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CD-Neuheiten Juni 2011 (Im Vertrieb der NAXOS Deutschland GmbH)

Date post: 20-May-2015
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NAXOS DEUTSCHLAND Musik und Video Vertriebs GmbH Hürderstr. 4 85551 Kirchheim Vertrieb und Marketing Tel. / Fax: (089) 90 77 499 -40 / -41 [email protected] Distribution und Auftragsservice für Händler Tel. / Fax: (089) 90 77 499 -20 / -21 [email protected] zum 13. Juni 2011 CD Neuheiten
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NAXOS DEUTSCHLAND

Musik und Video Vertriebs GmbHHürderstr. 4 ▪ 85551 Kirchheim

Vertrieb und Marketing

Tel. / Fax: (089) 90 77 499 -40 / -41

[email protected]

Distribution und Auftragsservice für Händler

Tel. / Fax: (089) 90 77 499 -20 / -21

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zum 13. Juni 2011

CD

Neuheiten

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13.06.2011

BR Klassik ▪ 900107 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: DD4 *pdtual#--y-mb*

In der Programmgestaltung des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks bringt Mariss Jansons regelmäßig Komponisten ein, die bisher weniger im Fokus des Orchesters standen. Die vorliegende CD umfasst drei Werke von Komponisten, die Jansons besonders am Herzen liegen: Witold Lutosławski, Karol Szymanowski und Alexander Tschaikowsky.

Karol Szymanowski schrieb 1914 bis 1916 seine Dritte Symphonie für Tenor, Chor und Orchester. Ohne ins Klischeehafte abzugleiten, entwirft er ein phantastisches Tongemälde eines idealisierten Orients unter Einbeziehung eines persischen Textes aus dem 13. Jahrhundert. Witold Lutosławski mischt in seiner Klangfarbenpalette beim Konzertfür Orchester von 1954 ebenfalls einen kräftigen Ton Lokalkolorit hinzu, allerdings in diesemFall ein folkloristisch-slawisches. Alexander Tschaikowskys Symphonie Nr. 4 ist ein klingender Friedensappell. Der beteiligte Chor formuliert keine Worte, sondern schildert mit Naturlauten und illustrativen Tonsilben den Kontrast von natürlicher Harmonie und kriegerischen Ereignissen.

4 *pdtual#--yyyx*4 *pdtual#--m-mm*

900707STRAUSS, RICHARDRosenkavalier-Suite

Mariss Jansons

HAP: CF

900111BRAHMS, JOHANNESSymphonien Nr.2&3

Mariss Jansons

HAP: DD

MARISS JANSONSChor und Symphonieorchester des BR

WITOLD LUTOSŁAWSKI (1913-1994)Konzert für Orchester

KAROL SZYMANOWSKI (1882-1937)Symphony Nr.3 für Tenor, Chor und Orchester, op.27„Das Lied von der Nacht“

ALEXANDER TSCHAIKOWSKY (*1946)Symphony Nr.4 für Orchester und Chor, op. 78

Chor und Symphonieorchester des Bayerischen RundfunksMariss Jansons, conductor

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13.06.2011

Tudor ▪ TUD 7170 ▪ 2 CD ▪ DDD ▪ HAP: CO8 *Iqwoue#-yym-B*5

8 *Iqwoue#-yynx_*08 *Iqwoue#-yyb,C*3

TUD 7158MAHLER, GUSTAVSymphonie Nr. 2

Nott, JonathanBamberger SO

HAP: CO

TUD 7162MAHLER, GUSTAVSymphonie Nr. 9

Nott, JonathanBamberger SO

HAP: CO

GUSTAV MAHLER (1860-1911)Symphonie No. 3

Kräftig. EntschiedenTempo di Menuetto. Sehr mässigComodo. Scherzando. Ohne HastSehr langsam. Misterioso. Durchaus pppLustig im Tempo und keck im AusdruckLangsam. Ruhevoll. Empfunden

BAMBERGER SYMPHONIKERBAYERISCHE STAATSPHILHARMONIEJonathan Nott, conductorMihoko Fujimura, Alt

«Meine Zeit wird kommen« (Gustav Mahler)

Sein Werk ist heute global im Gespräch, unzählige Symphonieorchester und Dirigenten setzen sich mit dem Schaffen dieses Komponisten auseinander, der ebenfalls als Dirigent wegweisend gewirkt hat. Warnende Stimmen erheben sich zwar schon, dass ein Zuviel drohe… Bei den Einspielungen der Bamberger Symphoniker mit Jonathan Nott tauchen solche Bedenken nicht auf. Die bisherigen Aufnahmen wurden mit mehreren internationalen Preisen ausgezeichnet, die Fachpresse und Mahler-Fans sehen jeder neuen Veröffentlichung mit Interesse entgegen. Der ganze Bamberger-Zyklus steht unter dem Motto der Anweisungen Gustav Mahlers zu dieser Dritten Sinfonie: »Ohne Hast, Misterioso, Lustig im Tempo und keck im Ausdruck und – Empfunden!« Die Herausforderungen, welche dieser musikalische Kosmos stellt, werden vom Bamberger Team – diesmal unterstützt durch die begeisternde Mezzosopranistin Mihoko Fujimura –mit ganz besonderem Profil erfüllt.

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13.06.2011

Accentus ▪ ACC30230 ▪ 2 CD ▪ DDD ▪ HAP: DK7 *zsolol#--.yy-*

Seit 2004 gibt es die LUCERNE FESTIVAL ACADEMY, die Pièrre Boulez gemeinsam mit Festspielintendant Michael Haefliger ins Leben gerufen hat. Mit rund 130 hochbegabten jungen Musikerinnen und Musikern aus aller Welt werden seither Sommer für Sommer zeitgenössische Partituren und Klassiker der Moderne einstudiert. In täglichen Proben, Workshops und Lektionen wird den Teilnehmern dabei das notwendige Rüstzeug zur Interpretation Neuer Musik vermittelt. Als Dozenten unterrichten die Mitglieder des Pariser Ensemble intercontemporain, einer der renommiertesten Formationen im Bereich der musikalischen Moderne.

Das Repertoire dieser Doppel-CD wurde live während der Proben und Konzerte der Akademie im Sommer 2010 aufgezeichnet. Diese Audio-Aufnahmen sind die bislang ersten, die vom LUCERNE FESTIVAL ACADEMY Orchestra unter der Leitung des weltberühmten Dirigenten und Komponisten Pierre Boulez veröffentlicht werden.

4 *whpwdf#,c---x*4 *whpwdf#,c--v-*

ACC20214MAHLER, GUSTAVSymphonie Nr. 9

Claudio Abbado

HAP: D5

ACC20101VARIOUSLucerne festival at easter

Claudio Abbado

HAP: D5

LUCERNE FESTIVAL ACADEMYPièrre Boulez

ANTON WEBERN (1883-1945)Passacaglia for Orchestra, Op. 1Variations for Orchestra, Op. 30

IGOR STRAVINSKY (1882-1971)Le Chant du Rossignol. Poème symphonique

GUSTAV MAHLER (1860-1911)Symphony No. 6 in A minor

LUCERNE FESTIAL ACADEMY ORCHESTRAPièrre Boulez, conductor

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13.06.2011

Capriccio ▪ C5061 ▪ 2 CD ▪ DDD ▪ HAP: CO8 *Irtwwq#-b-nyV*4

Authentische Dokumente eines Welterfolges

Zwischen 1928 und 1932 erschienen auf 20 verschiedenen Labels insgesamt mehr als 40 schwarze Scheiben mit Dreigroschenoper-Songs in Vokal-, Instrumental- und Tanzversionen. Die vorliegende CD präsentiert davon eine repräsentative Auswahl von 23 Aufnahmen der Jahre 1928 bis 1931 aus Deutschland, Frankreich und Dänemark. Über allem Rauschen und Knistern, das selbstverständlich zu hören ist, schwingt der unwiederbringliche Atem der Zeit und beantwortet die Frage, warum dieses Meisterwerk nur in der bewegten Berliner Kunstlandschaft der 20er Jahre entstehen konnte.

Auf der zweiten CD sind Schellack-Einspielungen aus anderen Weill-Werken der Jahre 1927 –1933 zu hören, die größtenteils hier erstmals wiederveröffentlicht werden. Als weitere Rarität kommen zwei amerikanische Plattenproduktionen des Künstlerpaares Weill-Lenya aus den Jahren 1943 / 44 hinzu.

8 *Irtwwq#-m-,-C*38 *Irtwwq#-m-,b;*8

C7085GRAUN, CARL HEINRICHMontezuma

Kammerchor Cantica nova

HAP: DG

C7080HASSE, JOHANN ADOLFCleofide

Rheinische Kantorei Dormagen

HAP: EB

KURT WEILL (1900-1950)Die Dreigroschenoper

Die Dreigroschenoper Historische Originalaufnahmen (1928-1931)

O Moon of AlabamaSongs von Kurt Weill in historischen Originalaufnahmenvon 1928-1944

Lotte Lenya, Kurt Weill, pianoLewis Ruth BandTheo Mackeben, conductorHarald Paulsen and OrchestraErnst Busch Maurice De Abravanel Carola NeherKapelle der Staatsoper BerlinOtto Klemperer, conductor

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13.06.2011

Ondine ▪ ODE 1177-2 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: DC7 *Uzqqot#yymmx:*9

Fans des finnischen Kult-Komponisten Einojuhani Rautavaara (*1928) freuen sich auf die vorliegende CD mit sämtlichen Werken für Violine und Klavier, inklusive zahlreicher Ersteinspielungen.

Bei den Interpreten handelt es sich um zwei der faszinierendsten jungen Talente aus Finnland: Geiger Pekka Kuusisto (“die schiere Verkörperung freudigen Musizierens” – The Toronto Star) und Pianist Paavali Jumppanen (bekannt für seine vielbeachtete Gesamteinspielung von Pierre Boulez’ Klaviersonaten bei Deutsche Grammophon). Ebenfalls enthalten ist Rautavaaras Opus 1, die Klaviersuite Pelimannit (Die Geiger), welche Fiedel-Themen aus der finnischen Volksmusiktradition verarbeitet. Pekka Kuusisto stellt diese Themen vor, indem er sie dem jeweiligen Klaviersuitensatz voranstellt.

7 *Uzqqot#yyv.xN*67 *Uzqqot#yymvxX*2

ODE 1174-2RAUTAVAARA, EINOJUHANIKAIVOS – The Mine

Rusanen-Kartano

HAP: DC

ODE 1149-2RAUTAVAARA,EINOJUHANIBefore the icons

Segerstam, Leif / Helsinki PO

HAP: DC

EINOJUHANI RAUTAVAARA (*1928)Summer Thoughts

Lost Landscapes (2005)*Summer Thoughts (1972/2008)*April Lines (1970/2006)*Notturno e danza (1993)Variétude, for solo violin (1974)Dithyrambos (1970)*Pelimannit (The Fiddlers), Suite for piano based on traditional fiddle tunes (1952)

*WORLD PREMIÈRE RECORDINGS

Pekka Kuusisto, violinPaavali Jumppanen, piano

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13.06.2011

Hänssler ▪ 98.628 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: DD 4 *papwjh#-xvv,v*

Ein „Wiegenlied des Todes“

„Mein Requiem ist für nichts komponiert worden … zum reinen Vergnügen, wenn ich so sagen darf … Vielleicht wollte ich einfach aus der Routine ausbrechen, schon lange genug begleite ich Totenmessen an der Orgel! Ich bin ihrer so satt. Ich wollte einmal etwas anderes machen.“ (Gabriel Fauré über sein Requiem)

Die erste Version des Requiems wurde am 16. Januar 1888 unter der Leitung des Komponisten zur Trauerfeier des Architekten Le Soufaché uraufgeführt. Das Stück, in dieser Fassung von Fauré „kleines Requiem“ genannt, vermeidet jede Anspielung auf die Schrecken des Todes. In den folgenden Jahren widmete sich Fauré dem Requiem immer wieder, 1893 erklang erstmalig die als Kammerorchester-Version bekannte Fassung, die von 1898 – 1900 für großes Orchester eingerichtet wurde. Ob es sich hierbei um Faurés Urheberschaft handelte, ist bis heute nicht unbestritten, befinden sich doch in der gedruckten Erstausgabe der Orchesterfassung zahlreiche Fehler, was der extrem pingelige Fauré sicherlich nicht hätte durchgehen lassen.

Auf der vorliegenden CD ist die Version für Kammerorchester zu hören, deren Original-manuskript von John Rutter Anfang der 1980er Jahre in der Pariser Bibliothèque Nationale wiederentdeckt wurde.

4 *papwjh#-xxb.n*4 *papwjh#-xxb,.*

98.592HÄNDEL, G. FRIEDRICHAlexanderfest

Schleswig-Holstein Festival

HAP: EE

98.593BRAHMS, JOHANNESSymphony No. 4Haydn VariationsHunbgarian Dance No. 5

HAP: DD

GABRIEL FAURÉ (1845-1924)RequiemRequiem op. 48Intro et Kyrie Offertoire Sanctus Pie Jesus Agnus Dei Libera me In Paradisum

Cantique de Jean Racine op. 11

Tu es Petrus

Tantum ergo op. 65,2

Schleswig-Holstein Festival Chor LübeckEnsemble orchestral de ParisRolf Beck, conductorChiyuki Okamura, SopranDavid Wilson-Johnson, Tomáš Selc, BaritonPaul Nancekievill, Orgel

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13.06.2011

Orchid Classics ▪ ORC100016 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: CL5 *phöqil#bn-ynb*

Eingetaucht ins Wien des 19. Jahrhunderts!

Musikalisch betrachtet haben Beethoven, Brahms und Schubert nicht besonders viele Gemeinsamkeiten – zu verschieden sind ihre musikalischen Persönlichkeiten, zu unterschiedlich ihre Werke. Doch wenn man durch Wien läuft, scheinen sie eng miteinander verbunden in dieser Stadt, in der Plätze und Straßen ihren Namen tragen, Häuser noch immer ihren Geist atmen und ein einziger Friedhof allen dreien letzte Ruhestätte ist.

Der Cellist Thomas Carroll verbrachte während seines Studiums ebenfalls einige Zeit in Wien und sog die immer noch musikalisch aufgeladene Atmosphäre der Donaumetropole gierig und beglückt in sich auf. Mit seinem Gespür für die unterschiedlichen Stimmungen der Werke, die er sich für sein Solo-Debüt ausgesucht hat und dem Wissen um das Leben und Erleben ihrer Schöpfer zur Zeit der Entstehung ist Thomas Carroll ein außergewöhnlich intensives Album gelungen.

5 *phöqil#bn-ycv*5 *phöqil#bn-yb,*

ORC100015VARIOUSWinter sketches

Mogensen, Bjarke

HAP: CL

ORC100013SCHUBERT, FRANZSchwanengesang

Gilchrist, James

HAP: CL

VIENNACellosonaten

JOHANNES BRAHMS (1833-1897)Sonata No.2 in F, Op.99

FRANZ SCHUBERT (1797-1828)Sonata in A minor ‘Arpeggione’, D821

LUDWIG VAN BEETHOVEN (1770-1827)Sonata No.3 in A, Op.69

Thomas Carroll, celloLlŷr Williams, piano

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13.06.2011

LPO▪ LPO-0054 ▪ 2 CD ▪ DDD ▪ HAP: CM8 *Itroop#--ybvC*3

„Die Notwendigkeit, mich musikalisch auszudrücken beginnt an dem Punkt, wenn die düsteren Gefühle sich durchsetzen.“ (Gustav Mahler)

Mahler, der von jüdischer Herkunft war, jedoch zum christlichen Glauben konvertierte, haderte stets mit seiner Religiosität. Der Tod flößte ihm Angst ein und seine spirituellen Konflikte drückten sich auch in seiner Musik aus. Die Zweite Sinfonie entstand zwischen 1887 und 1894. In diesem Jahr starb der Dirigent Hans von Bülow und Mahler besuchte dessen Beerdigung. Hier kam ihm die Idee, Klopstocks Ode Die Auferstehung für das Finale seiner Sinfonie zu verwenden. Zwischen Scherzo und Finale setzte er das Volksgedicht Urlicht als Solo fürMezzo-Sopran. Die vollständige Sinfonie wurde 1895 in Berlin uraufgeführt.

8 *Itroop#--yv.:*98 *Itroop#--ybx:*9

LPO-0052MAHLER, GUSTAVSymphonie Nr.8

Tennstedt, KlausLPO

HAP: CM

LPO-0049BRUCKNER, ANTONSymphonie Nr.6

Eschenbach, ChristophLPO

HAP: CM

GUSTAV MAHLER (1860-1911)Symphony No. 2

Symphony No. 2 ‘Resurrection’Allegro maestosoAndante ModeratoScherzo‘Urlicht’Finale

Vladimir Jurowski, ConductorAdriana Kucerová, SopranoChristianne Stotijn, Mezzo SopranoLONDON PHILHARMONIC ORCHESTRA and CHOIRPieter Schoeman, Leader

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13.06.2011

Paladino ▪ PMR0011 ▪ 2 CD ▪ DDD ▪ HAP: DK 9 *qsöpfp#mc--,n*

Paladino▪ PMR0013 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: DA 9 *qsöpfp#mc-vby*

„Diese Beethoven-Werke sind Duo-Werke im besten Sinn. Die erarbeitet man nicht mit einer Handvoll Proben vor Konzerten oder Aufnahmen. Zwischen Cellist und Pianist muss Einigkeit herrschen.“ (Cellist Martin Rummel)Eine Einigkeit, die tief in instrumentaltechnische Fragen eingreift und daher gegenseitiges Kennen, Vertrauen und Aufeinander-Einlassen voraussetzt. Martin Rummel und Gerda Guttenberg haben seit 1987 immer wieder miteinander gearbeitet und sich seit 1995 mit Beethovens Werken für Cello und Klavier befasst. Für beide Hochschulprofessoren (sie am Mozarteum Salzburg, er an der University of Auckland) ist Forschung und Entwicklung genuiner Humus. Quantensprünge sind eben auch mit Cello-Kammermusik möglich - solange sie mit Herz UNDHirn ausgeführt wird.

„Divertimento“ heißt „Vergnügen“. Aber wie alles, was bei Mozart „Spaß“ im Titel trägt – ist „Vergnügen“ wohl hier eher als „Lebensfreude“ zu verstehen, Musizierlust inbegriffen. Drei Menschen vergnügen sich, einander und die Zuhörer. Mozart sitzt im Kerzenschein in der Ecke, betrachtet lächelnd das Geschehen und ist vielleicht mit dem Kopf schon bei der nächsten Symphonie ...Mozart war 32 Jahre alt, als er am 27. Sept. 1788 Ein Divertimento à violino, viola, e violoncello: di sei Pezzi in sein Werkverzeichnis eintrug. Es erhielt von Ludwig von Köchel die Nummer 563 und ist Mozarts einziges vollendetes Streichtrio. Zweimal hat Mozart es wohl selber gehört: in Dresden am 16. April 1789 und im April 1790 in Wien. Ehrenfellner, Lermer & Rummel erkannten das Lächeln des Komponisten, nahmen es gerne auf und trugen es ins Mozarthaus, dem Meister gewidmeten Museum im Herzen Wiens.

LUDWIG VAN BEETHOVEN (1770-1827)Complete Works for Cello and Piano

Sonata in f op 5/1Variations in g WoO 45Sonata in g minor op 5/2Variations in f op 66Sonata in a op 69Variations in e flat WoO 46Sonata in c op 102/1Sonata in d op 102/2

Martin Rummel, celloGerda Guttenberg, piano

WOLFGANG A. MOZART (1756-1791)Divertimento k 563

Divertimento (string trio) in e flat major k 563AllegroAdagioMenuetto. Allegro – TrioAndanteMenuetto. Allegretto – Trio I – Trio IIAllegro

Christoph Ehrenfellner, violinFirmian Lermer, violaMartin Rummel, cello

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13.06.2011

Paladino ▪ PMR0015 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: DA 9 *qsöpfp#mc--m.*

Paladino▪ PMR0014 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: DA 9 *qsöpfp#mc-vn,*

Im späten 17. und frühen 18. Jahrhundert erreicht der Orgelbau in Norddeutschland seinen Höhepunkt und auch die Kompositionen für dieses Instrument erlangen ein Höchstmaß an Qualität. Besonders die Orgeln von Arp Schnitger und die Organisten/Komponisten der Gegend um Hamburg und Lübeck, in Ostfriesland und den nördlichen Niederlanden sind für dieses goldene Zeitalter der Orgel maßgeblich.James Tibbles: Studium in Orgel und Cembalo an der University of Auckland bei Anthony Jennings, am Königlichen Konservatorium in Den Haag bei Bob van Asperen. Gleichzeitig Studium historischer Orgeln und Hammerklavier.

Alberto Mesirca wurde 1984 in Italien geboren und studierte am Konservatorium von Castelfranco Veneto bei Gianfranco Volpato, wo er mit Bestnoten sowohl das Bachelor- als auch das Masterstudium abschloss. Weitere Studien führten ihn zu Wolfgang Lendle an die Musikakademie Kassel, wo er das Konzertexamen mit Auszeichnung absolvierte. Bei den Musikfestivals in Aalborg (Dänemark), Enschede (Holland) und Encs (Ungarn) wurde er als „Nachwuchskünstler des Jahres“ ausgezeichnet und gewann den „Peredurpreis für junge Künstler“, die „Goldene Gitarre“ in Alessandria und den „Italian Young Talent Prize“. Neben hunderten Soloauftritten in ganz Europa (darunter im Concertgebouw Amsterdam, Rundetaarn in Kopenhagen und dem Teatro Reggio in Parma) ist er ein gefragter Kammermusiker.

JAMES TIBBLESNorth German Baroque Organ Music

Bruhns – Praeludium in gBöhm – ach wie nichtig, ach wie flüchtigBach – Toccata in gBöhm – Vater unser im HimmelreichBuxtehude – te deum laudamusLübeck – Praeambulum in eLübeck – nun laßt uns Gott dem HerrenBach – an Wasserflüßen BabylonBuxtehude – Praeludium in d min

James Tibbles, organJürgen Ahrend organ, Monash University Melbourne

ALBERTO MESIRCALive at the Klassik Musikfest Mühlviertel

Regondi – introduzione e capriccioPaganini – cantabilede falla – suite populaire espagnoleBoccherini – quintet („fandango“)

Winfried Rademacher, violinRaphael Kasprian, violinManfred Plessl, violaMartin Rummel, cello

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13.06.2011

Cedille▪ CDR 90000 123 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: CM 7 *Uetqeq#.yxcxM*7

Celestial Harmonies ▪ 13313-2 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: CO 0 *Pqeuqq#ccycxB*5

Mit dieser Weltersteinspielung des für sie geschriebenen und auf Improvisation basierenden Werkes Winging It feiert die Pianistin Ursula Oppens den großartigen amerikanischen Komponisten John Corigliano, der bereits mit vier Grammys und einem Academy Award ausgezeichnet wurde. Coriglianos Etude Fantasy von 1976 für die linke Hand ist eine Entdeckungsreise durch die faszinierenden Welten der Ornamentik und Melodie und von kontrapunktischer Klarheit. Die beiden Werke für zwei Klaviere auf der vorliegenden CD werden von Ursula Oppens und ihrem langjährigen musikalischen Partner Jerome Lowenthal interpretiert.

Patrick Ball, seit langem einer der profiliertesten Interpreten der keltischen Musik, hat sich als Thema seiner 13. Veröffent-lichung, die Legende von Tristan und Isolde im Wald von Morois ausgesucht. Dieser Wald nimmt einen Sonderplatz in der Geschichte der keltischen Mythologie ein; Tristan und Isolde flohen vor König Mark in die Wildnis, wo sie sich sicher vor denVerfolgern fühlten. Auf 13 Titeln lässt sich Patrick Ball von traditionellen Melodien aus Finnland, Italien, Irland, Deutschland und der aus der Bretagne inspirieren und lässt die vielfältigen Emotionen und Farben dieser mittelalterlichen Legende, besonders aus der Bretagne, in seiner Musik lebendig werden. Mit dieser neuen CD feiert Patrick Ball auch sein 25. Jubiläum beim Label Celestial Harmonies.

JOHN CORIGLIANOWinging it

Winging It: Improvisations for piano*

Chiaroscuro for two pianos tuned a quarter-tone apart

Fantasia on an Ostinato

Kaleidoscope for two pianos

Etude Fantasy

*WORLD PREMIERE

Ursula Oppens and Jerome Lowenthal, piano

PATRICK BALLThe Wood of Morois

An Dro NevezSo treiben wir den Winter ausPassing Thus AloneHeman DubhThe Chanter‘s TuneSong of the Nuns of ChesterBlow, Notherne WyndLamento di TristanSon ar ChistrIn vernali temporeAgainst the WindMcDonough‘sDa Day Dawn

Patrick Ball, celtic harp

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13.06.2011

CSO▪ CSOM945 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: CO 8 *Iupezw#--.vb_*0

Two Pianists ▪ TP1039084 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: CO 6 *pölkpq#-c.-,v*

Im Jahr 2001 hat der Dirigent und Grammy-Gewinner Paavo Järvi das Amt des Musikalischen Direktors beim Cincinnati Symphony Orchestra übernommen und das Orchester seither durch zahlreiche Konzerte, TV-Auftritte, Touren und CD-Aufnahmen besonders auf dem Sektor der Neuen Musik zu einem der weltweit führenden gemacht. Auf der vorliegenden CD American Portraits, die bei Live-Konzerten zwischen 2001 und 2007 aufgenommen wurde, würdigen Järvi und das CSO eine Reihe von jungen amerikanischen Komponisten, deren Werke die Tradition der klassischen Musik in die Moderne transportieren.

Die drei Werke für Violine und Klavier auf der vorliegenden CD wurden zwar bereits eingespielt, haben jedoch nie die Bedeutung erlangt, die ihnen eigentlich gebührt. Da wäre zunächst die Violinsonate von Leoš Janáček, diese merkwürdig-interessante Komposition, die mal haarsträubend und quälend, mal tragisch und sanft erscheint. Schumanns Sonate Nr. 2 wirkt, angetrieben von der herausfordernden Klavierstimme, eher fatalistisch. Schuberts Fantasie in C-Dur bestürzte das Wiener Publikum bei der Uraufführung wegen seiner unglaublichen „technischen Tricks“. Doch hinter all den technischen Herausforderungen schwingt eine musikalische, die Seele berührende Ebene – ohne jede Show.

American Portraits

CHARLES COLEMAN (*1968)StreetscapeDeep Woods

JENNIFER HIGDON (*1962)Fanfare Ritmico

CARTER PANN (*1972)Slalom (version for orchestra)

JONATHAN BAILEY HOLLAND (*1974)Halcyon Sun

KEVIN PUTS (*1972)Network

CINCINNATI SYMPHONY ORCHESTRAPaavo Järvi, conductor

LEOŠ JANÁČEK (1854-1928)Violin SonataCon motoBaladaAllegrettoAdagio

ROBERT SCHUMANN (1810-1856)Violin Sonata in D minor, Op. 121Ziemlich langsam – LebhaftSehr lebhaftLeise, einfachBewegt

FRANZ SCHUBERT (1797-1828)Fantasie in C major, Op. 159, D. 934Andante moderatoAllegrettoAndantinoTempo primo - Allegro vivace - Allegretto – PrestoFrank Stadler, violin / Luis Magalhães, piano

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13.06.2011

Sono Luminus ▪ DSL92132 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: CM 0 *Pteruo#xycxx;*8

Sono Luminus▪ DSL92133 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: CM 0 *Pteruo#xyccxM*7

Es ist eigentlich egal, wie viel man über Vivaldis Musik zu wissen glaubt, sein immenses Oeuvre bietet immer noch Möglichkeiten für Neuentdeckungen; lediglich ein Bruchteil von Vivaldis zahlreichen Kompositionen sind für den Musiker und Musikliebhaber seit der Wiederentdeckung der Musik des „Roten Priesters“ nach dem Zweiten Weltkrieg zugänglich gemacht worden. Und auch der Klang seiner Musik, der gemeinhin noch immer mit dem eines mechanischen Uhrwerks assoziiert wird, bedarf dringend einer Neubetrachtung. Diese CD mit dem Lautenisten Ronn McFarlane und der Bach Sinfonia unter der Leitung von Daniel Abraham präsentiert nicht nur unbekanntere Werke des italienischen Meisters, sondern zeigt durch neue Interpretationsansätze und den Verzicht auf das Cembalo auch einen transparenteren und galanteren Vivaldi als den, den wir bislang kannten.

Während die türkische Oud in erster Linie mit dem Plektrum gespielt wurde, entwickelte sich das Spiel auf dem sich in Europa verbreitenden Pendant – der Laute – zu polyphoner Komplexität. Die Saiten wurden nun von den Fingern simultan gezupft, um zwei-, drei- oder sogar vierstimmige Gesangs-Strukturen zu imitieren. Heute sprechen Laute und Oud kulturbedingt scheinbar sehr unterschiedliche musikalische Sprachen, und doch sind die beiden Instrumente gleichen Ursprungs. Auf der vorliegenden CD finden sie in der Musik des Mittelalters und der Renaissance in den gemeinsamen Wurzeln wieder zusammen und führen eine angeregte und äußerst harmonische Unterhaltung.

ANTONIO VIVALDI (1678-1741)The Art of Vivaldi‘s Lute

Sinfonia in D minor

Concerto in D Major

Trio in G minor

In Turbato mare irato

Trio in C Major

Concerto in D minor for Lute and Viola d’amore

Sinfonia in G minor

The Bach SinfoniaDaniel Abraham, ConductorRonn McFarlane, Lute

A Meeting PlaceMedieval & Rennaissance Music for Lute & Ud

Greensleeves – Anonymous (16th century)Piva – Joanambrosio Dalza (fl.1508)Estampie Fragment – anonymous in Robertsbridge Codex (c. 1360)Recercada I – Diego Ortiz (c. 1515-60)Nota I – anonymous in British Lib. Harley 978 (13th century)Estampie – anonymous in RobertsbridgeEstampie IV – anonymous in Chansonnier du Roi (13th century)Lamento da Tristano, Rotta – anonymous inBritish Lib. 29987 (c. 1400)Spagna for two lutes – Francesco Canova da MilanoNotas II and III – anonymous in British Lib. Harley 978u.a.

Münir Nurettin Beken, UdAugust Denhard, Lute

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13.06.2011

Dacapo ▪ 8.226052 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: DD 6 *Zezore#n-,,xY*1

Dacapo ▪ 8.226549 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: CI 6 *Zezore#nbv.xM*7

„Die Werke Koppels zeigen einen Musiker-Komponisten, dem an der Kommunikation mit dem Publikum gelegen ist. Der mitreißen will. Und dem das auch gelingt. Mal mit einem Ausflug in seine weitreichenden musikalischen Interessengebiete. Anders Koppel schafft (…) eine Art Schengen-Raum für die musikalische Landkarte: Keine Grenzkontrollen, dafür freies Musizieren. Das klingt inspiriert - und macht Spaß.“ (BR-Klassik, CD-Tipp)

In der Riege der Gegenwartskomponisten bildet Anders Koppel eine Ausnahme: Mit einem Bein steht er fest auf dem Boden der klassischen europäischen Musiktradition, mit dem anderen in der Weltmusik und der rhythmischen Musik. So vereint er Kulturen in einer zeitgenössischen Tonsprache, die einen undogmatisch, strömenden Charakter hat.

Das Danish Horn Trio, ein von der Kritik mit viel Lob bedachtes Ensemble spielt auf dieser neuen Dacapo CD drei Kompositionen von führenden dänischen Komponisten: Poul Ruders, Pelle Gudmundsen-Holmgreen und Søren Nils Eichberg. Die transparente Klanglandschaft der fundamental unterschiedlichen Instrumente – eins gestrichen, eins geblasen und eins “geschlagen”, scheint alle Komponisten durchweg begeistert und inspiriert zu haben – jeden auf seine eigene Art. So wird aus dem Horntrio ein Medium, durch das wir die vielfältigen Facetten der internationalen und der dänischen Musikgeschichte verfolgen können.

ANDERS KOPPEL (*1947)Concertos

Sinfonia Concertante for Violin, Viola, Clarinat, Bassoon and Orchestra (2007)

Concerto for Flute, Harp and Orchestra (1998/2009)

Concerto for Tuba and Orchestra (2003)

Anna Maria D. Dahl, violaYana Deshkova, violinRandi Østergaard, clarinetSheila Popkin, bassoonKattias Johansson, tubaClaus Ettrup Larsen, fluteMette Nielsen, harpAALBORG SYMPHONY ORCHESTRAMatthias Aeschbacher, conductor

THE DANISH HORN TRIODistant Still

Poul Ruders (*1949)Horn Trio (1998)

Pelle Gudmundsen-Holmgreen (*1932)Near Still Distant Still (1979/1997/2005)

Søren Niels Eichberg (*1973)Horn Trio (2007)

THE DANISH HORN TRIO Christina ÅstrandJakob KeidingPer Salo

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Neuheiten zum

13.06.2011

Prophone

PCD 112

1 CD

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HAP: CO

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TONIGHT AT NOONTo Mingus, with Love

Jump MonkPithecanthropus ErectusEcclusiasticsFables of FaubesDuke Ellington's Sound of LoveEast-costingWhat Love?Jelly Roll

All Compositions by Charles MingusAll Arrangements by Tonight at noon

André Sumelius, drumsJukka Eskola, trumpet and FfuegelhornMikko Innanen, alto and baritone saxophonesJussi Kannaste, tenor saxophoneMikko Heleva, hammond organ

Telos

TLS 159

1 CD

DDD

HAP: DA

MARTIN SASSE TRIOEuropean Standard Time - Live

Mode forbode (Ian Ballamy)Quand Laura me tend ses bras (Serge Lazarevitch)More than ever (Rosario Giuliani)Ballad pour Pipette (Roman Schwaller)King Kombo (Bert Joris)I’ve got another rhythm (Alan Botschinsky) Sergio (John Goldsby)Close Encounters (Paul Heller)Metronome (Martin Sasse)Here comes the sun (Jesse van Ruller)

Martin Sasse, pianoJohn Goldsby, contrabassHendrik Smock, drums

Profil

PH11016

2 CD

DDD

HAP: CO

BLUES GIANTSBest of BluesB.B. King: Why Do Everything Happen To Me, When My Heart Beats Like A Hammer, Boogie Woogie Woman, Troubles Troubles Troubles, Ruby Lee, u.a. Muddy Waters : Got My Brand On You, Hoochie Coochie Man, Tiger in Your Tank, I Feel So Good, I've Got My Mojo Working, Baby, Please Don't Go, u.a.Etta James: I Just Want To Make Love To You, If I Can't Have You, u.a.Fats Domino: Goin' Home, Something's Wrong, Blueberry Hill, I'm In Love Again, I'm Walkin‘; At Last, Blue Monday, u.a.Howlin' Wolf: Smodestack Lightnin', Spoonful, Back Door Man, u.a.Robert Johnson: Preachin' Blues, Little Queen Of Spades, u.a.

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Neuheiten zum

13.06.2011

Phoenix Edition ▪ PE453 ▪ 2 CD ▪ DDD ▪ HAP: CO 8 *Iqqzoq#-yvbcY*1

Phoenix Edition ▪ PE456 ▪ 2 CD ▪ DDD ▪ HAP: CO 8 *Iqqzoq#-yvbnX*2

Zwischen Johann Sebastian Bachs Dienstantritt als Thomaskantor und Musikdirektor in Leipzig 1723 und der Übernahme des Kantoren- und Musikdirektorenamtes durch seinen Sohn Carl Philipp Emanuel in Hamburg 1768 liegt eine Epochenschwelle. Für den Sohn ist das Kantorat nicht Zentrum seiner Künstlerexistenz, sondern schlicht deren materielle Basis. So zeigt diese Sammlung von Kantaten und Vokalwerken eindrucksvoll das breite Spektrum des „Hamburger-Bach“. Hermann Max gelingt es mit einem kompetenten Solistenensemble und seiner Rheinischen Kantorei die vielschichtigen Kompositionen differenziert und authentisch wieder zum Leben zu erwecken und gibt Anstoß sich dieser vergessenen Werke auch in der heutigen Zeit wieder mehr anzunehmen.

„Diese Cantate ist zwar von mir, doch kann ich ohne närrische Eigenliebe behaupten, daß sie von meinen Meisterstücken ein beträchtliches mit ist, woraus junge Componisten etwas lernen können." (CPE Bach an seinem Verleger JGI Breitkopf)

Der „Hamburger Correspondent" berichtete über die Uraufführung der Auferstehung 1778: „Unsere Tonkünstler und Sänger beeiferten sich um die Wette, ihre Talente in der Composition dieser starken und ausdrucksvollen Musik zu zeigen“ Dass das Werk auch außerhalb Hamburgs Erfolge feierte, bezeugen auch seine drei Wiener Aufführungen. Hermann Max hat mit seiner Rheinischen Kantorei und dem Kleinen Konzert dieses Meisterwerke wieder in das Blickfeld der Öffentlichkeit gerückt, unterstützt von einem namhaften Solistenensemble wie Christoph Prégardien, Barbara Schlick und Stephen Varcoe.

C. P. E. BACH (1714-1788)Vokalwerke

Klopstocks Morgengesang am Schöpfungsfeste, Wq 239Auf, schicke dich recht feierlich, Wq 249Anbetung dem Erbarmer, Wq 243Heilig, Wq 217Gnädig und barmherzig ist der Herr, Wq 250Wer ist so würdig als du, Wq 222Der Herr lebet, Wq 251

Babara Schlick, Sopran1Johanna Koslowsky, Sopran 2Hilke Helling, AltWilfried Jochens, TenorGotthold Schwarz, Bass

Rheinische KantoreiDas Kleine KonzertHermann Max, Dirigent

C. P. E. BACH (1714-1788)Die Auferstehung und Himmelfahrt JesuDie Auferstehung und Himmelfahrt Jesu Wq 240Oratorium für 3 Soli, vierstimmigen Chor und Orchester

Barbara Schlick, SopranChristoph Prégardien, TenorStephen Varcoe, Bass

Gott hat den Herrn auferwecket Wq 244Kantate für Sopran, Tenor, Bass, vierstimmigen Chorund Orchester “Osterkantate"

Martina Lins, SopranPaul Eliott, TenorGotthold Schwarz, Bass

Rheinische KantoreiDas Kleine KonzertHermann Max, Dirigent

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Neuheiten zum

13.06.2011

Phoenix Edition

PE443

2 CD

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HAP: CO

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C. P. E. BACH (1714-1788)SinfonienVier Orchester-Sinfonien mit zwölf obligaten StimmenOrchester-Sinfonie D-DurOrchester-Sinfonie Es-DurOrchester-Sinfonie F-DurOrchester-Sinfonie G-Dur

Sechs Sinfonien für Streicher und Basso continuoSinfonie G-Dur Sinfonie B-DurSinfonie C-DurSinfonie A-DurSinfonie h-mollSinfonie E-Dur

Kammerorchester „Carl Philipp Emanuel Bach“Michael-Christfried Winkler, CembaloHartmut Haenchen, Dirigent

Phoenix Edition

PE450

1 CD

DDD

HAP: CE

C. P. E. BACH (1714-1788)OrgelkonzerteKonzert für Orgel, Streicher und Basso continuo G-Dur Wq 34Allegro di molto LargoPresto

Präludium D-Dur Wq 70

Konzert für Orgel, Streicher, zwei Hörnerund Basso continuo Es-Dur Wq 35 Allegro moderatoAdagio sostenuto con sordiniAllegro

Fantasie und Fuge C-moll Wq 119

Roland Münch, Orgel Klaus Kirbach, CembaloHartmut Haenchen, Dirigent

Phoenix Edition

PE451

1 CD

DDD

HAP: CE

C. P. E. BACH (1714-1788)Sonatas · ClavierstückeAus:Sechs Sonaten fürs Clavier mit veränderten ReprisenSonata a-moll Wq 50/3,Sonata G-dur Wq 50/2Sonata d-moll Wq 50/4

Kurze und leichte Clavierstücke mit veränderten Reprisen und beygefügterFingersetzung für AnfängerWq 113 , Wq 114

Linda Nicholson, Clavichord

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Neuheiten zum

13.06.2011

PhoenixEdition

PE446

2 CD

DDD

HAP: CO

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C. P. E. BACH (1714-1788)FlötenkonzerteKonzert für Flöte und Orchester d-moll,WQ 22Konzert für Flöte und Orchester a-moll,WQ 166 Konzert für Flöte und Orchester A-Dur, WQ 168Konzert für Flöte und Orchester B-Dur,WQ 167Konzert für Flöte und Orchester G-Dur, WQ 169

Kammerorchester „Carl Philipp Emanuel Bach"Eckart Haupt, FlöteKarl-Heinz Schröter, VioloncelloManfred Pernutz, Kontrabass Christine Schornsheim, CembaloHartmut Haenchen, Dirigent

PhoenixEdition

PE452

1 CD

DDD

HAP: CE

C. P. E. BACH (1714-1788)Flötensonaten

Sonate für Flöte und Basso Continuo G-Dur WQ 134Sonate für Flöte und Basso Continuo e-moll WQ 124Sonate für Flöte und Basso Continuo G-Dur WQ 127Sonate für Flöte und Basso Continuo D-Dur WQ 129Sonate für Flöte und Basso Continuo a-moll WQ 128Sonate für Flöte und Basso Continuo G-Dur WQ 133

Eckart Haupt, FlöteSiegfried Pank, Viola da gambaArmin Thalheim, Cembalo

PhoenixEdition

PE449

1 CD

DDD

HAP: CE

C. P. E. BACH (1714-1788)Oboenkonzerte

Konzert für Oboe, Streicher und Basso continuo ES-Dur Wq 165

Konzert für Oboe, Streicher und Basso continuo B-Dur Wq 164

JOHANN CHRISTIAN BACH (1735-1782)Konzert für Oboe, Streicher und Basso continuo F-Dur

Neues Bachisches Collegium Musicum LeipzigKammerorchester BerlinBurkhard Glaetzner, OboeReinhart Vogel, CembaloWalter Heinz Bernstein, CembaloMax Pommer, Dirigent

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