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Broschüre-Tagung-CSR-2013

Date post: 15-Mar-2016
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Broschüre-Tagung-CSR-2013
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Von der Kür zur Pflicht CSR-Management Fachtagung 7./8. MÄRZ 2013 // QUADRIGA FORUM BERLIN JÖRG TRAUTNER BMAS DR. GERHARD PRÄTORIUS Volkswagen AG PROF. DR. SUSANNE FEMERS HTW Berlin VOLKER GAßNER Greenpeace e. V. PROF. DR. STEFAN SCHALTEGGER Leuphana Universität Lüneburg SABINE NOLD IKEA Deutschland CHRISTOPH LÜTGERT Autor, ehem. NDR-Chefreporter BERNHARD SCHWAGER Robert Bosch GmbH Jetzt anmelden! Frühbucherrabatt bis zum 7.2.2013 WWW.TAGUNG-CSR.DE
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T A G U N G C S R - M A N A G E M E N T | 1

Von der Kür zur Pflicht

CSR-ManagementFachtagung

7 . / 8 . M Ä R Z 2 0 1 3 / / Q U A D R I G A F O R U M B E R L I N

JÖRG TRAUTNERBMAS

DR. GERHARD PRÄTORIUSVolkswagen AG

PROF. DR. SUSANNE FEMERSHTW Berlin

VOLKER GAßNERGreenpeace e. V.

PROF. DR. STEFAN SCHALTEGGERLeuphana Universität Lüneburg

SABINE NOLDIKEA Deutschland

CHRISTOPH LÜTGERTAutor, ehem. NDR-Chefreporter

BERNHARD SCHWAGERRobert Bosch GmbH

Jetzt anmelden! Frühbucherrabatt bis zum 7.2.2013

W W W. T A G U N G - C S R . D E

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2 | T A G U N G C S R - M A N A G E M E N T

D O N N E R S T A G 7 . M Ä R Z 2 0 1 3

ab 9.15 Uhr Einlass

10.00 – 10.15 Uhr Begrüßung durch die Moderatorin Prof. Dr. Susanne Femers, Fachbereich Wirtschaftskommunikation, HTW Berlin

10.15 – 11.00 Uhr Keynote: CSR im Spannungsfeld zwischen Unternehmenspraxis und öffentlicher Erwartung Jörg Trautner, Referatsleiter CSR, BMAS

11.00 – 11.30 Uhr Impulsvortrag: CSR-Regulierung ist das falsche Signal – Kernergebnisse des IHK-Unternehmensbarometers Cornelia Upmeier, Referatsleiterin CSR,DIHK

11.30 – 12.00 Uhr Networking & Mittagssnack

Modul I : CSR Intern – Mitarbeiter motivieren & integrieren

12.00 – 12.30 Uhr Best Case: Mitarbeiter zu Marken-botschaftern machen – aber wie? Sabine Nold, PR-Managerin & Pressesprecherin, IKEA Deutschland

12.30 – 13.15 Uhr Best Case: Wetten dass..? Wie Mitarbeiter zu Energiesparmeistern werden Catrin Glücksmann, Leiterin Konzernkommuni-kation, Berlinwasser Holding AG

13.15 – 14.15 Uhr Lunch

Modul II: CSR B2B – Verantwortung entlang der Wertschöpfungskette

14.15 – 14.45 Uhr Best Case: Nachhaltigkeit – mehr als ein Modebegriff: CSR-Standards bei H&M Alexander von Aufschnaiter, CSR-Manager, H&M Deutschland

14.45 – 15.15 Uhr Best Case: Verantwortung fürs Leben – Nachhaltigkeit in der Bosch- Dienstleistungskette Bernhard Schwager, Leiter Geschäftsstelle Nachhaltigkeit, Robert Bosch GmbH

15.15 – 15.45 Uhr Impulsvortrag: Weggducken gilt nicht! CSR-Kommunikation zwischen Glaubwür-digkeit und Greenwashing Martin Rücker, Pressesprecher, foodwatch

15.45 – 16.30 Uhr Report: Die teure Verantwortung globaler Vertriebswege im Discounthandel Christopher Lütgert, Journalist, Autor & ehem. NDR-Chefreporter

Workshop-Session

16.30 – 18.00 Uhr WS I: Mit CSR Geld verdienen – die wichtigsten Werttreiber im Unternehmen Philip Kalisch, Geschäftsführer, Helios Media Arena

T A G U N G S P R O G R A M M

WS II: CSR-Kommunikation in der Krise Anja Schlicht, Geschäftsführerin, navos Public Dialogue Consultant

WS III: CSR im Dialog – glaubwürdige Stakeholderkommunikation Frank Wernecke & Thomas Marschall, GeschäftsführendeGesellschafter, Frank Werne-cke & Andere Accelerate

ab 19.00 Uhr Dinnerspeech: „Ein Gebäude sagt mehr als 1000 Berichte – Corporate Architecture zur Vermittlung nachhaltiger Markenwerte“ Julia Kostial, Head of Public Relations, Rat für Formgebung

F R E I T A G , 0 8 . M Ä R Z 2 0 1 3

ab 8.30 Uhr Einlass

9.15 – 9.30Uhr Begrüßung durch die Moderatorin Prof. Dr. Susanne Femers, Fachbereich Wirtschaftskommunikation, HTW Berlin

Modul III: CSR B2C – Glaubwürdigkeit im Dialog mit Verbrauchern

9.30 – 10.15 Uhr Keynote: Der Wert der Verantwortung – Was nachhaltige Unternehmensführung zum Erfolg beiträgt Prof. Dr. Stefan Schaltegger, Leiter Institut Cen-tre for Sustainability Management (CSM), Leuphana Universität Lüneburg

10.15 – 10.45 Uhr Best Case: CSR-Kommunikation im Non-Profit Sektor & Social Media Volker Gaßner, Leiter Presse & New Media, Greenpeace e. V.

10.45 – 11.00 Uhr Kaffeepause

11.00 – 12.30 Uhr Workshop-Session (Wdh.)

12.30 – 13.15 Uhr Abschlusskeynote: Weltweit engagiert – die CSR-Strategie der Volkswagen Aktiengesellschaft Dr. Gerhard Prätorius, Leiter Koordination CSR & Nachhaltigkeit, Volkswagen AG

13.15 – 13.30 Uhr Sum-Up & Verabschiedung

T E I L N E H M E R : Die Tagung richtet sich an CSR-Manager und PR-Experten in leitenden Funktionen.

Sie lernen Methoden zur Implementierung von CSR im Managementprozess,Instrumente & Strategien für einen erfolgreichen Dialog mit den Stakeholdern – intern wie extern. Zudem Tools zur Identifizierung von CSR-Werttrei-bern und Lösungskompetenzstrategien für erfolgreiche Nachhaltigkeitskonzepte.

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Liebe Leserinnen, Liebe Leser,

Soziale Gegenseitigkeit ist eines der wirksamsten „Incentives“ und hat sich auch in mo-dernen Konsumwelten als Wert etabliert. Zugegeben: Gerechtigkeit, Gegenseitigkeit und Fair Play sind in der Wirtschaft nicht unumstritten. Jeder weiß: Auch unsozial kommt weiter! Der Verzicht auf soziale Orientierungen kann ökonomischen Nutzen maximieren helfen. Aber langfristig ist dies kein Erfolgsgarant – zumindest nicht bei Bezugsgruppen, die Fairness und Gerechtigkeit als relevante Werte leben und auch keinen Trade off zum Beispiel über Preise für Waren akzeptieren.

Die Gretchenfrage angesichts sozialer Werte im wirtschaftlichen Kontext lautet: Lohnt es sich, sozial, gerecht und fair zu sein? Die Erfahrung lehrt, dass Unternehmen ohne sozia-le Orientierung und einen moralisch korrekten Auftritt ökonomische Nachteile riskieren. Die Inflation von Sozial-kampagnen und Aktivitäten zur „Corporate Social Responsibility“ (CSR) legen nahe, dass mit CSR der Kurs auf Erfolg steht. Wer sich als Unternehmen so-zial orientiert, kann sich damit selbst veredeln. Aber: Vergoldet wird diese Haltung immer erst zeitversetzt. Denn Ernsthaftigkeit und Langfristigkeit sind die Messlatten für die Be-urteilung sozialen Engagements im Wirtschaftsleben. Soziales Handeln ist erstens immer Vorleistung und darf zweitens nicht mit der Vorstellung investiert werden, dass die Ge-genleistung vom „sozial Begünstigten“ selbst kommen sollte.

Die paradox anmutende Synthese aus Moral und Ökonomie erklärt sich durch die von Personen wie Organisationen geführten „Beziehungskonten“: Dadurch, dass man sich sozial engagiert, sammelt man „soziales Kapital“ an. Dieses Kapital unterstützt die Ima-gearbeit bzw. das Reputationsmanagement von Organisationen, denn die soziale Positi-onierung kann am Beziehungskonto abgelesen werden. Die Boni können an allen mög-lichen Stellen eingesetzt werden - im CSR-Bericht, bei Geschäftsverhandlungen, beim Recruiting oder in Unternehmenskrisen. CSR wird so zum Bindemittel der Gesellschaft, die in einem Netz gegenseitiger Verpflichtungen zusammengehalten wird und nach den Gesetzen der Umwegrentabilität Plus und Minus verbucht.

Unternehmen begründen ihr soziales Engagement häufig damit, dass die Organisation der Gesellschaft „etwas zurückgeben“ will – was genau auf diese soziale Rentabilität im kommunikativen Kalkül abzielt. Prinzipien der Gegenseitigkeit und Gerechtigkeit können also für das Kommunikationsmanagement einer Unternehmung eine wesentliche Orien-tierungsfunktion nach außen, aber auch nach innen haben. Dahinter steckt auch eine Art Selbstdisziplinierung der Organisation, die sich in einer Welt der Profitorientierung, an der zunehmend öffentliche Kritik geübt wird, sowohl behaupten als auch ihr paradox anmutendes (Sozial)verhalten rechtfertigen muss. Wie Unternehmen sich in diesem Spannungsfeld bewegen, wird die Diskussion auf der CSR-Tagung „Von der Kür zu Pflicht“ bestimmen. Ich freue mich, wenn Sie dabei sind.

Herzliche Grüße

Rentabilität „über Bande“

Prof. Dr. Susanne Femers

Fachbereich Wirtschaftskommunikation,

HTW Berlin

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Keynote: CSR im Spannungsfeld zwischen Unternehmenspraxis und öffentlicher Erwartung

CSR ist längst kein gesellschaftspolitisches Fremdwort mehr, sondern hat sich konzeptionell immer stärker im Management vieler Unternehmen etabliert. Die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen ba-siert auf dem Dreiklang „ökologisch, ökonomisch & sozial“ und geht dabei über gesetzliche Regelungen hinaus. „CSR ist freiwillig, aber nicht beliebig“, lautet das gemeinsame Verständnis von CSR in Deutschland. Die EU-Kommmission schlägt eine weitergehende Definition von CSR vor, die auf die Verantwortung von Unternehmen für die Auswirkungen ihres Handelns auf die Gesellschaft abzielt. Die Keynote richtet den Fokus auf unternehmerische Chancen durch Einsatz von CSR-Konzepten und auf die gestalterischen CSR-Handlungsmöglich- keiten von Politik zwischen Freiwil-ligkeit und Reglementierung.

P R O G R A M M / / D O N N E R S T A G 7 . M Ä R Z 2 0 1 3

Jörg TrautnerReferatsleiter CSR, Bundesministerium für Arbeit und Soziales

10.15 – 11.00 Uhr

ab 9.15 Uhr Einlass und Ausgabe der Tagungsunterlagen

10.00 – 10.15 Uhr Begrüßung durch die Moderatorin

Impulsvortrag: CSR-Regulierung ist das falsche Signal – Kernergebnisse des IHK-Unternehmensbarometers

Gesellschaftliches Engagement ist fester Bestandteil der Unternehmenskultur in Deutschland. Gerade die Freiwilligkeit trägt hier zur großen Vielfalt der betrieblichen Aktivitäten bei. Das zeigen die Ergebnisse des DIHK-Unternehmensbarometers. Neben den Aktivitäten der Betriebe beinhaltet die Umfrage auch die Einschätzung der Wirtschaft zu vermeintlichen Fördermaßnahmen von CSR wie die Aufnahme in das Vergaberecht oder Berichtspflichten.

Cornelia UpmeierReferatsleiterin CSR, DIHK

11.00 – 11:30 Uhr

LEGENDE

B E S T C A S E SUnternehmensvertreter stellen ihre unternehmensei-genen Konzepte und ihre konkreten Erfahrungen vor. Dieses Format zeichnet sich insbesondere durch seine Praxisorientierung und seine direkte Anwendbarkeit für die Teilnehmer aus.

K E Y N O T EDieses Format erläutert Studien, theoretische Hinter-gründe und aktuelle Entwicklungen der Thematik. Experten teilen ihr Fachwissen mit den Teilnehmern.

W O R K S H O P SIn Workshops wird ein Thema mithilfe des Workshop-leiters und der anderen Teilnehmer interaktiv aufberei-tet. Der Mehrwert liegt insbesondere am gegenseitigen Wissensaustausch aller Beteiligten.

I M P U L S EHier wird ein kurzer Impuls zu verschiedenen theoreti-schen und praktischen Thematiken geboten. Das Format dient der inhaltlichen Abrundung der Tagung.

P R O G R A M M

Prof. Dr. Susanne FemerFachbereich Wirtschaftskom-munikation, HTW Berlin

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„CSR ist keine grüne Extra-Kommunikation, sondern die natür-liche Klammer für alles, was Unternehmen tun. Da ist es dann weder Pflicht noch Kür, sondern eher die Eisfläche.“

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Best Case: Mitarbeiter zu Markenbotschaftern machen – aber wie?

Der Erfolg eines CSR-Projekts beginnt mit der Kommunikation im Unternehmen selbst. Der frühe interne Dialog, ist der Anfang zur Integration wesentlicher Nachhaltigkeitsprinzipien im Unternehmen - gleichzeitig das Fundament glaubhafter Kommunikation nach außen. Kommunikation von Mitarbeitern für Mitarbeiter, nennt Sabine Nold das Konzept zur Einbindung von Mitarbeitern aller Ebenen. Im Best Case erzählt sie eine Erfolgsgeschichte praktischer Umsetzung.

Sabine NoldPR-Managerin & Pressesprecherin, IKEA

12.00 – 12.30 Uhr

Modul I : CSR Intern – Mitarbeiter motivieren & integrieren

11.30 - 12.00 Uhr Networking & Snack

Best Case: Wetten dass..? Wie Mitarbeiter zu Energiesparmeistern werden

Eine Mitarbeiterkampagne zum Energiesparen – der Alptraum jedes Kommunikators. Ein überstrapaziertes Thema mit wenig Relevanz… Also mussten die Berliner Wasserbetriebe einen emotionalen Hebel finden, mit dem Sparen zur sportlichen Herausforderung wird. Die Wette des Vorstandschefs mit der Belegschaft war dieser Hebel, dazu das Testimonial, die gelbe Badeente, als Energiesparheld! Alle haben gewonnen: die Mitarbeiter und die Umwelt, denn seitdem nutzt das Unternehmen ein ganzheitliches Energiecontrolling, mit dem alle Verbräuche plan- und messbar sind.

12.30 – 13.15 Uhr

Catrin GlücksmannLeiterin Konzernkommunika-tion, Berlinwasser Holding AG

13.30 – 14.15 Uhr Lunch

Best Case: Nachhaltigkeit – mehr als ein Modebegriff: CSR-Standards bei Hennes & Mauritz

Es ist eine Herausforderung international umsetzbare Richtlinien für einheitliche Verhaltenskodizes im Un-ternehmen festzulegen - das zeigt die Vertriebspraxis. Eine noch größere Herausforderung besteht jedoch darin, Nachhaltigkeitswerte entlang der Wertschöpfungskette zu kommunizieren und zu kontrollieren. Ale-xander von Aufschnaiter erklärt, warum das Vermitteln von Daten und Fakten zur Nachhaltigkeit alleine nicht ausreicht und gibt in seinem Best Case-Vortrag Einblicke in die Kommunikation von H&M zwischen normativer Nachhaltigkeitsethik und unverfälschter Realität eines globalen Textilunternehmens.

Alexander von AufschnaiterCSR-Manager, H&M Deutschland

14.15 – 14.45 Uhr

Modul II: CSR B2B – Verantwor- tung entlang der Wert- schöpfungs- kette

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„Billig, billiger und noch billiger und dabei ein gutes Gewissen – das geht nicht zusammen.“

„Heute kann es sich kein Unternehmen mehr erlauben, sich nicht intensiv mit der eigenen Lieferkette auseinander zu setzen. Besonders wichtig ist es, dass die Lieferanten von der Sinnhaf-tigkeit des nachhaltigen Handelns überzeugt werden können.“

Best Case: Verantwortung schafft Vertrauen – CSR in der Bosch-Dienstleistungskette

Prädikat CSR durch Sozial- und Umweltstandards für den Einkauf, regelmäßige Lieferantenaudits und ver-lässliches Supply-Chain-Management. Die Forderung nach gesellschaftlicher Verantwortung in den Statio-nen entlang der Lieferkette ist leicht gestellt. Mit welchen Herausforderungen sich ein Unternehmen von der Bosch-Gruppe konfrontiert sieht und wie die Anforderungen umgesetzt werden, zeigt der Beitrag von Bern-hard Schwager, Leiter der Geschäftsstelle Nachhaltigkeit.

Bernhard SchwagerLeiter Geschäftsstelle Nachhal-tigkeit, Robert Bosch

14.45 – 15.15 Uhr

Report: Die teure Verantwortung globaler Vertriebswege im Discounthandel

In Karachi, Pakistan, brannte eine Textilfabrik aus, die für den deutschen Textildiscounter KiK produziert hatte. Die schreckliche Bilanz: Fast 300 Tote. In Dhaka, Bangladesh, stand kurze Zeit später eine Textilfabrik in Flammen, die einen Riesen-Auftrag von C&A hatte. Hier verloren weit über 100 Arbeiterinnen und Arbeiter ihr Leben. Dabei versichern unsere Tex- tilanbieter in ihren Broschüren und mit ihren Internet-Auftritten, sie übernähmen die Ver- antwortung.

15.15 – 15.45 Uhr

Martin RückerPressesprecher, foodwatch e. V.

Impulsvortrag: Wegducken gilt nicht! CSR-Kommunikation zwischen Glaubwürdigkeit und Greenwashing

Nachhaltiges Wirtschaften in einer ressourcenbegrenzten Umwelt ist relevant. Und bürgt viele Streitpunkte in-mitten vielseitiger Interessenkonflikte. Kaum eine andere Branche wie die der Ernährungsindustrie, gerät derart oft ins Fahrwasser der gesellschaftlichen sowie medialen Kritik: Etikettenschwindel. Greenwashing. Feigenblatt-Kommunikation, sind die Schlagworte. Zu recht? Kontroverse Diskussionen über CSR-Projekte fördern die the-matische Dringlichkeit in der gesellschaftlichen Debatte. Martin Rücker gibt Impulse für transparente Verstän-digungskniffe zwischen den Stakeholder-Fronten.

15.45 – 16.30 Uhr

Christoph LütgertJournalist, Autor & ehem. NDR-Chefreporter

WS I: Mit CSR Geld verdienen – die wichtigsten Werttreiber im Unternehmen

Das Oberziel jedes Unternehmens ist, dauerhaft Gewinne zu erwirtschaften. Corporate Social Responsabili-ty ist die Strategie, um dieses Ziel zu erreichen. CSR berührt von der strategischen Planung über das Human Resources Management bis zum Marketing alle Unternehmensbereiche. Der Einfluss wird weiter steigen. Der Workshop zeigt die 10 entscheidenden Werttreiber im Unternehmen, damit verantwortliches Handeln und Geldverdienen das gleiche ist.

Philip KalischGeschäftsführer, Helios Media Arena

16.30 – 18.00 Uhr

Workshop- Session

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„Die glaubwürdige Übernahme von Verantwortung rechnet sich. Denn die Stakeholder eines Unternehmens zahlen in einer Währung zurück, die in einer Krise entscheidend sein kann: durch ihre Loyalität.“

WS II: CSR-Kommunikation in der Krise

CSR und Krisenkommunikation sind keine Gegenspieler. Sie sind – wenn vielleicht auch ungeliebte – Ver-wandte. Im besten Fall können gut geplante CSR Maßnahmen im Krisenfall Reputation stützen. Im schlech-testen Fall kann CSR, wenn gut gemeint Schaden angerichtet wird, selbst zur Krise werden. Mit dem Blick auf Praxisbeispiele wird erarbeitet, wie CSR im Krisenfall Image schützen kann. Und welche Fallstricke es zu vermeiden gilt, damit die gut gemeinte Übernahme unternehmerischer Verantwortung nicht selbst ein Fall für die Krisenkommunikation wird.

Anja SchlichtGeschäftsführerin, navos Public Dialogue Consultants

16.30 – 18.00 Uhr

WS III: CSR im Dialog – glaubwürdig in der Stakeholderkommunikation

CSR und Nachhaltigkeit sind zum festen Bestandteil interner und externer Kommunikation geworden. Zum entscheidenden Wettbewerbsfaktor wird die CSR-Strategie aber erst durch glaubwürdige Vermittlung an alle Stakeholder unterschiedlicher und anspruchsvoller Interessengruppen. Wie lassen sich in kritischen Ent-scheidungssituationen mögliche Auswirkungen einer Handlung voraussehen? Wieviel Kommunikation ver-trägt die CSR-Initiative im Unternehmen? Wann wird aus der Vermittlung fundiertes Handeln? Frank Werne-cke und Thomas Marschall geben Antworten auf Kommunikations-Dilemmata im Dialog mit Stakeholdern.

Julia KostialHead of Public Relations, Rat für Formgebung

16.30 – 18.00 Uhr

Dinnerspeech: „Ein Gebäude sagt mehr als 1000 Berichte – Corporate Architecture zur Vermittlung nachhaltiger Markenwerte“

Kommunikation der anderen Art. Corporate Architecture ist Teil der Erlebniswelt Marke. Sie kommuniziert die Identität eines Unternehmens und steigert seinen Wiedererkennungswert. Die Gebäude tragen mit ihrer Symbolik typische Merkmale der Marke nach außen und verankern diese tief im Bewusstsein der Verbrau-cher. Ihre sehr direkte Form der Kommunikation spricht die Menschen visuell, haptisch und emotional an. In der Dinnerspeech erläutert Julia Kostial wie Corporate Architecture als begehbare, räumliche Komponente das Markenerlebnis erweitert und den Unternehmenswert Nachhaltigkeit auf raffinierte Weise vermittelt.

Thomas Marschall Geschäftsführender Partner Frank Wernecke & Andere Acce-lerate GmbH

ab 19.00 Uhr

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Frank WerneckeGeschäftsführender Partner, Frank Wernecke & Andere Accelerate GmbH

Auf der nächsten Seite geht es weiter mit Modul III und spannenden Vorträgen.

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„Die Wahrnehmung gesellschaftlicher Verantwortung bedeutet in erster Linie, dass die Unternehmen ihre Problemlösungskompetenz einbringen.“

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ab 8.30 Uhr Einlass

Keynote: Der Wert der Verantwortung – Was nachhaltige Unternehmensführung zum Erfolg beiträgt

CSR ist doch nur eine Sache der Kommunikation! „Nicht ganz“, meint Prof Dr. Schaltegger. Zu einer ganzheit-lichen Nachhaltigkeitsstrategie im Unternehmen zählen ebenso Problemlösungskompetenz, Werte- und Marktorientierung sowie ausgebildete Fachleute. In der Keynote- Speech erläutert Prof. Dr. Schaltegger Nachhaltigkeitsstrategien zur Investition in Überzeugung und Selbsterhalt eines verantwor-tungsbewussten Unternehmens – der Stellenwert des CSR- Kommunikationsmanagements kommt dabei dennoch nicht zu kurz.

Prof. Dr. Stefan SchalteggerLeiter Institut CSM, Leupha-na Universität Lüneburg

9.30 – 10.15 Uhr

Modul III : CSR B2C – Glaubwür- digkeit im Dialog mit Verbrauchern

Best Case: CSR-Kommunikation im Non-Profit Sektor & Social Media

Die großen Unternehmen und Stiftungen kommunizieren ihre sozialen Projekte über Facebook, Twitter und Co. Fast täglich wird den Fans und Followern über die Entwicklung der Projekte berichtet. Wie aber funkti-oniert authentische CSR-Kommunikation via Social Media und wie wird der Dialog mit den Stakeholdern geführt? Volker Gaßner erläutet anhand eines Best Practise-Potpourris die Praxis der CSR-Kommunikation an der Schnittstelle von NGO‘s und Unternehmen.

Volker GaßnerLeiter Presse & New Media, Greenpeace e. V.

10.15 – 10.45 Uhr

10.45 – 11.00 Uhr Kaffeepause

13.15 – 13.30 Uhr

9.15 – 9.30 Uhr Begrüßung durch die Tagungsmoderatorin

11.00 – 12.30 Uhr Workshop-Session (Wdh.)

12.30 – 13.15 Uhr Keynote: Weltweit engagiert - die CSR-Strategie der Volkswagen Aktiengesellschaft

„CSR ist nicht nur das Sahnehäubchen, sondern stellt das Wertebild des Unternehmens dar“, definiert Prof. Dr. Prätorius in einem Interview 2012 den Stellenwert von CSR-Management, „das CSR-Profil sollte in den Unternehmen aus der Tradition der Unternehmenskultur entwickelt werden und zugleich Antworten auf die neuen Herausforderungen ermöglichen“. Nachhaltigkeit und gesellschaftliches Engagement werden bei der Volkswagen AG seit vielen Jahren als strategisches Element an die ökonomischen Kernprozesse gekoppelt. Wie kann CSR zu einem Premiummerkmal für Unternehmen werden? Welche Kriterien prägen eine innova-tive CSR-Strategie in der heutigen Zeit? Wie weit muss und darf CSR gehen? Keynote-Speaker Dr. Gerhard Prätorius erläutert warum CSR ein Wettbewerbsfaktor und damit Differenzierungsmerkmal ist, warum Eigeninitiativen gefragt sind und welche mo-dernen CSR-Strategien zum Erfolg führen.

Sum-Up & Verabschiedung

Dr. Gerhard PrätoriusLeiter Koordination CSR & Nachhaltigkeit, Volkswagen AG

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E X P E R T I S E U N D A N S P R U C H D E R D E P A K - T A G U N G E N

Prof. Dr. Stefan SchalteggerLeiter Institut CSM, Leuphana Universität Lüneburg

Jörg TrautnerReferatsleiter CSR, Bundesministerium für Arbeit und Soziales

Prof. Dr. Susanne FemerFachbereich Wirtschafts-kommunikation, HTW Berlin

D E R B E I R A T

Der Beirat ist das Expertengremium der Tagungsreihe Corporate Social Resposibility. Ausge-wählte Fachleute bilden den Beirat und unterstützen die Tagung in inhaltlichen Fragen. Als namenhafte Professoren und Kommunikationsmanager blicken die Beiratsmitglieder auf langjährige Erfahrungen im Bereich CSR und Nachhaltigkeit zurück.

V O R S C H A U

Professionelles Kommunikationsmanagement gehört mittlerweile zur Führungsaufgabe in Unternehmen, Verbänden und öffentlichen Institutionen. Auf den Tagungen der Deutschen Presseakademie finden Sie Impulse aus der aktuellen Praxis der Public Relations und eine Plattform zum fachlichen Austausch und Netzwerken, die den vielfältigen Herausforderun-gen des Kommunikationsmanagements gerecht werden. Mehr Informationen unter www.depak.de/tagungen

Bereits seit 2006 lädt die Deutsche Presseakademie Kommunikationsmana-ger aus Unternehmen, Verbänden und öffentlichen Institutionen zum regel-mäßigen Dialog über aktuelle Themen der Mitarbeiterkommunikation ein.

Interne Kommunikation

14.03 – 15.03.2013

Berlin

Noch immer ist die Evaluation die Achillesferse der PR. Aber ohne Auswer-tung mit validen Kennzahlen lässt sich das Kommunikationsmanagement nicht optimieren.

Kommunikationscontrolling

25.04. – 26.04.2013

Berlin

Die Tagungsreihe Social Media & Communi-ty Management bietet ein Best Practice-Fo-rum für die aktuellen Entwicklungen in der schnelllebigen Welt der Sozialen Medien.

Social Media & Community Management

13.06. – 14.06.2013

Berlin

Page 10: Broschüre-Tagung-CSR-2013

Auf den ersten Blick scheint es klar, dass Nachhaltigkeit in den meisten Unternehmen angekommen ist. Für rund

drei Viertel der deutschen Unternehmen ist Nachhaltigkeit für das Geschäft stark relevant. Auch haben viele Nachhaltig-keitsaktivitäten wie die Veröffentlichung von Nachhaltigkeitsberichten von Unter-nehmen insgesamt zugenommen. Dies ist erfreulich.

Doch, wie tief und gut verankert sind diese Aktivitäten in der Organisation? Wie gut gelingt es, Nachhaltigkeitsmanagement ins Tagesgeschäft, die Kernprozesse und die Wertschöpfungslogik zu integrieren? Da Nachhaltigkeit das Geschäftsumfeld fundamental verändert, steht die Unter-nehmensführung vor neuen, die Kernleis-tungen, das Geschäftsmodell und damit die Wertschöpfungs- und Geschäftslogik betreffenden Herausforderungen. Unter-nehmen bieten nicht nur Arbeitsplätze und Produkte an sondern schaffen Ge-staltungsangebote und Problemlösungen für die Gesellschaft. Mit ihren Leistungen

und Aktivitäten können sie in ihrem ge-schäftlichen und ökologischen Umfeld eine nachhaltige Entwicklung anstoßen und Stück für Stück Wirklichkeit werden lassen. Voraussetzung dafür ist allerdings die Fähigkeit von Entscheidungsträgern, Nachhaltigkeitsaspekte professionell zu managen. Für die einen beginnt Nachhal-tigkeit am Ende des Produktionsablaufs mit Kläranlagen und nachträglichen Kor-rekturen, andere übernehmen Verantwor-tung schon bei der Entwicklung optimier-ter Verfahren für ökologisch und soziale verträgliche Produkte. Zukunftsweisendes

Wirtschaften geht dar-über hinaus: Unterneh-merische Nachhaltigkeit steht weder am Anfang noch am Ende des Pro-duktionsprozesses, son-dern im Kern des Un-ternehmens, bei seinen Geschäftsmodellen und der Schaffung von soge-nannten Business Cases for Sustainability.

„Ausgangspunkt einer nachhaltigen Or-ganisationsentwicklung sind meist nach-haltige Produktions- und Geschäftspro-zesse mit dem Ziel, problematische Stoffe zu ersetzen oder ein bestimmtes Verhal-ten zu verändern. Wenn Geschäftspro-zesse nachhaltig gestaltet sind, dann sollten es auch die Produkte werden. Sustainability Design kann schon bei der Entwicklung neuer Produkte die so-zialen, ökologischen und ökonomischen Wirkungen für den gesamten Produkti-onszyklus optimieren. Ein gutes Produkt-design wiederum kann nur dann verant-

Business Cases of Sustainability – CSR vom Design zur Erlöslogik.

Prof. Dr. Stefan SchalteggerInhaber Institut Centre for Sustainability Management (CSM),Leuphana Universität Lüneburg

E S S A Y

„Vorraussetzung zur Schaffung eines nachhaltigen Umfeldes ist die Fähigkeit von Entscheidungsträgern, Nachhaltigkeitsaspekte professionell zu vermitteln.“

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„Unternehmen sollten Verantwortung anhand der Frage überdenken: Inwiefern können substanziell nachhaltigere Lösungen Mehrwert schaffen?“

wortungsvoll umgesetzt werden, wenn es durch ein nachhaltiges Lieferketten-management unterstützt wird. Sozial- und Umweltchecklisten für den Einkauf, regelmäßige Lieferantenaudits sowie ein nachhaltigkeitsorientiertes Supply Chain-Management gehören dazu.

Im Kern dieser Managementprozesse stehen jedoch das Geschäftsmodell und die Erlöslogik, die in der Realisierung von Business Cases for Sustainability zum Aus-druck kommt. Sowohl das Geschäftsmo-dell als auch die Business Case-Logik des Unternehmens wirken in vielerlei Hinsicht auf alle genannten Handlungsbereiche ein. Unternehmen, die Verantwortung übernehmen, sollten sie deshalb grund-legend anhand von Fragen überdenken, wie: Welche Nachhaltigkeitswirkungen erzeugt unser aktuelles Wertangebot? Inwiefern können substanziell nachhalti-gere Lösungen Mehrwert schaffen?Diese Ausgangsfragen unterscheiden auch Business Cases FOR Sustainability, bei denen die Lösung von Sozial- und Umweltproblemen den Ausgangspunkt für die Entwicklung einer ökonomischen Wertschöpfung darstellt, von einem Business Case OF Sustainability, wo be-reits im Markt geäußerte Nachhaltig-keitspräferenzen Anlass zur Schaffung eines (an sich konventionellen) Business Case bieten. Beim Business Case for Sus-tainability lautet die Devise nicht Unter-

nehmenserfolg und Nachhaltigkeit, son-dern Unternehmenserfolg durch mehr Nachhaltigkeit.

Ausgangslage von Business Cases for Sustainability ist demnach die Untersu-chung der weitestgehenden, bekann-ten Problemlösungsansätze, ihre Wei-terentwicklung und die Schaffung einer Kundenbeziehungs- und Finanzierungs-logik, die die Problemlösung zu einer wirtschaftlichen Aktivität werden lassen kann. Dabei geht es häufig um die „Neu-erfindung“ des Kerngeschäfts, bei der Business Case-Treiber wie Innovation, Kostenreduktion, Reputation, Attraktivi-tät als Arbeitgeber, Margen usw. beson-ders gut angesprochen werden. Die wei-tere Herausforderung besteht dann darin, diejenigen ökologischen und sozialen Gestaltungsangebote, Prozesse und Ak-tivitäten zu identifizieren, die den ökono-mischen Erfolg auch langfristig stärken. Im Kern bedeutet dies meist eine weit-reichende Transformation des Geschäfts-modells anstelle nur einer Marktantwort auf neue Trends oder einer Reaktion auf Anforderungen politischer Stakeholder wie Regulierungsbehörden oder gesell-schaftlicher Stakeholder.

Zu beobachten ist, dass immer mehr Un-ternehmen in Richtung Business Case for Sustainability experimentieren und die freiwillige Auseinandersetzung mit

Nachhaltigkeitsmanagement zu einer vermehrten Wettbewerbsrelevanz in ver-schiedenen Märkten führt. Mit der sich entfaltenden Dynamik kann Nachhaltig-keit den Charakter von einem „netten“ Unterscheidungsmerkmal immer mehr zu einem zentralen strategischen Wett-bewerbsfaktor ändern. Dann ist Nach-haltigkeitsmanagement im Unterneh-menskern angekommen.

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Prof. Dr. Stefan Schaltegger ist Ordi-narius für Betriebswirtschaftslehre an der Leuphana Universität Lüneburg. Er leitet das Centre for Sustainabi-lity Management (CSM). Seine For-schungsschwerpunkte liegen im Nach-haltigkeitsmanagement. Professor Schaltegger hat den MBA Sustaina-bility Management an der Leuphana Universität Lüneburg eingeführt, den weltweit ersten universitären MBA zu Nachhaltigkeitsmanagement und Cor-porate Social Responsibility. In dem berufsbegleitenden Weiterbildungs-programm werden berufstätige Fach- und Führungskräfte zu so genannten Change Agents weitergebildet. Stefan Schaltegger hat zusammen mit BAUM das Sustainability Leadership Forum aufgebaut, ein Kreis fortschrittlicher Unternehmen, die Praxisthemen des Nachhaltigkeitsmanagements wissen-schaftlich fundiert diskutieren und Er-fahrungen austauschen.

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Alexander von Aufschnaiter CSR Manager, Hennes & Mauritz DeutschlandAlexander von Aufschnaiter ist seit 2012 CSR-

Manager bei H&M Deutschland. Nach seinem Studium der Kommunikationswissenschaft und Politikwissenschaft an der Universität Salzburg arbeitete er neun Jahre in der Automobil-industrie im Bereich Aftersales Kommunikation. Ab 2008 war er als Geschäftsführer einer CSR-Agentur und Berater zum Thema nachhaltiges Wirtschaften tätig.

Prof. Dr. Susanne FemersFachbereich WirtschaftskommunikationHTW BerlinProf. Dr. phil. Susanne Femers ist Professorin

für Text, Rhetorik und das Management internationaler Kom-munikationsprozesse im Studiengang Wirtschaftskommunikati-on am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften II der Hochschu-le für Technik und Wirtschaft (HTW) Berlin. Außerdem ist sie als Personal- und Business-Coach tätig. Die promovierte Psycholo-gin war zuvor an der Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg als Pro-fessorin für Wirtschaftspsychologie und -kommunikation be-schäftigt. Als ehemalige PR-Beraterin verfügt sie über langjähri-ge Beratungserfahrung in der freien Wirtschaft in unterschied-lichen Branchen.

Volker GaßnerLeiter Presse, Recherche & New Media,Greenpeace e. V.Volker Gaßner leitet seit Januar 2008 den Be-

reich Presse, Recherche und Neue Medien bei Greenpeace e.V. in Hamburg. Zu seinen Schwerpunkten zählen die Entwicklung von Kommunikationsstrategien, Online-Campaigning und So-cial Networks. Zuvor war er als Projektleiter und Campaigner u.a. für Kampagnen bei Greenpeace zuständig. Von 1992 bis 1998 war er für zwei Investmentfondsgesellschaften als Berater tätig. Volker Gaßner ist Bankkaufmann und Diplom-Biologe.

Catrin GlücksmannLeiterin Konzernkommunikation,Berlinwasser Holding AGCatrin Glücksmann, geboren 1966 in Berlin,

seit 2008 ist sie Leiterin der Konzernkommunikation der Berlin-wasser Gruppe. Zu ihren Aufgaben gehören u.a. Unterneh-mens- und Kundenkommunikation sowie das Marketing. Die gelernte Journalistin arbeitet seit 1994 als Kommunikatorin, zu ihren beruflichen Stationen gehörten der Nachrichtensender n-tv sowie der Mobilfunkanbieter E-Plus.

Philip KalischGeschäftsführer, Helios Media ArenaKommunikationsberater Philip Kalisch ist Be-rater für die strategische Entwicklung von

Kampagnen und integrierten Kommunikationskonzepten. Vor der Beschäftigung bei Kornberger und Partner, Berlin, arbeitete er als Geschäftsführer für die SPD, im Deutschen Bundestag und für zwei weitere Kommunikationsagenturen in Hamburg. Philip Kalisch studierte Betriebswirtschaftslehre in Hamburg, Lüneburg und Lissabon.

Julia KostialHead of Public Relations, Rat für Formgebung Julia Kostial, Jahrgang 1973, ist seit 2009 als

Manager Unternehmenskommunikation beim Rat für Formge-bung tätig. Sie verantwortet u. a. die Kommunikation mit Me-dien, Industrie, Politik, Stiftungsmitgliedern und Verbrauchern. Zuvor war sie zehn Jahre in PR-Agenturen in Frankfurt und Hamburg beschäftigt.

Christoph Lütgert Journalist, Autor & ehem. NDR-ChefreporterChristoph Lütgert arbeitete zunächst als freier Autor und später hauptberuflich für die Nach-

richtenagentur dpa. Anfang der 1980er-Jahre wurde Lütgert Hauptstadtkorrespondent der Agentur in Bonn sowie Hörfunk-Korrespondent für den NDR. 1988 wechselte er zum Fernsehen und wurde Reporter beim ARD-Polit-Magazin Panorama. Fünf Jah-re später übernahm Lütgert den Posten des NDR-Fernsehchefre-porters. Lütgert ist vielen als Kommentator der Tagesthemen sowie über seine aufsehenerregenden Reportagen über den Versiche-rungsdienstleister AWD und den Textil-Discounter Kik bekannt.

Thomas Marschall Geschäftsführender Partner,Marshall Wernecke & Accelerate GmbHThomas Marschall ist seit 2010 geschäftsfüh-

render Partner der Kommunikationsberatung Marschall Werne-cke & Andere Accelerate. Als geschäftsführender Partner berät er Unternehmen und Organisationen. Ein Schwerpunkt: CSR-Projekte und Unternehmensfundraising. Er war zuvor acht Jah-re für die SOS-Kinderdörfer tätig.

Sabine NoldPR-Managerin und Pressesprecherin,IKEA DeutschlandSabine Nold ist seit 2001 verantwortlich für

PR und interne Kommunikation bei IKEA Deutschland. In der PR-Branche arbeitet sie seit 1990 unter anderem als Fachleiterin Marketing-Kommunikation bei der Messe Frankfurt. Zuvor ab-

R E F E R E N T E N

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T A G U N G C S R - M A N A G E M E N T | 1 3

solvierte sie ein Studium der Komparatistik, Geschichte und In-dologie an der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz.

Prof. Dr. Gerhard PrätoriusLeiter Koordination CSR & Nachhaltigkeit,Volkswagen AGProf. Dr. rer. pol. Gerhard Prätorius kam 1994

zum Volkswagen Konzern ist seit 2006 zuständig für CSR und Nachhaltigkeit. Nach Aufgaben in der Forschung war er für den VW-Konzern als Geschäftsführer regionaler Entwicklungsgesell-schaften für Beschäftigung und Technologietransfer tätig. Der studierte und promovierte Volkswirtschaftler, Germanist und Politikwissenschaftler ist Honorarprofessor an der TU Braun-schweig und hat zahlreiche Beiträge zu den Themen Mobilität und Nachhaltigkeit veröffentlicht. Er ist im Vorstand von econ-sense und von CSR Europe und Mitglied der Advisory Group Supply Chain Sustainability im UN Global Compact.

Martin RückerPressesprecher und Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, foodwatch e. V.Martin Rücker ist seit Januar 2009 Pressespre-

cher und Leiter der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit bei food-watch e.V. Der gebürtige Stuttgarter hat an der Fachhochschu-le Hannover Journalistik studiert und zunächst als freier Journa-list für das dpa-Landesbüro Niedersachsen/Bremen sowie für verschiedene Tageszeitungen, Magazine und Hörfunksender gearbeitet. Als Korrespondent im Pressebüro Slangen + Herholz berichtete er später für Tageszeitungen aus ganz Deutschland über das politische Geschehen in der Hauptstadt.

Prof. Dr. Stefan SchalteggerLeiter Institut Centre for Sustainability Ma-nagement, Leuphana Universität LüneburgProf. Dr. Stefan Schaltegger ist Ordinarius für

Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Nachhaltigkeitsmanage-ment. Er leitet das Centre for Sustainability Management (CSM) und hat 2003 den weltweit ersten MBA Sustainability Manage-ment eingeführt.2006 bis 2010 war er Vizepräsident für For-schungskultur und Projektforschung der Leuphana Universität Lüneburg. 2007 wurde er mit dem B.A.U.M. Umweltpreis in der Kategorie Wissenschaft ausgezeichnet.

Anja SchlichtGeschäftsführerin, navos Public Dialogue Consultants GmbHAnja Schlicht ist geschäftsführende Gesell-

schafterin von navos Public Dialogue Consultants. Sie berät seit fast 20 Jahren UnternehmenbeiUnternehmens- und Krisenkom-munikation sowie Public Affairs. Ihre Arbeiten wurden national wie international mehrfach ausgezeichnet: mit Golden World

Awards / IPRA, Deutschen PR Preisen, PR Report Awards bis hin zum UN Grand Award for Excellence.

Bernhard SchwagerLeiter Geschäftsstelle Nachhaltigkeit,Robert Bosch GmbHBernhard Schwager leitet die Geschäftsstelle

Nachhaltigkeit in der zentralen Kommunikationsabteilung der Robert Bosch GmbH. Als Ansprechpartner für die verschiedenen Stakeholdergruppen treibt er für Robert Bosch Nachhaltigkeits-themen in nationalen und internationalen Organisationen vor-an. Zwischen 1985 und 2005 war er als Referent für die Unter-nehmensreferate Umweltschutz und Technische Sicherheit der Siemens AG tätig. 2006 wurde er zum Präsidenten des Verban-des der Betriebsbeauftragten für Umweltschutz e. V. gewählt, seit 2008 ist er Obmann des Ausschusses Umweltmanagement-system/Umweltaudit im deutschen Institut für Normung.

Jörg TrautnerRerefratsleiter CSR, Bundesministerium für Arbeit und SozialesJörg Trautner leitet im Bundesministerium für

Arbeit und Soziales das Referat „Gesellschaftliche Verantwor-tung von Unternehmen“ (CSR). Zuvor arbeitete er im Koordinie-rungsstab des Auswärtigen Amts und hat als Referatsleiter „So-ziale Sicherheit und Migration“ im BMAS am Nationalen Inte-grationsplan mitgewirkt. Im SPD-Parteivorstand war er zwi-schen 2002 und 2006 als Referatsleiter „Arbeitsmarkt-, Sozial- und Gesundheitspolitik“ des SPD-Generalsekretärs tätig.

Cornelia UpmeierReferatsleiterin CSR, Deutscher Industrie- und Handelskammertag

Cornelia Upmeier ist Leiterin des Referats Corporate Social Re-sponsibility beim Deutschen Industrie- und Handelskammertag. Zuvor war sie einige Jahre beim DIHK für Themenfelder Verein-barkeit von Familie und Beruf sowie Chancengleichheit zustän-dig. Sie ist Politikwissenschaftlerin mit Schwerpunkt auf Europa, zudem hat sie berufsbegleitend einen MBA absolviert.

Frank Wernecke Geschäftsführender Partner,Marshall Wernecke & Accelerate GmbHFrank Wernecke ist geschäftsführender Ge-

sellschafter der Kommunikationsberatung Marschall Wernecke & Andere Accelerate. Er berät namhafte Unternehmen und Or-ganisationen in den Bereichen gesellschaftspolitischer Kommu-nikation, Corporate Responsibility und Reputation. In den letz-ten 15 Jahren war er in verantwortlicher Position an zahlreichen CSR-Kampagnen beteiligt.

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Allgemeine Geschäftsbedingungen für Tagungen, veranstaltet von der depak – Presseakademie GmbH

PreiseAlle Preise verstehen sich zuzüglich gesetzlicher Mehr-wertsteuer.

StornierungEine Stornierung hat schriftlich zu erfolgen.Wird eine Festbuchung storniert, fallen folgende Stor-nierungsgebühren an, wenn für die betreffende Ta-gung kein Ersatzteilnehmer gestellt wird: — bis zu 31 Kalendertage vor Beginn der Tagung:

keine Kosten — Storno bis zu 14 Kalendertage vor Beginn der Ta-

gung: 50 Prozent des Preises — Storno weniger als 14 Kalendertage vor Beginn:

voller Preis Eine Stornierung ist dann kostenfrei, wenn schwerwie-gende Anlässe diese rechtfertigen. Dies gilt in folgen-den Fällen: Tod, schwere Unfallverletzung oder uner-wartete schwere Erkrankung des Teilnehmers, seines Ehegatten, Lebensgefährten, seiner Kinder. Schaden am Eigentum des Teilnehmers infolge von Feuer, Ele-mentarereignis, Verkehrsmittelunfall des Teilnehmers am Tage der Veranstaltung oder vorsätzlicher Straftat eines Dritten, sofern der Schaden im Verhältnis zu der wirtschaftlichen Lage und dem Vermögen des Geschä-digten erheblich oder sofern zur Schadensfeststellung seine Anwesenheit notwendig ist. Ausscheiden des Teilnehmers aus dem Unternehmen infolge der Kündi-gung durch den Arbeitgeber.Es wird darauf hingewiesen, dass der Teilnehmer in Erfüllung seiner Obliegenheiten der depak – Pressea-kademie GmbH geeignete Nachweise für das Vorlie-gen eines schwerwiegenden Anlasses vorzulegen hat. Erforderlich ist:— bei einer schweren Unfallverletzung oder unerwar-

teten schweren Erkrankung ein ärztliches Attest mit Angabe von Diagnose und Behandlungsdaten nachzuweisen. Ein einfacher Krankenschein ist da-her in der Regel nicht ausreichend;

— bei Eigentumsschäden ein Nachweis über die Strafanzeige oder eine Versicherungsbestätigung sowie eine Versicherung an Eides Statt über den Schadensumfang oder die Anwesenheitsnotwen-digkeit;

— bei Verlust des Arbeitsplatzes das Kündigungs-schreiben mit Angabe des Kündigungsgrundes;

— bei Tod eine Sterbeurkunde.Die Stornierung muss in jedem Fall schriftlich erfolgen.

Absagen und ÄnderungenDie depak – Presseakademie GmbH behält sich vor, Ta-gungen räumlich und / oder zeitlich zu verlegen oder abzusagen oder andere Referenten ersatzweise einzu-setzen, wenn dies aufgrund mangelnder Teilnehmer-zahl, einer Verhinderung des Referenten oder anderer nicht unmittelbar von der depak – Presseakademie GmbH zu vertretender Gründe sachlich gerechtfertigt ist. Zu einem Ersatz von Reise- und Übernachtungs-kosten, Arbeitsausfall oder anderen Schäden ist die depak – Presseakademie GmbH in diesen Fällen nicht verpflichtet und in anderen Fällen nur dann, sofern ein grobes Verschulden vorliegt. Ist eine Verlegung für den Teilnehmer nicht zumutbar, ist er berechtigt, seine Buchung unverzüglich kostenfrei zu stornieren.

Bild- und FilmmaterialDer Teilnehmer erklärt sein Einverständnis, dass die depak – Presseakademie GmbH grundsätzlich berech-tigt ist, von Veranstaltungen Foto- und Filmmaterial zu fertigen und damit der eventuellen Abbildung seiner Person, um dieses als Referenzmaterial zu veröffent-lichen.

GerichtsstandGerichtsstand ist Berlin.

Veranstalter

Die Deutsche Presseakademie, gegründet in Berlin, bietet ein umfangreiches Ange-bot an Ausbildung und Weiterbildung für das Berufsfeld Public Relations/Presse- und Öffentlichkeitsarbeit an. Ziel der Akademie ist es, einen wesentlichen Beitrag zu einer umfassenden und stetigen Professional-isierung des Berufsfelds Public Relations und Kommunikation zu leisten. In den Seminaren, Präsenz- und Online-Studi-engängen sowie Fachtagungen wird ein breites Spektrum klassischer und inno-vativer Themen aus dem Berufsfeld der Public Relations abgedeckt. Das Programm richtet sich an Kommunikationsverant-wortliche in Unternehmen, Institutionen, Verbänden und Agenturen, die sich oder ihr Unternehmen in der Öffentlichkeit überzeugend darstellen wollen. www. depak.de

Ansprechpartner

TagungsleiterLisa [email protected]

TeilnehmermanagementDennis [email protected]

Deutsche PresseakademieWerderscher Markt 1310117 BerlinTelefon: +49 (0) 30/44 72 95 00Fax: +49 (0)30/44 72 93 00

Besuchen Sie uns für weitere Informatio-nen im Internet: www.tagung-csr.dewww.facebook.com/deutsche Presseakademie

Veranstaltungsort

Das moderne Seminar- und Konferen-zzentrum Quadriga Forum liegt zwischen Friedrichstraße, Unter den Linden und Spit-telmarkt im Bezirk Berlin Mitte – wenige Minuten von Hausvogteiplatz und Gen-darmenmarkt entfernt. Die hellen Räume bieten ein optimales Umfeld, um neue fachliche Einblicke zu erhalten und Kon-takte zu knüpfen.

Quadriga Forum Werderscher Markt 1510117 BerlinTelefon: +49 (0) 30/44 72 94 80www.quadriga-forum.de

Hotelempfehlung

Wir empfehlen allen Tagungsteilnehmern, sich zeitnah ein Zimmer in Berlin zu reserv-ieren, da viele Großveranstaltungen und Messen stattfinden.

ARCOTEL John FWerderscher Markt 1110117 BerlinReservierung unter+49/ (0)30/40 50 46 0 [email protected]

COSMO Hotel Berlin MitteSpittelmarkt 1310117 BerlinReservierung unter+49/ (0)30 58 58 [email protected]

Kinderbetreuung

Bei der Tagung CSR-Management gibt es ein Programm für die Kinder der Tagungsteil-nehmer. Wenn Sie dieses Angebot nutzen wollen, kreuzen Sie bitte das entsprechende Feld im Anmeldeformular an.

S E R V I C E S

Page 15: Broschüre-Tagung-CSR-2013

Fax: +49 (0) 30/44 72 93 00

Ich möchte an der Tagung „CSR-Management – von der Kür zur Pflicht“ vom 07. bis 08. März 2013 teilnehmen und akzeptiere die AGB.

Ich nutze den Frühbucherrabatt und melde mich bis spätestens 02. Februar 2013 für 970 Euro* an. Der Frühbucherrabatt gilt nur, wenn die Anmeldung bis zu diesem Zeitpunkt bei der depak - Presseakademie GmbH eingegangen ist.

Ich melde mich nach dem 02. Februar 2013 zum Vollpreis an. Teilnahmegebühr: 1.090 Euro*

Ich bin Mitglied im Bundesverband deutscher Pressesprecher (BdP), der Deutschen PR Gesellschaft, der Gesellschaft Public Relations Agenturen oder Abonnent des Magazins pressesprecher und melde mich nach dem 02. Februar 2013 zum ermäßigten Preis von 860 Euro* an.

Ich möchte weitere Mitarbeiter oder Kollegen vergünstigt anmelden: Eine zweite Person erhält eine Ermäßigung von 10 % des aktuellen Normalpreises, eine dritte Person eine Ermäßigung von 15 % des aktuellen Normalpreises.

Ich möchte weitere Informationen zu den Angeboten der Deutschen Presseakademie erhalten.

Ich besitze die depakCard und nutze die 5%-Ermäßigung auf den Frühbucher- und Vollpreis. Meine Kartennummer lautet: _________

Firma Abteilung / Position

Name / Vorname**

Straße / Hausnummer** PLZ / Ort**

Telefon / Fax E-Mail**

Ort / Datum Unterschrift**

Unser Betreuungsangebot für Ihr Kind: Ja, ich möchte das Kinderbetreuungsprogramm wahrnehmen und melde meine Tochter/meinen Sohn im Alter von zwei bis sechs Jahren hiermit an.

Wenn Sie weitere Kollegen oder Mitarbeiter zum ermäßigten Preis anmelden möchten, tragen Sie diese bitte hier ein.

Person 1 (10 % Ermäßigung):

Name / Vorname Position / E-Mail

Person 2 (15 % Ermäßigung):

Name / Vorname Position / E-Mail

Abweichende Rechnungsadresse? Ja Nein

Firma Abteilung / Position

Name / Vorname

Straße PLZ / Ort

* Alle Preise gelten zzgl. der gesetzl. MwSt. Im Preis enthalten sind die Teilnahme an der Tagung, die Tagungsunterlagen sowie die im Rahmen der Tagung angebotenen Speisen und Getränke. Die Ermäßigung durch die depak-Card gilt nicht in Verbindung mit den Sonderkonditionen für Verbandsmitglieder und Abonnenten.

** Diese Felder sind Pflichtfelder und müssen daher ausgefüllt werden.

A N M E L D U N G

Page 16: Broschüre-Tagung-CSR-2013

Deutsche PresseakademieWerderscher Markt 15

10117 Berlin

Telefon: +49 (0) 30/44 72 95 00

Fax: +49 (0)30/44 72 93 00

www.depak.de


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