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Das neue Mathematik-Lehrwerk ist komplett · a Bestimme den Massstab beim Kartenausschnitt rechts....

Date post: 17-Sep-2018
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Mathematik 1 bis 3 Sekundarstufe I Das neue Mathematik-Lehrwerk ist komplett Das Lehrwerk für Arithmetik, Algebra, Geometrie, Sachrechnen und Stochastik für die 1. bis 3. Sekundarklasse
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Page 1: Das neue Mathematik-Lehrwerk ist komplett · a Bestimme den Massstab beim Kartenausschnitt rechts. ... b Während des Laufs wurde bei 20 m, 40 m, 60 m und 80 m jeweils die Zwischenzeit

Mathematik 1 bis 3 Sekundarstufe I Das neue Mathematik-Lehrwerk ist komplett

Das Lehrwerk für Arithmetik, Algebra, Geometrie, Sachrechnen und Stochastik für die 1. bis 3. Sekundarklasse

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Augenhöhe derbeobachtenden Person

EntfernungPerson–Spiegel

EntfernungSpiegel–Spiegel

geschätzte Länge9 m

rechtes AugePosition linkes Auge

Höhen, Breiten, Flächen und Karten

5 Stell dir vor, du müsstest im Freien die Höhe des Eiffelturms in Paris vom Boden bis zur Spitze der Antenne bestimmen. Als Hilfsmittel stehen dir ein Messband und ein Spiegel zur Verfügung.

a Beschreibe anhand der Abbildung, wo du dich bezüglich des Spiegels hinstellen musst.

b – Wo siehst du in der Abbildung ähnliche Figuren?– Welche Strecken müssen mit dem Messband in Wirklichkeit gemessen werden?

c Beschreibe, wie die Höhe des Eiffelturms berechnet werden kann.

d Die Augenhöhe der beobachtenden Person beträgt 1.80 m. Ihre Entfernung vom Spiegel misst 0.9 m. Der Spiegel ist 162 m von der Mitte des Eiffelturms entfernt.Berechne die Höhe des Turms bis zur Spitze der Antenne.

e Bestimmt in der Klasse die Höhe des Schulzimmers sowie die Höhe von Masten, Bäumen und Dächern in der Umgebung des Schulhauses.

6 Der «Daumensprung» ist eine Faustregel, um Distanzen zwischen dem Beobachter und einem Objekt näherungs -weise zu bestimmen.

Gehe beim Distanzenschätzen mit Hilfe des «Daumen-sprungs» so vor:– Strecke einen Arm und den Daumen aus.– Schliesse ein Auge und visiere über den Daumen

eine Stelle des Objektes an.– Blicke nun mit dem anderen Auge über den Daumen,

ohne ihn zu bewegen: Der Daumen «springt».– Schätze die Länge der Strecke zwischen den beiden

Daumenpositionen am Objekt.– Multipliziere die geschätzte Streckenlänge mit 10.

Damit erhältst du die ungefähre Distanz zum Objekt.

a Die Abbildung zeigt, wie jemand mit Hilfe des «Daumensprungs» die Distanz zu einem Gebäude bestimmt. Wie weit ist das Gebäude von der beobachtenden Person entfernt?

14

3.0 cm

2.4 cm

C

BA

G

F

E

3.6 cm

4.5

cm

C

D

b Beim Menschen beträgt die Entfernung «Nasenspitze – Daumen» ungefähr das Zehnfache des Augenabstandes. Erkläre anhand der Skizze, warum mit der Methode des «Daumensprungs» das Bestimmen von Distanzen möglich ist.

7

8

c Bestimmt in der Klasse mit Hilfe des «Daumensprungs» ungefähre Distanzen in der Umgebung des Schulhauses.

entsprechenden Zeichen verkleinert darstellt. Der Karten-massstab beschreibt dabei das Verhältnis von der Bildstre-cke zur Original strecke.

1 : 60 000 bedeutet:1 cm auf der Karte ent spricht 60 000 cm = 600 m in Wirklichkeit.

Der Abstand zwischen zwei Netzgeraden auf einer Karte beträgt immer 1 km.

a Bestimme den Massstab beim Kartenausschnitt rechts.

b Berechne die Länge der Luftlinie zwischen den Punkten C und D.

a

b

15

Material– Senkblei– Wasserwaage

Bergauf – bergab

Wie steil fährt die Standseilbahn in den beiden Bildern hinauf oder hinunter? Diese Frage kannst du mit Hilfe der Steigungszahl beantworten. Zur Berechnung der Steigungszahl brauchst du ein horizontal ausgerichtetes Steigungsdreieck. Zwei solche Steigungsdreiecke siehst du im Bild rechts eingezeichnet.

Steigungsdreiecke sind immer rechtwinklig. Eine der beiden Katheten bildet die horizontale Länge, die andere Kathete zeigt den Höhenunterschied.

Die Steigungszahl berechnest du so:

Steigungszahl = Höhenunterschied _______________ horizontale Länge

1 a Berechne die Steigungszahl für beide Steigungsdreiecke oben. Was stellst du fest?

b Die Steigungszahl kann als Bruch, als Dezimalzahl oder als Prozentzahl dargestellt werden. Notiere die bei Aufgabe a berechnete Steigungszahl auf alle drei Arten.

c 1 Steigungsdreieck

2 Arbeitet in der Klasse: Bestimmt im Schulhaus die Steigung eines Treppen geländers. Die Abbildung unten rechts zeigt zwei wichtige Instrumente, die ihr für eure Arbeit benötigt.

2 3 4 5 6 7 8

96

1 9In Bewegung: 9b Steigung und Gefälle

2 3

500 m 400 m 300 mA

B

C

D

200

m 400

m

670

m

12% 25%

3 – Wie kannst du die Bedeutung der beiden Strassenschilder anschaulich erklären?

4 Kann die Steigungszahl 100% oder auch grösser als 100% sein?

1

Berechne die Steigungszahl in jedem der Steigungsdreiecke 1 bis 3 .

5 Eine Steigung kannst du mit Hilfe der Steigungszahl oder mit Hilfe des Steigungswinkels bestimmen.

a Untersuche den Zusammenhang zwischen der Steigungszahl und dem Steigungswinkel. Arbeite mit den Steigungszahlen 10%, 50%, 100% und 200%.– Zeichne zu jeder Steigungszahl ein Steigungsdreieck.– Miss in jedem Steigungsdreieck den Steigungswinkel.– Erstelle eine Tabelle mit den vier Steigungszahlen und den zugehörigen Steigungswinkeln. Sind Steigungszahl und Steigungswinkel proportional zueinander?

b Mit dem Computer kannst du den Zusammenhang zwischen der Steigungszahl und dem Steigungswinkel noch genauer untersuchen.

Steigungszahl und Steigungswinkel

6

a die Steigungszahl.

b

cSteigung mit dem arithmetischen Mittel der drei Steigungszahlen bei Aufgabe a. Was stellst du fest?

– Sind Steigung und Gefälle gleichwertige Begriffe?– Notiere die beiden Steigungszahlen als Bruch.– Konstruiere je ein Steigungsdreieck mit diesen Steigungszahlen.

21

97

Für die Schülerinnen und Schüler

Themenbuch – der Einstieg

Format A4, farbig illustriert, gebunden, Mehrweg

Das Themenbuch bietet unabhängig von der Anforderungsstufe den Einstieg in die jeweiligen mathematischen Themen. Die mathematischen Fragestellungen werden gemeinsam im Unterricht erarbeitet.

Klarer Aufbau, attraktive Gestaltung und realitäts-nahe Zugänge ermöglichen ein abwechslungs-reiches Lernen für alle Anforderungsstufen.

Das Schuljahr ist in insgesamt neun Themenbuch-Kapitel gegliedert. Die Kapitel enthalten jeweils ein bis vier Teilkapitel. Auf je zwei Doppelseiten wird ein Teilkapitel übersichtlich behandelt.

Das Symbol

verweist auf die jeweiligen Arbeitsblätter, die im Handbuch als Kopiervorlagen vorliegen.

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Streckenlänge [m] Zwischenzeit [s]

20 2.89

40 4.64

60 6.31

80 7.92

100 9.58

a 9.047 h

b 21.321 h

c 0.48 h

d 15.395 h

e 4.26 d

f 1.9255 h

g 0.9876 d

h 0.04315 h

2.5 Notiere die Zeiten in Stunden, Minuten und Sekunden.

Beispiel: 3.7165 h = 3 h + 0.7165 h = 3 h + 42.99 min = 3 h + 42 min + 0.99 min = 3 h + 42 min + 59.4 s = 3:42:59.4 h

2.6 Der jamaikanische Sprinter Usain Bolt verbesserte am 16. August 2009 den 100-m-Weltrekord von 9.69 s auf 9.58 s.

a Berechne die beiden Durchschnittsgeschwindigkeiten in m __ s und in km ___ h .

b Um wie viel Prozent hat Usain Bolt– die Rekordzeit gesenkt?– die Rekordgeschwindigkeit erhöht?

c Während des Laufs wurde bei 20 m, 40 m, 60 m und 80 m jeweils die Zwischenzeit gemessen:

Auf welchem 20-m-Streckenabschnitt lief Usain Bolt– mit der tiefsten Durchschnittsgeschwindigkeit?– mit der höchsten Durchschnittsgeschwindigkeit?Berechne diese beiden Geschwindigkeiten.

224 Arbeitsheft I, Kapitel 9 – In Bewegung: 9a Weg–Zeit–Geschwindigkeit

Meteosat(ESA)

0° 70° W

70° O140° W

140° O

SMS / GOES (USA)

SMS / GOES(USA)

GMS(Japan)

GOMS(UdSSR)

Äquator36 000 km

Meteosat

2.7 Joe Kittinger war Testpilot der US Air Force. Am 16. August 1960 stieg er mit einem heliumgefüllten Ballon auf 31 332 m Höhe, sprang aus der Kapsel und kehrte mit Hilfe von Fallschirmen unversehrt zur

während 4 Minuten und 36 Sekunden, bis sich in rund 5500 Metern Höhe der Hauptfallschirm öffnete. Nach weiteren 9 1 _ 2 Minuten landete er sicher. Bei diesem Unternehmen hat Kittinger drei Weltrekorde aufgestellt, die bis 2012 nicht übertroffen wurden: höchste Ballonfahrt mit offener Gondel, höchste Geschwindigkeit eines Menschen ohne besondere Schutzhülle und längster Fallschirmsprung. Die beim Sprung maximal erreichte Geschwindig keit betrug 990 km ___ h .

a Notiere die maximale Geschwindigkeit in m __ s .

b Berechne die Durchschnittsgeschwindigkeiten in m __ s und in km ___ h

– für die Phase mit dem Hilfsfallschirm,– für die Phase mit dem Hauptfallschirm,– für den gesamten Flug.

2.8 Der europäische Wetterbeobachtungssatellit Meteosat bewegt sich auf einer geostationären

(Erdradius: 6370 km)

Geostationäre Satelliten

225Arbeitsheft I, Kapitel 9 – In Bewegung: 9a Weg–Zeit–Geschwindigkeit

Streckenlänge [m] Zwischenzeit [s] Zeit für die einzelnen Streckenabschnitte [s]

0 0 0–20 m

20 2.89 20–40 m

40 4.64 40–60 m

60 6.31 60–80 m

80 7.92 80–100 m

100 9.58

– die Rekordgeschwindigkeit erhöht?

c Während des Laufs wurde bei 20 m, 40 m, 60 m und 80 m jeweils die Zwischenzeit gemessen.Notiere in der Tabelle die Zeiten für die verschiedenen 20-m-Streckenabschnitte.

b Um wie viel Prozent hat Usain Bolt– die Rekordzeit gesenkt?

2.4 Der jamaikanische Sprinter Usain Bolt verbesserte am 16. August 2009 den 100-m-Weltrekord von 9.69 s auf 9.58 s.

a Berechne die beiden Durchschnittsgeschwindigkeiten in m __ s und in km ___ h .

190 Arbeitsheft II, Kapitel 9 – In Bewegung: 9a Weg–Zeit–Geschwindigkeit

Weg s Zeit t Geschwindigkeit v

[ m __ s ] [ km ___ h ]

800 m 50 s 16 m __ s 57.6 km ___ h

a 400 m 64 s

b 4.5 km 90 s

c 25 s 9 m __ s

d 720 m 45 m __ s

e 36 km 90 km ___ h

d Auf welchem 20-m-Streckenabschnitt lief Usain Bolt– mit der tiefsten Durchschnittsgeschwindigkeit?– mit der höchsten Durchschnittsgeschwindigkeit?Berechne diese beiden Geschwindigkeiten.

3.1 Fülle die Tabelle aus.

Geschwindigkeit

Beispiel:

191Arbeitsheft II, Kapitel 9 – In Bewegung: 9a Weg–Zeit–Geschwindigkeit

Streckenlänge [m] Zwischenzeit [s]

0 0

20 2.89

40 4.64

60 6.31

80 7.92

100 9.58

Streckenabschnitt Laufzeit [s] Durchschnittsgeschwindigkeit[ m __ s ] [ km ___ h ]

0 – 20 m

20 – 40 m

40 – 60 m

60 – 80 m

80 – 100 m

2.4 Der jamaikanische Sprinter Usain Bolt verbesserte am 16. August 2009 den 100-m-Weltrekord von 9.69 s auf 9.58 s.

a Berechne die beiden Durchschnittsgeschwindigkeiten in m __ s und in km ___ h .

Berechne für jeden Streckenabschnitt die Laufzeit und die Durchschnittsgeschwindigkeit. Fülle die Tabelle aus.

b Während des Laufs wurde bei 20 m, 40 m, 60 m und 80 m jeweils die Zwischenzeit gemessen.

180 Arbeitsheft III, Kapitel 9 – In Bewegung: 9a Weg–Zeit–Geschwindigkeit

Weg s Zeit t Geschwindigkeit v

[ m __ s ] [ km ___ h ]

800 m 50 s 16 m __ s 57.6 km ___ h

a 400 m 64 s

b 4.5 km 90 s

c 25 s 9 m __ s

d 720 m 45 m __ s

e 36 km 90 km ___ h

Beispiel:

3.1 Fülle die Tabelle aus.

Geschwindigkeit

3.2 Der Fahrradcomputer unten zeigt, wie lange eine Fahrt gedauert hat und mit welcher durch-schnittlichen Geschwindigkeit gefahren wurde. Berechne die Länge der zurückgelegten Strecke.

3.3 Ein Schlauchboot treibt den Rhein hinunter. Die Strömungsgeschwindigkeit des Wassers beträgt 1.5 m __ s . Wie lange dauert es, bis das Schlauchboot einen Weg von 1.8 km zurückgelegt hat?

181Arbeitsheft III, Kapitel 9 – In Bewegung: 9a Weg–Zeit–Geschwindigkeit

Arbeitshefte – die Vertiefung

Format A4, zweifarbig, broschiert, gelocht, perforierte Seiten, Einweg

Die Arbeitshefte sind nach den drei Anforderungs-stufen I (hoch), II (mittel) und III (tief) differenziert und bauen auf den Erkenntnissen des Themen-buchs auf.

Sie bieten den Schülerinnen und Schülern vertiefen-de Aufgaben zu den mathematischen Themen.

Die Aufgaben werden selbstständig gelöst.

Arbeitsheft I (hoch)

Arbeitsheft II (mittel)

Arbeitsheft III (tief)

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Beispiele:

Beispiele:

Die AchsensymmetrieEine Figur ist achsensymmetrisch, wenn ihre beiden Hälften durch Falten oder durch Spiegeln zur Deckung ge-bracht werden können.

Es gibt geometrische Figuren mit

– einer Symmetrieachse

– zwei Symmetrieachsen

– vier Symmetrieachsen

– beliebig vielen Symmetrieachsen

– drei Symmetrieachsen

achsensymmetrische Figur mit einer Symmetrieachse

keine achsensymmetrische Figur

achsensymmetrische Figur mit fünf Symmetrieachsen

s

s1

s2

s3

s4

s5

gleichschenkliges Dreieck Drachenviereck gleichschenkliges Trapez

Rhombus Rechteck

gleichseitiges Dreieck

Quadrat

Kreis

1 2 3 4 5 6 7 8 9Kongruenzabbildungen: 1a Die Achsensymmetrie

4

Kongruenzabbildungen: 1a Die Achsensymmetrie

5

Beispiel:

Onkel Willy bemerkt, dass er jeden Winter 5 kg zunimmt. Im Sommer schwimmt und joggt er viel, sodass er wieder 4 kg abnimmt. Im Frühling und im Herbst verändert sich sein Gewicht nicht. Im Frühling 2015 wiegt Onkel Willy 77 kg. Wie viel wog er im Frühling 2012?

Skizze:

Strategien «Tabelle verwenden» und «Rückwärtsarbeiten»

Jahr Frühling [kg] Herbst [kg]

2015 77

2014 76 72

2013 75 71

2012 74 70

Im Frühling 2012 wog Onkel Willy 74 kg.

Strategien «Beispiel ausprobieren» und «Vorwärtsarbeiten»Beliebiges Gewicht für Frühling 2012 wählen: 60 kgGewicht im Frühling 2015: 60 kg – 4 kg + 5 kg – 4 kg + 5 kg – 4 kg + 5 kg = 63 kg.Das Resultat ist 14 kg zu tief, also startete Onkel Willy mit 60 kg + 14 kg = 74 kg.

Ein Vorgehen mit «PLAN»«PLAN» ist eine Merkhilfe zum Vorgehen in vier Schritten:

P: Problem verstehenL: Lösungsplan entwickelnA: Ausführen des LösungsplansN: Nachdenken, Rückschau halten

Das Problem verstehen (P)– Notiere was gegeben ist und was gesucht wird.– Wähle passende Bezeichnungen.– Beschreibe das Problem in eigenen Worten.– Frage nach, wenn du das Problem nicht verstehst.

Einen Lösungsplan entwickeln (L) Um einen Lösungsplan zu entwickeln, helfen verschiedene Strategien, die bei vielen Aufgaben verwendet und auch kombiniert werden können. Einige Strategien sind:– Material einsetzen– Skizze verwenden– Beispiele ausprobieren– Vorwärtsarbeiten (vom Start zum Ziel)– Rückwärtsarbeiten (vom Ziel zum Start)– Tabelle verwenden

– Bedingungen berücksichtigen, die gelten müssen– mathematische Mittel einsetzen (Algebra, Formeln...)

Den Lösungsplan ausführen (A) – Löse die Aufgabe mit der gewählten Strategie.

Falls du nicht zum Ziel kommst, hilft vielleicht eine andere Strategie.

– Vergewissere dich, dass du die einzelnen Schritte richtig ausgeführt hast.

Frühling Herbst Frühling

+ 5 kg– 4 kg

+ 4

+ 4

+ 4

– 5

– 5

– 5

3 4 7 8 9

76

61 2 5Training und Strategie: 6b Problemlösen

77

Training und Strategie: 6b Problemlösen

Für die Schülerinnen und Schüler

Begleitheft – der Fundus

Format A4, zweifarbig, broschiert, Einweg

Das Begleitheft enthält kompakt die Theorie zu jedem Teilkapitel des Lehrwerks. Jeweils auf der linken Seite werden die Regeln,Definitionen und Beispiele pro Teilkapitel zusammengefasst.

Die rechte Seite bleibt leer, damit die Schülerin oder der Schüler eigene Gedanken, Ideen oder Beispiele notieren kann.

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Webportal – das Trainingstool

Die Online-Angebote sind integraler Bestandteil des Lehrmittels.

Das Computersymbol

verweist im Themenbuch und in den Arbeitsheften auf das Webportal www.mathematik-sek1.ch.

Die Schülerinnen und Schüler können die Vorlagen und Simulationen zu den jeweiligen Aufgaben nutzen sowie geometrische Konstruktionen analysieren.

Die Trainingssoftware ermöglicht es ihnen, ihre erworbenen Fertigkeiten nahezu unbegrenzt selbst ständig zu vertiefen.

Fertigkeitstrainer

Geometrie

Simulation

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Kapitel Teilkapitel Anzahl Lektionen

Total Lektionen

I II III I II III

1 Funktionen 1a Geraden1b Lineare und nicht lineare Funktionen

1414

1414

1414 28 28 28

2 Ähnlichkeit 2a Ähnliche Figuren 12 12 12

Herbstferien 24 24 24

2b Die Streckung / Ähnlichkeit bei Körpern 12 12 12

3 Potenzen, Wurzeln und Binome

3a Potenzen und Wurzeln (AS II und AS III nur TB 1–4)3b Vom Bild zum Term (AS II nur TB 1 und 2)

12

12

12

12

16

– 24 24 16

4 Rund ums Geld 4a Jahreszins und Marchzins (AS III: Auffrischung der wichtigsten Rechenverfahren)

16 16 28

28 28 40Weihnachtsferien

4b Konsumkredit und Leasing 12 12 12

5 Geometrische Körper 5a Der Kegel und die Kugel5b Regelmässige Körper5c Der Fussball5d Überblick und Anwendungen

10866

1014–6

1014–6

30 30 30

6 Training und Strategie 6a Wiederholung und Vertiefung6b Problemlösen

128

1612

2016 20 28 36

7 Gleichungen

7a Gleichungen und Ungleichungen7b Gleichungssysteme

1212

16–

–– 24 16 –

Frühlingsferien

8 Ebene Muster / Körper im Licht 8a Polyominos und Parkette8b Fibonacci-Folge und Goldener Schnitt8c Der Schattenwurf

–126

18––

18––

18 18 18

9 Umgang mit Daten 9a Mobilität9b Kombinatorik9c Die Umfrage

812–

8–

12

12–

1220 20 24

Dauer des Schuljahres 40 Wochen– 10% Mathematikstundenausfälle 4 Wochen

Verfügbare Unterrichtszeit 36 Wochen

Rhythmus SchuljahrBeginn Schuljahr bis Herbstferien: 7 Wochen (effektiv 6 Wochen) 36 LektionenHerbst bis Weihnachten: 9 Wochen (effektiv 8 Wochen) 48 LektionenJanuar bis Sportferien: ca. 7 Wochen 42 LektionenSportferien bis Frühlingsferien: ca. 7 Wochen 42 LektionenFrühlingsferien bis Ende Schuljahr: ca. 10 Wochen (effektiv 8 Wochen) 48 Lektionen

1 Inhalts- und Zeitstruktur Mathematik 3

Zahl und Variable Grössen, Funktionen, Daten und Zufall Form und Raum

7Handbuch – Einleitung

Themenbuch

1 Addition und Subtraktion von Brüchen2 Eigene Additions- und Subtraktionsaufgaben mit Brüchen gestalten

Arbeitsheft

I II III

2.1 2.1 2.1 Einen gemeinsamen Nenner suchen

2.2 Ein Verfahren zur Berechnung des kleinsten gemeinsamen Nenners von zwei Brüchen analysieren

2.3 2.2 2.2 Brüche addieren und subtrahieren

Aufgabenübersicht

Für die Lehrerinnen und Lehrer

Handbuch – der Kompass

Format A4, dreifarbig, mit Register, in Ringbuch, Mehrweg

Das Handbuch stellt der Lehrperson übersichtliche Informationen zur Vorbereitung, Durchführung und Auswertung des Unterrichts zur Verfügung.Es enthält eine Jahresplanung, die Arbeitsblätter und deren Lösungen sowie die Lösungen der Themenbuchaufgaben. Pro Kapitel wird der geschätzte Zeitbedarf aufge-führt, wird die Vernetzung zwischen den Lern-inhalten beschrieben und werden die intendierten Lernziele genannt.

Eine Übersicht veranschaulicht pro Thema und Aufgabe das Zusammenspiel zwischen dem Themenbuch und den Arbeitsheften. Durch die Farbabstufungen wird auf einen Blick deutlich, ob sich eine Arbeitsheftaufgabe in den drei Anforderungsstufen unterscheidet oder nicht. Zu jedem Zeitpunkt des Unterrichts kann die Lehrperson somit bei Bedarf rasch Aufgaben aus anderen Anforderungsstufen auswählen.

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Bruttopreis Rabatt Nettopreis

CHF 2.40 ~0.35 ~2.05

% 100 15 85

Bruttopreis[CHF]

Rabatt[CHF]

Rabatt

a USB Stick ~40 ~20 ~50%

b Hubschrauber 85 17 20%

c Beamer ~650 100 ~15%

d Monitor ~1000 ~160 ~16%

e Headset ~40 15 ~40%

f Waschautomat ~4400 ~400 ~9%

Seiten 140, 141

1.1

1.2 Nettopreis der Karotten (75% von CHF 1.80):1.80 : 100 · 75 = 1.35Der Nettopreis beträgt CHF 1.35.

Rabatt der Bananen (Anteil in Prozent von CHF 0.40 an CHF 2.70): 100 ___ 2.7

Der Rabatt beträgt ungefähr 15%.

Nettopreis des Brotes (80% von CHF 3.95):

Der Nettopreis beträgt ungefähr CHF 3.15.

Rabatt der Rosen (Anteil in Prozent von CHF 4.20 an CHF 13.90): 100 ___ 13.9

Der Rabatt beträgt ungefähr 30%.

1.3

1.4 a 100 ___ 1138 · 139 = 12.2144… Der Rabatt beträgt ungefähr 12.2%.

b 999 : 56 = 17.83... Der Verein könnte den Kühlschrank höchstens 17 Monate mieten.

2 3 4 6 7 8 9

143Arbeitsheft I, Kapitel 5 – Kaufen und Bezahlen: 5a Preise–Aktionen–Mehrwertsteuer

5a P

reis

e–A

ktio

nen

–Meh

rwer

tste

uer

Kaufen und Bezahlen: 5a Preise–Aktionen–Mehrwertsteuer1 5Lösungen I–III – die Überprüfung

Format A4, dreifarbig, mit Register, in Ringbuch, Mehrweg

Die Lösungen enthalten die Lösungen und Lösungshinweise zu den Aufgaben der Arbeitshefte I, II und III.

Webportal – das Zusatzangebot

Die Lehrpersonen können auf dem Webportal www.mathematik-sek1.ch ohne zusätzlichen Aufwand beliebig viele Arbeitsblätter und Tests mit dem Fertigkeitstrainer zusammenstellen, inklusive Lösungen. Die Testaufgaben können in den Anforderungsstufen und quer durch die jeweiligen Kapitel gemischt werden.

Unter dem Register «Extras» sind – anpassbare intendierten Lernziele,– vierfarbige Vorlagen zur Veranschaulichung, – Lösungen zu den Online-Arbeitsblättern und

geometrischen Simulationen bereitgestellt.

Arbeitsblätter generieren (inklusive Lösungen)

Tests erstellen (inklusive Lösungen)

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Name Vorname

Name der Schule

Adresse der Schule

Strasse

PLZ

Ort

Telefon

E-Mail

Datum UnterschriftKlim

aneu

tral

ged

ruck

t au

f FS

C-R

ecyc

lingp

apie

r

Räffelstrasse 328045 ZürichTelefon 044 465 85 85Telefax 044 465 85 [email protected]

Ja, ich möchte den Newsletter per E-Mail erhalten.

Für Bestellungen bis zum Betrag von Fr. 200.– wird ein Versandkostenanteil von Fr. 7.50 verrechnet. Der Schulpreis gilt für Bezüge, die auf eine Schul- oder Gemeinderechnung ausgestellt werden können. Preisstand Mai 2013.

Bestelltalon Bitte senden Sie mir Artikel-Nr. Anzahl Schulpreis Preis für Private

Mathematik 1 Sekundarstufe I

Themenbuch 96 Seiten 426 100.00 ........................... Fr. 17.00 Fr. 22.70

Begleitheft 112 Seiten 426 101.00 ........................... Fr. 14.50 Fr. 19.40

Arbeitsheft I 256 Seiten, Anforderungsstufe hoch 426 100.02 ........................... Fr. 25.50 Fr. 34.00

Arbeitsheft II 220 Seiten, Anforderungsstufe mittel 426 110.02 ........................... Fr. 25.50 Fr. 34.00

Arbeitsheft III 196 Seiten, Anforderungsstufe tief 426 120.02 ........................... Fr. 25.50 Fr. 34.00

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Lösungen I–III 544 Seiten 426 100.24 ........................... Fr. 90.00 Fr. 120.00

Mathematik 2 Sekundarstufe I

Themenbuch 100 Seiten 426 200.00 ........................... Fr. 17.00 Fr. 22.70

Begleitheft 120 Seiten 426 201.00 ........................... Fr. 14.50 Fr. 19.40

Arbeitsheft I 244 Seiten, Anforderungsstufe hoch 426 200.02 ........................... Fr. 25.50 Fr. 34.00

Arbeitsheft II 208 Seiten, Anforderungsstufe mittel 426 210.02 ........................... Fr. 25.50 Fr. 34.00

Arbeitsheft III 196 Seiten, Anforderungsstufe tief 426 220.02 ........................... Fr. 25.50 Fr. 34.00

Handbuch 436 Seiten 426 200.04 ........................... Fr. 90.00 Fr. 120.00

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Mathematik 3 Sekundarstufe I

Themenbuch 100 Seiten 426 300.00 ........................... Fr. 17.00 Fr. 22.70

Begleitheft 128 Seiten 426 301.00 ........................... Fr. 14.50 Fr. 19.40

Arbeitsheft I 264 Seiten, Anforderungsstufe hoch 426 300.02 ........................... Fr. 25.50 Fr. 34.00

Arbeitsheft II 200 Seiten, Anforderungsstufe mittel 426 310.02 ........................... Fr. 25.50 Fr. 34.00

Arbeitsheft III 168 Seiten, Anforderungsstufe tief 426 320.02 ........................... Fr. 25.50 Fr. 34.00

Handbuch 448 Seiten 426 300.04 ........................... Fr. 90.00 Fr. 120.00

Lösungen I–III ca. 576 Seiten 426 300.24 ........................... Fr. 90.00 Fr. 120.00

Geometrie-Schablone Zeichenschablone, Plastik 425 101.17 ........................... Fr. 5.10 Fr. 6.80

Mathematik 1 Sekundarstufe I und Mathematik 2 Sekundarstufe I sind bereits erhältlich. Die Schülermaterialien und das Handbuch von Mathematik 3 Sekundarstufe I sind ab Mitte Juni 2013, die Lösungen I – III ab August 2013 lieferbar.

Das integrale Webangebot und weitere Informationen finden Sie auf der Website zum Lehrmittel: www.mathematik-sek1.chAlle Produkte erhalten Sie auch bei Ihrem kantonalen Lehrmittelverlag. CA


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