Das Informations-Wochenmagazin 2. März 2017 · 9. KW Ausgabe A · 21. Jahrgang Sonnenschutz, und Wintergärten Ansprechpartner aus der Region >> Seiten 6 - 7 Narren beenden Kampagne Umzüge in Heppenheim und Lorsch >> Seite 3 DAS INFORMATIONS-WOCHENMAGAZIN Ein unabhängiges Wochenmagazin für den Raum Bensheim, Heppenheim, Lorsch, Einhausen, Lauertal und Zwingenberg Besucherrekord Über 400.000 Besucher in Bensheimer Bädern >> Seite 9 € 89 , - * * HU € 72,-/AU € 17,- AU wird von Kurländer durchgeführt, HU von GTÜ Der neue Golf. Autohaus Wiest GmbH Robert-Bosch-Str. 17–19, 64625 Bensheim Tel. 06251/10900 www.wiest-autohaeuser.de Abbildung zeigt Sonderausstattungen. Jetzt Probefahrt reservieren. Zigarren im E-Center Bensheim Fabrikstraße 2 www.118komma4.de mit über 750 verschiedenen Zigarren! 06251 - 8 44 90 Das Informations-Wochenmagazin www.ipunkt24.de Augenblick mal! Sieben Wochen ohne Sofort! Seit 30 Jahren lassen sich viele Menschen durch besondere Aktion inspirieren (red) Nach den guten Rat- schlägen, die Turbulenzen der Fastnacht unbeschadet zu überstehen, ist jetzt die Zeit der Frühjahrskuren an- gebrochen. Von der notwen- digen Entschlackung nach der körperlichen Trägheit ist die Rede, verbunden mit dem höchst angenehmen Zusatz des Abspeckens überflüssiger Pfunde. Wer Pfunde loswerden möch- te, findet zahlreiche Anre- gungen: wichtig dabei ist die innere, positive Einstel- lung, die auch eigenen Ide- enreichtum entwickelt. Von der Idee, bewusster zu leben, lassen sich seit 30 Jahren viele Menschen in ganz Deutschland durch die die Fastenaktion „7 Wo- chen Ohne“ in der Zeit zwischen Aschermittwoch und Ostern in- spirieren. „Wir leben in einer Zeit, in der der Sofortismus herrscht: sofort die E-Mail, die Whats-App, die SMS beantworten – möglichst auch noch am Steuer im Auto“, so beschreibt der Geschäftsfüh- rer der Aktion „7 Woche Ohne“, Arnd Brummer, das heutige Le- bensgefühl. Man darf vieles ver- lieren – nur nicht die Zeit. Da möchte die Fastenaktion „7 Wochen Ohne“ dazwischenru- fen mit dem Motto „Augenblick mal! Sieben Wochen ohne So- fort!“ und dazu einladen, sich Zeit zu nehmen. Zeit, den Menschen im anderen zu sehen, etwa in der Schlange im Supermarkt, auch wenn man es eilig hat. Zeit, wenn etwas schiefgeht, nicht gleich loszupoltern, sondern noch mal durchzuatmen. Statt den Zeigefin- ger auszufahren, lieber die ganze Hand ausstrecken, zuhören und vergeben. Und: nicht sofort aufge- ben! Wenn es nicht mehr weiter- geht, einmal Pause machen, eine Tasse Tee trinken, nachdenken: Zeit, den Dingen und sich selber eine zweite Chance zu geben. Das kann man im Alltag ausprobie- ren, ein „7 Wochen Ohne“-Kalen- der bietet dafür Impulse, um ins Nachdenken und ins Gespräch zu kommen. Und wer möchte, kann sich darüber auch in einer Fasten- gruppe austauschen, die in vie- len Kirchengemeinden angeboten werden. Wie die Fastnacht (Bild: Skulpturen des Mainzer Fastnachtsbrunnens) gehört auch die Fa- stenzeit für viele zum Jahreskreis. Foto: (vm.)
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Das Informations-Wochenmagazin2. März 2017 · 9. KW Ausgabe A · 21. Jahrgang
Sonnenschutz, und WintergärtenAnsprechpartner aus der Region >> Seiten 6 - 7
Narren beenden KampagneUmzüge in Heppenheim und Lorsch >> Seite 3
DAs InfoRMAtIons-WocHenMAgAzInEin unabhängiges Wochenmagazin für den Raum Bensheim, Heppenheim, Lorsch, Einhausen, Lauertal und Zwingenberg
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Augenblick mal! sieben Wochen ohne sofort!Seit 30 Jahren lassen sich viele Menschen durch besondere Aktion inspirieren(red) Nach den guten Rat-schlägen, die Turbulenzen der Fastnacht unbeschadet zu überstehen, ist jetzt die Zeit der Frühjahrskuren an-gebrochen. Von der notwen-digen Entschlackung nach der körperlichen Trägheit ist die Rede, verbunden mit dem höchst angenehmen Zusatz des Abspeckens überflüssiger Pfunde. Wer Pfunde loswerden möch-te, findet zahlreiche Anre-gungen: wichtig dabei ist die innere, positive Einstel-lung, die auch eigenen Ide-enreichtum entwickelt. Von der Idee, bewusster zu leben, lassen sich seit 30 Jahren viele Menschen in ganz Deutschland durch die die Fastenaktion „7 Wo-chen Ohne“ in der Zeit zwischen Aschermittwoch und Ostern in-spirieren. „Wir leben in einer Zeit, in der der Sofortismus herrscht: sofort die E-Mail, die Whats-App, die SMS beantworten – möglichst auch noch am Steuer im Auto“, so beschreibt der Geschäftsfüh-rer der Aktion „7 Woche Ohne“, Arnd Brummer, das heutige Le-bensgefühl. Man darf vieles ver-lieren – nur nicht die Zeit. Da möchte die Fastenaktion „7 Wochen Ohne“ dazwischenru-fen mit dem Motto „Augenblick mal! Sieben Wochen ohne So-fort!“ und dazu einladen, sich Zeit
zu nehmen. Zeit, den Menschen im anderen zu sehen, etwa in der Schlange im Supermarkt, auch wenn man es eilig hat. Zeit, wenn etwas schiefgeht, nicht gleich loszupoltern, sondern noch mal durchzuatmen. Statt den Zeigefin-ger auszufahren, lieber die ganze
Hand ausstrecken, zuhören und vergeben. Und: nicht sofort aufge-ben! Wenn es nicht mehr weiter-geht, einmal Pause machen, eine Tasse Tee trinken, nachdenken: Zeit, den Dingen und sich selber eine zweite Chance zu geben. Das kann man im Alltag ausprobie-
ren, ein „7 Wochen Ohne“-Kalen-der bietet dafür Impulse, um ins Nachdenken und ins Gespräch zu kommen. Und wer möchte, kann sich darüber auch in einer Fasten-gruppe austauschen, die in vie-len Kirchengemeinden angeboten werden.
Wie die Fastnacht (Bild: Skulpturen des Mainzer Fastnachtsbrunnens) gehört auch die Fa-stenzeit für viele zum Jahreskreis. foto: (vm.)
2 LokaLes Donnerstag, 2. März 2017 · ausgabe aDas Informations-Wochenmagazin
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Fastnachter lassen kampagne ausklingen Bergsträßer Narren beenden Kampagne mit Umzügen in Heppenheim und Lorsch(red) Mit Umzügen und Par-tyveranstaltungen haben auch die Bergsträßer Narren die Kampagne 2017/18 been-det. Höhepunkte an der mitt-leren Bergstraße waren die Umzüge in Heppenheim und Lorsch. Bei herrlichem Son-nenschein feierten viele tau-send Fastnachter am Fast-nachtssonntag in Heppen-heim. Der Umzug in der Kreisstadt feierte ein när-risches Jubiläum. Seit 5x11 Jahren wird ein närrischer Gaudiwurm organisiert. Auf dieses Jubiläum machten die Heppenheimer Fastnach-ter in einer bemerkenswerten Ausstellung im Stadtmuse-um aufmerksam.Über die aktuelle Zeitrechnung heutiger Narren hinaus kennt die regionale Fastnacht bereits im 19. und frühen 20. Jahrhundert när-rische Aufmärsche und Kappen-fahrten. Im Jahr 1906 - also vor 111 Jahren – fand beispielsweise in Lorsch – ein fastnachtliches Treiben statt. Der Lorscher Radfahrerverein ar-rangierte unter Mitwirkung wei-terer Vereine am Fastnacht-Diens-tag einen „Carnevalistischen Um-zug“. Um 14.11 Uhr traf man sich, um den Prinzen Carneval abzu-holen. Nach der Begrüßung durch die „ Närrische Hoheit“, erfolgte – wie der Chronist berichtet - der Abmarsch durch die Hauptstraßen des Ortes. Ein weiterer Blick zurück in die Karnevalsgeschichte zeigt, wie sich die Zeiten geändert haben: Ein Brikett und ein Stück Holz war der
Preis, der entrichtet werden muss-te, um an der ersten öffentlichen Fastnachtsveranstaltung in Lorsch nach dem zweiten Weltkrieg teil-zunehmen. Briketts und Holz wur-den zu Heizzwecken genutzt. Auch alkoholische Getränke waren mit-zubringen. Vor 70 Jahren – nicht einmal zwei Jahren nach Ende des Zweiten Weltkrieges – bemühten sich Aktive der Katholischen Ju-gend und der Laienspielgruppe „Schielschar“, dem kulturellen Le-ben neue Orientierung zu geben. Frei nach dem Motto „Geselligkeit statt Kraft durch Freude“ organi-sierten sie Laienspiele, Tanznach-
mittage und ab 1947 auch die Fast-nacht. Im Februar 1947 war Pre-miere der ersten Kappensitzung im Weißen Kreuz. Ludwig Koob als Prinz Karneval war Sitzungs-leiter des Elferrats. Koob war spä-ter auch erster Präsident der När-rischen Drei, wie sich die älteste aktive Lorscher Karnevalsgesell-schaft ab den 1950er Jahren nann-te, nachdem sich auch Mitglieder der Lorscher Kolpingfamilie den Fastnachter angeschlossen hatten. Viele Jahre war er auch Vorsitzen-der der Lorscher Zugleitung. Koob, der 2002 starb, wäre im Februar 90 Jahre alt geworden.
Mit Umzügen in Heppenheim (Bild) und Lorsch hatten die Bergsträßer Narren zum Ausklang der Kampagne „viel Spass uff de Gass“. Foto: (vm.)
Bei herrlichem Wetter kamen zum Heppenheimer Umzug viele tausend Menschen, die hübsch kostümiert und mit viel guter Laune gerne feierten. Foto: (vm.)
4 Helfer für alle fälle Donnerstag, 2. März 2017 · ausgabe aDas Informations-Wochenmagazin
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Ärztliche Bereitschaftsdienst-Zentra-le am Krankenhaus in
Heppenheim · Tel. 116 117Dienstzeiten: Mo + Di + Do 19 Uhr
bis 7 Uhr des folgetagesMi + fr 14 Uhr bis 7 Uhr
des folgetagessa + so + feiertage 7 Uhr bis 7 Uhr
des folgetagesOrganisierter Chirurgischer Dienst Bergstraße04.03./05.03./08.03 Gemeinschafts-praxis Dr. lau/lapp/ Dr. Wieczorek, Bensheim, tel. 06251/3986060Augenärztlicher Bereitschaftsdienst04.03./05.03./08.03. Dr. Brusis, Hep-penheim, tel. 06252/603233Zahnärztlicher NotdienstDie ansage des zahnärztlichen not-fallvertretungsdienstes erfolgt tag- und zeitgenau über die kostenpflichtige Ser-vicenummer 01805/607011 (14 cent/Min. aus dem deutschen festnetz und max. 42 cent/Min. über Mobilfunk)Tierärztlicher Notdienst04.03./05.03. Kleintierpraxis Hüttenfeld, notdienst für Kleintiere,tel. 06256/859090tierarztpraxis Dr. Martini, Heppenheim, tel. 06252/71800 oder 0171/3550456tierarztpraxis Galina roth, Heppen-heim-Wald-erlenbach,tel. 06253/86599Apotheken Notdienst03.03. Burg-apotheke, Darmstädter str. 186, auerbach, tel. 06251/7117804.03. ried-apotheke, Mathildenstr. 8, einhausen, tel. 06251/5746305.03. easyapotheke, fabrikstr. 2, Bensheim, 06251/80530006.03. apotheke am Hospital, Hauptstr. 61, Bensheim, tel. 06251/275807.03. Kloster-apotheke, Marktplatz, lorsch, tel. 06251/5227008.03. stadthaus-apotheke, neckarstr. 5, lorsch, tel. 06251/9625009.03. florian apotheke, nibelungen-str. 707, Gadernheim,tel. 06254/942194
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„Die Verwandlung“ 22. Woche Junger Schauspieler im Bensheimer Parktheater
(red) Die 22. Woche junger Schauspieler verspricht auch in diesem Jahr ein attrak-tives Programm im Parkthea-ter. Die Auftaktveranstaltung für die „Woche“ findet am Montag (6. März) um 19 Uhr statt. Hermann Beil und Mar-lene Schäfer stellen im Ge-spräch mit Regisseuren, Dra-maturgen und Schauspielern die Gastspiele und das Pro-gramm vor. Raphael Kassner gibt Informatio-nen über das Schulprojekt „Thea-terkritik“ und es werden die Juro-ren für den begehrten „Günther-Rühle-Preis“ bekannt gegeben. Im Anschluss spielt das Theater Os-
nabrück „Die Verwandlung“ nach Franz Kafka. Die Vorstellung dau-ert 50 Minuten (keine Pause).Der Eintritt zur Auftaktveranstaltung ist frei.Nach der Auftaktveranstaltung fol-gen am 15. März die „Nacht mit Gästen – Eine Moritat“, am 21. März „Krankheit der Jugend“, am 23. März „Ich rufe meine Brüder“ und am 28. März „europa verteidi-gen“.Karten für die Veranstaltungen gibt es in Bensheim u.a. bei der Tourist-Info, Hauptstraße, Tel.: 06251/5 82 63-14, der Musik Box (im Kaufhaus Ganz), Tel. 06251/61 05 40 oder der Musikgarage, Bahn-hofstraße 24, Tel.: 06251/680352.
Zum Auftakt der Woche junger Schauspieler in Bensheim spielt das Theater Osnabrück „Die Verwandlung“ nach Franz Kafka. Foto: (Uwe Lewandowski)
Blick von außen Neue Ausstellung im Bensheimer Museum beginnt am Sonntag (5.)(red) Am Sonntag (5. März) wird eine neue Ausstellung im Bensheimer Museum er-öffnet. Unter dem Titel „Der Blick von außen“ haben Pro-fessoren, Lehrbeauftragte und Studierende des Fach-bereichs Architektur mit den Studiengängen Architek-tur und Innenarchitektur der Hochschule Darmstadt ihre Sicht von Bensheim auf Pa-pier gebracht.Das Projekt der Hochschule und des Museums ist entstanden mit dem Ziel, Bensheim zeichnerisch zu erfassen und gemeinsam eine Ausstellung zu konzipieren. Jeder Zeichner konnte die Stadt auf sei-ne Weise entdecken, entstanden sind viele persönliche Blickwinkel. Das Ergebnis ist weit mehr als ein Konvolut von Bleistiftzeichnungen
aus dem Spätsommer und Herbst 2016. Die Motive, die dabei he-rausgekommen sind, sind nicht nur Abbildungen, sondern gleichzeitig auch Interpretationen und lenken den Betrachter in die beabsichtigte Richtung.So gilt es nun in der Ausstellung und auch im begleitenden Katalog, Bensheim aus der Sicht des Fachbe-reichs Architektur der Hochschule Darmstadt zu entdecken. Sicher-lich hält die Ausstellung gerade für ortskundige Bensheimer die eine oder andere Überraschung parat. Das Projekt bietet auch die Mög-lichkeit, Einblicke in die zeichne-rische Ausbildung der künftigen Architekten zu erhalten und sollte daher insbesondere das Interes-se von Schülern der Oberstufe we-cken, die sich für den Fachbereich Architektur interessieren.
Im Rahmen der Ausstellung „Der Blick von außen“ werden im Bensheimer Museum Bilder von Professoren, Lehrbeauftrag-ten und Studierenden des Fachbereichs Architektur der Hoch-schule Darmstadt gezeigt. Foto: (Museum Bensheim)
am 02.04.2017 von 11-16 UhrEinladung zum TreppensteigenAm Sonntag, den 02.04.2017 öffnet die Firma Leuchtenmüller GmbH in der Benzstr. 8 + 8a, ihr Treppenstudio für einen Schausonntag. Weitere Informationen erhalten Sie hier:Leuchtenmüller GmbH, Benzstr. 8 + 8a, 63897 [email protected]
Die Firma Leuchtenmüller GmbH baut seit 1976 Treppen nach handwerklicher Tradition und ist seit 1981 Treppenmeister Partnerbetrieb. Treppenmeister ist die führende Treppenmarke im deutsch¬sprachigen Raum. Sie steht für das meistverkaufte Qualitätsprodukt im Treppenbau, für moderne Designs, Individualität und für Nachhaltigkeit.
Drei Stilwelten für ein schönes zuhauseFarbtrends für textilen Sonnenschutz und Wohndesign(pr/vm) Ob in der Mode, bei der Autolackierung oder der Wohnungseinrichtung – die aktuellen Trendfarben sind eines der wichtigsten Ge-staltungselemente. „Greene-ry“ ist die Farbe des Jahres 2017. Doch das heißt nicht, dass jeder sich jetzt von Kopf bis Fuß und vom Tep-pich bis zur Decke in ein fri-sches Grün hüllt. Die Farb-palette ist zum Glück doch größer. Der Sonnenschutz-Experte Warema hat drei Stilwelten definiert, welche die neuesten Farbtrends wi-derspiegeln – nicht nur für den textilen Sonnenschutz, sondern für das gesamte Wohndesign.
Deep Comfort – Die neue Ge-mütlichkeit: Diese Stilwelt be-sinnt sich auf vergangene Zeiten und interpretiert sie elegant neu. Einflüsse aus den 60er- und 70er-Jahren zeigen sich vor allem in den Farbnuancen zwischen Co-gnac und Braun, Beere und Au-bergine, Beige und Olive. Die tie-fen, dunklen Farbtöne vermitteln Geborgenheit und Behaglichkeit. Zu dezenten Jugendstilmustern mit geschwungenen Ranken und Pflanzenmotiven passen authen-
tische Materialien wie Stein, far-biger Marmor und dunkle Höl-zer. Einen Hauch Opulenz erzeu-gen metallische Akzente in Gold und Messing. Insgesamt entsteht ein edles und harmonisches Am-biente, das sich durch farblich ab-gestimmte innenliegende Sonnen-schutzprodukte vor blendendem Licht und neugierigen Blicken schützen lässt. Human Pale – Der Mensch steht im Mittelpunkt: In dieser Stilwelt konzentriert sich die gesamte Raumgestaltung auf das Wesentliche: den Menschen. Er ist mit Natur und Design in vollkommenem Einklang und er-hält durch die zurückgenommene Einrichtung Freiraum zur Entfal-tung. Die wohltuende Leichtig-keit in diesem Ambiente wird un-ter anderem durch die hellen Pa-stellfarben in unaufdringlichen Nuancen erzielt, wie zum Bei-spiel Jade, Weiß, Grau, Lichtblau und matte Erdtöne. Dabei unter-stützt ein textiler Sonnenschutz in den zarten Trendfarben die po-sitive Energie des Raumes. Möbel und Accessoires aus hellen Höl-zern, Beton, Porzellan, Glas, Ton, Filz und Seide prägen seinen Cha-rakter zudem durch ihre Natür-lichkeit. Und nicht zu vergessen: Pflanzen. Damit holt man sich die Natur direkt nach drinnen. Co-
lor Base – Die Energie der Far-ben: Sehr selbstbewusst und krea-tiv präsentiert sich das Interieur in dieser Stilwelt. Starke Farben las-sen den Raum förmlich erstrah-len und konkurrieren auch gerne beim Color Blocking miteinander. Hier lassen sich Sonnenschutzpro-dukte in leuchtenden Farben per-fekt als effektvolle Designakzente einsetzen, denn sie erschaffen fröhliche Farbflächen als Hingu-cker. Weitere Möglichkeiten, mit Farben gezielt die Aufmerksam-keit zu lenken, sind knallige So-fakissen, eine farbig gestrichene Wand oder poppige Einzelstücke in Form von Sessel, Stuhl, Lampe oder Teppich. Wichtig: Die über-sprudelnde Farbenfreude wird durch puristische Formen und kla-re Linien eingefangen. Zarte Pa-stelltöne neutralisieren zudem farbliche Experimente. So können auch bewusste Kontraste und ver-schiedenste Materialien ein har-monisches Bild erzeugen. Gestal-tungsmöglichkeiten gibt es ge-nug: Jetzt heißt es, loslegen und die neuesten Farbtrends für innen-liegenden Sonnenschutz zuhause selbst ausprobieren. Anregungen und Inspiration bietet das neue Inside Trendmagazin, das unter www.warema.de/trendmagazin heruntergeladen werden kann.
7Donnerstag, 2. März 2017 · Ausgabe A SonnenSchutz - MArkiSen - WintergärtenDas Informations-Wochenmagazin
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Firma Schmich Wintergärten – Überdachungen - Sonnenschutz ist seit über 20 Jahren in diesem Be-reich tätig. Jetzt mit neuem Show-room in Bensheim/Auerbach, in den Räumlichkeiten des Reisebüros Au-erbach in der Otto Beck Str. 2 Sie sind auf Sonderkonstruktionen und individuelle Lösungen spezialisiert. Schwerpunkt der Firma liegt auf dem Bau von Wintergärten, Glashäu-sern, Faltanlagen, Überdachungen und alle Arten des Sonnenschutzes von Rollläden bis Markisen. Mar-kisen und Überdachungen sind der Schwerpunkt im neuen Showroom. Das Team von Schmich lässt sich im-mer wieder etwas Besonderes einfal-len. So wird am 9. März ein Infoa-bend ab 18.00 Uhr zum Thema Smart Home stattfinden und am 18. März werden alle Türen zum Thema Früh-lingserwachen offen stehen. An die-sen Events kann man in besonderer Atmosphäre offene Räume erleben und individuelle Ideen für das eige-
ne Zuhause entwickeln und selbstver-ständlich von den Fachplanern bera-ten lassen. Hochwertige Verglasungs-lösungen schaffen für die Wohnsitua-tion ein „Mehr“ an Wohnatmosphäre, z. B. eine Verlängerung der Terras-sensaison mit einer Markise/Über-dachung oder einem Glashaus. „Glas ist ein wunderbarer Baustoff“, schwärmt Jürgen Schmich von sei-nen Materialien. „Er schützt uns vor der Witterung und öffnet das Haus trotzdem für die Natur. Und dieser Gewinn an Licht und Lebensqualität ist heute nicht mehr mit hohen Ener-giekosten erkauft. Der Wärmeschutz von Wintergärten und Glas-Faltwän-den für Wohnräume ist besser als der vieler Mauern von Altbauten“, erklärt der Experte weiter. Gerne berät das Team des Fachbetriebes seine Kun-den vor Ort und erstellt individuelle Planungen. Neu im Programm ist üb-rigens das Thema „Einbruchschutz“.
Herr Schmich hat eine Qualifizierung erworben um den Kunden ein Rund-um-Sicherheitspaket im Bereich Fen-ster und Türen anzubieten.
Schmich Wintergarten & Überdachungen Showroom Otto Beck Str. 2 64625 Bensheim Tel.: 06251-935749 E-Mail: [email protected]
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Feuchte Mauern adeGB GmbH bietet Gebäudesanierung aus erster HandGroß-Umstadt. Es ist ein Albtraum für jeden Haus- und Wohnungsbesitzer, Feuchtigkeit im Mauerwerk, die zu Setzrissen und Schimmelbefall führen kann. In seiner langjährigen Berufserfahrung hat Richard Bier-baum schon einige extreme Fälle erlebt. Er ist auf die Trockenlegung von Gebäuden spezialisiert „Viele Men-schen wundern sich darüber, dass sie oft krank sind und unter Kopfschmerzen leiden. Schimmelbefall in der Wohnung kann die Ursache sein“.
Nach einer kostenlosen Analyse führt die Firma GB GmbH – BSS mit hochwertigsten und ge-sundheitlich unbedenklichen Materialien und modernster Technik die Mauertrockenlegung und Schimmelsanierung durch. „Es ist heute nicht mehr nötig, ein Haus von außen aufzugra-ben“, sagt Bierbaum.
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Die aufwendigen Außenarbeiten werden durch Bohrun-gen im Mauerwerk ersetzt, durch die, mittels Injektion, das Mauerwerk mit einem speziellen Gel oder Siloxan abgedichtet wird.Auch die Vermietung von Bautrocknern gehört zum An-gebot.
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gebäudesicherheit durch SonnenschutzRollladen mit Hochschiebesicherungen (pr/vm) Der passgenaue Son-nenschutz zuhause und am Arbeitsplatz ist ein entschei-dender Wohlfühlfaktor. Zu-dem unterstützt er einen ef-fizienten Umgang mit den Ressourcen und steigert so-mit den Wert einer Immobilie. Doch Sonnenschutz von Wa-rema kann noch mehr leisten, indem er ein Haus sicherer macht. Mit seinem umfang-reichen Portfolio hat Warema für zahlreiche Anforderun-gen hinsichtlich Brandschutz und Sicherheit das passende Produkt parat. Häuser in verkehrsarmen Wohn-gegenden sind für ihre Bewohner ein Ort der Ruhe und Geborgen-heit. Doch sie sind auch potenziell einbruchgefährdet. Um die Sicher-heit zu erhöhen, eignen sich Rollla-den mit Hochschiebesicherungen, stabilen Panzern und verstärk-ten Führungsschienen, welche den unerlaubten Zutritt deutlich er-schweren. Der Sonnenschutz-Ex-perte Warema bietet beispielswei-se einen Sicherheits-Rollladen, der nach DIN EN 1627 Widerstands-klasse RC2 zertifiziert ist sowie ein spezielles Sicherheitspaket für die Vorbau-Rollladen V6 und V10. Da-mit wird es Einbrechern deutlich erschwert, ins Haus einzudringen, was häufig bereits zu einem Ab-bruch des Unterfangens führt. Ei-ne Smart Home Steuerung erhöht zudem den Schutz, da sie Diebe durch Anwesenheitssimulation ab-schreckt. Ein automatisches Öff-nen und Schließen der Rollladen
und Einschalten des Lichtes er-weckt den Eindruck, dass jemand zuhause ist. Gleichzeitig wird da-durch ein Sichtschutz geboten, so dass niemand erkennen kann, wel-che Personen oder Wertsachen sich im Haus befinden.Rollladen mit Secu-Kit eignen sich für alle, die gerne auf Nummer si-cher gehen wollen. Sie verfügen über einen motorbetriebenen An-trieb und werden komfortabel über eine intelligente Steuerung bedient. Ihr besonderer Pluspunkt liegt je-doch in der zusätzlichen Gurtbe-dienung für den Notfall. Sollte es einen Stromausfall geben, der zum Beispiel durch einen Brand aus-gelöst wird, kann der herunter-gefahrene Behang mit wenigen Handgriffen hochgezogen werden, so dass der Fluchtweg nach drau-ßen frei ist. Die Handhabung des Gurtes ist selbsterklärend, zuver-lässig und vor allem schnell. Damit ist maximale Sicherheit garantiert.Auch ein Notstrom-Kit für Son-nenschutzprodukte erhöht die Si-cherheit. Es besteht aus einer unter-brechungsfreien Spannungsversor-gung und einer speziellen Motor-steuereinheit. Bei Stromausfällen oder einer zentralen Auslösung über Rauchmelder, Brandmelde-zentrale oder Gebäudeleittechnik fährt es alle angeschlossenen Pro-dukte wie zum Beispiel Rollladen oder Raffstoren automatisch nach oben. Der Behang bleibt solange oben, wie der Grund für die Aus-lösung vorliegt, anschließend kann er wieder über den klassischen Ta-ster gesteuert werden.
8 LokaLes Donnerstag, 2. März 2017 · ausgabe aDas Informations-Wochenmagazin
(pr) Heute (2. März) ist es soweit: In Weinheim wird der 268. Media Markt in Deutschland eröffnet. Ein 25-köpfiges Media Markt-Team begrüßt die Kunden. Der Media Markt Weinheim wurde in neuestem Ladendesign ein-gerichtet und darf sich rühmen, Deutschlands modernster Media Markt zu sein. „Der Frühling kommt mit ganz viel Spaß“ lautet das Eröffnungsmotto. Für den Spaß sorgen nicht zuletzt jede Menge Begrüßungsangebote.
Weinheim wird um ein attraktives Einkaufsziel reicher. Der neue Media Markt ist das Gelbe vom Ei im Fachmarktzentrum am ehema-ligen Güterbahnhof (Bergstraße 7.1). Und die Lage ist perfekt. Autofahrern stehen direkt vor der Tür kostenlose Parkplätze zur Ver-fügung, die Straßenbahn-Halte-stelle Rosenbrunnen befindet sich
ebenfalls in unmittelbarer Nähe des Markts. Also hinein ins Elek-tronikparadies, das auf rund 1.600 Quadratmetern Verkaufsfläche die größte Auswahl an Produkten aus der Welt der Technik in Weinheim bietet.
Präsentiert wird das Sortiment in hochmodernem Ambiente. Ausgestattet mit anthrazitfar-benem PVC-Boden, tagheller LED-Beleuchtung, schicken Laden-möbeln, Regalen und Highlight-Tischen macht der Markt auf Anhieb einen übersichtlichen und einladenden Eindruck. Sämtliche Artikel wurden mit digitalen Preisschildern ausgestattet. Die verschiedenen Abteilungen sind leicht zu finden, fast alle Produkte werden vorführbereit präsentiert. Erstmals in einem Media Markt sind Haushaltsgroßgeräte in er-
höhter Position aufgestellt, sodass sich die Kunden nicht mehr bü-cken müssen, um zum Beispiel das Innere einer Spülmaschine oder eines Backofens zu studieren.
Zu den Highlights der Haushalts-geräte-Abteilung gehört eine Sonderfläche mit Groß- und Ein-baugeräten des Herstellers Miele. Betont kundenfreundlich ist der Eingangsbereich konzipiert. An-statt herkömmlicher Kassenzonen gibt es eine große Kundentheke, an der die Funktionen Kasse, Information, Service und Abho-lung von Online-Bestellungen zusammengefasst sind. „Die Kun-
denbedienung erfolgt dadurch schneller und stets der Reihe nach. Man braucht sich nie mehr zu ärgern, in der falschen Schlange anzustehen“, sagt Geschäftsleiter Jörg Neumann. Ebenfalls ein No-vum: Kunden, die einen Fernseher oder ein Haushaltsgerät inklusive der Lieferung nach Hause gekauft haben, können direkt in der Abteilung bargeldlos bezahlen und müssen nicht noch einmal extra zur Kasse zu gehen. „Sowohl die Warenpräsentation als auch die Abläufe entsprechen neuesten Erkenntnissen. Das alles trägt zum Einkaufsspaß bei, den wir zum zentralen Kundenversprechen gemacht haben“, erläutert Jörg Neumann. Dass die Eröffnung in Weinheim kurz vor dem Frühlings-beginn liegt, freut ihn besonders. „Die Menschen verspüren frischen Elan, man gönnt sich wieder etwas und wir haben genau die richtigen Produkte zum Start in die schöns-te Zeit des Jahres!“
Die Zukunft am Standort Wein-heim sehen der geschäftsführen-de Gesellschafter Stefan Groß und Jörg Neumann mit großem Optimismus. „Media Markt ist ein Unternehmen, das mit innova-tiven Produkten für den smarten Lebensstil bestens aufgestellt ist. Aber auch unsere Unternehmens-
philosophie, in der Kundenorien-tierung und Eigenverantwortung die Hauptrollen spielen, macht uns zuversichtlich, unserer Er-folgsstory fortzusetzen“, so Stefan Groß. Nicht nur mit einem tollen Produktsortiment und günstigen Preisen, sondern auch mit kompe-tenter Beratung und erstklassigem Service will man die Kunden in der Region überzeugen. Das Tüpfelchen auf dem i sind dabei die Mitarbeiter: „Sie sind Dreh und Angelpunkt für unseren Erfolg“, betont Jörg Neumann, der sich gemeinsam mit seiner Mannschaft zum Ziel gesetzt hat, die Erwar-tungen der Kunden immer wieder zu übertreffen.
„Schon bei den Vorbereitungen zur Eröffnung hat sich gezeigt, dass hier ein Team zusammen-wächst, dem die Arbeit großen Spaß macht. Das überträgt sich auch auf die Kunden und sie werden großen Spaß haben beim Einkaufen in ihrem Media Markt“, ist sich Jörg Neumann sicher. Wer es gleich ausprobieren möchte: Zur Premiere hat der Markt am heute (2.) von 8 bis 20 Uhr geöff-net, am Freitag (3.) und Samstag (4.) jeweils von 10 bis 20 Uhr. Die regulären Öffnungszeiten sind dann montags bis samstags von 10 bis 19 Uhr.
Der neue Media Markt ist das Gelbe vom Ei imFachmarktzentrumam ehemaligen Güterbahnhof in Weinheim. Foto: (vm.)
Präsentierten bei einem Pressegespräch den Media-Markt in Weinheim (v.l.): Geschäftsleiter Jörg Neumann, Stefan Groß (Geschäftsführender Gesellschafter Media Markt Viernheim und Weinheim) sowie Günter Josef Grimm (Regionalmanager Media Markt Deutschland). Foto: (vm.)
Der Frühling kommt mit ganz viel Spaß Media Markt feiert heute (2. März) große Neueröffnung in Weinheim
Schon bei den Vorbereitungen zur Eröffnung hat sich gezeigt, dass hier ein Team zusammenwächst, dem die Arbeit großen Spaß macht. Das überträgt sich auch auf die Kunden und sie werden großen Spaß haben beim Einkaufen in ihrem Media Markt. Zur Premiere hat der Markt am heute (2.) von 8 bis 20 Uhr geöffnet
Vom Smart-Phone bis zur Droh-ne: Geschäftsleiter Jörg Neumann freut sich über die große Auswahl an Produkten aus der Welt der Technik. Foto: (vm.)
Der Media Markt Weinheim wurde in neuestem Ladendesign eingerichtet und darf sich rühmen, Deutschlands modernster Media Markt zu sein. Foto: (vm.)
9Donnerstag, 2. März 2017 · Ausgabe A LokALesDas Informations-Wochenmagazin
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Mit 7 Spezialisten die größteAnwaltskanzlei in Bensheim
Besucherrekord in Bensheimer Bädern 2016 kamen 410.677 Besucher ins Basinus-Bad und den Badesee(red) 2016 war ein erfolg-reiches Jahr für die Bens-heimer Bäder, die von der GGEW AG betrieben wer-den. Das Basinus-Bad kann einen Besucherrekord ver-melden. In das Hallen- und Freibad kamen 332.639 Be-sucher, an den Badesee 78.038. Zusammen lag die Besucherzahl im Jahr 2016 bei 410.677 – das ist Rekord für die Bensheimer Bäder. „2016 hatten wir insgesamt die höchsten Besucherzahlen seit die GGEW AG für die Benshei-mer Bäder zuständig ist – damit hat sich der Trend fortgesetzt“, er-klärt Heike Bührer, Leiterin Bä-der GGEW AG. „Wir stecken viel Arbeit und Engagement in das Basinus-Bad und den Badesee“, so Bührer weiter. Für die Freibadsaison, die am 1. Mai beginnt, können sich die Ba-degäste auf eine Neuerung freu-en. Der Bereich vor dem Außen-
becken des Basinus-Bads wird neu gestaltet, viel offener und mit neuen Sitz- und Liegemöglich-keiten. Die Hecke wurde entfernt. Ein wichtiger Grund für den Er-folg ist – neben dem Service – die sehr hohe Qualität in punc-to Hygiene und Ausstattung. Da-
für wird jedes Jahr investiert. Das Gleiche gilt für den Badesee: Ein sogenannter Tiefenbelüfter rei-chert das Wasser im See bei-spielsweise ständig mit Sauerstoff an und trägt somit auch zur Auf-rechterhaltung des biologischen Gleichgewichts bei.
Im Vorjahr kamen 410.677 Besucher ins Basinus-Bad und den Badesee. Foto: (GGeW)
„Der große Raub“Filmvorführung im Haus der Kirche in Heppenheim (red) Als Begleitveranstal-tung zur Ausstellung „Le-galisierter Raub. Der Fiskus und die Ausplünderung der Juden in Hessen 1933 bis 1945“ zeigen das Evange-lische Dekanat Bergstraße und das Martin-Buber-Haus am Dienstag (7. März) um 19.30 Uhr im Heppenheimer Haus der Kirche den Film „Der große Raub“. Penibel hatte die Reichsfinanz-verwaltung über die Ausplünde-rung deutscher Juden Buch ge-führt – beispielsweise über die Ju-denvermögensabgabe, die 1938 als „Sühneleistung“ für „die feindliche Haltung des Judentums gegenüber dem deutschen Volk“ erhoben wurde, oder über die „Verwertung“ der letzten Habse-ligkeiten derer, die ab 1941 in die Lager deportiert wurden. Über Versteigerungen vor Ort wurde
auch Sachgut von den Finanzbe-hörden zu Geld gemacht um die leeren Staatskassen aufzufüllen. Im Hessischen Staatsarchiv in Wiesbaden werden die Akten der Finanzverwaltung aus der Zeit des Nationalsozialismus aufbe-wahrt. Die Filmemacher Henning Burk und Dietrich Wagner haben die Akten durchforstet und do-kumentieren den „großen Raub“. Anhand von Beispielen zeigen sie, wie jene Gesetze und Verord-nungen umgesetzt wurden. Da-bei kommen auch Zeitzeugen zu Wort wie Robert Goldmann. Der Sohn einer angesehenen Arztfa-milie, die vor der antisemitischen Verfolgung von der Bergstraße nach Frankfurt geflüchtet war, er-innert sich, wie zum Zeitpunkt der Auswanderung in die USA vom einstigen Vermögen der Fa-milie noch zehn Reichsmark ge-blieben waren. Birgit Geimer vom
Evangelischen Dekanat und Birgit Meurer vom Martin-Buber-Haus werden in das Thema einführen und im Anschluss an die Film-vorführung mit den Zuschauern diskutieren. Der Eintritt ist frei. „Der große Raub“ ist Auftakt ei-ner Kinoreihe zum Thema. Am 25. April folgt der Film über die Recherchen, die zum ersten Aus-chwitz-Prozess führten „Im La-byrinth des Schweigens“ und am 16. Mai der Film über „Die Affäre Klimt“. Die Vorführungen begin-nen jeweils um 19.30 Uhr im Haus der Kirche.Die Ausstellung „Legalisierter Raub. Der Fiskus und die Aus-plünderung der Juden in Hessen 1933-1945“ zeigen der Hessische Rundfunk und das Fritz Bauer In-stitut auf Einladung des Heimat- und Kulturvereins Lorsch noch bis zum 14. Mai 2017 im Muse-umszentrum Lorsch.
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10 LokaLes Donnerstag, 2. März 2017 · ausgabe aDas Informations-Wochenmagazin
Bewusstsein für wirklich Wichtiges schaffen Praxisgemeinschaft „anuvindati“ setzt auf Ursachentherapie (pr.) „Anuvindati“ – dieser Begriff stammt aus dem Sanskrit, einer der vermutlich ältesten Sprache der Welt. Übersetzt bedeutet er so viel wie „sich finden“ – und das ist es, was Dr. Thomas Peter, Facharzt für Allgemeinmedizin, Heilpraktikerin Anna Knapp so-wie Hormonberaterin Gudrun Ro-the in ihrer Praxisgemeinschaft „anuvindati“ erreichen wollen: dass Menschen sich im geisti-gen Nebel unserer Zeit wieder der wirklich wichtigen Dinge be-wusst werden, wie Gesundheit, Liebe, Toleranz, Mitgefühl und Demut.
„Symptome sind aus unserer Sicht oft-mals Ausdruck einer tiefgreifenden Störung, deren Ursachen weder erkannt noch behandelt sind. So können Aller-gien wie auch chronische Erschöpfung durch ganz andere Ursachen als vermu-tet ausgelöst werden, z.B. durch Um-welttoxine und Schwermetalle – um nur
einige zu nennen. Klassische schulme-diznische Konzepte erkennen wenige Ursachen für Erkrankungen und hin-terlassen die Betroffenen oftmals ohne Ausweg. Vielmehr machen sie häufig zu Unrecht die Psyche für die Beschwer-den verantwortlich – eine Beschuldi-gung, die sich aus unserer Sicht nur sel-
ten halten lässt“, erläutert Dr. Thomas Peter. „Uns ist viel daran gelegen, Men-schen aufzuklären, wie sie der täglichen Belastung mit Umweltgiften, Neuroto-xinen und anderen Schädigern entgeg-nen können und ihren Körper entgiften können. Zu diesem Zweck führen wir sowohl in der Sprechstunde als auch in
Vorträgen, Seminaren und Workshops Beratungen zu den Themen Ernährung, Bewegung, Regeneration und Entgif-tung durch.“, ergänzt Anna Knapp. Zu den Behandlungsmethoden gehören Therapien nach der traditionellen Chi-nesischen Medizin, Wirbelsäulenthe-rapien Ernährungsumstellung, Entgif-tung, Ausleitung, Bioresonanztherapie, me2vie-Systemtherapie und bioiden-tische Hormontherapie sowie unterstüt-zende biologische Krebstherapien.
Die Praxisgemeinschaft „anuvindati“ befindet sich am Berliner Ring 147 a in Bensheim. Weitere Informationen gibt es unter www.anuvindati.de.
Dr. Thomas Peter (4.v.l), Facharzt für Allgemeinmedizin, Heilpraktikerin Anna Knapp (3.v.l.) sowie Hor-monberaterin Gudrun Rothe (2.v.l.) mit dem Team ihrer Praxisgemeinschaft „anuvindati“. Foto: (vm.)
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11Donnerstag, 2. März 2017 · Ausgabe A LokALesDas Informations-Wochenmagazin
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KUrZ nOtiErtEinhausen filmt(red) Einhausen greift zur Ka-mera! Die Organisatoren der 1250-Jahrfeierlichkeiten rufen in Vorbereitung zum Jubiläumsjahr 2018 einen Kurzfilm-Wettbewerb für Jedermann aus. Unter dem Motto „Mein/Unser Einhausen“ können Einzelpersonen, wie auch Gruppen, ihren Videobeitrag ein-reichen. Auf die Gewinner warten Preise im Wert von 500 Euro, die der Gemeindevorstand für die Ak-tion zur Verfügung stellt.
Die Länge der Filme sollte zehn Minuten nicht überschreiten. Alle Einsendungen sollten in einem zeitgemäßen, abspielbaren Format übermittelt werden. Ob das Video mit einem Smartphone, Handka-mera oder Profiequipment gedreht wurde, spielt dabei keine große Rolle. Die Umsetzung des Mottos, das Maß an Kreativität und der Gesamteindruck des Filmbeitrags zeichnen die Hauptbewertungskri-terien für die Aktion ab.
Teilnehmen dürfen Personen ab 14 Jahren. Beginn ist im März 2017. Einsendeschluss ist der 31. März 2018.
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