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Bibel Liga Report Nr. 4 | 2013

Date post: 23-Mar-2016
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Berichte und Infos aus der weltweiten Bibel Liga Missionsarbeit. Schwerpunkt in dieser Ausgabe: Heilung für Afrikas Wunden
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REPORT Nr. 4 | 2013 Liebe Missionsfreunde, quer durch Afrika erfahren Menschen unsag- bar viel Leid und Schmerz. Es sind grausame Kriege, brutale Vertreibungen oder schlim- me Krankheiten, die Wunden schlagen. Wer kann die blutenden Herzen heilen? Die Aids-Waisen und Jugendlichen in Mo- sambik kennen die Antwort nicht – bis sie ihr begegnen. Es sind Männer und Frauen wie Jaime Alberto oder Yaw Offei Auku in diesem Report. Sie verkörpern die aus- gestreckten Arme des Vaters im Himmel, sie nehmen junge Leute an die Hand und führen sie durch Gottes Wort zu Jesus, dem einzigen Heiland der Welt. Ein Stück Heimat haben viele Flüchtlinge im letzten Jahr im Norden Kenias gefunden. „Sie erlebten Heilung ihrer inneren Qualen und neues Leben in ihren Herzen. Das Bibel- studium hat außerdem im Lager ein ganz neues Gemeinschaftsgefühl geschaffen. Ke- nia ist ein Stück Heimat geworden,“ berichtet der BibelBote Kenneth Kixili von dort (S. 2). Der Bericht aus Uganda (S. 3) fällt in diesem Zusammenhang aus dem Rahmen. Oder doch nicht? Eine BibelBotin betet für die Menschen ihres Heimatortes. Das Wunder geschieht: Es entsteht eine Gemeinde. Wo Gemeinde lebt, da kann Christus auch Leute finden, die sein heilendes Wort verbreiten. Je mehr Gemeinden, um so mehr Hoffnung für Afrika. In Jesus Christus verbunden Ihr Reinhard Kannenberg Heilung für Afrikas Wunden Jaime Alberto leitet die Arbeit einer langjährigen Partnerorganisation der Bibel Liga in Mosambik, deren Hauptaugenmerk Kindern und Ju- gendlichen gilt. „Das Jaco-Waisen- haus wandte sich an uns mit der Bitte um Gottes Wort“, erzählt Jaime. „Dort kümmern sich die Mitarbeiter um die, die ihre Eltern verloren ha- ben, und versorgen sie mit allem, was sie zum Leben brauchen. Mit den Bibeln und Bibelkursheften der Bibel Liga können sie nun auch auf die geistlichen Bedürfnisse der Kin- der eingehen. Das Gleiche geschieht im christ- lichen Resozialisierungszentrum für Jugendliche. Hier wird man oft Zeuge heilsamer Veränderungen. Luis ist ein Beispiel dafür: « « Er hat uns in seiner Gnade zu Aposteln gemacht und uns beauftragt, Menschen aus allen Völkern zum Gehorsam des Glaubens zu führen, damit sein Name dadurch geehrt wird. Römer 1,5 NeÜ Mosambik: Auf der Straße gefunden Gehorsam (4) Seite 3 Ein Wunsch wird Wirklichkeit Seite 3 Zufluchtsort für Teenies Seite 2 Unser exklusives Türklinken-Schild Seite 4 Eine „Bibel“ zum Füllen Seite 4 „Aktion Bibelstern“ Seite 4
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Page 1: Bibel Liga Report Nr. 4 | 2013

REPORTNr. 4 | 2013

Liebe Missionsfreunde,

quer durch Afrika erfahren Menschen unsag-bar viel Leid und Schmerz. Es sind grausame Kriege, brutale Vertreibungen oder schlim-me Krankheiten, die Wunden schlagen. Wer kann die blutenden Herzen heilen?

Die Aids-Waisen und Jugendlichen in Mo-sambik kennen die Antwort nicht – bis sie ihr begegnen. Es sind Männer und Frauen wie Jaime Alberto oder Yaw Offei Auku in diesem Report. Sie verkörpern die aus-gestreckten Arme des Vaters im Himmel, sie nehmen junge Leute an die Hand und führen sie durch Gottes Wort zu Jesus, dem einzigen Heiland der Welt.

Ein Stück Heimat haben viele Flüchtlinge im letzten Jahr im Norden Kenias gefunden. „Sie erlebten Heilung ihrer inneren Qualen und neues Leben in ihren Herzen. Das Bibel-studium hat außerdem im Lager ein ganz neues Gemeinschaftsgefühl geschaffen. Ke- nia ist ein Stück Heimat geworden,“ berichtet der BibelBote Kenneth Kixili von dort (S. 2).

Der Bericht aus Uganda (S. 3) fällt in diesem Zusammenhang aus dem Rahmen. Oder doch nicht? Eine BibelBotin betet für die Menschen ihres Heimatortes. Das Wunder geschieht: Es entsteht eine Gemeinde. Wo Gemeinde lebt, da kann Christus auch Leute

fi nden, die sein heilendes Wort verbreiten. Je mehr Gemeinden, um so mehr Hoffnung für Afrika.

In Jesus Christus verbundenIhr Reinhard Kannenberg

Heilung für Afrikas Wunden

Jaime Alberto leitet die Arbeit einer langjährigen Partnerorganisation der Bibel Liga in Mosambik, deren Hauptaugenmerk Kindern und Ju-gend lichen gilt. „Das Jaco-Waisen-haus wandte sich an uns mit der Bitte um Gottes Wort“, erzählt Jaime. „Dort kümmern sich die Mitarbeiter um die, die ihre Eltern verloren ha-ben, und versorgen sie mit allem,

was sie zum Leben brauchen. Mit den Bibeln und Bibelkursheften der Bibel Liga können sie nun auch auf die geistlichen Bedürfnisse der Kin-der eingehen.

Das Gleiche geschieht im christ-lichen Resozialisierungszentrum für Jugendliche. Hier wird man oft Zeuge heilsamer Veränderungen. Luis ist ein Beispiel dafür:

«

«

Er hat uns in seiner

Gnade zu Aposteln

gemacht und uns

beauftragt, Menschen

aus allen Völkern

zum Gehorsam des

Glaubens zu führen,

damit sein Name

dadurch geehrt wird.Römer 1,5 NeÜ

Mosambik: Auf der Straße gefunden

Gehorsam (4)Seite 3

Ein Wunsch wird Wirklichkeit Seite 3

Zufl uchtsort für Teenies Seite 2

Unser exklusives

Türklinken-Schild Seite 4

Eine „Bibel“ zum Füllen Seite 4

„Aktion Bibelstern“ Seite 4

Page 2: Bibel Liga Report Nr. 4 | 2013

„Als ich in der fünften Klasse war, ließen sich meine Eltern scheiden“, so beginnt Lumusi, ein Mädchen im Teenageralter, ihre Geschichte. „Mein Bruder und ich, wir haben emotio-nal sehr unter der Scheidung meiner Eltern gelitten, wir konnten mit dem Schmerz nicht umgehen. So wandte ich mich schnell der Droge Kokain zu, um mit dem Schmerz fertig zu werden. Immer, wenn ich deprimiert war, griff ich danach. Ich kannte die Gefahren und die Wirkung des Ko-kains, doch ich nahm es dennoch“, sagt Lumusi. „Ich wusste, dass ich Hilfe brauchte, doch ich war zu ängstlich, jemanden zu bitten. So lebte ich drei Jahre lang, bis ich Frau Awuku traf.“

Yaw Offei Awuku ist Koordina to-rin für staatliche Schulen in Ghana und bietet seelsorgerliche Zu fl uchts-orte für Teenager an. „Frau Awuku erzählte mir von der Liebe Jesu und

so fi ng ich an, in der Bibel zu lesen. Doch ich verstand die Sprache nicht“, fährt Lumusi fort. „Daraufhin gab mir Frau Awuku eine G.O.L.D. Jugend-bibel*. Innerhalb kürzester Zeit hat-te ich fünf Kapitel des Johannes-evan geliums verschlungen! Danach wusste ich, dass ich die Menschen, die für mein Unglück verantwortlich waren, nicht hassen durfte. Gott half mir, meinen Eltern zu vergeben, und er half mir auch, meine Sucht zu über-winden. Heute ich bin nicht mehr abhängig von Drogen. Halleluja!“

Lumusi setzt sich entschieden da für ein, dass auch bei anderen Teenies Gottes Wort Wurzeln schlägt. Bitte beten Sie für die junge Generation in Ghana!

Luis fühlte sich total allein gelassen, als seine Eltern starben. Deshalb verließ er sein Zuhause und wurde ein Straßenjunge; um zu überleben stahl er regelmäßig Nahrung oder aß Abfall. „Dieser Lebensstil tat mir überhaupt nicht gut“, erinnert sich Luis. „Eines Nachts jedoch fanden mich zwei Männer auf der Straße und nahmen mich mit zum christ-lichen Jugendzentrum. Dort erhielt ich etwas zu essen und einen Schlaf-platz. Weil es mir dort so gut gefi el, entschied ich mich zu bleiben. Im Zentrum lernte ich, wie man betet, und einer der Männer brachte mir bei, in der Bibel zu lesen und sie zu verstehen. Dadurch erfuhr ich auch endlich, was Vergebung bedeutet.“ Nachdem er eine eigene Bibel erhal-ten und sein Leben Jesus anvertraut hatte, kehrte Luis zurück nach Hau-se. Dort kümmert er sich nun um seine Geschwister und lässt sie an seinem neu gefundenen Glauben teilhaben.

Ghana: Zufl uchtsort für Teenies

Kenia: Aus der Heimat vertrieben

Im Kakuma Flüchtlingslager im Nord-westen Kenias leben Flücht linge, die aufgrund von Krieg oder Ver-folgung gewaltsam aus ihrer Heimat vertrieben wurden. Die Gegend hier ist sehr trocken, die hohen Tempe-ra turen brutal. Für die Flüchtlinge wird das Leben somit nicht gerade leichter.

Kenneth Kixili kümmert sich um die Menschen hier. „Der Dienst in diesem Flüchtlingslager ist mühsam. Viele sind verzweifelt, es fehlt das Nötigste, man ist anfällig für Infek-tionen und Krankheiten.

Doch ich habe ein großes Bedürf-nis nach innerer Hilfe wahrgenom-

men. Jeder sucht Heilung, Ermuti-gung und Hoffnung. Dank der Bibel Liga konnten wir ihnen Gottes Wort geben. Das ist wunderbar. Die Gesich-ter der Erwachsenen und der Kinder strahlen Freude aus, wenn sie einfach nur die Bibel in der Hand halten – ihre ansteckende Freude berührt je-den hier! Die Mehrheit der Flüchtlin ge hat gelernt, zu beten und die Bibel auf ihr Leben anzuwenden. Sie erle-ben Heilung ihrer inneren Qualen und neues Leben in ihren Herzen. Das Bi-belstudium hat außerdem im La ger ein ganz neues Gemeinschafts gefühl geschaffen. Kenia ist ein Stück Hei-mat geworden.“

* G.O.L.D. = God Ordained Life and Dream – Leben und Träume Gott geweiht, speziell aus-gerichtete Bibeln und Kurse für Jugendliche

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„Der Mensch ist immer ein Gehorsamer. Er kann nicht wählen, ob er gehorchen will oder nicht, sondern nur, wem er gehorchen will.“ (Th. Schirrmacher) Entweder der Mensch wählt und folgt der Großmacht Sünde oder er wählt und dient Gott und seiner Gerechtigkeit (Römer 6,16–18). Entweder wir folgen den Begierden unserer eigenen selbstsüchtigen Natur oder wir folgen Christus. Entweder wir leben unter der Autorität Satans oder unter Gott (Apostelgeschichte 26,18). Immer untersteht der Mensch einer Macht, die über ihn Herrschaft ausübt. Frei und unabhängig ist er nie. Niemand lebt im Niemandsland. Gehorsam steht gegen Gehorsam. Kann ein Wechsel von Gehorsam Typ 1 zu Gehorsam Typ 2 erfolgen?

Als der Christenverfolger Saulus eines Tages eine Stimme aus dem Himmel hörte, rief er zwei Fragen aus: „Wer bist du, HERR?“ und: „Was soll ich tun, HERR?“ Er bekam zwei Antworten: „Ich bin Jesus …“ und: „Steh auf und geh …“ (Apostelgeschichte 22,8–10). Damit war alles klar. In den folgenden Tagen fand in diesem frommen Mann eine grund-legende Erneuerung und ein glasklarer Herr-schaftswechsel statt. Das war der Schüssel zur Tür in den anderen Gehorsam hinein. Man kann den Übergang auch Bekehrung und Neugeburt nennen.

Herrschaftswechsel bedeutet real: Jesus, der HERR, zieht mit Seinem heiligen Geist in mein Leben ein. Er lässt mich durch diesen Geist an Seinem Sieg über die menschliche Natur und die Macht des Bösen teilhaben. So übt er in mir Autorität aus, wendet seinen Sieg in meinem Leben an. Für mich bedeutet das: Ich habe jetzt Kraft, zu wollen, was Gott will. Es fällt mir nicht schwer, Gott in allem gehorchen zu wollen, es macht mir Freude. Was für ein Evangelium! Göttlich und menschlich zugleich. (Fortsetzung folgt)Reinhard Kannenberg

Gehorsam (4)Zum Gehorsam befreit

«

«

«

«

Er hat uns in sei-

ner Gnade zu

Aposteln gemacht

und uns beauf-

tragt, Menschen

aus allen Völkern

zum Gehorsam des

Glaubens zu führen,

damit sein Name

dadurch geehrt wird.

Römer 1,5 NeÜ

„Als ich in meiner Gemeinde in So-roti das Projekt Philippus kennen lernte, fi ng mein Glaube Feuer. Ich wollte unbedingt dazu beitragen, dass Gottes Reich sich ausbreitet. In mir wuchs der Wunsch, Jesus in meinem Heimatort Olela Usuk be-kannt zu machen. Hier gehören fast alle Einwohner zur Katholischen Kirche, einschließlich meiner Ver-wandten, die der Meinung sind, eine religiöse Grundhaltung sei genug. So fi ng ich an, für meinen Ort zu beten. Im März 2012 beant-wortete Gott mein Gebet: Er sandte BibelBoten aus Soroti und brachte das Evangelium in mein Dorf. 36 Personen bekehrten sich und ver-sammelten sich von da an sonntags zum Gottesdienst unter einem Baum. Als die Zahl der Christen auf 65 stieg, ließ sich mein Vater davon überzeugen, ein Stück Land zur Verfügung zu stellen, um darauf

Uganda: Ein Wunsch wird Wirklichkeit

eine Kirche zu bauen. Wir planten eine Größe für 150 Personen. Aber Gott übertraf alle unsere Erwartun-gen. Unlängst machten sich wieder Bibelboten der Soroti-Kirche auf den Weg und evangelisierten hier in un-serem Ort.

Mehr als 200 Menschen wurden für Jesus Christus gewonnen! Wir sind der Bibel Liga wirklich dankbar für das Bibelmaterial und die Schu-lung der Bibelgruppenleiter. All das trägt zum Wachstum der Gemeinde Jesu bei.“ Amede Hellen, BibelBotin

Vom Distrikt Kisumu, einer Küsten-region des Viktoria Sees, 360 km entfernt von Nairobi, berichtet un-ser Koordinator Geoffrey Onyango von der Zusammenarbeit der kenia-nischen Bibel Liga mit einer lokalen Aids-Hilfsorganisation:

„Unsere Region rund um Kisumu ist beherrscht von Geisterglauben und strengen traditionellen Kulten. Die meisten Bewohner haben Aids. Unser Hauptziel ist es, den Kranken in den Slums von Kisumu das Evan-gelium zu bringen. Viele denken, dass diese Krankheit das Ende ihres Lebens bedeutet. Wie bewegend ist

Endstation Aids?es zu erleben, dass wir ihnen mit Gottes Wort eine echte lebendige Hoffnung geben können! Die Bi bel-kurse ermöglichen uns, auch unsere eigenen Mitglieder für einen wirk-samen Umgang mit Gottes Wort zu schulen und Menschen in unsere Ge meindezentren und Häuser ein-zuladen. Viele taten Buße und le -ben nun im Licht der Wahrheit. 373 Personen gaben ihr Leben Jesus Christus, die vorher von der Prosti-tution lebten oder dem Geister-glauben anhingen. Jetzt haben sie sich einer Gemeinde angeschlossen und leben mit ihrer eigenen Bibel.“

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Die Bibel Liga wurde 1938 in Chicago (USA) gegründet und verbreitet seitdem Gottes Wort, zurzeit in über 50 Ländern. Die Bibelverbreitung ist eingebettet in Bibelstudiengruppen, die von einheimischen Gemeinden organisiert werden. Die Bibel Liga publiziert neben Schulungsmaterial für Evangelisation, Jüngerschaft und Gemeinde-gründung auch Lernhilfen für Analphabeten. Der deutsche Zweig der Bibel Liga wurde 1996 ins Leben gerufen, um die weltweite Bibelver-breitung zu fördern. Daneben hilft er Christen und Gemeinden im deutschsprachigen Raum mit missionarischen Produkten und Predigt-diensten. Die Bibel Liga ist in Deutschland und der Schweiz mit der Evangelischen Allianz des jeweiligen Landes verbunden.

Redaktion: R. Kannenberg, R. KnödlerHaldenstraße 28 · 73614 SchorndorfFon +49 (0)791 857034 [email protected] · www.bibelliga.de

Missionskonto Deutschland:Sparkasse Schwäbisch Hall(BLZ 622 500 30) Kto.-Nr. 15 14 887BIC: SOLADES1SHAIBAN: DE80622500300001514887 Missionskonto Schweiz:Schaffhauser Kantonalbank(Bank Clearing 782) Kto.-Nr. 77 81 07 51 32BIC: SHKBCH2SIBAN: CH9800782007781075132

Zweckgebundene Spenden werden unmittel bar in den Projekten eingesetzt, für die sie ge spendet wurden. Erhalten wir für ein Projekt mehr Spenden als benötigt, verwenden wir das Geld für ähnliche Maßnahmen.

Wie Sie uns helfen können:

Aktion BibelsternStellen Sie Ihrer Gemeindeleitung die Aktion vor. Falls Sie noch keine Bibelstern-Broschüre haben, schicken wir Ihnen diese gerne zu. In diesem Jahr wollen wir möglichst viele Bibeln für Albanien auf den Weg bringen. Zehntausende warten in Albanien noch auf eine erste eigene Bibel. Auch auf unserer Homepage fi nden Sie detaillierte Informationen und eine Möglichkeit zur Anmeldung. Sind Sie dabei?Anmeldeschluss: 12. November

Wann haben Sie als Eltern schulpfl ich-tiger Kinder das letzte Mal mit Ihren Kindern über das Geben gesprochen? Die neue Bibel-Spendenbox bietet Ihnen einen guten Gesprächseinstieg. Und die Kinder können lernen, regel-mäßig einen kleinen Betrag ihres eigenen Geldes zu spenden. Die Box eignet sich auch für Geburtstagsfeiern. Nutzen Sie Ihr Fest dazu, anderen Gutes zu tun. Laden Sie Ihre Gäste dazu ein, Hoffnung für „Bibellose“ zu schenken. Auch in Jugendgruppen, Hauskreisen oder an Büchertischen kann die Bibel-Spendenbox mit einer evtl. gezielt begrenzten Einsatzzeit ihre Wirkung entfalten. Wir schicken Ihnen gern un - sere Spendenbox im Format einer Bibelund Infos zu einem möglichen Schwer-punktland. Der fl ach versendete Falt- karton lässt sich mit wenigen Handgriffen zu einer Bibel-Spendenbox zusammen-

bauen. Wer macht mit? Einfach anrufen +49(0)791/857034 oder direkt bestellen unter www.bibelliga.de. Danke für Ihre Hilfe!

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