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Bologna@Germany

Date post: 24-Mar-2016
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2012 hat sich die Wirtschaft zum fünften Mal im Rahmen der hochschulpolitischen Erklärung „Bologna@Germany 2012“ eindeutig und nachhaltig zum Bachelor bekannt.
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5. Erklärung der Personalvorstände führender Unternehmen in Deutschland Konzertierte Aktion
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5. Erklärung der Personalvorstände führender Unternehmen in Deutschland

Konzertierte Aktion

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Bologna@germany 2012 – Herausforderungen und PersPektiven

Seit 2004 haben sich Personalvorstände füh-render Unternehmen in Deutschland im Rah-men der Initiative „Bachelor Welcome!“ alle zwei Jahre öffentlichkeitswirksam mit einer gemeinsamen Erklärung zur Umstellung auf die gestufte Studienstruktur zu Wort gemeldet. Inzwischen ist der Bachelor in der Mitte des Arbeitsmarktes angekommen und willkommen. Die neue Vielfalt der Studienabschlüsse und Bil-dungswege entspricht den Anforderungen der Unternehmen und ermöglicht den Lernenden mehr Flexibilität in der Gestaltung ihrer Bil-dungsbiografie.

Die deutsche Wirtschaft wird sich auch in Zukunft in die hochschulpolitische Debatte einbringen. Unter dem Motto „Bologna@Ger-many  2012“ haben Personalvorstände 62  füh-render Unternehmen in Deutschland am 25. Oktober 2012 eine Erklärung unterzeichnet, bei der die Zusammenarbeit von Unternehmen und Hochschulen im Bereich der Weiterbildung, der Ausbau berufsbegleitender Studienange-bote und die Ausrichtung der Studienangebote auf neue, vielfältigere Zielgruppen im Vorder-grund stehen.

Im Anschluss an die Unterzeichnung haben Stifterverband für die Deutsche Wissen-schaft und BDA die Erklärung „Bologna@Ger-many  2012“ der Öffentlichkeit vorgestellt und mit Vertretern aus Hochschulen, Politik und Unternehmen diskutiert, wie eine Talentent-wicklung im Geiste der Bologna-Idee bestmög-lich gemeinsam gestaltet werden kann.

Für Personalvorstände und -verantwortliche in den Unternehmen besteht jederzeit die Mög-lichkeit, durch eine Online-Unterzeichnung die Bologna@Germany-Erklärung 2012 zu unter-stützen.

Weitere Informationen finden Sie unter www.stifterverband.de/bologna@germany.

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kurs Halten – defizite gemein-sam Beseitigen: studierende, HocHscHulen, Politik, Wirt-scHaft

Seit 2004 haben wir, die Personalvorstände führender Unternehmen in Deutschland, uns im Rahmen der Initiative „Bachelor Welcome!“ im Zweijahresrhythmus mit einer gemeinsamen Erklärung zur Umstellung auf die gestufte Stu-dienstruktur bekannt und gleichzeitig Zusagen, aber auch Forderungen an Politik, Hochschulen und Studierende formuliert. Viele Hochschulen haben auch unter schwierigen Reformbedin-gungen und gegen Widerstände Kurs gehalten, ebenso Arbeitgeber, Politik und Studierende. Deren Proteste haben berechtigte Anliegen der inneren Reform von Curricula und Studienbe-dingungen in die Öffentlichkeit gebracht. In den Unternehmen sind die Bachelor- und Masterab-solventen willkommen und weitgehend ange-kommen, obwohl noch immer festzustellen ist, dass aufgrund curricularer Defizite in manchen Unternehmen besondere Anstrengungen not-wendig sind, um insbesondere die Bachelorab-solventen in MINT-Disziplinen in den Arbeits-prozess zu integrieren. Wir Personalvorstände müssen unsere Stimme aber weiter erheben, denn das Thema der Vernetzung von Bildung und Arbeitsleben wird für die Unternehmen vor

dem Hintergrund von Demografie, Fachkräftelü-cke und Migration eine immer drängendere Her-ausforderung. Wir werden uns daher weiterhin regelmäßig zu wichtigen Fragen an der Schnitt-stelle Hochschule und Unternehmen unter dem Motto „Bologna@Germany“ in die politische Diskussion einschalten.

Wo steHen Wir Heute? Die gestufte studienstruktur ist auf dem arBeitsmarkt angekommen

Die Zahlen und Fakten zeigen, dass die formale Umstellung auf die neue Studienstruktur inzwi-schen weit vorangeschritten ist und wichtige Zwischenetappen erreicht wurden:

� Inzwischen führen 85 % aller Studiengänge an deutschen Hochschulen zu einem Bache-lor- bzw. Masterabschluss. Rund 54 % aller Absolventen im Prüfungsjahr 2011 machten einen Bachelor- oder Masterabschluss, im Jahr  2013 werden voraussichtlich drei von vier Absolventen über einen Bachelor- bzw. Masterabschluss verfügen.

� Der Bachelor kommt auf dem Arbeitsmarkt an: 26 % aller Unternehmen haben bereits Bachelorabsolventen eingestellt, bei den

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Großunternehmen sind es inzwischen fast 70 %. In diesen sind aktuell bis zu zwei Drittel aller Neueinstellungen Bachelorab-solventen. Zumindest schon rd.  50 % der Bachelorabsolventen von Fachhochschu-len – in den Ingenieurwissenschaften dort bisher rd. 40 % – sowie ca. 25 % der Bache-lorabsolventen von Universitäten entschei-den sich für einen direkten Berufseinstieg.

� Insbesondere im Mittelstand, aber auch darü-ber hinaus gilt es, weiterhin offensiv für den Bachelor zu werben, über Einsatzmöglichkei-ten in den Unternehmen gezielt zu informieren und verdeckte Vorurteile klar zu adressieren.

� Der erfolgreiche Arbeitsmarkteinstieg von Bachelorabsolventen unterscheidet sich kaum vom Arbeitsmarkteinstieg der Absol-venten traditioneller Studiengänge. Fach-hochschulabsolventen und Absolventen dualer Studiengänge haben aufgrund der Praxisnähe ihres Hochschultyps einen bes-seren Berufseinstieg als ihre Kommilitonen von Universitäten. Mit Blick auf die Fächer haben diejenigen Fachrichtungen, die am Arbeitsmarkt stark nachgefragt sind (MINT und BWL), einen erfolgreicheren Start ins Berufsleben als Fächer, in denen es in Unter-nehmen nicht ausreichend adäquate Stellen gibt (Sprach- und Kulturwissenschaften).

� Der Ingenieur „made in Germany“ bleibt ein Markenzeichen. Entscheidend ist hierfür die international anerkannte Qualität der Ausbil-dung an den Hochschulen, die sich auch in den Bachelor- und Masterabschlüssen manifestie-ren muss, die den Diplomabschluss abgelöst haben. Ein Teil der Entscheider in Wirtschaft, Hochschulen, Verwaltung und Politik hat noch nicht die Chancen der gestuften Studienstruk-tur erkannt, insbesondere für den ingenieur-wissenschaftlichen Bereich. Hier stehen noch Reformaufgaben für die Studiengänge an den Hochschulen und darauf folgend Überzeu-gungsarbeit in den Unternehmen an.

� Deutlich mehr Studierende als früher schlie-ßen in der Regelstudienzeit ihr Studium ab. Das Durchschnittsalter der Absolven-ten beim ersten berufsqualifizierenden Abschluss konnte um zwei bis drei Jahre gesenkt werden. Die Absolventen senken so ihre Bildungsausgaben und erhöhen ihre individuelle Bildungsrendite.

� Der Zugang zum Studium ist erweitert wor-den. Gleichzeitig gilt es sicherzustellen, dass die Attraktivität und Wertigkeit der beruf-lichen Ausbildung erhalten bleiben. Daher müssen mehr Schnittstellen zwischen der akademischen und der beruflichen Ausbil-dung geschaffen werden.

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Wo Wollen Wir Hin? nacH Der groBarcHitektur ist jetzt feinscHliff nötig

In sechs zentralen Feldern müssen wir in den nächsten Jahren deutliche Verbesserungen erzielen, um das Potenzial der Bologna-Struktu-ren für die Entfaltung jedes Einzelnen und die Talententwicklung in den Unternehmen best-möglich zu nutzen:

1. Mehr berufsbegleitende und Vollzeit- Weiterbildung

Das Angebot an weiterbildenden, insbe-sondere berufsbegleitenden Studiengängen muss endlich deutlich ausgebaut werden. Hochschulen müssen ihre zukünftige Rol-le als Anbieter für ein lebenslanges Ler-nen, dessen Bedeutung im Rahmen eines lebensphasenorientierten Personalmanage-ments zunimmt, und Partner im Beschäfti-gungslebenszyklus erkennen. Faktisch ver-weigern sich viele Hochschulen bisher dem Studium für Berufstätige. Zudem behindern Regelungen einiger Bundesländer die Ein-richtung flexibler, weiterbildender Studien-angebote unnötig – ein bildungspolitisches Versäumnis, das wir uns nicht leisten können. Erst wenn auf breiter Front entsprechende

nonkonsekutive wissenschaftliche Weiterbil-dungsangebote – berufsbegleitend, flexibel und modular – vorhanden sind, werden mehr Bachelorabsolventen als bisher direkt in den Arbeitsmarkt einsteigen. Studierende wie Hochschulen überschätzen immer noch den konsekutiven Master, der für die Mehrheit der Positionen in den Unternehmen und betrieb-lichen Funktionen keine Voraussetzung für einen erfolgreichen Berufseinstieg und Karri-ereentwicklung ist – auch nicht im technisch-naturwissenschaftlichen Feld. Stattdessen müssen viel stärker als bisher weiterbildende Studiengänge und wissenschaftliche Fortbil-dungen zur Profilschärfung im Bereich der Lehre genutzt werden. Insbesondere berufs-begleitende Bachelor- und Masterstudien-gänge sind der Schlüssel zu einer höheren Durchlässigkeit im Bildungssystem. Hier müs-sen die starren KMK-Strukturvorgaben, die die Einrichtung dieser Studiengänge derzeit behindern, geändert werden. Unternehmen andererseits müssen aber auch klar ihre Wei-terbildungsbedarfe definieren, gegenüber den Hochschulen kommunizieren und ent-sprechende Partnerschaften eingehen.

2. Mehr Praxisorientierung

Praxisorientierung und Praxisrelevanz der Lehre sind insbesondere an Universitäten

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sowohl aus Sicht der Studierenden als auch der Unternehmen immer noch nicht befriedigend. Nur 17 % der Studierenden an Universitäten und 32 % der Studieren-den an Fachhochschulen berichten über eine besonders gute Praxisausbildung – ein vernichtendes Urteil nach der langjährigen Kritik an diesem Zustand. Drei Viertel der Unternehmen wünschen sich einen stärke-ren Praxisbezug der Lehrinhalte und fast zwei Drittel der Unternehmen plädieren für längere Praxisphasen: bereits im Studium durch Praktika sowie durch projektbasier-tes und problemorientiertes Lernen. Seitens der Hochschulen sollten die Praktika in die Curricula integriert bzw. Prüfungsphasen so gelegt werden, dass ein Zeitrahmen von mindestens drei Monaten für ein Praktikum, Praxissemester oder Werkstudentenmodelle bleibt. Bereits bewährt haben sich duale Stu-dienmodelle durch ihre curriculare Integrati-on von Theorie und Praxis – diese Studien-angebote sollten seitens der Hochschulen ausgebaut werden. Nur durch diese Maß-nahmen können persönliche Orientierung in der Berufsfindung, Klarheit zu den Anforde-rungen des Berufslebens sowie individuelle Beschäftigungsfähigkeit gestärkt werden. Dazu gehört auch die Anerkennung von im Berufsleben erworbenen Kompetenzen für den Studienzugang.

3. Verstärkter Fokus auf gute, erfolgreiche Lehre

Gute Lehre motiviert Interessierte für ein Studienfach und bewahrt die Zweifelnden vor vorzeitigen Studienabbrüchen, deren Quote insbesondere an Universitäten deut-lich gestiegen und in den so wichtigen Fach-richtungen wie Maschinenbau und Elek-trotechnik mit über 50 % dramatisch hoch ist. Den Absolventen vermittelt gute Lehre die Kenntnisse und Fähigkeiten, die sie zur späteren Bewältigung der beruflichen Her-ausforderungen benötigen. Darüber hinaus ermöglicht sie die persönliche Potenzialent-faltung, die sich an den individuellen Stär-ken jedes Studierenden orientieren sollte. Professoren müssen genauso hervorragen-de Lehrende wie Forscher und auch Perso-nalentwickler sein und Engagement in der Lehre muss stärker als bisher honoriert wer-den. Die Hochschulen haben dafür die cur-ricularen und personalpolitischen Rahmen-bedingungen zu schaffen. Gute Lehre zur Ausschöpfung des intellektuellen Potenzials in unserem Lande wird noch wichtiger wer-den, wenn auf die derzeitig hohen Studien-anfängerzahlen demografisch schwächere Jahrgänge folgen.

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4. Verstärkter Fokus auf überfachliche Kompetenzen

Fach- und Methodenkompetenzen bilden das Kernstück der akademischen Ausbil-dung. Aber Unternehmen stellen vor allem gut gebildete Persönlichkeiten und nicht for-male Abschlüsse ein. Soziale und personale Kompetenzen auf Feldern wie Kommunika-tion, Kooperation, Konfliktlösung, realisti-sche Selbsteinschätzung und interkulturelle Kompetenzen im Sinne einer umfassenden Persönlichkeitsentwicklung und Werteori-entierung prägen entscheidend das Qualifi-kationsprofil von Absolventen und müssen wesentlich stärker als bisher und integriert in die Vermittlung fachlicher Kompetenzen an den Hochschulen erworben werden. Des-halb ist die wesentliche Aufgabe der Hoch-schulen die integrierte Vermittlung über-fachlicher Kompetenzen.

5. Mehr Vielfalt

Studierende mit Migrationshintergrund, aus bildungsferneren Schichten sowie Frauen in MINT-Fächern sind unterproportional an den Hochschulen vertreten. Für die Erhö-hung des Frauenanteils unter den Studie-renden insbesondere in den MINT-Fächern müssen durch die Hochschulen einerseits

die Einrichtung von Teilzeitstudiengängen sowie die Unterstützung der Vereinbarkeit von Studium und Familie (z. B. durch Kinder-betreuung) und andererseits die Steigerung des Anteils der Professorinnen besonders in den MINT-Fächern forciert werden. Der Anteil der Studienanfänger ohne Abitur liegt bei lediglich rd.  2 %. Diese Verschwendung von volkswirtschaftlichen Potenzialen dürfen wir uns nicht länger leisten. Die Gewinnung und Einbindung von neuen Studierenden- und Absolventengruppen ist eine gesamtgesell-schaftliche Aufgabe. Hochschulen müssen hier ihren Beitrag zur gesellschaftlichen und ökonomischen Innovation leisten. Deutlich mehr Diversity ist aber auch bei der Zusam-mensetzung der Professorenschaft und der Hochschulleitungen nötig. Diversity bedeutet auch Vielfalt der Hochschullandschaft und ihrer Bildungsangebote. Hochschule, Politik und Wirtschaft müssen gemeinsam die Will-kommenskultur für internationale Studieren-de und Absolventen, insbesondere auch für Bildungsinländer, in Hochschule und Unter-nehmen stärken, um sie so als Fachkräfte für den deutschen Arbeitsmarkt zu gewinnen.

6. Beendigung der Ausnahmen

Es gibt keinen Grund, die staatlich regle-mentierten Studiengänge von der Reform

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auszunehmen. Die Politik muss endlich auch die Staatsexamensstudiengänge Jura, Medi-zin und Lehramt auf die Bologna-Struktur umstellen. Nicht zuletzt sollte die Poli-tik auch den höheren Dienst in der Beam-tenlaufbahn für Bachelorabsolventen mit Berufserfahrung öffnen, denn vom öffentli-chen Dienst geht eine erhebliche Signalwir-kung für den gesamten Arbeitsmarkt aus.

Hochschulische Bildung braucht auch eine adäquate Finanzierung: Bund und Länder müs-sen daher dringend insbesondere vor dem Hin-tergrund der weiterhin hohen Studienanfänger-zahlen die dramatische Unterfinanzierung der Hochschulen beenden.

Bildung ist zentral für die Weiterentwick-lung jeder Nation und damit auch für die wirt-schaftliche, soziale, politische und kulturelle Kraft sowie die Wettbewerbsfähigkeit unseres Landes. Sie ist entscheidend für die Chancen jedes Einzelnen, qualifiziert die eigenen Poten-ziale zu entfalten und wirtschaftlich, sozial und zivilbürgerlich teilzuhaben. Die Unternehmen setzen sich daher kontinuierlich für eine breite und nachhaltige Verbesserung der Leistungen unseres Bildungssystems ein und machen dabei deutlich, dass Bildung auch und gerade jenseits der reinen ökonomischen Verwertbarkeit ihren Wert hat.

Berlin, den 25. Oktober 2012

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Dr. BernharD BeckMitglied des Vorstands und ArbeitsdirektorEnBW Energie Baden-Württemberg AG

Dr. kai BeckmannPersonalvorstandMerck KGaA

Dr. h. c. Josef BeutelmannVorsitzender der VorständeBarmenia Versicherungen

heinz BranDtVorstandsmitglied PersonalHamburger Hafen und Logistik AG

Dr. GerharD f. BraunGeschäftsführender GesellschafterKarl Otto Braun GmbH & Co. KG

alfrieD BührDelStv. Vorsitzender des VorstandsStröer Out-of-Home Media AG

milaGros caiña-anDreePersonalvorstand und ArbeitsdirektorinBMW Group

luisa DelGaDoArbeitsdirektorinSAP AG

Dr. christian DiekmannChief Financial Officercomdirect bank AG

BriGitte eDererMitglied des VorstandsSiemens AG

alwin fittinGPersonalvorstandRWE Aktiengesellschaft

rolf frieDhofenVorstandBHF-Bank Aktiengesellschaft

wolfGanG GoeBelPersonalvorstandMcDonalds Deutschland Inc.

Dr. marGarete haaseVorstand PersonalDeutz AG

Peter haDaschLeitung PersonalNestlé Deutschland AG

Dr. wolfGanG heerSprecher des VorstandsSüdzucker AG

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Dr. immanuel hermreckVorstand PersonalBertelsmann AG

michael hinssenHead of Human Resources GermanyUniCredit Bank AG

BriGitte hirl-höferDirector Human ResourcesMicrosoft Deutschland GmbH

inGriD hofmannGeschäftsführerinI.K. Hofmann GmbH

JürGen holeksaMitglied des VorstandsZF Friedrichshafen AG

heiko hutmacherHuman ResourcesMetro Group

christoPh küBelGeschäftsführerRobert Bosch GmbH

michael kühnGeschäftsführer Personal/OrganisationsentwicklungBundesagentur für Arbeit

ralPh laBonteMitglied des VorstandsThyssenKrupp AG

stefan h. lauerVorstandsmitglied und ArbeitsdirektorDeutsche Lufthansa AG

stePhan leithnerVorstand PersonalDeutsche Bank AG

alexanDer liBorHuman Resources DirectorCelesio AG

rainer luDwiGGeschäftsführer Personal- u. SozialwesenFord-Werke GmbH

matthias malessaChief Human Resources Officeradidas group

kathrin menGesVorstand PersonalHenkel AG & Co. KGaA

thorsten meyerArbeitsdirektorVattenfall GmbH

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kurt mirlachArbeitsdirektorSchaeffler AG

michael müllerArbeitsdirektorFraport AG

Dr. martina niemannChief Human Resources OfficerAir Berlin PLC & Co Luftverkehrs AG

Dr. thomas nöckerArbeitsdirektorK+S AG

markus ochsnerArbeitsdirektorABB AG

Dr. arenD oetkerGeschäftsführender GesellschafterArend Oetker Holding GmbH & Co. KG

JörG PfirrmannArbeitsdirektorSartorius AG

Dr. reinharD PlossArbeitsdirektorInfineon Technologies AG

wilfrieD PorthArbeitsdirektorDaimler AG

Dr. richarD PottVorstand PersonalBayer AG

ernst reichartGeschäftsführer PersonalwesenHewlett-Packard GmbH

GisBert rühlVorsitzender des VorstandsKlöckner & Co SE

Dr. wolfGanG schäfersSprecher des VorstandsIVG Immobilien AG

Prof. Dr. marion schickVorstand PersonalDeutsche Telekom AG

Dieter scholzGeschäftsführer PersonalIBM Deutschland GmbH

Peter schrimPfVorstand BelegschaftRAG Aktiengesellschaft

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Dr. wolf schumacherVorsitzender des VorstandsAareal Bank AG

ulrich sieBerMitglied des VorstandsCommerzbank AG

reGine stachelhausMitglied des VorstandsE.ON AG

Dr. wolfGanG strasslArbeitsdirektorMünchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG

elke strathmannMitglied des Vorstands und ArbeitsdirektorinContinental AG

marGret suckaleArbeitsdirektorinBASF SE

anGela titzrathVorstand PersonalDeutsche Post AG

thomas ullrichVorstand für HR, IT, Organisation, TxBDZ Bank AG

Dr. rainier van roesselArbeitsdirektorLanxess AG

ulrich weBerVorstand PersonalDeutsche Bahn AG

thomas wesselPersonalvorstandEvonik Industries AG

Dr. stefan wolfVorstandsvorsitzenderElringKlinger AG

Dr. ulf zimmermannVorsitzender des VorstandsCeramTec GmbH

Dr. winfrieD zimmermannKonzern-Vorstand Personal und ControllingOtto Group

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liste der vergangenen erkl ärungen

2012 „Bologna@Germany 2012“

2010 „Bachelor Welcome!“ Was die Studienreform erreicht hat und was noch vor uns liegt

2008 „Bachelor Welcome – MINT-Nachwuchs sichern!“

2006 „More Bachelors and Masters Welcome!“ Reformen konsequent umsetzen – Ausbildungsqualität deutlich steigern

2004 „Bachelor Welcome!“

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BDA | Bundesvereinigung derDeutschen Arbeitgeberverbände

Mitglied von BUSINESSEUROPE

Hausadresse:Breite Straße 29 | 10178 Berlin

Briefadresse:11054 Berlin

T +49 30 2033-1500F +49 30 2033-1505

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Fotos: Christian Kruppa und Thomas Rafalzyk

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