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Computeria-Rückblick 2008 © Walter Riedle, Computeria-Urdorf, 2008 Einige Eckdaten aus dem Jahr...

Date post: 06-Apr-2015
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Computeria-Rückblick 2008 Computeria-Rückblick 2008 © Walter Riedle, Computeria-Urdorf, 2008 Einige Eckdaten aus dem Jahr 2008 der Computeria-Urdorf: 18 Veranstaltungs-Nachmittage 1. 1. Seriendruck mit Word Seriendruck mit Word 2. 2. Einkaufen im Internet Einkaufen im Internet 3. 3. EXCEL-Funktionen EXCEL-Funktionen 4. 4. Das Google-Imperium Das Google-Imperium 5. 5. Bildbearbeitung vorher- Bildbearbeitung vorher- nachher nachher 6. 6. Linux Linux 7. 7. Scannen und Brennen Scannen und Brennen 8. 8. Überblick OpenOffice / Überblick OpenOffice / Diagramme mit EXCEL Diagramme mit EXCEL 9. 9. Wandern Wandern 10. Benutzeranmeldung (Login) 10. Benutzeranmeldung (Login) 11. Die Systemsteuerung 11. Die Systemsteuerung 12. Portable Software 12. Portable Software 13. Datensicherung und – 13. Datensicherung und – rettung rettung 14. Termine planen mit doodeln 14. Termine planen mit doodeln 15. Windows Live 15. Windows Live 16. Jetzt arbeite ich mit 16. Jetzt arbeite ich mit Linux Linux 17. Microsoft Office vs. 17. Microsoft Office vs. OpenOffice OpenOffice 18. Radio- und TV-Programme 18. Radio- und TV-Programme Unsere Themen : Total 666 Teilnehmende!
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Page 1: Computeria-Rückblick 2008 © Walter Riedle, Computeria-Urdorf, 2008 Einige Eckdaten aus dem Jahr 2008 der Computeria-Urdorf: 18 Veranstaltungs-Nachmittage.

Computeria-Rückblick 2008Computeria-Rückblick 2008

© Walter Riedle, Computeria-Urdorf, 2008

Einige Eckdaten aus dem Jahr 2008 der Computeria-Urdorf:

18 Veranstaltungs-Nachmittage

1.1. Seriendruck mit WordSeriendruck mit Word

2.2. Einkaufen im InternetEinkaufen im Internet

3.3. EXCEL-FunktionenEXCEL-Funktionen

4.4. Das Google-ImperiumDas Google-Imperium

5.5. Bildbearbeitung vorher-nachherBildbearbeitung vorher-nachher

6.6. LinuxLinux

7.7. Scannen und BrennenScannen und Brennen

8.8. Überblick OpenOffice /Überblick OpenOffice /Diagramme mit EXCELDiagramme mit EXCEL

9.9. WandernWandern

10. Benutzeranmeldung (Login)10. Benutzeranmeldung (Login)

11. Die Systemsteuerung11. Die Systemsteuerung

12. Portable Software12. Portable Software

13. Datensicherung und –rettung13. Datensicherung und –rettung

14. Termine planen mit doodeln14. Termine planen mit doodeln

15. Windows Live15. Windows Live

16. Jetzt arbeite ich mit Linux16. Jetzt arbeite ich mit Linux

17. Microsoft Office vs. OpenOffice17. Microsoft Office vs. OpenOffice

18. Radio- und TV-Programme18. Radio- und TV-Programme

Unsere Themen:

Total 666 Teilnehmende!

Page 2: Computeria-Rückblick 2008 © Walter Riedle, Computeria-Urdorf, 2008 Einige Eckdaten aus dem Jahr 2008 der Computeria-Urdorf: 18 Veranstaltungs-Nachmittage.

Die Besucherzahlen als DiagrammDie Besucherzahlen als Diagramm

© Walter Riedle, Computeria-Urdorf, 2008

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10

20

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60

Teilnehmende

16.01.2008

06.02.2008

27.02.2008

19.03.2008

09.04.2008

07.05.2008

21.05.2008

11.06.2008

25.06.2008

09.07.2008

20.08.2008

03.09.2008

17.09.2008

01.10.2008

22.10.2008

05.11.2008

19.11.2008

03.12.2008

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Computeria-Rückblick 2008Computeria-Rückblick 2008

© Walter Riedle, Computeria-Urdorf, 2008

Drei weitere High-Lights aus dem Jahre 2008:

1. Am 1. Oktober 2008, dem 10. InternationalenTag des älteren Menschen, wurde dieComputeria-Urdorf von der Pro Senectute für ihre Tätigkeit mit einer Urkunde ausgezeichnet.

2. Der Web-Auftritt der Computeria-Urdorf bekam ein neues Gesicht.

3. Die Computeria-Urdorf hat sich einen neuen Laptop angeschafft, damit auch Probleme unter Windows Vista demonstriert und gelöst werden können: 4 GB RAM und 500 GB Harddisk!

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16.01.200816.01.2008

Seriendruck mit WordSeriendruck mit Word

© Walter Riedle, Computeria-Urdorf, 2008

Seriendruck = Drucken von Dokumenten mit „gleichem“ Inhalt:

• völlig gleicher Inhalt: Absenderadressen, Visitenkarten usw.

• variable Teile: Serienbrief, Adressetiketten usw.

Die variabeln Daten liegen in einer Tabelle (Word, Excel usw.) und werden beim Erstellen für die Platzhalter in das Dokument eingesetzt.

Ein Dokument wird als Hauptdokument erstellt, worin die variabeln Felder als Platzhalter definiert werden.

Unter „Extras > Anpassen > Symbolleisten“ kann eine Symbolleiste für den Seriendruck eingeblendet werden (Word 2003).

Achtung:Vor dem Ausdrucken eine Testseite drucken, da oftmals Drucker einen Randabstand von ca. 5 - 10 mm benötigen.

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06.02.200806.02.2008

Einkaufen im InternetEinkaufen im Internet

© Walter Riedle, Computeria-Urdorf, 2008

Heute lässt sich fast alles übers Internet einkaufen.

Wie finde ich Angebote für meinen gewünschten Artikel?

• Homepage eines Anbieters (z.B. Coop, Le-Shop, Dell, Walbusch usw.)

• Preisvergleichsportale (z.B. Comparis, Toppreise usw.)

• Auktions-Portale (z.B. Ricardo, e-Bay, Amazon usw.)

• Suchmaschinen (z.B. Google, Renovero usw.)

Achtung:

• Nur Anbieter wählen mit guter Beurteilung.

• AGB gut lesen: Versandbedingungen und –kosten.

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27.02.200827.02.2008

EXCEL-FunktionenEXCEL-Funktionen

© Walter Riedle, Computeria-Urdorf, 2008

EXCEL wie auch andere Tabellenkalkulationsprogramme (WORKS oder CALC) kennen Dutzende Funktionen, …

• … von denen wir kaum 5% brauchen.

• … die aber ungemein praktisch sind und viel Arbeit abnehmen können.

Wann vor allem brauche ich Funktionen?

• Für mathematische Berechnungen.

• Bei routinemässigen Arbeiten über grosse Datenmengen.

Empfehlung:

• Funktion an einer Hilfstabelle mit allen möglichen Fällen testen.

• Hilfsspalten einfügen für Zwischenresultate (kontrollieren).

• Datei oder Tabellenblatt kopieren (Backup-Kopie).

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19.03.200819.03.2008

Das Google-ImperiumDas Google-Imperium

© Walter Riedle, Computeria-Urdorf, 2008

Google, von der Suchmaschine zum Allrounder!

Google-Angebote:

• Google Desktop: Suchprogramm für den eigenen PC

• Goggle Toolbar: Symbolleiste für Webbrowser

• iGoogle: Die persönliche Internet-Startseite

• Google Mail (gmail): Kostenloser Maildienst

• Google Earth: Weltkarte am PC mit Suchfunktion

• Google Maps: Landeskarte mit Routenplaner

• Google Picasa: Bildbearbeitungs- und -veröffentlichungs-Programm

• Google Text & Tabellen: Alternative Text- und Tabellenbearbeitung

• Google Calendar: Agenda

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09.04.200809.04.2008

Bildbearbeitung: vorher - nachherBildbearbeitung: vorher - nachher

© Walter Riedle, Computeria-Urdorf, 2008

Was kann man alles mit einem Fotobearbeitungsprogramm machen!

Grundgedanken vor dem Fotografieren: Wie stelle ich meine Kamera ein?

• Wozu brauche ich später die Bilder (Verwendungszweck)?

• Welchen Dateityp benötige ich (TIF oder JPG)?

• Grösse des Chips und Batteriekapazität sind relevant.

Grundgedanken zur PC-Bearbeitung:

• Wie (Originale oder komprimiert) und wo (CD, Harddisk) speichere ich?

• Es gibt viele Fotobearbeitungsprogramme, welches ist das optimale?

Empfehlung:

• Nicht tonnenweise Bilder an Freunde versenden, weniger ist oft mehr!

• Bilder für den Mailversand sollten < 400 MB sein.

Präsentation von Werner Walder

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07.05.200807.05.2008

LinuxLinux

© Walter Riedle, Computeria-Urdorf, 2008

Linux ist ein alternatives Betriebssystem zu Windows.

Es gibt diverse Varianten von diesem auf UNIX basierenden System.

• Open SUSE ist leicht installierbar und anwenderfreundlich.

• Open SUSE erinnert sehr stark an Windows (leichtes Umsteigen).

Vorteile (für alle Linux-Varianten):

• Es ist und bleibt kostenlos!

• Braucht wenig Speicher (RAM und HD) und ist schnell.

• Es ist (zurzeit noch) wenig anfällig für Viren und Würmer.

• Der Programmcode kann individuellen Bedürfnissen angepasst werden.

Nachteile:

• Man gehört nicht zur Windows-Gemeinschaft, man ist Exot.

• Windows-Programme (z.B. MS-Office) laufen nicht unter Linux.

Präsentation von Marco Lips

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21.05.200821.05.2008

Scannen und BrennenScannen und Brennen

© Walter Riedle, Computeria-Urdorf, 2008

Scannen von Grafiken, Fotos, Bildern oder auch Text.

• 3 Arten des Einscannens: Farbig, Graustufen oder schwarz/weiss.

• Auflösung beim Einscannen beachten (für Bildschirm oder Foto?).

• Schriftstücke können mit OCR als Texte weiterverwendet werden.

Brennen von CD oder DVD:

• Kapazität: CD bis 700 MB, DVD bis 4‘700 MB.

• Achtung: Es gibt R-Typen und RW-Typen von CD und DVD.

Achtung: Auch CDs und DVDs haben nur eine begrenzte Lebenszeit!

Präsentation von Ruedi Knupp

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11.06.200811.06.2008

Überblick OpenOfficeÜberblick OpenOffice

© Walter Riedle, Computeria-Urdorf, 2008

OpenOffice ist ein Büropaket als Konkurrenz zu Microsoft-Office.

OpenOffice umfasst:

• Textverarbeitungsprogramm WRITER

• Tabellenkalkulationsprogramm CALC

• Datenbankprogramm BASE

• Präsentationsprogramm IMPRESS

• Zeichnungsprogramm DRAW

• Mathematisches Formelprogramm MATH

Hinweise:

• OpenOffice läuft sowohl unter Linux als auch unter Windows.

• OpenOffice ist und bleibt kostenlos.

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11.06.200811.06.2008

Diagramme mit EXCELDiagramme mit EXCEL

© Walter Riedle, Computeria-Urdorf, 2008

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte.Ein Diagramm sagt mehr als tausend Zahlen.

EXCEL (wie auch CALC oder WORKS) kennen eine grosse Auswahl von Diagrammtypen, die je nach Bedürfnis individuell angepasst werden.

Solche Diagramme können auch in andere Programme (z.B. Word) übernommen werden.

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25.06.200825.06.2008

Wandern – Computer als OrganisationshilfsmittelWandern – Computer als Organisationshilfsmittel

© Walter Riedle, Computeria-Urdorf, 2008

Welche Hilfsmittel stehen mir zur Verfügung zur Planung einer Wanderung?

Präsentation von Walter Thomi

Viele URLs finden sich in der Präsentation für:

• Finden von allgemeinen Informationen (z.B. über Google)

• Sammeln von Informationen mit ScrapBook

• Finden von Informationen verschiedener Wander-Organisationen

• Finden spezieller Interessensgebiete (z.B. Gipfelbuch)

• Finden von Wettervorhersagen

• Planen von Routen mit Karten (z.B. mit Swiss Map)

• Fotoreportage einer Wanderung (z.B. mit Picasa)

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09.07.200809.07.2008

Benutzeranmeldung (Login)Benutzeranmeldung (Login)

© Walter Riedle, Computeria-Urdorf, 2008

Wozu ein Login?

• Nutzen von Internetdiensten

• Identifizierung für den Anbieter

• Zugriff auf geschützte Informationen

Woraus besteht ein Login?

• Benutzer-Identifikation

• Passwort

• Evtl. weitere Sicherheitselemente (z.B. Streichliste)

Wichtig:

• Passwort nicht öffentlich notieren und nie bekannt geben!

• Passwort regelmässig ändern!

• Nach beendeter Arbeit ausloggen.

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20.08.200820.08.2008

Die SystemsteuerungDie Systemsteuerung

© Walter Riedle, Computeria-Urdorf, 2008

Die „Systemsteuerung“ ist die Schaltzentrale für unseren PC!

Wozu dient die Systemsteuerung?

• Einrichten des PC nach unseren Wünschen.

• Einstellen der Sicherheit für unseren PC.

• Abfragen von Informationen über unseren PC und die Peripherie.

• Aktualisieren oder Löschen von Programmen inkl. Rückständen.

Empfehlung:

• Sich selbst einmal die verschiedenen Möglichkeiten ansehen.

• Setzen eines Wiederherstellungspunktes vor Anpassungen.

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03.09.200803.09.2008

Portable SoftwarePortable Software

© Walter Riedle, Computeria-Urdorf, 2008

Software, die auf einem Wechseldatenträger liegt und somit auf einem beliebigen PC mit entsprechendem Betriebssystem eingesetzt werden kann.

Trägermedium:

• USB-Stick (am häufigsten, weil einfach transportierbar)

• Externe Festplatte

• CD oder DVD

Nachteil: Die Software läuft langsamer als auf der internen Festplatte.

Vorteil: Die Software hinterlässt keine Spuren auf dem PC.

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17.09.200817.09.2008

Datensicherung und DatenrettungDatensicherung und Datenrettung

© Walter Riedle, Computeria-Urdorf, 2008

Wichtige jedoch oft vernachlässigte Aktivität bei der PC-Arbeit.

Mögliche Sicherungsmedien:

• Wechseldatenträger oder auslagern.

Art der Sicherung:

• vollständig, differenziell oder inkrementell.

• Generationenprinzip.

Empfehlung:

• Festlegen eines Sicherungskonzepts für die PC-Daten.

• (Automatisiertes) Ausführen des Sicherungskonzepts.

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01.10.200801.10.2008

Termine planen mit doodelnTermine planen mit doodeln

© Walter Riedle, Computeria-Urdorf, 2008

Einfache Möglichkeit einen Termin mit vielen Personen zu planen.

• Die Terminplanung kann offen oder verdeckt geschehen.

• Der Planer (Administrator) hat immer eine Übersicht.

• Es braucht keine Software geladen zu werden.

• Die Anfrage an die Eingeladenen erfolgt über eine e-Mail.

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22.10.200822.10.2008

Windows LiveWindows Live

© Walter Riedle, Computeria-Urdorf, 2008

Online-Dienste von Microsoft:

• Windows Live Mail: Eigenes e-Mail-Konto und Verwaltung aller Konten

• Windows Live Messenger: Chat-Programm und Fernwartungsaufgaben

• Windows Live Space: Speicherplatz auf Server

• Windows Live Writer: Textverarbeitungsprogramm

• Windows Live Search: Suchprogramm analog Google

• Windows Live OneCare: Sicherheits- und Sicherungsprogramm

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05.11.200805.11.2008

Jetzt arbeite ich mit Linux – Goodby MicrosoftJetzt arbeite ich mit Linux – Goodby Microsoft

© Walter Riedle, Computeria-Urdorf, 2008

Linux ist ein alternatives Betriebssystem zu Microsoft Windows.

Präsentation von Walter Thomi

Ubuntu ist das wohl bekannteste Linux-Betriebssystem.

Es kann allein oder neben Windows auf dem PC installiert werden.

Obschon der ganze Aufbau Microsoft-ähnlich (Windows) ist, ist Ubuntu gewohnheitsbedürftig und regt zum Denken an.

Vergleiche auch Präsentation vom 07.05.2008 von Marco Lips.

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19.11.200819.11.2008

Microsoft Office versus Open OfficeMicrosoft Office versus Open Office

© Walter Riedle, Computeria-Urdorf, 2008

Open Office ähnelt sehr Microsoft Office.

Open Office hat nicht so viele Features wie MS-Office, jedoch alle diejenigen, die wir im täglichen Leben brauchen.

Vergleiche auch Präsentation vom 11.06.2008 von Walter Thomi.

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03.12.200803.12.2008

Radio- und TV-ProgrammeRadio- und TV-Programme

© Walter Riedle, Computeria-Urdorf, 2008

Wegen der Digitalisierung von Radio- und TV-Sendungen können Radio und Fernsehen auch am PC in guter Qualität empfangen werden.

• Der Programmempfang vieler Anbieter ist kostenlos.

• Allenfalls erfordert der Empfang eine Anmeldung beim Anbieter.

Aber Achtung:

Die Radio- und TV-Konzessionsgebühren sind ebenfalls geschuldet, auch wenn kein weiterer Radio oder TV-Apparat im Hause steht. Allein schon die Möglichkeit, dass mit dem PC solche Programme empfangen werden können, verpflichtet zur Abgabe der Konzessionsgebühren an den Staat!

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© Walter Riedle, Computeria-Urdorf, 2008

Besten Dankfürs Zuhören

Und jetzt aber sofort zum Kaffee!


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