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Bibel Liga Report Nr.2 | 2013

Date post: 15-Mar-2016
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Berichte und Infos aus der weltweiten Bibel Liga Missionsarbeit. Schwerpunkt in dieser Ausgabe: Lese-Lern-Programm "Bibel-ABC"
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REPORT Nr. 2 | 2013 Stolz den eigenen Namen schreiben Seite 2 Im Dorf Buripadar Seite 3 Gehorsam (2) Seite 3 Liebe Missionsfreunde, Analphabetismus ist weltweit eine der Hauptursachen für Armut, besonders in Indien. 2012 hat die Bibel Liga ihr Lese- Lern-Programm an 159 Orten in fünf der insgesamt 28 indischen Bundesstaaten ein- gesetzt, in denen vor allem Hindus leben. Über 3.500 Inder im Alter von 15 bis 57 Jahren lernten Lesen und Schreiben und nutzten die Chance, aus der Spirale der Armut heraus zu kommen – mehr noch: Die meisten von ihnen hörten zum ersten Mal die wichtigste Nachricht der Welt und lern- ten Jesus als ihren Retter kennen. Denn das Lernmaterial, das wir dem Unterricht zugrunde legen, setzt gezielt auf Texte der Bibel. Außerdem erhalten die Teilnehmer ein erstes eigenes Neues Testament. Geschätzte 400 Millionen erwachsene Inder sind Analphabeten, zwei Drittel von ihnen sind Frauen. Die glückliche Frau Gowramma zählt nun nicht mehr zu ihnen. Wir lassen sie im nebenstehenden Zeugnis zu Wort kommen. Damit Sie sich ein Bild von der Analphabetisierungsarbeit vor Ort machen können, stellen wir Ihnen Mamata Beera und ihren Dienst im Dorf Buripadar vor (S. 3). Viele Dörfer warten noch auf das Lese- Lern-Programm „Bibel-ABC“. Ich grüße Sie im Blick auf Indien in Anlehnung an ein Wort des Apostels Paulus mit 1. Korinther 16,9: „Eine Tür hat sich mir aufgetan, groß und verheißungsvoll.“ In Jesus Christus verbunden Ihr Reinhard Kannenberg BibelBote werden Seite 4 Die Bibel Liga auf dem Kirchentag in Hamburg Seite 4 Das Leben kann noch einmal beginnen – Alphabetisierungsarbeit in Indien Frau Gowramma gehört zu den „glücklichen Armen“ (Lukas 6,20), die den Weg ins Reich Gottes ge- funden haben – über das Lese- Lern-Programm „Bibel-ABC“. „Wir befolgten alle hinduistischen Rituale und Opfer, doch es herrschte in un- serem Haus kein Frieden“, erinnert sich die junge Ehefrau und Mutter, die oft mit Selbstmordgedanken zu kämpfen hatte. „Wir waren äußerst arm, meist konnten wir uns nur eine Mahlzeit am Tag leisten. In meiner Ehe fühlte ich mich einsam und leer.“ Eines Tages begegnete sie dann Frau Shobha, die als Lehrerin an dem neu im Dorf eröffneten Alphabetisierungszentrum arbeitete. Die begeisterten Berichte über dieses Zentrum ließen in Frau Gowramma neue Hoffnung auf ein besseres Leben für ihre Familie aufkommen. So entschied sie sich mit ihren 29 Jahren, dort als Schülerin anzufangen. « « Ein Mensch wurde er, allen gleich, ja, er erwies sich in jeder Hinsicht als ein Mensch. Er stieg noch weiter hinunter. Ganz gehorsam wurde er, bis zum Tod, dem Tod am Kreuz. Philipper 2,7f das buch. NT
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REPORTNr. 2 | 2013

Stolz den eigenenNamen schreiben Seite 2

Im Dorf Buripadar Seite 3

Gehorsam (2)Seite 3

Liebe Missionsfreunde,

Analphabetismus ist weltweit eine derHauptursachen für Armut, besonders inIndien. 2012 hat die Bibel Liga ihr Lese-Lern-Programm an 159 Orten in fünf derinsgesamt 28 indischen Bundesstaaten ein-gesetzt, in denen vor allem Hindus leben.Über 3.500 Inder im Alter von 15 bis 57Jahren lernten Lesen und Schreiben undnutzten die Chance, aus der Spirale derArmut heraus zu kommen – mehr noch: Diemeisten von ihnen hörten zum ersten Maldie wichtigste Nachricht der Welt und lern-ten Jesus als ihren Retter kennen. Denn das Lernmaterial, das wir dem Unterrichtzugrunde legen, setzt gezielt auf Texte derBibel. Außerdem erhalten die Teilnehmerein erstes eigenes Neues Testament.

Geschätzte 400 Millionen erwachsene Indersind Analphabeten, zwei Drittel von ihnensind Frauen. Die glückliche Frau Gowrammazählt nun nicht mehr zu ihnen. Wir lassensie im nebenstehenden Zeugnis zu Wortkommen. Damit Sie sich ein Bild von derAn alphabetisierungsarbeit vor Ort machenkönnen, stellen wir Ihnen Mamata Beera undihren Dienst im Dorf Buripadar vor (S. 3).

Viele Dörfer warten noch auf das Lese-Lern-Programm „Bibel-ABC“. Ich grüße Sie im Blick auf Indien in Anlehnung an ein

Wort des Apostels Paulus mit 1. Korinther 16,9: „Eine Tür hat sich mir aufgetan, großund verheißungsvoll.“

In Jesus Christus verbundenIhr Reinhard Kannenberg

BibelBote werden Seite 4

Die Bibel Liga auf dem

Kirchentag in HamburgSeite 4

Das Leben kann noch einmal beginnen – Alphabetisierungsarbeit in Indien

Frau Gowramma gehört zu den„glücklichen Armen“ (Lukas 6,20),die den Weg ins Reich Gottes ge-funden haben – über das Lese-Lern-Programm „Bibel-ABC“. „Wirbefolgten alle hinduistischen Ritualeund Opfer, doch es herrschte in un-serem Haus kein Frieden“, erinnertsich die junge Ehefrau und Mutter,die oft mit Selbstmordgedanken zukämpfen hatte. „Wir waren äußerstarm, meist konnten wir uns nur eine

Mahlzeit am Tag leisten. In meinerEhe fühlte ich mich einsam undleer.“ Eines Tages begegnete siedann Frau Shobha, die als Lehrerinan dem neu im Dorf eröffnetenAlphabetisierungszentrum arbeitete.Die begeisterten Berichte über diesesZentrum ließen in Frau Gowrammaneue Hoffnung auf ein besseresLeben für ihre Familie aufkommen.So entschied sie sich mit ihren 29Jahren, dort als Schülerin anzufangen.

«

«

Ein Mensch wurde er,

allen gleich, ja, er

erwies sich in jeder

Hinsicht als ein

Mensch. Er stieg noch

weiter hinunter. Ganz

gehorsam wurde er,

bis zum Tod, dem Tod

am Kreuz.Philipper 2,7f

das buch. NT

Shilpa und Venkatsh sind begeistertvom „Bibel-ABC“, dem Alphabetisie-rungsprogramm der Bibel Liga. Shilpaist erst 19 Jahre alt und gestaltetseit drei Jahren den Kinder got tes -dienst in der Gemeinde, in der ihrVater Pastor ist. „Fast 70% derMenschen hier sind Analpha beten“,berichtet Shilpa über das DorfGandhinagar. „Ich wünsche mir sosehr, dass jeder hier im Dorf lesenund schreiben lernt. Deshalb unter-richte ich auch voller Begeisterunghier in unserem Lese-Lern-Zentrumfür Erwachsene!“

Pastor Venkatsh Najik gehört demarmen und ungebildeten Volk dernomadisch lebenden Lambani an, das

ohne festen Wohnsitz durchs Landzieht. Seit er Christ ist, predigt er treuGottes Wort. Gelegentlich wird erdeswegen von radikalen Hindus ver-prügelt, doch das kann ihn nicht ent-mutigen. In sieben Dörfern setzt ervoll Enthusiasmus die Lese-Lern-Kurseein, um die Menschen durch die kostenlosen Bildungsangebote mitGottes Wort bekannt zu machen.„Gerade diese Menschen, die kaumeine Chance auf Bildung haben, liegen mir am Herzen. Alkoholismus,Missbrauch und Zwangsarbeit be-drücken sie schwer. Das Lese-Lern-Programm „Bibel-ABC“ verbessert ihrLeben für diese und die kommendeWelt!“

„Ich war so begeistert lernen zu kön-nen, meinen Namen zu schreibenund lesen zu können.“ Genauso ge-wegt war sie von den biblischen Ge -schichten, die ihre Lehrerin immeram Ende des Unterrichts zu erzählenpflegte. „Ich habe ihr viele Fragenüber diesen Jesus gestellt, und je bes-ser ich lesen lernte, desto mehr konn-te ich selbst in meinen Lehrbüchernalles über ihn lesen.“ Schon baldschloss sie sich einer Hausgemeindean und kehrte sich von ihren hinduis-tischen Göttern ab. „Als ich begann,an Jesus zu glauben, verspürte ichauf einmal großen Frieden in meinemHerzen. Der Herr Jesus hat mein Hausauf vielfältige Weise gesegnet!“

Begeisterung für „Bibel-ABC“

Stolz den eigenen Namen schreibenGeboren und aufgewachsen in

einer hinduistischen Familie mussteArakhita schon von frühster Kind -heit an schwere körperliche Arbeitleisten, um seine Familie zu versor-gen. Mit der Zeit verleiteten falscheFreunde ihn, dem Alkohol zu verfal-len. Eines Tages wurde er von FrauAhalya, einer Christin aus seinemDorf, zu einem von ihr geleitetenLeselernkurs eingeladen. Anstatt zutrinken, verbrachte Arakhita von

nun an jeden Abend damit, Buch -staben und Wörter lesen zu lernen.„Ich bin sehr stolz, jetzt meinenNamen und meine Adresse schreibenzu können. Auch Bücher mit einfa-chen und kurzen Wörtern beginneich zu lesen.“

Seitdem Arakhita regelmäßig dieGebetsabende in seinem Dorf be-sucht, scheint das Licht Jesu, vondem er anfangs im Unterricht hörte,umso heller. „Bei diesen Treffen er-lebte ich Gottes Gegenwart undKraft ganz greifbar. Als ich verstand,wie sehr Jesus mich liebt, hörte ichauf zu trinken und lasse seitdemauch all meine anderen schlechtenAngewohnheiten. Durch das NeueTestament, das ich kürzlich ge-schenkt bekommen habe, wächstmein Glaube an Jesus Christus stetig.Durch sein Wort führte Gott michauf den Weg, der ihm gefällt.“

Frau Gowramma mit ihrer Bibel Shilpa

Unterricht im Dorf Gandhinagar

Kinder und Erwachsene gemeinsam beim Unterricht

Gehorsam kann etwas äußerst Wertvolles sein.Leider konnte der Widersacher Gottes dafürsorgen, dass das Wort Gehorsam für viele inzwischen eher negativ besetzt ist (massivsterMissbrauch im Dritten Reich, Eindringen der Ideologie der 68.er Generation in dieGesellschaft mit einem Totalangriff auf dieFundamente von Autorität und Tradition).Auch Gottes Volk wurde hier vom Bösen infiziert – doch Gottes Wort leuchtet für dieWahrheit.

Gehorsam ist eine Dimension des Göttlichen.Durch Gehorsam wurde die Welt erlöst. Beidesist an Jesus Christus erkennbar: „Er, der dochvon göttlichem Wesen war, hielt nicht wie aneiner Beute daran fest, Gott gleich zu sein,sondern gab es preis und nahm auf sich dasDasein eines Sklaven, wurde den Menschenähnlich … Er erniedrigte sich und wurde ge-horsam bis zum Tod, bis zum Tod am Kreuz.Deshalb hat Gott ihn auch über alles erhöhtund ihm den Namen verliehen, der über allenNamen ist.“ (Philipper 2,6–9)

Der Gehorsam des Sohnes Gottes begann schonin der vorweltlichen Ewigkeit, als er bereitwar, ein Mensch zu werden. Sein Gehorsamsetzte sich fort unter den Bedingungen unsererLebenswelt. Hier musste Jesus den Gehorsamsogar „lernen“: „Obwohl er der Sohn war,musste er durch das, was er litt, den Gehorsamlernen.“ (Hebräer 5,5) Lernen meint hier nicht,dass er manchmal auch ungehorsam gewesenwäre. Nein. Aber er bekam leibhaftig zu spüren, was es bedeutet, Gott immer und inallem zu gehorchen.

Unser Herr Jesus Christus bestätigt uns: Der Gehorsam ist eine einzigartige Dimensionder Gemeinschaft mit Gott.

(Fortsetzung folgt)Reinhard Kannenberg

Gehorsam (2)Gehorsam ist Jesus-Leben

Das Dorf 1.500 Menschen leben im Dorf

Buripadar. Zur nächsten Bushalte -stelle muss man 3,2 km laufen, eineBahnstation findet man erst in 230 kmEntfernung. 95 % der Bevölke rungkönnen nicht lesen und schreiben,90 % leben unter der Armuts grenze.Ihren Lebensunterhalt verdienen sichdie Bewohner als Tage löhner aufden Feldern der Groß grund besitzeroder bei Unterneh mern, die allesamtzu einer höheren Kaste gehören. DerRegierung scheint dieses Dorf egalzu sein: Es gibt keine ordentlichenStraßen, kein Trinkwasser, keineBildungschancen für die Jugend.Lediglich eine Grundschule decktspärlich die ersten vier Jahre ab.

Die LehrerinMamata Beera stammt aus diesem

Dorf und ist 20 Jahre alt. Sie selbstdurfte bis zur 10. Klasse zur Schulegehen und hat auch schon Erfahrunggesammelt, Kinder zu unterrichten.„Jetzt möchte ich hier in meinemDorf den Menschen helfen, lesen undschreiben zu lernen und ihr Lebenin einem neuen Licht zu sehen. Siewerden dann verstehen, wie wichtigBildung ist und auch ihre eigenenKinder zur Schule schicken.“

«

«Das Lese-Lern-Zentrum im Dorf Buripadar,Gajapati (Orissa)

Weltweit gibt es ca. 800 Mio. erwach-

sene Analphabeten, jeder zweite lebt

in Indien¹. Armut, das Kastensystem

mit seiner Ausgrenzung und Diskrimi -

nierung der „unberührbaren Dalits“,

die unterschiedliche Behandlung von

Jungen und Mädchen und ein Leben

in abgelegenen Gebieten behindern

den Zugang zu Schulen. Ein Großteil

der in Armut lebenden Menschen

wohnt in ländlichen Regionen. Dort

fehlt es oft an Schulen und Fach per -

sonal. Weite Schulwege halten vor

allem Mädchen vom Schulbesuch ab.

Ein großes Problem stellt auch die

Beschäftigung von Kindern als Haus -

haltshilfe, in Gasthäusern oder in

Fabriken dar.

¹ Quelle: Unesco Institute of Statistics (2010)

iINFORMATION

Analphabetismus

Mamata Beera

Unterricht im Dorf Buripadar

Der UnterrichtIm Haus der Lehrerin versammelt

sich fünf Mal in der Woche jeweilsvon 17 bis 18 Uhr eine Klasse mit 23 „Schülern“. Zwischen 20 und 55Jahre alt sind sie, und da sie nur dieSprache Oriya beherrschen, werdensie auch in Oriya unterrichtet. Mitgroßer Begeisterung sind sie dabei –obwohl sie nach einem langenArbeits tag erschöpft sind. Doch jedervon ihnen kommt mit viel Freude.

«

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Ein Mensch wurde er,

allen gleich, ja, er

erwies sich in jeder

Hinsicht als ein

Mensch. Er stieg noch

weiter hinunter. Ganz

gehorsam wurde er,

bis zum Tod, dem Tod

am Kreuz.Philipper 2,7f

das buch. NT

Mit dem Programm „Bibel-ABC“ auf dem Kirchentag Mit knapp 120.000 Dauerteilnehmernfand der 34. Deutsche EvangelischeKirchentag in Hamburg statt. Die BibelLiga war mit einem Messestand mittenim Geschehen. Das indische Lese-Lern-Programms „Bibel-ABC“ fand bei vielenKirchentags-Besuchern mit seiner zwei-fachen Wirkung ein positives Echo. Zumeinen verbessert Lesen und Schreiben dieErwerbschancen der indischen Teilneh -mer/innen und verschafft ihnen Achtungund Anerkennung in ihrem Umfeld. Zumanderen hören hier viele in der Lern klassezum ersten Mal das Evangelium der LiebeGottes und beginnen ein Leben in der

Nachfolge Jesu. Das Programm „Bibel-ABC“ hilft konkret im Hier und Jetzt undhat gleichzeitig ewige Auswir kungen.Insgesamt wurden knapp 600 Euro für dasProgramm „Bibel-ABC“ in das orangene„A“ auf dem Messestand gespendet. DieSonder-BibelCards zur Aktion wurdensehr gern mitgenommen. Renner wardas Wort aus Matthäus 4,4: „Der Menschlebt nicht nur von Brot, sondern vonjedem Wort, das aus Gottes Mundkommt.“ (Die BibelCards können auf derHomepage unter www.bibelliga.de/ABCbestellt werden). Ganz herzlichen Dankallen Interessenten und Spendern.

31. Mai – 02. Juni 2013 Willow-Creek Jugendplus-Kongress in der Rittal-Arena, Wetzlar, mit Reinhard Knödler & Team

Gottesdienst mit Reinhard Knödler30. Juni 2013 10.15 Uhr Verein Quelle, Bernstr. 70, 3122 Kehrsatz, Schweiz

Gottesdienst mit Reinhard Kannenberg21. Juni 2013 10.00 Uhr Theologische Hochschule Ewersbach, Kronberg-Forum,

Jahnstr. 49-53, 35716 Dietzhölztal30. Juni 2013 10.00 Uhr Christliches Zentrum Langen, Gutenbergstraße 14,

63225 Langen

Termine in Ihrer Nähe

BibelBoten in den Zielländern brauchen kontinuierlich Bibeln. BibelBoten hier bei uns machen das möglich.

Infos und eine Anmelde -möglichkeit finden Sie auf unserer Homepage unterwww.bibelbote.de oder unter Tel. +49 (0)791857034.

Werden Sie BibelBote und verleihen Sie Gottes Wort Flügel.

Die Bibel Liga wurde 1938 in Chicago (USA)gegründet und verbreitet seitdem Gottes Wort,zurzeit in über 50 Ländern. Die Bibelverbreitungist eingebettet in Bibelstudiengruppen, die voneinheimischen Gemeinden organisiert werden.Die Bibel Liga publiziert neben Schulungsmaterialfür Evangelisation, Jüngerschaft und Gemeinde -gründung auch Lernhilfen für Analphabeten.

Der deutsche Zweig der Bibel Liga wurde 1996ins Leben gerufen, um die weltweite Bibelver -breitung zu fördern. Daneben hilft er Christenund Gemeinden im deutschsprachigen Raummit missionarischen Produkten und Predigt -diensten. Die Bibel Liga ist in Deutschland undder Schweiz mit der Evangelischen Allianz desjeweiligen Landes verbunden.

Redaktion: R. Kannenberg, R. KnödlerHaldenstraße 28 · 73614 SchorndorfFon +49 (0)791 857034 [email protected] · www.bibelliga.de

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Zweckgebundene Spendenwerden unmittel bar in denProjekten eingesetzt, für diesie ge spendet wurden.Erhalten wir für ein Projektmehr Spenden als benötigt,verwenden wir das Geld fürähnliche Maßnahmen.

«

«Römer 5,8Neue evangelistische Übersetzung

Gott hat seine Liebe zu uns dadurch bewiesen, dass Christus für uns starb, als wir noch Sünder waren.

A B C

Matthäus 4,4

Version NGÜ

© Genfer Bibelgesellschaft

Der Mensch lebt nicht

nur von Brot, sondern

von jedem Wort, das aus

Gottes Mund kommt.

A B C«

«Johannes 1,1

Version NGÜ

© Genfer Bibelgesellschaft

Im Anfang war das

Wort; das Wort war

bei Gott, und das Wort

war Gott.

A B C«

«


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