MI, 25. NOVEMBER 0912:00 – 18:00

18:00 PRESSEKONFERENZ

[Kundgebung und Umzingelung des Parlaments mit einer Lichterkette. Für Lichter wird gesorgt sein.]

KABELWERK (Oswaldgasse 35a, 1120 Wien,

U6 Tscherttegasse)

20:00 “LICHT UMS DUNKEL“ BEIM PARLAMENT

www.unsereuni.at

DER ECHTE BILDUNGSDIALOGöffentlich - offen - demokratisch

Um Anmeldung wird gebeten: protestwelle@gmail.com

MI, 25. NOVEMBER 0912:00 – 18:00

18:00 PRESSEKONFERENZ

[Kundgebung und Umzingelung des Parlaments mit einer Lichterkette. Für Lichter wird gesorgt sein.]

KABELWERK (Oswaldgasse 35a, 1120 Wien,

U6 Tscherttegasse)

20:00 “LICHT UMS DUNKEL“ BEIM PARLAMENT

www.unsereuni.at

DER ECHTE BILDUNGSDIALOGöffentlich - offen - demokratisch

Um Anmeldung wird gebeten: protestwelle@gmail.com

Seit mehr als einem Monat sind nun Universitäten in ganz Österreich besetzt.

Was als kleine Demonstration begann, hat sich mittlerweile zu einem Flächen-

brand ausgeweitet. Die Unis in ganz Österreich brennen und inzwischen greift

das Feuer auch auf Deutschland und Europa über.

Die Kraft und Dynamik unserer Bewegung erwächst einerseits aus den

katastrophalen Studienbedingungen und andererseits aus unserer Unzu-

friedenheit mit den sozialen und politischen Verhältnissen. Während unsere

Bewegung immer stärker wird, versucht uns Minister Hahn mit seinem Hoch-

schul-Monolog zu besänftigen. Wir jedoch geben uns damit nicht zufrieden,

ebenso wenig wie mit seinen 34 Millionen. Anstatt uns von Hahns sog. Expert-

Innen die Welt und die Notwendigkeit von Zugangsbeschränkungen erklären

zu lassen, haben wir uns entschlossen selbst einen offenen, echten Bildungs-

dialog ins Leben zu rufen.

Gemeinsam mit Studierenden, SchülerInnen, Lehrlingen und allen die Bildung

für ein Thema halten, dass man nicht alleine den Herren im Ministerium und

ihren sog. ExpertInnen überlassen darf, werden wir Bildung aus einer umfas-

senden Perspektive diskutieren. Hahn und seine ExpertInnen sind natürlich

ebenso wie Du eingeladen, sich an einem demokratischen und offenen Dialog

zu beteiligen.

Lasst uns gemeinsam über Bildung, die Bewegung und ihre Perspektiven dis-

kutieren und nächste Schritte anvisieren.

Als Raum haben wir das Wiener Kabelwerk (Oswaldgasse 35a, 1120 Wien, U6

Tscherttegasse) gewählt. Das Kabelwerk - einst industrieller Betrieb - wurde

nach seiner Stilllegung selbst von KünstlerInnen als kultureller Freiraum

erkämpft und stellt uns in Solidarität seine Räume zur Verfügung.

DER ECHTE BILDUNGSDIALOG

SEI AUCH DU TEIL DES ECHTEN BILDUNGSDIALOGS!

Seit mehr als einem Monat sind nun Universitäten in ganz Österreich besetzt.

Was als kleine Demonstration begann, hat sich mittlerweile zu einem Flächen-

brand ausgeweitet. Die Unis in ganz Österreich brennen und inzwischen greift

das Feuer auch auf Deutschland und Europa über.

Die Kraft und Dynamik unserer Bewegung erwächst einerseits aus den

katastrophalen Studienbedingungen und andererseits aus unserer Unzu-

friedenheit mit den sozialen und politischen Verhältnissen. Während unsere

Bewegung immer stärker wird, versucht uns Minister Hahn mit seinem Hoch-

schul-Monolog zu besänftigen. Wir jedoch geben uns damit nicht zufrieden,

ebenso wenig wie mit seinen 34 Millionen. Anstatt uns von Hahns sog. Expert-

Innen die Welt und die Notwendigkeit von Zugangsbeschränkungen erklären

zu lassen, haben wir uns entschlossen selbst einen offenen, echten Bildungs-

dialog ins Leben zu rufen.

Gemeinsam mit Studierenden, SchülerInnen, Lehrlingen und allen die Bildung

für ein Thema halten, dass man nicht alleine den Herren im Ministerium und

ihren sog. ExpertInnen überlassen darf, werden wir Bildung aus einer umfas-

senden Perspektive diskutieren. Hahn und seine ExpertInnen sind natürlich

ebenso wie Du eingeladen, sich an einem demokratischen und offenen Dialog

zu beteiligen.

Lasst uns gemeinsam über Bildung, die Bewegung und ihre Perspektiven dis-

kutieren und nächste Schritte anvisieren.

Als Raum haben wir das Wiener Kabelwerk (Oswaldgasse 35a, 1120 Wien, U6

Tscherttegasse) gewählt. Das Kabelwerk - einst industrieller Betrieb - wurde

nach seiner Stilllegung selbst von KünstlerInnen als kultureller Freiraum

erkämpft und stellt uns in Solidarität seine Räume zur Verfügung.

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