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Bümpliz ist ein zum Stadtteil VI Bümpliz-Oberbotti-gen gehörendes Quartier im Westen von Bern. Der Stadtbach, welcher in die Aare mündet, fliesst tei-lweise untermauert oder renaturiert durch das Quar-tiergebiet.

WeblinksCommons: Bümpliz-Oberbottigen – Sammlung von Bildern, Videos und AudiodateienBümpliz im Historischen Lexikon der SchweizGeschichte von Bümpliz auf g26.chVirtuelle QuartierzeitungHistorische Ansichten von Bümpliz

Quartiere der Stadt Bern

Altenberg | Bethlehem | Beundenfeld | Breitenrain | Breitfeld | Brunnadern | Bümpliz | Engeried | Felsenau | Gelbes Quartier | Grünes Quartier | Gryphenhübeli | Holligen | Kirchenfeld | Läng-gasse | Lorraine | Mattenhof | Monbijou | Muesmatt | Murifeld | Neufeld | Oberbottigen | Rotes Quartier | Sandrain | Schosshalde | Schwarzes Quartier (Mattequartier) | Spitalacker | Stadtbach | Stöckacker | Weissenbühl | Weissenstein | Weisses Quartier

Kategorien: Ort im Kanton Bern | Ehemalige politische Ge-meinde in der Schweiz | Berner QuartierDiese Seite wurde zu-letzt am 25. März 2011 um 14:47 Uhr geändert.Der Text ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribu-tion/Share Alike“ verfügbar; zusätzliche Bedingungen können anwendbar sein. Einzelheiten sind in den Nutzungsbedingun-gen beschrieben.Wikipedia® ist eine eingetragene Marke der Wikimedia Foundation Inc.

Inhaltsverzeichnis1 Geschichte2 Bevölkerung3 Verkehrsanbin-dung4 Einzelnachweise5 Weblinks

Bevölkerung 1990 wohn-ten in Bümpliz 17’216 (im ge-samten Stadtteil VI 33’509) Mens-chen, mittle-rweile (Stand 2009) sind es nur noch 15’832 (bzw. 31’380). In der Be-völkerung herrscht bei einem Auslän-deranteil von 26.3 % eine grosse kul-turelle und eth-nische Vielfalt.[1] Zahlenmässig am stärksten vertre-ten sind hierbei Italien (843 Mens-chen), gefolgt von Deutschland (392) und Mazedonien (373).[2]

Verkehrsanbin-dungDas Quartier ist verkehrstechnisch sehr gut erschlos-sen. Die BLS ver-bindet die Bahn-höfe Bümpliz Nord und Büm-pliz Süd mit Bern. Die Bahnhöfe sel-bst werden durch die Buslinie 27 un-tereinander ers-chlossen.Bümpliz ist per Tramlinie 7 direkt mit Berner Haupt-bahnhof und dem Ostring verbun-den. Weiter ver-bindet die Buslinie 27 Niederwan-gen mit der Ba-deanstalt Weyer-mannshaus. Diese Linie fährt quer durch Bümpliz und bewirkt da-durch eine gute Erschliessung des Quartiers in sich und mit dem Na-chbarquartier Bern-Bethlehem.

GeschichteDas heutige Ge-biet wurde schon früh durch Mens-chen besiedelt; erste Zeugnisse stellen Funde von Keltengräbern dar, welche an der heutigen Mor-genstrasse aus-gehoben wurden. Der erst kürzlich entdeckte Guts-hof, der während Umbauten zu Tage kam, stammt aus römischen Ta-gen. Der Name des Dorfes ist erstmals 1016 als Pimpenymgis und 1235 als Bimplitz beurkundet. Seit dem 7. Jahrhun-dert gab es dort eine dem Heiligen Mauritius gewei-hte Kirche, in de-ren Nähe ab dem 9. Jahrhundert ein hochburgun-discher Königs-hof mit hölzernem

Wehrbau errich-tet wurde, an des-sen Stelle heute das Alte Schloss Bümpliz steht. 1742 wurde da-neben das Neue Schloss Bümpliz gebaut. Im 19. Ja-hrhundert beher-bergte dieses eine Knabenerziehung-sanstalt, die dem ganzen Dorf den berndeutschen Spitznamen Löf-felschlyffi (Löf-felschleiferei) ein-trug. Mittlerweile dient das Schloss als Zivilstandsamt des Kreises Bern.1880 erhielt Büm-pliz eine Bahnsta-tion an der 1860 gebauten Linie Bern-Lausanne und 1901 eine zweite an der Linie Bern-Neuenburg. Zwischen 1900 und 1910 wuchs die Bevölke-rungszahl von 3323 auf 5286. Das Dorf geriet in Finanznot, und 1907 begannen die Verhandlungen zur Eingemein-dung in die Stadt Bern, wo viele der neuen Einwohner arbeiteten. Die da-maligen Vorgänge wurden von Carl Albert Loosli, dem «Philosophen von Bümpliz», im Ro-man Es starb ein Dorf beschrieben.1919 war die Ein-gemeindung ab-geschlossen. In der Folgezeit siedelten sich in Bümpliz za-hlreiche Industrie- und Gewerbebe-triebe an, und seit den 1950er Ja-hren entstanden hier mehrere Ho-chhausquartiere. Das Ende des 19. Jahrhunderts an-gelegte Gelände des heutigen Friedhofs Bümpliz wurde 1987 bis 1994 unter Mitwi-rkung des Künst-lers Schang Hut-ter erweitert und besitzt seit 2003 als letzter der drei Stadtberner Fried-höfe eine eigene Abdankungshalle und eine ästhe-tische Urnenwand.Seit 1996 ist der Stadtteil überre-gional bekannt geworden durch das Lied «W. Nuss Vo Bümpliz» von Patent Ochsner.

Höhe – 558 m Fläche – 2.95 km²Einwohner – 15’832 (2009) Bevölkerungsdichte 5367 Einwohner/km² BFS-Nr. – 351029 Postleitzahl – 3018, Stadtteil, Bümpliz-Oberbottigen

Koordinaten(596495 / 198918)

Koordinaten: 46° 56’ 29’ N, 7° 23’ 33’ O; CH1903: (596495 / 198918)

Bümpliz – Quartier von Bern

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VerbreitungEs gibt keinen einheitlichen, klar abgegrenzten berndeutschen Sprachraum. Üblicherweise wer-den die innerhalb der Grenzen des Kantons Bern gesprochenen Dialekte Berndeutsch genannt, doch die tatsächlichen Dialekt-grenzen verlaufen nur teilweise entlang der Kantonsgrenzen. Im Nordosten des Kantons Freiburg (Seebezirk), im Süden des Kan-tons Solothurn und im Südwes-ten des Kantons Aargau werden Dialekte gesprochen, die mit dem Berndeutschen praktisch iden-tisch sind. In den Tälern des Ber-ner Oberlandes wird hingegen das Berner Oberländische ges-prochen, das sich deutlich vom Berndeutschen des Mittellandes unterscheidet. Im Berner Jura wird französisch gesprochen, in Biel hingegen sowohl Bern-deutsch als auch Französisch.

Aussprache Ein Merkmal, welches das Ber-ndeutsche von den meisten ho-chalemannischen Dialekten un-terscheidet, ist die Kürzung der geschlossenen Vokale.

Berndeutsche VokalkürzungBerndeutsch Andere aleman-nische Dialekte Hochdeutsch

wit / it/ wiit / it/ weitLüt /lyt/ Lüüt /lyt/ Leutelut /lut/ luut /lut/ laut

Wie in anderen hochaleman-nischen Dialekten hat keine Vo-kaldehnung in offenen Tonsil-ben stattgefunden. Ähnlich wie im Mittelhochdeutschen, aber im Unterschied zum Hochdeutschen werden also Wörter wie Laden ‹Laden›, Fride ‹Friede› mit kurzem Vokal als / lad ə/, /v rd ə/ ausgesprochen.

Als besonders typisch für das Berndeutsche gelten die folgen-den beiden Merkmale, obwo-hl sie im traditionellen Patrizier-Berndeutsch nicht gelten und auch in der Gegenwart nicht dur-chgehend auftreten:l-Vokalisierung: /l/ vor einem Konsonanten oder am Ende der Silbe wird als [u(w)]

GrammatikDie berndeutsche Grammatik unters-cheidet sich in vielen Bereichen von der standarddeutschen, ist aber weitgehend identisch mit der Grammatik anderer alemannischen Dialekte.

Relativsätze mit der Relativpartikel wo gebildet: Ds Ross, wo mer gfueret hei ‹Das Pferd, das wir gefüttert haben›.Verbsequenzen weisen öfter von der Standardsprache ab als in Dialekten wie dem Zürichdeutsch:

RechtschreibungBerndeutsch ist hauptsächlich eine ges-prochene Sprache, auch wenn eine vergleichsweise umfangreiche bern-deutsche Literatur existiert. Eine einheit-liche Rechtschreibung gibt es im Bern-

und E-Mails. Dabei wird meist «nach Gefühl» und mehr oder weniger phone-tisch geschrieben. Dabei lassen sich die Schreibungen nicht in die zwei oben ge-nannten Ansätze einordnen, was einer-seits daran liegen mag, dass die jungen

ɡ̊ryəɡsɡəɡ̊/ (wörtlich: Grüss Euch) und nicht etwa Grüezi (wörtlich: Grüss Sie).Die Bezeichnung eines zukünftigen Geschehens mit dem Hilfsverb werden ist nicht üblich. Stattdessen werden, falls nötig, Temporalpartikel verwen-

Die Markierung des grammatisches Geschlechts an den Zahlwörtern zwei und drei ist relativ verbreitet:

neueren Berner Mundartliteratur üblich.Die neuere Schreibweise versucht dage-gen die mundartlichen Laute möglichst genau phonetisch wiederzugeben, unabhängig vom gewohnten Schriftbild. Diese als Dieth-Schrift – nach Eugen

Ein auffälliges Merkmal betrifft die Hö-flichkeitsform: Im Berndeutsch wird wie in anderen westlichen Dialekten der Deutschschweiz die Höflichkeitsform nicht wie im Standarddeutsch mit der dritten Person plural Sie gebildet, son-

Berndeutsch: Wöu i’s ha bhouptetZürichdeutsch: Wil ich’s bhauptet hanStandardsprache: Weil ich es behaup-tet habe Wie in anderen Dialekten west-lich der Brünig-Napf-Reuss-Linie (und im Standarddeutsch) weist auch im

deutschen nicht, es können jedoch zwei Hauptrichtungen, eine ältere und eine jüngere, unterschieden werden:Die ältere Schreibweise versucht sich möglichst an das standarddeutsche Schriftbild anzupassen. Dieser Ansatz,

Schreiber kaum Kenntnis von der Mun-dartliteratur haben, andererseits daran, dass sie sich nicht an etablierte Regeln halten wollen oder können. Dabei kön-nen Konventionen entstehen, die in der traditionellen Dialektschreibung nicht

det: Mir gseh’s de ‹wir sehen es dann/wir werden sehen›.Wie andere ober-deutsche Dialekte kennt auch das Ber-ndeutsch kein Präteritum. Dem hoch-deutschen wir schauten entspricht die Perfektform mir hei gluegt. Zum Aus-

zwe Manne ‹zwei Männer›zwo Froue ‹zwei Frauen›zwöi Ching ‹zwei Kinder›drei Froue ‹drei Frauen›drei Manne ‹drei Männer›drü Ching ‹drei Kinder›

Dieth, dem Verfasser des 1938 erschie-nen Buches Schwyzertütschi Dialäkts-chrift – bekannte Orthographie findet in Bern weniger Anklang als in den Gegen-den der Deutschschweiz, die kaum über eine ältere Mundartliteratur verfügen.

dern wie im Französischen mit der zweiten Person plural Dihr /dɡɡɡr/ ‹Ihr›. Die Frage Was wollen Sie trinken? heisst auf Berndeutsch Was weit’er trinke? (wörtlich: Was wollt Ihr trinken?), die hö-fliche Begrüssung lautet Grüessech /

Berndeutsch die Verbkonjugation kei-nen Einheitsplural auf, sondern un-terscheidet zwei verschiedene For-men: Berndeutsch: mir/si hei – dihr heit Zürichdeutsch: mir/ihr/si händ Standard-deutsch: wir/sie haben – ihr habt

wie ihn Werner Marti in seinem Buch Bärndütschi Schrybwys vertritt, wird von den meisten Berner Mundartschriftstel-lern wie Rudolf von Tavel, Simon Gfeller, Otto von Greyerz, Carl Albert Loosli und Kurt Marti gewählt und ist auch in der

zu finden sind, beispielsweise die Wie-dergabe des Schwa durch ‹ä› wie in ‹ä Taschälampä› oder ‹machä›. Die Funk-tion dieses ‹ä› könnte darin bestehen, den Text als Dialekttext zu markieren.

druck der Vorvergangenheit wird das Doppelperfekt verwendet: Berndeutsch: Won i bi inecho, hei si scho ggässe gha.Standarddeutsch: Als ich hereinkam, hatten sie bereits gegessen.Wie in an-deren alemannischen Dialekten werden

Wie alle Dialekte der Deutschschweiz ist Berndeutsch als geschriebene Sprache gegenwärtig in Bereichen im Vormars-ch, wo eine «quasi-mündliche» Aus-drucksweise verwendet wird, d. h. in SMS, Chat und persönlichen Briefen

BerndeutschBerndeutsch

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BinnengliederungIm Gebiet des Kantons Bern exis-tieren zahlreiche Dialektvarianten, deren Ausprägung und Anzahl al-lerdings im Abnehmen begriffen

Wörter des Mattenenglischen auf, nebst vielen neuen Lehnwörtern vornehmlich aus dem Standard-deutschen und dem Englischen. Der Stadtdialekt strahlt seiner-

gisch verwandt mit Schinken).Typisch für die Gegend südlich von Bern ist die Monophthongie-rung von /eiɡ øy̆ ouɡ/ zu /ɡɡ ɡɡ ɡɡ/. Beispiele sind Gììss /ɡ̊ɡɡsɡ/

kalisierung (Milch/Miuch) und die nd-Velarisierung (Hund/Hung). Oft werden nur die Dialekte des Mit-tellands als Berndeutsch bezeich-net, während die Oberländer

Endung -ung, Rachen-r wie im Französischen); die alteingeses-senen Berner der Mittel- und Oberschicht sprachen das ge-hobene Stadt-Berndeutsch, das

land, im Oberaargau und in Teilen des Unteremmentals wird in vie-len Wörtern /aɡ/ zu /ɡɡ/ verdum-pft (ja/jo, Jahr/Johr). Das o-Gebiet ist allerdings auf dem Rückzug.

det man sie heute fast nur noch in ländlichen Gegenden der Vo-ralpen und des Oberlandes.Ber-ner Oberland [Bearbeiten] Im Ber-ner Oberland trifft man auf eine

sind.Stadt Bern [Bearbeiten]Innerhalb der Stadt Bern gab es noch Mitte des 20. Jahrhunderts eine Anzahl von Soziolekten, die kaum noch anzutreffen sind: Die

seits wieder auf das Land aus, wodurch im Einzugsgebiet der Agglomeration Bern eine zuneh-mende Nivellierung der Dialektun-terschiede entsteht.

statt Geiss /ɡ̊eisɡ/ ‹Geiss›, zwɡɡ /tɡsɡɡɡ/ statt zwöi /tɡsɡøy/ ‹zwei› und glùùbe /ɡ̊lɡɡbɡə/ statt gloube /ɡ̊loubɡə/ ‹glauben›. Diese Va-riante ist jedoch ebenfalls im

Dialekte Berner Oberländisch und Brienzer/Haslitaler Dialekt ge-nannt werden.

sich von demjenigen der unteren Mittelschicht und Unterschicht unterschied; die Unterschicht im Mattequartier sprach zum Teil das sogenannte Mattenenglisch; die

Südliches Berndeutsch [Bear-beiten] Immer weiter ins Alpenge-biet zurück weicht der ursprün-glich im ganzen Berner Mittelland verbreitete Schwund von /n/ vor

grössere Dialektvielfalt als im Mit-telland. Die Oberländer Dialekte gehören zum Höchstalemannis-chen; erkennbar unter anderem am Vokalsystem, das die mittel-

Patrizier sprachen das dem Stan-darddeutschen nähere archai-sierende Patrizier-Berndeutsch (keine l-Vokalisierung, keine nd-Velarisierung, Beibehalten der

Nördliches Berndeutsch [Bear-beiten] Die auffälligste Variante, die heute noch ausgeprägt ist, ist der a/o-Unterschied. Im nör-dlichen Kantonsteil, d. h. im See-

Rückzug begriffen; war sie zu Be-ginn des 20. Jahrhunderts noch in weiten Teilen des mittleren und südlichen Mittellandes (ohne die Stadt Bern) verbreitet, so fin-

aus dem Umland Zugewanderten sprachen Landdialekte.Der moderne Stadtdialekt beruht zu grossen Teilen auf den Land-dialekten, weist aber auch einige

folgendem /x/ (ch) und /kx/, beis-pielsweise treiche /treiɡ̊ə/ ‹trin-ken›, däiche /dɡæiɡɡ̊ə/ ‹denken› sowie das immer noch übliche Scheiche /ɡ̊eiɡɡ̊ə/ ‹Bein› (etymolo-

hochdeutschen Monophthon-ge auch im Hiatus bewahrt hat (schneie/schnye, boue/buue). Auch fehlen im Oberland die für das Berndeutsch typische l-Vo-

LiteraturOtto von Greyerz, Ruth Bieten-hard: Berndeutsches Wörterbuch für die heutige Mundart zwis-chen Burgdorf, Lyss und Thun.

Francke, Bern 1976; 9. erg. A. 2008, ISBN 3-305-00255-7Werner Marti: Bärndütschi Schrybwys. Ein Wegweiser zum Aufschreiben in berndeutscher

Sprache. Francke, Bern 1972; 2. A. 1985, ISBN 3-305-00074-0Werner Marti: Berndeutsch-Grammatik für die heutige Mun-dart zwischen Thun und Jura.

Francke, Bern 1985, ISBN 3-305-00073-2 Roland Ris: Bi-bliographie der berndeutschen Mundartliteratur. Selbständig ers-chienene, rein oder mehrheitlich

berndeutsche Publikationen von den Anfängen bis und mit Ers-cheinungsjahr 1987. Emmenta-ler Druck, Langnau 1989, ISBN 3-85654-901-3Weblinks

Wikipedia auf Berndeutsch und anderen alemannischen Dialektenmy bärndütschi syte – Private Homepage mit zahlreichen Arti-keln in Berndeutsch und über das

BerndeutscheBaernduetsch Verein – Verein zum Erhalt der Berndeutschen

SpracheSprachliche Varietäten in der Stadt Bern – mit HörbeispielenDialekt.ch-Seite zum Bernbiet – mit Hörbeispielenberndeutsch.ch – mit einem um-fangreichen Berndeutsch-Lexikon (mehrere Tausend Wörter)

EinzelnachweiseKapitel 6 Endungsvokal im Infini-tiv. In: Beat Siebenhaar: Sprach-geographische Aspekte der Mor-phologie und Verschriftung in schweizerdeutschen Chats. Lin-guistik online 15, 3/03 (2003).

Schweizerdeutsche DialekteBaseldeutsch | Berndeutsch | Berner Oberländisch | Bündnerdeutsch | Märchler-deutsch | Senslerdeutsch | Solothurner Dialekt | St.-Galler-Deutsch | Urnerdeutsch | Walliserdeutsch | Zürichdeutsch

Kategorien: Alemannischer Dialekt | Sprache in der Schweiz | Kultur (Kanton Bern)

Diese Seite wurde zuletzt am 29. März 2011 um 23:34 Uhr geändert.Der Text ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“ ver-fügbar; zusätzliche Bedingungen können anwendbar sein. Einzelheiten sind in den Nutzungsbedingungen beschrieben.Wikipedia® ist eine eingetragene Marke

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Berndeutsch

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Bern-Bethlehem. Bethlehem selbst wird durch die Bernmobil Tramlinie 8, sowie die Postautolinie 101 bedient. Zudem fahren donnerstags, freitags, sams-tags und sonntags in den frühen Morgenstunden mehrere Moonlinerlinien Richtung Bethlehem und weiter. Es hat zwar keinen eigenen Bahnhof, jedoch liegt der Bahnhof Bümpliz Nord im Süden von Beth-lehem und wird von mehreren S-Bahn-Linien be-dient.Jedes Jahr in der (Vor-)Weihnachtszeit richtet

GeographieBethlehem liegt im Westen der Stadt Bern. Im Nor-den wird Bethlehem durch Wald abgegrenzt, auf den die Eymatt folgt. Diese liegt südlich des Wo-hlensees, auf den wiederum Hinterkappelen folgt. Östlich von Bethlehem liegt das Quartier Neufeld, südöstlich der Stöckacker, südlich Bümpliz und südwestlich Oberbottigen. Im Westen – aber bereits direkt südlich des Quartierteils Gäbelbach – befin-

– Artikel Umma zieht sich ganz zurück aus dem «Haus der Religionen» vom 26. November 2008 in der Zeitschrift reformiert

Weblinks Alte Ansichten von Bümpliz-BethlehemVirtuelle Quartierzeitung für Bern WestReformierte Kirchgemeinde BethlehemRömisch-katholische Pfarrei St. Mauritius Bern-BethlehemHaus der Religionen Haus der Religionen Bern

meinsam feiern.Die Initianten kommen unter an-derem auch aus dem Verein «Runder Tisch der Religionen» und betrachten das im September 2006 bezogene Lokal an der Schwarztorstrasse in Bern-Brunnhof/Brunnmatt als ersten Schritt. Weiter kom-men sie aus dem etwas später gegründeten Verein «Haus der Religionen – Dialog der Kulturen» mit ei-nem halben Dutzend Religionen, gut zwanzig Insti-tutionen und ein paar hundert Mitgliedern. Das Pro-

turm bis Käfigturm) und „rotes Quartier“ (Käfigturm bis Hirschengraben) des Stadtteils I: Innere Stadt verfügen jedoch mit 36.3 % bzw. 38.8 % über ei-nen noch höheren Ausländeranteil. Mit 15’671 ge-meldeten Einwohnern hat nur der angrenzende Stadtteil Bümpliz noch mehr Einwohner.Bethle-hem ist verkehrstechnisch gut erschlossen. Neben mehreren Hauptstrassenanschlüssen hat Bethle-hem eine eigene Autobahnauffahrt der A1 namens

Inhaltsverzeichnis [Verbergen]1 Geographie2 Bevölkerung3 Verkehr4 Sonderpoststelle5 Runder Tisch der Religionen5.1 Haus der Religionen6 Einzelnachweise7 Weblinks

Einzelnachweise–Suchfunktion der Stadt Bern für geschützte Bauten – bei „Suche nach Architekt:“ „ARGE Bethlehemac-ker“ eingeben– Statistisches Jahrbuch der Stadt Bern – Be-richtsjahr 2007 S. 31– Homepage des Hauses der Religionen– Artikel Das Berner Haus der Visionen der Zeits-chrift reformiert vom 25. Juni 2008

Haus der ReligionenDas «Haus der Religionen»[3] wird geplant in einem Dreieck zwischen der Autobahn und einer Bahnli-nie am Europaplatz in Bern-Ausserholligen, zwis-chen Bern-Bethlehem und Bern-Bümpliz. In ihm sollen Muslime, Buddhisten, Hindus, Juden, Chris-ten und andere mehr ihre eigenen Gebetsräume erhalten, sich zum interkulturellen Dialog in Konfe-renz- und Aufenthaltsräumen begegnen und ge-

die Post in Bern-Bethlehem eine Sonderpoststelle ein, bei der Briefe mit einem Sonderpoststempel abgestempelt werden können. Gestempelt werden auch eingesandte Briefsendungen. In Bern-Bethle-hem haben 1993 Vertreter der reformierten und der katholischen Kirche, der islamischen Gemeinschaf-ten, der jüdischen Gemeinde, der Hindus (vor al-lem tamilischen Ursprungs) und der buddhistischen Gruppen den Verein «Runder Tisch der Religionen»

det sich der Entwicklungsschwerpunkt Brünnen mit-samt dem 2008 eröffneten Westside. Der Bümplizer Stadtbach fliesst teilweise durch Bethlehem.

BevölkerungMit 34.9 % Ausländeranteil bei 12’527 gemelde-ten Einwohnern (Stand 2007[2]) hat dieser Stadtteil den höchsten aller Aussenquartiere der Stadt Bern. Die Bezirke „gelbes Quartier“ (Zeitglocken-

Bethlehem ist ein Quartier im Westen von Bern und gehört zum Stadtteil VI, Bümpliz-Oberbottigen. Es besteht zu einem Grossteil aus grossen Wohnblöc-ken (die ersten, die in der Schweiz gebaut wurden). Die bekanntesten Hochhaussiedlungen heissen Ts-charnergut, Gäbelbach, Bethlehemacker und Ho-lenacker. Da sie für die damalige Zeit wegweisend waren, sind einige der Gebäude heute geschützt, sie gelten als von denkmalpflegerischem Interesse.

Quartiere der Stadt BernAltenberg | Bethlehem | Beundenfeld | Breitenrain | Breitfeld | Brunnadern | Bümpliz | Engeried | Felsenau | Gelbes Quartier | Grünes Quartier | Gryphenhübeli | Holligen | Kirchenfeld | Läng-gasse | Lorraine | Mattenhof | Monbijou | Muesmatt | Murifeld | Neufeld | Oberbottigen | Rotes Quartier | Sandrain | Schosshalde | Schwarzes Quartier (Mattequartier) | Spitalacker | Stadtbach | Stöckacker | Weissenbühl | Weissenstein | Weisses Quartier

Kategorie: Berner QuartierDiese Seite wurde zuletzt am 22. März 2011 um 16:00 Uhr geän.

jekt wird unterstützt von einem rund 1’500 Personen zählenden Freundeskreis. Im März 2006 wurde die Stiftung «Europaplatz – Haus der Religionen» ge-gründet, die die erforderlichen finanziellen Mittel für das Vorhaben aufbringen soll. Das Haus der Religio-nen wird vermutlich 2010 an den Europaplatz um-ziehen können.[4] Der islamische Kantonalverband Bern (Umma) hat sich jedoch bereits aus diesem Projekt zurückgezogen.[5]

gegründet. Seither treffen sie sich regelmässig vor allem zur Lösung konkreter Probleme in den Schu-len oder bei der Anwendung religiöser Speisevors-chriften in Spitälern und Gefängnissen. Am «Runden Tisch der Religionen» wurde auch eine pragma-tische Lösung für ein separates Grabfeld für Mus-lime gefunden – ein Modell, das andere Städte in-zwischen übernommen haben.

Bümpliz – Betlehem

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Bümpliz – Betlehem

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Die BLS Löts-chbergbahn AG ist eine ehema-lige, private Bah-ngesellschaft in der Schweiz. Mit einem normals-purigen Strecken-netz von 245 Ki-lometern Länge gehörte sie zu den grösseren Privatbahnen der Schweiz. Sie un-terhielt den Nord-Süd-Verkehr (Güter sowie Rol-lende Autobahn) über den Löts-chberg (Löts-chberglinie) und war für den Re-gionalverkehr im Grossraum Bern zustän-dig. Sie betrieb auch die Schifffa-hrt auf dem Thu-ner- und Brien-zersee. Die BLS Lötschbergbahn AG wurde im Juni 2006 mit der Re-gionalverkehr Mit-telland (RM) zur neuen BLS AG fu-sioniert, die neue Gesellschaft ist seit dem 27. Juni 2006 operativ.

Inhaltsverzeich-nis [Verbergen]1 Geschichte2 Betrieb3 Rollmaterial (Auswahl)4 Literatur5 Weblinks

GeschichteDie BLS wurde am 27. Juli 1906 unter dem Namen Berner Alpen-bahngesellschaft Bern–Lötschberg–Simplon für den Bau der Löts-chberglinie ge-gründet. Seit dem 24. Juli 1901 fuhr bereits von Spiez nach Frutigen die Spiez-Fruti-gen-Bahn; diese Bahn wurde am 1. Januar 1907 für SFr. 3’558’680.67 von der BLS übernom-men. Die ersten Sprengschüsse am 15. Oktober 1906 kündigten den Baubeginn des Lötschberg-tunnels an. Im gleichen Jahr wurde der Sim-plontunnel der SBB fertiggestellt. 1911 wurde der Lötschbergtun-nel (Länge 14’612 m) zwischen Kan-

jeweiligen Verwal-tungsräten ents-chieden werden, weshalb einzelne Unterschiede zu erkennen waren. Diese Bahngesell-schaften waren im Mehrheitsbe-sitz des Kan-tons Bern, der nach dem Ers-ten Weltkrieg in der damaligen grossen Kohlen-not per Regie-rungsdekret ents-chied, die Bahnen seien zu elektrifi-zieren und gleich die notwendi-gen Lokomoti-ven bestellte, was den Bahnen den Übernamen Ber-ner Dekretsbah-nen bzw. den entsprechen-den Lokomoti-ven den Namen Dekretsmühlen eintrug.Nach-dem das Elsass und Lothringen 1918 an Fran-kreich übergin-gen, verlagerte sich der ursprün-glich anvisierte Transitverkehr aus Frankreich via Grenchenbergtun-nel auf den Gren-zübergang Basel. Doch dank dem wachsenden Gü-terverkehr zwis-chen Deutschland und Italien und dem Reiseverkehr ins Wallis hat es der BLS nicht an Verkehrsaufkom-men gemangelt.Seit den 1950er Jahren betrei-bt die BLS ei-nen Autoverlad durch den Löts-chbergtunnel. So-mit konnte der grosse Umweg mit dem Auto über die Genfer-seeregion vermie-den werden.Seit 1992 ist die Löts-chbergbahn dur-chgehend dop-pelspurig. Die Arbeiten dazu wurden 1977 aufgenommen. Auf Verlangen des Bundes, der 1906 um eine Mitfinan-zierung angegan-gen worden war, wurde der Löts-chbergtunnel doppelspurig ge-baut und die Zu-fahrten beim Bau für die Doppels-pur vorbereitet.

dersteg und Goppenstein durchstossen. Als auch die Zufa-hrtsrampen auf beiden Seiten fertig gebaut waren, konnte am 15. Juli 1913 der durchgehende Betrieb von Spiez nach Brig aufgenommen werden.Die bereits seit der Eröffnung mit 15’000 V und 16 2/3 Hz elektrifizierte und aus 33 Tun-

neln, 3 Lawinenschutzgalerien sowie 22 Brücken beste-hende Lötschbergachse wurde zu einer wichtigen Eisen-bahnstrecke im internationalen Verkehr, vor allem zwischen dem Elsass und Italien (Domodossola). Die Versuchsstrecke für den elektrischen Betrieb zwischen Spiez und Frutigen

war anfänglich für 15 Hz erbaut worden. Die Anlage wurde auf 16 2/3 Hz angepasst, nachdem anfangs 1913 die Ve-rwaltungen von Preussen, Bayern und Baden sich auf 16 2/3 Hz als Bahnfrequenz festlegten. Diese Änderung konnte ohne grosse bauliche Veränderung vollzogen werden; ein-

zig die Drehzahlregler der Generatoren mussten angepasst werden.Per 1. Januar 1913 fusionierte die BLS mit der Thu-nerseebahn (TSB), neben der Lötschbergstrecke (Spiez–Brig) umfasste sie fortan auch die Strecke Scherzligen (Thun)–Spiez–Interlaken–Bönigen sowie die Dampfschiffa-

hrt auf dem Thuner- und Brienzersee. 1915 kam noch die Strecke der Münster-Lengnau-Bahn (MLB) dazu, die aber rechtlich von Anfang an Bestandteil der BLS war. Zwischen der BLS und folgenden Bahngesellschaften bestand von Anfang an ein Betriebsvertrag: der Spiez-Erlenbach-Bahn

und der Erlenbach-Zweisimmen-Bahn, 1942 fusioniert zur 35 km langen Spiez-Erlenbach-Zweisimmen-Bahn (SEZ); der Gürbetalbahn und der Bern-Schwarzenburg-Bahn, 1944 fusioniert zur 52 km langen Gürbetal-Bern-Schwarzenburg-Bahn (GBS); der 43 km langen Bern-Neuenburg-Bahn (BN).

Diese „mitbetriebenen Bahnen“ waren rechtlich eigenstän-dige Gesellschaften mit eigenen Verwaltungsräten. Verwal-tung und Betrieb besorgte die BLS (und vor ihr die TSB), weshalb Personal und Fahrzeuge freizügig eingesetzt wur-den. Einzig die Rollmaterialbeschaffungen mussten von den

jeweiligen Verwaltungsräten entschieden werden, weshalb einzelne Unterschiede zu erkennen waren. Diese Bahnge-sellschaften waren im Mehrheitsbesitz des Kan jeweiligen Verwaltungsräten entschieden werden, weshalb einzelne Unterschiede zu erkennen waren. Diese Bahngesellschaften

Berndeutsch

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1997 fusionierten die SEZ, GBS, BN mit der BLS zur BLS Lötschberg-bahn AG. 2000 haben die SBB und die BLS eine Basisvereinba-rung unterzeich-net. Diese legt un-ter anderem fest, dass die BLS den SBB-Regional-verkehr (S-Bahn Bern) sowie die Regioexpress-Züge Bern–Lu-zern übernimmt und die SBB im Gegenzug den Fernverkehr auf dem BLS-Netz. Ab dem 12. Dezember 2004 wurde der Vertrag umgesetzt.

BetriebIm Jahr 2001 wurde gemein-sam mit der Rai-lion Deutschland AG und dem Spe-diteur Ambrogio aus Italien eine Tochtergesell-schaft, die BLS Cargo AG ge-gründet. Das Un-ternehmen bietet vor allen Din-gen im Alpentran-sit direkte Verbin-dungen zwischen Frankreich sowie Deutschland nach Italien für den Gü-terverkehr an. Für den Lastwagen-transport wird für die RAlpin AG die Rollende Au-tobahn angebo-ten.Das Unterne-hmen hat seit der Gründung den Güterverkehr der BLS von ca. 300 Mio. Ntkm auf 2.8 Mrd. Ntkm (2005) verviel-facht und im Al-pentransit durch die Schweiz 2006 einen Marktanteil von 40% erreicht.Die Tochtergesell-schaft BLS Alp-Transit AG kon-zentrierte sich auf den Bau des Lötschberg-Ba-sistunnels.

Rollmaterial (Auswahl) [Bear-beiten]LokomotivenBe 5/7, später Ae 5/7 BLS Fb 2x2/3Ae 6/8 201–208Ae 4/4 251–258 (1944–1955), neu Ae 415; vier Stück 1966 zu Ae 8/8 274–275 umge-

LiteraturClaude Jean-maire: Mit Ko-hle, Dampf und Schaufelrädern. Verlag für Eisen-bahn- und Stras-senbahnliteratur, Basel 1971, ISBN 3-85649-009-7 (formal falsche ISBN)Florian Inäb-nit, Jürg Aeschli-mann: Bern–Neuenburg-Bahn. Die Linie Bern–Neuenburg der BLS. Prellbock Druck & Verlag, Leissigen 2001. ISBN 3-907579-18-6Ulf Degener: Neue Wege im Al-pentransit. Umo-rientierung bei der BLS Lötschberg-bahn. In: LOK MAGAZIN. Gera-Nova, München 41/2002,255, S. 25-26. ISSN 0458-1822

WeblinksCommons: BLS Lötschbergbahn – Sammlung von Bil-dern, Videos und Au-diodateienBLS Lötschberg-bahn im Historischen Lexikon der SchweizBLS Lötschbergbahn AGBLS AutoverladBLS SchifffahrtBLS Cargo AGRollende AutobahnBLS AlpTransit AGFotos von der BLS Lötschbergbahn in der BahnGalerie

Kategorien: BLS AG | Ehema-lige, übernommene Bahngesellschaft (Schweiz) | Ehemalige Reederei | Reederei (Schweiz) | Binnens-chifffahrt

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bautAe 8/8 271–273 (1959–1963)Re 4/4 161–195 (1964–1983), neu Re 425Re 420 501–512, ex SBB Re 4/4IIRe 465 001–018 (1994–1997), Lok 2000

Re 485 001–020 (2002–2004), Traxx F140 ACTriebwagen/TriebzügeABDe 4/8 741–743 (1945), an OeBB und RVT verkauftABDe 4/8 746–750 (1954), neu ABDe 535; ausser DienstABDe 4/8 751–755 (1964), neu ABDe 535; ausser Dienst

Be 4/4 761-763 (1953)RABe 525 001–036 (1998–2005), NINARBDe 565 721–742 (1982–1992), Privatbahn-NPZRABe 535, Lötschberger

Berndeutsch

Page 12: COUCOU

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