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Ausgabe Nr. 27
21. Oktober 2011
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Börsianer Bonmot:Börsianer Bonmot:Börsianer Bonmot:Börsianer Bonmot:
„Die Nacht ist am dunkelsten vor dem Morgengrauen.“„Die Nacht ist am dunkelsten vor dem Morgengrauen.“„Die Nacht ist am dunkelsten vor dem Morgengrauen.“„Die Nacht ist am dunkelsten vor dem Morgengrauen.“
Unsere Themen:Unsere Themen:Unsere Themen:Unsere Themen:
- AktienmärkteAktienmärkteAktienmärkteAktienmärkte: Fest im Griff der Eurokrise
- RohstoffeRohstoffeRohstoffeRohstoffe:::: Die Preise werden explodieren
- RohstofffondsempfehlungRohstofffondsempfehlungRohstofffondsempfehlungRohstofffondsempfehlung: BGF World Mining Fund
- FinanzierungFinanzierungFinanzierungFinanzierung: Günstiger geht’s nimmer
Aktienmärkte:Aktienmärkte:Aktienmärkte:Aktienmärkte: Fest im Griff der Eurokrise
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Quelle: Aquila Capital Research
Der DAX liebt die 8000er Marke.
Höchstkurs März 2000: 8156 Punkte
Höchstkurs Juli 2007: 8151 Punkte
Höchstkurs Mai 2011: 7600 Punkte
Wann ist die beste Zeit zum Kaufen? Nicht in der Nähe zwischen 7500 und 8200 Punkte, sondern
jetzt. Dafür benötigt der Anleger immer die Überzeugung, dass es langfristig weiter bergauf geht.
Längere Konsolidierungsphasen über 10 Jahre hat es in der Historie immer gegeben, die dann von
starken, lang anhaltenden Aufwärtsbewegungen beendet wurden.
Sehen Sie die Aktienanlage langfristig. Nach 11 ½ Jahren Seitwärtstrend steigt mit zunehmender Zeit
das Aufwärtspotential.
Die Verschuldungskrise beeinflusst die Ertragsseite der Aktien temporär. Das Wachstumspotential
durch die aufstrebenden Schwellenländer ist enorm und wird definitiv zu steigenden Kursen führen.
Also ist jede ausgeprägte Schwäche eine neue Chance, Aktien günstig einzusammeln. Die Daxwerte
werden im Durchschnitt derzeit nur mit ihrem Buchwert gehandelt. Sie erhalten die Substanz 1:1
und das ganze Geschäft, das heißt, die Ertragskraft, oben drauf.
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Den Unternehmen geht es weltweit gut. Sie gehen aus jeder Krise gestärkt hervor. (Handelsblatt
9. Juni 11)
Nicht nur die deutschen, fast alle europäischen Unternehmen sparen und erhöhen so ihre Gewinne
und Renditen. Im abgelaufenen Geschäftsjahr steigerten die 500 größten börsennotierten europäi-
schen Konzerne ihre Nettogewinne gegenüber dem Vorjahr um durchschnittlich 74 Prozent auf ins-
gesamt 501 Milliarden Euro. Einen solch großen Zuwachs hat es noch nie gegeben. Bemerkenswert
ist, dass die Umsätze im abgelaufenen Jahr "nur" um 13,8 Prozent zulegten. Das heißt, die Unter-
nehmen arbeiteten erheblich profitabler als bislang. Von jedem Euro Umsatz blieben unter dem
Strich 7,3 Cent Reingewinn übrig, 2009 waren es nur 4,8 Cent.
Der Gewinn liegt halt im Einkauf!
Wir müssen alle mit unserem Geld lange haushalten (Langlebigkeitsrisiko). Umso wichtiger ist der
reale Erhalt des Geldes, sprich abzüglich der Inflation. Die Rentnerinflation beträgt stattliche 8%.
Der Warenkorb der älteren Generation beinhaltet Leistungen, die durch die zunehmende Nachfrage
schneller im Preis steigen:
Die Inflation lag für Rentner 2010 bei 7% und wird durch Kostensteigerung für Energie, Gesundheit,
Dienstleistungen etc. auch in diesem Jahr nicht fallen.
Aktien sind Sachwerte. Während der Kaufkraftverlust des Dollars in diesem Jahrhundert bei 98% liegt
und Währungsreformen zu Totalverlusten führten, haben Aktien die Krisen besser gemeistert.
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Handeln Sie antizyklisch! Die Stimmung ist derzeit von hoher Unsicherheit ge-
prägt. Immer wenn viel Angst im Markt ist, sind die Kurse am günstigsten.
Wir haben ein Aktienfondskonzept mit erfolgreichen Fonds, die wir über die
nächsten 18 – 24 Monate kontinuierlich kaufen.
Wenn die Schwäche noch etwas anhält – wovon wir derzeit ausgehen - dann
bieten sich unseren Kunden noch gute Gelegenheiten, gute Aktienfonds einzu-
sammeln und dann überdurchschnittlich mit geringerem Risiko zu profitieren.
RohstoRohstoRohstoRohstoffe: Die Preise werden explodierenffe: Die Preise werden explodierenffe: Die Preise werden explodierenffe: Die Preise werden explodieren
Viel VerbrauchViel VerbrauchViel VerbrauchViel Verbrauch
Die Weltbevölkerung wächst und wächst. Prognosen gehen davon aus, dass in 100 Jahren
10 Milliarden Menschen auf der Erde leben.
Wenig AngebotWenig AngebotWenig AngebotWenig Angebot
Rohstoffe wie Öl und Gold sind nicht endlos, dementsprechend teuer werden sie, wenn das
Angebot sich verknappt.
ChinaChinaChinaChina
13% beträgt aktuell Chinas Anteil an der Weltwirtschaft.
ChinaChinaChinaChina
40% der weltweiten Kupfer, Zink- und Aluminiumproduktion verbrauchen jetzt schon die Chinesen.
NahrungsmittelNahrungsmittelNahrungsmittelNahrungsmittel
Die Nahrungsmittel haben sich im Durchschnitt gegenüber dem letzten Jahr um mehr als 34%
verteuert.
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Beispiel Kupfer: Schwierigere Produktion, sinkende QualitätenBeispiel Kupfer: Schwierigere Produktion, sinkende QualitätenBeispiel Kupfer: Schwierigere Produktion, sinkende QualitätenBeispiel Kupfer: Schwierigere Produktion, sinkende Qualitäten
Und wer profitiert davon?Und wer profitiert davon?Und wer profitiert davon?Und wer profitiert davon?
Ölmultis schwimmen im GeldÖlmultis schwimmen im GeldÖlmultis schwimmen im GeldÖlmultis schwimmen im Geld
Ölmulti müsste man sein: Die hohen Ölpreise verhelfen Shell und anderen Konzernen zu satten Ge-
winnsprüngen. Die Briten verdienten in drei Monaten mehr als acht Milliarden Dollar. (Handelsblatt
28.07.2011)
Petrobras meldet RekordgewinnPetrobras meldet RekordgewinnPetrobras meldet RekordgewinnPetrobras meldet Rekordgewinn
Der staatlich kontrollierte Konzern aus Brasilien erwirtschaftete im ersten Halbjahr 2011 einen Über-
schuss von umgerechnet 9,5 Milliarden Euro. Und das Unternehmen hat noch viel vor. (Handelsblatt
16.08.2011)
Bergbaukonzern: BHP macht 24 Milliarden Dollar GewinnBergbaukonzern: BHP macht 24 Milliarden Dollar GewinnBergbaukonzern: BHP macht 24 Milliarden Dollar GewinnBergbaukonzern: BHP macht 24 Milliarden Dollar Gewinn
Die hohen Rohstoffpreise lassen die Kasse bei BHP Billiton klingeln. Der weltgrößte Bergbaukonzern
hat den Gewinn noch stärker gesteigert als erwartet. Die Anleger beteiligt er spürbar am Erfolg.
(Handelsblatt 24.08.2011)
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RohstofffondsRohstofffondsRohstofffondsRohstofffonds gehören in jedes Depot. Der derzeitige Preisverfall durch die erwartete Konjunktur-
schwäche sollte auch hier mittelfristig zum kontinuierlichen Aufbau von Positionen kontinuierlichen Aufbau von Positionen kontinuierlichen Aufbau von Positionen kontinuierlichen Aufbau von Positionen genutzt
werden.
Minenwerte sind in den Portfolios der Anleger absolut untergewichtet:Minenwerte sind in den Portfolios der Anleger absolut untergewichtet:Minenwerte sind in den Portfolios der Anleger absolut untergewichtet:Minenwerte sind in den Portfolios der Anleger absolut untergewichtet:
Empfehlung: BGF World Mining FundEmpfehlung: BGF World Mining FundEmpfehlung: BGF World Mining FundEmpfehlung: BGF World Mining Fund
Aufgelegt in 1997
Auszeichnungen & Ratings S&P Fund Management Rating AA OBSR AAA Morningstar Qualitative Rating Exzellent
Der Fonds zielt auf maximalen Gesamtertrag ab, indem er weltweit mindestens 70% seines Gesamt-
vermögens in Aktienwerte von Bergbau- und Metallgesellschaften anlegt, deren Geschäftsaktivitäten
überwiegend in der Förderung oder dem Abbau von Grundmetallen und industriellen Mineralien,
z.B. Eisenerz oder Kohle, liegen. Der Fonds kann außerdem in Aktienwerte von Unternehmen inves-
tieren, deren Geschäftsaktivitäten überwiegend in den Bereichen Gold oder sonstige Edelmetalle
oder Mineralbergbau liegen. Der Fonds wird kein Gold oder andere Metalle in physischer Form hal-
ten.
Quellen: Thomson Reuters Datastream, The Gold Standard Institute
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Fondsstruktur BGF World Mining Fund:Fondsstruktur BGF World Mining Fund:Fondsstruktur BGF World Mining Fund:Fondsstruktur BGF World Mining Fund:
Vergleich BGF Global Mining(blau) mit dem DAX (rot):Vergleich BGF Global Mining(blau) mit dem DAX (rot):Vergleich BGF Global Mining(blau) mit dem DAX (rot):Vergleich BGF Global Mining(blau) mit dem DAX (rot):
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FinanzierungenFinanzierungenFinanzierungenFinanzierungen
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