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BIG Januar 2011

Date post: 09-Mar-2016
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BIG Januar 2011
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Skischmankerl für Skifahrer ab 70Kostenlos Skifahren

vom 15.01.2011 bis 21.01.2011 in den Skigebieten Großeck-Speiereck, Katschberg-Aineck und Fanningberg. Als Stichtag gilt der 70. Geburtstag unter Vorlage eines gültigen Lichtbildausweises sowie des Meldescheins mit Nachweis von mindestens 7 Nächtigungen in der Ferienregion Lungau.(Nicht erhältlich bei den Liftkassen am Katschberg)

Skierlebnis Lungau7 Nächtigungen in der gewünschten Kategorie•sowie 6-Tages-Skipass für die Skiregion Lungau Skibus zu den Skigebieten der Skiregion Lungau•1 Eintritt in die „BadeINSEL“ Tamsweg oder•

1 Eintritt ins Vital- & Wellnesscenter Samsunn in Mariapfarr oder 1 Eintritt in die Erlebnisburg Mauterndorf inkl. mittelalterlichem Willkommenstrunk oder Konsumation bei den Skihütten im Wert von € 7,50 für Erw. bzw. € 4,50 für Kinder*Minus 10 % auf ein Skiservice oder einen Leihski nach Wahl*•Minus 10 % auf einen Skischulunterricht nach Wahl*•

Preis pro Person im Doppelzimmer:Bauernhof/Pension/ÜF ab Euro 296,-***Hotel/Gasthof/HP ab Euro 422,-****Hotel/HP ab Euro 598,- Ferienwohnung für 2 Erwachsene und 2 Kinder (bis 15 Jahre) ab Euro 894,-

* nur gültig bei den teilnehmenden Betrieben(Buchbar ab 4 Nächten, gültig vom 13.11. bis 17.12.2010, vom 08.01. bis 28.01.2011, sowie vom 19.03. bis 25.04.2011)

Bergeweise Schnee für den perfekten Pistenzauber!140 km Pisten, 32 Liftanlagen, Klein-liftanlagen, Nachtskilauf, 8 Ski- und Snowboardschulen, Gratis-Skibusse, 150 km Loipen, 4 Höhenloipen, Winterwanderwege, Rodelbahnen und vieles mehr birgt die Ferienregion Lungau „bergeweise“...

Für Freunde der weißen Jahreszeit, die die Bergwelt sportlich voll auskosten wollen, ist die Ferienregion Lungau im Süden des Salzburger Landes die richtige Adresse!

Die Skigebiete Großeck-Speiereck, Katschberg-Aineck und Fanningberg

FERIENREGION LUNGAU

mit 32 Liftanlagen sowie absoluter Schneesicherheit lassen keine Wünsche offen. Vom Pistenfloh bis zum Steilhang-Fan kommen hier alle auf ihre Kosten! Mit dem Skiregion Lungau Skipass hat man „freie Fahrt“ im ganzen Lungau. Beinahe grenzenlos Skifahren lässt es sich mit dem LUNGO-Skipass - 300 Pistenkilometer vom Katschberg über den Lungau bis nach Obertauern mit nur einer Karte!Erreichbar sind die Skigebiete für Skifahrer kostenlos und umwelt-freundlich mit extra eingerichteten Skibussen.Fotos: Ferienregion Lungau, falls nicht anders angegeben.

Ferienregion LungauRotkreuzgasse 100 A-5582 St. Michael/LungauT +43 (0)6477 8988F +43 (0)6477 [email protected], www.lungau.at

Foto: Ottos Schischule

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Unser sonniges, schneesicheres Fa-milienschigebiet liegt in einer Höhe von 1.500 - 2.115 m über dem Alltag und bietet jedem Sportbegeisterten WINTERSPASS PUR. Mit der komfor-tablen Sesselbahn und drei weiteren Schleppliften geht es in nur sieben Minuten in luftige Höhen, inmitten der einzigartigen, bezaubernden Bergwelt Salzburgs. Hierbei stellt die 6-er Ses-selbahn Zirbenjet eine Besonderheit dar – beheizte Sitzflächen, Wetter-schutzhauben und modernste Tech-nik finden hier Platz. Auf den 30 best präparierten Pistenkilometern geht es dann flott hinab – ob auf Schiern oder Board – ob als Anfänger oder Kön-ner – der FANNINGBERG hat´s in sich und die traumhaften Pisten lassen in jedem Wintersportfreak das Herz „hö-her“ schlagen und sein persönliches Schierlebnis der Superlative finden. Zudem ist natürlich für unsere Kleinen bestens gesorgt. Im FANNI-Kinderpark, in sonniger Lage, im Bereich des Zau-berteppichs, können sie sich im Schnee tummeln, mit bekannten Märchenfigu-ren spielen und ganz leicht, spielerisch das Schifahren erlernen. Auch der Be-such der Schischule für Groß und Klein ist möglich und bleibt für viele ein un-vergessliches Winterurlaubserlebnis.

Wer seine Schiausrüstung nicht von Zuhause mitschleppen will, der borgt sich für seinen Schiurlaub einfach ALLES (vom neuesten Stand der Tech-nik) aus und genießt noch obendrein den besonderen Service des örtlichen Sporthandels.

Gamsstadl und Co. sorgen für Ihr leibliches WohlIm GAMSSTADL und PIZZASTADL auf 2.015 m kocht und singt Ihnen Hüt-tenwirt Toni persönlich ein Ständchen und verwöhnt Sie täglich mit frischen Mehlspeisen aus Omas Küche sowie ofenfrische Pizzas, welche man auf der Panoramaterrasse mit Blick über den gesamten Lungau genießen kann. Von den Gaststätten aus werden auch jeden Mittwoch Rodelpartien auf ei-ner 6 km langen Naturrodelbahn mit anschließendem Stelzen-Essen und Hausmusik veranstaltet. Fährt man die Familienabfahrt talwärts, so gelangt man zur ZIRMBAR, der wohl urigsten Schihütte des Fanningbergs und zum

ZIRBERL, welches an der Talstation des Zirbenjets gelegen ist und zum urigen Einkehrschwung einlädt. Hans u. Christina, die Inhaber der Skihüt-ten verwöhnen Ihre Gäste vorwie-gend mit Schmankerl und Produkten aus eigener Landwirtschaft. Auch die

EDELWEISS-ALM liegt an der Fami-lienabfahrt und Otto der Hüttenwirt tischt seinen Gästen deftige Lungau-er Hausmannskost auf. Direkt an der Schmiedabfahrt gelegen laden die Re-staurants „SAUSCHNEIDERALM“, und im Bereich der Talstation, der „FAN-NINGBERGHOF“ sowie das Restaurant „RUCKSACKL“ zur Einkehr ein. Hier werden dem Gast neben bodenständi-ger Hausmannskost, auch kulinarische Köstlichkeiten wie Wild und Fischge-richte der gehobenen Klasse serviert. Das Restaurant RUCKSACKL kredenzt ebenfalls besondere Lungauer Spezi-alitäten. Eine Einkehr zur Aprés Ski-Party in OTTO`S SCHIRMBAR rundet schließlich einen traumhaften Schitag

am Fanningberg ab. Doch auch der „Wohngenuss“ direkt an der Schi-piste ist in diesen Häusern sowie im Appartementhaus „ZUM SAMSON“ ein besonderes Angebot. Die Unterkünfte sind auch als Ferienwohnung buchbar.

Seehöhe: 1.500 bis 2.100 mBetriebszeiten: 04.12.2010 – 25.04.2011 von 09:00 – 16:00 Uhr

Über unsere Website unter www.fanningberg.info können Sie den FAMILIENBERG FANNINGBERG jeder-zeit live im Internet erleben, sich die Pisten nach Hause holen und virtuell befahren. Auch ein kurzer Film unseres Schibergs ist im Internet downloadbar.

Schneetelefon: T 0043 (0)6473 7008F 0043 (0)6473 70088

[email protected] www.fanningberg.info

Wetterkamera: 3 SAT, TW 1, ORF 2, Kabel TV-Kanal S 07Live-WEBCAM unter:www.fanningberg.info

Erleben Sie 30 Pistenkilometer Abfahrt pur!13 km blaue Abfahrten, 7 km rote Abfahrten, 10 km schwarze Abfahrten•5 Liftanlagen (ohne Zauberteppich)•2 Ski- und Snowboardschulen•2 Sportartikelgeschäfte & Skiverleih•

FANNINGBERG „Das Juwel in Salzburgs Bergen“

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Wintersport in der Ferienregion Lungau

Erika und Gerhard Kollmann haben in Mariapfarr im Lungau ein Schuhgeschäft für Sommer- und Winterschuhe und sie betreiben in ihrer Filiale, am Fanningberg an der Talstation, also am Fuße des sonnigen und schneesicheren Familienschigebietes unweit von Mariapfarr, einen Verleih- und Verkaufscenter. „Wir bieten fast alles was Sie für das alpine Skifahren benötigen. Von Skis, Snowboards, Ski-, Snowboardschuhen, Stöcke, Helmen, Mützen, Skibrillen, Handschuhen bis Socken bieten wir von verschiedenen Herstellern alles an. Wir legen bei

unseren Artikeln natürlich größten Wert auf Qualität“, so ihre Maxime. Im Bereich Ski-Service bieten Kollmanns vom großen bis zum kleinen Skiservice alle Leistungen an, Bindungsmontage und Anpassen (el.), Kantenschleifen, Wachsen und Beratung. Am Fanningberg ist geöffnet von 09:00 - 17:00 Uhr und das 7 Tage die Woche. Tel. am Fanningberg: 00 43 (0)6473/7063; sowie in Mariapfarr (Pfarrstraße 189, 5571 Mariapfarr) Telefon: 00 43 (0)6473/8242 und Fax: 00 43 (0)6473/82424.

Sport Kollmann 2 X im Lungau

Familienfreundlicher Fanningberg -

über 2000 Meter Höhe bieten ein tolles Panorama sowie lange Abfahrten

für jeden Geschmack

Eine zünftige Hüttenjausemit allem,

was der Lungau zu bieten hat -

das ist Genuss pur,zwischen zwei Abfahrten

BildrechteFerienregion Lungau

Die JacklerbubenHansi und Toni

spielen inHansis Pizzastadl

zur Gaudi-Musi auf

Hans-Dietrich Genscher in Bad Kreuznach

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Januar, der erste Monat des Jahres, jedenfalls im Gregorianischen Kalender, der bei uns seit Ende des 16. Jahrhunderts gültig ist, wurde nach dem römischen Gott Ianus benannt, der laut Sage zwei Gesichter hat. Eins blickt zurück zum alten Jahr, eins in die Zukunft des neuen Jahres. Der Jahresanfang ist immer auch eine Zeit der guten Vorsätze. Wenn wir ehrlich zu uns selbst sind, dann waren wir im letzten Jahr sicher nicht immer mit allen unseren

EditorialEigenschaften / Machenschaften / Eigenheiten voll und ganz zufrieden. Da gibt es bestimmt einiges, das wir am liebsten gerne ändern / abschaffen / uns abgewöhnen würden. Warum also nicht gerade jetzt, am Jahresanfang, einen Neuanfang beginnen? Wenn an unserem Computer irgendetwas nicht so läuft, wie wir es uns wünschen, und wenn wir diese Probleme auch durch „gutes Zureden“ nicht beheben können, dann hilft oft nur eins: Reset-Taste drücken und neu hochfahren.Machen wir es doch nun einmal genauso: Wir drücken auf unsere Reset-Taste, fahren uns herunter und kommen zur Ruhe, nehmen uns die Zeit, in uns zu gehen, sehen dann vielleicht einiges klarer, planen mit Gelassenheit einige Änderungen sowie die Möglichkeiten diese durchzusetzen

big-magazin.de Januar 2011

Hans-Dietrich Genscher in Bad KreuznachZu der Veranstaltung „Die Rolle Deutschlands in der Welt – 20 Jahre nach der Wiedervereinigung“ hatten der Orgelbauverein Pauluskirche Bad Kreuznach mit Unterstützung u. a. der Landestreuhandbank (LTH) in diesen, einen der „größten Konzertsäle in der Rhein-Mosel-Region“, geladen. Neben musikalischen Genüssen konnten die zahlreichen Besucher natürlich viele Geschichten und Anekdoten aus dem Leben des Ex-„dienstältesten Außenministers“ der Welt lauschen, der Theodor Heuss, Konrad Adenauer

und Kurt Schumacher als die Männer der ersten Stunde und als Glücksfall für unser Land bezeichnete. Genscher war der Außenminister, der vor mehr als 20 Jahren in der Prager Botschaft den für die dort hin geflüchteten DDR-Bürger erlösenden Satz für ihre Ausreise in die BRD - die ihn aber dann mit ihrem Jubel übertönten - vom Balkon aus zurief: „Liebe Landsleute, wir sind zu Ihnen gekommen, um Ihnen mitzuteilen, dass heute Ihre Ausreise… in die Bundesrepublik Deutschland möglich geworden ist“. Ein Mann, der nicht

nur damit Geschichte geschrieben und auch in Bad Kreuznach die Zuhörer in seinen Bann gezogen hat.

Spenden für die neue Orgel der Pauluskirche erbittet der Verein auf das Konto der Sparkasse Rhein-Nahe, Konto-Nr. 101 651 40; BLZ 560 501 80.

Hans-Dietrich Genscher (rechts) in der Pauluskirche mit dem Vorsitzenden des Vorstandes des Orgelbauvereins

und beginnen einen hoffentlich energiegeladenen Neustart.In diesem Sinne wünsche ich allen unseren Lesern einen guten Start im Neuen Jahr.Dagmar Backes

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Inhalt

Gesundheit+ Gezielter Pieks in Triggerpunkte beendet oft auch lange Pein +

Editorial + Genscher in Bad Kreuznach +

W+ Hochzeitsmesse Rhein-Main + regionale Fastnachts-Sessions

BUGA mit 3.000 Veranstaltungen + Gaudirodel Rennen im Binger Wald + Semesterstart 2011 + Aus Grau wird bunt +

+ Bauen & Wohnen Spezial + Hausmesse in Langenlonsheim + Agrartage in Nieder-Olm

2011 + 100 Jahre Bankenvereinigung +

Weinkult(o)ur X 4 & Gastro-Tipps + Erfolgsgeschichte Vinothek Bingen am Rhein +

+ Wintersport in der Ferienregion Lungau +

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Seite

Inhalt + Silvesterparty in Mainz +

+ Briegel bringt’s auf den Punkt + Respekt! Kein Platz für Rassismus! + Briegels für Kinder in Not +

Benefiz bei BIG +

Kult(B)ig

Wirtschaft

Sport BIG

big-magazin.de Januar 2011

Briegel bringt’s auf den Punkt

Briegels für Kinder in Not

Respekt ! Kein Platz für Rassismus!

Mainz feiert Silvester in der RheingoldhalleNach der erfolgreichen Premiere 2008 und der Fortsetzung im letzten Jahr geht es nun in die dritte Runde. Erleben Sie das Finale des Jahres in bester Lage am Rhein inmitten der Mainzer City mit exklusivem Rundumblick in den Silvesterhimmel. Die einmalige Kombination aus Livemusik und RPR1 Disco, gepaart mit hochwertigen gastronomischen Angeboten, Open-Air Sekttheke auf dem Rathausplateau sowie vielen weiteren Highlights machen dieses Ereignis zu dem Höhepunkt an Silvester in Mainz. Dieses Jahr sorgen die Küchenprofis aus dem Restaurant “Rheingold“ und der Szenegastronomie „Citrus“ mit Ihren exquisiten Gaumenfreuden am Buffet für einen kulinarischen Start in die Nacht des Jahres. Musikalisch ist es dem Veranstalter dieses Jahr gelungen, die Soul-Rock-Pop-Coverband aus Rheinland-Pfalz zu buchen: „Brass Machine“, die ab 22 Uhr auf der Livebühne im Rheinfoyer die Stimmung zum Kochen bringen wird: Die 11köpfige Band bietet das volle Live-Erlebnis erster Klasse, eben "Livemusic at its best"! Top-Bläsersatz, tolle Stimmen von zwei Sängern und zwei Sängerinnen verschiedenster Couleur, messerscharfe Bläsersätze und eine professionelle Rhythmusgruppe mit hervorragenden Solisten bereiten dem Publikum ein musikalisches

Vergnügen der besonderen Art. Unter Beweis stellte die Combo dies bei namhaften Festivals wie dem „Montreux Jazz Festival 2010“, aber auch auf regionalen Bühnen wie dem Wilhelmsstraßenfest in Wiesbaden und dem Mainzer Johannisfest. Es verwundert daher nicht, dass „Brass Machine“ als „Künstler des Jahres“ in der Kategorie Coverbands nominiert sind. Bereits ab Veranstaltungsbeginn werden dieses Jahr hochkarätige Solokünstler mit lockeren Percussion- und Bläsereinlagen die Gäste aufwärmen. Cocktail-, Sekt- und Champagnerbars, ein neuer großzügiger Loungebereich mit Sitzgelegenheiten sowie das reichhaltige Weinangebot schaffen Ambiente zum Verschnaufen und Entspannen zwischendurch. Mehr Infos unterwww.mainz-feiert-silvester.de.

Fr., 31. Dezember 2010 - SilvesterpartyMusik: Pop; 80er; PartysoundBeginn: 20:00 Uhr bis open endEintritt: ab 22,50

RheingoldhalleRheinstraße 6655116 Mainz

on & offline GmbH/BIG AJ <>

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Briegel bringt’s auf den Punkt

5big-magazin.de Januar 2011

Unser Fußball Frontman Thomas Kourosch sprach mit dem Experten Hans-Peter-Briegel über die umstrittene WM-Vergabe der FIFA…Thomas: Im Dezember hat die FIFA die Vergabe der WM-Turniere 2018 und 2022 an Russland und Katar bekannt gegeben. Was halten Sie

von diesen Entscheidungen? Wie stehen Sie generell zur Vergabepraxis der FIFA?Hans-Peter Briegel: Ja gut, schwieriges Thema… Russland, da kann man drüber streiten. Bei denen fand die WM noch nie statt, in England schon. In Katar ist jedoch eine ständige

Hitze von 45 Grad. Ich weiß nicht, wie das gehen soll. Und was danach mit den ganzen Stadien passiert ist die nächste Frage…Thomas: Ich bedanke mich für Ihr Statement, Herr Briegel. Bis Februar dann!

Briegels für Kinder in Not Petra und Hans-Peter Briegel engagieren sich für Kinder in Not: „Meine Frau und ich waren mit dem Kindermissionswerk ‘Die Sternsinger’ und der Egidius-Braun-Stiftung in Mexiko. Wir sind mittlerweile offizielle Projektpartner der Kindermission mit eigenem Konto (s. u.). Dass dieses Geld ausschließlich für das Mexiko-Projekt verwendet wird, dafür garantiere ich euch persönlich. Euer Hans-Peter Briegel“. Die BIG hat mit

Petra und Hans-Peter Briegel eine Vereinbarung getroffen, dass wir selbst die gute Sache mit Spenden direkt unterstützen. Wenn auch Sie, liebe Leser der BIG, dies tun möchten, so wären die Briegels, die BIG und natürlich die Not leidenden Kinder darüber sehr froh. Mehr Infos unter w w w. h a n s - p e t e r - b r i e g e l . d e , Projekt Mexiko. Und hier noch das Spendenkonto:

Kindermissionswerk “Die Sternsinger”Pax-Bank eG

Konto-Nr. 1031 BLZ 370 601 93

Verwendungszweck: Projekt-Nr. A/07/0230 001 Lebensmittel

BIG-Benefiz zu Gunsten Landessportbund

und NachwuchssportförderungSpendenkonto-Nr.: 17050790

Sparkasse Rhein-Nahe BLZ 560 501 80

Die BIG-BENEFIZ-Aktionläuft bis auf Widerruf weiter!

Respekt ! Kein Platz für Rassismus!Die Mainzer Freizeitkicker des Fußballclubs Ente Bagdad erhielten im Rahmen einer bundesweiten Aktion gegen Rassismus, die vom Magazin „Querpass“ und der „Gemeinnützige Respekt! Kein Platz für Rassismus GmbH“ gestartet wurde, die Auszeichnung „Respekt!“ für ihr großes Engagement bei der Integration. Der Trainer der Truppe, Ronald Uhlich, nahm die Auszeichnung glücklich entgegen: „Wir sind stolz auf diese Auszeichnung und es ist Ansporn für uns, diesen Weg weiter zu verfolgen – weltoffen und mit dem Respekt für andere Kulturen.“ Seit über 35 Jahren

verbindet die Ente Bagdad Respekt und Anerkennung der verschiedenen Kulturen mit dem Spaß am Fußballsport – auch außerhalb des Platzes. „Viele Menschen engagieren sich regelmäßig ehrenamtlich in Deutschland, helfen und unterstützen andere, die in Not sind oder Hilfe brauchen. Diese Menschen leisten einen wichtigen und anerkennenswerten Beitrag zur Gesellschaft. Sie bleiben oft unbekannt, obwohl sie die wahren Helden der Gesellschaft sind – das möchten wir ändern“, heißt es in der Laudatio des Veranstalters. Genau diesem Anspruch werden die Enten seit mittlerweile 37

Jahren gerecht. www.ente-bagdad.de /BIG AKH

Die BIG-Benefiz-Party im Oktober war ein voller Erfolg! Wir bedanken uns recht herzlich bei allen, die bei uns waren und uns als BIG-Team finanziell oder geistig und emotional unterstützt haben. Und das Beste: Die Spendeneingänge zur Unterstützung

des Landessportbundes und eines Sportvereins mit hervorragender Nachwuchsförderung fließen immer noch weiter – das BIG-Team sagt: „Vielen lieben Dank – das Sonderkonto bleibt offen!“

Benefiz bei BIG

Der Mainzer Fußball-Club Ente Bagdad die Auszeichnung „Respekt!“ (www.respekt.tv) für sein Engagement bei der Integrationsarbeit

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von Hans-Jürgen Richter, Arzt und Medizinpublizist, Weiler bei Bingen

Gezielter Pieks in Triggerpunktebeendet oft auch lange Pein

big-magazin.de Januar 2011

Von Spannungskopfschmerzen und Migräne über den Gelenks- und Nackenschmerz bis hin zu den so häufigen Rücken- und Bandscheibenproblemen: Lokale „Wetterecken“ in Form muskulärer Verspannungszentren sind hier weit häufiger als gemeinhin vermutet die Ursache. Diese so genannten Triggerpunkte senden Schmerzsignale aus, die selbst bis in entfernte Körperregionen projiziert werden. Diagnostisch und therapeutisch gilt es, die heimtückischen, etwa reiskorngroßen Triggerpunkte und damit den Ort des Schmerzgeschehens aufzuspüren und mit Hilfe von geeigneten, äußerst elastischen Akupunkturnadeln unschädlich zu machen bzw. „aufzulösen“. Das geniale TriAS®-Verfahren (TriAS = Triggerpunkt-Auflösung zur Schmerzbehandlung) ist nicht nur bei akuten Schmerzen von oft frappierender Wirkung. Es vermag nicht selten auch langjährige, unter Umständen sogar als „therapieresistent“ eingestufte Krankheitsverläufe deutlich und nachhaltig zu bessern. Das bedarf

allerdings des hier versierten, fachkundigen Diagnostikers und Therapeuten, und da ist man in der Ärztlichen Gemeinschaftspraxis Bingen „goldrichtig“.

Das Problem ist der gereizteoder verspannte Muskel Über beste, weitreichende Erfahrungen mit der Methodik verfügt in Deutschland der praktische Arzt Dr. Wolfgang Kohls aus Wiehl. Der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Triggerpunkt-Auflösung zur Schmerzbehandlung (DG TriAS) hat allein in den Jahren 2003 bis 2009 über 40 000 meist äußerst erfolgreiche Behandlungen dokumentiert. Die „TriAS“-Therapie wird nach strengen Kriterien der Qualitätssicherung in speziellen Grund-, Aufbau- und Expertenkursen erlernt. Bis zu 15 Millionen Bundesbürger leiden unter chronischen Schmerzen, vor allem im Bereich von Kopf, Nacken und Bewegungsapparat. Gemäß der internationalen Literatur sind in über 80 Prozent muskuläre Triggerpunkte an der Entstehung akuter und chronischer Schmerzen beteiligt. Hier ist der kundige Arzt gefragt, denn: Der Mensch verfügt über mehr als 400 Muskeln, deren Triggerpunkte für viele der uns bekannten Schmerzerkrankungen ganz oder zum Teil verantwortlich sind.

Exakte, ursächliche Diagnostikist das „A und O“ Manuelles Geschick zum Auspalpieren bzw. Aufspüren der Triggerpunkte ist vonnöten, wie die Allgemeinärzte Dr. Albert-Gansera, Schiefer und Fesser betonen. Unsere ganze High-Tech-Medizin inklusive CT oder Kernspin führt hier nicht weiter. So kann, im Sinne des „muskulären Übertragungsschmerzes“, zum Beispiel ein Wadenmuskel für Schmerzen in der Ferse, im Knie sowie unter dem Fuß verantwortlich sein, ein Muskel auf dem Schulterblatt für Schmerzen in Ellenbogen, Handgelenk und Hand. Zudem werden Sehstörungen und Schwindel nicht selten durch Nackenmuskeln und die seitlichen Halsmuskeln hervorgerufen. Lokalisierte Rückenschmerzen entstehen oft in der Rückenmuskulatur selbst, bei Ausstrahlungen in die Beine kommen Triggerpunkte der Gesäßmuskulatur fast regelhaft hinzu. Die Schmerzstärke ist oft sehr hoch und manchmal unerträglich. Sie verleitet nicht selten auch zum operativen Eingriff, der sich dann – vor allem bei

nicht exakter, den Ursachen nicht auf den Grund gehender Diagnostik – als frustran erweisen kann. Zu bedenken ist, dass die modernen bildgebenden Verfahren immer nur Hilfsmittel sind und die grundlegende, intelligente Diagnostik am Patienten inklusive ausführlicher Anamnese nie ersetzen.

Pieks mit der Nadel, die das Gewebe nicht verletzt Ist gemäß diesem Credo in der Binger Gemeinschaftspraxis der Ort des Schmerzgeschehens ausfindig gemacht und einem bzw. mehreren Triggerpunkten zuzuordnen, wird die elastische, dünne Akupunkturnadel möglichst punktgenau über dem jeweiligen Triggerpunkt eingesetzt. Entsprechende Nadeln sind rundgeschliffen und verletzen das Gewebe – das sie nur beiseiteschieben – nicht. Die Nadel wird dann behutsam in Richtung des muskulären Triggerpunktes – in der Gesäßregion etwa können das mehrere Zentimeter sein - vorgeschoben und nach Erreichen der Zielregion – dies auch im Gegensatz zur klassischen Akupunktur,

Der Pieks, der auch lange „Schmerzkarrieren“ beenden kann: Gezielte Inaktivierung eines Triggerpunktes mittels spezieller, das Gewebe nicht verletzender Akupunktunadel

Schmerzbefreit ins neue Jahr 2011:

7big-magazin.de Januar 2011

Beherrschen die Kunst, akute wie chronische Schmerzen an ihrer Wurzel, den Triggerpunkten, zu packen. Das Praxisteam: (v. l.) Stefan Fesser, Dr. Christiane Albert-Gansera, Rosel Schiefer

Ärztliche Gemeinschaftspraxis Bingen Stefan FesserRosel Schiefer

Dr. Christiane Albert-Gansera

Dromersheimer Chaussee 29b I 55411 Bingen Fon 06721-41854 I Fax 06721-975457

Termine nach Vereinbarung

die sich zudem an speziellen Akupunkturpunkten orientiert – nicht mehr bewegt. Die Verweildauer der Nadeln liegt im Allgemeinen zwischen 5 und 10 Minuten, sie kann aber auch nur einige Sekunden betragen. Ziel ist die minimal-invasive Inaktivierung der für das Schmerzgeschehen ursächlichen Triggerpunkte. Ist der Zielpunkt exakt getroffen, kommt es nicht selten zu einem „Aha-Erlebnis“ im Sinne einer „Zuckungsreaktion“ des Patienten bzw. zu einer Art „Wärmewallung“ durch Histaminausschüttung. Bereits im Jahre 1938 hatte der Londoner Arzt Dr. J. H. Kellgren im „British Medical Journal“ (1, 1938, 325 -327) Versuche an sich selbst und mit gesunden Freiwilligen publiziert, wonach ein etwa durch Über- bzw. Fehlbelastung gereizter oder verspannter Muskel Schmerzen hervorruft. Diese werden tückischerweise meist nicht im Muskel selbst, sondern weiter entfernt empfunden. In der Folge wurde durch die New Yorker Ärztin Dr. Janet G. Travell erkannt, dass muskuläre Verspannungszentren – so genannte Triggerpunkte – Ursache für solche Schmerzen sind. Der amerikanische Forscher Professor Jay Shah und Professor Siegfried Mense von der Universität Heidelberg wiesen in den Triggerpunkten ein Milieu der Übersäuerung sowie unter anderem entzündungsfördernde Substanzen nach, die Schmerzrezeptoren sensibilisieren (z. B. Deutsches Ärzteblatt 12, 2008, 214-219). Dadurch wird das pathologische Schmerzgeschehen erklärbar. In einem Handbuch der Muskel-Triggerpunkte, das Janet G. Travell zusammen mit Professor David G. Simons verfasste, werden die wissenschaftlichen Grundlagen der Triggerpunkt-Medizin mit Kartographien der Übertragungsschmerzmuster auf über 1 600 Seiten beschrieben.

Ermutigende Beispiele,die den Praxiserfolg belegenHier einige „Fallbeispiele“ aus der Ärztlichen Gemeinschaftspraxis Bingen, die das breite Indikationsspektrum und erfolgreiche therapeutische Greifen der Triggerpunkt-Methodik exemplarisch belegen:

Häufig wiederkehrende •Schmerzen an Hals- und Brustwirbelsäule einer 44jäh-rigen Patientin mit Blockierung von HWS und BWS bei starkem

Muskelhartspann. Therapie: Dreimalige Triggerpunkt-Nadelung im Abstand von drei bis vier Tagen im Bereich des Trapezius- und Cervicalmuskels. Patientin ist dauer-haft beschwerdefrei.

84jährige Patientin beklagt seit •zwei Stunden einen heftigen Schwankschwindel im Rahmen eines Infekts der oberen Luftwe-ge. Nebenhöhlen und Tuben sind zu, Herz und Kreislauf unauffäl-lig. Bei der geringsten Kopfbe-wegung verschlimmert sich der Schwindel bis hin zur Übelkeit.

Therapie: Kurznadelung im Bereich des Trapeziusmuskels sowie des „Halsmuskels“ M. sternocleidomasto-ideus. Patientin ist sofort beschwerde-frei, Kopf und Halswirbelsäule können wieder problemlos bewegt werden.

36jähriger Patient kommt wegen •Arbeitsunfähigkeitsbescheini-gung, weil er als Busfahrer das Gaspedal nicht ohne Schmerzen treten kann. Hat starke Waden-beschwerden an der Außenseite rechts, wo er vor Jahren einen Muskelfaserriss erlitten hatte.

Therapie: Von einer heftigen Zuckungsreaktion begleitete Kurznadelung im Bereich des „Waden-muskels“ M. gastrocnemius. Patient ist nach wenigen Minuten schmerz-frei und nimmt am gleichen Tag seine Arbeit wieder auf.

Akute Lumbalgie mit schmerz-•hafter Bewegungsein-

schränkung im Bereich der Lendenwirbelsäule, die 72jäh-rige Patientin nimmt hochdosiert Schmerzmedikamente.

Therapie: Patientin bekommt beidseits der Wirbelsäule je vier Nadeln gesetzt, dies dreimal im Abstand von zwei bis drei Tagen. Sie wurde dadurch fast beschwerdefrei und benötigt keine Schmerzmittel mehr.

39jährige Patientin • befürchtet eine Venenthrombose, da sich ihre Wade warm und ganz fest anfühlt. Ihre starken Wadenschmerzen rechts in der Mitte traten auf, nachdem sie am Vortag fünf Stunden Gartenarbeit mit dem Spaten verrichtet hatte.

Palpatorisch wird ein tiefer Druckschmerz befundet, es

besteht allerdings kein Anhalt für eine Thrombose bzw. Venenentzündung.

Therapie: Nadelung im Bereich des M. gastrocnemius. Patientin ist am

Folgetag fast beschwerdefrei und geht nach drei Tagen wieder im Gartenbau arbeiten.

Trotz aller Erfolge noch keine Kassenleistung Leider zahlen, trotz aller gut dokumentierten Erfolge, die gesetzlichen Krankenkassen die TriAS-Behandlung (noch) nicht. Hier ist vom Gesetzgeber im Rahmen der Gesetzlichen Krankenversicherung die lediglich ausreichende Behandlung (ausreichend = Schulnote 4) gefordert, was unter anderem dazu führte, dass inzwischen selbst „normale“ Schmerzmittel nicht mehr erstattet werden. Die entsprechenden TriAS-Leistungen müssen somit als „Individuelle Gesundheitsleistungen“ (IGeL) vom Arzt gesondert berechnet werden. Privatkassen machen demgegenüber keine Probleme in der Erstattung, was auch für die Beihilfe gilt.

8 big-magazin.de Januar 2011

Am 15. und 16. Januar 2011 ist es wieder soweit! Bereits zum 16. Mal öffnet eine der größten und ersten Hochzeitsmessen im Jahr, die „Hoch-zeitsmesse Rhein-Main“, in der Rhein-goldhalle in Mainz ihre Pforten. Über 100 Aussteller präsentieren an diesem Wochenende die aktuellsten Trends, Ausgefallenes und natürlich auch Alt-bewährtes rund um das Thema Hoch-zeiten und Feiern. Während der letzten Hochzeitsmesse konnten wiederholt rund 5.000 Besucher gezählt werden und auch die kommende Hochzeits-messe verspricht mit einem tollen viel-fältigen Angebot, tollem Aktionspro-gramm und attraktiven Gewinnspielen, wieder ein großer Erfolg zu werden. Längst schon hat sich die Mainzer Hochzeitsmesse von einer klassischen Messe hin, zu einem überraschungs-geladenen Eventerlebnis entwickelt. Auf über 6000m² Ausstellungsfläche

finden die Mes-s e b e s u c h e r nicht nur alles für ihre Hochzeit sondern auch A n r e g u n g e n und Ideen rund um das Thema Feste feiern. Freuen Sie sich auf eine Ange-botsvielfalt über Braut- und Fest-mode, Schmuck, Hochzeitsreise, D e k o r a t i o n , Locations, Sty-ling und vielem mehr. An den beiden Messetagen erwartet die Be-sucher ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm in Form von Braut-modenschauen, Live-Hairstyling, mu-

Hochzeitsmesse Rhein-Main

15. – 16. Januar 2011Öffnungszeiten: 10:00 – 18:00 Uhr

Eintritt: 9,50 € (Tageskarte)Kinder bis einschließlich 15 Jahren freier Eintritt

Rheingoldhalle MainzRheinstrasse 66

55116 Mainzwww.hochzeitsmesse.net

Bei Rückfragen:Congress Centrum Mainz GmbH

Rheinstraße 66 55116 Mainz

Tel: 06131 / 242 114 Fax: 06131 / 242 150

Beachten Sie hierzu bitte auch unser Gewinnspiel auf der Gewinnspielseite!

sikalischen Darbietungen, Tanzkursen sowie Workshops rund um das Thema Heiraten. Spannende Gewinnspiele und Aktionen runden das Angebot ab und machen den Messebesuch zu einem echten Muss. Gewinnen Sie zum Beispiel Traumreisen für Ihre Flit-terwochen oder Autos für ein ganzes Wochenende. Ein besonderes Angebot erwartet diesmal das weibliche Publi-kum. Mit dem Ladies Ticket erhalten

drei Frauen beim gemeinsamen Ein-tritt ein Gruppenticket für 25,-/Tag. Ein Glas Sekt ist für die Ladies im Ticket-preis natürlich auch enthalten! Zahl-reiche Möglichkeiten zur Entspannung und Unterhaltung wird die „Family-Lounge“ bieten. Dies und noch viele weitere Überraschungen erwarten die Besucher auf der Hochzeitsmesse Rhein Main. CCM/BIG AJ <>

9big-magazin.de Januar 2011

Der Binger Karneval Verein ist trotz seines Alters immer auch jung und modern geblieben. Die Verbindung von Tradition und Moderne, von politisch-literarischer Fastnacht und Kokolores wird auch 2011 wieder die Narren in Bingen begeistern. Sitzungspräsi-dentin Manuela Beck, die mit ihrem Elferrat die „Dunnersitzung“, die Sitzung von Damen für Damen gestaltet, und Sitzungspräsident Dr. Ralf Kohl, der für die Herren- und Prunksitzung verantwortlich zeichnet, werden dem närrischen Publikum wieder viel

178 Jahre Fastnacht am Rhein-Nahe Eck – 178 Jahre BKV!

Abwechslung in der Bütt und auf der Bühne bieten. Neben den bekannten Rednern und Gruppen des BKV werden 2011 auch wieder Prominente aus der Mainzer Fernsehfassenacht zu sehen und hören sein, darunter Jürgen Dietz („Der Bote des Deutschen Bundestages“), Helmut Schlösser und die Mainzer Hofsänger. Karten können bei der Buchhandlung Schweikhard (Schmittstraße 33-35, Bingen), oder telefonisch über Ticket Regional (Tel: 0651-979070) oder via Internet über www.bkv1833.de bestellt werden.

Fastnacht bei der Schwarzen 11

in Bingen - immer ein Knüller.

Super Stimmung beim BKV – im Saal und auf der Bühne

10 big-magazin.de Januar 2011

Waldalgesheim – Es grüßt Helau die Märchenfee – 2011 beim KVW

Eröffnung der Session 2011 Ordensvorstellung und Ehrungen im MittelpunktUnter den Klängen des Narrhallamarsches eröffnete der Vorsitzende des „Karneval Verein 1905 Waldalgesheime.V.“ Jupp Eckes vor über 350 Mitgliedern, Aktiven und Helfern die närrische Session des Knappendorfes, mit dem Motto: „Es grüßt Helau die Märchenfee, 2011 beim KVW“. Unter stürmischem Applaus hatte das Mini-Männerballett unter der Leitung von Bärbel Reichert und Elisabeth Schitthof seinen 1. Auftritt und kam um eine Zugabe nicht herum. Danach wurde der Orden der Session 2011 vom 2. Vorsitzenden Günter Piroth vorgestellt, der mottogerecht als aufklappbares, vergoldetes Märchenbuch gestaltet ist. Piroth stellte dabei zufrieden fest,

dass alle Voraussetzungen für eine erfolgreiche Kampagne erfüllt sind. Alle 6 Sitzungsprogramme und die Einsatzpläne für den Wirtschaftsbetrieb stehen bereits. Bei den hierfür unentbehrlichen Mitgliedern, Aktiven und Helfern bedankt sich der KVW alljährlich mit Auszeichnungen für närrische Jubiläen. Über 31 Aktive wurden durch den 1. Vorsitzenden für 11 Jahre Vereinszugehörigkeit geehrt. Ihnen überreichten die Vorsitzenden und Sitzungspräsident Clemens Jung die 11-Jahresspange, Orden und ein Präsent. Überrascht reagierten viele Anwesende, dass Elisabeth Schitthof bei dieser Ehrung dabei ist, steht sie doch bereits seit 1970 beim KVW auf der Bühne und seit 1976, bis heute ununterbrochen, in der Bütt’ und ist im Vorstand für die Jugendarbeit zuständig. Seit 2004 ist sie außerdem

eine hervorragende Sitzungspräsidentin der Damensitzung, aber sie trat erst vor 11 Jahren, nach einem Schwur, den ihr Herbert Piroth abnahm, offiziell dem Verein bei. Für ihre Verdienste um den KVW erhielt sie daher außerdem den KVW-Ehrenorden in Silber. Dieter Rohn und Bernd Schwarz sind 22 Jahre im KVW. Seit 4x11 Jahren sind Walter Imort und Jupp Eckes M i t g e s t a l t e r der närrischen

Veranstaltungen und des Vereinsgeschehens. Äußeres Zeichen des Dankes sind neben der Jahresspange der KVW-Orden in Gold. Jupp Eckes ist darüber hinaus seit 30 Jahren Mitglied des Vorstandes, zunächst als Schatzmeister und seit 2005 als 1. Vorsitzender. Auch im Männerballett tanzte er mit und war Gründungsmitglied der „Pappelsänger“. Für diese Verdienste um das närrische Brauchtum überreichte ihm der Bezirksvorsitzende der Interessengemeinschaft Mittelrheinischer Karneval, Harald Gebhard, den BDK-Verdienstorden in Gold vom „Bund Deutscher Karneval“.Mit einer großen Flasche Sekt nahm ihm der 2. Vorsitzende Günter Piroth das Versprechen ab, noch einige Jährchen die Geschicke des KVW in so hervorragender Weise zu lenken und zu leiten. Nach dem offiziellen Teil konnten alle ihre Kartenwünsche abgeben, wobei nach neuesten Informationen die Herren-, die HEDA-und die 2. Kostümsitzung bereits ausverkauft sind. Danach lud der KVW, als Stärkung für die kommende Kampagne, alle Anwesenden zu einem rustikalen Buffet ein. Musikalische Unterhaltung durch „Mister Flott“ rundete den gemütlichen Teil ab.

Spielvereinigung Dietersheim 1918 e.V.Fastnacht - Session 2011

Fastnachts-Umzug 06.03.2011 14:11 Uhr Treffpunkt an der MVB Altweiberfastnacht 03.03.2011 20:11 Uhr Sportheim Kindersitzung 26.02.2011 15:11 Uhr Sportheim Kappensitzung 19.02.2011 20:11 Uhr Sportheim Kartenvorverkauf 09.01.2011 16:11 Uhr Sportheim Umzugsweg: Zur Mühle, Gensinger Straße, Dammstraße, Bachweg, Augustinus-straße, Lehrer-Mohr-Straße, Nahestraße, Sandstraße Im Sportheim närrischer Abschluss, jeder ist herzlich eingeladen.

11big-magazin.de Januar 2011

12 big-magazin.de Januar 2011

3.000 Veranstaltungen auf einem sommerlangen FestDie Bundesgartenschau Koblenz 2011 wird als sommerlanges Fest vom 15. April 2011 bis zum 16. Oktober 2011 mit rund 3.000 kleinen und großen Veranstaltungen begeistern, die im Eintrittspreis inbegriffen sind. Besondere Höhepunkte sind etwa die Eröffnungsfeier, die Rheinland-Pfälzischen Literaturtage oder das SWR4 Sommerfest. Als kleinen Vorgeschmack auf die BUGA Koblenz 2011 findet vom 12. bis zum 20. Februar 2011 eine Azaleen-Schau im Foyer des Koblenzer Schängel-Centers statt. Bei der Eröffnungsveranstaltung am 15. April 2011 erwartet die Besucher nach einem feierlichen Festakt ein vielseitiges Begrüßungsprogramm mit Musik, Theater und Walk-Acts. Am 6.

Die BUGA-Seilbahn wurde von der Firma Doppelmayr aus Wolfurt in Ös-terreich gebaut und betrieben

und 7. Mai 2011 findet die Eröffnung des Kultursommers Rheinland-Pfalz in Kooperation mit dem Kultursommer Rheinland-Pfalz und der Koblenz-Touristik als großes Kulturfest für die ganze Familie statt. Auf dem Plateau und in der illuminierten Festung Ehrenbreitstein werden aufwendige Straßentheater und Musikgruppen in Szene gesetzt. Bei den Lichtströmen vom 6. bis zum 15. Mai geht es neben der Illuminierung von einzelnen Standorten auch um die Entdeckung neuer Blickwinkel und Perspektiven. Internationale Lichtkünstler verwandeln

mittels Projektionen und interaktiven Installationen die Gemäuer, Plätze und Nischen der Festung Ehrenbreitstein. Die traditionellen Rheinland-Pfälzischen Literaturtage, die von den Literaturverbänden des Landes ausgerichtet werden, finden vom 13. bis 15. Mai auf der BUGA Koblenz 2011 statt: Zwischen Rosen, Lavendel und Immergrün wird ein breites Spektrum literarischen Schaffens geboten. Interaktive Lesungen für Kinder, Lyrisches und Poetisches, Tiefgründiges oder Kriminelles – für jeden Geschmack und für alle

Altersstufen ist etwas dabei. Auch eine Episodenlesung in der BUGA-Seilbahn ist geplant. BUGA/BIG AJ <>

„Der Salzkopf ruft“ - 2. Gaudirodel Rennen im Binger WaldAm 1. Schnee Samstag im Neuen Jahr 2011 lautet es wieder: „Der Salzkopf ruft“ - Das Gaudirodel Rennen im Binger Wald geht in die

zweite Runde. Jedes Jahr wird dieses spektakuläre Familien-Event von der Lauschhütte in Zusammenarbeit mit dem Skiclub Bingen und Intersport

Brendler & Klingler veranstaltet - selbstverständlich alles kostenfrei. In unmittelbarer Nachbarschaft (500m) zur Lauschhütte befindet sich auf über 600m NN eine der längsten (ca. 400m) und schneesichersten Rodelbahnen der Region. Im letzten Jahr haben sich fast 60 Rodelbegeisterte auf dem Salzkopf zusammen gefunden, die in den verschiedenen Disziplinen: Einzel- und Gruppenrodeln und einem Familienwettbewerb gegeneinander angetreten sind. Nach der erfolgreichen Veranstaltung waren sich das Lauschhütte-Team einig: "Wir freuen uns schon jetzt auf den nächsten Winter, wenn das zweite Gaudirodel Rennen stattfindet und der Salzkopf wieder ruft." Die Geschichte der Lauschhütte geht bis weit ins 18. Jahrhundert zurück. Damals war die Lauschhütte eine Unterkunft und Aufenthaltsort für Waldarbeiter. Die große Wiese davor diente als „Rückeplatz“ für das gefällte Holz. Immer wieder wurde die Lauschhütte

im letzten Jahrhundert an-, aus- und umgebaut – als Forsthaus und als Waldgaststätte. Genießen Sie die regionalen Speisenangebote, tolle Weine aus Rheinhessen, vom Rhein und der Nahe, sowie die vielfältige Getränkeauswahl. Erleben Sie die einmalige Natur des Binger Waldes mit den tollen Ausblicken in die Umgebung und fragen Sie nach den attraktiven Naturerlebnisangeboten der Lauschhütte. Mehr Infos unter www.lauschhuette.de BIG AJ <>

Erleben Sie die einmalige Natur des Binger Waldes mit den tollen Ausblicken in die Umgebung

13big-magazin.de Januar 2011

Das neu erschienene VHS-Programmheft für das 1. Halbjahr 2011 liegt im Kultur-zentrum und den bekannten weiteren Stellen in Bingen und Umgebung aus und wird auf Wunsch auch zugeschickt. Nach den Weihnachtsferien beginnen die mehr als 500 Kursangebote aus den Programmbereichen Gesellschaft, Kultur, Gesundheit, Sprachen und EDV - und ab sofort können sich Weiterbildungshung-rige für einen neuen Kurs anmelden: im Internet (www.vhs-bingen.de), per Mail ([email protected]), persön-lich in der Geschäftsstelle, per Telefon (06721-12327 oder 991103) oder Fax (06721-10308). Gutscheine für Kurse im

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kommenden Jahr werden in der VHS-Geschäftsstelle verkauft. Gerd Kannegieser kommt mit seinem neuen Programm „Was gäbts dann do zu lache? Oder: Fritz, noch e Pils!“ zur Semestereröffnung 1/2011 nach Bingen. Der Mikrokosmos Dorf ist die Welt der Bühnenfigur Kannegieser: Verschroben, verstiegen in Kleinigkeiten des Alltages, immer etwas hinter der Zeit aber auch hinter der Zeit her. Und doch ist diese Welt der Krämerseelen, der übertünchten Unsicherheiten und kleinen Borniertheiten nichts anderes als der Spiegel des größeren Geschehens; das Brennglas der Republik. Ein unterhaltsamer Abend mit so

manch spontaner Überraschung erwartet Sie! In der Pause werden ein Imbiss und Wein gereicht. Fr, 28.01.2011, 19 Uhr, Binger Bühne7,- € / Anmeldung erforderlich!

Die Highlights 2011Wir haben das Schweigen verlernt Lyrisch-musikalisches Portrait der Dich-terin Hedwig Lachmann – präsentiert von der Schauspielerin Paula Quast und dem Musiker Henry AltmannDo, 20.01.2011, 19 Uhr,11,00 € / Anmeldung erforderlich!Anna Seghers Ein biografischer Essay Lesung mit Wilhelm von SternburgDo, 03.02.2011, 19 Uhr, 4,00 € / AbendkasseDas Leben ist ein Abenteuer oder gar nichts – Spirituelle Frauengeschichten Petra Urban stellt ihr erstes lebens-philosophisches Buch vorMo, 14.02.2011, 19 Uhr, Kulturzentrum4,00 € / AbendkasseLesung aus „Donna Leon“ mit Keike Barth – dazu kulinarische Kostproben von Esther Scholz-ZerresFr, 25.03.2011, 19 Uhr, 9,00 € inkl. Imbiss und Wein / Anmeldung erforderlich!

Semesterstart 2011 an der VHS Bingen

Neues Programmab sofort erhältlich

Der Höhepunkt im Reiseprogramm ist: Königsstädte in Marokko vom 05. bis 15.03.2011 - 11 Tage Flug-/Busreise unter der Reiseleitung von Wilfried Knuth. Ein ausführlicher Prospekt ist im Sekretariat erhältlich.Nach dem großen Erfolg des Stefan-George-Abends im vergangen Semester setzen Petra Urban und Walter Eichmann ihre Reihe fort mit einem Abend zu Gottfried Benn. Veranstaltungsort ist wieder die Vinothek. Im Preis enthalten sind drei Gänge „Fingerfood“ und drei Gläser Wein.Mo, 02.05.2011, 19 Uhr, Vinothek Bingen, Rheinpromenade 25,- € / Anmeldung erforderlich!Und am 17. Juni 2011 ist es wieder soweit. Das 14. Binger Literaturschiff wird mit bekannten Autoren auf eine literarische Reise zwischen Bingen und der Loreley gehen. Es lesen Ruth Johanna Benrath, Kristof Magnusson und Martin Bettinger sowie die ersten drei Preisträger des Kulturpreises im Kreis Mainz-Bingen, der 2011 im Bereich Literatur vergeben wird.Fr, 17.06.2011, 18.15 Uhr, Ablegen Rheinanlagen - Brücke 6, Kartenvorverkauf 19,- € / 14,- € (ermäßigt).

An der VHS Bingen können auch Sprachprüfungen der Universität Cambridge absolviert werden. Hier die Übergabe der Zertifikate an der Hildegardisschule Bingen.

Aus Grau wird buntAuftakttag der Malaktion in Gau-Algesheim - Kinder beeindrucken mit außerordentlicher KreativitätMan findet sie an Straßenecken, Plätzen und an Häusern. In Gau-Algesheim sind sie zurzeit noch mausgrau. In Kürze wird das anders werden: Mit Pinsel und Farbe rücken Kinder und Jugendliche Trafostationen und Kabelverteilerschränken von RWE Rheinland Westfalen Netz „zu Leibe“ und bemalen sie mit bunten Bildern. Die Bildmotive, die hier entstehen sind vielfältig und lebendig: „Es überrascht mich, mit welchem handwerklichen Geschick die Kinder die tristen Kästen aus ihrem unscheinbaren Dasein befreien. Die bemalten Verteilerkästen sind eine Bereicherung für das gesamte Stadtbild“, freut sich RWE-Kommunalbetreuer Reinhardt. Unter dem Motto „Energiegeladen in die Zukunft“ hatten die Stadt Gau-Algesheim und RWE zu dieser ungewöhnlichen Malaktion aufgerufen. Nach Abschluss der Aktion im Januar werden die Gewinner bei einem

feierlichen Empfang auf Schloss Ardeck bekannt gegeben. „Ich bin beeindruckt von der großen Kreativität der Kinder. Und heute können wir uns vor Ort davon überzeugen, wie bunt unsere Stadt in Zukunft aussehen wird“, so Stadtbürgermeister Faust beim Rundgang vor Ort. RWE/BIG KK <>

Beim Rundgang am Auftakttag der Aktion: Die Ideengeber der Aktion aus der SPD-Fraktion Gau-Algesheim Dr. Rolf Meier und Günter Frey (1.v.l. und 1.v.r.), Stadtbürgermeister Dieter Faust (2.v.r), Stadtjugendpflegerin Hannah Grohe (Mitte) und Friedrich Reinhardt, Kommunalbetreuer RWE (2.v.l.)

big-magazin.de Januar 201114

KASTELL-Massivhaus Modern und Innovativ

Technisch anspruchsvoll, auf das Wesentliche konzentriert und Stufe für Stufe ein ästhetisches Meisterwerk. So kann die neue Treppengeneration der

Treppenmeister Partnergemeinschaft kurz und bündig beschrieben werden. Es ist die klare Formensprache, das Design und die Verarbeitungsqualität, die hier vorherrschen. Holz, Glas und Edelstahl ergänzen sich hervorragend bei den Geländervarianten. Moderner Treppenbau setzt ein hohes technisches Know-how voraus. Auf der einen Seite stehen die Verwirklichung von Kundenvorstellungen im Mittelpunkt, auf der anderen Seite die Voraussetzungen für eine Zulassung solcher extravaganten Konstruktionen. Beides in Einklang zu bringen, zeichnet die neuen Modelle der

Architektur pur - Treppen für Individualisten

Kastell-Massivhaus Bautrupp Jäger gutgelaunt bei der Arbeit

Herr und Frau Gülbey, Kastell-Massivhaus Bauberater Mäggy und Bernd Roth sind sich einig: „Der Hausbau wird ein voller Erfolg, Daumen hoch“

Gut, wenn man verlässliche Partner hat.

Außerdem sind folgende Firmen beteiligt:

Treppenmeister Partnergemeinschaft aus. Individuelle Lösungen für Hausbesitzer und doch, die Sicherheit in punkto Baurecht gewährleistend. Wichtige Voraussetzungen sind die verschiedenen, untereinander kombinierbaren Module. Ideen und Wünsche von Kundenseite werden in den über 100 Treppenstudios der Partner konkretisiert und bis in kleinste

Detail durchdacht. Ausführliche Informationen über Treppen, zeitgemäßes Design und gute Qualität mit vielen Detaillösungen sind im neuen Ratgeber „Treppen-ABC“ enthalten, der kostenlos angefordert werden kann über Leuchtenmüller GmbH, Abteilung 7114, Benzstraße 8, 63897 Miltenberg. (www.leuchtenmueller.com) AR/BIG KK

15big-magazin.de Januar 2011

KASTELL-Massivhaus - Zu jeder Jahreszeit, Perfektes Klima in allen Räumen

In Trierweiler (RLP) entsteht zurzeit ein neues und hochwertiges KASTELL-Massivhaus. Familie Gülbey kam mit einem Entwurf eines "Fremdarchitekten" zu KASTELL-Massivhaus, um die für sie überzeugende Kombination aus Liapor, schnelle Montage und Wohnraumklima umzusetzen. Nach einem Ausführungsgespräch mit KASTELL-Massivhaus wurde kurzerhand die Garage neben dem Haus in den nicht unterkellerten Bereich „verschoben“ und dadurch Kosten

eingespart. Das große Traumhaus von KASTELL-Massivhaus besteht aus Keller-, Erd- und Dachgeschoss und hat eine Wohnfläche von etwa 242 m². Im Kellergeschoss ist die Doppelgarage mit Zugang zum Haus, der Haustechnikraum und weitere große Zimmer untergebracht. Hier findet man auch die Wärmepumpe und die Lüftungsanlage, die für ein perfektes Klima in allen Räumen sorgt. Über das Treppenhaus gelangt man in das Erdgeschoss, welches auf unterschiedlichen Ebenen

geplant ist. Das Treppenhaus ist mit einem durchgehenden Lichtband versehen. Die geräumige Küche geht in das Esszimmer über, von dem man zum drei Stufen tiefer liegenden Wohnzimmer mit Kamin gelangt. Vor dem giebelhohen Fensterelement öffnet sich der Raum bis unter das Dach. Aus dem Flur im Dachgeschoss, in dem sich die Schlafzimmer und Bäder befinden, kann in den Wohnbereich geschaut werden. Markante Merkmale des Hauses sind die Beschattung des Wohnraumes, flachformatige

Fensterelemente im Dachgeschoss, Flachdachziegel, und und und... Der veredelte Rohbau dauerte ca. drei Wochen, die Bauherren Gülbey sind vor allem von der Freundlichkeit und der Professionalität der Mitbarbeiter von KASTELL-Massivhaus beeindruckt. Die Erwartungen und Vorstellungen von Familie Gülbey wurden also mehr als nur erfüllt: „Wir sind sehr zufrieden mit KASTELL-Massivhaus!“. KASTELL-Massivhaus kann sich also eine weitere glückliche Familie auf die Erfolgsliste verschreiben.

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big-magazin.de Januar 2011

„Herkunft hat Zukunft“ - Agrartage in Nieder-Olm 2011Die Agrartage Rheinhessen in Nieder-Olm sind zu einem festen Bestandteil im Jahreskalender, von Winzern und Ausstellern geworden. Nun werden zum 62. Mal die Pforten geöffnet. In diesem Jahr steht alles ganz unter dem Motto „Herkunft hat Zukunft“. Rund 300 Aussteller, so viele wie nie zuvor, werden in der Ludwig-Eckes-

Halle präsent sein und die Messe vielversprechend mitgestalten. Die Kombination aus Fachvorträgen über Obstbau, Landwirtschaft und Weinbau und eine kompakte Ausstellungsfläche werden auch in diesem Jahr die Besuchermassen anlocken. Doch auch die Maschinen- und Geräteausstellung ist mittlerweile nicht mehr von den

Agrartagen wegzudenken. Der Eröffnungstag gehört wie gewöhnlich den Landfrauen. Die vier Tage bieten Jedermann eine tolle Gelegenheit in die Welt der Agrarwirtschaft hinein zu schnuppern um Interessantes zu erfahren. Weitere Infos erhalten Sie unter: www.agrartage.de /BIG AKH<>

Zur diesjährigen Hausmesse am Sonntag, den 23. Januar 2011, ab 10 bis ca. 16 Uhr in die Versandhalle, An den Nahewiesen 5, am Firmensitz in Langenlonsheim lädt KLUG, Fach-großhandel für Kellereibedarf GmbH, herzlich ein.

Hausmesse bei KLUG in LangenlonsheimIn diesem Jahr bietet KLUG den Besu-chern einen informativen Rundgang durch die vier Jahreszeiten im Bereich Weinbau / Kellerei. Neben einer ver-größerten Technikausstellung wer-den interessante Live-Vorführungen der KLUG-Lieferanten, besonders im Bereich der Schraubverschlüsse zu sehen sein. Als absolute Innovation bei KLUG wird an diesem Tag die neu eingeführte Weinanalytik vorgestellt. Nutzen Sie die Zeit für fachmännische Beratungs-möglichkeit durch unsere Mitarbeiter und Aussteller.

Ein weiterer Höhepunkt an diesem Tag wird der Fachvortrag von der parla-mentarischen Staatssekretärin Julia Klöckner sein. Dieser wird um 11:30 Uhr beginnen. Auf unsere kleinen Gäste wartet eine

Weitere Infos: KLUG Fachgroßhandel für Kellereibedarf GmbH

An den Nahewiesen 5 D-55450 Langenlonsheim / Nahe Telefon: +49 (0) 67 04 / 93 30-0 Telefax: +49 (0) 67 04 / 93 30-34

[email protected] www.klug-gmbh.de

aufregende Spielecke, sowie die Mög-lichkeit sich schminken zu lassen. Besuchen Sie uns und überzeugen sich selbst von der Tiefe unseres An-gebotes! KLUG/BIG KK

19big-magazin.de Januar 2011

Am 01. Januar 1910 startete die Mainzer Banken-Vereinigung, die seit ihrer Gründung zum Ziel hat, die Interessen der Mainzer Banken zu wahren und zu fördern. 19 Mitgliedsbanken hat die Mainzer Banken-Vereinigung; Mitglied kann jede Bank sein, welche in Mainz ein Geschäft betreibt. Anlässlich ihres 100-jährigen Bestehens überreichte der Vorsitzende der Mainzer Banken-Vereinigung, Herr Uwe Abel (Vorstandsvorsitzender der Mainzer

10.000 Euro Spendenscheckübergabe im Stadtteiltreff Elsa-Brandström-StraßeDie Mainzer Bankenvereinigung feiert ihr 100–jähriges Bestehen

Volksbank eG) zusammen mit weiteren Bankenvertretern dem Vorstand des Stadtteiltreffs Elsa-Brandström-Straße in Mainz-Gonsenheim einen Spendenscheck in Höhe von 10.000 Euro zur Förderung und Unterstützung der Kinder-und Jugendarbeit. Unter der Überschrift „Kinder(t)räume – Lernen ist immer und überall“ präsentierten die Mitarbeiter der Einrichtung im Rahmen der Veranstaltung, welche Erlebnisräume Kindern und

Jugendlichen in der Einrichtung zur Verfügung stehen. Kinder können tanzen, im Chor singen, bekommen Hilfe bei den Hausaufgaben, üben Lesen, Rechnen, Schreiben, oder lernen Geige, Trompete, Gitarre oder Flöte spielen. In der Wundertüte wird jede Woche ein Thema ausgepackt; es entstehen Erlebnisräume, Kinder gehen auf Traumreisen. MVB/BIG AJ <>

100 Jahre Mainzer Bankenvereinigung – 10.000 Euro für die Kinder- und Jugendorganisation „Kinder(t)räume – Lernen ist immer und überall“

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Idunt la fac-

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„Die Vision geht auf Heinz Grünewald zurück – der hatte als Erster diese Idee und hat in vielen Gesprächen Mitstreiter gesucht, der wollte etwa gemeinsames für den Binger Wein, für die Winzer“, so Heinz Einhaus im Gespräch mit der BIG. Leider wurde diese seine Vision erst nach seinem Tod Wirklichkeit,

aber von einem sagenhaften und rasend schnellen Erfolg gekrönt, so dass man in der Tat heute verwundert fragen könnte, warum das erst zur Landesgartenschau Realität wurde. Die BIG hat eine Reihe von Stimmen zu dem Genießertreff am schönsten Gestade Deutschlands eingefangen.

„Rheinland-Pfalz ist ein sympa-thisches Land, das nicht nur durch Lebensfreude, Weingenuss und gutes Essen gekennzeichnet ist. Ich bin mir sicher, dass ich vom heutigen Tag in Ihrem Land nur gute Eindrücke mitnehmen werde“. Das sagte Bun-despräsident Christian Wulff beim Empfang durch Ministerpräsident Kurt Beck und das rheinland-pfälzi-sche Kabinett in der Staatskanzlei in Mainz anlässlich seines Antrittsbe-

„Das Projekt der Binger Vinothek ist in dieser Kombination ein – bisher seltenes – aber besonders gelungenes Beispiel für ein perfektes Zusammenspiel mit öffentlichen und privaten Investitionen und enger Zusammenarbeit mit der regionalen Tourismusstelle.

Das für kleine, mittelständische Winzerbetriebe am Anfang nicht unerhebliche Investitionsrisiko wurde belohnt und durch besonderes gastronomisches Engagement und den „Probelauf“ auf der erfolgreichen Landesgartenschau Bingen 2008 erfolgreich flankiert. Nicht nur Skeptiker hätten erwartet, dass sehr schnell und knapp 2 Jahre nach der Landesgartenschau das Projekt mit einer Erweiterung der Vinothek gekrönt würde. Die Besondere

Lage am Rhein und als Grenz- und Mittelpunkt der vier Weinbauregionen Rheinhessen, Nahe, Mittelrhein und Rheingau unterstreichen die weintouristische Bedeutung nicht nur für Rheinhessen, sondern für ganz Rheinland-Pfalz. Mit Fertigstellung der Erweiterung gibt es auch Platz für ein touristisches Informationsmodul für die vier Regionen, was ganz sicher weiter zum Erfolg beiträgt“.Ingelheim, Stefan Herzog Geschäfts-führer Rheinhessen-Touristik GmbH

Stefan Herzog zur Vinothek Bingen:

Gastro Bundespräsident Christian Wulff genießt gute Tropfen aus Rheinland-Pfalz

Erfolgsgeschichte Vinothek Bingen am Rhein

suches. Ministerpräsident Beck stellte im Kreis des Ministerrates kurz das Land vor. Bevor’s im Regierungsviertel und später nach Speyer und Worms weiter ging, trug sich der Bundespräsident noch ins Goldene Buch der Landesregierung ein – wahrlich ein Grund zum Anstoßen auf eine gute Zukunft. Im Bild haben wir (von links) Kurt Beck, Christian Wulff sowie die (Innen-) und Weinbauminister beim fröhlichen Genießen festgehalten: „Das ist ein guter Tropfen aus Rheinland-Pfalz, aus Rheinhessen, davon haben wir als größtes deutsches Weinland viel zu bieten“, strahlte der Landesvater und der erste Bürger unserer Nation schmunzelte und ergänzte sinngemäß: “Ja, gut, schmeckt, kann man auch schon zu dieser Uhrzeit genießen…“. Staatskanzlei / BIG

Binger Vinothek – von der Vision schnell zum Erfolg

Moderne Vinotheken – Aufbruchstimmung in der WeinszeneMonika Reule, die Geschäftsführerin des Deutschen Weininstituts (DWI) zu Vinotheken: „Moderne Vinotheken mit einem breiten Weinangebot bieten Touristen eine hervorragende Möglichkeit, die Vielfalt unserer

Weine kennen zu lernen und unsere Anbaugebiete mit ihren Besonderheiten noch bekannter zu machen. Ihr zeitgemäßes Ambiente spiegelt zudem sehr schön die Aufbruchstimmung in der Weinszene wider“.

Der Weinbauminister (Bild oben ganz rechts) exklusiv zur BIG über die Erfolgsstory Vinothek: „Im Zuge der Vorbereitungen zur Landesgartenschau 2008 habe ich eine Initiative der Binger Winzer unterstützt, am Rheinufer eine Vinothek zu installieren. Diese wurde während der LGS sehr erfolgreich von den vier in Bingen zusammentreffenden Weinanbaugebieten Rheinhessen, Nahe, Mittelrhein und dem Rheingau genutzt, hervorragende Weine und touristische Angebote zu präsentieren. Ein ähnliches Projekt wird jetzt mit einer Vinothek auf der Festung Ehrenbreitstein in Koblenz zur BUGA 2011 realisiert, wo Weine aller rheinland-pfälzischen Anbaugebiete vorgestellt werden. Eingebettet ist die Vinothek in eine interaktive Ausstellung über die vielfältigen touristischen Angebote des Landes“. Min. JW / BIG

Hendrik Hering Erfolgsstory

Vinothek Bingen

21big-magazin.de Januar 2011

Gastro

„Eine der nachhaltigsten und erfreulichsten Folgeerscheinun-gen der Landesgartenschau ist die Vinothek am Rheinufer. Der gelungene Mix aus Weinkul-tur und Gastronomie erfreut das Herz eines jeden Touristikers, aber auch der Kunden, wie der Erfolg zeigt. Die Binger Vinothek ist nach-ahmenswertes Beispiel für jede Weinregion.“Leben für oder Leben in der Vinothek –

bei ihm kann man da nicht sicher sein. Beim Besuch dort oder beim vorbei Flanieren – Herbert Kastell ist (fast) immer präsent; winkt, grüßt, bedient auch mal, holt Nachschub oder bringt Leergut weg, falls er nicht gerade im weinigen Small-Talk mit einem fachkundigen Besucher versunken ist. Der erfahrene Winzermeister betreibt mit seiner Gattin Stefanie,

dem kompetenten und freundlichen Serviceteam sowie dem Spitzenkoch Christian Schlageter (s. u.) die Vinothek am schönsten Ufer Deutschlands, die sich vor Besuchern nicht retten kann: „Bei uns gehört Essen und Trinken zusammen. Das Ambiente muss stimmen, die Speisen müssen zu den Weinen passen, das Angebot muss vielfältig und die Qualität hoch sein. Ich selbst schätze aber auch eine gute Straußwirtschaft, gehe auch hin – es sollte eben stimmig sein! Hier bei uns kann der Weinfreund, der Gourmet sich Anregungen holen und auch versuchen, wie die Weine mit den Speien harmonieren, sich bei unseren Winzern den Wein für zu Hause mitnehmen und als begeisterter Genießer sein Menue mit Wein selbst kredenzen“, schwärmt er und ist schon wieder weg, um eine neue Flasche Binger Wein für einen durstigen Gast aus der Schatzkammer zu holen…

Bundespräsident Christian Wulff genießt gute Tropfen aus Rheinland-Pfalz

Erfolgsgeschichte Vinothek Bingen am Rhein

Rheinhessen liegt in dem weiten Drei-eck am Rheinbogen zwischen Mainz, Worms, Alzey und Bingen. Die Dynamik und der Wandel in Rheinhessen sind enorm. Eine neue Winzergeneration ist am Ruder. Junge Leute mit Know how, mit Selbstbewusstsein und mit viel Gefühl für klasse Weine. Die

Gastronomie hat so viele Gesichter wie das Weinbaugebiet Rebstöcke. Rhein-hessen lebt eine sehr regionalbewusste Küche mit einer großen Portion Lokal-kolorit auf den Tellern. So dürfen sich selbst erfahrene Feinschmecker auf kulinarische Aha-Erlebnisse freuen.www.rheinhessen.de / BIG

Rheinhessische Gastronomie

Heribert Kastell - Leben für die Vinothek?

Touristinformation BingenDieter Glaab, AmtsleiterTouristinformation Bingen:

22 big-magazin.de Januar 2011

Gastro

Küchenchef Christian Schlage-ter: „Als Kind musste ich Butter stampfen“Mensch Christian!Vom Kaiserstuhl stammt er und strenge Tanten haben seine kindliche Tätigkeit überwacht und ihm nach jeweils „drei bis vier Stampfern eine Kirsche zum Naschen“ genehmigt. Ich bin ein einfacher Kerl, gelernter Koch,

habe meine Ausbildung bei Familie Heidensee (3 Sterne) gemacht“. Aufgewachsen also in einer der kulinarisch kreativsten Regionen Deutschlands, im Badischen, bekennt er: „Meine Stärke ist die klassische französische Küche, aber auch die italienische, aber jetzt ist hier am Rhein meine Heimat.“

Vorstand der Kreishandwerkerschaft MZ-BIN:„Es ist richtig, wenn die Winzer sich mit den Handwerkern der Region zu-sammenschlie0en, damit ist der Erfolg vorprogrammiert und das Konzept der Vinothek Bingen am Rhein ´Nicht nur guter Wein, sondern auch gute Gastro-nomie im stimmungsvollen Ambiente´ geht auf“.

Erfolgsgeschichte Vinothek Bingen am Rhein

Christian Schlageter mit Theresa Gallas und Stefanie Kastell

Felix Harth,Zimmermeister

23big-magazin.de Januar 2011

GastroErfolgsgeschichte Vinothek Bingen am Rhein

Küchenchef Christian Schlageter...Kompetenz – grenzenlos?„Das gibt’s nicht! Aber hier am Rhein, da möchte ich die regionaltypischen, frischen, herrlich vielfältigen Angebote an hochwertigen Früchten, Gemüsen und Weinen, an verschiedenen Fleisch- und Fischangeboten, alles mit typischem Duft und tollem Geschmack; das möchte ich zu unverwechselbaren Genusserlebnissen unseren vielen Gästen auf den Tisch zaubern!“Verführung zur Leidenschaft„Ich bin aufgewachsen am Kaiserstuhl, da waren Speck, Wurst und Brot Teil meiner Leidenschaft. Ich habe auch heute noch den Duft von Omas Wildhase in der Nase – aber ich kriege ihn nicht hin!“, so dass er heute seine Leidenschaft und seine Kochkünste den zahlreichen Gourmets aus der Region, aber auch von weither, die ein Gourmeterlebnis suchen, voll und ganz widmet.

SpurensucheNach mehreren Stationen in seiner Heimat zog Christian Schlageter nach Italien, wo er als Küchenchef im Il Tentativo in Rom und im Del Antico Frantoio des Grafen Erik Banti in Montemerano/Toskana wirkte und sich in dem mittelalterlichen Ort mit seinem Restaurant Passa Parola selbständig machte. Er gehörte zu der in Italien entstandenen Slow-Food-Bewegung im Zeichen der Schnecke. Zurück in Deutschland begeisterte er als Chef de Cuisine der Adlerwirtschaft von Franz Keller in Hattenheim, später verwöhnte er als Inhaber und Küchenchef der alten Patrone in Mainz seine Gäste einige Jahre mit frischer und ausgefallener Kochkunst. Johann Lafer’s Stromburg und das Entenescht in

Erwiterungsbau Vinothek Bingen läuft

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BIG wünscht ein gutes neues Jahr

24 big-magazin.de Januar 2011

Gastro

Veranstaltungen 2011 Weingut RADDECK01. Mai 3-Türme Wanderung08. Mai Jahrgangspräsentation28. Mai *Spargel und Wein11. und 12. Juni Präsentation am Roten Hang27. August *Kulinarisches Weinvergnügen17. September *Käse und Wein08. Oktober *Wild und Wein15. Oktober *Wild und Wein(Die mit * gekennzeichneten Veranstaltungen sind nur mit Voranmeldung)

Nehmen Sie teil an einer unserer Veranstaltungen oder kommen Sie einfach mal so vorbei und besuchen uns in unserer neuen Vinothek. Genießen Sie den atemberaubenden Ausblick und probieren Sie in angenehmer, einladender Atmosphäre unsere Weine. Wir sind Montag bis Freitag von 9 – 18 Uhr und samstags von 9 – 16 Uhr für Sie da. Nutzen Sie die Gelegenheit und machen Sie Ihren Weineinkauf zu einem Erlebnis! Sie sind herzlich willkommen!

Küchenchef Christian Schlageter...

Waldkirch-Kollnau waren weitere Stationen des

umtriebigen Spitzenkochs.

Heinz Einhaus: „Vinothek am Rheinufer wird erweitert“ „Anbau an die Vinothek – klar das machen wir – das ist für Bingen gut." Im April soll der Anbau eröffnet werden, der dann als Anlaufstelle für Besucher aus der Region und Touristen weltweit neue Optionen der Wein-, Genuss- und Eventpräsentationen für die neun Gesellschafter der Vinothek GbR (Wera & Heinz Einhaus, Felix Harth, Michael Choquet sowie die Binger Winzerbetriebe Bernhard Grünewald, Hildegardishof, Rudi

Huber, Dreikönigshof, Heribert Kastell und Herbert Bretz) eröffnen wird. „Wir werden auch Kooperationspartner zum Engagement bewegen, Ausstellungen, Sonderveranstaltungen, alles rund um den Wein und den Genuss – lassen Sie sich überraschen! Eins sollte man nicht vergessen: Die Vision zur Vinothek, die eigentliche Idee, die stammt vom leider schon verstorbenen Heinz Grünewald, einer der schon immer visionär nach vorne geschaut hat – seine Vision ist Teil des Erfolgs der Vinothek in Bingen!“

E. H., Vinotheksüchtiger aus Bingen:„Das Ambiente hier kann man mit Geld nicht bezahlen. Ich war schon im Rheingau, am Mittelrhein und an der Ahr - hier in Bingen passt alles.“

Theresa:„Wir haben den schönsten Arbeits-platz.“

Stimmungsvolles Ambiente am Rheinufer - Vinothek in BingenQuelle: FOTO FACTORY FEY

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Erfolgsgeschichte Vinothek Bingen am Rhein


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