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Das Energiekonzept Vitalität und Stabilität · - Osteoarthritis - Pigmentationsprobleme -...

Date post: 16-Mar-2019
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Das Energiekonzept Vitalität und Stabilität
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Page 1: Das Energiekonzept Vitalität und Stabilität · - Osteoarthritis - Pigmentationsprobleme - Regulierung des Körpergewichts - Reizung des Zahnfleisches - Reizdarm - Schlaflosigkeit

Das EnergiekonzeptVitalität und Stabilität

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Zukunft

Wel twe i te Forschungen der B iophys ik be legen:Die Entstehung des Lebens von Mensch, Tier und Pflanze ist auf die ersten Einzeller vor3,5 Milliarden von Jahren und die darauf folgende Evolution zurückzuführen. Sie alleverfügen aus diesem Grunde über ein und dieselbe Grundstruktur der Zellen. Sie unter-scheiden sich lediglich durch das Besondere ihrer individuellen Existenz.

Bahnbrechende wissenschaftliche Erkenntnisse des deutschen Biophysikers Prof. Dr.Fritz-Alber t Popp, "International Instituet of Biophysics" in Neuss - mit dem wir inForschungskooperation stehen - und die moderne Biochemie belegen eindeutig:Der Informationsaustausch zwischen den Zellen, ihrer DNA und RNA wird von Licht-impulsen, den Bio-Photonen, gesteuer t (Über tragungsfunktion).

Biophys ik -Quantenphys ik (Rege l funkt ion)Die Steuerfunktion innerhalb der DNA und RNA jeder Zelle (100.000 Informationen pro Sekunde), regeln über die ständige Aufnahme der bioenergetischen Steuerinfor-mationen und Energieversorgung aus der Nichtmaterie über die Skalarebene (Infor-mationsgesetzmäßigkeit) den gesamten Organismus.

Krankhe i ten und ih re Ursachen :Die Steuerregelung bezeichnen wir als die Hardware des Lebens und ist für unserengesamten Organismus verantwor tlich. Krankheiten sind also darauf zurückzuführen,dass übermäßige Belastungen die DNA-Regelfunktion im Laufe der Zeit beeinträchtigen.Sie führen zu Fehlfunktionen und können Blockaden auslösen. In weiterer Folge kann esdann zu Zellentar tung führen.

Faz i t : Beschwerden t re ten ers t Jahre später au f :Ein dauerhafter Energiemangel führ t unweigerlich zur Fehlsteuerung der DNA-Funktionund Reduzierung der bioelektromagnetischen Organfunktion bis hin zu Krankheiten.

Über d ie b ioenerget i sche DNA-Ana lyse erkennen w i r bere i ts den Krankhe i tsver lau f an der messbaren Minderung der Ze l l funk t ion a l le r Organe , Jahre vor Ausbruch der Krankhe i t :Hierüber l äss t s i ch d ie W i rkung a l l e r homöopath i schen Präpara te e rm i t te ln , sow ie e ine zuver läss ige Therap iekont ro l l e durch führen .

Über die “IntraScalar-Methode” unterstützen wir gezielt die primäre Zellfunktion in derInformationsaufnahme, Herstellung des biologischen Ordnungsprinzips und unterstüt-zender Zellkommunikation durch eine Kombination der for tschrittlichen intrazellulärenResonanz- und Photonen- Scalar therapie.

Im Namen des gesamten Entwickler- und Forscher team bedanken wir uns

bei der Jury auf der Fachmesse in Baden-Baden für die Auszeichnung über die biophysikalische Wirkung im

Einsatzbereich der Zellaktivierung.Von über 240 Wettbewerbsbeteiligten

erhielten wir 1999 den “Innovationspreis der Biotechnologie

Die biophysikalischen, biochemischen und bioenergetischenZusammenhänge in unserem lebenden Organismus werden

ausschließlich über die In-Photonen gesteuer t

Wissen

Nebenwi rkungen:S ind n i ch t bekannt . Über d ie ak t i ve ze l lun ters tü tzenden Maßnahmen und der h ie rdurchenormen Le is tung des Immunsys temaufbaus , sow ie nachha l t iger ze l lu lä ren Ak t i v i tä t , kön-nen ke ine Pat ienten in der Phase der Chemo- und/oder Bes t rah lungstherap ie au fgenommen werden .

Aufgabe

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Forschungsprojektleiter und Geschäftsführer Dr. med. Siegfried StollAufgaben: Medizinische Studien und Forschungs-kooperation mit Universitäten Regierungen und Institutionen. Bioenergetische DNA-Analysen zur Ermittlung feinstofflicher homöopathischer Schwingungen:

Energiemedizin: Dr. med. J. FischerBioenergetik, Zellresonanz: Dr. med. W. Eberhard

Dr. med. H.BilzRepräsentanten: Dr. med. S. Ascher

Dr. med. L. KönigForschungsunterstützung: Dr. med H.J. Sautebin

Entwickler der In-Photonic® und IntraScalar-Technologie: Dr. Karl Heinz FuchsNaturwissenschaftliche Studien. Ent-wicklung von Informations- und Laserübertragungstechnologien.Schulungsleiter:

Biophysik, molekulare Zell- und Wasserforschung Institut für bioenergetische sowie DNA-Analysen, Forschungsteam: Zellresonanz

IntraScalar- Methode/Therapiestation

Ärzte: Dr. med. A. WinterDr. med. D. Jäger

Forschungsinstitut: Dr. K.H. FuchsNaturheilpraxen: B. Zastrow

Dipl. Ing. M. WeiglGesundheitszentrum: W. Geis

A. KlugeForschungsverbindungen/Unterstützung:Biologische Universität Wien: (Bodenkultur)Technische Universität Wien: Prof. H. HubacekLandesregierung Tirol: Landes- u. Forstdirektion

(Wasserforschungsprojekte)Land- u. Forstwirtschaft: Dipl. Ing. Korhammer (Ungarn)

(Agrarwirtschaft)Biologischer Anbau (BOKU Wien) Frau Dr. SchinaglSchadstoffreduzierung: Regierung Polen (Umwelt)

Regierung IndienVerbrennungsoptimierung: BOSCH/Meinburk München

Sitz des "Institut für bioenergetische Zellresonanz" ist München:Außenbezirke: Schweiz: IBL AG, CH-WilSlowenien: Kristina Vozelj, Kuzmicera 12, SLO-2000 Maribor Süd Afrika: Consa Med. Marketing, Georg von Sabler, JohannesburgSüd Ausstralien: Dr. med H.J. Sautebin, P.O. Box 296 Mt. Barker

Forschungsmitglieder/Forschungsunterstützung:

Forschungsprojektleiter:Dr. med. Siegfried Stollunsere Forschungsabteilung

der IntraScalar-Therapie

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Forschungen - Wasser und Vegetation:

BIOPHOTONEN-Analyse bei Prof. Dr. Fritz Albert Poppam "International Institut of Biophysiks"

- Biophotonenforschung

Landesregierung Tirol "Land- und Forstwirtschaft"

- Seensanerierung- Natürliche Algenbekämpfung- Stabilisierung der Autobahngerünung

Institut für angewandte Biologie und Landschaftsplanung BIO-PLAN (biologisches Meeresinstitut, Rostock)

- SeesanierungenAbwasserforschung:Klärwerke

- Gemeinde Hanau- Gemeinde St. Wolfgang (Bay.)

BOKU biologische Universität Wien (Bodenkultur)Frau Prof. Mag. Dr. Karoline Jezlik / Frau Dr. Schinagl

- Gemüseanbau- Großflächenversuch im biologisch

dynamischen Anbau

Agrarbereich:Regierung UngarnAgraringenieur Herr Janos Korhammer

- Forschungen im biologischen Anbau- Landwirtschaft und Großländereien- Gewässersanierung

Versuche - Beschneiungsanlagen

- Gemeinde Wattens, Tirol - "Skigebiet Vogelsberg" - Gemeinde Hoch-Imst, Tirol

Forschung - therapeutische Unterstützung:

- Institut für Biophotonie, HeidelbergDr. med. Wolfgang Eberhard

Förderprojekt IHK Bayern:- Neue Medizintechnik für

Südliches Afrika

Technische Forschungen:- Technische Universität Wien

(meßereich Silikattechnik)Prof. Dr. Hugo Hubacek (Leiter d. staatl. Versuchsanstalt für Silikattechnik, Wien

- Technische Universität Graz (Bereich Meßtechnik)Prof. Dipl. Ing. F. Hochleitner

Forschungsverbindungen

Technische Versuche im Bereich Verbrennungsoptimierung::

- BOSCH / Siemens, München- Przedsiebiorstwo Komunikack

Samochodoweii Spedicii (Polen)- Umweltministerium Indien

Umweltminister Arga WIl

Presseveröffentlichungen:

- In über 16 Fachzeitschriften in drei Ländern, sowie in zahlreiche Tageszeitungen

Fernsehauftritte:- polnischen Fernsehen Warschau- ORF 2, österreichisches Fernsehen- Fernsehen Slowenien (Maribor)

Forschung - therapeutische Unterstützung:

- Institut für Biophotonie, HeidelbergDr. med. Wolfgang Eberhard

Förderprojekt IHK Bayern:- Neue Medizintechnik für

Südliches Afrika

Technische Forschungen:- Technische Universität Wien

(Bereich Silikattechnik)Prof. Dr. Hugo Hubacek (Leiter d. staatl. Versuchsanstalt für Silikattechnik, Wien

- Technische Universität Graz (Bereich Meßtechnik)Prof. Dipl. Ing. F. Hochleitner

Presseveröffentlichungen:

- In über 16 Fachzeitschriften in drei Ländern, sowie in zahlreiche Tageszeitungen

Fernsehauftritte:- polnischen Fernsehen Warschau- ORF 2, österreichisches Fernsehen- Fernsehen Slowenien (Maribor)

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Die Ausbildung unserer modernen Lebensformen ist gekennzeichnet durch eine Fülle von Änderungenin unseren Ernährungsgewohnheiten, die sowohl durch die Beschaffenheit, Qualität und Herkunft unse-rer Nahrungsmittel als auch durch die Eigenschaften unserer Umwelt bedingt sind. Diese wird heutevon Umweltgiften überschwemmt, die physikalischen oder elektromagnetischen Ursprung haben, vonGasen oder Metallen herrühren (z.B. Computer, künstliches Licht, GSM, Ozon, CO, Quecksilber...), sovielfältig wie schädlich sind und beständig ihre negative Wirkung auf unser Leben ausüben.

Hinzu kommen Leiden psychischen Ursprungs wie z. B. Streß. Er wird meistens durch eine soziale undberufliche Umgebung hervorgerufen, ausgehend von den hohen Ansprüchen, die sie an Selbstdar-stellung und Leistungsfähigkeit stellt, Ereignisse wie Arbeitsplatzverlust oder das Nichterreichen vonZielen. Die häufige Folge das Auseinanderbrechen der familiären Zelle in seiner bioenergetischenFunktion mit fatalen Folgen: Sie wirken sich einschneidend auf das Wohlbefinden aus und stören überdie DNA-Fehlsteuerungen den biochemischen Ablauf, der letztendlich über die Reduktion der bioelek-tromagnetischen Organfunktion den gesamten Organismus beeinträchtigen. Diese Erkenntnisse unddurch entsprechende Messungen haben uns dazu veranlaßt, sowohl in der Diagnose als auch in derBehandlung und der Wiederherstellung des Wohlbefindens nach neuen bioenergetischen Wegen zusuchen, um primär die Zellfunktion und den Informationsfluß zu stabilisieren. Heute zeigen sich durchwissenschaftliche Nachweise die zuverlässige Wirkung der zellunterstützenden Maßnahmen über dieEntwicklung der IntraScalar-Module neue Therapieaspekte.

In einer fruchtbaren Zusammenarbeit mit Universitäten, insbesondere mit Herrn Dr. med. SiegfriedStoll, dem Forschungsprjektleiter des Instituts für bioenergetische Zellresonanz, der mit seinem medizi-nischem Wissen die Forschungsprojekte unterstützt, konnten wir eine allumfassende variable Methodeerarbeiten, um die oben angesprochenen Störungen sowie die Krankheiten bioenergetisch und infor-mell zu behandeln.

Die Forschung und hier vor allem dieArbeiten des deutschen Physikers Popphaben gezeigt, daß die DNA eine Art"elektromagnetische Antenne" ist, dieInformationen über die Skalarebene ausdem nichtmateriellen Ordnungsprinzipund der Informationsgesetzmäßigkeit auf-nimmt, um sie in unseren Zellen weiterzu-geben.

All diese Erkenntnisse kamen dem Fort-schritt der neuen Medizintechnik zugute,die in der Kombination der Intra-Scalar-Technologie der Informations- bzw. DNA-Kommunikationsunterstützung dient,sowie die Wiederherstellung des biologi-schen und bioenergetischen Ordnungs-prinzips erzielt.

Entwickler: Dr. K.H. Fuchs

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Therapieaufbau

Bioenergetische DNA Analyse:Ermittlung des Energiestatus und Steuerfunktion desgesamten Organismus und einzelner Organe

Organanalyse:Anhand der Kurvenüberlagerung von mehreren Messungenerkennt man die Organschwäche sowie die DNA-Steurfunktionim informellen Bereich bis hin zu pathologischen Anzeichensowie die Früherkennung von Krankheiten

Frequenzbestimmung:Über die Ermittlung der Frequenzbandbreite des körpereigenenbioelektromagnetischen Feldes werden die Daten in der thera-peutischen Kombination zur Resonanzüberlagerung von Krank-heiten (physikalisches Regulationsprinzip) verwendet. Die ermit-telten Soundparameter, sowie verschiedene Tonreihenfolgensowie die Schumannsfrequenz werden auf den Organismus abge-stimmt (Eigenresonanz) und während der Behandlung übertragen.

Kontrolle whrend der Therapie:Überprüfung der Therapie auf Verträglichkeit

- Therapiedauer- mehrfache Messung während der Anwendung- Organbestimmung- Sauerstoffüberwachung- mehrfache Blutdruckmessung während der Behandlung- Therapieprtokoll zur Ermittlung der Therapiedauer und

individuellen Anwendungen

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nach sechsWochen

Anwendung:

Gehirntumor

PiantobiotischeProdukte

Reishi Pilz

Sauerstofftherapie

In-Photonen-Behandlung

PA-Bionentherapie

Intra-Scalar

Eigenfrequenzresonanz

kurze Auflistung der mit Erfolg behandelten Fälle:

- Akne- Akute Schmerzen- Alkoholentwöhnung*- Alopezie- Ar teriosklerose - Ar thritis- Ar throse- Bänderverletzungen- Bestrahlungsfolgen- Chronische Eiterungen- Chronische Müdigkeit- Chronische Schmerzen- Diabetische Neuropathiediabetische

Gangräne- Drogenentwöhnung*- Ekzem- Emotionale - Störungen- Entzündungen- Erkrankung des "weichen" Gewebes- Erkrankungen des Bindegewebes- Erschöpfung

- Falten- Frakturen- Gefäßkongestion- Geschwollene Füße- Geschwüre- Gürtelrose- Gynäkologische Probleme- Haarausfall (als Folge einer

Chemotherapie)- Hämorrhoiden- Hauttransplantate- Herpes- Herzkranzgefäßverengung- Hexenschuß- Ischiassyndro- Krebserkrankungen- Kreislaufprobleme. Menstruationsschmerzen- Muskelverletzungen- Mykose- Narben- Nervale Degeneration (übermäßige)

- Nervosität- Neuralgie- Neurodermitis (Psoriasis)- Orthopädische Probleme- Osteoarthritis- Pigmentationsprobleme- Regulierung des Körpergewichts- Reizung des Zahnfleisches- Reizdarm- Schlaflosigkeit- Schorf Schuppen- Steigerung der Vitalität- Stimulierung Immunsystem Lymphsystem- Streßabbau-Therapie- Striemen (infolge von Schwangerschaft

oder Fettleibigkeit)- Trichophytie (starke) Verbrennungen- Verspannung der Wirbelsäule- Verdauungsprobleme- Wunden Zahnschmerzen- Zellgewebsentzündung

Zur ganzheitlichen Behandlung gehört dierichtige Einnahme von getesteten Produkten

Zellentartung durch genetische Fehlsteuerung und DNA-FehlsteuerungsprogrammKrebs bezeichnet in der Medizin einen bösartigen Tumor. Im engeren Sinn sind die malignen epithelialen Tumore (Karzinome) und die malignen mesenchymalen Tumore (Sarkome) gemeint.Umgangssprachlich werden auch die bösartigen Hämoblastosen, wie z. B. Leukämien, als "Blutkrebs" bezeichnet.Nicht jeder Tumor ist ein Krebs, denn ein Tumor kann jede umschriebene Gewebsvermehrung bzw. Raumforderung im Körper sein. Diese beinhaltet sowohl die Schwellung bei einer Entzündungals auch die Neubildungen (Neoplasien) von Körpergewebe durch Fehlregulationen des Zellwachstums. Gutartige Tumore wie Muttermale und Fettgeschwülste (Lipome) werden in derFachsprache nicht als Krebs bezeichnet, aber sie können trotzdem gefährlich werden, da sie u. a. entarten können. Krebs ist im allgemeinen Sprachgebrauch ein Sammelbegriff für eine Vielzahlverwandter Krankheiten, bei denen Körperzellen unkontrolliert wachsen, sich teilen und gesundes Gewebe verdrängen und zerstören können. Krebs hat unterschiedliche Auslöser, die letztlichalle zu einer Störung des genetisch geregelten Gleichgewichts zwischen Zellzyklus (Wachstum und Teilung) und Zelltod (Apoptose) führen.

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Die sogenannte Sauerstoff-Therapie wurde vor Jahrzehnten vom Dresdner Physiker Dr. Manfred von Ardenne entwickelt. Bei folgenden Krankheitsbildern liegen positive Erfahrungen vor:

- Herz- Kreislauferkrankungen bei Angina Pectoris, nach Infarkten Blutdruckprobleme- Kopf: Hirnleistungsstörungen (Vergeßlichkeit, Verwirrtheit, psychische Veränderungen,

Gedächtnisschwäche), - Leistungsschwäche, Müdigkeit nach Schlaganfällen, Schwindel, Ohrgeräusche, Hörsturz,

Augenprobleme, Konzentrationsstörungen, - Lunge: verschlechterte Lungen / Bronchienfunktion, z.B,. bei Allergien, chron.Bronchitis, nach Infarkten, im Alter - Leber: Funktionsschwäche der Leber, bei Leberwerten - erhöhter Bedarf zB nach Infekten, nach Operationen, in der Rekonvaleszenz - begleitende biologische Krebstherapie

Sauerstofftherapie ist eine Ganzheitsbehandlung. Sie wirkt auf den gesamten Organismus, mildert Stressfolgen, dieKondition wird gesteigert, das biologische Alter herabgesetzt. Die Bronchien werden besser belüftet ( Raucher, Asthma,Bronchitits), es regt die Durchblutung an und stabilisiert den Kreislauf.

Sauerstoff - Kombinations - Therapie unverzichtbar bei Krebserkrankungen:Für den gerade an Krebs (Primärtumor) erkrankten Patienten ist es von höchster Bedeutung, dass sofort im Rahmen seinerBehandlung alles getan wird, um die Wahrscheinlichkeit des Entstehens von Tochtergeschwülsten (Metastasen) stark her-abzusetzen. Bei dem gegenwärtigen Stand der Onkologie muss er dies selbst kontrollieren.! Ihr Nichteinsatz ist ein unver-zeihlicher Unterlassungsfehler!

Chemotherapie oder Strahlentherapie ohne begleitende Sauerstoff - Kombinations-Therapie (SKT) sind medizinisch nichtzu verantworten. Wir können sehr sicher die Nebenwirkungen der harten Therapien abmildern. Und Sauerstoff greift aucheigenständig in das Krebsgeschehen ein. Die Phagozyten, also Fresszellen, die Krebszellen vernichten, nehmen an Zahlund an Aktivität zu. Und das umso mehr, wenn additiv die DAT-Frequenzbandbreite individueller Eigenresonanz über dasIntra-Scalar-Integrations-Modul® der Magnetfeldtherapie dazugeschaltet wird. Diese Wirkung können wir auch dann nochnutzen, wenn die herkömmliche Medizin keine Möglichkeiten mehr hat, wenn dem Patienten gesagt wurde: "Wir könnennichts mehr für Sie tun." Eine ungeheure Aussage, die keinem zusteht und über die Möglichkeit der Naturgesetzmäßigkeitdarüber hinausgeht.

Was soll ein Patient, der hört, dass man nichts mehr für ihn tun kann, denn anderes tun,als sich aufzugeben?

All jenen sei gesagt: Auch ohne unser Wissen um Medizin gibt es eineArt weisen Arzt in uns. Einmal in Gang gesetzt, weiß er sehr genau,was zu tun ist, um uns gesund zu machen! Es gibt laut Statistik eineMenge Spontanheilungen auch wenn Metastasen nachweisbar wur-den.

So der österreichische Krebsforschers Prof. Dr. Dr. Heinrich Wrba:"Krebstherapie ohne SKT erfüllt heute nicht den Standart, der derSchwere der Erkrankung angemessen ist. Die Sauerstofftherapie isteine der wichtigsten Strategien gegen den Krebs." Der leider ver-storbene Radiologe Prof. Dr. Dr. Ernst Krokowski, wies darauf hin,dass Sauerstoff den höchsten Stellenwert in der Begleitbehandlungvon Krebserkrankungen hat. So schreibt Prof. Dr. Manfred vonArdenne dem Sauerstoff eine “... Soforthilfe bei konventionell behan-delten Krebspatienten und Senkung der Wahrscheinlichkeit desEntstehens von Metastasen (Tochtergeschwülsten) zu." Bei derKombination Intra-Scalar-Methode, der In-Photonic®-Anwendung mitdem Prozess der SKT gelingt es, die stark depressiven Wirkungen derkonventionellen Krebstherapie stark einzuschränken.

Sauerstofftherapie

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Alle Lebensvorgänge erzeugen eine ultrafeine Bioenergie in Form von elektromagnetischen Signalen. Entsprechendder gesunden bioenergetischen DNA-Steuerung wird über die biochemischen Prozesse die bioelektromagnetischeOrganfunktion geregelt. Sie bilden eine Einheit harmonischer elektromagnetischer Schwingungskomposition, dieaufeinander abgestimmt sind.

Messungen geben Aufschluss darüber, dass die Frequenzhöhe des gesamten Organismus jedes Menschen imBereich von ca. 100 Hertz liegen. Sie weichen nur leicht in der Individualität jeder Person voneinander ab. Z.B.143,6 Hertz, oder 137,5 Hertz usw., während pathologische Prozesse kranker Organe disharmonischeSchwingungen erzeugen.

Mittels eines an unserem Institut verfügbaren Elektronikmessgerätes ermitteln wir exakt die körpereigene Frequenzjedes Patienten. Über die Tonfrequenzbestimmung wird diese Eigenresonanz in Form eines bioelektromagneti-schen Feldes über ein integriertes IntraScalar-Frequenzmodul mit entsprechender Leistung angehoben und aufden gesamten Organismus während der Behandlung übertragen. Die Überlagerung disharmonischer Schwingun-gen zeigen über längere Schwingungskorrektur hinweg eine starke Reduzierung der Störungen, bis hin zur voll-kommener Aufhebung.Ähnlich der bioelektromagnetischen Eigenresonanz werden im IntraScalar-Modul negative Zellinformationen überein informelles Bioresonanzverfahren aufgehoben. Hier bedienen wir uns des homöopathischen Resonanzprinzips,"Gleiches mit Gleichem vergelten", als Gegenwelle zur Harmonisierung der DNA-Steuerfunktion und derZellstabilisierung.

Informationstherapie: Mistelpräparate sind wohl die am häufigsten angewandten Mittel bei der Therapie von krebserkrankten Patienten.Sie sind schon fast zu einem Synonym für die biologische Krebstherapie geworden. Das liegt sicher an der relativeinfachen Handhabung dieser Therapie, zum anderen auch daran, dass über die Mistelwirkung die meisten Studi-en gemacht wurden. Alle Studien und auch unsere Erfahrung zeigen, dass mit die Mistel behandelte Krebskrankeim Durchschnitt länger leben als Kranke die nur konventionell behandelt wurden. Weiterhin zeigte sich, dass dieLebensqualität der so behandelten Patienten bedeutend besser ist und diese Menschen fast keineSchmerzmedikamente brauchten.

Wir verwenden in unserem IntraScalar-Modul mehrere zellunterstützende Präparate, darunter auch Mistel, dieüber ein Informationsübertragungs-Modul während der Behandlung auf den Patienten übertragen wird. So ist essehr gut verträglich und hat trotz des hohen Wirkungsspektrums keine Nebenwirkung. Nach Bedarf reagieren dieZellen mit der richtigen Aufnahme. Wegen der Schwingungsübertragung im homöopathischen Wirkungsbereichkann eine Überdosierung nicht stattfinden.

Über die In-Photonic®-Methode werden in allen Anwendungsbereichen die Speichereigenschaften der Zellen desgesamten Organismus genutzt, so dass nachhaltig über mehrere Tage hinweg die Anwendungsmethode externfortgeführt wird (Informationsgesetzmäßigkeit). Sie nehmen Einfluss auf die eingeleitete Korrektur in der Fortfüh-rung der Unterstützung biochemischer Prozesse. Aus diesem Grunde ist eine dreimalige Anwendung pro Wocheausreichend.

Integrierte Schumann-Frequenz:Das Thema des deutschen Physikers Prof. Dr. W. O. Schumann von der Technischen Universität München wardamals die Berechnung von Kugelkondensatoren. Die Aufgabe bestand darin, die Eigenfrequenz der Erde zu ermit-teln. Dabei kam er auf das Ergebnis, dass die Erde mit 7,83 Hz mit unterschiedlichen Messwerten z.B. am Äquatorusw. schwingt. Der Wert von 7,8 Hz wird oft als die Resonanzfrequenz der Erde bezeichnet. Die Erde bietet unsein stabiles Energiefeld, die der bioelektromagnetischen Zellunterstützung und des gesamten Organis-mus dient.Sie befindet sich zwischen der Erdoberfläche und dem unteren Rand der Ionosphäre (zwischen 60 und 100 kmHöhe).

Einsatz des Blutzappers nach Dr. Beck in der Kombination:Der Blut-Zapper basiert auf Forschungen von Dr. Hulda Clark, Dr. Robert J. Thiel, Dr. Robert C. Beck und weiterenForschern.

Studien, die an Universitäten nach streng wissenschaftlichen Kriterien durchgeführt wurden, haben folgendeBeweise geliefert:Bakterien, Viren, Pilze und Parasiten werden durch einen geringen Strom, der durch die Blutbahn geschickt wird,

inaktiviert. Sie können nicht mehr in körpereigene Zellen eindringen. DasImmunsystem kann die Erreger nun problemlos aus dem Körper entfer-nen.

Diese Tatsache wird durch über ein Dutzend US-Patente sowie ein sowjet-isches Patent, untermauert.Mit diesem Gerät wurden bereits erfolgreich tausende von Patienten mitErkrankungen wie Herpes, Leukämie, Chronisches-Müdigkeits-Syndrom,Krebs, Gastritis, Diabetes, Haarausfall, Grippe, Hepatitis und Asthma erfol-greich behandelt.

Bioresonanztherapie

S c h w i n g u n g s ü b e r l a g e r u n g

E igenresonanz

Stör f requenz

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Die heutige Biophysik zeigt auf, dass dieZellen aller Lebewesen nicht nur Lichtabstrahlen sondern auch speichern und dassdie Gesamtheit dieses Lichts die Lebensvor-gänge steuert. Mit modernsten Gerätenkönnen die abgestrahlten Biophotonengemessen werden. Die daraus gewonnenenErkenntnisse haben bereits auf einer Reihevon Gebieten zu vielfältigen Anwendungengefunden. Mittlerweile hat auch die deut-sche Bundesregierung auf dem Gebiet der‚Biophotonik' Forschungsbedarf erkannt.

Die "Bekanntmachung von Richtlinien überdie Förderung zum Themengebiet‚ Bio-pho-tonik', vom 21. Februar 2001 aus demBundesforschungsministerium stuft die‚Biophotonik' als "prioritäres Themenfeld"ein.

Der russische Zellbiologe Prof. Dr.Alexander Gurwitsch ging Anfang letzenJahrhunderts davon aus, dass ein "biologi-sches, morphogenetisches (formbildendes)Feld" für die Regulation der Vorgänge inZelle und Organismus verantwortlich sei.Für die chemischen Prozesse lebenderSysteme seien nicht irgendwelche besonde-ren Moleküle oder Molekülkomplexe dasWesentliche, sondern deren räumlicheAnordnung, in die sich ständig wechselndeMoleküle einfügen. Dazu gehört auch dieBildung von Molekülgruppen ausMolekülen, die beim alleinigen Vorhanden-sein der klassischen chemischen Bindungs-kräfte keine Bindung eingehen könnten. ImJahre 1922 entdeckte A. Gurwitsch, dass dieWurzelzellen einer jungen Zwiebel an einerbestimmten Stelle zu vermehrter Zellteilungangeregt wurden, wenn die Spitze einerzweiten Zwiebelwurzel darauf gerichtetwar. Die Abschirmung mit normalemFensterglas verhinderte den Effekt, UV-Lichtdurchlässiges Quarzglas ermöglichte ihnweiterhin. Es handelte sich also umStrahlung im ultraviolettem Frequenzbe-reich und nicht um einen Effekt chemischerÜbermittlersubstanzen. In jahrzehntelangensystematischen Experimenten belegte er,dass diese Strahlung nicht nur Zellteilungenauslöst, sondern ganz allgemein verschiede-ne Zustände der Zelle anzeigt wie Geburt,Tod, rasche Abkühlung, Narkose undVergiftung der Zelle oder andere störendeoder schädliche Einflüsse. Ein anderer For-schungsbereich in der Sowjetunion beschäf-tigte sich seit den 50iger Jahren mit denWirkungen elektromagnetischer Felder aufLebewesen. Es stellte sich als Tatsache her-aus, dass bestimmte Frequenz- und Intensi-tätsbereiche von elektromagnetischenFeldern deutlich auf viele Funktionsbereichevon tierischen und menschlichen Organis-men einwirkten. Unterdessen vertretenauch einige westliche Forscher die Meinung,dass das nur möglich ist, wenn Pflanzen,Tiere und Menschen selber entsprechendeFelder mit biologischer Funktion besitzenund eine Resonanz -Wechselbeziehung ent-stehen kann.

BIO-Photonen-ForschungZ e l l k o m m u n i k a t i o n

Vertreter der herrschenden Molekularbiolo-gie, die Kenntnis von der Zellstahlungbekommen, interpretieren sie als Luminis-zenz, d. h. als Leuchten eines Stoffes bio-logischer Moleküle und führen die Strahlungauf bestimmte chemische Reaktionenzurück. Sie sehen die Strahlung quasi alsAbfallprodukt, die keine eigene biologischeFunktion besitzt.

Insofern war es für den deutschen Biophy-siker Prof. Dr. Fritz-Albert Popp von aus-schlaggebender Bedeutung, beweisen zukönnen, dass das Licht in den Zellenkohärent war. Nur kohärentes Licht ist in derLage über lokale Aufgaben hinaus Steuer-ungsfunktionen für den ganzen Organismuszu übernehmen, weil es durch seine starkeBündelung auch weit von der Lichtquelleentfernt kaum gestreut wird. Er stellte darü-ber hinaus die Überlegung an, dass beider hohen Erneuerungsrate der Zellen beimMenschen nur eine Signalübermittlung mitLichtgeschwindigkeit, also keine chemi-schen Botenstoffe die Chance hätten, demgesamten Zellverband den Verlust von 10Millionen Zellen pro Sekunde zu meldenund entsprechend Informationen zur adä-quaten Reaktion an den ganzen Organis-mus zurückzumelden. Popp entwickelteeinen Photomultipler1 zur Messung ultra-schwacher Zellstrahlung, und konnte dieExperimente früherer Forscher wie die vonGurwitsch bestätigen. Er stellte Zellstrahlungim gesamten optischen Bereich vom UVüber das sichtbare Licht bis zum Infrarotfest. Mit der Analyse der hochkohärentenBiophotonentrahlung von pflanzlichen undtierischen Zellen konnte er gleichzeitigexperimentell beweisen, dass die strahlen-den Organismen thermodynamisch gese-hen sogenannte "Nicht Gleichgewichtssys-teme" darstellen. Die klassische Thermody-namik besagt, dass der Ordnungszustandvon Teilchen nicht lebender Materie beiZufuhr von Wärme und Energie abnimmt,von einem hochgeordneten kristallinemZustand bis hin zu einem chaotischenZustand.

Schon Gurwitsch zeigte aber mit seinen"unausgeglichenen Molekular-komplexen", dass sich biologi-sche Systeme, also Lebewesen ineinem labilen Übergangszustandbefinden. Diesseits dieser Schwellemacht das "biologische Feld" dieaus den Stoffwechselprozessen inder Zelle entstehenden wiederverfügbar. Das heißt die Energiewird in der Form des neuen Ord-nungszustandes der Molekül-gruppen gespeichert. Jenseits die-ser Schwelle hört das Feld auf,den Molekülgruppen die nötigeEnergie zu ihrer Aufrechterhal-tung zuzuführen. Sie zerfallen unddie Energie wird als (Biophoto-nen) Strahlung wieder frei. DieseOrdnungszustände können ganz

plötzlich durch geringste Einflüsse umkip-pen.

Voraussetzung für diese innere Funktionsund Ordnungsstruktur ist die ständige Zu-fuhr von Energie v.a. aus der Nahrung unddurch Sonnenlicht. Ohne diese Energiezu-fuhr würden biologische Systeme baldzusammenbrechen (siehe informelleBioverfügbarkeit von Nahrungen).

Physiker nennen solche Phasenübergangs-zustände "dissipative Strukturen". Der rus-sischbelgische Chemiker Prigogine hat fürdie mathematische Formulierung dieser dis-sipativen Strukturen 1977 den Chemie-Nobelpreis erhalten. Prof. Popp hat alserster die Richtigkeit dieser Theorie experi-mentell bewiesen.

Fritz-Albert Popp zeigt nun auf, dass dieKohärenz der Teilchen nur mit einemkohärenten elektromagnetischen Feld denk-bar ist, das erst die Teilchen zu einem ganz-heitlichen Verhalten veranlasst. DissipativeStrukturen sind also gleichzeitig auchLaserprozesse, in denen durch ständigeEnergiezufuhr ein Verstärkungsmechanis-mus in Gang gehalten und ein kohärentesFeld erzeugt wird. Der Phasenübergang istdie sogenannte "Laserschwelle". Lebewesensind damit biologische Laser. Das heißt, dassnicht nur die Materieteilchen im Biophoto-nenfeld sondern auch das Biophotonenfeldselbst durch geringste Einflüsse zwischeneinem nur schwach geordneten, "chaoti-schen" Zustand und einem kohärentenZustand wechseln kann.

Er sieht in diesem komplementären Zu-sam-menspiel eine Entsprechung zu den Yin- undYangzuständen des "Chi´s" der traditionel-len chinesischen Medizinlehre, derLebensenergie, die sämtliche Prozesse inunserem Organismus reguliert bis hin zurBildung und Auflösung von materiellenStrukturen. Zellen und Gewebe, die sich tei-len und vermehren wollen, befinden sichdann in einem "chaotischen" Yin-Biophoton-enfeld, während ein kohärentes Yang-Biophotonenfeld die Betonung auf

Die Strahlung

Zellkommunikation

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Koordination und Differenzierung auf bei-spielsweise Nerven- Stütz- oder Muskel--gewebe legt. So besitzen nach Popp Gehirn-und Nervenzellen, in denen kaum Zelltei-lungen und Stoffwechselaktivität stattfinden,ein kohärenteres Biophotonenfeld als z.B.die sich schnell erneuernden Gewebe vonLeber, Darm und Schleimhäuten.

Gesundheit bedeutet dann, dass derSelbstregulationsmechanismus dafür sorgt,dass sich das Biophotonenfeld nie zu langevon der Laserschwelle weg bewegt. Krebsentsteht, wenn Ying überbetont ist, ent-zündliche Erkrankungen und z.B. MultipleSklerose bei zuviel Yang. "Veränderte Be-wusstseinszustände, wie Entspannung undMeditation, könnten als eine Art Kohärenz-therapie im langwelligen Bereich unseresBiophotonenfeldes aufgefasst werden.Nachweislich erhöht sie die Kohärenz unse-rer Gehirnwellen und führt möglicherweisezu einer Erweiterung unseres Bewusstseins"

Ein Modell für eine neuartige Medizin derZukunft stellt nach den Erkenntnissen derBiophotonenforschung die Homöopathiedar, weil sie gezielt und individuell mit gerin-gem Aufwand und Nebenwirkungen auf diegrundlegende Ebene des menschlichenOrganismus einwirkt, auf der jede Störungbeginnt und daher auch ursächlich wiederam besten einreguliert werden kann, näm-lich das Biophotonenfeld des Menschen.Hochpotenzen wirken nicht mehr moleku-lar, sondern durch ihren "elektromagneti-schen Abdruck", ihre kohärente Schwin-gungskomposition im Lösungsmittel. Jehöher die Potenz desto langfristiger undweniger lokal, also grundlegender ist dieWirkung.

Ein enger Zusammenhang darf auch zwi-schen emotionaler Befindlichkeit, Bewusst-seinszuständen, Abwehrfähigkeit, Immun-system und dem Biophotonenfeld ange-nommen werden. Experimente und Gehirn-operationen haben gezeigt, dass die imGehirn vorhandene Information nicht lokalin bestimmten materiellen Strukturen ge-speichert ist, sondern in der Form vonkohärenten Biophotonenfeldern. Sehr wahr-scheinlich können sogar alle Felder desOrganismus Gedächtnisfunktionen wahr-nehmen. Das ist nur möglich, wenn unsereErinnerungen holographisch gespeichertsind, also als Komposition von kohärentenWelleninterferenzen. Auf einem Hologrammsind das Interferenzmuster zwischen demLaserlicht, das z.B. von einem Gegenstandreflektiert wird und sich mit einem anderenLaserlicht, z.B. einem Teil des abgelenktenUrsprungslicht überlagert, nur als unregel-mäßige Wellenlinien auf einem Film erkenn-bar. Der angestrahlte Gegenstand erscheintals Lichtprojektion, als Holographie aberwieder an beliebiger Position im Raum,wenn ich kohärentes Licht durch dasHologramm strahle. Die Vorteile liegen aufder Hand: in einem Hologramm kann eineungeheure Menge an Informationen gespei-chert werden und in jedem Punkt desHologramms ist die gesamte in ihm vorhan-dene Informationsmenge vorhanden, aus

der ich wieder die Holographie des Ganzenbilden kann.

Holografische Eigenschaften des menschli-chen Organismus finden wir zum Beispielauch in seinen Reflexzonen auf derKörperoberfläche, der Hände, der Füße, derOhren, der Nase des Gesichts, über die wirOrgane und Funktionssysteme beeinflussenkönnen. In jedem einzelnen Akupunktur-punkt ist ebenfalls die Information desGesamten Netzes aller Akupunkturpunkteund damit des gesamten Organismus ent-halten. Deshalb geht Prof. Popp davon aus,dass die Meridiane die Knotenlinien einesüber den ganzen Organismus ausgedehntendreidimensionalen Feldes stehender elektro-magnetischer Wellen sind, auf denen sichInformationen am besten fortpflanzen kön-nen.

Die Kohärenz von Lebewesen ist nun aberviel höher als in ihrer Umgebung. Der deut-sche Nobelpreisträger Schrödinger sagteschon 1944, dass Lebewesen "Kohärenzanreichern", Photonen kondensieren undspeichern, "Ordnung aus der Umwelt auf-saugen". Popp und der chinesische Prof. Lizeigten in einem mathematischphysikali-schen Modell, dass die DNA die Fähigkeitbesitzt, sogenannte Exiplexe (elektonische,durch Licht angeregte Molekülkomplexe) zubilden. Durch die Aufnahme und Speiche-rung von Photonen werden Exiplexe ange-regt und damit die Anziehungskräfte zwi-schen den Molekülen innerhalb der DNAverstärkt; dadurch zieht sie sich zusammen.Wenn in der Umgebung Photonenmangelherrscht, zerfallen die Exiplexe wieder inihren Grundzustand, die Anziehungskräftelassen nach, die DNA dehnt sich aus und eswird Licht abgestahlt. Diese durch rhythmi-sche Lichteinwirkung angeregte Lichtpumpeverläuft wahrscheinlich ebenfalls rhyth-misch. Weil der angeregte Exiplexzustanddurch diese Energiezufuhr mindestensgleich oder stabiler ist als der Grundzustand,bilden Exiplexe ein optisch aktives Medium,also Lasermaterie.

Glauber entwirft ein ähnliches Modell"kohärenter Zustände". Wenn biologischeLaser Photonen aufnehmen, also teilchen-hafte, inkohärente Energie, dann ziehen siesich zusammen und geben gleichzeitigWellen, also kohärente Energie ab. Wennsie periodische Wellen aufnehmen, alsogeordnete Energie, dann dehnen sie sich ausund geben gleichzeitig Photonen ab.Kohärente und inkohärente Anteile am"kohärenten Zustand" stehen in ständigernegativer Rückkopplung zueinander, wasden Zu-stand stabilisiert. DiesenOrdnungssog hält Popp für das Prinzip derEntstehung und Entwicklung des Lebens hinzu immer komplexeren Lebensformen.Marco Bischoff: Man vermutet heute, dassdie DNA so in enger Zusammenarbeit mitanderen - meist ebenfalls spiralförmigen -exiplexfähigen Molekülen wie Proteinen,Melaninen usw. als Biophotonen-Schaltstationen den ganzen Organismusüberziehen und sein Biophoto-nenfeld regu-lieren. Dabei ist die von der DNA ausge-

sandte Laserwelle selbst nur der Träger fürdie Kommunikation. Im Ein- undAusschalten des Laserstrahls, der sogenann-ten Modulation, steckt die Information.

Neuste Experimente beweisen, dass nichtnur Zellverbände und ganze Tierpopulatio-nen, sondern auch Wachstum, Embryo-genese, Morphogenese, biologischeRhythmik, Metamorphose, Differenzierungder Gewebe bis hin zu Kommunikation undsozialen Gestaltung bei Individuen undPopulationen von kohärenten Photonenorganisiert und reguliert werden.

Die Grundlagenforschung der Biophoto-nentheorie hat das Verständnis der Lebens-vorgänge revolutioniert. Es gibt auch schoneine Reihe von Anwendungen wie dieNutzung von pflanzlichen und tierischenZellen als Biodetektoren zur Lebensmittel-qualitätskontrolle an bisher 200 Lebensmit-teln oder als Maß für Gesundheit, für Tu-mortests, Allergien-, Blut- und Urintests, fürSchadstoffanalysen, als Test auf radioaktiveoder elektromagnetische Strahlung oderErdstrahlen. Marco Bischoff formulierte1995, dass Popp das Fernziel habe, einGerät zur Diagnose und Therapie zu ent-wickeln, das die Biophotonenstrahlen desgesamten Menschen in allen Frequenzberei-chen, im optischen, im Radio- und im Mikro-wellenbereich usw. erfassen und aussendenkann. Mittlerweile werden solche Gerätebereits entwickelt.

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Amerikanische Krebswissenschaftler stießen durch verschiedene Versuchsreihen im Labor auf ein zunächst uner-klärliches Phänomen. Nur aus verkohlten organischen Stoffen wie Gräsern, Getreide, Holz, Blut usw. bildetensich kleine Energielichtbläschen die bläulich - grünlich schillerndes Licht abgaben. Wie sich in den späterenForschungsergebnissen herausstellte handelt es sich bei dem Lichtphänomen um die von Prof. Popp bezeich-neten Biophotonen =Sonnenstrahlen (auch ultraschwache Zellstrahlung genannt). Obwohl die Präparate überJahre hinweg luftdicht und steril verpackt waren, behielten diese Lichtbläschen (von Reich als PA-Bionegenannt) ihre eigene lebende Funktion und vernichteten im Reagenzglas alles, was mit Fäulnis zutun hat, wieStreptokokken, Staphylokokken, Pilze usw. Im weiteren Forschungsbereichen zeigte sich, dass die Bildung vonMetastasen, so die langjährigen Forschungserkenntnissen durch Zerfall von Eiweiß und Bindegewebe(Organdegeneration) entstehen, die sich nachweislich im Überfluss im krebskranken Blut befinden. Sie beein-trächtigen die DNA-Funktion was zur Fehlsteuerung, Umpolung bioelektromagnetischer Zellfunktion und bio-chemische Veränderung, zur Zellentartung führen kann.

Unzählige Tests ergaben, dass sich die PA-Bione ausschließlich in organischen Stoffen befinden. Die Anzahlder PA-Bione ist je nach Art der stofflichen Herkunft unterschiedlich. Die über Jahre hinweg beobachteteEigenart der PA-Bione ließ keinen Zweifel, dass es sich bei der unterschiedlichen Bewegung und Strahlung umeinem lebenden Charakter handelte, der von den bekannten, physikalischen Gesetzen abweicht und nicht der"Brown`schen Bewegung" entspricht. Dieses Phänomen bestätigte auch Prof. Lapique von der PariserUniversität "Laboratoire De Physiologie Gènèrale". Prof. Lapique bestätigte, dass das autoklavierte Präparatsich nach einem Jahr immer noch lebend bewege und kontraktile Gebilde enthalte, obwohl das Präparat luft-dicht abgeschlossen war. Prof. Lapique wies dies mit der Begründung dieses Phänomen bereits erkannt zuhaben, jedoch mit Desinteresse zurück.

PA-Bionen Injektion:Im weiteren Verlauf der Forschung über den Einsatz der PA-Bionen zur biologischen Krebsbekämpfung,stießen die Forscher nun auf eine entscheidende Entdeckung. Sie kamen über die jahrzehntelangenForschungen mit Krebszellen im Tierversuch letztendlich zu der Überzeugung, dass die Metastasenbildungausschließlich durch die Degeneration der Zellen (also Bazillenbildung - schwarze Stäbchenkulturen, sieheBild) verursacht wird.

Folgendes Experiment zeigte das Lichtphänomen:Um ein PA-Bionen -Präparat herzustellen benötigte man Unmengen an verkohlten Materialien. InTierversuchen injizierte man 45 Mäusen das hierfür eigens hergestellte tödliche Bazillenpräparat miterschreckenden Folgen: Alle 45 Mäusen verstarben binnen sechs bis zwölf Stunden. Wie erwähnt befindensich die gefährlichen Fäulnisbazillen im Überfluss im krebskranken Blut, die in der Krebsbekämpfung bis heutenoch unberücksichtigt bleiben.

Wenn die PA-Bione wie es sich zeigte, eine Immobilisierung, Vertrocknung oder gar Auflösung derBazillengruppe bewirken, wie wird ein zweites Experiment aussehen, bei dem die Mäuse zunächst das PA-Bionen -Präparat erhalten? In diesem zweiten Versuch verabreichte man weiteren 45 Mäusen zunächst diesesPA-Bionen-Präparat und darauf folgend die tödliche Dosis der Bazillengruppe, wie im ersten Experimente, mitrevolutionären Ergebnissen: Von 45 Mäusen haben 39 überlebt. Diese Behandlungsmethode zeigt ein absolutNebenwirkung freies biologisches Präparat, im Kampf gegen Krebs, was keiner haben wollte.

Die Weiterentwicklung ergab im Laufe der Jahre, dass die PA-Bionen BIOPHOTONEN-Behandlung nicht mehrintravinös sondern über die Intra-Scalar-Methode durch äußere Zuführung einer Art biologischen Bestrahlung

komprimierter Sonnenenergie anwendbar ist..

Bekämpfung von Tumoren:Nach Dr. med. Rudolf PekarDie Perkutane Galvano-Therapie bei Tumoren- Schwachstrombehandlung von zugänglichen Neoplasmen und ihre vitale Hybridisation in Theorie und Praxis.

Buchempfehlung:1. Auflage 2001Nachdruck: 72 Seiten, 55 farb. AbbildungenKt. 170 x 240 mm 210 gr.Maudrich, Wilhelm, KG Verlag für medizinische WissenschaftenISBN: 3-85175-494-8, ISBN 3-85175-777-7

PA-BIONEN = BIOPHOTONENKrebstherapie - BIO-Photonenbehandlung ganzheitlich einsetzbar

Prävent ion nach der Krebsoperat ion ohne Metastasenbi ldung

PA-Bione

Streptokokken Staphylokokken

Fäulnisbakterien

Bazillen

Durch den Einsatz der Intra-Scalar-Methode in der Modulkombination konnten wir dieRückbildungen von Metastasen in mehreren Fällen erreichen

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Die bekannten Radiowellen, eine Entwicklung von Nikola Tesla,und die unterschiedlichen Wellenbereiche wie Kurzwellen, Mittel-wellen und die UHV Fernsehwellen dienen unter anderem derelektromagnetischen Übertragung auf dem Wege der drahtlosenKommunikation. Diese sind für uns in der physikalischen Betrach-tung wohl bekannt und lassen sich technisch begründen. Ein wei-terer Kommunikationsweg für die Übertragung von Heilinfor-mationen sind die so genannten Skalarwellen (Albert Einstein). Siebewegen sich in einem so hohen Frequenzbereich und wirken aufder atomaren Ebene und nicht auf der molekularen. Sie lassen sichmit normalen Empfängern nicht wahrnehmen und produzierenverschiedene, noch unerklärbare Effekte in nicht linearen Materi-alien. Es stehen hier z.B. organische Zellen als Materialien jeder-zeit zur Verfügung. Einer der bekanntesten Physiker auf diesemGebiet, Dr. Antoine Priore, entwickelte in den sechziger Jahren inBordeaux Frankreich, die so genannte Priore-Skalartherapie.

Über diese Behandlungsmethode war Priore in der Lage, eineReihe von hochfrequenten Strahlungen zu erzeugen, die über dieEigenschaft therapeutischer Zwecke verfügen, um lebendes Ge-webe zu durchdringen, ohne das Gewebe oder Enzyme zu zer-stören. Dieses Gerät diente somit der zuverlässigen biologischenInformationsübertragung. Priore heilte bereits Typhus, Leukämieund andere Krebserkrankungen. Um die Skalarwellen zu produ-zieren, benutzte er Plasmawellen und Magnetfelder, um derenEffekte in der Kombination zu nutzen. Hierüber können gesundeZelliformationen individueller DNA-Steuerfunktionen auf krankeOrgane, wie Tumore, Metastasen usw. übertragen werden.

Indirekte Ablehnung der Weiterentwicklung:Um die über die Fachpresse verbreitete Methode zu verunsi-chern, wurden schwerwiegende Gerüchte verbreitet sowieFehlmeldun-gen platziert. Auch die US-Marineforschung unter-nahm unter der Leitung von Dr. J.B. Batemans die Begutachtungund führte Tests durch. So kam Batemans zu dem Entschluss,dass es nicht erforderlich sei, finanzielle Mittel zur Verfügung zustellen, da das bisherige System bereits erfolgreich zurKrebstherapie geeignet sei.

Das Ska larpr inz ipIn t raSca lar -Modul

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Vitales Trinkwasser dient der biologischen Unterstützung und ist für die Reinigungsprozesse und Ausleitungvon gefährlichen Ablagerungen im Organismus verantwortlich. Es bietet den Zellen die nötige Energiever-sorgung und ist ebenso für den Stoffwechselprozess, wie auch für die Steuerprozesse der DNA-Funktion,die die biochemischen Prozesse und die Organfunktion regeln, verantwortlich.

Leitungswasser ist durch die Umweltverschmutzung über den Wasserkreislauf von feinstofflichen Schad-stoffen belastet und besitzt zudem negative Informationen. Z.B.: Milliarden von Tonnen Chemieabfälle undMedikamente sowie Hormonbelastung durch chemische Abfallprodukte der Kunststoffindustrie undFärbereien gelangen weltweit in unsere Abwässer. So gelangt das geklärte Wasser wieder in die Flüsse undin unser Grundwasser. Über das Wasserverdünnungsprinzip durch den Wasserkreislauf, gelangen alleMedikamente in hoch verdünnter Form wiederum und weiter zunehmend in unsere Trinkwasserversor-gung. Zieht man die informelle Gesetzmäßigkeit in Betracht, so könnte man schon die Warnungen desHerrn Dr. Masaru Emoto, Dr. Ludwig Werner und vor allem die Aussage des Herrn Prof. Dr. DavidSchweitzer ernst nehmen, der davon spricht, dass unser Leitungswasser bereits zu einem krankmachendenHomöopathikum geworden ist, auch wenn es biologisch undphysikalisch rein ist. Die moderne Biophysik gibt uns Auf-schluss darüber, dass sich diese negativen informellenEinflüsse äußerst ungünstig auf die DNA-Steuerfunktion aus-wirken und den Organismus belasten können. Intuitiv lehntunser Körper solche Wässer ab.

Ohne Wasser, das wissen wir alle, gibt es kein Leben. Selbstdort, wo Trinkwasser in ausreichender Menge vorhanden ist,wird es mehr und mehr zu einem Risiko für unsere Gesund-heit. Heute leidet aus diesem Grunde fast jeder an Stoffwech-selschwäche und ihren Folgen: Verschlackung und Übersäue-rung, Übergewicht, Bindegewebeschwäche, Rücken- undGelenkprobleme, visköses Blut, Bluthochdruck, Immunschwä-che und mangelnde Lebensfreude.

In unbelebtem Wasser bilden sich zu große Wassercluster (kri-stalline Molekülketten), die die Bioverfügbarkeit enorm einge-schränkt. Sie verhindern weitgehend das Eindringen desWassers in unsere Zellen, da sie größer sind wie die Zellmem-bran. Zur Aufnahme von Nahrungen benötigen wir jedochWasser mit hoher Bioverfügbarkeit um die Wirkstoffe,Vitalstoffe, Vitamine usw. optimal dem Organismus zuführenzu können. Nahrungen verfügen zudem über lebenswichtigeInformationen. Sie sind zur Unterstützung der DNA-Steuerungunabkömmlich und werden ausschließlich über das MediumWasser verfügbar.

...vitales Wasser

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Wasseradern und geopathogene Störzonen

Wasseradern, Erdverwerfungen, geopathogene Stör-zonen am Schlafplatz können häufig Ursachen vonKrankheiten sein. Ein Risikofaktor mit Folgen: Dies zei-gen die neuesten Forschungsergebnisse des HerrnProf. Dr. Hubacek an der technischen Universität Wienin Verbindung mit der medizinischen Fakultät.Darunter fallen nicht selten Krebserkrankungen,Multiple Sklerose usw. Auch Wasserbetten mit ihrenpositiven Eigenschaften des Liegekomforts könnenüber den Energiemangel des Wassers zu Energieräu-bern werden. Lebloses Wasser entzieht demSchlafenden die Energie. Sie tragen zur zunehmendenSchwächung des Organismus bei, wie es unsereForschungen zeigen. Von 240 gemessenen Probandenwaren 190 betroffen.

So nehmen die negativen Überlegenheiten jeglicherStöreinflüsse, insbesondere des Elektrosmogs, sowieStress und psychische Probleme direkten Eingriff aufdie DNA-Steuerfunktion und beeinträchtigen durchEnergieblockaden die biochemischen Prozesse mitzunehmender Belastung des gesamten Organismus.

Wir befassen uns mit der physikalischen Ermittlungdieser Störfelder über Messungen direkt am Menschenim Schlafraum.

Die Messung und Abschirmung von Schlafplätzen,sowie die Früherkennung von Krankheiten gehört zuden wichtigsten Sicherheitsvorkehrungen.

Gerne stehen wir Ihnen für Ihre Patienten mit begleitender Kompetenz zur Verfügung

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Erdstrahlen: Geopathogene Störzonen

Auf und oberhalb der gesamten Erdoberfläche breiten sich ständigelektrische, magnetische und elektromagnetische Felder, alsoKrafträume, aus, die in ihrer Stärke gleich bleiben, stark schwanken,ihre Polarität verändern, die Ausbreitungsrichtung wechseln kön-nen usw. Diese natürlichen Felder werden durch Starkstromleitun-gen, TV- und Rundfunkwellen-, Radar, Satellitensender, Mobilfunkusf. überlagert. Es sind eine sehr große Anzahl von nur mit fachli-cher Ausbildung zu bedienenden Messgeräte erforderlich, um vorallem statische von dynamischen Feldern in ihren einzelnenFrequenzbereichen zwischen einigen wenigen bis zu einigen hun-dert Milliarden Hertz (GigaHertz) untersuchen zu können. Vorallem die Überlagerung von natürlichen und technischen Feldernlässt nur schwer exakte, reproduzierbare Messungen zu.

Es gibt eine Menge publizierter geophysikalischer Messungen vonbestimmten Stellen der Erdoberfläche, die die elektrische Leitfähig-keit des Bodens, die Luftionisation, Erdmagnet- und Erdschwere-feldschwankungen, veränderte Abstrahlung von elektromagneti-schen Wellen bis in den Mikrowellenbereich, sowie Infrarot-Strahlung und vieles mehr beschreiben.

Diese an verschiedenen Orten und mit unterschiedlichenMethoden erhobenen Daten können sinnvollerweise nur in ihrerqualitativen, also auf den Körper und die Sinne des Menschenbezogenen Auswirkung interpretiert werden. Der Duft oderGeschmack etwa verschiedener Weine ist weder gaschromatogra-phisch noch chemisch quantitativ erfassbar.

Das Störfeld selbst wird wegen seiner hohen Komplexität physika-lisch meist nicht näher definiert. Es handelt sich im Wesentlichendabei um Veränderungen elektrischer, magnetischer und elektro-magnetischer Erdfelder. Diese Untersuchungen werden von geüb-ten Radiästheten (strahlungsfühligen Menschen) durchgängigbestätigt. Wenn Probanden auf Störzonen gebracht werden, diedurch geophysikalische Messungen oder durch Radiästheten alsStörzonen ausgewiesen sind, kann mit hoher Signifikanz eine stan-dortabhängige Veränderung der gemessenen Werte nachgewiesenwerden. Die Ursache für geophysikalische Abweichungen sindfließendes Wasser, Wasseradern, Verwerfungen, Hohlräume,Erzlagerstätten usf.

Eine österreichische Forschergruppe aus Medizinern, Physikern,Biochemikern und Technikern hat an 985 Personen mit 460000Messungen unter anderem auch die bioeletrischen Regulations-systeme untersucht und deren Belastung durch Störzonen mehr-fach nachgewiesen (O. Bergsmann). In der Praxis hat sich dieMessung des elektrischen Körperwiderstandes (Hautwiderstandes)bewährt. Die Haut ist das größte Sinnesorgan des Menschen. EinQuadratzentimeter Haut enthält 4 Meter Nervenbahnen und eineMillion Sinneskörperchen, die gleichzeitig zehn Billionen Impulseüber das Nervensystem in den ganzen Körper weiterleiten.Unnatürliche Informationen wie veränderte Felder geopathogenerStörzonen bedingen veränderte elektrische Ströme und damit auchveränderte magnetische Felder im Körper des Menschen. DerNormalwert des Hautwiderstandes gesunder Probanden liegt beica. 40 kOhm. Nach wenigen Minuten Aufenthalt auf einer Stör-zone stiegen die an einzelnen Meridianpunkten gemessenenWiderstände unterschiedlich, oft bis zum zehnfachen Wert an.

Es ist entscheidend, die Veränderungen des Hautwiderstandeszweifelsfrei auf geopathogene Zonen zurückführen und technischeFelder ausschließen zu können. Unter gleichzeitiger Verwendungvon Geräten zur Messung der elektrischen und magnetischenFeldstärke ist das mit einiger Übung möglich.

Das vegetative Nervensystem steuert ohne unser Bewusstsein mitseinem sympathischen Teil die leistungsaufbauenden Prozesse, mitseinem parasympathischen Teil die Erholungsprozesse der einzel-nen Organe. Diese harmonische Eigenrhythmik schwingt in einerbestimmten Bandbreite, die durch geopathogene Störzonen mes-sbar verändert wird. Dadurch können sehr viele unterschiedlichsteBeschwerden und Krankheiten auftreten.

Die geopathogenen Störzonen verändern auch die Konzentrationvon Immunglobulinen im Blut, die von den weißen Blutkörperchenzum Kampf gegen Bakterien und Viren gebildet werden.

Vorübergehende geopathogene Belastungen können sich durchStörungen wie Kopfschmerzen, Müdigkeit, Schlaflosigkeit, Atem-,Darm- und Kreislaufstörungen, Bluthochdruck usf. zeigen. Bei län-gerfristiger Belastung kann die Eigendynamik des Körpers so großwerden, dass auch bei Beseitigung der Exposition durch dieErdstrahlen die Erkrankung weiter bestehen bleibt. Geopathologi-sche Krankheitsbilder sind: vegetative Dystonie, Krebs (Karzinome,Sarkome, Leukosen), Multiple Sklerose, Lateralsklerose, Bronchial-asthma, Leberzirrhose, "plötzlicher Säuglingstod".

Prof. Dr. rer. nat. Hubacek ordnet aufgrund vieler zwingenderMessungen Erdstrahlen elektromagnetische Wellen zu. Darausergibt sich der naheliegende Schluss, das Erdstrahlen folgendemolekularbiologische Auswirkungen haben: das zeitlich und räum-lich periodisch schwankende elektrische und magnetische Feld ineiner biologischen Zelle beeinflusst die elektrischen Ladungsträger(Ionen) und die starken Dipole des Wassers in ihrer Bewegungs-freiheit nach Größe, Richtung und Frequenz. Deshalb konnte manim Blut von geopathogenen Störzonen ausgesetzten Menschenz.B. veränderte Kalzium, Kalium, Zink- und Serotoninwerte feststel-len. KalziumIonen übertragen elektrische und chemische Signale,die auf der Zellenoberfläche ankommen, auf biochemische Reak-tionen im Inneren der Zelle. Zink aktiviert fast hundert bisherbekannte enzymatische Reaktionen. Serotonin ist einer derNeurotransmitter im parasympathischen System und dient bei derSignalübertragung in Nervenbahnen an bestimmten Synapsen alsÜberträgerstoff. Geopathogene Störzonen führen zu verminderterSerotonin-Konzentration im Blut.

Siehe dazu die molekularbiologischen Auswirkungen auf dieKalziumionen, die Natrium-Kalium-Pumpen, den vorgelagertenATP-Energieaufbau für den Zellstoffwechsel in den Mitochondrien,die Serotonin-Produktion in Zusammenhang mit der Melatonin-Erzeugung der Zirbeldrüse und daraus resultierenden Erkrankun-gen in unserem Beitrag über Elektrosmog.

Je mehr sich die Frequenz der von außen auf den Körper einwir-kenden elektromagnetischen Felder der Eigenschwingung derMoleküle annähert, desto größer wird deren mechanischeBelastung. Im kritischen Bereich zwischen 300 MGz bis 30 GHzkann es zu Resonanzkatastrophen kommen, die zum Bruch derDNA führen (siehe dazu im Einzelnen die nichtthermischen, biolo-gischen Wirkungen elektromagnetischer hochfrequenter Felder inunserm Beitrag über Elekrosmog).

Außer den Resonanzwirkungen erzeugen die freien Ladungsträgerwie z.B. Kalium-, Natrium- oder KalziumIonen durch ihre erzwun-gene Bewegung elektrische Ströme, d.h. es werden die Spannungs-unterschiede zwischen intra- und extrazellulärem Raum vergrößertoder verkleinert. Diese Potentialdifferenzen führen zu Veränderun-gen der Blutchemie und des Stoffwechsels. Es treten Veränderun-gen des Vegetativums auf und die Anfälligkeit gegenüberInfektionen steigt. Diese fehlerhaften Potentialdifferenzen auf bei-den Seiten einer Zellmembran können den Zelltod bedeuten.Nervenbahnen können ohne elektrisches Aktionspotential keineImpulse weiterleiten, auch der Herzschlag ist ohne elektrischenStromfluß nicht denkbar. Puls, Hormonspiegel, Atmung, Zellstoff-wechsel, endogene Rhythmen usf. können nur begrenzteStörungen ausgleichen.

Prof. Hubacek kommt daher zu dem Schluss, dass Einflüsse aufPotentialdifferenzen, wie sie durch geopathogene Störzonen erfol-gen, alle Lebensvorgänge beeinflussen können.

Wie breiten sich geopathogene Störfelder im Raum aus?In einem kleinen Dorf bei Aachen erkrankten 12 Menschen anMultipler Sklerose, die verteilt auf 100 Metern auf derselbenStraßenseite wohnten. Hier war es augenfällig nach einer geopa-thogenen Störzone zu suchen.

Der Mensch ist immer gefährdet, zu einer idealen Antenne fürErdstrahlen zu werden. Seine Körperfüssigkeiten (Blut, Zellflüssig-keit) sind starke Elektrolyte. Elektrolyte haben eine hohe elektrischeLeitfähigkeit. Das gleiche gilt für Radiowellen: bei schlechtem

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Radioempfang genügt ein Griff an die Antenne. Der Mensch istaber nicht nur unmittelbar auf der Erdoberfläche oder knapp darü-ber den Störfeldern ausgesetzt. Die Erdstrahlen sind auch in meh-reren Stockwerken übereinander wirksam, in Hochhäusern bis zurletzten Etage. In Stahlbetonbauten verschieben sie sich oft seitlichvon Etage zu Etage. In den meisten Häusern sind die Störfeldersogar stärker wirksam als im Freien. Durch Einwirkungen von tech-nischen Geräten und Maschinen sowie durch Radio-, TV- oderSatellitensender, Transformatoren, Verteilerkästen, Steigleitungenusf., aber auch durch Federkernmatratzen, Metallrohrleitungen(Wasser, Gas, Fernwärme) oder Heizkesselanlagen können geopa-thogene Störfelder zusätzlich oft wesentlich verstärkt werden. Hierdürfte der Grund zu suchen sein, warum in den letzten Jahren vieleMenschen immer spürbarer durch Erdstrahlen belastet werden.

Besonders gefährdete Menschen:Insbesondere sind durch Erdstrahlen Menschen gefährdet, die sichlänger auf demselben gestörten Platz aufhalten oder dort sogarschlafen. Die körpereigenen Abwehrstoffe werden nämlich geradewährend des Schlafs aufgebaut. Nur mit einem intakten Immun-system lassen sich schwere Krankheiten wie Krebs oder andereschwere chronische Leiden verhindern. Besonders ungünstig wir-ken Störzonen bei bereits Erkrankten oder Geschwächten, alsonach Operationen oder nach medikamentösen Behandlungen. DieWirkung von Belastungen kann aber nicht nur verstärkt werden,sondern umgekehrt können Störzonen auch die lindernde oderheilende Wirkung von Medikamenten (v.a. bei homöopathischerBehandlung) beeinträchtigen. Sie behindern auch das gesundeWachstum bei Kindern und Jugendlichen sowie derenKonzentrationsfähigkeit in der Schule.

Für Babys sind sie besonders gefährlich, ebenso für die werdendeMutter und das ungeborene Kind.

Störfelder verhindern generell ausreichende Erholungsphasen, wasfür gestresste Menschen kritisch werden kann. Sie verhindern beileistungsorientierten Menschen wie z.B. Sportlern überdurch-schnittliche Ergebnisse.

Eine physikalische Abschirmung ist kaum möglich:

Aus der Forschung des "Institut für bioenergetische Zellresonanz"ergeben sich jedoch neue Perspektiven:

Die Erdstrahlungen sind so hochfrequentiert, dass sie Materiedurchdringen. Die geopathogenen Störungen wirken sich einzigar-tig auf das bioenergetische Verhalten (Energiemangel) des Men-schen aus. In der Langzeitwirkung kann durch den dauerhaftenEnergiemangel über Jahre eine Schwächung der Organfunktion bishin zur Zellentartung eintreten. Solche Reaktionen findet man auchbei Elektrosensiblen, die man unfaierer Weise Elektrochondernennt.

Nicht jeder reagiert auf solche Störungen: Ein bioenergetisch stabi-ler Mensch verfügt über eine schnelle Zellregenerierung. Dienächtlichen Störeinflüsse werden so wieder ausgeglichen.

Durch die In-Photonic Methode erzielt man durch die SFGBettunterlage bei jedem Menschen eine bioenergetische Stabilitätzellunterstützender Maßnahmen und somit einen Schutz gegenStöreinflüsse.

Abschirmung von Erdstrahlen:Warnung !Grundregeln, die unbedingt beachtet werden sollen:

?? Stoffe, die keine elektrisch leitende Komponente besitzen, wie Wolle, Kork, Bitumen, Kunststoff und anderes, können kaum Mikrowellen aufhal-ten.

? Oberflächen aus solchen Materialien haben vielmehr die Eigenschaft, sich elektrostatisch aufzula-den und ein elektrisches Feld zu bilden.

?? Besonders bei ihrer unkontrollierten Entladung können solche Felder die Regulationssysteme des Körpers zusätzlich falsch informieren.

??Aber auch die bekannten Abschirmmatten aus Metallfolien oder Metallgittern sind abzulehnen.

Reflexionen über Wände und Decke können die Strahlen wiederauf den Menschen auf der Matte zurücklenken. Besonders inStahlbetonbauten können solche Reflexionen über die Beweh-rungseisen, die wie Antennen wirken, andere Menschen und ande-re Wohnungen belasten.

??Zahlreiche Messungen an geerdeten Abschirmungen können belegen, dass über Erdungskabel Fremdströme, und damit Fremdfelder aus der Erde auf Abschirmungen gelangen können.

Prof. Hubacek warnt: "Erdungen sind deshalb so prinzipiell abzu-lehnen.

? Abschirmmatten dürfen also nicht aus Metall aufgebaut oder geerdet sein und dürfen selber keine hochfrequenten elektromagnetischen Wellen abstrahlen können (Metallfolien). Sie müssen die Erdstrahlungen absorbieren."

Die abschirmende Wirkung von Schutzmassnahmen ist an bioky-bernetischen Körperregelkreisen messbar.

Wie oben ausgeführt, sind bisher geopathogene Störzonen physi-kalisch wegen ihrer hohen Komplexität nicht exakt definierbar.Deshalb muss jedes abschirmende System in seiner Wirkungsweiseam Menschen selbst geprüft werden.

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In-Photonic Technik

In einem naturwissenschaftlichen Forschungsprojekt, demverschiedene Spezialisten angehören, entwickelte Herr Dr.K.H. Fuchs mit seiner Forschergruppe eine Biotechnologie,"In-Photonic" genannt. Prismen, Spulen, speziell entwickelteMaterialien und Vakuum-Shooter mit Photonenkomprimie-rungsverfahren, befinden sich in den In-Photonen-Genera-toren. Hierbei werden im weitesten Sinne in der Weiterent-wicklung der Solartechnologie, die in der Atmosphäre be-findlichen Photonen der Sonnenenergie komprimiert. Diesezellunterstützenden Informationen werden auf Siliziumkris-talle als Speichermedium auf Dauer übertragen. So entstandeine neue Art Laserschreibsystems der Übertragungstechno-logie, mit hohem Brennwert. In der Computerfachsprachespricht man vom Schreiben einer CD. Dabei werden diedamit behandelten Siliziumkügelchen in der Größeneinheitvon Nanoteilchen bis 5 mm für verschiedene Einsatzzweckeverwendet. Sie dienen zur Unterstützung der Steuerpro-

zesse der DNA-Funktion. So entstand in zwei Jahrzehnte langer Entwicklung eine ausge-reifte biotechnologische Innovation. Über individuelle Anwendungsgeräte, oder Energy-Produkte die das Basismaterial in-photonisierte "Energy-Siliziumkristalle" beinhalten, unter-stützen wir gezielt durch die zuverlässige Förderung des Informationsaustausches inner-halb der DNA und RNA die bioenergetische, biochemische und biophysikalischeOrganfunktion zur Stabilisierung allen Lebens.

Ein neu entwickeltes Verfahren zeigt den Durchbruch in der Umwelttechnologie undMedizintechnik

Von über 240 Wettbewerbsbeteiligtenerhielt die In-Photonic-Biotechnologie aufder Fachmesse in Baden Baden 1999 den“Innovationspreis”

Zellunterstützung

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...biologisches Resonanzphänomen: 1 Liter H-Milch, nur 0,35% Fett, homogeni-siert und sterilisiert, auf 140 Grad erhitzt:Behandelt: 1 Microsilicium-Kügelchen von 0,8mm, In-Photonisiert® (Zuckerkörn-chengröße) in einen Liter Mich gegeben.Resultat: nachweislich sind alle Milchkul-turen und -bakterien nach einigen Tagenwieder vorhanden.Folge: Dickmilch, Absetzung der Molke,freisetzung des Quarkknödels Forschung: Technische Universität Wien

Ein nur 5mm großes In-Photonisiertes®

Siliziumkristall besitzt die Leistung, einendamit behandelten Baum von 15 MeternHöhe (zur Wurzel gesteckt) derartigbioenergetisch zu stabilisieren, so dass derBaum (links unten im Bild) über vierWochen länger das Laub im Herbst behält,als ein nicht behandelter (Bild rechts oben) Forschung: Landesregierung Tirol

Über die BOKU, biologische UniversitätWien, besteht der wissenschaftlicheNachweis, dass wir derzeit über die besteBiotechnologie in der molekularenWasseraufwertung (Wasserenergetisierung)verfügen. Mit jeder Bewertung von fünfgetesteten Geräten stehen wir auch hierjeweils an 1. Stelle. Forschung: zweijährige Dissertation an der BOKU

Regenerierung der Hautzellen beiVerbrennung 3. Grades anstatt siebenWochen in nur 8 Tagen. Forschung: Dermatologie München

Bei einem Hepatitis A Infizierten mit einemSGPT Wert von 1410 (Normalbereich liegtbei 20), mit einer Leberregenerierungsphasevon mehreren Monaten. Hier erreichen wireinen Heilungsprozess binnen dreiWochen. Forschung: Innere Medizin Bremen

MedizintechnikZellaufbau

Umwelttechnik(vitales Wasser)

MedizintechnikZellaktivierung

Biotechnologie(vitales Wasser)

MedizintechnikDNA Organunterstützung

B i o t e c h n o l o g i eU m w e l t t e c h n i k

M e d i z i n t e c h n i k

S.20

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Steuereinheit

PA-Bionen-ModulPhoto-Scalar-ModulZellresonanz

Sauerstoff (negativionisiert)

Magnetfeld-Spule

In-Photonic-Modul

homöopathische Informationen

informelle Eigenresonanz

Mediz in technik

- Zellinformation über Skalarebene

- Eigenresonanzübertragung- Aufhebung von

Krankheitseinformationen- Unterstützung der infor-

mellen intrazellulären Stabilität

- die PA-Bionenbestrahlung dient der Zellaktivität nach der bewährten Biophotonen-Behandlung

- Auflösen der von Reich bekannten T-Bazillen in der Krebstherabie

- Stärkung des ImmunsystemsDNA-Regulierung

- Unterstützung des bioenerge-tischen Feldes

Ultraviolettes Lich mit Infrarotwellen- dient der biologischen

Einwirkung auf den Organismus

- Unterstützung der Stoffwechselprozesse und Informationsaufnahme der bioenergetischen intrazellu-lären Stimmulation

- Eigenfrequenz-Therapie- Informationsübertragung- elektromagnetische

Steuerung- Phonfrequenztherapie- Musikbegleitung- Ermittlung bioenergetischer

DNA-Steuerfunktion- radionische Informations-

übertragung

- individuelle Informationsübertragung von homöopathischen Schwingungen- individuelle

Resonanzübertragung

- Egenfrequenzübertragung- Zapperfrequenz (Dr. Beck)- radionische Aufhebung von

Störfunktionen

- Zellaktivierung- nachhaltige Informations-

Regulierung- Schmerztherapie

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