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DAS KONZEPT, DIE GRUNDIDEE

• Veranschaulichung des mathematischen Begriffs „Zahlenraum”

• Für jede Zahl ein geometrisch dargestellter Zahlengarten

• Für jede Zahl eine charakteristische Zahlenpuppe, die den Anzahlaspekt der Zahl repräsentiert

• Für jede Zahl extra ein Märchen, ein Lied Zahlenspiele und Aktivitäten

• Ein Projekt für die Zahlen von 1 bis 10, • Zahl der Woche

Für jede Zahl ein geometrisch dargestellter Garten

kita-maschen-heide.drk-ekharburg.de

pestalozzikita.de

ifvl.de

Ifvl.de

Verschiedene Aspekte einer Zahl

• Anzahlaspekt• Ordnungsaspekt• Operatoraspekt• Eins-zu-Eins Zuordnungen• Unveränderlichkeit (Invarianz)• Zahlzerlegung• Umkehrbarkeit (Reversibilität)

Ganzheitliche Förderung• Subjektseite - das ganze lernende Kind• Objektseite - das ganzheitliche Lernen

• Förderungsgebiete:• grundlegende Elemente der elementaren

Mathematik Wahrnehmung , Merkfähigkeit, Motorik,

Konzentration , Ausdauer, Kreativität, Gedächtnisleistung , Musikalität und vor allen die Sprache

Sprachförderung

• Bei allen Aktivitäten spricht Sprache eine zentrale Rolle

• passive Sprachfähigkeit - Sprachverständnis• aktive Sprachfähigkeit - Ausdrucksfähigkeit

Förderung schulischer Vorläuferkompetenzen

• Förderung der Schlüsselkompetenzen bereitet eine erfolgreiche Schullaufbahn in allen

Unterrichtsfächern

Wissenschaftlich fundiert

• Methodische Ideen des Projekts aus drei Wissenschaftsbereichen:

• Neurodidaktik (Lernen in Verbindung mit der Pädagogik)• Elementarpädagogik

(Entwicklungspsychologie in Verbindung mit Pädagogik)

• Didaktik der elementaren Mathematik

Gärten von ‘4 und ‘5

szekelysarolta

Lernfelddidaktik

• Das lernende Kind im Mittelpunkt des Lernprozesses

Blickwinkel „Kind”

• Das Konzept geht aus den Interessen und Bedürfnissen der Kindergartenkinder aus.

• Nicht die Defizite sondern ihre Kompetenzen stehen im Mittelpunkt.

Großer Lernspaß

Humor, Bewegung, Abwechslung,Spannung, märchenhafter Charakter

Offenes Konzept .ein methodisches Rahmenkonzept

. kann situativ angepasst werden den

-verschiedenen Niveaus der Kinder-soziokulturellen Voraussetzungen,-finanziellen Bedingungen

Einfache Umsetzbarkeit

• Viel Raum für Kreativität und Eigeninitiative• Auch einzelne Elemente können in den

normalen Kindergarten-Tagesablauf integriert werden

Die wesentlichen Elemente des Zahlenlandes

• Die Zahlenstadt , Zahlengärten , Zahlenhäuser, Zahlenweg Zahlentürme oder kleine Gegenstände, die zur

Zahl passen, Zahlenpuppen, Zahlenkobold, Zahlenfee,

Zauberspruch, Zahlenlieder, Zahlenmärchen, Zahlenspiele und Aktivitäten

Unsere Mini-Zahlenstadtselbst gebastelt

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Auf dem Zahlenweg zwischen 6 und 4

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Zahlentreppe

herkenrather-farbkleckse.de

schule-am-rothenberg.de

Unser Konzept: Familien machen mit

• „Sag es mir und ich werde es vergessen, zeig es mir und ich werde es vielleicht behalten, lass es tun und ich werde es können.” Goethe

• Zielgruppe ‘Eltern’ Eltern werden als die ersten Erzieher ihrer Kinder ernst

genommen und in die pädagogische Arbeit einbezogen.• Zielgruppe ‘Kinder’ „Hausaufgaben”- mit der Familie sammeln, basteln

szekelysarolta

Unsere Erfahrungen, Erfolge• Zielgruppe „Eltern”• Steigerung der Transparenz durch

Informationsaustausch• Häufigere Elterngespräche - Entwicklung des

Erziehungspartnerschafts• Größerer Einblick in die pädagogische Arbeit und

Methoden durch Schaffung von Möglichkeiten der Mitwirkung

• Zielgruppe „Kinder „ Mehr Eigenverantwortung durch die sogenannten

„Hausaufgaben”:• Erweiterung mathematischer Kompetenzen• Sprachkompetenzen verbesserten sich• Konzept ”Familien machen mit” lebt weiter• Alle Beteiligten des Projekts haben Spaß daran gehabt• szsss szekelysarolta

Danke für die Aufmerksamkeit!„WER AUFHÖRT BESSER ZU WERDEN, HAT

AUFGEHÖRT GUT ZU SEIN.”

Literaturhinweise:www.ifvl.dewww.wehrfritz.deFriedrich, G. u. Galgóczy, V.:

Komm mit ins Zahlenland

zusammengestellt von szekelysarolta