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Das Geschäftsmodell als ... - aachener-grund.de · BFS Immobilien-Service GmbH | 1 Einführung...

Date post: 04-Jun-2018
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© BFS Immobilien-Service GmbH | Das Geschäftsmodell als entscheidender Erfolgsfaktor im Markt für das Wohnen und die Pflege von Senioren 8. Benediktbeurer ZukunftsGespräche, 14./15. Juni 2016 Martin Hölscher Sozialmarktanalyst BFS Immobilien-Service GmbH
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Das Geschäftsmodell als entscheidender Erfolgsfaktor

im Markt für das Wohnen und die Pflege von Senioren 8. Benediktbeurer ZukunftsGespräche, 14./15. Juni 2016

Martin Hölscher

Sozialmarktanalyst

BFS Immobilien-Service GmbH

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Agenda

10. Juni 2016 Martin Hölscher 2

1 Einführung

2 Das Geschäftsmodell

3 Besonderheiten des Pflegemarktes

4 Beispiele

5 Fazit

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1 Einführung

10. Juni 2016 Martin Hölscher 3

Der Markt für das Wohnen, die Unterstützung

und die Pflege von Senioren befindet sich in

einem tief greifenden Umbruch.

Den im Markt aktiven Anbietern ist inzwischen

klar geworden, dass tradierte Geschäftsmodelle

nicht ohne Weiteres fortgeschrieben werden

können.

Die Nachfrage und die Versorgungskonzepte

verändern sich, der Staat und die Gebiets-

körperschaften nehmen verstärkt Einfluss auf die

Gestaltung der Leistungsarchitektur, und neue

Herausforderungen werden an die nachhaltige

wirtschaftliche Sicherung der Unternehmen

gestellt.

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Agenda

10. Juni 2016 Martin Hölscher 4

1 Einführung

2 Das Geschäftsmodell

3 Besonderheiten des Pflegemarktes

4 Beispiele

5 Fazit

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● Grundsätzlich beschreibt ein Geschäftsmodell die logische Funktionsweise eines

Unternehmens, insbesondere die spezifische Art und Weise der Gewinnerzielung.

● Das Modell bildet alle wesentlichen Aspekte

des Geschäfts eines Unternehmens

in überschaubarer Form ab, um daran

Ideen und Konzepte für das Geschäft zu

finden, zu überprüfen und/oder zu bewerten.

● „Die Erkenntnis soll sein, wie man durch

ein Geschäftsmodell einen Wettbewerbsvorteil

erlangt, nicht nur durch ein innovatives Produkt.“

2 Geschäftsmodell

10. Juni 2016 Martin Hölscher 5

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2 Geschäftsmodell

10. Juni 2016 Martin Hölscher 6

„Ein Geschäftsmodell ist die Erklärung, wie

alle Einzelteile zusammenhalten.“

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Hauptkomponenten nach Stähler

2 Geschäftsmodell

Hauptkomponenten

10. Juni 2016 Martin Hölscher 7

● Ertragsmodell (Erlös- und Kostenmodell)

Wodurch wird Geld verdient?

● Architektur der Wertschöpfung

Wie wird die Leistung in welcher Konfiguration erstellt?

Welche Leistungen werden auf welchen Märkten angeboten

(Produkt-Markt-Strategien)?

● Nutzenversprechen/Value Proposition

WAS - Welchen Nutzen und Wert stiftet das Unternehmen für Kunden

und strategische Partner?

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② das heutige Geschäft zu verbessern, sich besser gegenüber Wettbewerbern

zu differenzieren oder die eigenen Schwächen zu verstehen, wenn neue

Wettbewerber mit neuen Geschäftsmodellen im Markt aktiv werden,

2 Geschäftsmodell

Aufgaben

10. Juni 2016 Martin Hölscher 8

① Das eigene Geschäft besser zu verstehen,

④ zu prüfen, ob das Geschäftsmodell skalierbar ist, z.B. durch Übertragung auf neue

Märkte oder Franchising.

③ neue Geschäftsideen systematisch darzustellen und so zu evaluieren,

• worin sich die neue Geschäftsidee von

bestehenden unterscheidet,

• wo die Wettbewerbsvorteile liegen,

• welchen Kundennutzen die neue

Geschäftsidee aufweist

• und dadurch zu verstehen, welche Erfolgswahrscheinlichkeiten

eine neue Geschäftsidee hat,

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2 Geschäftsmodell

Geschäftsmodellinnovation

10. Juni 2016 Martin Hölscher 9

Die bewusste Veränderung der grundlegenden Struktur

eines Geschäfts ist eine Geschäftsmodellinnovation

Geschäftsmodellinnovationen

setzen an den Hauptkomponenten an:

Nutzenversprechen/Value Proposition

Architektur der Wertschöpfung

Ertragsmodell

Zweck:

Schaffung eines Wettbewerbsvorteils

durch Differenzierung gegenüber den

Mitbewerbern

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Agenda

10. Juni 2016 Martin Hölscher 10

1 Einführung

2 Das Geschäftsmodell

3 Besonderheiten des Pflegemarktes

4 Beispiele

5 Fazit

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3 Besonderheiten des Pflegemarktes

Trägerstruktur

10. Juni 2016 Martin Hölscher 11

private Träger 41%

Träger der freien Wohlfahrtspflege

47%

sonstige gemeinnützige

Träger 7%

kommunale Träger

4%

sonstige öffentliche

Träger 1%

Quelle: Pflegestatistik 2013

Fachlicher

Anspruch

Kommunikative

Kultur

Diakonischer

Geist

Wirtschaftliche

Verantwortung

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3 Besonderheiten des Pflegemarktes

Leistungsfinanzierung

10. Juni 2016 Martin Hölscher 12

0 2.000 4.000 6.000 8.000 10.000 12.000

Öffentliche Haushalte

GesetzlicheKrankenversicherung

SozialePflegeversicherung

GesetzlicheRentenversicherung

GesetzlicheUnfallversicherung

PrivateKrankenversicherung

Arbeitgeber

Private Haushalte/Org.ohne Erwerbszweck

Ambulante Pflege

Stationäre Pflege

Gesundheitsausgaben nach Ausgabenträgern 2013, in Mio. Euro

Quelle: Gesundheitsberichterstattung des Bundes 2015

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3 Besonderheiten des Pflegemarktes

Leistungsfinanzierung

10. Juni 2016 Martin Hölscher 13

Anteile der Träger an den Gesamtpflegeausgaben 2013

Soziale PflegeV

41%

Private Haushalte/ Org. ohne

Erwerbszweck 35%

Gesetzliche KV 11%

Öffentliche Haushalte 9%

übrige 4%

Quelle: Gesundheitsberichterstattung des Bundes 2015

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3 Besonderheiten des Pflegemarktes

Ordnungsrecht

10. Juni 2016 Martin Hölscher 14

● Hohe ordnungsrechtliche Auflagen wegen

besonderer Schutzbedürftigkeit der

Kunden

● 2006 mit Föderalismusreform

Übergang der Kompetenz zur Regelung

des öffentlich-rechtlichen Heimrechts vom

Bund auf Länder

16 Landesgesetze mit verschiedenen

Regelungen

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3 Besonderheiten des Pflegemarktes

Leistungsrecht

Meilensteine des Grundsatzes „ambulant vor stationär“

10. Juni 2016 Martin Hölscher 15

2013

PNG

• höhere Leistungen für

Demenzkranke

• Förderung von WGs

• Einführung häusliche

Betreuung (§124)

• keine wesentliche

Steigerung der

stationären Budget-

komponenten

2015

PSG 1

• zusätzliches Budget für

Tagespflege (100 %)

• Flexibilisierung der Kurzzeit-

und Verhinderungspflege-

budgets

• Betreuungs- und

Entlastungsleistungen für

alle Pflegebedürftigen

• Pflegebudget ambulant

stärker für niederschwellige

Betreuung einsetzbar

• keine wesentliche

Steigerung der stationären

Budgetkomponenten

2016/17

PSG 2

• Stärkung der Bedeutung

der Demenz im neuen

Pflegebedürftigkeitsbegriff

• z.T. erhebliche Steigerung

der amb. Budgets

• z.T. Absenkung der

stationären Budgets

• Einführung einheitlicher

Zuzahlungssätze

stationär

PSG 3 2008

PWG

• zusätzliche

Betreuungs-

leistungen für

Menschen mit

Demenz

• 50 %

Sachleistungs-

anspruch für

Tagespflege

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3 Besonderheiten des Pflegemarktes

Gesellschaftlicher Wandel

10. Juni 2016 Martin Hölscher 16

Gesellschaftlicher Wandel mit massiven Auswirkungen auf den Pflegemarkt

2013: Jeder Fünfte > 65 Jahre

2060: Jeder Dritte > 65 Jahre

Ca. 5 % der Seniorenhaushalte sind

barrierefrei

Ausweitung der aktuell ca. 0,5 Mio.

barrierefreien WE auf ca. 2,5 Mio.

Familiäre Strukturen sichern aktuell 70 %

der Pflege. Zukünftig nicht tragfähig.

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Agenda

10. Juni 2016 Martin Hölscher 17

1 Einführung

2 Das Geschäftsmodell

3 Besonderheiten des Pflegemarktes

4 Beispiele

5 Fazit

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4 Beispiele

Aachener Grundvermögen Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH

10. Juni 2016 Martin Hölscher 18

● gegründet 1973 unter Beteiligung kirchlicher Stellen, um Anlegern der katholischen

Kirche eine Alternative zum eigenen Immobilienerwerb zu bieten

● zunächst Spezialist für erstklassige Einzelhandelsimmobilien und ausschließlich

institutionelle Anleger aus dem Umfeld der katholischen Kirche

● Erweiterung des Geschäftsmodells und Anpassung an sich ändernde gesellschaftliche

und rechtliche Rahmenbedingungen:

Gründung von Publikums-Fonds (Aachener Grund-Fonds Nr. 1 und

Aachener Spar- und Stiftungs-Fonds) und 15 Immobilien-Spezial-Fonds, u.a.

A.B. Saniga-Fonds, Gründung 2006 (Erwerb und Verwaltung von

Altenpflegeeinrichtungen),

Aachener WohnenPlus-Fonds, Gründung 2016

(Neue Wohn- und Betreuungsformen/Quartiersentwicklungen)

Werte schaffen Werte

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● Begonnen mit stationärem Hausgemeinschaftskonzept als konzeptionellem

„Alleinstellungsmerkmal“ - externem Projektinvestor (Hochtief) und langfristigen

institutionellen Investoren (z.B. A.B. Saniga-Fonds, aber auch Swiss Re)

● Vorzugsweise kleine Gemeinden ohne bestehendes Angebot – i.d.R. auf Einladung

der Gemeinden (positiver Gemeinderatsbeschluss)

Anpassung und Erweiterung des Geschäftsmodells

Eigene Projektentwicklungsgesellschaft

inzwischen Ergänzung um teilstationäre Angebote und ambulante

Pflegedienste sowie Betreutes Wohnen in größerem Umfang

4 Beispiele

BeneVit Holding

10. Juni 2016 Martin Hölscher 19

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4 Beispiele

Advita Pflegedienst GmbH

10. Juni 2016 Martin Hölscher 20

● Frühzeitige Geschäftsmodellinnovation mit Betreutem Wohnen, Tagespflege,

Demenz- und Intensivpflege-WGs, i.d.R. im Investor-Betreiber-Modell

Aktuell durch Kapitalzufluss von außen deutliche Beschleunigung der Expansion,

ggf. modulare Anpassung des bisher rein nicht-stationären Geschäftsmodells an

Wünsche der Leistungsträgerseite (erstes stationäres Angebot für Intensivpflege in

Leipzig, weitere sollen folgen)

Leipzig Großenhain

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4 Beispiele

BFS Immobilien-Service GmbH

10. Juni 2016 Martin Hölscher 21

Krankenhausbewertung

Potenzialcheck

regionaler Pflegemarkt

Analyse

für Amb. Betreute WGs und

Intensivpflege-WGs

Quick-Check für

vollstationäre Pflege,

Betreutes Wohnen und

Tagespflege

Beratung von Investoren

und Betreibern im

Pflegemarkt

Beleihungs- und

Verkehrswertgutachten

Standort- und

Wettbewerbsanalyse

vollstationäre Pflege/

Betreutes Wohnen

Potenzialanalyse

regionaler Pflegemarkt

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4 Beispiele

BFS Immobilien-Service GmbH

10. Juni 2016 Martin Hölscher 22

Auswertung der Auftragsdatenbank der BFS Immobilien-Service GmbH 2007 – 2015,

Projekte der Altenpflege

Verbundprojekte = Kombinationen aus Seniorenwohnen, Betreutem Wohnen/ Servicewohnen und/ oder

ambulant betreuten Wohngemeinschaften mit vollstationärer Dauer- oder Kurzzeitpflege, teilstationärer Tages-

oder Nachtpflege, Kita, Begegnungszentrum, Ärzte- oder Sanitätshaus etc.

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Agenda

10. Juni 2016 Martin Hölscher 23

1 Einführung

2 Das Geschäftsmodell

3 Besonderheiten des Pflegemarktes

4 Beispiele

5 Fazit

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5 Fazit

10. Juni 2016 Martin Hölscher 24

● Gesellschaftlicher Wandel erfordert fortlaufende Anpassungen des Geschäftsmodells, wenn man erfolgreich bleiben will.

● Geschäftsmodellinnovationen verschaffen den Unternehmen i. d. R. zunächst einen deutlichen Wettbewerbsvorsprung, siehe advita und BeneVit.

● Es gibt inzwischen zahlreiche Unternehmen, die den Trend erkannt haben und ihre Geschäftsmodelle entsprechend angepasst oder verändert haben.

● Nicht nur für die Unternehmen im Pflegemarkt selbst, sondern auch für die über Dienstleistungen verbundenen Unternehmen besteht die Notwendigkeit der fortlaufenden Anpassung der Geschäftsmodelle.

● Die Besonderheiten des Pflegemarktes erfordern eine Messung des Erfolgs nicht nur aus betriebswirtschaftlicher, sondern auch aus sozialer Perspektive.

● Die regelmäßige kritische Überprüfung des eigenen Geschäftsmodells wird empfohlen.

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5 Fazit

10. Juni 2016 Martin Hölscher 25

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Ihre Ansprechpartner für weitere Fragen

10. Juni 2016 Martin Hölscher 26

Martin Hölscher

Sozialmarktanalyst

Wörthstraße 15 - 17

50668 Köln

Telefon 0221 97356-491

[email protected]

[email protected]

www.sozialbank.de

www.spendenbank.de

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© BFS Immobilien-Service GmbH |

Impressum

10. Juni 2016 Martin Hölscher 27

BFS Immobilien-Service GmbH

Wörthstraße 15 – 17

50668 Köln

Geschäftsführung

Ulrich Schartow

Kontakt

Telefon 0221 97356-491

Telefax 0221 97356-249

E-Mail [email protected]

Registereintrag für den Sitz Köln

Handelsregister des Amtsgerichts Köln

Registernummer HRB 21977

Steuernummer Organträger 215/5924/0732

Disclaimer

Die vorliegende Ausarbeitung enthält Angaben, Analysen, Prognosen und

Konzepte, die den Kunden zur unverbindlichen Information dienen. Es handelt

sich hierbei um keine juristische oder sonstige Beratung und stellt kein Angebot

jedweder Art dar. Eine Gewähr für die Richtigkeit und inhaltliche Vollständigkeit

der Angaben kann von uns nicht übernommen werden.

Dieses Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt.

Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes

ist ohne schriftliche Zustimmung der BFS Immobilien-Service GmbH unzulässig

und strafbar. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen,

Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen

Systemen.

Köln, Mai 2016


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