellerrand hi-naus zeigt ein anderes Bild. Es gibt zwei Millionen Menschen in Europa ohne Trinkwasser und ohne Sani-tärversorgung. Weltweit haben 800 Millionen Menschen keinen Zugang zu sauberem Wasser, müssen mehr als zwei Milliarden Menschen ohne Sani-tärversorgung leben. Die EU will nun die Wasserversorgung privatisieren – vielmehr: die Konzessionsvergabe

für die Wasserversorgung neu regeln, diese für Unternehmen und damit für den globalen Handel mittels erzwun-gener EU-weiten Ausschreibungen endlich kontrollierbar machen. Denn die Wasser-Privatisierung läuft schon.

Es ist auch eine Folge der hem-mungslosen Schuldenmacherei. Die Troika aus EU, IWF und EZB hat die Schuldenkrise zum Anlass genom-men, Staaten wie etwa Griechenland und Portugal dazu zu zwingen, ihre Wasserversorger zu verkaufen. Auch in London sind bereits die Chinesen ins Wasser-Geschäft eingestiegen. Die Folgen laut Medienberichten: Das Wasser aus öffentlichen Brunnen in Portugal sei seit der Privatisierung nicht mehr trinkbar, die Wasserrech-nungen der Bürger dafür seien in we-nigen Jahren um bis zu 400 Prozent angestiegen. In Griechenland stün-den derzeit die Wasserwerke in Athen und Thessaloniki zum Verkauf. Kri-senländer und auch Kommunen brau-chen Geld, machen Gewinn mit dem

Verkauf der Wasserlizenzen. Immer-hin: Das Volumen des Wassermarktes in der EU wird auf einen dreistelligen Milliardenbetrag geschätzt. Das reizt jenen Kapitalismus, für den es nur ein Menschenrecht zu geben scheint: den freien Zugang zum Aktienmarkt.

Freilich: Selbst wenn die EU das von

vielen Menschenrechtsorganisationen und Parteien verschiedener Couleur derzeit heftig kritisierte Gesetz verab-schieden sollte: Keine Stadt und keine Gemeinde in Vorarlberg oder sonst wo kann gezwungen werden, seine Was-serversorgung auszulagern. Nur wenn sie es tut, möchte die EU dieses Ansin-nen europaweit ausgeschrieben wissen, damit nicht unter der Hand der Cousin des Bürgermeisters oder Schwager des Landeshauptmanns zum Zug kom-men können: transparent und fair will Brüssel hier sein. Auch glauben etliche Privatisierungs-Befürworter, dass in armen Gegenden gerade Private die Wasserversorgung für die Menschen sicherstellen könnten – wenn es die

Kommune schon nicht kann. Doch da es sich bei den privaten Wasserversor-gern meist nicht um gemeinnützige Unternehmen sondern um profitori-entierte Firmen handelt, könnten sol-che Konzerne zur Maximierung ihrer Aktienkurse vor kostspieligen Inves-titionen und Instandhaltungsarbeiten zurückschrecken und stattdessen durch Beigabe von Chlor und anderen billi-gen Chemikalien den Verfall der Rohr-systeme hinauszögern und die Kosten gering halten.

Wem dabei der Durst vergeht, kann im Internet dagegen votieren unter www.right2water.eu. Alle anderen können abwarten und Tee trinken – so lange es noch so einfach, gut und günstig geht.

[email protected]

Ritsch ruft zur Zivilcourage auf

SPÖ verurteilt Anschlag auf Flüchtlingsheim scharf

In der Nacht auf Sonntag ereig-nete sich ein Brandanschlag auf das Flüchtlingsheim in Batschuns. Nur aufgrund schneller Reakti-on von Seiten der Bewohner und Betreuer konnte Schlimmeres ver-hindert werden. SPÖ-Vorsitzen-der Michael Ritsch zeigt sich scho-ckiert über diese Tat: „Das war ein Anschlag auf das Leben von wehrlosen Männern, Frauen und Kindern. Diese Menschen sind vor Krieg und Verfolgung geflohen und haben bei uns nach Sicherheit gesucht. Es kann nicht sein, dass sie nun auch in Vorarlberg um ihr Leben bangen müssen. Es muss alles dafür getan werden, die fei-gen Täter auszuforschen und zur Rechenschaft zu ziehen.“

Anschlag gegen solidarisches VorarlbergMichael Ritsch erklärt, dass der Anschlag auch einen Angriff auf das friedliche Miteinander in Vor-arlberg darstellt: „Die Täter hatten auch jene im Visier, die dem soli-

darischen, offenen und toleranten Vorarlberg ein Gesicht geben. Al-len Vorarlbergern muss klar sein: Dieser Angriff betrifft uns alle.“ Der SPÖ-Chef ruft deshalb zur Zivilcourage auf: „Stehen wir auf, seien wir mutig und setzen uns gegen jeden Versuch zur Wehr, un-sere Mitmenschen zur Zielscheibe von Hass und Gewalt werden zu lassen.“ (pr)

SPÖ-Vorsitzender Michael Ritsch.

Jobmesse als Publikumsmagnet. Über tausend BesucherIn-nen kamen zur Jobmesse an die FH Vorarlberg. Was ursprünglich als Kon-taktbörse für FHV-Studierende und AbsolventInnen konzipiert wurde, hat sich zum größten Jobmarktplatz der Region entwickelt. So wurde die Messe auch diesmal von zahlreichen externen BesucherInnen für deren Karrierepla-nung genutzt. Die 78 Aussteller aus Österreich, Liechtenstein, Deutschland und der Schweiz zeigten sich mit dem Besucherinteresse und der Organi-sation der Veranstaltung sehr zufrieden. Mit 78 Ausstellern war die Messe so groß wie noch nie. Die Firmen kamen aus allen Industrie-, Wirtschafts- und Sozialbereichen und boten umfangreiche Informationen über aktuelle Jobangebote, Praktikumsplätze sowie Karrierewege in ihrem Unternehmen. Landesrätin Andrea Kaufmann zeigte sich über das große Interesse an der Messe sehr erfreut. Das Konzept der Jobmesse habe sich bestens bewährt und die Veranstaltung sei ein Beispiel für die erfolgreiche Zusammenarbeit der FHV mit der regionalen Wirtschaft. Die Landesrätin unterstrich die Be-deutung der Zusammenarbeit: „Für die Hochschule hat die Jobmesse einen hohen Stellenwert, denn hier geht es darum, die Schnittstelle zwischen Stu-dium und Beruf zu unterstützen. Damit diese Schnittstelle auch in Zukunft funktioniert, ist es wichtig, dass die Studierenden im Studium bestens auf die Anforderungen der Arbeitswelt vorbereitet werden“.

3 Donnerstag, 31. Jänner 2013

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Keine Spekulationen mit WasserLand Vorarlberg lehnt ein Konzessionierungsverfahren für Wasserrechte ab

„Das Land Vorarlberg hat den Richtlinienentwurf der Europä-ischen Kommission mit den an-deren österreichischen Bundes-ländern in einer gemeinsamen Stellungnahme abgelehnt“, betont ÖVP-LAbg. Gert Wiesenegger mit Blick auf die aktuelle Diskussi-on rund um den Status des Was-sers als öffentliches Gut. Auch im Ausschuss der Regionen hat Vorarlberg diese Position auf eu-ropäischer Ebene vertreten. „Es steht für mich außer Zweifel, dass die Ressource Wasser nicht zum Spekulationsobjekt werden darf. Wasser ist in unserem Land ein Allgemeingut und das soll es auch weiterhin bleiben“, lobt Wieseneg-ger das Engagement der Landes-regierung.

Bund ist in der PflichtFür den Klauser Vize-Bürgermeis-ter ist es jedoch mehr als bedenk-lich, dass sich der Bund immer

mehr aus der Finanzierung der Wasserversorgung zurückzieht. Österreichs Gemeinden aber brau-chen heuer mindestens 60 Millio-nen Euro an Bundesförderung für die Wasserversorgung - nächstes Jahr wohl an die 130 Millionen. „Landeshauptmann Markus Wall-ner hat dieses Thema in der Lan-deshauptleute-Konferenz auf die Tagesordnung gebracht. Es kann nicht sein, dass der Bund sich in dieser Sache aus der Verantwor-tung stiehlt und alle finanziellen Belastungen auf die Gemeinden abwälzt“, ärgert sich Wiesenegger über die Position der Bundesre-gierung.

Eine Frage des PrinzipsWichtig ist für den ÖVP-Land-tagsabgeordneten Gert Wiesen-egger, dass die Richtlinie der EU-Kommission auf die derzeitige Wasserversorgung durch die öf-fentliche Hand in Vorarlberg keine unmittelbaren Auswirkungen hat: „Das ändert jedoch nichts an un-serer prinzipiell ablehnenden Hal-tung in dieser Causa. Hier geht es um ein klares Signal in Richtung Europäische Kommission, dass mit Gütern der Allgemeinheit – in diesem Fall unserem Wasser –

keine wirtschaftlichen Interessen verknüpft werden dürfen“, erläu-tert Wiesenegger den Standpunkt der ÖVP in dieser Frage. Abschlie-ßend hält der ÖVP-Abgeordnete fest, dass im Übrigen nur kurz-

sichtig denkende Politiker, die zu-vor ein Land, oder eine Gemeinde finanziell in Schieflage gebracht haben, mit dem Gedanken spie-len, das eigene Wasser zu verkau-fen. (pr)

ÖVP-LAbg. Gert Wie-senegger: „Wasser ist in unserem Land ein Allgemeingut und das soll es auch weiterhin bleiben!“

4 Donnerstag, 31. Jänner 2013

Bildung nahe beim MenschenFPÖ fordert umfassende Reformen im Bildungsbereich

Für die freiheitliche Bildungs-sprecherin, LAbg. Silvia Benzer, sind umfassende Reformen im Bildungsbereich längst überfällig. Klare bildungspolitische Forde-rungen, wie mehr Personal, mehr Unterstützungs-Personal und ein Mehr an Schulautonomie sind für sie ebenso notwendig, wie eine Stärkung der Volksschulen sowie die Verankerung der gemeinsa-men Schule.

Als bereits existierende Ge-samtschule müsse die Volksschule all jene Ressourcen erhalten, die eine funktionierende Schule als Standard-Ausrüstung benötigt. Für Benzer ist daher klar: „Um die Bildungs- und Berufschancen der Schüler sowie die Arbeitsbedin-gungen zu verbessern, muss deut-lich mehr in die Volksschulen in-vestiert werden. Es braucht mehr Personal, um die pädagogischen Herausforderungen bewältigen zu können und es braucht eine moderne Ausstattung der Schu-len, um den Schülern eine gute Lernumgebung bieten zu können.

Grundlegende Reformen wie die Einführung der Ganztags-schule mit verschränktem Un-terricht und der gemeinsamen Schule der 6- bis 15-Jährigen verlangen nach Ansicht der FPÖ-Bildungssprecherin auch nach ei-nem generellen Umdenken in der

Haltung zu Schule und Bildung: weg von einem System, das zu viele Reparaturen leisten muss, hin zu einem präventiven System. Dazu zählt u.a. auch eine Neu-definition der Schulreife. Dabei müssen ausreichende Deutsch-kenntnisse als Voraussetzung für die Teilnahme am Regelunterricht verankert werden, denn damit verbessern sich die Chancen für erfolgreiche Bildungskarrieren.

„Wir wollen eine Modellregion Vorarlberg, die die Schulen und Pädagogen unterstützt, damit sie den Veränderungen der Gesell-schaft Rechnung tragen können. Dafür brauchen wir eine Regie-rung, die hinschaut, sich entschei-det zu handeln, die Bildungspoli-tik auch als Sozialpolitik sieht und sich nicht hinter Zuständigkeiten versteckt. Wie ich mit den Poten-zialen der Schulen und der Päda-gogen umgehe, ob ich vorhandene Spielräume im eigenen Land ak-tiv gestalte, hat mit Haltung und Wertschätzung zu tun“, betont die freiheitliche Bildungssprecherin, LAbg. Silvia Benzer, abschließend. (pr)

„Mehr in die Volksschulen investieren“

LAbg. Silvia Benzer

Siegm

Der Montafoner Siegi Stemer (62), langjähriger Bildungslandesrat und Landesschulratspräsident in Vorarlberg, davor unter anderem selbst als Lehrer und Administ-rator im Schulwesen tätig, wird parallel zu seinem Pensionsantritt im kommenden März auf Basis eines Werksvertrages die Erarbei-tung dieses Konzeptes für frühe Bildungsschwerpunkte mit dem besonderen Fokus auf eine früh beginnende und nachhaltige Lese- und Sprachförderung – gemein-sam mit kompetenter Unterstüt-zung praktizierender Pädagogen und aufbauend auf wissenschaft-liche Erhebungen – erfolgsver-sprechend übernehmen. Der „An-zeiger“ traf sich mit Stemer, um Details dieser angestrebten Maß-nahmen in Erfahrung zu bringen.

Anzeiger: Herr Stemer, worin sehen sie konkrete Ansätze, ihre bereits an-gestrebten Vorhaben als Landesrat, nun im Rahmen Ihrer Tätigkeit im Unterrichtsministerium in die Tat umzusetzen?Stemer: „Die Devise lautet ganz klar, vorzubeugen anstatt zu re-parieren. Es ist gut und höchst an der Zeit, dass intensiver über Schulreifekriterien, vorschuli-sche Bildung, frühe Sprachför-derung, Übergänge, regelmäßige Bewegung und gesunde Ernäh-rung diskutiert wird. Die aktuel-len Befunde geben allen Anlass dazu. Manches sollten wir dabei gewissermaßen ‚neu denken‘, in Anbetracht der Erkenntnis-se von Hirn-und Lernforschung und auf Grund gesellschaftlicher

Österreichs Bildungsminis-terin Dr. Claudia Schmied

Vorarlberger Landesschul-ratspräsidenten Mag. Siegi Stemer nach dessen Rücktritt im vergangenen November als Berater des Unterrichts-ministeriums. Frühe Bildung mit den Schwerpunkten der nachhaltigen Sprachförde-rung, regelmäßige Bewegung und kindgerecht begleitete Übergänge spielen die tragende Rolle in Stemers Bestrebungen.

Von Werner Bachmann

City Guide 2013Seit 14 Jahren immer wieder überraschend anders

Am Freitag, dem 18. Jänner 2013, wird die neueste Ausgabe des von Dornbirn Tourismus heraus-gegebenen und von der Agentur IRR bereits seit 14 Jahren produ-zierten Stadtmagazins „City Gui-de Dornbirn“ der Öffentlichkeit vorgestellt. Nicht nur die jährlich gestiegenen Auflagenzahlen, auch die Auszeichnungen be-legen eindrucksvoll den Erfolg dieses Werbekonzepts, das im-mer wieder mit neuen Themen, neuem Design und neuen Kon-zepten überrascht.

3 Grafiker, 13 Texter, 8 Fotogra-fen, 3 Lektoren und Übersetzer haben den City Guide Dornbirn wieder zu einem hochwertigen und spannenden Produkt werden lassen, das als deutsch-englisches Magazin nicht nur regionale Leser erreicht, sondern auch ausländi-schen Gästen als wichtige und

ansprechende Informationsquelle dient.

Herr Anton empfiehltDie Figur des im vergangenen Jahr eingeführten Herrn Anton führt auch in diesem Jahr wieder als roter Faden durchs Heft. Der weitgereiste Dornbirner ist mit seiner Frau wieder in seine Hei-matstadt zurückgekehrt. Gemein-sam entdecken sie die Stadt für sich und die Leser neu.

Auszüge aus dem Magazin als GroßauflagenEinzigartig ist vor allem das an-haltend große Interesse der Dorn-birner und Vorarlberger Bevölke-rung am City-Guide, der längst vom Stadtführer für die ausländi-schen Gäste, auch zum Stadtma-gazin für die Menschen aus der Region geworden ist. Um diesem regionalen Interesse noch besser

gerecht werden zu können, wer-den im Jahr 2013 erstmals drei mal im Jahr zusätzlich zum umfang-reichen Magazin Auszüge daraus als vorarlbergweite Großauflage erscheinen.

Der City Guide Dornbirn ist gratis erhältlich bei Dornbirn Tou-rismus und in über 600 Geschäf-ten und Lokalen in Dornbirn.

5 Donnerstag, 31. Jänner 2013

und Stemer folgt Ruf nach WienEhrgeizige Ziele des zurückgetretenen Landesrats

Entwicklungen. Es braucht einen Schulterschluss in mehrfacher Hinsicht. Auf gesellschaftlicher Ebene, zwischen Bund und Län-dern, zwischen Politik und Praxis. Und es braucht baldige, kurzfris-tige Schritte sowie eine nachhalti-ge und ganzheitliche Konzeption. Der aktuelle Vorstoß zur Stärkung der Volksschule untermauert diese Anliegen. Denn die früh-pädagogischen Phasen sind das Bildungsfundament, worauf defi-nitiv aufgebaut wird“.

Anzeiger: Soll das System an sich geändert werden oder worin sehen sie grundsätzlich Handlungsbedarf? Stemer: „Die entscheidenden Fak-toren für das Gelingen sind nicht ausschließlich Systemfragen, sondern Inhalte und vor allem Personen, die es in gemeinsamer Verantwortung zu stärken gilt. Ich denke dabei in erster Linie an El-tern, KindergartenpädagogInnen und Lehrpersonen, deren vielfäl-tige Einflussnahme bewusst ins Auge gefasst werden muss. Zwei wesentliche Etappenziele gilt es bereits für Kinder noch vor dem Erreichen des zehnten Lebensjah-res zu bewerkstelligen. Sachlich unbestritten ist, dass Kinder beim Schuleintritt den sprachlichen Entwicklungsstand, die Gruppen-fähigkeit und soziale Reife haben müssen, um dem Unterricht von Anfang an gut folgen zu können. Die Feststellung der Schulreife muss noch mehr als bisher in ei-nem transparenten Verfahren mit objektiven Kriterien unter Ein-beziehung von Fachleuten aus Kindergarten und Schule erfol-gen. Der zweite große Anspruch besteht darin, dass Kinder mit zehn Jahren das bestmögliche Bil-dungsfundament im Lesen, Sch-reiben, Rechnen, Reden, Zuhören, Kombinieren sowie eine gute Bil-dungssprache erreicht haben. Ins-besondere der Entwicklung der Bildungssprache Deutsch muss von Anfang an besonderes Augen-merk zukommen. Hier gilt es, im Kindergarten und in der Grund-stufe jene Basis zu legen, auf der auch der spätere Schulerfolg auf-baut. Wissenschaft und Erfahrung in der Praxis sagen uns, dass die Kinder gerade zwischen drei und acht Jahren die ‚Lernfenster‘ weit geöffnet haben, auch und insbe-

sondere was das Sprachenlernen anbetrifft. Die Unterstützung des familiären, aber auch des pädago-gischen Umfelds in Kindergarten und Schule sind dabei ganz ent-scheidend“.

Anzeiger: Welche Rolle sollen die El-tern in diesem Prozess spielen?Stemer: „Ohne Eltern geht’s nicht, das ist Fakt. Das Informieren der Eltern über die Bedeutung der frühen Spiel-und Lernjahre für die Bildungslaufbahn ihres Kindes, wie wichtig dafür auch außerhalb der Schule das Schreiben, Lesen, Sprechen und Rechnen sowie der Erwerb von förderlichen Haltun-gen oder das Erlernen sozialer Regeln sind, muss weit höhere Bedeutung erhalten. Eltern müs-sen dabei unterstützt werden, da oder dort natürlich im Interesse der Kinder in die Pflicht genom-men werden. Notwendig ist auch eine verbindlich vereinbarte Ko-operation zwischen Eltern, Kin-dergarten und Volksschule, vor allem was die rechtzeitig vorberei-teten und gemeinsam begleiteten Übergänge betrifft. Denn für die Kinder sind dies Meilensteine, die Erwartungen und mitunter auch Ängste auslösen können. Dies ist – was Ort, Zeit und Abläufe betrifft – zwangsläufig mit mehr oder weniger großen Umstellun-gen verbunden“.

Anzeiger: Nun, wir wissen, dass Kinder gleichen Alters oft eine unter-schiedliche Reife besitzen. Wie soll es gelingen, Theorie und Praxis in mög-lichst besten Einklang zu bringen?Stemer: „Grundsätzlich existieren individuelle Entwicklung der Kin-der und meist auch eingefahrene Muster. Mehr als bisher müssen wir berücksichtigen, dass das bio-logische Alter (Entwicklungsalter, Anm.) der Kinder in dieser frühen Phase mitunter um drei bis vier Jahre differiert – also das Geburts-datum oft wenig aussagekräftig ist, wir aber Gefahr laufen, in den Altersschritten drei, sechs, zehn und vierzehn Jahre zu denken, weil unser ganzes System tradi-tionell so aufgebaut ist. Ein Teil des Auftrags lautet daher ‚Päda-gogenbildung Neu‘. Will heißen, wir brauchen vermehrt Pädago-gInnen, die diese Übergänge fach-lich und kindgerecht mitbedienen

können. Auch das professionelle Teamteaching ist diesbezüglich ein besonderes Anliegen, gerade in der Grundstufe. Parallel dazu erfordern die gesellschaftlichen Entwicklungen eine höhere Dia-gnose- und Förderkompetenz so-wie den Umgang im sprachlichen, alters- und leistungsmäßigen Kontext, aber auch hinsichtlich des familiären Hintergrundes he-terogener Gruppen. In der aktuel-len, teils kontroversen Diskussion zur frühen Sprachförderung ist re-alistischer Weise davon auszuge-hen, dass wir es ‚vor Ort‘ mit einer Vielfalt unterschiedlichster Ziel-gruppen zu tun haben. Städtisch oder ländliche, Kleinschulen oder größere Institutionen, verschiede-ne Bildungsumgebungen, nied-rige oder hohe Migrantenanteile,

von Jahr zu Jahr wechselnde Jahr-gangsstrukturen und dergleichen. Diese unterschiedlichen Heraus-forderungen setzen das Zulassen flexibler, jedoch ergebnisgebun-dener Lösungen am jeweiligen Standort voraus. Es scheint gebo-ten, standortgerechte Modelle zu ermöglichen, bei denen zielori-entiert, ergebnisgebunden und in autonomer Eigenverantwortung die kindgerechten Übergänge und flexiblen Schuleingangsstufen je nach Schulreifebefund organi-siert werden und dafür nach vor-gegebenen Kriterien zusätzliche Ressourcen für die Standorte zur Verfügung gestellt werden. Dabei können im Rahmen der Schul-eingangsphase viele Varianten möglich sein, unter anderem auch Förderpakete für Kinder, die noch nachreifen müssen. Oder gut or-ganisierte Intensivsprachkurse, wenn es die vor Ort gegebenen Umstände im Übergang Kinder-garten-Volksschule erforderlich machen“.

Anzeiger: Kann eine Akkordierung Ihrer Maßnahmen im Bundesminis-terium Autonomie und Länderkom-petenzen beeinflussen?Stemer: „In der derzeit laufenden Diskussion ist zu spüren, dass die Grundansichten nicht weit ausein-ander liegen. Mit der notwendigen Kompromissbereitschaft, einem pragmatischem Zugang und dem Festhalten an den gemeinsamen Zielen kann bald etwas weiterge-hen. Das muss und wird es auf Grund der aktuellen Befunde auch“.

„Die Präzisierung der Schulreifekri-terien und ein objektives Prozedere beim Übergang vom Kindergarten zur Volksschule sind besonders wichtige Punkte im Sinne einer gedeihlichen Entwicklung“, Mag. Siegi Stemer, Berater im Bildungs-ministerium (BMUKK).

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6 Donnerstag, 31. Jänner 2013

Von Hoppalas und PeinlichkeitenDornbirns legendäre Faschingszeitung, „Rätscho“, ist wieder auf dem Markt

Nein und nochmals nein! Das Dornbirner Gemeindeblatt ist in diesen Tagen mit Sicherheit nicht das wichtigste Medium! Es ist die „Rätscho“, die Faschingszeitung, die wieder am Markt ist. Die 111. Ausgabe wurde nun präsentiert - und sie wurde von einem sieben-köpfigen Team herausgegeben.

„Im vergangenen Jahr kam es zu einem Facelifting. Der Focus der Berichterstattung hatte sich oh-nehin längst von der Gemeinde Sägen auf die gesamte Stadt aus-geweitet, weshalb die ehemalige Saegerrätscho nunmehr schlicht-weg als Rätscho wahrgenommen wird“, sagt uns „Stiefelema“ Dr. Helmut Lecher.

Die redaktionelle Arbeit wird aber unverändert vom beste-henden Redakteursstab weiter-geführt, und eine eigene neue Homepage (www.raetscho.at) er-laubt der Bevölkerung nunmehr im zweiten Jahr die Hoppalas und Peinlichkeiten im Bekannten- und Verwandtenkreis per email an die Redaktion weiterzugeben. All jene, die sich lieber der telefoni-schen Berichterstattung bedienen, können nach wie vor mit dem „Stiefelema“ Kontakt aufnehmen (0650 7310756).

280 RedaktionsstundenEin ganzes Team von ehrenamt-lich tätigen Redakteuren nimmt die Beiträge aus der Bevölkerung bereits seit Anfang Dezember entgegen und bringt diese nach sehr kritischer Würdigung in eine Fasnachtgerechte Form. In sieben intensiven Redaktionssitzungen und insgesamt rund 280 ehren-

amtlich geleisteten Redakteurs-stunden entsteht eine Jahresaus-gabe der Rätscho.

Die Schwerpunkt-Themen der Rätscho 2013 ist naturgemäß die Frage, wann nun der Vize (Martin Ruepp) das Zepter seines Meis-ters (Wolfgang Rümmele) in der Regierung von Vorarlbergs größ-ter Stadt übernehmen wird. Aus ungewöhnlich gut informierten Quellen aus dem Dunstkreis des Rathauses werden außerdem über die bisher unbekannten Vorlieben der Stadträte für ihre fahrbaren Untersätze berichtet.

Aufgrund des Einsturzes der Rappenlochbrücke im letzten Jahr berichtet die heurige Rätscho erst-mals über neue Varianten für die Nutzung der nunmehr verstopf-ten, international bedeutsamen Sehenswürdigkeit.

Seit Jahren zeichnet ein Mann für das unverwechselbar bunte Erscheinungsbild verantwortlich: Martin Rhomberg, der mit Spitz-feder, Tinte und Aquarellfarben die einzelnen Unpässlichkeiten, Akteure und Wortspielereien ge-konnt ins passende Bild bringt.

Der „Stiefelema“, Dr. Helmut Lecher, legt übrigens Wert auf die Feststellung, dass die Zeitung nach wie vor ohne Subvention und Medienförderung auskommt und die Kosten der Herstellung ausschließlich über den Verkauf der Zeitung gedeckt werden. Der Verkaufspreis liegt heuer - ganz im Zeichen der Sparbremsen - un-verändert bei vier Euro.

Die „Rätscho“-Leser dürfen sich auch heuer wieder auf eine sehr vielseitige Berichterstattung freu-en. Die druckfrischen Exemplare

d’Rätscho

die Neue SaegarrätschoDornbirns Faschingszeitung mit Tradition

Das siebenköpfige „Rätscho“-Team deckt Hoppalas und Peinlichkeiten auf. „Rätscho“-Chef ist Dr. Helmut Lecher, die sensationellen Cartoons sind von Martin Rhomberg.

LeserbriefeQualitätssteigerung durch Gesamtschule?In der Debatte über unser Schul-system wird immer auf die „er-folgreiche Gesamtschule“ im angelsächsischen Bereich hinge-wiesen. Dazu habe ich als Eng-lischlehrerin etwas zu sagen.

Im Rahmen unserer Ausbildung haben wir die englischsprachigen Länder kennen- und lieben gelernt, nicht das dortige Schulsystem. Es

ist nicht wahr, dass dort die Kinder in heterogenen Klassen unterrich-tet werden und ihren Bedürfnis-sen nachgegangen wird. Ganz im Gegenteil! Es formieren sich kleine homogene Klassen mit ausgezeich-neten Schülern – die anderen „ver-kümmern“ in ihren Klassen, ob-wohl sie auch Talente hätten. Das Niveau sinkt und die schulischen Leistungen sind schwächer. Weiters kommt der „classroom as-sistant“ zum Einsatz. Dieser hat die Aufgabe, den unterrichtenden

Lehrer davor zu bewahren von he-rumfliegenden Gegenständen ge-troffen zu werden und für ein halb-wegs akzeptables Lernklima zu sorgen. Der Lernerfolg ist gering! – Dieser wird vor allem in den nicht wenigen Privatschulen erzielt. Wol-len wir das auch in Österreich?Durch das frühe und wieder-holte Wählen und Abwählen von Fächern werden die Kinder immer wieder getrennt. Diese früh begonnene Spezialisierung verhindert auch ein gutes Allge-

meinwissen, für das etwa unser österreichisches Schulsystem be-kannt ist. Derzeit steht bei uns jedem Schü-ler mit den entsprechenden Leis-tungen der Bildungsweg ins Gymnasium offen. Sollten die Plä-ne unserer Frau Ministerin Wirk-lichkeit werden, wird es neben der Gesamtschule bald nur noch we-nige Privatgymnasien geben, das wäre schade.

Mag. Martina Sageder,Hard

wurden übrigens am Mittwoch Gasthaus Gemsle in der Markt-straße ausschnittsweise in einer Kundmachung zur Verlesung ge-bracht.

7 Donnerstag, 31. Jänner 2013

Mit Ende des Jahres wohn-ten 48.452 Menschen in Dorn-birn - und die Stadt wächst und wächst. Schon im kommenden Jahr könnte die 50.000er-Marke geknackt werden!

Dornbirn als zehngrößte Stadt Österreichs hat einen enormen Wohnungsbedarf. Die Experten schätzen, dass 2014 die 50.000er-Marke fallen könnte. Alleine seit dem Jahre 2000 wuchs die Dorn-birner Bevölkerung um 4.500 an. Übrigens: Im September 1986 wurde die letzte „Schallmauer“ geknackt - damals die 40.000. Es wird derzeit zwar sehr viel in der Stadt gebaut, doch mehr als 50 bis 70 Stadtwohnungen pro Jahr sind es nicht. Die Nachfrage aber ist

Dornbirn wächst und wächst ...

riesengroß, denn derzeit gibt es nicht weniger als 1000 Menschen, die auf der Wohnungswerberliste stehen, 350 davon bemühen sich um einen Wohnungstausch. Sehr groß ist die Liste jener, die sich um eine gemeinnützige Wohnung an-stellen, denn die Mieten steigen. Viele können sich Wohnungen, die auf dem privaten Markt ange-boten werden, nicht leisten. Des-halb soll die Stadt, so SP-Stadtrat Gebhard Greber, gemeinnützigen Bauträgern günstigen Baugrund zur Verfügung stellen. Allerdings: Dornbirn hat fast keine Baugrund-reserven für den Wohnbau. Für die Ansiedlung von Gewerbe-betrieben schaut die Lage besser aus. Und: Die Preise besonders für Grundstücke steigen stetig an - in halbwegs guten Lagen sind 300 und mehr Euro pro Quadratmeter Grund für private Häuselbauer schon der Normalfall.

Beste InfrastrukturWarum Dornbirn so beliebt ist? Auf der einen Seite gibt es nicht weniger als 25.000 Arbeitsplätze in der Stadt - und viele wollen in der Nähe des Arbeitsplatzes auch wohnen. Auf der anderen Seite ist Dornbirn sehr attraktiv - es gibt von Kultur über Sport, die Pflege, Betreuung, Kinderbetreuung bis zu vielen Schulangeboten alles in der Stadt. (red)

In Dornbirn wird zwar viel gebaut, aber günstige Wohnungen sind Mangelware.

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8 Donnerstag, 31. Jänner 2013

Multitalent mit US-VergangenheitSängerin und Songwriterin Ina Wolf hat ihr neues Album „mittendrin“ veröffentlicht

Ina Wolf war 20 Jahre lang in den USA - und sehr erfolgreich. Nach dem großen Beben in Los Ange-les ist sie mit

ihren beiden Kindern nach Vorarlberg zurückgekehrt. Und ist erfolgreich wie eh und je! Ihr neues Album „mitten-drin“ ist dieser Tage erschie-nen. Mit ihrem „midlife pop“, wie sie ihre Stilrichtung nennt, will sie jene anspre-chen, die „im Leben“ stehen, schon was erlebt haben. Übrigens: Sie hat für viele MusikerInnen Texte geschrie-ben (was sie auch heute noch macht), aber die Lust, eigenes Material selbst zu verwerten, wurde bei ihr immer größer. Deshalb: Ein eigenes Album. Auf unserer Seite „Kopf der Region“ gibt die Allroundkünstlerin einige Einblicke.

Anzeiger: Was ist für Sie das voll-kommene Glück?Wolf: Glück ist sehr schwer zu definieren. Vollkommenes Glück kann nur ein flüchtiger Zustand sein: Wenn man mit sich und der Welt im Reinen ist.

Anzeiger: Kennen Sie Ängste?Wolf: Ja natürlich.

Anzeiger: Welche Ihrer eigenen Cha-rakterzüge schätzen Sie?Wolf: Loyalität.

Anzeiger: Welche Charaktereigen-schaft missbilligen Sie an anderen?Wolf: Unaufrichtigkeit.

Anzeiger: Ihr größter Luxus?Wolf: Zeit.

Anzeiger: Was verabscheuen Sie?Wolf: Feigheit.

Anzeiger: Mit wem möchten Sie ei-nen Abend verbringen?Wolf: Mit dem Papst.

Anzeiger: Welches Redewendung oder welches Wort gebrauchen Sie zu häufig?Wolf: cool.

ZUR PERSONName: Ina Wolf Geburtsdatum: 9. Oktober 1954 Familienstand: In einer Beziehung Kinder: Alexander & Angelina Erlernter Beruf: Sängerin Ausgeübter Beruf: Sängerin, Musikerin, vocal coach Hobby: Musik und malen Lieblingsbuch: derzeit: Sprachbuch niederländisch Lieblingsspeise: Wiener Schnitzerl von Mama Gretl Lieblingslokal: Das variiert. Je nach Gusto . . . Lieblingsort: Mein Maisäß am Kristberg

Anzeiger: Wo und wann waren Sie am glücklichsten?Wolf: Das kann ich nicht beant-worten. Ich weiß ja nicht, was noch kommt.

Anzeiger: Welches Talent hätten Sie gern?Wolf: Gelassenheit.

Anzeiger: Wenn Sie etwas an sich ändern könnten: Was wäre es?Wolf: Ich wäre gerne weniger pflichtbewußt.

Anzeiger: Was ist Ihr wertvollster Besitz?Wolf: Schöne Erinnerungen an meine Eltern.

Anzeiger: Das größte Unglück für Sie?Wolf: Wenn meinen Kindern was passieren würde.

Anzeiger: Was schätzen Sie an Freunden am meisten?Wolf: Dass man immer sagen kann was man denkt.

Anzeiger: Wer sind Ihre Lieblings-schriftsteller?Wolf: Ich lese viel Fachliteratur, daher keine besonderen Angaben.

Anzeiger: Wie sieht ein perfekter Tag aus?Wolf: Gesund aufstehen und in Harmonie mit meinem Umfeld

offen sein für alles, was der Tag bringt. Am Ende dann ein gutes Gespräch und ein Glas Wein.

Anzeiger: Wo möchten Sie am liebs-ten wohnen?Wolf: Da, wo ich gerade bin.

Anzeiger: Anzeiger: Ihr Traum-Ur-laubsziel?Wolf: Alle Teile der Welt, die ich noch nicht kenne. Und es sind vie-le!

Anzeiger: Wofür geben Sie viel Geld aus?Wolf: Musik.

Anzeiger: Ihr Lebensmotto?Wolf: Ich bin mittendrin und es ist alles gut. Anzeiger: Mein Beitrag zum Um-weltschutz?Wolf: Ich gehe mit Wasser sehr re-spektvoll um.

Anzeiger: Wie schalten Sie denn am besten ab?Wolf: Wenn ich Musik höre . . .

Anzeiger: Stichwort Musik ist . . .:Wolf: Die Musik ist das Tor zur Seele.

Ina Wolf hat ein neues Album herausgebracht: „mittendrin“.

9 Donnerstag, 31. Jänner 2013

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10 Donnerstag, 31. Jänner 2013

Hört… Hört…Doppelfest in Hohenems: Auf der einen Seite der traditionelle Neu-jahrsempfang, auf der anderen die Eröffnung des „Visions-Cafes“ in der Marktstraße. Und bei beiden Veranstaltungen gab es sehr viele BesucherInnen.Stadt- und Landes-Politiker, Wirt-schaftstreibende und Vertreter von Vereinen trafen sich zum Neujahrsempfang der Stadt und der Wirtschaftsgemeinschaft im „Löwensaal“. Auf der Positivseite erwähnte Bürgermeister Richard Amann unter anderem die Um-widmung an der Autobahn (da entsteht ein neues Betriebsgebiet), die Erfolge der Zukunftswerk-statt, zahlreiche Bauprojekte, den Baubeginn am Bahnhof, die An-siedlung der Firma Salzmann und anderes. Ein Wermutstropfen im vergangenen Jahr war für ihn die ins Stocken geratene Verbauung am Emsbach und den damit ver-bundenen Rückzug von Schertler-Alge aus dem Projekt.Die prominenten Gäste bei diesem

Aufmerksame ZuhörerInnen wie Landesrätin Mag. Andrea Kaufmann und Bürgermeister Richard Amann. Rechts: Klaus Gasser, der Geschäftsführer des Hohenemser Stadtmarketings.

Ems feiert: Neujahrs-empfang und Eröffnung

Empfang: Landesrätin Andrea Kaufmann, Ernst Hagen (Land-tags-Vizepräsiden), Monika Reis, Bürgermeister Werner Huber, der Altacher Vize Franz Kopf, Edith Mathis, Karl Dobler, Friedl Dold, Horst Obwegeser, Günter Linder, Kurt Raos, Wige-Obmann Paul Mathis, Hanno Loewy, Prof. Dr. Hugo Obwegeser, Josef Fink, Hans-Peter Ludescher (Landes-polizeidirektor).Tags darauf traf sich die Emser Prominenz dann erneut - bei der Eröffnung des „Visions-Cafe“ in der Marktstraße. Dieses Cafe soll der Treffpunkt für alle werden, die sich für die Entwicklung in der Stadt interessieren, sich mit Ideen und Visionen in diesen Pro-zess einbringen wollen. Motto: „Jede Hohenemserin/jeder Emser soll vom Zuschauer zum Mitspie-ler werden.“ Moderiert wurde das Eröffnungsfest von Hannes Schenkenbach, enthüllt wurde an diesem Tag aber auch die Visions-skulptur, die der Emser Künstler Günther Blenke gestaltete. Vier große H bilden einen Würfel - sie stehen für „Hohenems“ sowie für „Heimat“. Der Künstler - und mit ihm die Visionäre - setzten mit der Skulptur ein Signal für den Auf-bruch in der Stadt. Bürgermeister Richard Amann versprach nach der „Initialzündung“ durch die Politik, dass die Ergebnisse der erarbeiteten Visionen auch umge-setzt werden. Und sprach noch-mals die Einladung an alle aus, an diesem Prozess sehr aktiv mitzu-wirken, sich einzubringen - auch wenn „Visionen“ formuliert und ausgesprochen werden, die auf den allerersten Blick „verrückt“ klingen mögen. (red)

„Visions-Cafe“-Eröffnungsgäste in der Kälte und Künstler Günther Blenke (kleines Foto).

11 Donnerstag, 31. Jänner 2013

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Mit der Schiene sparenStudentenaktion der Sparkassen und ÖBB

Für keine andere Altersgruppe sind Öffentliche Verkehrsmittel so wichtig wie für junge Menschen. So ist jeder Zweite im Alter zwi-schen 15 und 19 Jahren bzw. jeder Dritte zwischen 20 und 29 Jahren täglich mit Bus oder Bahn unter-wegs. „Öffentliche Verkehrsmittel machen Jugendliche unabhängig. Doch sie müssen leistbar sein“, so Simon Hagspiel vom Jugendmar-keting der Dornbirner Sparkasse. Deshalb gibt es ab sofort bei jeder Eröffnung eines Studentenkontos bei der Sparkasse die ÖBB Vor-teilscard<26 gratis dazu.

Führerschein, Erhalt und Be-trieb eines eigenen PKWs kosten sehr viel Geld. Mit der ÖBB Vor-teilscard<26 als Alternative ist die Fahrt in allen Zügen der ÖBB so-wie mit vielen Privatbahnen bis zu

50% ermäßigt. Sie gilt für alle unter 26 Jahre und ist ein Jahr ab Ausstel-lungsdatum gültig. Mit dem Gut-schein der Sparkasse kann sowohl eine neue Vorteilscard kostenlos erworben oder eine bestehende kostenlos verlängert werden.

„Mit dem ÖBB railjet und 250 km/h zum halben Preis nach Wien düsen bringt klare Vorteile auch ohne eigenen PKW. Mit dem Studentenkonto der Sparkasse in-klusive der Vorteilscard <26 sind die jungen Leute zukunftsorien-tiert auf Schiene“, ergänzt Ger-hard Mayer, Regionalmanager der ÖBB. Bei der Kontoeröffnung gibt es neben kostenloser Kontofüh-rung die BankCard Student ID mit ihren unzähligen Vorteilen sowie Gutschein und Antragsformular für die Vorteilscard. (pr) Studenten sparen auf der Schiene.

Sanierung schreitet voran. Das „Messnerhaus“ neben der Kirche im Stadtzentrum von Hohenems wird derzeit saniert und umgebaut. Seit drei Monaten wird an dem Gebäude gebaut, das von der Stadt für die nächsten 30 Jahre von der Pfarre St. Karl angemietet wurde. Ende Juni dieses Jahres soll das Objekt bezugsfertigt sein. Im Haus entstehen rund 100 Quadratmeter Nutzfläche, die von den vier MitarbeiterInnen der Tourismus- und Stadtmarketing GmbH Hohenems als Büro und Servicestelle genutzt werden. Für die Stadt und Bürgermeister Richard Amann ist diese Sanierung auch ein wichtiger und weiterer Schritt zur Verschönerung und Belebung des Zentrums. Die Planung und Leitung des Umbaus liegt bei der Emser Architektin Beate Nadler-Kopf, die sich längst einen sehr guten Namen in Sachen Renovierung von denkmalgeschützten Gebäuden gemacht hat. Von Vorteil ist der Standort auch deshalb, da von der Tourismus- und Stadtmarketing GmbH auch der Löwensaal gemanagt wird.

¶Die Parlaments-parteien wollen eine Einigung über die Reform der Untersuchungsausschüsse und deren Einsetzung als Minderhei-tenrecht erzielen.

¶Ermittlungen gegen EU-Politiker Hans-Peter Martin: Er soll Wahlkampfkosten-Rück-erstattungen widmungswidrig verwendet haben. Fotos: Parlamentsdirektion, Europaparlament

AUF ...

AB ...

¶Das Maßnahmenpaket der Bil-dungsministerin für das laufen-de Jahr allein für Vorarlberg sieht derzeit 69,26 Millionen Euro mehr Ausgaben beziehungs-weise Investitionen als noch im vergangenen Jahr vor und auch 738 zusätzlich eingesetzte Leh-rerinnen und Lehrer (damit sind jedoch nicht Personenzahlen, sondern Vollzeitäquivalente ge-

Fast 70 Millionen fürs LändleMassive Investitionen auch in das Vorarlberger Schulsystem stehen an

meint). Am meisten Geld fließt heuer mit 24,26 Millionen Euro in den Neu-, Aus- oder Umbau von Schulgebäuden. An zweiter Stelle stehen 18,4 Millionen Euro an Ausgaben für kleinere Klas-sen und auf drittem Platz stehen 12,63 Millionen Euro an Investi-tionen in die Neue Mittelschule, wie aus den aktuallen Zahlen des Ministeriums hervor geht.

Buchhaltung aus der k.-u.-k.-Zeit

MEINUNGChefredakteurin Ö[email protected]

¶Der letzte große Wurf in der Verwaltungsreform in Bezug auf Buchhaltungssysteme ist vor 250 Jahre gelungen, wie Peter Bußjäger, Leiter des Instituts für Föderalismus, dem „Standard“ sagt. Damals wurde die Kamera-listik eingeführt. Sie zeigt in der Buchhaltung nur die Ein- und Ausgaben auf. Jedwede Ände-rungen in den Vermögenswerten (sprich Veranlagungen, Speku-lationen) werden nicht erfasst – wie uns das jüngste Beispiel in Salzburg bewiesen hat. Die meis-ten Länder arbeiten noch heute mit diesem System; der Bund stieg erst vor zehn Jahren um.Man braucht heute nicht so zu tun, als ob dies neu wäre: Im Juni 1974 (!) hat es eine Verein-barung in Heiligenblut gegeben, die sich auf mehr Transparenz in den Gemeinde- wie Ländergeba-rungen geeinigt hatte, doch eine umfassende Reform hat es bis heute nicht gegeben. Der Rech-nungshof kritisiert dies massiv, denn die Länderbudgets sind nicht vergleichbar.Die Zeit ist längst reif, sich von der k.-u.-k.-Rechnungsmethode zu verabschieden. Oder?

Weitere 8,91 Millionen Euro sollen in die Ganztagsschule in-vestiert werden, 4,93 Millionen in die Sprachförderung und schließlich sollen noch 130.000 Euro in die Lehre mit Matu-ra gesteckt werden. Zunächst aber stehen Diskussionen der Ministerin mit dem Lehrkörper bezüglich der Bildungsreform bevor. (red)

Zusätzliche Milliarde für Schulen und LehrerSeit 2008 konnte die Unterrichtsministerin eine zusätzliche Bil-dungsmilliarde in Refor-men investieren.

von Karin Strobl

¶Unterrichtsministerin Claudia Schmied zieht positive Bilanz: Mit 54 Ministerratsbeschlüssen ist es ihr gelungen, in den ver-gangenen fünf Jahren eine zu-sätzliche Milliarde in wichtige Reformen zu stecken.Mehr als 380 Millionen Euro wurden (und werden auch heu-er noch) für Bundesschulbau-ten verwendet. Aufgrund der Reformen konnten 11.049 neue Lehrplätze (seit 2008) geschaffen werden. Sie sollen unter ande-

rem dazu beitragen, die Quali-tät des Unterrichts zu steigern, wie die Ministerin im Gespräch aufzeigt. „Dass wir nun bundes-weit seit 2008 mehr als 11.000 Lehrerarbeitsplätze haben, ist in Zeiten des Arbeitskräfteabbaus in vielen Wirtschaftssektoren ein weiteres Signal für den Stel-

Schmied: „Mittlerweile gibt es 54 Ministerratsbeschlüsse für Bildungsrefor-men, die immer mit Qualität verknüpft sind.“ Foto: Parlament

lenwert, den Bildung in unse-rer Gesellschaft errungen hat“, kehrt Claudia Schmied auch eine wirtschaftliche Komponen-te von Schulstandorten hervor. Schulen seien für die Gemein-den eine Art Lebensader.

Investitionen gestiegenUm unseren Kindern eine bes-sere Ausbildung zu bieten, wurde in der Vergangenheit mehr investiert: Laut nationa-lem Bildungsbericht stiegen die öffentlichen Bildungsausgaben Österreichs pro Kopf zwischen 2000 und 2009 um 25 Prozent. Tatsächlich betragen die Ge-samtausgaben für Bildung im laufenden Jahr mehr als acht Milliarden Euro, was ein Plus von 193 Millionen Euro gegen-über 2012 darstellt.

Ein Herzstück von Schmieds Reformplänen war neben der Neuen Mittelschule (bereits 946 Standorte) das Projekt „Kleinere Klassen“. Dafür stehen und stan-den in den vergangenen fünf Jahren 332 Millionen Euro zur Verfügung. „Von kleineren Klas-sen profitierten österreichweit mehr als 690.000 Schüler“, so die Ministerin. Und durch die Sen-kung der Klassenschülerhöchst-zahl konnten laut Schmied mehr als 5.840 Arbeitsplätze für Päda-gogen geschaffen werden.

Lehre mit Matura15 Millionen Euro sind in die Erfolgsstory „Lehre mit Matu-ra“ geflossen – davon konnten 10.000 Lehrlinge profitieren. Für die Sprachförderung gab es 77 Millionen Euro.

„Diese zusätzlichen Ausgaben und Investitionen kommen jetzt direkt in den Klassenzim-mern an.“MINISTERIN SCHMIED (SPÖ)

12 Donnerstag, 31. Jänner 2013

„Keine Zwei-Klassen-Gesellschaft“AK fordert faire Gehälter für Beschäftigte im privaten Sozial- und Gesundheitsbereich

Die Gehaltsunterschiede zwi-schen privatem und öffentli-chem Bereich im Sozial- und Gesundheitswesen ist eklatant. Die 4.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im privaten Bereich verdienen pro Jahr bis zu 9.800 Euro weniger. „Es herrscht eine Zwei-Klassen-Gesellschaft, die so nicht länger tragbar ist“, schil-dert AK-Präsident Hubert Häm-merle die unbefriedigende Situ-ation.

Während für die 3.500 Beschäftig-ten in den öffentlichen Krankenan-stalten im vergangenen Sommer ein neues Gehaltsschema sozial-partnerschaftlich abgeschlossen wurde, hinken die Kolleginnen und Kollegen im privaten Sozi-al- und Pflegebereich gehaltstech-nisch deutlich hinterher. Bei einer diplomierten Pflegekraft macht das in den ersten fünf Jahren gan-ze 35.000 Euro Unterschied aus, im Bereich der Sozialarbeiter/in-nen sind es in den ersten fünf Jah-ren gar bis zu 49.000 Euro.

Der Arbeitgeberverein für pri-vate Sozial- und Gesundheitsor-

ganisationen (AGV) sowie das Land Vorarlberg sind hier massiv gefordert. „Es muss auch im In-teresse der Arbeitgeber sein ein attraktives Gehaltsschema im pri-vaten Pflege- und Sozialbereich zu haben“, sagt der AK-Präsident. Nur dann werde es nämlich gelin-gen, auch in Zukunft ausreichend qualifiziertes und motiviertes Per-sonal zu bekommen.

Die AK Vorarlberg unterstützt daher die Forderungen der Be-triebsräte sowie der Gewerk-schaft der Privatangestellten in Vorarlberg:• Eliminierung der Gehaltsunter-

schiede zum öffentlichen Be-reich, damit die Zwei-Klassen-Gesellschaft bei den Gehältern im Pflege- und Sozialbereich ein Ende findet.

• Intensivierung der Bemühun-gen um eine Gehaltsharmo-nisierung des Vorarlberger Sozialkollektivvertrags, damit das neue Gehaltsschema bis 1. Juli 2013 eingeführt werden kann.

• Kollektivvertraglicher Mindest-lohn von 1.500 Euro

Weg zurück in den JobSeit 1. Jänner 2013 bietet die AK Vorarlberg eine neue Servicestelle für alle Wiedereinsteigerinnen ins Berufsleben.

Nach einer längeren Pause ist der Wiedereinstieg ins Berufsleben oft gar nicht mehr so einfach. Die Betroffenen werden mit vielen Fragen und Her-ausforderungen konfrontiert. Und manchmal weiß man gar nicht, wo man überhaupt anfangen soll. Seit 1. Jänner bietet die AK Vorarlberg eine neue Beratungsstelle für Wiedereinsteigerinnen an.

Die neue Servicestelle hilft Ihnen, im Berufsleben wieder Fuß zu fassen. „Jede Person, die zur Beratungsstelle kommt, ist einzigartig in ihrer Situa-tion, ihrer Geschichte, ihren Wünschen, ihren Fähigkeiten und ihrem Um-feld“, sagt AK-Beraterin Nadja Tait. Sie analysiert Ihre Situation, informiert

Informations-, Beratungs- und Unterstützungsangebote und hilft Ihnen, Beruf und Familie zu vereinen.

Kompetentes NetzwerkDie Servicestelle ist ein Projekt im Rahmen des ESF-Projektnetzwerkes Bildungsberatung Österreich. Gemeinsam mit BIFO (Projektträger), AMS Vorarlberg, Wirtschaftskammer Vorarlberg und Koje bildet die AK das Netz-werk Vorarlberg. Der fachliche Austausch zwischen den Institutionen dient dazu, die Angebote und Leistungen für die Ratsuchenden zu optimieren.Gefördert wird das Projekt aus Mitteln des Bundesministeriums für Unter-richt, Kunst und Kultur, Abteilung Erwachsenenbildung, des Europäischen Sozialfonds und des Landes Vorarlberg.

Informatiklehrer Mario Wüschner begleitet die Schüler der dritten Klassen der Unterstufe des Gym-nasiums Schillerstraße durch die Welt von Facebook und Co.

„Es muss auch im Interesse der Arbeitgeber sein ein attraktives Gehaltsschema im privaten Pflege- und Sozialbereich zu haben“, sagt AK-Präsident Hubert Hämmerle.

Die AK Vorarlberg und das Gym-nasium Schillerstraße Feldkirch starteten am Mittwoch mit dem Pilotprojekt „Social Media Certi-ficate+“ (SMC+).

Der Umgang mit Internet und Social Media ist für Kinder heute ganz selbstverständlich. Weniger selbstverständlich ist der korrek-te Umgang mit den Medien. „Oft kopieren sich Schüler fremde Bil-der, Musik oder Videos aus dem Internet und posten diese dann auf Facebook oder Youtube. Die Wenigsten ahnen, dass sie sich damit schon strafbar machen“, erklärt Informatiklehrer Mario Wüschner. Er wird in den kom-menden Wochen den Schülern der 3. Klassen der Unterstufe die Anwendung der Programme nä-herbringen.

AK-Konsumentenberaterin Sandra Leichte wird die Grundlagen von Urheberrecht und Datenschutz vermitteln, aufzeigen wo im In-

ternet Konsumentenfallen lauern und für das Thema Cybermobbing sensibilisieren. Die Schüler schlie-ßen das SMC+ mit einer Prüfung und einer Zertifikatsverleihung ab. Das Projekt soll in Zukunft ein verpflichtender Bestandteil der 3. Klassen der Unterstufe werden. (pr)

13 Donnerstag, 31. Jänner 2013

14 Donnerstag, 31. Jänner 2013

Termine 8.00 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems.

8.30 Uhr Markt-Tratsch

Residenz Elkan-Garten, Hohenems.

9.00 - 21.00 Uhr Value Day 2013 Fachhochschule Vorarlberg,

Dornbirn.

19.30 Uhr Schlafstörungen Vor-

trag mit Dr. STefan Telser, Schütengarten,

Lustenau.

19.30 Uhr Konversion, Liebe, Judentum Gespräch, Begleitprogramm

zur Ausstellung „Treten Sie ein! Treten Sie

aus“, Jüdisches Museum Hohenems.

19.30 Uhr Kultur.Leben Fazil Say -

Klaiverabend, Kulturhaus Dornbirn.

20.30 Uhr Filipa Cardoso Global

Sounds, die Nacht des Fado, Spielboden,

Dornbirn.

21.00 Uhr Martin O. Konzertreihe,

Wirtschaft, Dornbirn.

11.00 Uhr La Traviata Opernmatinee, Funkhaus Dornbirn.

17.45 Uhr Blasphemie Religion und

Meinungsfreiheit im Zeitalter der

Globalisierung, Podiumskiskussion,

Fachhochschule Vorarlberg, Dornbirn.

15.00 Uhr Kasperltheater Spielboden, Dornbirn.

21.00 Uhr Superbacon mit Livekon-

zert von Alex Wolf‘s Nexus, Spielboden

Kantine, Dornbirn.

Veranstaltungskalender 31.1. bis 6.2.2013

gAusstellungenAnsichten XIII bis 3. Februar 2013,

„Selbstportrait“, QuadrART, Dornbirn,

Moore bis 17. Februar 2013, „Bedrohte

Kleinode in unserer Landschaft“, inatura

Dornbirn.

Claudia Nußbaumer bis 17. März 2013 Acrylbilder, Café Oberdorf, Dornbirn.

Jackob Gasteiger & Markus Hofer bis 19. März 2013, Galerie c.art,

Prantl & Boch.

Treten Sie ein! Treten Sie aus! bis 24. März 2013, die Ausstellung im

Jüdischen Museum Hohenems erzählt

vom Umgang unterschiedlicher Religionen

mit dem Thema Konversion. Jüdisches

Museum, Schweizer Straße 5, Hohenems.

Sa 2. Februar

So 3. Februar

Do 31. Jänner

Fr 1. Februar

14.00 - 17.00 Uhr Offenes Schreiben Treffpunkt Bibliothek mit

Irma Fussenegger, Stadtbücherei Dornbirn.

16.00 - 18.00 Uhr Infostunde Kinder- und Jugendanwalt, aha Dornbirn.

17.00 - 19.00 Uhr Energiebe-ratung Mag. Michael Schulz, Rathaus,

Erdgeschoss, Zimmer 5, Hohenems.

Mo 4. Februar

15.00 - 16.00 Uhr Kinder entdecken die Bücherei Öffentliche Bücherei, Hohenems.

19.30 Uhr Der Tango der Rashevskis Film, Spielboden,

Dornbirn.

20.30 Uhr Andreas Paragioudakis CD-Präsentation,

„Der Straßenverkehr“, Spielboden,

Dornbirn.

Mi 6. Februar

20.00 Uhr Neue Spielräume Jochi Weil-Goldstein, Spielboden,

Dornbirn.

20.30 Uhr Ein Tick anders Film,

Spielboden, Dornbirn.

Di 5. Februar

19.30 Uhr Ein Fall für GSI Kaba-

rett, Stefan Vögel, Georg Nussbaumer und

Berni Weber, Löwensaal, Hohenems.

19.30 Uhr Ball der Kulturen Spielboden, Dornbirn.

21.00 Uhr Fire, Light & Austro-fred XXL Conrad Sohm, Dornbirn.

FASCHINGSBÄLLE + UMZÜGE1. Februar, 20 Uhr, Maturball BG Dornbirn, Kulturhaus Dornbirn: Der Maturaball mit zahlreichen Höhepunkten und Einlagen.

1. Februar, 20 Uhr, Redoute, Gemeindesaal Schwarzach: Der Männergesangsverein lädt wieder zur beliebten Redoute ein.

1. Februar, 20 Uhr, Krüppel-ball, Otten Gravour Hohenems: Als Veranstalter tritt der Verein „Reiz - Selbstbestimmt Leben“ auf. Es treten die „Serendipity“ und „Rubber-neckers“ auf.

1. Februar, 19.30 Uhr, Konzert der Musikschule, Reichshofsaal Lustenau: Das große Faschings-konzert der Rheintalischen Musikschule. Anmeldungen sind bis 28. Januar unter 05577/84390 möglich.

2. Februar, 20 Uhr, 70er-Ball, Tennis.Event.Center: Ein Ball für alle, die viel Stimmung und Unter-haltung pur suchen.

2. Februar, 20 Uhr, Feuerwehr-ball, Kulturhaus Dornbirn: Der Ball der Feuerwehr verspricht wieder viel Unterhaltung!

2. Februar, 14 Uhr, Bildstein: Der Faschingsumzug in Bildstein.

2. Februar, 20 Uhr, Mühlebacher Zunft, Gasthaus Schwanen: Karten für den Faschingsball der Mühlebacher Ball bei Herlinde Fußenegger (0650/8972 230).

2. Februar, 20 Uhr, Südtiroler Ball, Kolpinghaus Dornbirn: Auch heuer laden die Südtiroler wieder zum Ball ein.

2. Februar, 20 Uhr, Jubiläums-ball der FCD-Altherren im Pfarr-saal Haselstauden: Im Jubiläums-jahr (100 Jahre FC Dornbirn) laden die Altherren zum Ball mit dem Spitzenduo „Die Zwei“ ein

7. Februar, 20 Uhr, Seniorenball, Löwensaal Hohenems: Ein Muss für alle Senioren!

7. Februar, 14.30 Uhr, Senioren-Faschingskränzle, Gemeindesaal Schwarzach: Die Gemeinde lädt die Senioren zum Kränzle ein.

7. Februar, 20 Uhr, Maskenball der 60er-Musikanten, Gasthaus Schwanen: Eintrittskarten gibt es bei Willi Schwendinger unter der Handynummer 0650/2561 936.

8. Februar, 20 Uhr, Maskenball, Volksschule Haselstauden: Der Bromia Fritags-Maskenball der Stadtkapelle Haselstauden mit den „Kreuzbichlern“. Kartenvorverkauf: [email protected], 0664/ 203 897.

8. Februar, 15 Uhr, Kränzle im Pfarrheim Haselstauden: Der Kneippverein lädt ein!

9. Februar, 20 Uhr, Faschings-ball der Emser Bürgermusik, Löwensaal: Die Bürgermusik Hohenems lädt auch heuer wieder zum Ball und Faschingstreiben ein, es spielt die Band „3-Lagig“. Eintrittskarten: 0650/7438901.

9. Februar, 14 Uhr, Faschings-umzug Kehlegg: Der traditionelle Umzug in Kehlegg.

9. Februar, 19.30 Uhr, Ball der Handballer, Hatler Turnhalle: Der Traditionsball der Handballer mit viel Unterhaltung.

9. Februar, 20 Uhr, Ball der Zunft Oberschorbach, Gasthaus Schwanen: Die Fasnatzunft lädt wieder zum Ball ein.

10. Februar, 11 Uhr, Mäder: Die Narren in Mäder laden zum großen Umzug ein.

11. Februar, 20 Uhr, Rosenmon-tag-Ball, Gemeindesaal Schwarz-ach: Die „7 Narren“ treten beim Rosenmontag-Ball auf.

11. Februar, 20 Uhr, Rosen- montagsball, Turnhalle Haselstauden: Der Ball mit „Zündstoff“.

12. Februar, 10.15 Uhr, Bürgermeister-Absetzung Schwarzach: Bürgermeister Flatz wird abgesetzt, um 14.15 Uhr Faschingsumzug.

12. Februar, 14 Uhr, Dornbirn-Haselstauden: Großer Faschings-umzug.

12. Februar, 24 Uhr, Faschings-umzug, Mühlebach: Die Fa-schingszunft lädt zum Umzug ein.

12. Februar, 14 Uhr, Faschings-kehraus, Interspar Messepark:

Kehraus mit toller Musik statt.

12. Februar, 10.30 Uhr, Koblach:

15 Donnerstag, 31. Jänner 2013

Aus den

Pfarreien

FranziskanerklosterDornbirn

05572/22515

Pater Wenzeslaus Dabrowsci

Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. MessenDo 19 Uhr Hl. MesseSa 6.30 und 17 Uhr VorabendmesseSo 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen

Jeden Samstag18.30 Uhr Vorabendmesse

Jeden Sonntag9 Uhr, 10.30 Uhr und 19.30 Uhr hl. Messe

WerktagsmessenDienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr, Freitag 7.15 Uhr Schüler-messe

Jeden Dienstag außer Faschingsdienstag18.30 Uhr stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle

Kapelle MühlebachJeden Mittwoch 19 Uhr Kapellenmes-se (außer Aschermittwoch); jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Andacht

Tauftermin:17. Februar 2013 um 14.30 Uhr,davor am Mittwoch, 13. Februar um 18 Uhr (!) Taufgespräch im Pfarrheim

Besondere GottesdiensteFr 1.1. 19.30 Uhr Herz Jesu AbendlobSa 2.2. Darstellung des Herrn, Kerzenopfer, 18.30 Uhr Abendgottes-dienst mit Kerzenweihe und Blasiussegen

Pfarre St. LeopoldDornbirn, Hatlerdorf

05572/22513

Pfr. Christian Stranz

Pfarre St. KarlHohenems, ✆ 05576/72312

SA 17.30 Uhr GottesdienstSO 7.30 Uhr, 10 Uhr Gottesdienst

Pfarre RheindorfLustenau, 05577/82404

Pfr. Thomas Sauter

Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 UhrSa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit:Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung:Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtags-gottesdienst

Pfarre St. MartinDornbirn 05572/22220

Pfr. Josef Schwab

Sonn- und Feiertage8 Uhr Messfeier10 Uhr Messfeier19.30 Uhr Messfeier

An WerktagenDienstag19 Uhr Abendmesse mit anschließen-der AnbetungMittwoch8.15 Uhr FrauenmesseFreitag18 bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit18.30 Uhr Rosenkranz19 Uhr Abendmesse

BesonderesFr 1.2. 19 Uhr Jahrtagsmesse für Maria Spiegel, Karl Wielander, Emil Stefko, Margaretha Kaufmann, Elmar NußbaumerSa 2.2. 7.30 Uhr Maria Lichtmess: Messfeier mit BlasiussegenSo 3.2. Maria Lichtmesse. Monatsop-fer für das Pfarrzentrum, 8 und 10 Uhr Kerzenweihe und Blasiussegen, 19.30 Uhr Abendmesse

Lustenau Kirchdorf

05577/82218

Pfr. Josef Drexel

Pfarre St. Peter und Paul

Do 31.1. Hl. Eusebius von Viktors-berg, Ordensmann, hl. Johannes Bosco (Don Bosco), Priester, Ordensgründer. Monatlicher Gebets-tag um geistliche Berufe. 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle (Opfer für die Pfarrcaritas); bis 20.30 Uhr stilles Gebet vor dem Allerhei-ligsten um geistl. Berufe.Fr 1.2. Herz-Jesu-Freitag. 7.15 Uhr Messfeier in der Volksschule. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. *Sa 2.2. Fest der Darstellung des Herrn – Lichtmess. 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit (Pfarrer), 18.30 Uhr Messfeier mit Segnung der Kerzen, Literumgang (Musik: Kirchenchor) – anschließend an den Gottesdienst: Blasiussegen.So 3.2. 4. Sonntag im Jahreskreis – Op-fer für das Ausmalen der Kirche. 9.30 Uhr und 19 Uhr Messfeiern; anschlie-ßend wird der Blasiussegen erteilt.

* außer bei einer Beerdigung

Pfarre Bruder KlausDornbirn - Schoren

05572/23344

Pfr. Reinhard Himmer

Do 31.1. 19 Uhr Stille Anbetung, 19.30 Uhr Messfeier für Ehen und FamilienFr 1.2. 9 Uhr MessfeierSa 2.2. Darstellung des Herrn – Ma-ria Lichtmess 18.15 Uhr Beichtgele-genheit, 19 Uhr Sonntagvorabend-messe mit Kerzensegnung und BlasiussegenSo 3.2. 4. Sonntag im Jahreskreis, 9.30 Uhr Gottesdienst mit Monatsop-fer zugunsten Pfarrzentrum NEU, 14 Uhr TaufeMo 4.2. 9 Uhr Morgenlob, 19.30 Uhr Cursillo – Hl. MesseDi 5.2. 9 Uhr Gottesdienst für die Anliegen unserer Pfarrgemeinde, anschl. Frühstück im PfarrheimMi 6.2. 19.30 Uhr AbendlobDo 7.2. 19 Uhr Stille Anbetung, 19.30 Uhr Messfeier um geistliche Berufe

Pfarre MariäHeimsuchung

Dornbirn, Haselstauden

05572/23103

Pfr. Walter Metzler

Do 31.1. Johannes Bosco 19 Uhr MessfeierFr 1.2. 18.30 Uhr RosenkranzSa 2.2. Darstellung des Herrn, Lichtmess 18.30 Uhr Vorabendmesse mit Lichterprozession und Kerzenseg-nungSo 3.2. 4.Sonntag im Jahreskreis C, Blasius in beiden Messen wird der Blasiussegen erteilt, 8 Uhr Messfeier, 9.30 Uhr MessfeierMo 4.2. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 18.30 Uhr RosenkranzDi 5.2. Hl. Agatha: 8.30 Uhr Messfeier, 18.30 Uhr RosenkranzMi 6.2. 8.30 Uhr Messfeier, 18.30 Uhr RosenkranzDo 7.2. 19 Uhr Jahrtagsgottesdienst für Hadwig Heidegger, Maria Sohm, Helmut Hasberger, Josef Franzelin und alle im Februar Verstorbenen, anschl. eucharistische AnbetungFr 8.2. 18.30 Uhr RosenkranzSa 9.2. 18.30 Uhr Vorabendmesse So 10.2., 5.Sonntag i.Jk. 8 Uhr Messfeier, 9.30 Uhr Messfeier

Pfarre Hl. Maria Magdalena, EbnitSo 3.2. 4. Sonntag im Jahreskreis C 10 Uhr Messfeier mit Kerzensegnung und BlasiussegenSo 10.2., 5. Sonntag im Jahreskreis C 10 Uhr Messfeier

Anz

eige

Seit dem 24. Juni 1981 erscheint Maria, die Mutter Jesu, einigen jungen Menschen in dem Dorf Medjugorje in der Herzegowina. Seither zeigt sie uns – ihren Kindern – durch ihre monatlichen Botschaften den Weg zu Gott und zum Frieden.

Info: www.medjugorje.deDt. Informationszentrum für MedjugorjeRaingasse 5, D-89284 Pfaffenhofen, Tel: 07302/9200629

* Einer endgültigen Entscheidung der katholischen Kirche zu den Erschei-nungen soll damit nicht vorgegriffen werden

Monatliche Botschaftvom 25.01.2013 *Liebe Kinder! Auch heute rufe ich euch zum Gebet auf. Möge euer Gebet stark sein wie lebendiger Stein, bis ihr mit euren Leben zu Zeugen werdet. Bezeugt die Schönheit eures Glaubens. Ich bin bei euch und halte Fürsprache vor meinem Sohn für jeden von euch. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid.

So 3.2. Monatsopfer. Beim Gottes-dienst um 9 Uhr wird der Blasiusse-gen gespendet.Mi 6.2. Das Bibelteilen entfällt (!)

Pfarre St. ChristophDornbirn, Rohrbach

05572/23590

Pfr. Erich Baldauf

Do 31.1. 16.30 Uhr KleinkinderfeierFr 1.2. 7.15 Uhr Schülermesse, 19 Uhr AnbetungSa 2.2. (Darstellung des Herrn) Lichtmess 18.30 Uhr Sonntag-vorabendmesse, Kerzensegnung und Blasiussegen; Nach der Messfeier können in der Sakristei geweihte Kerzen gekauft und Ewig-Licht-Kerzen gestiftet werden.1. Les: Mal 3,1-42. Les: Hebr 2,11-12.13c-18Ev: Lk 2,22-40So 3.2. 4. Sonntag im JahreskreisOpfer für das Pfarrzentrum 9.30 Uhr Messfeier1. Les: Jer 1,4-5.17-192. Les: 1 Kor 12,31 - 13,13Ev: Lk 4,21-30Mo 4.2. 19 Uhr RosenkranzDi 5.2. 7 Uhr LabyrinthmeditationMi 6.2. 8.30 Uhr Wortgottesdienst im Pfarrzentrum, 19 Uhr RosenkranzFr 8.2. 19 Uhr AnbetungSa 9.2. 8 Uhr MorgenlobSo 10.2. 5. Sonntag im Jahreskreis 18.30 Uhr Samstagvorabendmesse, 9.30 Uhr Familienmesse, anschlie-ßend Pfarrhock1. Les: Jes 6,1-2a.3-82. Les: 1 Kor 15,1-11Ev: Lk 5,1-11

Pfarre HasenfeldLustenau, 05577/84372

Pfr. Anton Cobzariu

Mo, Do, Sa 7 Uhr Hl. Messe Di, Mi und Fr 19 Uhr Abendmesse Sa 18 Uhr Va-Messe So 9 Uhr Sonntagsmesse

16 Donnerstag, 31. Jänner 2013

WOCHENENDDIENSTE DER ÄRZTE IN DER REGIONÄrztebereitschaftsdienst Tel.: 141

Dornbirn - 10-12 Uhr und 17-18 UhrSa 2.2. Dr. König KlausLustenauer Straße 64Tel.: 05572/29471So 3.2. Dr. Loitz BrunoSandgasse 15aTel.: 05572/386660Lustenau - 10-12 Uhr und 17-18 UhrSa 2.2. und So 3.2. Dr. Engl HermineBahnhofstraße 29Tel.: 05577/83878

Schwarzach - 10-11 Uhr und 17-18 UhrSa 2.2. und So 3.2.Dr. Tonko MichaelUnterlinden 24b, WolfurtTel.: 05574/71322

Hohenems - 10-12 Uhr und 17-18 UhrSa 2.2. und So 3.2.Dr. Kaufmann PiusNibelungenstraße 30Tel.: 05576/76076

ÄRZTEAPOTHEKENAPOTHEKENDIENST DORNBIRN

Bereitschaftsdienst jeweils von 8 bis 8 Uhr am nächsten Morgen (außer Mittagsdienst an Werktagen)

Do 31.1. Salvator-Apotheke,

Marktstraße 52

Fr 1.2. Oswald-Apotheke, Moosmahdstraße 35

Sa 2.2. Apotheke im Messepark,

Messestraße 2

So 3.2. Apotheke im Hatlerdorf, Hatlerstraße 35

Mo 4.2. Lebensquell Apotheke,

Haselstauderstraße 29a

Di 5.2. Christopherus Apotheke,

Rohrbach 45

Mi 6.2. Stadt-Apotheke, Marktstraße 3

APOTHEKENDIENST LUSTENAU - HÖCHST

APOTHEKENDIENST HOHENEMS-ALTACH-GÖTZIS-RANKWEIL-SULZ-WEILER

Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst.Montag: Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau

Dienstag: Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst

Donnerstag: Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau

Montag: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach

Dienstag: Elisabeth-Apotheke, Zielstaße 28, Götzis undVorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz

Mittwoch: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis

Donnerstag: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil undNibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems

Freitag: Vinonma-Apotheke, Stieg-straße 23, Rankweil undApotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlosplatz 5, Hohenems

Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr)Sa 2.2. und So 3.2.Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler

ZAHNÄRZTLICHER NOTDIENST BEZIRK DORNBIRN

Sa 2.2. und So 3.2., 17-19 UhrDr. Kupec Jan Eisengasse 25, Dornbirn Tel. 05572/22349

Pfarre St. KonradHohenems, ✆ 05576/73106

DI 7.20 Uhr SchülermesseMI 8 Uhr Messfeier (anschl. stille Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr)DO 19.30 Uhr AbendmesseFR 8 Uhr Messfeier (anschl. stille Anbetung im Gebetsraum bis 19 Uhr)SA 18 Uhr VorabendmesseSO 8 und 10 Uhr MessfeierÖffnungszeiten im Pfarrbüro:Montag & Dienstag: 8.30 - 11.30 UhrDonnerstag: 14 - 18 UhrTel.: 05576/73106, [email protected]

Tel. 05522/[email protected]

Evangelische Pfarr-gemeinde A.u.H.B.

Dornbirn

05572/22056

Pfr. Michael Mayer

So 3.2. 10 Uhr in Dornbirn Gottesdienst

Dornbirn, Sandgasse 7a

05573/84519

Neuapostolische Kirchen

GottesdiensteSo 3.2. in Dornbirn um 9.30 UhrMi 6.2. in Dornbirn um 20 Uhr

Freitag: Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau

Wochenende und Mittwoch (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr)Sa 2.2., So 3.2. und Mi 6.2.Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau

Anz

eige

Altkatholische Kirchengemeinde Vorarlberg

Schwarzach,

05572/41765

Bischof Mag. Dr. Johannes Okoro

So 3.2. 17 Uhr Jubiläumsgottesdienst - 5 Jahre Bischof Johannes Okoro in der Evangelischen Kiarche, Rosen-straße 8, 6850 Dornbirn

17 Donnerstag, 31. Jänner 2013

Anz

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18 Donnerstag, 31. Jänner 2013

Anz

eige

Neue Impulse fürs SparenVorarlberger füttern digitales Sparschwein mit 200.000 Euro

Rundungs- und Impulssparen, die neuen Sparformen der Spar-kassen spornen Vorarlberger an: Seit dem Start wurden damit fast 200.000 Euro zusätzlich auf die Sparbücher gelegt.

Bei jeder Zahlung sparenRund 112.400 Euro legten 1.100 Sparer seit Mitte 2012 mit der netbanking-Funktion „Run-dungssparen“ zusätzlich auf die Seite. Rundungssparer erreichen

ihr Sparziel, wenn sie bei Zah-lung mittels Bankomatkarte oder s Kreditkarte die Differenz bis zum nächsten vollen Euro automatisch auf ihr Sparkonto überweisen lassen. Auf Wunsch kann bis zu 15 Euro aufgerundet werden.

Smartes Sparbuch am HandyDie Impulsspar-App von Erste Bank und Sparkassen verwandelt jedes Smartphone in ein Spar-buch. 266 Vorarlberger nutzen

aktiv die App. Jedes Mal, wenn man bewusst beim Einkaufen auf etwas verzichtet, kann man mit dem neuen Impulsspar-App den dadurch gesparten Betrag per Knopfdruck aufs Sparkonto überweisen. Die App hat im App-le- und Android-Store eine durch-schnittliche Bewertung von 4,5 Sternen und wurde bisher über 60.000 Mal downgeloadet.

„Sparen kommt nicht aus der Mode. Die Sparkassen haben vor knapp 200 Jahren das Sparbuch erfunden und es nun ins 21. Jahr-hundert transferiert“, freut sich Werner Böhler, Vorstandsvorsit-zender der Dornbirner Sparkas-se, über die Akzeptanz der neuen Sparformen in Vorarlberg. (pr)

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Sozialdienste unter einem DachMit der Gründung der Sozial-dienste-GmbH kam Lustenau der immer bedeutenderen Ar-beit in diesem Bereich nach. Mit Dr. Hedwig Natter wurde eine Frau zur Geschäftsführerin bestellt.

Für die noch im letzten Jahr be-schlossene und im Jänner dieses Jahres neugegründete „Sozial-dienste Lustenau gem GmbH“ der Marktgemeinde Lustenau wurde in der konstituierenden General-versammlung die Geschäftsfüh-rung bestellt: Dr. Hedwig Natter, vormalige Geschäftsführerin der Fachhochschule Vorarlberg, tritt am 18. Februar ihre neue Stelle an. Sie ging als Erstgereihte aus einem Hearing (mit einem externen Per-sonalberatungsbüro) nach dem Stellenbesetzungsgesetz hervor.

Betriebswirten & Psychologin Dr. Hedwig Natter, Jahrgang 1965, ist verheiratet und stammt aus Mel-lau. Die studierte Betriebswirtin und

Psychologin freut sich auf die neue Herausforderung im Lustenauer Sozialbereich: „Die demografische Entwicklung betrifft uns alle und ist eine der bedeutendsten Aufgaben unserer Zeit. Ich freue mich sehr, in Lustenau einen Beitrag für die menschliche Lebensqualität leisten zu dürfen.“ Die „Sozialdienste Lus-tenau gem GmbH“ ist zu hundert Prozent im Eigentum der Markt-

gemeinde und umfasst die beiden Seniorenhäuser Schützengarten und Hasenfeld, die Einsatzleitung des Mobilen Hilfsdienstes und die Familienhilfe Lustenau. Zu den Aufgaben der Sozialdienste gehört der Betrieb von stationären, teil-stationären und ambulanten Pfle-ge- und Betreuungseinrichtungen. Untergebracht ist die neue Träger-schaft im „Schützengarten, Lusten-

aus Treffpunkt für Gesundheit und Soziales“. Zu berichten hat übrigens die Geschäftsführerin an die Gene-ralversammlung, in der neben dem Bürgermeister alle Gemeinderäte und ein Vertreter der SPÖ sitzen. Im Fachbeirat sind Gemeinderätin Susanne Andexlinger sowie Klaus Bösch, Rosemarie Wilfing, Eugen Kanonier und Manuela Koch ver-treten.

Dr. Hedwig Natter

19 Donnerstag, 31. Jänner 2013

Hört… Hört…Alle Jahre wieder! Wenn das Vor-arlberger Volkstheater zum Ball auf die Kulturbühne AmBach in Göt-zis lädt, dann ist Stimmung, sehr viel Unterhaltung und noch mehr Tanz angesagt! Mehr als 400 Gäste konnte das VoVo-Team diesmal be-grüßen - beim sechsten Ball gab‘s Kabarett- und Showeinlagen und eine VoVo-Olympiade, bei der die Theater-Gastgeber gegen ein Team Bier mit den Vertretern der vier Brauereien antrat. In den vier Dis-ziplinen (unter anderem mit Golf, Geschicklichtkeit und Pantomime) stellten sie alle ihr Können unter Beweis und nach einem Kopf-an-Kopfrennen gab es ein Siegerteam: Mit nur einem (!) Punkt Vorsprung siegte die Volkstheater-Mannschaft gegen die vier Bier-Vertreter mit Sabine Treiml (Fohrenburg), Kurt Michelini von der Brauerei Fra-stanz, Karl Huber (Mohrenbrau-Chef) sowie Heinz Thomas (Braue-rei Egg). Viel Beifall gab es auch für die Kabarett-Einlagen der Schau-

Die Ball-“Olympioniken“ Stefan Vögel, Nadja Schneider, Hajo Förster und Jessica Matzig. Hinten das Team Bier mit den Moderatoren Heike Montiperle, Karl Huber, Kurt Michelini, Heinz Thomas, Sabine Treiml und Stefan Pohl.

Volkstheater-Team feiert mit 400 Ballgästen!

spielerInnen und die tolle Show der Gruppe Capoeira Angola. Für Musik bis in die sehr frühen Mor-genstunden sorgten das Thalia Tan-zorchester (mit 14 Musikern) und die Band „Woodwork“, in der Bar waren die DJ‘s Galle und Hannes für die Musik verantwortlich.

Im eleganten Ballpublikum unter anderem Markus Wolfahrt und Christine Schneider, Raimund Tichy, Sabine Treiml, George und Michelle Nussbauer, Renato und Angelika Romagna (Maschinen-bau Forstner), Hans-Dieter Grab-her mit seiner Ehegattin Nelly (Lustenauer Alt-Bürgermeister), Simone Furxer, Andrea Peter-mann, Bürgermeister Michael Tinkhauser, Monika Walter, Rita und Frank Böhler (Tecnoplast), Andreas Stieger (Raiffeisenbank), Markus Vögel, Till Hornung mit Katja, Maria Neuschmied, Petra Hämmerle, Christine Vögel und viele andere mehr. (red)

20 Donnerstag, 31. Jänner 2013

Neuer Emser Bahnhof im ZeitplanUmfangreiche Vorarbeiten notwendig - 30 Millionen Euro werden investiert

Hochbetrieb herrscht auch in den Wintermonaten am Bahnhof in Hohenems, der ja umgebaut wird. Geplante Eröffnung ist im Frühjahr 2014. 30 Millionen Euro werden von ÖBB, Stadt und Land investiert.

Um modernen und heutigen An-forderungen zu entsprechen, wird die alte Emser Bahnanlage im Zuge des Rheintalkonzepts modernisiert und ein kundenfreundlicher, archi-tektonisch hochwertiger Bahnhof errichtet. Von der neuen Verkehrs-station profitieren alle: Schiene,

INFOZahlen & Fakten zum NeubauBaubeginn: September 2012Bauende: März 2014Infrastruktur: drei adaptierte Bahnsteige drei Aufzüge (Hausbahnsteig, Inselbahnsteig, Herrenriedstraße) 235 Fahrradabstellplätze Zwei Wartekojen 55 Zentimeter hohe BahnsteigkantenBauleistungen: 660 Laufmeter Bahnsteigkanten 500 Quadratmeter Glas 12.000 Kubikmeter Aushub 2.500 Kubikmeter BetonInvestitionen: 30 Millionen Euro

Erfolgreich. Drei Paare des Tanzsportclub Blau-Gold Dornbirn-Lustenau konnten beim West-Dance Turnier in Hohenweiler ihr Kön-nen zeigen. Lothar und Conni Gabl zeigten sich im Breitensportturnier von ihrer besten Seite und gewannen die Lateinklasse. In den Stan-dardtänzen erreichten sie zudem zweite Plätze. Damit haben sie eine deutliche Visitenkarte für den Einstieg in den Turniersport abgegeben. Den Einstieg wagten Thijs Niesten und Ingrid Mol (im Bild) in den Standardtänzen, mit den

Rängen sechs und acht legten sie eine große Talentprobe ab. Die Krönung dieses Wochenendes vollzogen Franz und Ria Steinbichler. In der höchsten Klasse (Standard-S) tanzten sie sehr souverän und gewannen vier der fünf Tänze und fügten ihrer großartigen Siegeserie einen weiteren hinzu.

Oben: So wird der neue Bahn-hof aussehen. Links: Der neue Busbahnhof.

Bus und Rad werden optimal ver-knüpft. Barrierefreie Zugänge bie-ten Komfort und Sicherheit. Neue getrennte Unterführungen für Fußgänger und Radfahrer verbin-den auf kurzem Weg die zentralen Stadtteile von Hohenems.

Was kommt genau?- Neubau des Gebäudes- Umbau der Gleisanlagen- Umbau der bestehenden Unter-

führung in eine Fahrradunter-führung

- Neubau der Fußgängerunter-führung

- Barrierefreier Zugang zu den Bahnsteigen

- Neue überdachte Bahnsteige mit erhöhten Bahnsteigkanten

- Neugestaltung des Bahnhofvor-platzes und

- Verknüpfung von Bus, Fahrrad, Schiene und Auto.Seit September 2012 wird eifrig

gebaut, wobei als erste Maßnahme das bestehende Bahnhofsgebäude mit Betonsäulen gesichert wurde. Die weiteren Schritte bis Früh-jahr 2014: Aushub der Baugrube, Bau der Bahnsteigunterführung (auf Mikropfählen), Stützung von Gleis 1 und Bau des Hausbahn-

steigs und Fertigstellung. Danach wird Gleis 2 verlegt und dann die Infrastruktur (Wartekojen, Info-System, Sitzbänke) geschaffen. Im Anschluss wird der Inselbahnsteig errichtet, nach dem Versetzen der Bahnsteigkanten wird das Gleis in die neue Lage verlegt. Die letzten Arbeitsschritte werden dann die Unterführung an die Herrenried-straße und Instandsetzung dieser Straße sein, die Schließung der Lärmschutzwand und die Gleis-verlegung sowie der weitere Ein-bau von Liften und auch die Über-dachung der Fahrradabstellplätze folgen vor der Eröffnung. (red)

Brandan Nach Attentat auf Flüc

Nach dem Brandanschlag auf eine Flüchtlingsunterkunft in Bat-schuns hat die Polizei zwei Män-ner als Tatverdächtige festgenom-men. Am Dienstag gestanden sie – laut Exekutive könne zumindest einer der beiden der rechtsextre-men Szene zugeordnet werden. Dieweilen zeigt sich die Vorarlber-ger Bevölkerung stark solidarisch mit den Flüchtlingen.

Wie die Polizei am Dienstag berichtet, hatte sich einer der Tat-verdächtigen, ein 21-jähriger nicht vorbestrafter Mann aus Zwischen-wasser, am Montag selbst bei den Vorarlberger Behörden gemeldet und sich geständig gezeigt, beim Brandanschlag in der Nacht auf Sonntag als Fahrer fungiert zu ha-ben. Er gab an, den zweiten Ver-dächtigen bereits seit Jahren zu kennen.

Bei diesem handelt es sich um einen 24-jährigen ebenfalls nicht vorbestraften Mann aus Zwi-schenwasser, der mittlerweile in Rankweil wohnt. Zwar könne aufgrund seines Erscheinungsbild auf eine rechtsextreme Gesinnung geschlossen werden. Dennoch gebe es nach dem derzeitigen Er-mittlungsstand keinerlei Hinwei-se darauf, dass hinter der Tat eine rechtsradikale Organisation stehe beziehungsweise die Tat von lan-ger Hand geplant war.

Beide Verdächtige gaben an, dass es sich um eine spontane Aktion unter Alkoholeinfluss ge-handelt habe. Die zwei hätten sich zuvor auf einem privaten Geburts-tagsfest in Batschuns getroffen. Um den Pkw aufzutanken und etwas zu essen, seien sie gemein-

21 Donnerstag, 31. Jänner 2013

schlag im Alkoholrausch htlingsheim: zwei Tatverdächtige und jede Menge Solidarität

sam zu einer Feldkircher Tankstel-le gefahren. Dort hätten sie eine Weinflasche mit Benzin gefüllt. Auf der Rückfahrt schließlich sei der 21-jährige Fahrer des Pkw ste-hen geblieben, der 24-Jährige sei ausgestiegen und habe die bren-nende Flasche an die Hauswand des Flüchtlingsheims geworfen. Anschließend seien sie wieder zur Geburtstagsfeier gefahren.

Die Ermittlungen des Landes-amts für Verfassungsschutz und der Polizei waren zu Redaktions-schluss dieser Ausgabe noch nicht abgeschlossen. Die Angaben der beiden Tatverdächtigen sollten noch überprüft, weitere Personen noch befragt werden, teilte die Po-lizei mit.

Nach dem Brandanschlag auf das Flüchtlingsheim der Froh-

botschaft in Batschuns, in dem Kinder, Jugendliche, Familien, Frauen und Männer aus Syrien, Pakistan, Tschetschenien und an-deren Krisenregionen der Welt untergebracht sind, machte sich große Betroffenheit und Un-verständnis in Vorarlberg breit. Brigitte Knünz, stellvertretende Leiterin vom Werk der Frohbot-schaft in Batschuns, sprach den Betroffenen ihr Mitgefühl aus: „Es ist schrecklich, dass so etwas bei uns passiert. Wir möchten den Be-wohnerinnen und den Bewohnern sagen, dass wir voll hinter ihnen stehen.“ Eine Solidaritätsaktion wurde bereits initiiert: Hunderte Menschen aus ganz Vorarlberg, darunter viele Batschunserinnen und Batschunser, kamen, um ihre Solidarität auszudrücken. „Die Caritas der Katholischen Kirche

Vorarlberg und viele Pfarreien engagieren sich seit über 20 Jah-ren in der Flüchtlingsarbeit. Die Solidarität der Bevölkerung, mit der wir stets rechnen durften, und die Hilfe, der wir oft begegnet sind, hat diese Arbeit erst ermög-licht und die letzten Jahrzehn-te maßgeblich mitgetragen. Wir vertrauen auch weiterhin auf die Vorarlbergerinnen und Vorarlber-ger und möchten uns bei ihnen für die Unterstützung unseres Engagements und die Mitarbeit bedanken“, erklärten Diözesan-administrator Benno Elbs und Caritas-Direktor Peter Klinger unisono: Der verübte Brandan-schlag auf das Flüchtlingsheim stelle in diesen über 20 Jahren einen „wahnsinnigen Einzelfall“ dar. Die Radikalität und die Ge-waltbereitschaft, die hinter einem

derartigen Anschlag stehen, er-schütterten zutiefst. Es dürfe nicht sein, dass sich Gewaltbereitschaft und Hass über die Menschlichkeit erheben.

Auch die Vorarlberger Politik verurteilte den Anschlag auf das schärfste – die Parteispitzen von Grünen, SPÖ, FPÖ und ÖVP for-derten eine Bestrafung mit aller Konsequenz für die Täter. Der friedliche und menschliche Um-gang miteinander dürfe nicht gefährdet werden. Für Gewalt dürfe es keinen Platz geben. Der Anschlag habe Menschen gegol-ten, die vor Krieg und Verfolgung geflohen und in Vorarlberg nach Sicherheit gesucht haben. Es kön-ne nicht sein, dass sie nun auch hierzulande um ihr Leben bangen müssen. (red)

Herbert Geringer informiert Fröhlich lachende Blütengesichter: Primeln und Stiefmütterchen

Jetzt im Winter sehnen wir uns nach lebendigen Grün und den bunten Farben des Frühlings. In leistungsfähigen Gärtnereien werden duftende Primeln und Hornveilchen angeboten.

Mit wenig Geld, ein paar Äste der Korkenzieherhaselnuss oder Weideruten aus dem benachbar-ten Wald, schaffen Sie in Ihrer Wohnung, mit etwas Kreativität, Geschicklichkeit gekonnt Blick-fänge und damit eine besondere Wohnatmosphäre.

Ein Schlagwort hat sich in den letzten Jahren etabliert: „Green living!“ Wie immer man solche

Formulierungen interpretiert, ich meine, ein bewusstes Leben mit und im Grünen, ein ökologisches Verständnis für die Natur erdet uns Menschen, macht uns verant-wortungsbewusster und mit Si-cherheit auch gesünder. Ein Leben im Einklang mit der Natur war, so ein Experte, nur möglich, als der Mensch noch in die Atemzüge der Natur eingebunden war. Ich mei-

Herbert Geringer

G a r t e n t i p p v o n O R F - Fernsehgär tner H e r b e r t G e r i n g e r

gartenparkgeringer.at

INFO

ne, wir Menschen sind, trotz allem Fortschritt nur ein Bestandteil der Schöpfung.

Eine Vorfrühlingsstimmung in unseren Wohnungen überträgt sich positiv auf die Psyche.

Bunte, lachende Blütengesich-ter, ein zarter Duft in den Abend-stunden, all dies stimmt uns

heiter. Einige Tipps, damit die Pri-meln lange blühen.

Standort: Möglichst hell und kühl. Wenn es nicht friert scheuen Sie sich bitte nicht das Frühlings-ensemble in der Nacht ins Freie zu stellen.

Gießen Sie bitte mit Fingerspit-zengefühl. Die meisten Pflanzen beanspruchen eine feuchte Erde, tolerieren allerdings keine stau-ende Nässe. Verwenden Sie bitte zum Gießen ein lauwarmes Wasser. Übertöpfe füllen Sie am besten mit Kies oder Blähton. Wenn das Was-ser verdunstet so sorgt dies für eine angenehme Luftfeuchtigkeit für die Pflanzen, aber auch für uns Men-schen und letztlich die Haustiere. Übrigens, diesen Trick können Sie auch für Orchideen oder andere Zimmerpflanzen umsetzen. (hg)

22 Donnerstag, 31. Jänner 2013

Welche Impfungen sind für eine Reise notwendig?

Die Impfvorsorge ist nicht nur für eine Reise in ferne tropische Länder ein Thema, sondern auch innerhalb Österreichs und Europas. Vor allem bei Er-wachsenen liegen die empfoh-lenen Auffrischungen für die Standardimpfungen Tetanus, Diphtherie, Kinderlähmung und Keuchhusten schon viele Jahre

zurück. Besonders Keuchhusten kann auch in der erwachsenen Bevölkerung eine Gefahr darstellen, da er aufgrund erhöhter Reisetätigkeiten auch in Ös-terreich wieder häufiger auftritt. Bei dokumentierter Grundimmunisierung kann bis zwei Wochen vor Rei-seantritt eine 4-fach-Kombinationsimpfung mit nur einer Spritze durchgeführt werden.

Nahrungsmittel wie rohes Obst und Meeresfrüchte, aber auch Speiseeis und Getränke können Heptaitis-A-Viren enthalten. Eine Impfung gegen Hepatitis A ist jedem, der südlich der Alpen oder Richtung Os-ten unterwegs ist, anzuraten.

Was für welches Land sinnvoll und notwendig ist, wissen die Apothekerin und der Apotheker. So gibt es Länder, wo eine Tollwut-Impfung empfohlen wird, andere mit Japan-Enzephalitis. Jedes Land hat eben seine Besonderheiten. Das gilt auch in Sachen Gesundheit. Bei Reisen in Ländern mit schlechten hygienischen Verhältnissen soll über eine Typhus-Impfung nachgedacht werden, die es unter anderem auch in einer praktischen Kombination mit Hepati-tis-A gibt. Fragen Sie in Ihrer Apotheke. Wir Apothekerinnen und Apotheker helfen Ihnen gerne bei Ihren „Reise-vorbereitungen“.

Impfung für Fernreisen

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Mag.pharm. Anneliese HugApothekerin in Dornbirn

GsundheitsbrünneleFeldenkrais mit Kindern

Der israelische Naturwissen-schafter Mosche Feldenkrais hat Mitte des vergangenen Jahrhun-derts die pädagogische Methode „Feldenkrais“ entwickelt. Gabi Fessler, Logopädin und Felden-kraislehrerin von der aks ge-sundheit sammelt seit mehreren Jahren Erfahrung in der Felden-krais-Arbeit mit Kindern und de-ren Eltern.

Wer interessiert sich für die Felden-krais-Methode?Fessler: Jeder Mensch, der sich weiterentwickeln möchte. Wer entdecken will, wie man bestimm-te Fertigkeiten (z. B.: Musizieren, Sport betreiben) oder Alltagstätig-keiten (z. B.: Gehen, Sitzen, Gar-tenarbeit, Bügeln) leichter ausfüh-ren kann, findet in dieser Methode Lernmöglichkeiten.

Worum geht es in der Feldenkrais-Methode?Fessler: Es geht um körperorien-

tiertes Lernen in kleinen einfachen Bewegungen im Gruppen- und Einzelunterricht. Wichtig dabei ist, das bewusste Erfahren, wie man eine Bewegung macht, um dann neue Bewegungsmöglich-keiten für sich zu finden. Es wer-den günstige Rahmenbedingun-gen für das Lernen geschaffen. Die Feldenkrais-Methode beruht auf der Erkenntnis, dass ein achtsa-mer Umgang mit sich selbst - z. B.: durch das Beachten von Schmerz-grenzen; sich Pausen gönnen; sich für das, was man tut, interessieren - eine wesentliche Voraussetzung für erfolgreiches Lernen ist. Wie funktioniert die Feldenkrais-Me-thode?Fessler: Mosche Feldenkrais hat zwei Ansätze entwickelt: Der Grup-penunterricht („Bewusstheit durch Bewegung“ genannt) - hier führen

die Feldenkrais-Lehrenden verbal durch Bewegungsfolgen. Im Einzel-unterricht (Funktionale Integration) leitet der Feldenkraislehrende die Bewegungen durch Berührung an.

Ist Feldenkrais auch im Gesundheits-bereich anwendbar?Fessler: Ja. In den letzten Jahren wird Feldenkrais u. a. zunehmend von Menschen mit angeborenen oder erworbenen neurologischen Erkrankungen als hilfreich ent-deckt. Auch Menschen mit chro-nischen Schmerzen können durch die Feldenkrais-Methode Erleich-terung erleben.

Was ist das Besondere an der Felden-krais-Arbeit mit Kindern?B: Genauso wie bei Erwachsenen ist es wesentlich, herauszufinden, was das Kind gerne macht und gut kann. Es geht nicht darum,

mit den Kindern Etwas zu üben, was sie nicht können. Es sollen ihnen nicht neue Fähigkeiten bei-gebracht werden, sondern sie sol-len sich wohlfühlen und in ihrer Kompetenz respektiert werden. Es geht darum, dass sie lernen, ihre Möglichkeiten besser zu nutzen.

Wodurch unterscheiden sich Kinder von Erwachsenen?Fessler: Kinder sind dem Lernen durch Bewegung noch viel näher. Alleine durch das stetige Wach-sen verändern sich die Anforde-rungen an die Bewegung ständig und Kinder müssen sich immer wieder neu anpassen. Dies be-deutet, dass sie neue Lernschrit-te selbstverständlicher und mit mehr Leichtigkeit erwerben und die Umsetzung des neu Erlernten in den Alltag schneller geht als bei Erwachsenen.

Alle Kinder können von Feldenkrais profitieren. Foto

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Gabi Fessler

23 Donnerstag, 31. Jänner 2013

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Gibt es ein weiteres Merkmal? Fessler: Kinder bewegen sich von Natur aus schneller als Er-wachsene und können im Ein-zelunterricht nicht so lange ruhig liegen bleiben. Daher erfordert die Arbeit mit den Kindern viel Anpassungsfähigkeit. Hier zeigt sich auch in besonderem Maß, wie wichtig es ist, den richtigen Zeitpunkt und die richtige Ge-staltung von Pausen zu finden. Die Feldenkrais-Stunde mit einem Kind ist ein ständiges gemeinsa-mes Erforschen und Entdecken. Kinder können erstaunlicherwei-se sehr gut über Spürerfahrungen berichten.

Welchen Kindern nützt das Lernen nach der Feldenkrais-Methode?Fessler: Alle Kinder können da-von profitieren. Deshalb wird Feldenkrais in manchen Kinder-gärten, Schulen und Institutionen angeboten. Speziell unterstützend ist Felden-krais für Frühgeborene, Kinder mit Entwicklungsverzögerungen, Kinder mit körperlichen Beein-trächtigungen, Kinder mit Wahr-nehmungs- und / oder Aufmerk-samkeitsbeeinträchtigungen, usw. Auch in der Elternarbeit kann die Feldenkrais-Methode bereichernd sein.

Literatur: Feldenkrais im Überblick. Hg. Ro-ger Russell. T.Kaubisch Vlg., 1999

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Richtig schlafen. Im Zuge der Informations- und Vortragsrei-he „Pflege im Gespräch“ findet am 31. Jänner ein öffentlicher Vortrag statt. Dr. Stefan Telser vom Zen-trum für Schlafmedizin am Kan-tonsspital St.Gallen spricht zum Thema „Schlafstörungen“. Ein Drittel seines Lebens verbringt der Mensch im Schlaf und eines ist si-cher: guter Schlaf ist ebenso essen-ziell wie Essen und Trinken. Er ist eine unabdingbare Voraussetzung für Gesundheit und Lebensqua-lität. Schlechter Schlaf dagegen führt, wenn er länger andauert, zu Müdigkeit, Leistungsminderung und Konzentrationsstörungen, zu Depressionen sowie körperlichen Beschwerden. Organisiert wird der Vortrag (19.30 Uhr, Schützengarten, Lustenau) von der Marktgemein-de, dem Krankenpflegeverein, dem Mobilen Hilfsdienst und des Sozi-alkreises mit dem Connexia-Team.

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24 Donnerstag, 31. Jänner 2013

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Jüdisches Museum. Neben der Dauerausstellung „Treten Sie ein! Treten Sie aus! Warum Menschen ihre Religion wechseln“ (noch bis 24. März im Jüdischen Museum in Ho-henems zu sehen) gibt es noch vier Termine in den nächsten Tagen und Wochen. Am 6. Fe-bruar ist der Film „Der Tango der Rashevskis“ im Spielboden Dornbirn zu sehen (Beginn 19.30

Uhr), am 14. Februar ab 19.30 Uhr eine weitere Filmvorführung im Kloster in Lauterach mit dem Titel „Die siebte Kammer“, am 21. Februar ab 19.30 Uhr im Jüdischen Museum in Hohenems einen Vortrag von Dr. Dagmar Reese aus Berlin („Ene ungewöhnliche Konversion zum Judentum“) und am 28. Februar (Jüdisches Museum, Beginn 19.30 Uhr) einen Vortrag von Andreas Kilcher („Marranismus. Imaginationen eines verborgenen Judentums“). Weitere Informa-tionen im Internet unter www.jm-hohenems.at

BeschildertDie sieben vom Kulturkreis Ho-henems im Rahmen des Steinbild-hauersymposiums aufgestellten Skulpturen in der Stadt Hohenems wurden mit Schildern versehen, auf denen die Künstler, die Art ih-res Werkes und das Jahr der Entste-hung vermerkt sind. Von 1990 bis 1992 waren beim Emser Symposi-um „Segmente“ Künstler aus al-ler Welt im Rhomberg-Steinbruch und stellten Objekte her, die vom Kulturkreis im öffentlichen Raum aufgestellt wurden. Bis noch vor wenigen Wochen mussten die Be-sucherInnen rätseln, um welches Objekt/welche Künstler es sich handelt - jetzt wurde das „Rätsel“ aufgelöst. Zu sehen sind Skulp-turen von Stef Stockhof de Jongs, Pascal Bouchets, Gabriele Berger, Caroline Ramersdorfer, Ivan Rous-sev, Jorge du Bon sowie Kassian Erhart, die über das gesamte Stadt-gebiet verteilt aufgestellt wurden.

25 Donnerstag, 31. Jänner 2013 Automarkt

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Endlich ist es soweit – der neue Ford B-Max feiert seine Premiere in Österreich. Nach dem Motto „Life is an open door“ öffnen wir unsere Türen und laden Sie herzlich zu diesem einzigarti-gen Event bei uns im Autohaus Wehinger in Dornbirn.

Mit seinem genialen Karosserie-konzept, bei dem die B-Säulen in das „Ford Easy Entry – Türsys-tem“ integriert wurden, begrün-det der Ford B-Max ein völlig neues Fahrzeugformat. Die not-wendige Steifigkeit und Crash – Sicherheit wurde durch eine in-telligente Verstärkung der Türen mit ultrahochfestem Boronstahl sichergestellt.

Das „Ford Easy Entry – Türsys-tem“ bietet durch die integrierte B-Säule und der hinteren Schie-betür eine Einstiegsbreite von je 1,50 m. Dieser clevere Zugang so-wie das flexible Sitzsystem, wel-ches eine bis zu 2,35 m lange und

ebene Ladefläche ermöglicht, sind in diesem Segment bislang ein-malig.

Zahlreiche raffinierte Technolo-gien machen das Fahren mit dem neuen Ford B-Max zudem einfa-cher, angenehmer und effizienter. Das sprachgesteuerte Kommuni-

kations – und Entertainmentsys-tem SYNCTM ermöglicht zum Beispiel die vollständige Einbin-dung verschiedener Mobilgeräte und hat erstmalig auch das Ford Notruf System.

Der revolutionäre 1,0l EcoBoost Motor ist dank moderner Turbo

– Technologie und Direkteinsprit-zung der sparsamste Benzinmotor seiner Klasse – eine beeindrucken-de Leistung. Der Ford EcoBoost wurde dreifacher Gewinner des International Engine oft the Year Awards 2012, erhältlich mit 100 und 120 PS. (pr)

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26 Donnerstag, 31. Jänner 2013Automarkt

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City-Sportler: Citroën DS3Lifestyle pur inklusive Speed Dynamic Paket – jetzt im Autohaus Blum Dornbirn

Chic, elegant und vor allem sportlich. Mit diesen Eigenschaf-ten wird der neue Citroën DS3 häufig beschrieben. Und es trifft zu.

Der DS3 fällt durch ein besonderes Designelement auf und das ist die Haiflosse, die die vorderen Fens-ter von den hinteren trennt. An-sonsten vermutet man ein nettes kleines sportliches Auto hinter der Fassade des DS3. Doch das, was dann im Innenraum und unter der Motorhaube noch auf einen wartet, übersteigt die Erwartun-gen der meisten Passagiere und Piloten.

Citroën hat es wirklich ge-schafft, den DS3, der ganz auf der sportlichen Linie des franzö-sischen Herstellers liegt, chic, ele-gant und sportlich zu gestalten. Das DS3 Logo, das übrigens auch viele für das neue Citroën Logo gehalten haben, soll den DS3 klar

als Sportler kennzeichnen. Die DS-Linie von Citroën soll sich auf-grund ihrer Sportlichkeit klar von den anderen Modellen abheben. Klar hebt er sich auch vor allem wegen seiner individuellen Ge-staltungsmöglichkeiten ab: viele frische Farben Innen sowie Au-ßen, verschiedene Dachdesigns und weitere Designfeinheiten heben den DS3 von anderen Mar-ken deutlich ab. Citroën bietet mit dem DS3 keinen Einheitsbrei - hier findet jeder, was das Herz begehrt.

Der DS3 ist aber dennoch ein

Kleinwagen, der 3948 cm in der Länge, 1715 cm in der Breite und 1458 cm in der Höhe misst. Also Maße, mit denen man in der Stadt wirklich Vorteile hat und auch in kleinen Parklücken Platz findet. Dabei hilfreich sind die Parksen-soren hinten, die akustisch und vi-suell zu verstehen geben, wieviel Platz man hinter dem Wagen noch hat. (pr)Der neue Citroën DS3: ein City-Sportler mit Chic.

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27 Donnerstag, 31. Jänner 2013 Automarkt

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