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broetje Solarkollektor FK26 WB montage2012-02.pdf

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48
Rahmenkollektor FK 25 R C Wannenkollektor FK 26 W B FK 26 WL B Installationshandbuch Dachbügelset DBS 00 B
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Page 1: broetje Solarkollektor  FK26 WB montage2012-02.pdf

BedienungsanleitungGas-Brennwertkessel

RahmenkollektorFK 25 R C

WannenkollektorFK 26 W B

FK 26 WL B

InstallationshandbuchDachbügelset DBS 00 B

Page 2: broetje Solarkollektor  FK26 WB montage2012-02.pdf

Inhaltsverzeichnis

2

Kollektor Daten............................................................................................. 3

Sicherheitshinweise ....................................................................................... 4

Transporthinweise ......................................................................................... 5

Montagehinweise .......................................................................................... 6

Empfehlung für Befestigungspunkte FK 25 R C .................................................. 8

Empfehlung für Befestigungspunkte FK 26 W B ............................................... 10

Empfehlung für Befestigungspunkte FK 26 WL B.............................................. 12

Materialübersicht / Werkzeugübersicht ........................................................... 13

Dachbügelmontage, parallel ......................................................................... 14

Technische Daten / Kollektorabmaße.............................................................. 35

Betriebsempfehlungen ................................................................................. 37

Empfohlene hydraulische Verschaltungen ....................................................... 39

Gewährleistung und Garantie........................................................................ 41

EG - Sicherheitsdatenblatt............................................................................ 42

V-2012.02 (6903762-1)

Page 3: broetje Solarkollektor  FK26 WB montage2012-02.pdf

Kollektor Daten

3

Typenschild auf dem Kollektor

1) Kollektor TYPE

bitte ankreuzen

Kollektorbezeichnung

FK 26 W B

FK 26 WL B

FK 25 R C

2) Herstell DATUM

Kollektor Herstellnummer

K1

K2

K3

K4

K5

K6

K7

K8

K9

K10

Skizze - Kollektorfeld:

* ... K1 ist der linke Kollektor in der Reihe

*

Page 4: broetje Solarkollektor  FK26 WB montage2012-02.pdf

Sicherheitshinweise

4

Bei Dachmontagen vorschriftsmäßige personen-unabhängige Absturzsicherungen oder Auffangein-richtungen nach DIN 18338 Dachdeckungs- u. Dachdichtungsarbeiten und nach DIN 18451 Gerüst-arbeiten mit Sicherheitsnetz unbedingt vor Arbeits-beginn aufbauen! Bauarbeiterschutz-Verordnung BGBL 340/1994 §7-10! Sonstige, länderspezifische Vorschriften sind unbedingt einzuhalten!

Sicherheitsgeschirr möglichst oberhalb des Benut-zers anschlagen. Sicherheitsgeschirr nur an tragfä-higen Bauteilen bzw. Anschlagpunkten befestigen!

Falls personenunabhängige Absturzsicherungen oder Auffangvorrichtungen aus arbeitstechnischen Gründen nicht vorhanden sind, sind Sicherheitsge-schirre zu verwenden!

Schadhafte Leitern nicht benutzen, z.B. angebro-chene Holme und Sprossen von Holzleitern, verbo-gene und angeknickte Metallleitern. Angebrochene Holme, Wangen und Sprossen von Holzleitern nicht flicken!

Nur von autorisierten Prüfstellen gekennzeichnete und geprüfte Sicherheitsgeschirre (Halte- oder Auffanggurte, Verbindungsseile/bänder, Falldämpfer, Seilkürzer) verwenden.

Anlegeleiter sicher aufstellen. Richtigen Auf-stellungswinkel beachten (68 ° - 75 °). Anlegelei-tern gegen Ausgleiten, Umfallen, Abrutschen und Einsinken sichern, z.B. durch Fußverbreiterungen, dem Untergrund angepasste Leiterfüße, Einhänge-vorrichtungen.

Falls keine personenunabhängige Absturzsi-cherungen oder Auffangvorrichtungen vorhanden sind, kann es ohne Benutzung von Sicherheitsge-schirren zu Abstürzen aus großen Höhen und damit zu schweren oder tödlichen Verletzungen kommen!

Leitern nur an sichere Stützpunkte anlehnen. Lei-tern im Verkehrsbereich durch Absperrungen sichern.

Bei Verwendung von Anlegeleitern kann es zu gefährlichen Stürzen kommen, wenn die Leiter ein-sinkt, wegrutscht oder umfällt!

Das Berühren spannungsführender, elektrischer Freileitungen kann tödliche Folgen haben.

In der Nähe spannungsführender, elektrischer Freileitungen, bei denen ein Berühren möglich ist, nur arbeiten, wenn

- deren spannungsfreier Zustand hergestellt und für die Dauer der Arbeit sichergestellt ist.

- die spannungsführenden Teile durch Abdecken oder Anschranken geschützt sind.

- die Sicherheitsabstände nicht unterschritten werden.

Spannungsradius:

1 m bei .........................1000 Volt Spannung3 m bei ..........1000 bis 11000 Volt Spannung4 m bei ........11000 bis 22000 Volt Spannung5 m bei ........22000 bis 38000 Volt Spannung> 5 m bei unbekannter Spannungsgröße

Bei Bohrarbeiten und beim Hantieren mit Vakuum-Röhrenkollektoren (Implosionsgefahr) Schutzbrille tragen!

Bei Montage Sicherheitsschuhe tragen!

Bei der Kollektormontage und beim Hantieren mit Vakuum-Röhrenkollektoren (Implosionsgefahr) schnittsichere Arbeitshandschuhe tragen!

Der Hersteller verpflichtet sich hiermit, die mit dem Umweltzeichen gekennzeichneten Produkte und die darin eingesetzten Materialien zurückzunehmen und einer Wiederverwertung zuzuführen.

Es darf nur das vorgeschriebene Wärmeträger-medium eingesetzt werden!

Bei Montage Helm tragen!

Page 5: broetje Solarkollektor  FK26 WB montage2012-02.pdf

Transporthinweis

5

A

A

Page 6: broetje Solarkollektor  FK26 WB montage2012-02.pdf

Montagehinweise

Allgemeine - und TransporthinweiseDie Montage darf nur von fachkundigen Personen vorgenommen werden. Ausschließlich an solche fachkundigen Personen richten sich sämtliche Ausführungen dieser Anleitung. Grundsätzlich ist zur Montage das mitgelieferte Material zu verwenden. Informieren Sie sich vor der Montage und dem Betrieb der Sonnenkollektoranlage über die jeweils gültigen örtlichen Normen und Vorschriften. Zum Transport des Kollektors empfiehlt sich die Ver-wendung eines Tragegurts. Der Kollektor darf weder an den Anschlüssen noch an den Schraubgewinden hochgehoben werden. Vermeiden Sie Stöße und mechanische Einflüsse auf den Kollektor, insbesondere auf das Solarglas und Rückwand.

StatikDie Montage darf nur auf ausreichend tragfähigen Dachflächen bzw. Unterkonstruktionen erfolgen. Die statische Tragfähigkeit des Daches bzw. der Unterkonstruktion ist vor der Montage der Kollektoren bauseits, allenfalls durch Beiziehung eines Statikers auf örtliche und regionale Gegebenheiten unbedingt zu prüfen. Dabei ist besonderes Augenmerk auf die (Holz-) Güte des Unterbaus bezüglich der Haltbarkeit von Schraubverbindungen zur Befes-tigung von Kollektormontagevorrichtungen zu legen. Die bauseitige Überprüfung des gesamten Kollektoraufbaues gemäß EN 1991 bzw. gemäß den länderspezifisch geltenden Vorschriften ist besonders in schneereichen Gebieten oder bei hohen Windgeschwindigkeiten erforderlich. Dabei ist auch auf alle Besonderheiten des Aufstellungsortes (Föhn, Düseneffekte, Wirbelbildung, etc.) einzugehen, welche zu lokal erhöhter Belastung führen können.

Hinweis Schrägdach: Die Montage eines Kollektorfeldes ist ein Eingriff in ein (bestehendes) Dach. Dacheindeckungen wie z. B. Ziegel, Schindel und Schiefer, besonders ausgebaute und bewohnte Dachgeschosse bzw. unterschrittene Mindestdachneigungen erfordern (bezogen auf die Eindeckung)- als Sicherheit gegen das Eindringen von Wasser durch Winddruck und Flugschnee zusätzliche, bauseitige Maßnahmen wie z. B. Unter-spannbahnen. Um eine Überlastung der Dacheindeckung bzw. der Dachanbindung (bei Stockschraube und Dachbügel) zu vermeiden, muss ab einer charakteristischen Schneelast Sk von > 1,25 kN/m² ein Metalldachziegel eingesetzt werden. Es ist bei der Auswahl des Montageortes darauf zu achten, dass die maximal zulässigen Belas-tungen weder durch Schnee- oder Windkräfte überschritten werden. Grundsätzlich sind Kollektorfelder so zu mon-tieren, dass der Schnee auf den Kollektoren frei abrutschen kann. Ein möglicher Schneerückstau durch Schneefanggitter (oder durch besondere Aufstellungssituationen) darf die Kollektoren nicht erreichen. In einem Abstand von 0,5 m über der Kollektoroberkante sind Schneefänger zu montieren, damit der Kollektor nicht als Schneefänger fungiert. Um unzulässige Windsoglasten zu vermeiden, dürfen die Kollektoren nicht in den Rand-zonen des Dachs (e/10 Randzonen gemäß EN 1991, Mindestabstand jedoch 1 m) montiert werden. Vor allem bei Aufständerungen darf die Kollektoroberkante nicht über den Dachfirst hinausragen. Die Kollektoren dürfen nicht unterhalb eines Höhensprungs montiert werden, um überhöhte Lasten durch Anwehung oder Abrutschen des Schnees vom höher liegenden Dach auf das Kollektorsystem zu vermeiden. Sollten aus diesem Grund am höher-liegendem Dach Schneefänger montiert werden, so ist die Statik dieses Daches zu überprüfen.

Hinweis Flachdachmontage: Die Montage eines Kollektorfeldes ist ein Eingriff in ein (bestehendes) Dach, be-sonders ausgebaute und bewohnte Dachgeschosse bzw. unterschrittene Mindestdachneigungen erfordern (bezo-gen auf die Eindeckung) als Sicherheit gegen das Eindringen von Wasser durch Winddruck und Flugschnee zusätzliche, bauseitige Maßnahmen wie z. B. Unterspannbahnen. Für größere Kollektorfelder wird empfohlen die Kollektoren auf eine eigene Tragekonstruktion aus Stahlprofilen zu montieren. Die Befestigungsvariante mittels Betonballastblöcken und Seilverspannungen ermöglicht eine Montage ohne Durchdringung der Dachhaut. Werden die Kollektoren auf Betonballastblöcken montiert, sind Gummiunterlagsmatten zu verwenden um die Haftreibung zwischen Betonballastblöcken zu erhöhen sowie Beschädigungen der Dachhaut zu vermeiden.

Blitzschutz / GebäudepotentialausgleichGemäß der aktuellen Blitzschutznorm EN 62305 Teil 1-4 darf das Kollektorfeld nicht an den Gebäudeblitzschutz angeschlossen werden. Außerhalb des Geltungsbereiches der zitierten Norm sind die länderspezifischen Vor-schriften zu beachten. Ein Sicherheitsabstand von mindestens 1 m zu einem möglichem benachbartem, leitendem Objekt ist einzuhalten. Bei Montagen auf bauseitigen Unterkonstruktionen aus Metall sind generell befugte Elektrofachkräfte zu konsultieren. Um einen Gebäudepotentialausgleich durchzuführen, müssen die metallischen Rohrleiter des Solarkreises sowie alle Kollektorgehäuse bzw. Befestigungen gemäß EN 60364 bzw. den länderspe-zifischen Normen mit der Hauptpotentialausgleichsschiene durch eine befugte Elektrofachkraft verbunden werden.

6

Page 7: broetje Solarkollektor  FK26 WB montage2012-02.pdf

Montagehinweise

Kollektorneigung / AllgemeinesDer Kollektor ist geeignet für eine Neigung von mindestens 15 ° bis maximal 75 °. Die Kollektoranschlüsse und die Be-/ Entlüftungsöffnungen sind vor Wassereintritt sowie vor Verschmutzungen wie Staubeintrag, etc. zu schützen.

AnschlüsseDie Kollektoren sind mittels hydraulischer Steckverbinder untereinander zu verbinden. Um das Aufstecken zu er-leichtern sind vor der Montage die außenliegenden Doppeldichtungen mit dem beigelegten Silikonfett zu schmie-ren. Es darf jedoch keinesfalls mit anderen Montagehilfsmitteln oder Schmierstoffen behandelt werden. Es ist ausschließlich das mitgelieferte Silikonfett zu verwenden (Silikonfett: Type 1 der Firma Diamant). Sämtliche An-schlusskomponenten sind bis zur Verwendung in der Originalverpackung aufzubewahren und vor Beschädigung zu schützen. Werden die Dichtungsringe/ die Verbinder beschädigt oder verschmutzt dürfen diese nicht mehr eingesetzt werden.

GewährleistungGewährleistungsanspruch nur in Verbindung mit Original-Frostschutz des Lieferanten und ordnungsgemäß durchgeführter Montage, Inbetriebnahme und Wartung. Einbau durch fachkundige Personen in ausnahmsloser Befolgung der Anleitungsschilderung zur Anspruchsbegründung vorausgesetzt.

7

Page 8: broetje Solarkollektor  FK26 WB montage2012-02.pdf

Empfehlung für BefestigungspunkteStandard-Load / FK 25 R C

8

Kann die vorgegebenen max. Auskragung B aufgrund des Dachaufbaus nicht eingehalten werden,so ist die Anzahl der Befestigungspunkte zu erhöhen bzw. bauseits für eine entsprechende Un-terkonstruktion Sorge zu tragen. z.B.: Einsatz von zusätzlichen Staffeln. Dabei ist bauseits zubeachten, dass die Dachlattung in den Bereichen der Kollektoren mit der Unterkonstruktion fix ver-schraubt ist!

Die Kollektoren inklusi-ve Befestigung sind für eine maximale Böenge-schwindigkeit von 133 km/h (q = 0,85 kN/m²)

und für eine max. charakteristi-sche Schneelast von 2,3 kN/m² ausgelegt. Diese statischen Angaben sind nach EN 1991 definiert.

Die Trageschienen sind immer in absteigender Reihenfolge beginnend mit Grundset TSRS2B / TSRES2B / TSRS1B zu montieren!

Abstand der Stützebenen / Befestigungspunkte in mm / Abbildung 1

1 Koll 2 Koll 3 Koll 4 Koll 5 Koll 6 Koll 7 Koll 8 Koll 9 Koll 10 Koll

AnzahlStützebenen - 2 3 4 5 6 7 8 9 10

A min. 1620 mm / max. 1980 mm

B - max. 562

C - 2525 3752 4977 6204 7429 8656 9881 11108 12333

D1 - 1600 1600 1600 1600 1600 1600 1600 1600 1600

D2 - - 1600 800 1600 800 1600 800 1600 800

D3 - - - 1600 1600 1600 1600 1600 1600 1600

D4 - - - - 800 800 1600 800 800 800

D5 - - - - - 1600 800 1600 1600 1600

D6 - - - - - - 800 800 1600 800

D7 - - - - - - - 1600 800 1600

D8 - - - - - - - - 800 800

D9 - - - - - - - - - 1600

i

i

iAbb.1 (v_2011-04a) schematische Darstellung!

D1

B

C

D2

A

B

Page 9: broetje Solarkollektor  FK26 WB montage2012-02.pdf

Empfehlung für BefestigungspunkteHigh-Load / FK 25 R C

9

Kann die vorgegebenen max. Auskragung B aufgrund des Dachaufbaus nicht eingehalten werden,so ist die Anzahl der Befestigungspunkte zu erhöhen bzw. bauseits für eine entsprechende Un-terkonstruktion Sorge zu tragen. z.B.: Einsatz von zusätzlichen Staffeln. Dabei ist bauseits zubeachten, dass die Dachlattung in den Bereichen der Kollektoren mit der Unterkonstruktion fix ver-schraubt ist!

Die Kollektoren inklusive Befestigung sind für eine maximale Böengeschwindigkeit von 150 km/h (q = 1,09 kN/m²) und für eine max. charakteristische Schneelast von 3,75 kN/m² aus-gelegt. Diese statischen Angaben sind nach EN 1991 definiert.

Die Trageschienen sind immer in absteigender Reihenfolge beginnend mit Grundset TSRS2B / TSRES2B / TSRS1B zu montieren!

Abstand der Stützebenen / Befestigungspunkte in mm / Abbildung 1

1 Koll 2 Koll 3 Koll 4 Koll 5 Koll 6 Koll 7 Koll 8 Koll 9 Koll 10 Koll

AnzahlStützebenen - 4 5 7 8 10 11 13 14 16

A min. 1620 mm / max. 1980 mm

B - max. 354

C - 2525 3752 4977 6204 7429 8656 9881 11108 12333

D1 - D3 - 800 800 800 800 800 800 800 800 800

D4 - - 800 800 800 800 800 800 800 800

D5 - D6 - - - 800 800 800 800 800 800 800

D7 - - - - 800 800 800 800 800 800

D8 - D9 - - - - - 800 800 800 800 800

D10 - - - - - - 800 800 800 800

D11 - D12 - - - - - - - 800 800 800

D13 - - - - - - - - 800 800

D14 - D15 - - - - - - - - - 800

i

i

i

Page 10: broetje Solarkollektor  FK26 WB montage2012-02.pdf

Empfehlung für BefestigungspunkteStandard-Load / FK 26 W B

10

Kann die vorgegebenen max. Auskragung B aufgrund des Dachaufbaus nicht eingehalten werden,so ist die Anzahl der Befestigungspunkte zu erhöhen bzw. bauseits für eine entsprechende Un-terkonstruktion Sorge zu tragen. z.B.: Einsatz von zusätzlichen Staffeln. Dabei ist bauseits zubeachten, dass die Dachlattung in den Bereichen der Kollektoren mit der Unterkonstruktion fix ver-schraubt ist!

Die Kollektoren inklusi-ve Befestigung sind für eine maximale Böenge-schwindigkeit von 133 km/h (q = 0,85 kN/m²)

und für eine max. charakteristi-sche Schneelast von 2,3 kN/m² ausgelegt. Diese statischen Angaben sind nach EN 1991 definiert.

Die Trageschienen sind immer in absteigender Reihenfolge beginnend mit Grundset TSWS2B / TSWES2B / TSWS1B zu montieren!

Abstand der Stützebenen / Befestigungspunkte in mm / Abbildung 1

1 Koll 2 Koll 3 Koll 4 Koll 5 Koll 6 Koll 7 Koll 8 Koll 9 Koll 10 Koll

AnzahlStützebenen - 2 4 4 6 7 8 9 10 11

A min. 1500 mm / max. 1780 mm

B - max. 581

C - 2619 3892 5162 6435 7705 8978 10248 11521 12791

D1 - 1600 1600 1600 1600 1600 1600 1600 1600 1600

D2 - - 800 800 800 800 800 800 800 800

D3 - - 800 1600 1600 1600 1600 1600 1600 1600

D4 - - - - 800 800 800 800 800 800

D5 - - - - 800 1600 1600 1600 1600 1600

D6 - - - - - 800 800 800 800 800

D7 - - - - - - 800 1600 1600 1600

D8 - - - - - - - 800 800 800

D9 - - - - - - - - 800 1600

D10 - - - - - - - - - 800

i

i

iAbb.1 (v_2011-04a) schematische Darstellung!

D1

B

C

D2

A

B

Page 11: broetje Solarkollektor  FK26 WB montage2012-02.pdf

Empfehlung für BefestigungspunkteHigh-Load / FK 26 W B

11

Kann die vorgegebenen max. Auskragung B aufgrund des Dachaufbaus nicht eingehalten werden,so ist die Anzahl der Befestigungspunkte zu erhöhen bzw. bauseits für eine entsprechende Un-terkonstruktion Sorge zu tragen. z.B.: Einsatz von zusätzlichen Staffeln. Dabei ist bauseits zubeachten, dass die Dachlattung in den Bereichen der Kollektoren mit der Unterkonstruktion fix ver-schraubt ist!

Die Kollektoren inklusive Befestigung sind für eine maximale Böengeschwindigkeit von 150 km/h (q = 1,09 kN/m²) und für eine max. charakteristische Schneelast von 3,75 kN/m² aus-gelegt. Diese statischen Angaben sind nach EN 1991 definiert.

Die Trageschienen sind immer in absteigender Reihenfolge beginnend mit Grundset TSWS2B / TSWES2B / TSWS1B zu montieren!

Abstand der Stützebenen / Befestigungspunkte in mm / Abbildung 1

1 Koll 2 Koll 3 Koll 4 Koll 5 Koll 6 Koll 7 Koll 8 Koll 9 Koll 10 Koll

AnzahlStützebenen - 4 5 7 8 10 12 13 15 16

A 1650 mm -1950 mm

B - max. 417,5

C - 2619 3892 5162 6535 7705 8978 10248 11521 12791

D1 - D3 - 800 800 800 800 800 800 800 800 800

D4 - - 800 800 800 800 800 800 800 800

D5 - D6 - - - 800 800 800 800 800 800 800

D7 - - - - 800 800 800 800 800 800

D8 - D9 - - - - - 800 800 800 800 800

D10 - D11 - - - - - - 800 800 800 800

D12 - - - - - - - 800 800 800

D13 - D14 - - - - - - - - 800 800

D15 - - - - - - - - - 800

i

i

i

Page 12: broetje Solarkollektor  FK26 WB montage2012-02.pdf

Empfehlung für BefestigungspunkteStandard-Load / FK 26 WL B

12

Kann die vorgegebenen max. Auskragung B aufgrund des Dachaufbaus nicht eingehalten werden,so ist die Anzahl der Befestigungspunkte zu erhöhen bzw. bauseits für eine entsprechende Un-terkonstruktion Sorge zu tragen. z.B.: Einsatz von zusätzlichen Staffeln. Dabei ist bauseits zubeachten, dass die Dachlattung in den Bereichen der Kollektoren mit der Unterkonstruktion fix ver-schraubt ist!

Die Kollektoren inklusi-ve Befestigung sind für eine maximale Böenge-schwindigkeit von 133 km/h (q = 0,85 kN/m²)

und für eine max. charakteristi-sche Schneelast von 2,5 kN/m² ausgelegt. Diese statischen Angaben sind nach EN 1991 definiert.

Die Trageschienen sind immer in absteigender Reihenfolge beginnend mit Grundset TSWLS1B / TSWLES1B zu montieren!

Abstand der Stützebenen / Befestigungspunkte in mm / Abbildung 1

1 Koll 2 Koll 3 Koll 4 Koll 5 Koll 6 Koll 7 Koll 8 Koll

AnzahlStützebenen 2 4 5 7 8 10 12 13

A min. 800 mm / max. 950 mm

B max. 517,5

C 2187 4299 6411 8523 10635 12747 14859 16971

D1 1600 1600 1600 1600 1600 1600 1600 1600

D2 - 800 1600 800 800 800 800 1600

D3 - 1600 800 1600 1600 1600 1600 800

D4 - - 1600 1600 1600 1600 1600 1600

D5 - - - 800 1600 800 800 800

D6 - - - 1600 800 1600 1600 1600

D7 - - - - 1600 1600 800 1600

D8 - - - - - 800 1600 800

D9 - - - - - 1600 1600 1600

D10 - - - - - - 800 800

D11 - - - - - - 1600 1600

D12 - - - - - - - 1600

i

i

iAbb.1 (v_2011-08)

C

A

B B

D1 D2

Page 13: broetje Solarkollektor  FK26 WB montage2012-02.pdf

Materialübersicht

13

M4,8x25

1.3 1.5

1.6

1.9

1.7 1.8

2.3

2.4M8x35

M8x25

2.5

3.3M8

Tx25

2.2M6x120

Tx30

5.3 5.4

5.1 5.2

3.2M8

Bestell-Nr.: 816755

Bestell-Nr.: 816748

Bestell-Nr.: 816892Bestell-Nr.: 816724

Bestell-Nr.: 816731

Bestell-Nr.: 816762Bestell-Nr.: 816779

Bestell-Nr.: 816717

Bestell-Nr.: 816687

Bestell-Nr.: 816663Bestell-Nr.: 816694

Bestell-Nr.: 816670

1.4

Bestell-Nr.: 816700

Bestell-Nr.: 811378

5.5

( 2 Stck. )

Page 14: broetje Solarkollektor  FK26 WB montage2012-02.pdf

Montage

rechter Winkel

Bohren/Vorbohren

Erforderliches Werkzeug

TX25TX30

Gefahr(für Leib und Leben)!

Zugentlastung

Siehe Seite

Wichtiger Hinweis

Verunreinigung

Fest anziehen

gleicher Abstand

Verbrühungsgefahr

Bauseits zu stellendes Material

WiederkehrenderHinweis

Schmieren

Handfest

BefugteElektrofachkraft

X

xx

11/13/18

14

Page 15: broetje Solarkollektor  FK26 WB montage2012-02.pdf

Montage

8-12

D1

D2

A

1

2

15

Page 16: broetje Solarkollektor  FK26 WB montage2012-02.pdf

Montage

Metallziegel

SK > 1,25 kN/m2

2b

13

54 mm<

1.33.3

1.4

H0

H20

xx-xx

3

16

Page 17: broetje Solarkollektor  FK26 WB montage2012-02.pdf

Montage

4

5b5a

5b

2.2

Tx30Tx30

5

17

Page 18: broetje Solarkollektor  FK26 WB montage2012-02.pdf

Montage

3.31.5

3.3

2.32.3

2.3

2.3 2.3

6a

6b

6

3.2

3.2

2.3

2.3

7a

7b1.5

7

18

Page 19: broetje Solarkollektor  FK26 WB montage2012-02.pdf

Montage

2.5

1.6

3.2

2.5

2.3 2.38a

8b

8c

2.5

Tx25Tx258

2.5

1.6

2.3

2.5

3.2

9a

9b

9c

2.5

Tx25Tx259

19

Page 20: broetje Solarkollektor  FK26 WB montage2012-02.pdf

Montage

=

10

13

B

B

B

B

B

8-12

11

20

Page 21: broetje Solarkollektor  FK26 WB montage2012-02.pdf

Montage

8-912b

64 mm

12a12

12c 21 3

Hinweisschildoben beachten!" "

oben

10-1212b

* mm

12*

12c

FK 26 W BFK 26 WL B

FK 26 W B:FK 26 WL B:

* 54 mm90 mm

21 3

Hinweisschildoben beachten!" "

oben 12a

21

Page 22: broetje Solarkollektor  FK26 WB montage2012-02.pdf

Montage

13

3.2

1.7

1325 Nm

13FK 26 W B

FK 26 WL B

13*25 Nm

3.2

1.7

22

Page 23: broetje Solarkollektor  FK26 WB montage2012-02.pdf

Montage

3

21

click

A

5 2. 5 3. 5 4.

5 1.5 5.

B

23

Page 24: broetje Solarkollektor  FK26 WB montage2012-02.pdf

Montage

14a

14b

14c

14d

14e

5.1

39-40A B

click

14

15a

15b

15d 15e

5.2

15c A B39-40

click

15

24

Page 25: broetje Solarkollektor  FK26 WB montage2012-02.pdf

Montage

16a

16b

16c

click

5.5

16d

16e

16

1.83.2

1.9

17

25

Page 26: broetje Solarkollektor  FK26 WB montage2012-02.pdf

Montage

3.21.8

17* FK 26 W BFK 26 WL B

18

26

Page 27: broetje Solarkollektor  FK26 WB montage2012-02.pdf

Montage

18* FK 26 W BFK 26 WL B

19b

19d

19f

19e

13

19c

19a

A B

25 Nm

click

19

27

Page 28: broetje Solarkollektor  FK26 WB montage2012-02.pdf

Montage

13

FK 26 W BFK 26 WL B

19* 19b

19c

19a

A B

19e 19d 25 Nm

19f

click

1.83.2

1.9

20

28

Page 29: broetje Solarkollektor  FK26 WB montage2012-02.pdf

Montage

1.83.2

20* FK 26 W BFK 26 WL B

21a

21b

21c

click

5.5

21d

21e

21

29

Page 30: broetje Solarkollektor  FK26 WB montage2012-02.pdf

Montage

22

22* FK 26 W BFK 26 WL B

30

Page 31: broetje Solarkollektor  FK26 WB montage2012-02.pdf

Montage

23a

23b

23d

23f

23e

13

23c

A Bclick

23

25 Nm

13FK 26 W B

FK 26 WL B

23*

23a

23c

A B

23e 23d 25 Nm

23f

23b

click

31

Page 32: broetje Solarkollektor  FK26 WB montage2012-02.pdf

Montage

13

3.2

1.7

24

25 Nm

13

FK 26 W BFK 26 WL B

24*

25 Nm

3.2

1.7

32

Page 33: broetje Solarkollektor  FK26 WB montage2012-02.pdf

Montage

11A B39-40

25a

25b

25c

25d

25e

click

5.5

25

26b

26d26e

5.4

39-40 26c

26a

A B

click

26

33

Page 34: broetje Solarkollektor  FK26 WB montage2012-02.pdf

Montage

27c

27a

27a

27b

27b

click

click27b

27a

6

27

34

Page 35: broetje Solarkollektor  FK26 WB montage2012-02.pdf

Technische Daten

35

Technische Daten - FK 25 R C

Bruttofläche m² 2,55 Gewicht kg 42

Nettofläche m² 2,31 Inhalt l 1,42

Aperturfläche m² 2,31 max. Betriebsüberdruck bar 10

21172160

1180

1176

85

1137

75

2010

Page 36: broetje Solarkollektor  FK26 WB montage2012-02.pdf

Technische Daten

36

Technische Daten - FK 26 W B / FK 26 WL B

FK26WB/FK26WLB FK26WB FK26WLB

Bruttofläche m² 2,58 Gewicht kg 40,5 40,9

Nettofläche m² 2,29 Inhalt l 1,40 1,70

Aperturfläche m² 2,30 max. Betriebsüberdruck bar 10

1169675

98

1824

128

1241

2080

20612008

1241

2080

985

98

128

98

Page 37: broetje Solarkollektor  FK26 WB montage2012-02.pdf

Betriebsempfehlungen

37

Spülung und BefüllungAus Sicherheitsgründen ist die Füllung ausschließlich während Zeiten ohne Sonneneinstrahlung oder mitabgedeckten Kollektoren durchzuführen. Insbesondere in frostgefährdeten Gebieten ist die Verwendung von biszu 50%-igem Frostschutz-Wasser-Gemisch notwendig. Um die Materialien vor übermäßiger thermischer Belas-tung zu schützen, sollte eine Befüllung und Inbetriebnahme der Anlage möglichst kurzfristig, längstens aber nach4 Wochen zu erfolgen. Ist dies nicht möglich, kann es erforderlich sein die hydraulischen Verbinder vor Inbe-triebnahme zu erneuern.

Vor der Befüllung sind die Rohrleitungen sorgfältig zu spülen um Schmutz, Metallspäne und Flussmittelrückständezu entfernen und die Luft aus dem Solarkreislauf zu entfernen. Gegebenenfalls Schwerkraftbremsen öffnen undschließen um den gesamten Solarkreislauf zu spülen. Spülpumpe: Jet-Pumpe mit ca. 700-800W, 4m³/h Förder-leistung bzw. Befüllstation für Solaranlagen.

Achtung: Handpumpen ungeeignet!

Hierfür ist die Brötje Wärmeträgerflüssigkeit WTF zu verwenden! Die WTF ist ein Frostschutz Fertiggemisch welches nicht zusätzlich mit Wasser gemischt werden darf.

Es ist möglich, dass einmal befüllte Kollektoren nicht mehr vollständig entleert werden können. Deshalb dürfen Kollektoren bei Frostgefahr auch für Druckproben und Funktionstests nur mit Wasser/Frostschutzgemisch befüllt werden.

Beim Entleeren der Anlage dürfen die Kollektoren nicht heiß sein! Kollektoren abdecken und Anlage möglichst morgens entleeren.

FühlermontageDer Temperaturfühler ist in dem Anschlussstück mit Tauchhülse am Kollektorfeldvorlauf zu montieren. Das An-schlussstück mit Tauchhülse ermöglicht eine Temperaturerfassung direkt im Medium. Um den Wärmeübergang optimal zu gestalten, kann optional eine geeignete Wärmeleitpaste verwendet werden. Zur Fühlermontage dürfen nur Materialien mit entsprechender Temperaturbeständigkeit (bis zu 230 ° C) verwendet werden (Fühlerelement, Kontaktpaste, Kabel, Dichtmaterialien, Isolierung). Informationen zu den empfohlenen Verschaltungen und Durchströmungsrichtungen finden Sie im hinteren Teil dieses Manuals (Hydraulikverschaltungen).

BetriebsdruckDer empfohlene Betriebsdruck beträgt 2 - 3,5 bar, der maximale Betriebsdruck darf 10 bar nicht überschreiten. Der optimale Betriebsdruck sollte jedenfalls anlagenspezifisch durch den Fachhandwerker ermittelt bzw. fest-gelegt werden.

EntlüftenEine Entlüftung muss durchgeführt werden:

- bei Inbetriebnahme (nach dem Befüllen)

- 4 Wochen nach der Inbetriebnahme

- bei Bedarf, z.B. Störungen.

Warnung: Verbrühungsgefahr durch heiße Wärmeträgerflüssigkeit!

Entlüftungsventil nur betätigen, wenn die Temperatur der Wärmeträgerflüssigkeit < 60 ° C ist.

Wärmeträgerflüssigkeit prüfenDie Wärmeträgerflüssigkeit sollte alle 2 Jahre auf Frostschutz und pH-Wert überprüft werden.

- Frostschutz mittels Frostschutzprüfer prüfen (Sollwert ca. - 30 ° C): Bei Überschreiten des Grenzwertes von ≥ - 26 ° C die Wärmeträgerflüssigkeit tauschen bzw. nachfüllen.

- pH-Wert mit einem pH-Indikatorstäbchen prüfen (Sollwert ca. pH 7,5): Bei Unterschreiten des Grenz-pH-Wertes von ≤ pH 7 die Wärmeträgerflüssigkeit tauschen.

Page 38: broetje Solarkollektor  FK26 WB montage2012-02.pdf

Betriebsempfehlungen

38

Druckverlust pro Kollektor für Frostschutz (WTF) / Wasser - Gemisch (40 % / 60 %) bei einer Wärmeträgertemperatur von 50 ° C.

Kollektor FK 25 R C

Kollektor FK 26 W B Kollektor FK 26 WL B

Anweisungen für den Anschluss des Kollektorfeldes an den Wärmeträgerkreislauf sowie Dimensionen von Rohranschlüssen bei Kollektorgruppen bis 25 m²:

Rohrquerschnitte

Dimensionierungstabelle mit einem spezifischen Durchfluß von 30 - 40 l/m²h

Kollektorfeldgrösse [m²] ~ 5 ~ 7,5 ~ 10 ~ 12,5 ~ 25

Rohrdurchmesser / Kupfer [mm] 18 18 18 / 22 22 22

Rohrdurchmesser / Edelstahlwellrohr DN16 DN16 / DN20 DN20

i

m [kg/h]

�p

[m

bar]

0

100

200

300

400

500

600

700

800

900

1000

0 20 40 60 80 100 120 140 160 180 200

y = 0,0196976x² + 0,9613504x

m [kg/h]

�p

[m

bar]

0

100

200

300

400

500

600

700

800

900

1000

0 20 40 60 80 100 120 140 160 180 200

y = 0,0208939x² + 1,0195812x

m [kg/h]

�p

[m

bar]

0 20 40 60 80 100 120 140 160 180 200

Die Tabelle gilt nur als Richtwert. Bei vielen zusätzlichen Widerständen (Bögen, Armaturen, etc.) bzw. Leitungslängen > 20 m sollte gegebenenfalls eine Dimension größer gewählt werden.

Page 39: broetje Solarkollektor  FK26 WB montage2012-02.pdf

Empfohlene hydraulische Verschaltung

Vorlauf Endkappe

X.X

Rücklauf Tauchhülse

F

Durchflussmengenmesser

(inkl. Regulierventil)

Endkappe mit Entlüfter

einreihig

............

X.X

......

......

max. 10x

F

FF

F

F F

zwei- mehrreihig

X.X

Gilt für FK 25 R C / FK 26 W B:

10

10

1

1

10

5

6

1

3

21

4

39

Page 40: broetje Solarkollektor  FK26 WB montage2012-02.pdf

Empfohlene hydraulische Verschaltung

.......

.......

F F

F F

max. 8xeinreihig

.......F F

zwei- mehrreihig

Gilt nur für FK 26 WL B:

43

1 2 1

5 8

4

1

1 8

8

40

Page 41: broetje Solarkollektor  FK26 WB montage2012-02.pdf

Gewährleistung und Garantie

41

Allgemeine HinweiseFür die nicht bestimmungsgemäße Verwendung oder unzulässige Änderung der Montagekomponenten sowie sichdaraus ergebender Folgen wird keine Haftung übernommen.

Sämtliche Angaben und Instruktionen in dieser Anleitung beziehen sich auf den derzeitigen Entwicklungsstand.Bitte verwenden Sie stets die jeweilige mit den Kollektoren mitgelieferte Montageanleitung.

Verwendete Abbildungen sind Symbolfotos. Aufgrund möglicher Satz- und Druckfehler, aber auch der Not-wendigkeit laufender technischer Veränderungen bitten wir um Verständnis, keine Haftung für die inhaltliche Rich-tigkeit übernehmen zu können.

Auf die Geltung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen in der gültigen Fassung wird verwiesen. DieseMontageanleitung enthält urheberrechtlich geschützte Eigeninformationen. Alle Rechte und Änderungen in dieserMontageanleitung sind vorbehaltlich.

BRÖTJE-Garantie für Solarflachkollektoren SolarPlan und SolarPlan Kompakt und Vakuumsolarkollektoren SolarPlus HP und DFDie Garantiezeit beginnt am Tag der Erstinstallation. BRÖTJE gewährt 10 Jahre Garantie auf Solarflachkollektorenund 5 Jahre Garantie auf Vakuumsolarkollektoren. Nach Ablauf von zwei Jahren sind von der Garantie nur die Ma-terialkosten umfasst, nicht die Arbeits- und Fahrtkosten.

Ausgeschlossen aus der Garantieleistung sind Beschädigungen durch mechanische Beanspruchung und / oderVeränderungen durch Witterungseinflüsse, wenn der Anteil korrosionsfördernder Stoffe in der Umgebungsluft dieEmissionsgrenzwerte der TA-Luft überschreitet.Glasbruch durch mechanische Einwirkung, geringfügige Farbabweichungen und / oder Beeinträchtigungen derOberfläche, die keinen Einfluss auf die Funktion des Kollektors haben, werden von der Garantie nicht abgedeckt.

HinweisUm auch für die o.g. Fälle abgesichert zu sein, empfiehlt BRÖTJE, die Kollektoren in die Wohngebäudeversicherungaufzunehmen. Dies bezieht sich allerdings nur auf Sachschäden an den Solarkollektoren, die beispielsweise durchSturm- oder Hagelschäden entstehen. Die Installation der Kollektoren ist dem Versicherer unbedingt mitzuteilen.Eine entsprechende Beitragserhöhung hierdurch ist möglich. Die private Haftpflichtversicherung kommt zum Tragen, wenn z. B. durch herabfallende SolaranlagenteilePassanten verletzt oder fremde Gegenstände beschädigt werden. Auch hier ist der Versicherer über die An-schaffung der Anlage unbedingt zu informieren.

Page 42: broetje Solarkollektor  FK26 WB montage2012-02.pdf

EG - Sicherheitsdatenblatt

1. Bezeichnung des Stoffes bzw. des Gemisches und des Unternehmens

| Handelsname: TYFOCOR® L Konzentrat

| Relevante ermittelte Relevante identifizierte Verwendungen: Frost- und Korrosionsschutz- Verwendungszwecke: mittel für wärmetechnische Anlagen.

Firma: TYFOROP Chemie GmbH, Anton-Rée-Weg 7, D - 20537 Hamburg Tel.: +49 (0)40 -20 94 97-0; Fax: -20 94 97-20; e-mail: [email protected]

Notfallauskunft: Tel.: +49 (0)40 -20 94 97-0

2. Mögliche Gefahren

| Kennzeichnungselemente entsprechend der Verordnung (EG) Nr. 1272/2008 [CLP]:

| Das Produkt ist nach GHS-Kriterien nicht kennzeichnungspflichtig.

| Kennzeichnungselemente gem. Richtlinie 67/548/EWG / 1999/45/EG (Zubereitungsrichtlinie):

| Das Produkt ist nach EG-Richtlinien nicht kennzeichnungspflichtig.

| Einstufung des Stoffes oder Gemisches:

Entspr. Verordnung (EG) Nr. 1272/2008 [CLP]: Produkt ist nach GHS-Kriterien nicht einstufungspflichtig Gem. Richtlinie 67/548/EWG / 1999/45/EG: Mögliche Gefahren: Keine besonderen Gefahren bekannt.

| Sonstige Gefahren:

Bewertung PBT / vPvB: Gemäß Anhang XIII der Verordnung (EG) Nr.1907/2006 zur Registrierung, Bewertung, Zulassung und Beschränkung chemischer Stoffe (REACH): Das Produkt enthält keinen Stoff, der die PBT-Kriterien(persistent/bioakkumulativ/toxisch) oder die vPvB-Kriterien (sehr persis- tent/sehr bioakkumulativ) erfüllt.

3. Zusammensetzung / Angaben zu Bestandteilen

Chemische Charakterisierung: 1,2-Propylenglykol. Inhibitoren.

Das Produkt enthält einen Stoff in einer Konzentration > 0.1 % w/w, welcher auf der Kandidatenliste nach Art. 59 (1, 10) der REACH Verordnung EG Nr. 1907/2006 aufgeführt ist: Dinatriumtetraborat-decaydrat / Boraxdecahydrat.

Gefährliche Inhaltsstoffe (GHS) gem. Verordnung 1272/2008/EG bzw. Richtlinie 1999/45/EG:

Stoff VO 1272/2008/EG RL 1999/45/EG_________

Dinatriumtetraborat-decahydrat / Boraxdecahydrat Gehalt (w/w): � 0.3 % - � 2 % Augenschäd.: Kat. 2 Gefahrensymbole: T, Xi CAS-Nr.: 1303-96-4 Repr.: Kat. 1B (Fertilität) R-Sätze: 60, 61, 36 INDEX-Nr.: 005-011-01-1 Repr.: Kat. 1B (ungeborenes Kind) | Kategorie 2: Wortlaut s. u.* | H319, H360FD

*: Stoffe, die als fruchtschädigend (entwicklungsschädigend) für den Menschen angesehen werden sollten oder Stoffe, die als beeinträchtigend für die Fortpflanzungsfähigkeit (Fruchtbarkeit) des Menschen ange- sehen werden sollten.

| Falls gefährliche Inhaltsstoffe genannt sind, ist der Wortlaut der Gefahrensymbole, Gefahrensätze und R-Sätze in Kapitel 16 aufgeführt.

4. Erste-Hilfe-Maßnahmen

| Beschreibung der Erste-Hilfe-Maßnahmen:

Allgemeine Hinweise: Verunreinigte Kleidung entfernen.

Nach Einatmen: Bei Beschwerden nach Einatmen von Dampf/Aerosol: Frischluft, Arzthilfe.

SICHERHEITSDATENBLATTgemäß Verordnung 1907/2006/EG [REACH]

Überarbeitet am 01.01.2011 Druckdatum: 01.01.2011 Blatt 01 von 05

42

Page 43: broetje Solarkollektor  FK26 WB montage2012-02.pdf

EG - Sicherheitsdatenblatt

TYFOROP Sicherheitsdatenblatt Überarbeitet am 01.01.2011 Druckdatum: 01.01.2011 Produkt: TYFOCOR® L Konzentrat Blatt 02 von 05

4. Erste-Hilfe-Maßnahmen - Fortsetzung

Nach Hautkontakt: Mit Wasser und Seife gründlich abwaschen.

Nach Augenkontakt: Mindestens 15 Minuten bei gespreizten Lidern unter fließendem Wasser gründlich ausspülen.

Nach Verschlucken: Mund ausspülen und reichlich Wasser nachtrinken.

| Wichtigste akute und verzögerte Symptome und Auswirkungen:

Symptome: Die wichtigsten bekannten Symptome u. Wirkungen sind in der Kennzeichnung des Prod. (Abschnitt 2) und/oder Abschn. 11 beschrieben. Weitere wichtige Symptome sind bisher nicht bekannt.

| Hinweise auf ärztliche Soforthilfe oder Spezialbehandlung:

Behandlung: Symptomatische Behandlung (Dekontamination, Vitalfunktionen), kein spezifisches Antidot bekannt.

5. Maßnahmen zur Brandbekämpfung

| Löschmittel:

Geeignete Löschmittel: Wassersprühstrahl, Löschpulver, alkoholbeständiger Schaum.

| Besondere von dem betreffenden Stoff oder Gemisch ausgehende Gefahren:

Hinweise für die Brandbekämpfung: Besondere Schutzausrüstung: Im Brandfall umluftunabhängiges Atemschutzgerät tragen.

Weitere Angaben:

Gefährdung hängt von den verbrennenden Stoffen und den Brandbedingungen ab. Kontaminiertes Löschwasser muß entsprechend den behördlichen Vorschriften entsorgt werden.

6. Maßnahmen bei unbeabsichtigter Freisetzung

| Personenbezogene Vorsichtsaßnahmen, Schutzausrüstungen und in Notfällen anzuwendende Verfahren:

Persönliche Schutzkleidung verwenden.

Umweltschutzmaßnahmen:

Verunreinigtes Wasser/Löschwasser zurückhalten. Nicht in die Kanalisation/Oberflächenwasser/ Grundwasser gelangen lassen.

| Methoden und Material für Rückhaltung und Reinigung:

Für große Mengen: Produkt abpumpen. Bei Resten: Mit geeigneten flüssigkeitsbindenden Mate- rialien aufnehmen. Das aufgenommene Material vorschriftsmäßig entsorgen.

| Verweis auf andere Abschnitte:

Angaben zur Begrenzung und Überwachung der Exposition / Persönliche Schutzausrüstungen und zu Hinweisen zur Entsorgung können den Abschnitten 8 und 13 entnommen werden.

7. Handhabung und Lagerung

| Schutzmaßnahmen zur sicheren Handhabung:

Keine besonderen Maßnahmen erforderlich.

| Brand- und Explosionsschutz:

Keine besonderen Maßnahmen erforderlich. Temperaturklasse T1 (Zündtemperatur >450 °C).

| Bedingungen zur sicheren Lagerung unter Berücksichtigung von Unverträglichkeiten:

Weitere Angaben zu den Lagerbedingungen: Behälter dicht geschlossen an einem trockenen Ort aufbewahren. Die Lagerung in verzinkten Behältern wird nicht empfohlen.

| Spezifische Endanwendungen:

Bei den relevanten identifizierten Verwendungen gemäß Abschnitt 1 sind die in diesem Abschnitt 7 genannten Hinweise zu beachten.

43

Page 44: broetje Solarkollektor  FK26 WB montage2012-02.pdf

EG - Sicherheitsdatenblatt

TYFOROP Sicherheitsdatenblatt Überarbeitet am 01.01.2011 Druckdatum: 01.01.2011 Produkt: TYFOCOR® L Konzentrat Blatt 03 von 05

8. Begrenzung und Überwachung der Exposition / Persönliche Schutzausrüstungen

| Zu überwachende Parameter:

Bestandteile mit arbeitsplatzbezogenen zu überwachenden Grenzwerten:

Keine zu überwachenden Arbeitsplatzgrenzwerte bekannt.

Persönliche Schutzausrüstung:

Atemschutz: Atemschutz bei Freisetzung von Dämpfen/Aerosolen. Partikelfilter mit mittlerem Rückhaltevermögen für feste und flüssige Partikel (z. B. EN 143 oder 149, Typ P2 oder FFP2).

Handschutz: Chemikalienbeständige Schutzhandschuhe (EN 374), empfohlen: Nitrilkautschuk (NBR), Schutzindex 6. Wegen großer Typenvielfalt Gebrauchsanweisungen der Hersteller beachten.

Augenschutz: Schutzbrille mit Seitenschutz (Gestellbrille) (EN 166).

| Allgemeine Schutz- u. Die beim Umgang mit Chemikalien üblichen Vorsichtsmaßnahmen sind Hygienemaßnahmen: zu beachten. Das Tragen geschlossener Arbeitskleidung wird empfohlen.

9. Physikalische und chemische Eigenschaften

| Angaben zu den grundlegenden physikalischen und chemischen Eigenschaften: Form: Flüssig. Farbe: Farblos. Geruch: Nahezu geruchlos. pH-Wert (500 g/l, 20 °C): 6.5 - 8.5. (ASTM D 1287) Erstarrungstemperatur: <-50 °C. (DIN 51583) Siedepunkt: >150 °C. (ASTM D 1120) Flammpunkt: ca. 109 °C. (DIN EN 22719, ISO 2719) Untere Explosionsgrenze: 2.6 Vol.-%. Obere Explosionsgrenze: 12.6 Vol.-%. Zündtemperatur: 480 °C. (DIN 51794) Dampfdruck (20 °C): 0.2 hPa. Dichte (20 °C): ca. 1.06 g/cm3. (DIN 51757) Löslichkeit (qualitativ) Lösemittel: Polare Lösemittel: Löslich. Viskosität (kinematisch, 20 °C): ca. 70 mm2/s. (DIN 51562) | Explosionsgefahr: Nicht explosionsgefährlich.

| Sonstige Angaben: Mischbarkeit mit Wasser: Beliebig mischbar.

10. Stabilität und Reaktivität

| Reaktivität:

| Metallkorrosion: Wirkt nicht korrosiv auf Metalle.

| Chemische Stabilität:

| Das Produkt ist stabil, wenn die Vorschriften-/Hinweise für Lagerung und Umgang beachtet werden.

| Peroxide: 0 %. Das Produkt enthält keine Peroxide.

| Möglichkeit gefährlicher Reaktionen:

Keine gefährlichen Reaktionen bei vorschriftsmäßiger Lagerung und Handhabung.

| Zu vermeidende Bedingungen:

Keine zu vermeidenden Bedingungen zu erwarten.

| Unverträgliche Materialien:

Zu vermeidende Stoffe: Starke Oxidationsmittel.

Gefährliche Zersetzungsprodukte:

Keine, wenn die Vorschriften/Hinweise für Lagerung und Umgang beachtet werden.

44

Page 45: broetje Solarkollektor  FK26 WB montage2012-02.pdf

EG - Sicherheitsdatenblatt

TYFOROP Sicherheitsdatenblatt Überarbeitet am 01.01.2011 Druckdatum: 01.01.2011 Produkt: TYFOCOR® L Konzentrat Blatt 04 von 05

11. Toxikologische Angaben

| Angaben zu toxikologischen Wirkungen:

Akute Toxizität: Experimentelle/berechnete Daten: LD50 Ratte (oral): >2000 mg/kg. LD50 Kaninchen (dermal): >2000 mg/kg. Literaturangabe.

| Reizwirkung: Experimentelle/berechnete Daten: Hautverätzung/-reizung Kaninchen: Nicht reizend (OECD-Richtlinie 404). Ernsthafte Augenschädigung/ -reizung Kaninchen: Nicht reizend (OECD-Richtlinie 405).

Sonstige Hinweise Das Produkt wurde nicht geprüft. Die Aussagen sind von den Eigen- zur Toxizität: schaften der Einzelkomponenten abgeleitet.

12. Umweltbezogene Angaben

Toxizität: Fischtoxizität: LC50 (96 h): >100 mg/l, Oncorhynchus mykiss. Aquatische Invertebraten: EC50 (48 h): >100 mg/l. Wasserpflanzen: EC50 (72 h): >100 mg/l. Mikroorganismen/Wirkung auf Belebtschlamm: >1000 mg/l (DEV-L2). Bei sachgemäßer Einleitung geringer Konzentrationen in adaptierte biologische Kläranlagen sind Störungen der Abbauaktivität von Be- lebtschlamm nicht zu erwarten.

Persistenz und Angaben zur Elimination: >70 % DOC-Abnahme (28 d) (OECD 301 A, Abbaubarkeit: neue Version). Bewertung: Leicht biologisch abbaubar.

| Bioakkumulations- Eine Anreicherung in Organismen ist nicht zu erwarten.potential:

| Mobilität im Boden Beurteilung Transport zwischen Umweltkompartimenten: Von der (und andere Komparti- Wasseroberfläche verdampft der Stoff nicht in die Atmosphäre.

mente wenn verfügbar): Eine Bindung an die feste Bodenphase ist nicht zu erwarten.

| Ergebnisse der PBT- Gemäß Anhang XIII der Verordnung (EG) Nr.1907/2006 zur Registrierung, u. vPvB-Beurteilung: Bewertung, Zulassung und Beschränkung chemischer Stoffe (REACH): Das Produkt enthält keinen Stoff, der die PBT-Kriterien (persistent/ bioakkumulativ/toxisch) oder die vPvB-Kriterien (sehr persistent/ sehr bioakkumulativ) erfüllt.

| Zusätzliche Hinweise: Sonstige ökotoxikologische Hinweise: Produkt nicht ohne Vorbehandlung in Gewässer gelangen lassen. Das Produkt wurde nicht geprüft. Die Aus- sagen zur Ökotoxikologie wurden von den Eigenschaften der Einzel- komponenten abgeleitet.

13. Hinweise zur Entsorgung

| Verfahren der Abfall- Das Produkt muß unter Beachtung der örtlichen Vorschriften, z. B. einer behandlung: geeigneten Deponie oder einer geeigneten Verbrennungsanlage, zugeführt

werden. Bei geringen Mengen mit der örtlichen Stadtreinigung bzw. mit dem Umweltmobil in Verbindung setzen.

Ungereinigte Nicht kontaminierte Verpackungen können wieder verwendet werden. Verpackung: Nicht reinigungsfähige Verpackungen sind wie der Stoff zu entsorgen.

14. Angaben zum Transport

Landtransport - ADR, RID: Kein Gefahrgut im Sinne der Transportvorschriften. Binnenschifftransport - ADNR: Kein Gefahrgut im Sinne der Transportvorschriften. Seeschifftransport - IMDG: Kein Gefahrgut im Sinne der Transportvorschriften. Lufttransport - ICAO/IATA: Kein Gefahrgut im Sinne der Transportvorschriften.

45

Page 46: broetje Solarkollektor  FK26 WB montage2012-02.pdf

EG - Sicherheitsdatenblatt

TYFOROP Sicherheitsdatenblatt Überarbeitet am 01.01.2011 Druckdatum: 01.01.2011 Produkt: TYFOCOR® L Konzentrat Blatt 05 von 05

15. Rechtsvorschriften

| Vorschriften zu Sicherheit, Gesundheits- und Umweltschutz / spezifische Rechtsvorschrif- ten für den Stoff oder das Gemisch:

Wassergefährdungsklasse (Anhang 4 der VwVwS, (Deutschland)): 1 - Schwach wassergefährdend.

| Stoffsicherheitsbeurteilung:

Aufgrund der Registrierfristen der Stoffsicherheitsbeurteilung noch nicht durchgeführt.

16. Sonstige Angaben

| Vollständiger Wortlaut der Gefahrensymbole, Gefahrensätze und R-Sätze falls in Kapitel 3 unter ‚Gefährliche Inhaltsstoffe’ genannt - keine Einstufung des Produktes !

T: Giftig. Xi: Reizend. R60: Kann die Fortpflanzungsfähigkeit beeinträchtigen. R61: Kann das Kind im Mutterleib schädigen. R36: Reizt die Augen. | H319: Verursacht schwere Augenreizung. | H360FD: Kann die Fruchtbarkeit beeinträchtigen. Kann das Kind im Mutterleib schädigen.

Alle Angaben, die sich im Vergleich zur vorangegangenen Ausgabe geändert haben, sind durch einen senkrechten Strich am linken Rand der betreffenden Passage gekennzeichnet. Ältere Aus- gaben verlieren damit ihre Gültigkeit.

Das Sicherheitsdatenblatt ist dazu bestimmt, die beim Umgang mit chemischen Stoffen und Zube- reitungen wesentlichen physikalischen, sicherheitstechnischen, toxikologischen und ökologischen Daten zu vermitteln, sowie Empfehlungen für den sicheren Umgang bzw. Lagerung, Handhabung und Transport zu geben. Eine Haftung für Schäden im Zusammenhang mit der Verwendung dieser Information o. dem Gebrauch, der Anwendung, Anpassung oder Verarbeitung der hierin beschrie- benen Produkte ist ausgeschlossen. Die Haftung für mittelbare Schäden ist ausgeschlossen.

Diese Angaben sind nach bestem Wissen und Gewissen angefertigt und entsprechen unserem aktuellen Kenntnisstand. Sie enthalten keine Zusicherung von Produkteigenschaften.

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