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Das Magazin für die Region Gleisdorf FERIEN · Platz, Leo-nie Schrollenberger 5. Platz, Daniel...

Date post: 18-Oct-2020
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Verlagspostamt 8200 Gleisdorf • Erscheinungsort Gleisdorf • Österreichische Post AG • Postentgelt bar bezahlt • RM 00A000507 Gleisdorf • Nr. 190 • Juli 2012 • www.gleisdorf.at Das Magazin für die Region Gleisdorf STADT STADT JOURNAL JOURNAL Seite 5 Seite 9 Seite 27 Sicherheitstipps für die Urlaubszeit Vielfältiges Ferienprogramm Lehre mit Matura 7 www.facebook.com/gleisdorf FERIEN …
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Page 1: Das Magazin für die Region Gleisdorf FERIEN · Platz, Leo-nie Schrollenberger 5. Platz, Daniel Labudnik 6. Platz, Se-lina Wagner 10. Platz, Marco Weitzer 14. Platz. Lustiger Lesefreitag

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Gleisdorf • Nr. 190 • Juli 2012 • www.gleisdorf.at

Das Magazin fürdie Region Gleisdorf

STADTSTADTJOURNALJOURNAL

Seite 5 Seite 9 Seite 27

Sicherheitstipps für die Urlaubszeit

Vielfältiges Ferienprogramm

Lehre mit Matura

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www.facebook.com/gleisdorf

FERIEN …

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www.gleisdorf.atAMTLICH

FREIZEIT

Wellenbad Gleisdorf

Refugium • FKK

…hautnah wohlfühlen im

Bis September von 08:00 –19:30 Uhr, Tel.: 03112 / 23 12-17, www.gleisdorf.at

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Rasenmäher-verordnungDer Gemeinderat der Stadt Gleis-dorf hat in seiner Sitzung am 3.10.2006 gemäߧ 41 der Stmk. Gemeindeord-nung in der Fassung LBGL: Nr. 57/2002 beschlossen:Im Gemeindegebiet der Stadt Gleisdorf sind an Samstagen ab 15.00 Uhr, an Sonn- und Feier-tagen ganztägig, Montag – Freitag ab 20.00 UhrLärm erzeugende Gartenarbeiten und der Einsatz von motorbetriebenen Geräten, wie Ra-senmähern, Häckslern, Sägen, Laubsau-gern, Heckenschneidern und Ähnlichem verboten.Die Nichtbefolgung dieser Verordnung ist eine Verwaltungsübertretung und kann mit einer Verwaltungsstrafe geahndet werden.

Für den Gemeinderat,der Bürgermeister

Behindertenbera-tung von A bis Z Die Behindertenbetreuung findet am 24.07., 28.08., 25.09. und 30.10.2012, je-weils von 12.00 – 14.00 Uhr, im Service-Center der Stadtgemeinde Gleisdorf, Rat-hausplatz 3, Erdgeschoss, Zimmer Nr. 8. statt. Menschen mit Behinderung sowie deren Angehörige können kostenlose Information und Beratung zu Themen, wie z.B. Arbeit und Soziales, berufliche Integration, Behindertenpass, Pflege-geld, Behinderung und Auto, finanzielle Unterstützungen, Berufsunfähigkeits- und Invaliditätspension, erhalten.

Umbau der Kreuzung Schillerstraße – Neugasse und Verkehrsberuhigung Neugasse

Im Bereich der Kreuzung Schillerstraße – Neugasse kommt es auf Grund hoher Fahrgeschwindigkeiten und einer der-zeit unübersichtlichen Kreuzungsaus-bildung immer wieder zu gefährlichen Situationen. Daher hat der Ausschuss für Stadtgestaltung und Verkehr be-schlossen, die Kreuzung so umbau-en zu lassen, dass die Situation für die Fußgänger und Kraftfahrer übersicht-licher wird, die Fahrgeschwindigkeiten gedrosselt und sichere Fußgängerüber-gänge geschaffen werden.Der bestehende Radweg, der in der Gar-tengasse beginnt, soll bis zur Neugasse verlängert werden. In der Neugasse soll von der Kreuzung Schillerstraße bis zur Kreuzung Gartengasse mittels zweier

Verkehrssicherheitsmaßnahmen

Verschwenkungen – es werden wechsel-seitig Grüninseln eingebaut – eine Re-duzierung der Geschwindigkeit und des Verkehrslärms erzielt werden.

Folgende Maßnahmen werden umgesetzt Der bestehende Fußgängerübergang in der Schillerstraße soll aufgrund der schlechten Sicht aufgelassen werden. In der Neugasse wird durch Errichtung zweier Fahrbahnteiler der Übergang über die zwei Fahrspuren erleichtert. Der motorisierte Verkehr wird durch diese Maßnahmen besser einschätzbar.Die Maßnahmen sollen Hand in Hand mit der Herstellung der Außenanlagen des neuen Bezirkspensionistenheimes gehen. Baubeginn ist in der zweiten Juliwo-che, das Projekt wird rechtzeitig zu Schulbeginn fertig gestellt sein.

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www.gleisdorf.at

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INFORMATION DES BÜRGERMEISTERS

BürgermeisterChristoph Stark aus

ersterhand

(0664) 60 2601 [email protected]

Ich freue mich auf Ihren Besuch auf www.christoph-stark.at

BürgermeisterChristoph Stark aus

ersterhand

(0664) 60 2601 200

[email protected]

Ich freue mich auf Ihren Besuch auf www.christoph-stark.at

Für Ihre persönlichen Anliegen stehe ich Ihnen gerne in meinen Sprechstunden (Mo.: 08.00 – 09.30 Uhr und Mi. 17.00 – 18.30 Uhr)sowie nach telefonischer Terminvereinbarung (Tel.: 03112 / 2601-202) zur Verfügung.

Liebe Gleisdorferinnen und Gleisdorfer, sehr geehrte LeserInnen des Stadtjournals!

Ausnahmsweise werden Sie Themen, die Sie nun auf meiner Sei-te lesen, auch im Inneren dieses Stadtjournals wiederfinden. Die-se doppelte Berichterstattung hängt nicht mit einem Themen-mangel zusammen, sondern damit, dass mir diese Inhalte eben so wichtig sind, dass ich sie hier nochmals unterstreichen will.

Lehre mit MaturaMitte Juni lud AHS-Direktor Mag. Nikolaus Schweighofer in das Gymnasium Gleisdorf zu einem gemeinsamen Pressefrühstück. Der Grund war ein erfreulicher: Das Projekt „Lehre mit Matura – das Gleisdorfer Modell“ ist voll auf Schiene! Was für eine Freu-de! Derzeit sind es 14 junge Damen und Herren, die im Herbst sowohl in ihre Berufsausbildung starten, gleichzeitig aber an der Schule verbleiben, um in ein paar Jahren hier die Matura abzu-legen. Die wichtigsten Proponenten dieses Pressetermins waren die drei Jugendlichen, Julian Baumann, Andreas-Cristian Duca und Verena Stefan, die stellvertretend für alle anderen über ihren künftigen Beruf, den Weg dazu und über die parallele Schulaus-bildung sprachen. Tolle junge Menschen, denen ich für diese spannende Zeit ganz fest die Daumen drücke.Besonders bedanken möchte ich mich an dieser Stelle aber auch und im Besonderen bei den Initiatoren dieses Projektes, die unermüdlich bei erheblichem Gegenwind dafür kämpften, bis die Ziellinie überschritten war. Dieser Dank gilt dem bereits genannten Direktor Mag. Nikolaus Schweighofer und seinem gesamten Pädagogenteam, das voll hinter dem Projekt steht, Wirtschaftsreferent Dr. Wolfgang Weber und Wirtschaftsbund-obmann Dr. Kurt Winter, die an vielen, vielen Besprechungen und Terminen teilgenommen und Herzblut investiert haben, um dieses Vorhaben für die jungen Menschen und für die Wirt-schaft in unserer Region zu verwirklichen.

Hohe Ehre für Mirko A. Franschitz, MASAuch wenn es nicht mit Pauken und Trompeten begleitet war, so ist die Ehre, die unserem Gemeinderat und Rot-Kreuz-Ortsstellenleiter Mirko A. Fanschitz vor kurzem zuteil wurde, eine wirklich großartige Nachricht. Aufgrund seines langjähri-gen und erfolgreichen Engagements und seines tiefgehenden

Fachwissens für und um das steirische Rettungswesen wurde Mirko Franschitz von Präsident o. Univ. Prof. DDr. Gerald Schöpfer zum neuen stellvertretenden Landesrettungskommandanten des stei-rischen Roten Kreuzes ernannt. Der 43-jährige gebürtige Gleisdorfer ist seit 1986 ehrenamtlich als Rettungs- und Lehrsanitäter so-wie Einsatzfahrer im Steirischen Roten Kreuz tätig. Seit 1993 bekleidet Franschitz die Funktion des Ortsstellenleiters der Ortsstelle Gleisdorf, seit 1999 fungiert er als stellvertretender Bezirksstellenleiter von Weiz. Bei insgesamt vier Auslandsein-sätzen (Iran 1990, Tansania 1995, Uganda 1996, Albanien 1999) war Franschitz erfolgreich als Delegierter des Österreichischen Roten Kreuzes im Einsatz.Zur nun erfolgten Ernennung möchte ich auf diesem Wege herzlich gratulieren und ich gebe zu, ich bin schon ein bisserl stolz auf diese „Gleisdorfer Beförderung“!

Michael Missethan ist Österreichs bester Mathematiker

Eine besondere Ehre war es für mich, den „Besten Ma-thematiker Österreichs“ im Rathaus begrüßen zu dür-fen. Der 17-jährige Michael Missethan hat beim dies-jährigen Bundeswettbewerb der Mathematik-Olympiade den ersten Platz „errech-net“ und kann sich damit zu

Recht Österreichs bester Mathematiker nennen. Im Juli wird er in Mar del Plata (Argentinien) bei der Internationalen Olympia-de dabei sein, wofür ich ihm natürlich schon heute die Daumen drücke.

Christoph Stark

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www.gleisdorf.atSCHULE

Bernhard Braunstein

Sommerferien

In wenigen Tagen beginnen für alle SchülerInnen die gro-ßen Ferien und beenden damit ein langes und sicherlich auch anstrengendes Schuljahr. Da-mit geht für alle Gleisdorfer Vereinsmannschaften auch ein erfolgreiches Sportjahr zu Ende. Einmal mehr bedanke ich mich bei allen Beteiligten, SportlerInnen, TrainerInnen, FunktionärInnen und Helfe-rInnen für die ausgezeichnete Arbeit sowie die gute Betreu-ung der Kinder und Jugend-lichen und gratuliere zu den vielen tollen Erfolgen.

Auch wenn im Moment für die Kinder und Jugendlichen Urlaub, Faulenzen und das Baden im Vordergrund steht, möchte ich schon jetzt vor al-lem die Eltern daran erinnern, mit ihren Kindern rechtzei-tig die Freizeitgestaltung in Sport- oder anderen Frei-zeitvereinen für den Herbst zu planen. Dazu verweise ich auf die Homepage der Stadt Gleisdorf – www.gleisdorf.at – wo unter der Rubrik Sport & Freizeit alle Vereine mit ihren Kontaktpersonen auf-gelistet werden. Einige Verei-ne nehmen bereits im August ihre Tätigkeit wieder auf!

Einen schönen Sommerbeginn wünscht

Ihr Bernhard Braunstein

Für Ihre persönlichen Anliegen stehe ich Ihnen gerne nach tele-fonischer Terminvereinbarung unter 0664 / 60 26 01 252 zur Verfügung

1. Vizebürger-meister

Beim heurigen Solar City Lauf beteiligten sich insgesamt über 50 SchülerInnen. Dank der Mithilfe von fleißigen Eltern konnte dieses Event problem-los und mit viel Freude durch-geführt werden. „Sieger“ wa-ren alle, die sich diesem Lauf stellten – hervorragende Plät-ze konnten von einigen Mäd-chen und Burschen erreicht werden: Theresa Rudolf 1. Platz, Lorenz Bohlen 2. Platz, Hannah Gallaun und Flo-rian Wagner 3. Platz, Leonie Aschenbrenner 4. Platz, Leo-nie Schrollenberger 5. Platz, Daniel Labudnik 6. Platz, Se-lina Wagner 10. Platz, Marco Weitzer 14. Platz.

Lustiger Lesefreitag Besondere Lesesituationen in den Klassen ließen das Lesen zu einem spannenden Aben-teuer werden. Dabei beschäf-tigte sich jede Klasse auf ganz

eigene Weise mit dem Thema „Lesen“. Während die Vor-schulklasse eine Buchvor-stellung mit Stationenbetrieb hatte, feierte die 1a ein Lese-picknick mit einem Lesepar-cours im Park, die 1b und 1c arbeiteten in der Wörterwerk-statt, die 2a und 2c machten Übungen mit Blindenschrift, die 2b lernte das Dramati-sieren von Texten, die 3a be-schäftigte sich mit Buchgestal-tung, die 3b mit dem Garten - ABC, die 3c erlebte „Beweg-tes Lesen“ im Turnsaal und die 4a bearbeitete Bücher. Die anderen vierten Klassen konn-ten leider nicht beim Projekt mitmachen, da sie sich zu die-sem Zeitpunkt der praktischen Radfahrprüfung unterzogen.

Gütesiegel für kompeten-te TagesbetreuungErstmalig hat sich die Schul-leitung Gleisdorf – neben

etwa 70 anderen Schulen – um diese Auszeichnung be-worben. Das Bundesministerium und der Landesschulrat für Steier-mark nahmen gemeinsam die Auswertung vor und beurteil-ten die Nachmittagsbetreu-ung der VS Gleisdorf als eine der besten fünf der ganzen Steiermark. Dieses Ergebnis

verdankt die Schule der her-vorragenden Arbeit, die von Fr. Dipl. Päd. Benita Lorbert gemeinsam mit ihrem Team geleistet wird.

Aktion „Gesunde Schule“Besondere Kriterien müssen erfüllt werden, damit sich eine Schule um das Zertifikat „Ge-sunde Schule“ bewerben kann. Da die VS Gleisdorf schon seit Jahren eine Umweltschule ist, erfüllt sie auch alle Kriterien einer gesunden Schule. Heuer bewarb sie sich erstmalig um diese Auszeichnung und konn-te das Zertifikat am Dienstag, dem 5. Juni, in der Pädagogi-schen Hochschule in Graz mit Stolz entgegennehmen.

Volksschule Gleisdorf ist vielseitig unterwegs

VS FlöckingDer Pinguincup 2012 fand am 31. Mai 2012 im Wel-lenbad Gleisdorf von 9 bis 11.30 Uhr statt. Der Bewerb wurde in Staffelform ausge-tragen (also 6 x 25 m in be-liebiger Schwimmart). Dabei bestand jede Staffel aus sechs Kindern, wobei die Zusam-mensetzung nicht vorgege-ben war. Die Siegerzeit ergab sich aus der 6 x 25 Freistil-staffel. Es wurde getrennt nach Bezirk Weiz I, Weiz II und Feldbach gewertet. Alle Teilnehmerinnen und Teil-nehmer erhielten eine Pingu-

in-Urkunde. Die eindeutigen Sieger waren jedoch die VS Ratten für „Weiz I“ und die VS Markt Hartmannsdorf für Weiz II. Die jeweiligen Sieger durften auch beim Landesfinale in Leoben an-treten. Vielen Dank an die Sponsoren, vor allem an die RAIBA Gleisdorf, die Raiff-eisenwerbung Bezirk Weiz und Feldbach, die RAIBA Feldbach, die Stadtgemeinde Gleisdorf und die Gemeinde Ludersdorf-Wilfersdorf. Als Ehrengäste waren anwesend: Vzbgm. Bernhard Braunstein, Stadtgemeinde Gleisdorf, Claus Puchner, RAIBA Gleis-

dorf und Bezirksgeschäfts-führer des Roten Kreuzes Weiz, Erwin Hütter. Insge-samt waren etwa 250 Kinder an diesem Vormittag im Wel-lenbad Gleisdorf beim Pin-guin-Cup (Schwimmfest) des Österreichischen Jungendrot-kreuzes Steiermark.

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SCHULE

Mit dem nächsten Schuljahr wird es am BG/BRG Gleisdorf einen neuen Ober-stufenzweig geben, der nach jahrelanger Vorbereitung in Zusammenarbeit mit der Schule, der Gemeinde und der Wirt-schaftsregion Gleisdorf entwickelt und mit dem Partner WIFI letztlich realisiert werden konnte. 14 Schüler aus diversen Schulen/Betrieben werden im Herbst in der ersten Klasse sitzen. Begleitend zur beruflichen Ausbildung im Rahmen einer Lehre bleiben diese zugleich SchülerInnen des BG/BRG Gleisdorf, wo sie an einem Tag in der Woche gemeinsam als Klasse die Schulbank drücken. Dieser neue, „attraktive Weg an dieser guten Schule“, so Bgm. Christoph Stark, ist auf den Bedarf der Wirtschaft ab-gestimmt. Es gibt über 1000 Betriebe in unserer Region, die junge, engagierte und gut ausgebildete Menschen brauchen.

Mag. Peter Hochegger, Dir. HR Mag. Nico Schweighofer, Bgm. Christoph Stark

Mag. Peter Hochegger, WIFI Steiermark, unterstreicht die Bedeutung der Zusam-menarbeit von Schule und Wirtschaft durch Gymnasium und WIFI: „Wer keine Fachleute ausbildet, der hat keine. Dieses Modell hier in Gleisdorf ist für beide Sei-ten attraktiv, für die SchülerInnen und für die Betriebe, wenn wir auch international konkurrenzfähig bleiben wollen. Wir ha-ben hier eine Win-Win-Situation.“„Wir haben in unserer Schule den Grund-satz, vom Schüler aus zu denken, das heißt

die Förderung der Interessen und Bega-bungen unserer SchülerInnen als wich-tigstes Ziel im Auge zu haben. Wir sind überzeugt, mit dieser Form der ‚Lehre mit Matura‘ ein zusätzliches attraktives Ange-bot für unsere SchülerInnen anbieten zu können.“, meint Dir. Nico Schweighofer. Das Gymnasium hat durch seinen Stand-ort eine besondere Verantwortung für die Menschen und Betriebe in der Region. Deshalb besteht die Verpflichtung, auf Wunsch der Wirtschaft und der Gemeinde, nach möglichen Kooperationen bei der Lehrlingsausbildung eine attraktive Aus-bildungsmöglichkeit für Jugendliche zu su-chen. Alle TeilnehmerInnen der Lehre mit Matura werden als vollwertige Mitglieder der Schule mit allen Rechten und Pflich-ten behandelt. Die Lehrlinge haben damit auch das Recht, an allen Veranstaltungen der Schule teilzunehmen (Fördersystem, Maturaball usw.). Das Ziel, Reifeprüfung auf AHS-Niveau, kann nur durch eine gute Vorbildung (5. Klasse AHS, 1. Klasse BHS oder andere vergleichbare Vorbildung) und durch gutes Zeit- und Lernmanagement erreicht werden. Jene Wochen, in denen die Lehrlinge in den Berufsschulen sind, werden durch E-learning und Förderstun-den ausgeglichen. Die Lehrlinge haben fast ein Jahr mehr Zeit bis zur Reifeprüfung und können sich auf drei Gegenstände konzentrieren. Für die SchülerInnen liegen die praktischen Vorteile auf der Hand – eigenes Geld, eine interessante berufliche Ausbildung und eine Klassengemeinschaft, die helfen kann, die Anstrengungen dieser dualen Ausbildung zu meistern. Bei Fragen zu „Lehre mit Matura am Gymna-sium Gleisdorf“ stehen Mag. Ingrid Urbanek, BG/BRG Gleisdorf, Tel.: 03212 / 26 19-0, [email protected] und Frau Mag. Ma-rion Krautzer, WIFI Stmk., 0316 / 602-353, [email protected] zur Verfügung.

Pioniere aus dem Gymnasium Gleisdorf: Verena Stefan, Julius Baumann, Andreas-Cristian Duca

Start geglückt – nächste Schritte in Planung!

Das „Gleisdorfer Modell“ – Lehre mit Matura an unserem Gymnasium hat sich prächtig entwickelt! Im Rahmen einer Pressekonferenz am 13.6. wurde das Projekt nun offiziell präsentiert (siehe nebenstehender Bericht). Stellvertretend für die weiteren TeilnehmerInnen im ersten Jahr haben drei Jugendliche ihre Motivation für diesen Karriereweg dar-gestellt. Besonders beeindruckt hat mich die Zielstrebigkeit, die bei diesen jungen Menschen spürbar ist. Dadurch werden diese Jugendlichen ganz bestimmt eine enorme Bereicherung für die Unterneh-men sein. Die Entscheidung für einen bestimmten Ausbildungsweg ist sicher-lich sowohl für die Eltern als auch für die SchülerInnen eine sehr heikle Situa-tion, speziell wenn es sich wie in diesem Fall um einen zwar vielversprechenden aber auch neuen Weg handelt. Für den Mut und das Engagement kann man nur gratulieren und ich wünsche allen Be-teiligten für den Start in diese neue Ära alles Gute! Gleichzeitig beginnen nun aber bereits Vorbereitungen für das darauffolgende Schuljahr, denn das „Gleisdorfer Mo-dell“ ist explizit als langfristiges Projekt angelegt. Laut Direktor Schweighofer gibt es auch schon Interessierte, die dann auch von den Erfahrungen des ersten Jahrgangs profitieren können. Es wird wiederum eine Reihe von Aktivitä-ten geben, die Unternehmen und poten-zielle Lehrlinge zueinander bringen sol-len. Denn es ist besonders wichtig, diese Orientierungsphase bestmöglich zu be-gleiten. Kernpunkt wird voraussichtlich die Berufsorientierungsmesse B-BOM am 13. November im forumKLOSTER sein.

Ich bin mir sicher, dass mit diesem Ausbildungsweg noch viele junge Men-schen die Basis für ein erfolgreiches Berufsleben legen werden!

Ihr Dr. Wolfgang Weber

Ihre Meinung ist mir wichtig! Sie erreichen mich per E-Mail unter [email protected] oder telefonisch unter 0676 / 40 83 950.

Referent für Wirtschaft, Marketing und Tourismus

Dr. Wolfgang Weber Neuer Oberstufenzweig am BG/BRG Gleisdorf „Lehre mit Matura“

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www.gleisdorf.atSCHULE

Radfahrer, Fußgänger und andere Verkehrsteilnehmer

Der Zebrastreifen ist für viele Verkehrs-teilnehmer der Garant, einfach und ohne zu schauen die Straße überqueren zu dürfen. Dem ist aber nicht so! Ich habe gelernt, vorher zu schauen und dann zu gehen. Wenn man aber bei der Sparkasse, oder auch auf der Ludwig-Binderstraße mit dem Auto fährt, dann ist man besser dran, mit einem Fuß auf der Bremse zu stehen. Oft stoppt man am Zebrastreifen um vermeintlich war-tende Menschen über die Straße gehen zu lassen. Falsch gedacht! Zuerst wird von den Anwesenden fertig diskutiert, der Autofahrer bekommt das Signal weiter zu fahren, doch da entscheidet sich die Gegenseite dann plötzlich doch, drüber zu gehen, und dann bekommt man zu guter Letzt den Vogel gezeigt. Oder noch schlimmer – Mütter mit Kin-derwägen gehen einfach drüber – das kostbarste Gut, mitten auf der Straße - noch einmal gut gegangen, aber wie oft noch? Manchmal bin ich fassungslos und hilflos zugleich, wir alle haben doch einmal gelernt, wie man sich im Straßen-verkehr verhält – haben viele schon alles davon vergessen? Sicher, es gibt auch Autofahrer, die ohne Rücksicht auf Verluste unsere Straßen als Rennstrecken ansehen – aber das hatten wir schon!Dann noch ein Beispiel: Der Radweg von der Volksbank bis zum Stranzl! OK, es gibt leider keine andere Lösung für einen durchgehenden Radweg, aber muss ich mich wirklich mit dem Fahr-rad durch die Fußgänger schlängeln? Wäre es wirklich zu viel verlangt, dieses kleine Stück zu schieben? Wo bleibt die Rücksichtnahme meinen Mitmenschen gegenüber? Ist sie wirklich verloren ge-gangen? Gibt es dieses Wort für man-chen Menschen überhaupt nicht mehr? Dies sind Fragen, die ich mir wirklich oft stelle, aber manchmal bekomme ich leider keine Antwort darauf. Ihre Christa Lang

Sprechstunden: Ich habe keine fixen Sprechstun-den, rufen Sie mich unter 0664 / 60 26 01-257 an oder mailen Sie mir an [email protected] – Ich nehme mir dann gerne Zeit für Sie.

Christa Lang

2. Vizebürgermeisterin, Frauenbeauftragte

Gleisdorfer MusikschülerInnen beim Bundeswettbewerb erfolgreich

Nach den gro-ßen Erfolgen beim diesjäh-rigen Landes-w e t t b e w e r b „Prima la Mu-sica“ waren die Ce l l i s t Innen der Musikschu-le nun auch beim Bundes-w e t t b e w e r b in Judenburg e r f o l g r e i c h . Die 11-jährige Anna Haus-mann und der 14-jährige Lu-kas Schloffer – beide sind in der Klasse von Direktor Schabl – er-reichten einen her vor ragen-den 2. Preis in ihren Al-tersg r uppen. Wolfgang Ram-minger (11 Jah-re), der in der Klasse von C. Peyr ist, runde-te den Erfolg mit einem 3. Preis ab.Wenn man die

bundesweit starke Konkurrenz aus den Konservatorien und Kunstuniversitäten betrachtet, so ist den jungen Musiker-

Innen hier ein tolles Ergebnis gelungen. Denn aus der Steiermark waren nur neun CellistInnen im Bewerb, wobei in dieser Kategorie insgesamt nur zwei erste Prei-se vergeben wurden, die an Studentinnen der Kunstuni Graz gingen.

Vier AbsolventInnen mit „ausgezeichnetem Erfolg“Am Ende der Ausbildung in der Musik-schule Gleisdorf kann eine Abschluss-prüfung absolviert werden, die Nach-weis über hervorragende Kenntnisse und Fähigkeiten am Instrument ist. Im Schuljahr 2011/12 stellten sich vier SchülerInnen dieser Herausforderung. Ihnen wurde ein Programm aus ver-schiedenen Musikepochen, im Umfang von mindestens 20 Minuten abverlangt. Dies geschah musikalisch und technisch auf ausgezeichnetem Niveau. Michael Hilweg, Gitarrist der Klasse Stefan Oser, Lukas Schabl - Saxofon und Maximilian Trummer – Klarinette, beide aus der Klasse Sabina Deutschl sowie Theresa Reithofer – Gitarre, aus der Klasse Her-linde Griesmayer, schlossen ihre Instru-mentalausbildung mit „ausgezeichnetem Erfolg“ ab. Das Team der Musikschule gratuliert herzlich.

Neues von der Musikschule Gleisdorf

Die Musikhauptschule Kirchberg an der Raab durfte Ende Mai den EUROPTI-MUS Anerkennungs- und Förderungs-preis 2012 im Haus der Europäischen Union in Wien entgegennehmen. Der EUROPTIMUS wird an Schulen verlie-hen, deren Projekte, Konzepte und Ini-tiativen zur europäischen Verständigung beitragen. Im Rahmen der aktiven Schul-partnerschaft mit anderen europäischen Schulen, die von Fremdsprachenlehrerin Reingard Meier koordiniert wird, sind zahlreiche nennenswerte Projekte durch-geführt worden. Mit einem originellen

EU-Song auf CD mit dem Titel „Let´s sing a song together“, der von der 4M Klasse (Musiklehrer Stefan Kouba) zu-sammen mit den Partnerschulen ent-stand, konnte die Jury überzeugt wer-den. Vertreter des Bundesministeriums, des EUROPTIMUS-AEDE Österreich, des Informationsbüros des Europäi-schen Parlaments und der Europäischen Kommission in Österreich zeichneten die Musikhauptschule Kirchberg an der Raab und drei weitere Schulen aus Wien, Krems und Steyr mit dem EUROPTI-MUS-Preis aus.

Verleihung des begehrten EUROPTIMUS Preises 2012

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SOZIALES

Künstlerischer Wettbewerb

Alle Jugendlichen aus der 24-Städte-Ko-operation sind aufgerufen, das Thema „Gedanken zum Frieden“ künstlerisch visuell darzustellen, wobei jegliche Kunsttechnik angewendet werden kann.Dieser Bewerb wird von der ungari-schen Stadt Vasvár ausgeschrieben, die ersten drei Plätze laut Jurywertung er-halten wertvolle Geschenke.

Teilnahmebedingungen:Zwei Kategorien: SchülerInnen aus Grundschulen und SchülerInnen aus Mittelschulen.Werkgröße: Die Werke sollen einfach zu liefern und im geschlossenen Raum auszustellen sein.Einsendeschluss: 10. September 2012

Die Werke müssen an folgende Adresse geschickt werden:Vasvár Város Önkormányzata (Selbst-verwaltung der Stadt Vasvár)H-9800 Vasvár Alkotmány u.1

Mit dem Zuschicken erteilen die Künst-lerInnen die Zustimmung zur kosten-freien Ausstellung ihrer Werke bzw. zur Veröffentlichung in der Ausstellungs-broschüre.Die zugeschickten Werke werden in der Galerie des Friedenshauses (Vasvár, Kossuth utca 10) ausgestellt. Alle teil-nehmenden SchülerInnen sind am 28. September 2012 zu einem Festival ein-geladen, wo auch die Preise übergeben werden. Es wird ein 1664-Meter-Lauf zum Gedenken an die Schlacht in St. Gotthard und an den Friedensschluss in Vasvár organisiert, daneben gibt es viele gastronomische Angebote und kulturel-le Darbietungen von Gruppen aus den beteiligten Ländern.Jeder Gedanke und jeder Einfall, der zum Frieden beiträgt, ist es wert, künst-lerisch umgesetzt und ausgestellt zu werden. Schon alleine deshalb hoffe ich auf eine rege Beteiligung.

Ihr Wolfgang Wratschko

Meine Sprechstunde: jeweils Do. 16 – 17 Uhr im Servicecenter, EG, Tür Nr. 10 E-Mail: [email protected] Tel.: 0664 / 60 2601 255

Referent für Soziales, Wohnen und Internatio-nale Beziehungen

Wolfgang Wratschgo

Herbsthofer Johanna, 96. Geburtstag

Seidl Felix, 80. Geburtstag

Wegner Angela, 97 . Geburtstag

GEBURTSTAG / JUBILARE

HOCHZEIT

Wir wünschen allen Jubilaren alles Gute!

Stadtgemeinde Gleisdorf

Bernhard Voit & Daniela Hödl, Gleisdorf

Thomas Taucher & Bettina Tie-ber, Hofstätten an der Raab

Johannes Otmar Absenger & Angelika Nicole Gollner, Ludersdorf-Wilfersdorf

Christian Marterer & Ursula Wurm, Gleisdorf

Lechner Anton, in FF- Uniform, 80. Geburtstag

INBILD Pailer

Roman Ramminger & Daniela Nicole Golob, Albersdorf-Prebuch Harald Johann Tandl, Nitscha & Brigitte Weißl, Unterpremstätten

Raphael Maurer & Martina Christine Mascher, Nitscha Walter Martin Storfer, Graz & Eva Maria Buresch, Gleisdorf

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www.gleisdorf.atSOZIALES

Am 15. Mai fand heuer zum ersten Mal die Veranstaltung „Tanz in den Früh-ling“ für die Gleisdorfer SeniorInnen im Stadtsaal des forumKLOSTERS statt. Die Referentin für „Generationen, Fa-milie und Gesundheit“, Gemeinderätin Birgit Ferstl, moderierte liebevoll durch den Nachmittag. Alle Tanzbegeisterten schwangen unermüdlich das Tanzbein, sodass die Tanzfläche stets gefüllt war. Natürlich gab es auch einige Tanzvor-führungen zu bewundern. Die Senio-rentanzgruppe unter der Leitung von Hannelore Pircher animierte mit ihren flotten Tänzen und tollen Rhythmen alle Anwesenden zum schwungvollen Mit-klatschen und zog somit das Publikum in ihren Bann. Ebenfalls viel Begeisterung und strah-lende Augen bereiteten die Gleisdorfer

VolksschülerInnen mit ihrem liebevoll einstudierten „Kuschelbärsong“. Alle Gäste wurden vom „Das Moritz“ - Team mit Kaffee und Torte kulinarisch verwöhnt. Als kleines Geschenk der Stadtgemeinde Gleisdorf überreichten Bürgermeister Christoph Stark und eini-ge GemeinderätInnen allen SeniorInnen ein Frühlings-Blumenstöckerl.

Die Bilder dieser Veranstaltung sind im Ser-vice-Center, Erdgeschoss, ausgestellt. Wenn Sie sich auf einem dieser Bilder wiedererken-nen, schenkt Ihnen das Referat für Genera-tionen, Familie und Gesundheit dieses Foto, das Sie direkt im Service-Center, Zimmer Nr. 5-7, Tel.: 03112 / 26 01-320, bestellen können. Alle Fotos von der Veranstaltung „Tanz in den Frühling“ finden Sie auf unserer Homepage: www.gleisdorf.at.

Tanz in den Frühling für SeniorInnen Gleisdorfer Senioren im Stift Rein

Die Stadtgruppe Gleisdorf des steirischen Seniorenbundes machte einen interessan-ten Ausflug in das Stift Rein. Pater August Janisch führte die Senioren äußerst eindrucksvoll durch Bibliothek und Stiftskirche. Da er als St. Ruprechter einige der Teilnehmer persönlich kannte, wurde diese Führung durch „persönliche Schmankerl“ bereichert. Die Teilnahme an dem Mittagsgebet der Mönche schloss diesen Besuch ab. Anschließend ging es, nach einem gemüt-lichen Beisammensein, wieder nach Hau-se. Obmann Franz Kollmann hatte diese Fahrt wieder vorzüglich vorbereitet.

Heuer führte die Muttertagsfahrt die Gleisdorfer Pensionisten nach Rat-schendorf zu den Hügelgräbern und ins “Römerzeitliche Museum”. Sie erreich-ten mit zwei Bussen Ratschendorf und wurden vom Herrn Kranzelbinder, dem

Projektleiter Archäologie im Vulkanland, sehr nett in Empfang genommen. Nach-dem er ihnen die Hügelgräber näher ge-bracht hatte, ging es zum Mittagessen ins Gasthaus Fasching. Danach besuchten sie das Museum. Die ausgestellten Fun-de stammen aus dem in unmittelbarer Nähe des Museums gelegenen “Römer-zeitlichen Friedhofpark Hügelstaudach”. Ergänzend referierte der Gleisdorfer Altbürgermeister Dr. Nussmayr über die römische Vergangenheit von Gleisdorf. Nach der Weinverkostung eines “römi-schen Weines” brachen die Pensionisten auf nach Pistorf in den Buschenschank “Schneiderannerl” zu einem gemütli-chen Ausklang. Die Reiseleiter, Peter und Rosa Fersch, bedankten sich bei den Mit-gliedern für die rege Teilnahme.

Muttertagsfahrt ins Römerzeitliche Museum

Erholsamer SeniorenurlaubEinen schönen und erholsamen Urlaub verbrachten acht GleisdorferInnen in der Zeit vom 22. Mai bis 29. Mai in Großreifling im Gasthaus Fößleitner. Der Seniorenurlaub wurde vom Land Steiermark veranstaltet und über die BH Weiz und die Stadtgemeinde abge-wickelt.

Die reiselustigen SeniorInnen wurden von GR Birgit Ferstl verabschiedet

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www.gleisdorf.at

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FAMILIE

Birgit Ferstl

Der Mensch ist, was er isst(Ludwig Feuerbach)

Vernünftige Ernährung als Grundstein der GesundheitSelbstverständlich liegt es nicht immer in unserer Hand, ob wir gesund bleiben oder nicht. Viele Krankheiten können jedoch durch gesunde Ernährung ver-hindert werden. In den letzten Jahren wurde unsere Esskultur durch die ameri-kanische Lebensart sehr stark beeinflusst. Fertiggerichte, künstliche Aromen und genmanipulierte Nahrungsmittel breite-ten sich in den Regalen der Supermärkte aus. Fertigschnitzel werden heutzutage aus gepressten Fleischabfällen zubereitet und der Käse auf der Pizza ist irgendein Ersatzprodukt. Kochen ist natürlich eine zeitaufwendige Beschäftigung. In unserer Zeit arbeiten in den meisten Familien bei-de Elternteile und es ist oft nicht einmal möglich, gemeinsame Mahlzeiten einzu-nehmen. Bereits im Vorschulalter sind viele Kinder übergewichtig – der Grund-stein für spätere Fettleibigkeit ist damit gelegt. Welche Auswirkungen künstliche Nahrung sonst noch auf unsere Gesund-heit hat, wird gar nicht erst untersucht. Immer mehr Kinder und Erwachsene kla-gen jedenfalls über Allergien und Unver-träglichkeiten. Ich bin überzeugt, dass die Ernährungsgewohnheiten in ländlicher Umgebung, und Gleisdorf befindet sich ja mitten im Grünen, nicht so schlecht sind, wie die in Großstädten. Unsere Kin-der wissen noch, dass Eier von Hühnern gelegt werden und die Milch nicht von einem lila Werbungstier einer bekannten Schokoladenmarke produziert wird. In vielen Gleisdorfer Gärten können unsere Kleinen sehen, wie der Salat wächst und wie Erdäpfel geerntet werden. Auch der Erwerb frischen Gemüses gestaltet sich bei uns einfacher als etwa in Wien. Es ist möglich, Gemüse und andere Lebensmit-tel aus der Region zu kaufen.

Liebe LeserInnen, Essen ist wichtig und schön – genießen Sie gesunde, selbst zu-bereitete Mahlzeiten im Kreis Ihrer Fa-milie oder Ihrer Freunde. Nehmen Sie sich dafür Zeit - es lohnt sich!

Ihre Birgit Ferstl

Für Ihre Anliegen stehe ich Ihnen gerne nach telefonischer Vereinbarung zur Verfügung. Tel.: 0664 / 60 26 01-471

Referentin für Generationen, Familie und Gesundheit

Jugendliche aus Gleisdorf und Um-gebung können aus einem vielfäl-tigen Unterhaltungsprogramm für die Ferien wählen. Von Sport über Musik bis zur Kulinarik ist für jeden Geschmack etwas dabei!

Die Tage dieses Schuljahres sind gezählt – und Gleisdorf hält bereits ein buntes Ferienprogramm für Kinder und Ju-gendliche bereit. Wer noch einen Platz ergattern will, sollte sich beeilen.Für 9- bis 12-Jährige aus der Energiere-gion Weiz-Gleisdorf findet auch heuer wieder ein Energie-Erlebnis-Camp zum Thema „Die Gallier“ statt. Von 15. bis 17. August werden die Teilnehmer al-les Wissenswerte über Gallier erfahren, Völkerball spielen, sich mit Zauberträn-ken stärken und gemeinsam ums Lager-feuer tanzen. Zum Abschluss des Camps werden die Jung-Gallier gemeinsam mit den Römern ein rauschendes Fest feiern. Die Teilnahmegebühr beträgt € 45,– (inkl. Verpflegung). Anmeldung: Kul-turbüro der Stadtgemeinde Gleisdorf. Tel.: 03112 / 26 01-411.Von 30.07. bis 03.08. veranstaltet das NZ-Gleisdorf sein erstes Fußball- und Freizeitcamp. Die Erlebniswoche bietet 100 Fußballbegeisterten im Alter von 6 – 12 Jahren die Möglichkeit, auf Erlebnis-wanderung zu gehen, sich im Wellenbad auszutoben, die eigenen Fußballkennt-nisse zu verbessern und gemeinsam zu essen, spielen und lachen. Zum Ab-schlussturnier samt Grillfest sind auch die Eltern eingeladen. Der Preis von € 120,– beinhaltet nicht nur die Teilnah-me, sondern auch einen Puma-Rucksack, eine Trinkflasche und ein T-Shirt für die jungen Sportler. Anmeldung: www.fc-gleisdorf09.at

Sportlich geht es auch beim Alpenverein Gleisdorf zu, der den 02.09. als „Tag des Bergsports“ auserkoren hat. Um sein 150. Jubiläum gebührend zu feiern, lädt der Alpenverein von 9 bis 18 Uhr

ins Gleisdorfer Alpenvereinsheim (Wei-zerstraße 19), wo Kinder und Familien ein aufregendes Programm erwartet: Ein 8 Meter hoher Kletterturm will erklom-men werden, außerdem steht Kinder-schminken, Basteln und ein Kasperlthea-ter am Programm.Auch am Tennisplatz ist in den Ferien einiges los. Die viertägigen Sommer-camps finden in der ersten, vierten und siebten Ferienwoche statt. Die Kids ler-nen dabei nicht nur Tennis spielen, son-dern verbessern auch ihr Englisch und üben sich im Klettern. Alle Infos gibt es bei Sepp Prutsch. Tel.: 0681 / 202 03351.Der Golf-Kinderkurs „Grasshoppers Start-up“ findet von 09. bis 13. Juli im Golf Club Gut Freiberg statt. Dabei werden die Nachwuchsgolfer im Alter von 5 bis 9 Jahren täglich von 09.30 Uhr bis 12.00 Uhr altersspezifisch an das Golfspiel herangeführt. Die Teilnahme-gebühr beträgt € 199,– pro Kind. Anmel-dung und Information: Golf Club Gut Freiberg. Tel.: 03112 / 62 70-0.Auch musikbegeisterte Jugendliche kom-men nicht zu kurz: „Sing & Dance“ heißt es von 16. bis 20. Juli im Haus der Musik. Franz Jochum, Simone Kop-majer und Marianne Weninger geben ihr Wissen an die Teilnehmer im Alter von 10 bis 15 Jahren weiter. Beim Ab-schlussworkshop am 20. Juli werden die Jugendlichen das Gelernte präsentieren. Restplätze werden im Kulturbüro der Stadtgemeinde Gleisdorf vergeben. Tel.: 03112 / 26 01-411.Den Kochlöffel schwingen werden die Kinder beim Kinderkochkurs „Die klei-ne Marktküche“, den die Kochschule Grünes Zebra am 18.07. veranstaltet. Ein genauer Blick in den BIO-Garten sowie ein Besuch auf dem Bauernmarkt dienen als Anregung, denn die kleinen Köche und Köchinnen entscheiden im Anschluss selbst, was auf den Tisch kommt. Teilnahmegebühr: € 39,–. Anmeldung: Kochschule Grünes Zebra. Tel.: 0681 / 10 60 98 14

Ferien sind fad? Mitnichten!

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www.gleisdorf.atFAMILIE

Am Freitag, den 1. Juni 2012, war es endlich soweit: Nach langer und in-tensiver Projektarbeit der „Sonnen-kinder“ (künftige Schulanfänger) durf-ten diese stolz ihre entstanden Werke präsentieren und zeigen, dass in je-dem von ihnen ein „kleiner“ Künstler steckt.Begonnen haben sie mit diesem Pro-jekt bereits im Vorjahr, als sie zusam-men mit Herrn Warnung die Fantasie-tiere „Easy Funtastic Animals“ für den Garten des Kindergartens gestalteten. In diesem Kindergartenjahr wurde da-mit begonnen, mit den Kindern das Thema „Ich bin Ich“ besonders in-tensiv zu erarbeiten. So wird ihnen ge-zeigt, dass jeder Mensch auf seine Art und Weise wertvoll und besonders ist.Während dieser Zeit wurden den Kin-dern viele verschiedene Aktivitäten angeboten, um ihren Selbstwert zu

stärken. Auch die Geschichte vom „Kleinen Ich bin Ich“ wurde ge-meinsam gehört, ausgespielt und erarbeitet. Jedes Kind durfte auch sein eigenes Fan-tasietier entwer-fen. Diese wur-den dann mit der Unterstützung von der „Kindergar-tenmama” Uschi Beletz aus Ton modelliert und an-schließend bemalt.Die Kinder gestal-teten auch lustige Tiere auf Leinwän-den, welche bei der Vernissage bewun-dert werden konnten. Als Höhepunkt

der Vernissage überreichte Vizebür-germeister Bernhard Braunstein jedem Kind eine Urkunde.

Vernissage zum Thema „Ich bin Ich“

15. – 17. August 2012Das dreitägige Energie-Erlebnis-Camp für Kinder aus der Energieregion Weiz - Gleisdorf steht heuer unter dem Motto:

„DIE GALLIER“.

Als Vorlage dienen die lustigen Figuren von Albert Uderzo. Weiters ist geplant, den Kindern die Lebensweise der Gallier und ihrer Freunde näherzubringen. Mit Zaubertrank gestärkt werden die Kinder Wildschweine jagen, Völkerball spielen, ums Lagerfeuer tanzen und vieles mehr. Anders als in der Vorlage werden sie zum Abschluss gemeinsam mit den Römern ein rau-schendes Fest feiern. Kinder im Alter von 9-12 Jahren können am Energie-Erlebnis-Camp teilnehmen. Teilnehmerbeitrag pro Kind: € 45.– (inklusive Verpflegung) Anmeldeschluss: Freitag, 06. Juli

Anmeldungen für Kinder aus Gleisdorf: Frau Christa Gruber (Kultur und Marketing) Tel.: 03112 / 26 01-411, E-Mail: [email protected]äher Infos bei Kurt Höfler (Campleiter), Tel.: 0664 / 60 26 01 630, E-Mail: [email protected]

Schwimmkurse für Kinder ab 5 Jahren. Schnell anmelden, es gibt

noch einige Restplätze. Anmeldung im Servicecenter von 8.00 Uhr – 12.00 Uhr, Zi. 2 bei Fr. Gölles

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JUGEND

Am 18. Mai veranstalteten vier Studierende der FH JOAN-NEUM im Jugendzentrum einen Workshop zum Thema „[aus]ZEIT zieht [aus]“. Um für den anstehenden JUZ-Umzug vor-bereitet zu sein, wurde die Meinung der BesucherInnen zu den Angeboten im JUZ erfragt. Was muss z.B. unbedingt mit-genommen werden? Denn wenn das Angebot stimmt, wird die neue Umgebung leichter wieder zum vertrauten Jugend-zentrum. Mit Stickern markierten die Jugendlichen, welche Angebote des JUZ sie unbedingt ins neue Haus mitnehmen wollen. Und wer von den Jugendlichen zusätzlich noch den dazugehörigen Fragebogen ausfüllte, bekam einen gratis Hot-dog. Als Ergebnis stand fest, dass die Bar mit Getränken und Snacks, der Chill-Raum, der Billardtisch, die Playstation und das Internet beliebt sind und jedenfalls dem Jugendzentrum erhalten bleiben sollen.

Was macht ein Jugend-zentrum oder ein Street-workbüro aus? Reicht es, ein paar Räume als Spiel-zimmer zu gestalten und eine Bar einzubauen? Bringt allein das päda-gogisch ausgebildete Be-treuungsteam den Unter-schied zum Partyraum, oder steckt doch mehr dahinter?

Tatsächlich existieren neben üblichen Bestimmungen (Barrierefreiheit, Energie-effizienz oder Brandschutz-bestimmungen) noch kei-ne rechtlich verbindlichen Vorgaben, wie es sie bei-spielsweise für Kindergär-ten oder Schulen gibt. In dem Bewusstsein, dass ein Jugendhaus verschiedens-te bauliche Funktionen zu erfüllen hat, erarbeitet der „Steirische Dachverband für Offene Jugendarbeit“ zur Zeit Qualitätsstandards für diesen Bereich. Einer „pä-dagogischen Architektur“ entsprechen etwa ein Ein-gangsbereich, der Burschen und Mädchen gleichermaßen anspricht, Rückzugsräume für ungestörte Einzelgesprä-che, Raum für wechselnde Angebote, den Zielgruppen entsprechende, altersadäqua-te (Themen-) Bereiche, aber auch nutzbare Außenberei-che und Abstellplätze für Fahrräder und Mopeds. Für das [aus]ZEIT JUGEND-haus ist dieses Thema brand-aktuell. Heuer steht der Um-zug in eine noch nicht fixierte Übergangslösung an. Letz-tendlich geht es aber bereits jetzt um die Planung eines dauerhaften Standortes. Will die „Offene Jugendarbeit Gleisdorf“ die kommenden Standards umsetzen und er-füllen, gibt es noch viel zu besprechen. Als Gesprächs-partner mit jahrelanger prak-tischer Erfahrung steht das [aus]ZEIT-Team uneinge-schränkt zur Verfügung.

Qualitäts-standards für Jugendräume

[aus]ZEIT zieht [aus]

SOMMERÖFFNUNGSZEITEN ab 03. Juli

Dienstag / Mittwoch: 16.00 Uhr – 21.00 Uhr

Donnerstag: Schwimmen im Wellenbad Gleisdorf, 13.00 Uhr – 17.00 Uhr bei Schlechtwetter hat das Juz geöffnet 16.00 Uhr – 20.00 Uhr

Freitag / Samstag: 16.00 Uhr – 20.00 Uhr

Extra Events

Freitag, 29. Juni: geschlossen, JUGENDhaus 24 (nur mit Anmeldung) Samstag, 30. Juni: geschlossen Samstag, 07. Juli: geschlossen / Schwimmbad Fürstenfeld mit Bgm. Stark Montag, 09. Juli – Freitag, 13. Juli: geschlossen / Fahrt nach Umag (Kroatien) Freitag, 20. Juli – Sonntag, 22. Juli: 3-tägiger Fischausflug Infos auch unter www.auszeit.cc

Die neue Ernte ist da!

HimbeerenMarillenPfirsiche

Bestellungen unter 0664 375 40 06

Familie Weigl - Nitscha 25 - 8200 Gleisdorf

Sieglinde Krautstingl

Endlich Ferien……viele werden sie genießen - die Schule sehr gut oder halbwegs beendet, Füße hoch und einige Zeit relaxen. Für einige wird das Arbeitsleben beginnen. Jene, die schon wis-sen, wann und wo, werden beruhigt dem Schulschluss entgegen gehen. Manche wer-den aber das Problem haben, dass sie darüber noch nicht Bescheid wissen. Neben den Fragen: „Was möchte ich tun, wo liegen meine Interessen, meine Stärken, meine Fähig-keiten?“ steht auch jene nach der individuellen Umsetzung der Interessen. Und wenn das klar ist, kommt die nächste Hürde: Wie komme ich zum Traumjob, zur Traumausbil-dung? Hier kann ich nur den Rat geben – sammelt so viel Informationen wie ihr kriegen könnt – ob im Internet (z.B. haben das AMS und Organi-sationen, die mit Jugendlichen arbeiten, viele Serviceseiten), direkt beim Arbeitsmarkt-service oder im Gespräch mit Freunden, Verwandten, Bekannten, etc. – nutzt die Möglichkeiten. Ich wünsche allen, dass ihr euren Traumjob findet und einen erfolgreichen Start ins Arbeitsleben habt.Was tut sich im Ausschuss? Die Vorbereitungen für „Gleisdorf rockt“ am 21.09. sind am Laufen (Großstadt-geflüster, Bunny Lake, Sinetry und Defcon werden rocken). Der GGJAK hat sich wei-ter zum Thema Vandalismus Gedanken gemacht und wird auch über den Sommer fleißig sein - im Herbst sind einige Aktivitäten geplant.

Einen schönen, hoffent-lich sehr sommerlichen Juli wünscht allen Leserinnen und LesernSieglinde Krautstingl

Für Ihre/deine Anliegen stehe ich gerne zur Verfügung: 0664 / 76 60 879 oder [email protected]

Jugend-referentin

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www.gleisdorf.atUMWELT

Karl Hierzer

Die Feuerwehren

Liebe Leserinnen und Leser!Als bekennender Verfechter für die Schaffung größerer Verwaltungseinhei-ten – sprich Gemeindezusammenlegun-gen – habe ich kürzlich einen Artikel zu diesem Thema veröffentlicht. Dabei ist es zu einem Missverständnis mit den umliegenden Feuerwehren gekommen. Folgender Satz wurde leider falsch ver-standen: „Die Feuerwehren der Kleinge-meinden werden mit Landesmitteln neu gebaut, und wenn die Sirene geht, sind die Feuerwehrleute in der Arbeit, wahr-scheinlich in Graz und die Gleisdorfer Feuerwehr rückt aus“. Keinesfalls habe ich damit gemeint, dass die umliegenden Feuerwehren aufgelassen werden sollen. Warum auch? Nur ein dichtes Netz ga-rantiert schnelle und effiziente Hilfe-leistung. Als Vorteil einer großen Ver-waltungseinheit sehe ich aber wohl, dass die Großgemeinde Verantwortung für die Einteilung aller Feuerwehren über-nehmen kann. Es geht mir also darum, die Organisation auf eine zentrale Stelle zu konzentrieren, um so das Optimum an Effizienz zu erreichen. Ich glaube, das wäre in einer großen Gemeinde ein-facher, als in acht kleinen Gemeinden. Es gäbe dann in dieser Großgemeinde zum Beispiel zehn Feuerwehren, welche in ihrer Gemeinschaft als eine Einheit verschmelzen könnten. Identitätsverlust sehe ich da keinen - im Gegenteil. Auch die Zuweisung der Geldmittel für die Feuerwehren würde einfacher werden. Jetzt muss jede Feuerwehr im Rahmen der vorhandenen Gemeindebudgets um das notwendige Geld für Ausrüstungs-gegenstände kämpfen. Das wäre in einer größeren Einheit einfacher und Sy- nergien könnten genützt werden.

Mein persönlicher ZugangIch selbst fühle mich mit der Feuerwehr eng verbunden, stelle ich als Wasser-werksleiter der Stadt Gleisdorf doch das primäre Löschmittel, nämlich Wasser, zur Verfügung. Ein weiteres Bindeglied ist der Umweltschutz, denn auch der ge-hört zu den Aufgaben der Feuerwehr.

Ihr Karl Hierzer

Sprechstunden: Nach telefonischer Vereinbarung unter 0664 / 39 42 295 oder E-Mail an [email protected]

Umweltreferent

Weiz-Gleisdorf setzt verstärkt auf E-Mobilität und startet gemein-sam mit Europcar und „gfa“ einen kostengünstigen E-Autoverleih für Unternehmerinnen und Unterneh-mer in der Region.

„Wir wollen den nächsten Schritt in der E-Mobilität gehen und unseren Unter-nehmerinnen und Unternehmern Optio-nen bieten, die Elektromobilität adäquat für den eigenen Bedarf zu testen“, freut sich Obmann Christoph Stark über den neuen E-Autoverleih. Sein Stellvertreter, Erwin Eggenreich (Bürgermeister von Weiz), ergänzt: „So-wohl bei den Kosten als auch bei der Lärmentwicklung weisen Autos mit Elektroantrieb Vorteile gegenüber her-kömmlichen Verbrennungsmotoren auf. Deshalb freuen wir uns nun ein neues zu-kunfts-, energie- und umweltorientiertes Verleihsystem in unserer Region anbieten zu können.“Seit 2008 fährt die Energieregion auf E-Mobilität ab: Die Pedelecs sind äußerst erfolgreich und die Nachfrage an weite-ren Alternativen zum gewohnten Auto-fahren ist hoch. Um diesen Bedarf abzu-decken, stehen der Region ab sofort zwei E-Autos zur Verfügung. Zu erschwinglichen Preisen können Unternehmerinnen und Unternehmer die E-Autos längerfristig ausborgen, um zu testen, ob beispielsweise die Reichweite für ihr individuelles Mobilitätsverhalten angemessen ist. Mit dem „Schnupperangebot für eine Woche“ fährt man besonders günstig. Das sind sieben Tage spritziger Fahr-spaß - ohne Abgase und Lärm - für nur € 100,–. Dieses Angebot wird durch eine EU-Leader Förderung vom Bundesmi-nisterium für Wirtschaft ermöglicht.Für Privatpersonen gibt es ebenfalls ein „Angebots-Zuckerl“. Mit einer 25 pro-

zentigen Ermäßigung auf die Tagesmie-te, kann jede Frau bzw. jeder Mann mit Führerschein B ein E-Auto um € 37,00 für einen Tag ausborgen.Und als Draufgabe: Unter allen FahrerIn-nen dieser 3-Monats-Aktion, die der Ener-gieregion einen ausgefüllten Fragebogen zukommen lassen, werden weitere zwei Wochen Fahrspaß mit dem E-Fahrzeug verlost. Die Verlosung findet am 31. Au-gust statt.„Es geht darum, aktiv zu handeln, Inno-vationen zu testen, Erfahrungen zu sam-meln und diese dann in die Weiterent-wicklung einfließen zu lassen“, so Mag. Erich Windisch, Geschäftsführer von EUROPCAR Österreich. Seit 2008 setzt Europcar auf Nachhaltigkeit und hat 2011 - als erste Autovermietung in Öster-reich - Elektroautos in seine Flotte auf-genommen. Ein Pilotprojekt, das deut-lich die Verbesserungspotenziale für den optimalen Einsatz von E-Autos aufzeigt. Hier ist auch der Ausbau der Infrastruk-tur, also des Stromtankstellen-Netzes, als entscheidendes Kriterium für den Erfolg hervorzuheben. In der Kooperation mit der Energiere-gion Weiz-Gleisdorf und der „gfa con-sulting gmbh” sieht Europcar vor allem den Vorbild-Charakter für andere Ge-meinden, sich etwas zu trauen und ist be-geistert vom Engagement seiner Partner. „Wir hoffen, dass sich die Menschen hier in der Region davon ‚anstecken‘ lassen und die Elektromobilität für sich ent-decken. Alle, die diese Autos durch die Gegend fahren sehen, sollen merken: Es funktioniert!“So soll das Projekt neue Erfahrungswerte der BenutzerInnen in der Praxis bringen und andere Gemeinden animieren, neue Wege auszuprobieren, denn: „Die Mobili-tät der Zukunft ist keine Einbahnstraße!“

Weitere Informationen: www.energieregion.at

Die Energieregion fährt ab – mit Strom gegen den Strom

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Sehr geehrte Gleisdorferinnen und Gleisdorfer!

Als Neuzugang im TIP Team möchte ich mich gerne bei Ihnen vorstellen. Ich bin in Labuch aufgewachsen und in Gleisdorf zur

Schule gegangen. Nach vier Jahren am Gymnasium hat mich mein weiterer Ausbil-dungs- und Berufsweg im Bereich Marketing und Kommunikation zuerst nach Graz, dann weiter nach New York und Wien geführt. Vor einem Jahr hat mich das Heimweh gepackt, deshalb bin ich zu meinen Wurzeln zurückgekehrt und lebe seitdem in Gleis-dorf. Dass ich nun die Chance bekommen habe, auch beruflich hier Fuß zu fassen, bedeutet mir viel. Ich empfinde Gleisdorf als sehr lebenswerte Stadt und freue mich immer wieder aufs Neue, dass ich hier so viele Annehmlichkeiten direkt „vor meiner Haustür“ habe, etwa den Bauernmarkt, viele wunderschöne Radwege, attraktive Geschäfte, ein buntes Kul-tur- und Veranstaltungsprogramm und vor allem – und das habe ich bis jetzt in kei-ner anderen Stadt so empfunden – unheimlich freundliche Menschen. In diesem Sinne freue ich mich nun, meinen Teil dazu beizutragen, dass Gleisdorf für andere ebenso (er-)lebenswert bleibt wie für mich.

Ihre Katharina Lagler

TIP - Tourismusverband Gleisdorf; Tel.: 0664 / 60 26 01 402, E-Mail: [email protected]

Gerwald Hierzi Katharina Lagler

Liebe Leserinnen und Leser,

der Sommer steht nun endgültig vor der Tür und mit ihm zahlreiche Veranstal-tungen, zu denen ich Sie herzlich ein-lade. Besonders hervorheben möchte ich den TIP-Kirta, der Ende Juli schon zum 38. Mal in Gleisdorf stattfindet. Neben Hubschrauberrundflügen und einem bunten Unterhaltungsprogramm erwarten Sie viele weitere Highlights, die Sie sich nicht entgehen lassen soll-ten. Im Mittelpunkt stehen die Gleis-dorfer Betriebe, die tolle Angebote für Sie vorbereitet haben.

Damit der TIP Tourismusverband auch weiterhin ein so abwechslungsreiches Veranstaltungsprogramm für Sie auf die Beine stellen kann, haben wir uns Verstärkung an Bord geholt: Katharina Lagler unterstützt uns bereits seit Mai tatkräftig und übernimmt die Agen-den von Katrin Weiß, die in wenigen Wochen in Mutterschutz geht. Vielen Dank, Katrin, für deinen unermüdli-chen Einsatz und alles Gute. Bei Fragen und Anliegen steht Ihnen Frau Lagler – sowie das gesamte TIP-Team – ab sofort gerne zur Verfügung! Ihr Gerwald Hierzi

TIP Tourismusverband und Stadtgemeinde Gleisdorf Kultur & MarketingTel.: 0664 / 60 26 01 410E-Mail: [email protected]

TIP Geschäftsführer / Stadt Gleisdorf Abteilungsleiter Kultur & Marketing

Veranstaltungen, Office

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Leinen los & volle Fahrt voraus

beim großen Familien-Sommerfest

am 30. Juni & 1. Juli 2012!

Der traditionelle Gleisdorfer TIP-Kir-ta geht vom 27. bis 29. Juli 2012 bereits zum 38. Mal über die Bühne. Mit sei-nem abwechslungsreichen Programm, einer bunten Auswahl an Ausstellern und tollen Highlights ist der TIP-Kirta aus Gleisdorf nicht mehr wegzudenken. Tauchen Sie ein in den TIP-Kirta-Rum-mel und erleben Sie Gleisdorf an einem ganz besonderen Wochenende!

KirtaflairDie Gleisdorfer Betriebe bieten am Frei-tag von 08.00 – 21.00 Uhr sowie am Samstag von 08.00 – 14.00 Uhr besonde-re Schnäppchen sowie tolle Produkte an und laden zu einem gemütlichen Bum-mel durch die Gleisdorfer Innenstadt.

Highlights & AttraktionenDas Programm des diesjährigen TIP- Kirta ist so abwechslungsreich wie eh und je. Auf sieben Bühnen erwarten Sie Künstler, Musiker und viele weitere Showacts, die Sie in Staunen versetzen werden!

Besonderes Highlight: Am Freitag haben die Besucher die Möglichkeit, Gleisdorf und Umgebung von oben zu entdecken! Ein eigens eingeflogener TIP-Kirta-Hubschrauber entführt Sie in luftige Höhen und lässt Sie das bun-te Treiben aus einer neuen Perspektive erleben. Diese einmalige Gelegenheit gibt´s nur am TIP-Kirta um € 40,– pro Person und Rundflug.

TIP-Kirta - Festtage in Gleisdorf

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www.gleisdorf.atGLEISDORFER STADTJOURNAL

Bonjour „la Vienne“ Am 12. Juni durften Wirtschaftsreferent Dr. Wolfgang Weber, Umfeltreferent Ing. Karl Hierzer, Direktor Ing. Walter Schiefer von den Feistritzwerken und Gerwald Hierzi im Namen der Stadt-gemeinde Gleisdorf eine hohe Delega-tion des Departements „la Vienne“ aus Frankreich unter der Leitung von Herrn Vizepräsident Dr. Denis Brunet im Rat-haus begrüßen. Die Delegationsteilneh-merInnen waren begeistert von den er-folgreichen Maßnahmen und Angeboten der Stadt Gleisdorf in den Bereichen Energie und Umwelt, wirtschaftliche Standortentwicklung und Lebensquali-tät. Besonderes Interesse erweckten der Energieatlas der Feistritzwerke und das umfangreiche Angebot der Chance B. Die VertreterInnen aus „la Vienne“ sind sehr an zukünftigen Kooperatio-nen mit Gleisdorf interessiert. So wurde auch eine Einladung ausgesprochen, im

Gegenzug das Departement zu besuchen - mit der Bitte, als Vorbild und gutes Bei-spiel Weiterentwicklungen in Frankreich zu unterstützen.

Dr. D. Brunet, Vizepräsident mit seiner Gattin, J. P. Jarry, Abgeordneter, T. Mesmin, Abgeordneter, P. Pichon, Präsident der Organisation ABSA, M. Buisson, Conseil General - Internationale Beziehungen, Dr. E. Zöberer Brandner, Land Steiermark, G. Hierzi, Dr. W. Weber, Ing. K. Hierzer, Dir. Ing. W. Schiefer

Hans Getto

Am eigenen Leib verspürtWie es einem gehen kann, wenn man krank ist oder sich einer Operation unter-ziehen muss und auf fremde Hilfe ange-wiesen ist, konnte ich in den letzten Wo-chen persönlich erfahren. Gleich vorweg: meine Hüftoperation und die Genesung sind bis jetzt sehr erfolgreich verlaufen. Besonders hervorheben möchte ich die ausgezeichnete Betreuung durch die Ärz-te und das Pflegepersonal. Aufgefallen ist mir, dass die Besetzung gerade beim Pflegepersonal sehr eng angelegt wird. Aufgrund der vielfältigen Tätigkeiten ent-steht daher manchmal Stress. Aus meiner Sicht wird viel zu viel Zeit für Dokumen-tationen aufgewendet. Daher empfehle ich den Krankenanstalten, eine Überprü-fung durchzuführen, ob tatsächlich alle Aufzeichnungen sinnvoll sind und wirk-lich unbedingt gemacht werden müssen. Meiner Meinung nach soll viel mehr bzw. ausreichend Zeit für die Pflege, um die es ja letztendlich geht, zur Verfügung stehen.

Pflege im EigenheimFür uns alle ist es sehr unangenehm, wenn wir fremde Hilfe z. B. für das An- oder Ausziehen der Bekleidung, für die Kör-perpflege oder andere Pflegeunterstüt-zungen benötigen. Glücklich schätzen kann man sich dann, wenn Unterstützung in der Familie oder durch Angehörige vorhanden ist. Ältere Menschen sind oft-mals alleinstehend und auf fremde Hilfe angewiesen. Manchmal wird eine Unter-stützung vorübergehend, manchmal auf längere Zeit oder sogar dauerhaft benö-tigt. Daher hat die Stadtgemeinde Gleis-dorf bereits vor vielen Jahren für diese Fälle vorgesorgt. Es stehen Ihnen die Heimhilfe, die Altenpflege und die Haus-krankenpflege je nach Bedarf zur Verfü-gung. Selbst den pflegenden Angehörigen werden Informationsabende angeboten. Gemeinderätin Monika Frener, vormals selbst pflegende Angehörige, hat diese eingeführt und zusätzlich werden Stamm-tische abgehalten, wo sich die Betroffenen austauschen können, um ihre schwere Arbeit etwas zu erleichtern. Für dieses hohe Engagement gebührt Gemeinde-rätin Monika Frener außerordentlicher Dank.

Ihr Hans Getto

Sprechstunden: Nach telefonischer Vereinbarung unter 0664 / 60 26 01 253E-Mail: [email protected]

Stadtrat

Eine absolute Premiere war der Vortrag von Josef Paul Puntigam am 18. April in der Neuroth-Akademie in Gleisdorf. Zum Start der Vortragsreihe für Führungskräf-te der Neuroth AG und vor allem auch ex-terne Gäste aus der Wirtschaft, sprach der erfahrene Leadership-Coach gleich über das Kernstück von Führung: die gelunge-ne Mischung aus strategischer Vorgehens-weise und Führungskraft durch Wirken der Persönlichkeit.Josef Paul Puntigam, Brigadier iR, spricht aus Erfahrung, wenn er verkündet, dass 80% des Führungsstils Charakter und bloß 20% Strategie sind. Nach seiner be-eindruckenden Karriere beim Bundesheer widmet er sich nun in seinem Ruhestand dem Training von jungen Führungskräf-ten. „Leader müssen die Herzen ihrer Mitarbeiter gewinnen. Dann braucht nie-mand äußere Motivationsfaktoren, die

Menschen engagieren sich für Teamleiter, die sie menschlich akzeptieren“ - betont Puntigam.

(v.l.): Rob Bekkers (Leiter Neuroth Medical Division), Christoph Stark (Bgm. Gleisdorf), Lukas Schinko (Vor-standsvorsitzender Neuroth AG), Josef Puntigam (Bri-gadier iR), David Ertler (Geschäftsführer Neuroth Aka-demie)

Vortrag für Führungskräfte in der Neuroth-Akademie

Fußwallfahrer des Katholischen Reichs-bundes Autal und des Rb Europajugend Gleisdorf trafen sich zur Vorbespre-chung für die diesjährige Wallfahrt nach Mariazell. Nach ausführlichen Erinnerungsgesprä-chen aus dem letzten Jahr kam es zur endgültigen Planung für 2012. Vom 14. bis 22. Juli wird die Fußwall-fahrtfahrt von Autal nach Mariazell stattfinden. Vom 29. Juli bis 05. August

macht sich die Gleisdorfer Weitwander-gruppe zur letzten Etappe (Bratislava – Mariazell) des Pilgerweges von Tschens-tochau (Polen) über Levoca (Slowakei) nach Mariazell auf den Weg. Nach den ausführlichen Gesprächen ging man zum traditionellen Kegeln über. Die Gruppe Autal konnte die Gleisdorfer ein-deutig schlagen, obwohl der Gleisdorfer Wanderobmann Gerald Trieb die Einzel-wertung für sich entscheiden konnte.

Reichsbündler planen

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www.gleisdorf.at

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GLEISDORFER STADTJOURNAL

Mühlgasse 9, 8200 Gleisdorf, Tel. 03112 /49 11 49 50, [email protected] bis Sa: von 8 bis 22 Uhr, So und Feiertags von 9 bis 18 Uhr

Mit Fizublodura, Steaks, Dudelsack, Hermax Bier, Geigen und Gitarren und vielem mehr...

Grillen und Musik

Die Band!

Im Winter werden Keks gegessen, im Sommer große Steaks vermessen, indessen spielt die Band versessen, der Abend bleibt wohl unvergessen.

19. Juliab 18 Uhr

Vor 5 Jahren Am 12. Juli wurde die im Jahr 1665 am Hauptplatz Gleisdorf er-richtete Mariensäule wieder an ihren ur-sprünglichen Standort in der Platzmitte versetzt. Sie war 1938 von der damaligen nationalsozialistischen Gemeindever-waltung entfernt und 1948 am Rand des Kirchenriegels neu aufgestellt worden.

Vor 10 Jahren Auf der Anlage des Reitclubs Gleisdorf in Wünschendorf wurden vom 5. bis 7. Juli die Bundeslän-der-Meisterschaften im Voltigieren aus-getragen. Ungefähr 200 Sportlerinnen waren auf 40 Pferden am Start. Dabei gab es einen Gesamtsieg der Steiermark.

Vor 25 Jahren Am 1. Juli konstituier-te sich in Gleisdorf, auf Initiative von Eltern behinderter Kinder und Leh-rern der Allgemeinen Sonderschule, der „Verein für behinderte Schüler und Ju-gendliche in Gleisdorf Chance B“ mit den Obmännern Franz Wolfmayr und Peter Messner.

Vor 50 Jahren Am 8. Juli luden Bürger-meister Direktor Hans Ederer und Mu-sikschuldirektor Karl Schabl zu einem Schülerkonzert in den Rathaussaal. 150 Schülerinnen und Schüler konnten ihre Eltern von ihrem Können überzeugen.

Vor 100 Jahren Am 6. Juli wurde in Obergassen am Zirbitzkogel der bekannte österreichische Alpinist und Forschungs-reisende Heinrich Harrer geboren.

Wie war es in Gleisdorf

von Siegbert Rosenberger „Wertvoll an einem Unternehmen sind die Menschen, die dafür arbeiten und der Geist, in dem sie es tun“ besagt das Leitbild der Schlacher GmbH, Ge-tränkegroßhandel, in Wolfau. Anlässlich der diesjährigen Hausmesse wurde an Menschen mit schwerster Behinderung gedacht. Es wurde ein Betrag von € 500,- gesammelt und der Tagesförderstätte Pi-schelsdorf der Chance B zur Verfügung gestellt. Dort werden 14 Menschen mit schwerster Behinderung tagsüber be-treut. Die Spende wird für die Erneue-rung des Lifts verwendet. Chance B Ge-schäftsführer Franz Wolfmayr und die Leiterin der Tagesförderstätte, Johanna Kienreich-Brandl, dankten Camino Win-

ter von der Firma Schlacher im Namen der Menschen, die diesen Lift dringend benötigen.

Chance B Geschäftsführer Franz Wolfmayr und die Leiterin der Tagesförderstätte Johanna Kienreich- Brandl dankten Camino Winter von der Firma Schlacher (links)

Firma Schlacher spendet für die Chance B

Gewinnspiel der Buchhandlung Plautz„Wo fühlt sich Ihr Buch am wohlsten? Bitte schicken Sie uns ein Foto.“ Das war die Aufgabenstellung zum Gewinn-spiel anlässlich der neuen Homepage der Buchhandlung Plautz. Es war keine leichte Aufgabe, aus den vielen tollen und kreativen Aussendungen, die Ge-winner zu wählen. Es gab zum Beispiel ein Buch im Wasser beim Schwimmen, unter der Bettdecke, neben einem Kaffeehäferl, auf einer Weide, kopfüber in der Hand gehalten, auf dem WC, auf dem Rasenmäher etc. Am Mittwoch, dem 30. Mai, wurde an die fünf Gewinner je ein tolles Buch-paket von Claus Schwarz übergeben. Anschließend gab es rege Gespräche bei einer gemütlichen Jause und einem Glas Sekt.

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www.gleisdorf.atGLEISDORFER STADTJOURNAL

Was ist die Steiermark-Card? 1 Steiermark-Card für 86 Ausflugsziele in der ganzen Steiermark.86 große und kleine Ausflugszie-le aus allen steirischen Regionen vom Lipizzanergestüt Piber bis zu den Salz-welten und vom Stift Admont bis zum Freilichtmuseum Stübing gilt es, mit der neuen Steiermark-Card zu entdecken. Gegen ein einmaliges Entgelt stehen die Türen der Ausflugsziele während der Ausflugszielesaison 2012 vom 1. April bis 31. Oktober einmalig oder mehrfach offen. Die Karte gibt’s zum Preis von 69 € für einen Erwachsenen und für Kinder ab vier Jahren für 33 €. Erhältlich ist die Steiermark-Card bei über 350 Verkaufs-stellen in der ganzen Steiermark.

Die Heimat entdecken„Von Steirern für Steirer und all jene, welche die Steiermark lieben.“ In die-sem Sinne soll die Steiermark-Card den Besuchern das Angebot der steirischen Ausflugsziele und Freizeitbetriebe näher-

bringen, sie von der Steiermark begeis-tern und zum Wiederkommen animieren. Mit der Steiermark-Card haben Sie nach der ,,All-inclusive-Idee“ die Möglichkeit, von 1. April bis 31. Oktober über 80 Ausflugsziele – einmalig oder sooft Sie möchten – zu besuchen.

86 Ausflugsziele aus den Themen-bereichen• Bergbahnen,Mautstraßen,lokale Bahnen, Schifffahrt• FreizeitundErlebnis

• Kulinarium• MuseenundAusstellungen,Stifte, Schlösser• Wasser-Erlebnis

Die Vorteile

• Einmaligzahlen• FreierEintrittbeiüber80steirischen Ausflugszielen• Gültigvom1.April–31.Okt.2012• Erhältlichinüber350Verkaufsstellen

Verkaufsstellen

• ImBüroSteiermark-Card,Tel.: 0316/40 13 65, www.steiermark-card.net• InallensteirischenRaiffeisenbanken• IndenRegionalstellenderKleinen Zeitung•UndweiterenVerkaufsstellenwie einigen Ausflugszielen, Tourismusver- bänden …

Steiermark-Card – Die Freizeit-Card fürs grüne Herz

Es ist kein Zufall, dass ausgerech-net zwei Frauen den Schritt mit der Biozertifizierung ihrer Kochschule wagen, um so Transparenz zu ga-rantieren und auch ein Zeichen zu setzen.

Das Grüne Zebra ist mehr als „Bio“, nämlich regionales, saisonales und faires Handeln gegenüber Mensch und Natur. „Dabei ist die Wirtschaftlichkeit und Or-ganisation eines unserer größten Anlie-gen“, sagt Gabriele Gauper, Profiköchin und eine der Leiterinnen des Grünen Ze-bras. Was nützt es auch wirklich dem Ein-zelnen, wenn die Idee noch so gut ist, aber man sich letztendlich „Bio“ nicht leisten kann? Die Erfahrung zeigt, dass einerseits Wissen vom Kochen und andererseits gute Planung es möglich machen, sich auch mit geringerem Einkommen qualita-tiv hochwertig zu ernähren.Was aber wird Spitzenköchen und -köchin-nen abverlangt, wenn sie wie Gabriele Gau-per den Blick über den Tellerrand wagen?

26 Jahre Selbstversorgung mit eigenem Obst und Gemüse (wohlgemerkt ohne überbordende Kühltruhen) garantieren Kundinnen und Kunden vom Grünen Zebra raffinierte Kreationen & neue Ideen für die eigene Küche. Garten-freunde können neues & altes Wissen sammeln.

Grünes Zebra Angebot: • KursefürPrivatpersonenzudiv.The-men: mediterran, vegetarisch, lateiname-rikanisch, marokkanisch, japanisch• BestimmteDialoggruppenwie:Paare,Männer, Berufstätige, Kinder etc.• KochenalsEvent(fürFirmen&Pri-vatpersonen)• Beratung in den Bereichen: vegetari-sche Küche / gesunde Küche / gesunde Jause / Nachhaltigkeit in der Küche• MaßgeschneiderteRezepte imvegeta-rischen Bereich für die Gastronomie

Die Bio-Zutaten unserer Küche werden durch die Austria Bio Garantie überprüft.

Garten, Kochen & FeiernDie Beeren sind reif. Sie sind verführe-risch süß und schmecken herrlich. Ro-senduft steigt uns in die Nase. Der Som-mer ist nah, der Urlaub hoffentlich auch. Leichtigkeit kehrt ein. In dieser unbe-schwerten Zeit heißen wir Sie im Garten der Kochschule Grünes Zebra herzlich willkommen.

Die erste Biokochschule Österreichs: Grünes ZebraVielfalt im Garten, voller Geschmack am Teller. Vom Pflanzen und Ernten, übers Kochen als zentraler Teil unserer Veranstaltungen bis hin zum gemeinsa-men Essen – Genießer kommen auf ihre Rechnung. Kehren Sie ein, in Österreichs erster Bio-kochschule ganz in Ihrer Nähe. Feiern Sie Ihre persönlichen Feste einmal in einem neuen Rahmen! Neben Privatkursen zu verschiedenen Themenschwerpunkten wie „Medi-terran“, „Marokko“, „Lateinamerika“, „Pralinen“ oder „Vegetarisch“ bieten wir Kurse für Paare, Männer, Kinder & Berufstätige. Firmenkurse zur Stärkung des Teams zählen auch zu unserem Pro-gramm. Wir freuen uns auf Sie!

Info: www.kochschule.gruenes.Zebra.at

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www.gleisdorf.at

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SPORT

Dipl.-Ing. Fritz Aigner

Schach

Am verlängerten Wochenende vom 7. bis zum 10. Juni fand in Gleisdorf im forumKLOSTER die Steirische Schach Landesmeisterschaft 2012 für Frauen und Männer statt. Weiters wurde die 36. Gleisdorfer Stadtmeisterschaft mit 37 Teilnehmern durchgeführt.Landesmeister bei den Damen wurde Elisabeth Klinkan vom ATUS Weiz und bei den Herren gewann Kurt Fahrner vom ESV Austria Graz.Die Gleisdorfer Stadtmeisterschaft ge-wann Florian Pötz aus Fürstenfeld.

Eine weitere Probe seines großen Talentes legte der Gleis-dorfer Nach-wuchspieler Ma-ximilian (Maxi) Ofner ab (Foto).

Er war mit dem sechsten Platz der beste Gleisdorfer Teilnehmer der Stadtmeis-terschaft und wurde somit „Gleisdorfer Stadtmeister“. Er gewann auch die Spe-zialwertung der Teilnehmer mit weniger als 2000 Elo Punkten. Herzliche Gratu-lation!

Gemeindestrukturreform

Am 9. Mai fand ein Zusammentreffen der Vertreter der Kleinregion, des Lan-des, des Bezirkes und von politischen Mandataren statt. Dabei wurde der nächste Schritt festgelegt. In einer Analysephase unter Mitwirkung eines Landeskoordinators sollen die Vor- und Nachteile einer gemeinsamen neuen Gemeinde erarbeitet werden.Am Ende dieser Analysephase sollten die Karten auf den Tisch kommen und die Bevölkerung umfassend über die Vortei-le und Auswirkungen informiert werden. Man sollte auch von einer Bürgerbeteili-gung (Bürgerbefragung) in allen betrof-fenen Gemeinden keine Angst haben. Die Bevölkerung wird guten Argumen-ten folgen und richtig entscheiden. Schöne Ferien und einen erholsamen Urlaub wünschtIhr Dipl.-Ing. Fritz Aigner

Ich stehe Ihnen zur Verfügung: Jeden Mo., 17 – 18 Uhr nach Voranmeldung unter 0664 / 60 26 01 250 oder per E-Mail an [email protected]

Sportreferent, Obmann im Sicherheitsausschuss

Internationaler Fußballleckerbissen im Solar-Stadion Gleisdorf

HERTHA BSC Berlin gegen NORWICH City

am 21.7., Beginn 18 UhrInternational Football Camp Styria

Info: Christian Gartner, [email protected]

Die Ultimate-SpielerInnen des Gleis-dorfer Turnvereins dürfen auf ein er-folgreiches Halbjahr zurückblicken. Ein Sieg beim internationalen U-20-Hallen-bewerb in Graz, der Einzug ins Halb-finale beim gemischten Sandturnier in Baden bei Wien sowie der hervorragen-de dritte Platz auf Rasen in Walding bei Linz gelten wohl als Meilensteine. Um ähnliche Leistungen auch über den Som-mer hinweg zu sichern, könnte das Team aber Dreierlei gut brauchen: Mehr SpielerInnen, mehr Mittel, mehr Möglichkeiten.Ein größerer Kader gewährt eine höhere Trainingsbe-teiligung, welche ganz drin-gend nötig ist, um das ef-fektive Programm und die qualitative Dichte länger-fristig erhalten zu können. Finanzielle Unterstützung

würde es gestatten, den Einsatz der aus der weitläufigen Oststeiermark anreisen-den SpielerInnen entsprechend zu wür-digen und gemeinsam mit attraktiveren Platz- und Hallenterminen der lokalen Jugend auch vor Ort entsprechende An-reize bieten zu können. Letztlich geht es darum, die Trendsportart in Gleisdorf auf nachhaltige Beine zu stellen und das sportliche Angebot in seinem Umfang und seiner Vielfalt weiter zu erhöhen.

Erfolgreiches Frisbee-Halbjahr

Eisstock NewsWieder gibt es schöne Erfolge bei den Meisterschaften für die Mannschaft des ESV-Atus Gleisdorf zu verzeichnen. Bei der Landesmeisteschaft Ü50 in Krieg-lach wurde mit nur einem Punkt Rück-stand auf den Drittplazierten der 6. Platz erreicht.Ein noch schönerer Erfolg wurde mit dem Unterliga Titel der allgemeinen Klasse gefeiert, der den Aufstieg zur Oberliga (zweithöchste Klasse in der Steiermark) bedeutet.

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www.gleisdorf.atSPORT

1. FUSSBALLCAMP

des NZ Gleisdorf vom30.07. – 03.08.2012

tägl. von 07.30 – 17.00 Uhrim Solarstadion

Gleisdorf

Teilnehmeralter6 – 12 Jahre

Campbeitrag € 120,–

Inklusive tägliches Frühstück und Mittagessen, Puma-

Rucksack, Trinkflasche und T-Shirt mit eigenem Namen.

Bezahlung beim Eintreffen im Stadion

am Montag, dem 30.07. von 07.30 – 08.30 Uhr

Anmeldung:Über Anmeldeformular auf www.fc-gleisdorf09.at

unter NZ Gleisdorf

Rückfragen:Jugendleiter

Harry Pankesegger0664 / 60 2601 600

Restplätze vorhanden, Anmeldeschluss 4. Juli

Erstmals in der Vereinsgeschichte krön-te sich der BC Lucky Shot Gleisdorf zum Mannschaftsmeister in der 1. Stei-rischen Landesliga. Lucky Shot 1 mit Mannschaftsführer Rene Jahrbacher, Josef Buchgraber, Amin Omanovic und Steve Hassler, spielte eine nahezu per-fekte Saison. Mit 12 zu 2 Siegen wurde man überlegen ein verdienter Steirischer Meister. Hartes Training, Konzentration,

Zielstrebigkeit und der Wille zum Sieg brachten die Jungs an die Spitze der Liga. Da gab es zur Belohnung natürlich eine große Meisterparty mit Grillen und Gra-tisgetränken.Um die Dominanz des Ver-eins zu unterstreichen, eroberte Lucky Shot 2 unter MF Jürgen Friedl, Herbert Lammer und den Jugendstaatsmeistern Daniel Gollnhuber (Legionär) bzw. Mar-cel Wilfling auch noch den Vizemeister-titel. Am 16. und 17. Juni steigt nun das Relegationsturnier für den Aufstieg in die 2. Bundesliga in Villach. Dort kämpfen die Bundesländermeister um die begehr-ten Aufstiegsplätze, um in der nächsten Saison österreichweit messen zu können. Von 7. bis 9. Juni startet der BC Lucky Shot mit zwei Teams beim österreichi-schen Mannschafts-Cup in St. Johann im Pongau – zum Aufwärmen für die kom-menden wichtigen Spiele.

Meistertitel für den Billardclub Lucky Shot Gleisdorf

Wieder schöne Erfolge für die Wetzawinkler Voltigierer vom VG Flocke

Das Cupfinale in Preding entschied die Qualifikation für die Bundesmeister-schaften im Juni in Niederösterreich.Fix mit dabei sind die Gleisdorferinnen Bettina Promitzer und Gabriele Wabus-seg sowie die Feldbacherin Fabienne Sampl. Die Turnerinnen entschieden die beiden Cupturniere in Gleisdorf und Preding mit den Rängen 1 und 2 der je-weiligen Klasse.Tolle Turnierleistungen zeigte auch Steffi Krampl in der Klasse S Junioren, die bei ihrem ersten Start für die Voltigiergrup-pe Flocke in Gleisdorf die Silbermedaille holte. Eine Goldene gab es bei beiden Cup-Turnieren für Anna-Lena Thurner und Selina Resch im Bewerb Pas-de-deux Tonne.Nina Wellisch, die zum allerersten Mal in der nächsthöheren Klasse gestartet war, belegte auf Anhieb Platz 3 von ins-gesamt 30 Startern. Anna-Lena Thurner konnte beide Male die Bronzemedaille in der Klasse Einzel A mit nach Hause nehmen. Aber auch der Nachwuchs steckt keines-wegs nur mehr in den Kinderschuhen: Die neu formierte Gruppe mit ihrer Trai-nerin sowie Longeurin Bettina Promitzer wurde in beiden Cupturnieren mit einem

hervorragenden 2. Platz belohnt. Steffi Kowald ging zum ersten Mal mit ihrem neuen Team an den Start. Die Jungstute La Donna Dolce, nunmehr longiert und trainiert von Michaela Til-lian, konnte die Richter überzeugen und an beiden Tagen mit den Pferdehöchst-noten trumpfen, der Sieg war dem Team nicht zu nehmen. Bei der internationalen WM Quali-fikation in Stadl Paura letztes Wo-chenende startete Kowald mit ihrem Salzburger Ersatzpferd Deuville und konnte auch hier den Sieg mit nach Hause nehmen.

VG Flocke hat auch heuer wieder die Nase vorn

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www.gleisdorf.at

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SPORT

Mehr als 40 Kinder und Jugend-liche trainieren wöchentlich am GC Gut Freiberg in diversen Kadern. Als besondere Moti-vation sponserte das Autozen-trum Harb in Weiz Teampolos für alle. Allen SpielerInnen viel Erfolg und vor allem Freude am Spiel wünscht das Autozentrum Harb in Weiz.

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Autozentrum Harb unterstützt Golfnachwuchs in Freiberg

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JudoDas Gleisdorfer Stadtturnier ist und bleibt ein Veranstaltungsmagnet im steirischen Judosport. Paula Neuhold und Ricarda Wagner erzielen Gold.

Wenn die Gleisdorfer Judoka zum Stadtturnier laden, dann ist eine volle Judohalle garantiert. So kamen auch dieses Jahr wieder zahlreiche Sportler aus nah und fern angereist, um sich in den verschiedenen Gewichtsklassen zu messen. In zwei Klassen blieb die Goldene in Gleisdorf. Paula Neuhold (U9) konnte sich heuer bereits zum zweiten Mal in der Gewichtsklasse bis 26 kg ganz an die Spitze setzen, ebenso Ricarda Wagner. Auch sie zeigte der Konkurrenz in der Klasse U15 bis 57 kg wo es lang geht und glänzte vor heimischem Publikum mit Gold. Jeweils Silber erziel-ten Sophie Rothbart, Patrick Pendl, Anna-Lena Neuhold, Merten Habenau und Paula Peinsipp. Bronze gab es für Nico Scheiderer, Elisabeth Reiter, Sarah Rothbart und Valentin Resch. Nach einem anstrengenden Turniertag fasste Obmann Rankl zusammen: „Auch wenn wir Jahr für Jahr eine enorme organi-satorische Anstrengung als Veranstalter auf uns nehmen, so ist dieser Impuls für das Gleisdorfer Judogeschehen und den Zu-sammenhalt enorm wichtig. Dies ist die Basis für unsere Erfolge. Ein großer Dank gilt an dieser Stelle den vielen freiwilligen Hel-fern und Eltern.”Deshalb finden auch die Outdoor-Aktivitäten des Vereines im-mer wieder großen Anklang. Diesmal stand eine Wanderung durch die wunderschöne Kesselfallklamm am Programm, orga-nisiert von den Trainern Franz Löffler und Rosemarie Leber.

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www.gleisdorf.atSPORTTERMINE

FUSSBALL

FreundschaftsspieleSa., 07. 07.19.00 Uhr, FC Gleisdorf 09 KM II : StralleggDi., 10. 07.19.00 Uhr, FC Gleisdorf 09 : Sturm Graz AmateureMi., 11. 07.19.00 Uhr, FC Gleisdorf 09 KM II : USV Iveco Magirus Kainbach Hönigtal, Ort: Solarstadion Gleisdorf

BILLARD

So., 08. 07.Abschluss Masters Turnier des Steirischen Billard Verbandes, Lucky Shot Gleisdorf

GOLF

So., 01. 07.Int. Golf Lehrermeisterschaften für Stmk, B und K (ELT) Sa., 07. 07.Friendly Golf Club Cup Sa., 14. 07. Gruber Golf Trophy 2012 Sa., 21. 07.Sommerfest - Vorstandsturnier Sa., 28. 07.Würth Trophy (Einladungsturnier)Ort: Golfclub Gut Freiberg

PFERDESPORT

13.-15.7.Jerich- Dressurreitturnier, Reitanlage Reitklub Gleisdorf, Wünschendorf 200

WANDERN mit der Europajugend

So., 01. 07.Rauchwart (IVV), Abfahrt: 7.00 UhrSo., 15. 07.Ehrenschachen (EVG 10 km), Abfahrt: 7.00 Uhr Abfahrt vom Europahaus Gleisdorf

Wandern mit den Naturfreunden

So., 01. 07.Radfahren nach Bärntal, Abfahrt: 9.00 Uhr Bahnhof GleisdorfSo., 08. 07.Rundwanderung auf die Mugl, Abfahrt: 7.00 Uhr BG/BRG GleisdorfSa., 22. 07.Klettern mit Franz in Kärnten, Abfahrt: 6.00 Uhr BG/BRG Gleisdorf, Info und Anmel-dung: Tel. 03112 / 71 99 oder 35 33

Unterwegs mit dem Alpenverein

So., 01.07.Seckauer Zinken; Info: A. Schunko, Tel. 0664 / 333 64 65, O. Auer, Tel. 03112 /27 26; Treffpunkt: 6.00 Uhr, BadeingangDi., 03.07.Rückblick Toskana, Info: S. Rath, Tel. 03112 / 28 17, Beginn: 20.00 Uhr, AV-Heim

Fr., 06.07. – So., 08.07.Alpinerlebnis Bischofsmütze; Info: M. Bogen, Tel. 0664 / 52 82 818; Anmeldeschluss: 1. JuliSo., 08.07. – Do., 12.07.Wandern in Osttirol; Info: Chr. Fraiss, Tel. 03113 / 31 23; Abfahrt: 6:00 Uhr Badeingang; RESTPLÄTZESa., 14.07. – So., 15.07.Triglav für Klettersteiggeher; Info: A. Suppan, M. Hof-bauer, Tel. 0664 / 53 05 964 Mo 16. Juli: Familienklettersteige; Info: M. Menzinger, Tel. 0681 / 104 704 74So., 22.07.Bergwandern-Rennfeld; abgesagt!Do., 26.07. – So., 29.07.Klettersteige –Südtiroler Dolomiten; Info: S. Krenn, Tel. 0664 / 63 29 963Do., 26.07. – So., 29.07.Mozart-Radweg Teil 2; Info: G. Rodler, Tel. 03112 / 37 95Fr., 27.07.Vorbesprechung – Zillertaler Alpen; Info: O. Auer, Tel. 03112 / 27 26, Beginn: 19.00 Uhr AV-HeimSa., 28.07.Österreichweite Jubiläumswanderung: Mixnitz-Teichalm-Straßegg; Busfahrt und Jubiläums-T-Shirt gratis; Info: K. Passath, Tel. 0676 / 60 46 465; Abfahrt: 7.00 Uhr Badeingang; rasche Anmeldung erforderlich!So., 29.07.Workshop Klettertechnik für Genusskletterer; Info: M. Kulmer, Tel. 0664 / 55 65 042Mo., 30.07.Vorbesprechung Rohrmoos; Info: Chr. Rath, Tel. 03112 / 46 30, Beginn: 20.00 Uhr AV-HeimFr., 03.08. – So., 05.08.Reißeck-Kölnbreinsperre; Info: S. Rath, Tel. 03112 / 28 17; Abfahrt: 6.00 Uhr Parkplatz BadeingangInteressante Wanderausstellung auf der Riegersburg ge-öffnet bis 08.07. täglich von 10 – 16 Uhr – freier EintrittAnkündigung: 02.09.Tag des Bergsports“ zu 150 Jahre Alpenverein, mit Wan-dern um Gleisdorf; attraktives Kinder- und Familienpro-gramm: Kletterturm, Schminken, Kasperltheater,Tag der offenen Alpenvereinstür.

SPORTTERMINE Juli 2012

Reicht die E-Card für Reisen ins Ausland? Für eine ärztliche Behandlung im EU-Ausland reicht nicht immer die Vorlage der E-Card aus. Hier kön-nen Kosten bis zu 1.000 Euro pro Tag anfallen, von denen man aber nur einen Bruchteil von der Krankenkasse rückerstattet bekommt. In vielen Län-dern liegt das Niveau der Spitäler weit unter denen in Österreich. Um einen Heimtransport und eine ausreichende medizinische Vorsorge zu gewährleisten, ist eine Reisekrankenversi-cherung empfehlenswert.

Deckt meine private Un-fallversicherung bei Rei-sen? Ja. Sollten Sie keine private Unfallversicherung mit ausreichendem Schutz haben, sollten Sie eine solche abschließen, da sie Unfallkosten, Bergung und Rückholung beinhaltet.

Ist der Schutz durch Kreditkarte & Co. aus-reichend? Der Reise-schutz durch Kreditkar-te oder Automobilclubs reicht leider oft nicht aus, da eine zu geringe De-ckung inkludiert ist. Infor-mieren Sie sich auf jeden Fall bei einem Versiche-rungsmakler, ob Sie noch zusätzlichen Schutz be-nötigen. Dasselbe gilt bei Versicherungen aus dem Reisebüro.

Mehr Informationen dazu erhalten Sie bei Ihrem EFM Versicherungsmak-ler.

Erich Hasibar Gew.park-Untergroßau 183/4 8261 Sinabelkirchen Tel. 03118 81 56 [email protected] www.efm.at/sinabelkirchen

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Sportstadt Gleisdorfwww.gleisdorf.at

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www.gleisdorf.at

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KULTUR

HAUS DER MUSIK Juli 2012 KULTURKELLER Juli 2012

Näheres bei: Autohaus KrammerNeugasse 6, 8200 Gleisdorf, Tel. 0 31 12 / 25 33, Fax 0 31 12 / 25 33-85www.autohauskrammer.at, [email protected]

Der neue COMBO TOUR

Das mobil für arbeit, sport unD spiel.Mehr Informationen bei uns oder unter www.opel.at

Verbrauch gesamt in l/100 km: 4,7–7,5; CO2-Emission in g/km: 126–171

Preis

15.290,-

„Lustig ist das Zigeunerleben!“ Montag, 09. Juli, 19.30 Uhr Gleisdorf, Haus der Musik, Rathausplatz 4

Roma und ihre Geschichte(n) in Worten und Musik mit Paul Gul-da - Klavier, Rezitation.Paul Gulda ist ein ausgewiese-ner Kenner des multikulturellen Erbes im Osten Österreichs. Neben seiner Tätigkeit als Pia-nist mit Soloauftritten, im Duo,

sowie mit namhaften Orchestern unter berühmten Dirigenten, be-schäftigt sich Gulda mit verschiedenen musikalischen Projekten. Paul Gulda ist Mitglied des Vereins RE.F.U.G.I.U.S., der sich für die Aufklärung des Massakers von Rechnitz einsetzt. Der Abend mit Paul Gulda bildet den Abschluss der Veranstaltungs-reihe „Roma in Bewegung“.

VVK € 12,- (Weltladen Gleisdorf), AK € 15,-

HALBE/HALBE Samstag, 07. Juli, 20.00 UhrKULTURKELLER GLEISDORF

Von ganzen Männern und Quotenfrauen. Ein kabaret-tistischer Blick auf ein heißes Thema von und mit Gabriele Köhlmeier. Die Schauspiele-rin und Kabarettistin riskiert - einige Jahre nach Helga Kon-rad - einen scharfen Blick auf das umstrittene Thema und kommt dabei zu erstaunlichen

Ergebnissen. In witzig-bissiger Form macht sie klar, dass sich in all den Jahren weder im Beziehungs- noch im Berufsalltag allzu viel verändert hat. Und schon gar nicht im Bereich von Füh-rungspositionen. Noch immer sind es Frauen, die den Dreck wegräumen, den Männer produzieren. Zwei Drittel der gesam-ten Arbeiten auf unserem Planeten werden von Frauen erledigt, dafür bekommen sie aber nur zehn Prozent des insgesamt aus-geschütteten Lohns und besitzen nur ein Prozent des Weltver-mögens. Warum dem so ist und wie es der Männerwelt relativ leicht gelingt, das weibliche Geschlecht zu vertrösten und bei Laune zu halten, wird in diesem satirisch-kabarettistischen Pro-gramm äußerst unterhaltsam geschildert und bewusst gemacht.

Eintritt: € 12,– Euro. Karten: 0664 / 53 45 406

Chris Jarrett Donnerstag, 12. Juli 2012, 19.30 Uhr, Haus der Musik, Gleisdorf

Mit Chris Jarrett kommt einer der ganz großen modernen Pianisten zu einem Solo-Kon-zert ins Haus der Musik.Als jüngerer Bruder des welt-bekannten Keith Jarrett, dem er aber in seiner Musikalität, in seinem Ideenreichtum, in seiner Vielseitigkeit und in sei-nem virtuosen, energievollen

Klavierspiel zumindest ebenbürtig ist, setzt er sich über Stil-zwänge hinweg und nutzt die Struktur der Klassik und die Frei-heit der Jazzimprovisation. Seine Musik entspringt dem Drang zu kommunizieren und verbindet seine Liebe zu den Formen der E-Musik mit der Lebenslust des Jazz. Das Spektrum seines Ausdrucks ist weit: wild, rhythmisch, ironisch, episch, melan-cholisch, skurril, mystisch und jazzig…

Karten nur an der Abendkasse: € 12.-

bücherFlohmarkt!

Am Fr., 27. Juli von 08.00 – 18.00 Uhr und am Sa., 28. Juli von 08.00 – 12.00 Uhr geöffnet.

BÜCHEREI STADT GLEISDORF www.gleisdorf.at

gefördert von:

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www.gleisdorf.atKULTUR

Steirisches Kammermusikfestival 2012

Das Glück is a VogerlErwin Steinhauer und die Oberöster- reichischen Concert-Schrammeln

Mi., 18. Juli, 19.30 Uhr forumKLOSTER

Wenn die Oberösterreichischen Con-cert-Schrammeln einem süß und me-lancholisch ins Gemüt „raunzen“, fühlt man sich sofort in einen „Heuri-gen“ versetzt. Mit Märschen, Walzern und Charakterstücken der Gebrüder Schrammel und deren Zeitgenossen umrahmen zwei Geigen, eine Kontragi-tarre und eine Schrammelharmonika die skurrilen G´schichtln rund um Wein, Wien und seine Bewohner, die der Wie-ner Schauspieler und Kabarettist Erwin Steinhauer zum Besten gibt.

ProgrammLiteratur von H. Qualtinger, H.C. Art-mann, K. Kraus, A. Polgar, etc.Originale Schrammelmusik von Johann und Josef Schrammel, Mikulas, Sioly, den Sträußen, Ziehrer, Strohmayer, etc.Wienerlieder rund um Wien und den Wein.

Di., 03.07. - Kino anders, 20 Uhr

So., 01.07. - Filmfrühstück

„NATHALIE KÜSST“ 108 min. Nach dem Tod ihres Mannes zieht sich Nathalie desillusioniert zurück. Eines Tages jedoch umarmt Nathalie aus einem un-erklärlichen Impuls heraus ihren mausgrau-en Kollegen, den Schweden Markus Lundl, und mit diesem einen Moment verändert sich alles …

„THE AMAZING SPIDERMAN 3D“ 101min. Peter Parker (Andrew Garfield) wurde noch während seiner Kindheit von seinen Eltern verlassen. Sein Onkel Ben (Martin Sheen) und seine Tante May (Sally Field) zogen ihn daraufhin bei sich auf. Heute führt er ein Leben als High-School-Außenseiter, ver-steht sich jedoch gut mit seiner Jugendliebe Gwen Stacy (Emma Stone). Als Peter einen mysteriösen Aktenkoffer findet, der offen-sichtlich einst seinem Vater gehörte, macht er sich auf, herauszufinden, wie und warum seine Eltern damals verschwanden …Einheitspreis € 6.- + 1 Glas Prosecco gratis!Frühstück ab 10.00 Uhr, Film ab 11.30 Uhr

[email protected] | Telefon: 03112 / 36 484

MiR museum im rathausInternationaler Bewerb für JagdhornbläserDie JBG Erzherzog Johann Gleisdorf nahm am 2. Juni am internationalen Wettbewerb für Jagdhornbläser in Weiz teil. Die Jagdhornbläsergruppe wurde von Hornmeister Bernhard Mahr opti-mal vorbereitet und konnte in der Lan-deswertung Steiermark hinter dem Sieger der internationalen Wertung Amering den 2. Platz belegen. In der internationa-len Wertung konnte der hervorragende 8. Platz erreicht werden.

Farbsignale

Unter diesem Titel stellt die jetzt in Passail lebende deutsche Malerin Karin Leuther im MiR-Museum im Rathaus in Gleisdorf Arbeiten der letzten Jahre aus.Sie zeigt abstrakte Acrylarbeiten in ver-schiedenen Techniken und Schichten, darunter auch eine von ihr entwickelte Bearbeitungsweise in Ritztechnik auf Spanplatten, die das Bild wie ein Relief dreidimensional erscheinen lässt. So ent-stehen „Bilder zum Anfassen“.Frau Leuther wird während der Vernissage diese Art der Oberflächenbearbeitung zei-gen und die Besucher können sich dann selbst mit der Technik vertraut machen.Öffnungszeiten:Di bis Fr 15 – 18 Uhr, Sa 10 – 12 UhrSo, Mo und an Feiertagen geschlossenTel.: 03112/[email protected]; www.gleisdorf.at

Eingang über das Rathaus, Öffnungszeiten: Di. – Fr. 15 – 18 Uhr, Sa. 10 – 12 Uhr03112/2601-430 | [email protected] | www.gleisdorf.at

MUSEUM

Vernissage am 13. Juli, 19 UhrAusstellung von 14. Juli - 03. August

„KARIN LEUTHER“FARBSIGNALE

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KULTUR

forumKLOSTER

Manfred Mann´s Earth BandDo., 26. Juli, 20.00 Uhr forumKLOSTER

1971 wandte sich Manfred Mann der Gründung einer neuen Band zu: der Earth Band. Die Musiker entwickel-ten ihren eigenen Stil, der sich bis zum heutigen Tage kons-tant gehalten hat.Ihrem Namen machte und macht die Earth Band alle Ehre, tourte sie doch während der 40 Jahre ihres Bestehens fast durch die ganze Welt. So ist es kein Wunder, dass viele der Songs zu bekannten Klas-sikern wurden. Eine Inspira-tion, die in den letzten Jahren auch von jüngeren Musikern erkannt und in ihr eigenes Werken aufgenommen wurde, zum Beispiel von The Prodigy / Stand Up (One Way Glass); Massive Attack / Black Milk (Tribute) und Kanye West / So Appalled (You Are, I Am). Manfred Mann hat nicht vor, sein Keyboard an den Na-gel zu hängen: “Count Basie, Beethoven, Frank Sinatra, Ella Fitzgerald,…sie rockten alle, bis sie umfielen. Ich fing als Musiker an und ich werde wei-terhin ein Musiker sein. Solan-ge die Leute unsere Shows se-hen wollen, werde ich auf die Bühne gehen.“

Karten: Info-Büro Gleisdorf, 0800 / 31 25 12, alle Raiffeisenban-ken Stmk, Ö-Ticket, Zentralkarten-büro, Einheitskategorie Erw.: VVK € 40,–

Opernball goes Hip HopNach der Eröffnung des Wie-ner Opernballs 2009 durfte dieses Wochenende „KUM-MER-MEINE TANZSCHU-LE” in Hartberg die Österrei-chische Meisterschaft in Hip Hop, Street Dance, Break-dance und Electric Boogie ausrichten. Mehr als 750 Kinder, Jugend-liche und erwachsene Tänzer stellten sich den internationa-len Wertungsrichtern in ver-schiedenen Kategorien.52 Starter im Alter von 7-21 Jahren kamen aus Gleisdorf: Im Solo wurde David Dieber Österreichischer Meister, zweite und somit österrei-chische Vize-Meister wurden Marco Luttenberger, Johan-na Prem im Solobereich & im Duo Markus Deutsch mit Sandra Omoregbee und 12 Tänzer in der Gruppe „Freak-Definition“.Dritter wurden 19 Tänzer in der Gruppe „Cirque du Freak“.

In der Kategorie Production erreichten 85 Tänzer aus drei Bezirken von „KUMMER-MEINE TANZSCHULE” ebenfalls den Meistertitel.Fazit: die Gleisdorfer Tänzer von „KUMMER-MEINE TANZSCHULE” erreichten an diesem Wochenende zwei Meistertitel, vier Vizemeister-titel und einen dritten Platz.Die Meister und Vizemeister sind somit qualifiziert, bei der nächsten EM in Koper (SLO) und der WM in Bochum (D) für Österreich zu starten.Anlässlich der Charity-Ak-tion der Tanzschule Kummer wurde vom Tanzschulbesit-zer und Obmann der Vereins „Kinder für Kinder“, Edgar

Kummer, in Anwesenheit des Herrn Bgm. Pack und dem Kulturreferent DI Robitsch-ko ein Scheck in Höhe von € 2.500,– an Frau Kurz vom Sterntalerhof in Kitzladen überreicht, um einem bedürf-tigen, wie auch traumatisierten Kind, eine Therapiewoche zu gönnen.KUMMER-MEINE TANZ-SCHULE erreichte insgesamt zehn Meistertitel an diesem Wochenende und ist stolz auf seine 190 Tänzerinnen und Tänzer und auf die Tanzleh-rer und Trainer (die selbst Hip Hop Vize Weltmeister sind) Philipp Kummer, Samy Böh-ner, Daniel Gilbers und Alex-ander Albrecht.

Sing&DanceJazz, Pop, Rock, Musical …

Workshop16. – 20. Juli 2012

Du bist ein Musikfan, singst gerne und stehst auf Pop, Jazz, Rock, Soul oder Musicalhits? Du tanzt gerne und bist über-haupt der Meinung, dass dein Platz die Bühne ist?Wenn du dann noch zwischen 10 und 18 Jahre alt bist, dann „Vorhang auf“ für den Work-shop „Sing & Dance“!An fünf Tagen jeweils 5 Stun-den lang, kannst du deine Fä-higkeiten im Gesang und Tanz erweitern, im Gruppen-, Klein-ensemble und Solounterricht.Am Ende des 5. Tages geht dann tatsächlich der Vorhang auf - die Abschlusspräsenta-tion im forumKLOSTER!

Info: Kulturbüro der Stadtgemeinde GleisdorfRathausplatz 1, 8200 GleisdorfTel.: 03112 / 2601-411www.dancefitness.at

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www.gleisdorf.atKULTUR

forumKLOSTERvorschauGiora Feidman Trio “The Spirit of Klezmer”Sa., 28. Juli, 20.00 Uhr, forumKLOSTERAuch in seinem 76. Lebensjahr spielt Giora Feidman mit einem Feuer, als stünde er noch ganz am Anfang seiner musikalischen Welteroberung. Beweisen muss er zwar schon lange nichts mehr, aber er tut’s dennoch jedes Mal aufs Neue: Giora Feidman ist und bleibt eine Klasse für sich. „Lang lebe Giora, seine Klarinette und seine Musik! Er schlägt Brücken zwischen Generationen, Kul-turen und Schichten, und er tut es mit vollendeter Kunst!“ schrieb Leonard Bernstein einst über Giora Feidman. Sein enthusiastisches Urteil besitzt bis heute unverändert Gültigkeit.

holstuonarmusigbigbandclub Song: „Fiass hamma weh tau”Mi., 05. September, 20.00 Uhr, forumKLOSTERWas ist das? Volksmusik? Pop? Jazz? Weltmusik? Man weiß es nicht. Keiner, der die fünf Vorarlberger gehört hat, wird eine zweifelsfreie Einteilung vor-nehmen können. Und die werten Herr-schaften wehren sich bislang erfolgreich dagegen, schubladisiert zu werden. Ein HMBC-Konzert soll ein Erlebnis sein.Die bereits gekauften Eintrittskarten für das abgesagte Konzert am 10.03.2012 behalten Ihre Gültigkeit. Für mehr Informationen wenden Sie sich bitte an das Info-Büro Gleisdorf.

Jugendkonzert 2012 Gleisdorf RocktFr., 21. September, 20.00 Uhr, forumKLOSTERGleisdorf rockt und holt im Rahmen des Jugendkonzerts am 21. September 2012 zwei internationale Acts nach Gleisdorf. Mit Bunny Lake, Großstadtge-flüster und den beiden Gleisdorfer Bands Sinetry und Defcon wird es ein unvergessliches Konzerterlebnis im forumKLOSTER.

Lukas Resetarits „Unruhestand“Do., 27. September, 20.00 Uhr, forumKLOSTEREin Abend für junge Leute von Lu-kas Resetarits in Zusammenarbeit mit Kathrin ResetaritsWovor schützt ein Rettungsschirm? Vor dem Aufprall oder vor dem Regen? Wer steigt auf die Schuldenbremse und wer wird ausgebremst? Können wir die schmelzenden Polkappen wieder einfrie-ren? Gilt die Unschuldsvermutung auch für Heuschrecken? Menschenrechte für Hedgefonds?

Die beliebten „Music Fridays“ von Gleisdorf wird es im heurigen Jahr vier Mal geben.

The Beatles Double Group29. Juni, 20.00 Uhr, Haus der MusikRathausplatz 4, 8200 Gleisdorf

The Beatles Double Group ist die einzige Beatles Cover Band, der es national und international gelungen ist, einen Eintrag als Schutzmarke im Markenregister des Patentamtes in Wien zu erwirken. Des-halb darf sie den Namen legitim verwen-den. Seit 20 Jahren tourt die Band um die halbe Welt.Auftritte gab es unter anderem in Lon-don, New York und Singapur. Tourneen in Deutschland, Holland, Italien, Ungarn usw. Zu Silvester 2001 spielte The Beatles Double Group im Chinesischen Fernse-hen zur besten Sendezeit vor 300 Millio-nen Zusehern. Bei Videoaufnahmen mit Thomas Roth in New York filmte auch das Aufnahmeteam für die David Let-terman Show die Grazer Doppelgänger und präsentierte sie einem Millionenpu-plikum. Vom deutschen Künstlermagazin (Gedu-Verlag) bekam The Beatles Doub-le Group die Auszeichnung „Künstler des Jahres” in der Sparte Imitation verliehen.

Blue Point06. Juli, 20.00 Uhr, Haus der MusikRathausplatz 4, 8200 GleisdorfDie Kultband aus Nitscha

Jade Connection13. Juli, 20.00 Uhr, Haus der MusikRathausplatz 4, 8200 Gleisdorf

Eine junge Band aus der Region.

The Honky Tonk Ramblers20. Juli, 20.00 Uhr, Haus der MusikRathausplatz 4, 8200 Gleisdorf

Rock und Blueslegende.

Freier Eintritt! Informationen: Herr Alois Reisenhofer, Tel. 0664 / 96 04 990 Die Music Fridays starten jeweils um 20.00 und dauern bis ca. 23.00 Uhr, Ort ist, wie gehabt, der Platz vor dem Haus der Musik.

Die „Music Fridays“ kommen

Kulturkeller Juli04. Juli

De Praestigiis MortisForteresse (Can), Borgne (Ch)Garden Of Grief u.v.a.Beginn: 19.30 UhrVVK: € 12.–, AK: 14.00 – 19.00 Uhr

30. Juli

Deez Nuts TourDeez Nuts (aus), Pathways (ger), Red Square ScenarioBeginn: 20.00 Uhr

Info: www.gleisdorf.at

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GESUND

Mirko A. Franschitz, MAS

Sparen, zusammenlegen, Zukunft sichern

So lauten die Kompromisse, die sich Regierungen, fast aller europäischer Staa-ten, auferlegen müssen, damit wir uns auch noch in der Zukunft eine höchst-mögliche Lebensqualität und Sicherheit leisten werden können. Uns geht es in Österreich noch sehr gut, wenn wir unsere Zahlen mit dem Rest von Euro-pa vergleichen. Niedrigste Arbeitslosig-keit, relativ gute Wirtschaftsprognosen und unser Lebensstandard (Sicherheit, Gesundheit, Wohlstand) gehören auf der ganzen Welt zu den Besten!

Damit das aber so bleibt, heißt es, klu-ge Entscheidungen für die Zukunft zu treffen. Eine davon ist es sicherlich auch, Gemeinden, sofern möglich und notwendig, zusammen zu legen. Dass Gleisdorf und seine Umlandgemeinden in einer – das sei mir erlaubt, zu erwäh-nen – bisher bestens zusammenwirken-den und logisch zusammengehörenden Kleinregion als Ganzes zu sehen sind, bestreiten nur mehr ganz wenige und sind damit deutlich in der Minderheit. Die Logik besagt, dass ein größeres Ganzes deutliche Vorteile gegenüber mehrerer Kleinen hat. Bgm. Christoph Stark hat schon mehrfach mit eindrucks-vollen Zahlen darauf hingewiesen.

Mir ist es aber wichtig, dass wir ge-wählte Gemeinderäte es als Auftrag zu sehen haben, das Beste für alle Gemein-den, und damit für die Bevölkerung der gesamten Kleinregion, zu erzielen. Dazu gehört es sicherlich, den Lebens-standard zu erhalten, die Sicherheit und den Wohlstand nicht zu gefährden und das gelingt, indem wir unsere Kräfte und unsere Finanzen zu einem Ganzen bündeln. Wobei niemand zwangsläufig dabei etwas verliert, da jede Gemein-debürgerin und jeder Gemeindebürger nach wie vor in ihrer bzw. seiner Heimat lebt, die dann zu unserer gemeinsamen Heimat wird.

Ihr Mirko A. Franschitz

Ihre Meinung ist mir wichtig. Sie erreichen mich per E-Mail: [email protected] oder über das Rathaus Marketingbüro 03112 / 26 01-410

Gemeinderat

Beim diesjährigen Bezirksbewerb der Rotkreuz-Jugend, der an verschiede-nen Stationen in Markt Hartmanns-dorf stattfand, nahmen knapp 50 Ju-gendliche teil und mussten dabei ihr theoretisches sowie praktisches Wissen in der Theorie be-weisen und zahlrei-che Stationen mit unterschiedlichen Verletzungsmustern bewältigen.Dank ihren Jugend-betreuern waren die einzelnen Teams perfekt vorbereitet und konnten so mit ihrem Wissen über Erste Hilfe zahl-reiche Punkte er-gattern. Doch nicht nur die Jugendli-chen mussten ihr Können unter Be-weis stellen, auch die Bevölkerung wurde im Rahmen einer Aufgabe ani-miert, die Erste Hil-fe Maßnahmen bei einem Atem-Kreis-lauf-Stillstand zu üben. Nach einem erfolgreichen Tag wurde am Schluss das Team Weiz II zum Sieger gekürt.

Neue Regelung der Zivildienst-An-trittstermineÜber 600 junge Steirer entscheiden sich jährlich, ihren Zivildienst beim Roten Kreuz zu leisten. Sie sind zu wichtigen Stützen unseres Sozialsys-tems geworden.Ab kommendem Jahr gelten für Zi-vildienstleistende in ganz Österreich folgende Dienstantrittstermine: 1. Fe-bruar / 1. April / 1. August / 1. Ok-tober Mehr als 70 Prozent der Zivil-dienstleistenden verbleiben nach der Beendigung ihres Dienstes als freiwil-lige Mitarbeiter beim Roten Kreuz und bringen ihre Erfahrungen, ihr Können und ihr soziales Engagement „Aus Lie-be zum Menschen“ ein.

Das Rote Kreuz startet durch

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www.gleisdorf.atGESUND

ÄRZTE-URLAUBE Juli 2012

APOTHEKENDIENST Juli 2012

Die Apotheken in Österreich bieten eine neue Service-nummer an. Unter der Kurznummer 1455 erhält jeder Anrufer zum Ortstarif rasch Auskunft über die nächst-gelegene dienstbereite Apotheke, auf Wunsch sogar mit Wegbeschreibung.

ÄrztInnen für AllgemeinmedizinDr. Georg Kurtz, Gleisdorf, 6.7.Dr. Birgit Richter-Friedrich, Gleisdorf, 6.+23.7.Dr. Brigitte Vanovsek-Waidacher, Gleisdorf, 23.7.-10.8.Dr. Peter Rosenberger, Gleisdorf, 2.+3.+13.7.Dr. Christian Dunst, Großpesendorf, 16.7.-29.7.Dr. Renate Kelz, St. Margarethen, 21.7.-12.8.Dr. Willibald Kelz, St. Margarethen, 21.7.-12.8.Dr. Gabriele Holzer, Eggersdorf, 14.-22.7.Dr. Andreas Kirisitz, St. Ruprecht, 21.7.-5.8.Dr. Erhard Dinges, Markt Hartmannsdorf, 16.7.–4.8.

Facharzt für Innere MedizinDr. Walter Zach, Gleisdorf, 13.-31.7.

FachärztInnen für Frauenheilkunde und GeburtshilfeDr. Paul Stoschitzky, Gleisdorf, 23.7.-3.8.Dr. Kristin Braunsteiner, Gleisdorf, 16.-22.7.Dr. Andrea Taucher-Kloneg, Gleisdorf, 8.-23.7.Dr. Oskar Reibenschuh, Gleisdorf, 26.7.-14.8.

Fachärzte für Orthopädie u. orthopädische ChirurgieDr. Alfred Jessner, Gleisdorf, 16.7.-3.8.Dr. Hannes Reinéry, Gleisdorf, 9.+10.7.

ZahnärztInnenZahnarztpraxis Dr. Tritthart, Gleisdorf, 9.-20.7.Dr. Wolfgang Fürschuss, Gleisdorf, 23.7.-10.8.DDr. Elisabeth Santigli, Gleisdorf, 23.7.-12.8.Dr. Ulrike Exenberger, Markt Hartmannsdorf, 17.7.-6.8.Dr. Helga Posteiner, St. Ruprecht, 6.-20.7.Dr. Michaela Blumauer, Sinabelkirchen, 28.7.-19.8.Dr. Ella Oberrauner, St. Margarethen, 9.-20.7.

FachärztInnen für Augenheilkunde und OptometrieDr. Petra Fürschuss-Wolf, Gleisdorf, 23.7.-10.8.Dr. Christian Schwab, Gleisdorf, 23.7.-10.8.

PsychotherapeutMag. Gerhard Pölzler, Gleisdorf, 23.7.-5.8.

Fachärztin für KinderheilkundeDr. Gudrun Schober, Gleisdorf, 17.-31.7.

Facharzt für Haut- und GeschlechtskrankheitenDr. Piet Auer-Grumbach, 5.+6.7., Fortbildung

Facharzt für Hals-, Nasen- und OhrenkrankheitenDr. Herbert Schlögl, Gleisdorf, 2.-27.7.

01.07.Stadt-Apotheke, Gleisdorf, Florianiplatz 8, Tel. 03112 / 24 69-007./08.07.Marien-Apotheke, Eggersdorf, Hauptstraße 33, Tel. 03117 / 27 988-0Fux-Apotheke, St. Marein bei Graz, Markt 137, Tel. 03119 / 31 111Apotheke Sinabelkirchen, Untergroßau 185, Tel. 03118 / 20 36814./15.07.Raabtal-Apotheke, Gleisdorf, Ludwig-Binder-Str. 27, Tel. 03112 / 56 0021./22.07.Kurapotheke, Laßnitzhöhe, Hauptstraße 66, Tel. 03133 / 24 56-0Apotheke St. Margarethen, St. Margarethen/R. 330, Tel. 03115 / 22 065Kulmland Apotheke, Pischelsdorf 59, Tel. 03113 / 83 3021./22.07.Stadt-Apotheke, Gleisdorf, Florianiplatz 8, Tel. 03112 / 24 69-0

Selbsthilfegruppe „Angehörige von Magersüchtigen/BulimikerInnen” Telefon-Hotline: 0699 / 160 050 50

jeden Mo. von 8 – 18 Uhr, www.magersucht.or.at

Unterstützung für pflegende AngehörigeDer nächste Pflegestammtisch für alle Personen, die pflegen, gepflegt haben oder pflegen werden, fin-det am Mittwoch, dem 05. September 2012 um 19.30 Uhr in Gleisdorf, Rathaus, Besprechungszimmer EG statt. Wir wünschen einen erholsamen Sommer und freuen uns auf ein Wiedersehen im September. Wir stehen Ihnen für Fragen rund um die Pflege, auch in dieser Zeit, gerne zur Verfügung.

GR Monika Frener, Obm. Stv. Sozialausschuss, Obfr. Stv. Gen., Fam. Gesundheitsausschuss; Tel: 03112 / 27 93

Monika Frener

PFLEGESTAMMTISCH

Terminvereinbarung: 0664 / 303 91 61

Brustkrebs ist nach wie vor die häufigste Krebserkrankung der Frau. Flä-chendeckend durchgeführte Vorsorgeuntersuchungen tragen dazu bei, die Erkrankungszahlen zu senken. Je früher man Brustkrebs diagnostiziert, des-to größer sind die Heilungschancen. Eine Vorsorgemammographie sollte ab dem 40. Lebensjahr alle 1 – 1½ Jahre durchgeführt werden. Die Praxisgemeinschaft für Brustdia-gnostik in Gleisdorf befasst sich als Spezialpraxis ausschließlich mit der Untersuchung der weiblichen (und auch männlichen) Brust. Die Doppelbefundung jeder Mammographie durch zwei Radiologen ist selbstverständlich und in allen Fällen wird zusätzlich ein Ultraschall durch-geführt. Damit wird ein Höchstmaß an Qualität sichergestellt. Darüberhin-aus kann eine enge Kooperation mit dem LKH Feldbach angeboten werden.

Gemeinsam gegen Brustkrebs!

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GESUND

Mrs.Sporty Gleisdorf Franz Perlstraße 18200 GleisdorfTel.: 03112 - 57407www.mrssporty.at

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Unbenannt-954 1 6/11/12 3:17 PM

Die Urlaubszeit naht und damit sie auch die schönste Zeit im Jahr bleibt, helfen oft schon ein paar ausgewählte Vor-sichtsmaßnahmen.

Schutz vor Taschendieben• Nehmen Sie nur soviel Bargeld mit, wie sie brauchen.• Hängen Sie ihreHandtasche bei Lo-kalbesuchen nicht an eine Stuhllehne oder stellen Sie die Tasche nicht unbe-aufsichtigt ab.• Taschendiebe entreißen ihre Beuteauf offener Straße oft vom fahrenden Moped aus. Gehen Sie daher am Geh-steig nicht zu knapp an der Fahrbahn und tragen Sie Ihre Handtasche an der straßenabgewandten Seite eingeklemmt unter dem Arm.

Sicherer Umgang mit Kreditkarten• Bargeld nur an Geldautomaten inBanken (und nicht in Supermärkten oder ähnlichem) beheben.• DenCodeimmerverdeckt(durchvor-halten der zweiten Hand) eingeben.• Bei Bezahlung in Lokalen oder Ge-schäften die Karte möglichst nicht aus der

Hand geben und immer im Auge behalten.• Kontoauszüge regelmäßig überprü-fen, um rechtzeitig reagieren zu können, falls die Karte missbräuchlich verwendet wurde.• Sämtliche Belege aufbewahren undmit den tatsächlichen Abbuchungen vom Konto vergleichen.

Verlust von Dokumenten und Geld• ErstattenSiebeiVerlustdesReisepas-ses eine Diebstahls- bzw. Verlustanzeige.• Wenden Sie sichmit derAnzeige andie österreichische Vertretungsbehörde in Ihrem Urlaubsland (Botschaft oder Konsulat). Gibt es keine, so können Sie sich auch an die Vertretungsbehör-de eines jeden anderen Mitgliedsstaates wenden.• Zurück in Österreich müssen Sie imFalle eines Diebstahls mit Ihrer ausländi-schen Diebstahlsanzeige eine neuerliche Anzeige in Österreich beantragen. Im Falle eines Verlusts genügt die mündliche Bekanntgabe gegenüber der Passbehörde.• Im Ausland gibt es unterschiedlicheBestimmungen zum Verlust bzw. dem Diebstahl des Führerscheins. Einige Län-

der stellen zeitlich begrenzte Touristen-führerscheine aus, andere erlauben die Weiterfahrt mit einer Verlust- bzw. Dieb-stahlsanzeige.• LassenSieIhreBankomat-undKre-ditkarten bei Verlust oder Diebstahl sofort sperren. Notieren Sie sich die hierfür notwendigen Telefonnummern schon vor der Abreise. Befinden Sie sich im Ausland in einer finanziellen Notlage, kann ein Angehöriger eine Überweisung per internationalem Geldtransferinstitut tätigen. Auch die Vertretungsbehörden können Ihnen bei unverschuldeter Not-lage weiter helfen.

Weitere Tipps am Urlaubsort• DeponierenSieIhreWertgegenständeam Urlaubsort am besten im Hotelsafe.• Geld wechseln nur in offiziellenWechselstuben. Auf keinen Fall sollten Sie Geld in einer Bank am Bahnhof oder am Flughafen wechseln. Hierbei zahlen sie die höchsten Provisionen und Spesen.• In Notfällen ist das Außenministe-rium 24 Stunden unter folgender Num-mer erreichbar: +43 / 501150 - 4411

Sicherheitstipps für die Urlaubszeit

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VERANSTALTUNGEN Juli 2012

Sa., 02.06. bis Sa., 30.06.

Angst, du auch?, Photographien von und mit Bernhard Kober, einraum, Gleisdorf, Bürgergasse 12, Infos: http://ein-raum.twoday.net/

Do., 28.06. bis Sa., 30.06. Baby- u. Kinderbasar, 09.00 Uhr bis 13.00 Uhr, Haus Blu-mauer, Gleisdorf, Info Tel. 0664/4241271

Fr., 29.06.Breakdown Of Sanity uva, 19.00 Uhr bis 01.00 Uhr, Kultur-keller, Gleisdorf, Weizer Straße 19, Chaos Of Death Events presents Breakdown Of Sanity, Kill The Lycan uva.

29.06. bis 30.06. / 06.07. bis 07.07. / 13.07. bis 14.07. / 20.07. bis 21.07. / 27.07. bis 28.07. Grillen, 19.00 Uhr, Gasthof Brauner Hirsch, Gleisdorf, Fürs-tenfelder Straße 5-7, Info: Hotel Brauner Hirsch, 03112/2401

Fr., 29.06.music fridays - The Beatles Double Group, 20.00 – 23.00 Uhr, Vorplatz Haus der Musik, Gleisdorf, Rathausplatz 4

Mi., 04.07.Männergruppe in Gleisdorf, 19.30 Uhr bis 21.30 Uhr, Praxis Pölzler/More, Gleisdorf, Franz-Josef-Str.2/I, jeden 1. u. 3. Mittwoch im Monat, Detailinfos unter: www.maennerunter-wegs.at

Fr., 06.07.music fridays - Blue Point - The Rock Experience, 20.00 – 23.00 Uhr, Vorplatz Haus der Musik, Gleisdorf, Rathausplatz 4 s.S. 24

Fr., 06.07.Sommerfest der FF Albersdorf, 20.00 Uhr, Gewerbezent-rum (GAP), Albersdorf/Gleisdorf „ANTENNE party night“, bis 21 Uhr, freier Eintritt

Sa., 07.07.Sommerfest der FF Albersdorf, 20.00 Uhr, Gewerbezent-rum (GAP), Albersdorf/Gleisdorf „JOHN OTTI BAND“, bis 21 Uhr, freier Eintritt

So., 08.07.Frühschoppen mit den „Neuohr Geiger“, Gewerbezent-rum (GAP), Albersdorf, freier Eintritt!

Mo., 09.07.Lustig ist das Zigeunerleben - Roma und ihre Geschichte, 19.30 Uhr, Haus der Musik, Gleisdorf, Rathausplatz 4, s.S. 21

Fr., 13.07. – So., 15.07.Jerich-Dressurreitturnier, Reitanlage Reitklub Gleisdorf, Hofstätten an der Raab, Wünschendorf 200, Austragung: Pony-Landesmeisterschaft, ASVÖ-Landessieger, Sonder-preis der Gemeinden, Starter Nachwuchsreiter, Ponyreiter bis Grand-Prix-Reiter, schönes Ambiente, gute Küche, beste Unterhaltung

Fr., 13.07.music fridays - Jade connection, 20.00 – 23.00 Uhr, Vorplatz Haus der Musik, Gleisdorf, Rathausplatz 4, s.S. 24

Fr., 13.07. – Sa., 14.07.Bhakti Yoga Summer-Festival auf Schloss Freiberg, Infos: www.mangalam.yoga.com

Di., 17.07.Kommunikation und Präsentation nach dem Everest Prin-zip, 08.00 – 16.00 Uhr, Seminarzentrum der FARO Consulting GmbH, Gleisdorf, Business Park 6/6, Details: http://www.faro-gmbh.at/mediabase/docs/Dokument-418.pdf

Di., 17.07.Kochen im Garten (Mediterran), 16 – 20.30 Uhr, Kochschule Grünes Zebra, Bahnhofstr. 13, Gleisdorf

Mi., 18.07.Steirisches Kammermusikfestival, „Das Glück is a Vogerl“, 19.30 Uhr, forumKLOSTER, Gleisdorf, Rathausplatz 5, Info-büro Gleisdorf, 0800/312 512, s.S. 22

Mi., 18.07.ZEBRA-Kinderkochkurs (Tageskurs), 8.30 – 14.00 Uhr, Bahnhofstraße 13, Gleisdorf

Fr., 20.07.music fridays - Honky Tonk Ramblers, 20.00 – 23.00 Uhr, Vorplatz Haus der Musik, Gleisdorf, Rathausplatz 4, s.S. 24

Mo., 23.07. bis Sa., 28.07.Abverkauf im Bioladen, Gleisdorf, Feldbacherstraße 2, an-schließend ist der Laden bis 16.8. geschlossen. Wir beginnen regelmäßige Treffpunktrunden mit einer Nudelverkostung der Familie Melchart am 1. Oktober 2012, 17.00 – 19.00 Uhr im Bioladen.

Di., 24.7.Kochen im Garten (Mediterran), 16.00 – 20.30 Uhr, Koch-schule Grünes Zebra, Bahnhofstr. 13, Gleisdorf

Do., 26.07.Manfred Mann´s Earth Band, 20.00 Uhr, forumKLOSTER, Gleisdorf, Rathausplatz 5, s.S. 23

Fr., 27.07. – So., 29.07.TIP-Kirta, Hauptplatz, Gleisdorf, Innenstadt, s.S. 13

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DAS BÜCHEREI-TEAM …Sa., 28.07.Giora Feidman Trio mit “The Spirit of Klezmer”, 20.00 Uhr, forumKLOSTER, Gleisdorf, Rathausplatz 5, Karten: Info-Büro Gleisdorf, 0800/312512, alle Sparkassen, Ö-Ticket, alle Raiffeisenbanken Stmk. I.Kat.: VVK € 28,–, II. Kat.: VVK € 22,– s.S. 24

Mo., 30.07. – Mi., 01.08.3 days of music - Workshop, 09.00 – 18.00 Uhr, Haus der Musik, Gleisdorf, Rathausplatz 4. Bereits zum zweiten Mal wird vom 30. Juli – 1. August 2012 der Jazzworkshop‚ 3 days of music‘ von der Sängerin Simone Kopmajer in Zusammen-arbeit mit der Stadtgemeinde Gleisdorf im Haus der Musik in Gleisdorf organisiert. Infos: unter 0664/5201966 bzw. [email protected]

Di., 31.07.Kochen im Garten (Mediterran), Kochkurs für Paare, Koch-schule Grünes Zebra, Bahnhofstr. 13, Gleisdorf, Info: www.kochschule.gruenes.Zebra.at

Do., 02.08.Vollmondkonzert mit Quea Ummi und Keltischer Nacht-markt, 19.00 Uhr, Kulmkeltendorf, Info: 0699/11999052

Wochenendseminare in gewaltfreier Kommunikation

Einführung: Mo., 23.07. und Di., 24.07. von 9.00 – 17.00 Uhr

Vertiefung: Mo., 27.08. und Di., 28.08. von 9.00 – 17.00 Uhr

Kosten: € 200,– andere Absprachen sind möglich und Tauschangebote willkommen

Veranstaltungsort für beide Seminare: Bildungszentrum am Teich in Großsteinbach - direkt am wunderschönen Freizeitteich gelegen. Der Seminarraum ist knapp 15 m vom Strand entfernt. Es ist möglich, auch ungestört im Freien zu arbeiten. www.freigeist-zentrum.at

Seminarleitung: Sigrid Müller, Biobäurin, Lebens- und Sozialberaterin i.A., Trainerin in gewaltfreier Kommunikation im österreichischen Netzwerk, www.gewaltfrei-austria.org,

Anmeldung: Tel.: 0699/190 39 312 oder email: [email protected]

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Vorausetzungen für die Teilnahme:Bestandene Schwimmprüfung bzw. Kind kann problemlos ohne

erschöpft zu sein die Distanz von 25m schwimmen.Alter 6-9 Jahre.

Ziele der Trainingeinheiten: Ausfeilen des Schwimmstils (Bruststil), richtige Atemtechnik,

Köpfeln und Tauchen sowie Staffelspiele im Wasser.Beginn: 30. Juli von 18.00 – 19.30 Uhr, an drei Tagen

jeweils Mo/Mi/Fr (insgesamt 6 x 1,5 Std.)Preis: € 57,–

Anmeldung und Infos: Mag. Oliver Reisenhofer, Tel. 0664 / 92 108 29 (Kursleiter)

Impressum Gleisdorfer Stadtjournal | Herausgeber Stadtgemeinde Gleisdorf | Für den Inhalt verantwortlich Bgm. Christoph Stark | Foto Archiv, Jubilare K. Schmidt, INBILD Pailer, Michaela Begsteiger | Redaktion Stadtgemeinde Gleisdorf | Layout/Satz R. Rabel | Verlagsort 8200 Gleisdorf | Druck Zimmer-mann-Druck KG | Anzeigenbüro Stadtgemeinde Gleisdorf, Rathausplatz 1, Tel. 03112 / 2601 411, Christa Gruber, Mediadaten unter www.gleisdorf.at. Druck- und Satzfehler vorbehalten. Auflage 25.000 Stück | Redaktionsschluss für die August-Ausgabe am 09.07. | Erscheinungstermin August-Ausgabe 26.07.

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sich ein Horoskop auf und welche Botschaft kann es vermitteln

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somit im Einklang mit der Natur und dem Universum

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