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BrienzInfo_November_2012

Date post: 10-Mar-2016
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INTERVIEW «Wir leben an einem ‹bleger-tschenten› Ort.» Annelise Zimmermann, Brienzer Gmeinderats- präsidentin Mitteilungsblatt für Vereine, Institutionen und Gewerbe von Axalp, Brienz, Brienzwiler, Ebligen, Hofstetten, Oberried, Planalp und Schwanden. Interlaken, Matten, Unterseen, Beatenberg, Bönigen, Därligen, Goldswil, Gsteigwiler, Habkern, Iseltwald, Leissigen, Niederried, Ringgen- berg, Saxeten, Sundlauenen und Wilderswil. BRIENZ inf o 4. JAHRGANG NOVEMBER 2012
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Page 1: BrienzInfo_November_2012

INTERVIEW

«Wir leben an einem‹bleger-tschenten› Ort.»Annelise Zimmermann,Brienzer Gmeinderats -präsidentin

Mitteilungsblatt für Vereine, Institutionen und Gewerbe von Axalp, Brienz, Brienz wiler, Ebligen,Hofstetten, Oberried, Planalp und Schwanden. Interlaken, Matten, Unterseen, Beatenberg,Bönigen, Därligen, Goldswil, Gsteigwiler, Habkern, Iseltwald, Leissigen, Niederried, Ringgen-berg, Saxeten, Sundlauenen und Wilderswil.

BRIENZinfo4. JAHRGANG

NOVEMBER 2012

Page 2: BrienzInfo_November_2012

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Selbständigkeit, Bewährtes, Bürgernähe?

EDITORIAL 11 |12

Die politische Landschaft in der Schweizund ganz besonders auch im Kanton Bernist im Umbruch begriffen. Mit der Einfüh-rung der Regionalkonferenz im Amt Inter-laken-Oberhasli im Jahre 2008 wurde ne-ben Bund, Kanton und Gemeinden einezusätzliche politische Ebene eingescho-ben. Die Regionalkonferenz hat die Aufga-be in genau definierten Teilbereichen einZusammengehen der Gemeinden zu för-dern und sicherzustellen. Vom Gesetzge-ber wurde die Regionalkonferenz abernicht nur mit Aufgabenerfüllung beauftragtsondern, völlig zu Recht, auch mit Kompe-tenzen ausgestattet. Man spricht heute vondieser Regionalkonferenz als Erfolgsmo-dell. Dieser Aussage können wir zustimmen,geben allerdings zu bedenken, dass diegrosse Bewährungsprobe noch aussteht.Demokratisch gefällte Entscheide der Re-gionalkonferenz von grosser Tragweite,welche in den Gemeinden, vielleicht gegenden Willen der dortigen Stimmbürgerinnenund Stimmbürger umzusetzen sind, wur-den noch keine getroffen. Die Änderungder Kantonsverfassung und des Gemein-degesetzes mit der Schaffung der Möglich-

keit der Zwangsausübung bei Gemeinde-zusammenschlüssen steht für uns im Wi-derspruch zu den berechtigen Zielen derRegionalkonferenz.Zusammenarbeit unter den Gemeinden, inwelcher Form auch immer, ist auch für unsein absolutes «Muss». Diese Zusammenar-beit zwischen den Behördevertretern undden Verwaltungsbetrieben wird in unsererRegion am oberen Brienzersee auch in ho-hem Masse «gelebt». Gute Beispiele dafürsind die Zusammenlegung der Feuerwehrund die Zusammenarbeit in den BereichenZivilschutz und AHV-Zweigstelle. Mit der kräftigen Ablehnung der zwei «Fu-sionsvorlagen» haben die Stimmbürgerin-nen und Stimmbürger unserer Gemeindenzum Ausdruck gebracht, dass sie an Be-währtem, an der Selbständigkeit und ander Bürgernähe ihrer Behörden und Ver-waltungen festhalten wollen. Wir findendiese Willensbekundung gut und richtig.Voraussetzung für die Beibehaltung derSelbständigkeit ist allerdings ein aktivesMitmachen und Mittragen der Bürgerinnenund Bürger am politischen Geschehen inunseren Gemeinden.

Gemeindepräsidenten

Brienzwiler: Hans Schild

80,9, 72.5, 69,9 und 55,1 Prozent, dies sind die Anteile der Wählerstimmen, welche in den Gemeinden Brienzwiler, Hofstetten, Schwanden und Brienz die Änderung der Kantons -verfassung in Sachen Zusammenschluss von Gemeinden abgelehnt haben.

IMPRESSUMHerausgeber/Realisation/Datenannahme für alle Beiträge/Inserate/VereineWeber AG Verlag, Sibylle Dräyer,Nina Ruosch, Gwattstr. 125, 3645 Gwatt, Tel. 033 336 55 55, Fax 033 336 55 56, e-mail: [email protected] BrienzInfo, Inserate und Gewerbeseiten Doris Wyss, Brunnengasse 20, 3852 Ringgenberg, Tel. 033 822 33 54, e-mail: [email protected] Vertreter des Vereinskonvents Peter Wenger, Präs. Vereins-konvent, Postfach 336, 3800 Interlaken, Mobile 077 430 17 35; Nöldy Baumann, Präs. IG Sport Bödeli, Mobile079 632 76 70 Titel seiteAnnelise Zimmermann Foto Peter Santschi Druck Ilg AG, Druck&Medien, 3752 WimmisISSN 1662-0984 Auflage 18000 Expl. Erscheinungsweise 12 x jährlich, jeweils am 1. des Monats

Beiträge per Mail an: [email protected] Annahmeschluss: Montag, 12. November 2012Alle Beiträge erscheinen auch im BödeliInfo

BRIENZinfo

Lesen Sie uns online – weltweit:www.brienzinfo.ch

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Hofstetten: Paul Fuchs

Schwanden: Heinz Egli

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EDITORIAL 3

INTERVIEW 5–7

GEWERBESEITEN 9

Amadeus AG, Interlaken 9

Simply Sushi, Unterseen 11

Physiotherapie Bödelibad, Unterseen 13

Tennispark Jungfrau AG, Wilderswil 15

Hadorn AG, Thun 16–17

ronja gmbh, Interlaken 19

INFOSEITEN 21

Walter Tännler: Multimedia 21

Sven Ruchel: Besser hören 23

Marco Zurbuchen: Plattenbeläge & Ofenbau 25

Martin Gafner: Bücherecke 27

Brigitte u. Daniel Kurzen-Berger: Apéro und mehr… 29

Team Blumen Gosteli: Blumen 31

Bernhard Frutiger: Japanische Akupunktur 33

Markus Gerber: Maler 35

Michele Frey: A la carte 37

VEREINE UND ORGANISATIONEN 41

Verein Freunde des Kunsthauses Interlaken 41

Turnverein Beatenberg 51

Musikgesellschaft Ringgenberg und Jugendmusik Ringgenberg-Goldswil 53

Stadtkeller Unterseen 55

Orchesterverein Interlaken 57

Schlosskeller Interlaken 59

Förderverein Trinkhalle Am Kleinen Rugen 61

Heimatwerk Interlaken 63

Billardclub Interlaken 65

Heilsarmee Interlaken 67

Musikgesellschaft Interlaken / Stadtmusik Unterseen 69

art7theater 71, 73

Harder-Potschete Verein Interlaken 74–75

Claro fair trade 77

Swiss Mountain Singers Spiez 79

Volkshochschule Oberhasli/Region Brienz 81

VERANSTALTUNGEN 43–47, 49

TIERE SUCHEN EIN ZUHAUSE 78

WETTBEWERB 80

INTERVIEW MIT BLICK AUFS BÖDELI 83–85

KOLUMNE 86–87

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INTERVIEW 11 |12BRIENZinfo

Zuerst frage ich mich: «Was ist gut für Brienz»?

Annelise Zimmermann, bist du so gut, dass sich gar niemand getraut, dich bei den Wahlen herauszufordern?Man weiss ja selber nie so genau, ob manseine Sache recht macht. Aber wenn esso wäre, dann würde ich sagen, dass esdas Team ist, welches seine Sache so gutmacht. Und ich bin wirklich stolz darauf,dass der Gemeinderat als Team mit allenAngestellten so gut funktioniert. Wiesoes keine Gegenkandidatur gibt, kann ichnicht sagen. Vielleicht fragt man sich eben,ob man die Sache auch wirklich bewälti-gen könnte. Aber ich freue mich darüber,dass in vier Jahren sicher jemand anderesdas Amt übernehmen muss.

Das Amt ist aber zeitraubend undanspruchsvoll. Bringst du das neben dem Beruf unter einen Hut?Das geht, weil ich mein Anstellungspen-sum reduzieren konnte und einen sehrverständnisvollen Chef habe. Er findet esgut, dass ich mich politisch engagiere.Und es funktioniert eben auch, weil Un-terstützung da ist und weil mir auch an-dere Leute Aufgaben abnehmen…

…wer unterstützt dich denn vor al-lem, und wo kannst du delegieren?Der Gemeinderat ist eben ein Gremium

und arbeitet als Team. Wir bearbeitenProbleme gemeinsam. Und dann sind esnatürlich die Angestellten, die uns vielesabnehmen. Hier kann man wirklich nurimmer wieder Danke sagen. Sie leisteneine prächtige Unterstützung. Es ist un-glaublich, was sie für uns alles abklärenoder erledigen. Und das ist in allen Res-sorts so.

Wie sieht es für die Gemeindewah-len vom November aus? Siehst du wesentliche Veränderungen aufdich zukommen?Zwei Bisherige im Gemeinderat müssenaufhören. Ich weiss auch von verschiede-nen Abgängen in den Kommissionen, seies wegen der Amtszeitbeschränkungoder bei einigen, die sich wegen der Be-lastung nicht mehr zur Wiederwahl stel-len. Es wird also schon Veränderungengeben – einerseits von den Personen her,andererseits aber auch durch die Verän-derungen in den Aufgabenbereichen derGemeinde ab dem 1. Januar 2013.

Aber bei den abtretenden Gemein-deratsmitgliedern ist es wegen derAmtszeitbeschränkung?Ja, Madeleine Zobrist und Ruedi Minderkönnen nach acht Jahren nicht mehr an-treten.

Annelise Zimmermann

Die Brienzer Gemeinderatspräsidentin Annelise Zimmermann steht vor dem Ende ihrer erstenLegislaturperiode. Da sie für die Wahlen im November keine Gegenkandidatur hat, wird sie in stiller Wahl bestätigt werden. Die vergangenen vier Jahre waren für die Gemeinde nichteinfach, denn es ging darum, nach den Unwettern wieder auf Normalbetrieb umzustellen.Auch in naher Zukunft werden Probleme zu lösen sein. Annelise Zimmermann zeigt sich abernach wie vor hoch motiviert.

Zur Person Annelise Zimmermann,Brienzer Gemeinderats-präsidentin

Jahrgang: 1960

Zivilstand: geschieden

Beruflicher Werdegang:Schulen in Brienz, Gymnasium Interlaken,Sekundarlehramt inBern, anschliessend berufstätig an verschie-denen Schulen im engeren Oberland

Hobbies: Politik, Sport,Lesen

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11 |12 INTERVIEW

Viele Gemeinden haben Mühe,überhaupt genügend qualifizierteKandidatinnen und Kandidaten zufinden, um die vielen Ämter zu besetzen. Wie erklärst du dir das?(denkt nach) …es ist wohl eine gewisseAngst dabei, man machees dann nicht recht, undman komme in die Kritik.Dann sind es die gestiege-nen Anforderungen im Be-ruf und zum Teil Arbeitge-ber, die sagen, wir können es uns in derheutigen Zeit nicht mehr leisten, dich solange freizustellen. Dazu kommt, dassdas Ansehen eines öffentlichen Amtesnicht mehr gleich gross ist wie früher.

Und wie sieht es in Brienz aus?Haben wir dieses Problem auch?Wie ich gehört habe – auch bei anderenParteien – war es schwierig, Leute zuüberzeugen, sie sollen sich zur Wahl stel-len und kandidieren. Aber mit der jetzt zurVerfügung stehenden Gesamtauswahlbin ich zufrieden. Der Bürger hat eine ech-te Auswahl und kann aus verschiedenenPersonen seine Wahlzettel so zusammen-stellen, wie er sich das vorstellt.

Du musst immer wieder auch unpo-puläre Entscheide fällen und dabeimanchmal Leuten auf die Zehentreten. Wir gehst du damit um?Ich denke, man kann solche Entscheide

vertreten und verantworten, wenn mansie wirklich sorgfältig erwogen und getrof-fen hat. Und natürlich, wenn man sich ge-nügend Zeit genommen hat, wenn mandie vorliegenden Argumente wirklich ge-prüft und sich davon überzeugt hat, dassalle Leute gleich und gerecht behandeltwerden. Und wenn man halt so einmal zueinem unpopulären Entscheid kommt,dann vertritt man ihn – und das gehörteben auch zu den Amtspflichten!

Der Satz «wir haben uns die Ent-scheidung nicht leicht gemacht» ist also beim Brienzer Gemeinde-rat keine Floskel……nein, wenn wir als Team abgewogenund entschieden haben, können wir wirk-lich dazu stehen Sogar wenn wir manch-mal gegen den Antrag einer Kommission

entscheiden, haben wireben das Gesamtinteressezu berücksichtigen undkönnen das dann mit Ar-gumenten begründen…

…und welche Pflichten in deiner Amtsausübung hast du besonders gern?Das sind die Begegnungen und Bekannt-schaften, die man im Rahmen dieses Am-tes immer wieder machen darf. Besonderswenn in der Gemeinde etwas Erfreulichespassiert ist, dann darf man eben auch da-bei sein, und da gibt es dann wirklichschöne Momente – echte Highlights!

Hast du gerade ein Beispiel dafür?Oh ja! Etwa der Olympiasieg an den Spe-cial Olympics in Athen von unserem Mit-bürger Dres Michel. Wie wir uns mit ihmüber seine Leistung gefreut haben! Jetztgibt es beim Buripark einen «Dres MichelWeg», und die Feier beim neuen Strassen-schild ist mir noch in bester Erinnerung.

Bernische Gemeinden haben es imMoment nicht leicht. Welche Proble-me siehst du auf Brienz zukommen?

Da geht es Brienz nicht anders als ande-ren Gemeinden auch: Die neue Aufga-benteilung zwischen Kanton und Ge-meinden sowie die neuen Berechnungenim Finanz- und Lastenausgleich stellenuns vor Probleme. Ich beurteile es auchrelativ kritisch, denn es werden immermehr Aufgaben von den Gemeindenweggenommen. Man sagt, es werdedann professioneller, aber es führt auchdazu, dass wir bezahlen müssen, ohne et-was dazu sagen zu können. Und wir stel-len fest, dass es immer mehr kostet.

In meiner politischen Tätigkeit alsGrossrat musste ich immer auchdie Interessen des Kantons im Auge haben. Du musst dich dage-gen als Gemeinderatspräsidentinmanchmal gegen denKanton wehren unddie Gemeinde vertre-ten. Gibt das hie undda Probleme?(lacht) Ich mache es mirrelativ einfach! Zuerst frage ich mich:Was ist gut für Brienz, dann was ist gutfür die Region – und hinten nach kom-men dann noch der Kanton Bern undvielleicht die Schweiz.

Wenn deine Amtszeit einmal ab-läuft: Würdest du allfälligen Inte-ressentinnen oder Interessenteneine Kandidatur empfehlen – oderwürdest du auch davor warnen?Nein, keine Warnung! Ich würde jedemempfehlen: mach ein politisches Ämt-chen, und wenn du einen gewissen Hangzur Entscheidungsfreude hast, geh in ei-ne Exekutive. Das ist das Spannendste,und gerade auf Gemeindeebene kannman noch wirklich etwas bewegen.

Welches sind deine Wünsche und Pläne für die Zukunft?Für die Gemeinde ist es mir wichtig, dasswir die Finanzen im Griff haben ohnedass man über eine Steuererhöhung dis-

kutieren muss. Allgemein wünsche ichmir wieder mehr Gemeinnützigkeit. Dasheisst, dass man einmal bereit ist, etwasfür die Allgemeinheit zu tun, ohne dassman gerade dafür bezahlt wird.

Was möchtest du sonstnoch sagen?Ich wünsche mir für alleBrienzerinnen und Brienzermehr Selbstbewusstsein.

Wir dürfen doch stolz sein, an einem so«bleger-tschenten» Ort zu leben. Ich ken-ne eigentlich kaum Gegenden auf derWelt, wo ich lieber hinziehen möchte. Alsomüssen wir uns in der Fremde nicht ent-schuldigen, «nur» im Oberland zu leben,sondern wir dürfen das mit Selbstbewusst -sein und einem gewissen Stolz sagen.

Text/Bilder: Peter Santschi

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INTERVIEW 11 |12

Mit dem ehemaligenTurbinenrad vom Giessbach-Kraftwerk:Ein Symbol?

Bei der Gemeindever-waltung steht ein Prototyp der neuenSitzbänke für den Brienzer Quai

arum ohne «ie»?Auf die Frage, ob Annelisewirklich ohne «ie» geschrieben

werde, bejaht sie lachend: «Das war einePanne! Meine Mutter verehrte die berühmteSopranistin Anne liese Rothenberger. Ich solltenach ihr benannt werden, aber der Zivil-standsbeamte hat es dann ohne ‹e› geschrie -ben. Niemand hat’s bemerkt. Jetzt bin ich dieAnnelise, und es gefällt mir. Vielleicht kannich wegen dem fehlenden ‹e› nicht so gutsingen wie Frau Rothenberger es konnte!»

W

«MIT DER ZUR VERFÜ-GUNG STEHENDENGESAMTAUSWAHLBIN ICH ZUFRIEDEN.»

«GERADE AUF GE-MEINDEEBENE KANNMAN NOCH WIRKLICHETWAS BEWEGEN.»

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Ein grosses MerciBeatrice Kaiser Löwinger und Ruth Ste-ger Grunder, die seit 10 Jahren im Böde-libad und in Bönigen physiotherapeu-tisch tätig sind, möchten sich auf diesemWeg gemeinsam mit Daniel Stucki, derdas Team bereits seit 9 Jahren verstärkt,und der einheimischen Sonja Dummer-muth-Jossi ganz herzlich bedanken: beiden Patientinnen und Patienten, beim Bö-delibad, der Ärzteschaft und der Bevölke-rung für das grosse Vertrauen und die gu-te Zusammenarbeit in all den Jahren.

Die umfassend ausgebildeten Therapeut -innen und Therapeuten, die sich perma-nent weiterbilden, jeweils selbständig ar-beiten und in verschiedenen Bereichenspezialisiert sind, können sämtliche Ge-biete der Physiotherapie abdecken. Mitden hervorragenden Infrastrukturen des

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Das Physio-Team: oben Sonja Dummer -muth-Jossi und Daniel Stucki, unten Ruth Steger Grunder und Beatrice Kaiser Löwinger

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Vor 10 Jahren haben die Bödeligemeinden das neue Bödelibad eröffnet. Seither steht dort auch eine zeitgemässe Praxis fu� r Physiotherapie zur Verfügung.

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Eine Website für alle Endgeräte

Das mobile Internet boomtBesonders in der Schweiz, dank unbegrenz-ten «Flatrate» Abos und einer Flut von er-schwinglichen neuen Endgeräten. DieSchweizer sind Europameister in der mobi-len Internetnutzung, was eine diesjährige,von Ipsos im Auftrag von Google durch -geführte Studie belegt. Bereits fast jederzweite Schweizer besitzt ein Smartphoneoder Tablet, mit weiterhin stark stei genderTendenz. 57% davon greifen täglich mit ih-rem mobi len Gerät auf das Internet zu, 69%verlassen das Haus nie ohne ihr Gerät.

Grosses Marketingpotenzial ist ungenutztNoch wichtiger für Firmen ist der Befund,dass 91% der Schweizer Smartphone-Nut-zer mit ihrem Gerät nach lokalen Informa-tionen, Dienstleistungen und Produktensuchen. Ebensoviele werden aufgrund ihrerSuchen aktiv, etwa in Form einer Kontaktauf -nahme mit dem Unternehmen oder mit ei-nem direkten Online-Einkauf! Die Schwei -zer Unternehmen hinken hinter den Nutzernnach und schöpfen dieses Marketingpoten -zial nur ungenügend aus. Nur etwa ein Drit-tel der Firmen-Websites sind für die Präsen-tation auf mobilen Endgeräten optimiert.

Das Design passt sich dem Ausgabegerät anWebseiten wurden bis vor kurzem meistmit einer fixen Breite erstellt, die den gän-gigen Monitorgrössen entsprach. Doch

diese Praxis ist seit dem Aufkommen vonSmartphones und Tablets sowie von immergrösseren Bildschirmen und Web-TVs un-zulänglich. Abhilfe schafft das sogenannte«Responsive Design». Wie das Wort «re-sponsive» andeutet, antworten solche Web -sites auf das jeweilige Ausgabegerät:

Flexible Elemente: Die Grösse aller Ele-mente wie Inhaltsboxen, Bilder und Vi-deos verkleinert oder vergrössert sich ge-mäss den Bildschirm dimensionen.

Flexible Navigation: Die Navigation passtsich mobilen Geräten an und ermöglichtTouch- sowie Swipe-Bedienung.

Flexible Platzierung: Je nach Ausgabege-rät ändert sich die Platzierung der Ele-mente. Weniger wichtige Inhalte werdenauf kleinen Geräten gekürzt oder verlinkt.

Grösse und Anordnung aller Inhalte reagie-ren also auf das Ausgabemedium und aufdie Art, wie wir dieses in der Hand halten(Kippen von Mobilgeräten). Dank dieserTechnik ist es nicht mehr notwendig, sepa-rate mobile Websites zu entwickeln – eineWebsite bedient alle Ausgabegeräte.

Effizienter zum Ziel mit Prototypen«Responsive» Design bedingt nicht nurneue Technologien in der Entwicklung, esverändert auch den gesamten Prozess derKreation einer Website. Aufgrund der fle-xiblen Anpassungen macht es keinen Sinnmehr, mit bisher üblichen statischen Ent-würfen auf Papier oder im Photoshop zu ar-

beiten. Stattdessen erstellen wir für neueWebsite-Aufträge innert wenigen Tagen ei-nen funktionierenden Drahtgitter-Prototy-pen. Die Drahtgitter ersetzen die Inhalteund zeigen nur deren Dimensionen an. DerAufbau der Seiten ist jedoch bereits voll-ständig ersichtlich. Die Navigation funktio-niert ebenso wie die Anpassung an ver-schiedene Endgeräte. Dies hat im Ge gen -satz zum herkömmlichen Prozess den gros-sen Vorteil, dass der Kunde eine neue Web -site bereits viel früher testen und «erleben»kann. Wir setzen Feedback sofort um undnehmen die detaillierte grafische Ausge-staltung erst vor, nachdem der detaillierteAufbau und die Funktionalität der Websiteabgesegnet sind. Kostspielige Nachbesse-rungen entfallen dadurch weitgehend.

Auf Kundengewinnung ausgerichtetZu viele Firmen-Websites werden nur alsKostenfaktor betrachtet, mit vagen Vorga-ben wie der Erhöhung des Bekanntheits-grads. Wir sind der Ansicht, dass jede Un-ternehmenswebsite ein Marketinginstru-ment ist, das diesen Zielen dient:

Generierung von qualifizierten Leads

Gewinnung von neuen Kunden

Pflege und Erweiterung von bestehen-den Kundenbeziehungen

Eine Firmenwebsite ist kein Kostencenter,sie ist ein Profitcenter, für das klare Umsatz-ziele definiert werden müssen. Wir beratenSie gerne darin, wie Sie Ihre Website kon-sequent auf diese Ziele ausrichten.

Optimiert für SuchmaschinenVon uns kreierte Webseiten sind von Hausaus optimiert für gute Platzierungen inSuchmaschinen wie Google. Wir recher-chieren geeignete Suchbegriffe, unterstüt-zen Sie in der Erarbeitung Ihrer Suchma-schinenstrategie und optimieren Struktur,Titel, Links und Inhalte Ihrer Website. Diesist die perfekte Startbasis für gute Google-Platzierungen, und somit für einen stetigenStrom von neuen Interessenten.

Volle Kontrolle über Ihre InhalteWir erstellen zielgerichtete Websites für al-le Endgeräte auf der Basis eines «ContentManagement Systems» (CMS). Dies er -möglicht Ihnen, volle Kontrolle über IhreWeb-Inhalte zu bewahren, und diese jeder-zeit bequem im Browser zu editieren und zu erweitern. Wir wollen Ihnen kein selbst-gestricktes CMS verkaufen, wir arbeitenausschliesslich mit den am weitesten ver-breiteten «Open Source» Werkzeugen.Diese sind nicht nur frei von Lizenzgebüh-ren, sie garantieren auch hohe Zukunftssi-cherheit aufgrund der riesigen Benutzer-und Entwicklergemeinschaft. Selbstver-ständlich schulen und supporten wir Siegerne in der fachgerechten Bedienung.

Peter Hadorn: Online Marketing aus Erfahrung und mit Leidenschaft.

Hadorn AGGwattstrasse 1253645 Thun/[email protected] 033 334 50 41Mobile 079 629 91 65

Neu im Berner Oberland: Die Web Agentur Hadorn AG in Gwatt bei Thun ist spezialisiert auf Websites, die sich auf allen Endgeräten hervorragend präsentieren. Das mobile Internetboomt – gehören Sie zu den Gewinnern, die sich diesen Trend zunutze machen?

Die Darstellung derWebsite passt sich demjeweiligen Endgerät an.

Die Vorteile liegen auf der Hand

Ansprache aller Zielgruppen, egal welches Endgerät ein Interes-sent benutzt.

Schnelle, zukunftssichere und kos-tengünstige Website-Entwicklung.

Kosteneffizienter Unterhalt derWebsite, alle Daten an einem Ort.

Einfache Bearbeitung der In-halte durch interne oder externeRessourcen.

Ideale Basis für Leadgenerierung und Kundengewinnung mit OnlineMarketing.

Erweiterungen auf Mobile Apps für iPhone und Android möglich.

Keinerlei Abhängigkeiten von Web-Agenturen.

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GEWERBE 11 |12

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Platz einsparen – Papierdokumente scannen

Pläne und Dokumente vor Verfall sichern und dabei erst noch Platz einsparen?Die Lösung: Scannen zur elektronischen Archivierung.

Sie suchen schon lange nach einer Lö-sung um Ihre Dokumente platzsparendund sicher aufzubewahren? Ihre Bauplä-ne zerfallen, sind rissig und lösen sichauf? Zeit um die Daten zu sichern, dieDokumente zu scannen und elektronischabzuspeichern.

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Ihre VorteileWir alle kennen Ordner und Archive, dieaus allen Nähten platzen, die unüber-sichtlich und unpraktisch sind. Die elek-tronische Archivierung bietet Ihnen dieMöglichkeit mehr Ordnung und Transpa-renz in Ihre Ablage zu bringen. Die opti-sche Digitalisierung papiergebundenerSchriftstücke und Pläne, erlaubt grosseDatenmengen langzeitig zu archivieren.

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«Schlank sein ist lernbar, richtig essen übrigens auch!»

Essen soll Spass machen, kein schlechtes Gewissen Überzeugen Sie sich selbst Dies ist einer der wichtigsten Grundsätze von Vitalyse! Vereinbaren Sie gleich einen Anstelle einer Diät einzuhalten und auf alles Gute zu verzichten, zeige Termin für ein kostenloses und ich Ihnen, wie Sie mit Freude und ohne schlechtes Gewissen unverbindliches Erstgespräch mit essen und dennoch rationell abnehmen können. Ernährungs- und Gewichtsanalyse. Unkomplizierte Durchführung Ich freue mich, Sie kennenzulernen Das Ernährungsprogramm ist sehr einfach durchzuführen, auch und bin gerne für Sie da. für Berufstätige und Familien. Es gibt keine fixen Menüpläne oder komplizierten Diätvorschriften, kein Kalorienzählen und ständiges Abwägen. Die Auswahl der Nahrungsmittel ist gross und weit- gehend frei. Der Ursache des Problems auf den Grund gehen Vitalyse Interlaken Vitalyse verbessert mit Ihnen zusammen das, was zum Überge- Sonja Ammeter wicht führte – die Essgewohnheiten. Dipl. Ernährungscoach Mit andern Worten, Sie brauchen keine Ersatzmahlzeiten, Diät- Eichzun 4b drinks oder Appetitzügler einzunehmen. Vielmehr lernen Sie eine 3800 Unterseen ausgewogene, auf Ihre Bedürfnisse abgestimmte Ernährung im Alltag anzuwenden. Dadurch wird Ihr Stoffwechsel angeregt, so !"#"$%&'()**(+,,())(-- dass Sie erfolgreich abnehmen. [email protected] www.vitalyse-interlaken.ch Professionelle und individuelle Begleitung Dank individuellen Einzel-Beratungen in regelmässigen Abständen, ist es mir möglich, Ihren Erfolg zu steuern und auf Ihre Bedürfnisse einzugehen. Motiviert erreichen wir gemeinsam Ihr Ziel!

Dazu gehört auch die Nachbetreuungsphase, um nach der Gewichts- reduktion eine erneute Gewichtszunahme zu verhindern! !

Page 11: BrienzInfo_November_2012

November 2012 in der Brasse

Do. 1. November 2012, 21.00 Uhr:

CHEAP COREA – funk partyCHEAP COREA steht für unbändige Spielfreude und die Vorliebe für schweisstrei bende Funk-Grooves. Die langjährigen Abstecher einzelner Musiker in die Berner Jazzszene haben ihreSpuren hinterlassen, was sich in den höchst eigenwilligen Coverversionen widerspiegelt.

Do. 8. November 2012, 21.00 Uhr:

RED ROCKS – blues & soul on the rocksDiese aufregende Band spielt ihre eigene Mischung aus Blues, Rock und Soul. Die fünf er-fahrenen MusikerInnen aus der Schweiz und den USA umschreiben ihre Musik treffend als «Rockin' Soul». RED ROCKS Konzerte sind auf – und anregend, packend und schweiss -treibend.

Do. 15. November 2012, 21.00 Uhr:

MARCO MARCHI & THE MOJO WORKERS – blues rootsDas Tessiner Blues-Trio Marco Marchi & The Mojo Workers haben sich dem «Roots-Blues»verschrieben. Sie spielen neben eigenen Songs auch einige Covers, welche sie in einer ganzeigenen und sehr wunderbaren Art interpretieren. Die Band spielt schlicht und einfach wun-derbaren Blues, bei dem man eine Stunde lang nonstop mit dem Fuss den Rhythmus tappt.

Do. 22. November 2012, 21.00 Uhr:

SALSARDIENTE – latin – cumbia – son – swing – salsaSalsardiente wurde 2001 gegründet und setzt sich aus zwölf MusikerInnen zusammen. DieLiebe zur Salsa haben sie gemeinsam. Im breiten Repertoire von Salsardiente wird jeder einigeLieder wieder erkennen oder vielleicht neu entdecken. Salsardiente bringt Südliche Sonne inden Alltag!

Do. 29. November 2012, 21.00 Uhr:

SKINNY JIM TENNESSEE & THE HOUND DOGS – rockabillyMit rebellischem Posergetue, Charm und Witz spielen Skinny J. Tennesse and the Hound DogsRockabilly, dem Besten aus Blues, Country and Rock n' Roll. Die drei Jungs aus Bern spielenHits aus den 50er und bringen mit ihrem Sound das Lebensgefühl dieser Zeit zurück. Sie bringendas Publikum zum Kochen, die Leute zum Tanzen, Mädels zum Schmelzen. Skinny Jim Tennessee& the Hound Dogs lassen nichts anbrennen.

Ciao, bis später! Mehr Infos: www.brasse-events.ch 21

Weltweit erste Apple iPhone 5 kompatible Dockingstation

INFO 11 |12

Dank der unvergleichlichen Flexibilitätkann der Benutzer nun frei wählen, wie erseine digitale Musik wiedergeben möch-te. Dabei kann er nicht nur zwischen derdrahtlosen Wiedergabe oder der Wieder-gabe über die Dockingstation entschei-den, sondern auch, ob er im Zusammen-spiel mit dem Dock die neue oder dieVorläufer-Schnittstelle nutzen möchte.BeoPlay A8 wurde im Mai 2012 vorgestelltund besticht durch seine akustische Leis-tung, sein markantes Design und nahtlo-ser Konnektivität. Die drahtlose Verbin-dung mittels Apple AirPlay ist bei BeoPlayA8 ein Kinderspiel. Wird ein iPod, iPhoneoder iPad in die Dockingvorrichtung ge-setzt, verwandelt sich BeoPlay A8 in einintegriertes Musiksystem, das mit Hilfeder im Lieferumfang enthaltenen Fernbe-dienung gesteuert werden kann.

Neu bietet BeoPlay A8 als erstes Musik-system ein austauschbares Schnittstellen-Modul, wodurch es auch das neue iPhone5 in der Dockingvorrichtung aufnehmenkann. Dieser neue Adapter für iPhone 5wurde in Zusammenarbeit mit dem AppleDesignteam entwickelt und lässt sich

nahtlos in bestehende sowie in neue Beo-Play A8 Systeme integrieren. Der Benut-zer kann also ganz einfach das Modulwählen, das zu seinem Gerät passt, unab-hängig davon, ob es sich um das iPhone5, das iPhone 4S oder eine frühere Versionvon iPhone, iPad bzw. iPod handelt. Die-ses hohe Mass an Flexibilität bietet demBenutzer eine vollständige Aufwärts- undAbwärtskompatibilität – eine Funktion,die aufgrund der oft vorhandenen zahlrei-chen verschiedenen Geräte in vielenHaushalten grossen Anklang finden wird.

Dank des leichten, charakteristischen De-signs lässt sich die Dockingstation prak-tisch überall platzieren oder auch an derWand montieren. BeoPlay A8 eignet sichals Musiksystem im Wohnzimmer, machtin Küche und Bad eine gute Figur und istauch auf der Terrasse oder im Ferienhausein einzigartiger Blickfang. BeoPlayA8 istin den Farben Schwarz oder Weiss undmit Lautsprecherabdeckungen in ver-schiedenen attrak tiven Farben erhältlich.

MULTIMEDIA

Walter TännlerMedia-LineSound VisionMultimedia Alpenstrasse 23800 InterlakenTelefon 033 823 33 [email protected]

Gleichzeitig mit der Lancierung des Apple iPhone 5 kündigt B&O PLAY die preisgekrönteDockingstation für iPhone, iPad und iPod – BeoPlay A8 – an, die mit der neuen innovativenSchnittstelle des iPhone 5, dem so genannten «Lightning connector», kompatibel ist.

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23

Wer nicht hören will…

INFO 11 |12

Das Wort «hören» hat in Kombination mitunterschiedlichen Vorsilben erstaunlichvielfältige und für das Zusammenlebenzentrale Bedeutungen: Zuhören, anhö-ren, hinhören, aufhören und dann dasriesige Bedeutungsfeld des Gehörens,mit dem wir Besitz und Eigentum, aberauch – beim Angehören und Zusammen-gehören – enge Personenbeziehungencharakterisieren. «Wem gehörst du?»,fragen ältere Leute ein Kind, wenn siewissen wollen, woher es stammt und wiees heisst. Offenbar benutzt die Sprachedie Analogie zum Gehörsinn, wenn siebesondere Nähe und Intensität zum Aus-druck bringen will. Es gehören jene zu-sammen, die aufeinander hören.

Nicht alle aber, die über einen intaktenGehörsinn verfügen, haben auch Ohren,die zu hören bereit sind. Das psycholo-gisch bedingte Nicht-hören-wollen ist inunserer Gesellschaft weiter verbreitet alsdas physiologische Nicht-hören-können.Heute meidet der Mensch die Stille, fürch -tet sie geradezu. Er hat Mühe, auf Dingeoder andere Menschen zu hören, die nichtdirekt mit dem Nützlichen, Angenehmenund Alltäglichen verbunden sind.

Nur wer zuhören kann, kann sich in dieBedürfnisse anderer einfühlen, und nurwer sich einfühlen kann, ist auch in derLage, mit seiner Umgebung gemeinsamgedeihlich und in Minne zu leben, zu ar-beiten, Freud und Leid zu teilen. Und werzwar gerne zuhören würde, aber nichtmehr versteht? Wer nicht hören kann, ge-rät ins Abseits, gilt als unzuverlässig, ver-stockt und vereinsamt schnell.

Wäre es darum nicht wert, dem GehörSorge zu tragen und sich beim Spezialis-ten beraten zu lassen, wenn die Leistungdes Hörsinns langsam abnimmt?

Bei Acustix berät man Sie gerne undnimmt sich einfühlsam Ihrer Fragen an –selbst wenn es noch viel zu früh für einmodernes Hörsystem sein sollte…

…wird auch nicht fühlen. Schon Schiller hat den «Weg des Ohres» als «den gangbarstenund nächsten zu unserem Herzen» beschrieben. Hören ist wichtig für menschliche Nähe;deshalb darf man nicht aufhören zu hören.

BESSER HÖREN

Sven RuchelHörgeräte-AkustikerAcustixUntere Gasse 153800 UnterseenTelefon 033 822 83 [email protected]

Oberlandstrasse 393700 SpiezTelefon 033 222 83 [email protected]

Empathie, Freude und Leid teilen – ohne (zu-)hörenist das Leben arm an Inhalt.

3 gute Gründe, die IGA 2012 zu besuchen

Gratis Eintritt und gratis Degustation erlesener Spitzentropfen an unserem Messestand

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Wir freuen uns auf Ihren Besuch!Weinhandlung Ritschard - Aarmühlestrasse 17 - 3800 Interlaken

Tel. 033 - 822 45 45 - Fax 033 - 823 10 09 - www.ritschard-weine.ch

Page 13: BrienzInfo_November_2012

Mehr im Leben

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25

Tipps zur Bedienung von Kleinholzfeuerungen

INFO 11 |12

Bei der ganzen Gemütlichkeit dürfen wiraber wichtige Bedienungsmerkmalenicht vernachlässigen.

Moderne, korrekt bediente Holzfeue-rungen sind sauber!

Entscheidend ist aber, dass korrekt ange-feuert wird. Die neue Anfeuermethodeist eine einfache und sehr wirksame Mög-lichkeit, den Schadstoffausstoss des Feu-ers deutlich zu senken. Das Holz brenntdabei schrittweise von oben nach untenab. Im Gegensatz zum Anfeuern von un-ten verläuft diese Verbrennung über denganzen Abbrand langsamer und kontrol-lierter. Die entstehenden Gase strömendurch die heissen Flammen und brennennahezu vollständig aus.

Das Feuer wird oben angezündet undbrennt nach unten, wie bei einer Kerze!

VorbereitungFür einen emissionsarmen Start legen Siesich mindestens vier trockene Tannen-holzscheiter mit einem Querschnitt vonca. 3x3 cm und einer Länge von ca. 20 cmsowie eine Anzündhilfe (z.B. wachsge-tränkte Holzwolle) zurecht.

AnfeuermodulDieses sogenannte Anfeuermodul kanneinfach selber hergestellt werden und er-setzt Papier und Karton. Die vier Scheiterlegen Sie übers Kreuz aufeinander unddie Anzündhilfe dazwischen.

Einschichten des HolzesIn grossen Feuerräumen, wie beispiels-weise in Cheminées, schichten Sie dieScheiter mit etwas Abstand als Kreuzbei-ge ein, unten die dickeren und oben diedünneren. In kleineren Feuerräumen kanndas Holz auch gestellt werden.

Platzieren des AnfeuermodulsDas Anfeuermodul wird oben auf demBrennstoffstapel aufgebaut (untere Schei -ter des Anfeuermoduls quer zu denobersten Brennholzscheitern). Ein Streich -holz genügt, und das Feuer ist entfacht.

Gerne beraten wir Sie zu allen Fragenüber Cheminées, Cheminéeöfen, Kachel-oder Speicheröfen, etc.

Besuchen Sie uns auch an der IGA in In-terlaken. In unserem Zelt vor dem Ein-gang feuern wir für Sie ein…

Richtig Anfeuern und Feuern ohne Rauch: Der Herbst/Winter ist die Zeit um unsere Öfenund Cheminées in Betrieb zu nehmen. Gerne sitzt man nun wieder vor dem wärmendenFeuer und geniesst dessen angenehme und beruhigende Wirkung.

PLATTENBELÄGE & OFENBAU

Marco ZurbuchenEidg. dipl. HafnermeisterZurbuchen Plattenbelägeund Ofenbau AG3800 UnterseenTelefon 033 822 79 84info@zurbuchen-unterseen.chwww.zurbuchen-unterseen.chwww.ofencheck.ch

Page 14: BrienzInfo_November_2012

Seen- und Seelenlandschaften

INFO 11 |12

Seither hat er über 80 Seen im Kanton Bernbesucht und diese Reise in seinem Buchverewigt. Neben ganz sachlichen Datenwie den Koordinaten, Fläche und Höhe fin-den Sie in diesem Buch all die Sagen umunsere kleinen und grossen Seen, auf wel-che er während seiner Ausflüge gestossenist. Das Buch ist ausserdem reich bebildert;viele Luftaufnahmen vermitteln einen Ein-

BÜCHERECKE

Sich Gedanken machen um unsere Wasservorräte ist sicherlich eines der höchsten Gebotefür uns alle. Fritz von Gunten wurde durch eine Frage eines Beduinen für das Thema Wasser besonders sensibilisiert: «Werden diese Wasserfälle am Abend abgestellt?»

Fritz von Gunten

Seen- und SeelenlandschaftenSagenhafte Begegnungen an über 80 Seenim Kanton Bern

blick in das Seelenleben der bernischenSeen aus der Vogelperspektive.

Fritz von Gunten: Seen- und Seelen-landschaften, Schürch Verlag, Fr. 43.–

Martin Gafner, Krebser AG, Höheweg 11,3800 Interlaken, Tel. 033 822 35 16Fax 033 823 35 60, E-Mail: [email protected], www.krebser.ch

Top 5 Belletristik1. Ein plötzlicher Todesfall /

Joanne K. Rowling / Verlag Carlsen2. Die Zeit, die Zeit / Martin Suter /

Verlag Diogenes3. Winter der Welt / Ken Follett / Verlag Lübbe4. Himmlische Juwelen / Donna Leon /

Verlag Diogenes5. Der Hundertjährige, der aus dem Fenster

stieg und verschwand / Jonas Jonasson /Verlag Carl’s Books

Top 5 Sachbuch1. Guiness World Records 2013 /

Verlag Bibl. Inst. Mannheim2. Die Kunst des klugen Handelns /

Rolf Dobelli / Verlag Hanser3. Federleicht / Leonie / Verlag Wörterseh4. Die Kunst des klaren Denkens /

Rolf Dobelli / Velag Hanser5. Ich sehe dich / Gabriel Palacios /

Verlag Giger

Copy-Print

Layout | GestaltungScannenDigitaldruckPlan- und PosterdruckOffsetdruckAusrüstarbeiten

www.krebser.ch

Bücher, Papeterie, Büromöbel, Copy-PrintKrebser AG: Bälliz 64, 3601 Thun undHöheweg 11, 3800 InterlakenBürocenter: Bernstrasse 85, 3613 Steffi sburgTelefon 033 439 83 83, Fax 033 439 83 [email protected], www.krebser.ch

Advents- und WeihnachtsmarktO� Town Christmas MarketAltstadt Unterseen/InterlakenSamstag, 24. November 2012, 10 –21 UhrSonntag, 25. November 2012, 10 –17 Uhr

Anlä

sse

& S

ehen

swür

digk

eite

n

Stimmungsvoller Advents- und Weihnachtsmarkt vor der malerischen Kulisse der historischen Altstadt von Unterseen/Interlaken.Schöne Marktstände mit weihnachtlichem Kunsthandwerk, Lebkuchen, Glühwein, das traditionelle Chilchefescht und vieles mehr erwarten Sie.

Historische AltstadtHistoric old townUnterseen/Interlaken

www.stedtlileist.ch

Foto Herbert Steiner, Goldswil

Page 15: BrienzInfo_November_2012

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Laune zum Feiern? Ihre Möglichkeiten im Royal-St. Georges

INFO 11 |12

1908 wurde es gebaut und seither mitviel Leidenschaft und Hingabe in regel-mässigen Abständen renoviert, saniertund modernisiert. Entstanden ist eineeinzigartige Hotellandschaft im Zeichendes Jugendstils, eingeteilt in verschie -dene Zimmerarten und -Kategorien, die von sachlich-modern bis lieblich-ver-spielt reichen.

So präsentieren sich auch die verschie-denen Räumlichkeiten, in denen sowohlprivate wie auch geschäftliche Feiernstattfinden. Ob kulturelle Anlässe wie Le-sungen oder Konzerte im «Les Mirroirs»-Spiegelsaal, der mit seiner Grosszügig-keit und den fantastischen Decken ma-lereien beeindruckt, private Feiern im ver -

bundenen Restaurant-Bar-Bereich oderfachlich-sachliche Meetings in den Semi-narräumen – das «Royal» scheint auf alleseine passende Antwort zu haben. Beson-ders zum Jahresende empfiehlt sich dasweitläufige Hotel für Firmen- und Famili-enanlässe, Geschäftsessen oder Jubilä-en. Getränkewünsche und Menüs kön-nen entsprechend vorbesprochen wer denund natürlich werden Apéro und Abend-essen in verschiedenen Räumen angebo-ten. Die Erlebnisreise durch das Hotelbeginnt und endet häufig an der gemüt-lich-stilvollen Hotelbar, die mit verschie-denen Single-Malt-Whiskeys, Weinenund Cocktails aufwartet.

Im Herbst/Winter werden ausgewählteThemenabende angeboten, die sich vorallem auf die gekonnte Verbindung vonhochstehenden Weinen und ausgewähl-ten (Wild-)Spezialitäten konzentrieren.

Weitere Informationen dazu im Internet.Für Ihren Anlass im Hotel Royal-St.Georges nehmen Sie am besten direktenKontakt mit uns auf. Gerne helfen wir Ih-nen mit unserer Erfahrung weiter.

APERO UND MEHR…

Brigitte und Daniel Kurzen-BergerHotel Royal-St. GeorgesHöheweg 1393800 InterlakenTelefon 033 822 75 75 [email protected]@hotelroyal.chwww.facebook.com/royalstgeorges

Jubiläen, Hochzeitstage, Familien- und Firmenfeste, Jahresessen, Seminare – man könnte dieListe beliebig verlängern. Das Hotel Royal-St. Georges hat seine Türen nicht nur weit geöffnet,sondern bietet dazu noch wahrlich ein aussergewöhnliches und fesselndes Jugendstil-Ambiente.

Schönheitspraxis Naturalis

Es ist nie zu spät für die dauerhafte Haarentfernung mit IPL!Für Mann und Frau, jung und alt; schon nach ein paar Behandlungen haben Sie ein hervorragendes Resultat, das Sie überzeugen wird.

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Wir beraten Sie gerne kostenlos und unverbindlich, weitere Informationen finden Sie auf unserer Webseite:

www.praxis-naturalis.ch Heidi BorterSchönheitspraxis NATURALIS GmbHJungfraustrasse 383800 InterlakenTelefon 033 822 25 [email protected]

DIE SCHÖNHEITSOASE ZUM WOHLFÜHLEN

Page 16: BrienzInfo_November_2012

Weiterbildung im Berner Oberland

Aktuelles Kursprogramm in der Erwachsenenbildung

Unser breitgefächertes Weiterbildungsangebot in den Bereichen: Wirtschaft, Informatik, Sprachen, Holz und C-Tech ist jetzt buchbar. Erkundigen Sie sich unter www.bzi-interlaken.ch, Link: Weiterbildung

Starttermine Lehrgänge 2012/2013 Sachbearbeiter/ -in Personalwesen edupool.ch Weiterbildung für FAGE Sachbearbeiter/ -in Tourismus und Event edupool.ch Weiterbildung - Ihre persönliche Chance Kursangebot Informatik ECDL Core Windows 7 ECDL Core Excel 2010 ECDL Bildbearbeitung mit Photoshop Elements Kursangebot Holzbau Blockhausbau für Zimmerleute, Forstwarte Kreativsägen Tiere der Alpen Kurz und bündig Ihre Bewerbung - konkret und überzeugend Tastaturschreiben OCG Typing Certificate

ab 9. Januar 2013 ab 12. Januar 2013 ab 23. April 2013 ab 28. November 2012 ab 9. Januar 2013 ab 6. November 2012 ab 5. November 2012 ab 7. November 2012 ab 7. November 2012 ab 12. Dezember 2012

Sichern Sie sich Ihren Kursplatz indem Sie sich unverzüglich anmelden. Herzlichen Dank.

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T 033 828 11 17 F 033 828 11 00 [email protected] www.bzi-interlaken.ch

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Adventsobjekt

INFO 11 |12

Materialliste1 Holzstern oder 1 Kreis SchwemmholzZapfen, Kapseln, Hortensien, HerbstblätterDiverse weihnächtliche Accessoireswie Kugeln, Sterne, Bänder

Als erstes haben wir das Schwemmholzan den Stern genagelt. Dabei beachtenwir, dass die untersten Schwemmhölzeralle in der gleichen Länge sind, damit dasObjekt steht.

Anschliessend kann das Schwemmholz-gefäss mit den gesammelten Materialienbeliebig gefüllt werden. Damit eine Span -

nung entsteht, verwenden wir verschie-dene Grössen und Formen. Die Farbenkönnen nach Geschmack individuell ge-wählt werden.

Das Objekt kann auf einem Tisch mit ei-nem Tischläufer platziert werden. Damitdie Farben und der Glimmer besondersgut zum Vorschein kommen, können rings-um Kerzen platziert werden, so wird dieweihnächtliche Stimmung unterstützt.

Wir wünschen allen eine besinnliche, er-holsame Adventszeit. Geniessen Sie dieSpaziergänge und staunen Sie, was unsdie Natur alles zu bieten hat.

BLUMEN

Die Zeit der Lichter hat begonnen und wir verbringen wieder mehr Zeit drinnen. Zu Hauserichten wir es uns gemütlich und heimelig ein. Auf dem Spaziergang im Wald finden wir sehr viele Naturmaterialien, die wir für ein adventliches Objekt gebrauchen können.

H. Gosteli AGGartenbau/Gärtnerei/BlumenladenMetzgergasse 43800 MattenTelefon 033 822 20 [email protected]

Page 17: BrienzInfo_November_2012

m von I kantonaler S den A Medizin (

Schlafbehindernde Gedanken

Grübeln negative Gedanken negative Konsequenzen des schlechten Schlafs

Konsequenzen

Müdigkeit Erschöpftheitschlechte Leistungs-und Konzentrationsfähigkeitschlechte Lebensqualitätwenig soziale Aktivitätlange Bettzeiten langes Wachliegen unregelmässiger WachrhytmusTagschlaf-Konsequenz

Aktivierung / Erregung

Ärger, Wut Motorisch Anspannung Autonomes Nervensystem Aktivierung

Schlafbehindernde Gedanken

Grübeln negative Gedanken negative Konsequenzen des schlechten Schlafs

Schlafstörungen

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Wie Dornröschen zum Tiefschlaf kam

INFO 11 |12

Sie fühlen sich mü�de und erschöpft, findenaber trotz der grossen Mü�digkeit keinenSchlaf? Sie können nicht einschlafen weilIhre Gedanken im Kreise drehen? Sie er-wachen mehrmals in der Nacht oder erwa-chen sehr früh am Morgen? Sie be fü� rchtenschon beim ins Bett gehen, dass Sie wie-der nicht schlafen können? Jeder kenntdas dumpfe Gefü�hl und die schlech te Lau-ne nach einer durchwachten Nacht. Wennes dann meh rere Nächte hintereinandersind, wird der Schlafmangel zu einem es-sentiellen Problem. «Noch so eine Nacht –und dann geht nichts mehr.» Ca. 25% derBevölkerung sind von Schlafstörungen be-troffen. Die meisten Schlafstörungen sindnicht organischer Ursache (Schnarchen,Schlafapnoe, Schmerzen usw.) sondernAusdruck physischer und psychischer Be-lastung. Als Schlafstörung gilt, wer ü�berlängere Zeit mehr als drei Nächte in derWoche unter schlechter Schlafqualität lei-det. Es wird unterschieden zwischen: Ein-schlafstörung, Durchschlafstörung undfrü� hem Erwachen. Die japanische Aku-punktur hat eine entspannende Wirkungauf das zentrale Nervensystem. Die Regu-lation zwischen Entspannung und Aktivitätist zentral für einen tiefen Schlaf. Durch diedifferenzierte Pulsdiagnose kann in der Ja-panischen Akupunktur eine individuell an-gepasste Therapie erfolgen. Die Therapieerfolgt durch feinste Techniken der Japa-nischen Akupunktur und ist 100% schmerz-frei. Die Therapie mit Japanischer Aku-

punktur reguliert das körpereigene Ener-giesystem und ist absolut ohne Nebenwir-kungen! Unsere gute Zusammenarbeit mitÄrzten, Krankenkassen und Therapeutenlegt die Basis einer umfänglichen und se-riösen Betreuung Ihrer Gesundheit. DieAkupunktur zählt zu den etablierten, alter-nativen Therapiemethoden. Die Kostenwerden von sämtlichen Krankenkassen imRahmen der Zusatzversicherung mitgetra-gen. Unserer Praxis ist seit ü�ber 10 Jahrenim Zentrum von Interlaken. Die Praxis undTherapeuten sind von kantonaler Stellegeprü� ft und zugelassen. Wir entsprechenden Anforderungen der Verbände fü� r Chi-nesische Medizin (SBO-TCM) als auch derJapanischen EBTA (European Branch ofToyohari Association). Ich wü�nsche Ihneneinen gesunden Schlaf.

JAPANISCHE AKUPUNKTUR

Ärzten, Krankenkassen und Therapeuten legt die Basis e

Bernhard FrutigerJapanische/ChinesischeAkupunktur SBO-TCMRosenstrasse 273800 InterlakenTelefon 033 821 61 56www.akupunktur-interlaken.ch

Schlafstörungen, behandelt mit Japanische Akupunktur

Reservation unter [email protected] +41 (0)33 828 26 02

RAUM FÜR BESINNLICHKEIT

Liebe Leserinnen und LeserBald ist es wieder soweit, die lang ersehnte Weihnachtszeit steht vor der Tür.

Schalten Sie ab und entspannen Sie sich zusammen mit Ihren Liebsten.

Adventssonntage:Adventsbrunch im Gourmetrestaurant «La Terrasse» für CHF 78.– pro Person

22. November 2012:Thanksgiving Dinner Buffet in der «Jungfrau Brasserie» für CHF 78.– pro Person

24. Dezember 2012:Weihnachtsdinner in einem unserer Restaurants ab CHF 78.– bis CHF 138.– pro Person

25. Dezember 2012:Weihnachtsbrunch in der «Jungfrau Brasserie» für CHF 82.– pro Person

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Lehmprodukte

INFO 11 |12

LehmputzLehmputz erfreut sich zunehmender Be-liebtheit. Durch seine positiven bauphysi-kalischen und baubiologischen Eigenschaf-ten sorgt Lehmputz für natürlichenWohnkomfort und ein gesundes Raumkli-ma. Lehmputz ist dampfdurchlässig undwirkt somit regulierend auf Wärme- undFeuchtigkeitshaushalt. Zudem verfügt erüber eine besondere Wärmespeicherfähig-keit, so dass die Räume im Sommer kühlund im Winter warm wirken.

Zusammensetzung von LehmputzLehmputz besteht aus farbigen Lehmenund Tonen, Sand und Zellulosefasern. DieFarbe des Lehmputzes ergibt sich meistausschliesslich über die natürliche Farbge-bung der verwendeten Tonerden. Es gibtallerdings auch Hersteller, die pigmentierteLehmputze anbieten, was eine deutlichbreitere Farbpalette ermöglicht.

Anwendung von LehmputzDas bevorzugte Anwendungsgebiet vonLehmputz liegt im Innenbereich beim Ver-putzen von Lehmwänden. Diese könnenaus Stampflehm, gemauerten Lehmsteinenoder Lehmbauplatten bestehen. Aber auchauf andere Untergründe kann ein Lehm-putz aufgebracht werden (Gips- oder Kalk-putz, Gips-Trockenbauplatten). Dabei ist al-lerdings darauf zu achten, dass derUntergrund keine Restfeuchte aufweist undausreichend griffig ist.

LehmfarbenSie sind sehr leicht zu verarbeiten, da sie aufalle saugfähigen Untergründe aufgebrachtwerden können, ohne mit dem Untergrundzu reagieren, und aufgrund ihrer cremigenKonsistenz nicht tropfen. Sie sind abriebfest,vielfach überstreichbar bzw. überputzbar, undihr sehr hoher Pigmentanteil verleiht ihneneine grosse Deckkraft und hohe Ergiebigkeit,so dass in der Regel ein Anstrich ausreichendist. Schon eine einzige Schicht der diffusions-offenen Farbe verbessert die Eigenschaftender behandelten Wände nachhaltig und ent-faltet die positive Wirkung des Lehms auf dasRaumklima: Die Raumluft wird reguliert, unddie Luftfeuchtigkeit bleibt nahezu konstant.Traditioneller Lehm ist ein ökologisch vor-bildlicher Baustoff, in den Augen vieler Men-schen bleibt er jedoch eher ein Material fürLiebhaber des gedeckten und etwas tristen«Öko-Looks». Dieses Image ist ein Trug-schluss! Lehmprodukte konzentrieren sichnicht nur auf die ökologische Nachhaltigkeit,sondern in erster Linie auf die Erfüllung dereigenen hohen Ansprüche an die Qualität,die Vielfalt und die visionäre Kraft der eige-nen Produkte. Lehm ist ein reines Naturpro-dukt mit Eigenschaften, die eine äusserst ho-he Produktqualität ermöglichen. Lehmreguliert das Raumklima, wirkt antibakteriellund verhindert Schimmel-, Pilz- und Insek-tenbefall, Lehmoberflächen laden sich nichtelektrostatisch auf, weshalb sie weder Staubnoch Schmutz anziehen; ausserdem bindetLehm nachhaltig Gerüche und Schadstoffeund sorgt rundherum für ein Wohlfühlklima.

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Lehmprodukte bieten hohen Komfort und gute Optik bei konkurrenzfähigem Preis und berücksichtigen die wirtschaftlichen und ökologischen Anforderungen unserer Zeit.

Markus GerberGeschäftsführerDällenbach + Co. AGMalergeschäftGeneral-Guisan-Strasse 213800 InterlakenTel. 033 822 28 56Fax 033 823 35 08Mobile 079 340 96 [email protected]

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Marroni-Tiramisu

INFO 11 |12

Zutaten1 Stück Schokoladenbiskuit1 Espresso400 g Marronipüree200 g Mascarpone200 g Rahm (flüssig)30 g Baileys

ZubereitungDas Biskuit in eine Springform gebenund mit der Hälfte des Espressos tränken.Marronipüree und Mascarpone vermi-schen. Rahm, Baileys und den Rest desEspressos unter die Masse ziehen. Maro-nimasse auf dem Biskuit verteilen. Tira-misu ca. 30 Minuten kühlstellen und vordem Servieren mit geschlagenem Rahmausgarnieren.

À LA CARTE

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Ein herbstliches Marroni-DessertRezept für 4 Personen

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Ein Buch zum Schmunzeln, Nachdenken und Geniessen!

Peter Santschi (Jg. 1949) ist in Brienz aufgewachsen. Er besuchte später das Lehrerseminar Hofwil/Bern und un-terrichtete anschliessend über dreissig Jahre lang an der Schule Brienz/Kienholz. 2002 wurde er als Schul- inspektor ans Regionale Schulinspektorat Oberland gewählt. Im Herbst 2010 ging er in Pension.

Peter Santschi war Gründungsmitglied des Brienzer Cabarets «Fädilätsch» und stand in allen Programmen bis zur

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so aber betroffen machen und Anstoss zu ernstem Nachdenken geben.

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Kunsthaus Interlaken

Freitag, 2. November, 20.30 Uhr, 25.– | 15.–Amagong WorldDougoutigui Diabaté, Balafon, Gesang |Hassan Dembélé, Gitarre | Martin Müller, el.Cello | Willy Kotoun, Perkussion | Moïse Ou-attara, Schlagzeug. Musikalische Alchemieaus der Schweiz und Burkina Faso.

Samstag, 3. November, 20.30 UhrZmizt im Läba - Flurin Caviezel KabarettEin Abend mit Geschichten und Musik, mitHumor und Tiefsinn, schlicht genial… EnergyOn Stage – Kulturengagement der IBI. Vorverkauf: 033 826 30 10

Freitag, 9. November, 20.30 Uhr, 25.– | 15.–Molotow Brass Orkestar WorldDas Molotow Brass Orkestar vereint Schwei-zer Volkslieder, osteuropäische Zigeuner -musik, Ska und Klassik. Ein musikalischesFeuerwerk. Samstag, 10. November, 21.00 Uhr, Eintritt frei Chamäleon Session #1 Rock n’ RollGlowing Shelter | Jackmills | DJ Bushstyle.

Freitag, 23. November, 20.30 Uhr, 25.– | 15.–Gupfbuebä FolkKompositionen von Dani Häusler und vielealte und selten gehörte Stücke von Jost Ri-bary sen. und jun., Carlo Rapetti, René Wicky,Carlo Brunner u.a.

Sonntag, 25. Nov., 17.00 Uhr, 25.– | 15.–Melinda Stocker & Young-Ah Hauser KlassikKlassische Werke für Geige und Klavier vonBeethoven, Schubert und César Franck.

Dienstag, 27. November, 20.00 Uhr, Eintritt freiJazz-Jam-Session für Jugendliche und er-wachsene Amateurmusiker.

Freitag, 30. November, 20.30 Uhr, 25.– | 15.– x-elle JazzPower und Sinnlichkeit charakterisieren dieFrauenband x-elle. Soulig-jazziger Sound undeine starke Bühnenpräsenz sind ihre Marken-zeichen. Eine Veranstaltung der Jazz-FründeInterlaken.

Ausstellung: Hans Kohler 1939–2006Malerei im Grenzbereich zwischen Moderne und Art Brut – Eine Retrospektive

Nur noch bis 4. November 2012Mittwoch bis Samstag, 15.00 bis 18.00 UhrSonntag, 11.00 bis 17.00 UhrMontag und Diens tag geschlossen

VEREIN FREUNDE DES KUNSTHAUSES INTERLAKEN

Veranstaltungen im November

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MÄRKTEDo. 1.11. BASAR DES FRAUENVEREINS. Verkauf von Handarbeiten aller Art,

Kaffee und Kuchen. Ab 13.00 Uhr, Kirchgemeindehaus Ringgenberg,www.ringgenberg-goldswil.ch

Sa. 3.11. VERKAUF VON HOLZOFENBROT. Verkauf von frisch gebackenemBrot aus dem traditionellen Holzofen der historischen HäusergruppeSchlossweid. Ab 08.00 Uhr, Dorfmuseum Ringgenberg, www.ringgenberg-goldswil.ch

Sa & So. FAMILIEN MÄRIT. Verkauf von Privat an Privat. Samstag 10.00–18.00 Uhr3. & 4.11. und Sonntag 10.00–17.00 Uhr, Hangar U30/32 Flugplatz Matten.

So–Di. 44. IGA INTERLAKNER GEWERBEAUSSTELLUNG 2012.11.–20.11. Unter dem Motto: «MEM – Berufe präsentieren sich». Die IGA-Aus-

stellungsleitung hat im Frühjahr 2012 den Entscheid gefällt: neu gilt freier Eintritt für alle Besucher der IGA. Congress Centre Kursaal Interlaken, www.iga-interlaken.ch

Do. 15.11. BRIENSER MÄRT. Das traditionelle Fest findet schon seit 1626 statt.Rösslispiel am Quai, Schiessbuden und Marktstände sind zu sehen.Der Briensermärt hat jedem etwas zu bieten.

Fr. 16.11. GROSSER MARKT. Grosser Markt in Interlaken/Unterseen. An über70 Ständen mit Rösslispiel, Holzwaren, Lederwaren, Keramik, Textilienaller Art, Souveniers, Spielwaren, Musik-CD, Alpkäse, Fleisch waren,Honig. 9.00–17.00 Uhr, Amman-Hofer Platz und Schuhgässli Interlaken.

Sa. 17.11. MARKTSTÄNDE BEIM SWISS MOUNTAIN MARKET. Adventskränze und Weihnachtsde-korationen aus Naturmaterialien hand gemacht. Alp Käse und Ziegenwurst. Lichtbringer Dosen, Recycling in seiner schönsten Form. Swiss Montain Market, Höheweg 133, Interlaken.

Sa. 24.11. SUPPENTAG DES TURNVEREINS. Verkauf hausgemachter Suppe zu Gunsten des Turnvereins. 12.00 Uhr, die Verkaufsstandorte sind im ganzen Dorf verteilt: Hotel Bären,Moosrain/Garage Suter, Sagi/Busplatz, Hagenstrasse und im Gmeindshus Goldswil,www.ringgenberg-goldswil.ch

Sa/So. 24./25.11. WEIHNACHTSMARKT IN OBERRIED. Ab 10.00 Uhr, beim Schulhaus Oberried.

Sa–So. ADVENTS- UND WEIHNACHTSMARKT. Unser Advents- und Weihnachtsmarkt in der24. & 25.11. dieses Jahr neu gestalteten historischen Altstadt wird mit Markthäusern und Marktständen

und vielen Aktivitäten für Jung und Alt ein attraktives weihnächtliches Ambiente erhalten.Stadthausplatz Unterseen, www.stedtlileist.ch

So. 25.11. WEIHNACHTSMARKT DES FRAUENVEREINS. Die Frauen von Iseltwald präsentierenschöne Advents- und Weihnachtsgeschenke. Mit Jodlerklub. Ab 13.00 Uhr, Mehrzweck -halle Iseltwald, www.iseltwaldtourismus.ch

November 2012

VERANSTALTUNGEN

DIESER VERANSTALTUNGSKALENDER WIRD OHNE GEWÄHR AUF VOLLSTÄNDIGKEIT VER-ÖFFENTLICHT. DIE REDAKTION DER BÖDELIINFO/BRIENZINFO EXPORTIERT EINE AUS-WAHL AN VERANSTALTUNGEN AUS DEN OFFIZELLEN DATENBANKEN VON INTERLAKENTOURISMUS UND BRIENZ TOURISMUS, WELCHE FÜR DIE EINHEIMISCHEN LE SERINNENVON INTERESSE SEIN KÖNNTEN. BESTEN DANK FÜR DAS VERSTÄNDNIS.

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11 |12 VERANSTALTUNGEN VERANSTALTUNGEN 11 |12

Fr & Sa. «TURNERUNTERHALTUNG» TV WILDERSWIL. Mitwirkende: Jugendriege Wilderswil,9. & 10.11. Damenturnverein, Frauenriege, Männerriege sowie dem Turnverein und als Gäste die

Turnvereine Matten und Grindelwald. Showbeginn um 20.00 Uhr, ab 18.30 Uhr Verpfle-gung durch Festwirtschaft sowie Salto-Bar und Tombola. Mehrzweckhalle Wilderswil,www.wilderswil.ch

Fr & Sa. THEATERGRUPPE LEISSIGEN. spielt «Gfährlichs Internet» Schwank in der Akten von 9. & 10.11. Bernd Spehling. Festwirtschaft und Bar. 20.00 Uhr, Turnhalle Leissingen.

Sa. 10.11. RAUSCHENDE BALLNACHT. Zum 17. Mal jährt sich der Winterball im historischen «Salle de Versailles». Mit Standard- und Lateinshow von den besten Turnierpaaren derSchweiz sowie Boogie-Woogie Darbietung der jungen Schweizer-Talente-Finalisten JanDenli und Yannyna Alvarez. Geniessen Sie das exquisite Buffet und die dazu stimmigenWeine. Reservation: [email protected] oder Tel. 033 828 26 10.

Sa. 10.11. NOSTALGIE-ABEND. für Singles, Paare und jung Gebliebene… Tanzen zu den Melodienvergangener Zeiten. Entspannnt können Sie zu den schönsten Oldies von DJ Evergreensein Glas Wein geniessen. Reservationen Tel. 033 823 23 13.

Sa. 10.11. THE KELTONES. Zur Kellerpremiere spielt die «einheimische» Gruppe The Keltones Irische-Keltische Folkmusik (Balladen, Melodien, Tanzmusik). 20.00 Uhr, Schlosskeller Inter-laken, www.schlosskeller.ch

Sa. 10.11. HEIMSPIELE HANDBALLGRUPPE BÖDELI. U15 HG Bödeli: HBC Büren, 10.15 Uhr, U17 HG Bödeli: BSV Future Bern 2, 12.00 Uhr, 2. Liga Herren HG Bödeli: HBC Ins, 13.45 Uhr, 2. Liga Frauen HG Bödeli: DHB Rotweiss Thun 3, 15.30 Uhr. Interlaken Sport-halle BZI. www.hgboedeli.ch

Sa-So. LOTTO DER SCHÜTZENGESELLSCHAFT. Samstag 18.00–00.30 Uhr, Sonntag 10. & 11.11. 14.00–23.00 Uhr. Jeweils Pause von 19.00–20.00 Uhr. Hotel Bären, Ringgenberg,

www.ringgenberg-goldswil.ch

So. 11.11. JUBILÄUMSKONZERT 25 JAHRE KIRCHE AM RADIO BEO. Mit Musik von Josef Gabriel Rheinberger feiert das KiBeO (Kirchlicher Verein Radio BeO) sein 25-jähriges Bestehen. Die begleitenden Texte liest Margrit Schwander. Es kommen Werke für Orgel,Chor a capella, Chor und Orgel und Gesänge für Alt, Bariton und Orgel zur Aufführung.17.00 Uhr, Schlosskirche Interlaken, www.thuner-kantorei.ch

So. 11.11. MARIONETTENBÜHNE WENGEN «HÄNSEL UND GRETEL». Ein Märchen der Gebrüder Grimm mit viel Freude inszeniert. Ein Klassiker für kleine und grosse Menschenab 4 Jahren. 15.00 Uhr, Stadtkeller Unterseen, www.stadtkeller-unterseen.ch

So. 11.11. THEATER DES JODLERKLUBS HABKERN. Alljährliches Theater des Jodlerklubs Habkern. In der Turnhalle der Schule Habkern erwartet Sie der Jodklerklub mit einem tollen Unterhaltungsnachmittag, 15.00 Uhr.

So. 11.11. THEATERGRUPPE LEISSIGEN. spielt «Gfährlichs Internet» Schwank in der Akten vonBernd Spehling. Kleine Festwirtschaft und Kuchen. 14.00 Uhr, Turnhalle Leissingen.

Mi. 14.11. LOTTOMATCH DER MUSIKGESELLSCHAFT BRIENZ. Ab 17.00 Uhr, Restaurant Weisses Kreuz Brienz, beim Bahnhof.

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Do. 1.11. MULTIVISION KUBA. Der Berner Fotograf Christian Zimmermann hat Kuba vier Monatelang intensiv bereist. Er enführt seine Zuschauer in ein Land im Spannungsbereich eineslähmenden Sozialismus und einer überschäumenden Lebensfreude. 19.30 Uhr, Kirchge-meindehaus Matten, www.global-av.ch

Fr. 2.11. VERNISSAGE DER AUSSTELLUNG «DER GELBE SOMMER» IN DER BURGER -GALERIE BRIENZ. Ab 19.00 Uhr. Ölbilder und Naturkunstwerke von Seylech (Charles)Leuthard aus Brienzwiler, www.seylech.ch

Fr. 2.11. OPENAIR FONDUEPARTY IM HOTEL LINDENHOF IN BRIENZ. Eine Openair -fondueparty im Hotel Lindenhof in Brienz (bei schlechtem Wetter im Alpstübli).www.hotel-lindenhof.ch

Fr. 2.11. KINDERKINOVORFÜHRUNG «ROADMOVIE». Programm: 20.00 Uhr, Case der Glok-kendieb, Kriminalfilm, Schule Saxeten, Filmprojekt CH 2010. 20.30 Uhr, die Wiesenberger,Dokumentarfilm von Bernhard Weber, Martin Schilt, CH 2011 mit Filmgast! In der Pauseund nach der Vorstellung Kinobar durch Alpenrose. Schulhaus Saxeten.

Fr. 2., 16. MUSIK IM LA ROCAS. 20.30–01.00 Uhr mit DJ im La Rocas, Marktplatz, & 30.11. Interlaken.

Sa. 3.11. KUNSTNACHT IN BRIENZ. Ab 13.00 Uhr. Mit Endo Anaconda, Reeto von Gunten, Jodlerklub Brienz uvm. Depot der Brienz Rothornbahn. Infos und Programm unterwww.kunstnacht.ch

Sa. 3.11. HEIMSPIELE HANDBALLGRUPPE BÖDELI. U15 HG Bödeli: HBC Rotweiss Belp, 14.00 Uhr, U17 HG Bödeli: PSG Lyss, 15.45 Uhr, 2. Liga Herren HG Bödeli: SG SuperböckThun, 17.30 Uhr, 2. Liga Frauen HG Bödeli: SG Visp, 19.15 Uhr. Interlaken Sporthalle BZI,www.hgboedeli.ch

Sa. 3.11. 40 JAHRE JUBILÄUM. Feiern Sie mit der Swiss Helicopter AG (ehemals BOHAG) das 40-jährige Bestehen im Berner Oberland. Helikoptervorführungen, Helikopterrundflügeund Tandem-Jumps sind nur ein paar der vielen interessanten Programmpunkte,www.swisshelicopter.ch

Sa. 3.11. ORCHESTERVEREIN INTERLAKEN – KONZERT MIT JULIA SCHRÖDER. J. Brahms:Violinkonzert D-dur, op 77. R. Schumann: Sinfonie Nr. 1, B-dur, op 38 Orchesterverein Interlaken Leonardo Muzii Julia Schröder, Violine. 19.30 Uhr, Congress Centre Kursaal Interlaken, www.classicpoint.ch/konzertkalender

Sa. 3.11. DUO LUNA-TIC «OBLADIBLADA». Hinreissende Musikrevue, eine Tour d'horizon durchdie Welt des Chansons. Parodien, Persiflagen und Variationen mit Rhythmus-, Tonart- undGenrewechseln. 20.15 Uhr, Stadtkeller Unterseen, www.stadtkeller-unterseen.ch

Sa. 3.11. THEATER DES JODLERKLUBS HABKERN. Alljährliches Theater des Jodlerklubs & 10.11. Habkern. In der Turnhalle der Schule Habkern erwartet Sie der Jodklerklub mit einem

tollen Unterhaltungsabend, 20.00 Uhr.

So. 4.11. SONNTAGSBRUNCH IM PANORAMA-RESTAURANT TOP O'MET. Legendärer Sonntagsbrunch in unserem Panorama-Restaurant Top o'Met. Hotel Metropole, Tel. 033 828 66 33.

Mi. 7.11. BIBLIOTHEKSKAFFEE. Gemütliches Beisammensein und Diskussionen über Literatur.9.30–11.00 Uhr, Bibliothek Schulhaus Ringgenberg, www.ringgenberg-goldswil.ch

Fr. 9.11. VERNISSAGE VON DER AUSSTELLUNG «FARBIMRAUM». Freuen Sie sich auf die Eröffnung der Ausstellung «FarbImRaum» - zwei Generationen mit Handarbeiten und Bildern von Barbara und Anja Häni aus Matten. Die Vernissage wird von Christian Häni musikalisch umrahmt. 17.00 Uhr, Zentrum Artos, Alpenstrasse 45, 3800 Interlaken, Tel. 033 828 88 44.

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11 |12 VERANSTALTUNGEN VERANSTALTUNGEN 11 |12

Mo–Fr. PANORAMAFRÜHSTÜCK BERGHAUS NIEDERHORN. Von Montag bis Samstag jeweils bis 11.00 Uhr geniessen Sie im Berghaus Niederhorn ein Panoramafrühstück.www.niederhorn.ch

Mo–Fr. LIVE-SCHNITZEN IM SHOP DER HOLZBILDHAUEREI HUGGLER IN BRIENZ.9.00–12.00 Uhr und 13.30–17.30 Uhr.

Täglich TRÜFFEL-GENUSS AUS ALBA & PIEMONT! Speziell für die Liebhaber von der wohl be-kanntesten unterirdisch wachsenden Pilzart bieten wir ein exquisites Menu mit Trüffel an. Ge-niessen Sie den teuersten und hochwertigsten Speisepilz, frisch am Tisch gehobelt in unse-rem Gourmetrestaurant La Terrasse. Reservation unter [email protected]

Täglich TROTTI-BIKEN MIT AUSSICHT AUF DAS BERNER OBERLAND. Bequem bringt Siedie Gondelbahn zur Mittelstation Vorsass, dem Ausgangspunkt des Trotti-Bike-Erlebnis-ses. Zwei Routen führen von der Mittelstation der Niederhornbahn hinunter nach Beaten-berg, www.niederhorn.ch

Täglich LAMA WANDERUNG.Wandern Sie gemeinsam mit den Lama-Damen durch die Land-schaft von Beatenberg. Die führende Begleitperson erzählt und erklärt auch gerne interessan-te Geschichten und Informationen über die Lamas. Täglich auf Anfrage. Tel. 079 566 01 04.

Täglich DORFBIBLIOTHEK HABKERN – DER TREFF. Klein aber sehr fein! Besuchen Sie jeweilsam Montag von 10.00-11.00 Uhr, Dienstag von 9.00–10.00 Uhr oder Donnerstag von14.00–16.00 Uhr unsere vielfältige Dorfbibliothek, www.altes-schulhaus-habkern.ch

Täglich TÊTE À TÊTE IM SPEZIALITÄTENRESTAURANT BELLINI. Wählen Sie Ihr 3-Gang-Abendmenu aus der Karte unseres Spezialitätenrestaurants Bellini aus. Reservation erforderlich, [email protected], Tel. 033 828 66 66.

AUSSTELLUNGEN DER REGIONSa–So. HANS KOHLER (1939–2006). Retrospektive über das Werk des Künstlers, dessen 15.9.–4.11. Schaffen der Art Brut nahe steht – Fotografische Dokumente zu seinem Leben. Kunsthaus

Interlaken, www.kunsthausinterlaken.ch

Täglich KUNST IM HOTEL METROPOLE. Kunstausstellung von Mira Burri, aus Unterseen, inden öffentlich zugänglichen Räumen des Hotel Metropole. www.metropole-interlaken.ch,Tel. 033 828 66 66.

Täglich AUSSTELLUNG «FARBIMRAUM». Mit Handarbeiten und Bildern von Barbara und AnjaHäni. Öffnungszeiten: täglich. Information: Zentrum Artos, Alpenstrasse 45, Interlaken, Tel. 033 828 88 44.

Mo–Fr. AUSSTELLUNG IN DER SCHULE FÜR HOLZBILDHAUEREI IN BRIENZ.8.00–11.30 Uhr und 14.00–17.00 Uhr.

Jeden Sa. DER GELBE SOMMER. Ab 10.00-16.00 Uhr. Während Briensermärt und Weihnachts-markt offen, sowie auf Anfrage Tel. 033 951 73 13. Ölbilder und Naturkunstwerke von Seylech (Charles) Leuthard aus Brienzwiler, www.seylech.ch

RESTAURANTS MIT LIVE MUSIKJeden Di. RESTAURANT CHALET. Jodler und Alphornbläser. 20.00–22.00 Uhr. Restaurant Chalet

Oberland, Höheweg 7, Interlaken.

Mi–So. RESTAURANT SCHUH. Musikalische Unterhaltung mit Pianist. 14.30–16.30 Uhr. GrandCafé Restaurant Schuh, Interlaken.

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So. 15.11. VESPER. Texte und Musik zum Ewigkeitssonntag. Leitung: Kathrin Cordes. 17.00 Uhr,Schlosskirche Interlaken.

Do. 15.11. SPIELNACHMITTAG. Jeder ist herzlich eingeladen zu den Spielnachmittagen. Ein gemütliches Zusammensein mit viel Spass ist garantiert. 14.00 Uhr, KirchgemeindehausRinggenberg.

So. 18.11. SCHÜLERKONZERT TROMPETE. CD-Taufe im Kunsthaus Interlaken. 17.00 Uhr,www.kunsthausinterlaken.ch

Do. 22.11. HAPPY THANKSGIVING DAY! Entdecken Sie dieses wichtige Familienfest der Amerikaner für sich in unserer Jungfrau Brasserie und geniessen Sie mit Ihren Liebstenden traditionell gebratenen und gefüllten Truthahn sowie eine reichhaltige Auswahl an Köstlichkeiten rund um den Kürbis und die Süsskartoffel. Reservation:[email protected] oder Tel. 033 828 26 02.

Sa. 24.11. LUCERNE CHAMBER BRASS IN DER REFORMIERTEN KIRCHE BRIENZ.Ab 19.30 Uhr. Geniessen Sie eine musikalische Zeitreise von Renaissance bis Jazz.

Sa. 24.11. SAMSTAGSMALEN FÜR ERWACHSENE. Ab 9.00–11.00 Uhr im Malatelier Rybiweg. Tauchen Sie in die Welt der Farben ein. Anmeldung erforderlich bis am Vortag 11.00 Uhrbei Suzanne Hösli-Dummermuth. Tel. 079 661 61 19.

Sa. 24.11. HEIMSPIELE HANDBALLGRUPPE BÖDELI. U17 HG Bödeli: TV Länggasse Bern, 13.45 Uhr, 2. Liga Frauen HG Bödeli: DHB Rotweiss Thun 4, 15.30 Uhr. Interlaken Sport-halle BZI. www.hgboedeli.ch

Sa–So. LOTTO DER MUSIKGESELLSCHAFT UND JUGENDMUSIG. Jeweils freie Preiswahl 24. & 25.11. für den 1. Preis. Jeder 5. Gang ist ein Supergang. Speis & Trank. Samstag ab 18.00 Uhr,

Sonntag ab 14.00 Uhr, Hotel Bären Ringgenberg, www.ringgenberg-goldswil.ch

Sa. 24. & THEATER VOM TURNVEREIN BEATENBERG. Der Turnverein Beatenberg lädt Sie zu Fr. 30.11. einem unterhaltsamen Theater ein. 20.00 Uhr, Kongress-Saal, Beatenberg,

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Di. 27.11. TANZNACHMITTAG FÜR SENIOREN. Geselliges Tanzvergnügen für Senioren mit Martin. 14.00-17.00 Uhr, Congress Centre Kursaal Interlaken, Tel. 033 826 52 52.

Do. 29.11. ADVENTSEINLÄUTEN IN DER WERKSTUBE HABKERN. Läuten Sie mit uns den Ad-vent ein in der gemütlichen Werkstube des Alten Schulhaus Habkern. Dort können SieLebkuchen dekorieren. Zudem gibt es eine grosse Auswahl von handgefertigten Werken,welche sich bestens als Weihnachtsgeschenk eignen. 13.30 Uhr, Altes Schulhaus Habkern,www.altes-schulhaus-habkern.ch

Jeden Mi. SPIELNACHMITTAG FÜR KINDER. Spiel und Spass im Panorama Hallenbad. JedenMittwoch von 13.00-18.00 Uhr. Jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat findet ab 13.00 Uhr eine Kinder-Disco statt. Beatenberg Tourismus, Tel. 033 841 18 18, www.beatenberg.ch

Jeden Mi. SCHACH- UND SPIELABEND IM HOTEL STERNEN IN BRIENZ. Ein Spielabend für jedermann/frau! Ab 19.00 Uhr. www.play-do.com

Jeden Fr & Sa. LIVE MUSIK IM HOTEL METROPOLE. Jeden Freitag und Samstag Live Musik mit Umberto an der Metro Bar im Hotel Metropole. Mehr Informationen: www.metropole-interlaken.ch oder Tel. 033 828 66 66.

Jeden Sa. ZMÖRGELE À DISCRETION. Jeden Samstag Frühstück à discretion. 8.00–11.00 Uhr.Zentrum Artos, Alpenstrasse 45, 3800 Interlaken, Tel. 033 828 88 44.

Jeden So. SONNTAGS-BRUNCH NIEDERHORN. Starten Sie in den Sonntag mit einem währ -schaften Sonntags-Brunch im Berghaus Niederhorn. Reservation Tel. 033 828 28 28.

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Page 25: BrienzInfo_November_2012

Jeden Fr. RESTAURANT FALKEN. Unterhaltung durch DJ oder die Band «Various». Ab 21.00 Uhr. Restaurant Falken, Spielmatte 8, Unterseen.

Täglich VICTORIA-BAR. Live Musik. 18.30–20.00 Uhr / 21.30–01.00 Uhr. Victoria-Jungfrau GrandHotel & Spa, Höheweg 41, Interlaken.

Täglich INTERMEZZO-BAR. Live Musik. 18.30–19.30 Uhr / 22.30–23.30 Uhr. Victoria-JungfrauGrand Hotel & Spa, Höheweg 41, Interlaken.

GÄSTEPROGRAMM/WÖCHENTLICHE VERANSTALTUNGEN INTERLAKEN:Programm erhältlich bei Interlaken Tourismus, Höheweg 37, Interlaken, Tel. 033 826 53 00.

Nächste Ausgabe Die VERANSTALTUNGSDATEN können für die AUSGABE DEZEMBER 2012 bis SAMSTAG, 10. NOVEMBER 2012 an folgende Adressen gesendet werden:

INTERLAKEN TOURISMUS, Höheweg 37, 3800 Interlaken, Telefon 033 826 53 00, Fax 033 826 53 75, [email protected], www.interlaken.ch/events oder

BRIENZ TOURISMUS, Postfach 801, 3855 Brienz, Telefon 033 952 80 80, Fax 033 952 80 88,[email protected], www.brienz-tourismus.ch.

11 |12 VERANSTALTUNGEN

Page 26: BrienzInfo_November_2012

Rabatt oder Qualität?Wir haben uns für Qualität zu GunstenIhrer Gesundheit, Ihrer Fitness und Ih-rem Wohlbefinden entschieden!

Ihre Bewegungs- und Gesundheits-expertin Heidi Matter und Teamheissen Sie herzlich willkommen!

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Karate Do Interlaken

Erwachsene: Montag, Mittwoch und Freitag ab 19:00

Kinder: Montag und Freitag ab 17:45

www.interfitness.ch 079 311 13 45

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Theater

VEREINE 11 |12

Samstag 24. November 201214.00 Uhr und 20.00 Uhranschliessend Tanz mit Diddi, Glücksspiel und Bar

Freitag 30. November 201220.00 UhrTheater (mit Konsumation), Tombola

Samstag 1. Dezember 201220.00 Uhranschliessend Tanz mit «Die zfriedeneVier», Tombola und Bar

EintritteNachmittag: Erwachsene Fr. 6.– / Kinder Fr. 3.–Freitagabend: Fr. 8.–Samstagabend: Fr. 10.–

Freundlich lädt einTurnverein Beatenberg

TURNVEREIN BEATENBERG

Schwank in drei Akten von Hans Gnant im Kongresssaal Beatenberg

Page 27: BrienzInfo_November_2012

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Musig-Lotto

VEREINE 11 |12

Samstag, 24. November 2012von 18.00 bis 24.00 Uhr

Sonntag, 25. November 2012von 14.00 bis 20.00 Uhr

Sensationelle Preise, jeweils freie Preis-wahl für den 1. Preis. Kartenpreis immernoch Fr. 1.– plus eine Gratiskarte.

Alle Tageskarten nehmen an einer Gra-tis-Schlussverlosung teil

Jeder 5. Gang ist ein Supergang à Fr. 2.–,Tageskarten für Fr. 44.–

Wir freuen uns auf Ihren Besuch und wün-schen Ihnen viel Glück!

im Hotel Bären Ringgenberg

Musikgesellschaft Ringgenberg und

Jugendmusig Ringgenberg-Goldswil

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Wildgerichte – Genuss pur

Geniessen Sie die beliebtenWildgerichte von unserer Karte –immer ein besonderes Erlebnis.

Wellness «Bel-Well»Entdecken Sie die bezaubernde

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Käse und WeinJeden Donnerstag ab 19.00 UhrWunderbare Käseauswahl mit«Gschwelte», Körnerbrot und

Früchtebrot gepaart mit Weingenuss.Jeden Donnerstag suchen wir uns ein anderes Weingebiet aus, lassen

Sie sich überraschen!CHF 75.00 pro Person

Silvester-Party 2012«Black and White»

Buchen Sie noch heute Ihren Platz beider Silvester Party zum Abschluss des

Jahres. Geniessen Sie mit Freunden undBekannten unvergessliche Momente.Stossen Sie mit uns aufs Neue Jahr an.CHF 195.00 pro Person inkl. GalaDîner, Tanzmusik, Feuerwerk undAperitif sowie 1 Glas Champagner

fürs Neue Jahr!

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Ländliche Gastfreundschaft mitten in der Stadt

Gastfreundschaft und Emotionen, der Ort an dem sich Geniesser treffen

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[email protected], www.burehuus.ch

Sonntags-Brunch 2012Einmal im Monat:

4. November 2012 mit dem SingEnsemble Thun 2. Dezember 2012 Advents-Brunch6. Januar 2013 Neujahrs-Brunch

Ab 9.30 Uhr erwartet Sie ein bezauberndes «Burebüffet zum Z‘mörgele». Brotauswahl, Anke,

Konfitüre, Käse aus der Region, Früchte, Eierspeisen,Rösti und ein bodenständiges Dessertbüffet –

«unverschämt guet».CHF 34.00 pro Person

Winterzauber, Weihnachtszauber … Ab dem 27. November 2012 beginnen

wir mit unseren köstlichen Spezialitäten aus der Winter- und Festtagsküche.

Unser junges, motiviertes Küchen-Team zaubert für Sie die besten Wintergerichte von urchig und

bodenständig bis klassisch und edel auf den Tisch -lassen Sie sich kulinarisch verwöhnen.

Feen- und Elfenzauber –Silvester im Restaurant Burehuus

Sei es im Restaurant oder im Stübli um das Silvester-Auswahlmenü zu geniessen oder in der Heubühneden Tatarenhut zu zelebrieren, egal, unsere Feen

freuen sich auf Ihren Besuch.Reservieren Sie schon heute Ihren Zaubertisch.

CarnozetSei es vor einem köstlichen Essen zu zweit oder

mit Freunden, Kollegen oder nach einemerfolgreichen Seminartag zum Abschluss des

arbeitsreichen Teils und zum Auftakt zumentspannten Essen und zum interessanten

«Networken» – jederzeit steht Ihnen auf Anfrage das Carnozet zur Verfügung.

Page 28: BrienzInfo_November_2012

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Marionettenbühne Wengen

VEREINE 11 |12

Ein armer Holzhacker und seine Frau le-ben mit Hänsel und Gretel, ihren Kin-dern, vor dem Wald. Weil kein Essenmehr im Haus ist, sollen die Kinder imWald bleiben. Eine schlimme Zeit be-ginnt für die Kinder, sie müssen Hunger,Angst und Gefahren trotzen. Hänsel weissimmer wieder Rat und Gretel rettetschliesslich beide vor dem sicheren Tod.Das Märchen der Gebrüder Grimm istmit viel Freude inszeniert und nahe amOriginaltext. Ein Klassiker für kleine undgrosse Menschen ab 4 Jahren.

EintrittErwachsene: Fr. 20.–Kinder: Fr. 10.–

Vorverkaufab Donnerstag, 1. November 2012 in der

Dropa Drogerie GüntherBahnhofstrasse 253800 UnterseenTel. 033 826 40 [email protected]

Filiale Interlaken Ost3800 InterlakenTel. 033 823 80 [email protected]

Hänsel und GretelSonntag, 11. November und Mittwoch, 14. November 2012, jeweils um 15.00 Uhr

Der Verein Stadtkellerdankt der Dropa für den Vorverkauf!

Genügend Parkplätzeim Parkhaus Stedtli -zentrum vorhanden.

Page 29: BrienzInfo_November_2012

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Konzert

VEREINE 11 |12

Samstag, 3. November 2012, 19.30 Uhr, Kursaal InterlakenKonzerteinführung 18.15 Uhr (Konzertsaal)

Sonntag, 4. November 2012, 17.00 Uhr, Kirche MeiringenKonzerteinführung, 16.00 Uhr (Kapelle)

Leitung: Leonardo MuziiSolistin: Julia Schröder, ViolineEinführung: Samuel Wenger

Johannes Brahms: Violinkonzert D-dur, op. 77Allegro non troppoAdagio Allegro giocoso ma non troppo vivace

Robert Schumann: Sinfonie Nr. 1, B-dur, op. 38Andante un poco maestoso –Allegro molto vivaceLarghetto Scherzo Allegro animato e grazioso

Konzert in InterlakenVorverkauf bei Foto Schenk, Bahnhof-strasse, Unterseen, Telefon 033 823 20 20

Preise: Fr. 35.–/30.–, Lehrlinge/Schüler Fr. 15.–, Kinder gratis. Abendkasse ab17.45 Uhr

Konzert in MeiringenAbendkasse ab 15.30 Uhr, alle Plätze unnummeriert, kein Vorverkauf.

Preise: Fr. 30.–, Lehrlinge/Schüler Fr. 15.–,Kinder gratis

Haben Sie Interesse zum Mitspielen? Eswürde uns freuen, Sie als neues Mitgliedbegrüssen zu dürfen.

Weitere [email protected] oder Telefon 033 251 39 56

Samstag und Sonntag, 3. und 4. November 2012

P A T I E N T E N I N F O R M A T I O N

T R A D I T I O N E L L E C H I N E S I S C H E M E D I Z I N ( T C M )A N - M O U N D A K U P U N K T U R I N I N T E R L A K E N

Unser Angebot

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Herr Bin GU, Traditionelle Chinesische Medizin (TCM)

Ausbildung– Studium mit Bachelor-Abschluss in Tianjin, China:

College für Traditionelle Chinesische Medizin (1985 –1990)

Tätigkeiten– Tianjin Hongqiao-Spital, China, als TCM-Arzt (1990 – 2002)– Arbeit als TCM-Therapeut in China, davon 4 Jahre an der Klinik in Shizhen (2002 –2007)– Arbeit als TCM-Therapeut und Unterricht an verschiedenen Institutionen in Grossbritannien

(2007–2011)

Herr Bin GU, Therapeut für Traditionelle Chinesische Medizin, Tel. 033 828 12 10, Fax 033 828 12 13, EMR 24628 ZSR C462877 Alpenstrasse 36, CH-3800 Interlaken

Nähere Informationen: [email protected], www.tcm-interlaken.ch

Jubiläum – 10 Jahre Feldenkrais-Atelier Interlaken

Tag der offenen Türe am Samstag 24. November 2012

Herzlich willkommen!

Liebe GästeAm 24.11.2012 laden wir Euch ins Feldenkrais-Atelier an der Rosenstrasse 14 in Interlaken ein.Wir feiern unser 10-jähriges Jubiläum. Zwischen 11.00 und 15.00 Uhr empfangen wir Euch mit einem kleinen Imbiss und einigen Neuigkeiten. Wir freuen uns auf zahlreichen Besuch und in-teressante Gespräche.

Matthias Schmid Beatrice SchmidFeldenkrais-Methode Hatha-YogaCranio-Sacral-Arbeit Meditation und AtemwahrnehmungGolf-System-Training Energetische BehandlungPhysiotherapie: Neu im Atelier Begleitung in der Schwangerschaft079 679 26 57 079 690 74 72

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Page 30: BrienzInfo_November_2012

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Nun müssen wir langsam Abschied nehmen vom Herbst, das heisst für unsere Haut, REGENERATION und VORBEREITUNG auf die kühle Jahreszeit.

Unser SCHUTZMANTEL (die Haut) ist das grösste Organ unseres Körpers und hat viele Funktionen. Da geht es primär nicht nur um die Faltenbekämpfung, sondern um unser ganzes Wohlbefinden.

Es stehen Ihnen viele Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung:– Verschiedene Spezialbehandlungen (z.B. mit Collagen und Elastinflies, Crystalfiber-Maske etc.)– Softlaserlifting – Microdermabrasion– Tiefenschälkur – Cosmelan-Depigmentationsbehandlung

Schlosskeller: Premiere 2012 mit The Keltones

VEREINE 11 |12

Irische-Keltische Folkmusik mit der «einheimischen» GruppeThe KeltonesBaladen, heitere, stimmige Melodien,Volksweisen zum Tanzen und Feiern.Kurz, alles was die urtümliche Musik dergrünen Insel mit keltischem Einschlag zubieten hat. Übermut und Besinnlichkeitliegen nahe beisammen.

Brigid, Erika, und Sean sind seit vielenJahren begeisterte Musiker der KELTO-NES und bestens bekannt bei den Mu-sikfreunden irischer Musik. David aus Ir-land und Klaus aus Deutschland sind neuzur Gruppe gestossen. Als Duo waren sieschon einige Male rund um Thun auf derBühne zu hören und zu sehen. Davidspoetisches Gitarrenspiel und seine sehrspezielle, sanfte Stimme, passen gut zuden musikalischen, witzigen Geschich-ten, die er mit einem Zwinkern in den Au-gen zu erzählen, singen weiss.

Looslis Puppentheater: Die KinderbrückeSamstag, 1. Dezember 2012um 15.00 Uhr, im Schlosskeller Interlaken

Zwei Kinder bauen eine Brücke von Uferzu Ufer, von Mensch zu Mensch. Eine Dia-lektfassung für Kinder ab 5 Jahren.

Looslis Puppentheater: Der kleine PrinzSamstag, 1. Dezember 2012um 20.15 Uhr, im Schlosskeller Interlaken

Das moderne Märchen des Autoren An-toine de Saint-Exupéry ist ein Plädoyeran Freundschaft und Menschlichkeit.

Der 1. Samstag im Dezember gehört denLooslis. Als erfolgreiche Puppenbühneschätzen viele Zuschauer ihr kleines, fei-nes Theater. Oft schon als Kind durftensie die Welt der lebendigen Puppen mitstaunenden Augen erleben und späterals Eltern ihre Kleinen begleiten, oder einmodernes Märchen für Erwachsene – wieder kleine Prinz aus der Feder von Antoi-ne de Saint-Exupéry – geniessen. LooslisPuppentheater verzaubert am Samstag-Nachmittag, 1. Dezember mit dem Stück«Die Kinderbrücke» und am Abend mitdem «kleinen Prinz» die grossen und klei-nen Zuschauer.

Samstag, 10. November 2012 um 20.15 Uhr im Schlosskeller Interlaken

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VorverkaufBuchhandlung KrebserHöheweg 113800 InterlakenTelefon 033 822 35 16 [email protected]

Weitere Infos unterwww.schlosskeller.ch

Page 31: BrienzInfo_November_2012

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Feiern Sie in der Trinkhalle

VEREINE 11 |12

Kommen Sie zu uns in die Trinkhalle am Kleinen Rugen tiptop ausgerüstete Kücheheizbare Räumebeleuchteter Gehweg

Ob Geburtstagsfeiern, Hochzeiten, Fir-menanlässe, Sitzungen – diese einzigar-tige Atmosphäre wird auch Ihren An-lass verzaubern!

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Wunderbare Feste mit grandioser Aussicht

Für Informationen und ReservationenFörderverein Trinkhalle am Kleinen RugenTelefon 079 784 79 21www.trinkhalle.ch

Einladung zur Kunstausstellung vom 2. November – 30. Dezember 2012

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von Seylech (Charles) Leuthard in der Burger Galerie, Hauptstr. 58, 3855 Brienz

Vernissage: am Freitag, 2. November 2012, um 19.00 Uhr Öffnungszeiten: jeden Samstag von 10.00–16.00 Uhr Brienzermärt: Mittwoch, 14. November, 14.00 – 19.00 Uhr

Donnerstag, 15. November, 10.00 – 18.00 Uhr Weihnachtsmarkt: Samstag, 1. Dezember, 12.00 – 21.00 Uhr

Sonntag, 2. Dezember, 10.00 – 19.00 Uhr ebenso nach telefonischer Vereinbarung, 033 951 73 13

Seylech Leuthard ist 1966 in Luzern geboren und lebt seit 2000 in Brienzwiler. Er ist verheiratet, Vater dreier Kinder und freischaffender Künstler seit dreizehn Jahren. „Der gelbe Sommer“ ist ein konzentriertes Oeuvre von 41 Ölbildern, entstanden im Juni, Juli und August 2011.

www.seylech.ch !

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Page 32: BrienzInfo_November_2012

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Trotz Totalsperre am Höheweg –Wir sind total offen, total für Sie da!

VEREINE 11 |12

Interlaken endet nicht beim Kursaal, auchwenn es bei der Totalsperre des östlichenHöhewegs den Anschein macht. Die oran -gen Wegweiser leiten den motorisiertenVerkehr zwar weiträumig um die Ge-schäfte und Restaurants an der Promena-de vorbei, doch wir sind da – und wie!

Wir haben für Sie ein wunderbares weih-nächtliches Geschenkprogramm zusam-mengestellt: Kleine und grosse Kostbar-keiten, mit viel Liebe zum Detail

her -gestellt, in kunsthandwerklichen Ate-liers in der Schweiz. Lassen Sie sich über-raschen, hinter den rot-weissen Absperr -latten lauert eine kleine Schatztruhe: Das Heimatwerk.

Wir sind für Sie da:Montag bis Freitag: 09.00–12.00 und 13.30–18.30 Uhr Samstag: 09.00–16.00 Uhr

Das Heimatwerk ist über die ganze Zeit der Erneuerung des Höhewegs geöffnet und gut erreichbar.

Heimatwerk InterlakenHöheweg 1153800 InterlakenTelefon 033 822 16 53

63

Page 33: BrienzInfo_November_2012

65

Billard mit Spass!

VEREINE 11 |12

Diese Mal möchten wir mehr über dieSpieltechnik und Haltung berichten.

Übung macht den MeisterDamit Billard beginnt Spass zu machen,muss man schon eine Weile üben. Ohnedie richtige Technik rutscht man zu oft abund die Kugeln fallen höchstens per Zu-fall in die Taschen. Hat man aber erst ein-mal die Grundlagen im Griff, wird manfürs Üben schnell belohnt.

Stabiler Stand und HaltungDie Stossbewegung muss aus dem Ell-bogen kommen, die Schulter bleibt sta-bil. Um präzise zielen zu können, solltedas Queue unter dem Kinn verlaufen.Wichtig ist auch ein breitbeiniger, stabilerStand, parallel zur Spielrichtung.

Stosstechnik und BauchgefühlEin Stoss funktioniert nur dann, wennman die volle Konzentration beibehaltenkann. Wenn man einmal gezielt hat, soll-te der Blick nicht mehr auf der weissenKugel sein, sondern auf dem Ziel. Wennman einen Lauf hat, trifft man auch ausdem Bauchgefühl heraus. Kenntnisse desImpulsgesetzes und der Geometrie scha-den aber auch nicht. Sofern man nichtmit Drall spielt, gelten zwei Grundregeln:Prallt eine Kugel auf die Bande, ist derEinfallswinkel gleich gross wie der Aus-fallswinkel. Zwei Kugeln trennen sich beieiner Kollision im rechten Winkel.

Das Hilfsqueue wird im Jargon auchGrossmutter genannt und dient dazu, dieweisse Kugel anzuspielen, wenn sie weitim Tisch liegt. Der Gebrauch ist zumin-dest bei Kneipenspielen verpönt.

Wie schon erwäht: das Billardspiel ist fürdie meisten Spieler ein entspannenderHobbysport und wird meist unter Kolle-gen gespielt, ohne grosse körperlicheAnstrengung, dafür aber meistens mitviel Humor und Unterhaltungswert!

Haben wir dein Interesse geweckt für dasBillardspiel? Wir würden uns freuen, auchdich als Neumitglied im Billard Club In-terlaken begrüssen zu dürfen!

BILLARDCLUB INTERLAKEN

Billard Club InterlakenPostfach 1213800 InterlakenTel. 079 769 84 68

Ziel unseres Vereins ist es, dem Billardsport vermehrt Aufmerksamkeit zu verleihen unddie Popularität auf dem Bödeli zu verbessern. In unseren Beiträgen im BödeliInfo möchtenwir etwas mehr über den Billardsport informieren.

Bilder: Florian Wehrli,Jungfrau Zeitung

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Page 34: BrienzInfo_November_2012

67

Jahreskonzert 2012 der Heilsarmee Thun

VEREINE 11 |12

Sonntag, 4. November 2012, 17.00 Uhr in der Reformierten Kirche Unterseen

110 Jahre Heilsarmee Interlaken Sonntag, 11. November 2012, 19.15 Uhr, Jubiläums-Gottesdienst

Eintritt frei (Kollekte)

Musikkorps, Ensemble und Gemischter Chor

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Page 35: BrienzInfo_November_2012

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Winterkonzert

VEREINE 11 |12

Liebe Konzertbesucherinnen und BesucherEinmal mehr wollen wir mit Ihnen zusam-men einen wunderschönen Winterbe-ginn in der Kirche Unterseen begehen.Wir möchten Sie mitnehmen auf eine Rei-se vom Osten Europas über die Schweizund Mitteleuropa bis nach Hawaii.

Mit unserem wunderbaren Blasorchester-klang sollen diese Werke aufzeigen, wieschön Musik klingen kann.

Besuchen Sie uns an diesem ersten De-zemberabend und lassen Sie sich von un-serer Musik verzaubern.

Nach dem Konzert laden wir Sie gerneauf dem Stadthausplatz noch zu einerTasse heissen Glühwein ein.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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Page 36: BrienzInfo_November_2012

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Kinder 8–15 JahreMittwoch, 13.30–16.30 Uhr

ErwachseneMittwoch und Freitag, 19.00–21.30 Uhr

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Die Workshop-Teilnehmer haben dieMöglichkeit, beim Freilichttheater aufder Heimwehfluh 2013 mitzuwirken.

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Page 37: BrienzInfo_November_2012

73

Julias Antwort

VEREINE 11 |12

Neu und überraschend – Theater malganz anders! Die Zuschauer werden inkleinen Gruppen von ca. 20 Personen aufeinem Rundgang durch eine phantasti-sche Welt geführt. Ein Erlebnistheater füralle Sinne!

Es finden jeweils mehrere Vorstellungenzwischen 9.30 und 18.00 Uhr statt. Dauerca. eine Stunde. Die genauen Spielzeitenerfahren Sie ab dem 12. November aufunserer Website.

SpieldatenMittwoch, 12. / Freitag, 14. / Samstag, 15. /Sonntag, 16. Dezember 2012Mittwoch, 19. / Freitag, 21. / Samstag, 22. /Sonntag, 23. Dezember 2012

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Wann:Donnerstag Nachmittag, 14.00–16.00 Uhr

8. November 2012, Thema: Möbiusschal15.+29. November 2012, Strickhöck22. November 2012, Thema: Engel6. Dezember 2012, Thema: Klöppeln

Wo: Im Creastübli des Creabistros

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Was tun, wenn es draussen schifft und schneit?

VEREINE 11 |12

Es ist an der Zeit, das Jahr 2012 humoris-tisch-satirisch Revue passieren zu lassen.

Die Seiten des 2.-Jänner-Knackerswollen gefüllt werdenJa, liebe Bödeler, Ihr wisst was wir mei-nen… die humoristisch-satirische «Brat-tig», welche immer anfangs Jahr die ge-samte «Bödeli-Bevölkerung» informiert,was durchs ganze Jahr hindurch ver-schwiegen oder geheimgehalten wurde…

Wir nehmen kein Blatt vor den Mund!Wisst ihr, was sich Kurioses, Peinlichesund Aktuelles auf dem Rameli, in Trojaoder Kuhplatten, ja vielleicht sogar inGrandval oder Gipsingen ereignet hat?Dann nichts wie los – «Värsli brünzeln»(wem das nicht liegt, der kann auch nurdie Begebenheiten niederschreiben, dasTeam «Chersatz» kümmert sich darum)und Beitrag einsenden an:Redaktion 2. Jänner-KnackerPostfach3800 Interlaken

SpielregelnBitte Absender nicht vergessen!Anonyme Einsendungen werden nichtberücksichtigt! Bildmaterial, falls vor -handen, bitte auf CD beilegen. Für dieganz Modernen gehts auch via E-mail:[email protected]

Einsendeschluss10. Dezember 2012

Die Potschen und das Hardermannli dan-ken euch für Eure Mithilfe!

Socken stricken? Wohnung putzen? In den Süden verreisen?Nein!

Orientierung Harder-Potschete 2013: «Zurückzu den Wurzeln – zurück auf den Sagiplatz»

VEREINE 11 |12

Der Harder-Potschete Verein möchte sich andieser Stelle noch einmal für das grosse Ent-gegenkommen der Gemeinde Unterseenbedanken.Die Baustellen haben sich im vergangenenJahr nicht vermindert – im Gegenteil. DiesesJahr lässt das Platzangebot auf dem Markt-platz Interlaken allerdings einen traditionellen2. Jänner zu. Daher hat sich der Harder-Pot-schete Verein entschlossen, an den traditio-nellen Austragungsort der Potschete – denSagiplatz zu Rameli – zurückzukehren. Diezahlreichen Baustellen – insbesondere dieSperrung der Aarebrücke – lassen einen Um-zug am 2. Januar 2013 auf der traditionellenRoute durch die Marktgasse, über Unterseenauf die Bahnhofstrasse und via Höheweg zu-rück auf den Marktplatz Interlaken, nicht zu.In Zusammenarbeit mit der Gemeinde Inter-laken erarbeitete der Harder-Potschete Vereinwährend den Sommermonaten daher eineErsatzroute (siehe Plan). 2013 wird der Umzugaufgrund diverser Strassensperrungen nichtüber Unterseen führen. Die Potschen, Kinder-masken, Trychler und Musikanten ziehen vomMarktplatz via Postgasse und Höheweg(Schlauch) ins Schuhgässli: Von dort aus führtder Weg Richtung Savoy ein Mal rund um dasWahrzeichen Interlakens, die Höhematte, undwieder zurück auf den Marktplatz.Spezielle Situationen – wie die momentaneVerkehrssituation auf dem Bödeli – erfordernspezielle Massnahmen. Der Harder-Potsche-te Verein hofft dennoch auf zahlreiche Zu-schauer entlang der neuen Route. Das tradi-tionelle Potsche-Fest mit musikalischerUnterhaltung, Mäskeli-Wettbewerb und derVorstellung der selbstgebastelten Kinder-

masken findet in gewohntem Rahmen aufdem Marktplatz Inter la ken statt (siehe Pro-gramm). Wir freuen uns, mit allen Bödelerin-nen und Bödeler am 2. Januar auf das nochjunge Jahr 2013 anzustossen.

Programm Harder-Potschete 201313.30 Uhr Beginn des Unterhaltungspro-gramms auf dem Marktplatz; Aufnahme derPersonalien der Kindermasken auf demMarktplatz; Der Landvogt verteilt auf derUmzugsstrecke das «Guetjahresbrot» anseine Untertanen; IG Gulaschkanone verteiltfeine Bouillon entlang der Umzugsstrecke14.00 Uhr Start Umzug: Postgasse (Einstel-len) – Höheweg (Schlauch) – Schuhgässli –Höhe-Promenade (Alpenstrasse, Kloster-strasse, Klostergasse, Höheweg) – Höheweg(Schlauch) und zurück auf den Marktplatz(bitte beachten Sie die Signalisation für Zu-schauer)15.00 Uhr Unterhaltung auf dem Markt-platz Interlaken; Vorstellung der verschiede-nen Umzugsformationen; Verlosung desMäskeliwettbewerbsab 16.00 Uhr Unterhaltung in den Gaststät-ten im «Chrisviertel»

HARDER-POSCHETE VEREIN

Liebe Bödelerinnen, liebe BödelerIm vergangenen Jahr fand die traditionelle Harder-Potschete aus bau- und verkehrstechni-schen Gründen auf dem Stadthausplatz in Unterseen statt.

Harder-Potschete Interlaken. Ein Anlass von Bödeler für Bödeler.

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Page 39: BrienzInfo_November_2012

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Page 40: BrienzInfo_November_2012

Welchen Ort haben wir besucht?

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oder per Mail an:[email protected]

EinsendeschlussMontag, 12. November 2012Die Namen der Gewinner werden im nächsten Heft veröffentlicht.

Herzliche Gratulation den GewinnernMagdalena Biller, BrienzWilly Heutschi, Interlaken

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Samstag, 24. November 2012, 19.30 UhrSchlosskirche Interlaken

Samstag, 01. Dezember 2012, 19.30 UhrReformierte Kirche Zweisimmen

Sonntag, 02. Dezember 2012, 17.00 UhrReformierte Kirche Spiez

Samstag, 15. Dezember 2012, 19.30 UhrReformierte Kirche Frutigen

EintritteErwachsene Fr. 30.–Kinder/Jugendliche bis 16 Jahre Fr. 15.–Kinder unter 6 Jahren gratis

Tageskasse1 Stunde vor Konzertbeginn

Vorverkaufwww.swissmountainsingers.choderTelefon 076 612 12 00(Montag, Mittwoch bis Freitag19.30 bis 21.00 Uhr, Samstag)

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Christmas 2012

VEREINE 11 |12

Konzerte

BRIENZinfo

Page 41: BrienzInfo_November_2012

TIERE 11 |12 TIERSCHUTZVEREIN INTERLAKEN

Tiere suchen ein Zuhause

Hündin AISHA Mischlingshündin (Schä-fer × Appenzeller) 6 Monate alt Vollstän-dig geimpft, kastriert und gechipt

Aisha braucht vielBewegung und Be-schäftigung (Kopf-arbeit). An ihrer Er-ziehung muss nochgearbeitet werden.Sie ist eine tempe-

ramentvolle sowie lernwillige, agile junge Hün-din, die gefordert werden will!

Kätzin SARA Getigert Ca. 10 Jahre altLeukosegetestet, entwurmt, vollständig

ge impft, kastriert und gechipt SchüchternAuslaufgewohnt

Sara möchte zuMenschen, dieihr Zeit geben,Vertrauen zu fas-sen. Kinder undHunde ist sie

nicht gewohnt. Sie wäre bei ruhigen Leutensehr glücklich. Sara ist gerne draussen.

Kätzin Cilia Broccard Langhaar Ca. 4Jahre alt Leukosegetestet, entwurmt, voll-ständig geimpft, kastriert und gechipt An-fangs schüchtern Auslaufgewohnt

Cilia ist eine selb-ständige, liebeKatze und eineEinzelgängerin.Sie sollte in einenruhigen Haus-halt, ohne Haus-

tiere und Kinder. Hat sie jemanden in ihr Herzgeschlossen, ist Cilia zutraulich und magStreicheleinheiten.

Katzen ab 12 WochenRot/weiss, tricolor, geti-gert mit weiss, schwarz/weissAlle sind leukosegetes-tet, entwurmt, vollstän-dig ge impft und gechipt.Gerne würden sie mit ei-nem Geschwister zusam-menbleiben.

Kontakt für Katzen: Katzenauffangstation TSVI

Gisela Hertig, BönigenTel. 033 823 80 08

www.katzenauffangstation.ch

Kontakt und Infos für Aisha:

Fam. von Gunten Fuchs unter 033 951 38 05 oder

079 680 07 74 www.baechlischwendi.ch

Weitere Tiere finden Sie unter:

www.tierschutz-interlaken.ch

Alle Tiere werden gegen einen Unkosten -

beitrag abgegeben.

Der Tierschutzverein Interlaken sucht für Verzichttiere ein neues Zuhause. Bödeli-/BrienzInfo stellt Ihnen verschiedene Tiere vor, die auf ein Plätzchen in einer liebevollen Familie, bei Paaren oder auch bei Einzelpersonen warten.

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Freitag, 16. November 2012, 09.00–17.00 Uhr

Gutes aus unserem TK-Frischfleisch-Angebot. z.B.:

Annina Dauwalder, Dipl. Hundecoiffeuse/Tierpflegerin, Schloss-strasse 1, 3800 Interlaken, Tel. 033 821 11 05Öffnungszeiten: Mo–Fr 08.30–12.00/13.30–18.00 Uhr Sa nach Vereinbarung

Rindfleisch mit 70% Herz 500 g Fr. 3.00

Rindfleisch mit 70% Herz 1000 g Fr. 5.50

Rind Pansen grün 500 g Fr. 3.00

Rindfleisch pur 500 g Fr. 3.50

Pferd pur 500 g Fr. 4.50

Geflügel Karkassen 500 g Fr. 4.50

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Interessante Kurse im November/Dezember

VEREINE 11 |12

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Fotointensivkurs in BrienzIn den Gassen von Brienz suchen, findenund fotografieren Sie tolle Sujets undObjekte. Kursleitung Urs Zimmermann,SchwandenSamstag, 10.11., 13.30–17.30 Uhr,erste Std. Theorie, dann Praxis im «Dorf».Kosten Fr. 105.–, Treff: PfrundscheuneBrienz, Mitbringen: Eigene Kamera, Be-merkung: Der Kurs findet bei jeder Wit-terung statt! Angepasste Kleidung!

PICASAWir zeigen Ihnen wie Sie mit Picasa Fotosrichtig herunterladen, bearbeiten ord-nen, senden und vieles mehr. KursleitungUrs Zimmermann, SchwandenDonnerstag, 3 mal, ab 15.11., 19.00–21.00 Uhr, Kosten Fr. 210.– inkl. Unterla-gen, Kursort VHS Meiringen

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Kleider nähenWir zeigen Ihnen wie Sie eine Hose oderein Kleid nach Ihren Wünschen und Mas-sen nähen. Kursleitung Ecatarina Krähen-bühl, InnertkirchenMittwoch, 4 mal, ab 14.11., 19.00–21.00Uhr,Kosten Fr. 150.–& Kleinmaterial Fr. 10.–(eigener Stoff), Kursort VHS Meiringen

Ski-/Sportbekleidung anpassenDie Hose, die Ärmel zu lang? Wir zeigen Ih-nen wie Sie dies am besten lösen. Kurslei-tung Ecatarina Krähenbühl, InnertkirchenMittwoch, 12.12., 19.00–21.00 Uhr,Kosten Fr. 40.–, Kursort VHS Meiringen

Buchbesprechung – 2012 und danachDie Geschehnisse aus Sicht von Kuthumiund Konfuzius. Wir lesen und besprech-en das Buch von Ute Kretzschmar. Kurs-leitung Franziska Leuthard, BrienzwilerDienstag, 4 mal, ab 6.11., 19.30–21.00Uhr, Kosten Fr. 135.–, Kursort Meiringen

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Page 42: BrienzInfo_November_2012

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«Das Gemütliche liegt in mir»

INTERVIEW 11 |12

Herr Müller, Sie haben das HotelBeausite in Interlaken geführt, imHotel Sunstar in Grindelwald gear-beitet – warum passt gerade dasHotel Bären zu Ihnen?Es wurden mir verschiedene Betriebe an-geboten. Es gibt keinen schöneren Ortim Berner Oberland, der so eingebettetist, wie Interlaken. Auf jeden Berg fährteine Bahn, es hat zwei wunderschöneSeen. Das ist eine Herausforderung. Mansollte aus Wilderswil – das beispielsweisetouristisch gesehen nicht so stark ist wieInterlaken oder Grindelwald – etwas Tol-les machen. Mein Ziel mit dem Hotel Bä-ren ist ein Jahresbetrieb: Wir müssen imSommer und Winter gleich gut arbeiten.Von hier aus gibt es eine Vielzahl anMöglichkeiten: Die Schynige Platte oderGrindelwald, das nur 20 Minuten entferntist. Wilderswil ist ein uriger Ort mit guterhaltenen Häusern und kleinen Chalets.Dies passt zur Positionierung des HotelsBären: «Das Original; Schweizerische Ge-mütlichkeit».

Sie sprechen von Positionierung:Ist diese ein Vorteil für ein Hotel?Heute gibt es ein enorm breites Angebotund von diesem Aspekt aus gesehen, istdie Positionierung ein Vorteil. Konzen-triert man sich auf einen gewissen Kun-denkreis, ist es zum Beispiel einfach,

Werbung dafür zu machen und man ver-zettelt sich weniger im Markt. Ich verglei-che das mit einem Teehaus: Oft habendie Inhaber das Gefühl, sie müssen einbreites Sortiment anbieten. Weil sie soviele Sorten haben, müssen viele kleineMengen davon im Geschäft vorhandensein. Das verursacht hohe Kosten. Viel ef-fektiver wäre es, nur ein Produkt anzubie-ten, das in grossen Mengen gekauft wer-den kann – das ist preiswerter und dieRendite dementsprechend besser.

Dies heisst aber auch, dass Sie IhrKundensegment definiert haben?Genau. Hier im Restaurant haben wir vorallem einheimische Gäste und Vereine.Wir bieten zum Beispiel einen feinenSonntagsbrunch und typische Spezialitä-ten an, die ganz klar den Schweizer an-sprechen. Unser Kundensegment sinddie kleinen und mittleren Unternehmer,die Mittelklasse. Im internationalen Marktzielen wir nicht unbedingt auf asiatischeGruppen ab; wir spezialisieren uns auf dieSchweizer und europäischen Gäste. Un-ser Hotel besuchen vor allem Individual-reisende und Familien.

Der asiatische Markt reizt Sie nicht?Asiaten reisen meistens in Gruppen, da-für ist dieses traditionelle Haus nicht ge-baut. Wir haben keinen Aufzug, sondern

Nach zahlreichen Stationen in verschiedenen Gastgewerbebetrieben hat Bernard Müller im Juni 2011 das Hotel Bären in Wilderswil übernommen. Seine Philosophie ist klar: Er möchte denGästen «das Original; Schweizerische Gemütlichkeit» verkaufen. Was er damit meint und ob erdiesen Grundgedanken auch für sich lebt, erzählt er im Gespräch mit dem BödeliInfo.

BRIENZinfo

BÖDELIinfo

Zur Person Bernard Müller

Jahrgang: 1961

Zivilstand: verheiratet,drei Kinder: Nathalie(20), Dominic (18) undMelanie (14)

Beruflicher Werdegang:Ausbildung als Koch /langjährig als Koch inder 5*-Saisonhotellerie-Restauration / Hotel-fachschule Belvoir Park /Auslandaufenthalt / UnternehmerseminareDiplomierter Hoteliers-Restaurateure SHV /Führung 4*-Hotel mit400 Betten.

Hobbies: Skifahren, Lesen, Relaxen und das Leben geniessen

www.baeren.ch

Bernard Müller

Page 43: BrienzInfo_November_2012

84

11 |12 INTERVIEW INTERVIEW 11 |12

eine Treppe mit wundervollen Korridorenund antiken Möbeln. DieGruppen müssten alles dieTreppe hoch schleppen,deshalb eignet sich unserHotel weniger für Grup-penreisende. Wir suchen eher den Pri-vatgast: Den Franzosen, der das «sa voirvivre» geniesst, unser Restaurant amAbend besucht und gerne gut isst. Derasiatische Gast bereist Europa meistensin zehn Tagen und hat keine Zeit, um zugeniessen.

Wie haben Sie Ihre Positionierung bestimmt?Ich habe mir folgende Fragen gestellt,als ich das Hotel Bären übernommen ha-be: Was passt zu mir und in welche Rich-tung möchte ich gehen? Ich habe eineVision, was ich mit diesem Unternehmenerreichen will und daraus resultiert meinePhilosophie, die ich lebe. Was wir in un-serem Hotel und Restaurant aufbauen,ist sicherlich aufwendiger. Der Gast inWilderswil möchte Natur, Berge, Wiesen,Blumen, Kühe, Glocken, Schokolade undKäse vom hiesigen Bauern. Das wollenunsere Gäste von der Schweiz und hiersetzen wir an: Unsere Gäste fühlen sichbei uns wohl.

Sie sagen, die Positionierung muss zu Ihnen passen – leben Sie selber so?Ich bin ein halber Franzose. Meine Mutterkommt ursprünglich aus einem Ort süd-lich von Paris. Ich habe das Französischemitbekommen und fühle mich bei denBernern immer gut aufgehoben. Ich sel-ber bin im Raum Solothurn aufgewach-

sen und als 16-Jähriger indie Hotelbranche einge-stiegen. Das «savoir vivre»,das Gemütliche liegt in mir.Ich mag es, eine gute Fla-

sche Wein zu trinken und dazu einen fei-nen Käse zu geniessen.

Wie schaffen Sie es, mit Ihrer Positionierung die Eurokrise zuüberwinden?Diese Krise findet in unseren Köpfenstatt. Alle, die wegen des tiefen Eurosjammern, müsste man fragen: Was habensie dagegen unternommen? Es ist der fal-sche Weg, wenn wir anfangen zu sparen.Man kann in einem anderen Raum Gästesuchen. Als Beispiel: Deutsche und hol-ländische Gäste besuchen unser Hotel imGegensatz zum Vorjahr etwas weniger.Dafür haben wir bei den englischen Gäs-ten zugelegt.

Wie ist der britische Gast?Sehr angenehm, eher still, konservativund sehr treu. Ist er zufrieden, kommt erimmer wieder. Er erwartet eine gute undfrische Küche, kein Convenience Food.Dann ist er begeistert und das ist das Aund O.

Sie haben auch zahlreiche Seminargäste...Ja, neben der Hotellerie und der Restau-ration ist dies ein weiteres Standbein vonuns. Unser Haus bietet gut ausgestatteteRäumlichkeiten für Familienfeiern, Firmen -events, verschiedene Veranstaltungenusw. an.

Wie passen Ihre Mitarbeiter in Ihre Positionierung?Meine Mitarbeiter werdenständig geschult und viel-seitig gefördert. Sie mer-ken schnell, ob sie zu unse-rer Philosophie passen. Esist wichtig, dass man sie respektiert. Siesind das Kapital des Unternehmens.

Wie vereinbaren Sie Ihren Job mit Ihrer Familie?Es ist nicht immer einfach, alles unter ei-nen Hut zu bringen. Doch ich habe einestarke und vor allem verständnisvolle Frau.

Wie sind Sie zum Gastgewerbe gekommen?Ich wusste lange nicht, welchen Beruf ichausüben soll. In der Schule habe ich alsFreifach einen Kochkurs besucht. Das Ko-chen hat mich fasziniert. Es ist schön,wenn man mit Freude etwas verarbeitenkann und ein leckeres Resultat erzielt. Ko-chen ist äusserst kreativ.

Warum haben Sie sich als Solothur-ner das Berner Oberland ausgesucht?Interlaken-Wilderswil ist der schönste Ortder Welt. Landschaftlich ist es toll im Ber-

Stimmungsvoller Aufgang mit antikenMöbeln.

Hier lässt man sich gerne nieder, um zu geniessen.

em Gast steht das Weinprobieren zuEin Stammgast geniesse auf der

Terrasse – mit Blick auf Eiger, Mönch undJungfrau – das atemberaubende Abend-rot, sagt Bernard Müller. «Er bestellt einenschweren Jahrgangswein (Bordeaux) undbittet die Servicemitarbeiterin den Weinbitte zu dekantieren.» Missverständlich ver-steht die Mitarbeiterin «probieren». Daraufantworte sie dem Gast. «Dies müsste erschon selber tun…!» Und lacht herzhaft, soMüller.

D

ner Oberland. Zudem fahre ich sehr ger-ne Ski und in der Bergwelt kann ich die-

ses Hobby ausüben. DieLeute hier sind toll. DieBerge haben die Einheimi-schen geprägt – sie sindvom Charakter her zurück-haltend, skeptisch und bo-

denständig. Das meine ich nicht negativ.Mir gefällt das und ich verstehe mich gutmit den Oberländern.

Text: Fabienne WüthrichBilder: zvg

«DIE EUROKRISEFINDET IN UNSERENKÖPFEN STATT»

«ES IST NICHT IM-MER EINFACH, ALLESUNTER EINEN HUTZU BRINGEN.»

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BRIENZLIG 11 |12

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Zum Glück bin ich kein Promi

Was aber steckt hinter der schönen Fas-sade, den schön gekleideten Körpern,perfekt gestylten Frisuren und demkünstlichen Lächeln? Aha, doch auch nurein Mensch mit einem sensiblen und ver-wundbaren Herzen.Meine eigene Definition von prominentist: Ein Mensch, der vom Volkesmundeoder auch von der Presse bei seinen pri-vaten Angelegenheiten beobachtet unddann beim kleinsten Fehler genüsslichzerrissen, gedemütigt oder verurteilt wird!Das fängt bei den ganz grossen weltbe-rühmten Personen wie Justin Bieber oderLady Gaga (die ganze Welt machte sichüber die beiden lustig, weil sie sich aufder Bühne übergeben mussten), gehtüber nationale Promis wie Florian Ast (Ehe -bruch) oder Olympiasieger Pius Schwizer(Fremdgehen nach nur 4 Monaten Ehe)bis hin zur Cervelat-Prominenz in denDör fern wie zum Beispiel zum Gemein-depräsidenten oder zu einem angesehe-nen Geschäftsführer, die sich privat auchgar keine Fehler leisten dürfen ohne danngerade vom Volk als schlechter und mi-serabler Kerl bezeichnet zu werden! Ob-wohl es keinen Menschen was angeht,was all diese Leute in ihrem Privatlebenmachen, werden sie oft ungerecht verur-teilt. Klar, darüber sprechen, sich seine ei-gene Meinung bilden, das darf jeder, fin-de ich, aber urteilen und somit einem

KOLUMNE

Menschen wehtun? Das finde ich echtdaneben! Warum sollte jemand diesesRecht haben?Wahrscheihnlich bedeutet das, dass sichein Promi privat gar nicht amüsieren darf.Oder wie? Ich persönlich bin ein Fan vonPrinz Harry! Mann, finde ich den Jungenden Hammer! Der stösst sich gehörig dieHörner ab und lässt sich von niemandemwas vorschreiben. Er verhält sich wie tau-sende andere junge Männer und Frauenin seinem Alter. Das findet sein «Gross-mueti» (die Queen Elizabeth) aber nichtso toll wie ich, glaube ich! Oder die Storyvon Harrys Schwägerin Kate, die sich inden Ferien «oben ohne» auf einem Schiffgesonnt hat! Was ist denn ganz genau soschlimm daran? Mein Gott, die Promiswerden doch nicht mit einem anderenHerzen und Gefühlen und Sehnsüchtengeboren als die anderen Milliarden vonMenschen auf dieser Welt! Die könnenund müssen doch nicht perfekt und im-mer anständig sein. Und was denkt Ihr,wie weh es auch einem prominentenMenschen tut, wenn über ihn gelästertund schlecht geredet (oder geschrieben)wird. Genau so weh wie es uns tut, wennman erfährt, dass über einen gelästert,schlecht gesprochen oder man böse ver-urteilt wurde.Aber wer und warum wird über andereschlecht geurteilt? Gibt es wirklich Leute,

Ein Promi zu sein wäre so schön… Schliesslich haben die viel Geld, schicke Autos und dieschönsten Ehepartner. Sie können an die coolsten Parties und an die beliebtesten Events.Promis sind überall willkommen – ja sie kriegen sogar noch Geld, um Spass zu haben.

BRIENZinfo

BÖDELIinfo

die nichts besseres in ihrem Leben zu tunhaben? Ich persönlich glaube, das tunnur überhebliche Menschen, Leute, diemeinen, klüger zu sein als andere undsich dies deshalb herausnehmen, odereben die Presseleute, die damit ihr Geldverdienen.Ich bin jedenfalls froh, kein Promi zu sein,es reicht mir schon, wenn man im eige-

nen Dorf vernimmt wie «böse Zungen»(oder eben überhebliche oder klügereLeute) über einen reden und meinen, siemüssten sich in mein Privatleben einmi-schen. Es tut zwar weh, aber so was lerntman zu ignorieren! Hut ab vor den Promis, die weltweit denganzen Presserummel und das dummeGeschwätz aushalten (müssen)!

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Carol [email protected]

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SLIM 2.0

Gross, schlank und mit einer raffinierten Türe über Eck ausgestattet. Dieses Designerstück lässt sich sogar mit dem Heat Memory System

zur Wärmespeicherung ausrüsten.

Bis zu 3x länger warm! Dank des neuen Heat Memory Systems können Kaminöfen jetzt endlich Wärme bis zu 3x länger speichern. Das Geheimnis liegt in dem neu entwickelten Material und der speziellen Form. Niedrigere Heizkosten,

mehr Komfort und auch niedrigere Emissionen – das gibt’s nur mit dem Heat Memory System von Austroflamm.

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