+ All Categories
Home > Documents > CMS Kirsten Kropmanns Dedizierte Systeme 16. März 2009.

CMS Kirsten Kropmanns Dedizierte Systeme 16. März 2009.

Date post: 06-Apr-2016
Category:
Upload: wolfgang-geisen
View: 217 times
Download: 3 times
Share this document with a friend
12
CMS CMS Kirsten Kropmanns Kirsten Kropmanns Dedizierte Dedizierte Systeme Systeme 16. 16. März März 2009 2009
Transcript
Page 1: CMS Kirsten Kropmanns Dedizierte Systeme 16. März 2009.

CMSCMS

Kirsten KropmannsKirsten KropmannsDedizierte Dedizierte SystemeSysteme

16. 16. MärzMärz 2009 2009

Page 2: CMS Kirsten Kropmanns Dedizierte Systeme 16. März 2009.

Was ist ein CMS?

Content Management System Je umfangreicher und komplexer eine Website wird,

desto schwieriger ist es, sie zu verwalten. kurz und knapp: „Es verwaltet INHALT“ Erhältlich als „Open Source“ oder kommerzielle

Software Darstellung der Inhalte basierend auf einheitlichen

Vorlagen für die jeweiligen Abteilungen einer Organisation

Verschiedene Vorlagen je nach Inhaltstyp

Page 3: CMS Kirsten Kropmanns Dedizierte Systeme 16. März 2009.

Einheitliche Vorlagen – Verschiedene Abteilungen

3

Page 4: CMS Kirsten Kropmanns Dedizierte Systeme 16. März 2009.

Verschiedene Vorlagen

4

Page 5: CMS Kirsten Kropmanns Dedizierte Systeme 16. März 2009.

Verschiedene Vorlagen in der CMS Ansicht

5

Page 6: CMS Kirsten Kropmanns Dedizierte Systeme 16. März 2009.

Einsatz zur Verwaltung umfangreicher Internetseiten

z.B. die von Universitäten, Online-Zeitungen, Informationsportale, Intranets

Garantiert das einheitliche Erscheinungsbild (Corporate Design) eines Unternehmens

Neue Beiträge veröffentlichen und verlinken Links auf Aktualität prüfen Veraltete Inhalte archivieren Querverweise hinzufügen Bilder einsetzten pdf-Dokumente einbinden

6

Page 7: CMS Kirsten Kropmanns Dedizierte Systeme 16. März 2009.

„Informationsverarbeitung“ in CMS

7

Page 8: CMS Kirsten Kropmanns Dedizierte Systeme 16. März 2009.

„Informationsverarbeitung“ auf der Website

8

Page 9: CMS Kirsten Kropmanns Dedizierte Systeme 16. März 2009.

Vorteile

Trennung von Layout und Inhalt Einfach zu bedienende Oberfläche Zur Nutzung des CMS sind weder Programmier- noch

spezielle technische Kenntnisse von Nöten Informationen können von demjenigen eingegeben

werden, der sie zu vergeben hat Kein Warten mehr auf den Webmaster Serverseitiges CMS kann von jedem Rechner bedient

werden – keine spezielle Arbeitsstation Clientseitiges CMS wird über ein auf einem Rechner

installierten Programmes bedient9

Page 10: CMS Kirsten Kropmanns Dedizierte Systeme 16. März 2009.

Nachteile

Investitionskosten, Wartungskosten, Herstellersupport Durch Komplexität schnell unübersichtlich Bislang unterschiedliche Informationsstrukturen

müssen angeglichen werden Abgleich bzw. Anpassung der Arbeitsabläufe des

Unternehmens an das CMS Implementierung möglicher Freigabeprozesse und

Rollenmodelle (Inhaltsersteller, Freigabe durch Inhaltsverantwortlichen etc.)

10

Page 11: CMS Kirsten Kropmanns Dedizierte Systeme 16. März 2009.

CMS Software

ZMS Auf ZOPE-basierendes CMS für Wissenschaft und Medizin open source Anwendung geschrieben in Python

Drupal TYPO3 Microsoft Content Management Server

11

Page 12: CMS Kirsten Kropmanns Dedizierte Systeme 16. März 2009.

Literatur

Oliver Christ: Content-Management in der Praxis. Erfolgreicher Aufbau und Betrieb unternehmensweiter Portale, Berlin 2003 Inhaltsverzeichnis unter:

http://digitool.hbz-nrw.de:1801/view/action/singleViewer.do?dvs=1236868309880~785&locale=de_DE&preferred_usage_type=VIEW_MAIN&application=DIGITOOL-3&usePid1=true&usePid2=true

Markus Nix: Web Content Management. CMS verstehen und auswählen, Frankfurt 2005 Nicht mehr im Handel und auch nicht in der USB erhältlich

12


Recommended