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City journal sls 309015

Date post: 23-Jul-2016
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ANZEIGE ANZEIGE ANZEIGE Der Lisdorfer Berg- eine Erfolgsgeschichte Die Entwicklung des Industrieparks schreitet rasant voran: Bericht und Interview mit OB Roland Henz. .............................................Seite 5 Tanztalente gesucht Die überaus erfolgreiche Jazz- und Moderndance-Abteilung des Saar- louiser Tanzsportclubs Bau-Gold sucht talentierten Nachwuchs für ihre Formationen. .............................................Seite 9 Facettenreicher Kultur-Herbst Das Abo im Vereinshaus Fraulau- tern bietet fünf ganz unterschiedli- che Konzert- und Theater-Abende. ............……………………..Seite 10 8. Ideenfest der Lisdorfer Straße Die Interessengemeinschaft der Fachgeschäfte lädt wieder zu einem bunten Aktionsprogramm ein. ......………………………….Seite 11 Aus dem Inhalt Seit fast 50 Jahren gehört das PIE- PER-Oktoberfest zu den größten und schönsten Veranstaltungen dieser Art im Saarland. Auch die 46. Auflage vom 2. bis 4. Oktober lockt wieder mit einem Musikprogramm der Ex- tra-.Klasse und leckeren Wies’n- Schmankerln aus der Zeltküche wie dem Halben Hendl, der Weißwurscht mit süßem Senf, knusprigen Grillha- xen, Leberknödeln und einem defti- gen Brotzeitteller. Beste Feier-Stim- mung und gute Laune garantieren drei Bands: Die Partyteufel, Die Fils- bacher und Radspitz. Sie bieten ein Musikprogramm, bei dem (fast) jeder auf seine Kosten kommt: von Volks- musik über rockige Schlager und Neue Deutsche Welle, Klassiker der Pop-Rock-Geschichte und Hits aus den aktuellen Charts bis zu absolu- ten Partykrachern. Dazu lockt auf dem Großen Markt, Brunnenseite, ein abwechslungsreicher Vergnü- gungspark mit vielen attraktiven Fahrgeschäften für Jung und Alt, Bu- den und Ständen. Alles zum Okto- berfest auf Seite 2 dieser Beilage. om Auf zur Oktoberfest-Party! Das Festzelt wird sicherlich an al- len drei Tagen des PIEPER-Okto- berfestes wieder bis auf den letz- ten Platz gefüllt sein. Foto:om Das PIPER-Oktoberfest und die Kir- mes auf dem Großen Markt bilden tra- ditionell den Rahmen für den Saarloui- ser verkaufsoffenen Sonntag im Herbst. Hervorgegangen aus dem Mantelsonntag steht er auch heute noch immer ganz im Zeichen der Mo- de. Doch die Zeiten, da die Landbevöl- kerung am Sonntag vor Allerheiligen in die Stadt kam, um sich einen Winter- mantel zu kaufen, sind längst vorbei. Heute präsentieren die Modeexperten der Stadt ihren Kunden die neuen Kol- lektionen aller namhaften Herstellerfir- men für Herbst und Winter 2015/2016. Und auch die passenden Schuhe und Accessoires zur Komplettierung des neuen Outfits bieten die Läden der Stadt in großer Auswahl. Und auch die Geschäfte der übrigen Branchen war- ten mit Neuheiten und attraktiven An- geboten auf. Leistungsfähige Fachgeschäfte, schi- cke Boutiquen und moderne Kaufhäu- ser vor der Kulisse der historischen Festung in Verbindung mit einer viel- fältigen Gastronomie, nicht nur in der malerischen Altstadt, das hat Saar- louis zu der Einkaufsmetropole an der Unteren Saar gemacht und ihr den Ruf als heimlicher Hauptstadt eingebacht. Experten bescheinigen dem Sorti- ment der Geschäfte Großstadtniveau - und das auch noch bei überschauba- rer Größe: Nicht umsonst gilt Saar- louis als „Stadt der kurzen Wege“. In nur wenigen Fußminuten sind entlang der Achse Deutsche Straße-Großer Markt-Französische Straße Kleiner Markt-Lisdorfer sowie den Seitenstra- ßen nahezu all die attraktiven Ge- schäfte schnell und bequem erreich- bar. Auch Interessengemeinschaften der Geschäfte die einzelnen Straßen über- raschen die Kunden und Besucher im- mer wieder mit speziellen Aktionen. So lädt die Lisdorfer Straße bereits zu 8. Mal zu einem Ideenfest mit buntem Programm ein. Mehr dazu auf Seite 11 dieser Beilage. Am verkaufsoffenen Sontag, 4. Okto- ber, lohnt sich ein Besuch in Saarlouis gleich mehrfach. Zum einen natürlich, um gemütlich und in aller Ruhe mit der ganzen Familie durch die Geschäfte zu bummeln und entspannt einzukau- fen, dazu lockt das PIEPER-Oktober- fest mit seinem Unterhaltungspro- gramm der Extra-Klasse und typi- schen Wies’n-Schmankerln aus der Zeltküche. Für zusätzliches Leben sorgt der Kreisschützentag, der um 14.30 mit einem Festumzug beginnt. Und der vielfältige Vergnügungspark der Herbst-Kirmes auf dem Großen Markt sorgt bei Jung und Alt für reich- lich Abwechslung. Also, am Sonntag auf nach Saarlouis: Die Stadt, ihr Ein- zelhandel und ihre Gastronomie freu- en sich auf Sie! om Beim Sonntags-Shopping den Modeherbst und mehr entdecken Mit dem PIPER-Oktoberfest und der Kirmes startet Saarlouis in den Herbst Die Einkaufsstadt Saarlouis startet mit dem dritten verkaufsoffenen Sonntag des Jahres in die neue Jah- reszeit: Zum Herbstanfang haben die Geschäfte am 4. Oktober von 13 bis 18 Uhr geöffnet. Saarlouis lädt am Wochenende zum dritten verkaufsoffenen Sonntag des Jahres ein. Unter Foto zeigt einen Blick auf den Kleinen Markt. Mit der dritten Auflage der Barocken Festtage gingen Anfang September im Stadtpark die Saarlouiser Fes- tungstage zu Ende. Zahlreiche Be- sucher verfolgten das abwechs- lungsreiche Programm mit edlen Pferden und romantischem Stel- zentheater. Ein Rückblick auf die Reihe mit Ausstellungen, Konzer- ten, Tanz und mehr auf Seite 4. om/Foto: om Edle Pferde und Stelzentheater AUSGABE 6 | MITTWOCH, 30. SEPTEMBER 2015 gehobelt aus Fichte, 40 x 60 mm, je lfm ab Weitere Größen vorrätig: 60 x 140, 80 x 160, 100 x 100, 100 x 200, 120 x 120 mm er egep a en mit Nut und Feder, 2500 x 675 mm, m 2 ab Weitere Größen vorrätig: 15 mm 4,99, 18 mm 5,99, 22 mm 7,49 auhspund ichte 1 x 121 mm ,8 m lang nbehandelt tatt 11,39, je m 2 29,90 39,90 1, 29 3, 99 8, 99 19, 90 29, 90 99, 00 eißlack ittellage 159,00 Nadelholzbriketts 10 kg, statt 2,49 /Pack. 1,99 Hartholzbriketts 10 kg, statt 3,69 /Pack. 2,69 PLATTENWERKSTOFFE |TÜREN &BESCHLÄGE |BODENBELÄGE HOLZ IM GARTEN |HOBELWARE |SCHNITT-&LEIMHOLZ |ZUBEHÖR &PFLEGE www.becher.de/saarlouis BECHER GmbH & Co. KG Verwaltungen und Beteiligungen Bahnhofstraße 20 · 66740 Saarlouis-Fraulautern · Tel.: 06831.9838-0 Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 8:00 - 18:00 Uhr · Sa. 8:00 - 14:00 Uhr SUPER HERBST-PREISE Preise in Euro inkl. MwSt. Angebote gültig bis 17.10.15 solange Vorrat reicht. Druckfehler und Farbabweichungen vorbehalten. Der Verband Saarlouis e.V. Handel - Handwerk - Industrie - Freie Berufe Einkaufs- Sonntag 04.10.2015 (von 13 bis 18 Uhr) im Rahmen des Saar- louiser Oktoberfestes www.derverbandsaarlouis.de Der Verband Saarlouis e.V. Handel - Handwerk - Industrie - Freie Berufe Oktober- fest 02.-04.10.2015 mit Oktoberfestkirmes und vielen Angeboten für Groß und Klein www.derverbandsaarlouis.de SAARLOUIS Die Erlebniszeitung für Saarlouis City-Journal City-Journal
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Der Lisdorfer Berg- eine Erfolgsgeschichte Die Entwicklung des Industrieparksschreitet rasant voran: Bericht undInterview mit OB Roland Henz. .............................................Seite 5

Tanztalente gesucht Die überaus erfolgreiche Jazz- undModerndance-Abteilung des Saar-louiser Tanzsportclubs Bau-Goldsucht talentierten Nachwuchs fürihre Formationen. .............................................Seite 9

Facettenreicher Kultur-Herbst Das Abo im Vereinshaus Fraulau-tern bietet fünf ganz unterschiedli-che Konzert- und Theater-Abende.............……………………..Seite 10

8. Ideenfest der Lisdorfer Straße Die Interessengemeinschaft derFachgeschäfte lädt wieder zu einembunten Aktionsprogramm ein. ......………………………….Seite 11

Aus dem Inhalt

Seit fast 50 Jahren gehört das PIE-PER-Oktoberfest zu den größten undschönsten Veranstaltungen dieserArt im Saarland. Auch die 46. Auflagevom 2. bis 4. Oktober lockt wiedermit einem Musikprogramm der Ex-tra-.Klasse und leckeren Wies’n-Schmankerln aus der Zeltküche wiedem Halben Hendl, der Weißwurschtmit süßem Senf, knusprigen Grillha-xen, Leberknödeln und einem defti-gen Brotzeitteller. Beste Feier-Stim-mung und gute Laune garantierendrei Bands: Die Partyteufel, Die Fils-bacher und Radspitz. Sie bieten einMusikprogramm, bei dem (fast) jederauf seine Kosten kommt: von Volks-musik über rockige Schlager undNeue Deutsche Welle, Klassiker derPop-Rock-Geschichte und Hits ausden aktuellen Charts bis zu absolu-ten Partykrachern. Dazu lockt aufdem Großen Markt, Brunnenseite,ein abwechslungsreicher Vergnü-gungspark mit vielen attraktivenFahrgeschäften für Jung und Alt, Bu-den und Ständen. Alles zum Okto-berfest auf Seite 2 dieser Beilage. om

Auf zur Oktoberfest-Party!

Das Festzelt wird sicherlich an al-len drei Tagen des PIEPER-Okto-berfestes wieder bis auf den letz-ten Platz gefüllt sein. Foto:om

Das PIPER-Oktoberfest und die Kir-mes auf dem Großen Markt bilden tra-ditionell den Rahmen für den Saarloui-ser verkaufsoffenen Sonntag imHerbst. Hervorgegangen aus demMantelsonntag steht er auch heutenoch immer ganz im Zeichen der Mo-de. Doch die Zeiten, da die Landbevöl-kerung am Sonntag vor Allerheiligen indie Stadt kam, um sich einen Winter-mantel zu kaufen, sind längst vorbei.Heute präsentieren die Modeexpertender Stadt ihren Kunden die neuen Kol-lektionen aller namhaften Herstellerfir-men für Herbst und Winter 2015/2016.Und auch die passenden Schuhe undAccessoires zur Komplettierung desneuen Outfits bieten die Läden derStadt in großer Auswahl. Und auch dieGeschäfte der übrigen Branchen war-ten mit Neuheiten und attraktiven An-geboten auf.Leistungsfähige Fachgeschäfte, schi-cke Boutiquen und moderne Kaufhäu-ser vor der Kulisse der historischenFestung in Verbindung mit einer viel-fältigen Gastronomie, nicht nur in dermalerischen Altstadt, das hat Saar-louis zu der Einkaufsmetropole an derUnteren Saar gemacht und ihr den Rufals heimlicher Hauptstadt eingebacht.Experten bescheinigen dem Sorti-

ment der Geschäfte Großstadtniveau- und das auch noch bei überschauba-rer Größe: Nicht umsonst gilt Saar-louis als „Stadt der kurzen Wege“. Innur wenigen Fußminuten sind entlangder Achse Deutsche Straße-GroßerMarkt-Französische Straße KleinerMarkt-Lisdorfer sowie den Seitenstra-ßen nahezu all die attraktiven Ge-schäfte schnell und bequem erreich-bar.Auch Interessengemeinschaften derGeschäfte die einzelnen Straßen über-

raschen die Kunden und Besucher im-mer wieder mit speziellen Aktionen.So lädt die Lisdorfer Straße bereits zu8. Mal zu einem Ideenfest mit buntemProgramm ein. Mehr dazu auf Seite 11dieser Beilage.Am verkaufsoffenen Sontag, 4. Okto-ber, lohnt sich ein Besuch in Saarlouisgleich mehrfach. Zum einen natürlich,um gemütlich und in aller Ruhe mit derganzen Familie durch die Geschäftezu bummeln und entspannt einzukau-fen, dazu lockt das PIEPER-Oktober-

fest mit seinem Unterhaltungspro-gramm der Extra-Klasse und typi-schen Wies’n-Schmankerln aus derZeltküche. Für zusätzliches Lebensorgt der Kreisschützentag, der um14.30 mit einem Festumzug beginnt.Und der vielfältige Vergnügungsparkder Herbst-Kirmes auf dem GroßenMarkt sorgt bei Jung und Alt für reich-lich Abwechslung. Also, am Sonntagauf nach Saarlouis: Die Stadt, ihr Ein-zelhandel und ihre Gastronomie freu-en sich auf Sie! om

Beim Sonntags-Shopping den Modeherbst und mehr entdecken

Mit dem PIPER-Oktoberfest und der Kirmes startet Saarlouis in den HerbstDie Einkaufsstadt Saarlouis startetmit dem dritten verkaufsoffenenSonntag des Jahres in die neue Jah-reszeit: Zum Herbstanfang habendie Geschäfte am 4. Oktober von 13bis 18 Uhr geöffnet.

Saarlouis lädt am Wochenende zum dritten verkaufsoffenen Sonntag des Jahres ein. Unter Foto zeigt einen Blickauf den Kleinen Markt.

Mit der dritten Auflage der BarockenFesttage gingen Anfang Septemberim Stadtpark die Saarlouiser Fes-tungstage zu Ende. Zahlreiche Be-sucher verfolgten das abwechs-lungsreiche Programm mit edlenPferden und romantischem Stel-zentheater. Ein Rückblick auf dieReihe mit Ausstellungen, Konzer-ten, Tanz und mehr auf Seite 4.

om/Foto: om

Edle Pferde und Stelzentheater

AUSGABE 6 | MITTWOCH, 30. SEPTEMBER 2015

gehobelt aus Fichte, 40 x 60 mm, je lfm abWeitere Größen vorrätig: 60 x 140, 80 x 160,100 x 100, 100 x 200, 120 x 120 mm

er egep a enmit Nut und Feder, 2500 x 675 mm, m2 abWeitere Größen vorrätig:15 mm 4,99, 18 mm 5,99, 22 mm 7,49

auhspundichte1 x 121 mm,8 m langnbehandelttatt 11,39, je m2

29,90

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1,29

3,99

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19,90

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99,00

12 mm

eißlackittellage

159,00

Nadelholzbriketts10 kg, statt 2,49 €/Pack.

1,99

Hartholzbriketts10 kg, statt 3,69 €/Pack.

2,69

PLATTENWERKSTOFFE | TÜREN & BESCHLÄGE | BODENBELÄGEHOLZ IM GARTEN | HOBELWARE | SCHNITT- & LEIMHOLZ | ZUBEHÖR & PFLEGE

www.becher.de/saarlouis

BECHER GmbH & Co. KG Verwaltungen und BeteiligungenBahnhofstraße 20 · 66740 Saarlouis-Fraulautern · Tel.: 06831.9838-0

Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 8:00 - 18:00 Uhr · Sa. 8:00 - 14:00 Uhr

SUPER HERBST-PREISE

Preise in Euro inkl. MwSt.Angebote gültig bis 17.10.15 solange Vorrat reicht.Druckfehler und Farbabweichungen vorbehalten.

Der VerbandSaarlouis e.V.

Handel - Handwerk - Industrie - Freie Berufe

Einkaufs-Sonntag04.10.2015

(von 13 bis 18 Uhr)im Rahmen des Saar-louiser Oktoberfestes

www.derverbandsaarlouis.de

Der VerbandSaarlouis e.V.

Handel - Handwerk - Industrie - Freie Berufe

Oktober-fest

02.-04.10.2015mit Oktoberfestkirmesund vielen Angeboten

für Groß und Klein

www.derverbandsaarlouis.de

SAARLOUIS

Die Erlebniszeitung für Saarlouis

City-JournalCity-Journal

Page 2: City journal sls 309015

IMPRESSUM

SONDERVERÖFFENTLICHUNG DER SAARBRÜCKER ZEITUNG

VERLAG UND DRUCKEREI GMBH VOM 30. SEPTEMBER 2015

VERLAGSGESCHÄFTSFÜHRUNGThomas Deicke

ANZEIGENLEITUNGAlexander Grimmer

REDAKTIONJörg O. Laux (verantwortlich),

Oliver Morguet

LAYOUT UND PRODUKTIONMediaContentGroup (m-content)

Gutenbergstraße 11-23, 66117 Saarbrücken,

E-Mail: [email protected]

VERLAG UND DRUCKSaarbrücker Zeitung

Verlag und Druckerei GmbH66103 Saarbrücken

Mit den Partyteufeln, den Filsbacherund Radspitz haben die Organisatorenfür die 46. PIEPER-Wies’n vom 2. bis 4.Oktober auf dem Großen Markt inSaarlouis wieder drei Bands verpflich-tet, die beste Stimmung garantieren.„Beste Partyband 2013“ und „BesteCoverband 2011“, das sind nur zweider Preise, die „Die Partyteufel“ in denvergangenen Jahren eingeheimst ha-ben. In diesem Jahr unterbricht die For-mation ihr Gastspiel auf den berühm-ten „Cannstatter Wasen“ (27. Septem-ber bis 6. Oktober), um in Saarlouis aufdem PIEPER-Oktoberfest mit dabei zusein. Fette Technik und mächtig Druckin Sound - wunderbar. Aber zu wenigfür eine ultimative Party. Perfektes En-tertainment braucht mehr, und dafürgeben „Die Partyteufel“ alles! Ausge-feilte Showelemente, Dynamik, Feuerund die höllische Lust, jeden im Saalund Zelt damit anzustecken. Und derFunke springt gnadenlos über. Nurwenn die Band vor Leidenschaftbrennt, fängt auch das Publikum Feuer.

Moderne Volksmusik und rockige Schlager

„Die rockigste Versuchung seit esSchlager gibt“, dieses Gütesiegel für

frische, dynamische und gut gecovertedeutschsprachige Musik zeichnet „DieFilsbacher“. Für Freunde der moder-nen Volksmusik und des deutschenSchlagers, sind die Auftritte der Forma-

tion aus Niederhausen an der Nahe im-mer wieder ein Leckerbissen. Die Bandwurde 1996 gegründet und begeistert

nunmehr schon fast 20 Jahre ihr Pub-likum. Sie hat bereits drei CD veröffent-licht. Mit der Single „Lass uns wiedereinmal tanzen gehen“ verließ sie etwasdas volkstümliche Terrain und war da-mit bei verschiedenen Fernsehauftrit-ten erfolgreich. Dennoch ist und bleibtdie Band eine fest Größe in der Spartevolkstümlicher Schlager, die überallgerne gehört und gesehen wird.

Der Dampfhammer unter den Partybands

Als Dampfhammer unter den Party-bands gehört „Radspitz“ ohne Zweifelzu den erfolgreichsten Party- und Co-verbands der vergangenen Jahre. DasRepertoire umfasst sämtliche Rock-und Pop-Klassiker, von Brian Adams,AC/DC und Bon Jovi über Nena undWolle Petry bis zu Status Quo und Rob-bie Williams, den deutschen Schlager-kult, die Neue Deutsche Welle und dieTop-Hits der aktuellen Charts. Kurzum,alles was das Partyherz begehrt! DieseVielfalt, verbunden mit einer phantasti-schen Light- und Bühnenshow und ei-nem enormen technischen Aufwand -Livebild-Projektionen auf Groß-Lein-wand, neueste Scanner- und Laser-technik, 20.000 Watt Lichtanlage, Py-rotechnik und anderes mehr - lassenRadspitz-Konzerte und Auftritte regel-mäßig zu Events der Extraklasse wer-den.

Leckeres aus der Zeltküche

Bei einer zünftigen Wies’n dürfen na-türlich die passenden Speisen und Ge-tränke nicht fehlen. Die Zeltküche bie-tet neben einer Bierbrezel zum frischgezapften Gerstensaft auch die typi-schen Wies’n-Schmankerln wie Weiß-

würste mit süßem Senf, Leberknödelmit Sauerkraut und brauner Soße, dashalbe Hendl mit Pommes frites, dieGrillhaxe und den Brotzeitteller mit def-tigen Wurst- und Käsespezialitäten.Die saarländische Küche ist mit Gefüll-ten, Sauerkraut und Specksoße vertre-ten, und die kulinarische Reise durchdie Alpenländer reicht von Tafelspitzmit Meerrettich und Rahmschnitzel mitPommes aus Deutschland über TirolerKäsespätzle mit Rohkostsalat aus Ös-terreich bis zu Schweizer Wurstsalatmit Bratkartoffeln aus dem Land derEidgenossen. Der PIEPER-Schnitzelspieß, Erbsen-eintopf mit Wurst und Brötchen, beleg-te Baguettes sowie verschiedene Sor-ten Kuchen runden das Angebot ab.Die Maß Karlsberg Festbier kostet indiesem Jahr 8,50 Euro, bis 18 Uhr istauch eine Halbe für 4,40 Euro zu ha-ben. Damit liegt der Saarlouiser Bier-preis deutlich unter dem der Münche-ner Wies’n, wo unter zehn Euro kaumnoch eine Maß zu bekommen ist. VonKarlsberg gibt es auch an der Bar einfrisch gezapftes Pils, Gründel’s classicund Gründel’s fresh sowie Zischke-Kellerbier in der Drei-Liter-Flasche zugenießen. Riesling und Weinschorle,die gesamte Palette nicht-alkoholi-scher Getränke, Crémant, AperolSpritzz und Hugo sowie Spirituosenund leckere Cocktails komplettierendie Getränkekarte.

Vergnügungspark für Jung und Alt

Auf dem Großen Markt lockt ein bunterVergnügungspark. Hier kommen vorallem die kleinen Besucher mit dem be-liebten Trampolin, einem Kinderfliegerund einer Kinderschleife auf ihre Kos-ten. Auf Jugendliche und Erwachsene

wartet ein Autoscooter. Wurf- undSchießbuden sowie Eis- und Süßwa-renstände runden das Angebot ab. om

Zum 46. Mal geht’s rauf auf die Ries’n-PIEPER-Wies’n

Auch in diesem Jahr versetzt die PIEPER-Wies’n mit einem stimmungsgeladenen Programm Saarlouis in FeierlauneMit einem Musikprogramm der Extra-Klasse und typischen Wies’n-Schmankerln aus der Zeltküche gehört das 46. PIPER-Oktoberfest auch indiesem Jahr sicherlich wieder zu den schönsten und größten Veranstaltun-gen dieser Art im Saarland.

Deutsche Cover bieten die Filsbacher. Foto: Band

Rock und Pop mit Radspitz lässt das Festzelt kochen. Foto: BandFeurig heiße Partypower versprechen die Partyteufel. Foto: Band

Das Trampolin, das erst seit einigen Jahren auf Kirmesveranstaltungen zufinden ist, ist bei den kleinen Besuchern sehr beliebt. Foto: Oliver Morguet

Das Anruf-Sammeltaxi (AST) ist einServiceangebot, das sich vor alleman Jugendliche richtet: Taxis oderKleinbusse bringen die Fahrgästenachts von zentralen Haltestellen inSaarlouis zu allen Zielen innerhalbdes Stadtgebietes, also zu einer Zeit,in der die Linienbusse nicht mehr fah-

ren.In Nächten von Freitag auf Samstag,von Samstag auf Sonntag und inNächten vor Feiertagen bietet AST-Saarlouis zwischen 1.40 und 4.40 Uhrim Stundentakt Fahrten in alle Saar-louiser Stadtteile an. Der Startschussfällt in der Nacht von Freitag, 2., aufSamstag, 3.Oktober. Startpunkte fürdie AST-Fahrten sind der ZentraleOmnibusbahnhof (ZOB) KleinerMarkt, Bussteig ,,A“, und am GroßenMarkt, wo sich die Abfahrtsstellebeim dortigen Taxistand befindet.

Die Abfahrtszeiten: in FahrtrichtungLisdorf, Holzmühle, Neuforweiler, Pi-card und Beaumarais um 1.40, 2.40,3.40 und 4.40 Uhr, in FahrtrichtungRoden, Fraulautern und Steinrauschum 2.00, 3.00, 4.00 und 4.40 Uhr. Die4.40 Uhr-Fahrten bieten Anschlussan die Nachtbuslinie N5 aus Saarbrü-cken und fahren nur ab ZOB KleinerMarkt.Alle Fahrtwünsche müssen bis spä-testens eine halbe Stunde vor der ge-wählten Abfahrzeit bei der AST-Zent-rale, Telefon (06831) 83344, angemel-

det werden. Die Fahrpreise im Anruf-Sammeltaxi sind unabhängig vom Ta-xitarif. Für Fahrten innerhalb der In-nenstadt zahlt jeder Fahrgast 3,50Euro, für Fahrten in die Stadtteile fünfEuro. Infoflyer gibt es beim Fahrer imBus, im KVS-Kundenzentrum amZOB Kleiner Markt und im Bürgerbüroder Stadt Saarlouis.Also: Wer auf dem Oktoberfestfeuchtfröhlich feiern will, ohne damitseinen Führerschein zu riskieren, dasneue Saarlouiser Anruf-Sammeltaximacht’s möglich. Stadt SLS/om

Sicher nach Hause mit dem Anruf-Sammeltaxi! Pünktlich zum Oktoberfest bietetdie Stadt Saarlouis ab Freitag, 2.Oktober, zusammen mit der KVSGmbH an Wochenenden das Anruf-Sammeltaxi an.

STADT-LEBEN

Seite 2

DIE ERLEBNISZEITUNG FÜR SAARLOUISCity-JournalSAARLOUIS

Freitag, 2. Oktober: 18 Uhr: „Die Partyteufel“. 20 Uhr: Fassbieranstich durch denOberbürgermeister der KreisstadtSaarlouis, Roland Henz.

Samstag, 3. Oktober (Tag derDeutschen Einheit): 12 Uhr: „Die Filsbacher“ - moderneVolksmusik und Schlager.20 Uhr: „Radspitz“ - die Power-band.

Sonntag, 4. Oktober: 12 Uhr „Die Filsbacher“ - die rockigste Versuchung seit esSchlager gibt.13 bis 18 Uhr: VerkaufsoffenerSonntag. om

Das Programmim Überblick

Page 3: City journal sls 309015

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DIE ERLEBNISZEITUNG FÜR SAARLOUIS City-JournalSAARLOUISSTADT-LEBEN

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Der Kreisschützentag findet auch indiesem Jahr wieder in Kooperationmit der Stadt Saarlouis im Rahmendes PIEPER-Oktoberfestes statt. Termin ist Sonntag, 4. Oktober. ZumAuftakt gibt es wieder einen Stern-marsch der Fahnenabordnungen undMusikkapellen, der wie folgt startet:14.10 Uhr Gruppe 1 von Ecke Anton-Merziger-Ring/Pavillonstraße (ehe-maliger Schlachthof), zum Globus-parkplatz, 14.15 Uhr Gruppe 2 vomMax-Planck-Gymnasium über denAnton-Merziger Ring zum Globus-parkplatz, und 14.20 Uhr Gruppe 3

von Ecke Pavillonstraße//Adlerstraßeüber die Holtzendorffer Straße zumGlobusparkplatz.Der eigentliche Festzug der 26 Kreis-vereine beginnt um 14.30 Uhr undführt von Holtzendorfer Straße, in Hö-he des Blitzers, durch die DeutscheStraße zum Großen Markt ins Fest-zelt. Musikalisch umrahmt wird derFestzug vom Orchesterverein Wad-gassen, der Spielgemeinschaft “ Ly-ra“ Lisdorf-Picard und dem Fanfaren-zug Ensdorf.Erster Höhepunkt ist der Einmarschder Fahnenabordnungen und der Kö-

nigspaare der Kreisvereine ins Fest-zelt. Die Inthronisierung des neuenKreisschützenkönigs und der Kreis-schützenkönigin mit ihrem Hofstaateist traditionell der Höhepunkt desKreisschützentages. Die Veranstal-tung im Festzelt der Firma Reicheltwird umrahmt von den Filsbacher diemoderne Volksmusik und Schlagerpräsentieren.Als besondere Attraktion wird derFestzug im Bereich der Kasematten(Deutsches Tor) von den Salut undBöllerschützen der SchützenkreisesSaarlouis, verstärkt durch die Kano-niere des Litermont-Bündnisses1357, mit Pulverdampf und lautemKnall flankiert. Die Schirmherrschaftder Veranstaltung hat Landrat PatrikLauer übernommen. om

AM SONNTAG, 4. OKTOBER, AB 14.30 UHR ZIEHEN DIE SCHÜTZEN VON DER HOLZENDORFER STRASSE ZUM GROSSEN MARKT

54. Kreisschützentag mit Festzug und Inthronisierung des Königspaares Der Kreisschützentag findet schon seit 1957 statt, und die Traditionsver-anstaltung ist das größte Schützenfest an der Saar ist. In diesem Jahr tref-fen sich die 26 Vereine des Schützenkreises Saarlouis in dieser Form zumletzten Mal.

In einem Festzug marschieren die 26 Vereine des Schützenkreises durch die Deutsche Straße auf den Großen Markt. Der Festzug wird angeführt von der Fahne des SchützenkreisesSaarlouis (rechts), den es seit Juli in der bisherigen Form nicht mehr gibt, weil er mit Merzig fusioniert ist. Fotos: Oliver Morguet

Oberbürgermeister Roland Henz,Bürgermeisterin Marion Jost, Beige-ordneter Günter Melchior, Modera-tor Hans Werner Strauß, Präsidentder kulturellen Vereine Saarlouis,und die Seniorenmoderatorin BirgitCramaro begrüßten die Seniorinnenund Senioren herzlich und bedank-ten sich bei allen Helfern und denVertretern des Stadtrates, die dieseFeier möglich machen.In diesem Jahr wurden erstmals anbeiden Tagen jeweils Lose unter zweiStühlen im Saal versteckt. Bürger-meisterin Marion Jost und Beigeord-neter Günter Melchior gratuliertenund überreichten den Gewinnern ei-nen Blumenstrauß und eine FlascheWein. Für musikalische Unterhaltungsorgte neben Rudi Szalata das Ge-sangsduo „Petra und Eddi“, die mitbekannten Volksliedern, Schlagernund Oldies zum mitsingen anregten.Mit „Tanzen ohne Partner“ bewegteJutta Haverkamp (Tanzpädagogin,Referentin der Familienbildungsstät-te Saarlouis e. V.) mit ihrer Tanzgrup-pe das Publikum zum mitmachen.Auf dem Programm standen außer-dem ein Orientalischer Tanz von Jut-ta Haverkamp, Gedächtnisspiele„Jede Zelle in meinem Körper – Fin-ger- und Bewegungsübungen“ mitder „Gripsgymnastikgruppe“ und ei-ne Aufführung der Bodenturnerinnendes TV 1879 Roden e.V. Anschlie-ßend blieb noch Zeit zum gemütli-chen Beisammensein und einem ge-meinsamen Abendessen.Wegen der großen Teilnehmerzahlgab es auch dieses Jahr wieder zweiVeranstaltungstage. Die Bewohneraus der Innenstadt und den Stadttei-len Lisdorf, Beaumarais, Neuforwei-ler und Picard wurden für den erstenTag eingeladen, am zweiten Tag ka-men dann die Seniorinnen und Se-nioren aus Roden, Fraulautern undSteinrausch. ba

Senioren feierngemeinsam

Saarlouis. Rund 800 Bürgerinnenund Bürger ab 70 Jahren kamenauch dieses Jahr wieder in dieKulturhalle in Roden zum Senio-renherbstfest, zu dem die StadtSaarlouis einmal im Jahr einlädt.

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Die Schützen sind eine verschworeneGemeinschaft für sportliche Wettkämp-fe, Geselligkeit und Traditionspflege.Doch auch bei den Schützen gibt es Re-formen, um den Sport und seine Organi-sationen in eine gute Zukunft zu führen.So trat zum 1. Juli die Schützenkreisre-form in Kraft: Anstelle von ehemals neungibt es künftig nur noch vier Schützen-kreise im Saarland.Der neue Schützenkreis Saarlouis-Mer-zig hat 4300 Mitglieder: 2700 ehemaligeSaarlouiser und 1600 ehemalige Merzi-ger. Der 54. Kreisschützentag wird nochvon den Schützenvereinen des Land-kreises Saarlouis gestaltet. Ausrichterist der Schützenverein St. HubertusEnsdorf. Die Vereine aus dem LandkreisMerzig sind dazu natürlich ebenfallsherzlich eingeladen.Der Schützenkreis Saarlouis blickt aufeine 63 jährige Geschichte zurück. Nachder Wiedergründung der Vereine 1951,fand 1957 der erste Kreisschützentagstatt. In diesem Jahr wird nun der 54.Kreisschützentag gefeiert, und dieSchützen sind stolz auf diese Tradition.Die Pflege ihrer Traditionen war denSchützen immer ein wichtiges Anliegen,

förderte sie doch das Zusammengehö-rigkeitsgefühl der Schützen untereinan-der und auch mit den Bürgern in denStädten und Gemeinden des Landkrei-ses Saarlouis. Der Schützenkreis Saar-louis war immer mehr als nur ein Bundvon Vereinen mit guten Schützen. Er warimmer schon ein Ort der Kameradschaftund der freundschaftlichen Begegnungund damit einer der Mittelpunkte des ge-sellschaftlichen Lebens in den Städtenund Gemeinden.Mit der Inthronisierung des neuen Kreis-königshauses im Rahmen des PIEPER-Oktoberfestes beweist sich zum wieder-holten Mal die enge Verbundenheit desSchützenkreises mit der KreisstadtSaarlouis und den Bürgern des Land-kreises. „Wir feiern zusammen, weil wirempfinden, dass wir zusammen gehö-ren, dass dieser Anlass ein gemeinsa-mer Anlass ist“, betont der scheidendeKreisschützenmeister Herbert Hoen.Dieses Zusammengehörigkeitsgefühlwurzelt in der Tradition. Denn die Schüt-zenvereine, die geschichtlich seit demMittelalter gewachsen sind, entstandenaus der Vereinigung wehrhafter Bürgerzum Schutz des Lebens, der Freiheitund des Hab und Gutes der Bürger. DasSchützenbrauchtum war ehemals eineehrenvolle und angesehene Aufgabe imDienste der Gemeinschaft der Bürger.Und auch die Verbundenheit der Bürgermit ihren Schützen hat historische Ursa-chen. Der Wille, sich für die Gemein-schaft einzusetzen, ist echter, alter

Schützengeist, den die Schützen nachKräften bewahren wollen. Die Traditiondes Kreisschützentages soll dazu einenBeitrag leisten. Die Bereitschaft, sich fürdie Gemeinschaft einzusetzen, hat sichbei der Planung und dem Bau derSchießstätten im Schützenkreis hervor-ragend bewährt.Mit demselben Einsatz kämpfen unsereVereine heute gegen den demographi-schen Wandel. Und es gibt erste Erfolgzu vermelden: Der langjährige Abwärts-trend bei der Mitgliederentwicklungkonnte im vergangenen Jahr gestopptwerden, und seit Anfang des Jahres ver-melden die Schützen nun wieder einenleichten Mitgliederzuwachs.Für die Vereine des SchützenkreisesSaarlouis ist ihr Sport in erster Linie einMannschaftssport, bei dem die Mann-schaften der Kreisvereine um Siege undPunkte ringen. Neben dem sportlichenEhrgeiz spielt aber die Freude an der Ge-selligkeit eine wichtige Rolle. „UnserSport ist für uns in erster Linie Spaß undin zweiter Linie ein Gegengewicht zu denBelastungen im Alltag. Im Mittelpunktunseres Schützen-Seins stehen für unsimmer Freundschaft, Kameradschaftund Geselligkeit. Im wahrsten Sinne desWortes gilt für uns: Nicht siegen ist wich-tig, dabei sein ist wichtig. Mit dieser Ein-stellung haben wir in den vergangenen64 Jahren des Bestehens des Schützen-kreises Saarlouis immer ins Schwarzegetroffen“, fasst Hoen die Philosophieder Schützen zusammen. om

Schützenkreis Saarlouis: Eine Ära endet Mit dem 54. Kreisschützentag amSonntag, 4. Oktober, in Saarlouisgeht eine Ära zu Ende. Der Schüt-zenkreis Saarlouis hat mit dem inMerzig zum neuen SchützenkreisSaarlouis-Merzig mit jetzt rund 4300Mitgliedern fusioniert.

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DIE ERLEBNISZEITUNG FÜR SAARLOUISCity-JournalSAARLOUIS

„Man glaubt kaum, wie sich diese gro-ßen Tiere gleichsam schwebend fort-bewegen“, schwärmte selbst der Frie-senpapst Günter Fröhlich beim Anblickder Friesen und Andalusier, die auf derFestwiese im Saarlouiser Stadtgartenihr Können zeigten. Die Showpferdeaus dem Team von Günter Fröhlich, dieaus verschiedenen Teilen Deutsch-lands angereist waren, zeigten Piaffen,Pirouetten und stolzierten im spani-schen Schritt über die Wiese. Und dies

sowohl unter dem Sattel als auch ander Hand.Ein Heimspiel hatten Isabelle und Seli-na Morawietz aus Sankt Wendel, diebereits zum dritten Mal mit ihrenKnabstruppern dabei waren. Die„knallbunten Kostüme“, diesmal inGold und Türkis, sind selbst entworfenund genäht. Für ihr Pas de Deux mitFahne und Seifenblasen erhielten siegroßen Applaus.

Quirlige Ponys demonstrieren die

Hohe Dressurschule

„Ich will auch so ein Pony“, hörte manmehrfach aus Kindermündern, alsSonja Hartmann die Manege betrat. Ih-re quirligen Ponyhengste beherrschendie Kunst der „Hohen Dressurschule“an der Hand. Die kleinen Energiebün-

del brachten nicht nur das Publikum,sondern auch den Moderator zum La-chen, als sie sich bei einer Übung nichteinfach nur auf den Boden legten, son-dern wie im Judo über die Schulter ab-rollten.Nora Eisenlauer von der Weihermühleaus Schmelz hatte diesmal sieben ihrer„schwarzen Perlen“ dabei. Die Unter-nehmerin und passionierte Pferdefrauverbindet Gastronomie auf hohem Ni-veau und Pferdezucht inklusive Reitbe-trieb mit Erfolg und Leidenschaft, wiesie auch in diesem Jahr wieder unterBeweis stellte.

Stelzentheater und König Ludwig XIV

Für gute Laune sorgte das Zebra-Stel-zentheater mit den „vorlauten“, fast 4Meter hohen Barockfiguren und den„frechen“ Kletterrosenbüschen, dieden direkten Dialog und Kontakt zumPublikum suchten (und fanden). Be-kannte und beliebte Gäste waren „Kö-nig Ludwig XIV“, alias Norbert Güthler-Tyarks zu Zissenhausen und die Baroc-co-Royal-Company, die sich gern mitden Besuchern fotografieren ließen.Begeistert waren nicht nur die Zu-schauer, sondern auch Landrat PatrikLauer und Bürgermeisterin MarionJost, die gemeinsam mit Heike Breiten-moser, Leiterin Amt für Kultur, die „Ba-rocken Festspiele“ eröffneten. Die„Saarlouiser Festungstage“ ziehenmittlerweile Besucher aus dem gesam-ten Landkreis und auch darüber hinausan. Bisher konzentrierte man sich aufden Stadtgarten und die Vaubaninselals Veranstaltungsort. „Im nächstenJahr kommt das „Ravelin V“ hinzu“,verriet Heike Breitenmoser.

Tierskulpturen und moderner Tanz

Die Festungstage waren Anfang Junimit einer beeindrucken Tierskulpturen-Ausstellung des Bildhauers Vassil er-öffnet worden. Ein Highlight war auchdie dritte Auflage der Märcheninsel. Fürdie moderne Tanzperformance hatteChoreograf Andreas Lauck in diesemJahr das Thema Louis XIV und denHochbarock gewählt, das er mit derSaarlouiser Spitzenformation „autrreschoses“ und internationalen Profis in-szenierte. Begleitet wurde die Perfor-mance durch Kunstinstallationen vonHeike Puderbach.Konzerte wie die Reihe „Chant’Île Vau-ban“, die Lese-Lounge, das Pique-ni-

que culturel, ein Projekt mit Künstlernaus Saarlouis und St. Nazaire, eine Le-sung und eine Briefmarkenausstellungsorgten auch diesmal für ein facetten-reiches Programm.

Wissenschaftliches Festungsforum

Am Samstag, 10. Oktober, widmet sichnoch ein wissenschaftliches Festungs-forum im Victor’s-Hotel dem Thema„Intra muros - Infrastruktur und Le-bensalltag in Festungen - Wasserver-sorgung und Hygiene“. Die Tagungrichtet sich an ein wissenschaftliches

Fachpublikum. Freie Plätze stehenaber auch der interessierten Öffentlich-keit zur Verfügung. Die Teilnahme istkostenlos, eine verbindliche Anmel-dung ist aber erforderlich. Infos im Städtischen Museum, Telefon (0 68 31) 12 88 96, E-Mail: [email protected], woauch die Anmeldeunterlagen ange-fordert werden können. Anmeldun-gen sind auch online über die Inter-netseite der VHS der Stadt Saar-louis: vhs-saarlouis.de möglich. StadtSLS/om

Barockes Finale mit Stelzenfiguren und Pferdeshow

Mit den „Barocken Festspielen“ alskrönendem Abschluss gingen imStadtgarten die “3. Saarlouiser Fes-tungstage“ zu Ende. Barocke Stel-zenläufer, König Ludwig XIV. undmehr als 20 Pferde sorgten für guteUnterhaltung.

Isabelle und Selina Morawietz mit ihren Knabstruppern waren wieder ein bunter Blickfang bei den barocken Fest-spielen. Fotos: Oliver Morguet

Die bis zu vier Meter großen Akteure des Zebra-Stelzentheaters zogen dieBlicke der Besucher auf sich und waren ein beliebtes Fotomotiv.

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Was ist das denn? Sprechende Kletterrosenbüsche sorgten bei den Besuchern für Überraschungsmomente.

Die Märcheninsel, eine moderne Tanzperformance des Saarlouiser Choreographen Andreas lauck, bereicherte bereits zum dritten Mal die Festungstage.

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DIE ERLEBNISZEITUNGFÜR SAARLOUIS City-JournalSAARLOUISSTADT-GESPRÄCH

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Zurzeit kann man quasi zusehen, wierasant es auf dem Lisdorfer Berg vo-rangeht. Initialzündung für das „Filet-stück des saarländischen Master-plans Industrieflächen“, so Wirt-schaftsministerin Anke Rehlinger beider Übergabe des Zuwendungsbe-scheides vor rund einem Jahr, war derBau der Bundesstraße 269 neu. Die-se Querspange zwischen dem deut-schen und französischen Autobahn-netz erschließt das Industriegebiet„Lisdorfer Berg“ optimal und war vorallem für Firmen, die auf den deut-schen und französischen Absatz-markt angewiesen sind, ein Haupt-grund, sich gerade hier niederzulas-sen.Nach rund 40jährger Diskussion hat-

ten die Stadt Saarlouis und das saar-ländische Wirtschaftsministerium2009 ihre Pläne erstmals der Öffent-lichkeit vorgestellt. Die Bürgeranhö-rung 2010 signalisierte eine breite Zu-stimmung zu dem Projekt. Mit dem„Kick-Off“ fiel dann 2012 der endgül-tige Startschuss.Über 1,2 Millionen Kubikmeter Erd-massen wurden hier für die Erschlie-ßung bewegt, ein Kanal bis in 60 Me-ter Tiefe zur Saar angelegt, 16.500Quadratmeter Straßen gebaut undVersorgungsleitungen verlegt. Die Ar-beiten wurden Ende 2014 weitge-hend abgeschlossen. Die Gesamt-kosten des ersten Bauabschnittesauf dem Lisdorfer Berg betragen 48Millionen Euro inklusive Grunder-

werb. Daran beteiligen sich das Landund die EU mit 70 Prozent des förder-fähigen Defizits der Maßnahme. Dassind 21,67 Millionen Euro an Zuwen-dungen. Für die Erschließung und dieVermarktung zeichnet die gwSaar -Gesellschaft für Wirtschaftsförde-rung Saar mbH verantwortlich.

Ansiedlung seit vergangenem Jahr

Als erste Unternehmen siedelten sichdann bereits im vergangenen Jahrder Getränkeverpackungs-HerstellerHelvetia Packaging und der MewaTextil-Service an, der hier eine Groß-wäscherei errichtet. Es folgten dieVerzinkerei Coatinc Becker, LakalRolladen- und Tortechnik und S.U.M-.M.A. Stahl- u. Maschinen-MontagenAnlagenbau, Braun Car Tec und DerKofferprofi (Horst Condé GmbH).Heute sind bereits 45 Prozent der ver-fügbaren Flächen verkauft. Das In-dustriegebiet „Lisdorfer Berg“ hateinschließlich des geplanten zweitenBauabschnittes eine Größe von rund

160 Hektar, wovon etwa 100 Hektarbebaut werden können.

Das erste Richtfest

Als erstes Unternehmen feierte dasSchweizer Unternehmen HelvetiaPackaging bereits Anfang Novembervergangenen Jahres Richtfest. NachFertigstellung werden rund 150 Mit-arbeiter hier Getränkeverpackungenherstellen. „Für unsere Branche sindoptimale logistische Voraussetzun-gen wichtig. In Verbindung mit einemnach unseren Ansprüchen erschlos-senem Industriegebiet und einer her-vorragenden Beratung und Unter-stützung von Seiten des Saarlandsstimmt das Paket. Wir sind über-zeugt, an diesem Standort erfolg-reich arbeiten zu können“, erläutertRolf Ostmann, Verwaltungsrat derHelevetia Packaging AG die Unter-nehmensentscheidung, Gründe, dieauch für die anderen Unternehmenausschlaggebend, sich auf dem Lis-dorfer Berg anzusiedeln. om

Eine Erfolgsgeschichte: DerIndustriepark „Lisdorfer Berg“

40 Jahre wurde über das Großprojekt „Lisdorfer Berg“ nur viel gespro-chen und diskutiert. Vor fünf Jahren aber hat das Projekt richtig Fahrt auf-genommen. Sieben namhafte Firmen werden sich hier ansiedeln und ha-ben zum Teil schon mit dem Bau ihrer neuen Betriebsstätte begonnen.Damit nimmt das Großprojekt der Stadt Saarlouis nach langer Zeit end-lich gestallt an.

W I R T S C H A F T S S TA N D O R T S A A R L O U I S

Vier Jahrzehnte nur im Kopf: Was lange währt wird endlich wahr

Was hat die rasante Entwicklungermöglicht?Henz: Dass alle Beteiligten - Verwal-tung und Rat, die Bürger und dasLand - an einem Strang gezogen undgemeinsam die zügige Erschließungdes Industrieparks vorangetriebenhaben.

Was sind für Sie die Hauptgründefür die Vermarktungserfolge?

Henz: Wir haben die Genehmigungs-verfahren von Beginn an sehr effektivbetrieben. Dabei erwiesen sich meineMitarbeiter sowie die Untere Bauauf-sicht der Stadt als echter Standort-vorteil. Wir haben und werden auch inZukunft die Bauherren vor Ort direktund verlässlich beraten. Das signali-siert weiteren potenziellen Investo-ren, dass sie bei uns willkommensind.

Wie viele Flächen sind aktuellschon vergeben? Henz: Etwa 50 Hektar sind an die sie-ben Firmen bereits vergeben. 28 Hek-tar hält die gwSaar für eine möglicheGroßansiedlung noch zurück.

Wie geht es weiter? Henz: Derzeit plant die gwSaar mitdem Lenkungsausschuss der Stadtfür Grundstücksvergaben auf demLisdorfer Berg weitere Gespräche,um den zweiten Bauabschnitt nörd-lich der B 269 neu in Richtung Neufor-weiler auf den Weg zu bringen.

Über welche Flächen sprechen wirda? Henz: Das wären noch einmal rund30 Hektar, die die gwSaar vergibt,und weitere sechs Hektar in städti-schem Besitz, die wir selbst vermark-ten

I N T E R V I E W

„Investoren sindherzlich willkommen!“

Oberbürgermeister Roland Henzbeurteilt die rasante Entwicklungauf dem Lisdorfer Berg als einender wesentlichen Erfolge seinerbisherigen Amtszeit. City-Journal-Redakteur Oliver Morguet sprachmit dem Verwaltungschef über denIndustriepark und wie es damitweiter geht.

Viele nützliche Infos aus einer Handund das mobil - das bietet Die Saar-louis-App, die seit Kurzem in Betriebist, steht für IOS und Android-Gerätebereit. Sie liefert wichtige Informatio-nen rund um Saarlouis, darunter einenknappen Überblick über Sehenswertesin der City, Infos rund um die Einkaufs-stadt, Kirmes und Märkte, Geschichte,Wirtschaftsstandort und vieles mehr.Einen praktischen Service bieten zu-dem der Rathauswegweiser und einumfangreichesAdressenverzeich-nis, das Ansprech-partner aus Gewer-be, Gesundheit, In-dustrie, Kultur undGastronomie vereint.Für aktuelle Nach-richten und Informa-tionen sowie für ei-nen umfassendenÜberblick über Ver-anstaltungen in derStadt und den Stadt-teilen sind zudem dieentsprechenden Mo-

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dule der städtischen Website saar-louis.de eingebunden und innerhalbder App aufrufbar.Somit ist die offizielle Saarlouis-Appein attraktives Angebot für Bürgerin-nen und Bürger, aber auch für Touris-ten, die sich mobil und unkompliziertüber die Stadt informieren wollen. Er-stellt wurde die App in Kooperation mitdem BVB-Verlag, einem Fachverlag fürkommunale Informationen. StadtSLS/om

Infos rund um Saarlouis für die Jackentasche

Viele Infos rund um Saarlouis zum Mitnehmen in derJackentasche: Die Saarlouis-App ist verfügbar fürIOS und Android. Foto: Stadt SLS

Im Industriepark „Lisdorfer Berg“, einem der größten Entwicklungsprojekte für Industrieflächen in Südwestdeutschland, herrscht rege Bautätigkeit. Rechts ist die neue Großwäscherei der Firma MEWA zu sehen, links entsteht dieneue Betriebstätte von Rollladen- und Tortechnik Lakal. Foto: Oliver Morguet

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DIE ERLEBNISZEITUNG FÜR SAARLOUISCity-JournalSAARLOUIS

Körper sollen auch Konzentration undEntspannung trainiert werden.Das Kursprogramm bietet verschiede-ne Formen des Pilatestrainings, die je-weils auf bestimmte Zielgruppen oderTrainingsziele zugeschnitten sind. Esgibt nicht nur Kurse für Frauen auchMänner, Senioren, Menschen mitSchulter- und Nackenbeschwerdenfinden hier unterschiedlichste Trai-ningsmöglichkeiten. Darüber hinauswird ein intensives Power-, Faszien-und Kleingeräte-Training sowie ein be-sonders abwechslungsreiches Trai-ning auf dem Reformer angeboten.Das an der unteren Saar einmalige Re-formertraining im Pilates Studio Saar-louis ist sehr intensiv und besonderseffektiv. Das Mattentraining findet mitmax. 10 Personen in der Gruppe statt,Reformertraining mit max. 5 Personen.Selbstverständlich gibt es auch dieMöglichkeit eines Personal Trainings.In den 150 qm² großem Studio findenSie zwei Kursräume und eine gemütli-che Sitzecke, wo kostenlos Tee undWasser zur Verfügung stehen. DieKursteilnehmerinnen und -teilnehmerhaben dort die Möglichkeit eine kurzeAuszeit vom Alltag zu gönnen. So emp-fehlen die Inhaberinnen, schon eine

Pilates ist ein anspruchsvolles Ganz-körpertraining zur Kräftigung und Mo-bilisierung der Muskulatur und Gelenkefür Jung und Alt. Joseph Hubert Pilates1883 in Mönchengladbach geborenentwickelte in den USA die Pilatestrai-nings Methode, die noch heute zahlrei-che Stars nutzen.Die beiden Inhaberinnen des neuen Pi-lates Studios Saarlouis, Ulla Schön-berg-Weins und Nadine Dor, haben ander renommierten Pilates-Akademie„Bodymotion“ in Köln eine umfassen-de Ausbildung zu Pilatestrainerinnnenabsolviert. Ulla Schönberg-Weins hatbereits fünf Jahre erfolgreich ein Pila-tes Studio in Losheim geführt, das siejetzt nach Saarlouis verlegt und sichdabei Nadine Dor als Partnerin mit insBoot geholt hat. In ihrem Studio legendie beiden besonderen Wert auf einganzheitliches Training: Neben dem

Viertelstunde vor Kursbeginn da zusein und die Zeit zu nutzen um zu ent-spannen und sich auf das Training ein-zustellen.An den beiden Eröffnungstagen ist amFreitag, 2. Oktober, von 12 bis 20 Uhr,und am Samstag, 3. Oktober (Tag derdeutschen Einheit) von 14 bis 20 Uhrgeöffnet. In dieser Zeit können sich In-teressierte selbst ein Bild von den neu-en Räumen und bei kleinen Trainings-sequenzen in das Kursprogramm rein-schnuppern. Außerdem laden die Inha-berinnen die Besucher ein, mit ihnenauf die Neueröffnung anzustoßen. om

Kontakt: Pilatesstudio Saarlouis Prälat-Subtil-Ring 12 (Nähe Amtsgericht) 66740 Saarlouis Telefon (0 68 31) 5 03 68 68 [email protected] www.pilates-saarlouis.de

Öffnungszeiten: Jeweils eine Viertelstunde vor Kurs-beginn (Kursplan siehe Internet),Informations- und Beratungstermi-ne nach Vereinbarung.

Pilates - Für ein besseres Lebens- und Körpergefühl Am Freitag/Samstag, 2./3. Oktobersteht die Tür des neuen Pilates Stu-dio am Prälat Subtil-Ring offen. Anbeiden Tagen können Interessentenhier kleine Trainingssequenzen ab-solvieren und mit den Inhaberinnenauf die Neueröffnung anstoßen.

Nadine Dor und Ulla Schönberg-Weins freuen sich auf die Eröffnung ihres Pilatesstudios Saarlouis.Foto: Oliver Morguet

Als Energieelektroniker und Sachkun-diger für Beleuchtung ist FirmenchefRobin Schindera prädestiniert dafür,seinen Kunden Kunden mit der neuenDecke auf Wunsch auch gleich ein Be-leuchtungssystem der Energieeffi-zienzklasse A mitzuliefern. „Statt einer100 Watt Glühbirne kommt der Kun-den anschließend mit zehn Watt aus.Damit braucht er nur noch ein Zehnteldes Stroms und spart bares Geld“,rechnet der Experte vor. „Außerdemkönnen LED-Leuchten eine bis zu40mal längere Lebensdauer gegen-über Glühbirnen haben.“ Nicht zuletztkönnen durch die LED-Leuchten, die indie Spanndecke integriert werden,einzelne Bereiche des Raumes gezieltbeleuchtet werden.Von den vielfältigen Möglichkeiten in-tegrierter Beleuchtungssysteme,konnten sich die Besucher auch beider traditionellen Hausmesse der Fir-ma Robin Schindera am vergangenenWochenende in den Firmenräumen inder Lisdorfer Provinzialstraße über-zeugen. Unter anderem wurden derEin- und Ausbau demonstriert und Ro-bin Schindera unterzog eine Spannde-cke wieder dem spektakulären Belas-tungstest, indem er selbst hinein-sprang. Die Experten der Firma stan-den den Besuchern Rede und Antwortund beantworteten alle Fragen rundum die saubere Möglichkeit der De-ckenrenovierung.Neben den vielfältigen Gestaltungs-möglichkeiten und der Möglichkeit,

energiesparende LED-Beleuchtungs-systeme zu integrieren, bieten Spann-decken aus dem Hause Schindera vie-le weitere Vorteile: Sie sind in die Emis-sionsklasse A+ eingestuft, was best-möglichen Schutz bedeutet. Des Weiteren sind die Spanndeckenschwer entflammbar (Brandschutz-klasse B1) und besonders leicht, zumBeispiel durch bloßes Abwaschen miteinem handelsüblichen Bodenwi-

scher, zu reinigen. Nicht zuletzt kön-nen die Spanndecken von Schinderajederzeit geöffnet und auch wiederverschlossen werden. Dies ermöglichtder so genannte Keder, ein umlaufen-der Kunststoffkeil, mit welchem dieSpanndecke in der Halteleiste befes-tigt wird. Auch die CE-Zertifizierung der Schin-dera Spanndecken ist wichtig. Dies istein riesiger Vorteil, die nicht jeder

Spanndeckenbauer bietet.Die Firma Robin Schindera ist aus allenTeilen des Saarlandes sowie denGrenzregionen Frankreichs und Lu-xemburg bequem zu erreichen: Auto-bahn A 620, Abfahrt Saarlouis-Lisdorf,am Ikea vorbei und rund zwei Kilome-ter stadteinwärts, findet man die Aus-stellungs- und Geschäftsräume aufder linken Seite.

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Kontakt: Firma Robin Schindera, Provinzialstraße 48, 66740 Saarlouis-Lisdorf, Telefon: (06831) 122525, [email protected]

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 10 bis 13 Uhr und14 bis 18 Uhr, Samstag 10 bis 14 Uhr.

Mit Schindera-Spanndecken dank integrierter LED-Beleuchtung Energie und Geld sparen

Die Spanndecken der Firma RobinSchindera im Saarlouiser StadtteilLisdorf verleihen Räumen nicht nurein neues, ganz besonderes Am-biente, denn dank der integriertenLED-Beleuchtung lässt sich damitauch Energie und somit bares Geldsparen.

Die integrierte Beleuchtung in derSpanndecke ist auch bequem übereine Fernbedienung steuerbar, wieFirmenchef Robin Schindera auf un-serem Foto demonstriert.

Foto: Oliver Morguet

Kein Vergleich: die alte Holzdecke vorher und die schicke Spanndecke nachher. Fotos: PR

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DIE ERLEBNISZEITUNGFÜR SAARLOUIS City-JournalSAARLOUISEINKAUF-TIPPS

Vom 10. bis 13. September war die„Kind + Jugend“ in Köln, internationaleLeitmesse für Kinder- und Kleinkind-ausstattung, wieder der Treffpunkt fürdie Branche weltweit. Viele der Trendsund Neuheiten, die dort vorgestelltwurden gibt es ab sofort auch bei Ba-byOne in Saarlouis zu entdecken.

Sicherheitstag mit dem ADAC

BabyOne und auch dem AllgemeinenDeutschen Automobilclub (ADAC) liegtdie Sicherheit von Kindern besonders

am Herzen, was liegt also näher, als ei-nen gemeinsamen Sicherheitstag zuveranstalten. Der findet in Saarlouis amSamstag, 31. Oktober, statt. Der ADACsimuliert mit Hilfe eines Schlittens, wiesich Unfälle auf den Kindersitz und sei-ne Insassen auswirken, und BabyOnestellt sein Angebot an Kindersitzen mitüber 100 sicherheitsgeprüften Model-len vor.

Die große Welt für die Kleinen

In Saarlouis können junge und werden-de Eltern seit rund zehn Jahren bei Ba-byOne das besondere Einkaufsver-gnügen erleben. Verkehrsgünstig ander Anschlussstelle Lisdorf der Auto-bahn A 620, direkt neben Ikea gelegen,finden sie alles, was sie für ihren Nach-wuchs brauchen: von klassischen Be-darfsartikeln wie Schnullern bis zumersten Dreirad.Der Baby-Fachmarkt gliedert sich inverschiedene Themenbereiche: „Babyzu Hause“ mit vielfältigen, komplett

eingerichteten Kinderzimmern oder„Baby unterwegs“ mit dem umfassen-den Sortiment an Autositzen, Kinder-wagen und Buggys.

80.000 Artikel auf 2000 Quadratmetern

Seit 1. Oktober 2014 präsentiert Ba-byOne sein vielfältiges Sortiment aufrund 2000 Quadratmetern. Die Kundenschätzen vor allem die angenehme At-mosphäre für Beratungen und lobendas „schönere Einkaufserlebnis“. DieVerkaufsfläche hat sich rund verdop-pelt, so dass jetzt hier etwa 80.000 Ar-tikel vorrätig sind, darunter zum Bei-spiel 400 Kinderwagen und 1000 Auto-sitze.

Beratungscafé sorgt für entspannte Atmosphäre

Neu entstanden ist ein Beratungscafé.Hier können die Kunden in entspannterAtmosphäre zur Ruhe kommen undsich bei einer Tasse Tee oder Kaffeeoder einem Erfrischungsgetränk kom-petent beraten lassen, während dieKleinen in der Kinderspielecke bestensaufgehoben sind. Fast wie Zuhausefühlen sich Mütter und Väter in demwohnlich eingerichteten Still- und Wi-ckelraum.

Kompetenz und Service

Neben der Vielfalt und der Qualität desSortiments wird bei BabyOne der Ser-vice groß geschrieben. KompetenteMitarbeiter stehen jungen Eltern, unddenen, die es bald werden, fachkundigzu Seite, wenn es zum Beispiel um dieGrundausstattung für ihr Neugebore-nes oder die Wahl des richtigen Kinder-

wagens oder Autositzes geht. Umhöchstmögliche Sicherheit zu gewähr-leisten, können Autositze auch direktvor Ort im Fahrzeug auf ihre Funktiona-lität hin getestet werden. Ein Kinderwa-genreparaturservice sowie Informati-onsveranstaltungen zu vielfältigenThemen rund ums Baby oder Kleinkindrunden das breite Spektrum von Ba-byOne Saarlouis ab. Für stressfreiesEinkaufsvergnügen von Anfang ansorgt ein großzügiges, kostenlosesParkplatzangebot direkt vor demFachmarkt.

Neu: Geburtstisch online zusammenstellen

Als neue Serviceleistung bietet BabyO-ne werdenden Eltern die Möglichkeit,online einen Geburtstisch zusammen-zustellen. In Anlehnung an einen Hoch-zeitstsich kann sich das Paar hier allesaus dem Sortiment von BabyOne aus-suchen, was sie gerne zur Geburt ge-schenkt haben möchten. Familie,Freunde und Bekannte, die sich hier einGeschenk aussuchen, sollten den Ar-tikel dann innerhalb von zehn

Tagen abholen.Soziales Herz

Darüber hinaus zeigt BabyOne auchein soziales Herz. Das Unternehmen istnicht nur Partner von „Deutschlandrundet auf!“, sondern unterstützt auch„wellcome“, eine Initiative, die jungenFamilien nach der Geburt praktischeHilfe bietet.

Kundenkarte bietet viele Vorteile

Die Kunden profitieren auf Wunsch vonder BabyOne-Card. Sie ist kostenlos

und bietet exklusive Vorteile wie einen20-Euro-Begrüßungsgutschein, Bo-nuspunkte für jeden Einkauf, attraktiveCoupons, oder frühzeitige Benachrich-tigung bei Sale- oder Sonderaktionen.Bonuspunkte werden regelmäßig abfünf Euro Guthaben ausgeschüttet,und das Beste: Mit kostenlosen Part-

nerkarten können die Familie undFreunde Bonuspunkte direkt auf daspersönliche Konto mitsammeln. Per-sönliche Geburtstagsüberraschungen,kostenlose Kinderwageninspektionund Angebotstipps passend zum Alterder Kinder runden die Vorteile ab.

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Kontakt: BabyOne Saarlouis Im Hader 2 66740 Saarlouis-Lisdorf (neben Ikea) Telefon (0 68 31) 98 69 00 E-Mail: [email protected] Internet: www.babyone.de

Öffnungszeiten: Montag bis Samstag von 10 bis 19 Uhr.

BabyOne... von Anfang an! Bei BabyOne Saarlouis neben Ikea inLisdorf gibt es in den kommendenWochen viele Neuheiten der Messe„Kind + Jugend“ in Köln zu entde-cken. Und für Samstag, 31. Oktober,10 bis 18 Uhr, lädt der Fachmarkt fürjunge Familien zu einem großen Si-cherheitstag mit dem ADAC ein, beidem sich alles um Kinderautositzedreht.

Beim Großen Sicherheitstag mit dem ADAC dreht sich alles um Kinderauto-sitze. Unser Foto zeigt Michael Ullmann, der ein Modell aus dem umfang-reichen Angebot präsentiert.

Neu seit dem vergangenen Jahr ist das Beratungscafé, das von den Kundensehr gut angenommen wird. Foto: Oliver Morguet

BabyOne hat seit einem Jahr in derfrüheren ProMarkt-Filiale ihren neu-en Standort gefunden.

Nach „Gesammelt in Saarlouis“ (1997/98) und „Leben mit Kunst - Die Samm-lung Kaldewey“ (2006) macht dasSaarlouiser Museum Haus Ludwig abSonntag, 4. Oktober, wieder Werke ausprivatem Kunstbesitz der Öffentlich-keit zugänglich.Anlässlich des 100. Jubiläums derStadtbibliothek Saarlouis wurde dieIdee zu der aktuellen Ausstellung ge-boren. Unter dem Titel „Worte sind Bil-der - Bilder sind Worte“ zeigte das Mu-seum Haus Ludwig im Jahr 2011 ne-ben Zeichnungen und Radierungenvon Christian Mischke, Manuskriptenund Briefen von Thomas Mann aus der

Sammlung Leonie und Peter RobertFranke auch Erstausgaben von Tho-mas Mann aus der Sammlung DietmarKlütsch. Standen damals nur einigewenige Bücher im Mittelpunkt, wird inder aktuellen Ausstellung und dem da-zu herausgegebenen Katalog derSammler Dietmar Klütsch und insbe-sondere seine Kunstsammlung vorge-stellt.Dietmar Klütsch (1944 bis 2014) kaufteseit den 1980er-Jahren Plastiken, Ge-mälde und Grafiken für private Zwe-cke. Im Laufe der Zeit trug er mit siche-rem Gespür eine beachtliche Anzahlqualitätvoller Werke zusammen. DerSchwerpunkt seiner Sammlung liegtauf der konkreten Kunst, die im Saar-land, bedingt durch die künstlerischeOrientierung der Staatlichen Schule fürKunst und Handwerk in Saarbrücken,bis heute besondere Bedeutung be-sitzt. Arbeiten renommierter Vertreterdieser Kunstrichtung wie Frank Badur,Leo Erb, Kuno Gonschior, Sigurd

Rompza, Klaus Staudt, Gerhard Witt-ner oder Günther Uecker bilden denGrundstock der Kollektion - Künstler,deren Werke längst zum Repertoiregroßer öffentlicher Sammlungen ge-hören. Daneben förderte DietmarKlütsch durch gezielte Ankäufe auchKünstlerpersönlichkeiten der jüngerenGeneration wie Barbara Wille oder er-warb Werke international anerkannterGlaskünstler und, wenn auch nur ver-einzelt, der Klassischen Moderne wieeine Lithografie von Käthe Kollwitz.Die Kuratorin der Ausstellung Dr. PetraWilhelmy hat aus der vielfältigen undüber 200 Werke umfassenden Kunst-sammlung die Arbeiten ausgewählt,die eindrücklich zeigen, dass derSchwerpunk seiner Sammlung auf derkonkreten Kunst und der Farbmalereiliegt. Zusammenfassend stellt sie in ih-rem Aufsatz fest: „Die Priorität derSammlung liegt auf eher stillen, dezen-ten, sehr reduzierten Arbeiten - ein We-senszug, der dem diskreten Charme

und Esprit von Dietmar Klütsch ent-sprach.“Die Saarlouiser Ausstellung gewährteinen eindrucksvollen Einblick in einebemerkenswerte persönliche Kunst-sammlung. Gleichzeitig wird das kultu-relle Engagement einer viele Jahrzehn-te im Raum Saarlouis lebenden Privat-person vorgestellt und somit auch einehrendes Andenken an DietmarKlütsch bewahrt.

Mehrgenerationen- undSeniorenfest

Auch zu dieser Ausstellung wird dasseit zwei Jahren traditionelle Mehrge-nerationen- und Seniorenfest unterdem Motto “„Ludwig’s Kunst Treff“fortgesetzt. Die nächste Auflage findetam Sonntag, 15. November,14 bis 17Uhr, findet in Kooperation mit dem Lo-kalen Bündnis für Familien Saarlouismit einem unterhaltsamen Programmstatt. Stadt/om

Museum Haus Ludwig zeigt „Die Sammlung Klütsch“ Das Museum Haus Ludwig fürKunstausstellungen Saarlouis prä-sentiert vom 4. Oktober bis 17. Janu-ar 2016 die Ausstellung „Die Samm-lung Klütsch“ und macht damit be-reits zum dritten Mal Werke aus pri-vatem Kunstbesitz der Öffentlich-keit zugänglich.

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Die Sammlung KlütschAusstellungsdauer: 4. Oktober bis 17. Januar 2016.

Öffnungszeiten: Di - Fr.: 10 - 13 und14 - 17 Uhr Sa, So. und an Feiertagen:14 - 17 UhrGeschlossen: Montags sowie am 1.November, 18. November (nachmit-tags),27. November (nachmittags), 24. De-zember, 25. Dezember, 31. Dezemberund am1. Januar 2016

Katalog: Zur Ausstellung erscheintein reich bebildeter Katalog (Heraus-geber: Museum Haus Ludwig fürKunstausstellungen Saarlouis) mitTexten von Petra Wilhelmy, Thomas

Kaminsky, Sigurd Rompza, KlausStaudt, Barbara Wille und ClaudiaWiotte-Franz sowie Fotografien vonThomas Wolf zum Preis von 15 Euro(ISB 978-3-942279-25-3).

Kontakt:Museum Haus Ludwig Kaiser-Wilhelm-Str. 2 66740 Saarlouis [email protected] www.museum-haus-ludwig.saar-louis.de Tel. (0 68 31) 9 12 85 40 oder (0 68 31) 6 98 90 - 14 oder - 17

Nähere Informationen zum muse-umspädagogischen Programm unterwww.museum-haus-ludwig.saar-louis.de

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DIE ERLEBNISZEITUNG FÜR SAARLOUISCity-JournalSAARLOUIS

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„Die Natursteine der Ligne Flamandebesitzen eine spezielle Oberfläche. Sienennt sich New Medieval. Durch Auf-

rauen und Bürsten entsteht eine ganzbesondere Oberflächenstruktur, dieunempfindlich gegen Kratzer ist“, be-tont Geschäftsführer Marc Porté. „Siesind in fünf verschiedenen Farben vonganz hell wie Balkan Cream über Ar-mançon Beige, Camargue Grau undCévennes Braun bis zum dunklerenGrau des belgischen Blausteins erhält-lich. Und dank eigener Produktion kön-nen wir vom Mosaiksteinchen bis zuRiesenfliese alles liefern. Grenzen sind

den Maßen nur durch die Abmessun-gen der Maschinen gesetzt.“

NEUE PRODUKTLINIE VIELFÄLTIG EINSETZBAR

Das Programm kann sowohl im Wohn-bereich als auch im Bad und in der Kü-che eingesetzt werden. Neben Fliesenfür Boden, Treppen und Wände sindauch Wandverkleidungen sowieWaschtische - aus einem Block ge-schnitten oder aus mehreren Teilen zu-sammengeklebt - zu haben.Und für alle die im kommenden Jahrfrisch in die neue Gartensaison startenwollen, hält Minéral als weitere Neuhei-ten für den Außenbereich Mauersteine,Wasserbausteine und grau bis rot me-lierten Splitt „Rotbacher“ bereit. „DerRotbacher passt aufgrund seiner Farb-gebung zu vielen anderen Steinen undist daher vielfältig einsetzbar“, stelltPorté die Vorteile heraus.In den kommenden Wochen lohnt essich ganz besonders, mal bei Minéral inWallerfangen vorbeizuschauen, dennviele Produkte für den Innen- und denAußenbereich gibt es jetzt zu attrakti-ven Angebotspreisen um 30 bis 50 Pro-zent im Preis reduziert.

AUSSTELLUNG FÜR DEN INNENBEREICH GEPLANT

Darüber hinaus plant die Firma bis En-de des Jahres eine neue rund 150 Qua-dratmeter große Ausstellung zu schaf-fen, in der vielfältige Gestaltungsmög-lichkeiten für Bäder, Bodenbeläge, Kü-

chenarbeitsplatten, Fensterbänke undvieles mehr mit Natursteinen für den In-nenbereich präsentiert werden. Sie sollden Kunden ab dem kommenden Jahrzu Verfügung stehen.Große Pflanzgefäße aus Terracotta undanderen Materialien, Rockline“, einSystem, bei dem Steine für Verblen-dungen auf ein Edelstahlnetz montiertund einfach an der Wand verklebt wer-den und vieles andere mehr runden dasLeistungsspektrum ab. Die Firma ver-eint eine große Auswahl mit einem gu-ten Preis-Leistungs-Verhältnis undkompetenter Fachberatung. Darüberhinaus bietet sie auch alle Produktezum Verlegen und zur Weiterverarbei-tung der Steine an. Im Sommer bietendie großzügigen und abwechslungsrei-chen Schaugärten vielfältige Impressi-on.Die Firma Minéral hat ihren Ursprung1929, als Louis Eberhart eine Trans-portfirma für Baustoffe eröffnete. Inden 1960er-Jahren kam ein eigenerSandsteinbruch bei Mackviller im El-sass hinzu. Später spezialisierte sichdas Familienunternehmen auf die Be-und Verarbeitung der verschiedenenSteine wie Marmor, Granit, Basalt,Kalkstein und andere und eröffnete da-zu eine moderne Anlage in Woustwillerin Frankreich. Dort wird auch ein35.000 Quadratmeter großes Warenla-ger betrieben.2003 erwarb die Gruppe Eberhart ei-nen Kalksteinbruch in der Bourgogneund investiert am dortigen Standortkräftig, um in Frankreich und auch in-ternational Marktführer zu werden. Vor

zwei Jahren wurde dann die eigeneMarke „Minéral“ für den Vertrieb vonNatursteinen gründet. Mit den Zweig-stellen in Ostfrankreich wird weitge-hend das Programm der Gruppe in Na-tursteinen durch spezialisiertes Perso-nal gedeckt.Die Erfahrungswerte dieser Zweigstel-len ermöglichte der Gruppe, durch dieÜbernahme der alteingesessenen,sehr bekannten Firma „nks - Demmer-le“ in Wallerfangen im April 2014 nunauch eine erste Filiale in Deutschlandzu eröffnen. Das Unternehmen will inZukunft weitere neue Filialen in Grenz-nähe gründen. om

Kontakt: Minéral - Die Natursteinwelt byEberhartFelsberger Straße 5366798 WallerfangenTelefon (06831) 7060655 E-Mail: [email protected]: www.mineralnat.de

Öffnungszeiten: APRIL BIS ENDE SEPTEMBER Montag bis Freitag von 8 bis 18 Uhr ,Samstag von 10 bis 16 Uhr.OKTOBER BIS MÄRZ Montag bis Freitag von 8 bis 16.30Uhr, Samstag von 10 bis 14 Uhr.

Kreatives Gestalten mit Natursteinen von Minéral Die Firma Minéral by Eberhart inWallerfangen ist der Spezialist fürNatursteine in der Region. Jetzt hatdas Unternehmen sein Sortiment er-weitert. Neu im Angebot sind dieProgramm „La Ligne Flamande“ fürden Innen- und die Mauersteine von„Rotbacher“ für den Außenbereich.

Das vielfältige Sortiment umfasst auch Skulpturen, Pflastersteine, Wand-verkleidungen, Pflanzgefäße, Kies, Splitte und vieles andere mehr, kurzumalles für die kreative Gartengestaltung.

Geschäftsführer Marc Porté präsentiert die Produktneuheit „La Ligne Fla-mande“ von Minéral by Eberhart. Fotos: Oliver Morguet

Sie legt den Grundstein zu einerSammlung preisgekrönter Werke dererfolgreichen Fotografen des Saar-landes und ist noch bis Jahresende zuden üblichen Öffnungszeiten im Sar-louiser Rathaus zu sehen. Präsentiert werden hoch dekorierteBilder der Jahre 2010 bis 2014, die auf

Landes- und Bundesebene mit re-nommierten Preisen ausgezeichnetwurden: künstlerische Fotografien mitgroßer thematischer Bandbreite, aufallerhöchstem Niveau, hochwertigpräsentiert.Das Geheimnis der Könner ist nichtdie Technik, die beherrschen viele Fo-

tografen. Erfolgreiche Fotografie istein stetes Bemühen um neue Ideenund erfordert einen kreativen Blick.Gute Fotos sind Kopfarbeit, solcheBilder siegen in Wettbewerben undkommen in Ausstellungen an. Der be-sondere Dank des DVF Saarland giltden Autoren der Meisterbilder und der

Firma CEWE für das Drucken dergroßformatigen Fotos auf Alu-Di-bond. Stadt/om

Ort:Rathaus SaarlouisGroßer Markt 1 Galerie im ersten Obergeschoss.

Öffnungszeiten: Mo/Di 8 - 16.30 Uhr Mi 8 - 12.30 Uhr Do 8 -17 Uhr, Fr 8 - 12 Uhr Sa/So geschlossen.

Rathaus zeigt Meisterfotos aus dem Saarland Das Saarland beherbergt mit diebesten und erfolgreichsten Foto-grafinnen und Fotografen, sowohlin Deutschland wie auch internatio-nal. In einer Wanderausstellungpräsentiert aktuell der DeutscheVerband für Fotografie (DVF-Saar-land) seine Landeskollektion.

Foto: Landeskollektion -Tanja Zech: „Mit einem Haps“ Foto: Landeskollektion - Ludwig Loch: „Hoch hinaus“

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DIE ERLEBNISZEITUNGFÜR SAARLOUIS City-JournalSAARLOUISSTADT-LEBEN

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Den attraktiven Preis, das Stelzenhaus„Tobi“ im Wert von 499 Euro, gestiftetvon Holz Becher in Saarlouis-Fraulau-tern, nahm die Gewinnerin zusammenmit ihrer Familie, Mama Petra, PapaThomas sowie ihren Geschwistern Fa-bienne (11) und Johannes (8), entge-gen: Das Spielhaus für Kinder in FichteNatur steht auf einem Podest in 1,25Meter Höhe und ist 1,90 auf 1,80 Metergroß. Es wird als Bausatz inklusive Lei-ter, Tür und Sprossenfenster kostenlosangeliefert.„Mein Traumhaus ist eine Art Zelt, ähn-lich einem Indianer-Tipi, das auf Stel-zen steht, und bei dem viel Glas für Hel-ligkeit sorgt“, erläutert Eva ihr Sieger-bild, die nicht nur gerne malt, sondernin ihrer Freizeit auch viel fotografiert.„Wir haben zwar keinen so großen Gar-ten, aber das stehen fünf Tannen, dawollen wir das Haus aufstellen“, be-richtet Pera Marx: „Allerdings müssenwir vorher noch an einem Baum einenAst absägen, der stört.“Eva freut sich vor allem darauf, mit ih-ren Geschwistern oder Freundinnen indem neuen Stelzenhaus zu übernach-ten: „Dann brauchen wir nicht jedesMal ein Zelt aufzubauen.“ Nur über denAnstrich besteht innerhalb der Familienoch Diskussionsbedarf. Zumindeststieß der spontane Vorschlag von Jo-

hannes, es in den Farben seines Lieb-lingsvereins, des FC Bayern München,zu gestalten, beim Rest der Familie aufwenig Gegenliebe.

Insgesamt hatten sich an dem Mal-Wettbewerb mehr als 30 Kinder allerdrei Altersgruppen aus dem gesamtenSaarland beteiligt. Der Jury gehörtenSZ-Anzeigenleiter Alexander Grimmer,die stellvertretende AnzeigenleiterinDaniela Quinten und die Verkaufsleite-rin Saarland-West, Katrin Klein, an. Ne-ben dem Hauptpreis wurden drei wei-tere Sachpreise vergeben. Je ein einenSandkasten im Wert von rund 65 Eurogewannen Nele Wagner (3) aus Tholey-Bergweiler, Malena Ost (8) aus St. Wen-del und Emily Sander (13) aus Püttlin-gen.Holz Becher, 1936 gegründet, ist bisheute ein von der Familie Becher ge-

führtes Familienunternehmen. Kernge-schäft der Unternehmensgruppe istder Holzhandel mit den Schwerpunk-ten Parkett, Laminat, Designböden,Plattenwerkstoffe, Terrassendielen, In-nen- und Glastüren, Schichtstoffe so-wie Wand- und Deckenpaneele. Mitüber 17.000 unterschiedlichen Pro-dukten, ist Holz Becher versierter Part-ner für Handel und Handwerk, aberauch für Privatkunden. An zwölf Stand-orten in Deutschland stehen 110.000Quadratmeter Lagerfläche zur Verfü-gung. 400 Mitarbeiter und ein eigenerFuhrpark sorgen dafür, dass die Kun-den innerhalb von 24 Stunden bedientund beliefert werden. om

MALWETTBEWERB

Eva Marx (12) gewinnt Stelzenhaus von Holz Becher Eva Marx (12) aus Roden hat den Malwettbewerb gewonnen, den dasCity-Journal Saarlouis zusammen mit Holz Becher ausgeschrieben hatte

Den attraktiven Preis, das Stelzen-haus „Tobi“ im Wert von 499 Euro,gestiftet von Holz Becher in Saar-louis-Fraulautern, nahm die Gewin-nerin zusammen mit ihrer Familie,Mama Petra, Papa Thomas sowie ih-ren Geschwistern Fabienne (11) undJohannes (8), entgegen: Das Spiel-haus für Kinder in Fichte Natur stehtauf einem Podest in 1,25 Meter Höheund ist 1,90 auf 1,80 Meter groß. Eswird als Bausatz inklusive Leiter, Türund Sprossenfenster kostenlos an-geliefert.

Christian Muth (vorne links), Bereichsleiter „Holz im Garten“ bei der Firma Becher in Fraulautern, übergab denHauptgewinn an Familie Marx: Mama Petra und Papa Thomas sowie die Kinder Fabienne, Eva und Johannes (obenv. l.). Fotos: Oliver Morguet

Das Siegerbild der 12jährigen Eva Marx.

Die Firma im Stadtteil Fraulautern gehört zu den führenden Unternehmendes Holzhandels.

Noch läuft die Saison im Jazz- undModerndance auf Hochtouren,doch beim Tanzsportclub Blau-Gold Saarlouis werden schon jetztdie Weichen für 2016 gestellt. Dazuwerden noch Tanztalente oder jun-ge Leute mit Erfahrung in artver-wandten Sportarten wie Turnenoder Rhythmische Sportgymnastikgesucht.Die Jazz- und Moderndancer desTanzsportclubs Blau-Gold Saar-louis haben vor heimischer Kulissein der Sporthalle am Stadtgartendas erste Ranglistenturnier der Ka-tegorien Solo, Duo und Small Groupdominiert. Die Schützlinge vonChoreograph und Trainer AndreasLauck gewannen vier von acht Ka-tegorien: Frederic Ney im Solo derMänner, Frederic Ney/Kristina Haarim Duo der Aktiven, autres chosesbei den Small Groups der Aktivenund l’équipe bei den Small Groupsder Jugend. Small Group bezeich-net eine kleine Formation mit bis zuTänzerinnen und Tänzern. Die guteSaarlouiser Bilanz komplettiertenPatrick Griebel/Anna Ziegler undBenjamin Huch-Hallwachs/JuliaBüch mit den Plätzen drei und vierim Duo, Anna Ziegler mit Platz dreiim Solo sowie Raphael Gruchottund Benjamin Huch-Hallwachs mitden Plätzen drei und fünf im Soloder Männer. Aber auch der Nach-wuchs schlug sich prächtig. LeaZimmer (13) aus Überherrn-Altfor-weiler schaffte mit ihrer PartnerinJohanna Dibbern (14) aus Bous mitPlatz drei den Sprung aufs Trepp-chen im Duo der Jugend. Im Soloverpasste Lea die Medaillenrängemit Platz vier knapp, aber allein dieFinalteilnahme war schon ein Rie-senerfolg. Mit zwei Zweien in derWertung durfte sie bei ihrem erstenSolo-Start in der Jugend mehr alszufrieden sein, zumal hier mit 31Teilnehmerinnen das zahlenmäßiggrößte Feld des Wochenendes amStart war. Bei den Small Groups be-legte das zweite Saarlouiser TeamFoLeSa Rang vier.Für alle, die darüber nachdenken,selbst mit Jazz- und Moderndanceals Leistungssport zu beginne, istjetzt der ideale Zeitpunkt. Der Saar-louiser Chefcoach Andreas Lauck,gleichzeitig Bundestrainer, stelltzurzeit die Formationen für die Sai-son 2016 neu zusammen. Tanzta-lente, aber auch junge Leute, diebisher ähnliche Sportarten wie Tur-nen oder Rhythmische Sportgym-

nastik betrieben haben, könnensich im Tanzstudio von AndreasLauck, Augustinerstraße 1, Saar-louis, Telefon (06831) 12270694, E-Mail: [email protected], näher infor-mieren und ein Probetraining absol-vieren.Und die Saison 2016 wird eine ganzbesondere, denn im kommendenJahr findet die Weltmeisterschaftenim Jazz- und Moderndance zumzweiten Mal nach 2012 in Deutsch-land statt. Austragungsort ist vom25. bis 30. Oktober die Rittal-Arenaim hessischen Wetzlar. Bereits vom1. Bis 3. Oktober 2016 richtet derTSC Blau-Gold Saarlouis im neuenTheater am Ring die DeutschenMeisterschaften in den KategorienSolo, Duo und Small Group der Kin-der (bis elf Jahre), der Jugend (zwölfbis 15 Jahre) und der Aktiven (ab 16Jahren) aus. Sie sind auch gleich-zeitig die Qualifikation für die WM inWetzlar. Außerdem hat sich der Ver-ein für den Saisonauftakt bewor-ben. In diese Rahmen findet voraus-sichtlich am Samstag, 5. März, daserste Turnier der ersten Bundesligamit „autres choses“ in der Saarloui-ser Sporthalle am Stadtgarten statt.Am Sonntag, 6. März, tanzen dannan gleicher Stelle die Formationender Verbandsliga in den Altersgrup-pen Kinder, Jugend und Aktive. om

Tanztalente für Jazz- undModerndance-Teams gesucht!

Luca Kleinbauer (stehend) undLea Zimmer, zwei Tänzerinnender Saarlouiser Erfolgsformationl’équipe, die seit 2005 schonneun Titel als deutscher Jugend-meister gesammelt hat. Foto: om

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DIE ERLEBNISZEITUNG FÜR SAARLOUISCity-JournalSAARLOUIS

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„Der Ghetto Swinger“ eröffnet am Frei-tag, 9. Oktober, 20 Uhr, die Herbst-Rei-he. Erzählt wird die Geschichte desJazzmusikers Coco Schumann, Sohneiner jüdischen Mutter, der schon frühin die Szene der verbotenen „Swing-Kids“ gerät, die sich durch den ameri-kanisch-englischen Lebensstil undden Swing von den Nazis abzugrenzenversucht. Schließlich landet Schumann

im Konzentrationslager und die Musikwird für ihn zur einzigen Möglichkeit,das Martyrium zu überleben. Eine derHauptrollen spielt US-Gesangslegen-de Helen Schneider.Zu zwei Stummfilm-Konzerten lädtStephan Graf von Bothmer am 16. Ok-tober und 11. Dezember, jeweils 20Uhr, ein. In „Stan & Olli treffen Gershwinund Chopin“ spielt der Pianist zu vier

Kurzfilmen des bekannten Komiker-Duos live am Flügel im Vereinshaus.Der zweite Konzertabend ist DouglasFairbanks, dem Frauenschwarm der1920er-Jahre gewidmet. Als „Dieb vonBagdad“ erlebt er phantastische Aben-teuer, streitet mit lebenden Bäumen,kämpft mit Riesenkraken und schwebtam Ende auf einem fliegenden Teppichin die Arme seiner Geliebten.

Figurentheater und „Roaring Twenties“

„Mario & der Zauberer“ ist eine be-kannte Novelle von Thomas Mann überMachtgier und die Manipulierbarkeitdes Menschen im Allgemeinen. Am 27.November präsentieren Gero John undSebastian Kauz das Stück in Form ei-nes Figurentheaters für Erwachsene.Dichterworte in Verbindung mit Pup-penspiel und Violoncello-Livemusikversprechen einen besonderen Thea-terabend.Das „Casanova Society Orchestra“ istam 6. Dezember im Vereinshaus zuGast mit „Swing Glöckchen-Die golde-nen Zwanziger“. Andreas Holzmannund sein Orchestra präsentieren viel-seitige Arrangements, virtuose, musi-kalische Fernreisen und komische bismelancholische Texte. „Puttin on theRitz“, „Mein kleiner grüner Kaktus“ undviele andere bekannte Ohrwürmer sindzu hören.Jede der vorgenannten fünf Veranstal-tungen kostet 20 Euro Eintritt, ermäßigt14 Euro. Bei Buchung aller Vorstellun-gen im Abo beträgt der Eintritt alsostatt 100 nur 60,50, ermäßigt 45 statt70 Euro. Karten sind erhältlich im Tou-rist-Info der Stadt Saarlouis sowie beiallen bekannten Ticket-Regional-Vor-verkaufsstellen und unter www.ticket-regional.de. Weitere Informationen beim Kultur-amt der Stadt Saarlouis unter Tel. (06831) 443-393/394/395. sb/om

Kultur-Herbst im Vereinshaus Fraulauternmit Stummfilmstars und Figurentheater Kulturfreunde dürfen sich auf einen abwechslungsreichen Herbst im Vereinshaus Fraulautern freuen. Auf demProgramm stehen fünf ganz unterschiedliche, teils außergewöhnliche Theaterabende.

Stan & Olli treffen Gershwin und Chopin. Foto: Stiftung Deutsche Kinemathek-Museum für Film und Fernsehen. Foto: Ver

„Mario & der Zauberer“ als Figurentheater zu Gast in Saarlouis.Foto: Marianne Menke

Zum Auftakt gastieren am heutigenMittwoch, 30. September, 19.30 Uhr,Esther Bejarano und die MicrophoneMafia mit ihrem Programm „Per La Vita(Für das Leben)“ im Vereinshaus Frau-lautern. Esther Bejarano, mittlerweileEhrenbürgerin der Stadt Saarlouis, hatGeschichte am eigenen Leibe erlebt,hat den Schrecken des Dritten Reichesmitsamt Aufenthalten in den Konzent-rationslagern Auschwitz und Ravens-brück auf schmerzliche Art und Weise

spüren müssen. Ihre Eindrücke, ihreHerkunft, ja ihre Geschichte, drückt siedabei seit Jahren schon zusammen mitihrem Sohn Joram, sowie weiteren Mu-sikern als Mitglied der Gruppe „Coinci-dence“ aus. Die dabei behandeltenThemen wie Ausgrenzung, Rassismusoder etwa Gewalt sind dabei damalswie heute unglücklicherweise noch ak-tueller denn je. Den Beweis dafür liefertdie Microphone Mafia, die schon seit20 Jahren ihre Erfahrungen mit Rassis-mus als sogenannte „Jugendliche mitMigrationshintergrund“ in ihren Musik-stücken verarbeitet und nicht Trendswie dem Gangsta-Rap folgt, sondernauf konsequent gehaltvolle Texte setz-te, die mit Sinn und Verstand getextetund eingerappt sind.Karten für dieses Benefizkonzert zu-gunsten eines Saarlouiser Flüchtlings-projektes gibt es auf Anfrage beim Kul-

turamt Saarlouis, Telefon (06831)6989017 oder 6989015, E-Mail: [email protected] Gymnasium am Stadtgarten führtam Montag, 5. Oktober, 19 Uhr, in derKaserne VI das Theaterstück „SalzigerKaffee“ des Saarlouiser Gymnasiumsam Stadtgarten (SGS) nach demgleichnamigen Buch mit dem Untertitel„Unerzählte Geschichten jüdischerFrauen“ von Pécsi Katalin. Den Szenender Saarlouiser Schülerinnen undSchüler liegt zudem die Biographie„Die Toten altern nicht“ des polnischenJuden Aleksander Laks zugrunde, derdas Vernichtungslager Auschwitzüberlebte. Das Theaterstück entstandim Rahmen des Toleranzprojektes„Trialog der Kulturen“, bei dem dasSGS Platz eins belegte. Eintritt: zweiEuro, nur Abendkasse.„Mut zum Leben - die Botschaft der

Überlebenden von Auschwitz“ lautetder Titel eines Filmabends am Mitt-woch, 7. Oktober, 19 Uhr, ebenfalls inder Kaserne VI. Als Überlebende vonAuschwitz waren Esther Bejarano, Ye-huda Bacon, Éva Pusztai und GretaKlingsberg einem der schwersten An-griffe auf die Menschlichkeit in der Ge-schichte der Zivilisation ausgesetzt.Gemeinsam mit ihnen machen sich dieFilmautorenThomas Gonschior undChrista Spannbauer in der Dokumen-tation „Mut zum Leben“ auf eine Spu-rensuche. Der Film wird von einem Vor-trag der Autorin und freien JournalistinChrista Spannbauer begleitet (eine Ko-operation mit der vhs Saarlouis). Diegleiche Veranstaltung wird am Don-nerstag, 8. Oktober, um 9.45 und um11.30 Uhr, in der Kaserne VI, wiederholt(für Schülerinnen und Schüler ab Klas-senstufe acht). Anmeldung: Telefon

(0 68 31) 6 98 90 17 oder 6 98 90 15.Weiter geht es am Freitag, 9. Oktober,20 Uhr, im Vereinshaus Fraulautern mitdem Theaterabend „Der Ghettoswin-ger“ der Hamburger Kammerspiele(siehe Kultur-Herbst oben).Die Stolpersteine von Gunter Demnig,die das weltweit größte Holocaust-Mahnmal für die Opfer des Nationalso-zialismus darstellen, werden am Sams-tag/Sonntag, 10./11. Oktober, verlegt:Treffpunkt in Saarwellingen ist amSamstag, 10. Oktober, 9.30 , vor demRathaus, und am Sonntag, 11. Okto-ber, 9 Uhr in der Thirionstraße 9 imSaarlouiser Stadtteil Roden. Am Vor-abend, Freitag, 9. Oktober, 18 Uhr, fin-det in der Saarlouiser Pfarrkirche St.Ludwig ein ökumenischer Gottes-dienst anlässlich der Verlegung derStolpersteine statt.

Die weiteren Veranstaltungen im Überblick:

Sonntag, 11. Oktober:16 Uhr Führung an Saarwellinger Ge-denkorte mit dem Historiker Hans Pe-ter Klauck (Treffpunkt: Schlossplatz,vor dem Rathaus).

Donnerstag, 15. Oktober:19 Uhr Gespräche mit Zeitzeugen undAngehörigen in der Kaserne VI (eineKooperation mit der vhs Saarlouis).

Freitag, 30. Oktober:16 Uhr Stadtführung „Wo sind sie ge-blieben?“ mit dem Historiker Hans Pe-ter Klauck (Treffpunkt HaupteingangRathaus Saarlouis).

Samstag, 7. November:Tagesfahrt zur KZ-Gedenkstätte Nat-zweiler-Struthof, Kosten: 15 Euro (in-klusive Transfer, Eintritt, Führung inKleingruppen), Selbstversorgung, An-meldung: Tamara Wagner, Telefon(06838) 9007-175. E-Mail: [email protected], Abfahrt: 7.50 UhrSaarwellingen Marktplatz, 8 Uhr Saar-louis, Hauptbahnhof, Rückkehr: gegen18:30 Uhr.

Sonntag, 8. November:20 Uhr „More than Klezmer“ - Konzertmit Helmut Eisel & JEM, Pfarrkirche St.Blasius, Saarwellingen, Eintritt: acht/ermäßigt fünf Euro, der Erlös fließt indie Flüchtlingshilfe, Karten im Vorver-kauf unter www.ticket-regional.de so-wie an der Abendkasse. Stadt/om

Gegen das Vergessen, gegen Rechtsextremismus Anlässlich der Verlegung von Stol-persteinen in Saarlouis und Saar-wellingen laden beide Kommunen inKooperation mit der Landesregie-rung und der Arbeitskammer zu derProgrammreihe “...gegen das Ver-gessen, gegen Rechtsextremis-mus...“ ein.

„Der Ghettoswinger“ der Hamburger Kammerspiele mit Helen Schneidersind am 9. Oktober im Vereinshaus Fraulautern zu sehen. Foto: Ver

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DIE ERLEBNISZEITUNG FÜR SAARLOUIS City-JournalSAARLOUISSTADT-LEBEN

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Die Lisdorfer Straße ist das Eingangs-portal in die Saarlouiser City aus Rich-tung Süden und gilt wegen der histori-schen Bausubstanz und dem hohenNiveau der hier ansässigen Geschäfteals eine der schönsten Einkaufsstraßender Stadt. Im Oktober 2008 war dieStraße nach umfangreicher Neugestal-tung wieder eröffnet worden, präsen-tiert sich seither zwischen Titzstraßeund Kleinem Markt besonders fußgän-gerfreundlich, und die Zahl der Park-plätze hat sich von 20 auf 41 rund ver-doppelt. Anlässlich der Wiedereröff-nung hatte die Interessengemeinschaftder rührigen Einzelhändler das „Ideen-fest“ aus der Taufe gehoben, das amWochenende seine 8. Auflage erlebt.Die größtenteils Inhaber geführtenFachgeschäfte arbeiten seit Jahrenvertrauensvoll zusammen, präsentie-ren den Kunden und Besuchern Ge-meinschaftsaktionen, und sie sorgensogar dafür, dass es in der Straße keineLeerstände gibt, weil sie stets bestrebtsind, den Branchenmix immer weiterzu verbessern. Und das mit Erfolg: Dasvielfältige Angebot reicht von stilvollerEinrichtung und Wohnaccessoiresüber Kunst, Mode, Floristik und Ge-schenkartikel bis zu hochwertigen An-geboten für das perfekte Styling undBio-Lebensmitteln.Nun steht bereits die achte Auflage desIdeenfestes bevor: Für Sonntag, 4. Ok-tober, haben die Geschäftsleute wieder

eine Vielzahl großer und kleiner Aktio-nen vorbereitet, um den Kunden undBesuchern den Einkaufsbummel soangenehm wie möglich zu machen. Sopräsentiert die Firma X-Comics wiederStars der Szene in Original-Kostümen.Für kulinarische Highlights sorgt wie imVorjahr Sascha Gimler, der auch beim

Saarlouiser Kultursommer die Gast-ronomie auf der Vauban-Insel betrie-ben hatte. Zwei Klassen der Saarloui-ser Vogelsangschule bieten Kaffee undKuchen um sich mit dem Erlös einTrommelprojekt zu finanzieren.Die Band „al dente“ unterhält die Be-sucher mit einer musikalischen Reise

durch Italien, Spanien, England, Süd-amerika und natürlich Deutschland.Und auch sportlich wird Einiges gebo-ten: Zu sehen sind Taekwondo-Vorfüh-rungen, und die Besucher können sichim Torwandschießen messen. Die Lis-dorfer Straße freut sich auf Ihren Be-such! om

EINKAUFEN IN LISDORFER STRASSE

Wo die guten Ideen zu Hause sind Bereits zum achten Mal lädt die Lisdorfer Straße im Rahmen des verkaufsoffenen Sonntags im Herbst zu ihremIdeenfest ein. Mit einem vielfältigen Aktionenprogramm, Live-Musik sowie Speisen und Getränke wird der Einkaufhier am 4. Oktober zu einem ganz besonderen Vergnügen.

Die Geschäfte steuern eigene Aktionen bei, wie das Kinderschminken von Haargenau, das im vergangenen Jahr beiden kleinen Besuchern hervorragend ankam. Fotos: om

Die Firma X-Comics präsentiert wieder die Superstars der Szene in Original-Kostümen, hier die Star-Wars-Charaktere Chewbacca (r.) und Rebel Pilot.

gio Para aus Chile, Leonardo Ortegaaus Argentinien und Peter Bruna spiel-ten auf Didgeridoo, Flöten und Klang-instrumenten, sowie Trommeln aus der

Auf der Vauban-Insel entführte dieGruppe Traumzeit ihr Publikum in eineWelt exotischer Klänge und geheimnis-voller Rhythmen. Die Akteure führten

die Besucher zu den Wurzeln derMenschheit und weckten Traumbilder,die jenseits aller Nationalitäten denMenschen eigen sind. Die Musiker Ser-

ganzen Welt zum Tanz der überdimen-sionalen Masken. Der Abend war auchein kulinarisches Erlebnis: Mit kleinenSpezialitäten brachten zugewanderteMitbürger den Besuchern die Koch-und Genusskultur ihrer Herkunftslän-der nahe. Der Erlös des Benefizkonzer-tes kommt Flüchtlingen in Saarlouiszugute. Unterstützt wurde die vhs beider Veranstaltung vom Kulturamt undder Integrationsbeauftragten derKreisstadt Saarlouis sowie dem Verein„Ramesch - Forum für interkulturelleBegegnung e.V.“.

Viel Platz für Lernen und kreatives Schaffen

Zum neuen Semester, dessen Kursezum Teil schon begonnen haben, hatdie vhs der Stadt Saarlouis ihre neuenVerwaltungs- und Schulungsräume imTurm des Theaters am Ring bezogen.In der zweiten und dritten Etage des„Turms“ stehen jetzt vier hochwertigausgestattete Unterrichtsräume zurVerfügung. Darüber hinaus kann dievhs auf weitere attraktive Räume desneuen Theaters am Ring zugreifen.Das neue Semesterprogramm bietetrund 300 Kurse und Einzelveranstal-tungen. Schwerpunkte sind Stadtge-schichte, Fremdsprachen und Deutschfür Zuwanderer, Gesundheit und Fit-ness, Kunst und Kreativität sowie EDV,für alle Altersgruppen von Kindern überErwachsene bis zu Senioren. Weiter-geführt wird das EDV-Café. Dieser of-

fene Lerntreff rund um PC-Programmeund Internet findet ab 30. Septembermittwochs von 14.30 bis 16.30 Uhr, imEDV-Saal des Saarlouiser Landrats-

amtes statt. Die zwölf Termine könneneinzeln besucht oder mit einer preis-günstigen 4er-Karte gebucht werden.

om

Begegnung der Kulturen zum vhs-Semesterauftakt Die Volkshochschule (vhs) der Stadt Saarlouis hat ihr Herbst-/Winter-Semester eröffnet. Der Auftakt stand ganz imZeichen der Begegnung der Kulturen und der Solidarität mit Flüchtlingen. Der Semester-Auftakt im Herbst steht ganzim Zeichen der Begegnung der Kulturen.

Mit einem Benefizkonzert, bei dem Kinder zugunsten eines Saarlouiser Flüchtlingsprojektes sammelten (vornelinks), wurde auf der Vaubaninsel das neue vhs-Semester eröffnet. Foto: Oliver Morguet

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Seite 12

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Im Foyer des Hotels, direkt gegenüberder Rezeption, steht in einer Wandvitri-ne ein kleines Buch. Es heißt „Im Pfarr-haus brennt noch Licht“, ein Titel mitSymbolcharakter. Denn auch im „AltenPfarrhaus Beaumarais“ sind nach demInhaberwechsel die Lichter längst nichtausgegangen. Im Gegenteil: „Zusam-men mit unserem hochmotiviertenTeam wollen wir unseren Gästen einenService bieten, der noch besser an diepersönlichen Bedürfnisse angepasstist“, betonen Philipp Mikno, Nadine undPatrick Otto. Und das wissen auch dieStammgäste zu schätzen. Die, die nachdem Wechsel in der Leitung schon dawaren, begrüßen den frischen Wind,der durch das historische Haus weht.Um den Qualitätsstandard weiter zusteigern und das Haus am Markt nochbesser zu positionieren, führen die neu-en Inhaber bereits Gespräche mit einergroßen deutschen Hotelkooperation,der sie sich anschließen wollen.

Umfassender und individueller Service

Die Familie Mikno-Otto hat seit vielenJahren ihren festen Platz in der Saar-louiser Hotellerie, betreibt sie dochschon in der zweiten Generation erfolg-reich den Posthof und das Parkhotel.Ein Beispiel für den umfassenderenService im Alten Pfarrhaus: „Das Hauswird künftig an 365 Tagen im Jahr von6.30 bis 23 Uhr geöffnet sein“, kündi-gen die Inhaber an. Frühstück gibt estäglich von 7.30 bis 11.30 Uhr im Res-

taurant, hierzu sind auch Nicht-Hotel-gäste herzlich eingeladen. Natürlichwollen die Inhaber dem Haus auch ih-ren persönlichen Stempel aufdrücken.Dazu soll das Historische des Hausesmit modernen Akzenten zu einem ganzbesonders reizvollen Ambiente ver-schmelzen. Geplant ist auch, den ehe-maligen Frühstücksraum zu einer Barmit Lounge-Charakter umzubauen, diejedermann offensteht.

34 stilvoll eingerichtete Zimmer und eine Suite

Romantische Ausstrahlung in Kombi-nation mit Anspruch und Komfort, dasmacht das besondere Ambiente desHotels Altes Pfarrhaus Beaumaraisaus. Das Hotel bietet 34 stilvoll einge-richtet Zimmer sowie eine Maisonette-Suite im historischen Backhaus.

In den Zimmern verbindet sich antikesMobilar mit moderner Technik wie W-Lan. Sowohl Business-Gäste wie auchRad- und Wandertouristen wissen die-heimelige Atmosphäre zu schätzen.

Restaurant im Stil einer Pariser Brasserie

der 1920er-Jahre

Das Restaurant im Stile einer PariserBrasserie der 1920er-Jahre mit demArt-Deko-Büffet als Blickfang, Jugend-stil-Antiquitäten und Original-Bilderndes Atlantikdampfers Liberté aus demfrühen 20. Jahrhundert bietet auch ei-nen herrlichen Wintergarten. Für Veranstaltungen, geschlosseneGesellschaften und Feierlichkeiten allerArt finden hier bis zu 50 Gäste Platz,wobei das Menü dafür individuell zu-sammengestellt werden kann.

Ein Haus mit einer bewegten Geschichte

Das geschichtsträchtige „Alte Pfarr-haus“, 1762 als Sommervilla für Ma-dame Barbe-Célinie Baronesse de Sa-lis erbaut, ging 1882 in den Besitz derKatholischen Kirche in Beaumaraisüber. Viele Jahre später kaufte die StadtSaarlouis das Anwesen. Lange unbewohnt und vorübergehendzu Sozialwohnungen umfunktioniert,stand die einst prächtige Sommervillakurz vor dem Abriss, bis 1984 eine be-herzte Bauherrengemeinschaft dasvom Verfall bedrohte Gebäude kaufte.Nach aufwendiger Sanierung wurdedann 1985 das Hotel Altes PfarrhausBeaumarais eröffnet. Nach 30 Jahren wollen nun die neuenInhaber das Haus in eine erfolgreicheZukunft führen. om

Im Alten PfarrhausBeaumarais brennt noch Licht Das traditionsreiche Hotel „AltesPfarrhaus Beaumarais“ steht unterneuer Leitung: Es wird seit 1. Sep-tember von Nadine und Patrick Ottosowie Philipp Mikno geführt, die alleüber langjährige Erfahrung in dergehobenen Hotellerie verfügen unddas Haus mit einem individuellerenund umfassenderen Service für dieGäste noch angenehmer und attrak-tiver machen wollen.

Philipp Mikno, Nadine und Patrick Otto (v.l.n.r.) freuen sich darauf, die Gäste im Alten Pfarrhaus Beaumarais künftigmit noch mehr Service zu verwöhnen. Fotos: Oliver Morguet

Das Alte Pfarrhaus in Beaumaraissteht unter neuer Leitung.

Die stilvollen Zimmer verbinden an-tikes Mobiliar mit moderner Technik.

Das im Stile eines Pariser Bistros der 1920er-Jahre eingerichtete Restau-rant bietet auch einen Blick durch den herrlichen Wintergarten ins Grüne.

In der Saarlouiser Kaserne VI, Kai-ser-Wilhelm-Straße 1, wird amDienstag, 13. Oktober, 19 Uhr, „Jo-Ho. Johannes Hoffmann“, ein Film-Porträt über den ehemaligen Saar-ländischen Ministerpräsidenten(1947 bis 1955) von und mit AlfredGulden, gezeigt.JoHo: Diese Kurzform des Namensvon Johannes Hoffmann war in den1950er-Jahren allen Saarländernein Begriff, und bis heute sprechenviele von ihrem ersten Ministerprä-sidenten nur als JoHo. Vor allemseine Karikatur ist vielen noch vorAugen.Deshalb war der Autor und Filme-macher Alfred Gulden Anfang der1980er Jahre als Dokumentarfilmerbeim SR sehr verwundert, dass esüber Johannes Hoffmann bis aufwenige Filmschnipsel und ein Kurz-interview zu dieser Zeit nichts gab.Guldens Film bezog sein Materialaus dem Archiv der Familie, aus Ge-sprächen mit engsten und weiterenVerwandten, Bekannten, Freundenund Gegnern von Johannes Hoff-mann und aus Film- und Fotomate-rial aus der Zeit. Es ist gleichzeitigein persönliches Porträt und auchein Stück saarländischer Zeitge-schichte.Nach der Filmvorführung wird Alf-red Gulden mit der Enkelin von Jo-hannes Hoffmann, Dr. Christine Rei-ter, über ihren Großvater sprechen

und darüber, was sich mit der Zeit indem Verhältnis Saarländer-Johan-nes Hoffmann geändert hat. DieVeranstaltung ist eine Kooperationder Stadtbibliothek und der Volks-hochschule (vhs) der Stadt Saar-louis anlässlich des 60. Jahrestagesder „Zweiten Saarabstimmung“.Der Eintritt ist frei. Stadt/om

Hintergrund:

Johannes Hoffmann war von 1947bis 1955 Saarländischer Minister-präsident. 1950 erreichte er ein En-de des französischen Besatzungs-statuts für das Saarland. Aufgrundseiner Politik war das Saarland ab1953 faktisch ein unabhängigerStaat. Sein Ziel war es, „für die Saareine Lösung zu finden, die zur Ent-spannung des deutsch-französi-schen Verhältnisses beiträgt unddie notwendige europäische Einheitfördert“ (Hoffmann). Er verfolgte da-bei eine separatistische Politik mitdem Ziel, das Saarland nicht nurwirtschaftlich, sondern auch poli-tisch von Deutschland zu trennen.Nach der Saarabstimmung 1955,bei der die Mehrheit der Bevölke-rung das zwischen Deutschlandund Frankreich ausgehandelteSaarstatut und damit die Europäi-sierung der Saar ablehnte, trat er alsMinisterpräsident zurück.

(Quelle: Wikipedia)

KULTUR

Film-Porträt über „JoHo“ von und mit Alfred Gulden

Johannes Hoffmann ist den Saarländern bis heute ein Begriff.

Ministerpräsident Johannes Hoffmann war ein Streiter für die Unab-hängikeit des Saarlandes. Fotos: Ver


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