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Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB), Bonn · Personalrat / Jugend- und Auszubildenden-...

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® Markus Linten: WS “Vermittlung von Informationskompetenz” / TU Darmstadt 3. Juni 2008 Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB), Bonn
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®Markus Linten: WS “Vermittlung von Informationskompetenz” / TU Darmstadt 3. Juni 2008

Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB), Bonn

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®Markus Linten: WS “Vermittlung von Informationskompetenz” / TU Darmstadt 3. Juni 2008

1. Kurzprofil des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB)

2. Informationskompetenz: Planung und Durchführung einer Recherche

3. Alles Google, oder was? : Grenzen von Suchmaschinen

4. Portale und Informationssysteme der (Berufs-) Bildung

5. Recherchemöglichkeiten der Literaturdatenbank Berufliche Bildung (LDBB)

6. Web Information Retrieval vs. Datenbankrecherche

Wie recherchiere ich Fachinformationen zu Themen der Berufsbildungsforschung und -praxis im Internet?

Überblick

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Abteilung 1

Querschnittsaufgaben / Kommunikation /

Internat. Berufsbildung

Abteilung 2

Sozialwissenschaftliche Grundlagen der Berufsbildung

Abteilung 3

Förderung und Gestaltung der Berufsbildung

Abteilung 4

Ordnung der Berufsbildung

Zentralabteilung

Arbeitsbereich 1.1 Arbeits- und

Forschungsprogramm / Wissensmanagement /

Bibliothek und Dokumentation

Arbeitsbereich 2.1 Berufsbildungsangebot und

-nachfrage / Bildungsbeteiligung

Arbeitsbereich 3.1 Berufliche Bildungsgänge und

Lernverläufe / Förderung zielgruppenbezogener

Berufsbildung

Arbeitsbereich 4.1 Strukturfragen der Ordnungsarbeit,

Prüfungswesen und Umsetzungskonzeptionen

Referat Z 1 Personal

Arbeitsbereich 1.2 Kommunikation

Arbeitsbereich 2.2 Qualifikation, berufliche

Integration und Erwerbstätigkeit

Arbeitsbereich 3.2 Qualitätssicherung und

-entwicklung / Fernlernen / Bildungspersonal

Arbeitsbereich 4.2 Kaufmännische-

betriebswirtschaftliche Dienstleistungsberufe und Berufe d. Medienwirtschaft

Arbeitsbereich 1.3 Internationales Monitoring und Benchmarking / Europäische

Berufsbildungspolitik

Arbeitsbereich 2.3 Kosten, Nutzen, Finanzierung Arbeitsbereich 3.3

Entwicklungsprogramme / Modellversuche / Innovation

und Transfer

Arbeitsbereich 4.3 Gewerblich-technische und

naturwissenschaftliche Berufe

Unternehmensbezogene Dienstleistungsberufe

Arbeitsbereich 1.4 Beratung und Internationale

Zusammenarbeit

Arbeitsbereich 2.4 Kompetenzentwicklung Arbeitsbereich 3.4

Überbetriebliche Berufsbildungsstätten /

Regionale Strukturentwicklung

Arbeitsbereich 4.4 Personenbezogene und

soziale Dienst- leistungsberufe / berufliche

Integration-behinderter Menschen

Nationale Agentur „Bildung für Europa“

iMOVE International Marketing of

Vocational Education

JOBSTARTERFür die Zukunft ausbilden

Referat Z 2 Haushalt / Controlling

Referat Z 3 Justiziariat /

Berufsbildungsrecht / Organisation

Referat Z 4 Innerer Dienst

Referat Z 5 Informationstechnik

Gleichstellungs- beauftragte

Pressesprecher

Rechnungs- prüfungsstelle

Büro Hauptausschuss

4Geschäftsstelle des Ausschusses für Fragen behinderter Menschen

4Geschäftsstelle Wissenschaftlicher Beirat

Personalrat / Jugend- und

Auszubildenden- vertretung

Vertrauensperson der schwerbehinderten Menschen

Stand: 01.04.2008Präsident

Ständiger Vertreter des Präsidenten Forschungsdirektor

1. Kurzprofil des BIBB / Organigramm

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ist das nationale- und internationale Kompetenzzentrum

für Aus- und Weiterbildung in Deutschland,

und trägt durch Forschung, Beratung und Entwicklung

zur Verbesserung der beruflichen Bildung bei.

1. Kurzprofil des BIBB / Aufgaben

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Politik (Dienstleistungsfunktion für das BMBF )

Wissenschaft (Berufsbildungsforschung)

Praxis:

Planung der beruflichen Bildung

Durchführung der beruflichen Bildung

allgemeine Öffentlichkeit

1. Kurzprofil des BIBB / Zielgruppen

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g

heutige Rechtsgrundlage:Berufsbildungsgesetz von 1969

(Novelliertes Gesetz trat mit umfassenden Änderungen

am 01.04. 2005 in Kraft BerBiRefG)

1. Kurzprofil des BIBB / Gesetzliche Grundlagen

1970 2008

1970Gründung des BIBB

1976 - 19992. Dienssitz Bonn

1970 - 19991. Dienssitz Berlin

1999 - 2008Dienstsitz Bonn

(im Rahmen des Regierungsumzugs)

1999Umzug

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g

FinanzierungEtat 2006: ca. 53 Mio. €

Bundeszuschuss 2006 BMBF: ca. 28 Mio. €

g

RechtsaufsichtBundesministerium für Bildung und Forschung

g

RechtsformAnstalt des öffentlichen Rechts mit eigener Rechtspersönlichkeit

1. Kurzprofil des BIBB / Gesetzliche Grundlagen

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2. Informationskompetenz: Planung und Durchführung einer Recherche

„Wir ertrinken heute in Informationen und dürsten nach Wissen.“ Zukunftsforscher John Naisbitt

„Die Zahl derer, die durch zu viele Informationen nicht mehr informiert sind, wächst.“

Journalist Rudolf Augstein

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2. Informationskompetenz: Planung und Durchführung einer Recherche

SteFi-Studie aus 2001 („Nutzung elektronischer wissenschaftlicher Information in der Hochschulausbildung“)

64,1 % der Studierenden suchen elektronische Fachinformation über kommerzielle Suchmaschinen - mit zumeist geringem Erfolg.

nur jeder 10. Studierende nutzt kostenpflichtige elektronische Rechercheangebote in Fachdatenbanken.

Studierende und Lehrende weisen teilweise erhebliche Defizite bei der Informationskompetenz auf.

Studie der AG Informationskompetenz im Bibliotheksverbund Bayern (Umfrage unter 13 000 Studierenden im WS 2006/2007)

50 %: Defizite bei Kenntnissen der fachspezifischen Recherchemedien

40 %: Wunsch nach Verbesserung der Recherchetechniken

Bei Recherchefragen: Mitstudierende vor Bibliotheksauskunft, Internetquellen vor Dozenten

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Informationskompetenz bezeichnet die Fähigkeiten,

einen Informationsbedarf zu erkennen und zu benennen,

eine Suchstrategie zu entwickeln,

die geeigneten Informationsquellen zu identifizieren und zu nutzen,

die Informationen schließlich zu beschaffen,

zu evaluieren und

sie so weiterzuverarbeiten, dass die

ursprüngliche Fragestellung effektiv und effizient gelöst wird.

Quelle: Uni Konstanz, Projekt Informationskompetenz

2. Informationskompetenz: Planung und Durchführung einer Recherche

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Relevante von weniger relevanten Nachweisen trennen; ggf. Eingrenzung oder Erweiterung des Themas; Beurteilung von Quellen (referierte ZS) und Autoren; ggf. Relevance Feedback (Nutzung der SW aus den Nachweisen); Sichtung der Literaturverzeichnisse

Planung und Durchführung einer Recherche

2. Informationskompetenz: Planung und Durchführung einer Recherche

Datenbankstruktur analysieren; Suchfeld mit inhaltlicher Erschließung (Schlagwort/Deskriptor/subject heading) nutzen; Schlagwortindex oder Thesaurus (zeigt semantische Beziehungen unter SW auf) hinterlegt?; Einsatz von Retrievaltechniken (Trunkierung, Maskierung, Phrasensuche) und Boole‘scher Logik prüfen

Literaturliste speichern, drucken oder weiterverarbeiten in Literaturverwaltungsprogrammen (Endnote, Bibliographix etc.)

s.a. https://www.ub.uni-freiburg.de/texte/schneider/recherche_fahrplan.pdf („Recherchefahrplan“)

Thema formulieren; Teilaspekte benennen; Wortliste erstellen inkl. Synonymen, verwandten Begriffen und Übersetzungen; ggf. Matrix erstellen; Umfang und Publikationsart klären; Auswahl der Informationsquellen (Portale, Datenbanken, Bibliografien, Bibliothekskataloge, Institutionen etc.); ggf. professionelle Hilfe in Anspruch nehmen

3. Auswertung:

4. Weiterverarbeitung:

1. Vorbereitung:

2. Recherche:

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Suchmaschinenmarkt: Google, Yahoo, MSN Live Search

Marktanteile: Google Yahoo MSN ASK

USA 65 22 10 5

Deu 93 3,1 1,8

3. Alles Google, oder was? Grenzen von Suchmaschinen

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3. Alles Google, oder was? Grenzen von Suchmaschinen

Suchmaschinenmarketing: 90% der Umsätze von Google, über 80% von Yahoo. Deutschland zweitgrößter Markt für Suchmaschinenwerbung Prognose: 2010 400 Mio. Euro

Nutzerverhalten: 80 % sichten nur erste Seite der Trefferlistenach ~ 5 Dokumenten wird Recherche abgebrochen

Anfragearten :navigationsorientiert (Suche nach Links bzw. Webseiten)informationsorientiert (Suche nach Informationen)transaktionsorientiert (Kauf, Download)

Quelle: Web Information Retrieval / Lewandowski

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3. Alles Google, oder was? Grenzen von Suchmaschinen

Dogpile-Studie zur Übereinstimmung der First-Page-Results bei Google, MSN und Yahoo

Metasuchmaschinen: Dogpile, DMOZ, Metager, Metacrawler

Spezialsuchmaschinen: BASE, Scirus

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Art, Umfang, Struktur und Qualität der Datenmenge unbekannt

linktopologische Rankingverfahren (Sortierung nach Relevanz?)

Suchmaschinenoptimierung (index spamming)

keine terminologische Kontrolle (Suchwörter bestimmen)

Invisible Web (40 bis 500 mal größer als visible web)

3. Alles Google, oder was? Grenzen von Suchmaschinen

Tipp: Linksammlungen, Metasuchmaschinen, Webverzeichnisse und erweiterte Suche bei Google

Vorteile: Nachteile:riesige Datenmenge

Suche nach Volltexten (pdf)

Shortcuts („Bonn Darmstadt 9:00“ = Zugverbindung)

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3. Alles Google, oder was? Grenzen von Suchmaschinen

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3. Alles Google, oder was? Grenzen von Suchmaschinen

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3. Alles Google, oder was? Grenzen von Suchmaschinen

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Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB)

Kommunikations- und Informationssystem Berufliche Bildung (KIBB)

Deutscher Bildungsserver

Fachportal Pädagogik

Informationssystem proARBEIT

Vascoda

Forschungsinstitut Betriebliche Bildung

4. Portale und Informationssysteme der (Berufs-)Bildung

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Erstellung und Herausgabe der Literaturdatenbank Berufliche Bildung (LDBB) im Auftrag der AG BFN

Kooperationspartner: IAB (Nürnberg), DIE (Bonn)

Umfang: ca. 50.000 Literaturnachweise ab Erscheinungsjahr 1988

Quellen: Beiträge aus Zeitschriften und Sammelwerken, Monografien, Konferenzmaterialien, graue Literatur und Online-Publikationen

Aktualität: 1 Update im Monat

Durchführung von Auftragsrecherchen

Erstellung von Auswahlbibliografien

5. Recherchemöglichkeiten der LDBB (www.ldbb.de)

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5. Recherchemöglichkeiten der LDBB (www.ldbb.de)

Abb. 1: Dokumentationsprozess für die LDBB

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5. Recherchemöglichkeiten der LDBB (www.ldbb.de)

Der inhaltliche Schwerpunkt liegt derzeit auf den folgenden zehn thematischen Hauptfeldern:

Berufsbildungssystem, duales System

Ausbildungsstellenmarkt und Beschäftigungssystem

Berufsbildungsforschung, Qualifikationsforschung

Sozialwissenschaftliche und ökonomische Grundlagen der Berufsbildung

Gestaltung und Ordnung der beruflichen Aus- und Weiterbildung

Betriebliches und schulisches Lehren und Lernen

Lernorte in der Berufsbildung

Personengruppen in der beruflichen Bildung (Zielgruppen, Bildungspersonal)

Internationale Berufsbildung, internationale Zusammenarbeit in der Berufsbildung

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5. Recherchemöglichkeiten der LDBB (www.ldbb.de)

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5. Recherchemöglichkeiten der LDBB (www.ldbb.de)

Schnellsuche

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Aufrufen der Schlagwort- liste / Thesaurus

5. Recherchemöglichkeiten der LDBB (www.ldbb.de)

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Semantisches Umfeld (Thesaurus)

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Trefferliste zu EQF (Europäischer Qualifikationsrahmen)

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1. Nachweis

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Vollanzeige

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Verlinkung Autorenindex

Verlinkung Schlagwortindex

Verknüpfung mit der KIBB-Wissenslandkarte

Link zum Volltext

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Was kann ich in der Literaturdatenbank recherchieren?

Autoren, Institutionen

Themen über Schlagworte und/oder Klassifikation

Expertensuche: Wer publiziert zu bestimmten Themen?

Trends in der Berufsbildung und deren Entwicklung (z.B. EQF)

Forschungsdefizite

Bezeichnungen/Akronyme etc. von Modellversuchen, Vorhaben, Projekten

Zeitschriftenprofile

Definitionen, Begriffserläuterungen (im Abstract oder Schlagwort)

Volltexte

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Qualitätssicherung im Bereich Dokumentation/Wissensmanagement

Klassisches Information Retrieval vs. Web Information Retrieval

Datenbanken, Bibliotheks- kataloge etc.

Internetsuche mit Such- maschinen (Google, Yahoo etc.)

Umfang, Dokumententyp, Dokumentenstruktur und Qualität bekannt

Völlig unbekannte Parameter

Trefferrelevanz durch inhaltliche Erschließung und Dokumentationswürdigkeit

Prinzip des Page-Ranking; Probleme durch Index Spamming und „invisible web“

Informationsfachleute Suchmaschinenoptimierer (kommerzielles Interesse)

Suche über Stichworte, Schlagwortlisten und Thesauri

Suche über „eigene“ Schlagwörter

6. Web Information Retrieval vs. Datenbankrecherche

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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!


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