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BIG - das Maazin

Date post: 29-Mar-2016
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BIG MAGAZIN September 2012
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A1 • Promotion-Magazin BIG •

Wohnen auf hohem Niveau Neubau „Rheingaublick II“ in der Steubenstraße

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IGE

Bad Kreuznach: Mit dem Neubau „Rheingaublick II“ in der Steubenstraße bietet die Krauss Immobilien GmbH ein Wohnungsangebot, das alle Merkmale einer nachhaltig wertsicheren Immobilie erfüllt. Die Lage „in der ersten Reihe“ der Steubenstraße ist erstklassig. Eine nahezu 180 Grad breite, unverbaubare Fernsicht bietet eine einmalige Aussicht. Den Sonnenuntergang auf einem der 16 qm großen Balkone bzw. den großzügigen Dachterrassen der Penthouse-Wohnungen zu genießen, hat eine einzigartige Wohnqualität. Zeitgemäß sind alle Wohnungen barrierefrei und mit einem Aufzug von der Tiefgarage bis zur Wohnetage erschlossen. Somit sind auch die optimalen Voraussetzungen für einen hochwertigen Altersruhesitz oder für Bewohner mit Handicap gegeben. Als besonderes Schmankerl bietet der Bauträger 4-Zimmer-Wohnungen für Bewohner mit Handicap die Herstellung der Wohnungen behindertengerecht nach DIN 18025 ohne Aufpreis an. Eine Besonderheit sind auch auf Wunsch erhältliche schwellenlose Balkontüren.

Highlight Penthouse-WohnungenEin besonderes Highlight bieten die Penthouse-Wohnungen im 4. Geschoss. Mit Wohnflächen von 143 und 163 qm, drei Dachterrassen, Morgen- und Abendsonne können die künftigen Bewohner ihr „repräsentatives Eigenheim“ auf dem Dach genießen. Dies mit dem Vorteil, keinen Garten mehr pflegen bzw. kein Einfamilienhaus mehr unterhalten zu müssen. Die hochwertige Ausstattung der 3- bis 6-Zimmer-Wohnungen und der Penthouse-Wohnungen bietet jeweils zwei Balkone bzw. drei Dachterrassen, Tageslichtbäder in allen Wohnungen, eine 2. Nasszelle ab 4-Zimmer-Wohnung (Dusche und WC), zusätzlicher Abstellraum in der Wohnung, Video-Gegensprechanlage, Fußbodenheizung, Parkett- oder Fliesenbelag in den Wohnräumen, Granitbeläge in der Küche und im Treppenhaus, standardmäßig CAT 7 Installationskabel u.v.m..

Nachhaltigkeit, WirtschaftlichkeitBesonderen Wert hat der Bauträger bei diesem Neubauprojekt vor allem auch auf die Nachhaltigkeit

und Wirtschaftlichkeit gelegt. Ein Wohnungskauf ist deshalb auch eine Investition in die Zukunft. Neben der komplett barrierefreien Bauweise wird das Gebäude auch nach dem Standard „Effizienzhaus 70“ gebaut. Hierdurch wird 30 Prozent weniger Wärmeenergie pro Jahr benötigt als bei einem vergleichbaren Neubau. Das Heizungssystem ist mit einer effizienten, wirtschaftlichen und be-triebssicheren Sole-Wasser-Wärme-pumpe ausgestattet. Die Sole-Wasser-Wärmepumpe (Erd-wärmepumpe) bekommt ihre Wärme-energie aus dem Boden. Die Erdwär-mepumpe nutzt die Wärme aus ca. 200 m Tiefe.Im Sommer kann die Sole-Wasser-Wärmepumpe auch in einem gewissen Umfang zum Kühlen genutzt werden. Bei einer Benutzung von Erdsonden ist eine passive Kühlung möglich, da in den Tiefen der Erde die nötige kalte Temperatur bereits vorhanden ist und nicht mehr zusätzlich gekühlt werden muss. Über die Fußbodenheizung wird diese Kühle ins Haus abgegeben. Sole-Wasser-Wärmepumpen haben einen ganz gravierenden Vorteil, nämlich eine absolut betriebssichere Erschließung der Erdwärmequelle,

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Architekt und Dipl.-Ing. (FH) Andreas Wolffs (re) und G. Backes vor der einmaligen Aussicht von einer der großzügigen Dachterrassen der Penthouse-Wohnungen

Die unverbaubare Fernsicht bietet eine einmalige Aussicht

A2• Promotion-Magazin BIG •

da Sole-Wasser-Wärmepumpen ei-nen geschlossenen Solekreislauf ha-ben. Somit besteht keine Gefahr der Vereisung des Verdampfers. Der Wir-kungsgrad ist gegenüber einer Luft-Wasser-Wärmepumpe deutlich höher. Für Sole-Wasser-Wärmepumpen gilt JAZ (Jahresarbeitszahl) von 3,5 bis 4.5. Das heißt mit einem kW Strom kann die Sole-Wärmepumpe 3,5 bis 4,5 kW Wärme abgegeben. Bei Luft-Wasser-Wärmepumpen liegt die JAZ bei nur 2-3 kW. Dies ist insbesondere bei stetig steigenden Strompreisen ein wesentlicher Kostenvorteil bei den Energiekosten. Die Sole-Wasser-Wärmepumpe ist eine Investition in die Zukunft.Die Fenster sind dreifach verglast. Der Vorteil des „Effizienzhaus

70“-Standards ist zudem, dass die Wohnungskäufer hierdurch besonders zinsgünstige KfW-Darlehen zum Erwerb der Wohnungen erhalten.Die Bezugsfertigkeit ist für Frühjahr 2013 vorgesehen.Wohnen im Projekt „Rheingaublick“ – eine Symbiose von Wohlfühlen, Genießen und Werthaltigkeit.

Weitere Informationen: Krauss Immobilien GmbH www.krauss-immo.de Vertriebspartner:Tiedemann ImmobilienUlrich TiedemannTel. 0671/4835995 oder 0176/22662551

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Architekt und Dipl.-Ing. (FH) Andreas Wolffs (li) und G. Backes (BIG) vor der beeindruckenden Front des „Effizienzhauses 70“

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IGE

U2• Promotion-Magazin BIG •

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Editorial August - Gauck in Rheinland-Pfalz Eine kleine Anekdote ist mit der Wahl von Joachim Gauck zum elften Bun-despräsidenten der Bundesrepublik Deutschland verknüpft. Als er im letzten Februar von Bundeskanzle-rin Angela Merkel in einem Telefo-nat über seine Kandidatur informiert wurde, entfuhr ihm völlig überwältigt die Äußerung “Ich bin noch nicht einmal gewaschen“. Das geht ja gar nicht für einen Bundespräsidenten. Hatte er natürlich bei seinem offizi-ellen Antrittsbesuch in Rheinland-Pfalz längst nachgeholt. Bei seiner Rundreise durch unser Bundesland hinterließ er durchweg einen äußerst positiven Eindruck – sehr vertrauens- und glaubwürdig, sehr angenehm, volksnah, auf die Leute zugehend – so lautete der einhellige Tenor und so können wir von der BIG das auch

Editorial

durch eigene Anschauung bestätigen. Das Hambacher Schloss in Neustadt war ein geeigneter Besuchsauftakt für Gauck, für den Freiheit und Demokra-tie ein so großen Stellenwert besitzen, dass er sich selber als „Liebhaber der Freiheit“ bezeichnet. Deshalb besuchte er diesen Ort der Wiege der deutschen Demokratie nicht zum ersten Mal, er habe hier schon öfter „dem Geist der Freiheit gehuldigt“. Weitere Stationen seiner rheinland-pfälzischen Rundreise in Begleitung von unserem Ministerpräsidenten

Kurt Beck waren Mainz, Oberwesel, Boppard und Remagen. Als ihm eine Petition gegen den Bahnlärm im Mit-telrheintal überreicht wurde, meinte er spontan: „Was mir am meisten gefällt, ist, dass Bürger sich einmi-schen“. Bundespräsident Gauck lobte die Erfolge der rheinland-pfälzischen Wirtschafts- und Bildungspolitik, letz-tere hätte zu Chancengleichheit im Bildungssystem geführt. Er hob den starken Mittelstand hervor und beton-te: Rheinland-Pfalz ist ein „Vorbild im großen Reigen der interessanten Län-der im Bundesgebiet, die die Eigenart und die Vielfalt unseres deutschen Va-terlandes ausmachen“.Auf dieses Lob unseres Bundespräsi-denten sollten wir Rheinland-Pfälzer stolz sein.

„Schön, dass Sie bei uns waren, sehr geehrter Herr Bundespräsident!“Dagmar Backes

• Promotion-Magazin BIG • September 2012

Bundespräsident Joachim Gauck in Rheinland-Pfalz. BIG war dabei. Beck begrüßt Gauck an der „Wiege der Demokratie“. Bei strahlendem Sonnenschein empfingen Minister-präsident Kurt Beck und seine Gattin Roswitha Bundespräsident Joachim Gauck und seine Partnerin Daniela Schadt am Hambacher Schloss im pfälzischen Neustadt: „Ich freue mich, Sie in unserem schönen Rheinland-Pfalz begrüßen zu können und beson-ders hier am Hambacher Schloss, der Wiege der Demokratie, die auch von den meisten ihrer Amtsvorgänger be-sucht wurde“, sagte der Ministerpräsi-dent zu einem sichtlich gut gelaunten Bundespräsidenten. Weiter auf Seite 4

Daniela Schadt, Joachim Gauck mit Roswitha und Kurt Beck (von links) vor der Wiege der Demokratie in Hambach (Staatskanzlei / Peter Pulkowski)

4 September 2012

Seite Inhaltab A1 + Wohnen auf hohem Niveau +

3 Editorial + Gauck in Rheinland-Pfalz +

4 Inhalt + Gauck in Rheinland-Pfalz +

ab 6 Sport BIG + Rheinhessen Damen Bundesliga + Briegel bringt‘s + Stadtradeln + Fairness-Pokal + Stolz auf Olympioniken +

ab 8 Gesundheit + Praxis für Psychotherapie + Ausbildung sichert Zukunft + Mainzer Coach erfindet Übungen +

ab 10 Kult(B)ig + Ausbildung sichert Zukunft + Gauck in Rhein-land-Pfalz + Welterbestadt Oberwesel feiert + Feste, Kerbe, Events, Musik + BIG beim ZDF + Villa Musica +

ab 20 Wirtschaft + Ausbildung sichert Zukunft + Abitur für Große + Ingenieurkammer Tag der Offenen Tür und neue Führung +Halbzeit bei der ISB + Mehr Nachdenken + Kunstpreis Eisenturm +Gewinnsparverein verlost Fahrräder +

28 Kleinanzeigen & Gewinnspiele

ab 29 Weinkult(o)ur X 4 & Gastro-Tipps+ Beziehungskiste Wein + Gute Adressen + Draußen Sitzen + Ingel-heimer Rotweinfest + Binger Winzerfest + Weinprämierung +

A4 + Zugpferd juwi +

• Promotion-Magazin BIG •

Bundespräsident Joachim Gauck in Rheinland-Pfalz. BIG war dabei. Volles Programm für Bundesprä-sident Gauck. Der Bundespräsident verriet, dass er nicht zum ersten Mal auf dem Hambacher Schloss sei: „Als ein Bürger, der sich besonders für Freiheit interessiert, war ich schon einmal hier und habe dem Geist der Freiheit gehuldigt“. Anschließend traf Gauck mit Jugendlichen zusammen und informierte sich über die Arbeit des Jugendforums Rheinland-Pfalz. Gemeinsam mit Ministerpräsident Kurt Beck stellte er sich den Fragen der jungen Leute. Nächste Station war die Landes-hauptstadt Mainz. In der Staats-kanzlei begrüßten deren Chef, Staats-sekretär Martin Stadelmaier, die stellvertretende Ministerpräsidentin

Eveline Lemke, sowie zahlreiche MitarbeiterIn-nen den Ehrengast. Der Bundespräsident traf anschließend mit dem rheinland-pfälzischen Kabinett zusammen, ehe er im benachbarten Landtag von Landtags-präsident Joachim Mer-tes begrüßt wurde.

Kurt und Roswitha Beck, Daniela Schadt und Joachim Gauck, Eveline Lemke und Joachim Mertes (von links) genießen die Sommersonne vor dem Landtag in Mainz

Weiter auf Seite 12

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5September 2012• Promotion-Magazin BIG •

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6 • Promotion-Magazin BIG •September 2012

Ab 2013 präsentiert sich das Wett-kampfsystem des Deutschen Golf Verbandes in einer neuen Form. Es wird eine zweigeteilte 1. Bundesliga (Nord/Süd), darunter eine vierzügi-ge 2. Bundesliga (Nord/West/Mitte/Süd), geben. In jeder Liga spielen fünf Mannschaften und es sind jeweils fünf Spiele vorgesehen, ein Heim- und vier Auswärtsspiele. Die Deutschen Mannschaftsmeisterschaften in 2012 dienten dazu, diese neue Form der Austragung vorzubereiten. Die rhein-hessischen Herren hatten bereits im Mai der aktuellen Saison den Aufstieg von der Regional- in die zweite Bun-desliga geschafft. Die Damenmann-schaft vom Wißberg hatte sich zu Beginn der Golfsaison 2012 natürlich das Ziel gesetzt, wieder in die erste Bundesliga aufzusteigen. Mit die-sem Ziel fuhren die rheinhessischen Damen am 4. August in den Golfclub

am Reichswald nach Nürnberg. Allen Spielerinnen und den Verantwortli-chen des Vereins war bewußt, dass der Wiederaufstieg von der zweiten

in die erste Budesliga eine schwere Aufgabe werden würde, hatte doch Stammspielerin und Leistungsträgerin Valerie Sternebeck ihre Teilnahme an

dem Turnier studienbedingt absagen müssen, und nur die erstplazierte Mannschaft erhielt das Ticket für die erste Bundesliga. Trainer Jan Pelz trat mit seinen rheinhessischen Damen hochmotiviert zu dem Wettbewerb mit den Mannschaften vom Frankfur-ter Golfclub, Stuttgarter GC Solitude, Golfclub Neuhof, Golfclub München Valley, Golfclub Augsburg, Golfclub München Eichenried und Golfclub Kronberg an. Auf der anspruchsvol-len Meisterschaftsanlage vor den To-ren von Nürnberg wurden vormittags drei Vierer und nachmittags sechs Einzel ausgespielt mit jeweils einem Streichergebnis. Nach den Vieren am Vormittag lagen die Rheinhessinnen drei Schläge hinter der führenden Mannschaft vom Stuttgarter GC - eine Ausgangsposition, bei der noch alles möglich war. Es starteten dann die Einzel am Nachmittag: die Spielerin-

Rheinhessische Damenbelegen Platz 3 in der zweiten Bundesliga

Die Mannschaft des GC Rheinhessen mit Trainer und Physiotherapeut (obere Reihe v.l.n.r. Trainer Jan Pelz, Kapitänin Marie Jose Schäfer de Valverde, Elisabeth Kirstein, Anne von den Hoff, Physiotherapeut Thomas Weller, Marie Limbourg, Johanna Neumann, Isabel-Iginia Wilcke, Tiffany Albath und Maike Klein, untere Reihe v.l.n.r., Yasemin Sari, Sonja Riedinger, Pia Limbourg)

7• Promotion-Magazin BIG •

Briegel bringt‘s auf den Punkt Bitte unterstützen Sie Petra & Hans-Peter Briegel

und Ihre Stiftung:Kindermissionswerk

“Die Sternsinger”

Pax-Bank eG. Konto-Nr. 1031 BLZ 370 601 93

Verwendungszweck: Projekt-Nr. A/07/0230 001

Lebensmittelwww.hans-peter-briegel.de

September 2012

nen vom GC Rheinhessen taten sich insbesondere im kurzen Spiel um und auf den Grüns sehr schwer. Die junge Yasemin Sari erspielte mit 74 Schlä-gen das beste Ergebnis der Rhein-hessinnen. Sonja Riedinger folgte mit einer 77. Dann folgten zwei Runden mit 82 Schlägen, gespielt von Anne von den Hoff und Maike Klein. Tiffany Albath brachte einer 84er Runde ins Clubhaus. Isabel Wilcke erspielte mit 88 Schägen das Streichergebnis. Für die Damenmannschaft des GC Rhein-hessen bedeutete dies im Endresultat einen respektablen dritten Platz. Den ersten Platz verbunden mit dem Auf-stieg in die erste Liga, erspielten die Damen vom Frankfurter Golfclub mit einem Ergebnis von -0,3 über Course

Rheinhessische Damenbelegen Platz 3 in der zweiten Bundesliga

Rating (CR). Den zweiten Platz erreich-te die Mannschaft vom Stuttgarter Golfclub Solitude +11,7 über CR. Auf dem dritten Platz dann die Damen vom Wißberg mit +26,7 über CR. Rang vier ging an den GC Neuhof mit 28,7 über CR. Fünfte wurde der GC München Yal-ley mit 34,7 über CR. Die Plätze sechs bis acht belegten der GC Augsburg vor dem GC Eichenried vor dem GC Kron-berg. Für den GC Rheinhessen spielten bei dieser Meisterschaft Anne von den Hoff, Sonja Riedinger, Tiffany Albath, Maike Klein, Isabel-Iginia Wilcke und Yasemin Sari. Beutreut wurde die Mannschaft von Kapitänin Marie-Jose Schäfer de Valverde, Trainer Jan Pelz und Physiotherapeut Thomas Weller. Johanna Neumann, Elisabeth Kirstein,

Marie und Pia Limbourg, und Vereins-geschäftsführer Dirk Eckgold leisteten tatkräftige Unterstützung als Caddies.Für das nächste Jahr haben sich die Damen den Wiederaufstieg auf die Fahnen geschrieben. Bei fünf Spiel-tagen auf fünf verscheidenen Plätzen wird dies ein spannendes Vorhaben.Auch wenn der GC Rheinhessen in der Golfsaison 2013 „nur“ in der zweiten Bundesliga spielt, ist der Verein auf dem Wißberg im Landesgolfverband Rheinland-Pfalz / Saarland der einzige Verein im Landesverband, der sowohl eine Damen- als auch eine Herren-mannschaft in der zweiten Bundesliga stellt.Text: Dirk Eckgold Yasemin Sari mit

Caddy Marie Limbourg

Thomas Kourosch hatte für die September-Ausgabe zwei Fragen an Hans-Peter Briegel: Die zwei Rheinland-Pfälzer in der ersten und zweiten Fußball-Bundesliga, wie beurteilst Du den Start der 05er und der Roten Teufel? Hans-Peter Briegel: „Also beim Betze, da ist es, glaube ich, schon besser als letztes Jahr. Wir haben eine Reihe von neuen Spielern und ich glaube, mit diesen Akteuren kommt man weiter, aber sie müssen treffen! Im Moment (Stand Ende August, die Red.) sind sie noch in einer Findungsphase, erst zwei Heimspiele

sind geschafft und die Ausbeute ist noch etwas gering, noch ein bisschen wenig. Die Neuverpflichtungen zeigen aber gute Ansätze. Und bei den 05ern, also die sind so gestartet, wie ich es auch getippt habe, das war schon OK, da kann man zufrieden sein. Ist ja aber auch erst ein Spiel“.

Thomas Kourosch: „Und was glaubst Du, werden beide für eine Rolle spielen bis zum Ende der Runde?“ Hans-Peter: „Ich denke mal, am Betze, da werden sie mit dieser Truppe um den Aufstieg mitspielen, vor allem auch deshalb, weil ich in der 2. Liga sonst keine so gute besetzte Truppe sehe wie die vom FCK. Aber, wie gesagt, sie müssen sich erst finden und sie müssen dann auch treffen! Und bei den Mainzern, die werden ganz bestimmt eine ähnliche Rolle wie letzte Saison spielen, also im Mittelfeld landen. Das ist ein eingespieltes Team und die haben auch, da bin ich sicher, die Chance,

sich sogar im oberen Mittelfeld zu etablieren, vielleicht um den 7. Platz herum und könnten dann bei günstiger Konstellation sogar den UEFA-Cup erreichen, das wär‘ doch was!“. Thomas Kourosch: „Hans-Peter, wir danken ganz herzlich für das fundierte Statement!“.

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Ingelheim am Rhein - die Radfahrerstadt

Die Stadt Ingelheim am Rhein nimmt vom 1. bis 21. September 2012 am Stadtradeln teil. Wie kann man mitmachen? Teamkapitäne melden online ihr Team an. Schulklassen, Vereine, Organisationen, Unterneh-men, BürgerInnen usw. können eige-ne Teams bilden. Sobald das lokale Koordinationsbüro das Team frei ge-schaltet hat, können sich RadlerInnen dem Team anschließen.

Mehr Infos unter http://www.stadtradeln.de

Der Ingelheimer Oberbürgermeister Ralf Claus freut sich aufs Stadtradeln: „Ich radle auch mit!“

Die Sparkasse Rhein-Nahe in Bad Kreuznachehrte auch in diesem Jahr unter der bewährten Organisation von Stefan Kaul die fairsten Mannschaften im Verbreitungsgebiet.Mit dabei der Ehrengast und DFB-Richter Hans E. Lorenz (Mitte rechts) und SPK-Vorstand Peter Scholten (Mitte links)

Fußball-Fairness-PokalWettbewerb im Fußballbezirk Rhein-Nahe

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8 • Promotion-Magazin BIG •September 2012

Psychisches Leiden ist Teil des normalen Lebens,kann aber bei ungünstigen Lösungsversuchen zur Krankheit werden.Umzug ist Teil des normalen Lebens, kann aber zum Problem werden, wenn Sie mich nicht mehr finden:

Ab Oktober finden Sie mich in der Hasengasse 3 in Bingen/Rhein, also gerade hier um die Ecke, knapp 200 Meter nah!

Praxis für Psychotherapie, Dipl.-Psych. Bernhild EngelPsychologische Psychotherapeutin (Verhaltenstherapie),Hasengasse 3, 55411 Bingen am Rhein

Praxis für Psychotherapie zieht um

www.VT-Engel.de

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„Wir sind unglaublich stolz auf diese großartigen Leistungen“

„Unglaublich stolz auf diese großar-tigen Leistungen unserer Sportlerin-nen und Sportler in London“ zeigte sich Karin Augustin, Präsidentin des Landessportbundes Rheinland-Pfalz (LSB), beim Empfang der Olympia-Teilnehmer des Team Rheinland-Pfalz in Worms.

„Unser Dank gilt auch denen, die dies-mal nicht ihre besten Leistungen ha-ben abrufen können“, stellte Augus-tin klar und sprach Athleten wie den glücklosen Weitspringer Christian Reif („Ich werde 2016 noch einmal an-greifen“) oder die total unzufriedene Freistil-Ringerin Alexandra Engelhardt („Peking war richtig scheiße, London war noch viel beschissener - aber die Abschlussfeier habe ich dann genos-sen“) persönlich an: „Ich darf euch versichern: Wir stehen weiter zu euch, wir werden euch weiter unterstützen.“ Während der Wormser OB Michael Kissel betonte, dass „Spitzensport nur mit dem Fundament Breitensport funktioniert“, empfand Sportstaatsse-kretärin Heike Raab für die Olympioni-ken „Respekt, Anerkennung und Stolz. Herzlichen Glückwunsch zu diesen ganz hervorragenden und tollen Leis-tungen - auch wenn man vielleicht vorbeigeschwommen ist an einer Me-daille oder sich vorbeigekämpft hat“. Auch jene Asse, die am Ende nicht auf dem Treppchen standen, hätten lange und hart trainiert, um überhaupt das Ticket für die Spiele an der Themse zu lösen. „Dass Freiwasserschwim-merin Angela Maurer in ihrer Uniform hier ist, finde ich ganz großartig“, ließ Raab das Publikum wissen, das beim Auftritt von Comedian Sven Hi-

Stimmungsvoller Empfang der Olympiateilnehmer / 180 Gäste erleben "Gänsehautmomente" von London noch einmal

eronymus Tränen lachte. „So bringt sie als Polizeikommissarsanwärterin eine besondere Verbundenheit zum Ausdruck.“ Im Ministerium habe man beim Wettkampf der 37-Jährigen „im wahrsten Sinne des Wortes mitge-fiebert“. Die Politikerin bezeichnete Rheinland-Pfalz „als ein super erfolg-reiches Bundesland bei diesen Spie-len“. Die Erfolge von Ruderer Richard Schmidt, Bahnradsprinterin Miriam Welte, Siebenkämpferin Lilli Schwarz-kopf und Co. zeigten, „dass Spitzen-sport gefördert werden muss und dass hier jeder Euro gut angelegt ist“.

Werner Schröter, LSB-Vizepräsident Leistungssport, konstatierte ange-sichts der Tatsache, dass das Team Rheinland-Pfalz seit den Spielen 1984 in Los Angeles nicht mehr so viel Edelmetall mit nach Hause ge-bracht hatte, mit zufriedener Miene: „Das Leistungssport-Fördersystem in Rheinland-Pfalz stimmt.“ Auf diesem Sektor arbeiteten viele zusammen - LSB, Olympiastützpunkt, Sport-hilfe. „Es ist eine große Familie in

Rheinland-Pfalz, die für diese Erfolge verantwortlich ist.“ Schröter wört-lich: „Wir hatten eine fantastische Olympia-Mannschaft und es ist eini-gen wenigen gelungen, auf den Punkt fit zu sein.“ Nun müsse man sehen, dass auch in Zukunft die Finanzierung stimme und alle an einem Strang zögen. „Dann“, so prophezeite auch LSB-Hauptgeschäftsführer Lothar Westram, „werden wir 2016 in Rio de Janeiro eine sehr erfolgreiche Olym-

piamannschaft haben.“ Und ganz zum Schluss rückte Schröter noch mit ei-nem seiner geheimsten Wünsche her-aus: „Wenn es gelänge, dass das Land eine feste Summe für den Leistungs-sport gibt, die unantastbar ist, dann ginge es dem Leistungssport meines Erachtens ein bisschen besser.“ Der Landessport sollte bei Kürzungen künftig „nicht mehr dabei sein“.

Olympischer Gedankenaustausch: Die Athleten Peter Joppich (Florettfechten), Jürgen Spieß (Gewichtheben), Christian Reif (Weitsprung) und Lilli Schwarzkopf (Siebenkampf) sowie Holger Schröder (Moderator), Steffen Oberst (Leiter Olympiastützpunkt RLP/Saarland) und Werner Schröter (LSB-Vizepräsident)

Stolz wie Oskar - und das zu Recht: Silbermedaillen-Gewinnerin Lilli Schwarzkopf und Olympiasieger Richard Schmidt

9• Promotion-Magazin BIG • September 2012

„Übung, die ich gerade selbst erfinde: Einzelne Körperteile gegen einen gro-ßen Widerstand in Bewegung setzen – spüren wie der gesamte Sehnenap-parat aktiviert wird – eine Sehne akti-viert den gesamten Apparat“. Diesen Gedanken notierte der Mainzer Coach Harald Xander im August 2010 zwi-schen seine Notizen zu einem welt-weiten Treffen von Qi-Gong-Lehrern in Asien. Die körperlichen Auswirkun-gen der Übungen, die er aus diesem

spontanen Einfall ableitete, waren für ihn so erstaunlich, dass ihn das Thema seither nicht mehr loslässt. Bis zum Sommer 2011 hatte er bereits einen eigenen Verlag gegründet und das erste Buch mit Übungen zur Aktivie-rung der Sehnen und des Bindegewe-bes veröffentlicht. Ende 2012 soll das zweite Buch folgen.Überall und jederzeitBindegewebe stärkenDie Besonderheit der Übungen besteht darin, dass sie ohne äußere Bewegung und damit ohne jegliche körperliche Anstrengung ausgeführt werden. Des-halb sind sie auch für viele Menschen geeignet, deren Bewegungsmöglich-keiten eingeschränkt sind. Harald Xander erklärt das Wirkprinzip, von dem sich mittlerweile mehrere Hun-dert Teilnehmer seiner Kurse, darunter zahlreiche Fachspezialisten (Trainer, Therapeuten, Mediziner) am eigenen Leib überzeugen konnten: „Wenn ich eine Bewegung mit großer Absicht anstoße, aktiviere ich, noch bevor die Muskeln in Aktion treten, das Bin-degewebe im ganzen Körper. Wenn ich die Bewegung rechtzeitig wieder abbreche, stehen das Blut und der Sauerstoff, die sonst von den Muskeln verbraucht werden, für die Regenera-tion des Gewebes zur Verfügung. So kann ich fast jederzeit und überall selbst etwas tun, um der chronischen

Unterversorgung des Bindegewebes, die am Anfang vieler gesundheitlicher Störungen steht, entgegen zu wir-ken. Es wird mir warm, mein Körper entspannt sich und ich spüre neuen innerlichen Schwung. Es ist wie ein kleines Geschenk des Körpers an sich selbst.“ Spezielle Programme für Therapeu-ten, Frauen, Männer und GolfspielerDie teilweise enthusiastischen Rück-meldungen seiner Kursteilnehmer und Leser motivieren den Coach, den eingeschlagenen Weg weiter zu gehen. So hat er den Schwerpunkt seiner Coachingpraxis nunmehr fast ausschließlich auf das „Fasziencoa-ching“ verlegt. Weitere Bücher mit neuen Übungsvorschlägen sind in Vorbereitung. Dazu kommen Einzel-unterricht, Übungskurse und Angebote für spezielle Zielgruppen oder Anwen-dungsgebiete. So hatte im August der erste Kurs für „Se(h)nioren“ in Luxem-burg Premiere. Im September startet das „Prostatraining“, ein speziell für Männer entwickeltes Stärkungspro-gramm, in Trier und im rheinhessi-schen Bechtolsheim. Daneben sind in Zusammenarbeit mit Experten noch Exklusivkurse für Golfsportler und für Frauen in Planung.Infos auch schon im InternetHarald Xander möchte, dass mög-lichst viele Menschen von „intendons“

(engl.=in den Sehnen), wie er die Ar-beit getauft hat, profitieren. Er stellt die wichtigsten Informationen in Wort, Bild und Ton kostenlos auf seinen In-ternetseiten www.intendons.com zur Verfügung. Dort finden sich auch alle Termine und Nachrichten zum Thema.Nächste Termine in der BIG-Region:„Prostatraining Mit Sehnenaktivierung zu Kraft und Vitalität“; Exklusiv-Semi-nare für Männer 16.09. und 07.10., jeweils 09.30-17.00 (Gesundheitspark Trier, Engelstr. 31)Kursserie mit vier Abenden: 14.09., 28.09., 12.10., 26.10., jeweils 19.30-21.30 (55234 Bechtolsheim,Langgasse 24)Anmeldung und weitere Informationen:

Harald Xander erläutert der BIG-Redaktion vor Ort die Wirkungswei-se der Sehnenaktivierung: „Kleinste Impulse - egal wann und wo -bewirken eine Belebung desgesamten Sehnengeflechts“

Wie der Körper sich selbst beschenktMainzer Coach (er-)findet Übungen, die ohne körperliche Anstrengungdas Bindegewebe optimal aktivieren

intendons e.K. - Harald Xander M.A.Schubertstraße 5; 55270 Zornheim

Tel.: + 49 - 6136 - 90 90 10Fax +49 - 6136 - 917 56 69

[email protected] www.intendons.com

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21 neue Auszubildendebei der Debeka in Rheinland-Pfalz

In diesem Jahr haben 21 junge Men-schen ihre Ausbildung zu Kaufleuten für Versicherungen und Finanzen bei

der Debeka-Landesgeschäftsstelle in Mainz begonnen. Während der drei-jährigen Lehre lernen sie die gesamte

Palette der Versicherungsprodukte und Finanzdienstleistungen kennen. Sie beraten und unterstützen die Kunden und Interessenten in allen Fragen zu Versicherung,Vorsorge und Vermögen.Nach dem erfolgreichen Abschluss der Ausbildung bietet die Debeka ihren Auszubildenden ein unbefristetes Be-schäftigungsverhältnis. Kurt Augustin, Landesgeschäftsstellenleiter der De-beka in Mainz, sieht darin auch den Vorteil für das Unternehmen: „Eine qualifizierte Ausbildung zahlt sich nicht nur für diejenigen aus, die in einen zukunftsträchtigen Beruf hinein-wachsen. Auch wir profitieren davon, denn nachhaltige Personalpolitik ist eine wichtige Grundlage für unsere er-folgreiche Geschäftsentwicklung.“ Bei

der Besetzung der Führungspositionen konzentriert sich die Debeka traditio-nell auf den eigenen Nachwuchs.Die Debeka gehört mit ihrem vielfälti-gen Versicherungs- und Finanzdienst-leistungsangebot zu den Top Ten der Versicherungs- und Bausparbranche. Mit einer Ausbildungsquote von 13 Prozent – jeder achte Beschäftigte ist damit ein Lehrling – ist die Debeka der größte Ausbilder in der deutschen Ver-sicherungswirtschaft.Für das Jahr 2013 wird wieder die gleiche Einstellungszahl angestrebt. Das Auswahlverfahren ist bereits an-gelaufen. Informationen zur Debeka als Arbeitgeber und Ausbildungsunter-nehmen erhalten Sie unterwww.debeka.de.

Kurt Augustin (li.) und sein Team, mit den Azubis: „Ausbildung zahlt sich aus“

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Ausbildung sichert Zukunft - Zukunftssichernde Ausbildung

10 • Promotion-Magazin BIG •September 2012

Mainz. Der Vorstand der Sparkasse Mainz, Hans-Günter Mann und Ingrid Kölzer-Spitzkopf, begrüßte persönlich die neuen Auszubildenden des Insti-tuts zu ihrem mit Ausbildungsanfang am 01.08. begonnenen Lebensab-schnitt.„Wir freuen uns sehr darüber, jungen Menschen regelmäßig den Start ins Berufsleben zu ermöglichen und ih-nen damit eine Existenzgrundlage zu geben. Mit einer soliden Ausbildung in der Hinterhand stehen einem später viele Wege offen und man hat stets eine Grundlage, auf die sich zurück-greifen lässt“, so Hans-Günter Mann, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Mainz. Zur Vorbereitung auf die künf-tigen Aufgaben werden die Berufs-anfänger in den Geschäftsstellen des Instituts und verschiedenen internen Abteilungen in die Praxis eingeführt. Zusätzlich erhalten sie im institutsei-genen Schulungszentrum in Ober-Olm intensiven theoretischen Unterricht, der bei der Sparkasse Mainz weit über das übliche Maß hinaus geht.„Unsere Nachwuchsförderung setzen wir auch nach der Ausbildung mit ver-schiedenen Weiterbildungsangeboten fort. Durch berufsbegleitende oder berufsintegrierte Maßnahmen können

„Start frei“ für neue Auszubildende14 junge Menschen starteten bei der Sparkasse Mainz

unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbei-ter sich so für die spätere Übernahme einer Leitungsfunktion oder Spezialis-tentätigkeit qualifizieren“, sagt Ingrid Kölzer-Spitzkopf, Vorstandsmitglied der Sparkasse Mainz.Die Attraktivität der Sparkasse Mainz als Arbeitgeber und den Wert einer Bankausbildung im Allgemeinen zei-

gen die jährlich rund 450 Bewerbun-gen für einen Ausbildungsplatz.Interessierte Bewerberinnen und Bewerber können sich bereits jetzt für das nächste Jahr bewerben. Sie sollten mindestens die Realschule besuchen und über die Note „befrie-digend“ in Mathematik und Deutsch verfügen.

Weiterhin sind Engagement und Teamfähigkeit sowie eine verkaufs- und serviceorientierte Einstellung wünschenswert. Ansprechpartnerin für Bewerbungen ist Frau Sandra Baumbach,06131-200 863,

[email protected]

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Ausbildung sichert Zukunft - Zukunftssichernde Ausbildung

Neuwied: Ausbildungsstart mit Kennenlernfest erleichtert

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Um dem Verwaltungsnachwuchs den Start zu erleichtern, wurde von drei Auszubildenden des zweiten Lehr-jahres ein Grill- und Kennenlernfest organisiert, bei dem sie nicht nur ihre „Mit-Lehrlinge“ kennenlernten, son-dern auch die Ausbilder bei den ver-schiedenen Ämtern und Abteilungen. Bei einem kleinen Volleyballturnier und gemütlichem Beisammensein hatten die Azubis sowie die Ausbilder die Chance, sich in einer ungezwun-genen Atmosphäre kennenzulernen. Auch der Oberbürgermeister Nikolaus Roth begrüßte seine „Sprösslinge“ auf dem Beachvolleyballplatz des TV Feldkirchen in Neuwied/Rodenbach. 2013 wird die Stadtverwaltung wieder ausbilden (Bewerbung bis Freitag, den 7. September).

Der Vorstand der Sparkasse Mainz (Mitte), Hans-Günter Mann und Ingrid Kölzer-Spitzkopf, begrüßte persönlich die neuen Auszubildenden

11• Promotion-Magazin BIG • September 2012

Ausbildung sichert Zukunft - Zukunftssichernde Ausbildung

Teilzeitausbildung bei HwK KoblenzLisa Simon aus Hottenbach im Huns-rück möchte Bürokauffrau werden. Die 23-Jährige absolviert ihre Ausbildung in Teilzeit. Sie ist im dritten Lehrjahr und wird in der Firma Rotec, einem Betrieb aus dem Installateur- und Heizungsbauerhandwerk, in ihrem Wohnort ausgebildet. Lisa hat einen vierjährigen Sohn und freut sich, dass sie durch die betriebliche Teilzeitaus-bildung mehr Zeit für ihn hat. Bereits 2005 hat der Gesetzgeber entschie-den, Auszubildenden die aus famili-ären Gründen zeitlich beeinträchtigt sind, die Berufsausbildung in Teilzeit zu ermöglichen. Agentur für Arbeit, Jobcenter, Industrie- und Handels-kammer, Handwerkskammer (HwK) Koblenz und weitere Kooperations-partner setzen sich hierfür ein. Im Landkreis Birkenfeld wurde im März ein Arbeitskreis für Teilzeitausbildung gegründet. „Ich finde es gut, dass alleinerziehende junge Mütter diese Chance bekommen, Familie und Aus-

bildung zu vereinen. Dabei wird ihr Organisationstalent gefördert und sie sind für den beruflichen Alltag gerüs-tet“, sagt Ausbilder Herr Wajer. Infor-mationen zur Ausbildung in Teilzeit gibt es bei der Ausbildungsberatung der Handwerkskammer Koblenz.

Lisa Simon freut sich, dass sie dank Teilzeitausbildung Lehre und Familie besser vereinen kann. Ihr Chef Stefan Wajer begrüßt die Maßnahme

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EssenheimLöw

• Promotion-Magazin BIG •September 2012

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IGE

Volkspark-> Sa., 01.09.12 19 UhrRUNRIGThe Rewired Tour 2012

-> So., 09.09.12GESCHWISTER PFISTER„Servus Peter - Oh lá lá lá Mireille“

INTERKULTURELLE WOCHE IM FRANKFURTER HOF

-> Fr., 14.09.12DRUMS UNITEDThe Drums of the world

-> So., 16.09.12TAM TAM MAGIC mit Modou SeckDer Meistertrommler aus dem Senegal und seine Gruppe

-> Mi., 19.09.12 ANNA MARIA JOPEK„Polanna“

-> Fr., 21.09.12APFELSTRUDEL TRIFFT BAKLAVA

-> So., 23.09.12FESTUM„The Color of Hope“

-> Do., 27.09.12DJANGO ASÜL„Paradigma“

-> Fr., 28.09.12SWR2 Internationale PianistenRAFAL BLECHACZ

Phönix-Halle-> Sa., 29.09.12ELOY -

ACHTUNG VERLEGT!Wegen riesiger Nachfrage wurde die Veranstaltung in die Phönix-Halle verlegt. Es gibt wieder Karten!

-> So., 30.09.12MARTINA SCHWARZMANN„Wer Glück hat, kommt!“

-> Mo., 01.10.12 RYUICHI SAKAMOTO TRIOThe “S“ Tour 2012

-> 25.-27.10.12CAVEMAN mit Felix Theissen„Ich sammeln, Du jagen!“

Rheingoldhalle-> Fr., 26.10.12 19 UhrSALUT SALON„Dichtung und Wahrheit - das Beste aus 10 Jahren“

Rheingoldhalle-> Di., 30.10.12HUBERT VON GOISERN

-> Fr., 02.11.12KARI BREMNES

-> Sa., 03.11.12LEO KOTTKE

Phönix-Halle-> So., 04.11.12 19 UhrPASION DE BUENA VISTALegends of Cuban Music

Bundespräsident Joachim Gauck in Rheinland-Pfalz. BIG war dabei Am Nachmittag stand nach einem Treffen mit der Zukunftsinitiative Rheinland-Pfalz (ZIRP) in Ingelheim im Weingut Wasem eine Rhein-Schifffahrt auf dem Programm. Gemeinsam mit Ministerpräsident Kurt Beck, dessen Gattin Roswitha und Gaucks Lebens-gefährtin Daniela Schadt, erlebte der Bundespräsident auf der MS-Mainz den schönsten Teil des Mittelrheins vom Wasser aus. Begleitet wurden sie u. a. vom Oberweseler Stadtbürger-meister Jürgen Port sowie den Land-räten Bertram Fleck und Günter Kern.

„Was mir am meisten gefällt, ist, dass die Bürger sich einmischen“Bürgerinitiativen zum Thema „Bahn-lärm am Mittelrhein“ nutzten den ho-hen Besuch, um auf die „Umweltschä-den durch die Bahn“ aufmerksam zu machen, so auch deren Vorsitzender Willi Pusch, was Gauck wie oben be-schrieben lobend kommentierte. Eine Resolution wurde überreicht, welche unter anderem ein Nachtfahrverbot für laute Güterzüge auf den Rheinstre-cken fordert. Gauck versprach sich dem Thema anzunehmen. „Rhein-land-Pfalz ist mit besonders schönen Landschaften ausgezeichnet. Das Mit-telrheintal mit seinen vielen Burgen und romantischen Orten gehört sicher zu den schönsten Regionen Deutsch-lands“, sagte Joachim Gauck.In Boppard wurde der Tross von Bür-germeister Walter Bersch an dem Ufer empfangen, an dem bereits einmal der japanische Kaiser von Bord ei-nes Schiffes kam. Im Bopparder Hö-henstadtteil Buchholz besichtigte der Bundespräsident einen mittelständi-schen Betrieb. Nach einem Besuch des Arp Museums in Rolandseck be-endete dort ein Bürgerempfang den Besuchstag des Bundespräsidenten. „Wir danken Ihnen sehr für Ihren Be-such, und ich hoffe, dass dies nicht Ihre letzte Reise nach Rheinland-Pfalz war. Sie sind uns stets willkommen und ich freue mich auf unsere nächs-te Begegnung in unserem schönen

Die Oberweseler Weinhex Tina, I., Jürgen Port und seine Gattin Anja begrüßen den hohen Gast am Ufer des großen deutschen Stroms. Im Hintergrund MdL Hans-Josef Bracht (CDU) sowie die Landräte Bertram Fleck und Günter Kern (von rechts, Staatskanzlei / Peter Pulkowski)

Lisa Rüdel

Land“, sagte Ministerpräsident Kurt Beck zum Abschied an die Adres-se von Joachim Gauck und Daniela Schadt.Der Bundespräsident zeigte sich an-getan von Rheinland-Pfalz und dankte seinen Gastgebern. „Ich bin hier herz-lich empfangen worden und habe die bekannte rheinland-pfälzische Gast-freundschaft erfahren.“ Gauck lobte die Menschen in Rheinland-Pfalz als engagiert und vorbildlich in Sachen Ehrenamt. „Hier wird die Bürgerge-sellschaft gelebt, Rheinland-Pfalz ist in vielen Bereichen ein Vorbild. Sie können stolz sein auf ihr Land“, sagte der Bundespräsident und „Ich werde sicher wiederkommen“, versprach Joachim Gauck.Texte und Fotos Staatskanzlei / Pul-kowski / SWR / BIG Lisa Rüdel

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13• Promotion-Magazin BIG • September 2012

Oberwesel - Welterbe-Stadt mit Historie, Gegenwart und Zukunft

Historisches OberweselDie Kelten werden‘s wohl gewesen sein, die hier als erste eine Siedlung „Vosolvia“ errichteten, aus der die Römer eine Pferdewechselstation machten. In der Nach-Limes-Zeit wur-de Oberwesel fränkisches Königsgut. Kaiser Otto I. gab 966 Hofgut Wesel an Magdeburg. 1220 wurde Oberwesel unter Kaiser Friedrich II. freie Reichs-stadt (bis 1309) und 1255 Mitglied des Rheinischen Städtebundes. Weinbau, Fischfang, Handel und Handwerk ver-halfen der Stadt zu ihrem Reichtum.Oberwesellebt heute und morgenDie zahlreichen Türme, wie der Zeh-nerturm, der Haagsturm / Roter Turm, der Steingassenturm und der Ochsen-turm ziehen Menschen aus aller Welt in das schöne Städtchen. Weitere An-ziehungspunkte für viele Gäste sind die Liebfrauenkirche sowie die St. Martinskirche. Und nicht zu vergessen die Stadtmauer, die mit ihren 16 Wehr-

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BIG im Gespräch mit Stadtbürgermeister Jürgen Port

Jürgen Port: „Oberwesel, Welterbe-Highlight am Mittelrhein, ist auf ei-nem guten Weg in die Zukunft“, ver-sichert uns der Stadtbürgermeister Jürgen Port, Foto: Stadt Oberwesel

türmen zu den am besten erhaltenen Ummauerung in Deutschland gehört. Als eine der ältesten Stadtmauern gilt sie als überragendes Beispiel der Bau-kunst des Mittelalters. Dank der tou-ristischen Erschließung, ist der Weg über die Mauer zu einer spannenden Reise in die Vergangenheit. Die zahl-reichen Besucher schätzen die mittel-alterlichen Häuser ganz besonders, vor allem weil viele von ihnen als Ferien-wohnung zu nutzen sind und von den Einheimischen sehr schön erhalten und auch umgebaut wurden. Darüber hinaus hat Oberwesel eine gut aufge-stellte Infrastruktur. Lebensmittelge-schäfte, Discounter, Baumarkt, Ärzte, ein Krankenhaus, Hotels und agile Gastronomen sowie Unternehmen, Handwerksbetriebe, Schulen, Kinder-tagesstätte und Seniorenheim sorgen für alle Dinge des täglichen Bedarfs. Somit sind in Oberwesel auch über 1.000 Arbeitsplätze vorhanden - ein für den Mittelrhein einmaliger Wert. Al-lein das Krankenhaus bietet über 200 qualifizierte Stellen. Es gibt eine große Auswahl an Hotels, Ferienwohnungen und Gästezimmern, so dass rund 960 Gäste beherbergt werden können. Die Zahl der Übernachtungen per anno übertrifft die anderer größerer Städte am Mittelrhein daher auch um Längen.Von der Jugend bevorzugt - von Firmen gesuchtEine besondere Rolle dabei spielt die Rheintal-Jugendherberge mit dem Familien- und Jugendgästehaus Oberwesel, wo allein in etwa 50.000 Gäste pro Jahr gezählt werden. Ne-ben rein touristischen Besuchern aller Altersgruppen nutzen auch viele Kul-turinteressierte die Möglichkeiten der Weiterbildung im musischen Bereich, die dort in großer Zahl und hoher Qua-lität angeboten werden. Ebenso wer-den die hervorragenden funktionellen Räumlichkeiten von vielen Unterneh-men für eigene Fortbildungs- und Incentive-Veranstaltungen genutzt. All das bringt natürlich erhebliche Vortei-

le für eine Fremdenverkehrsstadt und deren Gewerbetreibende.Professionelles Stadtmanage-ment für eine WohfühlcityFür ein wirkungsvolles Stadtma-nagement und die Übermittlung des „Wir“-Gefühles sorgt Imke Senst seit 2010. Sie holt sich bei Einwohnern und Gewerbetreibenden direkt Infos über deren Wohlbefinden, ihre Bedürf-nisse und Anregungen, um diese für ein funktionierendes Zusammenleben zu nutzen. Die Einwohner können ein reichhaltiges Angebot von rund 50 Vereinen (!) nut-zen, vor allem im Sportbereich, und das nicht nur bei der 1500 Mitglie-der starken DJK „Rhe inwacht“ 1924 Oberwe-sel. Außerdem kümmert sich die Stadtmana-gerin u. a. um eine Pilotstudie zur Wohnbe-standsentwick-lung, um den Wochenmark t und ein tragfä-higes Einzelhan-delskonzept. „Nachbarschaf-ten“ in dem Wein-Städtchen v e r a n s t a l t e n über‘s ganze Jahr verteilt stimmungsvolle Feste, bei denen natürlich auch Gäste aus Nah und Fern will-kommen sind.Highlights im SeptemberDie Sonderaus-stellung im Kul-

turhaus Oberwesel „Riesling, Reben und Romantik – das Weinland Mittel-rhein gestern und heute“, Stadt- oder Abendführungen, Sonntagskonzerte, Bus-Erlebnis-Reisen, Erntedankmarkt und einiges mehr - all das lässt sich in Oberwesel erleben (s. a. www.ober-wesel.de). Was man sich unbedingt vormerken sollte, ist der traditionelle Weinmarkt vom 7. - 10. und 14. - 15. September, bei dem zahlreiche Winzer edle Weine und Sekte aus der Region zum Genießen anbieten. Das Highlight des Weinmarkts, „Rhein in Flammen

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14 • Promotion-Magazin BIG •September 2012

Oberwesel - Welterbe-Stadt mit Historie, Gegenwart und Zukunft

Schatz, was kochst Du heute?Wer kennt nicht diesen Satz? Erleben Sie die Zukunft des Einkaufens – schon heute! Bei Edeka nah und gut Peter D’Avis wird Dir jetzt geholfen. Seit gut vier Wochen hilft ein Rezeptbera-ter beim Einkaufen. Das Projekt „Was koche ich heute?“ zeigt, wie Industrie und Handel gemeinsam für Inspiration und Umsatz sorgen. Die Rezeptideen, Herzstück der Kooperation, stammen von Knorr-Chefkoch Ralf Rohrmus (42) und sind exklusiv für Edeka. Was erwartet Sie als Kunden:• Hochwertige Kochrezepte mit

Zutatenliste zum Ausdrucken und Nachkochen• Integration von saisonalen Rezepten• Abruf von Rezepten für Diabetiker und Allergiker• Regelmäßige Rezept-Updates• Einsatz von Rabatt-Coupons zur Verkaufsförderung• Integration von Kundenkarten möglich• Diverse Specials und Zusatz-Features• Übersicht der beliebtesten Rezepte über das Online-Statistik-Tool

– Nacht der tausend Feuer“ am 8. 9., lässt das Rheinufer in einem ganz an-deren Licht erstrahlen: Ein einzigarti-ges Feuerwerk mit computergesteuer-ter absolut synchroner Musik lädt zum Schwärmen und Schwelgen in einer feurigen Oberweseler Weinnacht ein.Demografisch gegen den TrendWir trafen uns mit dem Oberwese-ler Stadtbürgermeister Jürgen Port, der seit 2009 die Geschicke seiner Welterbe-Heimatstadt wesentlich mit bestimmt: „Oberwesel hat mehr

zu bieten als nur Rheinromantik. Im Vergleich zu anderen, größenmäßig vergleichbaren, auch sehr schönen Städten, verfügt Oberwesel über eine intakte und komplette Infrastruktur. Bei uns haben wir neben einem hoch-wertigen und vielfältigen gastrono-mischen und touristischem Angebot auch eine zukunftssichernde gewerb-liche Infrastruktur und können daher noch Bauplätze zu erschwinglichen Preisen anbieten, was dazu führt, dass wir entgegen den sonstigen demogra-

fischen Tendenzen sogar einen Zu-wachs der Einwohnerzahlen vermel-den können“, so Port zur BIG.Auszeichnung beim Sparkassen Denkmalpreis 2012„Denkmale sind ein wesentlicher Teil des kulturellen Gedächtnisses unseres Landes und seiner Identität, ein Schatz, den es zu bewahren gilt. Mit engagier-tem Einsatz für ihr Baudenkmal haben dies die Preisträger des Sparkassen Denkmalpreises Rheinland-Pfalz 2012 vorbildlich beherzigt“, erklärte Kultur-staatssekretär anlässlich der Verlei-hung der Denkmalschutzpreise 2012. Erneute Auszeichnungen und landes-weite Anerkennung fand das Wirken zweier Oberweseler Institutionen: Bauverein Historische Stadt Oberwe-sel und die Kulturstiftung Hütte, beide wurden ausgezeichnet. Der Bauverein

erhielt einen Preis für sein herausra-gendes ehrenamtliches Engagement in der Denkmalpflege und die Kultur-stiftung Hütte erhielt gleich zwei Aner-kennungen. Einmal für die Errichtung des Kulturhauses und die gleichzeitige Instandsetzung und Umnutzung des ehemaligen Weingutes Hoffmann zum Stadtmuseum. Ebenfalls eine Aner-kennung gab es für die Restaurierung der Sakristei des ehemaligen Minori-tenklosters. Groß war die Freunde bei den Ausgezeichneten, die stellvertre-tend Bauvereinsvorsitzender Herbert Jäckel und Kulturstiftungsvorsitzender Anton Heinrich Hütte entgegennah-men, über die Anerkennung des be-sonderen Engagements. Neben Kul-turstaatsekretär Walter Schumacher und Thomas Metz, Generaldirektor Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz, war

...nah und gut, Peter D‘Avis Koblenzer Straße 1, 55430 Oberwesel

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15• Promotion-Magazin BIG • September 2012

Seit über 200 Jahren betreibt die Fa-milie Persch Weinbau im Tal der Loreley. Erklärtes Ziel der heutigen Inhaber Karin und Wilfried Persch ist, in enger Ver-bundenheit mit Natur und Landschaft hochwertige Trauben zu erzeugen und damit die einzigartige Kulturlandschaft im Unesco Weltkulturerbe Mittelrheintal zu erhalten. Und natürlich sind beide bestrebt, aus den erzeugten Trauben die höchstmögliche Qualität in die Flasche zu bringen. In einem idyllischen Seiten-tal des Rheins gelegen, herrlich ruhig di-rekt dem Weinberg gegenüber, betreibt Familie Persch ihr Weinhotel Sennerhof mit Gutsschänke. Wenn Sie Ferien vom Alltag nehmen wollen, aktiv die Natur

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erleben und den Wein mit allen Sinnen genießen - hier sind Sie genau richtig. Ob für einen Kurzurlaub oder längere Ferien, als zentraler Ausgangspunkt für Wander- oder Fahrradtouren. Gerne be-rät Sie Karin Persch auch ganz individu-ell in der Ausrichtung Ihrer Familienfeier und sonstiger Feste in der gemütlichen Gutsschänke oder zu einer Weinprobe im Gewölbekeller des Weinguts.

Gästehaus und Gutsschänke SennerhofRieslingstraße 1, 55430 OberweselWeitere Informationen telefonisch unter 06744 / 215 oderim Internet unterwww.hotel-weinproben-rhein.de

Oberwesel - Welterbe-Stadt mit Historie, Gegenwart und Zukunft

„Hier bitte“, scheint der Stadtbürgermeister Jürgen Port dem Staatsoberhaupt anzudeuten beim Eintrag ins Goldene Buch von Oberwesel, eine der Perlen der Welterbestädte am schönen Mittelrhein. Landrat Bertram Fleck, MdL Hans-Josef Bracht (CDU) und Kulturstaatssekretär Walter Schumacher (hinten von links) beäugen die für die Stadt Oberwesel historische Szene

Stadtbürgermeister Jürgen Port einer der ersten Gratulanten. Port hatte es sich, ebenso wie der Kreissparkasse Rhein Hunsrück Vorstandsvorsitzen-der Klaus Wende, nicht nehmen las-

sen, bei der feierlichen Auszeichnung im Schloß Waldthausen in Budenheim dabei zu sein. „Es ist eine tolle Aner-kennung der Leistung unserer Mitbür-gerinnen und Mitbürger und Motivati-

on für weitere Maßnahmen. Ihnen ist es zu verdanken, dass in Oberwesel Denkmalpflege im Einklang mit einer modernen Stadtentwicklung stattfin-den konnte und kann,“ so Stadtbür-

germeister Jürgen Port. Lieber Oberweseler Stadtbürgermeis-ter Jürgen Port, wir danken Ihnen für das Gespräch. <>SPKV RLP/ BIG LRAN

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16 • Promotion-Magazin BIG •September 2012

Ockenheim feiert KerbLiebe Ockenheimerinnen, liebe Ockenheimer, liebe Gäste,die Freiwillige Feuerwehr Ockenheim, WinO – Wir in Ockenheim e.V., das neu gebildete Kerbeteam und nicht zuletzt

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In diesem Jahr erwarten Sie wieder be-sondere Kerbe-Highlights: Theater im Winzerhof, Frühschoppenkonzert, Haus der Sinne…..In bewährter Weise ist für Ihr leibliches Wohl wieder bestens gesorgt. Verkosten Sie ne-ben einer großen national und international prämierten Feser-Weinauswahl unseren Kerbejubiläumswein Blauer Spätburgunder Rotwein mit Sonderkerbeausstattung (50 Cent/Flasche für die Kirche). Als unseren diesjährigen Kerbeschoppen empfehlen wir Ihnen unseren Riesling Classic, der char-mante Klassiker – ein Muss für Weinkenner. Außerdem gibt´s den fruchtigen original „Feserweißer“ sowie für junge und für alte „Borsch“ das Jubiläumsgedeck XXL-WINZERWECK zum XXL-SCHOPPEN für den großen Hunger und Dorscht! Auf der Speisekarte stehen unsere deftigen rhein-hessischen Spezialitäten aus der Strauß-wirtschaftsküche und nach bewährter Feser-Tradition die beliebten Steaks frisch vom Grill natürlich mit hausgemachten Bei-lagen. Für unsere kleinen Gäste gibt’s ein neues Kindergericht!!! Schlemmen Sie ab 21 Uhr - legendär seit 25 Jahren - den „Mond-scheinzauber“! Verpassen Sie nicht unsere prickelnde Happy Hour am Kerbefreitag und –sonntag von 20 bis 21 Uhr und genießen Sie Feser-Sekt, RoSécco, Chardonnay Secco und den spritzigen Feser-Kerbehit Hugo „F“ an unserem Weinstand. Wie seit 25 Jahren freuen wir uns auch in diesem Jahr wieder auf Ihren Besuch!Ihre Winzerfamilie Feser

Terroir – genießen in Stein & Wein 25. Feser-Kerbe-Jubiläum im FamilienWeingut Feser, Ockenheim

Winzerfamilie FeserBahnhofstraße 1655437 Ockenheim* Stempelstelle am Jakobspilgerweg-Rheinhessen *

Fon 06725 – 5104Fax 06725 – 5105e-mail: [email protected]: www.WeingutFeser.de

Weitere Programmvorschau:29. – 30.09.2012 Wein- und Erlebnistage30.11.2012 Adventsmenue mit „Weinnacht“Info & Voranmeldung: Tel.-Nr. 06725-5104Gemäß unserer Philosophie: „Den Win-zer erleben, den Wein genießen und sich

Weinproben und Feiern aller Art auf Anfrage!

Foto: Feser privatwohlfühlen“ laden wir Sie ein, in unseren Ferienwohnungen „Anno“ und „Dazumal“ (klassifiziert mit 4 Sternen des Deutschen Tourismusverbandes), unbeschwerte Tage in unserem Weingut zu verbringen und freuen uns auf Ihr Kommen.

Gutschein für 1 Glas „Feserweißer“pro Person (Mindestalter 18 Jahre) ist nur ein Gutschein einlösbar!

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Öffnungszeitender Straußwirtschaft mit

uriger Weinstube u. gemütlichem Hofzelt

Kerb: Freitag, 14.09.2012 ab 18.00 UhrTraditionelles HeringsessenSamstag, 15.09.2012 ab 18.00 Uhr19.45 Uhr Theater im Winzerhof (freiwillige Spende für die Kirche):Überraschungsvorstellung zum 25. Feser-Kerbe-JubiläumSonntag, 16.09.2012 ab 11.00 UhrFeser´s Haus der Sinne (freiwillige Spende für die Kirche) Die Stärkung zum Kerbeumzug:Hackbraten m. Champignon-ZwiebelsoßeXXL-Bratwurst „Hausmacher Art“Montag, 17.09.2012 ab 11.00 UhrFrühschoppenkonzert ~ 11.30 Uhr mit der Kath. Kirchenmusik OckenheimLeberknödel mit Rieslingkraut u. Püree,XXL-Bratwurst „Hausmacher Art“Nachkerb: (Reservierung gerne unter 06725-5104)Freitag, 21.09.2012 ab 18.00 UhrTraditionelles Heringessen Neu: „Gyrosteller“Samstag, 22.09.2012 ab 18.00 UhrHausgemachte LauchtorteSonntag, 23.09.2012 ab 16.00 UhrGemütlicher Nachkerbe- und Straußwirt-schaftsausklang bei …, Käsespatzen & Co.

Weitere Programmpunkte entnehmenSie bitte der Tages- bzw. Wochenpresse,

der Plakatwerbung und unserer Homepage www.WeingutFeser.de

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die Ortsgemeinde Ockenheim laden Sie sehr herzlich zu einem erlebnisreichen September am Fuß des Jakobsberges ein. Das gefächerte Programm im Sep-tember startet am Sonntag, dem 9. 9. um 11:00 h mit der Ausstellungseröff-nung der Ockenheimer Malerin Olek-sandra Weinheimer im Gemeindehaus. Ebenfalls an diesem Tag findet der diesjährige landesweite „Tag des offe-nen Denkmals“ unter dem Motto „Holz“ statt. Ockenheim ist dabei! Zwei Füh-rungen werden allerlei Wissenswertes zu den Altären der Kath. Pfarrkirche und zu unserer mehr als 350 Jahre alten Rosskastanie zeigen. Und nicht zuletzt öffnet der hier ansässige Landesfischer-verband seine Türen und bietet Einblicke

in seine Arbeit sowie Spiel und Spaß, insbesondere für die ganz jungen Gäste. Am dritten Septemberwochenende startet unsere traditionelle Kerb mit der Eröffnung im Heimatmuseum. Wie im vergangenen Jahr ist in der Ortsmitte, vom Gemeindehaus bis über die Kirche hinaus eine „Partymeile“ eingerichtet. Neben den bekannten Wirtschaften, Ständen und Fahrgeschäften findet sich dort an drei Tagen eine Menge Interes-santes. Herbstliches Kulinarium des Winzer- und Bauernvereins im Gemein-dehaus, Tanz und Unterhaltung an der Kerbescheune, Theater im Winzerhof, das traditionelle Fahnenschwenken der Jahrgänge, Platzkonzerte der Kath. Kir-chenmusik, Kerbeumzug am Sonntag, Cafe im Museum, geöffnete Weingüter und Straußwirtschaften, um nur einiges zu nennen. Näheres entnehmen Sie bitte den Handzetteln oder dem plakatierten Kerbeprogramm. Unsere Nachkerb hat sich in den letzten Jahren zum „Tag der Feuerwehr“ eta-bliert. In diesem Jahr ein ganz beson-deres Wochenende, denn die Freiwillige Feuerwehr begeht ihr 125stes Jubiläum. Feiern Sie mit ihr „125 Jahre in Aktion“ im Festzelt vor dem Feuerwehrgeräte-haus auf der Bleiche. Ein interessantes Programm begleitet Sie auch durch

Arnold Müller wünscht „frohe und un-beschwerte Stunden in Ockenheim“

diese Tage. Für das leibliche Wohl sorgt die Feuerwehr in gewohnter Manier. Eine Ausstellung im und um den alten Schlauchturm lässt mehr als ein Jahr-hundert Feuerwehrarbeit Revue passie-ren und zeigt den tollen Ausrüstungs- und Kenntnisstand von heute. Allen Mitwirkenden und Organisatoren, die sich um einen reibungslosen Ablauf die-ses attraktiven Septemberprogrammes einbringen und bemühen, danke ich schon jetzt sehr herzlich. Ihnen liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger und werte Gäste wünsche ich ein paar frohe und unbeschwerte Stunden hier bei uns in Ockenheim, Ihr

Bewährtes genießen - Traditionen bewahren - Neues entdecken

17• Promotion-Magazin BIG • September 2012

China meets ClassicZu einer musikalischen Begegnung zwischen China und dem Westen lädt die Landesstiftung Villa Musica im September ein: Zwei Klassik-Professoren aus Paris und Essen, fünf junge Streicher der Villa Musica und fünf Professoren aus der chinesischen Provinz Sichuan gestalten gemeinsame Konzerte in Rheinland-Pfalz. Auf dem Programm stehen chinesische Musik und westliche Klassik, auch solche, die angeblich „im chinesischen Stil“ geschrieben wurde wie Glucks Oper „Die Chinesinnen“. Ausschnitte daraus werden auf westlichen und chinesischen Instrumenten gespielt.

Im berühmtesten Stück chinesischer Klassik, dem Violinkonzert „Butterfly Lovers“, übernimmt die Erhu-Virtuosin Song Huali den Solopart, begleitet von Geigen, Bratschen und Celli. Höhepunkt des Programms ist das Streichquintett G-Dur von Johannes Brahms, das letzte große Streicherwerk des Komponisten von 1891. Der Pariser Geigenprofessor Boris Garlitsky und sein Essener Cellokollege Alexander Hülshoff leiten den Abend. Die Professoren des Sichuan Conservatory of Music spielen auf den historischen Instrumenten und in historischen Kostümen ihrer Heimat.

Die Termine:

Freitag, 21.09., 19 UhrSchloss Engers, Neuwied

Samstag, 22.09., 20 UhrVilla Ludwigshöhe Edenkoben

Sonntag, 23.09., 17 UhrVilla Musica Mainz

Boris Garlitsky, Violine

Alexander Hülshoff, Violoncello

Infos und Tickets bei:

Vil la Musica

06131 / 9251800

www.vil lamusica.de

Song Huali, Erhu solo

Professoren aus Sichuan (China)

Die Interpreten:

Streicher der Villa Musica

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18 • Promotion-Magazin BIG •September 2012

BIG trifft ZDF-Chefredakteur Dr. Peter FreyWir (die BIG) trafen den Chefredakteur des Zweiten Deutschen Fernsehens, Dr. Frey. Einige Fragen zu neuen Me-dien, TV und Printmedien wollten wir mit ihm besprechen. Das ZDF gibt es seit 1961. Am 6. Juni unterzeichneten die Ministerpräsi-

„Mit dem Zweiten sieht man besser“, so Dr. Peter Frey zu unserer Fach-Abi-Praktikantin Lisa Rüdel

Ausbildung sichert Zukunft - Zukunftssichernde Ausbildung

denten der Bundesländer in Stuttgart den Staatsvertrag über die Errich-tung der Anstalt des öffentlichen Rechts „Zweites Deutsches Fernse-hen“, welcher am 1. Dezember des gleichen Jahres in Kraft trat. 1963 eröffnet der ZDF- Gründungsinten-

dant Prof. Dr. Karl Holzamer mit einer Fernsehansprache das bundesweite Fernsehprogramm. Wir werden in der Oktober-Ausgabe unser ausführliches Interview mit Dr. Peter Frey darstel-len. LR/BIG

Lisa Rüdel, unsere Autorin, leistet bei uns zur Zeit ein Jahrespraktikum ab als praktischen Teil ihrer angestreb-ten Fachhochschulreife, die sie an der IGS Stromberg erwerben wird(Anm. der Redaktion).

Mit Energie ausbildenIn diesem Ausbildungsjahr hat der lokale Energieversorger am 1. August wieder vier Auszubildende einge-stellt. Als kommunales Unternehmen übernehmen die Stadtwerke Verant-wortung für die Region - „und dazu gehört selbstverständlich, jungen Menschen den Start ins Berufsleben zu ermöglichen“, sagt Personalleiter Kohn: „Wir suchen regelmäßig neue Mitarbeiter mit `Energie´ und stellen wir ihnen interessante Arbeitsplätze und Ausbildungsstellen zur Verfü-

gung.“ „Zudem bieten wir unseren Auszubildenden jede Menge Spaß bei den monatlichen Azubinachmit-tagen und gemeinschaftlichen Azu-biprojekten, wie z.B. die Organisation und Teilnahme an einer Jobbörse“, berichtet Kohn: „Unsere Azubis ge-stalten auch unseren Internet-Auftritt mit!“ Für 2013 sind noch einige Stel-len frei. Unter www.stadtwerke-kh.de/Unternehmen/Karriere können Be-werberInnen Angebot und Teamarbeit kennenlernen.

Prokurist Klaus-Dieter Dreesbach (re.), Personalleiter Alexander Kohn(li.)und Betriebsratsvorsitzender Mario Spreitzer (4.v.re.) wünschten den neuen Azu-bis viel Spaß und Energie im künftigen Beruf

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19• Promotion-Magazin BIG • September 2012

Zur Oktoberfestsaison

haben wir zusätzlich für Sie im September

bis 15. Oktober Di. - Fr. von 16 - 20 Uhr geöffnet!

Freche Dirndl, faire Preise!

Traumdirndl bei DirndlstoreBereits in der 4. Oktoberfest Saison öffnet der Dirndlstore seine Türen. Viele treue Kunden kommen seitdem regelmäßig bereits Jahr für Jahr, um ihr neues Traumdirndl zu finden. Im-mer größer wird die Vielfalt der tollen Dirndl, der Lederhosen und der gro-ßen Zahl von Accessoirs. Es hat sich halt rumgesprochen, dass der Kunde

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hier noch König ist und immer freund-lich und gut gelaunt bedient wird. Frau Benders-Kiltz dazu:“ Es macht mir immer wieder Freude, für jede Frau das Passende zu finden...und was nicht passt, wird von uns passend ge-macht!“ Ja, im Dirndlstore werden die Kleider typgenau zugeschnitten, wenn nötig. Ob kürzer, enger oder weiter, al-

les wird von der hauseigenen Schnei-derin zu kleinen Preisen geändert. Na-türlich kommen auch die Herren nicht

zu kurz! Lederhosen, Hemden....alles da. Na, wenn es sich da nicht lohnt, mal reinzuschauen.

Tango und Klassik zum SaisonstartMit Klängen aus Amerika startet Villa Musica in ihre neue Saison: Tangos aus Argentinien und Streichermusik aus den USA erklingen auf dem Hambacher Schloss (28.9.), im Kurfürstlichen Schloss Mainz (29.9.) und in Schloss Engers (30.9.). Stargast der Abende ist der Argentinier Daniel Binelli. Seit er mit Astor Piazzolla im Sextett spielte, gilt er als künstlerischer Erbe seines großen Landsmanns. Mit dem Charisma des Altmeisters zelebriert

Die Termine:

Freitag, 28.09., 20 UhrHambacher Schloss (Neustadt a.d.W.)

Samstag, 29.09., 19 UhrKurfürstliches Schloss Mainz

Sonntag, 30.09., 17 UhrSchloss Engers (Neuwied)

Daniel Binelli, BandoneonAlexander Hülshoff, Violoncello

Villa Musica Strings

Samuel Barber: Adagio for StringsAn tonín Dvořák: Streichquintett Es-Dur, op. 97

Astor Piazzolla: Tango Sensations, Adios, Nonino, Triunfal Daniel Binelli: Un Bandoneon en Paris, Entre Dos

Infos und Tickets bei:

Vil la Musica

06131 / 9251800

www.vil lamusica.de

Die Interpreten:

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Binelli traumhaft schöne Tangos von Piazzolla („Adios, Nonino“ u.a.) und eigene Kompositionen. Vor der Pause spielt Cellist Alexander Hülshoff mit jungen Solisten das „Adagio for Strings“ von Samuel Barber und das „Amerikanische Quintett“ von An tonín Dvořák. Beim Konzert auf dem Hambacher Schloss wird Staatssekretär Walter Schumacher, der Vorstandsvorsitzende der Villa Musica, die neue Saison vor geladenen Gästen eröffnen.

20 • Promotion-Magazin BIG •September 2012

Seit über 60 Jahren investiert das erfolgreiche Familienunternehmen Auto-Pieroth viel Engagement und

FamilienunternehmenAuto-Pieroth setzt auf erfahrene Mitarbeiter und qualifizierte Nachwuchskräfte

Know-How in seine Nachwuchskräfte. Um einen erfolgreichen Weg zu gehen braucht Auto-Pieroth im kaufmän-

nischen und gewerblichen Bereich motivierte und qualifizierte Nach-wuchskräfte. Wenn Sie hochmotiviert, aufgeschlossen, verantwortungsbe-wusst sind und gerne auf Menschen zugehen und Ihre eigene Zukunft ge-stalten wollen, sind Sie bei Auto-Pieroth genau richtig. In der 3-3,5-jährigen Ausbildung (je nach Berufswunsch) wird den Auszubildenden täglich Fach/- und Praxiswissen vermittelt. Die Auszubildenden werden sowohl im kaufmännischen als auch im gewerbli-chen Bereich in alle Arbeitsabläufe und Fachabteilungen integriert. An qualifi-

ziertem Fachwissen durch langjährige Mitarbeiter fehlt es hier nicht. Welche Voraussetzungen sollte ein Auszubil-dender für das zukunftsorientierte Un-ternehmen mitbringen? Der Bewerber muss KEIN schulisches Genie gewesen sein, aber das Zeugnis sollte die Leis-tungsbereitschaft wiederspiegeln. Des Weiteren legt das Unternehmen Wert auf Teamarbeit, Interesse am Automo-bil, Spaß bei der Arbeit, eigenständiges Arbeiten, uvm. Wenn Sie diese Eigen-schaften mitbringen, senden Sie Ihre vollständige Bewerbung jederzeit an Auto-Pieroth.

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Alle Logistiker suchen Kraftfahrer in ganz Rheinland-Pfalz

Wenn immer mehr LKWs auf Spediti-onshöfen stehen bleiben, liegt es am Fahrermangel. Darauf hat auch der ADAC kürzlich in einem Truck-Sym-posium am Nürburgring hingewie-sen. Der demografische Wandel und auch die möglicherweise zu geringen finanziellen Anreize für die Jugendli-chen mögen hier eine Rolle spielen, vielleicht aber auch die Arbeitsbedin-gungen und das aus der Vergangen-heit noch immer negativ angekratzte Image der Trucker. Die Zahl der aus-bildungswilligen und -fähigen Ju-

Ausbildung sichert Zukunft - Zukunftssichernde Ausbildung

gendlichen geht zurück, zumal viele sich auch eine zusätzliche Runde in „weiterführenden“ Schulen leisten, um so der Arbeitswelt noch eine Weile zu entgehen. Roger Lewentz, Innen- und Außenminister für Verkehr und Infrastruktur in Rheinland-Pfalz, ver-sprach auch am Nürburgring, alles zu tun, um mehr junge Leute für den Job des Berufkraftfahrers zu begeistern. Darauf warten natürlich viele, wenn nicht alle Spediteure, Logistiker und Gewerbetreibende, die auf Kraftfahrer angewiesen sind, händeringend. BIG

21• Promotion-Magazin BIG • September 2012

Am Ketteler-Kolleg und –Abendgym-nasium mit Abitur-online des Bistums Mainz (staatlich anerkannt) können Erwachsene nach mind. zweijähriger Berufsausbildung oder zweijähriger Berufstätigkeit mit mittlerer Reife in drei Jahren die allgemeine Hoch-schulreife bzw. in zwei Jahren die Fachhochschulreife erwerben. Das Führen eines Familienhaushalts mit Kind ist der Berufstätigkeit gleich-gestellt. Die Ausbildung ist kostenlos und wird mit BaFÖG gefördert.Für Bewerber mit Hauptschulab-schluss wird ein Vorkurs angeboten (Anmeldeschluss 01.Oktober 2012).Die Schule bietet die Alternativen „Tagesunterricht“, „berufsbeglei-tend am Abend“ oder „Abitur – on-line“ am Abend bzw. am Vormittag an. In Abitur-online kommen die Stu-dierenden nur noch an zwei Abenden (Montag und Mittwoch) in die Schu-le, die übrige Arbeit wird von ihnen in einer Selbstlernphase, gestützt auf eine Internetplattform, erbracht. Um noch weiteren Interessenten, die auf dem Zweiten Bildungsweg das Abi-tur erreichen möchten, den Zugang zu diesem besonderen Lernangebot Abitur-online zu ermöglichen, wur-de dieses Unterrichtsangebot auch am Vormittag eingerichtet. Der Un-terricht findet an zwei Vormittagen

(Dienstag und Freitag zwischen 8:00 Uhr und 13:05 Uhr) statt.

Hiermit sollen diejenigen angespro-chen werden, die zwar die Aufnah-mebedingungen für das Abendgym-nasium - wie etwa Berufstätigkeit bzw. Führen eines Familienhaushalts mit Kind - erfüllen, deren Arbeitszei-ten einen Besuch des Unterrichts am Abend aber nicht möglich machen. Vor allem soll mit diesem Angebot Müttern und auch Vätern ermöglicht werden, einen berufs- und studien-qualifizierenden Schulabschluss zu erwerben, während sich die Kinder zu dieser Tageszeit in Betreuungs-stätten oder in der Schule befinden.

Interessenten mit qualifiziertem Se-kundarabschluss I oder Fachhoch-schulreife mögen sich bitte, spätes-tens bis zum 1. März anmelden.

Nähere Auskünfte erteilt das

Ketteler-Kolleg und –Abendgymna-siumRektor-Plum-Weg 1055122 Mainz, Tel. 06131-588920Fax: 06131-5889217E-mail: info@ketteler-kolleg,de homepage: www.ketteler kolleg.de

Abitur für Erwachsene am Ketteler-Kollegund -Abendgymnasium mit Abitur-online

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Ausbildung sichert Zukunft - Zukunftssichernde Ausbildung

22 • Promotion-Magazin BIG •September 2012

Der Recall deines LebensLehrlings-Casting in der Handwerkskammer am Tag des Handwerks

Am 15. September ist es wieder so-weit: „Die Wirtschaftsmacht von ne-benan“ feiert deutschlandweit zum zweiten Mal den Tag des Handwerks. Auch in Rheinhessen wird gefeiert, mit einem Lehrlings-Casting. Welcher Ausbildungsbetrieb wünscht sich nicht,

binnen eines Tages zahlreiche interes-sierte und engagierte Bewerber und Bewerberinnen kennen zu lernen. Auf der anderen Seite kann es für Jugend-liche, auf der Suche nach einem freien Ausbildungsplatz nur von Vorteil sein, sich innerhalb kürzester Zeit gleich bei mehreren Betrieben vorzustellen. Die Handwerkskammer Rheinhessen, die Kreishandwerkerschaften Mainz-Bingen und Alzey-Worms sowie die Arbeitsagentur Mainz bieten mit einem Lehrlings-Casting am 15. September von 10.00 bis 15.00 Uhr im Innenhof der Handwerkskammer Rheinhes-sen dafür die ideale Plattform. Jeder Bewerber hat jeweils zehn Minuten Zeit, sich im Gespräch mit Ausbildern, Personalleitern oder vielleicht dem zu-künftigen Chef interessant zu machen – oder umgekehrt. Dann wird gewech-selt für das nächste Casting mit dem

nächsten Unternehmen. Bei gegen-seitigem Interesse steht am Ende des Castings vielleicht die Zusage für einen Ausbildungs- oder Praktikumsplatz. Wir suchen keine Superstars, sondern interessierte junge Menschen, die ak-tuell noch auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz sind oder die Chance nutzen möchten, sich schon frühzeitig und durch persönlichen Kontakt zu den ---Betrieben um einen Platz im näch-sten Jahr zu kümmern. Bei den Firmen sind u.a., Anlagenmechaniker, Bäcker, Elektroniker, Fleischer, Friseure, Kfz-Mechatroniker, Maler, Tischler sowie Metallhandwerke und Bauberufe dabei. Neben dem Casting bieten die Ausbil-dungsberater der Handwerkskammer und der Arbeitsagentur neben per-sönlichen Beratungsgesprächen auch Tipps bei der Bewerbung und Lehr-stellensuche sowie einen Bewerbungs-

mappen-Check an. Natürlich alles ko-stenfrei. Wichtig für die Organisation ist die vorherige Anmeldung der Bewerber. Diese wird benötigt, damit bereits im Vorfeld die Bewerber mit den Ausbil-dungsangeboten der Firmen abgegli-chen und für die Castings zugeordnet werden können. Auf der Webseite der Handwerkskammer www.hwk.de steht ein Online-Anmeldeformular bereit. Einfach die persönlichen Kontaktdaten ausfüllen, Schulabschluss und Berufs-wünsche angeben und absenden. Die Einladung zum Casting folgt dann in den nächsten Tagen. Nähere Informa-tionen zum Lehrlings-Casting und eine Übersicht der teilnehmenden Betriebe gibt es ebenso unter www.hwk.de oder direkt bei der Handwerkskammer Rheinhessen,Jörg Diehl, Tel. 06131/ 99 92-39,[email protected]

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Martin Böhme ist neuer Geschäftsführer

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Führungswechsel bei der Ingenieurkammer Rheinland-PfalzDie Ingenieurkammer Rheinland-Pfalz hat mit Martin Böhme einen neuen Ge-schäftsführer. Er folgt auf Ulrich Mönch, der insgesamt zwölf Jahre in der Kam-mer beschäftigt war, zehn davon als Geschäftsführer. Herr Mönch hat in dieser Zeit viele wichtige Weichen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft ge-stellt und die Anerkennung des Ingeni-eurberufs durch sein Wirken verbessert. Mit der Einführung des Schülerwettbe-werbs fördert die Kammer zum Beispiel nun erfolgreich junge Ingenieurtalente. Auch bei der Planung, Ausformulie-rung sowie dem Zustandekommen und Durchsetzen des neuen Ingenieurkam-mergesetzes war Herr Mönch eine der

Ingenieurkammer veranstaltete Tag der offenen Tür

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Einblicke in die Arbeitsbereiche und die neue Geschäftsstelle ermöglichtIhre neue Geschäftsstelle in der Lö-wenhofstraße in Mainz hat die Ingeni-eurkammer Rheinland-Pfalz bei einem Tag der offenen Tür Vertretern aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, Kammermitgliedern und interessier-ten Bürgern präsentiert. „Wir haben in Reichweite der für unsere Arbeit so entscheidenden Ministerien eine neue Heimat gefunden, die auch unseren Partnern und Kollegen immer als An-laufstelle dienen soll“, betonte Dr.-Ing. Horst Lenz, Präsident der Ingenieur-

kammer Rheinland-Pfalz. Wie vielfältig der Ingenieurberuf ist und bei welchen Herausforderungen der Zukunft die Innovationskraft dieses Berufsstandes gefragt ist, zeigten die verschiedenenFachgruppen mit Kurzvorträgen. So können Ingenieure beispielsweise durch geotechnische Untersuchungen des Baugrundes verhindern, dass es später zu Bauschäden durch Was-ser oder Absackungen kommt. Wie sich mit dem Ausstieg aus der Atom-energie das Nutzungsverhalten der

Verbraucher ändern muss und die Stromnetze angepasst werden müs-sen, war ebenfalls ein Thema. Des Weiteren setzen Ingenieure spannende Projekte im Hoch- und Industriebau um, entwickeln Techniken zur Ener-gieeinsparung und bieten innovative Lösungen, um Gebäude nachhaltig zu erbauen.Dass die Kenntnisse der rheinland-pfälzischen Ingenieure eu-ropaweit gefragt sind, wurde an einem Pilotprojekt zum Hochwasser-Risiko-management an der Nahe dargelegt.

Darin wird ein Konzept erarbeitet, wie sich Städte und Gemeinden vor einem Jahrhunderthochwasser in diesem Ge-biet schützen können. Außerdem sind Ingenieure immer dann gefragt, wenn ein Gutachten nach einem schweren Verkehrsunfall erstellt werden muss oder wenn verlässliche Messdaten zur Planung eines Hauses benötigt werden.

Leitfiguren. Ulrich Mönch verlässt die Kammer, weil er zum hauptamtlichen Bürgermeister der Stadt Bingen am Rhein gewählt wurde und sich gerne dieser neuen Aufgabe mit allen Heraus-forderungen widmen wird. Der studierte Politikwissenschaftler Martin Böhme ist mit der Ingenieurkam-mer bereits bestens vertraut. Von 2007 bis 2008 war der gebürtige Mainzer dort Pressesprecher. Anschließend war er für die Konrad-Adenauer-Stiftung tätig. Zunächst als Programm-Manager in Indien und ab 2010 als Referatsleiter Südostasien in Berlin. In seiner neuen Funktion als Geschäftsführer der Inge-nieurkammer will Martin Böhme den

Be ru f ss t and der Ingenieure weiter fördern. Die Schlag-worte hierzu lauten: Zu-kunftsthemen a n z u g e h e n , Wissenschaft und Technik zu fördern außer-dem hoheitlich über t ragene Kammeraufga-ben verantwor-tungsbewusst umzusetzen.

v.l. Ulrich Mönch, Martin Böhme, Dr. Ing. Horst Lenz

Ausbildung sichert Zukunft - Zukunftssichernde Ausbildung

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KASTELL Massivhaus investiert viel in die Zukunft des Unterneh-mens. Dieses Jahr wurden drei neue Auszubildende in den Bereichen Betonfertigteilbauer/-in, Bauzeichner/-in und Industriekaufmann/-frau in Simmern eingestellt. Das Unterneh-

KASTELL-Massivhaus

• Promotion-Magazin BIG • September 2012

Ausbildung bei KASTELL Massivhaus – Ein gutes Fundamentmen legt bei den Bewerbern viel Wert auf Engagement, Flexibilität und Teamfähigkeit. Alle Auszubildenden werden frühzeitig mit dem innovativen Bausystem von KASTELL Massivhaus vertraut gemacht.Die KASTELL Azubis bereiten jeden

Selena Persch,Azubi Industriekauffrau

Lisa Wagner,Azubi Bauzeichnerin

Monat den Bau-Info-Tag vor. Von der Einteilung der Mitarbeiter bis zur Teil-nahme am Bau-Info-Tag in Form von Kinderbetreuung sind die Azubis aktiv dabei. Lernen Sie KASTELL Massiv-haus und die Azubis bei den Bau-Info-Tagen kennen: Jeden letzten Samstag

im Monat ab 10.30 Uhr in der Rödel-bachstraße 1, 55469 Simmern/Huns-rück. Weitere Informationen rund um KASTELL oder Azubi-Projekte finden Sie unter:www.kastell.de oderwww.facebook.de/KastellMassivhaus

Jonathan Sierig,Azubi Betonfertigteilbauer

Ausbildung sichert Zukunft - Zukunftssichernde Ausbildung

24 • Promotion-Magazin BIG •September 2012

Mainz. Die Investitions- und Struk-turbank Rheinland-Pfalz (ISB) ist nach der Fusion im Januar 2012 erfolgreich in ihr erstes Geschäftsjahr gestartet. Ihren Fokus hat die aus Landestreu-handbank und ISB GmbH entstandene landeseigene Förderbank in der Um-setzung der Wirtschafts-, Struktur- und Wohnraumförderung in Rhein-land-Pfalz. Bei einer Bilanzsumme in Höhe von 11,2 Milliarden Euro konnte die ISB im 1. Halbjahr 2012 ein vor-läufiges Ergebnis über Plan realisieren.„Der Start in das erste Geschäftsjahr der neuen Förderbank zeigt, dass wir mit der nach modernen und zu-kunftsfähigen Prinzipien aufgestell-ten ISB auf dem richtigen Weg sind. Durch die Fusion haben wir die Voraussetzungen für eine langfristig und nachhaltig erfolg- r e i c h e Förderbank geschaffen“, sagte der Vorsitzende des ISB-Verwaltungsrates,

Dr. Salvatore Barbaro.Zufrieden zeigte sich auch Ulrich Dex-heimer, Sprecher des ISB-Vorstandes: „Aufgrund von stabilem Zins- und Pro-visionsergebnis sowie fusionsbedingt niedrigerem Verwaltungsaufwand liegt die ISB beim vorläufigen Jahres-überschuss über Plan. Wir wollen die ambitionierten Jahresziele mindestens erreichen.“Im Segment der Wirtschaftsförderung wurden im ersten Halbjahr 2012 ent-sprechend dem Vergleichszeitraum des Vorjahres rund 1.600 Zusagen erteilt mit einem Volumen von ca. 940 Millionen Euro. Damit konnten der rheinland-pfälzische Mittelstand und die Kommunen punktgenau gefördert und ca. 900 Arbeitsplätze neu ge-schaffen werden.Rege Nachfrage nach Darlehen für ExistenzgründerIm Mittelstandsförderungsprogramm hat die ISB in den ersten sechs Mo-naten 910 Darlehen zugesagt – knapp 40 Prozent mehr als im ersten Halb-jahr 2011. Mit 160 Millionen Euro (Vorjahr ca. 128 Millionen Euro) hat sie Existenzgründungen, junge Unter-nehmen sowie Investitionen kleiner und mittlerer Unternehmen gefördert. „Existenzgründungen sind für das Land ein entscheidender Wirtschafts-faktor“, so Barbaro. Rheinland-Pfalz sei ein Gründerland: Im bundesweiten Vergleich liege Rheinland-Pfalz mit ei-ner Gründerquote von 1,84 Prozent auf Platz eins der Flächenländer.Starkes Venture-Capital-GeschäftDas Beteiligungsgeschäft hat sich in den vergangenen Jahren zu einem weiteren Kernbereich im Förderportfo-lio der ISB entwickelt. Zum 30. Juni hat sie mit Venture-Capital-Beteiligungen die Eigenkapitalausstattung von 40 rheinland-pfälzischen Unternehmen

verbessert. Dies entspricht einem An-stieg von über 50 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres. Im Rahmen des Innovationsfonds Rheinland-Pfalz konnten in diesem Jahr bislang 19 Beteiligungen an jun-gen und innovativen Unternehmen zu-gesagt werden. Im gleichen Vorjahres-zeitraum waren dies 11 Beteiligungen.Kommunalkredite: Neugeschäft rückläufigIm Neugeschäft mit Kommunalkre-diten verzeichnet die ISB einen Rück-gang von 842 Millionen Euro auf 708 Millionen Euro in den ersten sechs Monaten 2012. Nach den exorbitanten Steigerungen der Vorjahre stagniert das Neugeschäft auf hohem Niveau, auch aufgrund aufsichtsrechtlicher Vorgaben. Nach den Vorschriften Basel III haben alle Banken ab 2018 Kom-munalkredite mit Eigenkapital zu un-terlegen. Die ISB stehe den rheinland-pfälzischen Kommunen weiterhin als verlässlicher Partner zur Verfügung, auch denen, die am kommunalen Entschuldungsfonds teilnehmen. „Wir haben in Rheinland-Pfalz bisher kein Neugeschäft abgelehnt“, sagte Dex-heimer.Nachfrage nach Wohnraum-fördermitteln normalisiertNach dem Rekordjahr 2012 hat sich die Nachfrage nach Fördermitteln des

Landes für das Wohnen normalisiert. Für die Bildung von Wohneigentum, die Schaffung von Wohnraum und die Modernisierung des Wohnungsbe-standes hat die ISB im ersten Halbjahr mit 27,5 Millionen Euro knapp 1.300 Wohneinheiten gefördert. Zum 30. Juni waren fast 40 Prozent des Plan-volumens belegt. „Damit liegen wir leicht unter dem Wert des Vorjahres, erreichen aber im Mehrjahresvergleich ein sehr hohes Niveau“, sagte Barbaro. „In der Wohnraumförderung setzen wir bewusst auf Kontinuität. Im laufenden Jahr haben wir erneut Fördermittel in Höhe von 35 Millionen Euro bereitge-stellt.“ Dies entspreche einem Kre-dit- bzw. Zuschussvolumen von 136,1 Millionen Euro.AusblickDas erste Halbjahr sei erfreulich ver-laufen, so Dexheimer. Für die zweite Jahreshälfte erwarte die ISB, auch vor dem Hintergrund der konjunkturellen Lage, ein zufriedenstellendes Ergeb-nis. Der Kredit an die Nürburgring GmbH habe keinerlei Auswirkungen auf die Vermögens- und Ertragslage der Bank. „Durch die Fusion verfügen wir über die gebündelte Finanzkraft und Expertise eines größeren Förder-institutes und können uns mit unseren leistungsfähigen Strukturen den aktu-ellen Herausforderungen stellen.“

ISB zieht HalbjahresbilanzFusionierte Förderbank auf gutem Kurs

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Ulrich Dexheimer, der Sprecher des ISB-Vorstandes ganz selbstbewusst: „Durch die Fusion verfügen wir über die gebündelte Finanzkraft und Expertise eines größeren Förderins-titutes und können uns mit unseren leistungsfähigen Strukturen den ak-tuellen Herausforderungen stellen“

Rheinland-Pfälzische Handwerkskammern ziehen positive Zwischenbilanz

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Ausbildung sichert Zukunft - Zukunftssichernde Ausbildung

Die Ausbildungszahlen sind im rhein-land-pfälzischen Handwerk derzeit wieder ansteigend. Wie die Hand-werkskammer der Pfalz im Auftrag der Arbeitsgemeinschaft der rhein-land-pfälzischen Handwerkskammern mitteilt, sind bis 31. Juli bei den vier Handwerkskammern in Trier, Mainz,

Koblenz und Kaiserslautern 6.168 Ausbildungsverträge eingegangen(2,1 Prozent mehr als im Vorjahr). Nach Angaben der rheinland-pfälzischen Handwerkskammern übersteigt je-doch derzeit das Angebot an offe-nen Ausbildungsplätzen deutlich die Nachfrage. Nach deren Einschätzung

ist dies vor allem auf den demogra-phischen Wandel und damit auf zu-rückgehende Schulabgängerzahlen zurückzuführen. Die Handwerkskam-mern in Rheinland-Pfalz appellieren deshalb an die Jugendlichen, ihr In-teresse auch auf Handwerksberufe zu richten und sich nicht ausschließlich

auf einen Wunschberuf zu konzent-rieren. Derzeit fehlten Jugendliche in fast allen Bereichen des Handwerks, insbesondere in den Metall- und Elek-troberufen, aber auch im Nahrungs-mittelbereich gibt es noch viele freie Ausbildungsplätze.

25• Promotion-Magazin BIG • September 2012

Mehr NachdenkenArchitekten fordern vorausschauende Investitionsplanung

Diskussionsrunde 1 mit Hendrik Hering, dem Fraktionsvorsitzenden der SPD und Staatsminister a.D., Gerd Schreiner, CDU-Landtagsfraktion und selbst Architekt, dem Moderator des Abends Dr. Klaus Weidmann, SWR, sowie Markus Weber, der für die Piraten in Rheinland-Pfalz dabei war, lotete den demografischen Wandel aus.In der zweiten Runde sprachen der Fraktionsvorsitzende von Bündnis 90 / Die Grünen, Daniel Köbler, und Dr. Volker Wissing, Bundestagsabgeordneter der FDP über die Energiewende im Land.

Dicht gedrängt - die Gäste des diesjährigen politischen Sommerfestes der Architektenkammer Rheinland-Pfalz versammelten sich vor dem Zentrum Baukultur Rheinland-Pfalz im Mainzer Brückenturm.

Fotos: Kristina Schäfer, Mainz

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Die schrumpfende Bevölkerung in Rheinland-Pfalz drängt es auch künf-tig in die Städte, vor allem nach Mainz und Trier. In den übrigen Regionen leben immer weniger Menschen und die sind im Durchschnitt weit älter als heute. „Wir sehen in wenigen Zentren schon heute eine veritable Wohnungsnot, in den meisten übrigen Regionen fehlt es auf mittlere Sicht an den Menschen, die den Immobilienbe-stand unterhalten können und wollen“, skizzierte Gerold Reker, Präsident der Architektenkammer Rheinland-Pfalz, ein drängendes Zukunftsproblem im Land. Die zweite Herausforderung stellt die Energiewende an den Gebäu-debestand.

Daher hatte die Architektenkammer Rheinland-Pfalz den demografischen Wandel und die Energiewende zu Schwerpunktthemen ihres zweiten politischen Sommerfestes am 15. Au-gust im neuen Zentrum Baukultur im Mainzer Brückenturm gemacht. Weder mit der Fördergießkanne noch durch Mammutprojekte seien die He-rausforderungen zu stemmen - so das Fazit zweier Diskussionsrunden mit den Fraktionsspitzen und Partei-envertretern der SPD, der CDU, von Bündnis 90 / Die Grünen, der FDP und der Piraten, die Dr. Klaus Weidmann vom SWR leitete. Es braucht, soweit waren sich die Politiker einig, gemein-same Anstrengungen der politisch Verantwortlichen, der Bauherren und der Architektenschaft. „Dazu gehört eine optimale Planung. Wir müssen zu schlanken und transparenten Verga-beverfahren kommen, die Ergebnisse von Bürgerbeteiligungen klug nutzen und die Planungskompetenz im Land stärken,“ lautete Rekers Plädoyer vor den rund 300 Gästen des Abends. Dies alles, schloss Reker an, sei nur mit vernünftigen Rahmenbedingungen möglich.Text und Fotos: Architektenkammer

• Promotion-Magazin BIG•

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25. Mainzer Kunstpreis Eisenturm 2012

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Im Jahr 2012 ist es wieder soweit. Nach der erfolgreich inszenierten Foto-grafie lobte der Kunstverein Eisenturm in diesem Jahr zusammen mit der Mainzer Volksbank den Hans-Jürgen Imiela-Gedächtnispreis zum Thema „Utopia – Modelle wider die Zeit“ aus.Die Aufgabenstellung basierte auf dem 1516 von Thomas Morus verfassten philosophischen Dialog, in dem eine ferne, ideale Gesellschaft thematisiert wird. Diese Schilderung einer fiktiven Gesellschaftsordnung inspirierte die Künstlerinnen und Künstler zu Denkan-stößen in Bezug auf die Veränderbar-keit von Welt und Gesellschaft. Kunst mit ihren vielfältigen Gestaltungsmög-lichkeiten, ihrer Funktion des Voraus-schauenden. Durch sie kann Utopie auf unser jetziges Lebens transferiert werden, als Vorstellung einer Lebens-alternative. Die Bilder rangieren zwi-schen nah und fern, Neuschöpfung und Bestehendem, Gegenwart und Zukunft. Mit mehr als 300 Bewerbungen deutschlandweit war die Jury auch in diesem Jahr wieder vor große Heraus-forderungen gestellt, weshalb eine Vor-Jury eine Auswahl treffen musste. Erst in einer weiteren Jury-Sitzung konnten die Werke final bewertet werden. Bei der Preisverleihung am Donnerstag,

09. August 2012, wurden unter den in der Ausstellung gezeigten 34 Expona-ten im feierlichen Rahmen die Plätze eins, zwei und drei vergeben:1. Preis: Sabine Beyerle, Berlin „das Nest“ 5.000 Euro2. Preis: Benjy Barnhart, München„Odeonstank“3.000 Euro3. Preis: Künstlerduo Weimer / Weber, Mannheim „Line of Beauty“2.000 Euro Der Vorstandsvorsitzende der Mainzer Volksbank, Uwe Abel, der Referent im Dezernat für Bauen, Denkmalpflege und Kultur der Stadt Mainz, Friedrich Hofmann, sowie Dr. Otto Martin, Vor-sitzender des Kunstvereins Eisenturm führten die zahlreichen Gäste durch den Abend. Die Laudatio an die Künst-ler sprach Andreas Weber, Experte für Kunst und Kommunikation aus Frank-furt. Sabine Beyerle, die strahlende Gewinnerin des 25. Mainzer Kunstpreis Eisenturm 2012, bewertet ihren er-sten Platz als einen ganz Besonderen: „Dass es noch speziell für Malerei aus-geschriebene Wettbewerbe gibt, finde ich großartig“, sagt die begeisterte Malerin. Ihr Werk „das Nest“ beruht auf der Fotografie einer von ihr und

Von links: Herr Weber, Frau Beyerle, Herr Abel, Frau Weimer, Herr Weber, Herr Dr. Martin, Frau Plath (Bild: das Nest, Beyerle). PresseBild Klaus Benz

ihrer Familie anlässlich einer Kunst-ausstellung in Portugal aufgebauten Installation, das mehrere Jahre in der Schublade ruhte, bevor es nun von ihr auf Leinwand gebracht wurde. Die Mainzer Volksbank eG als regio-nales Kreditinstitut mit 150jähriger Tra-dition engagiert sich bereits seit Jah-ren kulturell und gesellschaftlich. Dem Kunstverein Eisenturm stiftet sie seit 1990 die Preise und stellt ihre Ausstel-lungsräume kostenlos zur Verfügung.Die Ausstellung der ausgewählten Werke ist für die Öffentlichkeit noch bis zum 14. September 2012 im MVB-Forum zu sehen.

Die Ausstellung ist geöffnet:Montag, Dienstag, Donnerstag von 8:15 – 18:00 Uhr, Mittwoch und Freitag von 8:15 – 13:00 Uhrim Forum der Mainzer Volksbank,Neubrunnenstraße 2, 55116 Mainz.

Köln/Mainz. Auch dieses Mal steht Fortbewegung im Fokus des Gewinn-sparvereins e.V. Der Gewinnsparverein e.V. verloste – neben den monatlichen Sach- und Geldpreisen – bei der zu-sätzlichen Sommer-Sonderziehung am 10. Juli 2012 erneut 20 VW Beetle, 20 Vespa Roller sowie 250 Achielle-Fahr-räder an die zahlreichen Gewinnsparer.Das Glück wohnt auch in Nieder-Olm: Hier nahmen gleich zwei Gewinnspa-rerinnen der Mainzer Volksbank eG er-freut die Gewinnbenachrichtigung der Filiale Nieder-Olm entgegen. Hermine Becker aus Klein-Winternheim sowie die ortsansässige Anna Maria Wolfgang kamen am Dienstag, 07. August 2012 in die Pariser Strasse, um die Glück-wünsche sowie die Belgischen Luxus-Räder von Filialleiter Steffen Hassemer und Christiane Besser persönlich ent-gegenzunehmen. Die Gewinnerinnen zeigten sich überglücklich, ab sofort im Besitz des außergewöhnlichen Vintage

Fahrrads zu sein.„Gewinnen – Sparen – Helfen“, so lau-tet der Ansatz des Gewinnsparens der Sozial-Lotterie der Volks- und Raiffei-senbanken mit Gewinnern auf allen Seiten. Die clevere Kombination aus Geldanlage und Lotterie ermöglicht nicht nur attraktive Gewinne, sondern tut Gutes hier vor Ort. Und das geht ganz einfach: Von jedem Los in Höhe von fünf Euro werden vier Euro ge-spart, ein Euro ist der Spieleinsatz für die Lotterie. Monatlich werden so über 700.000 Geldpreise (u. a. 1x 100.000 Euro, 35 x 5.000 Euro) und 2 Mercedes SLK 200 Roadster ausgelost. Darüber hinaus werden in drei Sonder-ziehungen (Sommer-Sonderziehung, Jubiläumsziehung zum 60-jährigen Bestehen des Gewinnsparvereins und Danke-Zusatzziehung) weitere attraktive Preise (u. a. Autos, Laptops und Reisen) ausgeschüttet. Das Beste aber: Unsere Heimat gehört immer

zu den Gewinnern! Denn 25 Prozent des Spieleinsatzes fließen in gemein-nützige Projekte und Institutionen. So spendeten die Genossenschaftsbanken fast 21 Mio. Euro allein im Jahr 2011 für soziale und gemeinnützige Einrich-

tungen sowie für Vereine und Initiativen in der jeweiligen Region.Weitere Informationen unter:http://www.mvb.de/privatkunden/sparen_anlegen/ansparen/gewinn-sparen.html

Gewinnsparverein verlost Fahrräder –Glückskinder wohnen auch in Nieder-OlmAN

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Die Gewinner der Augustausgabe 2012 sind:Folgende Gewinner haben beim Binger Winzerfest-Gewinnspiel jeweils 2 Flaschen guten Weines aus dem BIG-Weinlandgewonnen:Kerstin Gurmann aus Berlin und Dieter Hieronymus aus Bingen-Sponsheim.

Herzlichen Glückwunsch! Vielen Dank für‘s Mitmachen und viel Glück beim nächsten Mal!Alle BIG-Gewinnspiele unter Ausschluss des Rechtsweges. Bitte beachten Sie, dass Ihre Teilnahme am Gewinnspiel auch eine mögliche Weitergabe Ihrer Adressdaten verursacht.

Nun zu unserem September-Gewinnspiel:Unser Olympia-Gewinnspiel:Welcher rheinland-pfälzische Sportler hat bei den Olympischen Spielen in London Gold geholt?Zu gewinnen gibt es das Buch „Träume, Tränen und Triumphe – Rheinland-Pfälzische Sportler bei Olympischen Spielen“

Alle Fragen können Sie mit Hilfe dieser BIG beantworten!Achtung: Bitte die Antworten – wie immer schnellstens zum jeweils individuellen Einsendeschluss oder spätestens bis zum 20.09.2012 – bequem über www.big-magazin.de an die Redaktion. Natürlich geht’s auch per Fax oder Post (s. Impressum). Gewinnen ist nur möglich unter vollständiger Angabe Ihrer Adressdaten inkl. Telefonnummer und Email. Viel Glück und vielen Dank fürs Mitmachen!

Die Gewinne sind in der BIG-Redaktion abzuholen. Bitte rufen Sie uns vorher an.

• Promotion-Magazin BIG •September 2012

Geburtstagsrüße

Grüße aus dem BIG-Land an die Geburtstagskinder Dagmar Backes, Sandra Höfferling, Hans-Joachim Blum, Mona Backes, Steven Gregori und Jörg Cevirmeci - das BIG-Team wünscht euch alles Gute und viel Spaß im neuen Lebensjahr.

Hallo, du da

Er, 51, 174, sucht liebe, humorvolle Sie für die schönen, verrückten und trau-rigen Dinge des Lebens. Freue mich auf eine SMS von dir: 017678230800

Sympathischer ER, 53-1,71-66 , um einiges jünger-und gutaussehendsucht im Raum Bingen/Bad Kreuznach die wirklich attraktive, kleine und zier-lich-schlanke SIE im Alter von 40-50 zum Aufbau einer festen Beziehung.Tel/SMS 0179-1413815

„Vielen Dank für 10 tolle Jahre.

Mann.“

• BIG - Promotion - immer on TOP • Gastro

Wein in der Beziehungskiste von SooNaheWein suchte man bisher in einer Be-ziehungskiste von „SooNahe - Gutes von Nahe und Hunsrück“ vergebens. Die Bestimmungen zur Weinetiket-tierung ließen es nicht zu, das Logo einer Regionalmarke auf dem Etikett zu platzieren. Winzer mussten auf Pro-dukte wie Traubensaft oder Weingelée ausweichen, um am Erfolg von Soo-Nahe teilzuhaben. Seit Jahresbeginn sind jedoch neue rechtliche Zeiten

angebrochen und so manche Flasche SooNahe-Wein kann nun unter den Deckel einer Beziehungskiste schlüp-fen. Zehn Weingüter der Nahe-Region haben bereits Weine nach den Richtli-nien von SooNahe anerkennen lassen. Winzer wissen, dass sich Wein nicht von allein verkauft. Kunden wollen gewonnen und gepflegt werden – das macht viel Arbeit und verlangt immer wieder neue Ideen. Hervorragend

geeignet zur Pflege der guten Bezie-hungen zwischen Winzern und ihren Weinkunden ist die Beziehungskiste von SooNahe: bestückt mit regionalen Produkten, die den Wein bestens er-gänzen und ihn glänzen lassen in der Begleitung weiterer Gaumengenüs-se. So werden der Wein und weitere Schmankerl wunderbare Botschafter für die Nahe-Region und das hiesige Regionalbewusstsein. Verpackt in ei-

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nen stabilen Umkarton kann die Be-ziehungskiste problemlos ausgeliefert bzw. verschickt werden. Beratung zum Thema Beziehungskiste bietet Helmut Hehner vom Weinhaus Hehner-Kiltz in Waldböckelheim, Tel. 06758 7918,[email protected].

29• Promotion-Magazin BIG • September 2012

Oberbürgermeister Schlimmer begrüßt neue Auszubildende der Stadt LandauIm August 2012 haben fünf angehen-de Verwaltungsfachangestellte ihre Ausbildung bei der Stadtverwaltung Landau begonnen. Oberbürgermeis-ter Hans-Dieter Schlimmer begrüßte jetzt die neuen Auszubildenden im Rathaus. „Sie haben erfolgreich das anspruchsvolle Auswahlverfahren be-standen und sich für einen vielfältigen Berufszweig mit guten Zukunftschan-cen entschieden. Bringen Sie sich ein und nutzen Sie die vielen Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten, die sich Ihnen bieten“, so Schlimmer. „Für Ihre Ausbildung wünsche ich Ihnen alles Gute und eine gute Zeit, vor allem aber viel Freude bei der Arbeit.“Stadt Landau/BIG Oberbürgermeister Hans-Dieter Schlimmer begrüßte die neuen Auszubildenden im Rathaus

Ausbildung sichert Zukunft - Zukunftssichernde AusbildungAN

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• Promotion-Magazin BIG •September 2012

Gastro

Ingelheimer Rotweinfest vom 29. September bis 7. Oktober 2012Weinerlebnis, historische Kulisse und Live-Musik

Exzellente Weine, vielfältige kulinarische Genüsse und dazu noch Live-Programm auf drei Musikbühnen – was wollen Weingenießer und Festbesucher mehr? Dies alles bietet das Ingelheimer Rot-weinfest 2012 im reizvollen Ambiente rund um die Burgkirche. Neun Tage lang präsentieren sich die Ingelheimer Winzer wieder mit ihren neuesten und besten Jahrgängen. Die Produktvielfalt bietet von Rot-, Weiß- und Roséweinen bis hin zu Secco und Winzersekt alles aus den besten Weinlagen Ingelheims. Neben der Weinromantik erwartet die Besucher ein vielfältiges kulinarisches Angebot an den zahlreichen Gastronomieständen. Das Familienpublikum erwartet ein at-traktiver Vergnügungspark mit vielen Sonderaktionen für die „Jüngsten“ un-ter den Festbesuchern. Das Livemusik-

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Programm auf den Bühnen sorgt für Kurzweil und beste Unterhaltung an allen Tagen. Zu einer besonderen Stimmung in den Abendstunden trägt die Illumination der Wehranlage bei. Jugendliche zwi-schen 12 und 17 Jahren feiern im „grü-nen Bereich“ im Green-Room auf dem Festplatz. Damit unsere Besucher das Rotweinfest in vollen Zügen genießen und vielleicht ein Gläschen Wein mehr trinken können, wurde der reguläre Bus-verkehr erweitert. In den Abendstunden bringt der sogenannte „Promillebus“ zum RNN-Tarif die Besucher sicher und wohlbehalten wieder nach Hause. Ein guter Anlass, das Auto stehen zu lassen und den Führerschein nicht zu riskieren. Fahrpläne zum Promille-Bus sind im Rotweinfest-Programmflyer und auf der Homepage www.ingelheim.de zu finden.

Nähere Infos unter www.ingelheim.de oder bei der Tourist-Information, Neuer

Markt 1, 55218 Ingelheim am Rhein, Tel.: 06132-782-216. PB/SI

Am 30. September lädt Ingelheim zum verkaufsoffenen Rotweinfest-Sonntag mit Volksfest, Flohmarkt und vielen Attraktionen ein. Mit dem Baustellen-Notverkauf trotzt das Möbel Schwaab Stammhaus in der Bahnhofstraße dem 2-jährigen Ingelheimer Straßenbau-Chaos. „Unser Schaden - des Kunden Vorteil“ ist die Devise von Firmenchef Birger Schwaab. Über 400 Ausstel-lungsstücke werden bis 68% billiger verkauft, da sich durch den fehlenden Durchgangsverkehr in den vergange-nen Monaten die Abverkäufe in Gren-zen hielten. Jetzt muss vieles raus, um Platz zu schaffen und um Lagervorräte abzubauen! Der historische Gewölbe-

keller dort ist voller extravaganter, aber preiswerter Kleinmöbel, Tischgruppen und Sammlerstücke aus Indien und Indonesien – alles vom Chef persön-lich vor Ort eingekauft. An der BAB-Ausfahrt Ingelheim-West wurde erst vor kurzem der teilrenovierte trend dis-count nach kompletter Umgestaltung des Erdgeschosses neueröffnet. Es gibt fantastische Sonderangebote in allen Abteilungen! Für die kleinen Besucher wird eine märchenhafte Riesenrutsche mit dem gewissen Etwas errichtet, für die großen Besucher Coffee & more, eine Sonderaktion von Leonardo. Zum Ende der Saison wurden die Gartenmö-bel im Großzelt radikal reduziert: Alles

Verkaufsoffener Rotweinfest-Sonntag bei Möbel Schwaab

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31• Promotion-Magazin BIG • September 2012

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Verkaufsoffener Rotweinfest-Sonntag bei Möbel Schwaab

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Fingerfood aus dem AEG-Dampfgarer mit unserem KüchenWelt-Mitarbeiter Sascha Hahn. Ab Sonntag 11 Uhr ist das Schwaab Stammhaus, gleichzeitig mit dem Floh-markt in der Bahnhofstraße, zur Be-sichtigung für den Not-Verkauf offen. In allen Häusern beginnt ab 13 Uhr der Verkauf mit Rotweinfest-Sonderrabatten und dem kostenlosen Ausschank von Ingelheimer Rotwein für alle Möbelinteressenten.

muss raus! Die Gelegenheit, sich jetzt billig für das kommende Frühjahr ein-zudecken. Die Schwaab-KüchenWelt im Gebäude gegenüber zeigt neue Hö-hepunkte: Über 80 neue Musterküchen bekannter deutscher Markenhersteller (u.a. Alno, Nobilia, Brinkmeier, Miele, Siemens und AEG) zeigen den neues-ten Stand der Küchentechnik. Außer-dem sind noch 31 Musterküchen bis zu 79 % reduziert. Ein Muss fürBauherren und Küchenrenovierer!Am Rotweinfest-Sonntag ab 13 Uhr:

32 • Promotion-Magazin BIG •September 2012

Gastro

Weinprämierung – wertvoll für Erzeuger und VerbraucherZur Förderung der Erzeugung qua-litativ herausragender Qualitäts-, Prädikats weine und Sekte veran-staltet die Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz jährlich, verteilt auf sechs Termine, die Landesprämie-rung für Wein und Sekt.Zur Teilnahme aufgerufen sind Be-triebe, die Wein erzeugen oder ab-füllen (Winzer, Kellerei, Erzeugerge-meinschaft). Anstellungstermin bei allen Weinbauämtern und Dienststel-len der Kammer ist jeweils der 15. eines ungeraden Monats, also Januar, März, Mai, Juli, September und No-vember. Der Wettbewerb ist der mit Abstand größte dieser Art in Deutschland, zu dem jährlich von rd. 1.600 Betrie-ben bis zu 20.000 Erzeugnisse aus den sechs rheinland-pfälzischen Anbaugebieten angestellt werden. Die Weine und Sekte werden nach

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fachlichen Gesichtspunkten sortiert, ohne Kenntnis der engeren geogra-fischen und betrieblichen Herkunft den Sachverständi genkommissionen zur Beurteilung vorgestellt. Als Sachverständige werden nur in

der Senso rik besonders geschulte und in der Weinbewertung erfahrene Personen herangezogen.Die Bewertung der Weine und Sekte wird nach dem für die amtliche Qua-litätsweinprüfung in der Weinverord-

nung vorgeschriebenen Bewertungs-schema vorgenommen. Nur deutlich über dem Durchschnitt liegende Erzeugnisse werden mit einer Preis-münze ausgezeichnet. Ausgezeich-nete Weine und Sekte sind erkennbar an der Medaille in Gold, Silber oder Bronze auf den Flaschen. Für die Erzeuger ist ihr Abschneiden bei der Landesprämierung Standort-bestimmung, die ihnen zeigt, ob sie auf dem richtigen Weg sind.Für die Verbraucher ist die Medaille auf der Flasche Orientierungshilfe bei der Suche nach Qualität.

Auskünfte erteilt die Landwirt-schaftskammer Rheinland-Pfalz, Tel. 0671/793-0,e-mail: [email protected].

Prämierte Weine und Betriebe unter www.praemierung-rlp.deAusgezeichnete Weine sind erkennbar

33• Promotion-Magazin BIG •

• BIG - Promotion - immer on TOP • Gastro

September 20122

Liebe Bingerinnen und Binger,Liebe Weingenießer aus Nah und Fern,eine alte Volksweisheit sagt:„Drei Dinge sind's, die geben den Wein: Die Erde, die Rebe und der Sonnenschein. Doch wenn die Arbeit des Winzers nicht wär', blieb auch der schönste Becher leer.“

Ganz in diesem Sinne heißt unser bald beginnendes Highlight im Binger Veranstaltungskalender auch nicht einfach „Wein-“, sondern „Winzerfest“. Und an diesem können Sie wieder einmal die ganze Bandbreite der Binger Weinwelt erleben und dabei förmlich spüren, mit welcher Leidenschaft für ihre Heimat und ihre Produkte unsere Binger Winzer täglich an die Arbeit gehen. Und wer weiß, vielleicht lassen Sie sich genauso von dieser Begeisterung

anstecken wie ich. Denn davon, dass Sie von unserem höchsten Gut der Stadt, dem Wein, und unserem Winzerfest begeistert sein werden, bin ich überzeugt. Schließlich verwandeln zahlreiche Weinstände ergänzt durch ein vielfältiges kulinarisches Angebot sowie abwechslungsreiche Musikbühnen unsere sympathische Stadt einige Tage lang in einen magischen Ort. Also kommen Sie und verbringen Sie vergnügliche Stunden beim Wein. Denn egal, ob Sie „Ihren“ Wein bereits gefunden haben oder erst noch entdecken müssen, ob Sie zu zweit oder in einer großen Runde die Weinstände erobern möchten, ob Sie die Ruhe am Rande des Trubels oder die quirlige Atmosphäre direkt vor den Musikbühnen bevorzugen und ob Sie nun aus Bingen und Umgebung kommen oder von weiter her zu uns stoßen, auf unserem

goldigen Binger Winzerfest findet jeder das Richtige. Neben dem Wein gibt es aber auch in 2012 wieder einige Highlights, von denen ich vor allem das Höhenfeuerwerk sowie den Winzerfestumzug hervorheben möchte. Am ersten Samstag können Sie beim Höhenfeuerwerk inmitten der Stadt, umrahmt von der malerischen Kulisse des Bürgermeister-Neff-Platzes und der Burg Klopp, sowie musikalisch eindrucksvoll unterlegt das ganze Können der Feuerwerkskünstler bestaunen. Am zweiten Sonntag schlängelt sich dann der legendäre Winzerfestumzug mit seinen phantasievoll kostümierten Fußgruppen, liebevoll dekorierten Umzugswagen sowie den Gefährten einiger Weinmajestäten der umliegenden Orte seinen Weg durch die Innenstadt – in diesem Jahr hoffentlich bei strahlendem

Sonnenschein! An dieser Stelle möchte ich Sie noch darauf hinweisen, dass neben dem Wein auch wieder der Binger Weincocktail „Schwätzerchen“ erhältlich sein wird, welcher im letzten Jahr erfolgreich Premiere feierte. Und so wie der Cocktail „Schwätzerchen“ bereits ein Jahr hinter sich gebracht hat, geht für meine beiden Weinprinzessinnen Anna und Miriam sowie mich die erste Hälfte unserer Amtszeit zu Ende und wir sind glücklich, noch ein weiteres Jahr im Dienste des Binger Weines verbringen zu dürfen.Daher würden wir uns sehr darüber freuen, Sie am 31.08.2012 begrüßen zu können, wenn es in Bingen wieder heißt:„Willkommen zum längsten Winzerfest am Rhein.“Herzlichst

Prizess Schwätzerchen Diana I. und ihre beiden Weinprinzessinnen Anna und Miriam würden sich freuen, Sie auf dem längsten Winzerfest am Rhein begrüßen zu dürfen.

Bingen feiert Winzerfest

Ihr Prinzess Schwätzerchen Diana I.

Gastro

Bingen feiert Winzerfest

Oberbürgermeister Thomas Feser freut sich „auf viele Begegnungen am Binger Winzerfest“

dg. Vom 31. August bis 10. September feiert die Stadt Bingen am Rhein wieder ihr traditionelles Winzerfest. Mit einer Dauer von 11 Tagen gilt es als das längste Weinfest am Rhein.Doch nicht die Dauer macht das Fest so liebenswert, sondern die Lage und Atmosphäre in der Innenstadt von der Basilika St.Martin bis zur die Stadt überragenden Burg Klopp. Eröffnet wird das Winzerfest am Freitag, 31. August um 18.00 Uhr auf dem Bürgermeister-Neff-Platz durch Prinzess Schwätzerchen Diana und Ihre Weinprinzessinnen Miriam und Anna. Zu einem absoluten Anziehungspunkt ist das Musik-Pracht-Feuerwerk von Burg Klopp am ersten Samstag um 21.00 Uhr, geworden. Dabei sind die Besucher zum einen von der tollen, bengalisch beleuchteten Kulisse der Burg, zum anderen von den im Takt der Musik abgeschossenen pyrotechnischen Effekten begeistert. Mit einer großen Beteiligung rechnet auch wieder der LC Bingen beim traditionellen Binger Stadtlauf am Sonntag, 2. September ab 11.00 Uhr durch die Binger Innenstadt, dem ab 14.00 Uhr wieder ein verkaufsoffener Sonntag des Binger Einzelhandels folgt, ein weinfröhliches Einkaufserlebnis. Mit

dazu beitragen werden die zahlreichen Tanz- und Musikgruppen auf den Aktionsbühnen. Auf Einladung der Stadt Bingen findet am Montag auch wieder der Senioren-Nachmittag für die älteren Binger Mitbürgerinnen und Mitbürger im Rheintal-Kongress-Zentrum statt. Am Mittwoch, 5. September zieht es dann die Binger zur Winzerfest-Halbzeit um 21.00 Uhr zum Brückenfest mit Illumination und Feuerwerk ans Naheufer. Wer möchte, kann sich bei Wein- und Rheinliedern beim Chorkonzert unter dem Motto "Wein und Gesang" ab 18.00 Uhr im Kulturzentrum in die richtige Stimmung bringen. Die Winzerfest-Weinprobe am Freitag, 7. September ist ohne Zweifel ein Höhepunkt des Winzerfestes und bereits seit einigen Wochen ausverkauft. Das Thema in diesem Jahr dreht sich um „Wein und Literatur“. Erstmals findet dieses Ereignis im Rheingoldsaal des Restaurants Burg Klopp statt. zwölf Binger Spitzenweine werden zusammen mit einem 4-Gänge-Menü verkostet.. Spritzige Rieslinge, kräftige Grau- und Spätburgunder sowie edelsüsse Raritäten begleiten das Menü und natürlich darf dabei der Eiswein nicht fehlen. Aus allen Nähten bricht die Stadt dann beim

Winzerfestzug, der unter dem Motto „Schon Hildegard von Bingen lobte den Wein – drum lasst beim Winzerfest am Wein uns erfreun“ am Sonntag, 9. September, ab 14.00 Uhr durch die Binger Innenstadt zieht, darunter die neuen Binger Weinmajestäten und zahlreiche weitere „gekrönte Häupter“ aus dem Umland. Am Montag, 10. September klingt dann das Winzerfest nach einem 11-tägigen Festmarathon aus. Familien mit Kindern, Teens und Twens sowie alle, die Rummelplatzatmosphäre schnuppern wollen, erwarten die Schausteller wieder in der Hindenburgallee am Rhein. Dazu gibt es am Familien-Nachmittag, donnerstags ab 14.00 Uhr, ermäßigte Preise. Auch in diesem Jahr gibt es wieder das Binger Winzerfest-Abzeichen, das in Anlehnung an die Ernennung Hildegards von Bingen als Kirchenlehrerin eine Traube mit einem stilisierten Nonnengesicht zeigt.. Für viele Winzerfestbesucher ist es zum beliebten Sammelobjekt geworden, das zudem zur Finanzierung der zahlreichen Programmpunkte beiträgt und mit dem die Besucher ihre Verbundenheit mit dem Fest demonstrieren. Live-Musik an allen Tagen, beste Binger Weine, dazu die Dokumentation in der

Stadtbibliothek „Lotsen, Wahrschauer und Wasserschutzpolizei - gestern und heute" lässt auf unbeschwerte Stunden beim Binger Winzerfest hoffen. Die Stadtwerke und der RNN sorgen mit einem Sonderfahrplan dafür, dass man sich auch mal ein Gläschen mehr gönnen darf. Das komplette Programm und die Sonderfahrpläne finden sich auf den Binger Internetseiten www.bingen.de und sind bei der Tourist-Information Bingen, Rheinkai 21, 55411 Bingen am Rhein, Tel. 06721-184205 u.206 sowie in zahlreichen Geschäften des Binger Einzelhandels erhältlich.

Nicht nur zum Winzerfest:

CALIMERO in Bingen italienische Leichtigkeit am Welterbe

34 • Promotion-Magazin BIG •September 2012

Winzerfest ist, wenn‘s allen schmeckt

U3 • Promotion-Magazin BIG •

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IGESonderfahrplan zum Winzerfest

Die Stadtwerke Bingen am Rhein bie-ten zum Winzerfest vom 31. August bis 10. September 2012 wieder einen verstärkten Abendfahrplan an. Der Sonderfahrplan bieten auch den Bür-gern der Gemeinden Aspisheim und Ockenheim die Möglichkeit, ohne Park-platzsuche und Führerscheinrisiko das Winzerfest zu besuchen. Der Preis für eine Gruppen-Tageskarte von 7,30 € innerhalb des Binger Stadtgebietes, bei der man mit bis zu 5 Personen fahren kann, ist wirklich nicht teuer. Der Preis der Gruppen-Tageskarte ab Aspisheim oder Ockenheim beträgt nur 9,80 €. Die Einzelfahrkarten für Erwachsene kosten innerhalb des Stadtgebietes Bingen 1,50 € und von Aspisheim oder Ockenheim 2,70 €. Auch die Zeitkarten sind während des Winzerfestes gültig. In diesem Jahr fahren die Busse an den einzelnen Tagen zu unterschiedlichen Zeiten. Dies bedeutet, dass an den Freitagen, Samstagen, am Mittwoch und am Montag, den 10.09.2012 die Busse von bzw. nach Aspisheim, Dromersheim, Sponsheim, Dietersheim, Kempten und Gaulsheim im Halbstundentakt fahren. An diesen Tagen fahren die letzten

Busse nach Kempten, Gaulsheim und Ockenheim z.B. ab Kulturzentrum um 2.46 Uhr; in Richtung Dietersheim, Sponsheim, Dromersheim und Aspis-heim um 2.43 Uhr.Die letzten Busse fahren am 1. Montag, Dienstag und Donnerstag in Richtung Kempten, Gaulsheim und Ockenheim um 0.16 Uhr, in Richtung Dietersheim, Sponsheim, Dromersheim und Aspis-heim um 0.13 Uhr.Für die Bürger des Stadtteils Binger-brück fahren die Busse im Stunden-takt. Die letzten Busse fahren Freitag, Samstag, Mittwoch und am 2. Montag ab Bahnhof Bingen Stadt in Richtung Bingerbrück um 2.45 Uhr. Die letzten Busse fahren am 1. Montag, Dienstag und Donnerstag ab Bahnhof Bingen Stadt in Richtung Bingerbrück um 23.45.Die Busse der Linie 604 fahren eben-falls im Stundentakt. Der letzte Bus fährt an den Freitagen, Samstagen, am Mittwoch und am Montag, den 10.09.2012 ab Stadtbahnhof um 2.45 Uhr in Richtung Büdesheim FH Neubau. An den restlichen Tagen fährt der letzte Bus um 23.45 Uhr.Am 2. Winzerfestsonntag fahren die

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Sonderfahrplan zum Winzerfest

Binger Winzerfest – die Vinothek er-wartet Sie wie gewohnt am Binger Rheinufer. Heribert Kastell lädt Sie alle ein zum Besuch seines Weinstandes

am Freidhof / Kulturzentrum. Die Vino-thek gratuliert dem Vinotheken Wein-gut Herbert Bretz zur zweifachen Aus-zeichnung „DER BESTE SCHOPPEN“!

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Busse zwischen 12.00 Uhr und ca. 18.00 Uhr im Pendelverkehr zum Winzerfestumzug und zurück. Die genauen Abfahrtszeiten können den Flyern und den Haltestellenfahrplä-nen entnommen werden. Die Fahrpläne sind in den Bussen und den Verkaufsstellen erhältlich. Während des Winzerfestumzuges in der Zeit von 12.00 Uhr bis 18.00 Uhr wird das Regionalbad nicht angefahren. Wir bitten dies bei der Planung des Schwimmbadbesuches zu berücksichtigen. Bitte beachten Sie auch die Hinweise in der Tagespresse.

Nadine, Francesco, Daniela, Yvonne, Björn und Nadine (von links) freuen sich:„Herzlich willkommen zu den Köstlichkeiten aus dem Ritterkeller!“

Edel sei der Ritter,hilfreich und gutDie „Ritter“ Yvonne und Francesco de Prato werden die „Bel étage“ unter-halb der Burg Klopp und oberhalb des Neff-Platzes während des Winzerfes-tes wieder aufleben lassen. Das Ganze wird mit kulinarischen Leckerbissen und fantastischen Weinen für Genuss und Unterhaltung während der elf Winzerfesttage untermalt werden. Die beiden und ihr Team bauen auch eine

gastronomische Brücke in die Innen-stadt!„Buchen Sie die VIP-Lounge für’sFeuerwerk am 1.9.2012, also Reservierung erbeten unter06721 – 4002483. Wir bieten Winzer-steak, Käsespezialitäten, Wildschwein-würstchen vom Grill, dazu Wein, Sekt und Cocktails“, lädt Yvonne ein!

Ausgezeichnete Vinothekin Bingen am RheinuferHätten Sie‘s (noch) gewusst? Die Binger Vinothek, gleich zweimal aus-gezeichnet, mit dem „Best of Wine Tourism Award 2012“ und als „bester deutscher Awardbewerber“ (s. a. BIG Nov. 2011 unter www.big-magazin.de),

erwartet Sie natürlich auch zum Win-zerfest wie gewohnt an der schönsten Strompromenade Deutschlands. Au-ßerdem lädt Heribert Kastell auch zum Winzerfestbesuch in der Innenstadt ganz herzlich ein (s. u.).

Binger Vinothek: Familientreff für Jung und Alt

Herrliche Binger Welterbe-Rheinufer-Promenade lädt ein

Nächtliche Impressionen am Rheinufer

Bingen feiert WinzerfestAN

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A4• Promotion-Magazin BIG •

Wörrstadt, August 2012. In schwie-rigen Zeiten hat der rheinhessische Projektentwickler von Wind-, Sonnen-, und Bioenergie-Anlagen heute im Rah-men eines „Energie-Erlebnis-Tages“ sein neues Zentralgebäude eingeweiht. Gemeinsam mit Bundesumweltminis-ter Peter Altmaier präsentierten die juwi-Vorstände Matthias Willenbacher, Fred Jung, Jochen Magerfleisch und Martin Winter bei hochsommerlichen Temperaturen den energieeffizienten Neubau der Öffentlichkeit. In einem Hintergrundgespräch informierten sie anschließend den Bundesumweltmi-nister auch über den geplanten Um-bau des Unternehmens. Dadurch soll sichergestellt werden, dass juwi auch in Zukunft Zugpferd der Energiewende bleibt. Schwerpunkte der Neuausrich-tung sind eine veränderte Organisati-onsstruktur sowie eine Fokussierung auf das Kerngeschäft. Letzteres hat zur Folge, dass sich juwi aus Geschäfts-feldern wie dem Bau von Solaranla-gen auf Dachflächen zurückzieht. Für

Mit neuem Gebäude und neuer Strukturbleibt juwi Zugpferd der EnergiewendeMehr als 5.000 Gäste beim „Energie-Erlebnis-Tag“ / Bundesumweltminister Altmaierweiht Zentralgebäude ein / Neue Struktur hat Auswirkungen auf 150 Arbeitsplätze

Matthias Willenbacher ist die aktuelle Entwicklung nach Jahren des rasanten Wachstums eine neue, schmerzhaf-te Erfahrung. „Diese Entscheidungen bedauern wir sehr; allerdings lassen sie sich im Hinblick auf das Gesamt-unternehmen nicht vermeiden. Sie sind notwendig, weil wir juwi nur so erfolgreich weiterentwickeln können“, sagte der juwi-Vorstand. „Wir werden alles daran setzen, für möglichst viele der rund 150 in diesen Geschäftsberei-chen tätigen Mitarbeiter eine andere, ihren Fähigkeiten entsprechende Be-schäftigung innerhalb der juwi-Gruppe zu finden.“ Über 5.000 Bürger aus der Region nutzten die Gelegenheit, am Energie-Erlebnis-Tag einen Blick hinter die Kulissen der Energiewende zu wer-fen. Publikumsmagnet waren – neben vielfältigen Infos und Aktionen zu er-neuerbaren Energien, Elektromobilität und einem Graffiti-Workshop am Fuß einer Windenergie-Anlage – Führungen durch den Neubau mit seinen moder-nen Arbeitswelten. Die große Resonanz

bestätigt für Willenbacher die Unter-nehmensphilosophie einer dezentral organisierten Energieversorgung. „Der Zuspruch der Menschen zeigt, dass wir mit unserem Ansatz 100 Prozent er-neuerbare Energien auf dem richtigen Weg sind“, so der juwi-Vorstand. Auch Bundesumweltminister Peter Altmaier war vom energieeffizienten neuen Zen-tralgebäude in markanter Holzbauwei-se sichtlich beeindruck. Kein Wunder: In Sachen erneuerbare Energien und Energieeffizienz setzt das viergeschos-sige Bauwerk neue Maßstäbe. Fenster und Wände mit hohen Dämmwerten sowie die mehrfache Kopplung von Wärmekreisläufen, etwa in der Groß-küche, sorgen für effektiven Wärme-schutz. Ein neuartiges LED-Konzept reduziert den Energieverbrauch auf ein Minimum. Der Primärenergiebedarf an Wärme, Warmwasser und Strom wird komplett aus regenerativen Quellen gedeckt. Am Standort sorgen unter anderem ein 5,6-Megawatt-Solarpark, sieben Solarcarports mit einer Modul-fläche von über 9.000Quadratmeter, zahlreiche Solarmodule am und auf dem Gebäude sowie 17 Windenergie-Anlagen für klimaneutralen Strom. Überschüssiger Strom wird ins öffent-liche Netz eingespeist. Errichtet wurde der Neubau von der Firma Griffner, ei-nem anerkannten Spezialisten für mo-dernen Holzbau. Das Gebäudedesign lieferte das Architektenbüro Klein aus Budenheim. Auch bei der Klimatisie-rung des Zentralgebäudes geht juwi neue Wege. Holzpellets aus der Pro-

duktion in Morbach im Hunsrück und Bioerdgas erzeugen in der kalten Jah-reszeit klimaneutral Wärmeenergie. Im Sommer wird das Gebäude von einer thermisch angetriebenen Kältemaschi-ne gekühlt. Selbst das Regenwasser bleibt im Neubau nicht ungenutzt. Es wird gesammelt, gefiltert und wied dann für die WC-Spülungen genutzt. Der Neubau punktet aber nicht nur in Sachen Energieeffizienz und Design. Er überzeugt auch mit inneren Werten. Auf vier Etagen lösen moderne Ar-beitswelten klassische Gruppenbüros ab. Unterschiedliche Arbeitsplatztypen und Raumzonen unterstützen Kommu-nikation, Austausch und technologie-übergreifende Zusammenarbeit. Das ermöglicht den einzelnen Projektteams ein intensiveres und effizienteres Ar-beiten am Ziel einer dezentralen und regionalen Energieversorgung, die zu 100 Prozent auf dem intelligenten Mix aller erneuerbaren Energieformen be-ruht. Die weitere Umsetzung der Ener-giewende erfordert ein hohes Maß an Flexibilität, Know-how und Vernetzung gemischter Projektgruppen. juwi rich-tet seine Dienstleistungen und Produk-te konsequent nach diesen Bedürfnis-sen aus und bündelt im Neubau seine Kompetenzen. Das neue Zentralgebäu-de bietet alle Voraussetzungen, zukünf-tige Projekte noch effizienter umzuset-zen, damit das Ziel einer 100 Prozent regenerativen Energieversorgung noch schneller realisiert werden kann.

Fotos und Text: juwi/BIG

Fred Jung (rechts) und Matthias Willenbacher (Mitte) überreichenPeter Altmaier einen juwi-Schlips, damit er sich auch optisch

„immer 100 % für die Erneuerbaren Energien einsetzen kann“

Gespannt lauschen die vielen Zuhörer im Neubau den Wortenvon Bundesumweltminister Altmaier zur Energiewende

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• Samstag, 29. September 2012, 16 Uhr Marktplatz Ober-Ingelheim: Krönung der Rotweinkönigin Julia III. und Eröffnung des Rotweinfestes 2012

• Sonntag, 30. September 2012, 13-18 Uhr Zentrum am Kreisel, Nahering, Marktzentrum, Binger Straße, Neue Mitte und Bahnhofstraße: Verkaufsoffener Sonntag

• Dienstag, 2. Oktober 2012, 20 Uhr Festzelt: “BOSSTIME - A Tribute to Bruce Springsteen and the E Street Band”

• Mittwoch, 3. Oktober 2012, 19 Uhr Freilichtbühne: “Flo&Chris - 100% Live Acoustic Entertainment mit großer Leidenschaft und vollem Körpereinsatz”

• Freitag, 5. Oktober 2012, 19 Uhr Festzelt: Rotweinprobe des Oberbürgermeisters der Stadt Ingelheimmit “Denis Wittberg & seine Schellack-Solisten”Eintritt inkl. Essen: 20,- €, Einlass: 18 Uhr(Kartenvorverkauf ab 17. September 2012, Tourist-Information)20.30 Uhr, Freilichtbühne im Rotweindorf:„LUCY IN THE SKY - THE BEATLES ROCK `N` ROLL MUSIC“

• Sonntag, 7. Oktober 2012, 11.30 Uhr Festzelt: Jazzfrühshoppen mit Wiesbadener Juristenband21. Uhr, Brillant-Höhenfeuerwerk vom Burgberg

An allen Tagen: Vergnügungspark auf dem Festgelände, Live-Musik auf drei Bühnen

Nähere Informationen zum Rotweinfest erhalten Sie unter www.ingelheim.de oder bei der Tourist-Information Ingelheim, Neuer Markt 1, 55218 Ingelheim, Tel.: 06132-782-216 oder -299.

Programm-Highlights zum Ingelheimer Rotweinfest 2012


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