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Burgenlands Wirtschaft Ausgabe 5, 2015

Date post: 21-Jul-2016
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Alles zur Wahl des Präsidenten der Wirtschaftskammer Burgenland
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P.b.b. – Absender: Wirtschaftskammer Burgenland, Robert Graf-Platz 1, 7000 Eisenstadt – GZ 02Z031730M Foto: WKB Servicemagazin der Wirtschaftskammer Ausgabe 5 · Mai 2015 WIEDERWAHL Peter Nemeth (ÖWB) wurde von den Delegierten des Wirtschaftsparlaments als Präsident der Wirtschaftskammer Burgenland für weitere fünf Jahre im Amt bestätigt. Ihm zur Seite stehen als Vizepräsidenten der Oberpullendorfer Gastronom und Hotelier, Paul Kraill (ÖWB), sowie der Stegersbacher Reisebüro- und Busunternehmer, Klaus Sagmeister (ÖWB). Die Angelobung nahm der Präsident der Wirtschaftskammer Österreich, Christoph Leitl, vor.
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Servicemagazin der Wirtschaftskammer Ausgabe 5 · Mai 2015

WIEDERWAHL Peter Nemeth (ÖWB) wurde von den Delegierten des Wirtschaftsparlaments als Präsident der Wirtschaftskammer Burgenland für weitere fünf Jahre im Amt bestätigt. Ihm zur Seite stehen als Vizepräsidenten der Oberpullendorfer Gastronom und Hotelier, Paul Kraill (ÖWB), sowie der Stegersbacher Reisebüro- und Busunternehmer, Klaus Sagmeister (ÖWB). Die Ange lobung nahm der Präsident der Wirtschaftskammer Österreich, Christoph Leitl, vor.

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Pfuschermeldung

Anruf Hotline05 90 907 1234kostenlos erreichbar vonMo.–Fr. 07.⁰⁰ –19.⁰⁰ UhrSa. 07.⁰⁰ –16.⁰⁰ Uhr

Aufnahme der DatenFolgende Fragen sollten beantwortet werden:Wer führt die unbefugte Gewerbeausübung aus?Wann und wo wird diese ausgeführt?Welche Tätigkeit wird durchgeführt?

Prüfung des SachverhaltesAuf Grund der erfassten Daten wird der Sachverhalt von Experten überprüft und an die zuständigen Stellen weitergeleitet.

Behörde vor OrtSeitens der Behörde wird eine Vor-Ort-Kont-rolle durchgeführt. Diese dient der genauen Klärung der Sachlage.

RückmeldungDer Beschwerdeführer erhält auf WunschAngaben über den Status (Prüfung durch Finanz polizei erfolgt/nicht erfolgt). Eine Rückmeldung bei einer anonymen Beschwerde ist nicht möglich.

Pfuschen ist kein Kavaliersdelikt. Durch eine unbefugte Gewerbeausübung werden nicht nur zahlreiche Gesetze verletzt, sondern auch die Allgemeinheit und der Arbeitsmarkt geschädigt. Die Wirtschaftskammer Burgenland und ihre Fachorganisationen zählen es zu ihren Aufgaben, Übertretungen und Verstöße im Zusammenhang mit Schwarz-arbeit nachhaltig zu verfolgen. Um unlauteren Wettbewerb nach Möglichkeit einzudämmen, hat die Wirtschafts-kammer Burgenland für ihre Mitgliedsbetriebe eine kostenlose Hotline zum Thema »Pfuschermeldung« eingerichtet.

Impressum: Wirtschaftskammer Burgenland – Robert Graf-Platz 1, 7000 Eisenstadt

http://wko.at/bgld/pfuschKontakt: [email protected]

Pfuschermeldung

Anruf Hotline05 90 907 1234kostenlos erreichbar vonMo.–Fr. 07.⁰⁰ –19.⁰⁰ UhrSa. 07.⁰⁰ –16.⁰⁰ Uhr

Aufnahme der DatenFolgende Fragen sollten beantwortet werden:Wer führt die unbefugte Gewerbeausübung aus?Wann und wo wird diese ausgeführt?Welche Tätigkeit wird durchgeführt?

Prüfung des SachverhaltesAuf Grund der erfassten Daten wird der Sachverhalt von Experten überprüft und an die zuständigen Stellen weitergeleitet.

Behörde vor OrtSeitens der Behörde wird eine Vor-Ort-Kont-rolle durchgeführt. Diese dient der genauen Klärung der Sachlage.

RückmeldungDer Beschwerdeführer erhält auf WunschAngaben über den Status (Prüfung durch Finanz polizei erfolgt/nicht erfolgt). Eine Rückmeldung bei einer anonymen Beschwerde ist nicht möglich.

Pfuschen ist kein Kavaliersdelikt. Durch eine unbefugte Gewerbeausübung werden nicht nur zahlreiche Gesetze verletzt, sondern auch die Allgemeinheit und der Arbeitsmarkt geschädigt. Die Wirtschaftskammer Burgenland und ihre Fachorganisationen zählen es zu ihren Aufgaben, Übertretungen und Verstöße im Zusammenhang mit Schwarz-arbeit nachhaltig zu verfolgen. Um unlauteren Wettbewerb nach Möglichkeit einzudämmen, hat die Wirtschafts-kammer Burgenland für ihre Mitgliedsbetriebe eine kostenlose Hotline zum Thema »Pfuschermeldung« eingerichtet.

Impressum: Wirtschaftskammer Burgenland – Robert Graf-Platz 1, 7000 Eisenstadt

http://wko.at/bgld/pfuschKontakt: [email protected]

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Peter NemethPräsident der Wirtschaftskammer Burgenland

D ie Wirtschaftskam-merwahlen sind ge-schlagen und ich be-

danke mich bei allen, die zur Wahl gegangen sind und damit die Solidargemeinschaft der Unternehmerinnen und Unter-nehmer unterstützt haben. Be-danken will ich mich aber auch bei den 680 Funktionären, die in der Wirtschaftskammer Burgenland die Interessen ih-rer Berufskollegen vertreten. Mit Paul Kraill und Klaus Sag-meister als Vizepräsidenten sind wir ein gutes Team an der Spitze der Wirtschaftskam-mer, das sich vor allem für faire Rahmenbedingungen für die heimischen Unternehmen ein-setzen wird. Die von vielen Seiten gestellten Forderungen nach Fairness

Mehr Fairness

Der Eisenstädter Unternehmer Peter Nemeth (ÖWB) wurde von den Delegierten des Wirt-schaftsparlaments als Präsi-dent der Wirtschaftskammer Burgenland für weitere fünf Jahre im Amt bestätigt. Ihm zur Seite stehen als Vizeprä-sidenten der Oberpullendor-fer Gastronom und Hotelier, Paul Kraill (ÖWB), sowie der Stegersbacher Reisebüro- und Busunternehmer, Klaus Sag-meister (ÖWB).

führen uns nämlich oft in völ-lig falsche Richtungen. Fair-ness bedeutet nicht, Leistung zu verdammen. Leistung ist die Basis unseres Wohlstan-des. Wenn vor lauter falsch verstan-dener Fairness die Leistungs-träger aber in die Knie gehen, ist auch nichts mehr zum Um-verteilen da.Fairness heißt auch nicht, sich hinter Begriffen wie Konsu-mentenschutz und Ökologie zu verstecken. Zu oft werden heu-te den Menschen Dinge auf s Auge gedrückt, die sie meis-tens überhaupt nicht in diesem Ausmaß wollen. Fair ist ganz sicher nicht, dass bei all dieser Zwangsschützerei auch noch mit unterschiedlichem Maß gemessen wird.

Deswegen werden wir künftig noch genauer auf die Fairness für Unternehmen achten. Die Politik muss für faire Rahmen-bedingungen sorgen. Unsere Unternehmerinnen und Un-ternehmer haben sich Fairness verdient. Ein Blick in die Zukunft zeigt, dass auf die Wirtschaft in den nächsten Jahren große Heraus-forderungen zukommen, die die ganze Kraft verlangen werden. Jetzt gilt es, dass wir als Unter-nehmer an einem Strang ziehen und zusammenhalten. Denn Belastungen haben kein partei-politisches Mascherl, sondern sind für alle gleich.

Nr. 5 · Mai 2015 BURGENLANDS WIRTSCHAFT 3

Page 4: Burgenlands Wirtschaft Ausgabe 5, 2015

Herausgeber: Wirtschaftskammer Burgenland, Robert Graf-Platz 1, 7000 Eisenstadt, Tel. 05/90 907-45 11, Fax: DW 45 15, [email protected]

Chefredakteur: Dkfm. Dr. Harald Schermann (DW 45 10)

Chefredakteur-Stv.: Mag. Doris Granabetter, MA (DW 46 10)

Redaktion: Markus Treiber (DW 45 13)

Abo-Verwaltung/Sekretariat: Dagmar Kaplan (DW 45 11)

Verlag, Produktion und Anzeigen: tuba-verlag, Evang. Kirchengasse 5/26B, 7400 Oberwart, Tel. 05/71 01 – 200 [email protected], [email protected]

Grafik/Layout: Claudia Zamanian, cazaam.at

Druck: Wograndl Herstellungsort: Eisenstadt

Auflage: 17.000 Stück

Bei mit Business News gekennzeichneten Artikeln handelt es sich um entgeltliche Einschaltungen.

Impressum

WIRTSCHAFTSPARLAMENT

D er Eisenstädter Unter-nehmer Peter Nemeth (ÖWB) wurde von den

Delegierten des Wirtschafts-parlaments als Präsident der Wirtschaftskammer Burgen-land für weitere fünf Jahre im Amt bestätigt. Ihm zur Sei-te stehen als Vizepräsidenten der Oberpullendorfer Gastro-nom und Hotelier, Paul Kra-ill (ÖWB), sowie der Stegers-bacher Reisebüro- und Busun-ternehmer, Klaus Sagmeister (ÖWB). Die Angelobung nahm

der Präsident der Wirtschafts-kammer Österreich, Christoph Leitl, vor.

Nemeth fordert mehr Fairness für UnternehmenIn seiner Rede lud der wiederge-wählte Präsident alle im Wirt-schaftsparlament vertretenen Fraktionen ein, konstruktiv und zukunftsorientiert zum Woh-le der burgenländischen Unter-nehmerinnen und Unterneh-mer zu arbeiten, und forderte

mehr Fairness für Unterneh-men: „Fairness bedeutet nicht, Leistung zu verdammen. Dieser Begriff und die Forderung nach Fairness und Gerechtigkeit zie-hen sich wie ein roter Faden durch alle Branchen. Der Bogen spannt sich von der Diskussion um die Reglementierung des Berufszugangs bis hin zur For-derung nach gleichen Wettbe-werbsbedingungen für in- und ausländische Unternehmen.“ Fairness bedeutet für Nemeth aber auch nicht Gleichmacherei:

„Wir müssen uns trauen, unter-schiedliche Menschen unter-schiedlich zu fordern und zu fördern. Das schließt auch die Bereitschaft ein, das Bildungs-system zu gestalten, dass jeder den Weg wählen kann, der zu ihm passt. Fair ist, Menschen zu unterstützen, die nicht in der Lage sind, Leistung zu erbrin-gen. Andererseits muss man jenen, die die Leistung erbrin-gen, so viel belassen, dass ihnen die Lust auf Leistung erhalten bleibt.”

Mit vollem Einsatz für die Wirtschaft ENGAGIERT Die 51 Delegierten zum

burgenländischen Wirtschaftsparlament starten in eine neue, fünfjährige Funktionsperiode.

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Burgenland Sitze im Wirtschaftsparlament

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Christoph Leitl lobt burgen ländische WKWKÖ-Präsident Christoph Leitl bedankte sich bei allen für ihren Einsatz: „Die Wirtschaftskam-mer ist eine Solidargemeinschaft.

Mit der Goldenen Ehrenme-daille der Wirtschaftskammer wurden Kommerzialrat Stefan Balaskovics, Kommerzialrat Julius Marhold, Kommerzialrat Stefan Dick, Kommerzialrätin Maria Epple, Kommerzialrat Ferdinand Kutrowatz, Karl Mad sowie Kommerzialrat Josef Sagmeister, Herbert Vostritz und Kommerzialrat Harald Zink ausgezeichnet. Nicht am Bild: Bernd Andreas Zauner, Kommerzialrat Josef Gissen-wehrer, Kommerzialrat Josef Resch und Stefan Weiss. Sie waren bisher in verschiedenen Funktionen tätig und haben ebenfalls die Interessen ihrer Branchen im Wirtschaftsparla-ment vertreten.

WKÖ-Präsident Christoph Leitl und Präsident Peter Nemeth unterzeichneten die Bestel-lungsurkunde für die nächste Funktionsperiode.

Solidarität und Gemeinsamkeit machen stark. Das Burgenland ist ein Beispiel, was man im Sin-ne der europäischen Solidari-tät alles leisten kann.“ Der Blick in die Zukunft zeige aber auch,

dass auf die Wirtschaft in den nächsten Jahren große Heraus-forderungen zukommen, die die ganze Kraft verlangen werden, so Leitl.wko.at/bgld

Nr. 5 · Mai 2015 BURGENLANDS WIRTSCHAFT 5

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D ie Zeiten sind für Un-ternehmerinnen und Unternehmer alles an-

dere als einfach. „Umso wich-tiger ist es, dass es eine starke Interessenvertretung gibt. Es freut mich, dass sich im Bur-genland ausnahmslos hervor-ragende Unternehmerpersön-lichkeiten in allen Sparten als Vertreter zur Verfügung stellen.Das ist nicht selbstverständ-lich und neben der eigenen

„Die aktuellen politischen Geschehnisse zeigen, wie wichtig

eine starke Wirtschaftskammer und eine starke Interessens-

vertretung sind.“

Für die Wirtschaft

unternehmerischen Tätigkeit eine nicht zu unterschätzende Mehrbelastung. Wie notwendig eine starke Wirtschaftskam-mer ist, zeigen die aktuellen politischen Geschehnisse. Un-ter dem Deckmantel des Kon-sumentenschutzes und einer Steuerreform werden gerade je-ne Leistungsträger abkassiert und teilweise auch schikaniert, die am meisten in den Steuer-topf einzahlen, nämlich die Un-ternehmerinnen und Unterneh-mer. So verabschiedet sich der Standort Österreich aber im-mer mehr von der internationa-len Wettbewerbsfähigkeit. Das können und werden wir uns nicht gefallen lassen!“, erklärt Präsident Peter Nemeth.

INTERESSENSVERTRETER Am 14. April 2015 fanden in der Wirtschaftskammer die Spartenkonferenzen mit den Wahlen der Spar-tenobmänner und ihrer Stellvertreter statt.

Handel: Spartenobfrau-Stellvertreterin Bettina Mayer-Toifl, Spartenobfrau Kommerzialrätin Andrea Gottweis und Spartenob-mann-Stellvertreter Hannes Dragschitz

Bank und Versicherung: Präsident Peter Nemeth, Spartenob-mann-Stellvertreter Rudolf Könighofer, Spartenobmann Kommer-zialrat Harald Berger und Spartenobmann-Stellvertreter Kommer-zialrat Gerhard Nyul

Information und Consulting: Spartenobmann-Stellvertreter Alois Siegl, Spartenobmann Johann Lackner und Präsident Peter Nemeth

Wir trauern um unseren Funktionär

Peter Maria Christian

BAUMGARTNER, MBAFirma BCI-Consulting

der am Donnerstag, dem 23. April, plötzlich undunerwartet, im 59. Lebensjahr von uns gegangen ist.

Der Verstorbene war ab 2001 als Ausschussmitglied der Fachgruppe Unternehmensberatung, Buchhaltung und Informationstechnologie (UBIT),ab 2005 als Obmann-Stv. der FG UBIT, ab 2010 als Obmann der FG UBIT und Mitglied der Spartenkon-ferenz der Sparte Information und Consulting sowie als Mitglied des Fachverbandes UBIT und ab 2010 als Mitglied des Landesgremiums Außenhandel tätig.

Wirtschaftskammer Burgenland

1956 – 2015

Peter NemethPräsident der Wirtschaftskammer Burgenland

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Gewerbe und Handwerk: Spartenobmann-Stellvertreter Anton Putz, Spartenobmann Franz Rumpolt, Spartenobmann-Stellver-treter Josef Riegler und Präsident Peter Nemeth

Industrie: Spartenobmann-Stellvertreter Manfred Gerger, Spar-tenobmann Kommerzialrat Anton Dallos und Wirtschaftskammer-Präsident Peter Nemeth

Transport und Verkehr: Spartenobmann-Stellvertreter Johann Wagner, Spartenobmann Martin Horvath, Spartenobmann-Stell-vertreter Hans Dieter Buchinger und Präsident Peter Nemeth

Tourismus und Freizeitwirtschaft: Spartenobmann-Stellvertreter Kommerzialrat Ernst Horvath, Spartenobmann Kommerzialrat Helmut Tury und Spartenobfrau-Stellvertreterin Martina Wende

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GEWERBE & HANDWERKSpartenpräsidium

Spartenobmann:Franz Rumpolt

Spartenobmann-StellvertreterAnton PutzMag. Josef Riegler

101 LI BauInnungsmeister: Ing. DI (FH) Gerhard Paul Köppel, 14.7.69, 7350 Oberpullendorf, Bahngasse 4Stellvertreter: DI Anton Holzer, 24.10.64, 7442 Hochstraß, Bundesstraße 2; Ing. Peter Adelmann, 14.10.61, 7471 Rechnitz, Bahnhofstraße 15a

103 LI der Dachdecker, Glaser und SpenglerInnungsmeister: Ernst Josef Zimmermann, 17.12.54, 7210 Mattersburg, Michael-Koch-Str. 19Stellvertreter: Manfred Janisch, 14.07.78, 7551 Stegersbach, Wiener Straße 92; Rudolf Strobl, 15.12.65, 7572 Deutsch Kaltenbrunn, Holzstraße 4

105 LI der Maler und TapeziererInnungsmeister: Jürgen Szerencsits, 09.11.70, 7540 Güssing, Teichgasse 3Stellvertreter: Johann Glanz, 23.07.68, 7093 Jois, Obere Hauptstraße 21;Heinz Berghofer, 31.03.60, 7000 Eisenstadt, Industriestraße 13

106 LI der BauhilfsgewerbeInnungsmeister: Anton Putz, 11.08.63, 7312 Horitschon, Johannesgasse 46Stellvertreter: Heinz Berghofer, 31.03.60, 7000 Eisenstadt, Industriestraße 13; Anton Hauser, 07.06.58, 7453 Steinberg, Untere Hauptstr. 91

107 LI HolzbauInnungsmeister: Ing. Gerhard Kast, 20.02.60, 7122 Gols, Holzweg 1Stellvertreter: Ing. Gottfried Kogler, 17.05.66, 7371 Oberrabnitz, Obere Hauptstr. 47; Rudolf Strobl, 15.12.65, 7572 Deutsch Kaltenbrunn, Holzstraße 4

104 LI der Hafner, Platten- und Fliesenleger und KeramikerInnungsmeister: KommR Wolfgang Ivancsics, 08.11.59, 7533 Ollersdorf, Hauptstraße 60Stellvertreter: Heinrich Laszakovits, 22.03.61, 7053 Hornstein, Wiener Str. 47; Erich Johann Gebhardt, 24.05.64, 7301 Deutschkreutz, Schloßweg 2a

Wer wird die Interessen Ihrer Branche in der nächsten Funktionärsperiode vertreten?

Sie finden hier eine Übersicht über alle Sparten.

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8 BURGENLANDS WIRTSCHAFT Nr. 5 · Mai 2015

WIRTSCHAFTSKAMMERWAHL 2015

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108 LI der Tischler und der Holzgestaltenden GewerbeInnungsmeister: KommR Peter Alois Pauschenwein, 20.12.63, 7203 Wiesen, Schöllingstraße 2Stellvertreter: Ing. Richard Hermann 14.04.58, 7083 Purbach/See, Untere Bahngasse 90; Christoph Grünwald 25.08.72, 7451 Oberloisdorf, Obere Rabnitzstraße 2

110 LI der MetalltechnikerInnungsmeister: Markus Marchhart, 17.12.64, 7201 Neudörfl, Fabriksgelände 6Stellvertreter: Ing. Valentin Ratasich, 09.04.62, 7304 Nebersdorf, Hauptstr. 115; Mario Horvath, 29.10.78, 7132 Frauenkirchen, Amtshausgasse 6

111 LI der Sanitär-, Heizungs,- und LüftungstechnikerInnungsmeister: Ing. Stefan Hofer, 07.05.62, 7423 Pinkafeld, Gfangen 9Stellvertreter: DI Andreas Daniel Karlich, 06.11.76,7061 Trausdorf an der Wulka, Untere Hauptstraße 53Ing. Paul Scheu, 18.04.66, 7311 Neckenmarkt, Wirtschaftspark Objekt 2

112 LI der Elektro-, Gebäude-, Alarm- und KommunikationstechnikerInnungsmeister: Andreas Wirth, 11.11.83, 7035 Steinbrunn, Hornsteinerstraße 2aStellvertreter: Ing. Franz Gottfried Hess, 22.08.51, 7100 Neusiedl am See, Hauptplatz 35; Ing. Sigibert Waha, 29.10.58, 7062 Sankt Margarethen im Burgenland, Eisenstädterstr. 5

113 FV der KunststoffverarbeiterVorsitzender: DI Jürgen Hartmann, 06.11.61, 7201 Neudörfl, Fabriksgelände 1

114 LI der MechatronikerInnungsmeister: Herbert Ohr, 04.04.61, 7361 Strebersdorf, Hauptstraße 67Stellvertreter: Ing. Robert Heiszenberger, 29.06.57, 7371 Unterrabnitz, Hauptstr. 46; Josef Dunst, 13.02.67, 7423 Grafenschachen, Gewerbepark 2

115 LI der FahrzeugtechnikInnungsmeister: KommR Josef Ernst Wiener, 08.05.52, 7562 Eltendorf, Siedlungsstraße 18Stellvertreter: Herbert Bleyer, 14.10.64, 7535 Deutsch Tschantschendorf 95; Peter Weber, 17.06.62, 7540 Güssing, Wiener Straße 12

116 FV der KunsthandwerkeVorsitzender: KommR Hans Joachim Pinter, 05.09.55, 7100 Neusiedl/See, Untere Hauptstr. 56

117 LI der Mode und BekleidungstechnikInnungsmeisterin: Martina Mohapp, 17.11.66, 7344 Stoob, Hauptstraße 76Stellvertreter: Michaela Eckhardt, 16.12.71, 8380 Jennersdorf, Lindenallee 10; Johanna Lore Woschitz, 28.05.53, 7372 Weingraben, Obere Hauptstr. 28

118 LI der GesundheitsberufeInnungsmeister: Mag. Josef Riegler, 12.09.59, 7423 Pinkafeld, Bruckgasse 26Stellvertreter: Mag. Josef Weninger, 24.11.68, 7312 Horitschon, Kirchengasse 6; Georg Kettner, 23.07.75, 7132 Frauenkirchen, Hauptstraße 13

119 LI der LebensmittelgewerbeInnungsmeister: Thomas Franz Hatwagner, 22.08.67, 7434 Bernstein, Hauptstraße 52Stellvertreter: Klaudia Maria Pichler-Schmaldienst, 07.10.66, 7551 Bocksdorf, Kirchengasse 2; Winfried Joachim Paul Bischof, 26.02.61, 7533 Ollersdorf im Burgenland, Bundesstraße 1

120 LI der Fußpfleger, Kosmetiker und MasseureInnungsmeister: Paul Deutsch, 22.03.63, 7540 Güssing, Weidengasse 12Stellvertreter: Carina Elisabeth Landauer, 06.01.74, 7322 Lackenbach, Schloßgasse 22; Hannes Johann Stefan Steiger, 01.04.52, 7431 Bad Tatzmannsdorf, Waldegg-Gasse 6

121 LI der Gärtner und FloristenInnungsmeister: KommR Ing. Alfred Maximilian Bieberle, 20.03.57, 7210 Mattersburg, Wiener Str. 26Stellvertreter: Andreas Pomper, 10.10.65, 7540 Güssing, Kasernenstr. 48; Michaela Grandits, 22.11.71, 7400 Oberwart, Grazerstr. 43

122 FV der BerufsfotografenVorsitzender: Peter Erich Rozsenich, 03.08.53, 7350 Oberpullendorf, Hauptstraße 63

Nr. 5 · Mai 2015 BURGENLANDS WIRTSCHAFT 9

WAHL EXTRA

Page 10: Burgenlands Wirtschaft Ausgabe 5, 2015

123 LI der Chemischen Gewerbe und der Denkmal-, Fassaden- und GebäudereinigerInnungsmeister: Franz Rumpolt, 19.01.71, 7000 Eisenstadt, Ruster Straße 89Stellvertreter: DI Franz Reichardt, 03.10.65, 7400 Oberwart, Ferdinand Hatvagner-Straße 5; Lukas Pilz, 03.09.93, 7000 Eisenstadt, Marktstraße 3

124 LI der FriseureInnungsmeister: Diethard Emil Mausser, 07.06.66, 8380 Jennersdorf, Hauptstraße 2Stellvertreter: Rita Maria Schermann, 01.07.71, 7451 Oberloisdorf, Am Anger 23; Manuela Hedwig Prenner, 28.04.73, 7423 Pinkafeld, Marktplatz 5

125A LI der RauchfangkehrerInnungsmeister: Herbert Michael Baumrock, 30.06.73, 7442 Lockenhaus, Hauptstraße 13Stellvertreter: Anna Leban, 07.03.65, 2421 Kittsee, Eisenstaedter Str. 6;Bernhard Sammer, 19.07.60, 7571 Rudersdorf, Neue Allee 2

125B LI der BestatterInnungsmeister: Franz Michael Nechansky, 09.02.69, 2491 Neufeld an der Leitha, Sportplatzgasse 10Stellvertreter: Andreas Hitzinger, 02.12.60, 7100 Neusiedl am See, Gartenweg 26; Ing. Joachim Herbert Aufner, 18.05.76, 7561 Heiligenkreuz im Lafnitztal, Untere Hauptstraße 15

126 FG der gewerblichen DienstleisterObmann: Robert Frank, 08.02.61, 7132 Frauenkirchen, Hauptstr. 28Stellvertreter: Alfred Otmar Winkler, 06.04.66, 7533 Ollersdorf im Burgenland, Kirchengasse 37; Mag.iur. Andreas Schweitzer, 15.02.69, 2424 Zurndorf, Römerstraße 20/6

127 FG Personenberatung und PersonenbetreuungObmann: Ing. Mag. Harald Andreas Zumpf, 25.10.82, 7432 Oberschützen, Willersdorfer Straße 26Stellvertreter: Mag. Manfred Schwarzhofer, 12.02.78, 7540 Güssing, Raiffeisenstraße 10/1;Anita Szojak, 16.07.64, 7534 Olbendorf, Bergen 134/2

128 FG der persönlichen DienstleisterObfrau: Gabriele Schnödl, 30.05.61, 7000 Eisenstadt, Franz Liszt-Gasse 1Stellvertreter: Christiane Alice Obleser, 22.08.73, 7331 Tschurndorf, Hauptstraße 84/A; Barbara Kölbl, 27.08.65, 7100 Neusiedl am See, Gartensiedlung 8

129 FV der Film- und MusikwirtschaftVorsitzender: Harald Georg Albeseder, 05.12.66, 7000 Eisenstadt, Gustinus Ambrosi-Weg 9

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10 BURGENLANDS WIRTSCHAFT Nr. 5 · Mai 2015

WIRTSCHAFTSKAMMERWAHL 2015

Page 11: Burgenlands Wirtschaft Ausgabe 5, 2015

INDUSTRIESpartenpräsidium

Spartenobmann:KommR Anton Dallos

Spartenobmann-StellvertreterManfred GergerDI Dr. Bernd Zauner (nicht im Bild)

202 FV der MineralölindustrieFachvertreter: Mag. Michael Gerbavsits, 25.07.67, 7000 Eisenstadt, Kasernenstraße 10

203 FV der Stein- und keramischen IndustrieVorsitzender: Mag. Clemens Weinhandl, 02.08.73, 7400 Oberwart, Steinamangerer Straße 16

210 FV der HolzindustrieVorsitzender: Mag. (FH) Florian Saiko, 22.08.73, 7201 Neudörfl, Kom.-Rat Karl Markon-Str. 530

204 FV der GlasindustrieFachvertreter: Josef Hattmannsdorfer, 08.12.62, 7111 Parndorf, Heidegasse 45

211 FV der Nahrungs- und Genussmittelindustrie (Lebensmittelindustrie)Vorsitzender: Mag. Peter Buchauer, 24.02.66, 7210 Mattersburg, Felixstraße 24

205 Fachvertretung der chemischen IndustrieVorsitzender: Dr. Stefan Welzig, 17.04.70, 2491 Neufeld/L, Landegger Straße 7

212 FV der Textil-, Bekleidungs-, Schuh- und LederindustrieVorsitzender: DDI Werner Blohmann, 25.01.62, 8380 Jennersdorf, Vossenlände 1

207 FV der industriellen Hersteller von Produkten aus Papier und KartonFachvertreter: KommR Ing. Mag. Anton Schubaschitz, 26.03.58, 7201 Neudörfl, Bickfordstraße 21

213 FV der Gas- und Wärmeversorgungs-unternehmungenVorsitzender: Dr. Alois Ecker, 12.09.60, 7561 Heiligenkreuz i. Lafnitztal, Industriegelände 7

209 FV der BauindustrieFachvertreter: Ing. Franz Rohr, 03.10.51, 7400 Oberwart, Industriestraße 24/7

216 FV der Maschinen-, Metallwaren- und GießereiindustrieVorsitzender: Ing. Sascha Nikitscher, 12.05.71, 7423 Pinkafeld, Industriestraße 12

217 FV der FahrzeugindustrieFachvertreter: Manfred Gerger, MBA , 28.09.63, 7503 Großpetersdorf, Fabriksgasse 2

218 FV der Elektro- und ElektroindustrieFachvertreter: Mag. Franz Klein, 03.10.57, 7442 Lockenhaus, Technikerstr. 1

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Nr. 5 · Mai 2015 BURGENLANDS WIRTSCHAFT 11

WAHL EXTRA

Page 12: Burgenlands Wirtschaft Ausgabe 5, 2015

HANDELSpartenpräsidium

Spartenobmann:KommR Andrea Gottweis

Spartenobmann-StellvertreterBettina Mayer-ToiflHannes Dragschitz

301 LG des LebensmittelhandelsObmann: Josef Jagenbrein, 18.10.60, 7000 Eisenstadt, Brunnengasse 23-25Stellvertreter: Markus Hergovits, 23.10.78, 7041 Antau, Untere Hauptstraße 17; Rainer Steinmetz, 07.12.71, 8383 St.Martin/Raab, Steinriegel 5

302 LG der TabaktrafikantenObmann: Hannes Dragschitz, 26.03.72, 7100 Neusiedl am See, Hauptplatz 25Stellvertreter: Karin Salamon, 25.08.59, 7400 Oberwart, Steinamangerer Str. 45; Angelika Bauer, 02.02.74, 7033 Pöttsching, Hauptstraße 59

304A LG des WeinhandelsObmann: KommR Helmuth Renner, 29.12.57, 7122 Gols, Obere Hauptstraße 97Stellvertreter: Ilse Szemes, 28.08.63, 7423 Pinkafeld, Weinhoferplatz 7; Matthias Siess, 24.03.61, 7063 Oggau/See, Antonigasse 1

304B LG des AgrarhandelsObmann: Hannes Mosonyi, 17.12.71, 7151 Wallern im Burgenland, Bahnstraße 102Stellvertreter: Martin Strobl, 25.01.72, 7533 Ollersdorf i.Bgld., Hauptstr. 56; Michael Stricker, 04.09.77, 7032 Sigleß, Hauptstraße 25

305 FG des EnergiehandelsObfrau: Bettina Mayer-Toifl, 13.10.68, 7201 Neudörfl, Schreinergasse 1Stellvertreter: Ing. Werner Adelmann, 09.02.57, 7471 Rechnitz, Hauptplatz 23; Hannes Mosonyi, 17.12.71,7151 Wallern im Burgenland, Bahnstraße 102

303 LG des Handels mit Arzneimitteln, Drogerie- und Parfümeriewaren sowie Chemikalien und FarbenObmann: Mag.pharm. Johann Tesar, 23.11.50, 7011 Siegendorf, Rathausplatz 6Stellvertreter: KommR Emma Hitzinger, 04.04.57, 7100 Neusiedl am See, Untere Hauptstraße 52; Stefan Herbert Blagusz, 30.09.59, 7350 Oberpullendorf, Hauptstraße 38

306 LG des Markt-, Straßen- und WanderhandelsObmann: Ing. Walter Michael Rathmanner, 08.07.74, 7343 Neutal, Hauptstr. 15Stellvertreter: Kurt Putz, 17.07.61, 7453 Dörfl, Obere Hauptstr. 121; Ernst Josef Dillhof, 30.10.55, 7453 Dörfl, Obere Hauptstr. 86

307 LG des AußenhandelsObmann: Stefan Jagschich, 31.12.59, 7011 Siegendorf, GZO-Dienstleistungsz.Ost Top 3Stellvertreter: Ing. Alfred Fuchs, 29.11.57, 7411 Markt Allhau, Gewerbeweg 7; Alfred Buschek, 22.01.60, 7011 Siegendorf, St. Margarethner Straße 49

308 LG des Handels mit Mode und FreizeitartikelnObfrau: KommR Andrea Gottweis, 12.02.61, 7423 Pinkafeld, Marktplatz 5Stellvertreter: Sigrid Landauer-Knotek, 26.09.72, 7122 Gols, Untere Hauptstr. 44; Hedwig Hesch, 19.07.70, 7210 Mattersburg, Bahnstraße 4

309 LG des DirektvertriebsObmann: Johannes Bauer, 10.02.61, 7072 Mörbisch am See, Nussau 15/1Stellvertreter: Elisabeth Zloklikovits, 17.02.62, 7532 Litzelsdorf, Unterleiten 23; Erich Feiner, 01.02.62, 7032 Sigleß, Schulgartenweg 1

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12 BURGENLANDS WIRTSCHAFT Nr. 5 · Mai 2015

WIRTSCHAFTSKAMMERWAHL 2015

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310 LG des Papier- und SpielwarenhandelsObmann: Gunter Drexler, 04.11.60, 7423 Pinkafeld, Hauptstraße 39Stellvertreter: Norbert Lattner, 19.07.72, 7000 Eisenstadt, Hauptstraße 39; Walter Wonschina, 09.12.50,7000 Eisenstadt, Industriestr. 15-17

311 LG der HandelsagentenObmann: Willibald Krajasich, 19.04.50, 7061 Trausdorf/W., Neubaugasse 20Stellvertreter: Michael Will, 25.01.65, 7091 Breitenbrunn, Franz-Schell-Straße 95; Ing. Herbert Tschirk, 30.05.61, 7201 Neudörfl, Bgm. Joh. Eitzenbergergasse 7

312 FV des Juwelen-, Uhren-, Kunst-, Antiquitäten- und BriefmarkenhandelsVorsitzender: KommR Hans Joachim Pinter, 05.09.55, 7100 Neusiedl/See, Untere Hauptstr. 56

313 LG des Baustoff-, Eisen-, Hartwaren- und HolzhandelsObmann: Ing. Werner Adelmann, 09.02.57, 7471 Rechnitz, Hauptplatz 23Stellvertreter: Mag. Michaela Koch, 26.03.57, 7210 Mattersburg, Bauwelt-Straße 7; KommR Johann Bugnits, 04.08.57, 7501 Unterwart, Bundesstraße 316

314 LG des Handels mit Maschinen, Computer systemen, Sekundärrohstoffen, technischem und industriellem Bedarf Obmann: Ing. Josef Graber, 03.08.53, 7152 Pamhagen, Kirchenplatz 5Stellvertreter: Ing. Johann Weber, 24.12.59, 7501 Unterwart, Bundesstraße 321; Ing. Nikolaus Stipits, 10.11.75, 7471 Rechnitz, Gewerbepark 20

315 LG des Fahrzeughandels Obmann: KommR Gerhard Schranz, 01.03.53, 7400 Oberwart, Grazer Straße 111Stellvertreter: Josef Kleinrath, 24.10.51, 7312 Horitschon, Hauptstraße 70; Helmut Norbert Bierbaum, 30.06.55, 7000 Eisenstadt, Mattersburger Str. 42

316 FV des Foto-, Optik- und MedizinproduktehandelsVorsitzender: Siegfried Maximilian Geiger, 22.10.60, 7000 Eisenstadt, Robert Graf-Platz 2

317 LG des Elektro- und EinrichtungsfachhandelsObmann: Ing. Franz Gottfried Hess, 22.08.51, 7100 Neusiedl am See, Hauptplatz 35Stellvertreter: KommR Herbert Michael Putz, 26.02.54,7453 Steinberg, Obere Hauptstr. 58; Johann Rudolf Schneider, 07.04.56, 7533 Ollersdorf i.Bgld., Hauptstr. 23

318 LG des Versand-, Internet- und allgemeinen HandelsObmann: Ing. Rudolf Fabsits, 06.01.73, 7531 Kemeten, Bundesstraße 20Stellvertreter: Ing. Ulrich Andreas Hirschhofer, 03.02.72, 7023 Pöttelsdorf, Hauptstraße 76; Alexander Tomanek, 23.05.68, 7540 Güssing, Faludistr. 2

320 LG der VersicherungsagentenObmann: Klaus Duller, 25.07.63, 7000 Eisenstadt, Robert Graf-Platz 1Stellvertreter: DI (FH) Markus Landauer, 03.12.74, 7321 Raiding, Kirchengasse 21; Thomas Sattler, 19.09.82, 2424 Zurndorf, Ballabeneweg 17

Nr. 5 · Mai 2015 BURGENLANDS WIRTSCHAFT 13

WAHL EXTRA

Page 14: Burgenlands Wirtschaft Ausgabe 5, 2015

Spartenpräsidium

Spartenobmann:KommR Mag. Harald Berger

Spartenobmann-StellvertreterDr. Rudolf KönighoferKommR Gerhard Nyul

BANK UND VERSICHERUNG

401 FV der Banken und BankiersFachvertreter: Joachim Reitmeier, 05.01.61, 7210 Mattersburg, Hauptplatz 11-12

402 FV der SparkassenFachvertreter: Mag. Hans Peter Rucker, 20.09.67, 7000 Eisenstadt, Beim Alten Stadttor 1-3

404 FV der RaiffeisenbankenVorsitzender: Dr. Rudolf Könighofer, 22.10.62, 7000 Eisenstadt, Raiffeisenstraße 1

405 FV der Landes-HypothekenbankenFachvertreter: KommR Gerhard Nyul, 15.04.60, 7000 Eisenstadt, Neusiedler Str. 33

406 FV der VersicherungsunternehmenFachvertreter: Alfred Vlcek, 29.12.62, 7000 Eisenstadt, Colmarplatz 1

403 FV der Volksbanken Fachvertreter: KommR Mag. Harald Berger, 16.05.57, 7400 Oberwart, Hauptplatz 10

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14 BURGENLANDS WIRTSCHAFT Nr. 5 · Mai 2015

WIRTSCHAFTSKAMMERWAHL 2015

Page 15: Burgenlands Wirtschaft Ausgabe 5, 2015

Spartenpräsidium

Spartenobmann:Martin Horvath

Spartenobmann-StellvertreterJohann WagnerHans Dieter Buchinger

TRANSPORT UND VERKEHR

501 FV der SchienenbahnenFachvertreter: Dr. Csaba Szekely, 13.10.51, 7041 Wulkaprodersdorf, Bahnhof

502 FG der Autobus-, Luftfahrt- und Schifffahrtunternehmungen Obmann: Martin Horvath, 27.01.76, 7423 Pinkafeld, Julius-Raab-Straße 7aStellvertreter: Ing. Mag. Michaela Heeger-Gmeiner, 28.10.62, 7083 Purbach/See, Türkenstraße 13; Klaus Sagmeister, 18.03.64, 7551 Stegersbach, Kirchengasse 11

505 FG für die Beförderungsgewerbe mit PersonenkraftwagenObmann: Patrick Fritz Emmerich Poten, 22.03.59, 7540 Güssing, Umfahrungsstraße 6Stellvertreter: Johann Wagner, 18.12.58, 7000 Eisenstadt, St. Georgener Hauptstraße 15; Markus Paul Sodl, 13.02.56, 7431 Bad Tatzmannsdorf, Jormannsdorfer Str. 31

506 FG für das GüterbeförderungsgewerbeObmann: Mag. Roman Josef Eder, MBA, 19.05.66, 8291 Burgauberg Golfstraße 14Stellvertreter: Mag. Rudolf Pallisch, 11.08.65, 7341 Markt Sankt Martin, Hauptstraße 3; KommR Ludwig Pall, 30.11.53, 7400 Oberwart, Pallstraße 1

507 FV der Fahrschulen und des Allgemeinen VerkehrsVorsitzender: DI Karl Karner, 20.06.64, 7350 Oberpullendorf, Hauptstraße 99

504 FV der Spediteure Vorsitzender: Ing. Johann Werfring, 07.02.65, 7223 Sieggraben, Untere Hauptstraße 80

508 FG der Garagen-, Tankstellen- und ServicestationsunternehmungenObfrau: Tanja Stöckl, 08.11.73, 7433 Mariasdorf, Nr. 54Stellvertreter: Johann Stefan Dorner, 02.12.66, 7301 Deutschkreutz, Hauptstraße 85; Gottfried Peter Loibl, 18.06.66, 7373 Piringsdorf, Bundesstraße 50

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Nr. 5 · Mai 2015 BURGENLANDS WIRTSCHAFT 15

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Page 16: Burgenlands Wirtschaft Ausgabe 5, 2015

Spartenpräsidium

Spartenobmann:KommR Helmut Tury

Spartenobmann-StellvertreterKommR Ernst HorvathMartina Wende

TOURISMUS UND FREIZEITWIRTSCHAFT

601 FG GastronomieObmann: KommR Ernst Horvath, 29.12.54, 7323 Ritzing, Lange Zeile 92Stellvertreter: KommR Helmut Herbert Tury, 03.06.59, 7534 Olbendorf, Dorf 42; Anita Josefa Schütz, 03.12.62,7091 Breitenbrunn, Pranger Str. 51

604 FV der ReisebürosVorsitzender: Ing. Martin Ochsenhofer, 24.05.62, 7400 Oberwart, Wiener Straße 27

606 FG der Freizeit- und SportbetriebeObfrau: Ing. Mag. Michaela Heeger-Gmeiner, 28.10.62, 7083 Purbach/See, Türkenstraße 13Stellvertreter: Günther Glöckl, 09.04.68, 7301 Deutschkreutz, Carl Goldmark Gasse 4Diethard Gabriel, 17.04.77, 7471 Rechnitz, Gewerbepark 29

605 FV der Kino-, Kultur- und VergnügungsbetriebeVorsitzende: Verena Alexandra Gager, 12.01.62,7301 Deutschkreutz, Ödenburgerstraße 34

603 FG der GesundheitsbetriebeObmann: Dr. Friedrich Karner, 05.04.60, 7100 Neusiedl/See, Obere Hauptstr. 66Stellvertreter: Mag. Wolfgang Dihanits, 20.11.71, 7331 Weppersdorf, Hauptstraße 57; Thomas Friedrich, 18.02.64, 7431 Bad Tatzmannsdorf, Am Kurplatz 1

602 FG Hotellerie Obfrau: Martina Wende, 09.03.67, 7100 Neusiedl am See, Seestraße 40 – 42, 48 u. 50Stellvertreter: Heinz Klaus Luisser, 22.10.71, 7522 Hagensdorf, Nr. 22; Günter Stefan Neubauer, 04.05.58, 7202 Bad Sauerbrunn, Postgasse 2

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16 BURGENLANDS WIRTSCHAFT Nr. 5 · Mai 2015

WIRTSCHAFTSKAMMERWAHL 2015

Page 17: Burgenlands Wirtschaft Ausgabe 5, 2015

Spartenpräsidium

Spartenobmann:Mag. Johann Lackner

Spartenobmann-StellvertreterAlois Siegl KommR Ing. Johannes Ernst (nicht im Bild)

INFORMATION UND CONSULTING

701 FV Entsorgungs- und RessourcenmanagementVorsitzender: Ing. Christoph Pöck, 09.10.77, 7100 Neusiedl am See, Ludwig Boltzmannstraße 1

702 FV FinanzdienstleisterVorsitzender: Mag. Manfred Ollram, 26.01.70, 7210 Mattersburg, Josef Meidl-Weg 4

704 FG Unternehmensberatung, Buchhaltung und InformationstechnologieObmann: Peter Maria Christian Baumgartner, MBA, CMC, ✝ 23.04.2015, 7372 Draßmarkt, Kirchenplatz 4Stellvertreter: Mag. Dr. Wilfried Drexler, MBA, CMC,22.03.64, 7423 Pinkafeld, Siebach 12; Norbert Freissmuth, 12.08.69, 7543 Kukmirn, Apfelstraße 55

705 FG IngenieurbürosObmann: KommR Ing. Johannes Ernst, 08.04.61, 7534 Olbendorf, Dorf 549Stellvertreter: Ing. Walter Wutzlhofer, 21.08.54, 7210 Mattersburg, Marktgasse 10; DI Michael Wachter, 06.02.63, 7000 Eisenstadt, Marktstraße 3

706 FV DruckVorsitzender: Ing. Thomas Schmidbauer, 30.06.72, 7400 Oberwart, Wienerstraße 103

703 FG Werbung und MarktkommunikationObmann: Alois Siegl, 31.12.60, 8380 Jennersdorf, Hauptstraße 64Stellvertreter: Gerlinde Schmid, 21.06.69, 7093 Jois, Unterer Kirchberg 1; Bernhard Rauchbauer, 16.09.65, 7000 Eisenstadt, Robert Graf-Platz 1

707 FG der Immobilien- und VermögenstreuhänderObmann: KommR Günter Johann Buchinger, 16.09.55, 7000 Eisenstadt, Hauptstraße 41Stellvertreter: Mag. Ludwig Bresich, 13.07.53, 7132 Frauenkirchen, Gartengasse 18; Mag. Johann Adorjan, 20.08.54, 7400 Oberwart, Anzengrubergasse 11/7/36

708 FV der Buch- und MedienwirtschaftVorsitzender: Gunter Drexler, 04.11.60, 7423 Pinkafeld, Hauptstraße 39

709 FG der Versicherungsmakler und Berater in VersicherungsangelegenheitenObmann: Helmut Bauer, 11.10.61, 7000 Eisenstadt, Robert Graf-Platz 2/Top 26Stellvertreter: KommR Siegfried Fleischacker, 12.03.57, 7400 Oberwart, Bahnhofstr. 11; Ronald Fürst, 03.01.62, 7400 Oberwart, Schulgasse 34-36

710 FV der Telekommunikations- und RundfunkunternehmungenVorsitzender: Mag. Manfred Binter, 11.11.70, 7000 Eisenstadt, Marktstraße 3

Nr. 5 · Mai 2015 BURGENLANDS WIRTSCHAFT 17

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Page 18: Burgenlands Wirtschaft Ausgabe 5, 2015

THEMA

D ie Berufsschulen und die Wirtschaftskam-mer luden nach Eisen-

stadt und Pinkafeld zum „Tag der offenen Tür“ ein. Neben den spannenden Berufspräsentati-onen der einzelnen Branchen zeigten die Lehrlinge ihr Kön-nen. Bei den Landeslehrlings-wettbewerben wurden die bes-ten Nachwuchskräfte gekürt. Mehr als 1.300 Schülerinnen und Schüler informierten sich mit ihren Eltern und Lehrern bei „Profis am Werk“. Der Grund-stein für viele erfolgreiche Kar-rieren wurde gelegt. „Die Wirt-schaftskammer Burgenland unterstützt Jugendliche bei

der Suche nach dem richtigen Lehrberuf und der optimalen Lehrstelle mit einem umfassen-den Beratungs- und Servicean-gebot. Von der Bildungs- und Karriereberatung bis hin zur Lehrstellenbörse“, erklärt Wirt-schaftskammer-Präsident Peter Nemeth.

Eisenstadt mit Gastaussteller MattersburgEin Schwerpunkt in Eisenstadt waren die Lehrberufe des Han-dels. Lehrlinge des Textil- und Sportartikelhandels, des Elek-tro- und Einrichtungshandels sowie des Fahrzeug- und Bau-stoffhandels stellten ihre Bran-chen vor. Der Berufszweig der Bäcker präsentierte den Weg „Vom Korn bis zum Brot“. Die Landesinnung der Friseure zeigte die neuesten Farb- und

Profis am WerkOPEN HOUSE Die Wirt-schaftskammer lud 1.300 Schülerinnen und Schüler nach Eisenstadt und Pinkafeld.

Sommertrends. Auf spielerische Weise wurde Wissenswertes über Styling und das Handwerk des Friseurs gezeigt. Ertasten, ergreifen und begreifen hieß es dann bei den Installateuren. In Eisenstadt wurden des Wei-teren die Berufe der Gastrono-mie sowie Maler und Beschich-tungstechniker vorgestellt. Al-le Interessierten konnten sich auch in den Lehrberufen, die in der Berufsschule Matters-burg ausgebildet werden, ver-suchen. Wer mochte, konnte beim Schweißwettbewerb der Spengler mitmachen und sein Können beim Blechdesign un-ter Beweis stellen. Die Mecha-troniker zeigten ihr vielfältiges Betätigungsfeld. Alle Besucher konnten ihrer Kreativität und Phantasie beim Blechbearbei-ten und beim Lackdesign frei-en Lauf lassen.

Pinkafeld mitMattersburg und Oberwart„Erwecke deine kreative Sei-te, von Großformatplatten bis zum kleinsten Mosaik.“ Schü-ler konnten mit Glasmosaik ei-ne Wanduhr im Kleberbett ver-legen. Das durfte dann als ers-tes Lehrstück mitgenommen werden. Die Hafner zeigten anschaulich die Funktion ei-nes Kachelofens. Des Weiteren wurden die Berufe, Kfz-Tech-niker, Maurer/Tiefbauer/Scha-lungsbauer, Zimmerer, Tischler, Metalltechniker, Elektrotechni-ker, Mechatroniker und Speng-ler vorgestellt.

Alle Fotos auf: wko.at/bgld

Das waren unsere Profis am Werk in Pinkafeld

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Page 19: Burgenlands Wirtschaft Ausgabe 5, 2015

Großen Spaß hatten die Kinder mit den Holzbau-Lehrlingen in Pinkafeld

Die Platten und Fliesenleger mit den Vertre-tern der Sparte Gewerbe und Handwerk der Wirtschafts-kammer Bur-genland

Kurze Bespre-chung vor dem Start des Lehrlingswett-bewerbs der Friseure

Jede Schul-klasse, die zu Gast war, erhielt eine Führung durch die Berufs-schule

Einen span-nenden Tag verbrachten die Kinder in den Berufsschulen Pinkafeld und Eisenstadt

Nr. 5 · Mai 2015 BURGENLANDS WIRTSCHAFT 19

Page 20: Burgenlands Wirtschaft Ausgabe 5, 2015

D as Austria-Zeichen ist eine starke Marke, die im In- und Ausland seit

über 30 Jahren als Symbol für die österreichische Wirtschaft steht. Im Jahr 2009 erfolgte ei-ne zeitgemäße Modernisierung. Das neue Austria „A“ steht für die Qualität und die Innovati-onskraft österreichischer Pro-dukte. Das Austria-Zeichen können österreichische Un-ternehmen und freie Berufe

kostenlos für deren unterneh-mensspezifische Kommunika-tion nutzen (Drucksorten, Wer-bekampagnen, Homepage/In-ternet, Messestände).Das Austria-Zeichen befindet sich im Eigentum der WKO und ist ein werbliches Orientie-rungszeichen. In den Nutzungs-richtlinien wird klargestellt, dass das Austria-Zeichen kein Herkunfts-, Qualitäts- oder Gü-tezeichen darstellt. Als Konse-quenz ist der Hinweis „made in ...“ in Verbindung mit dem Aust-ria-Zeichen oder das Anbringen des Zeichens auf dem Produkt selbst oder einer Verpackung nicht möglich. Mit verschiedenen Slogans weist die Außenwirtschaft Austria im Auslandsauftritt auf Basis des Austria „A“ auf

Starke Marke!

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DAS AUSTRIA-ZEICHEN ist eine starke Marke, die im In-und Ausland seit über 30 Jahren als Sym-bol für die österreichische Wirtschaft steht. Unter-nehmen können es für ih-ren eigenen Werbeauftritt nutzen!

die – für viele Menschen au-ßerhalb Österreichs mitunter überraschenden – Fähigkeiten, die unserer Wirtschaft inne-wohnen und international noch viel zu wenig bekannt sind, hin: Die Fähigkeit zu Kreativität und unternehmerischem Den-ken, zur Entwicklung innova-tiver Produkte und Dienstleis-tungen, die genau auf die Kun-denbedürfnisse zugeschnitten sind. Die primäre Strapline da-für lautet: SURPRISINGLY IN-GENIOUS, und soll den Ein-fallsreichtum, die Genialität und die Einzigartigkeit der ös-terreichischen Unternehmen und vor allem ihrer Leistungen widerspiegeln. Auch die für die-sen Zweck entwickelten Wort-Bildmarken stellen wir Ihnen kostenlos zur Verfügung.

… für Investoren und (Neu)Exporteure Serbien: Wirtschaftsmission zum Thema „Verkehrsinfrastruktur, Lärmschutz & Telematik“. Belgrad, 18. – 20. 5. 2015

… für branchenspezifisch Interessierte Deutschland: Marktsondierungsreise zum Thema „Bauen und Montage – Meldepflichten, Mindestlohn, Zollkontrollen und steuerliche Abwicklung“. Freilassing, 12. 5. 2015

Slowakei: Marktsondierunsreise zum Thema „Automotive-Industrie Trends in Zentral- und Osteuropa“. Bratislava, 19. – 20. 5. 2015

… für Fernmärkte Georgien: Marktsondierungsreise anlässlich des Staatsbesuchs von Bundespräsident Heinz Fischer in Georgien. Tiflis, 17. – 20. 5. 2015

Mongolei: Marktsondierungsreise in eines der potentialreichsten Wachstumsländer weltweit. Ulan Bator, 3. – 6. 6. 2015

Infos zu allen Veranstaltungen:

Tel. 0800-397678 wko.at/aussenwirtschaft

Schwerpunkte und Veranstaltungen:

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E uropa brauche Wachs-tum, um seine Proble-me am Arbeitsmarkt,

bei den öffentlichen Haushal-ten und den Auswirkungen der Überalterung der Bevölke-rung zu lösen, erklärte Chris-toph Leitl, Präsident der Wirt-schaftskammer Österreich und Ehrenpräsident der europäi-schen Wirtschaftskammern EUROCHAMBRES, bei seinem Treffen mit EU-Kommissions-präsident Jean-Claude Juncker vergangenen Donnerstag in Brüssel.

Lust am Wirtschaften statt Bürokratie-FrustWKÖ-Präsident Christoph Leitl betonte, er unterstütze alle

Wachstumsinitiativen der Kom-mission voll und ganz. Dazu ge-hören auch alle Bestrebungen, die ausufernde und lähmende Bürokratie zurückzustutzen: „Weniger Bürokratie bringt mehr Wachstum.“ Der WKÖ-Präsident nannte die Allergenverordnung, die Ver-braucherrechte-Richtlinie und die noch in Verhandlung ste-hende Pauschalreiserichtlinie als konkrete Beispiele für euro-päische Gesetze, die den Unter-nehmen das Leben schwer ma-chen: „Damit die Unternehmen wieder Mut zu Risiko, Initiative und Investitionen bekommen, dürfen sie nicht durch Frust mit der Bürokratie die Lust am Wachstum verlieren.“Ein weiteres Hindernis auf dem Wachstumspfad ist der Zugang zur Finanzierung für Unterneh-men: Die für das Wachstum dringend benötigten Gelder müssten bei den Unternehmen

Bürokratieabbau schafft WachstumZIELSETZUNG Euro-pas Unternehmen brau-chen weniger Bürokratie und besseren Zugang zur Finanzierung.

und nicht in den Börsenkursen ankommen.

Gemeinsamer Kampf gegen Arbeitslosigkeit der JugendLeitl bot Juncker die Mithilfe der europäischen Wirtschafts-kammern bei der Bewältigung der Jugendarbeitslosigkeit an: Kammern und Sozialpartner könnten die Zielsetzungen der Europäischen Union wirkungs-voll unterstützen, insbesondere durch ein rechtzeitiges Zusam-menbringen von schulischer und beruflicher Ausbildung. „Es ist nicht einzusehen, dass Europa eine unvorstellbar ho-he Jugendarbeitslosigkeit bei ei-nem gleichzeitigen Mangel an qualifizierten Fachkräften hat. Hier können wir unsere Kräfte bündeln“, sagte Leitl.

wko.at

EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker und WKÖ-Präsident Christoph Leitl

Nr. 5 · Mai 2015 BURGENLANDS WIRTSCHAFT 21

Page 22: Burgenlands Wirtschaft Ausgabe 5, 2015

BUSINESS NEWS

Steuerberater des Jahres

E ine hochkarätige Jury ermittelte aus den No-minierten anhand von

transparenten und vordefinier-ten Bewertungskategorien die Sieger in den einzelnen Katego-rien. Die Preisverleihung fand am 23. April 2015 im Rahmen einer großen Gala in den Wie-ner Sofiensälen statt, wo Hans Roth von seiner Frau, Justine, und seinem Sohn, Andreas, be-gleitet wurde. „Die Wahl in die Top 5 der Kategorie ,Private

HANS ROTH Im Rahmen einer großen Gala wurde Hans Roth in der Kategorie „Private Clients“ österreichweit in die Top 5 nominiert.

Clients‘ (Familienvermögen und Stiftungen) ist für mich und die SOT Süd-Ost Treuhand GmbH, Oberwart, eine große Ehre und ein persönlicher An-sporn, weiterhin Steuerbera-tung auf höchstem fachlichen Niveau zu bieten“, freute sich Hans Roth über diese Auszeich-nung. Ganz herzlich bedankt sich Hans Roth bei seinen Kli-enten und Geschäftspartnern, die ihn als Steuerberater ih-res Vertrauens vorgeschlagen

haben. „Vertrauen ist in unsi-cheren Zeiten das höchste Gut“, sagte Erwin Soravia von der IFA Finanzgruppe. „Ein gro-ßes Dankeschön auch an mei-ne Mitarbeiterinnen und Mit-arbeiter. Denn in Wahrheit ist dies eine Auszeichnung der SOT Süd-Ost Treuhand GmbH, Oberwart, und unseres Teams“, führte Hans Roth aus.

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Tag der Lehre 2015INITIATIVE Geben Sie am 21. Oktober 2015 den mög-lichen Facharbeitern von morgen die Chance, einen Tag in die regionale Ar-beitswelt zu schnuppern!

B ereits zum dritten Mal präsentieren burgen-ländische Lehrbetrie-

be Volksschulkindern ihre Ar-beitswelt. Im vergangenen Jahr haben 76 Betriebe mitgemacht. Mit der Initiative „Tag der Leh-re“ wurden 2.000 Schülerinnen und Schüler im ganzen Burgen-land erreicht. Unter dem Mot-to „Wenn ich einmal groß bin, werde ich …“ erfahren die 6- bis 10-jährigen Kinder, was den je-weiligen Lehrberuf ausmacht

und welche Vorteile die Bran-che hat. Seien auch Sie bereit für den „Tag der Lehre 2015“ und ma-chen Sie mit! Präsentieren Sie Ihr Unternehmen, werben Sie um zukünftige Lehrlinge und melden Sie Ihre Beteiligung am Tag der Lehre, am 21. Oktober, noch heute an!Für weitere Fragen steht Ih-nen Sabine Lehner in der Wirt-schaftskammer Burgenland gerne zur Verfügung.

Tag der Lehre Sabine Lehner T 05/90 907-18 11 [email protected] Robert Graf-Platz 1 7000 Eisenstadt wko.at/bgld/tagderlehre

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AUTO

D ie Transportwirtschaft ist ein im Burgenland nicht wegzudenken-

der Wirtschaftsfaktor. Mehr als 500 Betriebe geben insgesamt 2.800 Menschen Arbeit und Einkommen. Als Nahversorger bringen sie Waren, die wir alle täglich brauchen – von der Klei-dung bis zur Frühstückssem-mel. Ohne grenzüberschreiten-den Güterverkehr wäre kein Export und Import möglich.

„Die Verkehrswirtschaft leis-tet somit in unserer arbeitstei-ligen und globalisierten Welt einen wichtigen Beitrag zur Aufrechterhaltung des Wirt-schaftskreislaufes und Wirt-schaftsstandortes“, so Roman Eder, Obmann der Fachgruppe Güterbeförderung in der Wirt-schaftskammer, der stolz auf die heimischen Transportbe-triebe ist. Beim kürzlich abge-haltenen Stammtisch für den

Transporteure sichern VersorgungSTAMMTISCH Das Tref-fen der Transportunter-nehmer aus dem Bezirk Neusiedl in Halbturn fand regen Anklang.

Bezirk Neusiedl im Gasthaus Knöbl in Halbturn konnten Obmann Roman Eder und Re-gionalstellenobmann Robert Frank viele Transportunter-nehmer persönlich begrüßen. Themen bei der Veranstaltung waren die gesetzlichen Neue-rungen im Verkehrsbereich und die allgemeine wirtschaftliche Situation.

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Page 25: Burgenlands Wirtschaft Ausgabe 5, 2015

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Obmann Roman Eder und Regionalstellenobmann Robert Frank luden zum Transporteure-Stammtisch in Halbturn ein.

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Page 26: Burgenlands Wirtschaft Ausgabe 5, 2015

AUTO

Die Opel- FlottenlösungWIRTSCHAFTSWUNDER Kein Gewerbe gleicht mit seinen Aufgaben einem anderen. Opel ist einer der führenden Komplettan-bieter und wird mit Pkw und Nutzfahrzeugen in fast allen Größen und Ge-wichtsklassen den unter-schiedlichsten Ansprüchen gerecht.

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seiner Hauptaufgabe widmen und sich hundertprozentig auf seine Werkzeuge verlassen kön-nen. Schließlich sollen sie die Arbeit effizienter, komfortab-ler und sicherer machen – wie die Opel Flottenlösungen. Diese bestechen durch hochfunktio-nale Fahrzeuge mit innovativen Ausstattungsmöglichkeiten. Sie überzeugen durch hochwer-tige Verarbeitung sowie durch

mehrfach unabhängig bestä-tigte Zuverlässigkeit, unter an-derem im DEKRA Gebraucht-wagenreport. Der Insiginia Sports Tourer in elegant dyna-mischem Design und mit in-novativen Features bringt alles mit, was man sich vom Flagg-schiff einer Flotte erwartet. Im praktischen Astra Sports Tou-rer erreicht man jedes geschäft-liche Ziel stressfrei und sicher: Der vielseitig einsetzbare Kom-bi ist einer der zuverlässigsten Pkws auf dem Markt und bietet

zahlreiche fortschrittliche As-sistenzsysteme. Auf Seiten der Nutzfahrzeuge stehen ne-ben dem praktisch durchdach-ten Corsavan und dem Combo Kastenwagen mit dem Vivaro und dem Movano zwei richtige „Fracht-Exemplare“ zur Aus-wahl. Sämtliche Opel Nutzfahr-zeuge sind selbstverständlich vorsteuerabzugsfähig. Ganz gleich, um welche Branche es sich handelt: Die Opel Wirt-schaftswunder bringen die Ge-schäfte ins Rollen. B

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D ie 8-Gang-Wandler-Au-tomatik beim Daily bie-tet hervorragende Fle-

xibilität und Effizienz bei maxi-malem Fahrkomfort. Im Fall von acht Gangstufen, die vollautomatisch im Milli-Sekundenbereich gewechselt werden, kommt das Spritspar-Element hinzu. Denn während des soften Anfahrens läuft der Motor dank der großen Getrie-bespreizung stets im optimalen Drehzahlbereich. Zehn Prozent

geringere Wartungs- und Re-paraturkosten im Vergleich zu manuellen Schaltgetrieben run-den das Vorteilspaket ab.Für Hi-Matic Modelle hat Ive-co eigenständige Produktfami-lien geschaffen: Hi-Matic Urban für den Stadtverkehr, Hi-Matic Regional für den Einsatz auf Landstraßen und Hi-Matic In-ternational für den Einsatz mit hohen Autobahnanteilen. Das Angebot garantiert nicht nur maximale Praxis taug lich -

keit, sondern auch einen attrak-tiven Fahrzeugpreis und einen erhöhten Wiederverkaufswert am Ende der Nutzungszeit. Die Möglichkeit sich von den Vorteilen des Daily Hi-Matic zu überzeugen gibt es bei Ive-co Austria und den Daily Händ-lern.

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28 BURGENLANDS WIRTSCHAFT Nr. 5 · Mai 2015

Page 29: Burgenlands Wirtschaft Ausgabe 5, 2015

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RAUCHWART Sandra Feue-rer und Stefan Angermayer ha-ben ihren Imbissstand an der Bundesstraße eröffnet.

GLASING Das Gasthaus zum Silbernen Hirschen wurde nun von Christa und Manfred Festi-ni übernommen.

Unter dem Motto „Die Zeit ver-geht, das Gasthaus bleibt“ lud die Familie Tschida in Apetlon zur 90-Jahre-Feier und Neuer-öffnung des Gasthauses „Zum fröhlichen Arbeiter“ ein.

Anlässe FESTE Eröffnung, Jubilä-um, Hausmesse – Anlässe, um Gäste einzuladen.

GÜSSING Die Firma Haus-technik Güssing zeigte bei ei-ner Hausmesse ihre umfangrei-che Angebotspalette.

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Page 30: Burgenlands Wirtschaft Ausgabe 5, 2015

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Frisch gebackene Mechatroniker

M echatroniker stel-len mechatronische Bauteile für Maschi-

nen-, Anlagen- und Gerätebau-ten her. Sie bauen mechani-sche, elektrische/elektronische, pneumatische/hydraulische und informationstechnische Teile zu mechatronischen Sys-temen zusammen. Im neu errichteten Mechatro-nik-Labor im WIFI Eisenstadt glänzten sieben Mechatronik-Lehrlinge mit ihrem Fachwis-sen. Mit drei Auszeichnungen und drei guten Erfolgen haben die Lehrlinge ihre Abschluss-prüfung am Ende ihrer Mecha-tronik-Ausbildung in der WIFI-Lehrwerkstatt bestanden. Seit 1. Oktober 2011 wird die Ausbildung in Kooperation mit

ERFOLGREICH Die Lehr-linge des vierten Lehr-jahres der WIFI-Lehr-werkstätte Mechatronik absolvierten ihre Lehrab-schlussprüfung mit Bra-vour und stellten damit ihr in der Ausbildung erworbe-nes Wissen unter Beweis.

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Die frisch gebackenen Mechatronik-Gesellen: Dominik Hier, Janine Ifkovits, Christopher Luschin, Philipp Reusser, Christoph Szekely und Rebecca Wusits mit der Prüfungskommission

Jetzt durchstartenINTEGRATIONSPROJEKT Das WIFI Burgenland bietet spezielle Kurse für Personen mit Asylstatus, die in den Ar-beitsmarkt integriert werden sollen, an. Mit den Projekten soll das Zu-sammengehörigkeitsgefühl von Migranten gestärkt wer-den und Einheimische und Mi-granten sollen einander näher-kommen. Diverse Workshops

der Firma Nikitscher Metallwa-ren durch das WIFI Burgenland umgesetzt. Finanziert wird die Ausbildung vom AMS, Land Burgenland und Mitteln des Europäischen Sozialfonds. Der-zeit werden noch sechs weitere

Jugendliche ausgebildet. Wäh-rend der Ausbildung haben be-reits drei Jugendliche auf einen betrieblichen Lehrplatz ge-wechselt.

www.bgld.wifi.at

sind zu verschiedenen Themen in den Gemeinden geplant. Das WIFI Burgenland bietet spezi-elle Kurse für hochqualifizier-te Fremde mit Asylstatus an, die auf dem Arbeitsmarkt ge-braucht werden, aber noch über keine entsprechenden Deutsch-kenntnisse verfügen.

Mehr Infos auf www.bgld.wifi.at

Vorbereitungskurs Meisterprüfung Karosseriebauer Wifi Eisenstadt, Mi. 24. 6., 18 – 19 Uhr

Vorbereitungskurs Meisterprüfung Maler Wifi Eisenstadt, Do. 18. 6., 18 – 19 Uhr

Vorbereitungskurs Befähigung für Gas- und Sanitärtechnik Wifi Oberwart, Do. 25. 6., 18 – 19 Uhr

Ausbildung zum zertifizierten Schadensbegutachter Wifi Eisenstadt, Di. 2. 6., 18 – 19 Uhr

Vorbereitungskurs Meisterprüfung KFZ-Technik Wifi Eisenstadt, Mi. 10. 6., 18 – 19 Uhr

Vorbereitungskurs Befähigungsprü-fung Gewerbe Elektrotechnik Wifi Eisenstadt, Do. 11. 6., 18 – 19 Uhr

Vorbereitungskurs Meisterprüfung Tischler Wifi Eisenstadt, Mi. 17. 6., 18 – 19 Uhr

Die Teilnahme an den Infoveranstaltung ist kostenlos. Um Anmeldung unter T: 0590907-2000 oder [email protected] wird gebeten

Demnächst im WIFI BurgenlandKostenlose Infoabende:

30 BURGENLANDS WIRTSCHAFT Nr. 5 · Mai 2015

Page 31: Burgenlands Wirtschaft Ausgabe 5, 2015

H ändler können tatsäch-lich im Sinne des Pro-dukthaftungsgesetzes

haften – und zwar, wenn der Hersteller oder der Importeur des betreffenden Produkts nicht festgestellt werden kann.Der Händler kann sich von die-ser Haftung aber befreien, wenn er dem Geschädigten innerhalb einer angemessenen Frist den Hersteller des Produkts oder seinen Vorlieferanten nennen kann. Als angemessene Frist gelten rund ein bis maximal zwei Wochen.Händler sollten deshalb mög-lichst genau die Herkunft der Produkte festhalten. Quasi-Her-steller können sich durch Be-nennung des tatsächlichen Her-stellers aber nicht von der Pro-dukthaftung befreien. Bei Qua-si-Herstellern handelt es sich um Unternehmer, die fremdpro-duzierte Produkte mit ihren Er-kennungszeichen versehen.

Nur bei Sachschaden von privat Genutztem Die Schadenersatzpflicht be-trifft den Hersteller, den Quasi-Hersteller und den Importeur, der das fehlerhafte Produkt erstmals zum Vertrieb in den Europäischen Wirtschaftsraum (alle EU-Länder sowie Norwe-gen, Island und Liechtenstein) eingeführt und hier in den Ver-kehr gebracht hat.

ProdukthaftungDie Haftung umfasst Personen- und Sachschäden, die durch sol-che Fehler verursacht worden sind. Personenschäden werden ohne Unterscheidung zwischen Verbraucher und Unternehmer uneingeschränkt ersetzt. Es gibt also keinen Selbstbehalt.Der Sachschaden aber muss bei einer vom fehlerhaften Produkt verschiedenen Sache eingetre-ten sein, wobei nur privat ge-nutzte Sachen ersetzt werden. Für diese privaten Sachschäden besteht für den Geschädigten ein Selbstbehalt von 500 Euro.

Weder Ausschluss noch Beschränkung möglichFehlerhaft ist das Produkt dann, wenn es nicht die Sicher-heit bietet, die unter Berück-sichtigung aller Umstände zu erwarten ist. Dabei kommt es auf objektiv berechtigte Sicher-heitserwartungen und die Dar-bietung des Produkts an. Des-halb kann der Maßstab für die Sicherheitserwartung durch Werbeaussagen oder besondere Garantien erhöht werden.

Möglich sind Konstruktions-fehler, Produktionsfehler und Instruktionsfehler (etwa in der Gebrauchsanweisung). Aber nicht jeder Sachfolgeschaden wird berücksichtigt. Nicht er-setzt werden der bloße Vermö-gensschaden, der entgangene Gewinn und der sogenannte „Weiterfresserschaden“, der als Folge des Fehlers an der Sache (z. B. defekter Wasserschlauch zerstört restlichen Motor) ent-steht. Diese Schäden können unter Umständen im Rahmen des allgemeinen Schadener-satzrechtes ersetzt werden.Die Haftung nach dem Pro-dukthaftungsgesetz ist verschuldens unabhängig und kann nicht ausgeschlossen oder beschränkt werden. Eine Ein-schränkung von Regressan-sprüchen ist aber möglich. Der Ersatzanspruch aus der Pro-dukthaftung verjährt drei Jah-re nach Kenntnis von Schaden und Schädiger, jedenfalls aber nach zehn Jahren ab Inverkehr-bringen des betreffenden Pro-dukts.

Die Produkthaftung kann auch Händler betreffen, wenn Hersteller oder Importeur eines Produkts nicht festgestellt werden können.

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Nr. 5 · Mai 2015 BURGENLANDS WIRTSCHAFT 31

Page 32: Burgenlands Wirtschaft Ausgabe 5, 2015

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D er Arbeitgeber darf bei einer mit Widerrufs-vorbehalt vereinbar-

ten Überstundenpauschale die Streichung der Überstunden-pauschale nur aus sachlichen Gründen und im Rahmen billi-gen Ermessens ausüben.Falls also der Dienstneh-mer bereits vor seiner Frei-stellung einen starken Rück-gang der durchschnittlichen Überstundenleis tung aufzu-weisen hatte, kann die Strei-chung der widerrufbar verein-barten Überstundenpauscha-le auch in der Freistellungszeit zu Recht erfolgen, da ein sach-licher Grund vorliegt. Der Weg-fall liegt in diesem Fall somit im Rahmen des billigen Ermes-sens. Falls der Dienstgeber die Strei-chung nur deswegen anordnet, weil der Dienstnehmer nun frei-gestellt wird, ohne dass zuvor ein Rückgang der notwendigen

Überstunden vorgelegen ist, ist dies laut Rechtsprechung unzu-lässig!

Widerrufbarkeit bei ÜberstundenpauschaleAchtung: Überstundenpau-schalen sollten vor der erst-maligen Gewährung stets wi-derrufbar gestaltet werden. Im Gegensatz dazu kann eine All-In-Vereinbarung nicht wider-rufbar gestaltet werden. Diese wäre in der Freistellungsphase stets weiterzuzahlen. Achtung: Sollten im fortgezahl-ten Entgelt vor der Dienstfrei-stellung bisher lohnsteuerfreie Bestandteile wie Zulagen oder Überstundenzuschläge ent-halten gewesen sein, geht die Steuerbegüns tigung in der Zeit der Freistellung verloren!

HintergrundinformationDie echte Überstunden-pauschale ist ein konkreter

ziffernmäßiger Betrag, der zu-sätzlich zum monatlichen Be-zug zwecks Abgeltung von Überstunden ausgezahlt wird. Sie scheint im Rahmen der Lohnverrechnung als eigener Entgeltbestandteil auf und wird bei Berechnung der Sonderzah-lungen – soweit der Kollektiv-vertrag nichts anderes vorsieht – nicht berücksichtigt.Beim All-In werden durch die Überzahlung auf den kollektiv-vertraglichen Mindestbezug die tatsächlich geleisteten Über-stunden abgegolten. Es scheint im Rahmen der Lohnverrech-nung nicht als eigener Entgelt-bestandteil auf und muss bei der Berechnung der Sonderzah-lungen als unselbstständiger Bestandteil von Lohn oder Ge-halt berücksichtigt werden.

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Pauschale ja oder nein?PRAXISTIPP Für die Zeit der Kündigungsfrist habe ich den Dienstnehmer vom Dienst freigestellt. Kann ich nun die vereinbarte wi-derrufbare Überstunden-pauschale streichen?

SERVICE + FACTS

32 BURGENLANDS WIRTSCHAFT Nr. 5 · Mai 2015

Page 33: Burgenlands Wirtschaft Ausgabe 5, 2015

Krankenstand

E in Dienstnehmer ist verpflichtet, seinem Dienstgeber unverzüg-

lich am Tag der Verhinderung zu melden, wenn er krank ist. Kommt er seiner Meldepflicht

MELDUNG Müssen Dienstnehmer ab einem Krankenstand von drei Ta-gen eine Krankenstands-bestätigung vorlegen?

nicht nach, verliert er für die Dauer der Säumnis seinen An-spruch auf Entgeltfortzahlung. Eine Krankenstandsbestäti-gung muss der Dienstnehmer hingegen nur vorlegen, wenn er vom Dienstgeber je Anlass-fall ausdrücklich dazu aufge-fordert wird. Eine Säumnis führt zum Verlust des Anspru-ches auf Entgeltfortzahlung für die Dauer der Säumnis. Eine

generelle Nachweispflicht gibt es also nicht. Auch nicht, wenn der Dienstvertrag regelt, dass ab einer Krankenstandsdauer von drei Tagen eine Kranken-standsbestätigung beizubrin-gen ist. Unser Tipp: Dem Dienst-nehmer sollte für die Vorlage der Krankenstandsbestätigung eine angemessene Frist gesetzt werden. In der Regel wird eine einwöchige Frist ausreichen.Fo

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Page 34: Burgenlands Wirtschaft Ausgabe 5, 2015

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BEZIRK JENNERSDORFIm Bezirk Jennersdorf werden Maximilian Poten aus Heiligen-kreuz und seine beiden Stell-vertreter, Oliver Freismuth aus Rudersdorf sowie Stefan Wie-ner aus Eltendorf, die Interes-sen der Jungen Wirtschaft ver-treten. Im Bild: Bezirksvorsitzender Maximilian Poten, Landesvor-sitzende-Stellvertreterin Schi-rin Mausser-Tschandl und Ste-fan Wiener

JUNGE WIRTSCHAFT In den Bezirken Eisenstadt und Jennersdorf wurden die Vorstände neu bestellt. Johannes Schmit aus Oggau übernimmt den Vorsitz im Bezirk Eisenstadt, Maximilian Poten im Bezirk Jennersdorf.

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MENSCHEN + MÄRKTE

BEZIRK EISENSTADT Johannes Schmit aus Oggau übernimmt den Vorsitz der Jun-gen Wirtschaft im Eisenstädter Bezirk. Seine Stellvertreter sind Victoria Kugler aus St. Margare-then, Sebastian Siess aus Oggau

und Markus Stiglitz aus Eisen-stadt. Im Bild: Sebastian Siess, Victoria Kugler, Bezirksvorsit-zender Johannes Schmit mit der stellvertretenden Landesge-schäftsführerin, Doris Serdar, und Markus Stiglitz

34 BURGENLANDS WIRTSCHAFT Nr. 5 · Mai 2015

Page 35: Burgenlands Wirtschaft Ausgabe 5, 2015

Follow us!SOCIAL MEDIA Die Wirt-schaftskammer Burgen-land ist auch auf Facebook und Twitter vertreten. Jetzt Fan werden!

E rfahren Sie mehr über Burgenlands Wirt-schaft, jetzt immer top-

aktuell, die allerneuesten News und das in Echtzeit. Wirt-schaftskammer goes „social“. Mit den Informationsplattfor-men auf Twitter und Facebook

halten wir Sie über Neuigkei-ten aus dem Burgenland und aus der Wirtschaftskammer auf dem Laufenden. Mit span-nenden Themen, Infografiken, Links, Veranstaltungen in der Region, Videos, Fotos und Ge-winnspielen gewähren wir ei-nen ganz speziellen Einblick in unsere Interessensver-tretung. Außerdem lassen wir Sie digi-tal über unsere Schulter in den Alltag der Wirtschaftskammer Burgenland blicken.

Kollektivvertrag

KONDITOREN Vertreter der Wirtschaftskammer Bur-genland und der Produktions-gewerkschaft einigten sich auf eine Steigerung der Kondito-ren-Löhne sowie der Lehrling-sentschädigung um durch-schnittlich 1,7 Prozent. „Ein gu-tes Ergebnis“, zeigt sich der Be-rufsgruppensprecher der Kon-ditoren, Erich Lendl, zufrieden. Trotz anfänglich unterschied-licher Positionen konnten sich die Wirtschafts- und Gewerk-schaftsvertreter nach ausführ-lichen Diskussionen auf dieses Ergebnis einigen.

Unser Facebook-Auftritt steht jedem offen. Auch ohne eigenen Account können die aktuellen Mitteilungen direkt auf unserer Seite verfolgt werden.

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Dr. Johann Gneist, Gneist Consulting Team

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„Nirgends stra-paziert sich der Mensch so sehr, wie bei der Jagd nach Erholung.“Jeden von uns beschäftigt das Thema Erholung. Urlaub im Aus-land oder doch lieber im eigenen Land? Was bedeutet für Sie über-haupt Erholung? Strand oder Stadt oder Fitnesshotel? Wohlfühloase oder lieber zu Hause bleiben? Die Ansprüche an heimische Betriebe der Tourismusbranche steigen weiter an. Jeder erwartet sich et-was „besonderes“ vom Urlaub.

Und am besten soll es so wenig wie möglich kosten. Aus der Ver-änderung des Urlaubsverhaltens ergeben sich Risiken und Chancen für burgenländische Tourismus-betriebe. Top-Leistungen zum günstigen Preis anzubieten stellt diese vor eine Herausforderung. Bei Veränderungen und Entschei-dungen ist es wichtig, dass auch die „Zahlen“ stimmen. Sie können Entscheidungsgrundlage sein. Themen wie „Controlling“ und „Rechnungswesen“ werden leider häufig vernachlässigt. Bei Gneist Consulting Team (GCT) wissen wir durch langjährige Zusammen-arbeit mit Tourismusbetrieben, welche Anforderung sich stellen. Unsere Experten unterstützen Sie gerne bei wirtschaftlichen The-men, damit auch Sie „mit Sicher-heit mehr Unternehmen“ haben!

Preisbewusste Urlauber: Schnäppchenjagd im

Liegestuhl

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Nr. 5 · Mai 2015 BURGENLANDS WIRTSCHAFT 35

Page 36: Burgenlands Wirtschaft Ausgabe 5, 2015

MENSCHEN + MÄRKTE

STEGERSBACH Andre-as Sagmeister von Sagmeister Reisen wurde mit dem Award „ Protagonisti del Mare“ an Bord der Costa Diadema ausgezeich-net. Mit einer viertägigen Rei-se bedankte sich Europas führen-de Reederei bei den weltweit erfolgreichsten Reisebüros.www.kreuzfahrtprofi.atOBERWART Dana Marcela

Boitiuc lud zur Eröffnung ihrer – mit viel Liebe eingerichteten – Modeboutique „Italy Fashion“.

MARKT ALLHAU Gerlinde Kirnbauer übernahm die Diesel Stub’n. In den letzten 15 Jahren führte die Familie Resch das Tankstellenbuffet.

MISCHENDORF Josef Schuch (2. von links) lud kürz-lich zur Neueröffnung seines Cafe-Restaurant Arkadenhof.

NEUSIEDL/SEE Elisabeth Alexander hat ein Café „wieder-eröffnet“, das ursprünglich von Stefan Frischmann als Kaffee-konditorei betrieben worden und in den letzten Jahren ein Chinarestaurant gewesen war.

OLLERSDORF Kommerzi-alrat Wolfgang Ivancsics führ-te die Junge Wirtschaft des Be-zirkes Güssing durch seinen Betrieb und erörterte aktuelle Themen aus der Wirtschaft mit den Jungunternehmern.

JENNERSDORF Walter und Brigitte Meitz luden zur „Früh-jahrsmesse“ bei Gartenservice Meitz. Ein Erfolg: 36 Aussteller und 1.000 Besucher kamen.

JENNERSDORF Modema-cherin Michaela Eckhardt und Frau in der Wirtschaft-Bezirks-vorsitzende Sonja Wagner lu-den im Rahmen der Veranstal-tungsreihe „Netz der Regionen“ in „Michaelas Modeatelier“ ein.

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Quer durchs LandDER KURZE BLICK auf Burgenlands Wirtschaft

Gesunde Unternehmen

Unter dem Blickwinkel „Ge-sundheit ist unser wich-

tigstes Gut“ wurde die Unter-nehmensgruppe Katzbeck und

SERVICE Das „Betriebs-FitService“ unterstützt bei Maßnahmen zur betriebli-chen Gesundheitsförderung.

Lenzing Fibers mit dem BGF-Gütesiegel im Festsaal der Wirtschaftskammer Burgen-land ausgezeichnet. Den Weg

zum gesunden Unternehmen wollen in Zukunft auch zwölf weitere Betriebe beschreiten und haben die entsprechen-de Charta unterzeichnet. Kos-tenlose Unterstützung erhal-ten die Unternehmen dabei von der Initiative „BetriebsFit-Service“, die sowohl mit Ide-en als auch mit umfangrei-chen Fördermöglichkeiten von Maßnahmen zur Seite steht. www.betriebsfitservice.at

Die Unternehmensgruppe Katzbeck und Lenzing Fibers erhielten Gütesiegel für die betriebliche Gesundheitsförde-rung in ihren Unternehmen.

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Gesund beraten mit fit2workBetriebsberatung für ein gesundes Arbeitsleben

Wenn Mitarbeiter/innen an ge-sundheitlichen Beeinträchtigun-gen am Arbeitsplatz leiden, kann dies zu häufigeren Krankenstän-den, aber auch zur Gefährdung von Arbeitsplätzen führen. Um solchen Situationen vorzubeugen, können sich Unternehmen Unter-stützung holen: Die fit2work-Be-triebsberatung hilft, gesundheit-lichen Problemen vorzubeugen bzw. schon betroffene Mitarbeiter/innen in das Unternehmen zu (re)integrieren.

Eine sinkende Leistungsfä-higkeit, lange und häufige Kran-kenstände oder eine erhöhte Fluk tuation sind nur einige der Folgen, die durch gesundheit-liche Probleme von Mitarbeiter/innen ausgelöst werden können. Dies ist nicht nur für die/den einzelne/n Arbeitnehmer/in eine schwierige Situation, sondern auch für den betroffenen Betrieb. Doch soweit müsste es oft gar nicht kommen: Die fit2work-Betriebsberatung unterstützt Unternehmen kostenlos dabei, Maßnahmen zu setzen, um die Gesundheit der Mitarbeiter/in-nen bewusst zu fördern oder Mitarbeiter/innen, die bereits an gesundheitlichen Problemen leiden, in das Unternehmen zu (re-)integrieren.

fit2work-Betriebsbera-tung unterstützt öster-reichische Unternehmen

fit2work ist eine Beratungsinitia-tive der österreichischen Bundes-regierung. Unter der kostenlosen Anleitung von qualifizierten Be-rater/innen können Unternehmen eine Struktur aufbauen, die die Gesundheit der Mitarbeiter/innen fördert: Es wird ein sogenanntes „Integrationsteam“ im Unterneh-men gebildet, das Mitarbeiter/innen beim Wiedereinstieg nach einer gesundheitlichen Auszeit berät und auch für den Betrieb passende Maßnahmen entwickelt bzw. die Vernetzung mit Förderge-bern sicherstellt. Petra V., Integra-tionsbeauftragte eines Versiche-rungsunternehmens, erzählt: „Ei-nem Arbeitskollegen wurde der Stress im Job einfach zu viel und er fiel wegen Burnout fast 3 Monate aus. Durch die mit fit2work erar-beitete Struktur konnten wir mit ihm einen sanften Wiedereinstieg planen. Jetzt arbeitet er wieder fast 100 Prozent.“ n

Information:Alle Infos unter www.fit2work.at/home/ Angebot_fuer_Betriebe

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Die fit2work-Betriebsberatung hilft Unternehmen bei der (Re)Integra-tion von Mitarbeiter/innen.

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Tourismus RoadshowTERMINE Die Wirt-schaftskammer Burgen-land lädt zur Informations-veranstaltung rund um das burgenländische Touris-musgesetz in alle Bezirke ein.

D ie Wirtschaftskammer Burgenland lädt zur Abendveranstaltung

„Tourismus- Ein wichtiger Bestandteil der Volkswirt-schaft?“ mit Gastreferent Prof. Peter Zellmann, vom Institut

für Freizeit- und Tourismus-forschung, in die Bezirke des Burgenlands. Laut dem Bur-genländischen Tourismusge-setz, geltend ab 1. Jänner 2015, wurden bei den Tourismusor-ganisationen straffere und effi-ziente touristische Strukturen geschaffen. Im Fokus stehen da-bei schlagkräftige Tourismus-verbände, die in einem abge-stimmten Zusammenspiel mit der Landestourismusorganisa-tion an der Tourismusentwick-lung arbeiten.

Neben den weiteren Neuerungen rund um das Tourismusgesetz erfahren Unternehmen bei dieser Veranstal-tung, was sich durch das Burgenländische Tou-rismusgesetz für sie än-dert, welche Möglich-keiten der Zusammen-schlüsse zu Tourismus-verbänden es gibt und wie Unternehmerinnen und Unternehmer jetzt mitbestimmen können.

Bezirk Oberpullendorf 11. Mai 2015, 18:00 Uhr, Wirtshaus zum Roznyak, Hauptstraße 18, 7321 Lackendorf Anmeldung: bis 7. Mai 2015, Tel. 05/90 907 – 26 41, [email protected]

Bezirk Eisenstadt und Mattersburg 12. Mai 2015, 18:00 Uhr, Hotel- Restaurant Ohr, Ruster Straße 51, 7000 Eisenstadt Anmeldung: bis 8. Mai 2015, Tel. 05/90 907 – 26 11, [email protected] oder [email protected]

Bezirk Neusiedl 13. Mai 2015, 18:00 Uhr, Hotel Wende, Seestraße 40, 7100 Neusiedl am See Anmeldung: bis 8. Mai 2015, Tel. 05/90 907 – 26 24, [email protected]

Termine

Nr. 5 · Mai 2015 BURGENLANDS WIRTSCHAFT 37

Page 38: Burgenlands Wirtschaft Ausgabe 5, 2015

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Kontakt: Rudolf Neubauer, Tel. 0664/4216028, E-Mail: [email protected]

A 1771 Imbissstand in guter Lage im Südburgenland zu vergeben. Imbissstand mit Gästebereich innen und Gastgarten an verkehrsreicher Bundesstraße, Schul-nähe, Baumarkt und Arzt in der Nähe zu verkaufen. Komplett-Ausstattung mit al-len Küchengeräten, Fettabscheider vor-handen. Objektgröße: 45 m2.Kontakt: WK Burgenland, Ruth Ecker, Tel: 05/90 907-2113

BUCHTIPPPersonal neu denkenHeterogene Arbeitsmärkte, demografi-scher Wandel und grundsätzliche Verän-derungen in der Berufswelt – Auswahl und Bindung der richtigen Mitarbeiter werden immer wichtiger für den Unter-nehmenserfolg. „Personalmanagement 3.0“ gibt einen Überblick über topaktuel-le Themen im Bereich Human Resources – von Performance Management über die Förderung von Talenten bis hin zur Per-sonalentwicklung für alle Generationen – und stellt Methoden vor, um den zukünf-tigen Herausforderungen bei der Führung von Mitarbeitern zu begegnen.

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PERSONAL-MANAGEMENT 3.022 Kernkonzepte aus der aktuellen FührungspraxisKarl Lang 1. Auflage 2014,272 Seiten, gebunden,Linde Verlag, ISBN 9783709305638, Euro 24,90

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Geht’s der Wirtschaft gut, geht’s uns allen gut. Mehr auf wko.at/klartext

Burgenlands Unternehmerinnen und Unternehmer schaffen über 2.200 Lehrstellen.

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Geht’s der Wirtschaft gut, geht’s uns allen gut. Mehr auf wko.at/klartext

Burgenlands Unternehmerinnen und Unternehmer schaffen über 2.200 Lehrstellen.

WER SCHAFFT ÜBER

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