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Bürgerbeteiligung in der Stadtentwicklung ... · Bürgerbeteiligung in der Stadtentwicklung -...

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Bürgerbeteiligung in der Stadtentwicklung - Literaturhinweise zu Methoden und Praxis zusammengestellt von Dr. Frank Friesecke, die STEG Stadtentwicklung GmbH, Stuttgart. Bertelsmann Stiftung (Hrsg.) (2010): Politik beleben, Bürger beteiligen. Charakteristika neuer Beteili- gungsmodelle, Gütersloh. In der Studie werden die bestehenden Verfahren und Methoden der Bürgerbe- teiligung vorgestellt. Im Kern geht es um Methoden, die den BürgerInnen direk- te und unmittelbare Möglichkeiten zur Mitwirkung einräumen und letztlich um die Verbesserung der Zusammenarbeit von Akteuren aus dem öffentlichen, pri- vaten und zivilgesellschaftlichen Bereich. In einem knappen Ausblick wird ver- sucht, die zentralen Punkte der Diskussion um Bürgerbeteiligungsmodelle in dem breiteren Kontext einer Demokratiedebatte darzustellen. Online als PDF erhältlich unter: http://www.bertelsmann-stiftung.de/cps/rde/xbcr/SID-A6B14FB9- 51082FB6/bst/xcms_bst_dms_31298_31299_2.pdf Bischoff, A.; Selle, K.; Sinning, H. (2007): Informieren, Beteiligen, Kooperieren. Kommunikation in Planungs- prozessen. Eine Übersicht zu Formen, Verfahren und Methoden, Dortmund. Kommunikation ist nicht alles – aber Planung ohne Kommunikation ist nichts“. Ein sehr großer Teil der Planungs- und Entwicklungsaufgaben besteht im Visuali- sieren, Präsentieren, Diskutieren, Moderieren etc. – ist also Kommunikations- und Vermittlungsarbeit. Mehr als 30 Jahre Praxis haben inzwischen zu einem reichhaltigen Fundus ver- schiedener Formen, Verfahren und Techniken der Kommunikation für Pla- nungsprozesse geführt. Diese sind für Praxis, Wissenschaft und Studium im sys- tematisch aufbereitet. Dabei präsentiert sich die Neuauflage als grundlegend überarbeitete und ergänzte Neufassung, die die vielfältige Weiterentwicklung der Praxisfelder widerspiegelt. ISBN: 978-3-939486-00-8
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Page 1: Bürgerbeteiligung in der Stadtentwicklung ... · Bürgerbeteiligung in der Stadtentwicklung - Literaturhinweise zu Methoden und Praxis zusammengestellt von Dr. Frank Friesecke, die

Bürgerbeteiligung in der Stadtentwicklung

- Literaturhinweise zu Methoden und Praxis

zusammengestellt von Dr. Frank Friesecke, die STEG Stadtentwicklung GmbH, Stuttgart.

Bertelsmann Stiftung (Hrsg.) (2010): Politik beleben, Bürger beteiligen. Charakteristika neuer Beteili-gungsmodelle, Gütersloh. In der Studie werden die bestehenden Verfahren und Methoden der Bürgerbe-teiligung vorgestellt. Im Kern geht es um Methoden, die den BürgerInnen direk-te und unmittelbare Möglichkeiten zur Mitwirkung einräumen und letztlich um die Verbesserung der Zusammenarbeit von Akteuren aus dem öffentlichen, pri-vaten und zivilgesellschaftlichen Bereich. In einem knappen Ausblick wird ver-sucht, die zentralen Punkte der Diskussion um Bürgerbeteiligungsmodelle in dem breiteren Kontext einer Demokratiedebatte darzustellen. Online als PDF erhältlich unter: http://www.bertelsmann-stiftung.de/cps/rde/xbcr/SID-A6B14FB9-51082FB6/bst/xcms_bst_dms_31298_31299_2.pdf

Bischoff, A.; Selle, K.; Sinning, H. (2007): Informieren, Beteiligen, Kooperieren. Kommunikation in Planungs-prozessen. Eine Übersicht zu Formen, Verfahren und Methoden, Dortmund. Kommunikation ist nicht alles – aber Planung ohne Kommunikation ist nichts“. Ein sehr großer Teil der Planungs- und Entwicklungsaufgaben besteht im Visuali-sieren, Präsentieren, Diskutieren, Moderieren etc. – ist also Kommunikations- und Vermittlungsarbeit. Mehr als 30 Jahre Praxis haben inzwischen zu einem reichhaltigen Fundus ver-schiedener Formen, Verfahren und Techniken der Kommunikation für Pla-nungsprozesse geführt. Diese sind für Praxis, Wissenschaft und Studium im sys-tematisch aufbereitet. Dabei präsentiert sich die Neuauflage als grundlegend überarbeitete und ergänzte Neufassung, die die vielfältige Weiterentwicklung der Praxisfelder widerspiegelt.

ISBN: 978-3-939486-00-8

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BMVBS (Hrsg.) (2010): Miteinander Stadt Entwickeln. Berlin. Stadtentwicklung, Zivilgesellschaft und bürger-schaftliches Engagement, Berlin. Die Sonderveröffentlichung "Miteinander Stadt Entwickeln" basiert auf Ergeb-nissen des Forschungsprojektes "Stadtentwicklung, Zivilgesellschaft und bürger-schaftliches Engagement". Die Publikation geht den Fragen nach, wie eine nachhaltige Stadtentwicklung stärker ins Bewusstsein gerückt und wie diese mir dem Themenfeld "Zivilgesellschaft, Bürgerliches Engagement und Ehrenamt" enger verknüpft werden können.

Online als PDF erhältlich unter: http://www.bbsr.bund.de/cln_016/nn_21272/BBSR/DE/Veroeffentlichun-gen/BMVBS/Sonderveroeffentlichungen/2010/DL__MiteinanderStadtEntwi-ckeln,templateId=raw,property=publicationFile.pdf/DL_MiteinanderStadtEntwickeln.pdf

BMVBS (Hrsg.) (2012): Planung von Großvorhaben im Verkehrssektor. Handbuch für eine gute Bürgerbetei-ligung. Entwurf, Berlin.

Die Modernisierung und der Ausbau unserer Verkehrsinfrastruktur ist eine wich-tige Voraussetzung für Wohlstand und Wirtschaftswachstum. Gleichzeitig füh-ren Verkehrsinvestitionen jedoch häufig zu Belastungen für die in ihrer Nähe le-benden Menschen, so dass Proteste und Widerstände gegen den Ausbau der Verkehrswege die Folge sind. Ein Grund dafür ist, dass sich viele Bürger nicht ausreichend und v.a. nicht früh genug beteiligt fühlen, obwohl bereits heute i.d.R. eine Öffentlichkeitsbeteiligung stattfindet und gesetzlich vorgesehen ist. Das BMVBS hat hierzu untersuchen lassen, wie die bestehenden gesetzlichen Regelungen besser und intensiver genutzt bzw. durch auf den Einzelfall zuge-schnittene zusätzliche Informations- und Beteiligungsangebote ergänzt werden können. Das Ergebnis dieser Studie ist der Entwurf eines "Handbuch für eine gute Bürgerbeteiligung bei der Planung von Großvorhaben im Verkehrssektor".

Online als PDF erhältlich unter: http://www.bmvbs.de/cae/servlet/contentblob/81212/publicationFile/53987/handbuch-buergerbeteiligung.pdf

Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft und Bundeskanzleramt (Hrsg.), Abert, K. (2011): Praxisleitfaden zu den Standards der Öffentlichkeitsbeteiligung, Wien. Die Standards der Öffentlichkeitsbeteiligung sind als Service und Unterstützung für VerwaltungsmitarbeiterInnen gedacht. Diese bekommen eine Orientierung für die gute Praxis der Öffentlichkeitsbeteiligung und müssen – ganz im Sinne der Verwaltungseffizienz – „das Rad nicht jedes Mal neu erfinden“. Online als PDF erhältlich unter: http://www.partizipation.at/fileadmin/media_data/Downloads/Standards_OeB/praxisleitfaden_2011_72dpi_web.pdf

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Heußer, H./Jung, O. (Hrsg.) (2009): Mehr direkte De-mokratie wagen: Volksentscheid und Bürgerentscheid: Geschichte - Praxis - Vorschläge, München.

Die Bürgerinnen und Bürger kehren der Politik den Rücken zu – kein Wunder. Immer wieder treffen Politiker in Deutschland grundlegende Entscheidungen, ohne das Volk zu fragen. Dies soll anders werden: 33 Autoren – Wissenschaftler, Politiker, Vertrauensleute von Volksbegehren in den Bundesländern – analysieren, berichten und werben für eine Öffnung des Grundgesetzes. Die Arbeit des Parlaments und der Parteien bleibt unentbehrlich; aber ergänzend sollen die Bürger die Möglichkeit haben, durch Volksbegehren und Volksentscheid einzugreifen und punktuell politische Fragen selbst zu beantworten. Was in der Schweiz, in vielen US-Bundesstaaten und in den deutschen Ländern und Gemeinden funktioniert, könnte auch auf Bundesebene gegen Politikverdrossenheit helfen. ISBN: 978-3789283529

Ewen, C. (2011): Wahr- oder unwahr? Zum Umgang mit Fachfragen in gesellschaftlichen Aushandlungs-prozessen um Infrastrukturvorhaben. In: Spektrum der Mediation Ausgabe. 42 / II. Quartal 2011, S. 12-15. Die Auseinandersetzungen um das Bahnprojekt »Stuttgart 21«, um neue Kohle-kraftwerke oder neuerdings auch um die Geothermie weisen auf eine gesell-schaftliche Lernaufgabe hin: Wie können Debatten um derartige Infrastruktur-vorhaben geführt werden, wa sind angesichts der komplexen Zusammenhänge richtige Entscheidungen und muss in diesen Zusammenhang die Rolle des Staats als Entscheidungsträger neu justiert werden? ISSN: 1869-6708

Die Gemeinde (BWGZ) Jg.: 134, Nr. 21/2011, Stuttgart. Die Gemeinde (BWGZ) ist die Verbandszeitschrift des Gemeindetags Baden-Württemberg. Sie wird flächendeckend in Baden-Württemberg von sämtlichen Entscheidern in den Kommunen, den Verbänden, den Landesbehörden und von den Politikern des Landes, des Bundes und der EU gelesen. Sämtliche kommuna-le Themen werden durch kompetente Fachleute in dieser führenden unabhängi-gen Fachzeitschrift aufbereitet. Die Ausgabe befasst sich mit dem Thema Bürgerbeteiligung in ihren Grundsät-zen und Ansätzen und beleuchtett diese Anhand zahlreicher Beispiele aus der Praxis. beziehbar unter: http://www.gemeindetag-bw.de/shop/index.php?main_page=product_info&cPath=1_15&products_id=241

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Ley, A./Weitz, L. (Hrsg.) (2003): Praxis Bürgerbeteili-gung. Ein Methodenhandbuch. In: Stiftung MITARBEIT (Hrsg.) (2003): Arbeitshilfen für Selbsthilfe- und Bür-gerinitiativen Nr. 30, Bonn.

Neben einigen grundlegenden thematischen Beiträgen stellt das Methodenbuch insgesamt 30 Ansätze zur Gestaltung von Bürgerbeteiligungsprozessen vor. Darunter sind Ansätze, die längst etabliert und ausreichend erprobt sind, aber auch neue Ansätze, die bisher wenig bekannt und daher erst noch Ihre Wirk-samkeit in der Praxis erweisen müssen. Zu den vorgestellten Methoden gehören unter anderem Appreciative Inquiry, Community Organizing, Gemeinsinnwerkstatt, Konsensuskonferenz, Mediaton, Open Space, Planning for real, Planungszellen, Runde Tische, Szenariotechnik und Zukunftskonferenz.

ISBN: 978-3-941143-11-1

Mehr Demokratie e.V. (Hrsg.) (2012): Volksbegehrens-bericht 2012, Berlin. Der Volksbegehrens-Bericht untersucht, wie die Menschen in den Bundeslän-dern von Volksinitiativen, Volksbegehren, Volkentscheiden und Volkspetitionen Gebrauch machen. 2011 wurden 18 direktdemokratische Verfahren auf Landes-ebene gestartet. Online als PDF erhältlich unter: http://www.mehr-demokratie.de/presse-hintergrund.html

Nanz, P./Fritsche, M. (2012): Handbuch Bürgerbeteili-gung. Verfahren und Akteure, Chancen und Grenzen. Das Handbuch Bürgerbeteiligung bietet eine umfassende Informationsquelle sowie einen praxisnahen Einstieg in das Thema. Es stellt pointiert die Relevanz von dialogorientierter Bürgerbeteiligung in der modernen Demokratie dar und liefert einen strukturierten Überblick über die derzeit prominentesten Verfahren sowohl der klassischen Präsenz- als auch der internetgestützen Beteiligung: Wie funktionieren sie? Für welche Themen eigenen sie sich und wo geraten sie an welche Grenzen? Wer sind relevante Akteure und Organisationen? Eine ab-schließende vergleichende Bewertung hilft zu entscheiden, welches Verfahren für welche Situation am besten geeignet ist. beziehbar unter: http://www.bpb.de/shop/buecher/schriftenreihe/politische-grundfragen/76038/handbuch-buergerbeteiligung

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oekom e.V. - Verein für ökologische Kommunikation (Hrsg.) (2011): Bürgerbeteiligung 3.0. Zwischen Volksbegehren und Occupy-Bewegung, München. Verrschiedene Autorinnen und Autoren nehmen in den Blick, welche zivilge-sellschaftlichen Akteure den Wandel vorantreiben, was Proteste erfolgreich macht, wie Bürgerbeteiligung in Planungsverfahren bei Großvorhaben gestärkt werden kann oder welche Kommunikationswege politische Partizipation heute braucht. Lässt sich die repräsentative Demokratie mittels verstärkter Einbin-dung von beteiligungsorientierten Formaten revitalisieren? An welche Grenzen stoßen deliberative und direktdemokratische Formen der Bürgerbeteiligung? Ergänzt wird der Band um aktuelle Projekte, Konzepte und Publikationen zum Thema. ISBN: 978-3-86581-283-4

Selle, K. (2010): Gemeinschaftswerk? Teilhabe der Bür-gerinnen und Bürger an der Stadtentwicklung. Begriffe, Entwicklungen, Wirklichkeiten, Folgerungen. Kurzgut-achten für das Nationale Forum für Engagement und Partizipation. In. PT-Materialien 26, Aachen. In den raumbezogenen Disziplinen galt lange Zeit »die Planung« als zentrales Sub-jekt der Stadtentwicklung. Gemeint waren damit vor allem die von öffentlichen, insbesondere kommunalen Akteuren zu verantwortende Stadtentwicklungs- und Stadtplanung. Mittlerweile hat sich dieses Bild gewandelt: Zwar ist unbestritten, dass die öffentlichen Akteure eine wichtige Rolle in Prozessen der Stadtentwick-lung spielen, aber wesentliche Aufgaben waren und sind nicht ohne die Mitwir-kung Anderer zu bewältigen. In der Praxis zeigt sich dies in vielfältigen Formen des Zusammenwirkens unterschiedlicher Akteure.

Online als PDF erhältlich unter: http://www.pt.rwth-achen.de/images/stories/pt/dokumente/pt_materialien /pt_materialien26.pdf

Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin (Hrsg.) (2011): Handbuch zur Partizipation, Berlin. Das rund 400 Seiten umfassende „Handbuch zur Partizipation“ richtet sich vor-rangig an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der öffentlichen Verwaltung so-wie an deren Beauftragte. Es bietet Unterstützung bei der Vorbereitung und Durchführung von Beteiligungsprozessen und möchte dazu motivieren, Partizi-pation kreativ einzusetzen. Online als PDF erhältlich unter: http://www.stadtentwicklung.berlin.de/soziale_stadt/partizipation/download/Handbuch_Partizipation.pdf

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Stiftung MITARBEIT (Hrsg.) (2011): Die Zukunft der Bürgerbeteiligung. Herausforderungen, Trends, Pro-jekte. In: Beiträge zur Demokratieentwicklung von un-ten, Nr. 25, Bonn. Die Publikation richtet den Blick auf die »Zukunft der Bürgerbeteiligung«. Wie können die mannigfaltigen Krisensymptome des demokratischen Systems in der Bundesrepublik überwunden werden? Wie kann es gelingen, demokratische Gestaltungsspielräume in allen Lebensbereichen zu eröffnen und die Beschrän-kung demokratischer Beteiligung auf nachrangige Politikfelder aufzubrechen? Entlang dieser Leitfragen zeigen Autor/innen aus Bürgergesellschaft, Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Wissenschaft praxisnah und handlungsorientiert Wege auf, wie die Erfolgsgeschichte der bundesdeutschen Demokratie fortge-schrieben werden kann.

ISBN: 978-3-941143-10-4

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Weitere Monographien, Aufsätze und Artikel zum Thema Bürgerbeteiligung

Bock, I. (2012): Rechtsprechung zu Bauleitplanung und Bürgerentscheid. In: Die Ge-meinde (BWGZ) Jg.: 135, Nr. 02/2012, S. 78-91. Bock, I. (2011): Gemeindeordnung und Bürgerbeteiligung. Ein Überblick über die Betei-ligungsinstrumente in der Gemeindeordnung. In: Die Gemeinde (BWGZ) Jg.: 134, Nr. 21/2011,S. 855-863. Bonan, M. (2012): Dortmund: Aufbau kommunaler Beteiligungsstrukturen als Beitrag zur positiven Entwicklung des »Stadtklimas«. In: Netzwerk Bürgerbeteiligung (Hrsg.): eNewsletter Netzwerk Bürgerbeteiligung 01/2012 vom 22.03.2012. Online verfügbar unter: http://www.netzwerk-buergerbeteiligung.de/fileadmin/Inhalte/PDF-Dokumente/newsletter_beitraege/beitrag_bonan_120319.pdf Bürkner, H.-J. (2006): Partizipation im Stadtumbau - realistische Option oder Illusion? In: Kremer, E. (2006): Die anderen Städte - The other cities 2. IBA Stadtumbau 2010. Bd. 2 Zivile Kultur. Berlin, S. 194-202. Dürr, C. (2011). Bürgerschaftliches Engagement und Bürgerbeteiligung bei kommunalen Vorhaben. In: Die Gemeinde (BWGZ) Jg.: 134, Nr. 21/2011, S. 872-877. Friesecke, F. (2011): Bürgermitwirkung als Element integrativer Stadterneuerung - viele Chancen, einige Risiken. In: Mitteilungen des Landesvereins Baden Württemberg des DVW, Jg.: 58, Heft 1/2011, Stuttgart, S. 23 -51. Friesecke, F./Munzinger, T. (2012): Partizipation in der Stadtentwicklung - Praxiserfahrungen, Erfolgsbedingungen und Weiterentwicklungsbedarf, in: Flächenmanagement und Bodenordnung, Heft 2/2012, S. 63-71. Geiger, A. (2011): Bürgernahe Politiker - bürgernahe Verwaltung. Das Stadtentwicklungskonzept Ludwigsburg. In: Forum Wohnen und Stadtentwicklung, Jg.: 3, Nr.5/2011, S. 256-259. Online verfügbar unter: http://www.vhw.de/fileadmin/user_upload/Forum_Wohneigentum/PDF_Dokumente/2011/FWS_5_2011/FWS_5_11_Geiger.pdf Geißel, B. (2011): Kritische Bürger und demokratische Innovationen. Aktuelle Herausfor-derungen lokaler Beteiligung. In: RaumPlanung, Heft 154, 156/157 - Juni/August 2011, S.133-137.

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Hinz, H./Garz, H.- G./Scholz, J. (2012): »Theorie-U«: Akteure beteiligen – Innovative kommunale Veränderungsprozesse gestalten. In: Netzwerk Bürgerbeteiligung (Hrsg.): e-Newsletter Netzwerk Bürgerbeteiligung 01/2012 vom 22.03.2012. Online verfügbar unter: http://www.netzwerk-buergerbeteiligung.de/fileadmin/Inhalte/PDF-Dokumente/newsletter_beitraege/beitrag_hinz_garz_scholz_120319.pdf Kehle, R. (2011): Wollen „Wutbürger“ beteiligt werden? In: Die Gemeinde (BWGZ) Jg.: 134, Nr. 21/2011, S. 844-848. Kubicek, H./Lippa, B. (2011): Wodurch zeichnen sich erfolgreiche Beteiligungsprojekte aus? In: Forum Wohnen und Stadtentwicklung, Jg.: 3, Nr.4, 2011, S. 207-210. Online verfügbar unter: http://www.vhw.de/fileadmin/user_upload/Forum_Wohneigentum/PDF_Dokumente/2011/FWS_4_2011/FWS_4_11_Kubicek_Lippa.pdf Kubicek, H./Lippa, B./Koop, A. (Hrsg.) (2011): Erfolgreich beteiligt? Nutzen und Erfolgs-faktoren internetgestützter Bürgerbeteiligung - Eine empirische Analyse von 12 Fallbei-spielen. Gütersloh. Lahmann, D. (2012): Bonn: Projekt »Neue Formen der Bürgerbeteiligung« – Partizipation als Querschnittsaufgabe. In: Netzwerk Bürgerbeteiligung (Hrsg.): eNewsletter Netzwerk Bürgerbeteiligung 01/2012 vom 22.03.2012. Online verfügbar unter: http://www.netzwerk-buergerbeteiligung.de/fileadmin/Inhalte/PDF-Dokumente/newsletter_beitraege/beitrag_Lahmann_120322.pdf Märker, O./Wehner, J. (2011): Online-Bürgerbeteiligung in Kommunen. Anfänge - Aktuelle Verfahren - Weiterführende Fragen. In: Forum Wohnen und Stadtentwicklung, Jg.: 3, Nr.4, 2011, S. 201-206. Online verfügbar unter: http://www.vhw.de/fileadmin/user_upload/Forum_Wohneigentum/PDF_Dokumente/2011/FWS_4_2011/FWS_4_11_Maerker_Wehner.pdf Mair, K. (2012): Masterplan Pforzheim – Ausgangspunkt und Motor für systematische Bürgerbeteiligung und kulturellen Wandel. In: Netzwerk Bürgerbeteiligung (Hrsg.): e-Newsletter Netzwerk Bürgerbeteiligung 01/2012 vom 22.03.2012. Online verfügbar unter: http://www.netzwerk-buergerbeteiligung.de/fileadmin/Inhalte/PDF-Dokumente/newsletter_beitraege/beitrag_mair_120322.pdf Munzinger, T. (2011): Warum Bürgerbeteiligung sinnvoll ist - 20 Bedingungen für den Erfolg. In: Die Gemeinde (BWGZ), Jg.:1341, Nr. 21/2011, S. 894-895.

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Österreichische Gesellschaft für Umwelt und Technik (Hrsg.), Abter, K. et al. (2005): Das Handbuch der Öffentlichkeitsbeteiligung. Die Zukunft gemeinsam gestalten, Wien. Online verfügbar unter: http://www.partizipation.at/fileadmin/media_data/Downloads/Publikationen/Handbuch_oeffentlichkeitsbeteiligung.pdf Renn, O. (2012): Warum Bürgerbeteiligung? Rede im Rahmen der Auftaktveranstaltung der MediationsAllianz für Bürgermitwirkung und Konfliktklärung, Stuttgart, 06.02.2012. Online verfügbar unter: http://www.mediations-allianz.de/medien/Warum%20Buergerbeteiligung.pdf Renner, M. (2007): Mitwirkung der Bürgerinnen und Bürger an der Stadtentwicklung - Ein Überblick mit Beispielen aus Projekten. In: BBR (Hrsg.) (2007): Informationen zur Raumentwicklung: Bürgermitwirkung in Stadtentwicklungsprozessen, Heft 1/2007, S. 1-16. Online verfügbar unter: http://www.bbsr.bund.de/cln_032/nn_187666/BBSR/DE/Veroeffentlichungen/IzR/2007/Downloads/1Renner,templateId=raw,property=publicationFile.pdf/1Renner.pdf Ruf, D. (2011): Die Bürgerbeteiligung in der Bauleitplanung und in den Fachplanungen. In: Die Gemeinde (BWGZ), Jg.: 134, Nr. 21/2011, S. 865-871. Scholz, J. (2012): Neckarsulm: Bürgerinnen und Bürger beteiligen – kommunale Zukunft gemeinsam gestalten. In: Netzwerk Bürgerbeteiligung (Hrsg.): eNewsletter Netzwerk Bürgerbeteiligung 01/2012 vom 22.03.2012. Online verfügbar unter: http://www.netzwerk-buergerbeteiligung.de/fileadmin/Inhalte/PDF-Dokumente/newsletter_beitraege/beitrag_Scholz_120319.pdf Selle, K. (2011):»Particitainment« oder: Beteiligen wir uns zu Tode? Wenn alle das beste wollen und Bürgerbeteiligung dennoch ein Problem wird. In: pnd|online, Ausgabe I-II/2011. Online verfügbar unter: http://www.planung-neu-denken.de/images/stories/pnd/dokumente/3_2011/selle_particitainment.pdf Selle, K. (2010): Stadtplanung und Kommunikation - Gründe, Methoden und Vorausset-zungen. In: Bott, H./Jessen, J./Pesch, F.(2010): Lehrbausteine Städtebau. Basiswissen für Entwurf und Planung, Stuttgart, S. 367-378. Selle, K. (2007): Stadtentwicklung und Bürgerbeteiligung - Auf dem Weg zu einer kommunikativen Planungskultur? Alltägliche Probleme, neue Herausforderungen. In: BBR (Hrsg.) (2007): Informationen zur Raumentwicklung: Bürgermitwirkung in Stadt-entwicklungsprozessen, Heft 1/2007, S. 63-71. Online verfügbar unter: http://www.bbsr.bund.de/cln_032/nn_187666/BBSR/DE/Veroeffentlichungen/IzR/2007/Downloads/1Selle,templateId=raw,property=publicationFile.pdf/1Selle.pdf

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Selle, K. (2005): Planen. Steuern. Entwickeln: Über den Beitrag öffentlicher Akteure zur Entwicklung von Stadt und Land. Detmold. Wachinger, G. et al. (2011): Gestaltung der Bürgermitwirkung in Kommunen. In: Die Gemeinde (BWGZ), Jg.: 134, Nr. 21/2011, S. 851- 854. Wickel, M., Zengerling, C. (2011): Partizipation in der kommunalen Planung. Öffentlich-keitsbeteiligung und Bürgerentscheide. In: RaumPlanung, Heft 154, 156/157 - Ju-ni/August 2011, S. 139-143.

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Literatur zum Thema „Stuttgart 21“ Altrock, U. (2010): Schlichtersprüche. In: pnd|online, Ausgabe III/2010. Online verfügbar unter: http://www.planung-neu-denken.de/images/stories/pnd/dokumente/3_2010/s21_altrock.pdf Brettschneider, F. (2011): Die Schlichtung zu »Stuttgart 21«. Ein Prototyp für Bürgerbe-teiligung bei Großprojekten? In: Forum Stadt. Themenheft ""Stuttgart 21"" - Reflexio-nen 38 (2011), S. 203-217. Brunold, A. (2011). Politische Partizipation am Beispiel »Stuttgart 21«. In: Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (Hrsg.) (2011): Deutschland & Europa. Politi-sche Partizipation in Europa, Heft 62/2011, S. 45 -53. Online verfügbar unter: http://www.deutschlandundeuropa.de/62_11/politische_partizipation.pdf Frick, L. (2011): Die Schlichtung zu Stuttgart 21: Vorbild für eine neue Form des Dialogs. In: Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (Hrsg.) (2011): Deutsch-land & Europa. Politische Partizipation in Europa, Heft 62/2011, S. 54-61. Online verfügbar unter: http://www.deutschlandundeuropa.de/62_11/politische_partizipation.pdf Kehle, R. (2011): Ein Bahnprojekt als Anstoß, neue Wege in der Bürgerbeteiligung zu beschreiten. In: Die Gemeinde (BWGZ), Jg.:134, Nr. 04/2011, S. 148-153. Keller, D. (2010): Direkte Demokratie und Grossprojekte. In: pnd|online, Ausgabe I-II/2010. Online verfügbar unter: http://www.planung-neu-denken.de/images/stories/pnd/dokumente/3_2010/s21_keller.pdf Kuklinski, O. (2011): Zwischen Stuttgart 21 und Verfahrensbeschleunigung - Öffentlich-keitsbeteiligung nach BauGB. In: pnd|online, Ausgabe III/2011. Online verfügbar unter: http://www.planung-neu-denken.de/images/stories/pnd/dokumente/3_2011/kuklinski.pdf Morawe, D. (2011): Warum musste die »Schlichtung« Stuttgart 21 scheitern? Was ler-nen wir MediatorInnen daraus? In: Spektrum der Mediation Ausgabe. 42 / II. Quartal 2011, S. 16-18. Selle, K. (2011): Große Projekte - nach Stuttgart 21. Herausforderungen der politischen Kultur. In: Raumplanung, Nr.156/157, 2011, S. 126-132.

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Selle, K. (2010): Stuttgart 21 – nur »schlecht vermittelt«? Warum Großprojekte eine Herausforderung für die lokale politische Kultur bedeuten? In: pnd|online, Ausgabe I-II/2010. Online verfügbar unter: http://www.planung-neu-denken.de/images/stories/pnd/dokumente/3_2010/s21_selle.pdf Strecker, C. (2011): Heiner Geißlers Zauberspruch. Überlegungen zum »Schlichter-spruch«. In:Spektrum der Mediation Ausgabe. 42 / II. Quartal 2011, S. 19-21. Stüer, B./Buchsteiner, D. (2011): Stuttgart 21: Eine Lehre für die Planfeststellung? Groß-projekte mit verstärkter Öffentlichkeitsbeteiligung oder: „gehe zurück auf Los“? In: UPR Umwelt- und Planungsrecht, Jg.: 31, Nr.9/ 2011, S. 335-342. Online verfügbar unter: http://www.stueer.business.t-online.de/aufsatzc/upr0911.pdf Tenz, E. (2011): Lehren aus Stuttgart 21: Von der Basta-Politik zur deliberativen Demo-kratie. In: pnd|online, Ausgabe IV/2011. Online verfügbar unter: http://www.planung-neu-denken.de/images/stories/pnd/dokumente/4_2011/tenz_eric.pdf Wolfram, M. (2011): Großprojekte am Scheideweg: Was kann Planung aus »Stuttgart 21« lernen? In: Forum Stadt. Themenheft ""Stuttgart 21"" - Reflexionen 38 (2011), S. 219-236.


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