+ All Categories
Home > Documents > case-studies. · 2014-07-04 · Die Deutsche Telekom ist eines der weltweit führenden...

case-studies. · 2014-07-04 · Die Deutsche Telekom ist eines der weltweit führenden...

Date post: 08-Jul-2020
Category:
Upload: others
View: 1 times
Download: 0 times
Share this document with a friend
33
CASE-STUDIES. 123
Transcript

cas e - s t ud ie s .

12

3

Ne ue id e e N F ÜR e iNe N a Lte N tR auM .

Steven C., Gewinner aus Glattpark / Schweiz

Ich möchte mich ganz herzlich für Ihre tolle Unterstützung bedanken.

Einen Plan habe ich nun auch: Ich bin noch in Kanada, werde

eine Sprachschule besuchen und dann nach Texas zu meinen

Großeltern ziehen.

Familie R., Gewinner aus Brake

Hallo American Dream Team! Mit unserem Bild möchten wir uns für die tolle Vorbereitung und Unterstützung auf dem Weg zu unserer GreenCard bedanken. Danke!

Monique L., Gewinnerin aus Düren

USA bedeutet für mich: traum- hafte Landschaften. Faszinierende

Städte mit grenzenlosem Kultur- angebot. Weltoffene, lebensfrohe

Menschen – und coole Autos. Ohne TAD wäre ich jetzt nicht in San Francisco. Vielen Dank für

den tollen Support!

DREAMSCOMETRUE.

Schon 16.000 Träume

wurden Wirklichkeit!

Ihr original US-Glücks-Cent – für Ihre neue Chance 2013! Mit der erfolgreichsten GreenCard-Agentur der Welt machen Sie garantiert eine gute Investition in Ihre Zukunft.

www.americandream.de / 2013

Resultate der GreenCard-Verlosung 2011 (DV-2013) Besuchen Sie bitte unsere Website für die übersichtlich aufbereitete Statistik der Gewinnverteilung, sortiert nach Geburtsländern aller registrierten DV-2013-Teilnehmer: www.americandream.de/2012

Der Amerikanische Traum Mit GreenCard oder Visum in die USA

„Ein außerordentlich beeindruckendes Buch, das an

die Stelle von mancherlei Mythen vernünftige Infor-

mationen setzt.“ Prof. Dr. Klaus J. Bade, Universität

Osnabrück. 3. komplett aktualisierte Auflage, in

deutscher Sprache, 580 Seiten.

24,90 EuroBequem bestellen: www.americandream.de/buch

Buchtipp:

www.americandream.de/2012

www.facebook.com/greencardnews www.twitter.com/greencardnews

The American Dream auf Facebook! The American Dream auf Twitter!

Head OfficeThe American DreamUSA Services GmbHMehringdamm 6210961 Berlin, Germany

US OfficeThe American DreamEmpire State Building350 Fifth Ave, 59th FloorNew York, NY 10118, USA

[email protected] D: +49 (0)30 511 0 511Hotline US: +1 347 342 0 095

##KUNDENNR##ANREDEVORNAME NAMECOSTRASSE1 STRASSE2PLZORT LAND

Berlin, 13. März 2012

Lieber Herr Mustermann,

die meisten unserer GreenCard-Gewinner haben zwei oder drei Anläufe gebraucht, bevor sie am Ende erfolgreich waren. Das bedeutet: Sie haben noch alle Chancen, Herr Mustermann! Bleiben Sie am Ball, auch wenn Sie laut Ergebnis der aktuellen GreenCard-Verlosung in diesem Jahr leider noch nicht unter den glücklichen Gewinnern sind.

Nutzen Sie für Ihre neue Chance am besten unseren Frühbucher-Rabatt – noch bis zum 31. Mai!

Wussten Sie eigentlich, dass in Deutschland niemand mehr GreenCards vermittelt als The American Dream? Mit uns haben Sie also weiterhin beste Chancen, vielleicht schon bald Ihre eigene GreenCard in Händen zu halten, Herr Mustermann.

Ihr Erfolg ist auch unser Erfolg – dafür arbeiten wir!

Holger Zimmermann Marcus SieberGeschäftsführer Geschäftsführer

P. S. Geben Sie jetzt auf www.americandream.de/2012 Ihren persönlichen Zugangscode 2010D4026847V ein und profitieren Sie von unserem Online-Rabatt. Nutzen Sie auch das attraktive Frühbucher-Angebot!

LIVE YOUR DREAM: MMB macht auf allen Kanälen Lust auf Amerika.

12

3

Ne ue id e e N F ÜR e iNe N a Lte N tR auM .

Der Kunde:

The American Dream ist die einzige staatlich zugelassene GreenCard-Agentur

in Deutschland und weltweit das erfolgreichste Vermittlungs-Unternehmen. Bei

keinem anderen Unternehmen stehen die Chancen so hoch, eine GreenCard zu

gewinnen. Der Erfolg spricht für sich: Bereits über 17.000 GreenCard-Gewinner

freuen sich, ihren amerikanischen Traum verwirklichen zu können.

Die Aufgabe:

Nachdem MÜLLER MÖLLER BRUSS bereits das Corporate Design von The

American Dream konzipiert hatte, betreut die Berliner Agentur nun schon seit

Jaren erfolgreich die jährlichen Direktmarketing-Kampagnen, die immer mehr

potenzielle Auswanderer für The American Dream begeistern.

Die Idee:

Jeder hat seinen eigenen Traum von Amerika und seine spezielle Art, die Dinge

anzugehen. Von diesem individuellen Ansatz ausgehend hat die Agentur mit ihrer

Spezialisierung auf erklärungsbedürftige Themen und Produkte ein emotional

aufgeladenes Konzept mit einem starken Claim für erarbeitet: LIVE YOUR DREAM.

Starke Amerika-Bilder stützen diese emotionale Ansprache der Bestands- und

Neukunden von The American Dream.

Das Resultat:

Die Mailing-Ideen der Berliner Werber im Print- und Onlinebereich überzeug-

ten sofort: Die Kunden werden mit schönen Bildideen und prägnanten Texten

direkt bei ihrem persönlichen American Dream abgeholt und professionell bei

der Beantragung ihrer Greencard begleitet. Kein Wunder, dass The American

Dream so viele zufriedene, langjährig teilnehmende Kunden hat.1

23

Asien ist der Ursprung kreativer Beförderungsmittel. Mit Velotaxi kehrt diese Idee auf drei Rädern dorthin zurück: Die Japaner lieben Velotaxi. Die Koreaner auch. Kein Wunder, denn wo Velotaxi ist, daboomt die Stadt. Jetzt schon an 42 Standorten in 17 Ländern. Mit Velotaxi können Kampagnen global rotieren – oder überall zugleich präsent sein. Unser Netzwerk wächst ständig. Es hält zusammen und verzweigt sich bis

in alle wichtigen Metropolen. Die Wurzel der modernen Velotaxi-Idee liegt in Deutschland: Politik und Stadtmarketing in zahlreichen Städten erfreuen sich bereits an

ihren lokalen Flotten. Denn Velotaxi ist das umweltfreundliche Transportsystem für Mensch und Marke. Einzigartig und erfolgreich – und das schon seit fast 10 Jahren.

partn

erne

tzw

erk

Velotaxi wird gesehen. Auf Straßen und Plätzen. An gewöhnlichen und den ungewöhnlichsten Orten. Täglich auf festen Linien – und auf Wunsch auch bei speziellen Events. Von außen und von innen. Denn Velotaxi fährt die Werbung nicht nur direkt zur Zielgruppe. Es fährt auch die Zielgruppe selbst. Hier kommen unsere Fahrer ins Spiel: Als charmante, ortskundige Guides in ihrer Stadt sind sie die idealen Promoter für neue Botschaften. Zum Beispiel mit dem VeloShop. Es gibt keine Werbe-Idee, die sich mitVelotaxi nicht transportieren lässt. Denn Velotaxi ist immer exponiert, deshalbbleiben Werbebotschaften auf unserer Flotte garantiert im Gedächtnis. Und unser Full-Service sorgt dafür, dass alles ganz bequem umgesetzt wird:von Linienbuchungen über Promotions vor Ort bis zur Logistik komplett gebrandeter Flotten – auch weltweit. „Originär, ungewöhnlich undmutig", findet uns die internationale Presse. Stimmt ja auch.

werbew

irkung

Imagebroschüre Innenseiten

Velotaxi

12

3

iM aG e - W e R BuN G F ÜR V e LOta X i .

iM aG e - W e R BuN G F ÜR V e LOta X i .

Der Kunde:

Velotaxi ist Berlins umweltschonende Antwort auf den wachsenden Großstadt-

verkehr: das erste Null-Liter-Taxi der Welt. Außerdem sind Velotaxen die »mobilen

Litfasssäulen« moderner Großstädte: sympathische Werbeträger mit massiven

Kontaktraten.

Die Aufgabe:

Eine unkonventionelle Image-Broschüre gestalten, die Velotaxi bei nationalen

und internationalen Media-Entscheidern bekannt macht: als modernes, innova-

tives Unternehmen mit weltweitem Netzwerk.

Die Idee:

Velotaxi ist jung, hip und sympathisch. Und so sollen die Mediadaten natürlich

auch aussehen. Aber Velotaxi ist noch mehr: ein knallhart kalkulierbarer Werbe-

träger für internationale Marken. Also machen wir eine Broschüre, die beweist,

dass »cooles« Image und professionelles Marketing keine Widersprüche sind.

Das Resultat:

Die Image-Broschüre präsentiert Velotaxi als moderne Kult-Marke mit hoher

Relevanz für die Mediaplanung. Die Nachfrage steigt kontinuierlich: Velotaxi

hat ist heute längst ein Blickfang auf den Straßen vieler Metropolen, national

wie international.

Le itB iLd uNd LO G O – Me d ie N s ta Nd O R t Ba B e L s B e R G .

12

3

Le itB iLd uNd LO G O – Me d ie N s ta Nd O R t Ba B e L s B e R G .

Der Kunde:

Mit rund 130 Unternehmen und Institutionen aus der Film-, Fernseh-, Games-

und IT-Wirtschaft gehört der Medienstandort Babelsberg zu den Big Playern

im internationalen Mediengeschäft. media.connect, das Netzwerk der branden-

burgischen Medienwirtschaft, und die Landeshauptstadt Potsdam haben sich

vorgenommen, für diesen Leuchtturm der regionalen Wirtschaft ein langfristig

tragfähiges Kommunikationskonzept zu entwickeln.

Die Aufgabe:

Als Wegweiser für die erfolgreiche Entwicklung des Standorts Babelsberg bis

2020 und darüber hinaus brauchen die ansässigen Unternehmen und Institutio-

nen eine gemeinsame Vision – sichtbar und nutzbar in einem Logo und erlebbar

in einem neuen Leitbild. Die Kerngedanken von Leitbild und Logo sollen Richt-

schnur aller künftigen Aktivitäten sein.

Die Idee:

Jedes Unternehmen, jedes Produkt und jede Idee, die hier entstehen, sind:

BASED IN BABELSBERG. Alle Unternehmen am Standort können dieses authen-

tische Bekenntnis kommunizieren – in einem prägnanten und flexibel einsetz-

baren Logo, das die Kernbotschaft schon in sich trägt. Immer dann, wenn der

Standort fachlich erklärt werden muss, können die Akteure eine ergänzende

Textbotschaft nutzen: THE PLACE FOR MEDIA IN MOTION.

Das Resultat:

Mit dem flexibel nutzbaren Bekenntnis-Logo, dem erklärenden Slogan und dem

zukunftsweisenden Leitbild verfügt Babebelsberg über die richtigen Kommuni-

kationsinstrumente, um sich erfolgreich zu entwickeln. Die Website bündelt alle

Aktivitäten und macht die Attraktionen des Standorts weltweit zugänglich.

April 2013 bis Juni 2013

12

3

e iNe c e B it- a PP F ÜR d ie te Le kO M .

Die Berater-App im Einsatz

Beispiel für einen Produktfilm von MMB zur CeBIT

12

3

e iNe c e B it- a PP F ÜR d ie te Le kO M .

Der Kunde:

Die Deutsche Telekom ist eines der weltweit führenden Dienstleistungsunter-

nehmen in der Telekommunikations- und IT-Branche und einer der Top-Anbieter

für Cloud-Computing-Lösungen für Unternehmen – also von Anwendungen und

Ressourcen aus dem Netz.

Die Aufgabe:

Nicht nur die ganz großen, sondern auch immer mehr mittelständische Unter-

nehmen in Deutschland setzen auf die Cloud. Umso mehr kommt es für Anbie-

ter wie die Telekom auf die spannende, aber auch verständliche Präsentation

ihrer Cloud-Angebote an. Die richtige Aufgabe für MÜLLER MÖLLER BRUSS

als Lead-Agentur der Telekom beim Thema Cloud.

Die Idee:

Die Telekom ging auf der CeBIT 2014 konsequent vernetzt an den Start: mit einer

eigens für die Messe entwickelten Berater-App. Für die attraktive Präsentation

der Inhalte in der neuen Messe-App sorgte MÜLLER MÖLLER BRUSS: Nach

dem Startschuss Anfang Januar realisierte die Agentur für komplexe Themen

knapp 2.000 digitale Seiten in Deutsch und Englisch zu über 70 Themen und

Produkten, zum großen Teil animiert – und garantiert nicht kompliziert.

Das Resultat:

Rechtzeitig zum Termin zwei Wochen vor dem Start der CeBIT 2014 konnte die

Telekom ihre App mit den Inhalten von MÜLLER MÖLLER BRUSS bespielen. Auf

der Messe kamen die prägnanten Präsentationen übrigens bei den Kundenbera-

tern ebenso gut an wie bei den Fachbesuchern. Dasselbe galt für die Produkt-

filme, Print-Broschüren und -Flyer von MÜLLER MÖLLER BRUSS zur CeBIT.

Kurz: ganze Arbeit der Agentur, gelungener Auftritt für die Telekom.

iM aG e a N Z e i G e N F ÜR d ie d e N a .

Imageanzeigen

12

3

iM aG e a N Z e i G e N F ÜR d ie d e N a .

Der Kunde:

Die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) ist das deutsche Kompetenzzentrum

für Energieeffizienz und regenerative Energien. Sie informiert Endverbraucher,

kooperiert mit allen gesellschaftlichen Kräften in Politik, Wirtschaft sowie Ge-

sellschaft und entwickelt Strategien für die zukünftige Energieversorgung.

Die Aufgabe:

Energieeffizienz ist zwar in aller Munde – aber gesamtgesellschaftlich werden

noch längst nicht alle Effizienzressourcen optimal ausgeschöpft. Mit aufmerk-

samkeitsstarken Imageanzeigen für die dena sollen private und berufliche Leser

darauf aufmerksam gemacht werden, dass Energieffizienz nicht mit Einschrän-

kungen verbunden sein muss, wenn man auf moderne, energiesparende Techno-

logien umsteigt. Und dass die dena dabei Hilfestellung gibt.

Die Idee:

Wir zeigen das glatte Gegenteil dessen, was der Betrachter von so einer Anzeige

erwartet: ein stromfressendes Popkonzert, einen riesigen Kronleuchter, eine

wohlig dampfende Wellness-Oase. Durch die provokante Überschrift »So spart

man Energie« werden die Leser motiviert, sich mit der Anzeige auseinander-

zusetzen – und erfahren auf diese Weise von den Zielen der dena.

Das Resultat:

Die dena wurde innerhalb kurzer Zeit zur bekannten Kompetenzmarke rund

um alle Fragen der Energieeffizienz. Mit weiteren Anzeigen, Broschüren, Infor-

mationsmaterialien, Veranstaltungen, Incentives und Internetportalen haben

wir der dena geholfen, Effizienzagentur Nummer 1 in Deutschland zu werden.

Auch bei internationalen Aufgaben waren wir für die dena erfolgreich. 1

23

Plakatmotiv für Kliniken und CityLights

e iNe Bu Nd e s W e ite k a MPaG Ne F ÜR d ie d G kJ .

Startseite der Microsite

12

3

e iNe Bu Nd e s W e ite k a MPaG Ne F ÜR d ie d G kJ .

Der Kunde:

Die Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin e. V. (DGKJ) wurde

vor 130 Jahren gegründet und ist bis heute die wissenschaftliche Fachgesellschaft

der Kinder- und Jugendmedizin in Deutschland. Ihre 14.000 Mitglieder aus 39

kindermedizinischen Spezialgesellschaften sind in Kliniken und Praxen, in

wissenschaftlichen Einrichtungen und im öffentlichen Gesundheitswesen tätig.

Die Aufgabe:

Das Budget für Kindermedizin im Fallpauschalensystem reicht nicht aus, um eine

kindgerechte Versorgung flächendeckend in ganz Deutschland sicherzustellen.

Immer mehr Kinderstationen und Kinderkliniken in Deutschland müssen deshalb

schließen oder werden in rentablere Abteilungen umgewandelt. Wenn die Ent-

wicklung so weitergeht, findet kinderspezifische Medizin schon bald nur noch in

den immer schlechter versorgten Universitätskliniken statt. Dieses Problem ist

noch nicht ins öffentliche Bewusstsein vorgedrungen. Das will die DGKJ ändern.

Der Ansatz:

Die fehlende Finanzierung der Kindermedizin ist ein Nischenthema, mit dem

sich derzeit noch kaum jemand beschäftigt. Auch die Politik nicht. Denn ohne

öffentlichen Druck gibt es gerade für Politiker keinen Grund, sich auch noch

mit diesem Thema zu beschäftigen. Erst das Zusammenspiel von öffentlichem

Druck und Aktionsmedien, bringt das Thema auf die gesellschaftliche Agenda.

Wir helfen der DGKJ dabei, diesen Druck zu erzeugen – unter anderem mit:

– aufmerksamkeitsstarken Plakaten auf CityLights bundesweit.

– einer Microsite auf der DGKJ-Website: Hier bündeln wir alle Maßnahmen

– und sammeln Unterschriften, etwa für eine Petition.

– einem Flyer für Multiplikatoren und alle, die sich in der Arztpraxis oder

– auf der Kinderstation vertieft informieren möchten.

Der Erfolg:

Der Unterschriften-Pegel steigt stetig an – und auch das ZDF heute journal

berichtete in der Sendung vom 14.04.2014 über die Kampagne und die kritische

Situation der deutschen Kinderstationen.

We Change. Your Chance.

Bewerbungen bitte nicht an unsere Firewall.Nicht hacken – einfach nach Ausbildung oder Praktikum fragen! Wer auf IT steht und Trojaner nicht nur aus dem Geschichtsunterricht kennt, kommt jetzt zur Deutschen Telekom. Ob Sie einen spannenden Praktikumsplatz suchen oder sich für die duale Ausbildung in einem IT-Beruf interessieren: Wir wollen engagierte Informatik-Pioniere mit tollen Ideen für die Zukunft. Unser Wandel ist Ihre Chance! Infos und Bewerbung: www.telekom.com/your-chance

We Change. Your Chance.

Knallharte Karrierefrauen gesucht.Gute Führungskräfte packen an, wo's nötig ist. Organisationstalent, Unternehmergeist und soziale Kompetenz sind wichtige Voraussetzungen – für den beruflichen Aufstieg genau so wie zu Hause. Deshalb kommt bei der Deutschen Telekom der Führungsnachwuchs auch mit Nachwuchs weiter. Denn wir bieten Talenten eine Karriere, die gut in ihr Leben passt. Unser Wandel ist Ihre Chance – ergreifen Sie sie: www.telekom.com/your-chance

We Change. Your Chance.

Genie gesucht. Wahnsinn kein Hindernis.Geniale Praktika für kreative Schülerinnen und Schüler. Zeigen Sie uns, was Sie draufhaben: Es gibt viele Möglichkeiten, interessante Berufsfelder bei der Deutschen Telekom im Praktikum kennenzulernen. Hier können Sie Ideen einbringen, um die Zukunft mitzugestalten, und Sie arbeiten schnell an spannenden Projekten mit. Das hilft Ihnen später in der Ausbildung, beim Studium und beim Berufseinstieg. Unser Wandel ist Ihre Chance! Infos und Bewerbung: www.telekom.com/your-chance

We Change. Your Chance.

Quellcode statt Dresscode.Vom Kommilitonen zum Kollegen. Bei der Deutschen Telekom zählt das Können – nicht die Krawatte. Engagierte jungeMenschen mit besonderem Talent für Informatik und IT haben bei uns deshalb auch besondere Chancen. Egal, ob Sie in unserem Nachwuchskräfteprogramm Start up! die vernetzte Welt bereits mitgestalten wollen oder uns erstmal als Praktikant kennenlernen möchten. Nutzen Sie jetzt Ihre Chance, aktiv in die Zukunft zu starten: www.telekom.com/your-chance

We Change. Your Chance.

Gesucht: High Potentials, down to earth.Durchstarter willkommen. Sie haben Elan und Lust auf packende Aufgaben? Sie freuen sich darauf, Ihre Erfahrungen prak-tisch anzuwenden? Sie stehen mit beiden Beinen auf dem Boden? Dann können Sie bei uns große Sprünge machen. Denn die Deutsche Telekom ist in Bewegung – und bietet engagierten Studierenden erstklassige Perspektiven für den Start in eine Fach- oder Führungskarriere in unserem Zukunftsmarkt. Lernen wir uns einfach mal kennen: www.telekom.com/your-chance

We Change. Your Chance.

Nachwuchs für die Chefetage.Wir wollen die Richtigen. Wenn ein Konzern wie die Deutsche Telekom sich verändert, haben Menschen mit Profil besondere Chancen. Dabei wollen wir den Anteil von Frauen in Führungspositionen weiter ausbauen. Können Sie Menschen begeistern, Strategien entwickeln und gute Ideen durchsetzen? Dann ist unser Wandel Ihre Chance: als Praktikantin, Praktikant oder Nachwuchskraft mit Energie und Leidenschaft. Zukünftige Chefinnen und Chefs, bitte bewerben: www.telekom.com/your-chance

Anzeigen: So sieht die Telekom aus, wenn wir das Arbeitgeberimage modernisieren.

daue RBRe NNe R: Re cRuitiNG - k aMPaGNe FÜR die te Le kOM .

12

3

Der Kunde:

Die Telekom ist eines der größten Unternehmen im Markt für IT- und Telekom-

munikation weltweit – und einer der wichtigsten und größten Arbeitgeber in

Deutschland. Mit hohem Bedarf an qualifizierten Fach- und Führungskräften.

Die Aufgabe:

Eine Kampagne zur Rekrutierung von talentierten, jungen Führungskräften. Der

Hintergrund: Bei den High-Potentials aus Informatik, Wirtschafts- und Ingenieurs-

wissenschaften stand die Telekom als Arbeitgeber auf den hintersten Plätzen

der Beliebtheitsskala. Ziel war ein deutlich besseres Arbeitgeberimage – mit

einer Kampagne und einem Motto für den gesamten Konzern.

Die Idee:

Wir müssen Vorurteile abbauen und Meinungen ändern – bei einer besonders

gut informierten Zielgruppe. Deshalb rücken die Realität in den Mittelpunkt: Wir

machen den Wandel der Telekom zum stärksten Argument. Denn wo sich etwas

verändert, eröffnen sich Gelegenheiten: „We Change. Your Chance.“ Unsere

Zielgruppe erreichen wir mit einem Mix aus klassischer Werbung, Promotions,

Gewinnspielen und neuen Medien. Wir erwischen sie überall: in der Schule,

an der Uni, auf der Messe, zu Hause auf dem Sofa oder am Rechner im Büro.

Das Resultat:

Mit ausgezeichneten Werten bei allen Pre-Tests nahm die Kampagne schon im

Vorfeld alle Hürden. Gleich nach dem Start bestätigte sich der Trend in ausge-

zeichneter Resonanz: Die Leser der Uni-Magazine UNICUM und AUDIMAX

wählten die Anzeigenmotive zur Kampagne des Monats. Noch deutlicher wurde

die Zustimmung bei einer bundesweiten Promotion, die für Trubel an den

Universitäten sorgte. Mit der am längsten laufenden Recruiting-Kampagne der

Konzerngeschichte zeigte die Telekom Deutschlands Top-Absolventen ihr neues

Gesicht – und rückte beim Arbeitgeberimage auf einen Spitzenplatz vor.

Mai 2006 bis Mai 2009

daue RBRe NNe R: Re cRuitiNG - k aMPaGNe FÜR die te Le kOM . daue RBRe NNe R: Re cRuitiNG - k aMPaGNe FÜR die te Le kOM .

Die neue Telekom erleben.

Talent HotspotStand|März 2011

Gar nicht so einfach: Zu erken-nen, was wirklich wichtig ist. Jes-sica Köhler hat jetzt gelernt, wie das geht. „Mega-Memory nann-te sich das“, sagt sie, „ein echt cooles Gedächtnistraining.“ Von dem zweitägigen Seminar im

vergangenen Oktober, da ist sie sich sicher, wird sie im Laufe ihres Studiums noch lange profitieren. Besucht hat sie es während eines Praktikums bei der Telekom – und das hat sie eigentlich ein biss-chen überrascht. „Dass einige Firmen ihre Prak-tikanten fördern, davon hatte ich schon gehört“, sagt die 22-Jährige, „aber wie intensiv die Telekom das macht, hätte ich nicht gedacht.“ Connect! heißt das Programm, an dem Praktikantinnen und Prak-tikanten im Konzern teilnehmen können: ein Netz-werk, das Talente verbindet. Das hilft, Kontakte zu knüpfen. Engagierten Studierenden bietet es zahl-reiche Angebote zur persönlichen und fachlichen Entwicklung – von Unternehmensplanspielen bis zu Gedächtnistrainings wie „Mega-Memory“. Und das alles während eines ganz normalen Praktikums. Vor-

aussetzungen, um für Connect! ausgewählt zu wer- den: Begeisterung für die Kommunikationsbranche und die Telekom, Engagement, Teamorientierung. „Da ist echt anderes drin als der klassische Praktikanten- job – Kaffee kochen“, sagt Jessica Köhler lachend.

Strategie- und Geschäftssteuerung, Zentrum Wholesale: Hier hat sie vier Monate lang mitgear-beitet. Und das im Wortsinn: „Ich habe mich wie ein vollwertiges Teammitglied gefühlt und wur-de auch so behandelt.“ Eines der drei Projekte, an denen sie in dieser Zeit beteiligt war: ein stra-tegisches Modell, wie sich der Glasfaserausbau in den nächsten Jahren entwickeln könnte. Im Klartext: viele Excel-Sheets und PowerPoint-Prä-sentationen – aber nicht nur. Um die Marktsimu-lation perfekt zu machen, spielte Köhlers Team bei einem Event mit 60 Teilnehmern das ganze Szenario durch. „Superaufregend, bei so etwas mitmachen zu dürfen“, sagt die Studentin der WHU – Otto Beisheim School of Management in Vallendar. Noch eine Überraschung für Jessica Köhler: ihr Team. „Kaum einer war über dreißig, damit hätte ich

nicht gerechnet“, sagt sie. „So hat man auch privat schnell einen Draht gefunden.“ Eines der wenigen Dinge, für die es bei Connect! kein Seminar gibt … Denn auch nach Ende des Praktikums bleiben die Teilnehmer über das Talent Network in Verbindung. Über regelmäßige Newsletter und Einladungen zu Karriere- und Netzwerkveranstaltungen wie Work-shops, Roundtables und Besichtigungen spannen-der Telekom-Locations. Mindestens ein halbes Jahr lang können Studierende die Vorteile von Connect! weiter nutzen. Natürlich profitiert auch das Unter-nehmen von Connect! – vom frischen Blick der Praktikantinnen und Praktikanten, von neuen Ideen und aktuellstem akademischen Know-how.

Ist ein Job bei der Telekom für jemanden wie Jessica Köhler eine interessante Option? „Noch habe ich ja etwas Zeit, mich zu entscheiden“, sagt sie. „Aber ich finde den Markt und das Unternehmen schon sehr spannend. Mir gefällt die Firmenkultur: Wenn man bei der Telekom arbeitet, ist man davon über-zeugt.“ Und noch etwas hat sie positiv beeindruckt: der Umgang mit der neuen Frauenquote. 30 Pro-

zent ihrer Führungskräfte sollen Frauen sein, das hat die Telekom beschlossen. „Wenn man mit den Kollegen gesprochen hat, hatte ich immer den Ein- druck, dass sie sich richtig über solche progressi- ven Ideen freuen.“ Übrigens: Kaffee kochen musste Jessica Köhler während ihrer vier Monate bei der Telekom auch – und zwar immer dann, wenn sie Lust auf einen Latte macchiato hatte. „Typische Praktikan- tenaufgabe, hat der Kollege dann immer gewitzelt“, sagt sie, „während er die Milch aufgeschäumt hat.“ Im Team funktioniert eben alles am besten – auch an der Kaffeemaschine.

www.telekom.com/your-chance

Das etwas andere Praktikum: Wie Jessica Köhler durch Connect! einen richtig guten Draht zur Telekom bekam – und warum der länger hält, als viele ahnen.

Willkommen im Team.

Visionen brauchen Verwirklicher.Wer war zuerst da, das Huhn oder das Ei? Im jüngsten Dioxin-Skandal war diese Frage philosophisch wie praktisch uninteressant: Ist erst ein Teil kontaminiert, dann – untrennbar – auch bald die ganze Kette. Das gilt auch für die Entwicklung von Unternehmen. Stellen sich Misserfolge ein, wird schnell gefragt: War der Einzelne schuld oder die Kultur? Dabei kommt es genau auf das Zusammenspiel dieser Größen an.

Beides zählt: Einerseits müssen Kulturen geschaffen werden, in denen neue Ideen zur Entfaltung kom- men. Hier muss der Bereich HR Taktgeber für eine ver- änderungsfreudige, talentorientierte Unternehmens-kultur sein. Auf der anderen Seite kommt es auf jede Einzelne und jeden Einzelnen an. Gerade bei einem Impulsgeber für Innovationen wie der Telekom. Denn alle Innovationen auf dem Markt beginnen im Kopf von neugierigen, kreativen Menschen.

Das ist einer der Gründe, warum wir mit Talent Hotspot ein Magazin für Talente machen. Weil wir Ihr Interesse wecken wollen für unser Unternehmen. Weil wir Menschen suchen, die dort weiterdenken, wo andere schon lange aufhören: Mitstreiter und An- treiber der Veränderung. Denn in unserer Branche bedeutet Stillstand Rückschritt. Ich lade Sie daher herzlich ein, unsere Vision in einem der spannends-ten Märkte unserer Zeit zu verwirklichen.

Thomas SattelbergerVorstandsmitglied PersonalDeutsche Telekom AG

Talent Hotspot4 5

Wird’s Ihnen da nicht zu bunt, Herr Sattelberger?

Einstieg bei der Telekom? BWL-Studentin Isabel Haas fragt bei Personalvorstand Thomas Sattelberger zu Start up! nach.

Trainee-Programme gibt es viele. Warum soll ich ausgerechnet zur Telekom kommen?

Termine, Termine, Termine – bei Thomas Sattelberger, Vorstand Personal der Telekom, ist jede Arbeitswo-che richtig gut durchgeplant. Denn damit zwischen Bonn und Berlin, Vorstandssitzung und Vortrag, Medientermin in der Hauptstadtrepräsentanz und „Mystery Meal“ im Flieger für alle Anliegen immer genug Zeit bleibt, heißt es: Prioritäten setzen.

Und die sind bei Thomas Sattelberger klar verteilt: „Vorstand Personal“, das bedeutet für ihn immer auch, sich vor seine Leute zu stellen – dafür zu sor-gen, dass Menschen, die sich neue Kompetenzen und Positionen erschließen wollen, auch die Mög-lichkeit dazu haben. Das sind bei einem Weltkonzern wie der Telekom nicht wenige: engagierte Azubis,

Der Bereich Sales ist für die Telekom wichtig. Muss ich tatsächlich im Laden an der Ecke Handys verkaufen?

talentierte Studierende an der HfTL, der Hochschule für Telekommunikation in Leipzig, genauso wie der Fach- und Führungsnachwuchs in den Programmen Start up! und Jump in!, das Management und viele andere mehr.

Gleichzeitig bedeutet Vorstand zu sein, zukunfts-weisende Themen zu setzen – und die Ausführung, wenn nötig und möglich, zu delegieren. Gut, wenn man sich dann auf ein System verlassen kann, dass die richtigen Menschen auf die richtigen Plätze bringt: Mitstreiter, Imteamdenker.

Manches kann er dabei trotzdem nicht aus der Hand geben: Für die Vision, dass technologische Innovation

und unternehmerischer Erfolg immer auch mit gesell-schaftspolitischer Verantwortung einhergehen, muss ein Vorstand schon selber geradestehen. Aber wer wie Thomas Sattelberger die Veränderung will und durchsetzt, etwa in Tarifverhandlungen, beim Thema qualitative Personalplanung oder mit der ersten Frau-enquote für Führungsposten in einem DAX-Unterneh-men, den kann man dabei ruhig beim Wort nehmen.

Wie man bei einem so dichten Terminkalender wie-der Kraft schöpft? Aus der Arbeit selbst, besonders im Kontakt mit jungen Talenten – denn Routine gibt es für Thomas Sattelberger einfach nicht. Und dazu passt die bunte Vielfalt seines Termin-Tools dann ja auch wieder ganz gut.

Ja, auch diese Erfahrung ist Teil des 15-monatigen Programms. Und das ist auch gut so. Denn der Kunde steht im Mittelpunkt unserer Arbeit, das sollen alle im Unternehmen verinnerlichen. Wir sind ja alle mehrmals am Tag selbst Kunde – beim Bäcker oder im Taxi. Aber ein Gefühl dafür, was Kun-den wirklich wollen, bekommt man nur auf der anderen Seite des Tresens.

Gegenfrage: Wollen Sie einfach bei einem großen Unternehmen arbeiten – oder bei einem echten Global Player Karriere machen? Die meisten sagen, Trainee-Programme bleiben doch im Mittelmaß stecken, sind Gebrauchsware, „commodity“. Start up! dagegen ist freiheitsliebend, neugierig, in-tensiv, vorstandsnäher als alles, was sie sonst antreffen werden. Dafür verlangen wir aber auch eine Menge: Unternehmergeist, Kreativität, überdurchschnittliche Abschlüsse.

Das Programm dauert 15 Monate. Komme ich danach gleich in den Vorstand?

Geschäft. Und die Quotenfrau-Witze? Machen sowie-so nur Männer – warum, kann man sich leicht aus-rechnen. Glaubt wirklich jemand im Ernst, dass sich eine Frau in einem Führungsjob halten kann, wenn die Qualifikation fehlt? Am Ende zählt doch immer, was man kann. „Mit mehr Frauen an der Spitze werden wir einfach besser“, sagt dazu René Obermann. Und der muss es wissen – er ist ja ein Mann ;–)

Hintergrund-Info: Bis 2015 sollen 30 Prozent der Füh-rungspositionen im Konzern mit Frauen be setzt sein. Mehr zum Thema Chancengleichheit unter: www.telekom.com/diversity

Es ist doch so: Seit Jahrzehnten redet alle Welt von Chancengleichheit – aber passiert ist eigentlich nichts. In den deutschen Vorstandsetagen schieben sich im-mer noch die Herren die Bälle zu. Dabei ist durch Stu-dien längst bewiesen, dass Unternehmen mit einem hohen Anteil von Frauen in Führungspositionen wirt-schaftlich erfolgreicher sind. Kein Wunder, dass die Telekom jetzt auf die Frauenquote setzt. Es geht nicht um Höflichkeit, darum, dass die Männer den Frau-en die Tür zur Vorstandsetage aufhalten, sondern es geht um die Durchsetzung des Leistungsprinzips. Und dazu müssen hinderliche Strukturen eben erst mal durchbrochen werden. Denn letztlich geht es ums

100 % Einsatz für die 30 %.Das Verfallsdatum ist erreicht: Aus für Quotenfrau-Witze.

Als Start up! sind Sie Unternehmer Ihrer eigenen Talente: Sie legen den Grundstein für Ihre indivi-duelle Weiterentwicklung. Dabei werden Sie von unserem Talent & Succession Management mit weiteren Maßnahmen begleitet. Um direkt auf Ihre Frage zu antworten: Das hängt ganz von Ihnen ab!

Was Sie schon immer über den Einstieg als Fach- oder Führungskraft bei der Telekom wissen wollten, steht auf unseren Karriereseiten im Web. Mehr zu Start up! und Jump in! unter: www.telekom.com/your-chance

Verantwortung zu tragen bedeutet ja nicht nur, für Mitarbeiter ver-antwortlich zu sein. Im Start up!-Programm tragen Sie vom ersten Tag an Verantwortung für Ihre eigenen Entscheidungen – und das ist schon eine ganze Menge. Wir wollen keine Führungskräfte, die sich hinter anderen Führungskräften verstecken. Aber natürlich warten auch Aufgaben auf Sie, bei denen Sie beweisen können, wie teamfähig und verantwortungsbewusst Sie sind. Nutzen Sie Ihre Freiräume für eigene Ideen, Konzepte und deren Umsetzung.

Frei, neugierig, intensiv.

Als Start up! übernehme ich vom ersten Tag an Verantwortung – bekomme ich gleich mein eigenes Team?

Talent Hotspot4 5

Andreas Freakley startet durch. Einstieg mit Erfolg bei der Telekom.

Duales Bachelor-Studium Wirtschaftsinformatik par-allel zur Ausbildung zum Fachinformatiker – so hat Andreas Freakley bei der Telekom angefangen. Heu-te ist er im Nachwuchsprogramm Start up!. Dass er damit die Möglichkeit hat, die verschiedenen Unter-nehmensbereiche der Deutschen Telekom AG aus eigener Anschauung kennenzulernen, Netzwerke aufzubauen und sogar international tätig zu sein, motiviert ihn zusätzlich für seine Karriere: „Innerhalb des Konzerns wird man gefordert und gefördert, wenn man die entsprechende Leistung bringt. Die Chancen sind super.“ Freakley weiß, wovon er redet, er hat den Vergleich zu anderen Unternehmen aus Praxiseinsätzen während des dualen Studiums.

Und Neueinstellungen in Zeiten der Wirtschaftskrise sind überall eher die Ausnahme – doch die Telekom rekrutiert weiter neue Mitarbeiter. Sie leistet damit einen wichtigen Beitrag für den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft. Auch in 2010 sind rund 3.300 Ausbildungs- und Studienplätze und 1.400 Neueinstellungen von Absolventen und Professionals vorgesehen. 2.100 Angebote werden für intern aus-gebildete Nachwuchskräfte bereitgestellt – das ist mehr als nur ein beschäftigungspolitisches Signal. „Wir setzen damit auch ein Positionslicht für unsere Stellung am Talentmarkt“, macht Personalvorstand Thomas Sattelberger deutlich.

Einem Konzern mit dem Anspruch, schon heute Ant-worten auf die Fragen von morgen zu finden, steht so eine zukunftsweisende Personalpolitik natürlich gut zu Gesicht. Deshalb bietet die Telekom Schü-lern, Absolventen und Berufserfahrenen gleich von Anfang an erstklassige Einstiegschancen:

Nach der Schule macht Deutschlands größtes Ausbil-dungsunternehmen Angebote in fast allen modernen kaufmännischen und technischen Berufen. Das du-ale Studium bei der Telekom verzahnt die Theorie an der Hochschule eng mit der Praxis im Konzern – und macht künftige Berufseinsteiger in jeder Hinsicht fit für die Hightech-Branche. Hochschulabsolventen und

Young Professionals haben mit Jump in! die Garantie für einen strukturierten, zielorientierten Direkteinstieg. Und Andreas Freakley und seine Mitstreiter im inter-nationalen High Potential-Programm Start up! können dort alle Chancen auf eine spannende Führungskar-riere im Konzern nutzen. „Zurzeit habe ich mich noch nicht auf einen finalen Einsatzbereich festgelegt,“ sagt Freakley, „da es für mich viele spannende Aufga-ben gibt. Fest steht für mich aber, dass ich nach Start up! für ein bis zwei Jahre als Expatriate im Ausland tä-tig sein möchte und mich dann wieder Herausforde-rungen in Deutschland widme.“ Man spürt, dass ihm die Arbeit im Programm Spaß macht.

Kein Wunder, denn auf dem IT-Gipfel in Stuttgart konnte er ganz konkret erfahren, dass es bei der Telekom wirklich zuerst Engagement und Kompe-tenz sind, die zählen – und nicht die Krawatte: Als Mitglied der Initiative DNAdigital kam er dort mit Top-Entscheidern in die Diskussion, konnte in der lo-ckeren Atmosphäre mit guten Ideen punkten – und ging mit einem konkreten Projektauftrag von René Obermann nach Hause.

Für Start up! bewerben sich übrigens herausragende Hochschulabsolventen aller Abschlüsse.

E in Popstar? Ein Schauspieler, auf dessen Namen man gerade nicht kommt? Oder doch ein Comedian? Nein: Thomas Aidan Curran ist nichts von alledem, sondern

Manager. Kaum zu glauben: bei der Deutschen Telekom. „Meine Leidenschaft für die Oper und italienisches Essen zeichnen mich aus“, sagt der Ire, Senior Vice President Technology beim Telekommunikations-Unternehmen, „und meine Führungskräfte-Frisur.“

Aber es waren nicht nur die Locken oder das Lä-cheln des Iren, die bei „Talents in Touch“ in Barce-lona faszinierten, sondern das, was er sagte. Wie er über Technologie und Business sprach, ohne Um-welt und Klimawandel aus dem Blick zu verlieren, zum Beispiel. Und darüber, warum es für einen Kon-zern wie die Telekom so entscheidend ist, ständig in-novativ zu sein. „Unsere Aufgabe ist es, vorzudenken und nicht auf einen Kundenwunsch oder -bedarf zu warten“, so Curran. „Innovation stockt, wenn man auf jemanden wartet, der sie übernimmt.“ Keine Fra-ge: Seine Keynote, die wegen der regen Diskussion um eine Stunde verlängert wurde, war das Highlight der Veranstaltung, die Führungskräfte der Telekom

und begabte Studierende der IT und Wirtschafts- und Ingenieurswissenschaften aus ganz Europa zu-sammenbrachte.

Warum ausgerechnet in Barcelona? Der kreativen Atmosphäre wegen vor allem – und vielleicht auch, weil das Nachtleben so legendär ist … Gibt es derzeit einen besseren Ort, um auf die Suche nach neuen Talenten zu gehen? „Hier verfliegen Berührungs-ängste ganz von selbst“, sagt Dr. Peter Körner, Leiter des Human Resources Development und sozusa-gen oberster Talentsucher der Telekom.

Kennenlernen ist das eine, aber Barcelona hatte na-türlich mehr zu bieten. Zum Beispiel Workshops, bei denen alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer ih-re eigenen Fähigkeiten auf die Probe stellen konn-ten – professionelles Feedback der Führungskräfte inklusive. „Hier kann man sein Know-how und sei-nen Biss beinahe spielerisch unter Beweis stellen“, so Körner. Kein Wunder, dass sich aus vielen Kon-takten, die bei solchen Veranstaltungen geknüpft wurden, langfristige Beziehungen entwickeln – und echte Karrieren: ein Netzwerk der Talente.

Einziger Nachteil für die 60 Top-Studierenden, die in Barcelona dabei waren: Sie mussten ein paar liebgewonnene Vorurteile über Bord werfen – zum Beispiel das von der Telekom als Beamtenapparat. „Behörde war gestern“, sagt Anian Staudigl, deut-scher Teilnehmer. „So bürokratisch, wie ich immer dachte, sind die ja gar nicht. Und ich wusste auch nicht, dass die Telekom so viele Innovationen voran-treibt.“ Er war nicht der einzige, der so dachte: Bei einer Befragung vor der Veranstaltung hatten 76 Pro-zent angegeben, sie könnten sich vorstellen, bei der Telekom zu arbeiten. Nach „Talents in Touch“ waren es 98 Prozent.

„Es gibt für mich nichts Schöneres“, sagte Thomas Aidan Curran zum Abschluss, „als im Kreis von krea-tiven, motivierten Freunden darüber zu debattieren, wie man das digitale Zeitalter mit neuen Ideen mit-gestaltet.“ Ein besseres Kompliment konnte er der Veranstaltung und den dort versammelten jungen Talenten wirklich nicht machen.

Next Stop: Capetown!Der Truck rollte – zwischen April und Juli 2009 war die Deutsche Telekom deutschlandweit an rund 40 Hochschulen unterwegs und informierte über Prak-tika, Berufseinstieg und Stellenangebote. Vor allem aber konnten sich die Besucher unserer Campus Tour per Videoclip für ein Praktikum in Südafrika be-werben. Wer mit Persönlichkeit, Kreativität und Origi-nalität besonders punkten konnte, wurde zu einem finalen Auswahltag nach Berlin eingeladen. Den ak-tuellen Stand von Tour und Videos konnten alle per-manent via YouTube und Twitter verfolgen. Und jetzt

steht es fest: Für den talentierten BWL-Studenten Jost Löhnenbach von der Uni Köln heißt die nächste Station Kapstadt, wo er zur WM 2010 die T-Systems South Africa für ganze drei Monate aktiv unterstüt-zen wird – und natürlich die deutsche Nationalelf an-feuern.

„Talents in Touch“: Wenn Manager mit Studierenden über die Zukunft debattieren – und dabei zu ganz neuen Erkenntnissen kommen.

Der Mann mit den Locken.

PersonMy nameThomas Aidan Curran, Senior Vice President TechnologyMy NationalityIrish (but at home almost everywhere)

I studied …Informatics, Decision Science & Statistics (Wharton/University of Pennsylvania); Highlights were solving complex problems and working on the first generation of PCs, like programming on my TRS80 and IBM XT.

I collected professional experience ...In the 80s, at ARPAnet learning C, Pascal, COBOL, and Fortran, teaching computer science, and then entre-preneurship in software. Later at SAP as a developer and technologist, an Internet entrepreneur, at the turn of the Millenium as a CTO & CIO at Bertelsmann the-reafter NYCBOE, Microsoft, DMP, BBC and Telemos.

Topics that I like to discuss are ...I enjoy electronics, being connected, and traveling between different cultures (ethnically and digitally). The most inspiring, though, is discussing with a bright, energized, and creative round of friends till late in the evening on how to change and shape the digital age with convergent services.

That’s typical for me:My passion for opera, Italian food, reading, my execu-tive hair style, curiosity, diligence, playing Squash and keeping an eye on what's important.

Talents in Touch 2009. Barcelona, October 16-18.

Reshaping the telecom-munications industry to embrace a new era – soft-ware for always on real time living.

Ein Blick nach Südafrika gefällig? Auf unseren Kar­ riereseiten wird Jost live über seine Eindrücke und Erlebnisse berichten.

www.telekom.com/your-chance

Mehr zu Start up! auf unseren Karriereseiten www.telekom.com/absolventen

Kompetenz mit und ohne Krawatte: Thomas Aidan Curran, Andreas Freakley und René Obermann auf dem IT­Gipfel 2009 in Stuttgart.

e iN G u t G e L a d e Ne s M aG a Z iN F ÜR d ie te Le kO M .

Dieses Magazin ist noch lange nicht leergefeuert: Mit Talent Hotspot trifft die

Telekom auf dem Talentmarkt ins Schwarze.

12

3

e iN G u t G e L a d e Ne s M aG a Z iN F ÜR d ie te Le kO M .

Der Kunde:

Die Telekom ist eines der weltweit führenden Dienstleistungsunternehmen in

der Telekommunikations- und Informationstechnologie-Branche – und einer

der größten Arbeitgeber in Deutschland. Das zieht einen entsprechend hohen

Bedarf an qualifizierten Fach- und Führungskräften, Mitarbeitern und Auszu-

bildenden nach sich. Und: Wirklich gute Nachwuchstalente sind Mangelware.

Die Aufgabe:

Die Beliebtheit der Telekom als Arbeitgeberin bei den High Potentials aus Infor-

matik, Wirtschafts-, Ingenieurswissenschaften und anderen für den Konzern

zentralen Disziplinen erhöhen, die attraktiven Angebote für Berufseinsteige-

rinnen und -einsteiger bekannter machen – und nicht zuletzt das Image der

Telekom als modernes, dynamisches und internationales Unternehmen in einer

der spannendsten Branchen der Welt bei den Zielgruppen aktualisieren.

Die Idee:

Ein Zielgruppen-Magazin, das auf den ersten Blick klar macht: Die Telekom ist

ganz anders, als viele noch immer denken. Ein Magazin für junge Zielgruppen,

das mit Insider-Stories einen Blick hinter die Kulissen des Unternehmens erlaubt

und Hochschulabsolventinnen und -absolventen sowie Young Professionals

relevante Informationen zum Einstieg in den Konzern bereitstellt – und das

alles in einem Layout, das auch optisch ganz der neuen Telekom entspricht.

Das Resultat:

»Talent Hotspot« erschien Anfang bereits in der fünften Ausgabe und erfreut

sich bei den Zielgruppen großer Beliebtheit, auf Messen ebenso wie an Hoch-

schulen und Kontaktstellen im Konzern: Konsequent integriert angelegt, zeigt

der Online-Rücklauf auf die Beiträge, Gewinnspiele und Angebote des Magazins,

dass die Telekom mit »Talent Hotspot« über einen neuen heißen Draht zu den

jungen Zielgruppen verfügt.

Please recycle. Printed in Germany.© 3M 2007. All rights reserved.70-0000-0000-0

Für den ErfolgIhrer Kasse

3M Health Information Systems3M™ KAPS®

Please recycle. Printed in Germany.© 3M 2007. All rights reserved.70-0000-0000-0

3M Health Information Systems3M MEDICA Zweigniederlassung der 3M Deutschland GmbH

Standort NeussHammfelddamm 11 | 41453 NeussTelefon 02131 / 14-42 40 | Telefax 02131 / 14-42 42

Standort BerlinSophie-Charlotten-Straße 15 | 14059 BerlinTelefon 030 / 32 67 76-0 | Telefax 030 / 32 67 76-54

[email protected]/de/kaps

3M Health Information Systems:

Fallbearbeitung/Rechnungsprüfung

3M™ KAPS® AO3M™ KAPS® 3M™ KODIP®

3M™ KODIP® DRG-Scout

Datenaustausch/Kommunikation

3M™ KAPS® 301i3M™ KAPS® 301i PKV3M™ KAPS® Fallmanagement3M™ KAPS® PKV-ExportproSOFT Communication Server

Controlling/Statistik

3M™ KAPS® DRG-Batch3M™ KAPS® DRG-Forecast3M™ KAPS® FM-Dispo+

3M Health Information Systems bietet das ganze Spektrum intelligenter Software für Krankenkassen aus einer Hand: von Fallbearbeitung und Rechnungsprüfung bis Controlling und Statistik. Damit ist auch Ihre Krankenkasse bestens aufgestellt.

Please recycle. Printed in Germany.© 3M 2007. All rights reserved.Stand: 06/2007

Alle wichtigenPositionen im Blick

3M ™ KAPS® FM-Dispo+ hilft Ihnen, Daten-Zusammenhänge

unmittelbar zu erkennen – zum Beispiel mit dynamischen

Diagrammen und Tabellen.

3M™ KAPS® FM-Dispo+: Leistungsanalyse für ProfisUm die Wirtschaftlichkeit Ihrer Kasse zu sichern, müssen

Sie immer wissen, wo jeder von Ihnen betreute Leistungs-

erbringer steht. 3M™ KAPS® FM-Dispo+ unterstützt Sie bei

einem hocheffizienten Fallmanagement und Controlling:

Sie können alle Fall- und Klinikdaten miteinander verknüp-

fen und sekundenschnell analysieren. Über jeden Zeitraum

und unter jedem Aspekt. So erkennen Sie auch Zusammen-

hänge, die nicht offensichtlich sind – aber entscheidend für

die klare Bewertung von Leistungen und Kosten.

Ein Tool für alle FälleDie Parameter und Kriterien für die Auswertung der Daten

setzen Sie selbst – ad hoc, entsprechend Ihrer jeweiligen

Fragestellung. Mit dem integrierten QlikView™ geht das

ganz einfach per Mausklick: auch ohne Datenbank- oder

Programmierkenntnisse. Das intuitiv zu bedienende Tool

macht alle Fall- und Klinikdaten zum wertvollen Material

für die Budgetplanung Ihrer Krankenkasse. Natürlich kön-

nen Sie alle Ergebnisse auch aus 3M™ KAPS® FM-Dispo+

exportieren (zum Beispiel nach Excel) und beliebig weiter-

verarbeiten.

Auswertungsbeispiel: DiagnosenMögliche Auswertungsmuster sind die Analyse nach den

„TOP 25“ der Haupt- oder Nebendiagnosen – oder die PCCL-

Abhängigkeit von der Anzahl der Nebendiagnosen. Und

mit der Auswertung in Kodierzeitreihen sorgt 3M™ KAPS®

FM-Dispo+ auch für den Überblick auf lange Sicht – etwa

mit Auswertungen nach dem Verhältnis von Diagnosen-

anzahl pro Kalenderwoche, pro Monat oder pro Quartal.

Auswertungsbeispiel: Erlöse3M™ KAPS® FM-Dispo+ zeigt Ihnen, welches Leistungsspek-

trum in den Kliniken erbracht wird. Und wie sich Fallzahl,

Verweildauer und Kosten entwickeln. Sie können DRG-

Kosten pro Bundesland oder pro Krankenhaus darstellen.

Oder Jahreshochrechnungen für verschiedene Kriterien er-

stellen, etwa für die Zu- und Abschläge. Außerdem haben

Sie die Möglichkeit, alle von Ihnen betreuten Leistungs-

erbringer in der E1-Plus-Darstellung direkt zu vergleichen.

Mit 3M™ KAPS® FM-Dispo+ haben Sie einfach alles im Blick.

Mit 3M™ KAPS® FM-Dispo+ können Sie Falldaten aller von Ihnen betreuten Kliniken beliebig vergleichen und binnen Sekunden auswerten. Das sorgt für tagesaktuelle Transparenz – die beste Basis für eine optimale DRG- und Kosten-Kontrolle.

Leistungsanalyse12.13

Die Perspektive bestimmt

das Ergebnis

3M ™ KAPS® AO, das Prüfmodul für ambulante Operationen: Nutzung von Einsparpo-tenzialen durch formale Prüfung auf korrekte Einhaltung der Bestimmungen des EBM 2000plus, der OPS-Bezüge, Punktzahlen, Beträge usw. sowie medizinisch inhaltliche Plausibilitätsprüfung der ambulanten Fälle.

Klarheit für ambulante OperationenDas Erweiterungsmodul 3M™ KAPS® AO prüft auch ambu-

lant durchgeführte Operationen nach § 115b SGB V, die ge-

mäß EBM 2000plus abgerechnet werden – umfassend, zu-

verlässig und komfortabel. Sie können in 3M™ KAPS® AO

Daten aus dem elektronischen Datenaustausch gemäß § 301

ebenso verarbeiten wie in Papierform übermittelte. Nach

Prüfung und Freigabe werden die Daten analog zu den stati-

onären Fällen ins ISKV-System (AOBEA) übertragen.

Sie bestimmen die PerspektiveNatürlich sind alle Funktionalitäten von 3M™ KAPS® AO

komplett in den Gesamtablauf von 3M™ KAPS® integriert.

Zum Beispiel mit der gemeinsamen Fallsuche und Fall-

übersicht für stationäre und ambulante Fälle. Oder mit

der integrierten Prüfung nach medizinisch-inhaltlichen

Kriterien sowie nach diversen EBM-Regeln: Ganz einfach

per Mausklick können Sie eine abgerechnete ambulante

Operation als stationären DRG-Fall ansehen und bewerten –

oder umgekehrt bei der stationären Abrechnung die Be-

rechnung nach EBM 2000plus vornehmen, wenn Sie ein

entsprechendes Potenzial erkennen.

Ein weiterer Vorteil: Die formale Korrektheit der Abrech-

nung wird auf Basis des AOP-Vertrags in der jeweils gülti-

gen Fassung verifiziert. Und auch in 3M™ KAPS® AO haben

Sie die Möglichkeit, eigene Benutzerregeln speziell für

Fälle ambulanter Operationen zu definieren.

In 3M™ KAPS® können Sie nicht nur stationäre Krankenhausfälle prüfen, sondern auch den gesamten Bereich der ambulanten Operationen: mit dem Modul 3M™ KAPS® AO.

Ambulante Operationen

10.11

R asa Nte Ne uP O s iti O Nie RuN G F ÜR 3M .

Printprodukte auf der Poleposition:

ein Broschürenbeispiel für 3M.

12

3

R asa Nte Ne uP O s iti O Nie RuN G F ÜR 3M .

Der Kunde:

3M ist ein internationales Multi-Technologie-Unternehmen. Rund 70.000 Mitar-

beiter erwirtschaften jährlich über 20 Milliarden US-Dollar Umsatz mit mehr als

50.000 Produkten. 3M Health Information Systems ist Marktführer in Deutsch-

land für das Spektrum intelligenter Klinik- und Krankenkassen-Software.

Die Aufgabe:

Ein neuer Auftritt von 3M Health Information Systems in Deutschland. Für alle

Werbemittel von der Imagebroschüre bis zum CD-Label. In einem Look, der

einem Marktführer gerecht wird. Mit einer Ansprache, die auch komplexe

Themen einfach vermittelt. Und mit Fotos, die voll auf die visuelle Faszination

der Formel-1-Welt setzen.

Die Idee:

Wir präsentierten die Software-Lösungen von 3M als innovative Höchstleistungs-

produkte, die schnelle und sichere Unterstützung im Gesundheitsmarkt bieten.

Mit starker Anbindung an das internationale CD des Konzerns, mit viel Raum für

das markante Logo – und mit einer dynamischen Bildwelt, die für Spitzentech-

nologie steht und sich vom Wettbewerb klar abhebt.

Das Resultat:

Trotz der großen Produktvielfalt sind alle Werbemittel aus einem Guss, heben

sich im Wettbewerbsumfeld deutlich heraus und transportieren das Image eines

Weltkonzerns. Nach einem Neustart aus der Pole-Position ist 3M Health Infor-

mation Systems auf der Überholspur – und kann den Vorsprung gegenüber der

Konkurrenz noch weiter ausbauen.

November 2006 bis März 20121

23

Wirklich große Innovationen machen das Leben einfacher – zum Beispiel DeutschlandIT-Services.

kLeiNeR sPOt ZuM GROsseN FORtschRitt: FÜR die teLekOM.

12

3

kLeiNeR sPOt ZuM GROsseN FORtschRitt: FÜR die teLekOM.

Der Kunde:

Mit DeutschlandIT-Services positioniert sich die Telekom als führender Partner

des Mittelstands für maßgeschneiderte IT-Lösungen: Denn DeutschlandIT-

Services reduzieren den Koordinierungs- und Kostenaufwand auf Endkunden-

seite deutlich: Die Telekom stellt ihren IT-Kunden alle Leistungen in pass-

genauen Modulen vollständig gemanagt direkt aus dem Netz bereit.

Die Aufgabe:

Einen selbstbewussten Spot für DeutschlandIT-Services machen, der die Telekom

als führenden Partner für innovative IT-Lösungen positioniert. Die Kernbotschaft:

Warum alles selber machen, wenn es von der Telekom passende Komplett-

angebote aus dem Netz gibt – inklusive Management?

Die Idee:

Gestern waren die Standards der Gegenwart noch Zukunftsmusik. Und hinter

vielen heutigen Selbstverständlichkeiten steckt eine revolutionäre Innovation:

Wasser aus der Leitung. Licht und Strom in jedem Hausanschluss. Und heute:

IT aus der Steckdose. Alles unvorstellbar. Bis einer es einfach gemacht hat.

Wie die Telekom mit DeutschlandIT-Services. Diese Grundidee haben wir als

sympathische kleine Geschichte der Innovationen mit lockerem Strich um-

gesetzt: von den römischen Aquädukten über Edisons Glühbirne bis zu den

DeutschlandIT-Services von der Telekom.

Das Resultat:

Ein Spot, der die DeutschlandIT-Services als eine Innovation, in Szene setzt, auf

die die Welt gewartet hat. Sachlich, sympathisch – und klar am Kundennutzen

orientiert, wie der Off-Sprecher-Text zum Film zeigt: »Im Jahre 312 vor Christus

erfanden die Römer die Wasserleitung. Heute ist fließendes Wasser ganz einfach

da, wo wir es brauchen. 1879 erfand Thomas Edison die Glühbirne. Heute ist

elektrisches Licht für uns ganz selbstverständlich. 2011 erfindet die Telekom

DeutschlandIT-Services. Und kein Unternehmer muss sich noch selbst um seine

IT kümmern. Gemanagte IT aus der Steckdose – einer musste ja damit anfangen.«

eRFOLGReiche eNeRGie ausWeis - k aMPaGNe FÜR die deNa .

Die dena informiert zum Energieausweis.

Mit freundlicher Unterstützung von:

Energiepreise:immer höher.

Mieter:immer schlauer.

www.dena-energieausweis.de

Fragen Sie Ihren neuen Vermieter nach dem Energieausweis.

An diesen Argumenten in Immobilien-Portalen und -Zeitungen kam keiner vorbei – vor allem nicht die Vermieter.

12

3

eRFOLGReiche eNeRGie ausWeis - k aMPaGNe FÜR die deNa .

Der Kunde:

Die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) ist das deutsche Kompetenzzentrum

für Energieeffizienz und regenerative Energien. Sie informiert Endverbraucher,

kooperiert mit allen gesellschaftlichen Kräften in Politik, Wirtschaft sowie Ge-

sellschaft und entwickelt Strategien für die zukünftige Energieversorgung.

Die Aufgabe:

Der Energieausweis für Wohngebäude unterstützt Mieter bei der Wahl ihrer

künftigen Wohnung. Denn im Energieausweis kann man ablesen, ob es sich

bei einem Haus um einen „Energiefresser“ oder um ein „sparsames Haus“

handelt. Mit seiner Hilfe können potenzielle Mieter also schon vor Vertrags-

abschluss die zu erwartenden Heizkosten sehr genau abschätzen. Doch ob-

wohl diese Entscheidungshilfe vor unabsehbaren finanziellen Belastungen

schützen kann, wussten viele Mieter nicht, dass Vermieter verpflichtet sind,

diesen Ausweis vor Vertragsabschluss vorzulegen. Das sollte sich ändern.

Die Idee:

Das Problem: Wie erreicht man möglichst viele potenzielle Neumieter ohne

hohe Streuverluste, mit denen etwa bei einer bundesweiten Postwurfsendung

zu rechnen ist? Die Lösung: Die Zielgruppe genau dort anzusprechen, wo sie

mit dem Thema konfrontiert wird – und Beratungsbedarf hat. Mit Internet-

Bannern auf den einschlägigen Immobilien-Websites und Anzeigen in den

Immobilienteilen der großen Tageszeitungen. Die Botschaft: „Lassen Sie sich

bei der Wohnungssuche den Energieausweis zeigen, so sparen Sie Geld.“

Das Resultat:

Die optimale Mediaplanung aus prägnanten Online-Bannern, die direkt auf die

Webseite der dena zum Energieausweis verlinken, und Textteilstoppern bei

den Tageszeitungen brachte schnellen Erfolg: Immer mehr Mieter kennen jetzt

den Energieausweis. Dafür sprechen beeindruckende Zahlen, z. B. die mehr als

18 Millionen Page-Impressions, die innerhalb eines Monats generiert wurden.

Kurz gesagt: So wie die dena für mehr Effizienz beim Energieverbrauch steht,

so effizient wurde auch das Budget des Kunden für den Kommunikationserfolg

eingesetzt.

12

3

Bundesweites Netzwerk: Die Koordinationsstellen für Mobilitätsmanagement.

Das Gebot der Stunde lautet daher: Mobilitätsmanagement. Mobilitätsmanagement ist ein Instrument, das es Betrieben und Kommunen ermöglicht, ihre Beschäftigten und Bürger effektiv zum Umstieg auf den „Umweltverbund“ – öffent-liche Verkehrsmittel, das Fahrrad und Fahr-gemeinschaften – zu motivieren. Bisherige Erfahrungen zeigen ein Potenzial zur Verrin-gerung von Pkw-Alleinfahrten zwischen 10 und 20 Prozent pro Maßnahmenbündel – bei sehr geringen Investitionskosten.

effizient mobil – das Aktionsprogramm für Mobilitätsmanagement in Deutschland. Mit dem Projekt effizient mobil wollen das Bundesministerium für Umwelt, Natur-schutz und Reaktorsicherheit (BMU) und die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) die bundesweite Umsetzung von Mobilitätsma-nagement weiter vorantreiben.

Region Aachen: Armin Langweg, Stadt Aachen / IHK Aachen, Tel: +49 (0)241 446 01 31, E-Mail: [email protected] Berlin/Brandenburg: Dr. Bodo Schwieger, team red, Tel: +49 (0)30 13 89 86 35, E-Mail: [email protected] Region Bremen: Klaus Schäfer-Breede, Büro für Verkehrsökologie (BVÖ), Tel: +49 (0)421 59 41 49, E-Mail: [email protected] Region Dresden: Gerhard Ritscher, Landeshauptstadt Dresden, Tel: +49 (0)351 488 32 70, E-Mail: [email protected] Region Freiburg: Dr. Viktor Wember, IG Metall, Tel: +49 (0)761 20 73 80, E-Mail: [email protected] Halle/Leipzig: Matthias Reichmuth, Leipziger Institut für Energie, Tel: +49 (0)341 243 48 25, E-Mail: [email protected] Hannover/Braunschweig: Dieter Brübach, B.A.U.M.- Regionalbüro Hannover, Tel: +49 (0)511 165 00 21, E-Mail: [email protected] Köln/Bonn: Theo Jansen, Verkehrsverbund Rhein-Sieg, Tel: +49 (0)221 20 80 87 32, E-Mail: [email protected] Region München: Dr. Martin Schreiner, Landeshaupt-stadt München, Tel: +49 (0)89 23 32 56 63, E-Mail: [email protected] Nordhessen: Wolfgang Nickel, PGN Planungsgruppe Nord, Tel: +49 (0)561 807 58 50, E-Mail: [email protected] Rhein/Main: Heike Mühlhans, ivm, Tel: +49 (0)69 66 07 59 71, E-Mail: [email protected] Rhein/Neckar: Erwin Leuthe, Wiesloch, Tel: +49 (0)151 27 13 43 10, E-Mail: [email protected] Ruhrgebiet: Winfried Sagolla, Stadt Dortmund, Tel: +49 (0)231 502 26 13, E-Mail: [email protected] Region Stuttgart: Holger Bach, Wirtschaftsförderung Region Stuttgart, Tel: +49 (0)711 228 35 59, E-Mail: [email protected] Region Trier: Maik Scharnweber, Büro für Mobilitäts-beratung & Moderation, Tel: +49 (0)651 219 00, E-Mail: [email protected]

Ansprechpartner bei der dena: Stefan HaendschkeProjektleiter Energieeffiziente Verkehrssysteme,Tel: +49 (0)30 72 61 65-673, E-Mail: [email protected]

Ansprechpartnerin für Gewerkschaften sowie Betriebs- und Personalräte: ACE Auto Club Europa e.V., Dr. Juliane Korn, Beratungsstelle Mobilitätsmanagement, Tel: +49 (0)30 27 87 25-17, E-Mail: [email protected]

Mit freundlicher Unterstützung von

Gefördert durch das

Mit freundlicher Unterstützung von

Gefördert durch das

Mit freundlicher Unterstützung von

Gefördert durch das

effizient mobil. Das Aktionsprogramm für Mobilitätsmanagement.

Effizienzsteigerung für den Personenverkehr. Über 75 Prozent des gesamten Personen-verkehrs entfallen in Deutschland auf den motorisierten Individualverkehr. Beim Be-rufsverkehr liegt dessen Anteil sogar bei 82 Prozent. Dabei benötigt ein Pkw pro Person und Kilometer zwei- bis fünfmal so viel Energie wie die öffentlichen Verkehrs-mittel – ganz abgesehen vom Fahrrad. Hier wird deutlich, welche enormen Effizi-enzpotenziale der Personenverkehr noch birgt. Dabei geht es nicht allein um die Er-reichung gesellschaftlicher Ziele wie die Senkung von CO2-Emissionen und die Siche-rung bezahlbarer Mobilität. Auch einzelne Akteure wie Kommunen und Betriebe kön-nen von einer Verringerung des motorisier-ten Individualverkehrs profitieren.

Lokale Akteure werden gezielt über Möglich-keiten und Potenziale des Mobilitätsmanage-ments informiert und bei der Umsetzung ei-gener Projekte unterstützt. In bundesweit 15 Regionen werden Netzwerke aufgebaut und betreut. In diesen Regionen führen Koordina-toren Veranstaltungen zum Thema durch und stehen als Ansprechpartner zur Verfügung. Sie vermitteln Betrieben und Kommunen kos-tenlose Erstberatungen und unterstützen sie bei der Teilnahme am bundesweiten effizient-mobil-Wettbewerb.

effizient mobil wird im Rahmen der Klima-schutzinitiative des BMU gefördert. Das Bun-desministerium für Verkehr, Bau und Stadt-entwicklung (BMVBS) und der ACE Auto Club Europa e.V. begleiten das Projekt.

Unterstützt von

RegionBremen

Hannover/ Braunschweig

Berlin/ Brandenburg

Ruhrgebiet

Rhein/ Main

Halle/Leipzig

Region Dresden

Region Aachen Köln/

Bonn

RegionTrier

Rhein/ Neckar

RegionStuttgart

RegionMünchen

RegionFreiburg

Nordhessen

effizient mobil prämiert Mobilitätsma­nagement­Projekte durch bundesweite Wettbewerbe.

Betriebe und Kommunen, die bereits Maß­nahmen erfolgreich realisiert haben, kön­nen sich für die erste Wettbewerbskategorie „Best Practice“ bewerben. Kriterien für die Prämierung sind neben der erreichten CO2­Minderung u. a. das Kosten­Nutzen­Verhältnis sowie der Innovationsgrad und die Übertrag­

barkeit der Maßnahmen. In einer zweiten Ka­tegorie werden Konzepte für die Umsetzung von neuen Mobilitätsmanagement­Projekten ausgezeichnet. Als Prämie winkt eine bera­tende oder finanzielle Unterstützung bei der Umsetzung des Konzepts.

Weitere Informationen erhalten Sie von den regionalen Koordinatoren sowie unter www.effizient-mobil.de.

Mobilitätsmanagement gewinnt.

effizient mobil unterstützt interessierte Unter­nehmen und Kommunen mit mehrtägigen kostenlosen Erstberatungen.

Professionelle Mobilitätsmanagement­ Berater führen vor Ort eine erste Bestandsauf­nahme durch. Auf dieser Basis identifizieren sie für den konkreten Standort geeignete

Maßnahmen und erarbeiten ein abgestimm­tes Grobkonzept. Hierbei werden auch öko­nomische, verkehrs­ und klimarelevante Wir­kungen abgeschätzt.

Weitere Informationen erhalten Sie von den regionalen Koordinatoren sowie unter www.effizient-mobil.de.

Gut beraten.

Herau

sgeb

er: Deu

tsche En

ergie­A

gentu

r Gm

bH

(den

a), Ch

ausseestraß

e 128a, 10

115 Berlin

. Foto

S. 3: ph

iliph

(ph

oto

case). An

gab

en zu

m M

ob

ilitätsman

agem

ent in D

resden: Plan

un

gsg

rup

pe N

ord

PGN

Gb

R. Alle Rech

te sind

vorb

ehalten

. Die N

utzu

ng

steht u

nter dem

Zustim

mu

ng

svorb

ehalt d

er den

a. 03/0

9

MMB G e W iNNt LO G O - W e t tB e W e R B .

Eine dynamische Kampagnenmarke im Rahmen der dena, die alle Verkehrsmittel auf Linie bringt.

In Print und Web effizient informiert.

Die Herleitung: Bahn, Auto, Rad, Schiff werden zu einer typografisch konsequenten Wort-Bild-Marke.

Label-Neigung ergibt sich aus

der Kursivneigung der Schrift

(Neue Demos Italic)

Flacher Linienabschluß mit abge-

rundeten Ecken (wie bei den Seri-

fen der Neuen Demos Italic)

Gleiche Abstände

zwischen den Linien

12

3

MMB G e W iNNt LO G O - W e t tB e W e R B .

Der Kunde:

Absender des Aktionsprogramms ist die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena),

das deutsche Kompetenzzentrum für Energieeffizienz und regenerative Energien.

Das Programm wird durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und

Reaktorsicherheit gefördert und vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und

Stadtentwicklung (BMVBS) sowie dem ACE Auto Club Europa e.V. unterstützt.

Auf regionaler Ebene sind zahlreiche Akteure wie Unternehmen, Kommunen

und Verbände in das Programm eingebunden.

Die Aufgabe:

Ein Wettbewerb um die Kampagnenmarke des vom Bundesministerium für Umwelt,

Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) geförderten Aktionsprogramms Mo-

bilitätsmanagement, das im Rahmen der Klimaschutzinitiative des BMU von

der Deutschen Energie-Agentur (dena) umgesetzt wird. Mobilitätsmanagement ist

ein aktuelles verkehrspolitisches Konzept, nach dem Unternehmen und Kom-

munen den Verkehr ihrer Beschäftigten und Bürger mit vielfältigen Maßnahmen

hin zu intelligenten, kostengünstigen, Ressourcen und Klima schonenden Ver-

kehrsmitteln umlenken können.

Die Idee:

Wir präsentieren einen Entwurf, der ganz auf die Visualisierung des Verkehrs-

verbunds setzt. Mit farbigen Linien, die in einen gemeinsamen Strang münden,

entsteht ein Symbol für die Zusammenführung der Verkehrsströme – von Auto

über Bahn bis Fahrrad – zu einem einzigen Verbund. Stilistisches Vorbild des

Logos waren S- und U-Bahn-Netzpläne. Und: Die klare Wort-Bild-Marke bleibt

auch für die regionalen Aktionspartner offen.

Das Resultat:

„MÜLLER MÖLLER BRUSS hat eine schwierige Aufgabe hervorragend gemeistert

und uns überzeugt. Die Anlehnung an die öffentlichen Verkehrsmittel und der

Aspekt einer systematischen Überführung von Pkw-Verkehr in die verschiedenen

Verkehrsmittel des Umweltverbundes wurden mit dieser Wort-Bild-Marke

perfekt kombiniert und umgesetzt“, so Stefan Haendschke, stellvertretender

Bereichsleiter Energieeffiziente Verkehrssysteme bei der dena.

12

3

Eine starke Plattform für die Energiewende im Gebäudesektor.

A l l i a n z f ü r G e b ä u d e - E n e r g i e - E f f i z i e n z 32

geea: die gemeinsame Stimme für Energieeffizienz im Gebäude.

Die Welt von morgen ist effizient. Um die Klimaschutzziele zu erreichen und die Abhängigkeit Deutschlands von Energieimporten zu minimieren, werden moderne Gebäude gebraucht, die Ener-gie so intelligent wie möglich nutzen. Das erfordert konsequente und verläss-liche politische Rahmenbedingungen. Die Allianz für Gebäude-Energie-Effizienz (geea) unterstützt diese Entwicklung durch die Bündelung der Interessen der wichtigsten Unternehmen und Verbände der Energieeffizienzbranche.

Ein energieeffizienter Gebäude- bestand ist in Zukunft nicht nur für bezahlbare Wohnungen von zentraler Bedeutung. Energie- effiziente Gebäude sind der Kern eines zukunftsfähigen Energie- systems in Deutschland. In kei-nem anderen Bereich gibt es so große ökonomisch erschließ-bare Energieeffizienzpotenziale.

Die Veränderung bietet enorme Chancen.

Die geea repräsentiert die wichtigsten Unternehmen aus der Bau- und Energiewirtschaft mit über sechs Millionen Beschäftigten: von der Wissenschaft über den Hersteller bis zum umsetzenden Handwerker. Der Markt für Energie- und Ressourceneffizienz setzte allein in Deutschland 2010 bereits rund 40 Milliarden Euro um. Unter Koordination der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena) will die geea die energetische Sanierung des Bestands voranbringen. Als inter- disziplinäre Branchenplattform gibt sie allen Akteuren eine starke gemeinsame Stimme gegenüber der Politik – von der Anlagentechnik über das Handwerk bis zur Industrie. Denn ob Ordnungsrecht, Förderung oder Marktbedingungen: Der Erfolg einer ganzheitlichen Energiewende hängt jetzt von den richtigen Weichenstellungen ab. Die geea setzt sich dafür ein, dass auch im Gebäudebereich die Richtung stimmt.

Die geea ist ein branchenübergreifender Zusammenschluss führender Vertreter aus Industrie, Forschung, Handwerk, Planung, Handel, Energieversorgung und Finanzierung. Das Ziel der geea ist, die Energieeffizienz in Gebäuden in Deutschland durch Empfeh-lungen für die Politik und konkrete Maßnah-men seitens der Wirtschaft zu verbessern.

Stephan KohlerSprecher der Allianz für Gebäude-Energie-Effizienz (geea); Vorsitzender der Geschäftsführung der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena)

A l l i a n z f ü r G e b ä u d e - E n e r g i e - E f f i z i e n z 54

Um die Rahmenbedingungen für die Effizienzkonzepte der Zukunft opti-mal zu gestalten, benötigt die Politik kompetente Dialogpartner. Die geea bietet als größte Brancheninitiative Deutschlands hohe Fachkompetenz und interdisziplinären Austausch rund um das Thema energieeffiziente Ge-bäude. Sie steht für das Ziel, Ord-nungsrecht wie Förderpolitik bestän-diger und einfacher zu gestalten.

Ordnungsrecht bundesweit entwickeln.

Gebäudeeigentümer brauchen für die Investition in eine energetische Sanierung Planungssicher- heit. Daher tritt die geea für ein bundesweit ein- heitliches, verständliches und technologieoffenes Ordnungsrecht ein. Die gesetzlichen Anforderun-gen an die Energieeffizienz von Gebäuden sollten in einem Gesetz zusammengefasst und ihre Wei- terentwicklung perspektivisch festgelegt sein. Dadurch würde bei allen Akteuren mehr Motivation, Übersicht, Vertrauen und Sicherheit entstehen.

Förderinstrumente richtig nutzen.

Der Ausbau der Förderung gehört als zentraler Investitionsanreiz zu den wichtigsten Entwicklungsinstru-menten des Marktes. Die geea un-terstützt nachdrücklich einen intelli-genten Mix aus Zuschüssen, Krediten und Steuererleichterungen für ein-zelne Sanierungsmaßnahmen und Komplettsanierungen. Der Fördermix muss so aufgestellt sein, dass es für jedes Sanierungsvorhaben eine pas-sende Förderung gibt, die nicht nur kurzfristig angelegt ist, sondern über Jahrzehnte hinweg verlässlich bleibt.

Viele Eigentümer schrecken bisher davor zurück, in energetische Sanie- rungen zu investieren, obwohl sie wirtschaftlich sinnvoll wären. Daher fordert die geea, die Förderpro-gramme und steuerlichen Anreize langfristig auszubauen, zu verste-tigen, zu vereinfachen und gezielt an den unterschiedlichen Eigen-tümergruppen auszurichten.

Klaus JesseDirektor Vaillant; Präsident des Bundesindustrieverbandes Deutsch-land Haus-, Energie- und Umwelt-technik e. V. (BDH)

Wer die energetische Gebäude-sanierung heute voranbringen will, braucht ein Ordnungsrecht, das klare und umsetzbare Rahmen-bedingungen vorgibt. Der Gesetz-geber muss die Anforderungen an energetische Sanierungen so setzen, dass energieeffiziente Häuser entstehen, ohne die Eigentümer zu überfordern.

Klaus FranzVorsitzender des Aufsichtsrates Rockwool;Vorsitzender des Gesamtverbandes Dämmstoffindustrie (GDI)

Effizienz braucht einen verlässlichen Rahmen.

e F F i Z ie Nte kO MM uNik ati O N F ÜR d ie G e e a .

Die Quadratur eines erlauchten Kreises:

Auftritt und Imagebroschüre für die geea.

12

3

e F F i Z ie Nte kO MM uNik ati O N F ÜR d ie G e e a .

Der Kunde:

Deutschland braucht in Zukunft mehr moderne Gebäude, die Energie so intel-

ligent wie möglich nutzen. Die geea unterstützt diese Entwicklung durch die

Bündelung der Interessen der wichtigsten Unternehmen und Verbände der Ener-

gieeffizienzbranche und gibt dem Markt für Gebäudeeffizienz eine gemeinsame

Stimme. Sie repräsentiert die wichtigsten Unternehmen der Bau- und Energie-

wirtschaft – mit über sechs Millionen Beschäftigten.

Die Aufgabe:

Energieeffiziente Gebäude sind der Kern eines zukunftsfähigen Energiesystems.

Damit diese Botschaft bei allen Branchenteilnehmern gut ankommt, brauchte die

neu gegründete Allianz für Gebäude-Energie-Effizienz (geea) ein prägnantes

Logo und flexible Kommunikationsbausteine, mit denen sie ihre verschiedenen

Bereiche unkompliziert und möglichst öffentlichkeitswirksam darstellen kann.

Die Idee:

Mit dem schwarz-rot-goldenen Logo der geea in wird vor allem den seriöse

Charakter der Allianz für Gebäude-Energie-Effizienz unterstrichen. In einer klar

strukturierten Imagebroschüre sollten das Programm und die diversen Hand-

lungsfelder vorgestellt werden. Außerdem galt es, passende Werbemittel zu fin-

den und ein Internetbanner und Templates für Präsentationen zu entwickeln.

Das Resultat:

Dem Kreativteam von MÜLLER MÖLLER BRUSS ist ein prägnantes und sym-

pathisches Logo gelungen, das künftig alle Kommunikationsmaßnahmen der

Allianz abbinden wird. In einer ansprechenden Imagebroschüre werden die

komplexen Aufgabenbereiche und Ziele der geea klar und verständlich kom-

muniziert. Kurz: Das CD und die Startkommunikation für die junge Allianz

für Gebäude-Energie-Effizienz sind ein voller Erfolg.

12

3

> B.1B.1 <

B.1 Besseres Licht, mehr Sicherheit, geringere Kosten.

Eine „gute“ Straßenbeleuchtung dient in erster Linie der Verkehrssicherheit im Fahrzeug- und Personenverkehr. Studien zeigen, dass bei einem höheren Beleuchtungsniveau die Zahl der Verkehrsunfälle tendenziell sinkt. Darüber hinaus ist gute Straßenbeleuchtung in der Lage, die Sicherheit der Bürger vor kriminellen Übergriffen zu erhöhen sowie ein subjektives Empfinden von mehr Sicherheit zu vermitteln. [B1]

Nicht zuletzt ist der intelligente Einsatz öffentlicher Beleuchtung ein hervorragendes Marketinginstrument für jede Stadt oder Gemeinde. Auch aufgrund eines wachsen-den Standortwettbewerbs kann „gute“ Außen- und Straßenbeleuchtung dazu bei-tragen, dass sich eine Stadt oder Gemeinde positiv profiliert.

Außerdem berücksichtigt eine „gute“ Straßenbeleuchtung unerwünschte Licht-immissionen (z. B. im Schlafzimmer), Blendungen sowie die Aufhellung des Himmels durch unnötige Abgabe von Licht in den oberen Halbraum. Gerade unter dem Gesichtspunkt einer höchstmöglichen Energieeffizienz und Umwelt-verträglichkeit sollte „gute“ Beleuchtung mittels moderner Spiegelsysteme und Optiken das Licht genau dorthin lenken, wo es gebraucht wird.

B.1 Was ist gute Straßen- beleuchtung?

B.1 B.1

Abb. 1. Effektvoll eingesetzte Straßenleuchten können auch das Profil einer Stadt oder Kommune verbessern.

Abb. 2. Die Aufhellung des Himmels durch künstliche Beleuchtung ist in zahlreichen Ländern enorm.

LampendatenAnhang H-D.1

Abb. 6. Energieverbrauch (umgerechnet in Primärener-gie) verschiedener Leuchtmittel für Herstellung, Trans-port, Entsorgung im Vergleich zum Gebrauch – normiert auf eine Betriebsdauer von 25 Jahren mit jeweils 4.100 Betriebsstunden pro Jahr (inkl. Leuchtmitteltausch). [B3]

Quecksilberdampf-Hochdrucklampe 125 W Natriumdampf-Hochdrucklampe 70 W Halogen-Metalldampflampe 70 W Leuchtstofflampe 36 W

Die Natur schützen – mit dem richtigen Leuchtmittel.

Nachtaktive Insekten können von den im Vergleich zu Mond und Sternen deutlich helleren künstlichen Lichtquellen angelockt werden und entweder unmittelbar getötet oder so stark in ihrem normalen Lebensablauf gestört werden, dass die gesamte Population zurückgeht. Für die Insekten spielt dabei das Spektrum des Lichts die wesentliche Rolle. Lampen mit starker ultravioletter Strahlung üben eine größere Anziehungskraft auf sie aus. Im Wesentlichen kann die Naturver träg-lichkeit durch die Wahl eines moderaten Helligkeitsniveaus und des richtigen Leucht mittels sowie durch die Konstruktion der Leuchte erhöht werden. [B2] Im Anhang H-D.1 finden Sie Hinweise, welche Lampen kaum störenden Einfluss auf diese Tiere haben.

Energieverbrauch einer Lampe über den gesamten Lebenszyklus.

Dem Energieverbrauch während des Betriebs der Lampe kommt die höchstePriorität zu. Bezogen auf die typische Lebensdauer einer Leuchte von 25 Jahren werden in Abb. 6. die Energieverbräuche für Produktion, Transport und Entsorgung von Lampe und Vorschaltgerät dem Energieverbrauch im Betrieb für verschie-dene Leuchtmittel gegenübergestellt. In der Nutzungsphase werden jeweils 95 – 99 Prozent der Energie verbraucht. [B3]

Abb. 3. Auf ökologisch sensible Gebiete ist Rücksicht zu nehmen. Darüber hinaus ist die unnötige Abstrahlung in den Nachthimmel zu vermeiden - beide Punkte werden hier missachtet.

Abb. 4. Quecksilberdampf-Hochdrucklampen wirken auf Mensch und Tier unterschiedlich: Das menschliche Auge nimmt einen großen Teil des Lichts dieser Lam-pen nicht wahr. Gerade in diesem Bereich aber haben nachtaktive Insekten ihr Sehmaximum.

Abb. 5. Durch das gelbliche Licht der Natriumdampf-Hochdrucklampe werden nachtaktive Insekten weniger angezogen. Es ist an das menschliche Sehvermögen an-gepasst. UV-Licht wird in sehr geringem Maße emittiert.

kWh

40.000

30.000

20.000

10.000

Leuchtmittelim Betrieb

0Produktion, Transport,

Entsorgung Leuchtmittel

kWh

250

Produktion, Transport, Entsorgung Vorschaltgerät

Abb. 5. LED-Leuchte 1.

Abb.6. LED-Leuchte 2.

KostenvergleichAnhang H-D.2

Eine optimale Lichtstärkeverteilungskurve erzielt man in der Regel nur mit klaren Lampen mit kleinen Brennern (z. B. HST-Lampen), die liegend in optimierten Optiken montiert sind.

Abb. 4. Lichtstärkeverteilungskurve einer optimierten Leuchte. Prisma SON E 70 W, Reflektorstellung 1;relative Lichtstärke in cd /1000 lm.

C = 180˚ C = 270˚ C = 90˚ C = 0˚

180º

150º150º

120º 120º

90º

60º 60º

30º30º

90º

Die Lichtstärken-verteilung ist für die energetische Qualität der Leuchte entscheidend.

Abb.7. LED-Leuchte mit Spiegeloptik.

Technische Leuchte vs. dekorative: Effizienz gewinnt.

Technische Leuchten verfügen gegenüber dekorativen Leuchten in der Regel über diese optimierten lichttechnischen Eigenschaften. Auch sind technische Leuchten mit breit strahlenden Reflektoren in der Anschaffung kostengünstiger und ver-brauchen im Betrieb weniger Energie als die meisten dekorativen Leuchten.

Technische Leuchten sind deshalb für die Straßenbeleuchtung zu bevorzugen. Der stadtgestalterische Anspruch muss insbesondere vor diesem Hintergrund bei Neubau- oder Modernisierungsmaßnahmen gegenüber der energetisch besseren Lösung abgewogen werden. Konkrete Angaben zum Kostenvergleich technischer und dekorativer Leuchten finden Sie im Anhang H-D.2.

Technische Leuchte Dekorative Leuchte

> D.1D.1 <

LED: Spiegeloptiken noch in der Entwicklung.

Die meisten der derzeit verfügbaren LED-Leuchten besitzen noch keine Spiegel-optiken für eine optimale Lichtverteilung. Um die daraus resultierenden Nachteile zu kompensieren, werden in der Regel mehrere LED in die kritischen Richtungen (60° zur Horizontalen) ausgerichtet. Dies führt allerdings wiederum zu größeren Blendungen oder zu geringeren Lichtpunktabständen als bei Leuchten, die mit Natriumdampf-Hochdrucklampen bestückt sind.

Für eine annähernd DIN-gerechte Beleuchtung von niederrangigen Straßen sind Leuchtenkonstruktionen erforderlich, die das Licht von 20 bis 90 einzelnen LED verteilen müssen. Die Abbildungen 5 und 6 zeigen Beispiele für solche Konstruktionen. Es ist aller-dings zu erwarten, dass in Zukunft auch bei LED-Systemen die Lichtlenkung stark verbessert werden kann (Abbildung 7).

LED: Gleichmäßigkeit für Hauptverkehrsstraßen noch nicht ausreichend.

Einen ausreichenden Lichtstrom für die Beleuchtung einer Straße zur Verfügung zu stellen, ist für heutige LED-Systeme kein Problem mehr. Unzureichend ist jedoch die durch die Systeme erreichte Gleichmäßigkeit in der Verteilung des Lichts.

So werden die Anforderungen an die Beleuchtungsklasse ME5, die nach DIN EN 13201 für Hauptverkehrsstraßen nötig ist, durch LED-Leuchten nach aktuellen Testergebnissen noch nicht erreicht. [D2] Für Straßen der Beleuchtungsklasse S4 und S5 (Anliegerstraßen) können LED-Leuchten allerdings bereits heute eine Alternative sein.

D.1 D.1

Lichtverteilungscharakteristik: Zentral für die Energieeffizienz.

In energetischer Sicht spielt jedoch die Lichtstärkenverteilungskurve die entschei-dende Rolle (siehe Abb. 4). Sie ist Ausdruck dafür, wie viel des im Leuchtmittel erzeugten Lichts auf die zu beleuchtenden Flächen gelangt.

B.1 Was ist gute Straßenbeleuchtung?B.2 Normative Grundlagen und Rahmenbedingungen.

B Grundlegende Fragen zur Straßenbeleuchtung.

Sachsen bleibt sich treu und macht vieles neu.Energieeffiziente Straßenbeleuchtung ist ein kommunaler

„Leuchtturm“: ökologisch, wirtschaftlich, stadtgestalterisch.

Egal, ob Dorf oder Großstadt, ob Landstraße oder Gewerbegebiet – einleuchtende Argumente für eine energieeffiziente Modernisierung der Straßenbeleuchtung gibt es überall genug: > deutliche Einsparungen bei den Betriebskosten> Beitrag zum Klimaschutz durch verringerte CO2-Emissionen> bessere Lichtqualität entlang der Verkehrswege> Imagegewinn durch aktiven Umweltschutz

Einige Kommunen sind bereits als leuchtende Vorbilder vorangegangen und haben konsequent modernisiert – mit besten Ergebnissen für Klima und Budget. Dafür sorgen die kurzen Amorti-sationszeiten der eingesetzten Technologien und die enormen Einsparpotenziale bei den Strom-kosten. In diesem Leitfaden finden Sie praxisnahe Informationen und prägnante Beispiele, von denen Sie sich zur Nachahmung anregen lassen können – zu Maßnahmen, die auch Ihrer Kommune gut stehen würden. Denn wir finden, Modernität hat in Sachsen einfach Tradition.

e R he LLe Nd e R Li G ht- Fa d e N F ÜR d ie sa e N a .

Klares Design, leicht verständliche Texte –

ohne die Inhalte zu verdunkeln: Leitfaden

»Energieeffiziente Straßenbeleuchtung«

12

3

e R he LLe Nd e R Li G ht- Fa d e N F ÜR d ie sa e N a .

Der Kunde:

Die Sächsische Energie-Agentur (saena) ist das unabhängige Kompetenz-, Bera-

tungs- und Informationszentrum zum Thema Energie für Unternehmen, Kommu-

nen und private Haushalten in Sachsen. Der Kommunale Energie-Dialog Sachsen

(keds) ist das Kompetenzforum für Erfahrungsaustausch, Informationsvermittlung

und Qualifizierung unter dem Dach der saena. Ein wichtiges Aufgabengebiet des

keds ist die energieeffiziente Sanierung der Straßenbeleuchtung in Sachsen.

Die Aufgabe:

Mit dem Leitfaden „Energieeffiziente Straßenbeleuchtung“ sollen Kommunen

und Landkreise ein übersichtliches Planungswerkzeug für die Umsetzung einer

energieeffizienten Modernisierung der eigenen Straßenbeleuchtung erhalten –

inklusive aller wichtigen Informationen, praktischer Handlungsempfehlungen

und erfolgreicher Referenzen. Doch dazu brauchte der keds überhaupt erstmal

ein visuelles Erscheinungsbild – und zielgruppengerecht aufbereitete Inhalte.

Die Idee:

Die kommunalen Entscheidungsträger und Planer sind im Prozess der Moderni-

sierung gleichwertige Partner der saena. Die Kommunikation erfolgt daher kon-

sequent auf Augenhöhe: mit einer alltagssprachlichen, verständlichen Behand-

lung auch komplexer Inhalte. Der modulare Aufbau als Loseblattsammlung stellt

zudem sicher, dass die Informationen immer aktuell und erweiterbar bleiben.

Das Resultat:

Viele Kommunen sind bereits als leuchtende Vorbilder voran gegangen und

haben konsequent modernisiert – mit besten Ergebnissen für Klima und Budget.

Dafür sorgen die enormen Einsparpotenziale der energieeffizienten Beleuchtungs-

systeme. Und der prägnante, praxisnahe Leitfaden hat sicher dazu beigetragen,

dass manchem kommunalem Entscheider frühzeitig ein Licht aufgegangen ist.

12

3

12

3

e iNe a k ti O N F ÜR d e N B O ta Ni s c he N G a R te N B e R LiN .

Großflächenplakate

e iNe a k ti O N F ÜR d e N B O ta Ni s c he N G a R te N B e R LiN .

Der Kunde:

Der Botanische Garten Berlin-Dahlem ist einer der drei größten, ältesten und

artenreichsten Gärten der Welt. Aufgrund von Sparauflagen war diese grüne

Lunge und beliebte Publikumsanlage Berlins mit ihren bedeuten den wissen-

schaftlichen Einrichtungen akut bedroht: durch Verfall oder teilweise Ver-

äußerung als Bauland.

Die Initiative:

MÜLLER MÖLLER BRUSS initiiert eine Kampagne zur Rettung des Botanischen

Gartens. Die Kampagne ruft auf Großflächen und Gratis-Postkarten, in Anzeigen

und Funkspots alle Berlinerinnen und Berliner sowie Unternehmen dazu auf,

mit Spenden und Engagement den Garten zu retten.

Die Idee:

Die drei Kampagnen-Motive setzen auf den Berliner Lokalpatriotismus und grei-

fen die sprichwörtliche »Berliner Pflanze«, die »Berliner Luft« und die »Berliner

Schnauze« auf. Sie kommunizieren im Copytext die unterschiedlichen Aspekte

der Bedrohung des Gartens und dramatisieren den befürchteten Verlust. Die

kooperierenden Radiostationen schalten parallel den Funkspot zur Aktion.

Alle Maßnahmen leiten auf die Aktions-Website hin.

Das Resultat:

Zur Unterstützung der Kampagne konnten sofort zahlreiche Sponsoren und

Medienpartner gewonnen werden. Und auch die Berlinerinnen und Berliner

sowie die Presse wurden erfolgreich für den Erhalt des Gartens mobilisiert:

Der Pegelstand der Unterstützer-Unterschriften auf der Aktions-Website wuchs

schnell – genau wie die eingegangenen Spenden.

ZUKUNFTSMEISTEREI

Mit d e N Z u ku NF t s Me i s te R N d ie Z uku NF t Me i s te R N .

Hier spricht die Zukunft – direkt zum Kunden.

Wir steuern Name, Logo und Broschüren bei.

12

3

Der Kunde:

Als Vermittler zwischen Kommunen, öffentlichen Ausbildungssystemen und sozial

gefährdeten Jugendlichen coacht und motiviert die Zukunftsmeisterei Jugendliche

und hilft ihnen, sich selbst und anderen zu helfen. Angeboten werden Dienst-

leistungen in den Bereichen Immobilieninstandhaltung, Reinigung, Betreuung

von Außenanlagen, Energiedienstleistungen sowie diverse soziale Dienste. Dar-

über hinaus stellt die Zukunftsmeisterei Quartieren mit sozialen Schwierigkeiten

ihr Beratungs-Know-how zur Verfügung.

Die Aufgabe:

Eine ansprechendes Corporate Design soll Interesse für dieses Leuchtturm-

projekt wecken, das professionelle Dienstleistungen mit sozialem Engagement

verbindet. Zielgruppen sind Wohnungsbaugesellschaften und andere Vermieter,

die diese Leistungen als professionelle Services buchen – und gleichzeitig einen

wertvollen Beitrag dazu leisten, Jugendlichen aus prekären Verhältnissen einen

Weg in den Beruf zu weisen.

Die Idee:

Damit dieses zukunftsweisende Engagement die gebührende Aufmerksamkeit

erhält, hat MÜLLER MÖLLER BRUSS zunächst einen einprägsamen Namen ge-

sucht. Auf der Basis eines sympathischen Designs wurde eine Imagebroschüre

erarbeitet, die das persönliche Schicksal von Jugendlichen aufgreift und ihre

Motivation thematisiert, etwas Besseres aus ihrem Leben zu machen.

Das Resultat:

Wir gaben dem sozial innovativen Unternehmen einen tollen Namen, ein

schickes Logo und die richtigen Kommunikationsmittel für einen erfolgreichen

Start. Seither rennt die Zukunftsmeisterei bei Wohnungsunternehmen, Schulen,

Verwaltungen, Kommunen und Institutionen offene Türen ein. Ein erfolgreicher

Anfang ist gemacht, weitere Maßnahmen für die Zukunftsmeister sind in Vor-

bereitung.

August 2011 bis Dezember 2011

Mit d e N Z u ku NF t s Me i s te R N d ie Z uku NF t Me i s te R N .

12

3


Recommended