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Cosimat n Plus german

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  • 7/24/2019 Cosimat n Plus german

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    Beschreibung und EinstellanweisungSpannungsregler "COSIMAT N+"fr DSG und DIG Generatoren

  • 7/24/2019 Cosimat n Plus german

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    Gertebeschreibung "COSIMAT N+"

    1. Allgemeines . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2

    2. Schnellbersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32.1 bersichtsschaubild . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32.2 Einstellelem ente und ihre W irkung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42.3 Inbetriebnahm e . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5

    2.4 O ptim ierung des Reglers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6

    3. Funktionsbeschreibung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73.1 Blockschaltbild . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73.2 Spannungsversorgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83.3 G eneratorspannungsm essung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83.4 Sollw ert. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83.5 Statik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93.6 Regelverstrker. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93.7 Zusatzfunktionen des "C O SIM AT N +". . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103.7.1 U nterdrehzahlschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103.7.2 Schutzfunktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103.8 Leistungsteil. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11

    4. bertragungsfunktion des "COSIMAT N+". . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12

    5. Sonderfunktionen und Zusatzgerte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135.1 Stand by - und N othandum schaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135.2 Zusatzbausteine. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14

    6. Technische Daten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18

    7. Mabild. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19

    8. Anschluschaltbilder. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 208.1 M ontage fr DSG - G eneratoren 52 - 74 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218.2 M ontage fr DSG - G eneratoren 86 - 125 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22

    8.3 M ontage fr DIG - M ittelspannungsgeneratoren m it U N 11,5 kV . . . . . . . . . . . 238.4 M ontage fr DIG - M ittelspannungsgeneratoren m it U N > 11,5 kV . . . . . . . . . . . 248.5 Entregungsschaltung am "C O SIM AT N +" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 258.6 Feldstrom - und Feldspannungsm essung am "C O SIM AT N +" . . . . . . . . . . . . . . 25

    9. Anschlsse, Einstellelemente und Anzeigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 269.1 Anschlsse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 269.2 Einstellelem ente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 279.3 Anzeigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28

    10. Inbetriebnahme des "COSIMAT N+" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2910.1 G rundeinstellung und Sichtkontrolle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2910.2 Sollw ert - Stellbereich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2910.3 Regelparam eter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29

    10.4 U nterdrehzahlschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2910.5 Statik - Einstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29

    11. Wichtige Hinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3011.1 Externe Reglerm ontage - Schutzkonzept. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3011.2 M ontage des Reglers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3011.3 Auferregung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3011.4 C odierschalter S2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3011.5 Statikschalter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3011.6 nderung der Drehrichtung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3111.7 Synchronm otoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3111.8 Schutzsicherungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3111.9 Trocknung des G enerators . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31

    11.10 Frem dversorgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3211.11 400 H z G eneratoren/ U m form er . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3211.12 Isolationsspannungsprfung der elektrischen M aschine . . . . . . . . . . . . . . . . . 3211.13 Austausch/Ersatz;"C O SIM AT N /N 3"gegen "C O SIM AT N +". . . . . . . . . . . . . 3211.14 Strungen, Fehlerursachen und Beseitigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33

    12. Abbildungsverzeichnis. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36

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    1. Allgemeines

    Der "C O SIM AT N +"ist ein kom pakter Spannungsregler zurRegelung von Synchrongeneratoren im Einzel- und Parallelbe-trieb.

    Im Einzelbetrieb w ird die G eneratorspannung unabhngig

    von Leistung, Frequenz und Tem peratur konstant gehalten.

    Parallel zum N etz oder anderen G eneratoren w ird ein stabilerBlindleistungsbetrieb gew hrleistet.

    Der"C O SIM AT N +"stellt ber sein Leistungsteil den Erreger-

    strom des G enerators entsprechend den Betriebszustndenein.

    W esentliche M erkm ale des "C O SIM AT N +"sind:

    integrierte M etransform atoren zur dreiphasigen M es-sung der G eneratorspannung bis 500 VAC (Auenleiter-

    spannung).

    stabiler Blindleistungsbetrieb durch Strom - SpannungsVektorm esystem (Statik). Im G eneratorstrang "V" ist einabgebrdeter Strom w andler erforderlich.

    interne und externe G eneratorspannungs - Sollw erteinstel-

    lung.

    groer Einstellbereich des PID - Regelverstrkers.

    berproportionale Absenkung des Sollw ertes bei U nter-frequenz des G enerators.

    perm anente berw achung des Stellgliedes und zeitliche

    Lim itierung des max. m glichen Erregerstrom es.

    Auslsung der internen Schutzsicherungen im Fehlerfalleund dam it Trennung des Erregerfeldes von der Erreger-

    energiequelle.

    kom pakte Bauform m it w echselbarem Leistungsteil.

    resistent gegen U m w elteinflsse durch Vollvergu.

    lange Lebensdauer durch hochw ertige Bauelem ente.

    Der"C O SIM AT N +"erm glicht w eiterhin ber Signaleingn-

    ge den Zugriff auf die interne Soll- und Istw ertbildung beiVerw endung der angepaten Zusatzbausteine.

    Zahlreiche Zusatzbausteine erm glichen verschiedenste rege-lungstechnische Anw endungen; z. B.:

    cos phi Regelung eines Synchrongenerators oder M otors.

    oder

    Anlaufstrom regelung bzw . Begrenzung bei Aufschalteneines groen A synchronm otors auf den G enerator.

    oder

    Kabelkom pensation ber Laststrom erfassung oder exter-nen G eneratorspannungs - M ew ert.

    Der"C O SIM AT N +"erm glicht m it seinen Zusatzbausteinen

    diverse Anw endungen in Prffeldern, in der Antriebstechnikusw . (siehe 5.2 Zusatzbausteine).

    2

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    2. Schnellbersicht

    2.1 bersichtsschaubild

    Abbildung 1 - bersichtschaubild

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    2.2 Einstellelemente und ihre Wirkung

    Abbildung 2 - Einstellelem ente

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    2.3 Inbetriebnahme

    Abbildung 3 - Inbetriebnahm e

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    2.4 Optimierung des Reglers

    Zur O ptim ierung der Regelung sind am G enerator Lastauf-schaltungen erforderlich.

    U m die Tendenz der Regeleigenschaft nach nderung der

    Regelparam eter P oder I genau bew erten zu knnen, m u dieLastaufschaltung reproduzierbar sein.

    Die allgem ein w ichtigste Kenngre einer optim alen Rege-

    lung ist eine m glichst geringe berschw ingw eite xm . W e-sentliches Kriterium fr die zeitliche Bew ertung des Regelvorgangesist die Ausregelzeit taus.

    Zur Tendenzverfolgung der Regeleigenschaft ist die Regel-

    gre m it einem O szilloskop zu m essen.

    Der"C O SIM AT N +"Regler erm glicht die "freie" Verstellungder P - und I - Param eter. D er D - Param eter kann in zw ei

    Stufen m it dem C odierschalter S2.4 um geschaltet w erden.

    Abbildung 4 - Kenngren der Regelung

    Abbildung 5 - Tendenz der Regeleigenschaft

    Zur O ptim ierung der Regeleigenschaften braucht der D -Param eter nicht verstellt w erden. Der D - Param eter w ird in

    der Regel - entsprechend der G eneratorgre - einm al be-

    stim m t. Bei G eneratoren> 1 M VA w ird der Schalter S2 .4 indie Position O N geschaltet.

    O b der D - Param eter darberhinaus vergert w erden m u,

    kann nur durch gezielte M essungen an der G eneratorspan-nung und am Reglerausgang entschieden w erden.

    Eine zufriedenstellende Regleroptim ierung w ird im Stand-ardfall durch die freie Verstellung der P - und I - Param eter

    erreicht.

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    3. Funktionsbeschreibung

    3.1 Blockschaltbild

    Abbildung 6 - Blockschaltbild

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    3.2 Spannungsversorgung

    Die Spannungsversorgung des "C O SIM AT N +"erfolgt durchsog. H ilfserregerspannungen, die in den G eneratoren erzeugtw erden. Aus den H ilfserregerspannungen w ird die Erreger-energie und die Versorgungsspannung des "C O SIM AT N +"

    entnom m en.

    Bei A vK G eneratoren der Baureihe D SG und D IG m it U N11,5 kV erfolgt die Versorgung des "C O SIM AT N +"berzw ei einphasige H ilfsw icklungen, die in den H auptstatoreingelegt sind. Die W icklungen sind m it U H 1/U H 2 und

    W H 1/ W H 2 bezeichnet.

    Die Spannungen U H 1-U H 2 sind zu W H 1-W H 2 um 90

    versetzt und betragen 8 0 VAC 20 % bei N ennspannungdes G enerators.

    Bei AvK - G eneratoren der Baureihe DIG m it U N > 11,5 kVerfolgt die Versorgung des "C O SIM AT N +"ber eine zw ei-

    phasige H ilfserregerm aschine. Die W icklungen sind m it U H 1-U H 2-U H 3 und W H 1-W H 2 bezeichnet.

    Die Spannungen U H 1-U H 2 sind zu W H 1-W H 2 um 90

    versetzt und betragen 80 VA C 20 % bei N enndrehzahl derM aschine.

    D ie o. g. H ilfserregerw icklungen U H 1-U H 2 und W H 1-

    W H 2 w erden an den gleichbezeichneten A nschlssen des"C O SIM AT N +"aufgesteckt.

    Sonderanwendung- dreiphasige Hilfserregermaschine -

    Bei Einsatz einer dreiphasigen H ilfserregerm aschine sind dieW icklungsanschlsse m it U H 1-VH 1-W H 1 bezeichnet. Die

    Auenleiterspannung betrgt 3 x 75 VAC 20 % bei N enn-drehzahl der M aschine.

    Sonderanwendung- Fremdversorgung -Der"C O SIM AT N +"kann auch m it einer konstanten Frem dver-sorgung betrieben w erden. Sie erfolgt in der Regel ber einen

    Drehstrom transform ator (Yy 0) m it einer Sekundrspannung

    von 3 x 75 VA C 20 % . Die Bauleistung soll m ind. 500 VAbetragen.

    3.3 Generatorspannungsmessung

    Der "C O SIM AT N +"m it ber einen internen dreiphasigenM etransform ator G eneratorspannungen von 90 bis 500 VA C(Auenleiterspannung) in zw ei w hlbaren Bereichen.

    Zur M essung hherer Spannungen m ssen entsprechendeSpannungsw andler vorgeschaltet w erden.

    Der Signaleingang "N " erm glicht den Zugriff auf die interne

    Istw ertbildung.

    Die sekundre M ew echselspannung des M etransform atorsw ird in eine G leichspannung um gew andelt, geglttet, w eiter

    aufbereitet und gelangt so als Istw ert an die Reglerschaltung.

    Der erzeugte M ew ert entspricht dem arithm etischen M ittel-w ert der gleichgerichteten, dreiphasigen M ew echselspan-nung.

    Durch die dreiphasige M essung w erden asym m etrische Bela-stungen bercksichtigt.

    Anmerkung:Fr nichtlineare Belastungen (statische Thyristorum richteroder G leichrichter) ist als M evorsatz der ZusatzbausteinTF (RC - Tiefpafilter) zu em pfehlen. H ohe nichtlineareBelastung kann zustzlich eine berdim ensionierung des

    G enerators erfordern.

    3.4 Sollwert

    Der Sollw ert des "C O SIM AT N +"w ird einer tem peraturkom -pensierten Referenzquelle entnom m en.

    D er Signaleingang "n" erm glicht den Zugriff auf die interneSollw ertbildung.

    Die Referenzspannung gelangt an das auf der Frontplattesitzende Sollw ertpotentiom eter R 4 des "C O SIM AT N +".Dieses Potentiom eter erm glicht die grobe Einstellung der

    G eneratorspannung in einem w eiten Bereich (= Sollw ert -"G rob").

    Die Referenzspannung w ird im Parallelbetrieb des G enerators

    durch das Statikm esystem (siehe 3.5 Statik) und bei U nter-frequenz durch den U nterdrehzahlschutz beeinflut.

    Zur externen Verstellung des Sollw ertes lt sich an den"C O SIM AT N +"ein Sollw ertpotentiom eter anschlieen.

    Die Feineinstellung der G eneratorspannung w ird m it diesemPotentiom eter vorgenom m en (=Sollw ert - "Fein").

    Der Verstellbereich ist, je nach Potentiom eter, auf5 % bis10 %

    um den N ennw ert beschrnkt.

    ber den Zusatzbaustein ES kann der Stellbereich des exter-nen Sollw ertpotentiom eters von Rem anenz bis N ennspan-nung erw eitert w erden.

    Achtung:

    Wird die Hilfserregerspannung einer kon-stanten, "fremden" Versorgungsquelle ent-nommmen (z. B. vom Netz), so darf dieVersorgung erst nach Start des Generatorseingeschaltet werden. Beim Abstellen desGenerators ist die Versorgung vor Stillstandder Maschine abzuschalten (siehe 11.10Fremdversorgung).

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    Bei Verw endung des Bausteins ES an AvK - G eneratoren m u

    das Reglersystem frem dversorgt w erden. Je nach A nw edungund verw endetem Erreg ersystem (H ilfserregerw icklungenoder H ilfserregerm aschine?) ist dies im Einzelfall zu prfen.

    3.5 Statik

    N ach Parallelschalten eines Synchrongenerators ist durch diestarre System spannung eine Spannungsregelung nicht m ehr

    m glich. G eringste Schw ankungen der System spannung ht-ten G eneratorblindstrm e > IN zur Folge.

    Zur Stabilisierung des G eneratorblindstrom es ist som it eineblindstrom abhngige M egre notw endig, die Strom be-

    trag und Blindleistung (induktiv oder kapazitiv) enthalten m u.D iese M egre w ird in den A dditionspunkt (Vergleichsstellevon Soll- und Istw ert) der Regelverstrkerschaltung eingefgt.

    D urch dieses Verfahren w ird eine statische Statik - Regelkenn-

    linie erzeugt, w elche das Verhltnis zw ischen:

    G eneratorspannungsnderung bezogen auf die N ennspannung

    undG eneratorblindstrom nderung bezogen auf den N ennstrom

    zeigt.

    Die Statik ist durch die N eigung der erzeugten Kennliniedefiniert und ist som it der Q uotient des o. g. Verhltnisses.

    Im "C O SIM AT N +"w ird eine lineare Statikkennlinie erzeugt;

    der Statikeinflu ist m it dem Potentiom eter R 7 von 0 bis 6 %

    einstellbar.

    Beispiel:

    Bei einem induktiven Blindstrom in H he von 100 % desG eneratornennstrom es und einer 6 % -igen Statikeinstellungw ird die G eneratorspannung um 6 % reduziert.

    Abbildung 7 - Statikkennlinie

    Zw ingt das starre N etz den G enerator nach der Parallelschal-

    tung auf einen 6 % niedrigeren W ert, so fliet induktiverBlindstrom in H he von 1 00 % des G eneratornennstrom es.

    Durch das Statikm esignal w ird im Parallelbetrieb die Rege-

    lung des Synchrongenerators erm glicht.Im Prffeld w ird die Einstellung im Einzelbetrieb m it Blindlastvorgenom m en. Der Statikeinfluss w ird auf 3 % eingestellt.

    Das Statikm esignal im "C O SIM AT N +"beeinflut den Soll-

    w ert und w ird ber eine geom etrische Addition der Auenlei-terspannung U -W m it einem strom abhngigen Span-nungssignal aus dem Strang V erzeugt.

    In A vK Synchronm aschinen sitzt der entsprechende Strom -w andler im Strang "V". D ie K - Seite der W andler w eist inRichtung der G enerator - H auptw icklung (siehe Abbildung 6- Blockschaltbild).

    Es w erden intern abgebrdete Durchfhrungs - W andler

    verw endet.

    Die Austrittseite der Sekundranschlsse (= Vergukopf des

    W andlers) ist der prim rseitige K - Punkt (= Strom eingang).

    Der w ei gekennzeichnete Draht ist der sekundrseitige k -Punkt.

    Die Sekundranschlsse k und l des Statikstrom w andlers sindauf die gleichbezeichneten Anschlsse des "C O SIM AT N +"aufzustecken.

    Bei G eneratoren fr Einzel- und Parallelbetrieb kann der

    M eeingang k - l im Einzelbetrieb durch einen Schalterkurzgeschlossen w erden. H ierm it erreicht m an eine bessereSpannungsstabilitt (siehe 8. Anschluschaltbilder, 11.5 Sta-

    tikschalter).

    M it dem Potentiom eter R 6 w ird das Statikm esystem des"C O SIM AT N +"an den N ennstrom des G enerators ange-pat.

    3.6 Regelverstrker

    Der Regelverstrker des "C O SIM AT N +"besitzt eine PID -C harakteristik. Der Param eter des I - Teils lt sich ber denSchalter S 1 stufig von 1 bis F ndern, w obei die Integrations-

    zeitkonstante zunim m t.

    Achtung:

    Zur korrekten Funktion des Statikmesy-

    stems bentigt der "COSIMAT N+" an seinenMespannungsanschlssen ein rechtes Dreh-feld! Bei Drehrichtungsumkehr sind dieMeleitungen U und W zu tauschen!

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    Der Param eter des P - Teils lt sich am Potentiom eter R 1verndern, w obei der in A bbildung 8 gezeigte Verstellbe-reich nicht verlassen w erden soll.

    Abbildung 8 - P - Verstellbereich

    W eitere Verstellung im U hrzeigersinn fhrt zu Pendelneigun-gen, gegen den U hrzeigersinn zu Regelfehlern.

    Die nderung des D - Param eters erfolgt durch U m schalten

    des C odierschalters S2 .4 in Position O N . M an erhlt eine

    verstrkte D - W irkung, w ie sie bei greren G eneratoren(DIG und DSG 74...125 ) erforderlich ist.

    Darber hinaus kann der D - Param eter an den O ptim ierungs-

    punkten D-O pt.w eiter verndert w erden. In der angegebe-nen Polaritt kann zustzlich ein Kondensator eingeltetw erden.

    Beim Einbau zustzlicher D - Teil Kondensatoren sind Polaritt(Elektrolytkondensator!) und N ennspannung (=35 VDC ) des

    Kondensators zu beachten. Als M axim alw ert w erden 150 Fem pfohlen.

    3.7 Zusatzfunktionen des "COSIMAT N+"

    3.7.1 U nterdrehzahlschutz

    Beim W arm lauf einer Antriebsm aschine (M otor oder Turbine)w ird der G enerator m it U nterfrequenz betrieben. Zum Schutzvor bererregungen und therm ischen Schden im Erregersy-stem erm glicht der"C O SIM AT N +"die frequenzabhngige

    Absenkung des Regler - Sollw ertes bzw . der G eneratorspan-nung nach einer linearen Funktion (siehe Abbildung 9 -U nterdrehzahlschutz).

    Der Einsatz der Spannungsabsenkung w ird m it R 3 bei einem

    entsprechenden Frequenzw ert festgelegt. Die U nterdrehzahl-

    absenkung w ird durch H 1 angezeigt. Ab W erk w ird der

    U/f - Knickpunkt" auf 0,95 x fN eingestellt. O berhalb des

    Knickpunktes besteht konstante Spannungsregelung.

    Die Spannungsabsenkung ist m it ca. 2 Sekunden verzgert,um transiente D rehzahleinbrche der Antriebsm aschine zu

    berbrcken.

    Der U nterdrehzahlschutz kann m it dem C odierschalter S2.2(siehe 9.2 Einstellelem ente) in besonderen Fllen deaktiviert

    w erden.

    Die U nterdrehzahlschutzfunktion ist bei 50/60 H z G ene-

    ratoren aktiv. Fr andere N ennfrequenzen ist der Baustein U Fzu verw enden oder der G enerator beim Abstellen zu entre-gen.

    Abbildung 9 - U nterdrehzahlschutz

    3.7.2 Schutzfunktionen

    Die H ilfserregerw icklungen (siehe 3.2 Spannungsversorgung)verfgen ber sehr hohe Kurzschluleistungen. Diese Kurz-schluenergie kann bei fehlerhafter Funktion des Stellgliedes

    sehr groe Schden verursachen.

    U m diese Schden zu verhindern, besitzt der"C O SIM AT N +"zw ei Schutzfunktionen, die sein Stellglied berw achen und berlastungen des Erregersytem s verhindern:

    Achtung:

    In der Standardanwendung des"COSIMAT N+"mu der Unterdrehzahlschutz aktiv undkorrekt eingestellt sein. Der CodierschalterS2.2 mu in der Stellung ON sein.

    Achtung:

    Die Schalterstellung 0 ist nicht erlaubt;es darf nicht ber 0 geschaltet werden.

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    Zeitliche Limitierung des maximalen Erreger-stromes

    Kom plettes Einschalten des Stellgliedes bedeutet m axim a-len Erregerstrom .

    Dieser Zustand fhrt auf Dauer zu Schden im Erregersy-stem .

    Kom plettes Einschalten des Stellgliedes entsteht jedoch bei

    Ausregelvorgngen oder Kurzschlssen an den G enerator-hauptklem m en.

    Die berw achung des "C O SIM AT N +"begrenzt diem axim ale Erregung auf 8 bis 10 Sekunden.

    N ach dieser Zeit trennt die Schutzschaltung das Erreger-feld, durch A uslsen der Schutzsicherungen, von derErregerenergiequelle.

    Kontrolle der Wirkungsrichtung zwischen Regel-verstrker und Stellglied

    M it dieser Einrichtung w ird der Stelltransistor auf Kurz-schlu berw acht.

    Der Kurzschlu des Stelltransistors fhrt zur m axim alenErregung. Der Regelverstrker versucht dem entgegen zu

    w irken, hat aber keinen Einflu auf das defekte Stellglied.Die W irkungsrichtungen von Stellglied und Regelverstr-ker sind entgegengesetzt; es kom m t zur sofortigen A usl-sung der Schutzsicherungen.

    Folgende U m stnde fhren ebenfalls zur m axim alen Erregungund knnen die U rsache fr Sicherungsauslsungen sein:

    defekte M eleitungen

    deaktivierter oder falsch eingestellter U nterdrehzahl-schutz

    Kurzschlu in der I1/K1 Erregerleitung

    defekter Erregergleichrichter im "C O SIM AT N +"

    hohe berlastung des G enerators (Kurzschlu), falls die-

    se nicht nach 8 bis 10 Sekunden abgeschaltet w ird.

    D ie integrierte Schutzeinrichtung des"C O SIM AT N +"reagiert

    auf eine Vielzahl m glicher Defekte und Fehler.

    Anmerkung:Fr eine Begrenzung des Erregerstrom es im Parallelbe-trieb des G enerators steht der Zusatzbaustein ER1 zurVerfgung.

    3.8 Leistungsteil

    Das Leistungsteil des"C O SIM AT N +"stellt, je nach Ausgangs-signal des Regelverstrkers, einen entsprechenden Erreger-strom zur Verfgung.

    Als Stellglied w ird ein M O SFET - Transistor verw endet, der inPulsw eitenm odulation betrieben w ird, d. h. variable Einschalt-zeiten bei konstanter Schaltfrequenz.

    Die Erregerenergie w ird der gleichgerichteten Versorgungs-spannung entnom m en. Die G leichrichterschaltung befindetsich im Leistungsteil. Sie erm glicht die G leichrichtung zw eieinphasiger oder dreiphasiger Versorgungsspannungen (sie-

    he 3.2 Spannungsversorgung).

    Im G leichstrom kreis liegt ein Kurzschluthyristor. Die Schutz-schaltung des "C O SIM AT N +"schaltet diesen Thyristor beiFehlern im Regelkreis ein. Der entstehende Kurzschlustrom

    lst die beiden Schutzsicherungen auf der Frontplatte des

    "C O SIM AT N +"aus. Das Erregerfeld w ird von der Erregere-nergiequelle getrennt.

    Sicherungstyp :10 A superflink

    32 m m x 6,3 m m IEC G 14 4.40 0

    Das Leistungsteil befindet sich auf einem Khlkrperprofil. Esist ber Steckverbindungen m it dem Regler verbunden undw ird in die U nterkonstruktion des "C O SIM AT N +"einge-schraubt.

    Um die Leistungshalbleiter im Leistungsteil gengend zu kh-len, ist das Kapitel 11.2 M ontage des Reglers unbedingt zubeachten.

    Achtung:

    Als Ersatzsicherung darf nur der o. g. Sicherung-styp verwendet werden! Das Leistungsteil kann

    bei Verwendung falscher Schutzsicherun-gen zerstrt werden.

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    4. bertragungsfunktion des "COSIMAT N+"

    Abbildung 10 - Regelungstechnisches Ersatzschaltbild

    Der"C O SIM AT N +"besitzt drei M glichkeiten zur Beeinflus-sung der Regelparam eter:

    Potentiom eter R1 (500 k) zur Beeinflussung des P - Param e-

    ters. R1 ist bei Rechtsanschlag 0.

    Schalter S1 zur Beieinflussung des I - Param eters in 1 5 Stufen

    (von 0,22 bis 3,85 F) zu je 0 ,22 F (C 1).

    C odierschalter S2.4 zur Erhhung des D - Param eters von

    10 ,1 F (S2 .4 = O FF) auf 32,1 F (S2 .4 = O N ) (C 2).

    Die einzelnen Param eter im Ersatzschaltbild (siehe Abbildung10 - Regeltechnisches Ersatzschaltbild) knnen w ie folgt

    berechnet w erden:

    T1 = R1 x C 1

    T2 = 6,8 kx C 2

    T3 = 22 kx C 1

    TI = T1 + T2

    TD =

    K1 = 2,56

    K2 =

    K3 = = 0,066

    Die Zeitkonstante des Eingangs - Tiefpafilters betrgt:

    TP1 = 3 ,62 m s

    Die Zeitkonstante des Ausgangs - Tiefpafilters betrgt:

    TP2 = 0,268 x T2

    T1 + T2T3

    716 ,1 m s x K1 T

    T1 x T2T1 + T2

    115

    l

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    5. Sonderfunktionen und Zusatzgerte

    5.1 Stand by- und Nothandumschaltung

    Fr Anforderungen erhhter Verfgbarkeit existieren "Stand by"-

    Schaltungen.

    Stand by Schaltungen enthalten zw ei"C O SIM AT N +"Span-nungsregler.

    Die Regelung des G enerators erfolgt durch einen dieserRegler (H auptregler). Sollte dieser Regler einen Defekt aufw ei-sen, so kann ber eine U m schaltung der zw eite Regler

    (Ersatzregler) in Betrieb genom m en w erden.

    Stand by Schaltungen sind in m anueller und autom atischerAusfhrung verfgbar.

    Manuelle Stand by Schaltung (SB1)

    Im Strungsfall kann m it einem U m schalter auf den Ersatz-regler um geschaltet w erden.

    M it dem U m schalter w erden alle Signale bis auf dieM espannung und die Versorgungsanschlsse UH 2(VH 1) und W H 2 um geschaltet.

    Automatische Stand by Schaltung (SB2)

    In der autom atischen Stand by Schaltung w ird der H aupt-regler berw acht.

    G ngige Betriebsgren im Vergleich zur Reglerreaktion

    erm glichen eine Fehlererkennung und eine U m schaltungauf den Ersatzregler.

    Der Ersatzregler befindet sich im sim ulierten Regelbetrieb.Er w ird ebenfalls berw acht.

    Die U m schaltung beider Regler kann w hrend des G ene-ratorbetriebes m anuell, per Testfunktion oder im Strungs-fall autom atisch erfolgen.

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    KPKabelkompensation

    FUNKTION:Strom abhngige Anhebung der G enerator-spannung.

    ANWENDUNG: Kom pensation der Kabelspannungsver-luste ber den Laststrom . Speziell im m er dann, w enn keine

    M glichkeit gegeben ist, an die externe M estelle zu gelan-gen.

    ER1

    Regelnder Erregerstrombegrenzer

    FUNKTION:Unterlagerte Regelung des Erregerstrom s aufeinen w hlbaren U nter- und bererregungsw ert.

    ANWENDUNG: Schutz des G enerators im cos phi geregel-ten Parallelbetrieb m it einem "w eichen" N etz bei Verw endungvon "C O SIM AT N +"und C O S - Baustein.

    Bei Verw endung m it Q PF kann die regelnde Begrenzung desErregerstrom es nicht verw endet w erden. Es kann nur dieKontaktm eldung bei ber- oder auch U nterschreitung der

    Erregerstrom grenzw erte verw endet w erden.

    Abbildung 23 - Zusatzbaustein KP

    Abbildung 24 - Zusatzbaustein ER1

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    6. Technische Daten

    ALLGEMEINE DATEN Bauart : vollvergossenes Alu-G ehuse incl. LeistungsteilW artung : w artungsfreiZulssige Einschaltdauer : Dauerbetrieb

    Einbaulage : M ontage m it vertikaler Lngsachse bei

    Konvektionskhlung oder Lngsachse inStrm ungsrichtung bei G eblsekhlungM ontageabstand : 3 cm um laufend

    (siehe 11.2 M ontage des Reglers)

    MESSKREISE GeneratorspannungN ennspannung : 9 0..250 VAC / 250..500 VACFrequenz : 50..400 H z

    Leistungsaufnahm e : 4 VA / 6 VA

    Statik Strommessung(Spannungseingang!)Spannung bei IN : 3..7 VA C

    Leistungsaufnahm e : 0,15..0,35 W

    HILFSKREISE Versorgungsspannung : 2 x einphasig 80 VAC 20 %oder

    1 x dreiphasig 7 5 VA C 20 %Leistungsaufnahm e : je nach Erregerbedarf!N ennfrequenz : 50..1200 H z

    AUSGANGSKREISE StellgliedZw ischenkreisspannung U ZK : 85 bis 13 0 VD C

    (versorgungsspannungsabhngig!)D auererregerstrom : 7 AD C (dauernd)

    M inim aler Feldw iderstand RIK : 5(kalt)

    M inim al bentigte

    Feld- ZeitkonstanteIK : 0,06 Sek.Kurzschluerregerstrom : 20 AD C fr 5 Sekunden

    (bei RIK= 5und U ZK= 100 VDC )Schutzsicherung : 10 A-FF / 250 V - 6,3 x 32

    GENAUIGKEITSANGABEN Regelgenauigkeit : 1 % bei 0 bis 60 C5 % D rehzahlschw ankungenund Scheinleistung 0..100 %

    PRFUNGEN Vibrationsprfung : G erm anischer Lloyd Kennl. 2EM V : C E - konform gem EN 50081

    und EN 500 82

    UMGEBUNGS-BEDINGUNGEN Lagertem peratur : - 40..+70 C

    Betriebstem peratur : - 2 5..+7 0 C(Sonderversion "C O SIM AT N +T"

    - 55..+70 C )

    GEHUSE, ABMESSUNGEN,GEWICHT UND EINBAU H he x Breite x Tiefe : 12 1 x 1 15 x 1 62,5 m m

    Befestigung : 4 Schrauben M 6, U -Scheibenund Federringe

    G ew icht : 2 kg

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    7. Mabild

    Abbildung 2 5 - M abild

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    8. Anschluschaltbilder

    Legende zu den Anschluschaltbildern

    F1 Schutzschalter fr G 3Nur im Stillstand bettigen!

    G1 H auptm aschine

    G2 Erregerm aschine/Erregerw icklungen

    G3 H ilfsw icklungen/ H ilfserregerm aschine

    R11/V3 Rotierender Varistor

    T24 Spannungsw andler fr ReglerBei geffnetem Sternpunkt von G1unbedingt abklemmen

    T32 Spannungsw andler fr G 3 m it integriertemSchutzschalter F1F1 nur im Stillstand bettigen!

    V1 Rotierende G leichrichter

    X1 H auptklem m en

    X2 - 6 Klem m leiste

    U1 Spannungsregler"C O SIM AT N "+

    R3 U nterdrehzahlschutz

    R4 Interner Sollw ert

    R1 P - Anteil

    S1 I - Anteil

    R7 Statikeinstellung

    R6 Statikw andleranpassung

    R1 Sollw ertpot. G enerator Spannung (R = 500 )

    T6 Statikw andler

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    8.1 Montage fr DSG - Generatoren 52 - 74

    Abbildung 2 6 - Interne M ontage D SG - G eneratoren 52 - 74

    Abbildung 2 7 - Externe M ontage DSG - G eneratoren 52 - 74

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    8.2 Montage fr DSG - Generatoren 86 - 125

    Abbildung 28 - Interne M ontage D SG - G eneratoren 8 6 - 125

    Abbildung 29 - Externe M ontage D SG - G eneratoren 86 - 125

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    8.3 Montage fr DIG - Mittelspannungsgeneratoren mit UN11,5 kV

    Abbildung 30 - Interne M ontage D IG - M ittelspannungsgeneratoren m it U N 11,5 kV

    Abbildung 31 - Externe M ontage DIG - M ittelspannungsgeneratoren m it UN 11,5 kV

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    8.4 Montage fr DIG - Mittelspannungsgeneratoren mit UN> 11,5 kV

    Abbildung 32 - Interne M ontage D IG - M ittelspannungsgeneratoren m it U N > 11,5 kV

    Abbildung 33 - Externe M ontage DIG - M ittelspannungsgeneratoren m it U N > 11,5 kV

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    8.5 Entregungsschaltung am "COSIMAT N+"

    Im Falle einer Entregungsschaltung sind die Brcken an denD oppelklem m en UH 1/UH 1und W H 1/W H 1zu entfernen.An den D oppelklem m en sind Schaltkontakte anzuschlieen,die bei ffnung den G enerator entregen (siehe A bbildung 34

    - Entregungsschaltung). Diese Entregungskontakte m ssen fol-gende Q ualifikation erfllen:

    Strom belastbarkeit: 10 AAC

    Spannungsbelastbarkeit: 160 VAC

    Es m ssen Schaltelem ente m it staubgeschtzten Kontaktkam -m ern verw endet w erden. Es ist auf geringen Kontaktw ider-

    stand zu achten; die Kontakte m ssen kleinsignalfhig sein.

    Anmerkung:Die Auferregung hngt u. U . von der Q ualitt dieserSchaltelem ente ab.

    Bei AvK - G eneratoren (DSG 86..125, DIG ) sind A n-schluklem m en zur Entregung im H ilfsklem m kasten vorge-sehen (siehe Legende zum auftragsbezogenen Schaltbild).

    Abbildung 34 - Entregungsschaltung

    Abbildung 35 - Feldstrom -/Feldspannungsm essung

    8.6 Feldstrom- und Feldspannungsmessung am"COSIMAT N+"

    Fr den Anschlu des Erregerfeldes stehen am "C O SIM AT N +"die Doppelklem m en I1/I1und K1/K1zur Verfgung. ZurFeldstrom - und Feldspannungsm essung ist die Brcke I1/I1

    zu entfernen (siehe A bbildung 35 - Feldstrom -/Feldspan-nungsm essung).

    M ebereich zur Feldspannungsm essung = 150 VD C ; zur

    Feldstrom m essung = 10 ADC . Als M ew erke sind D rehspulbzw . Dreheiseninstrum ente zu em pfehlen. Digitalinstrum entezeigen u. U . fehlerhafte M ew erte.

    Anmerkung:Bei AvK - G eneratoren (DSG 86..125, DIG ) sind An-

    schluklem m en zur Feldspannungs- und Feldstrom m es-sung auf der Klem m leiste X2 vorhanden.

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    9. Anschlsse, Einstellelemente und An-zeigen

    9.1 Anschlsse

    Spannungsversorgung:

    UH1UH2 (VH1)WH1WH2

    4,8 x 0,8 m m Flachstecklaschen und/oder 2,5 m m2/

    4m m Schraubanschlsse

    Versorgung ist 2x einphasig (80 VAC 20 %) oder drei-

    phasig (75 VA C 20 % Auenleiterspannung) m glich.

    2x einphasig = U H 1-UH 2, W H 1-W H 2dreiphasig = U H 1-VH 1-W H 1

    Bei Entregungsschaltungen sind die Brcken an denDoppelklem m en zu entfernen (siehe 8 .5 Entregungsschal-tung bzw . auftragsbezogenes Schaltbild).

    Generatorspannungsmessung:

    U-V-W 250 bis 500 VACU-V-W 90 bis 250 VAC

    6,3 x 0,8 m m Flachstecklaschen

    D ie angegebenen Spannungsbereiche beziehen sich auf

    die Auenleiter - N ennspannung des G enerators. Frhhere Spannungen sind entsprechende M ew andlerm it m ind. 10 VA Bauleistung vorzuschalten (siehe 3 .3G eneratorspannungsm essung).

    Der gltige Spannungsbereich ist dem auftragsbezoge-nen Schaltbild zu entnehm en. Bei DIG - G eneratoren m itU N > 1 kV w ird generell der Bereich 90 bis 250 VAC

    gew hlt. Zur Klrung istvor Inbetriebnahmeggf.Rcksprache m it AvK erforderlich.

    Statik - Strommessung:

    k - l

    4,8 x 0,8 m m Flachstecklaschen und/ oder 2,5 m m2/

    4m m Schraubanschlsse

    Der Statikstrom w andler m u in den Strang Vdes G e-

    nerators eingebaut w erden.

    In A vK G eneratoren w erden intern abgebrdete Sta-tikstrom w andler verw endet.

    An den Klem m en k - l w ird bei G eneratornennstrom eineSpannung von 3 bis 7 VAC bentigt (siehe 3 .5 Statikund 6. Technische D aten).

    Anschluleitungen zum W andler sind bei externer M on-tage des Reglers abgeschirm t zu verlegen. Anschlulei-tungen zum Kurzschlu- Statikscha lter (siehe1 1.5Statikschalter) sind prinzipiell abgeschirm t zu verlegen.

    Der Schirm ist einseitig am "C O SIM AT N +"zu erden(siehe 8. Anschluschaltbilder).

    Erregerfeld:

    I1 - K1

    4,8 x 0,8 m m Flachstecklaschen und/ oder 2,5 m m2/

    4 m m Schraubanschlsse als Doppelklem m e.

    Bei externer Reglerm ontage m ssen die I1/K1 - Feldlei-tungen in einem separat abgeschirm ten Kabel (LSYC Y

    bzw . LIYC Y) zum G enerator gefhrt w erden.

    Der Schirm ist einseitig am "C O SIM AT N +"zu erden(siehe 8. Anschluschaltbilder).

    Externer Sollwertsteller:

    s - t

    4,8 x 0,8 m m Flachstecklaschen und/ oder 2,5 m m2/

    4 m m Schraubanschlsse

    Der W ert des Sollw ertpotentiom eters bestim m t den Stell-bereich:

    250 = ca.5 %

    500= ca.

    10 %

    Achtung:

    Der Meeingang k - l ist kein Stromeingang;Standardwandler sind entsprechend abzu-brden!

    Achtung:

    Bei Fremdversorgung (z. B. vom Netz), darf dieVersorgung erst nach Hochlauf des Generatorseingeschaltet werden. Beim Abstellen ist dieVersorgung vor Stillstand der Maschine abzu-schalten (siehe 11.10 Fremdversorgung).

    Achtung:

    Es wird ein rechtes Drehfeld bentigt! Beim

    Linkslauf des Generators sind U und W zutauschen (siehe 3.5 Statik)!

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    Die Bauleistung des Potentiom eters m u m ind. 1 W

    betragen. Es ist ein m ehrgngiges Potentiom eter zu ver-w enden (siehe 3.4 Sollw ert).

    Bei externer M ontage des Reglers oder des Sollw ertpo-tentiom eters ist die Sollw ertleitung separat abgeschirm t

    zu verlegen. Der Schirm ist einseitig am "C O SIM AT N +"zu erden. Bei externer M ontage des Reglers und Sollw ert-leitungslngen >10 m ist ein M otorpotentiom eter in derN he des "C O SIM AT N +"zu verw enden.

    Steuereingnge:

    NM/ mn

    4,8 x 0,8 m m Flachstecklaschen und/oder 2,5 m m2/

    4 m m Schraubanschlsse

    An diesen Steuereingngen w erden einige Zusatzbau-steine aus dem "C O SIM AT N +"- G erteprogram m

    angeschlossen (siehe 5.2 Zusatzbausteine).

    Die Eingnge haben folgende Funktion:

    N Zugriff auf die interne Istw ertschaltungM/ m Bezugspunkt fr Zusatzgerten Zugriff auf die interne Sollw ertschaltung

    Schaltungsmasse:

    -Die Schaltungsm asse w ird ebenfallls als Bezugspotential

    fr einige steuerndeZusatzgerte verw endet.

    In der Einzelanw endung des"C O SIM AT N +"w ird dieses

    Potentialnichtangeschlossen.

    Lastmasse:

    Z

    Die Lastm asse w ird zum Anschlu der internen Zw ischen-

    kreiskondensatoren verw endet.

    Externe Zusatzkondensatoren knnen an der zw eiten Z -

    Anschlulasche (M IN U S) gegen die Klem m e I1 (PLU S)angeschlossen w erden.

    In der Einzelanw endung des"C O SIM AT N +"w ird dieses

    Potentialnicht angeschlossen.

    9.2 Einstellelemente

    Unterdrehzahlschutz:

    R 3

    25 - gngiges Trim m - Potentiom eter

    Funktion:Einstellung der frequenzabhngigen G eneratorspan-nungsabsenkung (siehe 3.7.1 U nterdrehzahlschutz).

    Wirkungsrichtung:Linksanschlag = Absenkungsbeginn bereits bei >50/60 H z.Rechtsanschlag = Absenkungsbeginn erst ab ca. >30 H z.

    Durch den Schalter S2 .2 (siehe 9.2 Einstellelem ente)kann der U nterdrehzschutz in besonderen Fllen deakti-viert w erden.

    Dies w ird notw endig bei Regelung eines G leichspan-nungsw ertes ber Zusatzbaustein U DC oder evt. beiVerw endung externer U F - Bausteine.

    Sollwert:

    R 4

    25 - gngiges Trim m - Potentiom eter

    Funktion:Einstellung der G eneratorspannung (siehe 3.4 Sollw ert,

    10.2 Sollw ert - Stellbereich).

    Wirkungsrichtung:Linksanschlag = m inim ale G eneratorspannungRechtsanschlag = m axim ale G eneratorspannung

    P - Anteil:

    R 1

    1 - gngiges Trim m - Potentiom eter

    Achtung:

    Vor jeder Inbetriebnahme eines "COSIMAT N+"mu R4 zum Linksanschlag gedreht werden(siehe 10. Inbetriebnahme des "COSIMAT N+").Ein Regler, der zusammen mit einem Generatorgeprft und ausgeliefert wird, ist bereits vorein-gestellt!

    Achtung:

    An den Steuereingngen drfen nur AvKZusatzbausteine verwendet werden.20mA- Standardsignale drfen an diesenAnschlssen nicht verwendet werden.

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    Funktion:Vernderung des Proportionalanteils in der Regelcharak-teristik.

    Wirkungsrichtung:Links = P - A nteil klein

    Rechts = P - A nteil gro

    D er em pfohlene Verstellbereich, gem Abbildung 8 - P - Ver-stellbereich, darf nicht verlassen w erden (siehe 10.3 Regel-

    param eter)!

    I - Anteil:

    S 1

    16-stufiger C odierschalter

    Funktion:Vernderung des Integralanteil in der Regelcharakteristik(siehe 1 0.3 Regelparam eter).

    Wirkungsrichtung:Links (1 F) = I Anteil gro

    Statik:

    R 7

    1 - gngiges Trim m - Potentiom eter

    Funktion:Einstellung des Statikeinflusses.

    Wirkungsrichtung:Linksanschlag = kein Statikeinflu (0 % )

    Parallelbetrieb ist nicht m glich.Rechtsanschlag = Statikeinflu 6 %

    Bei Drehrichtungsum kehr m ssen die M espannungsan-

    schlsse U und W getauscht w erden!

    Statikanpassung:

    R 6

    25 - gngiges Trim m - Potentiom eter

    Funktion:

    Anpassung der unterschiedlichen G eneratornennstrm eund Strom w andlerbersetzungen an das Statikm esy-stem .

    Wirkungsrichtung:Linksanschlag = m axim aler Abgleichw ertRechtsanschlag = m inim aler Abgleichw ert

    An den M epunkten M P-STATIK - D RO O Pist bei

    G eneratornennstrom auf 2,5 VAC m it R 6 abzugleichen.Ist der G eneratorlaststrom kleiner als der N ennstrom , sokann auf einen proportionalen Spannungsw ert abgegli-chen w erden.

    Codierschalter:

    S 2

    4-poliger Dip-Sw itch

    Funktion:

    POS. FUNKTION ON OFF

    S2.1 ohne Funktion ./. ./.

    S2.2Aktivierung undDeaktivierungdes Unterdreh-zahlschutzes

    Aktiv N icht aktiv

    S2.3Reduzierung

    derIstw ertglttung

    N om inal Reduziert

    S2.4 Erhhung desD - Param eters Erhht N om inal

    Erforderliche Grundeinstellung:

    AvK D SG - G eneratoren bis Baugre 6 2:

    S2.1 = ohne FunktionS2 .2 = O N (U nterdrehzahlschutz)S2.3 = O N (Istw ertglttung)S2.4 = O FF (D - Parameter)

    AvK D IG , DSG 74..125 - G eneratoren:

    S2 .1 = ohne Funktion

    S2.2 = O N (U nterdrehzahlschutz)S2.3 = O N (Istw ertglttung)S2 .4 = O N (D - Param eter)

    9.3 Anzeigen

    Unterdrehzahlschutz:

    H 1

    gelbe 5 m m LED

    Achtung:

    Die Schalterstellung 0 ist nicht erlaubt.

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    H 1 leuchtet, w enn die Sollw ert- bzw . G eneratorspan-

    nungsabsenkung bei U nterfrequenz aktiv ist (3.7.1 U nter-drehzahlschutz).

    10. Inbetriebnahme des"COSIMAT N+"

    10.1 Grundeinstellung und Sichtkontrolle

    Vor Inbetriebnahm e sind folgende G rundeinstellungen am"C O SIM AT N +"Spannungsregler durchzufhren.

    R 3 RechtsanschlagR 4 LinksanschlagR 1 M ittelstellung

    (bei DIG , DSG - G eneratoren von derM ittelstellung1/4 U m dr. nach links)

    S 1 Pos.4(bei DIG , DSG - G eneratoren Pos.6,bei 60 0/ 750 m in

    -1Pos.9)

    S 2 S2 .1 = ohne FunktionS2.2 = O NS2.3 = O N

    S2 .4 = O FF (O N bei DIG , DSG - G eneratorenab Baugre 74)

    R 7 M ittelstellungR 6 Linksanschlag

    N ach der G rundeinstellung m ssen folgende Sichtkontrollen

    erfolgen:

    a) Sind die M espannungsanschlsse (U,V,W 90..250/250..500) richtig gew hlt?

    b) H aben die M espannungsanschlsse rechtes Drehfeld

    (bei Linkslauf U und W tauschen)?

    c) Ist die Versorgungsspannung richtig angeschlossen (2 x

    einphasig U H 1/ UH 2 und W H 1/ W H 2; dreiphasig U H 1,VH1, W H 1)?

    d) Ist der berstrom schutzschalter im G enerator einge-

    schaltet?

    e) Ist der Statikw andler in der Phase V eingebaut?

    f) Ist die k - l Phasenlage des Statikstrom w andlers richtig

    angeschlossen (bei externer M ontage vom G enerator bis

    zum Regler berprfen!)?

    g) Ist das Feld in richtiger Polaritt angeschlossen?

    10.2 Sollwert - Stellbereich

    W enn alle G rundeinstellungen und Sichtkontrollen erfolgtsind, kann der G enerator in Betrieb genom m en w erden.

    a) G enerator auf N enndrehzahl hochfahren.

    b) Externer Sollw ertsteller auf M ittelstellung.

    c) M it R 4 N ennspannung einstellen.

    d) M it dem externen Sollw ertsteller lt sich die G enerator-spannung um ihren N ennw ert verndern.

    10.3 Regelparameter

    a) Sollten die G rundeinstellungen von R 1 und S 1 (siehe10.1 G rundeinstellung und Sichtkontrolle) zu dauerndenperiodischen Schw ingungen fhren (Stabilittsgrenze), so

    ist R 1 langsam nach links zu verstellen.

    b) Treten vorbergehende, schw ach gedm pfte Pendel-neigungen bei Laststen auf, so ist S 1 um ein bis zw ei

    Stellungen nach rechts zu verstellen.

    10.4 Unterdrehzahlschutz

    a) 50/60 H z G eneratoren auf 0,95 x fN .

    b) Bei 50/60 H z G eneratoren R 3 langsam vom Rechts-anschlag nach links drehen bis H 1 aufleuchtet. Danach

    R 3 langsamnach rechts drehen bis H 1 aus ist.

    c) G enerator auf N enndrehzahl hochfahren.

    10.5 Statik - Einstellung

    a) G enerator m it N ennstrom belasten. W echselspannungan den Statikm epunkten M P-STA TIK-DRO O Pm essen.M it Potentiom eter R 6 auf 2,5 VAC justieren.

    b) Der Kalibrierungsw ert kann bei Teilbelastungen propor-tional heruntergerechnet w erden.

    c) Sollte ein strkerer Statikeinflu gew nscht w erden, so ist

    R 7 (Statik - Prozenteinstellung) aus seiner M ittelstellungnach rechts zu verstellen.

    Anmerkung:Beim Parallelbetrieb m ehrerer G eneratoren m u die Sta-

    tikeinrichtung in allen "C O SIM AT N +" Reglern gleicheingestellt und aktiv sein!

    Achtung:

    Die Reglereinstellung wird beim Prffeld-

    lauf des Generators im Werk vorgenom-men. Siehe Prfprotokoll und auftrags-bezogenes Schaltbild.

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    Em pfohlene Statikeinstellungen:

    3 % Parallel zum N etz. (bei instabilem N etz ist dieEinstellung ggf. zu erhhen)

    2 % Parallelbetrieb m it gleichen G eneratoren

    6 % Parallelbetrieb m it anderen G eneratoren, derenRegler keine lineare Statik besitzen

    1 % Parallelbetrieb m it anderen G eneratoren, die

    ebenfalls"C O SIM AT N "bzw ."N +"besitzen.

    11. Wichtige Hinweise

    11.1 Externe Reglermontage - Schutzkonzept

    Bei externer Reglerm ontage in der Schaltanlage sind grund-stzlich folgende schutztechnische M anahm en durchzufh-

    ren:

    Die M eleitung U-V-W ist m it kurzschlufestem Kabel (1,5 m m2)

    von der G eneratorklem m leiste X2 bis zur Schaltanlage zufhren. In der Schaltanlage em pfiehlt AvK den Einbau einesdreiphasigen Schutzschalters m it einem therm ischen Auslse-

    strom von ca. 0,5 A. Bei Auslsung dieses Schalters m u derG enerator sofort entregt und gestoppt w erden.

    Die Anschluleitungen des externen Sollw ertstellers, des Sta-

    tikstrom w andlers, des Statikschalters und der I1/K1 - Erreger-leitung sind bei externer Reglerm ontage separat abgeschirm tzu verlegen. Die Schirm e sind am "C O SIM AT N +"einseitig

    zu erden.

    Schutzkonzept:Der Schutz des Erregersystem s vor unzulssig hohen Erreger-strm en und Spannungen ist durch einen Entregungsschalterbzw . Relais sicherzustellen. Der Anschlu dieses Schalters

    bzw . Relais ist in dem gltigen auftragsbezogenen Schaltbildzu entnehm en. Die A uslsekriterien w erden durch den G ene-ratorschutz bestim m t.

    In der Schaltanlage ist bei Inselbetrieb des G enerators ein berspannungsschutzsystem zu installieren. Bei Parallelbe-trieb m it dem N etz oder anderen G eneratoren ist ein ber-

    strom schutzsystem hinzuzufgen.

    DSG/ DIG - Generatoren mit Hilfswicklungen:DSG und DIG - G eneratoren m it H ilfsw icklungen sind m iteinem berstrom schutzschalter F1 ausgerstet. Dieser schtztdie H ilfsw icklungen gegen unzulssig hohe therm ische Bela-

    stung z. B. infolge eines externen Kurzschlues der H ilfserre-gerspannung U H 1-U H 2 bzw . W H 1-W H 2.

    11.2 Montage des Reglers

    Der"C O SIM AT N +"m u bei Konvektionskhlung m it vertika-ler Lngsachse m ontiert w erden, so da das Leistungsteilungehindert von der um gebenden Luft durchstrm t w erden

    kann. Die Einbaulagenposition UN TEN (Verbindungsleitun-

    gen zum Leistungsteil) ist zu bercksichtigen. Bei G eblsekh-lung liegt die Lngsachse des "C O SIM AT N +"in Strm ungs-richtung. Abw eichungen von diesen Einbaulagen sind nurnach Prfung durch A vK zulssig.

    Im Abstand von 3 cm um die Kontur des "C O SIM AT N +"drfen sich keine strm ungshindernden Konstruktionselem ente(Kabelkanle, Bleche etc.) befinden. Der seitliche Anbau vonZusatzm odulen ist hiervon ausgenom m en.

    11.3 Auferregung

    Die H ilfserregerw icklungen bei DSG - und DIG - G eneratorenm ssen bei N enndrehzahl eine Rem anenzspannung von m in-

    destens 10 VAC erzeugen, um eine einw andfreie A uferre-gung zu gew hrleisten.

    Auferregungsproblem e knnen aber auch von verschm utzten

    Entregungskontakten oder einem verpolten Feldanschlu her-rhren.

    Bei G eneratoren m it lngerer Standzeit kann es u. U . erfor-

    derlich sein, eine Erregungseinleitung durchzufhren. Zu die-sem Zw eck w ird bei N enndrehzahl eine 4,5 V oder 6 V

    Batterie kurzzeitig m it Plus an I1 und M inus an K1 gelegt.Bei zw eiphasigen H ilfserregerm aschinen ist die Batterie anI2(PLUS)/K2(M IN U S) zu legen.

    11.4 Codierschalter S2

    In der Standardanw edung des "C O SIM AT N +"m u vorInbetriebnahm e an dem C odierschalter S2 (siehe 9.2 Einstel-lelem ente) folgende G rundeinstellungen vorgenom m en w er-den:

    AvK DSG - Generatoren bis Baugre 62:S2 .1 = ohne FunktionS2 .2 = O N (U nterdrehzahlschutz)S2.3 = O N (Istw ertglttung)S2 .4 = O FF (D-Param eter)

    AvK DIG und DSG 74...125 - Generatoren:S2 .1 = ohne Funktion

    S2 .2 = O N (U nterdrehzahlschutz)S2.3 = O N (Istw ertglttung)S2 .4 = O N (D-Param eter)

    H iervon abw eichende Einstellungen sind m it dem G enerator-

    hersteller zu klren und in der Betriebstechnik des G eneratorszu bercksichtigen.

    11.5 Statikschalter

    Sollen G eneratoren im Einzel- und Parallelbetrieb verw en-det w erden, so lt sich eine bessere Spannungsstabilittim Einzelbetrieb durch Kurzschlu der k - l Eingng e des"C O SIM AT N +" erreichen (siehe 8. Anschluschaltbilder).

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    D ie Leitung zw ischen Statikschalter und Regler ist abgeschirm t

    zu verlegen.

    D er Schirm ist einseitig am "C O SIM AT N +"zu erden.

    11.6 nderung der Drehrichtung

    Zur w irkungsrichtigen Funktion des Statikm esystem s bentigt

    der "C O SIM AT N +"an seinen M espannungsanschlssenein rechtes Drehfeld.

    Anmerkung:D ie g ew nschte D rehrichtung ist bei der G enerator-bestellung anzugeben. Sie ist aus lftungstechni-schen G esichtspunkten w ichtig.

    11.7 Synchronmotoren

    Synchronm otoren verhalten sich w ie Synchrongeneratoren im

    Parallelbetrieb. Die W irkleistungsrichtung ist gegenber demG enerator um 180 gedreht (siehe Abbildung 36 - Betriebsar-ten der Synchronm aschine).

    Ausgehend vom cos phi = 1 bedeutet dies fr die Blindlei-

    stung:

    bei ansteigendem Erregerstom (bererregung) w ird dieSynchronm aschine zur Blindleistungsquelle.

    bei sinkendem Erregerstrom (U ntererregung) w ird dieSynchronm aschine zur Blindleistungssenke.

    Bei der generatorischen A nw endung ist der Betrachtungs-Bezugspunkt die Synchronm aschine; bei der m otorischenAnw endung das N etz.

    In der generatorischen A nw endung liefert die Synchronm a-schine bei bererregung induktiveBlindleistung ins N etz.

    In der m otorischen A nw endung bezieht die Synchronm aschi-ne bei U ntererregung induktiveBlindleistung aus dem N etz.

    Das Statiksystem im "C O SIM AT N +"arbeitet unabhngig vonm otorischer oder generatorischer Betriebsart im m er m it korrek-ter W irkungsrichtung. Die Einbaurichtung des Statik- Strom -

    w andlers in der Synchronm aschine und der Anschlu des

    Statik- Strom w andlers am "C O SIM AT N +"bleibt unverndert

    (siehe 8. Anschluschaltbilder).

    Zur M otorregelung bentigt m an zustzlich einen cos -Regler (Baustein C O S).

    Abbildung 36 - Betriebsarten der Synchronm aschine

    11.8 Schutzsicherungen

    Bei Auslsung der Schutzsicherungen drfen diese nur gegenbaugleiche Typen ausgetauscht w erden.

    Sicherungstyp:

    10 A superflink IEC G 144.400

    An der U nterkonstruktion des "C O SIM AT N +"sind zw ei

    Ersatzsicherungen befestigt (siehe 7. M abild).

    11.9 Trocknung des Generators

    Soll der G enerator infolge eines zu geringen Isolationsw ider-standes im Kurzschlu bei N ennstrom getrocknet w erden, soist der"C O SIM AT N +"von den Versorgungs- und Erregerfeld-anschlssen zu trennen!

    Der G enerator w ird zu diesem Zw eck frem derregt!

    W eitere Inform ationen zur Trocknung des G enerators sindden G eneratorbeschreibungen zu entnehm en.

    Achtung:

    Bei trgen oder mitteltrgen Sicherungengleich oder grer 10 A kann das Leistungs-teil zerstrt werden!

    Achtung:

    Bei Drehrichtungsumkehr mssen dieMeleitungen U und W getauscht werden!

    Achtung:

    Der Schalter mu im Parallelbetrieb geff-net werden!

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    11.10 Fremdversorgung

    W ird die H ilfserregerspannung einer anderen, "frem den"Versorgungsquelle entnom m m en (z. B. vom N etz), so darf die

    Versorgung erstnach Start des G enerators eingeschaltetw erden.Beim Abstellen des G enerators ist die Versorgung vor Still-

    stand der M aschine abzuschalten.

    Der Ein- und Ausschaltpunkt der Versorgung ist m it einemFrequenzrelais (z. B. BF1) auf 0,95 x fN festzulegen.

    Fr die Ein- und Ausschaltung der Versorgung knnen dieDoppelklem m en an den Anschlssen UH 1 und W H 1 genutztw erden (siehe 8 .5 Entregungsschaltung).

    11.11 400 Hz Generatoren/ Umformer

    Bei 400 H z G eneratoren

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    Strung

    G eneratorspannung ist zu niedrig.

    G eneratorspannung ist zu niedrig undlt sich m it Sollw ertsteller nicht einstel-

    len.

    G eneratorspannung ist zu hoch.

    G eneratorspannung ist zu hoch und

    lt sich m it Sollw ertsteller nicht einstel-

    len.

    Starker Spannungseinbruch bei Bela-stung.

    G enerator erregt sich nicht.

    Ursache

    Zu niedrige Antriebsdrehzahl.

    M eleitungen falsch angeschlossen.

    Sollw ertsteller oder seine A nschlulei-

    tungen sind unterbrochen.

    Bruch einer M eleitung.

    M eleitungen falsch angeschlossen.

    Sollw ertsteller oder seine A nschlulei-tungen haben Kurzschlu.

    Antriebsdrehzahl sinkt bei Belastung.

    Eine Schutzsicherung defekt.

    Rotierende Dioden defekt.

    Antriebsdrehzahl zu niedrig. Kleiner als

    0,5 x nN .

    Erregungsschutzschalter hat ausgelst.

    Abhilfe

    Prfen ob Leuchtdiode H 1 am Regler

    leuchtet. W enn ja hat U nterdrehzahl-schutz angesprochen; G enerator aufN enndrehzahl hochfahren.

    M eleitungsanschlsse U ,V,W amRegler berprfen. Kontrollieren, obdie N ennspannung des G eneratorsim aufgedruckten Spannungsbereich

    des "C O SIM AT N +" liegt.

    Sollw ertsteller oder seine Anschlulei-tungen berprfen. Fehler beheben.

    Fehler beheben.

    M eleitungsanschlsse U ,V,W amRegler berprfen. Kontrollieren, obdie N ennspannung des G enerators im

    aufgedruckten Spannungsbereich des"C O SIM AT N +"liegt.

    Sollw ertsteller auf Kurzschlu berpr-

    fen. Sollw ertsteller austauschen! Soll-

    w ertleitungen auf Kurzschlu ber-prfen; Kurzschlu beheben.

    Regler der Antriebsm aschine berpr-fen.

    Schutzsicherung auf dem Regler ber-

    prfen und ggf. austauschen.

    U m laufende D ioden V1 und berspan-nungsableiter V3 bzw . R11 berprfen

    und ggf. ausw echseln.

    Drehzahlregler der Antriebsm aschine

    berprfen. Kraftbertragung zumG enerator berprfen.

    Schutzschalter w ieder einschalten. Bei

    erneutem Auslsen Fehler suchen undbeheben.

    11.14 Strungen, Fehlerursache und Beseitigung

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    Strung

    G enerator erregt sich nicht.

    Periodische Schw ingungen der G ene-ratorspannung im Einzelbetrieb (Stabi-littsgrenze)!

    Ursache

    Rem anenz zu gering.

    DSG , DIG - G eneratoren:U nterbrechung in den H ilfserregerw ick-lungen.

    DIG - G eneratoren (U N 11,5 kV):U nterbrechungen in den W icklungender H ilfserregerm aschine.

    DSG , DIG - G eneratoren:U nterbrechung in den Erregerw icklun-

    gen I1/K1.

    DIG - G eneratoren (U N >11,5 kV):

    U nterbrechung in der Erregerw icklungI1/K1 und/ oder I2/K2 .

    Fehler am Regler.

    Fehler an den Regleranschlssen.

    Regler defekt.

    Rotierende Dioden defekt.

    Falsche Reglereinstellung.

    Abhilfe

    G enerator m it H ilfsw icklung:

    4,5 V oder 6 V Batterie kurzzeitig m itPLUS an I1 und M IN U S an K1 legen(bei N enndrehzahl).G enerator m it zw eiphasiger H ilfserre-

    germ aschine:4,5 V oder 6 V Batterie kurzzeitig m itPLUS an I2 und M IN U S an K2 legen(bei N enndrehzahl).

    Bei stehendem Generator!D ie W icklungen U H 1 / U H 2 undW H 1/W H 2 sind m it dem O hm m eterauf U nterbrechung zu berprfen. Feh-

    ler beseitigen.

    Bei stehendem Generator!D ie W icklungen W H 1/ W H 2 undUH 2/U H 1/U H 3 m it dem O hm m eterauf U nterbrechung berprfen. Fehler

    beseitigen.

    Bei stehendem Generator!W icklung I1/K1 m it O hm m eter aufU nterbrechung berprfen. Fehler be-

    seitigen.

    Bei stehendem Generator!

    W icklung I1/K1 und I2/K2 m it O hm -m eter auf U nterbrechung berprfen.

    Fehler beseitigen.

    Schutzsicherung en berprfen undggf. ersetzen. Erhlt der Regler seineErreg ung sfreigabe b zw . sind die

    Brcken a n den D op pelklem m enI1 / I1, K1 / K1, U H 1 / U H 1undW H 1/W H 1vorhanden? berprfenund Fehler beseitigen.

    Alle Regleranschlsse, Zu- und Ablei-

    tungen berprfen. Fehler beseitigen.

    Regler austauschen.

    U m laufende D ioden V1 und berspan-nungsableiter V3 bzw . R11 berprfen

    und ggf. ausw echseln.

    R 1 vorsichtig gegen den Uhrzeiger-sinn verstellen, S 1 um ein bis zw ei

    Stufen nach rechts schalten.

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    Strung

    G eneratorspannung schw ankt in unre-

    gelm igen Abstnden.

    Zu hohe Blindstrom abgabe im Parallel-

    betrieb.

    Zu niedrige Blindstrom abgabe im Pa-rallelbetrieb.

    W irklastverteilung nicht gleich.

    Ursache

    Zeitw eise U nterbrechung einer Regler-

    zuleitung.

    M echanischer Regler der Antriebsm a-schine klem m t.

    Statik zu schw ach eingestellt.

    W andleranschlsse k/ l sind durch den

    Statikschalter berbrckt.

    Anschlu Phasenlage (k/l) des Sta-tikstrom w andlers ist vertauscht.

    Statikw andler liegt nicht im G enerator-strang "V".

    M espannungsanschlsse U ,V,W ver-tauscht.

    Statik zu stark eingestellt.

    M espannungsanschlssen U ,V,Wvertauscht.

    W ird nur durch die A ntriebsm aschinedes Aggregates beeinflut.Der"C O SIM AT N +"beeinflut nur dieBlindleistung.

    Abhilfe

    Verbindungsleitungen zum Regler ber-

    prfen. Anschlsse am Klem m brett desG enerators prfen. Alle Kontaktschrau-ben und M uttern nachziehen.

    Drehzahlregler der Antriebsm aschineberprfen. Fehler beseitigen.

    R 7 am "C O SIM AT N +"geringfgig im

    U hrzeigersinn verstellen.

    Brcke ffnen.

    Anschluleitungen vom G enerator biszum Regler berprfen. k/l ggf. tau-schen. Der w eie Sekundranschlu

    des Statikstrom w andlers ist "k".

    Statikw andler in Phase "V" einbauen.

    M eleitung berprfen."C O SIM AT N +"bentigt rechtes Drehfeld, ggf. U undW (bei Linkslauf) tauschen.

    R 7 am "C O SIM AT N +"geringfgiggegen den U hrzeigersinn verstellen.

    M eleitung berprfen."C O SIM AT N +"bentigt rechtes Drehfeld, ggf. U undW (bei Linkslauf) tauschen.

    Antriebsmotor und dessen Regler ber-prfen.

    Technische nderungen vorbehalten.

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    12. Abbildungsverzeichnis

    Seite

    Abbildung 1 bersichtsschaubild . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3Abbildung 2 Einstellelem ente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4Abbildung 3 Inbetriebnahm e . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5

    Abbildung 4 Kenngren der Regelung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6Abbildung 5 Tendenz der Regeleigenschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6Abbildung 6 Blockschaltbild . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7Abbildung 7 Statikkennlinie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9Abbildung 8 P - Verstellbereich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10Abbildung 9 U nterdrehzahlschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10Abbildung 10 Regelungstechnisches Ersatzschaltbild . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12Abbildung 11 Zusatzbaustein C O S . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14Abbildung 12 Zusatzbaustein Q PF A . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14Abbildung 13 Zusatzbaustein Q PF B . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14Abbildung 14 Zusatzbaustein Q PF C . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14Abbildung 15 Zusatzbaustein SB2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15Abbildung 16 Zusatzbaustein TF1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15

    Abbildung 17 Zusatzbaustein ES . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15Abbildung 18 Zusatzbaustein U F . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15Abbildung 19 Zusatzbaustein U F3 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Abbildung 20 Zusatzbaustein SR2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Abbildung 21 Zusatzbaustein EI . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Abbildung 22 Zusatzbaustein U DC 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Abbildung 23 Zusatzbaustein KP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17Abbildung 24 Zusatzbaustein ER1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17Abbildung 25 M abild . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19Abbildung 26 Interne M ontage DSG - G eneratoren 52 - 74 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21Abbildung 27 Externe M ontage DSG - G eneratoren 52 - 74 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21Abbildung 28 Interne M ontage DSG - G eneratoren 86 - 125 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22Abbildung 29 Externe M ontage DSG - G eneratoren 86 - 125 . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22

    Abbildung 3 0 Interne M ontage D IG - M ittelspannungsgeneratoren m it U N 11,5 kV . . . . . . . . 23Abbildung 31 Externe M ontage D IG - M ittelspannungsgeneratoren m it UN 11,5 kV . . . . . . . . 23Abbildung 3 2 Interne M ontage D IG - M ittelspannungsgeneratoren m it U N >11,5 kV . . . . . . . . 24Abbildung 33 Externe M ontage D IG - M ittelspannungsgeneratoren m it UN > 11,5 kV . . . . . . . . 24Abbildung 34 Entregungsschaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25Abbildung 35 Feldstrom -/Feldspannungsm essung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25Abbildung 36 Betriebsarten der Synchronm aschine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31

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    AvK Deutschland GmbH & Co. KG

    Niederlassung Dreieich

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