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Das Magazin Sommer 2012

Date post: 22-Mar-2016
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Neues aus dem Bezirk Kitzbühelk und Umgebung im Sommer/Herbst 2012
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Jahrlinggewachsen und veredelt in Tirol.

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Wenn die Kitzbüheler Wanderber­ge rufen, kommt Bewegung in den Urlaub: Mit „Steighilfe“ der Berg­bahn Kitzbühel gelangt man in ein paar Minuten mühelos ins Natu­rerlebnis auf 2.000 Meter Höhe. Rund um Hahnenkamm und Kitzbü­heler Horn liegen 100e Kilometer Touren und elf Themenwege für jede „Bergschuhgröße“. Der über­wältigende Panoramablick bis zu den Giganten der Hohen Tauern ist der Begleiter beim Kitz­Moun­tain­Guiding (23.06.–16.09.12): An dem kostenlosen Wanderpro­gramm, das an sieben Tagen pro Woche angeboten wird, kann jeder teilnehmen der eine gültige Berg­bahnkarte besitzt. Der absolute „Renner“ im Wanderprogramm ist auch im Sommer die Streif, die man bei dieser Gelegenheit „live“ – aber diesmal ohne Skier – anpeilt. Wäh­rend Österreichs Abfahrts­Ass Fritz Strobl 1997 die gefürchtete Ab­fahrtsstrecke in 01:51:58 bewältig­te, haben die „Talwanderer“ immer­hin zwei Stunden reine Gehzeit vor sich. Die Stationen ab dem Start­haus sind auch für die Bergwanderer Mausefalle, Seidlalmsee, Hausberg­kante und Zielhang. Das verspricht Wandergenuss mit Zwischenbest­zeit und Weltcup­Feeling pur. Unter dem Motto „Streif light“ werden

zwar etwas weniger Kilometer und Höhenmeter, dafür aber ebenso un­vergessliche Aussichten erwandert. Eindrucksvoll ist am Hahnenkamm auch die Wanderung auf einsamen Pfaden ins Kitzmoos. Auf den Nach­barbergen locken eine „Hornwan­derung der 1.000 Impressionen“ oder eine „ge(h)nussvolle Gaisberg­Panoramarunde“ auf sechs Almen und vier Hütten. Und höchst ver­gnüglich ist auch eine geführte Hö­henwanderung zum Pengelstein mit Tauernblick und Kneipp­Pause. Wieviel Hi­Tech am Berg für unge ­trübten Winterspaß und Carving­freuden sorgt, verraten wir auf einer ganz besonderen Erlebnis­wanderung und bieten die einmalige Gelegenheit, hinter die technischen Kulissen der Bergbahn zu blicken. Dazu gehört auch die Besichtigung einer Pumpstation, Schneekano­ne im Einsatz sowie unsere Pis­tengeräte und deren Werkstatt. Und wer hat dabei die größte Aus­dauer, die beste Kondition und das meiste Wadl­Schmalz? Die Berg­bahn Kitzbühel sucht den Kitz­Mountain Wander­Meister: Einfach Stempel im KitzMountain Guide­Wanderbuch sammeln und als Be­lohnung tolle Geschenke mit nach Hause nehmen.

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Als Ansitze adeliger Grundherren bil­den die Schlösser ebenberg, Mü­nichau und Kaps seit ahrhunder­

ten markante Eckpunkte im Weichbild der Stadt. Bereits auf den ältesten Stadtan­sichten ab dem 17. ahrhundert detailge­treu abgebildet, werden die drei Schlösser spätestens seit der Wende zum 20. ahr­hundert zu beliebten Tourismusmotiven. Der von seinem Baubestand her ur­sprünglichste der drei Ansitze ist zugleich der jüngste: Die 1615 als „Schlössl Kaps“ erstmals urkundlich erwähnte Kaps­burg südöstlich des Stadtkerns wurde wohl erst in den ahren um 1600 er­baut. Sie wird 1679 auch als letztes der drei Schlösser von den Grafen amberg erworben und bleibt in der Folge bis ins 20. ahrhundert hinein in der Hand der Familie amberg. Als wichtigster Kitzbü­heler Ansitz und bis heute Wohnsitz der Familie amberg wird Kaps mehrmals baulich verändert. Sein heutiges Ausse­hen wird im Wesentlichen von Umbauten bestimmt, die seit dem Ende des 19. ahr­hunderts erfolgt sind. Dazu gehört vor al­

Foto osef Herold

ithographie Alois Schilling

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lem der Anbau des Wohntraktes an den alten Nordturm, der rechte der in

erkennbaren Türme. Den viel klei­neren Baubestand aus dem Ende des 17.

ahrhunderts lässt die um 18 0 entstan­dene ithographie von Alois Schilling er­kennen . Schloss Kaps als Winter­Tourismusmotiv von sten her ge­sehen zeigt schließlich .Der älteste Ansitz, Schloss ebenberg, dessen älterer Name „Pfaffenberg“ auf den Grundbesitz des Stiftes Bamberg schließen lässt, wird bereits im Mittelalter erwähnt. Der ursprüngliche, im 17. ahr­hundert veränderte Bau, ist auf

mit dem Wirtschaftsgebäude im ordergrund gut ersichtlich. An der st­

seite erkennt man ein steingerahmtes Portal mit Balustersäulchen (um 1700). Der halb vorspringende Rundturm neben

ebenberg, Münichau und Kaps

Foto osef Herold

Unbekannter Fotograf

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Sonderausstellung im Museum Kitzbühel:Albin Egger­ ienz, Alfons Walde und Werner Berg„ ber das and“ lautet der Titel einer Aus­stellung, in der Werke von Albin Egger­ ienz (1868 – 1926), Alfons Walde (1891­1958) und Werner Berg (190 –1981) präsentiert werden, deren Werk aufs Engste mit den länd­lichen Regionen ihrer Heimat verbunden ist. i­enz und das karge Ötztal, die sanft gestimm­ten Kitzbüheler Alpen und das melancholische, vom Zusammenleben der deutsch­ und slowe­nischsprachigen Bevölkerung geprägte Süd­kärnten gaben dem künstlerischen Schaffen der drei Maler die entscheidenden Impulse. Die städtischen Museen Kitzbühel, ienz und Bleiburg Pliberk in Kärnten richten in drei gleichzeitig von Mai bis ktober 2012 laufenden Sonderausstellungen den Blick auf die Wechselwirkung von Kunst und Re­gion. Hauptwerke von Albin Egger­ ienz, Al­fons Walde und Werner Berg werden den Sammlungsschwerpunkten der drei Museen entsprechend gegenüber gestellt.

Die Ausstellung im Museum Kitzbühel – Sammlung Alfons Walde ist den Themen Wintersport und andschaft gewidmet. Großformatige andschaftsbilder wie „Sig­mundskron“, „Bergraum“ oder „Das Meer“ von Egger­ ienz werden Waldes „Almen im Schnee“ oder „Steinbergkogel“ und Bergs Südkärntner andschaften gegenüber ge­stellt. In den meist mehrfigurigen Winter­sportszenen stehen etwa die „Eisschützen“ Werner Bergs in reizvollem Kontrast zu den Schilderungen des Skisports von Alfons Walde.

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dem Portal und die beidseitig an den zen­tralen Bau anschließenden turmartigen Bauten sind mit ihren P ramidendächern Zutaten des späten 19. ahrhunderts, die auf gut ersichtlich sind. Im ergleich zu den nderungen des 20. und 21. ahrhunderts, in denen das alte Schloss mit Hotelbau mit einem riesigen Zimmertrakt von Südwest nach Nordost verbunden wurde, nehmen sich diese Zu­taten freilich sehr bescheiden aus.

zeigt den ersten großen Ho­telbau in den ahren um 1970 aus der Sicht von Südwesten.

Unbekannter Fotograf

Foto utz Korn

Foto Herta Walch

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Schloss Münichau, ein im 15. ahrhundert unter dem Geschlecht der Münichauer er­richteter und vom 17. bis ins beginnende 20. ahrhundert im Besitz der Grafen amberg befindlicher Ansitz, wurde im

19. ahrhundert nicht verändert, konnte im Gegenteil nur notdürftig erhalten wer­den. zeigt seinen Zustand ehe es im August 191 infolge eines Blitz­einschlags weitgehend abbrannte und im Anschluss zur Beschaffung von Baumate­rial diente. Münichau wurde 1921 von s­kar obme r von Hohenleiten erworben und um einen Stockwerk niedriger wieder

aufgebaut, wie auf der Postkarte sichtbar wird, mit der zugleich das Gasthaus Mü­nichau beworben wird . Den vorläufig letzten Akzent in der langen Ge­schichte des Schlosses setzte Familie Ha­risch, die es Ende der 1950er ahre er­warb und zum Hotel Schloss Münichau ausbaute, das in etwa der ursprünglichen Höhe entspricht .

Foto Anton Rothbacher

Unbekannter Fotograf

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ist der größte Feind der Bienen

Bienen haben eine Schlüsselstel­lung im Ökos stem. Ungefähr 80 Prozent aller Blütenpflanzen wer­

den durch Bienen bestäubt. hne Bienen wäre es vielen Pflanzen nicht möglich, Früchte und Samen zu bilden.

Bienentanz: Wo stehen die besten Blüten?

Bienen bilden Staaten. Im Sommer leben etwa 50.000 Bienen in einem Stock. Ge­lenkt wird der Staat von der Königin. Sie ist die einzige Biene, die Eier legen kann und für Nachwuchs sorgt. Die Königin wird ca. fünf ahre alt. Die anderen weiblichen Bie­nen sind Arbeiterinnen. Eine Sammler­biene wird im Sommer ca. sechs Wochen alt. Wo die besten Blüten stehen, verra­ten sich die Bienen untereinander durch den Bienentanz.Im Winter schrumpft die Bevölkerung auf 10.000 bis 15.000 Winterbienen, die bis zu sechs Monate alt werden und das

berwintern des Stockes sichern. Die männlichen Bienen nennt man Droh­nen. on ihnen gibt es nur einige Hun­derte im Stock. Sie fliegen mit der Köni­gin zum Hochzeitsflug aus, um sich mit ihr zu paaren und sterben danach. unge Kö­niginnen lösen die alte Königin ab, um ein neues olk zu gründen.

Bienensterben bedrohtbiologische ielfalt

Seit in Europa ein verstärktes Bienen­sterben festgestellt wird, läuten bei den Bienenzüchtern oder Imkern die Alarm­glocken. Das erschwinden von Bienen

Der Bienenzucht­Zweigverein Kitzbühel und Umgebung bedankt sich bei derolksbank Kufstein, Filiale Kirchberg, für die großzügige Unterstützung.

Foto: Bienenzuchtverein Kitzbühel

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„Wenn die Bienen einmal von der Erde verschwinden, hat der Mensch nur noch vier ahre zu leben. Keine Bienen mehr, keine Bestäubung

mehr, keine Pflanzen mehr, kein Mensch mehr.“ (Albert Einstein)

ist eine echte Bedrohung für die biologi­sche ielfalt und die andwirtschaft. In der Steiermark ist das Bienensterben heuer so groß wie noch nie. Ein iertel der Bie­nenvölker hat den Winter nicht überlebt. Schuld daran soll vor allem der Einsatz von Beizmitteln in der andwirtschaft sein. Aber auch die arroa­Milbe trägt dazu bei, dass sich die Wintersterblichkeit der Bienen so drastisch erhöht, vermeldet der RF Steiermark. Diese Milbe kam in den Achtzigerjahren von Asien zu uns. Sie zapft den Bienen Blut ab und ist somit auch für die bertragung von Krankheiten innerhalb des Bienevolks verantwortlich.

Ein Drittel Ausfall imKitzbüheler erein

Der Bienenzuchtverein Kitzbühel Umge­bung beklagte im orjahr ein Bienenster­ben von 28 Prozent. Es sei ebenfalls auf die arroa­Milbe zurückzuführen, wie Im­ker Bascht Pöll im Gespräch mit dem Kitz­büheler Anzeiger erklärt. In den USA wurde eine neue Fliegenart (Apocephalus borealis) entdeckt, die für ein Massensterben der Bienen verant­wortlich sein könnte. Die Parasiten niste­ten sich in den Honigbienen ein, schreiben Wissenschaftlerder San Francisco State Universit im Fachjournal „PloS NE“.

„Die Insekten verlassen daraufhin ihren Bienenstock, brechen zu einem Rundflug auf und sterben.“ Diese neue Fliegenart wurde bisher in Kalifornien nachgewiesen. Sie könnte möglicherweise, so vermuten die Wissenschaftler, die Bienenkolonien in ganz Nordamerika bedrohen.

Imker plagen Nachwuchssorgen

Der heimischen Imkerei geht offenbar der Nachwuchs aus. Bascht Pöll vom Imker­verein Kitzbühel und Umgebung ist dehalb bemüht, künftige Imker anzuwerben. „Im­kerei ist etwas für edermann. Die wich­tigsten oraussetzungen sind Freude und Interesse an der Natur. Die Zuneigung und Hingabe zur Biene wächst ganz von allein, je mehr man sich mit ihr beschäf­tigt. Das besondere mit der Arbeit bei Bie­nen ist das der Imker ruhig und konzen­triert bei der Sache ist. Das merken die Bienen und stechen nicht“, schildert der Kirchberger Imker.Die Imkerei kennt keine Altersgrenze. Häu­fig finden Menschen zur Imkerei, wenn die eigenen Kinder flügge werden. Imkerei ist ein Hobb , das man gut neben der Arbeit und auch später im „Ruhestand“ betrei­ben kann.Es gibt auch Menschen, die finden früh zur Imkerei. Das mithelfen bei einem Im­ker hat schon so manchen ugendlichen zum späteren erlernten Hauptberuf Im­ker geführt.

Ale andra Fusser

Eine Biene fliegt ca. 30 km h schnell,bei ca. 150 Flügelschlägen pro Sekunde.

Für 1 kg Honig sind ca. 150.000„Flugkilometer“ der Biene notwendig

( 3 mal um die Erde)Für 1 kg Honig sammeln die Bienen

ca. 2­3 kg Blütennektar und Honigtau.Für 1 kg Honig müssen ca. 2 Millionen

Blüten besucht werden.

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„Rahmengenäht“ – allein die Wort­komposition klingt elegant. iebe zum Detail schwingt ebenso mit wie eine Aura der Nostalgie. Und tatsächlich handelt es sich dabei um ein traditionsreiches Herstellungsverfahren hochwertiger Herrenschuhe. „Maßkonfektion, die auch ein gewisses Maß an E travaganz ver­langt“, bringt es August Golser auf den Punkt. Für all jene, die über die Grenzen des Gewöhnlichen hinaus wollen und höchste Ansprüche an ihr Schuhwerk stellen. Erfahrung, Passion und Handwerkskunst aus über 100 ahren Firmengeschichte sind in jedem Winkel des St. ohanner Schuhfachgeschäftes Golser spürbar.

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Hundert ahre Unternehmenserfolg – eine solche Bilanz können in der stark umkämpften Möbelbranche

und in einer von Euro­ und Finanzkrise ge­schüttelten allgemeinen Wirtschaftslage nicht viele Unternehmen in unserem and vorweisen.

er es wohl kaum für möglich gehalten, dass sich daraus hundert ahre später ein Tradi­tionsunternehmen mit internationalem For­mat entwickelt. Mit einem konventionellen Möbelhaus allerdings hat das Unternehmen heute wie gestern nichts am Hut. „Wir haben schon vor vielen ahren er­kannt, dass es nicht reicht, einfach Möbel zu verkaufen“, sagt Martin Wetscher, der das Familienunternehmen heute in vierter Generation leitet. Nicht die Ausstellung und der erkauf von Möbeln sind für Wetscher vorrangig, sondern die Inszenierung von un­terschiedlichen Wohn­ und ebenswelten zur ma imalen Inspiration des Kunden. Da­für steht auch die Wetscher Planung und Innenarchitektur, die Maß nimmt an der Persönlichkeit der Kunden. Mit seinen Wet­scher Wohngalerien hat das Zillertaler Un­ternehmen dabei 2009 einen ganz neuen Weg beschritten und Tirols erstes Wohn­ und Einrichtungszentrum für anspruchs­volles Wohnen aus der Taufe gehoben. Ergänzend zu den internationalen Wohn­design­Spitzenmarken holte sich Wetscher renommierte Wohnpartner ins Haus und etablierte sich damit als Komplettanbieter

im Bereich des feinen Wohnens: von itali­enischen Designbädern der Spitzenmarke agape, Gebäudeautomation, HiFi und Multi­media, einem Boden­ und ichtstudio, einem Spezialisten für Fliesen, Öfen und Stein,... bis hin zur Kunst­ und Anti uitätengalerie – al­les unter einem Dach.

Rückzugsorte zum Entspannen und sich fallen lassen.

Wetscher ist ein solches Unternehmen. Seit nunmehr genau einem ahrhundert versteht sich Wetscher darauf, stilvolle Wohnräume einzurichten und zu gestalten. Als Franz Wetscher 1912 in Fügen im Zil­lertal seine kleine Tischlerei gründete, hatte

icht­ und Farbspiele schaffen ein unverwechselbares Raumklima. präsentieren eine hochwertige Auswahl von Sofa­Neuheiten und beliebten Klassikern.

Während die Dachmarke der Wetscher Wohngalerien also noch auf relativ jungen Beinen steht, ist die Tischlerei seit jeher un­mittelbar mit dem Erfolg des Unternehmens verknüpft. Bereits in der fünften Generation lebt Wetscher feines Tischlerhandwerk. Die­ser „Familienschatz“ wird im Unternehmen sorgsam gepflegt und von einer Generation zur nächsten weitergegeben. Handelte es sich vor hundert ahren noch um einen Ein­Mann­Tischlerei­Betrieb, so beschäftigen die Wetscher Werkstätten heute über vierzig Mitarbeiter. Produziert wird sowohl für den Privat­ als auch bjekt­

Holz, eder und Klarheit:100 ahre Wohnkultur bei Wetscher.

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bereich: für Hotellerie, Gastronomie, Ge­sundheitszentren, Banken, für den Handel, teilweise in Zusammenarbeit mit renom­mierten Architekten und Bauträgern. Die Wetscher Werkstätten werden darü­ber hinaus als ausgezeichnete Ausbildungs­stätte für ambitionierte Tischlerlehrlinge geschätzt. Wetscher ist Teil der Tiroler Iden­tität, mit einer hundertjährigen Geschichte und Herkunft. Und einer aussichtsreichen Zukunft. Natürlich besinnt man sich bei Wetscher seiner Wurzeln. Die eigentliche Herausforderung sieht das Familien­ und Handwerksunternehmen aber darin, traditionelle Zillertaler Handwerks­

kunst ins Heute, Hier und etzt zu bringen. In Hand gefertigte Tischlerunikate aus den Werkstätten zum Beispiel mit internatio­nalem Wohndesign zu kombinieren. Dass dies ein sehr erfolgreiches Konzept ist, be­weisen Eigenlinien wie Wetschers neue an­dart oder das Wetscher Penthouse. Auch hier ist Wetscher orreiter – wie schon einst mit seiner über die Grenzen hinaus be­kannten „Edition Tirol“.„Gerade heute, im Zeitalter der Austausch­barkeiten, schätzen viele Menschen eine so­lide Basis, ualität und Tradition nicht im an­ti uierten Sinn, sondern auf der Höhe der Zeit“, so Martin Wetscher.

Darüber hinaus war und ist Wetscher Treffpunkt besonderer Menschen, Archi­tekten, Designer, Möbelproduzenten, Un­ternehmensführer. Wetscher organisiert regelmäßig Ausstellungen und eranstal­tungen in Zusammenarbeit mit internati­onalen Designgrößen und gefragten Mö­belherstellern. Sein 100­ ahr­ ubiläum feiert Wetscher 2012 in seinen Wohn­galerien mit vielen neuen Ausstellungen und Neuheiten aus der Welt des interna­tionalen Designs und bemerkenswerten Tischlerkreationen.

Inspiration finden: Die neuen Designausstellungen von

ielfältig und originell präsentiert sich die neue Markenauswahl von

bei Wetscher.

Page 44: Das Magazin Sommer 2012

W enn die Bäume ihre Blätter zu einem bunten Farben­spiel mischen und Ihnen die

e klusiven Kitzbüheler okalitäten nach einem Tag in der Natur Erlesenes für

Körper, Geist und Gaumen servieren, dann ist er da: der Herbst. Eine einma­lige Atmosphäre, in der man sich kuli­narisch nach allen Regeln der Kunst verwöhnen lassen kann. Die ausge­

zeichneten Haubenlokale und traditio­nellen Wirtshäuser werden Sie sicher restlos überzeugen – ganz gleich, ob Sie regionale oder internationale Spe­zialitäten bevorzugen.

Page 45: Das Magazin Sommer 2012

5

Der familiär geführte Gasthof Eggerwirt im Her­zen von Kitzbühel gelegen, pflegt die Tiroler Gast­lichkeit und bietet vom 16.9. bis 2.10. im Rahmen vom „Kulinarischen Herbst“ Spezialitäten aus der Wiener Küche an. Am Freitag, 28.9. kulinarisch­musikalischer Herbstabend. Bis 28.10. geöffnet

Gasthof Eggerwirt Anton Hechenberger6370 Kitzbühel Untere Gänsbachgasse 12

Tel.: 05356 62 55info eggerwirt­kitzbuehel.atwww.eggerwirt­kitzbuehel.at

Im Rahmen des Kulinarischen Herbstes ser­viert Ihnen das Team vom Hallerwirt Spe­zialitäten aus dem Genussland Österreich. Probieren Sie Köstlichkeiten wie die das Nord­tiroler Gemüse, Innviertler Surspeck, sttiro­ler Berglamm oder die Stanzer Zwetschke.

Gasthof Hallerwirt ­ Fam. Stelzhammer6371 Aurach beraurach

Tel.: 05356 6 502willkommen hallerwirt.at

www.hallerwirt.at

Tradition und Geselligkeit finden Sie am Berggasthof Hagstein. Bis . Novem­ber geöffnet serviert Ihnen das Hagstein Team Steinpilze und Eierschwammerl, hei­misches amm, alles rund um den Kürbis, Spezialitäten vom Wild sowie Ente und Gansl.

Berggasthof Hagstein6370 Kitzbühel Hagsteinweg 95

Tel.: 05356 65216info gasthof­hagstein.atwww.gasthof­hagstein.at

Bekannt für seine e zellente Fischküche sowie traditioneller, in leichter, zeitgemäßer Zube­reitung macht den Gasthof Tischlerwirt zu einer Fi adresse unter Feinschmeckern. Zur Herbstzeit gibt es wieder kulinarische Impres­sionen aus Wäldern und Wiesen, Fluss und Meer. Dienstag Ruhetag.

Restaurant Zum Tischlerwirt6370 Reith Kitzbüheler Straße 6

Tel.: 05356 65 16info tischlerwirt.atwww.tischlerwirt.at

Das moderne und doch sehr gemütliche Casi­no Restaurant verwöhnt die Gäste mit einer leichten, traditionellen Österreichischen Küche. Die Speisekarte bietet eine große Auswahl an herbstlichen Schmankerl. Täglich geöffnet von 11 bis 23 Uhr, Sonn­ und Feiertage ab 15 Uhr.

Casinorestaurant hinterstadt26370 Kitzbühel ­ Hinterstadt 2Tel.: 05356 62300 ­ 15500restaurant hinterstadt2 .at

www.hinterstadt2 .at

An sonnigen Herbsttagen lädt die ruhige Dach­terrasse zum erweilen ein und sollte das Wet­ter wirklich nicht mitspielen, werden Sie sich in unseren gemütlichen Stuben heimisch fühlen. Bis Mitte September bieten wir Ihnen Speziali­täten vom heimischen Wild und dazu erlesene Weine aus Österreich.

Gasthof Alte Wacht ­ Fam. Zwertetschka6373 ochberg Pass Thurn Str. 1

Tel.: 05355 5222familienurlaub alte­wacht.at

www.alte­wacht.at

Ein gediegen gedeckter Tisch, eine traditionelle Speisekarte und aufmerksamer Service sind Einstieg in den kulinarischen Erntedankgenuss. Erleben Sie die Tiroler Wirtshauskultur. Einige Spezialitäten im Herbst: Tiroler Hausschnitzel, Kürbiscremesuppe, Wildschweinschnitte oder Apfelstrudel mit anilleeis. Mahlzeit

andgasthof odlbühel6373 ochberg Kitzbüheler Str. 3

Tel.: 05355 5270info jodlbuehel.atwww.jodlbuehel.at

Den Auftakt zum

bildet das

am 1. September 2012 im Hof der Bezirkshauptmannschaft

in Kitzbühel

Page 46: Das Magazin Sommer 2012

6

im Krampusmuseum Kitzbühel stellt die Gruppe „Ruatn­Pass“ ihre gesamte Krampus­Ausrüstung zur Schau. Außerdem kann denMaskenschnitzern über dieSchulter geblickt werden.

Page 47: Das Magazin Sommer 2012

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Fotos: Sandra Döttlinger

bmann Christoph Rieser entdeckte schon mit 1 ahren seine eiden­schaft für die Furcht einflößenden

Gestalten und gründete 200 die „Ruatn­Pass“. Die Masken schnitzt und bemalt er selbst. Als sein eigener Keller zu klein für all seine Masken wurde, kam ihm die Idee für ein Museum. Mit Hilfe der Stadt Kitzbü­hel und ihrem Bürgermeister Klaus Wink­ler wurde aus den Räumlichkeiten unter der Tennistribüne im Sportpark ein Kram

Page 48: Das Magazin Sommer 2012

8

pusmuseum. Rund ein ahr lang wurden 300 uadratmeter Fläche zu Ausstellungsplattformen, einer

Schnitzwerkstatt und einem Clubraum um­gebaut. Seit 9. April 2011 ist das Museum jeden Sonntag von 15 bis 18 Uhr für Be­sucher aller Altersklassen geöffnet. Neben eigenen Masken und Fellen werden auch jene von anderen Passen ausgestellt. In Zukunft sollen regelmäßig Masken von an­deren Passen zu sehen sein.

Die Kunst zu schnitzenUnd damit das alte Handwerk nicht aus­stirbt, wird es in der Gruppe „Ruatn­Pas­sei“ an die ungen weitergegeben. Derzeit verbringen 19 ugendliche ihre Freizeit regelmäßig dort und basteln an ihren ei­genen Masken – der Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt. Die Kunst besteht darin, einem Stück Holz ein Gesicht zu ver­leihen und es zum eben zu erwecken.

Um neue Eindrücke und Erfahrungen zu sammeln, werden immer wieder Ausflüge organisiert. Neben lehrreichen Schnitz­Stunden kommt so auch der Spaß nicht zu kurz. „Wir wollen die regionale Krampus­

Tradition pflegen und echtes Brauchtum zeigen.“, betont Rieser.

Wer sich für dieses Hobb begeistert, kann im Shop ein vollständiges „Kram­

pus­G wand“ kaufen. Eine Ausstellung al­ler Masken findet am 20. und 21. kto­ber 2012 im Krampusmuseum Kitzbühel statt. Beginn ist jeweils um 9 Uhr. Sandra Döttlinger

Modernisierer und Bauherren sind sich einig: Neue Fenster und Türen machen Wohnraum viel behaglicher. „Wo man hinhört, loben die Kunden die gewonnene Ruhe, angenehme Temperaturen auch in Fensternähe und ein höheres Sicher­heitsgefühl“, so Christian Hlebetz von Polin Baustoffe. Moderne Fenster und Türen erfüllen Aufgaben: Sie bringen Ta­geslicht und Sonnenenergie ins Haus, sorgen für Zufuhr von frischer uft und

halten Straßenlärm, Kälte und Einbrecher vor der Tür. Sie erfahren am eigenen eib, was es heißt, endlich die alten „ uftlöcher“ los zu sein und stattdessen moderne und komfortable Fenster im Haus zu haben.Das Thema Sicherheit geht den meisten Menschen, die pfer eines Einbruchs wur­den, nicht mehr aus dem Kopf. So erhielten geschädigte Kunden neue Einbruch hem­mende Fenster. „Nach dem Einbau der Fenster haben wir das erste Mal seit lan­

gem wieder richtig durchgeschlafen.“ Zur Basisausstattung gegen Einbrüche gehö­ren ein stabiler Fensterflügel, Fenster­rahmen und eine gute Befestigung der Fenster im Mauerwerk. Ein „Muss“ sind außerdem widerstandsfähige Beschläge und Schließeinrichtungen. „Zusätzlich ist die erwendung spezieller Einbruch hem­mender erglasungen von orteil“, so Christian Hlebetz.Informationen dazu gibt es bei Spezia­listen von Polin Baustoffe Kitzbühel:Hlebetz Christian 066 855 002

öchl Andreas 066 823 970www.polin­baustoffe.at fenster­tueren

Page 49: Das Magazin Sommer 2012

9

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Page 50: Das Magazin Sommer 2012

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Zauberhaft ist das Bergpanorama mit der Streif des berühmten Hah­nenkamms im Hintergrund. Im Zu­

sammenspiel von Altholz und Naturstei­nen aus den Hohen Tauern, von Glas und Schmiedeeisen passt sich das neu ge­baute andhaus Grub in die Umgebung ein. Die Naturmaterialien stehen dabei in harmonischem Kontrast zur modernen Architektur, den frischen Designerele­menten und Hightech im Inneren.Dieses edle bjekt kann schlüsselfertig bezogen werden.

Freiraum für ebensfreudeDie großzügigen Räume wurden mit edlen, mondänen und alpinen Designs kombiniert ausgestattet und erstrecken sich über ins­gesamt drei Stockwerke. Im Erdgeschoß befinden sich die Schlaf­räume mit Bädern en suite, die mit Mar­morböden, Terrastone und Designer Sa­nitäreinrichtungen ausgestattet worden sind. Ein großzügiger offener Wohnraum erstreckt sich über das bergeschoß mit Sichtdachstuhl in Fichte­Altholz und vorge­lagerter Terrasse.

Das Herzstü ck – Die Wellness­ und Genussetage

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schönen, großzügig angelegten und e ­klusiv ausgestatteten Wellnessbereich. Whirlpool, Dampfbad, Sauna und Erlebnis­dusche lassen keine Wünsche offen und vor dem offenen Kamin können Sie den Alltag bestens hinter sich lassen. Um den Genuss komplett abzurunden, wurde auch ein Weinkeller und eine Bar in diesem Stockwerk integriert.

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51

Fotos:Gira und Ing. Franz bermoser Bauträger GmbH Albin Niederstrasser

Page 52: Das Magazin Sommer 2012

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D er ertreterStammTisch ( ST) Kitzbühel wurde 2001 als erein gegründet, besteht aus 31 Mitglie­

dern und hat sich zum Ziel gesetzt, bedürf­tigen Kindern, Familien und Hilfsorganisa­tionen in der Region Kitzbühel unter die Arme zu greifen. Zum heuer 12. Mal orga­nisiert der ST ein Charit Golfturnier, bei dem der Spaß nicht zu kurz kommt und viele Spenden für den wohltätigen Zweck gesammelt werden.

Spendenentwicklung

Was 2001 als kleines Golfturnier mit 7.500,­ Spendeneinnahmen begann,

hat mittlerweile eine Größenordnung von unglaublichen 105.000,­ an Spenden­einnahmen beim letztjährigen Charit Golfturnier erreicht. In der 11jährigen Ge­schichte des ST Kitzbühel wurden ins­gesamt 28.500,­ an Spenden gesam­melt und für wohltätige Zwecke in der Region Kitzbühel verwendet. Seit 2010 zählt der ST auch zu den begünstigten Spendenempfängern, die vom Finanzamt gelistet werden. Spenden an den ST Kitz­bühel können somit von der Steuer abge­setzt werden.

2­Tages Event: Pro­Am Golf Turnier und ST Charit Turnier

Zum nunmehr . Mal findet am 7. Sep­tember das ST Pro­Am Golfturnier statt, bei dem Flights bestehend aus jeweils ei­

nem Pro und drei Amateuren gegenei­nander antreten. Gespielt werden je 9 öcher am GC Eichenheim und GC Kitzbü­

hel. Unter den Flights wird der Gruppen­sieger ermittelt, die Pros kämpfen dazu noch in einer separaten Wertung um ein Preisgeld, das ein Sponsor zur erfügung stellt. Am Samstag, den 8. September fin­det dann das schon traditionelle ST Cha­rit Turnier am GC Kitzbühel statt, bei dem jeder Spieler mit nur 3 Schlägern die 9 öcher meistern muss. Hier steht der

Spaß eindeutig im ordergrund. Mit einem veritablen Galaabend im Grand SPA Resort A­R SA Kitzbühel klingen die beiden Tage mit Gaumenfreuden, musikalischem Rah­menprogramm und einer fantastischen Tombola aus.

Mit der unglaublichen Spenden­summe von 105.000,­ konnte der ST auch 2011 12 wieder sehr vielen heimischen Familien

helfen Informieren Sie sich jetzt über die zahlreichen Sponsormög­

lichkeiten bei den Turnieren und helfen Sie mit, damit auch heuer

wieder eine große Spendensumme erreicht werden kann

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Kulinarische Unterstützung vom GC Grado

Seit einigen ahren tragen auch Ivan Mar­zola und sein Team vom GC Grado (Te­nuta Primero) einen großen Teil zum Ge­lingen des Golfevents bei. Auch heuer wird die Truppe aus Italien wieder mit Sack und Pack anreisen, das Küchenzepter im Club­haus des GC Eichenheim übernehmen und die Gäste mit Gradeser Spezialitäten verwöhnen.

Sponsormöglichkeiten für Kleinunternehmen

Der ST Kitzbühel bietet verschiedene Sponsoringpakete für die beiden Golftur­niere an, wobei lokale Unternehmen be­sonders gern die Möglichkeit des Fair­wa sponsorings in Anspruch nehmen. Für 00,­ kann hier mit Bannern im Gol­fareal geworben werden, wobei natürlich auch die Möglichkeit der rganisation von individuellen Auftritten besteht.

Page 54: Das Magazin Sommer 2012

5

Der erein „BRI ENTA ER KochArt“fördert heimische ualitätspro­dukte und lockt mit kreativen Re­

zepten in die Genussregion. Die neun KochArt­Wirte aus den Kitzbüheler Al­pen haben sich in Zusammenarbeit mit lokalen Kleinbauern und Produzenten der Förderung von heimischen uali­tätsprodukten und regionalen Köstlich­keiten verschrieben. „Die je nach Sai­son mögliche erwendung heimischer Produkte liegt uns am Herzen“, erklärt Kurt Tropper, bmann der Bri entaler KochArt. „Mit unsereren Aktionen wol­len wir ein Zeichen für nachhaltigen Ge­

AM

A

Köstliches aus den Kitzbüheler Alpen

nuss setzen.“ Das Bri ental folgt damit dem internationalen Trend, verstärkt re­gionale und saisonale Produkte in der Küche zu verwenden und anzubieten.

Saisonale Spezialitäten und längst vergessene Rezepte

e nach Saison und Möglichkeit servie­ren die Bri entaler Wirte ihren Gästen lokale Produkte von heimischen Wiesen, Wäldern und Bächen und zeichnen diese Produkte separat in ihren Speisenkarten aus. Kulinarische Höhepunkte sind die verschiedenen Spezialitätenwochen, die sich nach dem natürlichen Produktions­z klus richten.

So zum Beispiel hat die Haltung von Schweinen auf Tiroler Almen eine lange Tradition und es ist daher naheliegend, dass die BRI ENTA ER KochArt ab 2 . August 2012 ganze zehn Tage lang feinste Spezialitäten vom Bri entaler

Almschwein auf ihrer Karte hat. Erstmals in diesem ahr soll auch dem Wild eine eigene Spezialitätenwoche ge­widtmet werden. Ab 28. September ser­vieren die KochArt­Wirte passend zum Herbstbeginn feinste Gerichte vom hei­mischen Wild, vorwiegend aus den natur­nahen Seitentälern des Bri entals.

Regionalität die man scheckt„Regionalität ist nur in Kombination mit hoher Produkt ualität möglich“, so Trop­per. Für billige Massenprodukte bedarf es großer Flächen, die wir hier in unserer Alpenregion nicht haben. Wir müssen uns deshalb auf unsere Stärken konzen­trieren. ualität statt uantität heißt die Devise, die Nachhaltigkeit für die Region und das langfristige berleben heimi­scher andwirtschaft sichern kann. Dazu bedarf es ein Umdenken im Tourismus, bei den Konsumenten und in der and­wirtschaft und vor allem in der Politik. Die KochArt möchte mit ihren Aktionen

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Restaurant Loipenstub’n

Fam. Beihammer

6364 Brixen im Thale, Feuringweg 36

Telefon +43 5334 8381

www.loipenstubn.at

Restaurant Reitlwirt

Familie Wahrstätter/Beihammer

6364 Brixen im Thale, Dorfstraße 31

Telefon +43 5334 8119

www.reitlwirt.at

Restaurant Thalhof

Annelies & Klaus Wallner

6364 Brixen im Thale, Schwimmbadweg 8

Telefon +43 5334 8468

www.thalhof.at

Restaurant Kupferstub’n

Hildegard & Peter Erber

6365 Kirchberg in Tirol, Kitzbühelerstraße 9

Telefon +43 5357 2335

www.kupferstube.at

Restaurant Seefeldstub’n

Hanni und Harald Klingsbigl

6365 Kirchberg in Tirol, Stöcklfeld 33

Telefon +43 5357 2158

www.seefeldstubn.at

Alpengasthof Labalm

Pächter Hanni und Harald Klingsbigl

6365 Kirchberg in Tirol, Unterer Grund 85

Telefon +43 676 6450342

www.labalm.at

Gasthaus Staudachstub’n

Martin Flecksberger

6365 Kirchberg in Tirol, Brandseite 10

Telefon +43 5357 2084

www.staudachstubn.at

Restaurant Klausen

Familie Hauser

6365 Kirchberg, Klausen 8

Telefon +43 5357 2128

www.klausen.at

Gasthaus Steinberg

Familie Grafl

6363 Westendorf, Hinterwindau 54

Telefon +43 5334 2534

www.gasthaus-steinberg.at

Gasthof-Pension Tirolerhof

Familie Doris und Alois Egger

6361 Hopfgarten, Bahnhofstrasse 26

Telefon +43 5335 2271

www.tirolerhofwirt.at

Gefördert aus Mitteln der Europäischen Union und des Landes Tirol

Die BRIXENTALER KochArt WirteDas Gute liegt so nah!

Die KochArt Spezialitätenwochen

24.08. - 02.09. 2012

Brixentaler Almschwein

Die Schweinehaltung auf Tiroler Almen war ein

traditioneller Bestandteil der Almwirtschaft. Wir

wollen diese Tradition wieder beleben und wid-

men dem schmackhaften und zarten Schwei-

nefl eisch eine eigene Spezialitätenwoche.

28.09. - 07.10. 2012

Brixentaler Wildwoche

Hirsch, Reh, Gams, Hase und Co. Passend

zum Herbstbeginn servieren die BRIXEN-

TALER KochArt-Wirte feinste Wildspeziali-

täten aus der Region.

daran erinnern, dass man direkt vor der Haustüre die besten oraussetzungen für die Produktion bester ualität findet. Regionale Produkte schmecken, können eine Geschichte erzählen und rechtferti­gen auch mal einen höheren Preis, den der Gast gerne bereit ist zu bezahlen.

Kontrolliert heimische ualitätAusgezeichnet mit dem AMA­Gastrosie­gel garantieren die Wirte der BRI EN­TA ER KochArt dem Gast Gerichte zu kredenzen, die mit einem hohen Anteil heimischer Rohstoffen gekocht werden. Hierbei steht die Transparenz der Her­kunft im ordergrund. Aus diesem Grund

hat die AMA Marketing GesmbH ein Rückverfolgungss stem entwickelt. Kon­trollen in den Betrieben finden laufend statt. Mit dem AMA­Gastrosiegel „Kuli­narisches Erbe“ werden ausschließlich Betriebe, die die Philosophie des regio­nalen Einkaufs leben, ausgezeichnet und zertifiziert.

Botschafter der RegionalenKüche und der Tourismus­region Kitzbüheler Alpen

Die Bri entaler KochArt bringt die Feri­enregion Kitzbüheler Alpen auf die and­karte von Genießern. Als kulinarische Bot­

schafter der Region steht die KochArt immer wieder im Interesse ausländi­scher Reisejournalisten. „Regionalität und höchste ualität bei Gemüse­, bst­, Milch­ und Fleischprodukten stehen in ganz Europa voll im Trend. „Gemeinsam mit dem Tourismusverband und derÖsterreichwerbung haben wir in den ver­gangenen ahren vor zahlreichen our­nalisten in Dänemark, Deutschland und Österreich gekocht und so für die Region geworben. Die Rohstoffe kamen dabei im­mer aus dem Bri ental. Die Presse war im höchsten Maße begeistert und der mediale Niederschlag von unbezahlba­rem Wert für die Region“.

Page 56: Das Magazin Sommer 2012

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Information und Beratung:Hagleitner Bohrtechnik GmbH

A­6365 Kirchberg i.T.Tel.: 3 (0)5357 355 9

info hagleitner­bohrungen.atwww.hagleitner­bohrungen.at

Page 57: Das Magazin Sommer 2012

57

Page 58: Das Magazin Sommer 2012

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D ie Tischlerei Toni Hager ist ein t pischer Tiroler Familienbetrieb, der sich mit dem Herzen dem

Handwerk verschrieben hat. Unter der eitung von Toni Hager werden in Reith

wahre Wohnträume umgesetzt. ImHause Hager werden bereits in diePlanung viel Sorgfalt und Mühe gesteckt. Nur durch ein sehr bedachtes und um­sichtiges orgehen können unsere Kun­den langfristig von unserem Fachwissen

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Unser 30–köpfiges Team ist stets darum bemüht, alles zu Ihrer Zufrieden­

heit auszuführen.

und Know – How profitieren. on einer modernen Küche für eine junge, einheimi­sche Familie über hochwertige Echtholzbö­den, Ess­, Wohn­ und Schlafzimmer, Bäder, Weinkeller, bis hin zur Gestaltung eines ganzen Hauses, das alles machen wir für Sie mit großer Freude. Die stilsichere S m­biose von Modernem und alter Tradition lässt immer etwas Einmaliges und Per­sönliches entstehen. on der Stange gibt es bei uns nichts. ielmehr setzen wir uns

mit Ihren Wünschen und orstellungenintensiv auseinander – wir hören Ihnen zu. Dies ist die Basis einer vertrauensvollen Partnerschaft. Unsere Werke sind auf alle Fälle

Page 59: Das Magazin Sommer 2012

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Page 62: Das Magazin Sommer 2012

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Mit großem

Kinder-

Programm

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ist gesorgt.

JEDE STARTNUMMER KOSTET € 5,00Veranstaltungsort: Hennleiten AchenstüberlZufahrt vis-a-vis Fleckalmbahn ∙ Beginn: 14:30 UhrDie Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt

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Page 63: Das Magazin Sommer 2012

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Das Entenrennen fi ndet für einen karitativen Zweck statt, sämtliche Erlöse gehen zu 100% an bedürftige Familien im Bezirk. Die fortlaufend nummerierten Enten werden gleichzeitig in die Ache gekippt, nach einer Distanz von ca. 500 Metern wird mit Hilfe eines Sperrgitters

ein Trichter gebildet durch den nur jeweils eine Ente schwimmen kann. Dadurch werden die Gewinner ermittelt.

Am Veranstaltungsort bieten wir ein großes Kinderprogramm mit vielen Attraktionen und fürs leibliche Wohl ist gesorgt.

Weitere Infos und die Teilnahmebedingungen fi nden Sie aufwww.enten-rennen.com

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Page 64: Das Magazin Sommer 2012

6

on 5. August bis 1. September versammeln sich auch heuer wie­der Künstler aus ganz Österreich

in Hollersbach, um in der romantischen Umgebung des „Kräuterdorfes“ ihrer ei­denschaft zu frönen. Dabei ist es eigent­lich egal, ob es sich hier um ambitionierte aien oder auch „Semi­Profis“ handelt,

denn dem Gründer und Hauptorganisator Peter Mairinger ist jeder willkommen:„Ich nehme jeden auf, achte dann aller­dings schon drauf, welche Bilder hinaus­gehen“, so der bekannte Maler aus See­ham. „Bei mir darf jeder das malen, was er möchte, und auch in seinem eigenen indi­viduellen Stil. Ich finde es nicht erstrebens­wert, dass nach einem Kurs lauter Mairin­ger­Kopien entstehen, sondern mein Ziel ist es, jeden in seiner eigenen Entwicklung bestmöglich zu unterstützen und einfach zu sehen, dass ­ egal auf welchem evel man herkommt ­ man dann einige Grade besser wieder nach Hause geht “ Die Internationalen Hollersbacher Maler­wochen sind eine vom Kulturverein Hol­lersbach in der Kunsthalle Kramerstall und anderen örtlichen okalitäten veran­staltete Kunstreihe, die inzwischen tief im Hollersbacher Alltagsleben verwurzelt ist.

Künstler Teil des sommerlichen Dorflebens

„Am Anfang war bei den Einwohnern eine gewisse Skepsis vorhanden“, gibt der jet­zige Kunstvereinsleiter Franz Reifmüller zu. „Aber dann hat man schnell erkannt, dass hier für das Dorf eine enorme Um­wegrentabilität ensteht, wenn bis zu 70 Teilnehmer inzwischen vier Wochen lang in Hollersbach malen. Die meisten kom­men immer wieder, so mancher macht dann auch Urlaub. Aber nach mehr als zwei ahrzehnten sind die Künstler voll

Page 65: Das Magazin Sommer 2012

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in das Dorfleben integriert und bei ih­ren Gastfamlien herzlichst willkommen. Es gibt immer wieder von Einheimischen spontane Einladungen auf die Alm oder zu Grillabenden, viele Freundschaften sind entstanden.

Breites Programm

In den vier Wochen im August können die Teilnehmer heuer die Kunstklassen von Peter Mairinger, Wolfgang Wiesinger, Marika Wille­ ais und Christian Ecker in ganz unterschiedlichen Malereitechniken besuchen. Dazu kommt im Anschluss noch eine eigene Kunstklasse, welche Christian Ecker mit Teilnehmern der e­benshilfe veranstaltet, welche von den r­ganisatoren als Herausforderung und ein­zigartige Bereicherung empfunden wird. Immer wieder werden auch die Kinder in das Programm miteinbezogen, heuer etwa bei dem ersuch, das „längste Bild“ zu fabrizieren.

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Alljährliche Preisverleihung

ährlich wird auch der mit 1.100 do­tierte und von der Gemeinde gestiftete Hollersbacher Kunstpreis vergeben, der für die Teilnehmer von Österreichs zweit­größter Mal­Sommerakademie einen wich­tigen Stellenwert hat. „Wir haben immer renommierte Künstler in der ur und auf­grund der beachtlichen Konkurrenz ist die

Freude immer sehr groß“, weiß Peter Mai­ringer zu berichten.Selbst einer der größten Hersteller fürMalereibedarf hat hier im Sommer e tra einen Shop für die Teilnehmer eingerich­tet und zählt zu den Förderern: „Hollers­bach ist auch für uns etwas Besonde­res und wir haben diese Kooperation von Anfang an für beide Seiten befruchtendgefunden“, so der örtliche Boesner­ eiter

Hubert Winkler. hnlich positiv für alle Beteiligten sieht das

Projekt auch der Hollersbacher Bürger­meister Günter Steiner: „Es ist eigentlich eine Bereicherug für die gesamte Region und ich finde es schön, dass hier Men­schen unterschiedlichster Herkunft zu uns kommen, um sich von unserer Kultur und unserer ebensweise inspirieren zu las­sen “ sura

Seit Dr. Christoph ergeiner im ahr 2010 das Stoßwellenzen­

trum Kitzbühel eröffnete, kommt die moderne Schallwellen­Technologie dort höchst erfolgreich bei diversen uro­logischen Beschwerden wie chronischem Beckenbodenschmerz, Prostataentzün­dungen oder Potenzstörungen zum Ein­satz – aber auch in der Behandlung von

Rund 80 aller Frauen sind von Cellulite (auch rangenhaut genannt) betroffen und klagen über die hartnäckigen Dellen an Schenkeln, Po und berarmen. Als eine der effektivsten Behandlungsmethoden gilt die „Akustische Wellentherapie“, kurz: AWT.

Cellulite Die Schallwellen werden in einem Schallkopf erzeugt und sanft in die betrof­fenen Körperzonen eingeleitet. Dort ent­falten sie ihre stimulierende und heilende Wirkung.

Weniger Fett, glattere Haut

Bereits nach bis 6 Sitzungen, also nach 2 bis Wochen, sind deutliche erbesse­rungen sichtbar. Die Haut glättet und ver­jüngt sich, Fettdepots werden abgebaut, das Bindegewebe gestrafft und der Um­fangder jeweiligen Körperzone reduziert. Eine Sitzung dauert 30­50 Minuten und kostet zwischen 75,– und 95,–. AWT ist eine sehr schonende, nachhaltige und vor allem wirksame Therapie, was die posi­tive Resonanz unserer zahlreichen Patien­tinnen immer wieder bestätigt“, so Armella Winner, eiterin von Kitz Medical sthetik.

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Der nächste Meilenstein der Mobi­lität: Der revolutionäre neue pel Ampera ist das erste Fahrzeug mit

elektrischem Antrieb in Europa, das ohne Kompromisse im Alltag genutzt werden kann. Seine einzigartige Technologie sorgt dafür, dass Sie stets mobil sind und jedes Ziel erreichen können.

Zukunftsweisendes Hightechdesign

Das Hightechdesign des neuen pel Am­pera signalisiert es auf den ersten Blick:

Und auf dem 7­Zoll­Farbtouchscreen der Mittelkonsole haben Sie auf Befehl alle Daten des elektrischen Fahrbetriebs im Blick. So erlebt der Fahrer den Hightech­charakter des neuen pel Ampera auch visuell bei jedem Fahrtantritt aufs Neue. Und was dabei endgültig zum völlig neuen Erlebnis wird: Sie hören, dass Sie nichts hören. Elektrisch fahren ist einfach an­ders. Das bewegend futuristische Gefühl können alle Insassen im neuen pel Am­pera genießen. Mit großzügigem Platz und zahlreichen praktischen E tras selbst im Fondbereich. Der neue pel Ampera kann heute schon bis zu 83 km rein elektrisch mit der Ener­gie aus seiner ithium­Ionen­Batterie fah­ren. Und sollte die Fahrt mal weiter ge­hen, produziert der benzinbetriebene Bordgenerator genügend Strom, um die Reichweite auf über 500 Kilometer zu verlängern. Die Reichweite setzt sich hier­bei aus offizieller elektrischer Reichweite im Batteriemodus und zusätzlicher Reich­

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revolutionäre Technik, außergewöhnliche Fahrleistungen und die perfekte Kombina­tion aus D namik und Innovation.Besonders in der Front­ und Heckansicht ist das Fahrzeug äußerst d namisch, es scheint zum Sprung bereit. Die Front­scheinwerfer, die an einen Bumerang er­innern, setzen auffällige optische Akzente. Am Heck verleiht das neue pel Marken­emblem der horizontalen Chromspange zu­sätzlichen Glanz, die von den schmalen, um das Fahrzeugheck laufenden Rückleuchten eingerahmt wird.Das revolutionäre Konzept des neuen pel Ampera setzt sich auch im Innenraum fort: Sie finden sich im Zentrum einer Hightech­kommandozentrale wieder.Wo bei herkömmlichen Fahrzeugen Ta­chometer und Drehzahlmesser positio­niert sind, befindet sich im neuen pel Am­pera ein 7 Zoll großer Farbmonitor – das Instrumentendispla . Es zeigt alle wichtigen Informationen wie Geschwindigkeit, Batte­rieladung, Tankfüllstand, Reichweite oder Schaltstufe an.

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weite mit benzinbetriebenem Bordgenera­tor (Range E tender) zusammen.

Elektrisch fahren ohneKompromisse

Der neue pel Ampera repräsentiert eine völlig neue Kategorie des elektrischen An­triebs: Seine Technologie unterscheidet sich sowohl von H brid­ als auch von kon­ventionellen Elektrofahrzeugen. Der neue pel Ampera schlägt mit seiner Antriebstechnologie der Reichweitenver­längerung ein völlig neues Kapitel der elek­trischen Mobilität auf: Das revolutionäre Antriebss stem kombiniert die orteile des elektrischen Antriebs mit der Reich­weite eines konventionellen Automobils und ermöglicht so die permanente, unlimi­tierte Nutzung des Elektroantriebs.

Nonstop mit Elektroantrieb

Strecken zwischen 0 und 80 km legt der neue pel Ampera elektrisch mit ei­nem Teil der Energie zurück, die in der 16 kWh fassenden ithium­Ionen­Batterie ge­speichert ist. Da die tägliche Fahrstrecke in Österreich bei durchschnittlich 5 km liegt ( uelle: ÖSTAT, PKW und Klein KW), deckt der neue pel Ampera mit seiner Batteriereichweite den täglichen Mobili­tätsbedarf seiner Besitzer bis auf wenige Ausnahmen ab.

Sollte die Fahrt einmal länger sein, muss man sich keine Sorgen machen: Wenn das hochentwickelte Batterie­Manage­ments stem einen niedrigen adestand erkennt, springt automatisch der im günstigsten Drehzahlbereich arbeitende Benzinmotor an und betreibt den Strom­generator. Der Generator versorgt den Elektromotor weiter mit Strom und hält gleichzeitig den adezustand der Batterie auf ausreichendem Niveau. Diese revoluti­

onäre Technologie ermöglicht die perma­nente, unlimitierte Nutzung des Elektro­antriebs und wird nur durch die üblichen Tankstopps an Steckdose oder Zapfsäule unterbrochen. Selbstverständlich verfügt der neue pel Ampera auch über ein in­novatives regeneratives Bremss stem, um beim Bremsen ein Ma imum an Ener­gie in die Batterie zurückzuspeisen.

Der neue pel Ampera wird zu jeder Zeit von einem 111 kW (150 PS) starken, elektrischen Aggregat angetrieben. Es befindet sich im Motorraum neben dem

erbrennungsmotor und besteht aus zwei elektrischen Motoren sowie einem Planetengetriebe. Auch die Batterietechnologie ist auf dem neuesten Stand der Technik: Die ithium­Ionen­Akkus entsprechen den hohen Fahr­zeuganforderungen des neuen pel Am­pera in Sachen Energie, eistungsfähigkeit, anglebigkeit und Dauerhaltbarkeit.

berlegene Batterietechnologie

Während die Mehrheit der aktuellen H ­bridfahrzeuge Nickel­Metall­H brid­Batte­rien (NiMH) nutzt, bezieht der neue pel Ampera seine eistung aus einem 16 kWh fassenden ithium­Ionen­Batteriepa­ket, das aus über 280 einzelnen ithium­Ionen­Zellen besteht. Diese Batterie spei­chert rund zwei­ bis dreimal so viel Energie wie ein NiMH­Akku und beansprucht dabei weniger Platz. Dieses ausgezeichnete Energie­Gewicht­

erhältnis ist besonders im Auto wichtig, da bei weniger Masse trotzdem die Effizi­enz höher ist. Zu den weiteren ualitäten der Batterie gehört auch das Ausbleiben des sogenannten „Memor ­Effekts“. Die­ser kann bei anderen Batteriet pen auf­

treten, wenn diese nach nur teilweiser Entladung wieder aufgeladen werden. Da­rüber hinaus kann die Batterie des neuen

pel Ampera an jeder haushaltsüblichen 230­ olt­Steckdose in 6 Stunden bei 10 Ampere Stromstärke wieder aufgeladen werden. In erbindung mit der pel ade­station können Sie bei 16 Ampere Strom­stärke den pel Ampera in weniger als Stunden vollständig aufladen.

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Die Raiffeisenkasse Wörgl war als Wechselstelle eng in die Abwicklung des Nothilfe­programmes mit Freigeld eingebunden. Hier im Bild ist Kassenleiter Georg Steinbacher mit Wörgler Geschäftsleuten zu sehen.

Wörgler Freigeld: Die Wörgler Arbeitswertscheine

im Wert von 1, 5 und 10 Schilling.

Foto: Unterguggenberger­Institut, Wörgl

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Dem Erfinder des FreigeldesSilvio Gesell zollte die GemeindeAnerkennung durch die Benennungder ersten Silvio­Gesell­Straße,die im Zuge des Nothilfe­Programmes saniert und mit Beleuchtungskörpern ausgestattet wurde.Im Bild

mit dem

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Aufbauend auf der Theorie des öko­nomischen Freidenkers Silvio Ge­sell führte der damalige rtschef

von Wörgl, Michael Unterguggenberger, das „Schwundgeld“ ein.

Denn für Silvio Gesell war es eines der Hauptübel, dass Geld sozusagen nicht „rostet“, während reale Waren an Wert verlieren. Die Menschen gehen somit dazu über, ihr Geld auf den Banken zu hor­ten und dafür Zinsen zu kassieren. Für den Ökonom genau die falsche Reaktion: Eine krisenfreie Wirtschaft, so Gesell, sei dadurch gekennzeichnet, dass das Geld im ständigen, schnellen Umlauf ist.

Genau hier setzte auch Unterguggen­berger an. Er wagte sich daran, im ahr 1932 Arbeitswertscheine auszugeben. Die Gemeinde Wörgl startete ein umfang­reiches Bauprogramm, das gegen die Ar­beitslosigkeit angehen und nebenbei auch noch die desolate Infrastruktur Wörgls wieder in Stand bringen sollte. Bezahlt wurden die Arbeiter mit eigenem Frei­geld, das in den örtlichen Geschäften ge­gen Waren eingetauscht werden konnte. Die Händler wiederum konnten ihre Steu­ern mit diesen Scheinen bezahlen. Nach und nach etablierte sich das Frei­geld als „Währung“ in Wörgl. Die Scheine zu horten, lohnte sich ohnehin nicht: Sie mussten monatlich mittels (kostenpflich­tigen) Klebemarken „aktualisiert“ werden. Um diesem Schwund zu entgehen, gab je­der das Geld sehr rasch weiter. Das Frei­geld zirkulierte neun bis zehnmal schnel­ler, als der Schilling. Durchschnittlich waren 5. 90 Schilling in Form von Arbeitswertscheinen im Um­lauf. Ein relativ geringer Einsatz, der sich allerdings enorm auszahlte: Ein Schilling Freigeld setzte jährlich bis zu 73 Schilling Sozialprodukt um, während der offizielle Schilling damals nur für den Absatz von Waren im Wert von 8,55 Schilling sorgte.

Große Resonanz in der Region und der Welt

Die örtliche Wirtschaft in Wörgl stabi­lisierte sich zusehends: Die Zahl der Ar­beitslosen ging vor rt um 16 Prozent zu­rück, während sie in Österreich derweil

um 19 Prozent anstieg.Die ökonomische Krise machte nirgends halt: Kein Wunder also, dass das Wörgler Projekt alsbald seine Nachahmer finden sollte. Ab 1933 folgten immer mehr ös­terreichische Gemeinden dem Tiroler Bei­spiel. Die Nachbarn in Kirchbichl schafften es sogar, mittels Freigeld ein Strandbad zu bauen. Und auch im Bri ental hatte man ein offenes hr für die kreative ö­sung der Wörgler.So berichtete das „Wära Handelsblatt“ aus eipzig von einer Gemeindeversamm­lung, die im ahr 1933 von Hopfgarten, Westendorf und Bri en abgehalten wor­den war. Besonders die kämpferische Haltung des damaligen Pfarrers Schlech­ter von Westendorf, ist den deutschen Be­obachtern positiv aufgefallen. Schlechter verglich den Kampf gegen die Krise gar mit dem Tiroler Freiheitskampf: „Wenn es auch lächerlich schien, dass sich das kleine Tirol gegen die Gewalt Napoleons erhob, der Funke aus Tirol hatte genügt, um im übrigen Europa einen Brand aus­zulösen (...)“

Dass dieser Funke aus dem „roten“ Wörgl kommt, musste offensichtlich erst ver­daut werden: Der damalige Bürgermeis­ter von Hopfgarten, Kommerzialrat Mül­ler, betonte nämlich schon in seiner Begrüßungsansprache, dass den „Ge­meinden vollkommen gleich sei, woher die Rettung vor dem wirtschaftlichen Zusam­menbruch komme“ und dass man „jedem dankbar sein werde“ für konstruktive or­schläge. Die ersammlung war ein voller Erfolg und löste sich erst um Mitternacht auf. Das „Wunder von Wörgl“, wie es als­bald genannt wurde, zog aber noch wei­tere Kreise: zahlreiche große Gemeinden in Österreich folgten dem Beispiel nach. Auch international sorgte das E periment für Aufsehen: der französische Minister­präsident a.D., Edouard Daladier kam in das Dorf, um sich über das Freigeld zu in­formieren. Auch in den USA wurde man aufmerksam: Der Ökonom Irving Fisher schlug für die ereinigten Staaten ein S s­tem nach Wörgler orbild vor.

Schließlich scheitert der ersuch an der Österreichischen Nationalbank: Die war schon von Anfang an nicht begeistert, wollte das Geldmonopol in der Republik nicht aufgeben. Nachdem das Freigeld in

Rosa führte ein eigenes Konfektionswaren­Geschäft und leistete durch ihre Fremdspra­chenkenntnisse wertvolle Hilfe bei der Öffent­lichkeitsarbeit zur Nothilfe­Aktion.

Zahltag: Die Wörgler Bauarbeiter wurden mit Freigeld entlohnt.

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immer mehr österreichischen Gemeinden eingeführt oder geplant worden ist, ver­anlasste die Nationalbank 1933 schließ­lich über die Behörden die Einstellung die­ser Pra is. Wörgl erhob zwar Einspruch, blitzte allerdings ab. Danach griffen die Folgen der Wirtschafts­krise wieder nach dem Tiroler rt.

Gebürtiger Hopfgartener als Wörgler Bürgermeister

Michael Unterguggenberger stammt übrigens aus dem Bezirk Kitzbühel: Er wurde am 15. August 188 in Hopfgar­ten als Kind einer Arbeiterfamilie geboren. Sein Geburtshaus steht immer noch am Grafenweg.Er absolvierte die ehre als Mechani­ker und Schlosser in Imst. 1905 wurde er als okführer bei der Bahn in Wörgl engagiert. Der Sozialdemokrat wurde 1919 izebür­germeister und im ahr 1931 schließlich Bürgermeister. Im Zuge der politischen Unruhen im ahr 193 wurde der „rote“

rtschef von seinem Amt enthoben. Auch nach dem erbot des Freigel­des blieb Unterguggenberger ein glü­hender erfechter der Idee: In zahl­reichen orträgen versuchte er, die Menschen zu überzeugen. Entkräftet von einem lanjährigen ungenleiden verstarb er schließlich im ahr 1936.

Das politische ermächtnis von Un­terguggenberger und Silvio Gesell er­hält gerade in Zeiten der aktuellen Wirtschafts­Turbulenzen neue Bri­sanz: Die modernen Ökonomen be­schäftigen sich immer häufiger mit dem Phänomen Freigeld und den eh­ren, die für die heutige Zeit daraus ge­zogen werden können. Wer mehr wissen möchte:

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Mit Freigeld wurde auch Tourismus­Infra­struktur errichtet wie dieser 1,2 km lange Trittsteig in die Aubachschlucht als Attrak­

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Itter, St. ohann in Pongau. Einmal pro Woche schwingt osef Fischer in sei­nem aden in Itter für eine halbe Stunde

den Schlüssel. So lange nämlich braucht er, um seine 30 ausgestellten Uhren aufzu­ziehen. Im Angebot hat der Uhrenliebhaber so einiges: vom Bab wecker, über Küchen­uhren, Pendel­ und Kuckucksuhren, bis hin zur Comtoise. Eine kleine aber feine Aus­wahl uer durch den Uhrengarten. „Der Großteil ist von 1950 aufwärts datiert. Keine Anti uitäten, aber alte Uhren eben.“ Hat man das Glück, zur vollen Stunde im aden zu stehen, wird klar: die Uhrenme­

chanik ist nicht von schlechten Eltern. So schlägt ein Westminsterschlagwerk zur vollen Stunde 16 Schläge für die Melodie und zusätzlich die Anzahl an Schlägen für die jeweilige Stunde. Um Mitternacht sind das 28. Fischer empfiehlt, vor dem Anbrin­gen der Uhr die Nachbarn zu bedenken.

ede Uhr hat ihre GeschichteGenerell weiß Fischer zu jedem seiner Stü­cke eine Geschichte zu erzählen. Und ge­nau das ist es auch, was fasziniert, wenn der 60­ ährige erklärt, in welcher rus­sischen Fabrik jener Wecker produziert oder über welchen Seeweg jene Pendeluhr ihren heutigen Bestimmungsort gefunden hat. Daher verwundert es auch nicht, dass es für Fischer nicht der Absatz ist, was zählt: „ ielleicht kann ich mit meinem a­den ja einmal auf meine Pension verzichten (lacht), aber wichtig ist mir, dass die eute Freude haben, wenn sie eines meiner Stü­cke mit nach Hause nehmen.“Sollten die Uhren von osef Fischer in Itter guten Absatz finden, ieferengpässe wird der in St. ohann in Pongau ebende wahr­scheinlich keine haben.

Ein Zuhause das tickt„Zu Hause im Kinderzimmer und auf dem Dachboden habe ich zirka 150 funktions­tüchtige Uhren, 50 Wecker und eine nicht

und die eidenschaftzur mechanischen Zeitmessung

Seit Beginn seiner Sammelleidenschaft begeistert osef Fischer das Innenleben der Comtoise

Fotos: Wechselberger

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Neben erkaufsstücken bietet Fischers aden auch Einblicke in die Entwicklung des Uhrenwerkes: Der elektrische Aufzug und der elektromagnetische Antrieb als bergang vom Handaufzug zur zeigerlosen Uhr.

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und als seine Kinder ihm vom Trödelmarkt eine Schwarzwalduhr mitbrachten, musste er auch wissen, wie diese funktioniert. So brachte sich der Uhrensammler mit eini­ger ektüre und viel Interesse selbst die Uhrenmechanik bei. Besonders beein­druckt haben ihn in all den ahren franzö­sische Messinguhren: „Diese haben große Werke und Zahnräder und sind auch für Ungeübte durchschaubar“.

Alte Uhren im Gewerbepark Itter

Seit Februar ist Fischer in Pension und hat nun mehr Zeit, sich seiner Sammel­ aber auch Bastelleidenschaft zu widmen. Am 1 . uli eröffnete er im Gewerbepark Itter im frei(raum) sein Geschäft für Alte Uhren. Michaela Wechselberger

näher bekannte Zahl von zu reparieren­den Uhren.“ Bei den zu reparierenden Stü­cken kann es auch schon mal vorkommen, dass diese einige ahre liegen bleiben. „Man muss viel Glück haben, um auf dem Flohmarkt oder im Internet die passen­den Ersatzteile zu finden,“ so Fischer. Da­her schafft sich Fischer auch hie und da Abhilfe und macht nicht passende Teile einfach passend. So kommt es schon vor, dass er selbst Zahnräder lötet. Das macht der passionierte Uhrensammler aber nur für Stücke die im Eigenbesitz bleiben, ein Reparaturgewerbe besitzt er nicht. Daher greift Fischer auch zeitweise auf fachmän­nische Unterstützung durch Uhrenmacher zurück, die ihm seine Schmuckstücke wie­der instand setzen.Die eidenschaft für Uhren entdeckte o­sef Fischer vor etwa 15 ahren. Hand­werklich geschickt war der gebürtige St. Ulricher immer und so kam er einst auf die Idee, ein uarzwerk in ein anderes Ge­häuse einzubauen. Auch das Innenleben von Weckern war für Fischer interessant

osef Fischer weiß, was in seinen Uhren steckt.

30 Stücke uer durch die Uhrenwelt bietet osef Fischer derzeit in sei­

nem aden zum erkauf an.

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unterrichtete den Zillertalerolksmusikstar vor mehr als 20 ahren

Als er als junger Musiklehrer für die steirische oder diatonische Zieh­harmonika Ende der Achtzigerjahre

seine erste Stelle in der Musikschule Zil­lertal antrat, konnte Sepp Gandler frei­lich nicht ahnen, dass er einen zukünftigen Star der volkstümlichen Musik unterrich­ten wird: Zu seinen ersten Schülern ge­hörte damals ein achtjähriger Bub na­mens Marc Pircher. „Es fiel mir sofort auf, dass er großes Talent hatte. Aber er war auch ein richtiger ausbub. Nie frech, aber immer lustig und gut aufgelegt“, erinnert sich Gandler lächelnd.

Auf Geburtstagspart entdeckt

Sein junger Schüler machte auf der Steiri­schen Ziehharmonika rasch Fortschritte.

der eiter der Musikschule Bri ental in Hopfgarten und als volkstümlicher Musikant land­auf, landab bekannt. Was viele nicht wissen: Sepp Gandler hat dem Zillertaler olksmusikstar Marc Pircher einst das musikalische Rüstzeug auf der steirischen Harmo­nika mit auf den Weg gegeben. Beim Bühnenjubiläum seines ehema­ligen Schülers kam es zu einem freu­digen Wiedersehen.

Marc Pircher steht seit 20 ahren auf der Bühne.

Zum großen ubiläumsfest im Zillertal war Sepp Gandler natürlich geladen. Foto: Gandler

So rasch, dass er nicht nur im heimischen Zillertal für Aufsehen sorgte. Heinz Habe, Musikredakteur von RT , entdeckte Marc, als er als 1 ­ ähriger auf einer Geburts­tagspart aufspielte. Was folgte, war eine Einladung zu einem Auftritt in der T ­Sen­dung Heimatmelodie von RT mit Mari­anne und Michael. Damit war der Grund­stein für Marcs große musikalische Karriere gelegt.

Erster Auftritt bei Marianne und Michael

Als Zuginlehrer von Marc Pircher versteht es sich von selbst, dass Sepp Gandler sei­nen Schützling zu seinem ersten großen Aufritt begleitete. Marc spielte die Diato­nische, Gandler die Bassgeige und And­reas Mader Gitarre. „Wir waren damals

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Foto: Michael Me

die einzige Gruppe, die live spielte“, erzählt Gandler. „Weil Marc ja noch keine Tonträ­ger vorzuweisen hatte.“ Dass auch die ri­ginal berkrainer mit Slavko Avsenik in der selben Sendung gastierten, habe den an­gehenden Zillertaler olksmusikstar tief beeindruckt. Gandler: „Der berkrainer­Sound hat ihn geprägt.“

Nachdem Marc Pircher erstmals Bühnen­luft geschnuppert hatte, fiel die Entschei­dung relativ rasch: Er wollte eine Profi­Mu­sikerkarriere anstreben. Das musikalische Rüstzeug für das Spiel auf der Diatoni­schen erhielt er von seinem ehrer Sepp Gandler, der ihn die echte olksmusik, aber auch volkstümliche Musik lehrte. Für den Gesang sei er aber nicht zuständig ge­wesen, betont Gandler.

Kontakt bis heute erhaltenDen Kontakt zu seinem mittlerweile 3 ­jäh­rigen ehemaligen Schützling hat der Hopf­gartener Musikschuldirektor aber bis heute erhalten. „Er lädt mich immer wie­der zu seinen eranstaltungen ein“, freut sich Gandler. Ganz besonders stolz sei er

gewesen, als Marc 2003 den Grand­Pri der olksmusik gewonnen hat. „Das gibt s nicht oft im eben eines ehrers, dass die Schüler so erfolgreich werden.“Trotz der enormen Bühnenpräsenz (200 Auftritte im ahr) und der steilen Karri­ere sei der Marc aber stets bescheiden

und natürlich geblieben. Umso größer war die Freude bei einem Wiedersehen an­lässlich des 20­ ahr­ ubiläums von Marc Pircher. Und da wurde – wie könnte es unter Musikanten auch anders sein – wie­der einmal gemeinsam zünftig aufgespielt. Ale andra Fusser

Am Montag, 13.8.2012, eröffnete der concept store in Kirch­berg – der erste im Bezirk Kitzbühel.

Sehens­ und erlebenswert Kirchberg Concept store klingt gut, aber was genau verbirgt sich hinter dem Be­griff? Concept stores bieten ein außerge­wöhnlich vielfältiges Sortiment an ifest le­produkten und Marken. Dabei beschränkt sich das Angebot nicht auf einzelne Pro­duktgruppen wie „Mode“ oder „Wohnen“, sondern schafft durch den Mi eine völlig neuartige Einkaufswelt.Der neue Gschwantler concept store in Kirchberg begeistert mit Shoppingerleb­nis, das sich ganz an den Bedürfnissen und Wünschen der ualitätsbewussten Zielgruppe orientiert und ihre Welt wider­spiegelt. Natürlich liegt bei Gschwantler

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Integrierte inothek

Blättern Sie in Ruhe, während Sie ein schö­nes Glas Wein genießen. Denn zur ife­st lewelt des Gschwantler concept stores gehört auch eine integrierte inothek mit Weintresor. Hier haben Sie nicht nur die Möglichkeit, die besten Tropfen zu verkos­ten, sondern können den edlen Rebensaft

auch Flaschenweise mit nach Hause neh­men. Erstklassige Weine aus Italien und Österreich warten darauf, von Ihnen ent­deckt zu werden. Dazu gibt es köstliche Tramezzinis und weitere Gaumenfreuden. So vereint der Gschwantler concept store Marken und abels aus den verschiedens­ten ebensbereichen zu einem einzigarti­gen Einkaufserlebnis. Sie werden feststel­len: Das ist ganz IHRE Welt Badergasse 1, 6365 Kirchberg, Tel. 05357 35286, Öffnungszeiten: Mo bis Fr 9:30 bis 18:30, Sa 9:30 bis 18 Uhr.

Einkaufserlebnis der besonderen Art: der neue Gschwantler Concept store in Kirchberg Fotos: Gschwantler

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Klein, aber fein, so lässt sich die Philosophie der Goinger Bergfilmtage beschreiben. Für alle Bergfe e rund um den Wilden Kaiser sind sie jährlich im November ein Fi termin. Auch der Hoangascht rund ums Bergsteigen soll und darf dabei nicht zu kurz kommen.

Zur Begehungsgeschichte des Wilden Kaisers gehört die Erstbesteigung der Mauk Westwand durch Hermann Buhl und Wastl Weiss. Foto: Göbl

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Im internationalen ahr der Berge (2002) wurde die Idee geboren, am Fuße des traditionsreichen Kletterge­

birges Wilder Kaiser Bergfilme aus der ganzen Welt zu zeigen. „Unser orhaben wurde erleichtert, weil Balthasar Hinter­holzer vulgo Dorfwirts Hausa selbst ein be­geisterter 16­mm­Filmer war und Filmma­terial vom Wilden Kaiser zur erfügung stellen konnte“, schildert rganisator Gun­ter Göbl. Die Idee wurde in die Tat umge­setzt: Schon 2003 fanden die ersten Goin­ger Bergfilmtage statt.

Seither war beinahe die gesamte euro­päische E trembergsteigerszene zu Gast in der Kaisergemeinde. Robert asper, Hans Kammerlander, Peter Habeler, o­thar Brandler, Herwig Erdenkäufer, And Holzer, A el Naglich, Stefan Glowacz, Kurt Diemberger, Thomas Huber, Norman D ­hrenfurth, Heinz Zak, Hansjörg Auer, Ste­phan Sigrist, Anderl Manhardt sowie im

orjahr Dean Potter aus Kalifornien be­richteten über ihre Abenteuer und E pedi­tionen in den Bergen auf der ganzen Welt.

Der Bergsteiger­Hoangascht kommt nicht zu kurz

Die Philosophie der Goinger Bergfilmtage ist schlicht, aber wirkungsvoll. „Wir haben immer darauf Wert gelegt, Filme für Berg­begeisterte vom III. bis zum I. Schwierig­keitsgrad zu zeigen“, erläutert Göbl. „ Die

Filme sollen nicht bloß heruntergespult werden, sondern es soll auch der Hoan­gascht unter den Bergsteigern nicht zu kurz kommen.“ Wer den Südtiroler E t­rembergsteiger Hans Kammerlander je­mals in Going erlebt hat, weiß, dass die Abende mit ihm durchaus bis sechs Uhr früh gedauert haben...

Bergsteigerlegende Peter Habeler (Mitte) im Bild mit Balthasar Hinterholzer (links) und Gunter Göbl. Foto: Fusser

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Als Rahmenprogramm ist bei den Goin­ger Bergfilmtagen die bildende Kunst und die Fotografie vertreten. Immer mit Bezug auf Berg und Natur: Kaiserbilder von Anna Gschwandler und Georg öchl (Reith) Hans Henziger (Kufstein) mit dem Z k­lus „Die großen Kaiserkare“ in Holzschnit­ten, der Kitzbüheler Fotograf Markus Mit­terer mit dem Bildband „Wilder Kaiser“, der Goinger Holzbildhauer Roman Strobl mit seinen Skulpturen aus aubholzbäu­men sowie der Kitzbüheler Maler Profes­sor Ernst Insam mit seinen e pressionisti­schen Bildern.Heuer wird bei den Goinger Bergfilmtagen ( 8. Bis 10. November) das Thema Berg neu beleuchtet. Das Freeriden wird Ein­zug halten. „Mit Eva Walker und Matthias Hauni Haunolder konnten gleich zwei Spit­zensportler aus Österreich dafür gewon­nen werden“, freut sich Göbl. In ihrem Mul­timediavortrag „Tien Shan“ zeigen David Pitschmann und akob Schweighofer ihr Skiabenteuer in Kirgistan.

Ueli Steck heuer zu Gast in Going

Der abwechslungsreiche Filmabend am zweiten eranstaltungstag bietet den ge­wohnten uerschnitt an abenteuerlichen Filmen mit Topathleten und Filmprojek­ten rund um den Globus. Das genaue Pro­

gramm war per Redaktionsschluss noch in Ausarbeitung.Krönender Abschluss ist der Multimedia­

ortrag „Speed“ von „The Swiss Machine“ Ueli Steck. Mehr Informationen unter

Ale andra Fusser

Der Südtiroler E trembergsteiger Hans Kammerlander ist ein gerngesehener Gast bei den Goinger

Bergfilmtagen. Foto: Fusser

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6 EINZIGARTIGE ERLEBNISWELTEN

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GRÖSSTER NATUR-SPIELPLATZ DER ALPEN

6 ERLEBNISWELTEN 12 BERGBAHNEN (MAI – OKTOBER)

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Bergbahn Söll

Bergbahn Westendorf

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DER BERGBAHNEN WILDER KAISER – BRIXENTAL

Bergbahn Brixen im Thale

Bergbahnen Ellmau-Going

Bergbahnen Hopfgarten-Itter-Kelchsau

FILZALMSEE BRIXEN IM THALE

BERGERLEBNIS FÜR DIE GANZE FAMILIE

ELLMI`S ZAUBERWELT ELLMAU

ABENTEUER – ZAUBEREI – MYTHOS

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KAISERWELT SCHEFFAU

DAS SPIELEREICH AUF 1.650 M

HEXENWASSER SÖLL HOHE SALVE

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ALPINOLINO WESTENDORF

EIN BERG VOLL KLEINER WUNDER

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Bodenständiges Konzept verbindetRegionalität mit Internationalität

Den Begriff alpiner ebenskultur neu interpretieren. Dieses ambiti­onierte Ziel verfolgt Richard Hau­

ser, der in Reith den visionären Kitzbühel Countr Club (KCC) errichtet. Angelehnt an die klassischen orbilder aus dem angel­sächsischen Raum und regional stark ver­ankert will der Hauser mit dem KCC eine neue Form von ebensgefühl in den Alpen etablieren.

Der Kitzbühel Countr Club (KCC) wird mit seinem Angebot von sportlich­intellektuel­lem u us ab stern 2013 ausschließlich Mitgliedern offen stehen. An 365 Tagen im ahr dient der KCC rund um die Uhr als An­

laufstelle und Treffpunkt für seine Mitglie­der. Das Clubgebäude wird am 30 März 2013 in Betrieb gehen, doch schon ab 29. Dezember dieses ahres, werden mit der ounge und der Terrasse die ersten beiden

KCC­Einrichtungen offen stehen.

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Mail: ts kitzbuehel.ccTel: 05356 6 66

Mobil: 066 1239931Homepage: www.kitzbuehel.cc

Wie der Club entsteht

Es darum, eine Gemeinschaft zu schaf­fen, die auf gemeinsamen Werten beruht und diese gerne pflegt. ber eine persön­liche Einladung erhalten einige Personen die Möglichkeit, Gründungsmitglied zu wer­den. Sie bekommen damit die Chance, sich über das gesamte ahr 2013 ihre persön­lichen Erfahrungen mit dem Clubleben zu machen und den Club aktiv mitzugestalten. „Die Mitglieder setzen sich zusammen aus Personen, die bereits ihre Heimat in Kitzbü­hel gefunden haben oder noch suchen so­wie aus herausragenden Persönlichkeiten Tirols, Österreichs und internationaler Her­kunft. Wir sind derzeit mit insgesamt weit über 1.000 Menschen in Kontakt“ erklärt Richard Hauser . ber weitere Aufnahmen in den Club ab 201 entscheidet dann das Komitee“

Neue ebensart in den Alpen

Dem KCC­Gründer Richard Hauser geht es darum, immaterielle Werte wie Zeit, Raum und Muße in den Mittelpunkt seines Ange­bots zu stellen. Der KCC soll nicht abgeho­ben sein. Er ist kein rt für die Schickimicki­Gesellschaft, sondern für Menschen mit Tiefgang. Er steht für Begegnungen in und mit der Natur. Mit einer eigenen agd und Fischerei, einem privaten Koch, mit Berg­führern, steopathen oder Fitnesstrai­nern stehen den Mitglieder eine ielzahl in­dividueller Angebote zur erfügung. ber ihre jeweiligen Interessen sollen die Men­schen im KCC zusammenfinden: äger, Fliegenfischer, aber auch Golfer, Skifahrer und Wanderer. Der besondere Mehrwert einer KCC­Mitgliedschaft liegt darin, das ganze ahr über ein hochwertiges und um­

fassendes ein Programm zur erfügung zu haben, das sich vom Mainstream abhebt und nachhaltig wirkt. Das erweitert letztlich auch die Nutzbarkeit eines Wohnsitzes in der Region, da es einfach mehr Möglich­keiten des Service, der Betätigung und der Begegnung gibt. Dieses Angebot umfasst Kunstprogramme genauso wie Sport und auch spezielle Shoppingverbindungen oder auch die Beziehungen mit internationalen Clubs oder u ushotels, dank derer Club­mitglieder in den Genuss vorteilhafter er­günstigungen kommen.

Der KCC als zweite Heimat

Natürlich kommt auch das Wohlbefin­den im KCC nicht zu kurz: Unter dem Titel „Health Aging“ bietet etwa der Arzt Pro­fessor ohannes Huber Anleitungen zum gesunden eben und zur körperlicher Fit­ness. Zudem bietet der KCC den Standard

eines e klusiven Fitnessbe­reiches inklusive Pool, Sauna, Dampfbad und vielem mehr. Sportlich­intellektueller u us in alpiner Id lle lautet die Devise, so Initiator Richard Hauser: „Der Club soll eine zweite Hei­mat werden für Menschen mit einem starken Bezug zu Kitzbü­hel und deren Freunde. Ein rt der Kommunikation, der Inspi­ration und der Erholung in ei­ner der schönsten Gegenden in den Alpen.“ Der Club richtet sich also pri­

mär an all jene, die schon da sind. Wer noch keinen Wohnsitz in der Region hat, kann eine der 38 Suiten im KCC bewohnen. Das Preisgefüge ist dem der Fünf­Sterne­Kategorie angepasst, wenngleich der KCC keineswegs als Hotel geführt wird, sondern vielmehr die Atmosphäre eines großen, gut geführten Privathaushaltes vermittelt.

Der KCC wird ein Ganzjahresbetrieb und steht seinen Mitgliedern 365 Tage im ahr zur erfügung. Ein eigener Concierge ist für die persönlichen Bedürfnisse der Mit­glieder rund um die Uhr verfügbar. Es wird zudem ein Chauffeurdienst eingerichtet. Durch die Kooperation mit Mercedes Benz stehen fünf imousinen und ein umfangrei­cher Fahrdienst bereit, mit denen die Mit­glieder auch von München oder Salzburg abgeholt werden können.

Ab 29. Dezember 2012 besteht die Mög­lichkeit, interessierte Gäste durch das Ge­bäude zu führen, wobei die umfangreichen Services vor rt erklärt werden können. Für nähere Informationen zum Ange­bot des KCC sowie der Möglichkeit einer Mitgliedschaft steht Ihnen Anton Sauper gerne unter den folgenden Telefonnum­mern zur erfügung.

Fotos: Kitzbühel Countr Club

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Die erste Reise war eine reine Fotoreise, auf der ich schon sehr beeindruckt war von so

viel icht in der Nacht und dem allge­genwärtigen Casinoleben. Bei den wei­teren drei as egas­Reisen war das Convention­Center (mit sehr kompli­zierter Registrierung) das Ziel, wo welt­weite Fachmessen stattfinden und sich der Aufenthalt perfekt mit dem Glücks­spiel kombinieren lässt. Ich hab je­desmal ca. 100 US­Dollar nach an­fänglichen Kleinjackpots „versenkt“. Das perfekt ausgesuchte Casinoper­sonal ist überaufmerksam, dass man „bei Spiellaune“ bleibt ­ man bekommt

Blick auf MGM­Hotel ­ war lange das größte Hotel der Welt (über 5.000 Zimmer ­ davon 751 Suiten). Platz genug.

laufend Drinks und auch Essen ­ nur das dauert, warum wohl..man soll möglichst lange spielen.

Ich war beeindruckt von den perfekt ge­führten Themenhotels, den Shows, dem Cir ue du Soleil, von der Achter­bahn auf dem Dach eines 300 Me­ter hohen Hotels. Bei tollen Shoppings­Malls und verschiedenste E ecatchern ist man schon einige Tage „beschäftigt“­ oder visuell und akustisch unterhalten. Aber dann wird man kritischer. Wenn man an eine römische Säule klopft und es sich nach Plastik anhört, ist es vorbei mit der Id lle. Allerdings ist die NAB (weltgrößte

Fachmesse für Filmproduktionen und Mo­tion­Content) einfach gewaltig und die Reise wert. hnliche Fachmessen in Eu­ropa sind dann vergleichsweise langweilig.

Einzelne Produkte werden dabei nicht so professionell präsentiert, weil die eran­stalter halt brav Information bringen und vergessen, dass das Ganze auch Spaß ma­chen soll. Weiters wird man in as egas auf sehr freundliche Art zur Mitarbeit auf­gefordert „tr it ­ ou will like it ­ learning b doing“ nicht nur anschauen.Mein persönliches Resümee: Amerika ist immer ein „Erlebnis“ Fotos und Te t: Albin Niederstrasser

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Der Gesamtumsatz von as egas und Nevada betrug (auch ein gutes Wort dafür) 2010 offizielle 6,0 Mrd.

Der Klassiker ­ das Bellagio­Hotel (nur 3.000 Zimmer...) ­ dafür mit Cir ue du Soleil und Wassershow und duftende Gärten, livenbäumeund tropischen Pflanzen ­ ist zwar schon etwas älter, aber es riecht hier auf Grund der unzähligenPflanzenwelt am Besten.

Blick vom 32 Stockwerk auf Hotel E calibur vorne (über

.000 Zimmer) und auf das berühmte u or­Hotel( 7 ZImmer mit P amide) und Mandala Ba (mit 3.309 Zimmern) ­ über Geschmack lässt sich ja streiten ­ aber auf jeden Fall unglaublich groß­

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Das berühmte W nn­Hotel ­ 2716 Zimmer und Suiten ­ in der Ausstat­

tung allerdings im Top­Segment ­hier hat das Casino alleine eine

Fläche von 11.000 m2 ­ auf der Schattenseite ist eine traumhafte

Golfanlage mit großem Wasserfall (und das in der Wüste...) benannt nach Steve W nn, der 1989 mit der Eröffnung des Hotels Mirage

eine Trendwende in Richtung „The­menhotels und Casino“ einleitete

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Shopping Mall im größten Hotel der Welt ­ im „The enetian The Pa­

lazzo“ ­ im Zentrum ist enedig mit allem was dazu gehört derart echt

nachgemacht, dass man wirklich ins Staunen kommt. Hoteldaten:

8.108 Rooms Suites aufgeteilt auf 3 Towers mit bis zu 52 floors ­

om Stratosphere Casino Tower fotografiert ­ aus 300m Höhe auf das Neue Zentrum von as egas ­ bei viel Wind vom u or Hotel (von der

P ramide) ist ein starker aser bis zu den Wolken zu sehen ­ schön schaut es aus, wenn Sightseeing­Helikopter in dieses icht fliegen und

auf einmal in der Nacht zu sehen sind

Page 94: Das Magazin Sommer 2012

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Ihrenrichtigen Teilnoch nichtgefunden?

Page 95: Das Magazin Sommer 2012

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Page 96: Das Magazin Sommer 2012

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Das Siegerbild wird von einer Jury ausgewählt, eingescannt und anschließend auf die Tasse gedruckt!

Die SERVUS-Weihnachtstasse 2012 ist dann ab November erhältlich.

Diese Tasse wird anderen Kindern helfen!

Das diesjährige Motto lautet: Winter und Weihnachten bei uns zu Hause!

Das Bild im Querformat malen und mit Namen, Alter, Adresse und Telefonnummer versehen, bis spätestens Montag, 17. September 2012 an uns senden oder bei uns im Büro vorbeibringen (Adresse siehe unten)

Jeder der mitmacht erhält einen tollen Preis!

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Verbringt einen aufregenden Tag bei der Schlauchbootfahrt für die

ganze Familie und in den Bäumen des Hornparks, dem größten

Kletterwald in den Kitzbüheler Alpen. Bestens betreut durch die

Abenteuerspezialisten vom Mountain High Adventure Center.

Ein Abenteuertag mit Mama & Papa

Der Verkaufserlös wird der Gruppe „Spiel dich ins Leben“ eine Insel für Kinder mit Trennungs- und

Verlusterfahrungen im Bezirk Kitzbühel gespendet.

So, und nun viel Spaß beim Servus-Malwettbewerb.

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www.bergbahnen-stjohann.at

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Teilnahmeschluss Bezirks Fußball Tippspiel ist immer am Spieltag 12.00 Uhr

Informationen und Teilnahme :

www.kitzanzeiger.at/tippspiel

Die Leser, Abonnenten und Onlineuserdes Kitzbüheler Anzeigers

haben während der Fußballsaison 2012/13wöchentlich die Möglichkeit zu tippen und einen

tollen Wochenpreis zu gewinnen.

(Am Tippspiel kann Online unter:

www.kitzanzeiger.at/tippspielmitgespielt werden - der Rechtsweg ist ausgeschlossen).

Nach der Herbstsaison gibt es die erste

Zwischenverlosung eines Toppreises. Am Ende der

Spielsaison wird unter allen Teilnehmern eine Toppreise

für 2 Personen in eine europäische Stadt mit dem Besuch

eines Fußballspieles verlost.

Die ersten Tipps wurden bereits gesetzt.

Jede Woche gibt‘s tolle Preise zu gewinnen!

Für den 1. Juni 2013 steht unsmit dem Besuch DFB-Pokal Finale in Berlin

schon ein toller Zwischen-Preis zur Verfügung.

Mitmachen lohnt sich!

Page 98: Das Magazin Sommer 2012

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Nur wenige Meter von der Talsta­tion der Smaragdbahn in Bram­berg liegt dieses wunderbare

Projekt. Es umfasst sechs Einheiten von 93m bis 172m .

Direkt neben den Appartements liegt die Talstation der Smaragdbahn, die Sie in die Ski­Arena Wildkogel bringt. Natürlich gibt es auch am Standort ein riesiges Angebot an Freizeitaktivitäten. So endet die längste beleuchtete Rodelbahn der Welt mit einer Strecke von 1 km direkt an der Wohnan­lage, die Krimmler Wasserfälle sind nur wenige Kilometer entfernt. Andere Skige­biete wie etwa Kitzbühel Resterhöhe (Ein­stieg Panoramabahn in Hollersbach) oder die Zillertal­Arena (Einstieg in Wald­Kö­nigsleiten) sind leicht erreichbar. Bram­berg liegt inmitten der Wanderregion des Nationalparks Hohe Tauern.

Mit den zwei Wohnhaus­Projekten in Mittersill und in Bramberg bietet die Mittersiller Berger Bau­ und Immobilien GmbH sichere Geldanla­gen in außergewöhnliche Immobilien.

Der berpinzgau besticht durch seine hohe ebens ualität. Eine in­takte Naturlandschaft mit hohem

Freizeitwert verbunden mit einer guten In­frastruktur und vergleichsweise günstigen Grund­ und ebenshaltungsko­sten. Das erhöht die Nachfrage nach hochwertigen Immobi­lien bei Einheimischen aber auch bei Gästen, die ihren Hauptwohnsitz am ebensa­bend in diese Region verlegen möchten.„Wir realisieren unsere au­ßergewöhnlichen Wohn­projekte in ualitativ hochwertiger Bauweise. Damit schaffen wir ebens ualität und

bieten eine si­chere Geldan­lage“, so Baumei­

ster Ing. Bruno Berger von der Berger Bau­ und Immobilien GmbH. „Dabei ist mir wichtig, dass der Käufer vertrauensvoll und direkt vom Baumeister provisionsfrei kaufen kann.

Mit der Mittersiller Residenz Klaus­gasse und den Chalets am Sen­

ningerfeld in Bramberg bringen wir als Erster private Wohnpro­jekte für Anleger in die Region. Die Bauausführung der Projekte reicht von rustikal­traditionell

(Bramberg) bis zu zeitgeistig­mo­dern (Mittersill). Auch für Seni­

oren, die ihren ebensabend komfortabel und sicher ver­bringen möchten, sind die beiden Projekte ideal.“

Baumeister Ing.Bruno Berger: „Sie kaufen provisionsfrei,direkt vom Baumeister.“

An diesem Top­Standort (ehema­liges Haus Notar Erlacher) im Mit­tersiller Zentrum entsteht ein

dreigeschossiges Wohnhaus mit neun Ei­gentumswohnungen. Es stehen Wohnein­heiten von 37m bis 82,3m zur Wahl. Das Haus ist unterkellert und bietet für jede Wohneinheit einen Tiefgaragenplatz und ein Kellerabteil. Die Wohnungen ver­fügen über eine Terrasse bzw. großzügige Balkone.Das bjekt wird in hochwertiger Bau­weise errichtet und die Einheiten sind

­ bei frühzeitiger Anmeldung –indivi­duell gestaltbar, insbesondere das Erd­geschoss als Arztpra is, Kanzlei oder für Büroräumlichkeiten.

Alle in modern­gediegenem Stil gestal­teten Einheiten sind mit Fußbodenheizung und Holzböden ausgestattet, die Behei­zung erfolgt über einen Fernwärmean­schluss ans Biomasse­Heizwerk Mitter­sill. Das Haus ist barrierefrei mit einem ift ausgestattet, das Zentrum mit den

Nahversorgern sowie die Apotheke, rzte und das Krankenhaus sind in wenigen Mi­nuten erreichbar.

Berger Bau­ und Immobilien GmbHHerr Baumeister Ing. Bruno BergerGerlosstraße 1 b, 5730 Mittersill

Tel. 066 81 7 7 b.berger brunoberger.at www.berger­immo.at

Page 99: Das Magazin Sommer 2012

Sichere Geldanlage in hochwertige Immobilien:

Aktuelle Wohnprojekte im

OberpinzgauEigentumswohnungen in Mittersill und Bramberg (von 42m² bis 172m²)

Rustikal/traditionell bis modern/zeitgeistigProvisionsfrei – direkt vom Baumeister

Chalets Kitzbüheler Alpen

Bramberg – Senningerfeld

Residenz Klausgasse

Mittersill

Berger Bau- und Immobilien GmbH

Gerlosstraße 14b, 5730 Mittersill

Telefon: 0664 / 81 74 744

E-Mail: [email protected]

www.berger-immo.at

6 Einheiten von 93-172m²Hochwertige BauweiseDirekt an der Smaragdbahn

8 Einheiten von 42-80m²Individuell gestaltbarZentrumsnahe gelegen

Page 100: Das Magazin Sommer 2012

Intersport Kitzsport in Kitzbühel – das ist für Sie: Freizeitmode und die gesamte Welt des Sports auf 960 m2 Verkaufsfl äche, dazu perfektes Service und beste Beratung.

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