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BLACK SEITE 26 NR. 57.MITTWOCH, 8. M˜RZ 2017 H F … · 3 – ¨˜–yb„ b „b ·œb˝ bƒƒb...

Date post: 21-Jul-2020
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Zeitung lesen macht Azubis fit Universität Koblenz-Landau Unsere Namen: Laura Kalb und Charline Persch Unser Alter: 20 und 16 Jahre Unser Ausbildungsbetrieb: Uni- versität Koblenz-Landau Unsere Ausbildungsberufe und unser Lehrjahr: Kauffrau für Büro- management, 2. bzw. 1. Lehrjahr Für diesen Beruf haben wir uns entschieden, weil: Wir haben In- teresse an den Abläufen der Arbeit in einem Büro und in der Verwal- tung. Wie wir auf den Ausbildungsbe- trieb gestoßen sind: durch die Agentur für Arbeit Zusätzlich bilden wir noch fol- gende Berufe aus: Fachinformati- ker/in, Fachangestellte/er Medien- und Informationsdienste in der Bi- bliothek Das Besondere an unserem Aus- bildungsbetrieb ist: Die Ausbil- dung findet sowohl auf dem Cam- pus Koblenz der Universität sowie in der Verwaltung in der Stadt statt. Das sollte man über den Beruf wissen, bevor man sich bewirbt: Dieser Beruf ist sehr vielseitig, auch wenn man es zuerst nicht denkt. Welche Voraussetzungen sind wichtig: qualifizierter Sekundar- abschluss I Diese Eigenschaften sollte man mitbringen: Teamfähigkeit, freundliches Auftreten Wann und wie sollte man sich be- werben: ab November des Vor- jahres, schriftlich Bei wem kann man sich bewer- ben: Frau Mißbach (Referat K21) Unser Tipp für die Bewerbung: in- dividuelles und fehlerfreies An- schreiben, zudem sollte man gut vorbereitet ins Vorstellungsge- spräch gehen Mit uns nehmen folgende Azubis am ZeiLe-Projekt teil: Celina Schneider (18), Lars Oppermann (16) Wir lesen lieber die gedruck- te/digitale Zeitung — aus folgen- dem Grund: Die gedruckte Zei- tung lesen wir lieber, da sie Ab- wechslung zur ansonsten üblichen Bildschirmarbeit verschafft. Als Erstes lesen wir in der Zei- tung: Wir lesen die Zeitung von vorne nach hinten. Wenn wir Chefredakteur wären, würden wir Folgendes ändern: Wir würden eine spezielle Rubrik mit Nachrichten für Jugendliche einführen. Das Foto zeigt die Auszubildenden (von links) Lars Oppermann, Laura Kalb, Charline Persch und Celina Schneider- als „Studenten“ in einer Vorlesung mit dem Roboter Lisa, der von Studenten an der Universität gebaut wurde und in China 2015 die Weltmeisterschaft gewonnen hat. Schottel GmbH Unsere Namen: Christian Hoff und Marie Kremski Unser Alter: 20 und 21 Jahre Unser Ausbildungsbetrieb: Schot- tel GmbH, Spay/Dörth Unser Ausbildungsberuf und un- ser Lehrjahr: Industriemechaniker bzw. Industriekauffrau, beide 2. Lehrjahr Für diesen Beruf haben wir uns entschieden, weil: Hoff: Ich wollte einen technischen Beruf ausüben, in dem ich grundsätzliche hand- werkliche Dinge erlerne. Kremski: Ich wollte einen Beruf erlernen, in dem ich mit Menschen zusam- menarbeiten, mein Organisations- talent unter Beweis stellen und ver- schiedene Sprachen sprechen kann. Wie wir auf den Ausbildungsbe- trieb gestoßen sind: durch die re- gionale Anbindung bzw. durch ei- ne Ausbildungsmesse in Simmern Zusätzlich bilden wir noch fol- gende Berufe aus: Zerspanungs- mechaniker, Mechatroniker, Tech- nische Produktdesigner, Fachin- formatiker für Systemintegration, Duales Studium Maschinenbau Das Besondere an unserem Aus- bildungsbetrieb ist: Durch einen jährlichen Azubi-Ausflug sowie weitere Veranstaltungen erleben wir viel gemeinsam. Das sollte man über den Beruf wissen, bevor man sich bewirbt: Als Industriemechaniker montiert und demontiert man Bauteile bis hin zur Komplettmontage von An- triebsanlagen. Außerdem über- nimmt man Reparatur- sowie War- tungsaufgaben. Welche Voraussetzungen sind wichtig: mindestens gute mittlere Reife Diese Eigenschaften sollte man mitbringen: gute Noten in Mathe und in allen technischen Fächern, Spaß an Technik und handwerkli- ches Geschick Wann und wie sollte man sich be- werben: Am besten ein Jahr im Vo- raus, bevorzugt per E-Mail. Die Un- terlagen müssen vollständig und ordentlich sein. Bei wem kann man sich bewer- ben: Caroline Plischke (gewerbli- che Ausbildungsberufe); Stephanie Maier (kaufmännische Ausbil- dungsberufe), Tel. 02628/610, per E-Mail: [email protected] Unser Tipp für die Bewerbung: or- dentliche und saubere Unterlagen, für das Vorstellungsgespräch sollte man sich gut über die Firma und den Ausbildungsberuf informieren Mit uns nehmen folgende Azubis am ZeiLe-Projekt teil: Wir sind 22 Azubis und vier Duale Studenten. Wir lesen lieber die gedruck- te/digitale Zeitung — aus folgen- dem Grund: Wir lesen lieber die di- gitale Zeitung auf unserem Handy, weil es handlicher ist als die große, gedruckte Ausgabe. Als Erstes lesen wir in der Zei- tung: die Titelseite bzw. den Poli- tik-Teil Wenn wir Chefredakteur wären, würden wir Folgendes ändern: weniger lange Artikel, dafür die wichtigsten Infos kurz zusammen- fassen Das Foto zeigt die Schottel-Auszubildenden bei ihrer wöchentlichen Telefonkonferenz. Um die Distanz zwischen den beiden Standorten Spay und Dörth zu überbrücken, tauschen sich Azubis auf diesem Wege über aktuelle Weltgeschehnisse aus. Das Motto: ZeiLe verbindet. Auszubildende präsentieren ihre Unternehmen ZeiLe Im Projektjahr 2016/17 nehmen 266 Azubis aus 75 Firmen und Institutionen teil „Zeitung lesen macht Azubis fit“ – kurz: ZeiLe – ist das Langzeitlese- projekt der Rhein-Zeitung und ih- rer Heimatausgaben zur Förderung und Qualifikation von Auszubil- denden. Auf dieser Seite präsentieren die Auszubildenden sich und ihre Un- ternehmen in Wort und Bild. Die originellsten Fotos werden in ei- nem Wettbewerb prämiert. Während des Projektjahres er- halten die teilnehmenden Azubis von ihren Unternehmen täglich ein eigenes Zeitungsex- emplar (gedruckt oder digital). Zum Auftakt und zum Abschluss des Projekt- jahres absolvieren die Auszubildenden jeweils einen umfangreichen Allgemeinwissenstest. Monatlich wird die Lektüre der Tageszeitung durch kürzere Quizze überprüft. Die Universität Ko- blenz-Landau wertet alle Überprüfungen aus und vergleicht diese mit einer Kontrollgruppe ohne tägliche Zei- tungslektüre. „Zeitung lesen macht Azubis fit“ wird gefördert vom Ver- band der Zeitungsverleger in Rheinland-Pfalz und im Saarland und vom Ministerium für Bildung. Die Industrie- und Handelskammer zu Koblenz sowie die Handwerks- kammer Koblenz sind Kooperati- onspartner und bieten branchen- übergreifende Seminare für die teilnehmenden Auszubildenden an. Vorträge und Aktionen der Rhein- Zeitung runden das Projekt ab. Ansprechpartnerin beim Mittel- rhein-Verlag, der die Rhein-Zei- tung und ihre Heimatausgaben he- rausgibt, für das ZeiLe-Projekt ist Sabine Scharn/Junge Zielgruppen, August-Horch-Straße 28, 56070 Koblenz, Telefonnummer 0261/892 565, E-Mail sabine.scharn@rhein- zeitung.net Y Weitere Informationen gibt es unter www.rhein-zeitung.de/ azubiprojekt FIT LESEN Zorn Sabel Brunnhübner Mein Name: Lena Zschenderlein Mein Alter: 24 Jahre Mein Ausbildungsbetrieb: Zorn Sabel Brunnhübner, Dörth Mein Ausbildungsberuf und mein Lehrjahr: Steuerfachangestellte, 2. Lehrjahr Für diesen Beruf habe ich mich entschieden, weil: Mich interes- siert der Fachbereich Steuern sehr. Außerdem ist dieser Bereich um- fangreich, und man hat vielseitige Entfaltungsmöglichkeiten, die in der Zukunft zahlreiche Optionen zur persönlichen Weiterentwick- lung bieten. Wie ich auf den Ausbildungsbe- trieb gestoßen bin: Auf Zorn Sa- bel Brunnhübner bin ich durch ei- ne persönliche Empfehlung gesto- ßen. Das Besondere an meinem Aus- bildungsbetrieb ist: Bei uns wird neben der schulischen und be- trieblichen Ausbildung außerdem die Weiterbildung in Form von au- ßer- und innerbetrieblichen Semi- naren gefördert und unterstützt. Das sollte man über den Beruf wissen, bevor man sich bewirbt: Zu den Aufgaben gehören die Buchführung, die Erstellung von Jahresabschlüssen und Steuerer- klärungen, die Erstellung von Lohnabrechnungen und der Kon- takt mit Mandanten, dem Finanz- amt und Sozialversicherungsträ- gern. Wichtig ist, dass dies ein Be- ruf ist, in dem man nie aufhört zu lernen. Durch dauernde Gesetzes- änderungen muss man sich immer auf dem Laufenden halten. Und oh- ne Teamarbeit geht gar nichts Welche Voraussetzungen sind wichtig: Hochschulreife Diese Eigenschaften sollte man mitbringen: Kommunikationsfä- higkeit, Sorgfalt, Verantwortungs- bewusstsein, Flexibilität, Lernbe- reitschaft, Serviceorientierung Wann und wie sollte man sich be- werben: im Herbst des Vorjahres Bei wem kann man sich bewer- ben: online über www.z-s-b.de oder per Post an: Zorn Sabel Brunn- hübner, Anja Brunnhübner, Gall- scheider Straße 7a, 56281 Dörth Mein Tipp für die Bewerbung: Sei authentisch, freundlich und selbst- bewusst. Informiere dich im Vor- hinein über den Ausbildungsberuf und den Betrieb, in dem du dich be- wirbst. Sei ehrlich mit deinen An- gaben in der Bewerbung. Versu- che im Vorstellungsgespräch du selbst zu sein und dich nicht zu ver- stellen. Ich lese lieber die gedruckte/di- gitale Zeitung — aus folgendem Grund: Ich lese lieber die digitale Zeitung, da ich sie über die App auf meinem Handy immer dabei habe und somit auch zwischen- durch unterwegs lesen kann. Als Erstes lese ich in der Zeitung: den Politik- und den Wirtschaftsteil Wenn ich Chefredakteur wäre, würde ich Folgendes ändern: nichts Das Foto zeigt das „Azubi-Team“ im Büro in Dörth mit (von links) Anne Zorn (Ausbilderin), Raphael Noll (Azubi, 1. Lehrjahr), Jana Pleitz (Azubi, 3. Lehrjahr), Anja Brunnhübner (Chefin und Ausbilderin) und Lena Zschenderlein (Azubi, 2. Lehrjahr). Es fehlt: Juliette Ecker (Ausbilderin). SEITE 26 NR. 57 . MITTWOCH, 8. MÄRZ 2017 FS357
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Page 1: BLACK SEITE 26 NR. 57.MITTWOCH, 8. M˜RZ 2017 H F … · 3 – ¨˜–yb„ b „b ·œb˝ bƒƒb *`f– – › … ˚8o|– o|…b„ n˜– ˆ`tb„yƒ o|b b „n˜|–b„¡ '

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Zeitung lesen macht Azubis fit

Universität Koblenz-Landau

Unsere Namen: Laura Kalb undCharline Persch

Unser Alter: 20 und 16 Jahre

Unser Ausbildungsbetrieb: Uni-versität Koblenz-Landau

Unsere Ausbildungsberufe undunser Lehrjahr: Kauffrau für Büro-management, 2. bzw. 1. Lehrjahr

Für diesen Beruf haben wir unsentschieden, weil: Wir haben In-teresse an den Abläufen der Arbeitin einem Büro und in der Verwal-tung.

Wie wir auf den Ausbildungsbe-trieb gestoßen sind: durch dieAgentur für Arbeit

Zusätzlich bilden wir noch fol-gende Berufe aus: Fachinformati-ker/in, Fachangestellte/er Medien-und Informationsdienste in der Bi-bliothek

Das Besondere an unserem Aus-bildungsbetrieb ist: Die Ausbil-dung findet sowohl auf dem Cam-pus Koblenz der Universität sowiein der Verwaltung in der Stadtstatt.

Das sollte man über den Berufwissen, bevor man sich bewirbt:Dieser Beruf ist sehr vielseitig,auch wenn man es zuerst nichtdenkt.

Welche Voraussetzungen sindwichtig: qualifizierter Sekundar-abschluss I

Diese Eigenschaften sollte manmitbringen: Teamfähigkeit,freundliches Auftreten

Wann und wie sollte man sich be-werben: ab November des Vor-jahres, schriftlich

Bei wem kann man sich bewer-ben: Frau Mißbach (Referat K21)

Unser Tipp für die Bewerbung: in-dividuelles und fehlerfreies An-schreiben, zudem sollte man gutvorbereitet ins Vorstellungsge-spräch gehen

Mit uns nehmen folgende Azubisam ZeiLe-Projekt teil: CelinaSchneider (18), Lars Oppermann(16)

Wir lesen lieber die gedruck-te/digitale Zeitung — aus folgen-dem Grund: Die gedruckte Zei-tung lesen wir lieber, da sie Ab-wechslung zur ansonsten üblichenBildschirmarbeit verschafft.

Als Erstes lesen wir in der Zei-tung: Wir lesen die Zeitung vonvorne nach hinten.

Wenn wir Chefredakteur wären,würden wir Folgendes ändern:Wir würden eine spezielle Rubrikmit Nachrichten für Jugendlicheeinführen.

Das Foto zeigt die Auszubildenden (von links) Lars Oppermann, Laura Kalb, Charline Persch und Celina Schneider-als „Studenten“ in einer Vorlesung mit dem Roboter Lisa, der von Studenten an der Universität gebaut wurde undin China 2015 die Weltmeisterschaft gewonnen hat.

Schottel GmbH

Unsere Namen: Christian Hoff undMarie Kremski

Unser Alter: 20 und 21 Jahre

Unser Ausbildungsbetrieb: Schot-tel GmbH, Spay/Dörth

Unser Ausbildungsberuf und un-ser Lehrjahr: Industriemechanikerbzw. Industriekauffrau, beide 2.Lehrjahr

Für diesen Beruf haben wir unsentschieden, weil: Hoff: Ich wollteeinen technischen Beruf ausüben,in dem ich grundsätzliche hand-werkliche Dinge erlerne. Kremski:Ich wollte einen Beruf erlernen, indem ich mit Menschen zusam-menarbeiten, mein Organisations-talent unter Beweis stellen und ver-schiedene Sprachen sprechen kann.

Wie wir auf den Ausbildungsbe-trieb gestoßen sind: durch die re-gionale Anbindung bzw. durch ei-ne Ausbildungsmesse in Simmern

Zusätzlich bilden wir noch fol-gende Berufe aus: Zerspanungs-mechaniker, Mechatroniker, Tech-nische Produktdesigner, Fachin-

formatiker für Systemintegration,Duales Studium Maschinenbau

Das Besondere an unserem Aus-bildungsbetrieb ist: Durch einenjährlichen Azubi-Ausflug sowieweitere Veranstaltungen erlebenwir viel gemeinsam.

Das sollte man über den Berufwissen, bevor man sich bewirbt:Als Industriemechaniker montiertund demontiert man Bauteile bishin zur Komplettmontage von An-triebsanlagen. Außerdem über-nimmt man Reparatur- sowie War-tungsaufgaben.

Welche Voraussetzungen sindwichtig: mindestens gute mittlereReife

Diese Eigenschaften sollte manmitbringen: gute Noten in Matheund in allen technischen Fächern,Spaß an Technik und handwerkli-ches Geschick

Wann und wie sollte man sich be-werben: Am besten ein Jahr im Vo-raus, bevorzugt per E-Mail. Die Un-terlagen müssen vollständig undordentlich sein.

Bei wem kann man sich bewer-ben: Caroline Plischke (gewerbli-che Ausbildungsberufe); StephanieMaier (kaufmännische Ausbil-dungsberufe), Tel. 02628/610, perE-Mail: [email protected]

Unser Tipp für die Bewerbung: or-dentliche und saubere Unterlagen,für das Vorstellungsgespräch sollteman sich gut über die Firma undden Ausbildungsberuf informieren

Mit uns nehmen folgende Azubisam ZeiLe-Projekt teil: Wir sind 22Azubis und vier Duale Studenten.

Wir lesen lieber die gedruck-te/digitale Zeitung — aus folgen-dem Grund:Wir lesen lieber die di-gitale Zeitung auf unserem Handy,weil es handlicher ist als die große,gedruckte Ausgabe.

Als Erstes lesen wir in der Zei-tung: die Titelseite bzw. den Poli-tik-Teil

Wenn wir Chefredakteur wären,würden wir Folgendes ändern:weniger lange Artikel, dafür diewichtigsten Infos kurz zusammen-fassen

Das Foto zeigt die Schottel-Auszubildenden bei ihrer wöchentlichen Telefonkonferenz. Um die Distanz zwischenden beiden Standorten Spay und Dörth zu überbrücken, tauschen sich Azubis auf diesem Wege über aktuelleWeltgeschehnisse aus. Das Motto: ZeiLe verbindet.

Auszubildende präsentieren ihre UnternehmenZeiLe Im Projektjahr2016/17 nehmen 266Azubis aus 75 Firmenund Institutionen teil

„Zeitung lesen macht Azubis fit“ –kurz: ZeiLe – ist das Langzeitlese-projekt der Rhein-Zeitung und ih-

rer Heimatausgaben zur Förderungund Qualifikation von Auszubil-denden.Auf dieser Seite präsentieren die

Auszubildenden sich und ihre Un-ternehmen in Wort und Bild. Dieoriginellsten Fotos werden in ei-nem Wettbewerb prämiert.Während des Projektjahres er-

halten die teilnehmenden Azubisvon ihren Unternehmen täglich ein

eigenes Zeitungsex-emplar (gedruckt oderdigital).ZumAuftakt und zum

Abschluss des Projekt-jahres absolvieren dieAuszubildenden jeweilseinen umfangreichenAllgemeinwissenstest. Monatlichwird die Lektüre der Tageszeitungdurch kürzere Quizze überprüft.

Die Universität Ko-blenz-Landau wertetalle Überprüfungen ausund vergleicht diese miteiner Kontrollgruppeohne tägliche Zei-tungslektüre.„Zeitung lesenmacht

Azubis fit“ wird gefördert vom Ver-band der Zeitungsverleger inRheinland-Pfalz und im Saarland

und vom Ministerium für Bildung.Die Industrie- und Handelskammerzu Koblenz sowie die Handwerks-kammer Koblenz sind Kooperati-onspartner und bieten branchen-übergreifende Seminare für dieteilnehmenden Auszubildenden an.Vorträge und Aktionen der Rhein-Zeitung runden das Projekt ab.Ansprechpartnerin beim Mittel-

rhein-Verlag, der die Rhein-Zei-

tung und ihre Heimatausgaben he-rausgibt, für das ZeiLe-Projekt istSabine Scharn/Junge Zielgruppen,August-Horch-Straße 28, 56070Koblenz, Telefonnummer 0261/892565, E-Mail [email protected]

Y Weitere Informationen gibt esunter www.rhein-zeitung.de/

azubiprojekt

F I T

L E S E N

Zorn Sabel Brunnhübner

Mein Name: Lena Zschenderlein

Mein Alter: 24 Jahre

Mein Ausbildungsbetrieb: ZornSabel Brunnhübner, Dörth

Mein Ausbildungsberuf und meinLehrjahr: Steuerfachangestellte, 2.Lehrjahr

Für diesen Beruf habe ich michentschieden, weil: Mich interes-siert der Fachbereich Steuern sehr.Außerdem ist dieser Bereich um-fangreich, und man hat vielseitigeEntfaltungsmöglichkeiten, die inder Zukunft zahlreiche Optionenzur persönlichen Weiterentwick-lung bieten.

Wie ich auf den Ausbildungsbe-trieb gestoßen bin: Auf Zorn Sa-bel Brunnhübner bin ich durch ei-ne persönliche Empfehlung gesto-ßen.

Das Besondere an meinem Aus-bildungsbetrieb ist: Bei uns wirdneben der schulischen und be-trieblichen Ausbildung außerdem

die Weiterbildung in Form von au-ßer- und innerbetrieblichen Semi-naren gefördert und unterstützt.

Das sollte man über den Berufwissen, bevor man sich bewirbt:Zu den Aufgaben gehören dieBuchführung, die Erstellung vonJahresabschlüssen und Steuerer-klärungen, die Erstellung vonLohnabrechnungen und der Kon-takt mit Mandanten, dem Finanz-amt und Sozialversicherungsträ-gern. Wichtig ist, dass dies ein Be-ruf ist, in dem man nie aufhört zulernen. Durch dauernde Gesetzes-änderungen muss man sich immerauf dem Laufenden halten. Und oh-ne Teamarbeit geht gar nichts

Welche Voraussetzungen sindwichtig: Hochschulreife

Diese Eigenschaften sollte manmitbringen: Kommunikationsfä-higkeit, Sorgfalt, Verantwortungs-bewusstsein, Flexibilität, Lernbe-reitschaft, Serviceorientierung

Wann und wie sollte man sich be-werben: im Herbst des Vorjahres

Bei wem kann man sich bewer-ben: online über www.z-s-b.deoder per Post an: Zorn Sabel Brunn-hübner, Anja Brunnhübner, Gall-scheider Straße 7a, 56281 Dörth

Mein Tipp für die Bewerbung: Seiauthentisch, freundlich und selbst-bewusst. Informiere dich im Vor-hinein über den Ausbildungsberufund den Betrieb, in dem du dich be-wirbst. Sei ehrlich mit deinen An-gaben in der Bewerbung. Versu-che im Vorstellungsgespräch duselbst zu sein und dich nicht zu ver-stellen.

Ich lese lieber die gedruckte/di-gitale Zeitung — aus folgendemGrund: Ich lese lieber die digitaleZeitung, da ich sie über die Appauf meinem Handy immer dabeihabe und somit auch zwischen-durch unterwegs lesen kann.

Als Erstes lese ich in der Zeitung:den Politik- und den Wirtschaftsteil

Wenn ich Chefredakteur wäre,würde ich Folgendes ändern:nichts

Das Foto zeigt das „Azubi-Team“ im Büro in Dörth mit (von links) Anne Zorn (Ausbilderin), Raphael Noll (Azubi, 1.Lehrjahr), Jana Pleitz (Azubi, 3. Lehrjahr), Anja Brunnhübner (Chefin und Ausbilderin) und Lena Zschenderlein(Azubi, 2. Lehrjahr). Es fehlt: Juliette Ecker (Ausbilderin).

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