L gicus Für 2-8 Spieler ab 8 Jahren Autor: Dr. Dirk Jordan, Illustration und Design: Na.iV Design Nadine Villwock Auf einer farbig illustrierten Europakarte mit den bedeutendsten Schachspielern der Geschichte und weiteren interessanten Details versuchen 2-6 Spieler am schnellsten vom Start bei Madrid (Ort des I. Schachturnieres in Europa, 1575) über 32 wichtige Schach-Städte zum Zielpunkt Tromsö (Austragungsort der Schacholympiade 2014) zu gelangen. Die Spieler würfeln mit einem normalen Würfel (Zahlen 1 bis 6) und dem neuarti- gen Speedwürfel (2 mal die Zahlen von 1 bis 3). Dabei setzt jeder die gewürfelte Augenzahl zwischen 1 und 6 vorwärts. Der Speedwürfel bringt Dynamik in das Spiel. Bei einer richtigen Antwort auf eine der 512 Fragen aus 8 Kategorien darf der Spieler die Augenanzahl des Speedwürfels weiter setzen, bei falscher Antwort muss er zurück gehen. Testen Sie ihr Wissen zur Geschichte, den Regeln, dem Brett und seinen Figuren und vielem, vielem mehr rund um eines der beliebtesten Brettspiele der Welt. „Chess more than a game“ Das erste Brettspiel zu einem der ältesten Brettspiele der Welt! 2 Würfel - 4 Schwierigkeitsstufen 8 Kategorien - 32 bedeutende Orte des Schachs zum Spiel auf 64 Feldern CHESS more than a game! Quick-Start auf der Rückseite!
Transcript
L gicu
s
Für 2-8 Spieler ab 8 JahrenAutor: Dr. Dirk Jordan, Illustration und Design: Na.iV Design Nadine Villwock
Auf einer farbig illustrierten Europakarte mit den bedeutendsten Schachspielern der Geschichte und weiteren interessanten Details versuchen 2-6 Spieler am schnellsten vom Start bei Madrid (Ort des I. Schachturnieres in Europa, 1575) über 32 wichtige Schach-Städte zum Zielpunkt Tromsö (Austragungsort der Schacholympiade 2014) zu gelangen.
Die Spieler würfeln mit einem normalen Würfel (Zahlen 1 bis 6) und dem neuarti-gen Speedwürfel (2 mal die Zahlen von 1 bis 3). Dabei setzt jeder die gewürfelte Augenzahl zwischen 1 und 6 vorwärts. Der Speedwürfel bringt Dynamik in das Spiel. Bei einer richtigen Antwort auf eine der 512 Fragen aus 8 Kategorien darf der Spieler die Augenanzahl des Speedwürfels weiter setzen, bei falscher Antwort muss er zurück gehen.
Testen Sie ihr Wissen zur Geschichte, den Regeln, dem Brett und seinen Figuren und vielem, vielem mehr rund um eines der beliebtesten Brettspiele der Welt.
„Chess more than a game“Das erste Brettspiel zu einem der
Auf wieviele Felder eines leeren Brettes kann ein Springer ziehen wenn er auf d5 steht?
8
Was ist im Schach eine „Analyse“?
genaue und umfassende Begutach-
tung einer Stellung
Was versteht man unter „Ab-
spiel“?
Bezeichnung für bestimmte Vari-
anten (insbesondere in Eröffnun-
gen)
Welche Weltmeistergattin
ohrfeigte den Sekundanten ihres
Mannes nach einer verlorenen
Partie?
A Frau Klitschko
B Frau Petrosjan (x)
Ein Schachmeister stand in
Wimbledon und war zudem Lan-
desmeister im Badminton. Wer
ist gemeint?
A Carl-Uwe Steeb
B Sir George Thomas (x)
§
Die FIDE Schachregeln gelten für:A das Spielen am Brett (x)B das Spielen auf dem FußballfeldC das Spielen in einer Sporthalle
Das Ziel eines jeden Spielers ist es, A die generische Dame zu schla-genB alle Figuren des Gegners zu schlagen
C den gegnerischen König so „an-zugreifen“, dass der Gegner keinen regelgemäßen Zug zur Verfügung hat. (x)
Matt in 1, Weiß ziehtXABCDEFGHY
(km-rt-qw
l+r8
'-pz-Ns-
pzppz7
&pzpPz-pz
-+-6
%-Ns-pz-
lv-+5
$+-+Pns
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"PzP+-+
PPzP2
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Lv-Rt1
xabcdefghy
Matt in 2, Schwarz ziehtXABCDEFGHY 8-+-+-+k+(
'ppz-+-
pz-pz7
&+r+-+
-pz-6
%-+-pz-
+-+5
$Pz-+N+
-+-4
#-PzqnsP
+PLv3
"Km-+n+
-+P2
!Q+-+-
Rt-Rt1
xabcdefghy1.Tf8#1.Txe8#
Wie heißen die farbig markierten Felder?
XABCDEFGHY
8-+-+-+-+(
'-+-+-+-+z7
6-+-+-+-+&
5+-+-+-+-%
4-+-+-+-+$
3+-+-+-+-#
2-+-+-+-+"
!-+-+-+-+t1
abcdefgh
Wie heißt diese Eröffnung?
XABCDEFGHY
(rtnlvkqwlnsr8
'ppzp+ppzppz7
6-+-+-+-+&
%-+-pz-+-+5
$+-PzP+-
-
+-4
3+-+-+-+-#
"PzP+-PzPPzP2
!RNsLKmQLvNRt1
xabcdefghy
2.Sb1-c3 e7-e5 3.Sg1-f3Budapester GambitWie heißt die Internationale Scha-
chorganisation?
A WWF
B UEFA
C FIDE (x)
D PETA
Wie heißt das kürzestmögliche
Matt?
A Narrenmatt (x)
B Idiotenmatt
C Patzermatt
D Deppenmatt
Welcher Partie ist das oben aufgeführte
Diagramm entnommen? Zeissl - Walt-
hoffen oder Carlsen - KasparovNach 1…Lg4 2.Dd2 Lf3 3.Lf4 Dh5
4.Sd1 Dh3 5.Se3 setzt Schwarz in 3
Zügen matt. Wie?
XABCDEFGHY
(rt-
+k+l
+r8
'ppz
-+-+
ppz7
&+-
ns-lvp
+-6
%-+
-qwp+
-+5
4-+-+p+ +$
#-Pz
-Lv-Ns
L+3
"Pz-
Pz-+P
PzP2
!-Km
R+Q+
-Rt1
xabcdefghy
Deutschland 1...Kd6 2.Sd3#; 1...Kd4 2.Sc6#;
1...Kxb5 2.Sb6#
Im Film die Thomas Crown Affaire von 1968
lieferten sich Faye Dunaway und Steve M c-
Queen die wohl e rotischste Schachpartie der
Filmgeschichte. Die eigentliche Partie wurde
1899 in Wien ausgetragen.
3
Spielvorbereitung
Spielplan und Spielkarten in der Tischmit-te auslegen(Der Spielplan zeigt eine Europakarte mit 32 bedeutenden Orten des Schachs: Madrid - Sevilla - Linares - Calvia - Turin - Bled - Novi Sad - Sofia - Istanbul - Teheran - Jerewan - Tiflis - Tuapse - Chisinau - Budapest - Paris - London - Amsterdam - Hamburg - Dresden - Breslau - Kiew - Moskau - Wolgograd - Elista - Slatoust - Chanty Mansisk - St. Petersburg - Riga - Tonsberg - Reykjavik - Tromsö, sowie lokale Besonderheiten und Schachspieler. Eine genauere Auflistung befindet sich am Ende dieser Spieleanleitung)
Jeder Spieler wählt eine Spielerkarte. Der Bauer ist die leichteste und die Dame die schwierigste Spielstufe.
Die Spielerkarte wird in den Aufsteller ge-steckt und der Spieler erhält somit seine Spielfigur.
Es wird reihum im Uhrzeigersinn mit bei-den Würfeln gewürfelt. Der Spieler mit der höchsten Gesamtaugenanzahl beginnt.
Der dem Spielenden gegenüber Sitzende ist für das Stellen der Frage verantwort-lich. Alternativ kann zu Beginn des Spiels auch ein Spielemanager eingesetzt wer-den, der die Fragekarten betreut.
einfach schwer
Nenne die Figuren eines Schach-spiels.
K,D,L,S,T
-ren in englischer Sprache?
Bishop and Knight
Nenne die Koordinaten der weißen Eckfelder.
h1, a8
Auf wieviele Felder eines leeren Brettes kann ein Springer ziehen wenn er auf d5 steht?
8
Was ist im Schach eine „Analyse“?
genaue und umfassende Begutach-tung einer Stellung
Was versteht man unter „Ab-spiel“?
Bezeichnung für bestimmte Vari-anten (insbesondere in Eröffnun-gen)
Welche Weltmeistergattin ohrfeigte den Sekundanten ihres Mannes nach einer verlorenen Partie?
A Frau KlitschkoB Frau Petrosjan (x)
Ein Schachmeister stand in
Wimbledon und war zudem Lan-desmeister im Badminton. Wer ist gemeint?
A Carl-Uwe Steeb B Sir George Thomas (x)
Wie heißt die Internationale Scha-chorganisation?
A WWF B UEFAC FIDE (x) D PETA
Wie heißt das kürzestmögliche Matt?
A Narrenmatt (x) B IdiotenmattC Patzermatt D Deppenmatt
Welcher Partie ist das oben aufgeführte Diagramm entnommen? Zeissl - Walt-hoffen oder Carlsen - Kasparov
Nach 1…Lg4 2.Dd2 Lf3 3.Lf4 Dh5 4.Sd1 Dh3 5.Se3 setzt Schwarz in 3 Zügen matt. Wie?
Im Film die Thomas Crown Affaire von 1968 lieferten sich Faye Dunaway und Steve M c-Queen die wohl e rotischste Schachpartie der Filmgeschichte. Die eigentliche Partie wurde 1899 in Wien ausgetragen.
4
Die Spielfiguren beginnen alle auf dem Feld, welches mit Start bezeichnet ist.
Variante - SpielbeginnBevor der erste Spieler seine Spielfigur bewegen darf, muss er zunächst eine Frage der Anfangska-tegorie korrekt beantworten. Schafft er dies nicht, a) darf der Zweite an der Reihe beginnen ohne dies tun zu müssen,b) muss der Zweite an der Reihe die Frage versu-chen zu beantworten.
Der erste Spieler würfelt. Ergebnis im Beispiel _ mit dem Spiel- und _ mit dem Speedwürfel. Er rückt die entsprechende Augenzahl auf dem Spielwürfel vor, also _ Felder.
Ankunft auf dem blauen Feld, Kategorie:
Der Spieler gegenüber zieht eine Karte der Kategorie des Zielfeldes und verliest die Frage, die dem gewählten Schwierigkeits-grad entspricht, hier wäre das die Bauern-frage.
Nun hat der Spieler die Gelegenheit zu ant-worten. Hier kommt der Speedwürfel ins Spiel. Beantwortet er die Frage korrekt, darf er entsprechend der Augenanzahl vor-rücken , wenn nicht, muss er diese zu-rückgehen .
Variante - Fragenbeantwortung1) Es besteht die Möglichkeit eine Frage einmal ab-zulehnen. 2) Vor jedem Zug kann der Spieler entscheiden, ob er mit oder ohne Frage und damit Speedwürfel spielt.3) Nach dem Würfeln kann der Spieler entscheiden, ob er mit oder ohne Frage und damit Speedwürfel spielt.
Nach Ausführen ist der nächste Spieler am Zug. Die Würfel werden jeweils an den nächsten Spieler im Uhrzeigersinn weiter-gegeben.
Spielverlauf
4
4
4
Wieviele Bauern hat ein Schach-spiel?
16
Wie heißt der Läufer in Rus-sisch?
Clon
Wie heißen die beiden Leichtfigu-ren?
Läufer, Springer
Auf wieviele Felder eines leeren Brettes kann ein Läu-fer ziehen wenn er auf e5 steht?
13
3
Spiel und Figuren
33
3
1
5
Spielende
Das Spiel ist beendet, wenn jemand das Zielfeld überschreitet, sei es durch Wür-feln oder durch die korrekte Beantwortung einer zuvor gestellten Frage. Dabei ist es nicht wichtig exakt auf dem Zielfeld zu lan-den. Ein Überschreiten ist ausreichend.
Variante - Spielende1) Das Zielfeld muss genau erreicht werden. Würde ein Spieler über dieses Feld hinauskommen, a) so muss er nach Erreichen des Zielfeldes die en-sprechenden Felder wieder zurückgehen,b) er darf in dieser Runde nicht setzen und ist erst beim nächsten Mal wieder an der Reihe.
2) Das Zielfeld muss genau erreicht werden. Nun muss der Spieler noch die Quizfrage beantworten. Tut er dies korrekt, so hat er das Spiel gewonnen, wenn nicht, muss er die Augenzahl des Speedwür-fels zurückgehen.
3) Das Zielfeld wird erreicht, wenn der Spieler exakt darauf zu stehen kommt oder darüber hinaus kom-men würde. Nun muss der Spieler noch die letzte Quizfrage beantworten. Tut er dies korrekt, so hat er das Spiel gewonnen, wenn nicht, muss er die Au-genzahl des Speedwürfels zurückgehen.
Wieviele Bauern hat ein Schach-
spiel?
16
Wie heißt der Läufer in Rus-
sisch? Clon
Wie heißen die beiden Leichtfigu-
ren? Läufer, Springer
Auf wieviele Felder eines leeren
Brettes kann ein Läufer ziehen
wenn er auf e5 steht? 13
§
Die FIDE Schachregeln gelten fürA das Spielen am Brett (x)B das Spielen auf dem FußballfeldC das Spielen in einer Sporthalle
Das Ziel eines jeden Spielers ist esA die gegnerische Dame zu schlagen
B alle Figuren des Gegners zu schlagenC den gegnerischen König so „anzugreifen“, dass der Gegner keinen regelgemäßen Zug mehr zur Verfügung hat (x)
6
Spielbrett mit Anlaufpunkten
1. Madriderstes Schachturnier 1575
9. IstanbulSchacholympiade 2012,
Hou Yifan wird 2010 Weltmeisterin
25. ElistaSchacholympiade 1998, Stefano-
wa wird 2004 Weltmeisterin gegen Kowalewskaja, Kramnik gewinnt WM
gegen Topalov 2006
17. LondonSteinitz siegt gegen Anderssen 1866,
Menchik stirbt 1944 in Kent
8. СофияSofia: 2010 zweite Titelverteidigung
Anands gegen Topalov
24. ВолгоградWolgograd
Tschiburdanidse Titelverteidigung 1984
16. ParisGründung FIDE 1924
2. SevillaKasparow Titelverteidigung 1987
18. AmsterdamGeburtsort Euwes
3. LinaresJaín
Xie Jun verliert 1996 ihren WM Titel an Susann Polgar
19. HamburgSchacholympiade 1930
4. CalviáSchacholympiade 2004
20. DresdenSchacholympiade 2008
5. TorinoTurin
Schacholympiade 2006
21. WroclawBreslau
Geburts- und Sterbeort Anderssens, Geburtsort Tarraschs
Geburtsort Kortschnois, Tschigorins und Spasskis, Sterbeort Rudenkos
29. RīgaGeburtsort Tals
30. TønsbergGeburtsort Magnus Carl-
sens
31. ReykjavíkurborgSpasski vs. Fischer 1972
8
2. Schachweltmeister 1894-1921
Jonathan Bertold (Berthold) Lasker(* 31. Dezember 1860 in Berlin-chen, Neumark; † 19. Oktober 1928 in Berlin, Deutschland)
1. Schachweltmeister 1886-94
Wilhelm Steinitz(* 14. Mai 1836 in Prag, Tsche-chien; † 12. August 1900 in New York, USA)
Schachspielerglossar
4. Schachweltmeister 1927-35
Alexander Alexandrowitsch Aljechin (*19. jul./ 31. Oktober 1892 greg. in Moskau, Russland; † 24. März 1946 in Estoril, Portugal)
12. Schachweltmeister 1975-85
Anatoli Jewgenjewitsch Karpow(* 23. Mai 1951 in Slatoust, Russland)
6. Schachweltmeister 1946-48
Michail Moissejewitsch Botwinnik(* 4. August jul./ 17. August 1911 greg. in Kuokkala, Ge-meinde Terijoki, heute Repino zur Stadt Sankt Petersburg ge-hörig; † 5. Mai 1995 in Moskau, Russland)
Wladimir Borissowitsch Kramnik(* 25. Juni 1975 in Tuapse am Schwarzen Meer, Russland, frühere Sowjetunion)
3. Schachweltmeister 1921-27
José Raúl Capablanca y Graupera(* 19. November 1888 in Ha-vanna, Kuba; † 8. März 1942 in New York City, USA)
5. Schachweltmeister 1935-37
Machgielis (Max) Euwe (* 20. Mai 1901 † 26. No-vember 1981 in Amsterdam, Niederlande)
11. Schachweltmeister 1972-75
Robert James „Bobby“ Fischer (* 9. März 1943 in Chicago, USA; † 17. Januar 2008 in Reykjavík, Island)
9. Schachweltmeister 1963-69
Tigran Wartanowitsch Pet-rosjan(* 17. Juni 1929 in Tiflis, Georgien; † 13. August 1984 in Moskau, Russland)
13. Schachweltmeister 1985-20001. PCA Weltmeister
Garri Kimowitsch Kasparow(* 13. April 1963 als Garik Wein-stein in Baku, Aserbaidschan)
8. Schachweltmeister 1960-61
Michail Nechemjewitsch Tal(* 9. November 1936 in Riga, Lettland; † 27. Juni 1992 in Moskau, Russland)
7. Schachweltmeister 1948-57
Wassili Wassiljewitsch Smyslow(* 24. März 1921 † März 2010 in Moskau, Russland)
10. Schachweltmeister 1969-72
Boris Wassiljewitsch Spasski(* 30. Januar 1937 in Leningrad, Russland)
9
15. Schachweltmeister seit 2007FIDE Weltmeister 2000-02
Viswanathan Anand(* 11. Dezember 1969 in Madras, Tamil Nadu, Indien)
FIDE Weltmeister 2002-04
Ruslan Ponomarjow (* 11. Oktober 1983 in Horliw-ka, Oblast Donezk, Ukraine)
FIDE Weltmeister 2004-05
Rustam Kasimjanov (daneben auch usbekisch Rustam Qosimjonov; * 5. Dezember 1979 in Taschkent, Usbekistan)
Adolf Anderssen(eigentlich Karl Ernst Adolf Anderssen; * 6. Juli 1818 † 13. März 1879 in Breslau, heute Polen)
deutscher Schachmeister und einer der stärksten Schachspie-ler des 19. Jh
Magnus Øen Carlsen(* 30. November 1990 in Tøns-berg, Norwegen)
2011 auf Platz 1 der FIDE-Weltrangliste
George Henry Mackenzie (* 24. März 1837 in North Kessock, Schottland; † 14. April 1891 in New York City, USA)
bedeutender Schachmeister des 19. Jh
Efim Bogoljubow(* 14. April 1889 in Stanislaw-tschik, Kiewer Gouvernement, Russisches Kaiserreich; † 18. Juni 1952 in Triberg im Schwarzwald)
russisch-deutscher Schachgroß-meister
FIDE Weltmeister 1999-2000
Alexander Walerjewitsch Chalifman (Khalifman)(* 18. Januar 1966 in Leningrad, Russland)
Siegbert Tarrasch (* 5. März 1862 in Breslau; † 17. Februar 1934 in München, Deutschland)
deutscher Schachmeister und einer der weltbesten Spieler Ende des 19. Anfang des 20. Jahrhunderts
FIDE-Weltmeister 2005-06
Wesselin Topalow(* 15. März 1975 in Russe, Bulgarien)
Johannes Hermann Zukertort(* 7. September 1842 in Lublin, Russisches Kaiserreich ; † 20. Juni 1888 in London, England)
polnisch-deutscher Schach-meister
10
Schachspielerglossar
14. Schachweltmeisterin 2008-10
Alexandra Konstantinowna Kostenjuk(* 23. April 1984 in Perm, Russ-land)
9. Schachweltmeisterin 1996-99
Zsuzsa Polgár(* 19. April 1969 in Budapest, Ungarn)
11. Schachweltmeisterin 2001-04
Zhu Chen(* 16. März 1976 in Wenzhou, China)
12. Schachweltmeisterin 2004-06
Antoaneta Stefanowa(* 19. April 1979 in Sofia, Bulga-rien)
13. Schachweltmeisterin 2006-08
Xu Yuhua(* 29. Oktober 1976 in Jinhua, China)
1. Schachweltmeisterin 1927-44
Vera Menchik(* 16. Februar 1906 in Moskau; † 27. Juni 1944 in London, England)
2. Schachweltmeisterin 1950-53
Ljudmila Wladimirowna Rudenko(* 14. Juli jul./ 27. Juli 1904 greg. in Lubny, Gouvernement Poltawa; † 26. Februar 1986 in Leningrad, Russland)
3. und 5. Schachweltmeisterin 1953-56 und 1958-62
Jelisaweta Iwanowna Bykowa(* 1. November jul./ 14. Novem-ber 1913 greg. in Bogoljubowo; † 8. März 1989 in Moskau, Russland)
4. Schachweltmeisterin 1956-58
Olga Nikolajewna Rubzowa(* 20. August 1909 † 13. Dezember 1994 in Moskau, Russland)
6. Schachweltmeisterin 1962-78
Nona Gaprindaschwili(* 3. Mai 1941 in Sugdidi, Mingrelien, damals Georgische SSR der Sowjetunion)
7. Schachweltmeisterin 1978-91
Maia Tschiburdanidse(* 17. Januar 1961 in Kutaissi, Imeretien, damals Georgische SSR der Sowjetunion)
8. und 10. Schachweltmeisterin1991-96 und 1999-2001
Xie Yun(* 30. Oktober 1970 in Peking, China)
15. Schachweltmeisterin seit 2010
Hou Yifan(* 27. Februar 1994 in Xinghua, Provinz Jiangsu, China)
11
Die Macher
Eigentlich im Feld der Mathematik und des Schachs zu Hause hat Dr. Dirk Jordan mit dieser Spieleidee dem wohl ältesten Brett-spiel der Welt eine ganz neue Lern- und Spieldimension verliehen. Die Erfindung des Speedwürfels verleiht dem Spiel be-sondere Dynamik.
Die Diplom-Designerin (FH) Nadine Villwock hauchte dem Spiel Leben ein, indem sie die Ideen und Konzepte in konkrete Bil-der und Illustrationen umsetzte. Nebenbei entwickelte sie eigens für das Spiel einen Grafiksatz Schachfiguren und die Katego-riesymbole.
Der Autor Die Designerin
Quellen, Danksagung
Wir bedanken uns bei allen, die dieses Spiel durch ihren Beitrag möglich gemacht haben, speziell für die Erlaubnis der Inhalts-nutzung der Arbeit von Hugo Kastner und
dem Humboldt Verlag [„Das grosse Hum-boldt Schach Sammelsurium“ ISBN 978-3-89994-138-8] und allen Fotografen deren Bilder wir benutzen durften und Wikipedia.
Impressum
Chess - more than a gameLoogicus UG (haftungsbeschränkt)Bünaustrasse 26c01159 Dresden
Deutsches Patent- und Markenamt AZ: 40 2012 000 148.1
12
Spielplan und Fragekarten auf dem Tisch auslegen. Spielfiguren wie rechts gezeigt zusammenstecken.
Der erste Spieler würfelt und setzt die ent-sprechende Augenzahl des normalen Wür-fels nach vorn, also Felder.
Ankunft auf dem blauen Feld, Kategorie:
Der Spieler gegenüber zieht eine Karte der Kategorie des Zielfeldes und verliest die Frage, die dem gewählten Schwierigkeits-grad entspricht, im Beispiel die Bauernfrage.
Bei korrekter Beantwortung der Frage darf der Spieler die Augenzahl des Speedwür-fels nach vorn gehen , beantwortet er sie nicht korrekt, muss er sie zurückgehen . (siehe Grafik rechts).
Der nächste Spieler ist am Zug. Die Würfel werden jeweils an den nächsten Spieler im Uhrzeigersinn weitergegeben.
Das Spiel ist beendet, sobald ein Spieler das „Ziel“ überschreitet.
Die genaue Beschreibung samt verschiedener Spielvarianten fin-den Sie in der Innenseite.
Quick Start
4
33
Spiel und Figuren
How many black squares does the chess board have?
32
How many black squares does the diagonal between c1 and h6 have?
6
How many squares does the diagonal between a3 and f8 have?
