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Wir stellen uns vor……
Ansprechpartner
Gruppen
Trainer
und mehr
Ausgabe 2 / 2014
Chlorgeist Ausgabe 2 / 2014
VfL 1860 Marburg Seite 3
Diese Broschüre gibt einen Überblick über die Schwimmabteilung, die Gruppen mit ihren Trainern, das Wettkampfleben sowie weitere Aktivitäten geben. Außerdem finden Sie Informationen zum Anfängerschwimmen und die Kontaktdaten des Vorstands der Schwimmabteilung. Darüber hinaus erhalten Sie Informationen zur Mitgliedschaft, den Beiträgen, der Beitragserhebung sowie den Verweis auf unsere Homepage. Aktuelles, wie z.B. Wettkampftermine, Freizeitaktivitäten, Berichte etc. entnehmen Sie bitte dem Mitgliederbereich unserer Homepage. Hierzu ist eine einmalige kostenlose Registrierung erforderlich unter www.schwimmen.vfll860marburg.de. Unsere Homepage enthält viele Informationen. Besuchen Sie uns dort einfach mal! Zu den Programmen der anderen Abteilungen des VfL 1860 Marburg e.V. gelangen Sie über die Internetadresse www.vfll860marburg.de. Der Vorstand sowie die Trainer der Schwimmabteilung stehen Ihnen gerne bei allen verbleibenden Fragen zur Verfügung.
WIR Ü BER ÜNS
Schwimmen hat eine lange Tradition beim VfL 1860 Marburg e.V. Bereits zu Beginn des 19. Jahrhunderts finden sich Einträge zu den Aktivitäten der Schwimmer. Im Bereich Trojedamm, vermutlich beim „Schwarzen Steg“ stiegen die VfL'er in die Lahn. Bereits 1911 fand das erste Wettschwimmen in der Lahn statt. 1913 wurde eine Schwimmriege gegründet, die ihre Aktivitäten in die Badeanstalt am "Biegen" verlegte. Im Jahre 1918 wurde dann eine Schwimmabteilung gegründet. Die Abteilung kam aber zunächst nicht über dürftige Ansätze hinaus, standen doch „schlechte Badeverhältnisse" im Wege. 1926 baute der Verein im eigenen Gelände ein Badehaus. Darüber hinaus leistete sich der Verein sogar einen hauptamtlichen Schwimmlehrer. Ab 1930 fand dann der Übungsbetrieb im Luisabad statt. Nach einem mehrjährigen Dornröschenschlaf wurde der Abteilung ab 1980 wieder Leben eingehaucht. Die Teilnehmerzahl von anfangs 30 wuchs schnell an; heute zählt die Schwimmabteilung über 380 Mitglieder. Auch sportlich ging es stetig bergauf, über Landesmeisterschaften ging es zu Süddeutschen und Deutschen Meisterschaften.
HISTORIE
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VfL 1860 Marburg Seite 4
Von links oben:
Claudia Kunath ( Abt.-Leiterin )
Alexei Padva ( stellv. Abt-Leiter)
Malte Buchholz ( Kassenwart)
Stefan Klein ( Schriftführer)
Vorstand
BEITRAG
Hauptverein Abteilung gesamt
Kinder/Jugendliche 3,00 € 7,00€ 10,00€
Erwachsene 5,00 € 5,00€ 10,00 €
Familie 13,00 € 7,00 € 20,00 €
Die Mitgliedsbeiträge für Schwimmabteilung
und Hauptverein werden zentral von der Ge-
schäftsstelle des VfL verwaltet und gemeinsam
eingezogen. Die Abbuchung erfolgt vierteljähr-
lich im Voraus. Änderungen Ihrer Bankverbin-
dung teilen Sie der Geschäftsstelle bitte recht-
zeitig mit, um uns unnötige Kosten und Arbeit
zu ersparen. Fragen zur Mitgliedschaft, Abbu-
chungen, Kündigungen etc.?
Bitte wenden Sie sich an die Geschäftsstelle des
VfL 1860 Marburg e.V. Leopold-Lucas-Str. 46A,
35037 Marburg.
06421 / 360060
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Anfängerschwimmen
Wir bieten Anfängerschwimmen für
Kinder ab 4 Jahren an. Unser
Schwerpunkt für die kleinen
Nichtschwimmer liegt in der
Wassergewöhnung und Wasser--
bewältigung.
Wassergewöhnung:
Spielerisch lernen die Kinder das
Element Wasser und seine
Eigenschaften kennen. Zielsetzung
ist der sichere Umgang mit Wasser.
Dies wird durch langsames
Heranführen und Gewöhnen ans
Wasser erreicht.
Wasserbewältigung:
Nach der Wassergewöhnung
werden durch Übungen wie
Tauchen, Gleiten, Springen und
Atmen die Kenntnisse gefestigt.
Diese Übungen fördern die
Koordination und das Gleichgewicht.
Oft gelingt es den Kleinen, schon
nach kurzer Zeit erste Züge ohne
Schwimmhilfe zu vollbringen. Das ist
die größte Motivation zum
Weitermachen. Und natürlich kann
Ihr Kind bei uns das „Seepferdchen"
machen.
Wenn Sie Ihr Kind anmelden oder
schnuppern lassen möchten, setzen
Sie sich bitte unbedingt vorab mit
uns in Verbindung. Wir werden
Ihnen eine Gruppe nennen, in die wir
Ihr Kind aufnehmen können. Ihr Kind
kann 1-2x zum Schnuppern
kommen, danach ist eine
Mitgliedschaft im Verein erforderlich.
Weitere Informationen zur
Mitgliedschaft und der
Beitragshöhe / Beitragszahlung
finden Sie unter „Mitglieder-
verwaltung und Beitragswesen".
Sollte Ihr Kind schon schwimmen
können, vereinbaren Sie bitte zur
individuellen Gruppeneinstufung
einen Probetermin. So kann der
Trainer am besten beurteilen, in
welche Gruppe Ihr Kind passt.
Kontaktdaten:
Manfred Hellmann
Tel.: (06421) 34127
oder per Mail unter
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ANFA NGERGRÜPPEN Trainer: B. Kretsch, D. Stein, J. You, B. Schmitz, S. Ruider, N. Stickel und M.
Hellmann
Wo? Hallenbad Wehrda (Lehrschwimmbecken) - 45 Min. / Woche
Voraussetzungen: Körperliche Gesundheit
Wunsch, das Schwimmen zu erlernen
Ziele: Wassergewöhnung und Wasserbewältigung
Ausbildung der Grundfertigkeiten (Gleiten, Springen, Tau-chen, Atemtechniken)
Erlernen der ersten Schwimmart
NACHWÜCHSGRÜPPEN
Trainer: Manfred Hellmann, Ann-Christin Liewald und Dominik Plamper
Wo? Hallenbad Wehrda - jeweils 1 Stunde / Woche
Voraussetzungen: Beherrschen des einfachen Brustschwimmens
Mindestens 4 Bahnen ohne Pause schwimmen zu können
Ziele: Erlernen der Schwimmtechniken
Verbesserung der Grundlagenausdauer
Wettkampfteilnahme
ab 4 Jahren
ca. 5-9 Jahre
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SENIORENGRÜPPE
Trainer: Malte Buchholz
Wo? Hallenbad Wehrda - 1 Stunde / Woche
Voraussetzungen: Lust am Schwimmen
Ziele: Den „älteren” Mitgliedern wird die Möglichkeit gegeben, sich fit zu halten und die eigenen Schwimmfertigkeiten und/oder die Ausdauer zu verbessern bzw. zu erhalten.
BREITENSPORT ERWACHSENE
Trainer: Ilka Herbener
Wo? Hallenbad Wehrda - 1,5 Stunde / Woche
Voraussetzungen: Beherrschen von mindestens zwei Schwimmarten
Ziele: Verbesserung der Schwimmlage
Konditionsaufbau
BREITENSPORT JÜGENDLICHE
Trainer: Ilka Herbener
Wo? Hallenbad Wehrda - 1 Stunde / Woche
Voraussetzungen: Lust am Schwimmen
Ziele: Schwimmen in allen Variationen
Verbesserung bzw. Erlernen der verschiedenen Schwimm-techniken
Allgemeine Verbesserung der Fitness
ab 12 Jahre
ab 18 Jahre
ab 40 Jahre
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LEISTÜNGSGRÜPPE
Trainer: Peter Klotz
Wo? Hallenbad Wehrda / Aquamar - in der Regel 5 Termine / Woche
Voraussetzungen: Beherrschung der 4 Lagen ohne Grobfehler
Ein Mindest-Leistungsniveau von ca. 4 km (zusammengestellt aus mehreren Trainingsinhalten)
Leistungsorientiertes Training
Ziele: Optimierung bzw. Verbesserung der Feinform jeder Lage
Individuelle Schwerpunkte
Erhöhung der Kondition (Ausdauer, Schnelligkeit, Beweglichkeit)
Verbesserung der Grundkondition durch Lauftraining und Gym-nastik (wöchentlich 2 Stunden)
Aufbau Kondition und Ausdauer durch Cardio-Training
Schnelligkeits– und Reaktionstraining
Krafttraining (Steigerung der Kraftfähigkeiten und Erhö-hung der Muskelmasse)
ab 12 Jahre
Volles Haus bei den Vereinsmeisterschaften
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WETTKAMPFGRÜPPEN
Rund um die Schwimmabteilung
Die Schwimmabteilung bietet in unregelmäßigen Abständen
verschiedene Freizeitaktivitäten an. Von Berlinfahrten,
Zeltlagern, Grillfesten, Vereinsfeiern über Radtouren und
Wanderungen bis hin zu Bootstouren reichte das Angebot in
der Vergangenheit. Auch für 2014 planen wir wieder tolle
Unternehmungen.
Allen Mitgliedern der Abteilung sowie den Eltern und
Geschwistern steht die Teilnahme an den Freizeitaktivitäten
frei.
Die Aktivitäten und Termine werden auf der Website veröffentlicht.
Trainer: Volker Sonthoff, Philipp Bergmann und Carolin Dietzsch
Wo? Hallenbad Wehrda - 3 Termine a 1,5 Stunden/ Woche
Voraussetzungen: Beherrschen der Lagen Brust, Rücken, Kraul und möglichst auch Schmetterling
Interesse an Wettkampfteilnahme
Ziele: Teilnahme an Meisterschaften
Aufstieg in Leistungsgruppe
9-14 Jahre
MASTERS Trainer: Petra und Volker Sonthoff
Wo? Hallenbad Wehrda/Aquamar - 4 Termine (Mo. Di., Do. und Sa.)
Voraussetzungen: Beherrschen von mindestens 3 Schwimmlagen
Angemessene Grundlagenausdauer sollte vorhanden sein
Ziele: Teilnahme an Masters-Wettkämpfen
Erhalt & Ausbau Fitness, Ausdauer, Erhalt Schwimmlagen
Unterstützung DMS-Mannschaften in allen Klassen
Ab 18 Jahre
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Unsere Trainer und Übungsleiter
Ilka Herbener
(Breitensport)
Petra Sonthoff
(Masters)
Philipp Bergmann
(Wettkampfgruppe/Talentförderung)
Carolin Dietzsch
(Wettkampfgruppe)
Ann-Christin Liewald
(Nachwuchs)
Volker Sonthoff
(Wettkampfgruppe/Masters)
Peter Klotz
(Leistungsgruppe)
Manfred Hellmann
(Anfänger & Nachwuchs)
Barbara Kretsch
(Anfänger)
Jenny You
(Anfänger)
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Hinweis zum das Wettkampfleben:
Für die WK-Gruppen werden Wettkämpfe angeboten, deren Termine im Mit-
gliederbereich unserer Website bekanntgegeben werden.
Die Anmeldung zum Wettkampf erfolgt über die Trainer.
Der Trainer entscheidet, welche Strecken bzw. Lagen das Kind beim Wett-
kampf schwimmen soll bzw. kann.
Bitte beachten Sie die Meldefristen der Wettkämpfe.
Nach dem Meldeschluss eingehende Anmeldungen können nicht mehr be-
rücksichtigt werden. Sollte eine Anmeldung erfolgt sein und der
Schwimmer nimmt am Wettkampf unentschuldigt nicht teil, wird das Mel-
degeld dem Schwimmer belastet.
Nach den Bestimmungen des Deutschen Schwimmverbandes ist ein jährli-
cher Gesundheitsnachweis des Schwimmers erforderlich. Sie werden von uns
rechtzeitig an die Einholung eines Attestes erinnert. Die Untersuchung kann
vom Hausarzt oder dem Kinderarzt vorgenommen werden.
Die Kosten für das Attest bzw. die Untersuchung trägt der Schwimmer.
Dominik Plamper
(Nachwuchs)
Eva-Maria Klotz
(Co-Trainer)
David Stein
(Anfänger)
Brigitte Schmitz
(Anfänger)
Simon Ruider
(Anfänger)
Norman Stickel
(Anfänger)
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Auch in diesem Jahr ging es für die Schwimmer des VfL 1860 Marburg wie-der an die Spree. Einen festen Platz im VfL-Terminkalender hat der Berolina-Cup. 51 Vereine hatten über 3400 Ein-zelmeldungen abgegeben und sorgten für eine hochkarätige Veranstaltung. Die Schwimmhalle an der Landsberger Al-lee, im Spätsommer Austragungsstätte der Europameisterschaften, hat schon einen besonderen Spirit. Obwohl es zu keinen vorderen Platzierungen reichte zeigte sich Trainerin Carolin Dietzsch mit den Ergebnissen sehr zufrieden. Am Ende standen 39 neue persönliche Re-korde und der Vereinsrekord von Hanna Benenson über 200m Lagen. Alisa und Diana Padva sowie Jakob Schul und Nils Koch konnten bereits jetzt in der frühen Saisonphase Hessennormen unterbie-ten.
Alisa Padva und Emily Schäfer, die bei-den Jüngsten im VfL-Team zeigten sich schon vor dem ersten Start mächtig beeindruckt. Umso überraschender, dass sie anschließend das Programm gut
absolvierten. Alisa schwamm über 200m Lagen und 50m Rücken mit 3:39,81 bzw. 0:46,85 Min. jeweils Bestzeit. Gleich drei neue Bestmarken legte Emily über 100m Brust, 50m Freistil und 50m Rü-cken hin.
Fünf VfLer gingen in der Wertungsklasse 2002/2003 an der Start. Die Marburger alle Jg. 2003 konnten sich als jüngerer Jahrgang gegen die Älteren recht gut behaupten. Jakob Schul verpasste über 100m Brust (1:43,81) als 12. den Sprung unter die Top-Ten nur knapp. Weitere persönliche Rekorde gab es mit 3:13,69 bzw. 0:43,07 Min. im 200m Lagen-schwimmen und 50m Rückensprint. Richtig flott unterwegs auch Nils Koch. Über 50m Freistil (0:35,94) erreichte er sein punktbestes Ergebnis. Die 3:18,92 Min. über 200m Lagen dürften trotz Bestzeit nicht das letzte Wort gewesen, hier geht sicher noch mehr. Einen richti-gen guten Wettkampf lieferten Julian Katebini und Loyan Balthasar mit insge-samt 6 neuen Bestzeiten ab. Einen rich-tig großen Sprung nach vorne gelang Alina Welk. Über 50m Freistil zeigte sie sich beim Startsprung deutlich verbes-sert, der neue Rekord von 0:38,67 Min. die logische Konsequenz.
Neue persönliche Rekorde am Fließband sorgten bei Hannah Klein, Paula Korn, Alexander Kunath und Marlene Witt für rundherum zufriedene Mienen. Mit 253 Punkten im Freistilsprint (0:33,05) sorg-te Alexander für das punktbeste Ergeb-
Wir waren in Berlin...
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nis. Drei neue Bestmarken auch für Dia-na Padva (Jg. 2000). Im 100m Brust-schwimmen schlug sie in 1:34,37 Min. an. Über 50m Rücken und 100m Schmetterling, hier sie deutlich besser zuhause, lief es recht gut. Über 100m Schmetterling bestätigte sie mit 1:20,33 Min. die Zeit vom letzten Wochenende und unterbot die Pflichtzeit für die Hess. Meisterschaften.
Gar mit dem Vereinsrekord über 200m Lagen kehrte Hanna Benenson an die Lahn zurück. Mit der Endzeit von 2:48,02 Min. blieb sie 42/100 unter der alten Marke. Über 100m Brust (1:29,09) und 100m Schmetterling (1:19,85) be-stätigte sie ebenfalls die Zeiten vom Gießener Wettkampf. Richtig Spaß ge-funden hat derzeit Martin Witt. Über 100m Brust verpasste er mit 1:30,58 Min. die Schallmauer von 1:30 Min. knapp. Über 200m Lagen blieb er mit 2:37,54 Min erstmals unter der 3:00 Min.-Marke.
Überraschend die Leistung von Johanna Groß, die schulisch bedingt das Training stark reduzieren muss. Im 100m Brust-schwimmen gab es mit 1:29,72 Min. ebenso eine Bestzeit auf der Lang wie
über 200m Lagen und 50m Rücken. Ob-wohl sie Leicht erkältet in den Wett-kampf ging, durfte Tamara Völker am Ende mit den Zeiten recht zufrieden sein. Ihr punktbestes Ergebnis erreichte sie mit 1:37,42 Min. über 100m Brust. Unglücklich verlief der Wettkampf für Sophie Kunath. Gleich im Wettkampf über 100m Brust eine alte Oberschen-kelzerrung auf, weiter Starts waren so-mit unmöglich.
Aktuelle Termine und
Informationen finden
Sie auf unserer
Website.
TERMINE
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Mit 35 Teilnehmern hatte der VfL 1860 Marburg beim 17. Sprinter- und Nach-wuchsschwimmfest die größte Mann-schaften am Start. Der VfL-Nachwuchs glänzte mit einer geschlossenen Mann-schaftsleistung schlug sich mit sage und schreibe 153 persönlichen Rekorden und insgesamt 137 Medaillen hervorra-gend. Emma Fischer, Alisa Padva, Emily Schäfer, Nils Koch, Jakob Schul und Tobias Mankel buchten Tickets für die anstehenden Hess. Jahrgangsmeister-schaften. Die von Philipp Bergmann und Carolin Dietzsch betreuten jungen Wil-den vom VfL lieferten reihenweise Best-zeiten ab und pulverisierten hierbei die alten Marken deutlich. Richtig flott un-terwegs auch Isabel Sonthoff und Mar-tin Witt, die ebenfalls „Hessentickets“ buchen konnten. Über 100m Schmetter-ling mit 1:18,49 Min. explodierte Isabel förmlich und knackte die Norm um mehr als 3 Sekunden. Ebenfalls richtig einen raushauen konnte Martin über 100m Brust, die Endzeit von 1:28,14 Min. dürften nicht das letzte Wort ge-wesen sein. Viel Betrieb machte der VfL
1860 Marburg auch in den Jahrgängen 2005 und 2006. Sorgten Ewald Engel-mann und Felix Mankel im Jahrgang 2005 für Goldmedaillen, so räumten in der Wertung 2006 Christopher Kunath, Anne Koch, Lennardt Langenbach, Philip Scherba und Nele Welk Gold ab. Weite-re Medaillen gab es durch Sophie Wag-ner, Amy Heinz und Dennis Hluskou (Jg. 2005) sowie Justus Pausch und Kim
Wicklein (Jg. 2006).
In der Jahrgangswertung 1999 gingen Sophie Kunath und Martin Witt für den VfL an den Start. Viermal Gold die Aus-beute für Sophie über 50, 100 und 200m Rücken und 100m Freistil. Ihr punktbestes Ergebnis erzielte sie als Startschwimmerin der 4x100m Freistil-staffel mit 1:07,33 Min. und 484 DSV-Punkten. Fünfmal top Martin mit Siegen über 50 und 200m Brust, 100m Lagen, 50m Schmetterling und 100m Freistil. Mit der Endzeit von 1:06,84 Min. im 100m Freistilrennen erreichte mit 348 Punkten sein punktbestes Resultat.
Medaillenregen in Kirchhain
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In der Wertung Jg.2000 war das VfL-Duo Lukas Plamper und Isabel Sonthoff mit unterschiedlichen Zielen am Start. Tes-tet Lukas, erst seit wenigen Monaten beim Schwimmen, sein Leistungsvermö-gen mit 2x Silber und einmal Bronze erfolgreich, so hatte Isabel die Normzei-ten für die Hessischen im Visier. Mit dem Sieg über 100m Schmetterling in 1:18,49 Min. über 100m Delphin gelang ihr dies eindrucksvoll.
Richtig hellwach waren auch Alexander Kunath, Hannah Klein und Marlene Witt im Jahrgang 2001 erfolgreich am Start. Den vereinsinternen Vergleich ent-schied mit Siegen 50 und 200m Freistil (0:32,02/2:38,61) Alexander Kunath für sich. Mit 1:39,81 Min. blieb Marlene über 100m Brust fast 7 Sekunden unter ihrer alten Marke. Hannah holte sich in 0:46,74 Min. Gold über 50m Brust. Was sie allerdings wirklich drauf hat zeigte sie im Staffelrennen wo sie die Marke gleich noch einmal deutlich unterbieten konnte.
Die 12jährige Isabel Popelkin konnte einmal mehr stilistisch überzeugen. Über 100m Rücken schwamm mit 1:26,53 Min. ebenso zum Sieg wie im 100m Lagenschwimmen (1:27,53). Für Trainer Volker Sonthoff einmal mehr die Bestätigung, dass da noch deutlich mehr möglich wäre.
Mit 13x Gold richtig rocken ließen es die VfLer im Jahrgang 2003. Jakob Schul, Nils Koch und Tobias Mankel kamen bei jedem Start mit Bestzeit ins Ziel und knacken darüber hinaus noch Pflichtzei-ten für die Landesmeisterschaften.
Sorgte Nils über 200m Lagen mit 3:21,41 min. für sein punktbestes Resul-tat, so schlug Jakob mit 3:37,80 Min. über 200m Brust zu. Richtig gut lief es bei Alina Welk, die Hessischen dürften dieses Jahr allerdings noch nicht in Reichweite sein. Mit viermal Silber und dreimal Bronze sorgten Loyan Balthasar und Julian Katebini für weitere gute VfL Medaillenplatzierungen. Noch nicht ins Medaillengeschehen eingreifen konnte bei ihrem Debüt Annamaria Lühs.
Im Jahrgang 2004 war Emma Fischer mit vier Siegen eine Bank. Die 10jährige schwamm über die Rückenstrecken mit 0:43,57 und 1:34,13 bzw.3:25,56 Min. mit persönlichen Rekordzeiten souverä-ne Siege nach Haus und buchte damit die entsprechenden „Hessentickets“. Beim Sieg über 100m Freistil blieb sie mit guten 1:25,19 Min. fast 6 Sekunden unter der geforderten Normzeit. Für eine faustdicke Überraschung sorgte Emily Schäfer über 200m Rücken. Sie kam zwar „nur“ als Dritte ins Ziel, aber mit der Endzeit von 3:340,04 Min. darf sie auch bei den Hessischen starten. Zweimal auf Hessenkurs auch Alisa Pad-va, die sich auf der Rückenstrecke stark verbessert zeigt. Mit den Zeiten von 1:40,63 Min. bzw. 3:32,32 Min. über 100 und 200m kann sie dann am Diszip-linen Mehrkampf teilnehmen. Ein volles Programm absolvierte Tim Höfer mit Bravour. Seine Leistung krönte er mit dem Sieg im 50m Schmetterlings-schwimmen, seine Siegerzeit hier 0:50,74 Min. Weitere Sieg für die Mar-burger sicherte Kevin Priemer über 25m Freistil bzw. 50m Rücken. Markus Gel-
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ver und Elena Freitag komplettierten das sehr gute Jahrgangsergebnis.
Das emotionale Highlight waren die Staffelentscheidungen über 4x50m Freistil Jahrgang 2002 und jünger sowie 4x100m Freistil Jahrgang 2001 und älter. Das Quartett (Emma Fischer, Jakob Schul, Nils Koch, Alisa Padva)machte es im 4x50m Freistilsprint spannend. Nach dem dritten Wechsel noch deutlich in Führung liegend kamen die Dillen-burger noch mächtig auf, trotzdem konnte man noch einen knap-pen Vorsprung ins Ziel bringen.
Umgekehrte Vorzeichen bei den Älte-ren, wo auch beim letzten Wechsel schon alles klar auf einen Dillenburger Sieg hinauslaufen würde. Sophie Kunath übergab mit 1:07,33 Min. an Isabel Sonthoff und Dominik Plamper. Martin Witt auf der Vier witterte nach wenigen Metern Morgenluft und konnte auf den letzten Metern die Dillenburgerin Jo-hanna Keßler abfangen und den zweiten Pokal an die Lahn entführen.
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24. Mai Ganztägig Verbandstag HSV in Wetzlar
7. Juni Springerschwimmfest Marburg
14. + 15. Juni Hess. Meisterschaften Masters & Kindervergleich
20.-22. Juni Steyr/Österreich
28. Juni Tagesfahrt Affenpark Eckenhagen (Bezirksjugend)
6. Juli Schwimmfest Bieber
12. + 13. Juli Hessische Meisterschaften jüngere Jahrgänge in Gelnhausen
21. September DMSJ Bezirksentscheid (Ort steht noch nicht fest)
4. + 5. Oktober 34. Marburger Jugendschwimmfest
12. Dezember Nikolausschwimmen (Hallenbad Wehrda)
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Einen besonderen Glanz gaben die DSV-Topstars Paul Biedermann, Marco Koch und Daniela Schreiber am Wochenende dem Oranier-Schwimmfest in Dillen-burg. Klare Siege gab es für Koch in sei-nen Paradedisziplinen über die 50m (28,20) und 100m Brust (1:02,45). Der vierfache Weltmeister Paul Biedermann schwamm seine Paradestrecke 200m Freistil in 1:50,67 Minuten routiniert herunter, blieb aber rund 3,5 Sekunden über seiner Saison-Bestleistung. Am gab es für Biedermann über die 100m Schmetterling (56,06 Sek.) jedoch eine Niederlage. WM-Teilnehmer Kevin We-del hatte hier mit 0:55,94 Min. knapp die Hand eher an der Anschlagmatte. Vier Siege für Staffel-Europameisterin Daniela Schreiber aus Halle über 50m Brust (34,06), 50m Schmetterling (28,47), 200m Schmetterling (2:17,07) und 200m Lagen (2:19,02). Ebenfalls mit von der Partie 17 Teilneh-mer des VfL 1860 Marburg, die mit 47 persönlichen Rekorden und insgesamt 11 Medaillen die Heimreise antreten konnten. Siege für das VfL-Team gab es durch Nils Koch und Jakob Schul (beide Jg. 2003). Sprintete Nils über 50m Frei-stil mit 0:35,85 Min. zu einem überlege-nen Sieg, so ging es für Jakob über 100m Brust in 1:40,40 Min. ganz nach vorne. Für Jakob gab es über 50m Schmetterling (0:39,59) und 50m Brust (0:46,97) Silber, hier musste er sich je-weils nur dem Wetzlarer Buddensiek geschlagen geben. Im 50m Schmetter-
lingsprint ging Platz drei in 0:44,34 Min. an Nils Koch. Jeweils knapp an einer Medaille vorbei ging es für Julian Kate-bini über 50m Brust und 50m Freistil. Rang 6 im 100m Rückschwimmen hinge-gen war für Loyan Balthasar die beste Platzierung. Eine Bronzemedaille gab es für Alina Welk, ebenfalls Jg. 2003, die im 50m Brustschwimmen mit der Endzeit von 0:51,16 Min. einen neuen persönli-chen Rekord zu vermelden hatte. Richtig gut unterwegs Alisa Padva und Tim Höfer. Die 10jährigen fischten 3x Silber und einmal Bronze aus dem Dil-lenburger Wasser. Schwamm Tim über 50m Schmetterling in Rekordzeit von 0:56,23 Min. auf Rang zwei, so gelang dies Alisa über 50m Schmetterling (0:46,30) und 50m Freistil (0:41,78). Über 100m Rücken ging es in 1:45,49 Min. zu Bronze. Drei Bestzeiten gab es
für Emily Schäfer. Über 100m Rücken schwamm in neuer Rekordzeit von 1:47,74 Min. als Viertplatziert knapp am Podest vorbei.
Biedermann, Koch und Schreiber…..
Chlorgeist Ausgabe 2 / 2014
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Richtig strahlen konnte Alexander Kunath (Jg. 2001), der über 50m Rücken ganz überraschend als Dritter zu Bronze schwimmen konnte. Im Jahrgang 2000 am Start waren Diana Padva, Isabel Sonthoff und Julia Preis. Lief es für Diana über 200m Freistil (2:27,18) und 50m Schmetterling (0:36,18) gut, so konnte Julia über 100m Rücken (1:24,82) und 50m Freistil (0:33,50) gefallen. Eine TopTen Platzie-rung gab es für Isabel über 200m Schmetterling. In persönlicher Rekordzeit von 3:03,30 Min. ging es auf Sechs.
Hanna Benenson, Sophie Kunath und Martin Witt gingen im Jg. 1999 für den VfL an den Start. Gab es für Hanna 50m Schmetterling (0:34,82) mit Rang fünf die beste Platzierung, so lief es für Sophie über 50 und 100m Rücken mit den Plät-zen 7 und 8 am besten. Zeigte sich Mar-tin über 200m Freistil mit 2:35,87 Min. deutlich verbessert, so gab es über 50m Brust die beste Platzierung. Die Endzeit 0:40,64 Min. brachte den undankbaren vierten Rang. .
Chlorgeist Ausgabe 2 / 2014
VfL 1860 Marburg Seite 20
Vom VfL 1860 Marburg nah-
men Emma Fischer, Alisa Pad-
va und Emily Schäfer an der
Landessichtung des Hess.
Schwimmverbandes in der
Sportschule Landessportbun-
des teil. Neben den schwim-
merischen Fähigkeiten wird
auch die Athletik überprüft.
Die VfLer, alle Jahrgang 2004,
schlugen sich bestens. „Die
Mädels haben zwar sehr mit
der Nervosität zu kämpfen gehabt, aber schließlich trotzdem alles wirklich top ge-
macht!“, geriet Trainerin Carolin Dietzsch geradezu ins Schwärmen. Obwohl ihrer
Einschätzung nach ist die Punktevergabe nicht unbedingt objektiv ist, können sich
die Platzierungen durchaus sehen lassen. Emma Fischer legte den Grundstein für
das gute Abschneiden im Schwimmteil. Hier erreichte sie mit 894 Punkten das beste
Ergebnis aller Teilnehmer. Mit insgesamt 2171 Punkt belegte sie im Endklassement
Rang 4. Mit 1867 Punkten kam Alisa Padva auf Rang 10 ein, Emily Schäfer erreichte
mit 1551 Punkten Platz 17.
Die große Nachfrage im Anfängerbereich hält weiter an. Derzeit können wir
nur die Zeit Samstag 8-9 Uhr Aquamar anbieten. Anmeldung bitte über die
Warteliste auf unserer Website.
ANFA NGERSCHWIMMEN
Trio absolviert Landessichtung top
Chlorgeist Ausgabe 2 / 2014
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Das Trainingslager Ostern 2014, das als Vorbereitung auf Frühjahres-Saison mit dem Höhepunkt Hessische Meister-schaften auf der langen Bahn dienen sollte, war aus meiner Sicht ein voller Erfolg. Aus den Wettkampfgruppen I und II nahmen insgesamt 13 Schwimmer und Schwimmerinnen der Jahrgänge 2004 bis 2000 teil, sowie Chrissi, unser Jüngster im Alter von 7 Jahren. Als Veranstaltungsort hatten wir in die-sem Jahr die Landessportschule des Lan-dessportbundes Hessen in Frankfurt aus-gewählt. Dort herrschen für ein Trai-ningslager optimale Bedingungen: Eine 50m Bahn, Turnhalle, Kraftraum und Unterbringung in einem Haus, sowie ein angenehmes Gelände zum Laufen direkt vor der Tür. Aber nicht nur die optimalen Bedingun-gen vor Ort, sondern auch die große Leis-tungsbereitschaft der Teilnehmer haben
mir als Trainerin sehr gefallen. Täglich standen 2mal 2 Stunden Wassertraining auf dem Programm, sodass die Gruppe im Laufe der Woche eine beachtliche Kilometerzahl von ca. 27 km geschwom-men ist! Daneben wurde Athletiktrai-ning, Turnhalle und Laufen angeboten. Um zusätzlich die theoretischen Grundla-gen des Schwimmens zu vertiefen, machten wir Über- und Unterwasserauf-nahmen von den SchwimmerInnen, um diese gemeinsam zu analysieren. Auch Lernvideos zum Thema Schwimmen wur-den in 2 Theoriestunden gezeigt – und tatsächlich konnte man beim nächsten Training dann häufig technische Verbes-serungen bei den SchwimmerInnen im Wasser beobachten. Um uns alle ein wenig von den anstren-genden Trainingseinheiten zu erholen, machten wir einen schönen Ausflug in die Frankfurter Innenstadt, sowie einen lustigen Spieleabend – Spaß gehört beim Trainingslager auf jeden Fall dazu ;-) Das Trainingslager Ostern 2014 war das erste Trainingslager, das ich mit dem VfL Marburg gemacht habe und ich blicke gerne auf die tolle Zeit mit der Gruppe zurück! Ich freue mich jetzt auf eine tolle Saison und den nächsten Wettkampf, bei dem sich der Trainingsfleiß und die Technikar-beit aus dem Trainingslager sicherlich bemerkbar machen werden.
Carolin Dietzsch
Trainingslager Ostern 2014
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Isabel Popelkin bucht in Stadtallen-
dorf Hessen-Ticket
Mit 455 Meldungen verfehlte die 2. Auflage des Udo Schneider Gedächtnis-schwimmfestes in Stadtallendorf klar die Vorjahreszahl. Wenige auswärtige Mel-dungen abgegeben hatten SSV Eisenach und Koblenzer SV, somit waren die hei-mischen Vereine mehr oder weniger unter sich. Die 17 VfL-Starter aus dem VfL-Nachwuchs konnten einmal mit 38 Me-daillen und insgesamt 47 neuen persönli-chen Rekorden überzeugen. Nutze die von Volker Sonthoff betreute Gruppe die Veranstaltung zum Unterbieten der Qua-lifikationsnormen für die Hessenmeister-schaften, so ging es für die von Manfred Hellman betreuten Youngster um eine Form- und Techniküberprüfung. Richtig glücklich war Isabel Popelkin (Jg. 2002), die die Chance im 100m Rückenschwim-men nutzte und mit guten 1:24,40 Min. das „Hessenticket“ für die Meister-schaften in Darmstadt buchen konnte. Ebenso Gold gab es für die Marburgerin auf der doppelt so langen Rückenstre-cke. Hier blieb die Uhr bei 3:08,55 Min. stehen. Gleich viermal zu Gold ging es für Isabel Sonthoff. Schwamm sie über 200m Brust mit neuer Bestzeit von 3:13,73 Min. zum Sieg, so erzielte sie als Siegerin im 100m Freistil mit 1:11,65 Min. ihr punktbestes Resultat. Richtig flott unterwegs auch Hannah Klein (Jg. 2001) bei ihrem Sieg über 100m Rücken mit 1:32,63 Min. In jeweils neuer persönlicher Rekordzeit dreimal zu Silber ging es bei Marlene
Witt. Über 400m Freistil erreichte sie mit 5:50,56 Min. ihr punktbestes Resultat. Richtig rund lief es auch für Emma Ber-berich (Jg. 2000), die jeweils mit persön-lichen Rekorden auf das Treppchen kom-men konnte. Richtig spannende Rennen lieferten sich Kim Wicklein, Anne Koch und Nele Welk in der Wertung 2006. Bei jedem Rennen musste der Zielrichterentscheid ent-scheiden. Mit drei Siegen lag Kim Wick-lein am Ende vorne, Silber und Bronze gingen an Anne Koch und Nele Welk. Einen heißen Zweikampf lieferten sich auch Amy Heinz und Sophie Wagner(Jg. 2005). Am engsten ging es im 50m Brust-schwimmen zu, hier entschied die Win-zigkeit von 16/100 zu Gunsten von So-phie. Gab es für Sophie Wagner über 100m eine weitere Goldmedaille, so fischte Amy über 50 und 100m Freistil Silber ab. Auch die Jungen im Jahrgang 2005 und 2006 zeigten sich von der besten Seite. In 0:41,35 bzw. 0:52,41 Min. über 50m Freistil und 50m Rücken „raste“ Chris-topher Kunath (Jg. 2006) in Rekordzeit zu Gold. Ebenso überzeugen konnten Philip Scherba und Lennardt Langenbach. 0:56,81 Min. über 50m Brust und somit Gold hieß es am Ende für Lennardt Lan-genbach. Dreimal auf Rang zwei Philip Scherba, der insbesondere auf der Kraul- und Rückenstrecken mit guter Technik zu überzeugen wusste. Obwohl er den Wettkampf ohne Medaille abschließen musste, überzeugte auch Justus Pausch. Der ein Jahr ältere Denis Hlushkou sorgte mit Bronze über 50m Freistil für eine weitere VfL-Medaille.
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Viel Spaß hatten die Teilnehmen am Oster-Trainingslager in Frankfurt
Trainingslager
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Ja, es hätten schon einige Mitglieder mehr sein dürfen. Mit der Zahl von 11
Teilnehmern dürfte ein neuer Negativ-Rekord zu vermelden sein. Das lässt
als Folgerungen zwei Möglichkeiten zu: Alle sind rundherum zufrieden oder
aber es besteht wenig Interesse an der Vereinsarbeit. Die Wahrheit wird wohl
irgendwo in der Mitte liegen. Die geringe Teilnehmerzahl liegt leider aber voll
im Trend, wie ich in anderen Versammlungen feststellen konnte. So waren es
beim Bezirkstag auch nur wenige Vereine vertreten, die die Anreise nach
Biebertal auf sich genommen haben.
Nichtsdestotrotz konnte die Vorsitzende ebenso wie Kassenwart und
Sportlicher Leiter eine positive Bilanz ziehen. Für den Sommer wurde die Fahrt
nach Steyr vereinbart. Der Sommerevent wurde ebenfalls terminiert, welcher
der beiden Vorschläge (Radtour bzw. kombinierte Kanu- und Radtour) zur
Ausführung kommt steht allerdings noch nicht fest.
Manfred Hellmann
Jahreshauptversammlung 2014
Schwimmen macht Spaß…..
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Eine mögliche Maßnahme: Watte mit medizinischem Öl in die Ohren stecken. Und dann selbstverständlich eine richtige Silikon Badekappe anziehen. Ja nicht Stoffmütze ! Nach dem Schwimmen. Ohren gut mit Warmwasser spülen. Auf keinen Fall mit Stäbchen putzen, das bringt Infektionen !!!
Andere Lösung: Silikon-Ohrenstöpsel und eine entsprechende Badekappe drüber. Die Stöpsel sind im Fachhandel zu bekommen.
Wie kann man Entzündungen der Ohren beim Schwimmen vermeiden?
Ein Blick durch die Chlorbrille
Auch im Verein ist es wie im richtigen Leben. Emotional manchmal oben, dann ist
die Laune wieder im Keller. Ich war beim Wettkampf in Kirchhain ganz oben. Unser
Nachwuchs räumte massenweise Medaillen ab und zeigte, dass es mit Riesen-
schritten sportlich weitergeht. Enttäuschend dann die Jahreshauptversammlung.
Mehr oder weniger war der Vorstand unter sich. Man kann sicher argumentieren,
dass alles okay ist. und kein Handlungsbedarf besteht Aber der Vorstand und auch
die Trainer leben vom Feedback und neuen Impulsen. Einfach so bei verschiedenen
Gelegenheiten eingeworfen bringen solche „Impulse“ nichts. Da nützt es auch nicht
Informationen einzufordern. Die Mitgliederversammlung ist und bleibt der richtige
Ort.
Auch Wettkämpfe sind ein Spiegelbild des Lebens. Klar, gewinnen wollen wir alle!
Leider geht Gold, Silber und Bronze an die Erstplatzierten. Aber jeder Schwimmer,
unabhängig von der Platzierung ist ein Sieger. Er hat sich überwunden und hat seine
Leistungen überprüft. Das ist der wahre Sieg…. Machen wir weiter, dann kommen
wir voran, evt. auch auf das Podest.
Ich bin dabei, der Mann mit der Chlorbrille
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Beim 22. Swimathlon der Schwimm-sportfreund Bonn (SFF Bonn) betraten unsere Teilnehmer Neuland. Insgesamt hatten über 400 Teilnehmer gemeldet, die zunächst Strecken zwischen 50 und 700 Metern im Schwimmbad der SSF Bonn absolvierten. Anhand der Schwimmzeiten ergab sich dann die Rei-henfolge für den Laufstart. Anders wie beim Triathlon starteten nicht alle zu-sammen, sondern gingen in einem tradi-tionellen Jagdstart hintereinander auf die Laufstrecke. Je nach Alter mussten zwischen 200 und 5000 Metern absol-viert werden. Durch den Jagdmodus war natürlich auch der Erste somit auch Sie-ger im entsprechenden Wettkampf.
Hatte die Sonne tags zuvor noch mit an-genehmen Temperaturen verwöhnt wur-den, sich die Teilnehmer mit recht fri-schen Plusgraden zufrieden geben. Die Marburger hatten richtig viel Spaß und konnten mit zwei Medaillen die Heimrei-se antreten. Jakob Schul belegte in der Wertungsklasse Schüler B Rang 3. Den Grundstein legte er mit guten 2:59,3
Min. im 200m Schwimmen. Den ab-schließenden 1000m Lauf beendete er mit 3:43,6 Min. Auf dem undankbaren vierten Platz Nils Koch. Seine Endzeit von 6:52,1 Min. setzte sich zusammen aus 3:00,2 Min. im Schwimmen und 3:51,9 Min. im Laufen.
Einen schweren Stand hatte Isabel Sont-hoff, die als jüngerer Jahrgang in der Wertung Jugend B an den Start gehen musste. Hinzu kam, dass sie tags zuvor erst spät von einer Skifreizeit zurückge-kehrt war. Mit der Gesamtzeit von 17:11,6 Min. (Schwimmen 5:57,0 / 2,5 Km Laufen 11:14,6) landete sie mit Rang 16 im Mittelfeld.
Anne Koch, das Küken im VfL-Team schlug sich in Wertungsklasse (Schülerinnen C) mit einer Gesamtzeit von 3:37,2 als Fünfte super. Schloss sie das 100m Schwimmen sie 2:03,0 Min. ab, so lautete die Endzeit im 400m Lauf 1:34,2 Min. In der Fun-Distanz starteten Petra und Volker Sonthoff sowie Carolin Dietzsch. Nach dem Schwimmen lagen die beiden VfL-Damen auf den Plätzen 11 und 9. Mit einer tollen Laufleistung rollte Petra Sonthoff dann das Feld von hinten auf. Leider wurde diese Aufhol-jagd mit der Endzeit von 18:53,7 und dem undankbaren vierten Rang nicht belohnt. Die Endzeit von 20:26,0 Min. reichten für Carolin Dietzsch zu Rang 11.
Ein besonderes Erlebnis hatte Volker Sonthoff, der sich nur dem star-ken Bundesliga-Triathlet Moritz Sta-
Swimathlon in Bonn
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der geschlagen geben musste. Mit star-ken 7:05 Min. im 500m Schwimmen leg-te er den Grundstock für die Silberme-daille, die anschließenden 2500m Laufen absolvierte er in 9:42,5 Min.
In Classic-Distanz suchten 64 Starter die
Herausforderung. Der Marburger Manu-el Kanitz erreicht nach 1000m Schwim-men (17:17,0) und 5000m Laufen (20:37,2) im Mittelfeld auf Rang 37 das Ziel.
Maischwimmfest Frankenberg
Mit 1585 Einzelmeldungen kam man bei der 44. Auflage des Maischwimmfestes in Frankenberg nicht an die Rekordbe-teiligung des letzten Jahres heran. Trotz-dem war auch diesmal die Halle prop-penvoll. Im Ederberglandbad mit ist man mit vier Bahnen schnell an der Grenze. In der Nachwuchswertung konnte man mit Rang 6 das Vorjahresergebnis nicht wie-derholen. In der Gesamtwertung reich-ten 681 Punkte zu Rang vier. Die VfLer konnten mit 38 Medaillen und 79 per-sönlichen Rekorden die Heimreise antre-ten. Peter Klotz und Carolin Dietzsch als verantwortliche Trainer waren rundher-um im ersten Wettkampf nach dem har-ten Trainingslager sehr zufrieden. Einen wirklich guten Wettkampf lieferte die 15jährige Hanna Benenson mit drei neuen persönlichen Rekorden ab. Über 50 und 100m Brust (0:39,82/1:25,66) sowie 200m Schmetterling (2:54,26) un-terbot sie die Hessennorm erneut deut-lich. Als Dritte über 200m Lagen (2:42,89) erreichte sie mit 490 Punkten das beste VfL-Ergebnis. Gleich 6 Bestzei-ten gab es für Sophie Kunath (Jg. 1999), die sich bei allen Starts deutlich verbes-
sert zeigte. Richtig flott unterwegs war sie über 200 und 400m Freistil, mit 2:28,,04 bzw. 5:17,86 Min. pulverisierte sie die alten Bestmarken. Im Disziplinen Wettbewerb Rücken belegte sie Rang drei. Immer besser in Schwung kommt Martin Witt (Jg. 99), der den Aufwärts-trend von Kirchhainer Wettkampf mit 9 persönlichen Rekorden fortsetzen konn-te. Seine beste Platzierung erreichte er mit Rang vier über 200m Lagen. Mit der Zeit von 1:26,27 im 100m Brustschwim-men blieb er einmal mehr unter der Hes-sennorm. Obwohl sich Dominik Plamper (Jg. 97) nach den vielen schulbedingten Fehlzeiten nicht viel ausgerechnet hatte, lief es letztlich gut und über 50m Freistil (0:27,23) und 50m Rücken (0:33,49) konnte er gar Hessentickets buchen. Mit den gleichen Problemen im Vorfeld zu kämpfen hatte Sarah Ritter (Jg. 94). Ne-ben dem Podiumsplatz im 50m Brust-schwimmen standen am Ende überra-schend neue Rekorde über die Bruststre-cken. Neuen Schwung aus dem Trai-ningslager brachte Tamara Völker (Jg. 98) mit an die Eder. Über 400m Freistil ging es in neuer Rekordzeit von 5:12,14
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Min. zu Gold. Weitere Bestzeiten gab es über 100m Brust, 200m Lagen und 200m Freistil. Im Jahrgang 2000 hielt Lukas Plamper die VfL-Fahne hoch. Der „Spätstarter“ kommt immer besser in Tritt. Über 100m Lagen ging es in 1:28,57 Min. zu Silber, über 50 und 100m Rücken sowie 100m Brust verpasste er jeweils als Vierter den Sprung auf das Podest knapp. Marlene Witt und Alexander Kunath starteten in der Wertung Jg. 2001. War Alex gleich von Beginn an mit Bestzeit über 50m Schmetterling und einem Po-diumsplatz hellwach, so „schenkte“ Marlene die 50 und 100m Brust mit 0:49,42 Min. Im weiteren Verlauf legten beide eine Bestzeit nach der anderen hin. Mit jeweils zweimal Bronze und Sil-ber belohnte sich Marlene auf den Frei-stil- und Rückenstrecken. Die guten Plat-zierungen in den Freistilstrecken brach-ten die junge Marburgerin in der Diszipli-nen Wertung auf Rang zwei. Auch bei der ein Jahr jüngeren Paula Korn hat sich das Trainingslager ausge-zahlt. Insbesondere auf den Brustdistan-zen legte sie deutlich zu. Edelmetall gab es allerdings dann mit Bronze im 100m Lagenschwimmen. Richtig heiß waren das VfL-Quartett in der Wertungsklasse 2003. Drei neue Bestzeiten standen am Ende für Julian Katebini, der mit Rang vier über 100m Brust seine beste Platzierung erzielte. Einmal Silber und dreimal Bronze die Medaillenausbeute bei Nils Koch. Seine punktbesten Resultate erzielte er über 50 und 100m Freistil. Mit 0:35,43 Min. im 50m Sprint blieb er satte 2 Sekunden
unter der alten Marke. Auf der doppelt so langen Distanz konnte er mit 1:20,02 Min. die 1:20 Barriere allerdings nicht knacken. Viermal in der Goldspur unter-wegs war Jakob Schul, der insbesondere in seiner Spezialdisziplin Brust überzeu-gen konnte. Ließ er im Sprint mit 0:45,02 Min. noch etwas die Spritzigkeit vermis-sen, so trumpfte er über 100 und 200m ( 1:38,75/3:23,13) auf. Leistungsmäßig den größten Sprung legte er dann mit 3:08,69 Min. im 200m Lagen hin, hier blieb er sage und schreibe 17 Sekunden unter der alten Marke. Einen kompletten Medaillensatz mit nach Hause nehmen konnte Alina Welk. Ging es im 100m Lagenschwimmen zu Gold, so folgen über 50m Freistil bzw. 200m Brust Silber und Bronze. Immer besser läuft es Emily Schäfer, dem Küken im VfL-Team. Mit Bestzeit und Bronze stieg sie über 50m Schmetterling (0:48,64) in den Wett-kampf ein. Über 100m Lagen folgte dann Silber, mit 1:43,75 Min. blieb sie auch hier deutlich unter dem alten Rekord. Dann über die Rückenstrecken ging es dann noch einmal richtig zur Sache. Über 50, 100 und 200m schlug sie je-weils in Bestzeit als Dritte an und legte somit den Grundstein für die Bronzeme-daille im Mehrkampf. Zwei Bronze-Medaillen gab es für die VfL-Staffeln.Schwammen Dominik und Lu-kas Plamper, Alexander Kunath und Martin Witt in 2:00,53 Min. über 4x50m Edelmetall nach Hause, so punkte das Damenquartett ( Sophie Kunath, Tamara Völker Sarah Ritter und Hanna Benen-son) über 4x 100m.
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Impressionen
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Trainingszeiten
Uhrzeit Gruppe Trainer Bad
Montag: 15:00 - 17:00 Anfänger J. You,B. Schmitz, S. Ruider Wehrda
15:00 - 17:00 Anfänger M.Hellmann Wehrda
17:00 - 18:00 N 5 M.Hellmann Wehrda
17:00 - 18:30 WK 1 Volker Sonthoff Wehrda
18:00 - 20:00 Leistungsgruppe Peter Klotz Wehrda
18:00 - 20:00 Leistungsgruppe Peter Klotz Wehrda
19:30 - 21:00 Masters Petra Sonthoff Wehrda
Dienstag: 17:00 - 18:00 N 1 Ann-Cristin Liewald Wehrda
17:00 - 18:00 N 4 Dominik Plamper Wehrda
18:00 - 19:00 B 3 Ilka Herbener Wehrda
18:30 - 20:00 Leistungsgruppe Peter Klotz AquaMar
18:30 - 20:00 Leistungsgruppe Peter Klotz AquaMar
18:00 - 19:00 N 2 Ann-Cristin Liewald Wehrda
19:00 - 20:00 Senioren Malte Buchholz Wehrda
19:00 - 20:30 B 1 (Erwachsene) Ilka Herbener Wehrda
20:00 - 21:30 Masters Volker Sonthoff AquaMar
Mittwoch: 17:00 - 19:00 WK 2 P. Bergmann / C. Dietzsch Wehrda
17:00 - 18:30 WK 1 Volker Sonthoff Wehrda
18:30 - 20:30 Leistungsgruppe Peter Klotz Wehrda
18:30 - 20:30 Leistungsgruppe Peter Klotz Wehrda
19:00 - 20:00 B 2 (Jugendliche) Ilka Herbener Wehrda
Donnerstag: 16:30 - 18.00 WK 2 P. Bergmann / C. Dietzsch Wehrda
17:00 - 18:00 N 3 Ann-Cristin Liewald Wehrda
17:00 - 18:00 Masters Petra Sonthoff Wehrda
18:00 - 19:00 Leistungsgruppe Peter Klotz Lauftraining
Freitag: 14:00 - 16.00 Anfänger D. Stein, C. Dietzsch, B. Kretsch Wehrda
15:00 - 16:00 A 6 Norman Stickel Wehrda Bahn 1
15:00 - 16:00 N 6 Manfred Hellmann Wehrda Bahn 2
15:00 - 16:00 N 4 Carolin Dietzsch Wehrda Bahn 3
16:00 - 18:00 Leistungsgruppe Peter Klotz Wehrda
16:00 - 18:00 Leistungsgruppe Peter Klotz Wehrda
16:00 - 17:30 WK 1 Volker Sonthoff Wehrda
Samstag: 08:00 - 09:00 N 5 Manfred Hellmann Aquamar
09:00 - 10:00 N 8 Manfred Hellmann AquaMar
09:00 - 10:00 WK 2 P. Bergmann / C. Dietzsch AquaMar
08:00 - 10:00 Leistungsgruppe Peter Klotz AquaMar
08:00 - 10:00 Masters Volker Sonthoff AquaMar
Stand: 7.5.2014 L = Leistungsgruppe
WK = Wettkampfgruppe B = Breitensportgruppe
N = Nachwuchsgruppe A = Anfängergruppe
SCHWIMMEN
MACHT
SPASS