68 Brandschutz Sonder thema Brandschutz im Mittelpunkt Nur ein sicheres Hotel ist ein Ort des Wohlfühlens. Dabei spielt auch der Aspekt eines umfassenden Brandschutzes eine bedeutende Rolle. 8. Jänner 2011: 213 Gäste mussten aufgrund eines Brandes in einer Pizzeria aus den Zim- mern des benachbarten Hotels Astoria in der Wiener City evakuiert werden, der Rauch breitete sich über die Lüſtungsschächte bis in die Zimmer des Hotels aus. 1. Februar 2011: Bei einem Großbrand im Kurhotel Der Quel- lenhof im deutschen Bad Kohlgrub wurden insgesamt 14 Menschen verletzt. Das Feuer war in der Garage neben dem Hotel und Re- staurant ausgebrochen. Die Flammen griffen offenbar rasch an der Hauswand bis in den ersten Stock über. Mehrere Gäste mussten mit Drehleitern gerettet werden, ein Urlau- berpaar erlitt schwere Brandverletzungen und Rauchgasvergiſtungen und wurde in eine Spezialklinik gebracht. Für den bekannten Hotel-Sicherheitsex- perten Ulrich Jander sind dies nur zwei von vielen aktuellen Beispielen aus seinem Ar- beitsalltag. „Tatsache ist, dass jederzeit ir- gendwo im Hotel ein Feuer ausbrechen kann. Viele Betreiber sind sich jedoch immer noch nicht bewusst, in welchem Ausmaß sie für die Sicherheit ihrer Gäste verantwortlich sind. In der Tourismusbranche wird daher derzeit hart an diesem Thema gearbeitet. Zu beden- ken ist auch, dass Brandschäden in Hotels in vielen Fällen eine starke Medienwirksam- keit haben und in der Presse sehr schnell zu „Großbränden“ werden. Solche negative PR schadet dem Ruf des Hauses nachhaltig und kann dessen Existenz gefährden.“ Gefahrenpotenziale erkennen: Hotels stellen besondere Anforderungen an den betrieb- lichen Brandschutz. Besondere Gefahren- potenziale entstehen beispielsweise durch die ständig wechselnde Nutzung der Räume und durch hohe Brandlasten in Küchen und Lagern. Aber auch die Internationalität vieler Häuser stellt ein Problem dar. – Oſt halten sich in Hotels Personen aus den verschiedensten Ländern mit den unterschiedlichsten Spra- chen auf. Deshalb ist es wichtig, auf vorhan- dene Brandschutzeinrichtungen mit interna- tional verständlichen Zeichen hinzuweisen. Zudem sollten die Verhaltensregeln für den Gefahrenfall in mehreren Sprachen aufliegen, die Flucht- und Rettungswege müssen klar und deutlich mit den vorgesehenen Zeichen gekennzeichnet sein. Von entscheidender Bedeutung ist auch, dass sich das Personal im Notfall richtig verhält. Tre- ten über einen langen Zeitraum keine Probleme im Bereich Brandschutz auf, lässt erwiesener- maßen auch die Aufmerksamkeit von Personal und Hotelleitung spürbar nach. In Zusammen- arbeit mit der örtlichen Feuerwehr durchge- führte jährliche Räumungsübungen gemäß EU Richtlinien 86/666 vermindern das Gefahrenrisi- ko erheblich. Denn erst im Falle eines Brandes die Bedienungsanleitung des Feuerlöschers zu lesen — das ist einfach zu spät!
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BrandschutzSonderthema
Brandschutz im Mittelpunkt Nur ein sicheres Hotel ist ein Ort des Wohlfühlens. Dabei spielt auch der Aspekt eines umfassenden Brandschutzes eine bedeutende Rolle.
8. Jänner 2011: 213 Gäste mussten aufgrund eines Brandes in einer Pizzeria aus den Zim-mern des benachbarten Hotels Astoria in der Wiener City evakuiert werden, der Rauch breitete sich über die Lüftungsschächte bis in die Zimmer des Hotels aus. 1. Februar 2011: Bei einem Großbrand im Kurhotel Der Quel-lenhof im deutschen Bad Kohlgrub wurden insgesamt 14 Menschen verletzt. Das Feuer war in der Garage neben dem Hotel und Re-staurant ausgebrochen. Die Flammen griffen offenbar rasch an der Hauswand bis in den ersten Stock über. Mehrere Gäste mussten mit Drehleitern gerettet werden, ein Urlau-berpaar erlitt schwere Brandverletzungen und Rauchgasvergiftungen und wurde in eine Spezialklinik gebracht. Für den bekannten Hotel-Sicherheitsex-perten Ulrich Jander sind dies nur zwei von vielen aktuellen Beispielen aus seinem Ar-beitsalltag. „Tatsache ist, dass jederzeit ir-
gendwo im Hotel ein Feuer ausbrechen kann. Viele Betreiber sind sich jedoch immer noch nicht bewusst, in welchem Ausmaß sie für die Sicherheit ihrer Gäste verantwortlich sind. In der Tourismusbranche wird daher derzeit hart an diesem Thema gearbeitet. Zu beden-ken ist auch, dass Brandschäden in Hotels in vielen Fällen eine starke Medienwirksam-keit haben und in der Presse sehr schnell zu „Großbränden“ werden. Solche negative PR schadet dem Ruf des Hauses nachhaltig und kann dessen Existenz gefährden.“Gefahrenpotenziale erkennen: Hotels stellen besondere Anforderungen an den betrieb-lichen Brandschutz. Besondere Gefahren-potenziale entstehen beispielsweise durch die ständig wechselnde Nutzung der Räume und durch hohe Brandlasten in Küchen und Lagern. Aber auch die Internationalität vieler Häuser stellt ein Problem dar. – Oft halten sich in Hotels Personen aus den verschiedensten
Ländern mit den unterschiedlichsten Spra-chen auf. Deshalb ist es wichtig, auf vorhan-dene Brandschutzeinrichtungen mit interna-tional verständlichen Zeichen hinzuweisen. Zudem sollten die Verhaltensregeln für den Gefahrenfall in mehreren Sprachen aufliegen, die Flucht- und Rettungswege müssen klar und deutlich mit den vorgesehenen Zeichen gekennzeichnet sein. Von entscheidender Bedeutung ist auch, dass sich das Personal im Notfall richtig verhält. Tre-ten über einen langen Zeitraum keine Probleme im Bereich Brandschutz auf, lässt erwiesener-maßen auch die Aufmerksamkeit von Personal und Hotelleitung spürbar nach. In Zusammen-arbeit mit der örtlichen Feuerwehr durchge-führte jährliche Räumungsübungen gemäß EU Richtlinien 86/666 vermindern das Gefahrenrisi-ko erheblich. Denn erst im Falle eines Brandes die Bedienungsanleitung des Feuerlöschers zu lesen — das ist einfach zu spät!
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Häufige Brandursachen im Hotel:
• Brennende Kerzen sorgen für eine angenehme At-mosphäre, finden aber oft in unmittelbarer Nähe von Fensterdekoration und anderen brennbaren Materi-alien Verwendung.
• Hygiene im Hotel ist ein wichtiges Thema. Aber Rei-nigungsmittel oder Desinfektionsmittel sind unter Umständen leicht entflammbar. Eine unsachgemäße Lagerung kann zur Entstehung oder Ausbreitung eines Brandes führen.
• Eine der Hauptursachen von Bränden sind bren-nende Zigaretten und Asche aus Aschenbechern, die sich auch noch Stunden später entzünden kann. Be-sonders gefährlich: die Entsorgung von Zigarettenab-fällen zusammen mit anderen brennbaren Materialien wie Papier, Servietten, Reinigungstüchern und Zei-tungen. Oft sind es hier die Hotelgäste selbst, die ei-nen Brand durch Achtlosigkeit verursachen. Aschen-becher mit erloschener Glut dürfen nur in spezielle, feuerfeste Abfalleimer mit Deckel oder speziellem Rand entleert werden.
• Gefahrenherd Küche: Brennendes Fett und vor allem auch unsachgemäße Löschversuche können verhee-rende Schäden verursachen. Brennendes Fett niemals mit Wasser löschen, sondern die Flammen mit einem speziellen Fettbrandlöscher bekämpfen. Eine beson-dere Gefahr besteht übrigens auch in der Geschwin-digkeit, mit der sich ein Brand in der Abluftanlage ausbreiten und dadurch unter Umständen auf andere Gebäudeteile übergreifen kann.
• Auch falsche Lagerhaltung birgt ein hohes Brandri-siko. In jedem Hotel müssen Bettwäsche, Handtücher, Tischdecken, Toilettenpapier, Putzmittel und vieles mehr in ausreichender Menge bereitgehalten werden. Diese verstellen allzu oft Gänge und Fluchtwege und damit auch den schnellen Zugang für die Feuerwehr. Eine gute Lagerplanung ist nicht nur positiv für den Brandschutz, sondern erleichtert und beschleunigt auch die Arbeitsabläufe.
• Ein großes Risiko bergen Halogenleuchten, die eine hohe Temperatur entwickeln und dadurch die Dekora-tion (Vorhänge) in Brand setzen können.
• Unvollständige Flucht- und Rettungspläne im Zim-mer, versperrte Notausgänge, nachlässig gewartete Brandschutztechnik, ungeschultes Personal: Die Ge-fahrenquellen sind vielfältiger als man glauben möch-te. Nur mit einem professionellen Sicherheitskonzept und einer vorausschauenden Planung sind sie in den Griff zu bekommen.
Quellen und weiterführende Adressen:Beratungsstelle für Brandschutz und Umweltschutz: www.bfbu.atBrandschutzforum Austria: www.brandschutzforum.atArbeitsmedizinischer und sicherheitstechnischer Dienst: www.jander.net Österreichischer Bundesfeuerwehrverband: www.bundesfeuerwehrverband.at Wirtschaftskammer Österreich: www.wko.at Messe: ISH 15. bis 19. 3. 2011, Weltleitmesse Erlebniswelt Bad, Gebäude-, Energie-, Klimatechnik, erneuerbare Energien, www.ish.messefrankfurt.com
Aktueller Buchtipp: Markus E. Ungerer: Branchenhilfe betrieblicher Brandschutz für Hotels – Restaurants – Gaststätten, Verlag Schmidt Berlin, 2010
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hotelstyle: Der Brandschutz ist Teil jedes um-fassenden Sicherheitskonzeptes, das viele Be-ratungsfirmen anbieten. Was sind die Kriterien für eine seriöse Beratung und wie finde ich das richtige Konzept?
Ulrich Jander: Ein professionelles Bera-tungsunternehmen erstellt ein detailliert abgestimmtes und umfassendes Sicherheits-konzept. Es ist aber schwierig, hier die Spreu vom Weizen zu trennen. Was man unbedingt wissen sollte: „Sicherheitsberater“ ist kein ge-schützter Beruf, jeder kann sich selbst dazu ernennen. Insofern kann ich nur raten, vor-ab Informationen über eine Beratungsfirma einzuholen: Ist sie bekannt durch Presse, Funk und Fernsehen, welche Referenzen hat der Be-rater aufzuweisen, welche Veröffentlichungen, Auszeichnungen oder Zertifikate gibt es? Ein entsprechendes Basiswissen über ein profes-sionelles Sicherheitskonzept schützt ebenfalls vor Fehlinvestitionen. Informieren Sie sich bei der Brandschutzbehörde, bei Seminaren etwa durch den Verband der Sachversicherer, auch das Internet bietet hier eine entsprechende Plattform. Eine weitere gute Möglichkeit ist die Marktbeobachtung. Losfahren und schauen: Wie haben andere Hotels ihre Sicherheitsfrage gelöst und mit wem?
Keine Chance dem Feuer!Jeder Brand lässt sich vermeiden: Hotel-Sicherheitsexperte Ulrich Jander über um-fassende Präventivmaßnahmen und die häufigsten Fehler im Alltag.
Zur Person:Ulrich Jander ist Experte beim arbeitsme-dizinischen und sicherheitstechnischen Dienst Rüsselsheim und seit Jahren interna-tional im Bereich Sicherheit für Hotellerie und Gastronomie tätig.
hotelstyle: Was kostet ein „sicheres Hotel“, gibt es hier gewisse Richtlinien?
Ulrich Jander: Das hängt sehr von den Pro-dukten und Technologien ab. Aber es ist ein offenes Geheimnis, dass oft seitens der am Bau involvierten Firmen die Preise nach oben getrieben werden, vor allem wenn ihr Honorar an die Baukostensumme gekoppelt ist. Da ist es häufig günstiger, sich regionale Professi-onisten zu holen und die tatsächlichen An-forderungen erörtern. Zudem rate ich, auch hier die örtliche Feuerwehr und die Polizei mit heranzuziehen. Hier trifft man auf objektive Experten, die einem zeigen: Nicht immer ist die teuerste Lösung auch die beste. Bei den gesetzlich vorgeschriebenen Prüfungsinter-vallen sollte man dem Prüfer übrigens auch ruhig über die Schulter schauen. Nicht selten, dass hier etwas als Mangel definiert ist, was gar nicht defekt ist! hotelstyle: Wie kann ich sicher sein, dass mein Hotel im Falle eines Brandes gut gesichert ist?
Ulrich Jander: Mein Tipp: Ausprobieren! Ma-chen Sie beispielsweise mit der örtlichen Feu-erwehr eine gemeinsame Übung unter realis-tischen Bedingungen. Dabei wird ein Bereich
verqualmt, man probiert aus, wie die Alarmie-rung funktioniert, ob die Einsatzpläne vorhan-den und richtig sind. Man sieht sofort, wie sich die Feuerwehr im Haus zurechtfindet und wie das Personal agiert. Wichtig ist es auch die Auf-stellung der Einsatzfahrzeuge zu proben, kom-men sie ans Haus heran? Und gerade jetzt, zur Winterzeit, ein wichtiger Punkt: Sind die Hy-dranten frei zugänglich? In Drei-Tages-Kursen bei fachlich versierten Sicherheitsanbietern können die wichtigsten Verhaltensregeln bei der Evakuierung und auch im vorbeugenden Brandschutz effizient vermittelt werden. Auch regelmäßige Rundgänge mit Sicherheitsex-perten, einem Vertreter der Feuerwehr oder der Versicherung beugen Katastrophen vor.
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hotelstyle: Was sind aus Ihrer Sicht die häufigsten Fehler?
Ulrich Jander: Ich habe alleine bei Räumungsübungen über 100 Punkte aufgelistet. Es sind Mängel, bei deren Auf-deckung man sich dann ab und zu an den Kopf greift. Wir lassen daher Leute bei Übungen schon auch bewusst ins offene Messer laufen. Dann kommt meist der Aha-Effekt, und der Missstand wird unverzüglich abgestellt. Weist man Hotelbetreiber vor der Begehung auf Vorgaben hin, kom-men häufig Äußerungen wie: „Da ist doch noch nie etwas passiert“ oder „Stellen Sie sich nicht so an“. Es gibt unzählige Fehlerquellen, die im Ernstfall fatal sind: Angestellte wissen Notfallsnummern nicht, Zufahrten sind versperrt, Notfalls-schlüssel sind nicht vorhanden, die Beschallungsanlage funktioniert nicht, Rauchmelder sind auf den Laufkarten falsch notiert – es gibt nichts, was es nicht gibt.
hotelstyle: Oft hört man auch das Argument, dass Sicher-heitsübungen überflüssig sind, da das Hotel doch sowieso von der zuständigen Behörde „abgenommen“ wurde?
Ulrich Jander: Dies bedeutet noch lange nicht, dass sicher-heitstechnisch alles in Ordnung ist. Ein Beispiel aus meiner Praxis: In einer behördlich genehmigten Hotelbar war der Notausgang ordnungsgemäß mit dem entsprechenden Piktogramm gekennzeichnet. Vor dem Ausgang jedoch, der durch eine Art Balkontür zu öffnen war, stand ein Bistrotisch mit zwei Stühlen. Vor dieser Tür wiederum war ein Heizkör-per installiert. Im Brandfall hätten die Gäste also zuerst ein-mal den Tisch beiseite räumen müssen. Als nächstes wären sie dann über den Heizkörper gestolpert, um anschließend etwa 1½ Meter in die Tiefe zu stürzen. Denn außen fehlte die Nottreppe.
Sicher im Hotel! Zutrittskontrolle, Videoüberwachung & Co
Ob 3-Sterne-Haus oder Luxushotel: Die Sicherheit des Gastes sollte unabhängig von der Unterkunftskategorie oberste Priorität besitzen. Ein auf den Betrieb individuell abgestimmtes Konzept garantiert umfassenden Schutz vor Diebstahl, Datenmiss-brauch und anderen unliebsamen Überraschungen.
Das Angebot an Sicherheitsvorkehrungen für die Hotellerie und Gastronomie ist ein breit gefächertes: vom einfachen Türsteher bis zur 24-Stunden-Videoüberwachung, von schuss-sicheren Wänden mit eingebauten Stahlplat-ten bis zu Suiten mit persönlichem Bodyguard – alles ist möglich. Aber welche Investitionen haben wirklich Sinn? „Um einen Betrieb wirklich sicher zu gestal-ten, bedarf es eines individuell abgestimmten Sicherheitskonzeptes. Jedes Gebäude ist an-ders, jedes Unternehmen funktioniert anders. Deshalb benötigt man hier einen Partner mit umfassendem Know-how, denn häufig wer-den wichtige Investitionsentscheidungen eher nach optischen Gesichtspunkten getrof-fen. Das kann immense Kosten verursachen, da nachträgliche Umbau- und Installations-arbeiten notwendig werden. Die einzelnen Sicherheitskomponenten sollten von Beginn an professionell aufeinander abgestimmt werden, damit im Ernstfall Schnittstellen funktionieren und damit bester Schutz ge-währleistet ist. Ganz wichtig: Hände weg von Billigangeboten im Internet und selbst zusam-mengebastelten Konzepten“, rät Sicherheits-experte Wolfgang Pabinger von ARS, Alarm und Raumschutz, zuständig für den Bereich Hotellerie und Gastronomie.
Neue Technologien im Vormarsch: Grundsätzlich sind im Hotelbereich unter-schiedliche Sicherheitsbereiche zu unter-scheiden. So erfordert der Eingangs- und Empfangsbereich aufgrund eines meist offen gestalteten Ambientes erhöhte Anforde-rungen bezüglich Technik und Design. Hier sollten beispielsweise Überwachungsanla-gen einerseits nicht sichtbar sein, anderer-seits aber möglichst viele Beobachtungswin-kel erfassen. Für Zimmerbereiche steht meist die rich-tige Wahl der elektronischen Zutrittskon-trolle im Vordergrund. Moderne Schließ- und Organisationssysteme schalten die Schwachstellen konventioneller Systeme
konsequent aus und setzen neue Maßstäbe durch Transponder-Technologie, benutzer-freundlichen Touch-Panels oder Zugangs-kontrollen mittels Fingerprintlaser. Verlorene oder gestohlene Schlüssel – gerade in der Hotellerie ein hohes Sicherheitsrisiko – ge-hören damit der Vergangenheit an. Zugleich ermöglichen diese Alternativen mehr Flexi-bilität bei nachträglichen Änderungen oder Nachrüstungen und erweisen sich zudem wirtschaftlicher als mechanische Anlagen. Im Bereich der Alarmanlagen kommen immer öfter vernetzte Systeme zum Einsatz: Inno-vative Modelle sind voll IP fähig und können in die gängige Netzwerk-Topologie integriert werden. Als klarer Trend im Bereich der Über-wachung zeichnet sich die Videotechnik mit High Definition ab, mit der Bilder von Überwa-chungskameras in hoher Fernsehbildqualität aufgezeichnet werden können. „Zunehmend wichtiger wird auch die Ver-netzung und Übertragung aller Sicherheits-gewerke mit einer standardisierten Übertra-
gung zu einer rund um die Uhr überwachten Stelle, wie einem Notruf-Service-Center. Hier ist es sogar vorstellbar, den nächtlichen Zu-gang des Hotels mit Videofernübertragung zu kontrollieren und virtuelle Rundgänge durch das Gebäude zu realisieren“, zeigt Pabinger den Sicherheitsweg in die Zu-kunft auf und gibt einen weiteren wichtigen Tipp: „Wenn eine Alarmanlage von einer VSÖ-anerkannten Sicherheitsfirma errich-tet wird, empfiehlt sich der Abschluss eines Aufschaltungsvertrages. Alarme können so von der Sicherheitsfirma „vorselektiert“ werden, die an sich kostenpflichtigen Fehla-larme gelangen erst gar nicht zur Exekutive.“
Achtung Datenschutz: Wenn eine Überwachungsanlage sensible Daten aufzeichnet, liegt eine meldepflichti-ge Datenanwendung vor, da die Daten iden-tifizierbarer Personen verarbeitet (das heißt ermittelt, gespeichert und möglicherweise auch z. B. an Polizeibehörden übermittelt)
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werden. Eine Anmeldung bei der Daten-schutzkommission ist daher verpflichtend! Nicht zu vergessen ist auch die regelmäßige Wartung von Sicherheitstechnik, die seriöse Anbieter zumindest einmal jährlich zusichern. Qualifizierte Techniker überprüfen hier jede einzelne Systemkomponente – eine uner-lässliche Maßnahme für einen ausreichenden Versicherungsschutz.
Bleibt die Frage: Was kostet ein wirklich sicherer Betrieb? Wolfgang Pabinger: „Pauschal lässt sich das kaum beantworten, da die Kosten schwer in eine Nutzfläche umzurechnen sind. Die Anforderungen und die baulichen Gegeben-heiten sind von Hotel zu Hotel einfach sehr unterschiedlich. Zudem beschränken sich die gesetzlich verpflichtenden Sicherheitsmaß-nahmen weitgehend auf den Brandschutz. Darüber hinaus ist Sicherheit also ein indivi-duell zu bestimmender Wert.“
Tresore richtig wählen: Für die Wertsicherung von Gegenständen mit erhöhtem Sicherungsbedarf ist der rich-tige Einsatz von Tresoren wesentlich, die nach unterschiedlichen Sicherheitsklassen eingeteilt werden. Nach aufsteigender Klas-sifizierung bietet der Markt Stahlschränke, Wertschutzschränke und Panzerschränke. Ferner unterscheidet man Tresore aber auch nach ihrer Montageform, nach Standgeräten, Wandtresoren oder Möbeltresoren. Ein Stand-gerät wird einfach in den Raum gestellt, hat ein Eigengewicht von bis zu 3.500 Kilo und ist für jeden als Tresor wahrnehmbar. Handelt es sich dabei um einen Tresor mit einem Eigen-gewicht von weniger als 1.000 Kilo, muss er zu-sätzlich in die Wand oder am Boden verankert
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HARTMANN TRESORE AG . Hohenstaufenring 48-54 . D-50674 Köln . Telefon + 49 221- 8 20 18 21 www.hotelsafes.de
werden. Die bessere Alternative bietet hier ein Wandtresor, der entsprechend der Hersteller-empfehlungen in eine Wand eingemauert wird. Die meisten Wandtresore entsprechen jedoch nur der Klasse 1 des Einbruchschutzes. Sie bieten aber den Vorteil, dass sie mit einem Bild verdeckt werden können und nicht sofort als Tresore erkennbar sind. Die in der Hotelle-rie beliebten Möbeltresore wiederum werden in ein Möbelstück gestellt und in der dahinter-liegenden Wand verankert. Aber Achtung: Bei diesen Modellen sollte man wissen, dass sie zwar die Schutzfunktion von Wertgegenstän-den an sich erfüllen, aber für besonders wert-volle Gegenstände versicherungstechnisch nicht geeignet sind.
Alarm & Raumschutz/ARSIst seit über 40 Jahren ein Gesamtanbieter von sicherheitstech-nischen Systemen – von der Alarmanlage über die Zutrittskontrolle bis zur Videoüberwachung in HD. Zentrale Produktmanager suchen, bewerten und testen ständig neue Produkte aus aller Welt. ARS ist zertifizierter VSÖ-Errichter aller Sicherheitsklassen und erfüllt damit die Voraussetzungen des Versicherungsverbandes und des krimi-naltechnischen Beratungsdienstes. www.owd-gruppe.atInformationsseite/Newsletter von ARS: www.haussicherheit.at
Messetippseltefa 2011, 23. bis 25. März: Zum 16. Mal öffnet die Fachmesse für Elektrotechnik und Elektronik ihre Tore in den Stuttgarter Messe-hallen. Die „eltefa“ baut das Thema Sicherheit in diesem Jahr zum Schwerpunkt aus – mit dem Themenpark „Sicherheit: Grundstück – Gebäude – IT“ und dem kostenfreien Fachkongress „Sicherheit als Wachstumschance“ in Zusammenarbeit mit der Fachzeitschrift SECURITY insight. www.cms.messe-stuttgart.deVfS Kongress Leipzig 2011, 17. bis 18. Mai: Verband für Sicherheits-technik – mit der Sicherheitsbranche im konstruktiven Dialog. Nut-zeranforderungen, moderne Informationstechnologien aus der In-formationstechnik und neue Materialien zwingen die Hersteller von Sicherheitstechnik zu ständigen Systemverbesserungen. Mehr als 80 führende Unternehmen geben auf ihren Ständen einen Überblick über ihre Leistungsfähigkeit. www.vfs-hh.deSicherheitsExpo München 2011, 6. bis 7. Juli: Die Fachmesse für Sicherheitstechnik hat sich inzwischen in allen internationalen Fachgremien einen großen Namen gemacht. Sie präsentiert die neuesten Innovationen und Technologien rund um das Thema „Sicherheit“. Auf der großen Ausstellungsfläche zeigen die Ausstel-ler ihre Angebote in Sachen Gebäudesicherheit, Brandschutz oder Kommunikations- und Datenschutz. www.sicherheitsexpo.de
Sicherheitskomponenten im Überblick
Alarmtechnik: Einbruchmeldezentralen, Alarmmelder, Alarmge-ber und ÜbertragungstechnikVideotechnik: Kameras, digitale Bildaufzeichnung, Stand alone – Konzepte und Netzwerktechnik von Video-Netzwerkservern bis zu Funk-LANZutritt und Zeiterfassung: Zeiterfassungsterminal, Zutrittslaser, biometrische Zutrittssysteme, Betriebsdatenerfassung über Bar-code-Scanner und Web-InterfacesKommunikationstechnik: Sprechanlagen, Telefonanlagen, Be-schallung, LautsprecherBrandschutztechnik: Brandmeldeanlagen, Fluchtwegsteuerung und Rauch- und Wärmeabzugsanlagen, Sprinkleranlagen, Brand-schutztürenSicherheitsleitstand: Ein Leitstand bindet alle sicherheitstech-nischen Komponenten zu einem einzigen System zusammen. Mel-dungen werden durch einen hinterlegten Grundrissplan lokalisiert und exakt definierte Maßnahmen eingeleitet.Weiters: Sicherheitstüren, Schranken, Schleusen, Tresore, Kassen-boxen, Geldschränke, Datensicherungsschränke
Wichtige AbkürzungenVSÖ: Verband der Sicherheitsunternehmen ÖsterreichsVVÖ: Verband der Versicherungsunternehmen ÖsterreichsTRVE: Technische Richtlinien für vorbeugenden EinbruchschutzTRVE 30-6: Anerkennung von Errichterfirmen für EinbruchmeldeanlagenTRVE 31-8: Klassifizierung, Risikogruppen, GeräteklassenTRVE 31-7: Planung, Einbau, Betrieb und Instandhaltung von Überfall- und Einbruchmeldeanlagen.TRVE 32-7: Richtlinien für CCTV-Anlagen, Planung und ProjektierungCCTV: closed Circuit Television ( in sich geschlossene Fernsehanlage )
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Hoteltresore sind für Gäste ein wichtiger Si-cherheits- und damit „Wohlfühlaspekt“. Zum Produktprogramm der Hartmann Tresore AG für Hotellerie und Gastronomie gehören neben Zimmersafes auch Gästemietfachanlagen, De-posittresore sowie Tresore für den Backoffice-Bereich. Ideal für einen sicheren Hotelalltag: Um größere Bargeldbestände auch während des laufenden Betriebs im Restaurant oder der Bar schnell und einfach zu sichern, sind Ein-wurf- und Deposittresore eine ideale Lösung – insbesondere, wenn die Einnahmen nicht zeitnah zur Bank gebracht werden können. Die Mitarbeiter werfen über eine Schublade oder Klappe z. B. ihre Kellner-Portemonnaies oder Geldtaschen in den Tresor ein, ohne dass dieser dafür geöffnet werden muss. Bis zur Entnahme durch die dazu befugte Person, beispielsweise den Inhaber oder Geschäftsführer, lagert das eingeworfene Gut rückholsicher im Inneren des Tresors. Der aktuelle Hartmann-Spezialka-talog für die Hotelbranche kann über die Tele-fonnummer +49 (0)5251 1744-0 oder per Mail [email protected] angefordert werden.
Die neue elektronische Schloss-Leser-Kombination SALTO XS4 AElement von EVVA – inklusive Rosettenbeschlag – wurde ei-gens für den Hotelmarkt entwickelt, kann aber auch in allen anderen Objekten optimal eingesetzt werden. Einer der vielen Vorteile: Das Element ist einfach zu bedienen, einfach zu instal-lieren und ist voll eingebunden in die international bewährte XS4-Zutrittskontrolle von EVVA. Es kommen ausnahmslos be-rührungslose Identifikationsmedien zum Einsatz: ob Karte, Arm-band, Uhr, Schlüsselanhänger, Combischlüssel oder NFC-fähiges Handy. Ein großer Vorteil für Hoteliers: Die Zutrittsberechtigung gilt nur während des Aufenthalts des Gastes und wird danach automatisch gelöscht. Von klassisch elegant bis kompromisslos modern: Die von Olivari kreierten Beschläge sind die perfekte Interpretation von Form und Design und vereinen feinste italie-nische Handwerkskunst mit einer bis ins Detail ausgeklügelten Zutrittstechnologie.
Zutrittssystem, Alarmanlage, Brandmel-detechnik, Fluchtwegssicherung oder zentrale Gebäudeleittechnik: All diese komplexen Systeme in Einklang zu brin-gen, ist nicht immer leicht. Schwierige Schnittstellen, unterschiedlichste An-sprechpartner und Interessen können eine Konzeption kompliziert machen. Fiegl + Spielberger bietet alles aus einer Hand: Ein Systemhaus – ein Ansprech-partner – eine kompetente und um-fassende Lösung. Die jahrzehntelange Erfahrung des Unternehmens in der Planung und Ausführung sicherheits-technischer Anlagen und ein exzellenter Kundendienst sind der beste Garant für eine kostengünstige und anwendungs-freundliche Absicherung jedes Betriebes.
Möbel von Rausch Classics finden sich weltweit in den besten Hotels und Golfclubs. Mit ihnen wird jeder Som-mertag ein Fest. Dafür sorgen auch die noch jungen Kollektionen wie beispielsweise „Plattform“, die „Yacht“ unter den Liegeflächen im Garten. Hier trifft außerge-wöhnliches Design auf Komfort und Funktion. Gefertigt mit dem Material, mit dem Yachten hergestellt werden – aus Fiberglas – präsentieren sich die coolen Möbel mit ultraglatter Oberfläche fest und leicht zugleich und sind extrem anpassungsfähig. Die klare und zurückhaltende Architektur dieser Serie zeigt auch in großzügigen In-nenräumen ihre besondere Ausstrahlungskraft. „Platt-form“ ist als Einzelelement oder Eckformation und op-tional auch mit LED-Beleuchtung erhältlich.
May stellt als Hersteller von hochwertigen Gastronomie-Schirmen ein neues, innovatives System für die Gastronomie vor: Die Gastrowand bietet mit ihren textilen Stellwänden eine hohe Flexibilität, ausgefeilte technische Details und damit eine Vielzahl von Gestaltungs- und Abgren-zungsmöglichkeiten für jeden Außenbereich. Das System besteht aus
Edelstahl-Pfosten und Zwischenwänden aus Acryl, die in verschiedenen Standardlängen, sowie Individualmaßen verfügbar sind. Sie sind wetter-fest, farbecht und auch für Werbedrucke geeignet. Mit der Gastro-Wand können Außenflächen kostengünstig ohne besondere bauliche Maßnah-men und Genehmigungen passend zur Umgebung gestaltet werden.
Kompetenz ist eine Frage der Erfahrung, des tech-nischen Know-hows sowie dem Wissen um die ei-genen Stärken. Deshalb gehören kleine sowie große, objektbezogene Beschattungen zu den absoluten „Spezialitäten“ von TRS. TeRaSom steht dabei als Marke für TRS Sonnensegel aller Typen und bietet für verschiedene Anforderungen unterschiedlichste Lösungen. So ist es dank des patentierten Segelsy-stems beim Modell S1 möglich, das Segel auch bei starkem Wind und Sonnenschein im ausgefahrenen Zustand zu lassen. Das Produkt zeichnet perfekte Verarbeitung bis ins kleinste Detail aus – jedes ein-zelne Segel wird maßgeschneidert produziert und montiert. Auch mit dem Modell „technic“ wird ein Raffsystem für jede Wetteranforderung angebo-ten. Es garantiert umfassenden Sonnenschutz, 100%igen Regenschutz und je nach Modell eine Windstabilität bis 90 km/h. Das System kann mit einem einzigen Tuch bis zu einer Fläche von 110 m² gefertigt werden. TRS Sonnenschutz & Steuerungstechnik GmbHT +43 (316)29 71 [email protected] www.trs.co.at
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In der limitierten „classic“-Ausführung zeigt sich das Modell „markilux 5010 classic“ nun von seiner elegantesten und zu-gleich besten Seite. Die Auflage ist auf erlesene 500 Stück beschränkt. Das Besondere an der Markise: Kassette und Ausfallprofil im Naturton Aluminiumsilber sind eloxiert. Die Oberfläche erhält so eine extrem harte und kratzfeste Oxid-schicht und ist dadurch besonders wertbeständig. Eine Ei-genschaft, die die formschöne Kassettenmarkise zusammen mit der dem Eloxalton ähnlichen Pulverbeschichtung der Ge-lenkarme, der Seitenkappen und der Befestigungshalter be-sonders widerstandsfähig macht. Hierzu passt auch, dass die Armtechnik mit der ebenfalls sehr robusten und langlebigen Bionic-Sehne aus speziellen Hightech-Fasern ausgerüstet ist. Dank der starken Tuchwelle ist die Markise auch bei großen Breiten bis sieben Meter äußerst stabil. Sie ist mit einem Aus-fall von maximal vier Metern erhältlich und wird standardmä-ßig mit Funkmotor und komfortablem Handsender geliefert. Die markilux 5010 classic gibt es ab März 2011 mit einer groß-en Auswahl an modernen markilux-Tüchern.
Royal Botania bietet ein exklusives Sortiment an Gartenmöbeln für Le-bensräume im Freien. Es umfasst Tische und Stühle, Sonnenliegen, Hän-gematten und Sonnenschirme für puren Komfort und Entspannung. Jede Serie hat dabei ihren eigenen Stil und besticht durch Materialien wie Teakholz, Metall, Glas und Stoff. So sorgen Wärme, Eleganz und die Dauerhaftigkeit der gewebten Stoffe auch bei den Sunday-Modellen für Faszination. Nur erfahrene Handwerker sind in der Lage, das CoaXXS-Ge-webe dieser Möbelstücke zu weben, die in den vier Farben Natural, Fon-dant, Cappuccino und Schwarz erhältlich sind. Die Serie wurde durch die Einführung des Sunday 53, einem leichten, komfortablen Hocker sowie Sunday 193, einer dazupassenden Sonnenliege, erweitert. Für viel Stau-raum sorgt die neue Kissentruhe mit einem Volumen von 1.000 Litern.
An schönen Sonnentagen vergeht die Zeit immer viel zu schnell. Und mit ihr verändert sich der Sonnenstand. Mit einem „normalen“ Sonnen-schirm muss der Schirm oder der Liegestuhl dauernd in der Position ver-ändert werden, um den ersehnten Schatten genießen zu können. Mit den Pendalex-Freiarmschirmen von Glatz kann der Schattenwurf so aus-gerichtet werden, dass man immer im Schatten liegt. Denn die Schirme können stufenlos in alle Richtungen bewegt werden. Da die Modelle ein eigens entwickeltes Kugelgelenk besitzen, das sie endlos beweglich macht, lässt sich das Schirmdach stufenlos 360° um den Mast drehen und in jede gewünschte Position neigen. Im 90°-Winkel arretiert wird aus dem Schirm auch ein idealer Sichtschutz.
Dem stetigen Trend in Richtung Individualisie-rung werden Karasek-Outdoormöbel in allen Themenbereichen – vom Szenetreff bis zum Haubenlokal – mehr als gerecht. Eine der Stär-ken ist das weitreichende Sortiment an unter-schiedlichen Designs und Preisklassen. Das Angebot reicht von pflegeleichten Alustühlen mit Textilbespannung über klassisch roman-tische Modelle bis zu trendigen Flechtstühlen und bietet so für jedes Ambiente das Pas-sende. Neu: In der Saison 2011 wird die Palet-te der Bespannungen um die Farbe Bordeaux erweitert. Ebenso neu ist das Dekor „Stone“ bei den pflegeleichten teco.Star-Tischplatten, das durch seine leichte Reliefstruktur ein be-sonders hochwertiges Aussehen hat. Der top-moderne Cafeteriastuhl „Palma“ ergänzt die Auswahl an Flechtmodellen und schafft mit ei-ner Vielzahl von passenden Tischmodellen ein stimmiges Bild. Für besonderen Sitzkomfort und farbliche Akzente sorgen hochwertige Gastrokissen aus pflegeleichten Sunbrella-Stoffen für viele Modelle. Besuchen Sie uns auf der Hotel & Gast Wienin Halle A.
Unkonventionell leben Auf den ersten Blick ein Designklassiker, auf den zweiten Blick ein unkonventi-onelles Outdoormöbel: „Sircester“ von Serralunga lässt sich illuminieren. Funk-tionalität und Emotionalität bilden bei diesem vom Matteo Bazzicalupo und Raffaella Mangiarotti (deepdesign) kre-ierten Sitzmöbel eine perfekte Balance. Das Konzept der integrierten Beleuch-tung gibt dem Kunststoff eine ganz ei-gene, poetische Anmutung. Damit das Sofa im Außenbereich auch gut funkti-oniert, wurde ein unterhalb der Sitzflä-che integriertes Entwässerungssystem entwickelt. Über ein winziges Loch in der Sitzfläche wird das Regenwasser über einen kleinen Kanal abgeführt, sodass man auch nach einem Regenguss darauf Platz nehmen kann. Ein spezielles Rota-tionsverfahren ermöglicht es, mit diesem Modell ein wetterbeständiges Outdoor-produkt zu fertigen und gleichzeitig die Besonderheiten der Chestefield-Polste-rung zu bewahren.
Geschützt durch das innovative Sonnensegel JADEN entsteht nicht nur eine beschattete und vor Regen geschützte Fläche sonder ein Ort, der durch sein Design und seine Funktionalität Emotionen frei setzt und den Kunden zum Erholen in seinem Lebensraum einlädt.
Stern Garten- und Freizeitmöbel konzentriert sich mit seinen 70 Mitarbeitern ausschließlich auf das Thema „Wohnen und Leben im Freien“. In Zusammenarbeit mit mehreren Designern werden Möbel und Accessoires entwickelt und produziert. Ziel ist es, einzigartige Produkte in Form und Funktion zu schaffen, an denen so-wohl Handelspartner als auch die Endkunden viele Jahre Freude haben. Zahlreiche Rechte an Geschmacksmustern und Patente unterstrei-chen die Innovationskraft des Unternehmens. Eine leistungsfähige Logistik auf über 10.000 m2 sichert mithilfe einer modernen Warenwirtschaft die Verfügbarkeit der Produkte.
Mit der eleganten Verbindung von Ästhetik und maxima-ler Funktionalität hat SunSquare vor rund 17 Jahren welt-weit die Standards der Beschattungs- und Markisentech-nologie neu definiert. Heute ist das Sonnensegel ein nicht mehr wegzudenkender Bestandteil von Raumplanung und Gartenarchitektur, der die bislang vorherrschende Trennung von Wohn- und Freiraum weitgehend aufhebt. Jedes der über 6.000 von SunSquare bisher realisierten Projekte ist dabei eine auf die Bedürfnisse des Kunden abgestimmte Maßarbeit, die schon bei der Planung Son-nenlage, Hauptwindrichtung sowie das architektonische Umfeld berücksichtigt und sich harmonisch in das Ge-samtkonzept einfügt. Bis zu 70 m² können überdacht werden; für größere Flächen lassen sich auch mehrere Segel nebeneinander platzieren.
Direkt an den Liften gelegen, inmitten der Ötztaler Alpen, erwar-tet das Hotel Jenewein seine Gäste. Diese können die atemberau-bende Landschaft im Freien mit Produkten von Meissl nun noch behaglicher genießen: Denn die 119 m² große Terrassenfläche profitiert von fünf Sonderschirmen der Type MV und einer Bar mit insgesamt 17,5 Laufmetern, die keine Wünsche offen lässt. Meissl-Schirmbars erfüllen alle Anforderungen der innovativen Freiluft-gastronomie. Der perfekt ausgestattete Barbereich, die sorgfältig aufeinander abgestimmte Technik und das durchdachte Konzept des Gastraums garantieren optimale Voraussetzungen für ein wet-terunabhängiges Open-Air-Geschäft!
Schirmbar und WetterschutzkonzepteSchlosserei J. Meissl GmbHT +43 [email protected] www.meissl.com
Seit 1984 steht Fischer Möbel für die Fertigung exklusiver Gartenmö-bel mit hohem Designanspruch. Die Verbindungen aus Holz, Qualität und Handwerk tragen schon seit Jahrzehnten zu einem Erfolg bei, der weit über die Grenzen Deutschlands hinausreicht. Die Produkte stehen für Innovation statt Monotonie, Qualität statt Masse und nicht zuletzt Funktionalität statt simplem Nutzen. Gemeinsam mit internationalen Designern werden absolut wetterfeste Möbelkollektionen entwickelt, die sich durch Extravaganz, hohe Qualität und Langlebigkeit auszeich-nen. Mehrfache internationale Design-Auszeichnungen bestätigen, dass Fachwissen gepaart mit Leidenschaft einen erfolgreichen Kurs be-stimmen kann.
Wärmestrahler auf Infrarotbasis Eine echte Neuheit für die Herbst-Wintersaison präsen-tiert das Grazer Unternehmen LIPOWEC: Wärmestrahler auf Infrarotbasis von SOLAMAGIC. Die innovative Infra-rottechnologie garantiert wohlige Wärme für Terrassen und Gastgärten ohne Wärmeverlust durch z. B. Wind. Gleichzeitig sind die Wärmestrahler von SOLAMAGIC im Vergleich zu herkömmlichen Gas- und Elektroheizgerä-ten besonders umweltfreundlich und wandeln 92 % ihrer Energie, ohne Aufwärmphase, direkt in Wärme um. Ein weiterer Vorteil ist die Kosteneffizienz, denn Nutzer spa-ren bis zu 60 % an Kosten. Die Wärmestrahler von SOLAMAGIC gibt es in verschie-denen Stärken und können sowohl im Außen- als auch im Innenbereich eingesetzt werden. Sonderausstattungen, wie Kombinationen mit Licht und Ton, erlauben darüber hinaus individuelle Gestaltung des Außenbereichs. Lipowec SonnenschutztechnikT +43 (0)316-682659F +43 (0)[email protected]
Relaxen im Freien
Ihr Einsatzbereich ist so flexibel wie das Produkt selbst. Mit dem Fatboy buggle-up wird jeder Garten, jeder Balkon und jede Terrasse zum Wohnzimmer. Im Stil des kultigen Fatboy the Original wurde er speziell für den Einsatz im Freien ent-wickelt. Der verstellbare Gurt ermöglicht auch freistehend viele angenehme Sitzpositionen. Mit einer Größe von 140 x 190 cm bietet er zudem jede Menge Platz zum gemüt-lichen Relaxen. Der Bezug aus strapazierfähigem Polyester ist überaus robust, UV beständig und pflegeleicht. Die Fatboy headdemock ist eine extra große Hängematte inklusive Gestell. Mit einer Größe von 140 x 280 cm und einem maximal zulässigem Gewicht von 150 kg läßt es sich auf ihr sogar zu zweit noch herrlich entspannen.
Resysta sieht aus wie Holz. Resysta fühlt sich an wie Holz......ist aber zu 100% holzfrei – und genau das macht es zum perfekten Material für alle Anwendungen im Outdoor- und Wellnessbereich. Ganz egal, ob als Möbel oder als Bodendiele, mit Resysta sind Sie immer einen Schritt voraus. Nährere Infos finden Sie unter www.resysta.de
Leichte, trotzdem kuschelige Decken aus feinster Lambswool sind schöne und nützliche Accessoires auch für den Sommer. Speziell für den Einsatz in den wärmeren Monaten entwickelt, sind die Decken ideale Begleiter für drinnen und draußen - auf dem Sofa, zum Picknick oder am Badesee. Mit dem prak-tischen nostalgischen Ledertragegurt können die Decken leicht überall hin mitgenommen werden.Für die sommerliche Stimmung sorgen im Haus die fröhlich bunten Farben der Kollektion.
Der klassische Bauernstuhl, auch Stabelle genannt, ist eine Erweiterung des Hockers und in dieser Form seit dem 16. Jahrhundert als Sitzgelegenheit bekannt. Viele Jahre als alt-backen, derb und rustikal verschrien, haben ihn Designer nun neu entdeckt. Ob in bunten Farben gebeizt oder in Kombination mit grellbunten Dekorstoffen: Als spannender Mix von Tradition und Moderne wirkt er auch in puristischen Interieurs. Unabhängig von seiner Gestaltung bleibt die Sta-belle jedoch immer ein handwerkliches Meisterstück aus dem Alpenraum, das Stabilität und Wertbe-ständigkeit ausdrückt. L&H bietet auch viele andere Modelle in Massivholz, stets mit dem Anspruch höchster Qualität und perfektem Design. Zu jeder Sitzgelegenheit sind auch passende Tische und Bänke erhältlich.
Längle & Hagspiel GmbH & Co KG T + 43 5578 [email protected] www.stuhl.at
Stapelbar & rahmenlos
Kason, einer der führenden Hersteller von Gastronomie- und Objekt-möbeln in Deutschland, stellt seine neuen Modelle vor. Mit den neuen stapelbaren Stuhlmodellen S 377 und S 378 konnte Design und Funkti-onalität für die anspruchsvolle Gastronomie, Hotellerie und den Objekt-bereich perfekt vereint werden. Erhältlich in verschiedenen Lehnenva-rianten, mit und ohne Armlehne, gepolstert oder ungepolstert, mit und ohne Reihenverbindung, kombiniert mit hochwertigen Naturhölzern, in Buche natur oder gebeizt, schaffen sie den Spagat zwischen ergono-mischen Kriterien und modernem Design. „Modern Retro meets Classic“ so könnte man den neuen rahmenlosen Stuhls S 600 beschreiben. Die in Violett-Tönen gehaltene Sitzfläche mit farblich passender Naht trifft auf klassisch-edles Holz. Abgerundet wird das auffällige Design durch moderne Gestaltungselemente wie sichtbare Edelstahlbeschläge und aktuelle Farben.
Einzigartig bei Asian Design Furniture sind Tische, bei denen massive Holzplatten mit einem Unterbau aus Schwarzstahl kombiniert werden. Der spannungsreiche Kontrast der Materialien sowie die kla-re Linienführung der Objekte bringen eine moderne Formensprache zum Ausdruck. Die Holzplatten bestehen aus einem einzigen Stück, weshalb die außergewöhnliche Zeichnung des Holzes zur vollen Geltung kommen kann: Ob das Edelholz Narra, auch als philippinisches Mahagoni bezeichnet, Mango oder Akazie – alle Produkte zeichnen sich durch extreme Strapazierfähigkeit und hohe Langlebigkeit aus. Perfekt für maßgeschnei-derte Lösungen: Die Modelle können an die Wünsche des Kunden individuell angepasst werden – von der Holzart, bis zu den Maßen und der Art des Unterbaus.
Sie steht seit alters her für Kontinuität und Stärke, kann bis zu 2000 Jahre alt werden und zählt zu den wertvollsten heimischen Nutzhölzern für den Möbelbau: Schon lange ist Eiche für hochwertiges Einrich-ten erste Wahl, auch wenn Kunststoff, Glas und Stahl ihr manchmal die Show stahlen. Doch heute erlebt das Material ein Comeback. Das Label vitamin design ist Trendsetter bei der Kreation dieser schlichten, zeitlos modernen Naturschönheiten aus dem warmen, behaglichen Holz, das ausschließlich aus nach-haltiger Forstwirtschaft stammt. Die edlen Bänke und Tische bringen eine neue Sinnlichkeit und eine Form des Minimalismus ins Ambiente, die von ganz besonderem Reiz sind.
„Just Relax!“ – so lautet der Name des Whirlpoolsystems von Villeroy & Boch, das nun in zwei neuen Versionen erhältlich ist. Der Just Relax! Plus Pool ist als Whirlsy-stem mit sechs Hydrodüsen für kräftige, intensive Wassermassagen bzw. als Airpool mit zehn Luftdüsen für ein perlendes Sprudelbad ausgestattet. Es ist auch als Combipool erhältlich. Die Just Relax! Plus Comfort Version, ebenfalls als Whirl-, Air- oder Combipool im Programm, bietet zusätzlich sechs Rücken-, zwei Fuß-düsen und eine weiße LED-Unterwasserbeleuchtung, die ein stimmungsvolles klares Licht erzeugt und be-sonders energiesparend ist. Tipp: Den Wohlfühleffekt der Sprudelbäder in den exklusiven Premium-Whirlpools kann man mit den Badekristallen von Kneipp, dem neuen Kooperations-partner von Villeroy & Boch, zusätzlich steigern. Tests haben ergeben, dass sich die hochwertigen Salzkri-stalle im warmen Wasser komplett auflösen und ihre wohltuende Wirkung voll entfalten, ohne die Technik des Whirlpoolsystems zu beeinträchtigen.
Stilikonen und Modedesigner zeigen es immer wieder: Schwarz kom-biniert mit Weiß oder umgekehrt, gibt Ausdrucksstärke, ohne auf-dringlich zu sein; ist elegant, ohne übertrieben fein zu wirken. Es passt immer und überall. Das Unfarbenkonzept der Mode, der Automobilin-dustrie und IT / Unterhaltungselektronik setzt sich Schritt für Schritt in allen Lebensbereichen durch. Ob Fliesen, Teppiche, Leuchten, Textilien oder Möbel – immer stärker werden schwarzweiße Akzente gewählt oder als Basisausstattungsfarbe verwendet, um anderweitig mit Farbe und Materialien saisonale Highlights neu zu setzen. Der Trend führt nun auch ins Bad, denn Kludi hat die erfolgreiche architektonische Designserie Zenta in Schwarz und Weiß aufgelegt. Die weiße Oberflä-che richtet sich ganz nach dem Weißlack der Automobilindustrie – das Schwarz ist dem hochwertigen Klavierlack entlehnt. Die Chromak-zente lassen sich unkompliziert bei Austausch oder Baderneuerung hervorragend mit Accessoires und sonstigem Zubehör kombinieren.
Individuelle Lösungen für das HotelbadMit innovativen Produkten für die Bereiche Baden, Duschen und Waschen ist der Stahl/Email-Spezialist Bette weltweit als Hotellieferant etabliert. Er bietet ne-ben dem vielfältigen Standardsortiment zahlreiche in-dividuelle Lösungen wie Eckabschnitte für Bade- und Duschwannen, Maßanfertigungen oder Armaturen-bohrungen. Für designorientierte Zimmer und Suiten sind die freistehenden Wannen Bettesilhouette ein besonderes Ausstattungselement. Die fugenlose Li-nienführung sorgt für besondere Eleganz. Im Dusch-bereich ist die bodengleiche Stahl/Email-Duschfläche Bettefloor in aktuellen Fliesefarben und matter Optik hervorragend geeignet für Hotelbäder – fugenlos, hy-gienisch und pflegeleicht. Ästhetik und Komfort in per-fekter Kombination. Gleichzeitig wirkt das meist relativ kleine Hotelbad dadurch wesentlich großzügiger.
Der Nassraumboden des Gaflenzer Unternehmens Mitteramskog-ler freut sich über einen der angesehensten Designpreise der Ein-richtungsbranche: In der Kategorie Boden/Wand/Decke darf sich das Unternehmen als Gewinner des Interior Innovation Awards 2011 bezeichnen. Damit stand der Nassraumboden miraqua ein-mal mehr im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Die innovative Tech-nologie mit Komponenten für die Schifffahrtsindustrie gepaart mit natürlicher schöner Optik mit viel Funktionalität stellen das Erfolgs-rezept des wasserfesten, verlegefertigen Bodens dar. Die in hei-mischen Wäldern nachwachsende Birke, Ahorn und Esche werden bei über 200 Grad wärmeveredelt und erhalten so eine exotische, warme Farbgebung. Die Polyurethantechnologie im Fugenbereich verleiht ein maritimes Aussehen und ist gegen leichte Säuren und Basen resistent.
Ob Bettwäsche, Handtücher, Tischwäsche oder Arbeitskleidung: Sau-bere und gepflegte Textilien sind in der Hotellerie und Gastronomie die beste Visitenkarte. Schulthess bietet neben hochwertigen Waschex-traktoren und Wäschetrocknern auch überzeugende Lösungen für die professionelle Weiterverarbeitung (Mangeln, Bügelsysteme, Transport, Aufbewahrung) an. Die Investition in eine Schulthess-Lösung zahlt sich übrigens auch für die Umwelt aus: Mit tiefen Verbrauchswerten bei Strom und Wasser wird Rücksicht auf die Umwelt und das ökologische Gleichgewicht genommen. Zusätzliches Potenzial birgt die in der be-trieblichen Wäscherei beim Wäschetrocknen und Mangeln entstehen-de Abwärme, die meist ungenutzt ins Freie austritt. Mit innovativen und betriebswirtschaftlich interessanten Wärmerückgewinnungslösungen wird die Energieeffizienz in der Wäscherei gesteigert, was zu geringeren Betriebskosten führt. Schulthess ist heuer auf den Messen FAFGA, 12.–15. 9. 2011 und „Alles für den Gast“ in Salzburg, 5.–9. 11. 2011 vertreten.
Professionelle Trockner benötigen eine Menge Energie, um Wasser aus der feuchten Wäsche zu verdampfen und gehören damit zu den großen Energieverbrauchern in Hotel-Wäschereien. Die neuen Miele-Wärmepumpentrockner PT 8257 WP und PT 8337 WP mit 10 bis 16 kg Füllge-wicht reduzieren den Stromverbrauch um ca. 60 Prozent und benötigen einen nur geringen Anschlusswert. Weiters ist für diese Geräte keine Abluftleitung erforderlich. In 10 Jahren können auf diese Weise bis zu € 11.340 Energiekosten gespart werden. Nähere Infos zum Thema Trockner mit Wärmepumpentechnologie sowie eine individuelle Berechnung der jeweiligen Ein-sparungsmöglichkeiten erhält man direkt bei Miele Professional.
Glas ist nicht gleich Glas: Das dünnwandige Weinglas muss anders behandelt werden als der Bierkrug. Deshalb werden bei den neuen Winterhalter-UC-Gläserspülmaschinen die für den Spülprozess ver-antwortlichen Faktoren, insbesondere Druck, Zeit, Reiniger und Tem-peraturen, über drei vordefinierte Programme automatisch der je-weiligen Gläserart angepasst. Die Programmwahl erfolgt intuitiv über passende Spülgutbilder am Touchscreen. Fehlbedienung ist daher ausgeschlossen. Auch das Sonnenhotel Zaubek setzt seit Langem auf die professionelle Winterhalter-Spültechnik. Täglicher Beweis für deren lange Lebensdauer: die seit über 20 Jahren im Einsatz befind-liche Winterhalter-Gläserspülmaschine GS 24, die kürzlich durch eine Gläserspülmaschine der UC-Serie der Größe S ersetzt wurde. Zudem kommt nun auch eine Korbdurchschub-Geschirrspülmaschine GS 502 zum Einsatz. Investitionen, die sich mit Sicherheit wieder für viele Jahre rechnen werden.
Winterhalter Gastronom Vertrieb und Service GmbHT +43 (0)6235 50 [email protected]
Schweizer Präzision bei den MessenGASTRONOMIA Graz, 01.03.-04.03.2009, Stadthalle, Stand 115
GAST Klagenfurt, 15.03.-18.03.2009, Halle 5, Stand D04
Flexibel und sicher
Friedr. Dick hat spezielle, flexible Schinkenmesser ins Programm aufgenommen, die den Genuss von feinem Schinken noch in-tensivieren. Die hohe Flexibilität der Klingen sowie der besondere Anschliff der Schneiden erlauben ein effizientes Arbeiten, ergo-nomische und funktionelle Griffe ermöglichen eine leichte Hand-habung für präzise Schnitte. Die Schinkenmesser sind in drei verschiedenen Ausführungen erhältlich: In der hochwertigen, geschmiedeten Ausführung von Premier Plus, als gestanzte Ausführung in der modernen Form und Funktion des Klassikers Superior und in der ökonomischen Variante von ProDynamic mit dem ergonomisch geformten Vollkunststoffgriff.
Mit der Entwicklung der Wandlösung „Flexiwall®“ und dem Schiebetürsystem „Gran Lux®“ präsen-tiert Rubner Türen wieder Neuigkeiten mit vielen Einsatzmöglichkeiten, wenn es darum geht, Räu-me elegant und funktionell zu trennen. Flexiwall® ist eine Wandlösung für Schiebetüren, die individu-ell, sauber und platzgewinnend eingesetzt werden kann, ohne aufwendige Mauerarbeiten. Nach Maß-abnahme auf der Baustelle werden die Einzelteile dieser dreischichtigen Fertigbauwand vorgefertigt und dann fachgerecht und passgenau installiert – kurzes Verspachteln und Ausmalen durch den Maler – und fertig ist die neue Schiebetürwand. Gran Lux® ist wiederum eine neue Generation von Glas-Schiebetüren für besondere Spannweiten bzw. Raumhöhen. Wie der Name bereits suggeriert, steht „Gran“ für große Abmessungen in Höhe und Breite und „Lux“ für die Helligkeit und das Tages-licht, das diese Schiebetürlösung schafft.
Neben den bestehenden Erfolgsmodellen V-Vita und V-Montana zeigte Voglauer zur IMM Cologne 2011 drei komplett neue Möbellinien. „Spirit 1“ für Speisen, „V-Soft“ für Wohnen und Speisen und „V-Wave“ für den Schlafbereich werden die Differenzierungsstra-tegie des Unternehmens weiter vorantreiben. Die klare und reduzierte Formensprache und die edlen Hölzer vermitteln Leichtigkeit und schaffen so eine harmonische Verbindung zwischen handwerklicher Verarbeitung und modernem Design. Bei Spirit 1 kreiert speziell die besondere Linienführung sowie der spannende Kontrast aus Ecken und Rundungen, Schwere und Leichtigkeit, eine architektonische und gleichermaßen innovative Raumgliederung. Die Lini-en V-Soft und V-Wave kombinieren ausdrucksstarke über Eck gerundete Übergänge. Für Voglauer hat die Messe wieder einmal eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass Möbel aus Massivholz in der Gunst des Fachpublikums als auch der Endverbraucher weit oben stehen.
VI-Spring war der erste Bettenhersteller, der eine Federkernmatratze mit einem System aus einzelnen Federkernen produzierte. Die qualitativ hochwertigen handgefertigten Betten bieten einen Schlafkomfort der Extraklasse. Sie verleihen neben den trendigen Wellness- und Spa-Mög-lichkeiten in vielen Hotels ein zusätzliches Wohlbefinden und erholsame Nächte für die Gäste. Vanadiumstahl-Taschenfedern und 100% Naturma-terialen wie Lammwolle, Baumwolle, Rosshaar und Kaschmir sowie feinste britische Shetlandwolle sorgen für einen natürlichen und regenerativen Schlaf. Mit Modellen wie dem Hotel Sublime, Hotel Classic, Hotel Superb und Hotel Excellence macht die exklusive handgefertigte Kollektoin einen Hotelaufenthalt zu einem wahrhaft einzigartigen und erholsamen Erleb-nis. Diese Meisterwerke der Handwerkskunst finden sich in Hotels wie dem Royal Park Hotel (London), dem Relais Ravenstein (Brügge), dem Art & Ski - In Hotel Hinterhag (Saalbach) und im Familienhotel Löwe/Bär (Ser-faus). Nationale und internationale Gäste und Hoteliers sind begeistert von der Tradition und dem Luxus, den diese Hotelbetten bieten.
Gut zu wissen: VI Spring ist Mitglied der Hogast.
Ihre VI-Spring Hotelpartner:Osl Living GmbHT +43 (0)676 506 00 [email protected]
Neuinterpretationen von feiner Tisch- und Hotelwäsche
Das Unternehmen Wäschekrone hat 2010 seinen 50. Geburtstag gefei-ert und nun zum Abschluss des Jubiläumsjahres die Sonderedition „Se-lection“ auf den Markt gebracht. Sie umfasst eine Auswahl an hochwer-tiger Tisch-, Bett- und Frottierwäsche in einfallsreichen Exklusivdesigns und ausgesuchter Qualität. So präsentieren sich beispielsweise die zwei Tischwäsche-Neuheiten als Synthese von Tradition und Innovation. Tra-ditionell ist die kunstvolle, schussbunte Webtechnik, innovativ dagegen das Allover-Dessin in einem progressiven Kreismuster oder distinguier-tem Blättermotiv. Dadurch erhält diese Serie aus Vollzwirn-Damast einen einzigartigen Charakter und wirkt exquisit. Sie kann beidseitig verwen-det werden und bietet in Kombination mit stoffgleichen Deckservietten außergewöhnliche Dekorationsvarianten. Das Design „Circles“ gibt es in fünfzehn modernen Farbkombinationen, das Design „Leaves“ in elf pa-stelligen Farbnuancen.
home INTERIOR aus Mils nahe Innsbruck ist Spezialist für die Ausstat-tung individueller Hotelprojekte und privater Räumlichkeiten. Im Tauern Spa Kaprun zeigt das Unternehmen, was es kann: Mehr als 20.000 Meter Vorhang- und Möbelstoffe wurden auf die Anforderungen des Hauses angepasst und anschließend vom Unternehmen produziert und gelie-fert, ebenso wie alle Sofas, Fauteuils, Stühle und Barhocker für die Suiten und Zimmer und für alle öffentlichen Bereiche. Sogar wenn es um den eigentlichen Spa-Bereich geht, hat home INTERIOR die Finger im Spiel: Unglaubliche 950 Rattan-Liegen sorgen für entspannende Stunden an den Pools drinnen wie draußen sowie in den verschiedenen Ruhezonen. Neben dem 4.000 m² großen Flagship-Store in Mils – einem Ideenpa-radies rund ums Wohnen – hat das Unternehmen eigene Werkstätten wie die Näherei und die Polsterei. Außerdem gibt es ein perfekt abge-stimmtes Team an Handwerkern für die Ausführung aller Arbeiten, die es braucht, bis aus vier Wänden ein ganz besonderes Hotel wird – wie das Tauern Spa Kaprun.
VINOBLE COSMETICS ist ein Gesamtkonzept für führende Hotel-Spas, Thermen und Schönheitsinstitute und hat sich als eine der bedeutendsten SPA Marken im Bereich Naturkosmetik etabliert. V INOBLE COSMETICS verwendet wertvolle, natürliche Wirkstoffe mit größter Sorgfalt, um die hau-seigenen Naturkosmetikprodukte zu erzeugen. Die gewachsene Erfahrung in der Entwicklung der Produktlinien „Traube“ und „Holunder“ steht heute für die hohe Qualität und beste Verträglichkeit der einzelnen Produkte von VINOBLE COSMETICS und schlägt sich in einer überzeugenden Wirkung und ausgezeichneten Hautverträglichkeit nieder. Die Herangehensweise wird dabei mit modernsten Studien kombiniert und belegt, um das Erleben von Schönheit und Wohlbefinden zu garantieren – was unzählige VINOBLE - KundInnen bestätigen.
DER PERFEKTE E INKLANG VON
NATUR UND WISSENSCHAFT
Grazerstraße 125A -8430 Kaindorf an der Sulm
T +43 664 45 10 700 | F +43 345 62 81 51www.vinoble-cosmetics.at
