Das ist mein
Das ist mein Saatgut!
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EURALIS Sonnenblumen-Sortiment 2015
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Der persönliche Austausch mit Ihnen ist für uns von großer Bedeutung. Nutzen Sie die Möglichkeit, sich unser Sortiment anzuschauen und Neuigkeiten rund um die Sonnenblumen zu erfahren.
Alle Termine zu unseren Ölsaatenfeldtagen finden Sie unter www.euralis.de/feldtage
EURALIS Veranstaltungen Ein Treffpunkt für Fachleute und Praktiker
07. Juli 2015 Großer EURALIS Ölsaaten-Feldtag
Die Bedeutung der SonnenblumeIm Durchschnitt der Jahre werden in Deutschland knapp 25.000 Hektar Sonnenblumen angebaut, davon im Bundesland Brandenburg knapp 20.000 Hektar.
Hauptgrund dafür sind die guten klimatischen Verhältnisse in Brandenburg, hauptsächlich die Sonnenscheindauer und die frühe Erwärmbarkeit der Böden.
Aber die Sonnenblume kann noch mehr. Eingebunden in be-stehende Fruchtfolgen, trägt diese Ölfrucht zur Auflockerung getreidelastiger Fruchtfolgen bei.Ansprechende Deckungsbeiträge für die Landwirte beim Anbau von Sonnenblumen können zur weiteren Verbrei-tung dieser Ölfrucht in Deutschland beitragen. Dazu hält die EURALIS-Züchtung für die Nutzungsrichtungen Öl-, High Oleigh- und Vogelfutter-Sonnenblumen eine Auswahl hoch-wertiger Sonnenblumensorten neuester Genetik bereit.
Unserer Sonnenblumenzüchtung ist es gelungen, Sorten mit gewünschten Zuchtzielen wie z. B. Ertragssicherheit, hervorragende Gesundheit (Mehltauresistenz, Sklerotinia- und Phomatoleranz), Standfestigkeit und hohe Ölgehalte für die Landwirtschaft bereitzustellen. EURALIS-Sorten stehen auf den Feldern von Spanien bis Russland, ein gelb blühendes Sonnenblumen-Meer in Europa.
Seit nunmehr zehn Jahren beschäftige ich mich unter an-derem auch mit dem Anbau von Sonnenblumen in mei-nem Außendienstgebiet. Dazu gehören die Beratung der Landwirte, die Zusammenarbeit mit den Handelshäusern, die Anlage von Sonnenblumen-Versuchen und die Durch-führung von Winterveranstaltungen mit Schwerpunkt Sonnenblume – kurzum eine abwechslungsreiche, interes-sante, herausfordernde und schöne Tätigkeit.
Es macht mir einfach viel Freude, diese erfolgreiche Genetik den Landwirten verkaufen zu können, weil das überaus po-sitive Echo aus der Landwirtschaft alle Mühen lohnt. Alles in allem eine äußerst zufriedenstellende Tätigkeit in einem angenehmen Umfeld. Das kann nicht jeder von sich sagen!
Ich freue mich schon auf die nächsten Jahre, auf neue Son-nenblumensorten und weitere Erfolge!
Ihre
VorwortVorwort
Inhalt Sonnenblumen-Sorten von A–Z
Alles auf einen Blick
6 76 7
ES Atletic HO-Sonnenblume 12
ES Bella Körner-Sonnenblume 8
ES Biba Körner-Sonnenblume 9
ES Columbella Körner-Sonnenblume 10
ES Ethic HO-Sonnenblume 13
ES Royal Vogelfutter-Sonnenblume 15
ES Unic HO-Sonnenblume 14
ES Violetta Körner-Sonnenblume 11
Anbautipps Sonnenblume 16–17
EURALIS Team 18–21
EURALIS Veranstaltungen 3, 22
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Weitere Informationen zu ES Biba finden Sie auf www.euralis.de.Weitere Informationen zu ES Bella finden Sie auf www.euralis.de.
I Ertragsstabil unter diversen Umweltbedingungen
I Zügige Bodenbedeckung durch rasche Jugendentwicklung
I Große Anbausicherheit durch Frühreife, Trockentoleranz und Standfestigkeit
I Hohe Ölgehalte in Praxisversuchen
I Hervorragende Pflanzengesundheit
ES BellaKörner-Sonnenblume
ES Bella ist eine neue herausragende
Sonnenblumensorte mit einer besonders guten Anpassungsfähigkeit an verschiedene Klimabedingungen.
Sie steht für Ertragsstabilität und zeichnet sich durch
eine hohe Toleranz gegenüber Trockenheit aus. Nicht nur
von Züchterseite betrachtet zählt für mich „die Schöne“
zu einer meiner Lieblingssorten im EURALIS-Sortiment.“
Thierry André,
Sonnenblumenzüchter, EURALIS Semences
I Für alle Sonnenblumen-Standorte geeignet
I Gute Krankheitstoleranz, insbesondere gegen Botrytis
I Früh bis mittelfrüh abreifende, kürzere Sorte
I Schnelle Bodenbedeckung durch zügige Jugendentwicklung
I Empfehlungen LSV D-Süd mehrjährig
ES BibaKörner-Sonnenblume
Für mich ist ES Biba unsere wichtigste
konventionelle Sonnenblumensorte.
Im Bundesland Brandenburg hat ES Biba seit mehreren
Jahren eine offizielle Anbauempfehlung. Und das hat
seinen Grund, denn die Sorte ist stabil im Ertrag und
m Ölgehalt unter allen Anbaubedingungen.
Diese gesunde Hochertragssorte bringt auch dem
Landwirt viel Freude, wenn er die Zuschläge für den
Ölgehalt auf seiner Abrechnung sieht.“
Monika Dükomy,
Außendienst Team Nord-Ost, EURALIS Saaten
Neu
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KÖRN
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I Ertragsstärkste Sorte im ersten Wertprüfungsjahr in Österreich mit rel. 107 im Kornertrag
I Eine der am frühesten abreifenden Sorten auf dem Markt
I Zügige Jugendentwicklung mit frühem Reihenschluss
I Stark im Ölgehalt
ES ColumbellaKörner-Sonnenblume
EURALIS hat ES Columbella 2013 in den wichtigen Sonnenblumenmärkten Tschechien
und Slowakei mit großem Erfolg eingeführt.
ES Columbella überzeugt in der Praxis als leistungsstarke Sorte für die Körnernutzung und zeigt eine gesunde Kornabreife.“
Peter Kolencik,
Produktmanager Tschechien und Slowakei, EURALIS Saaten
In den offiziellen Versuchen in Österreich zeigte ES Violetta die höchsten Erträge aller Sorten und ist damit die ertragreichste Neuzulassung.ES Violetta besitzt eine sehr gute Stand- und Bruchfestigkeit. Die Sorte verträgt feuchte Witterung im Herbst
und ist eine sichere Wahl auch für Grenzlagen des Sonnenblumenanbaus. ES Violetta liefert ein sehr groß-
körniges Erntegut, das beim Drusch leicht zu reinigen ist und nur geringe Abzüge im Ausputz verursacht.“
Thomas Richter, Raiffeisen Ware Austria AG, Wien (Österreich)
I Exzellentes Paket aus Ertrag, Ölgehalt und Frühreife
I Starkes Resistenzprofil, insbesondere gegen Phomopsis
I Pluspunkte bei der Beerntung durch hohe Standfestigkeit
I Europaweit flächendeckend von West bis Ost im Anbau
I Hohes Tausendkorngewicht
ES ViolettaKörner-Sonnenblume
Weitere Informationen zu ES Violetta finden Sie auf www.euralis.de.
Weitere Informationen zu ES Columbella finden Sie auf www.euralis.de.
Neu Neu
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KÖRN
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NEN
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ME
I Kompromisslos stark in der Praxis in den Merkmalen Frühreife, Ertrag und Ölgehalt
I Sehr hohe Trockenstresstoleranz
I Hohe Anbauwürdigkeit und Anbausicherheit in ganz Deutschland
I Sehr hohe Toleranz gegen Korb- und Stängelsklerotinia
ES AtleticHO-Sonnenblume
I Sehr ertragreiche HO-Sorte mit früher Abreife
I Sehr hoher Ölsäuregehalt
I Hohe Toleranz gegen Phoma für gesund abreifende Bestände
I Sichere Abreife und gute Marktleistung
ES EthicHO-Sonnenblume
Weitere Informationen zu ES Ethic finden Sie auf www.euralis.de.Weitere Informationen zu ES Atletic finden Sie auf www.euralis.de.
Als einer der Ersten in Brandenburg habe ich
ES Atletic von EURALIS in meinen High-Oleic-Vertrags-
anbau genommen und bin nicht enttäuscht worden.
Diese neue Genetik hat mich mit ihrem hervorragenden Ertrag und besonders mit dem hohen Ölgehalt überzeugt. ES Atletic wird auch im Frühjahr 2015 in meinem
Unternehmen angebaut werden. Diese Sorte ist
attraktiv für alle Sonnenblumen-Standorte!“
Sven Riedel, Geschäftsführer Agrarprodukte
Mallnow/Schönfließ eG, Brandenburg
In unserem Betrieb haben wir die High-Oleic-Sonnenblumensorte ES Ethic angebaut.
Trotz unserer leichten brandenburgischen Standorte
waren wir mit dem Kornertrag, dem Ölgehalt und der
Pflanzengesundheit sehr zufrieden. ES Ethic reift sicher,
gleichmäßig und früh ab, sodass wir ohne Probleme
im Herbst noch Getreide nachbauen konnten.“
Silvia Balzer, Geschäftsführerin Agrargenossenschaft eG
Trebitz/Klein Muckrow, Brandenburg
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Weitere Informationen zu ES Royal finden Sie auf www.euralis.de.
I HO-Sonnenblume mit Ölsäuregehalten von über 90%
I Sorte für das frühe Reifefenster
I Geringe Phoma- und Skleotiniaanfälligkeit
I Anbausicherheit durch Stresstoleranz
ES UnicHO-Sonnenblume
I Gestreifte Sonnenblume speziell für die Vogelfutternutzung
I Kompakte und mittelfrüh abreifende Sorte
I Ertraglich auf einem Niveau mit konventionellen Sonnenblumen
I Hervorragende Gesundheit sorgt für Standfestigkeit und sichere Erträge
I Optimal auch auf trockenen Standorten
ES RoyalVogelfutter-Sonnenblume
ES Royal ist eine herausragende und sehr schmackhafte gestreiftsamige Sonnenblumensorte.
Das Korn hat eine optimale Größe und
lässt sich leicht knacken.“
Ein Vogel, Endverbraucher
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Weitere Informationen zu ES Unic finden Sie auf www.euralis.de.
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Anbautipps SonnenblumenStandortansprüche
Geeignet für alle Böden, auch leichte Standorte, dank guter Trockenheitsverträglichkeit
Gute Durchwurzelbarkeit, keine Bodenverdichtungen
Spätfrostverträglichkeit der jungen Sonnenblume bis -5°C
Wasserbedarf von etwa 450 mm Niederschlag/Jahr, generell gelten Sonnenblumen als trockentolerant
Ernte
Kornfeuchten um 9 % sind anzustreben
Fruchtfolge
Vorfrucht Getreide, auch Mais und Hackfrüchte
Bei Leguminosen, Grünlandumbrüchen und Feldgemüse sind nicht als Vorfrucht geeeignet, da aufgrund der hohen N-Mengen eine verzögerte Reife und verstärkter Krankheitsdruck zu erwarten sind
Anbaupause nach Sonnenblume 3–4 Jahre; Raps in der FF beachten
Bodenbearbeitung und Aussaat
Mulchsaaten auf Standorten mit Wasserknappheit und Erosionsgefahr
Das Saatbett sollte in möglichst wenig Arbeitsgängen erstellt werden, um Verdichtungen zu vermeiden
Ziel für einen homogenen Feldaufgang ist ein feinkrümeliges, gut abgesetztes Saatbett
Aussaat von Anfang bis Mitte April, ab einer Bodentemperatur von 6–8°C
Saattiefe: 3–5 cm
Einzelkornsaat mit 45–60 cm Reihenabstand
Bestandesdichten: sortentypisch, nach Züchterempfehlung
Auch konventionelle Drilltechnik möglich
Pflanzenschutz
Beizung
Zur Absicherung gegen Auflaufkrankheiten und falschen Mehltau
Herbizideinsatz
Zur Bekämpfung stehen derzeit ausschließlich Produkte im VA-Verfahren zur Verfügung. Z. B.: Stomp 4,0–5,0 l/ha oder Bandur 3,5–4,0 l/ha; auch eine Kombination wird empfohlen
Fungizideinsatz
Zulassung von Cantus Gold zur Sklerotiniabekämpfung oder Vorsaateinarbeitung von 2–4 kg Contans WG(aktuelle Empfehlungen der Ämter beachten)
Schneckenabwehr
Gerade bei Mulchsaaten ist Schneckenbefall zu beachten! Bekämpfung mit metaldehydhaltigen Präparaten oder mit Kalkstickstoff (2-3 dt/ha vor der Aussaat bei trockenen Bedingungen)
Düngung
Die Ausbringung der Grunddünger sollte bereits im Herbst erfolgen:P2O5 : 80–100 kg/haK2O : 120–160 kg/haMgO: 40–80 kg/ha
Sonnenblumen besitzen einen hohen Borbedarf; deshalb sollte besonders auf basischen, leichten und sandigen Böden auf die Borversorgung geachtet werden
Einsatz von flüssigem Blattdünger im 6- bis 8-Blatt-Stadium (z.B. Yara Vita Raps FL) zur Ertragssteigerung unter Stressbedingungen; bei guten Bedingungen nicht notwendig
Bei der N-Düngung ist Vorsicht geboten, da zu hohe N-Mengen zu einer verzögerten Abreife und einem erhöhten Krankheitsdruck führen. Auf organische N-Düngung sollte ganz verzichtet werden.
Auf organische Dünger möglichst verzichten bzw. Empfehlungen einholen; auf leichtesten Böden zur Erhöhung der Wasserhaltekapazität möglich
N-Bedarf = Ertragsziel x 2,5– 4,5 kg/ha, je nach Region
N-Düngung nicht über 80 kg/ha zur Saat
INFO
RMAT
ION
EN
Jens Geiß Mecklenburg-Vorpommern
Mobil (01 75) 9 30 28 87 [email protected]
Andreas Grimm Regionalleiter
Mobil (01 75) 9 30 28 85 [email protected]
Volker Hesse Sachsen-Anhalt, Brandenburg West
Mobil (01 75) 9 30 28 86 [email protected]
Stefan Herrmann Sachsen
Mobil (01 75) 9 30 28 88 [email protected]
Daniel Pöhlking Leitung Verkauf
Tel. (0 40) 60 88 77-41 [email protected]
Oliver Becker Leitung Marketing/Produktmanagement
Tel. (0 40) 60 88 77-50 [email protected]
Ina Brach Verkauf/Kundenbuchhaltung
Tel. (0 40) 60 88 77-40 [email protected]
Friederike Moritz Assistenz Marketing
Tel. (0 40) 60 88 77-51 [email protected]
Vera Busse Junior Produktmanagement
Tel. (0 40) 60 88 77-53 [email protected]
Anika Horn Verkauf/Kundenbuchhaltung
Tel. (0 40) 60 88 77-42 [email protected]
Nina Becker Assistenz Marketing
Tel. (0 40) 60 88 77-52 [email protected]
Nadja Köhnke Assistenz Produktmanagement
Tel. (0 40) 60 88 77-54 [email protected]
Lars Schomacker Schleswig-Holstein
Mobil (01 75) 9 30 28 82 [email protected]
Maik Werner Thüringen
Mobil (01 75) 9 30 28 90 [email protected]
Team Nord-OstWir sind EURALIS
Monika Dükomy Brandenburg
Mobil (01 75) 9 30 28 89 [email protected]
Zuverlässigkeit
KompetenzNachhaltigkeit
FlexibilitätUmsetzungskraft
Vertrauen
Peter Fleck Geschäftsführung
Tel. (0 40) 60 88 77-70 [email protected]
18 1918 19
In der Zentrale sind für Sie da:
INFO
RMAT
ION
EN
Hans-Jürgen Gareis Franken, Oberpfalz, Hessen Süd
Mobil (01 75) 9 30 28 95 [email protected]
Roger Schumacher Regionalleiter
Mobil (01 75) 9 30 28 91 [email protected]
Paul Hasmüller Produktmanagement Süd/Österreich
Mobil (01 75) 9 30 28 93 [email protected]
Werner Stangl Schwaben, Oberbayern West
Mobil (01 75) 9 30 28 94 [email protected]
Torsten Feldt Baden-Württemberg Nord
Mobil (01 75) 9 30 28 96 [email protected]
Matthias Kratz Baden-Württemberg Süd
Mobil (0151) 27 65 17 41 [email protected]
Team Süd
Robert Grimm Niederbayern, Oberbayern Ost
Mobil (01 75) 9 30 28 92 [email protected]
20 2120 21
Annika Stock Niedersachsen Ost
Mobil (01 75) 9 30 28 83 [email protected]
Heino Togert Regionalleiter
Mobil (01 51) 27 65 17 50 [email protected]
Peter Eusterschulte Westfalen, Niedersachsen Süd-West
Mobil (01 75) 9 30 28 81 [email protected]
Martin Möhlmann Niedersachsen West
Mobil (01 75) 9 30 28 84 [email protected]
Carolin Bongers Rheinland, Pfalz, Saarland
Mobil (01 51) 27 65 17 52 [email protected]
Team Nord-West
Sandra Macke Niedersachsen Süd-Ost, Hessen Nord
Mobil (01 51) 27 65 17 51 [email protected]
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Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
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28. August bis 02.September 2014 Karpfhamer Fest/Rottal-Schau in Karpfham, Niederbayern (Ausstellungsfläche Stand 7810)
01. November 2014 1. EURALIS Herbstball in Harriehausen, Niedersachsen
11. bis 14. November 2014 EURO Tier in Hannover, Niedersachsen (Halle 21 Stand E07)
08. bis 10. Dezember 2014 Green Live in Kalkar, Nordrhein-Westfalen
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Fon +49 40 60 88 77-0 Fax +49 40 60 88 77-11 [email protected]
Alle in diesem Heft getroffenen Aussagen beruhen auf Versuchsergebnissen und Erfahrungen. Anbaujahr und Standort können Abweichungen bedingen.Hierfür übernehmen wir keine Haftung. Stand Juli 2014.
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