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Bibel Liga Report Nr. 1 | 2013

Date post: 15-Mar-2016
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Berichte und Infos aus der weltweiten Bibel Liga Missionsarbeit
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REPORT Nr. 1 | 2013 Wahre Freiheit Seite 2 Zwischen Himmel und Hölle Seite 3 Gehorsam (1) Seite 3 Liebe Missionsfreunde, „Gott hat mir in der Bibel gezeigt, was es bedeutet, wirklich frei zu sein,“ erkennt Sergei in einem Gefängnis im Osten Russ- lands. Was für ein Geschenk des Lebens, wenn ein Ort, der für viele vorübergehend oder endgültig zur irdischen Endstation ge- worden ist, den Weg in eine nie gekannte Freiheit öffnet! 2012 konnte die Bibel Liga in neun Ländern ihren Missionspartnern Gottes Wort bereit stellen, damit das Evangelium in die Gefäng- nisse des jeweiligen Landes Einzug hält. Dass Gott gerade hier Erstaunliches wirkt, freut uns ganz besonders. Aus Chile z. B. berichtet unser Leiter von Esteban Collipal, einem ehrenamtlichen Trainer der Bibel Liga: „Esteban betrat das Huachalalume Gefängnis in der Stadt Coquimbo. In einem Teil des Gebäudes, wo die gefährlichsten Häftlinge einsaßen, sollte er Projekt Philippus durchführen. 40 Inhaftierte ließen sich darauf ein, 30 von ihnen arbeiteten das Johannesevangelium durch, sowie zwei weitere Bibelkurse. Diese Art der Rehabilitation fand bei der Gefängnislei- tung Zustimmung und großen Respekt.“ Lesen Sie ermutigende Zeugnisse in diesem Report. Beten Sie um ein reiches Maß an Liebe und Weisheit für die Christen, die an diese Orte der besonderen Atmosphäre gehen. Der Heilige Geist wirkt gerade dort, wo Menschen ge- nügend Zeit haben, um über den Sinn ihres Lebens nachzu- denken. In Jesus Christus verbunden Ihr Reinhard Kannenberg 12.000 Bibeln für Haiti Seite 4 Missionsbilanz 2012 Seite 4 Mexiko – Vom Gefangenen zum Prediger « « „Wer an den Sohn glaubt, hat das ewige Leben. Wer dem Sohn nicht gehorcht, wird das Leben nicht sehen; der Zorn Gottes bleibt auf ihm.“ Johannes 3,36 NGÜ Jugendzeit ist überall auf der Welt eine turbulente Zeit. Für Fernando jedoch waren diese Jahre schlimm, weil er schon mit 13 Jahren drogenabhängig wurde. Seine zerrüttete Familie fiel ausei- nander und Fernando zog mit einer Freundin zusammen. Noch bevor er volljährig wurde, hatten sie bereits vier Kinder. Mehrere falsche Entscheidungen kosteten ihn schließlich seine Freiheit. „Ich fiel tief in die Abhängigkeit und saß eine Gefängnisstrafe ab“, erzählt Fernando. Doch Gott hatte eine gute Zukunft für ihn vorgesehen. Durch sein Wort schenkte er Fernando einen neuen Start ins Leben. „Im Gefängnis begann ich, das Evangelium zu lesen“, sagt er. „Nacht für Nacht, rief ich zum
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Page 1: Bibel Liga Report Nr. 1 | 2013

REPORTNr. 1 | 2013

Wahre Freiheit Seite 2

Zwischen Himmel und Hölle Seite 3

Gehorsam (1)Seite 3

Liebe Missionsfreunde,„Gott hat mir in der Bibel gezeigt, was esbedeutet, wirklich frei zu sein,“ erkenntSergei in einem Gefängnis im Osten Russ -lands. Was für ein Geschenk des Lebens,wenn ein Ort, der für viele vorübergehendoder endgültig zur irdischen Endstation ge-worden ist, den Weg in eine nie gekannteFreiheit öffnet!

2012 konnte die Bibel Liga in neun Ländernihren Missionspartnern Gottes Wort bereitstellen, damit das Evangelium in die Gefäng -nisse des jeweiligen Landes Einzug hält.Dass Gott gerade hier Erstaunliches wirkt,freut uns ganz besonders. Aus Chile z. B. berichtet unser Leiter von Esteban Collipal,einem ehrenamtlichen Trainer der BibelLiga: „Esteban betrat das HuachalalumeGefängnis in der Stadt Coquim bo. In einemTeil des Gebäudes, wo die gefährlichstenHäftlinge einsaßen, sollte er ProjektPhilippus durchführen. 40 Inhaf tierte ließensich darauf ein, 30 von ihnen arbeitetendas Johannesevangelium durch, sowie zweiweitere Bibelkurse. Diese Art derRehabilitation fand bei der Gefängnis lei -tung Zustimmung und großen Respekt.“

Lesen Sie ermutigende Zeugnisse in diesemReport. Beten Sie um ein reiches Maß anLiebe und Weisheit für die Christen, die andiese Orte der besonderen Atmosphäre

gehen. Der Heilige Geist wirktgerade dort, wo Menschen ge-nügend Zeit haben, um überden Sinn ihres Lebens nachzu-denken. In Jesus Christus verbundenIhr Reinhard Kannenberg

12.000 Bibeln für HaitiSeite 4

Missionsbilanz 2012Seite 4

Mexiko –Vom Gefangenen zum Prediger

«

«

„Wer an den Sohn

glaubt, hat das ewige

Leben. Wer dem

Sohn nicht gehorcht,

wird das Leben nicht

sehen; der Zorn

Gottes bleibt auf

ihm.“Johannes 3,36 NGÜ

Jugendzeit ist überall auf derWelt eine turbulente Zeit. FürFernando jedoch waren diese Jahreschlimm, weil er schon mit 13Jahren drogenabhängig wurde.Seine zerrüttete Familie fiel ausei-nander und Fernando zog mit einerFreundin zusammen. Noch bevor ervolljährig wurde, hatten sie bereitsvier Kinder. Mehrere falscheEntscheidungen kosteten ihn

schließlich seine Freiheit. „Ich fieltief in die Abhängigkeit und saßeine Gefängnisstrafe ab“, erzähltFernando.

Doch Gott hatte eine guteZukunft für ihn vorgesehen. Durchsein Wort schenkte er Fernandoeinen neuen Start ins Leben. „ImGefängnis begann ich, dasEvangelium zu lesen“, sagt er.„Nacht für Nacht, rief ich zum

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Sergei erinnert sich noch gut: Alshinter ihm die schwere Zellentür desdunklen Gefängnisses zufiel, zitterteer am ganzen Körper. Mit seinen 15Jahren war ihm bewusst, dass dieseGefängniszelle im trostlosen OstenRusslands in den nächsten 17 Jahrensein „Zuhause“ sein würde. Währenddieser Zeit begegnete ihm immerwieder Alexander. Dieser Mann, dervon außerhalb des Ge fäng nisseskam, war anders als die anderen.Freundlich. Umsichtig. Ob wohlSergei bemerkte, dass die Insas sen,die Alexander trafen, sich erkenn barveränderten, wollte er nichts mit ihmzu tun haben. Inzwischen war ausihm ein mürrischer und hoffnungs-

loser Mann geworden, für den dasLeben absolut nichts mehr zu bietenhatte. Sogar an Selbstmord dachteer. Als Alexander wieder einmal ver-suchte, mit ihm zu reden, hörteSergei zu. Und seine inneren Fesseln,die ihn jahrelang gefangen gehaltenhatten, begannen sich zu lösen.Während der folgenden Wochenlernte Sergei Gottes Wort kennenund verstehen. Die Kraft des HeiligenGeistes krempelte das Leben diesesjungen Mannes um. Noch ist er imGefängnis – doch er fand Hoff nungund Frieden in Jesus Christus. „Gotthat mir in der Bibel gezeigt, was esbedeutet, wirklich frei zu sein,“ sagtSergei. „Dafür bete ich IHN an.“

Taufe im Gefängnis

Herrn. Ich versprach, wenn er mirGnade erweisen und mich vomSchmerz befreien würde, würde ichIhm dienen mit meinem ganzenLeben.“ Als er entlassen wurde,konnte Fernando sein Versprechenhalten.

„Gott allein hat mein Leben wie-derhergestellt. Auch meine Familiehat Heimat gefunden in einer Ge -mein de.“ Heute leitet Fernandoselbst einen Gefängnisdienst. Undwährend er den Samen des Evange -liums in die Herzen der Insassen sät,erinnert sich Fernando ehrfürchtigdaran, welche Macht Gottes Worthatte, als er ganz unten war. „MeinHerz ist überwältigt“, bekennt er.

Russland – Wahre Freiheit

Thailand – Angst vor dem KarmaUnser Leiter berichtet: Im letzten

Jahr begannen wir gemeinsam miteiner Gemeindegruppe einenGefängnisdienst. Im Ratchaburi-Zentralgefängnis gründeten wirBibelgruppen und versorgten 100Gefangene mit Bibeln. Ein Teil vonihnen schloss sich der Gefängnis-Jüngerschafts-Schule an. Diese

Bibelschulung dauert drei Monate.Sie hilft den Insassen, im Glauben anJesus Christus zu wachsen und festim Wort gegründet zu sein. Wennsie dann das Gefängnis verlassen,sind sie in der Lage, ihre Erfahrungmit Jesus anderen mitzuteilen.

Eine weitere Partnerschaft gingenwir mit „Aktion: In jedes Haus“ einund begannen einen missionari-schen Dienst in BuddhistischenTempeln. Neun Tempel in derProvinz Chiang Mai haben wir be-sucht und 50 Bibeln an buddhisti-sche Mönche weitergegeben. Wirdanken Gott, dass wir im Tempel„Sri Donchai“ neben Bibeln auchBibelstudienmaterial einsetzenkonnten. Einer der Mönche war be-sonders offen. Gott arbeitete so sehran seinem Herzen, dass er JesusChristus in sein Leben aufnahm.Danach erzählte er uns von seinem

bisherigen Leben: „Eines Tages warich im Auto unterwegs und verur-sachte einen Unfall. Die betroffenePerson verstarb am Unfallort. Ichhatte große Angst vor meinemKarma (Schicksal). Dann wurde ichzu sechs Monaten Gefängnis verur-teilt. Als ich es wieder verließ, hatteich immer noch Angst vor einemschlechten Karma. Also beschloss ich,ein buddhistischer Mönch zu wer-den, um meinem Karma zu entge-hen. Doch ich fühlte mich überhauptnicht besser. Jetzt habe ich dasEvangelium von Jesus Christus ge-hört und ihn als meinen Herrn undRetter angenommen. Mein Herzfühlt sich leicht an und meine Furchtist ganz weg.“

Er wird den Tempel verlassen undsich einer christlichen Gemeinde an-schließen. Gott sei gepriesen für seinrettendes Wort!

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Gehorsam gegenüber Gott und seinemEvangelium scheint in unseren Breitengradenein Fremdwort in christlicher Verkündigungund Publikation geworden zu sein. Solltemeine subjektive Beobachtung ganz danebenliegen, würde ich mich darüber freuen. ÜberGlauben wird viel gesprochen, wo aber ist derGehorsam geblieben? Hat sich das Evangeliumverändert?

Für Gottes Evangelium ist Gehorsam keinFremdwort, sondern ein Hauptwort. Das bele-gen zwei der wichtigsten Schriften des NT, derRömerbrief und das Johannesevangelium. DerRömerbrief - für den christlichen Glaubengrundlegend wie kein anderer Lehrbrief –schärft uns unmissverständlich ein: „Wir sollenalle Völker dazu bringen, ihm gehorsam zusein und den Glauben anzunehmen.“ (Römer1,5; vgl. 16,26) (BasisBibel).

Die Übersetzungen dieses Verses variieren inihrer Ausdruckweise: „zum Gehorsam desGlaubens kommen“, den Gehorsam desGlaubens aufrichten“, „Glaubensgehorsam er-wirken / schaffen“, „Glauben können undGott gehorsam werden“, „die Gute Nachrichtannehmen und sich Gott im Gehorsam unter-werfen.“ Eindeutig wird gesagt: DasEvangelium soll allen Völkern bekannt ge-macht werden mit dem einen Ziel, denGehorsam des Glaubens zu ermöglichen.

Auch das Johannesevangelium bestätigt, dassan Jesus glauben und ihm zu gehorchen eineEinheit bilden: „Wer an den Sohn glaubt, hatdas ewige Leben. Wer dem Sohn nicht ge-horcht, wird das Leben nicht sehen; der ZornGottes bleibt auf ihm.“ (Johannes 3,36) Vers36 wiederholt einerseits den V. 16 (den wohlberühmtesten Vers im NT), ergänzt aber imzweiten Satzteil, dass Glauben Gehorsam ein-schließt und Gehorsam an den Glauben ge-bunden ist. Der Gehorsam des Glaubens öffneteine einzigartige Dimension derVerbundenheit mit Gott.

(Fortsetzung folgt)Reinhard Kannenberg

Gehorsam (1)Gehorsam –zum Fremdwort geworden?

Lavdia, 35 Jahre alt, wuchs ineiner streng muslimischen Familie inTirana auf. Da die Familie sehr armwar, konnte sie nur kurz zur Schulegehen. Sie heiratete früh und bekamdrei Kinder. Fünf Jahre lang arbeite-te sie als Köchin, verdiente aber zuwenig, um die Familie zu ernähren.Ihr Mann trug nichts zur Versorgungder Familie bei, diese Last lag alleinauf ihr. Als die Bezahlung immerschlechter wurde, beschloss sie, eineKaffee-Bar zu eröffnen. Zunächstlief das Geschäft gut. Doch dann trafsie eine Gruppe junger Männer, diemit Drogen dealte. Diese überzeug-ten Lavdia davon, dass sie ihre Schul -den viel schneller zurückzahlenkönnte, wenn sie in den Verkaufvon Marihuana einsteigen würde.Sie tat es. Doch bald saß sie in derFalle und kam für fünf Jahre insGefängnis.

Nach einigen Monaten wurde beiihr eine schwere Geschlechtskrank -heit festgestellt. Sie schämte sich sehr,zugeben zu müssen, dass sie intime

«

«

„Wer an den Sohnglaubt, hat dasewige Leben. Wer

dem Sohn nichtgehorcht, wird das

Leben nicht sehen;

der Zorn Gottesbleibt auf ihm.“

Johannes 3,36 NGÜ

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Albanien – Zwischen Himmel und HölleBeziehungen zu anderen Männerngehabt hatte. Sie kam ins Kranken -haus, aber es ging ihr jeden Tagschlechter. Todkrank im Gefängniszwischen Himmel und Hölle: DieseTage wird sie nie vergessen!

Genau in dieser Situation erreich-te sie das Angebot von Bibelkursen.Lavdia fing an, die Bibelstudienheftezu lesen. Und Gott begegnete ihrdarin. Schon bald ließ sie sich tau-fen. Unendlich dankbar bezeugt siejetzt von sich: „Ich habe ein zweitesLeben, weil Gott mich gerettet undmich vom Tod zurückgebracht hat.Ich schulde ihm mein Leben. Meinneues Leben gehört nicht mehr mir,sondern IHM.“

Immer noch ist Lavdia im Gefäng -nis, aber als veränderter Mensch mit Zukunft. Sie kann es nicht er-warten, frei zu kommen und wiederbei ihrer Familie zu sein. Ihre ältesteTochter ist jetzt 16 Jahre alt undträgt die Ver antwortung für ihrejüngeren Ge schwister und sogar fürihren Vater.

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Verantwortlich: R. KannenbergRedaktion: R. Kannenberg, R. KnödlerHaldenstraße 28 · 73614 SchorndorfFon +49 (0)791 857034 Fax +49 (0)791 [email protected] · www.bibelliga.de

Stiftung Bibel LigaMissionskonto Deutschland:Sparkasse Schwäbisch Hall(BLZ 622 500 30) Kto.-Nr. 15 14 887

Missionskonto Schweiz:Schaffhauser Kantonalbank(Bank Clearing 782) Kto.-Nr. 77 81 07 51 32

1. – 5. Mai 2013 34. Deutscher Evangelischer Kirchentag in Hamburg mit Reinhard Knödler & TeamMessehalle B2-B3 (Stand N01)

Termine

Insgesamt haben 120 Gemeinden und 2 Schulen ander Aktion teilgenommen. Gemeinsam wurdenSpenden für mehr als 12.000 kreolische Bibeln sowieSchulungsmaterial für Haiti gesammelt. Bilda Robert,unser dortiger Leiter, sagt: „Bibeln und Bildung sindentscheidend für eine tragfähige Entwicklung in Haiti.Danke, dass Sie unsere missionarische Arbeit unter-stützen!“ Über www.bibelliga.de können Sie sichschon jetzt für die nächste Aktion Bibelstern anmel-den. Unser Fokusland 2013: Albanien.

Aktion Bibelstern im Advent:

Bibeln für Haiti

Eine Aktion für

Ihre Gemeinde.

Aktion Bibelstern 2012: Danke!

Missionsbilanz 2012

Geschulte Christen 72.596Bibeln und Neue Testamente 757.589Schulungsmaterial 923.002

ASIEN

Geschulte Christen 20.895Bibeln und Neue Testamente 85.200Schulungsmaterial 110.200

Europa und Zentralasien

Geschulte Christen 21.945Bibeln und Neue Testamente 228.736Schulungsmaterial 152.172

AFRIKAGeschulte Christen 52.873Bibeln und Neue Testamente 503.644Schulungsmaterial 1.831.999

Mittel- und Südamerika

„Evel Solano`s Vergangenheit ist dunkel.Als Satanist kommt er in Kontakt mit derDrogenszene und ist tief darin verstrickt.Eine Rehabilitationszeit ermöglicht ihm,einen Bibelkurs durchzuarbeiten, und erstellt sein Leben unter die HerrschaftJesu. Ganz für sich allein beginnt er, an-hand einer Studienbibel Gottes Wort zustudieren. Er lässt sich als Gemeinde-gründer schulen und gründet eine Gemein -de. Als Leiter eines Dro genrehabilita tions -zentrums führt er hier Gottesdienste mit40 Personen durch.“Danilo Gracia, Leiter der Bibel Liga inKolumbien

„Als ich Gottes Wort zum ersten Malhörte, war ich ergriffen. Dann bekam ich meine eigene Bibel und konnte nichtanders, als jeden Tag darin zu lesen. Dashat mein Leben total verändert! NurGottes Wort kann den geistlichenHunger aller Menschen befriedigen.“ Wang, ehemaliger Kung Fu-Kämpfer in China

„Die Möglichkeiten zur Evangelisation sind hier sehr begrenzt.Bibeln kann man hier weder kaufen noch drucken. Die jungeGeneration weiß nichts von Gott. Die wirtschaftliche Situationist angespannt, auf der Suche nach Arbeit werden Kinder undAlte zurückgelassen, sodass Familien zerrissen werden. DieMenschen hier brauchen mehr als alles andere die Botschaft, dass es einen Gott gibt, der sein Leben für sie gegeben hat.“Pastor Stepan Ghermanov, Transnistrien (Moldawien)

„Unsere Region rund um Kisumu ist beherrscht von Geisterglauben undstrengen traditionellen Kulten. Diemeisten Bewohner haben Aids. UnserHauptziel ist es, den Kranken in denSlums von Kisumu das Evangelium zubringen. Viele denken, dass diese Krank -heit das Ende ihres Lebens bedeutet.Wie bewegend ist es zu erleben, dasswir ihnen mit Gottes Wort eine echte lebendige Hoffnung geben können!“ Geoffrey Onyango, Koordinator derBibel Liga in Kenia


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