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Business Process Management im Gesundheitswesen · Business Process Management im Gesundheitswesen...

Date post: 04-Jun-2018
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Business Process Management im Gesundheitswesen - „State of the Art“ anhand von Praxisbeispielen Gregor Greinke, Vorstandsvorsitzender
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Business Process Management im Gesundheitswesen - „State of the Art“ anhand von Praxisbeispielen

Gregor Greinke, Vorstandsvorsitzender

© GBTEC Software + Consulting AG 2 2 © GBTEC Software + Consulting AG

Agenda

1. Kurzvorstellung GBTEC

2. Die BIC Platform

3. Grundlagen des Prozessmanagements

4. Prozessmanagement im Gesundheitswesen

5. Praxisbeispiele

6. Ausblick und Diskussion

© GBTEC Software + Consulting AG 3 3 © GBTEC Software + Consulting AG

Agenda

1. Kurzvorstellung GBTEC

2. Die BIC Platform

3. Grundlagen des Prozessmanagements

4. Prozessmanagement im Gesundheitswesen

5. Praxisbeispiele

6. Ausblick und Diskussion

© GBTEC Software + Consulting AG 4

GBTEC die BPM Company

2005

Gründung der GBTEC Software + Consulting AG als Spin Off des Bertelsmann Konzerns

Mit mehr als einer Mio. Usern ist GBTEC Marktführer im Portalumfeld für Prozess-Publizierung

2009/10

GBTEC misst 60 Mitarbeiter und gründet weitere Niederlassung in München

2008

Markteinführung der neuen BIC Platform , die integrative Plattform für ganzheitliches BPM

2006

GBTEC gewinnt das Vertrauen der ersten Großkunden

2007

GBTEC betreut heute 150 namhafte Kunden aus den verschiedensten Branchen

2011/12

© GBTEC Software + Consulting AG 5 5 © GBTEC Software + Consulting AG

Agenda

1. Kurzvorstellung GBTEC

2. Die BIC Platform

3. Grundlagen des Prozessmanagements

4. Prozessmanagement im Gesundheitswesen

5. Praxisbeispiele

6. Ausblick und Diskussion

© GBTEC Software + Consulting AG 6

© GBTEC Software + Consulting AG BIC Platform V1 (vertraulich) 6 13.01.2011

Die BIC Produktfamilie

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Die Themen im BPM Umfeld

Enterprise Architecture

Business Process Management

Compliance + Risk Management

Solution Management ERP

Process Intelligence + Monitoring

Process Automation

BIC Solution Management

© GBTEC Software + Consulting AG 9

BIC Platform: Fachliche Positionierung

, Define Create Execute Monitor

Technisches BPM (Technical View)

Fachliches BPM (Business View)

BP Strategy

BP Design

BP Implementation

BP Controlling

BPMN2.0 BPEL XPDL

© GBTEC Software + Consulting AG 10

© GBTEC Software + Consulting AG BIC Platform V1 (vertraulich) 10 13.01.2011

Die BIC Produktfamilie

© GBTEC Software + Consulting AG 11

Bereitstellung unterschiedlicher Methoden » BPMN 2.0, ARIS, Swimlane, Flowchart,

SIPOC, Organigramm, etc.

» IT Landscaping, Architekturmodelle

» Fachliche SOA-Modellierung

» Frei definierbare Methode möglich

Einfache Modellierung

» Autolayouter für jede Methode

» Vorschlagslisten für Stammdaten

Modernisierte Oberfläche

» „Look and Feel“ von Windows 7

» Einfachste Bedienung

Einfaches Modellieren

Komplexe Prozesse – spielend einfach modelliert

© GBTEC Software + Consulting AG 13

Einfache, intuitive Prozesspublizierung

Entscheidend für den Erfolg sind nicht die wenigen Modellierer im Unternehmen, sondern die Mitarbeiter, die die Prozesse Tag für Tag leben.

Prozesspublizierung ist mehr als reine Prozessvisualisierung!

Es ist die effiziente und anwenderfreundliche Bereitstellung von Prozesswissen und vorhandener Dokumentation an alle Mitarbeiter eines Unternehmens.

© GBTEC Software + Consulting AG 14

© GBTEC Software + Consulting AG BIC Platform V1 (vertraulich) 14 13.01.2011

Die BIC Produktfamilie

© GBTEC Software + Consulting AG 15

Modellierung Visualisierung

Beispiel für Design und Visualisierung

© GBTEC Software + Consulting AG 16

Modellierung Visualisierung

16

Beispiel für Design und Visualisierung

© GBTEC Software + Consulting AG 17 17 © GBTEC Software + Consulting AG

Agenda

1. Kurzvorstellung GBTEC

2. Die BIC Platform

3. Grundlagen des Prozessmanagements

4. Prozessmanagement im Gesundheitswesen

5. Praxisbeispiele

6. Ausblick und Diskussion

© GBTEC Software + Consulting AG 18

Warum Prozessmanagement als Basis?

Geschäftsanalyse

Ressourcen-steuerung

Shared Service Center

Fachliches IT-Anforderungs-

management

Klein beginnen ... das Ganze im Blick Übergreifender Nutzen eines integrierten Prozessmanagements Harmonisierung durch einheitliches Vorgehen Strukturierte Inhalte liefern Antworten auf spezifische

Projektfragestellungen Kostensenkung durch Vermeidung von Redundanzen Zeitersparnis durch Wiederverwendung vorhandener Inhalte Qualitätsverbesserung durch einheitliche Informationsstruktur

Compliance und QM

...

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Prozessmanagement ist die konsequente Ausrichtung und Optimierung der Prozesse auf definierte Prozessziele (z.B. Service, Qualität, Durchlaufzeit).

Beim Prozessmanagement erfolgt eine ganzheitliche Betrachtung mit Fokus auf das Prozessergebnis. Der gesamte Ablauf muss sich vom Anfang bis zum Ende am erwarteten Ergebnis orientieren:

„Erfüllt der Prozess-Output die definierten Prozessziele/ Kundenerwartungen z.B. Schnelligkeit, Qualität, Effizienz?"

Warum Prozessmanagement als Basis?

Definition Prozessmanagement

Prozessmanagement bedeutet eine aktive Steuerung von Prozessen zur dauerhaften Erreichung der Prozessziele.

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Warum Prozessmanagement als Basis?

Von der Funktions- zur Prozessorientierung

Funktionsorientierung » Bereichsdenken

» Teiloptimum

» Viele Schnittstellen

» Hoher Koordinationsaufwand

Prozessorientierung » Bereichsübergreifendes Denken

» Gesamtoptimum

» Wenige Schnittstellen

» Schnellere Abläufe

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Ansatzpunkte für Prozessoptimierungen

Nicht-wertschöpfende Tätigkeiten abbauen

» Doppelarbeiten

» Ruckfragen, Abstimmprozesse, Schleifen

» Vermeidung von Fehlern/Unvollstandigkeiten

» Kontrolltatigkeiten

Prozessintegration

» Bearbeitung eines Prozesses durch eine Stelle

» Abbau von Schnittstellen, Bündelung von Aufgaben

» Erweiterung von Kompetenzen

» Parallelarbeit statt sequenziellem Ablauf

Unterstutzung durch Informationstechnologie

» Automatisierung von Routine-Tatigkeiten (z.B. Belegerfassung)

» Einfachere, schnellere Bearbeitung

» Aktenarme Bearbeitung

» Kurze Antwortzeit bei Anfragen/Nachfragen

Zieldreieck der Prozess-

optimierung Qualität

steigern

Durchlauf-zeiten

reduzieren

Kosten senken

Ansatzpunkte

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Checklisten

Prozessmanagement als Leitplanke

Team

Beschäftigte

Führungskraft

Netzwerke

Bearbeiter

Der Prozess liefert sämtliche Informationen für Transparenz, Optimierung und Steuerung

Internet

Fachwissen

Intranet Verfahrens-

daten

Prozess- Management

Vorlagen

Checklisten

Arbeitsanweisungen

EPOS

Office SharePoint

IT-System/ Dienst

Rolle/ Org.-Einheit

Prozess/ Aufgabe/ Aktivität

Dokument/ Geschäftsobjekt

Schulungen

Kennzahl

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Checklisten

IT-System/ Dienst

Rolle/ Org.-Einheit

Prozess/ Aufgabe/ Aktivität

Dokument/ Geschäftsobjekt Kennzahl

Das Prozessmodell bildet das Skelett für die Zuordnung der Attribute zu den Sachverhalten

Dienstgrad Kapazität Bindung Jahresarbeitszeit …

Bearbeitungszeit Durchlaufzeit Schwachstelle Attribute Zweckkritik Attribute Aufgabenkritik …

Service Level Agreement

Relevanter Kunde Anzahl der Nutzer Verfügbare Dienste …

Prozess- Management

Prozessmanagement als Leitplanke

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Klassisches BPM

Das Levelkonzept als Voraussetzung für das Geschäftsprozessmanagement

EBENE 1: Prozesslandkarte

EBENE 3: Prozessübersicht (WKD)

EBENE 4: fachliche Prozessmodellierung (EPK, Swimlane)

EBENE 5: IT-spezifische Prozessmodellierung (BPMN)

Grobanalyse

Feinanalyse

EBENE 2: Prozessübersicht (WKD)

© GBTEC Software + Consulting AG 25

IT-nahes BPM

EBENE 1: Prozesslandkarte

EBENE 3: Prozessübersicht (WKD)

EBENE 4: fachliche Prozessmodellierung (EPK, Swimlane)

EBENE 5: IT-spezifische Prozessmodellierung (BPMN)

Das Levelkonzept als Voraussetzung für das Geschäftsprozessmanagement

EBENE 2: Prozessübersicht (WKD)

© GBTEC Software + Consulting AG 26

Das Zusammenspiel der Level

Der Unterschied zwischen fachlichem und IT-spezifischem Prozessmodell

Das fachliche Prozessmodell beschreibt den Prozess aus Sicht des Beschäftigten mit den für ihn relevanten Informationen.

Der IT-spezifische Prozess beschreibt den Prozess für Dienstleister und IT-Implementierer.

© GBTEC Software + Consulting AG 27

Einordung der Modellierung ins Metamodell

Übersichtsmodelle / Fachliche Detailmodelle

(CIM)

Fachliche IT-Modelle (PIM)

Ausführbare IT-Modelle

(PSM)

Web Service

Web Service Operation

Messages

XSD

CIM: Computation Independent Model PIM: Platform Independent Model PSM: Platform Specific Model Aktivität (f): fachliche Aktivität ohne IT Inhalt Aktivität (t): technische Aktivität mit IT Inhalt

Geschäftsprozess

Aktivität (f)

Geschäftsobjekt

Workflow (Integrations-

prozess)

Aktivität (t)

Dienst (strukturierend)

Dienst

Service

Service- Operationstyp

Informationsobjekt Entitytyp

Funktionalität

Attribute

X

© GBTEC Software + Consulting AG 28

Das Zusammenspiel der Level

» der Identifizierung relevanter Prozesse

» der Prüfung richtiger Prozessausführung

» der Bewertung der Wirtschaftlichkeit

» der Sicherstellung vergleichbarer und nachhaltiger Prozesse

» der kontinuierlichen Optimierung

» der Kommunikation fachlicher Dienstleistungen

» der Identifikation relevanter Prozesse für die IT-Systementwicklung

» der Ableitung technischer Services auf Basis logischer Dienste

» der fachlichen und technischen Datenbeschreibung

» der Ableitung eines Rollen- und Rechtekonzepts

» der Weiterentwicklung zum Architekturmodell

Der prozessbasierte Ansatz unterstützt...

die Fachbereiche bei die IT bei

© GBTEC Software + Consulting AG 29 29 © GBTEC Software + Consulting AG

Agenda

1. Kurzvorstellung GBTEC

2. Die BIC Platform

3. Grundlagen des Prozessmanagements

4. Prozessmanagement im Gesundheitswesen

5. Praxisbeispiele

6. Ausblick und Diskussion

© GBTEC Software + Consulting AG 30

Wieso Prozessmanagement im Gesundheitswesen?

Druck der Politik auf Leistungserbringer

Gesetzliche Anforderungen (Nachweisbarkeit)

Verbesserungen in den Abläufen

Reduktion des administrativen Aufwands

Kostendruck

Prozesse sind Leitplanke für die tägliche Arbeit und wesentlicher Wissensanker in der Klinik

© GBTEC Software + Consulting AG 31

70%

30%

Patientenbehandlungen

geringer Versorgungsaufwand

hoher Versorgungsaufwand

Situation im Gesundheitswesen

20%

80%

Verteilung der Pflegetage

geringer Versorgungsaufwand

hoher Versorgungsaufwand

Unterstützung durch Prozessmanagement

Geringer Versorgungsaufwand:

» Behandlung ist standardisiert / Pathways

Hoher Versorgungsaufwand:

» hoch-kostenintensiv, multimorbid, chronisch krank, mit komplexer Versorgungsstruktur und –organisation

» nicht abschließend heilbar, durchlaufen das Gesundheitssystem mehrfach

» Bedarf an „Steuerung“ durch das Gesundheitssystem (Case Management)

» Bedarf an Ressourcen schonender Leistungsplanung

» Immer wiederkehrende Krankenhausaufenthalte mit Aktualisierung der Nachsorgestrukturen und –prozesse (Drehtüreffekt)

© GBTEC Software + Consulting AG 32 32 © GBTEC Software + Consulting AG

Agenda

1. Kurzvorstellung GBTEC

2. Die BIC Platform

3. Grundlagen des Prozessmanagements

4. Prozessmanagement im Gesundheitswesen

5. Praxisbeispiele

6. Ausblick und Diskussion

© GBTEC Software + Consulting AG 33

Universitätsklinikum

Projektbeispiel 1: Aufbau eines BPM-Systems

Aufbau eines Prozessmanagementsystems für die Arbeitsabläufe der Klinik und der Verwaltung mit BIC Design und BIC Portal.

Einheitliche Methode für alle Prozesse

Klinikweite Transparenz für alle Mitarbeiter Basis für die anstehende Optimierung der Prozesse Kostenersparnis durch verbesserte BPM-Technologie

Nutzen

Aufgabe

© GBTEC Software + Consulting AG 34

Beispiel: Unsystematische Kommunikationswege ohne Case Management

Arztpraxis Intensiv-station Poliklinik

Amb. Pflege-dienst

Ext. Case Managemen

t

OP Katheter-

labor EKG Röntgen

Station 1 Station 2 Station 3

Einweiser - extern - intern

Bettenführende Leistungsbereiche

Leistungsbereiche - Diagnostik - Therapie

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Intensiv-station

Amb. Pflege-dienst

Ext. Case Managemen

t

OP Katheter-

labor EKG Röntgen Stationen

Case Management

Einweiser - extern - intern

Arztpraxis Poliklinik

Beispiel: Unsystematische Kommunikationswege mit Case Management

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LIVEDEMO

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Zentrum für Onkologie

Projektbeispiel 2: Aufbau eines BPM-Systems

Modellierung, Visualisierung und Optimierung klinischer SOPs mit BIC Design und BIC Portal

Standardisierte SOPs auf der Basis einer Methode Wissensmanagement und Portal für Ärzte und Pfleger Basis für den Excellence-Center und das Zertifikat Kostenersparnis durch verbesserte Prozesse Höhere Patientenzufriedenheit Best Practice Sharing mit anderen Kliniken und Centern

Nutzen

Aufgabe

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Modellierung Klinischer SOPs

Schriftlich festgehaltene Standardvorgehensweisen für stationäre, diagnostische oder labortechnische Abläufe

Standardisierung meint im eigentlichen Wortsinn eine Vereinheitlichung von Verfahrensweisen, verwendeten

Materialien oder anderem.

Was sind SOPs?

Ziel ist die Schaffung gemeinsamer Standards

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Modellierung Klinischer SOPs

Austauschbarkeit von Komponenten Vereinfachung des Informationsaustauschs Patientenschutz durch Definition von Mindeststandards Methodische Vereinheitlichung Kostensenkung

Motive für die Einführung von SOPs

Die SOPs geben nicht nur die Richtlinien für die Mitarbeiter vor, sondern spiegeln auch den Qualitätsanspruch einer Klinik wider.

© GBTEC Software + Consulting AG 41

LIVEDEMO

Livedemo

© GBTEC Software + Consulting AG 42 42 © GBTEC Software + Consulting AG

Agenda

1. Kurzvorstellung GBTEC

2. Die BIC Platform

3. Grundlagen des Prozessmanagements

4. Prozessmanagement im Gesundheitswesen

5. Praxisbeispiele

6. Ausblick und Diskussion

© GBTEC Software + Consulting AG 43

Ausblick und Handlungsempfehlung

Prioritäten

Heraus- forderung

2

1

3

4

Governance

Change-Management:

Content Generierung

Methoden und Werkzeuge

Know how Transfer

1

2

3

4

5

5

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Ausblick und Handlungsempfehlung

Holen Sie sich die entsprechende Governance

Definieren Sie die Ziele

Gehen Sie iterativ vor

Konzentrieren Sie sich auf das Wesentliche

Contentgenerierung ist wichtiger als Wissenschaften über Methoden

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Screenshots

Screenshots BIC Design / BIC Portal

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Screens Design / CIO Portal

Modellierung der SOPs

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Screens Design / CIO Portal

Modellierung der SOPs

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Screens Design / CIO Portal

Modellierung der SOPs

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Screens Design / CIO Portal

Portalsicht

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Screens Design / CIO Portal

Portalsicht

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Screens Design / CIO Portal

Portalsicht

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Screens Design / CIO Portal

Portalsicht

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Screens Design / Uni

Portalsicht

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Screens Design / Uni

Portalsicht

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Screens Design / Uni

Portalsicht

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Kontakt

Universitätsstraße 142 · D-44799 Bochum

Fon: +49 234 97645 - 10 · Fax: +49 234 97645 - 20

Mobil: +49 171 3029 502· Internet: www.gbtec.de

E-Mail: [email protected]

Gregor Greinke Vorstand


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