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Bezirkstrommler 12/2013 - Ausgabe Dezember 2013

Date post: 09-Mar-2016
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Heimatgefühl zum Blättern! Der Bezirkstrommler erscheint für die Leserinnen und Lesern in Straßgang, Wetzelsdorf, Webling und Neuhart. www.bezirkstrommler.at
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Straßgang • Webling • Neuhart • Wetzelsdorf BEZIRKS - TROMMLER Österreichische Post AG • Postentgelt bar bezahlt • RM 01A021978 • 16/2013 • Verlagspostamt 8020 Graz • Dez. 2013 • Auflage 20.000 Stück • Nr. 136 Oh, du fröhliche... Wie´s g´wesn is als Straßgang noch eine Weinbaumetropole war. Die Hochhäuser zum Angreifen. Eine Lokalaugenschein in Straßgang und Wetzelsdorf. Manfred Felgitsch macht Schuhe für die Grazer Opernstar. Eine neue Siedlung im Grazer Westen entsteht, die Martinhofsiedlung. INTERVIEW WEIN, WEIB UND GESANG AUF SCHUSTERS RAPPEN HOCH HINAUS AB IN DEN WILDEN WESTEN Auf einer Hand sind die Gründe nicht abzuzählen. Mehr Hintergründe zur Nationalratswahl lesen Sie in unserem Interwiew mit Zukunftsforscherin Sophie Karmasin. Seite 4 Seite 10 Seite 16 Seite 27 Seite 22 Christine Hofer-Lukic Analytik im Rückspiegel
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Page 1: Bezirkstrommler 12/2013 - Ausgabe Dezember 2013

S t r a ß g a n g • W e b l i n g • N e u h a r t • W e t z e l s d o r f

Bezirks-trommler

Österre ichische Post AG • Postentgel t bar bezahlt • RM 01A021978 • 16/2013 • Ver lagspostamt 8020 Graz • Dez. 2013 • Auf lage 20.000 Stück • Nr. 136

Oh, du fröhliche...

Wie´s g´wesn is als Straßgang noch eine Weinbaumetropole war.

Die Hochhäuser zum Angreifen. Eine Lokalaugenschein in Straßgang und Wetzelsdorf.

Manfred Felgitsch macht Schuhe für die Grazer Opernstar.

Eine neue Siedlung im Grazer Westen entsteht, die Martinhofsiedlung.

IntervIew

weIn, weIb und GesanG

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Auf einer Hand sind die Gründe nicht abzuzählen. Mehr Hintergründe zur Nationalratswahl lesen Sie in unserem Interwiew mit Zukunftsforscherin Sophie Karmasin. seite 4

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Christine Hofer-Lukic

analytik im rückspiegel

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seite 2 Dezember 2013BEZIRKSTROMMLER

EU-Bilanz: Wir haben es in Graz – die Qualität zum Leben

Eine sehr erfreuliche Nachricht haben wir vor drei Wochen aus Brüssel erhalten! Die Europäische Kommissi-on macht derzeit Werbung für das Leben in Graz. Denn laut der aktuellen Lebensqualitäts-Umfrage „Quality of life in cities“ in 79 europäischen Städten mit mehr als 200.000 Ein-wohnerInnen belegt die Murmetropole den hervor-ragenden 14. Platz und schneidet somit in Summe gleich um drei Ränge bes-ser ab als Wien.Nicht nur, dass 96 (!) Pro-zent der befragten Graze-rinnen und Grazer anga-ben, gerne in ihrer Stadt zu leben, in gleich drei großen Bereichen, die auch zen-trale Schwerpunkte meiner politischen Arbeit der letz-ten Jahre gemeinsam mit

der Stadtregierung waren, mischt Graz europaweit ganz vorne mit – bei Kultur, Gesundheit und Bildung. Auf die Frage: „Wie zu-frieden sind Sie mit dem kulturellen Angebot in ihrer Stadt?“ antworteten etwa 95 Prozent der Grazer-innen und Grazer mit „sehr zufrieden oder zufrieden“. Mit diesem Wert schaffte es Graz unter die Top-3 innerhalb Europas. In puncto Gesundheit stel-len ebenfalls neun von zehn Befragten Graz ein gutes Zeugnis aus was nicht zuletzt auch das Ergebnis unserer Investitionen in Wald- und Grünraum, in den Naherholungsraum von Graz sein dürfte. Und auch bei der Bil-dung hat unsere Stadt die Aufgaben besonderes gut gemeistert, 88 Prozent

schätzen die dahingehende Infrastruktur. Gerade für diesen Bereich haben wir uns enorm angestrengt. Der Ausbau der FH Jo-anneum, der Kunstuni-versität und die im Bau befindliche medizinische Universität sind nur die Highlights der Investiti-onen der letzten 10 Jahre. Immerhin besuchen bereits mehr als 55.000 junge Menschen unsere höheren Schulen. Fast 40.000 sind es im Pflichtschul-, AHS und BHS Bereich und diese finden ein sehr differen-ziertes und breites Schul-angebot vor. Doch auch die sogenann-ten „soft skills“ zeichnen ein erfreuliches Bild und das ist mir besonders wichtig.Immerhin haben in Graz 88 Prozent Vertrauen in

ihre bzw. zu ihren Nach-barInnen. Und dort wo es doch nicht so klappt bieten wir seit zwei Jahren über das Friedensbüro Konflikt-vermittlung an. Denn das friedliche und respektvolle Zusammenleben zu ge-währleisten ist die wesent-lichste Aufgabe der Politik.

Dieser Friede ist auch die zentrale Botschaft des vor uns liegenden Advents und des Weihnachtsfestes. Denken wir daran, wenn wir Weihnachtsflair, Glühwein und heiße Maroni genie-ßen. Denn Feste kann man nur feiern, wenn man ihre Inhalte ernst nimmt.

Ihr

Siegfried Nagl

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seite 4 seite 5Dezember 2013 Dezember 2013BEZIRKSTROMMLER BEZIRKSTROMMLER

analytik im

Motivforscherin dr. sophie Karmasin folgte der einladung von herausgeber walther nauta zu einem Interview im bezirkstrommler

rückspiegel

Hat Sie das Wahl-ergebnis in über-rascht?

Bei der Nationalratswahl hat eine spezielle Aus-gangssituation bestanden. Es gab ein großes Parteien-spektrum und medial zwei völlig neue Wahlparteien. Und viele WählerInnen ha-ben sich erst relativ spät eine Meinung gebildet.

Die Zahl der Wechsel-wähler nimmt also allge-mein zu? Ich würde es so sagen: Wären manche Informa-

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tionen über die innerpar-teiliche Demokratie beim Team Stronach schon vor der Wahl bekannt gewe-sen, dann hätte das Ergeb-nis anders ausgesehen. Und auch bei den Neos haben sich sicher viele Wähler noch nicht damit auseinandergesetzt, wofür sie laut ihrem Programm stehen.

Wann treffen Wähler ei-gentlich ihre Wahlent-scheidung? Man hat den Eindruck, immer später?

Ja, das ist ganz auffallend: 41% sind Stammwähler,

44% haben ihre Entschei-dung Ende August getrof-fen, 13% in den letzten Tagen vor der Wahl und 5% erst in der Wahlkabine. Dieses Ergebnis unserer Untersuchungen hat auch mich schon sehr über-rascht.

Stichwort TV-Duelle: Was macht Körperhaltung, Schwitzen, Sprüche klop-fen aus und wie wichtig sind gute Argumente?

Ganz entscheidend ist, kei-ne Fehler zu machen. Kan-didaten dürfen bei TV-Auf-tritten keine Wählergrup-

pen abschrecken. Wichtig ist auch, dass Politiker ihrer Linie treu bleiben. Sonst wirkt das irgendwie einstu-diert und das merken die Leute sehr genau.

Viele Leute sagen jetzt: Wenn es so weiter geht, wird FP-Chef Strache in fünf Jahren Bundes-kanzler

Das lässt sich aus Progno-sen so natürlich noch nicht ableiten. Von der Tendenz haben die beiden Großpar-teien SPÖ und ÖVP erneut Stimmen verloren. Aber ich würde durchaus meinen,

dass die Situation für die SP kritischer ist. Sie ist bei den Arbeitern nicht mehr Nr. 1 und dies obwohl sie einen Wahlkampf geführt hat, der in Ordnung war, mit einem unumstrittenen Spitzenkandidaten und ei-ner klaren Linie.

Heißt das, in der ÖVP hat es beim Wahlkampf auch Pannen gegeben?

Gewisse Widersprüche in der Kommunikation zu den Themen Wirtschaft, Genera-tionen waren nicht optimal, das muss man sicher sagen. Aber man muss auch be-denken, dass die ÖVP noch vor 1 Jahr bei Umfragen österreichweit nur bei 20% und damit an dritter Stelle hinter der FPÖ gelegen ist. Und VP-Chef Spindelegger hatte als Spitzenkandidat im Vergleich zu Bundeskanzler Faymann auch nicht einen unmittelbaren Kanzlerbo-nus. Immerhin ist Spinde-legger – als Nachfolger von Josef Pröll – erst im Jahr 2011 Vizekanzler und ÖVP-Obmann gewählt geworden.

Welche Rolle spielen Facebook, Twitter und Wahlplakate bei der Wahlwerbung?

Hier kommt es auf die Wählerschichten an. In Zukunft werden Parteien sicher noch stärker auch auf „Neue Medien“ set-zen. Gerade für die Jun-gen sind Bilder, Styling, Videos oft ausschlagge-bend. Siehe den Stra-che-Rap, den sich über 800.000 im Internet ange-sehen haben.

War die Reformpolitik in der Steiermark ein Wahl-motiv bei der National-ratswahl?

Nein, ich meine fast im Ge-genteil. Die Analyse ergab, dass der Reformkurs in der Steiermark nur für 10% der Wähler ein Wahlmotiv war. Ich möchte behaupten, dass die steirischen Wäh-ler in Richtung Bund über-haupt deshalb kritischer waren, weil das Thema „Reformpartnerschaft“ hier seit Jahren als Erfolgsmo-

dell zwischen SPÖ und ÖVP praktiziert wird. Die Leute hatten daher – auch auf Bundesebene – eine hohe Erwartungshaltung in punkto Reformen, der die Bundesregierung nicht im selben Ausmaß ge-recht wurde, wie auf Lan-desebene.

Glauben Sie braucht sich die Steirische Lan-desregierung wegen ihrem Reformkurs von SPÖ und ÖVP nach die-sem Wahlergebnis zu fürchten?

Die Reformen werden bis dato von einem sehr hohen Anteil der Bevöl-kerung weiterhin mitge-tragen. Beim Regress scheiden sich die Geister. Dieser wird von vielen Be-troffenen differenziert ge-sehen. Gemeindefusionen und Verwaltungsreform sind hingegen wichtige Themen. Die Leute akzep-tieren das und halten Re-formen mit großer Mehr-heit in der heutigen Zeit für notwendig.

Herausgeber Walther Nauta und der Grazer Nationalratsabgeordnete Bernd Schönegger trafen Sophie Kar-masin zum Interview. Eine gefragte Rednerin im Bezirkstrommler-Interview über die bereits in Vergessenheit geratene Nationalratswahl dieses Jahres. Karmasin beschreibt sich selbst auf Ihrer Website als eloquent und telegen, bekannt als Autorin zahlreicher Marktforschungsstudien, sowie als Analytikerin der Performance von Politikern im TV.

wahrheit bringt Gesichter zum schmunzeln. nationalrat bernd schönegger und bezirksparteiobmann walther nauta bekamen sichtlich ausreichend antworten auf ihre fragen.

auf einer hand sind die Gründe für das ergebnis bei der nationalratswahl nicht abzuzählen. das bestätigte uns auch das Interview mit der Zukunftsforscherin Karmasin.

Zur Person:Dr. Sophie Karmasin lebt in Wien und ist seit 2006 Ge-schäftsführerin der Karma-sin Motivforschung GmbH. Seit 2011 ist sie Mehr-heitsgesellschafterin des Österreichischen Gallup Instituts und von Karmasin Motivforschung. Der Weg zu dieser Position führte Dr. Sophie Karmasin seit den Studien in Psychologie und Betriebswirtschaft, 1992, über verschiedene Tätig-keiten in Werbeagenturen und Henkel in die Marktfor-schung. 2009 gründete sie ein zusätzliches Beratungs-unternehmen gemeinsam mit Wolfgang Rosam und Dietmar Ecker. Seit 2010 ist Dr. Sophie Karmasin als Referentin des Zukunftsin-stituts von Matthias Horx tätig.

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seite 6 seite 7Dezember 2013 Dezember 2013BEZIRKSTROMMLER BEZIRKSTROMMLER

Es ist erfreulich, dass neben dem verstärkten Wohnbau auch zusätzliche Arbeitsplätze entstehen!

an der schnittstelle von stadt und land!

Neue Bezirksdaten wur-den veröffentlicht. Sie sind gut, meiner Mei-nung schon fast zu gut, denn das Tempo der Ent-wicklung und somit auch Veränderungen ist vielen von uns schon zu hoch. Man fragt sich, was be-günstigt hier so enorm?

Denkt man etwas länger nach, fallen einen gleich mehrere Gründe ein, die sich hier bei uns beson-ders positiv auswirken. Einer davon ist sicher, dass sich Straßgang an der Schnittstelle zwischen Stadt und Land befindet.

Das wird einem dann erst richtig bewusst, wenn man sich dies auch ge-nauer vor Augen führt.

Geht oder fährt man Rich-tung Nordosten, so ist man relativ schnell im Be-reich einer mittelgroßen Stadt und andererseits Richtung Südwesten ist auch bald ein Gebiet mit typischen Landleben er-reicht. Jeder von uns kann hier zu einem gewissen Teil noch die Vorzüge des Landlebens erfahren und gleichzeitig die Annehm-lichkeiten einer Stadt in Anspruch nehmen.

Damit meine ich z. B. die Infrastruktur- wie kurzer Weg zum Nahversorger, gleich mehrere Schul-typen, gute medizinische Versorgung, vielfältiges Angebot an Sport- und Kultureinrichtungen usw.

Erfreulich ist, dass der-zeit neben dem extrem starken Wohnbau, fast unbemerkt auch gar nicht wenige neue Arbeitsplätze entstehen.

Es ist die Vielfalt der zahlreichen Unterneh-men hier vor Ort – vom Hightech-Betrieb bis zum traditionell arbeiten-den Handwerksbetrieb – die hier bei uns, für jedermann eine Menge an Möglichkeiten bieten, sein Talent und seine Be-gabung unter Beweis zu stellen.

StraSSgang in Zahlen:einwohnerinnen* (Stand 1. Jänner 2013) 14.411

arbeitnehmerinnen* (Stand Juli 2012) 10.655

aktive Unternehmen* (Stand 31. Dezember 2012) 1.219

neUanmeldUngen Unternehmen* (Stand 2012) 317

kinderbetreUUngS-plätZe* 587

pkw (Stand Dezember 2012) 6.002

praktiSche ärZte 7

FachärZte 16

Es liegt auf der Hand, ist daher naheliegend und ver-ständlich, dass viele Jung-familien hier bei uns ihren Lebensmittelpunkt suchen und finden. Neben dem angenehmen Wohnumfeld und der Nut-zung des großen, nahe lie-genden Erholungsgebietes stellt vor allem diese Mög-lichkeit, in kürzester Ent-fernung einen attraktiven Arbeitsplatz zu finden, ist einfach wichtig. So gese-hen haben wir hier in Straß-gang zurzeit ideale Bedin-gungen und somit bereits heute die „Stadt der kurzen Wege“ verwirklicht.

Ihr Ferdinand Köberl* Quelle: 70 Ideen WB Graz

auf die plätze fertig los. die schülerInnen der volksschule straßgang gingen auf exkursion und trafen dabei auf die hüter der Meldezetteln.

IN AMT & WüRdEN

Die dritten und vierten Klas-sen der Volksschule Straß-gang haben der Servicestelle in Straßgang einen Besuch abgestattet. Dabei trafen die Kinder auf Bezirksvorsteher Ferdinand Köberl, der hinter einem Schreibtisch sitzend gerade am Arbeiten war. Natürlich nicht zufällig. Es war alles vorbereitet. Lehre-rin Michaela Vretscher hat gemeinsam mit dem Straß-

GrauBuNT….

Grau in grau kennt man die Lärmschutzwand die die Grenze zur Straßgan-ger Straße bildet. Andrea Nestelberger und den kreativen Schülern der NMS Straßgang war dies ein Dorn im Auge.

Schnell war die Idee geboren und im Herbst wurde bereits die Grun-dierung aufgetragen.

Der im Wahlpflichtfach „Kreatives Gestalten“ erarbeitete Entwurf von Denise Pfingstl wurde danach auf die Wand übertragen. Regen, Wind, Nässe konnte die Begeis-terung der Kinder

nicht schmälern und das Ergebnis spricht für sich.

Tag für Tag wurde der grauen Mauer mit einem weiteren farbefrohen Bild ein neues Leben einge-haucht.

Fortsetzung folgt!

am stundenplan stand für die schüler der volksschule straßgang das umfärbeln von grauen betonmauern. eine farbenfrohe angelegenheit.

ganger Bezirksvorsteher für die Kleinen eine interessante Führung durch die Service-stelle und damit verbunden einen Exkurs in die alltäg-lichen Verwaltungstätigkeiten auf Bezirks- und Stadtebene gemacht. Viele Fragen wur-den beantwortet unter ande-rem was ein Hauptwohnsitz ist. Nicht zu kurz kam für die Schüler ein Ausflug ins historische Straßgang und ein Ausblick für künftige Entwick-lungen vor ihrer Haustüre.

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nächster halt: Komödie. schon lange kein Geheimtipp mehr. die aufführung der theatergruppe don bosco.

HINEINGEFAllEN

Wenn Martin Harrer samt Schauspielerkollegen ruft, dann wird es garan-tiert unterhaltsam, lustig und kurzweilig. So erlebt man die Theaterabende der Theatergruppe Don Bosco. Im Pfarrsaal von Hausherr Pater Helmut Rodosek machten es sich eine Vielzahl von Besu-chern bequem, großteils treue Stammgäste. Darge-

boten wurde das ländliche Lustspiel „Die Heiratsfalle“ gespickt mit allen Zutaten die eine Komödie braucht. Den scheuen Onkel, die schmachtende Haushäl-terin, den reichen Bauern mit doofen Sohn, die kecke schlaue Magd, die köstlich komische Land-wirtschaftslehrerin und nicht zuletzt das Liebes-paar das erst nach vielen Wirkungen zueinander fand. Eine Komödie eben.

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seite 8 seite 9Dezember 2013 Dezember 2013BEZIRKSTROMMLER BEZIRKSTROMMLER

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die wege des herrn sind oft unergründlich.

Die Straßganger Pfarrkir-che ist ein „Herzstück“ unseres Bezirkes. Seit wann gibt es diese? Im Jahre 1140 wurde die Kir-che in Straßgang zur Pfarr-kirche erhoben, aber schon in Urkunden aus dem Jahre 994 bzw. 1030 wird eine Kir-che erwähnt. Reste des ro-manischen Kirchenbaus aus dem 11. Jhdt. gibt es in der heutigen Kirche noch im so-genannten Turmjoch (darüber erhebt sich der heutige Kirch-turm). Der größte Teil der heu-tigen Kirche (Presbyterium – Hochaltar bzw. Kirchenschiff) wurde im Jahre 1460/1461 erbaut. Im 17. Jhdt. kamen die beiden Seitenkapellen und die Sakristei dazu.

Wie viele Katholiken leben und betreuen Sie im Pfarrverband Straßgang und St.Elisabeth? In der Pfarre Straßgang leben z.Zt. 8.500 Katholiken und in der Pfarre St. Elisabeth 2.800. Da aber viele aus der röm.-kath. Kirche Ausgetretenen auch den Kontakt zur Kirche nicht gänzlich aufgegeben haben (Taufen, Trauungen, Begräbnisse), ist die Anzahl derer, die einen Bezug zur Kir-che haben, erheblich größer.

Wie viele Kirchen berei-chern auch kulturell das Pfarrgebiet?

Neben den Pfarrkirchen in Straßgang und Webling gibt

es die Florianikirche, die Kir-che in St. Martin, die im Be-sitz des Landes Steiermark ist und kirchlich vom Kir-chenrektor Hofrat Dr. Mar-tin Schmiedbauer betreut wird und die Rupertikirche in Straßgang, die im Privat-besitz der Familie Lienhart/Trostschneider ist. Im Be-reich der Landesnervenklinik Sigmund Freund gibt es eine Hl. Kreuz-Kirche, die von der Krankenhausseelsorge betreut wird. In der Pfarr-kirche in St. Elisabeth sind wir dabei eine neue Orgel anzuschaffen. Für die Pfarre ist das ein Großprojekt. Die Kosten müssen durch Spen-den und verschiedene Akti-onen von Seiten der Pfarre aufgebracht werden.

Kirche ist Einladung – um welche Einladung handelt es sich?

Die große Einladung der Kirche ist es, dass die Menschen ihr Leben ver-binden mit der Frage wel-chen Sinn dieses Leben hat. Der christliche Glaube kann diese tiefsinnige Frage beantworten helfen. Dazu braucht es das persönliche Interesse des Einzelnen. Die vielfältigen Angebote des kirchlichen Lebens sind Möglichkeiten, seinen Glau-ben zu leben, besser ken-nenzulernen und zu feiern.

Viele Aktivitäten, Impulse, geistige Strömungen ge-hen jetzt in der Advents-

Wir waren zu Gast bei Pfarrer Mag. Wolfgang Posch. Philosophiert wurde dabei über das Gute am Pfarrverband Graz-Straßgang und St. Elisabeth, über die Einladungspolitik der Kirche und den geistlichen Arbeitsalltag. Protokolliert von Ernest Schwindsackl.

zeit vom Pfarrverband aus, wie ist die Annahme und Akzeptanz dieser?

Der ursprüngliche Sinn der Adventszeit, den sich viele Menschen auch wünschen, ist ein zur Ruhekommen, ein zu Sich- und zu Gottkom-men. Dazu lädt die Kirche (als Gebäude) als einer der letzten Räume, wo Stille ist, sowohl außerhalb als auch während der Gottesdienst-zeiten ein. Daneben gibt es eine Reihe von Veranstal-tungen (Adventkonzerte), die von verschiedenen Gruppen gestaltet werden, wobei die Pfarre den Kirchenraum zur Verfügung stellt.

Straßgang ist ein be-liebter Wohn/Lebens-bezirk auch vieler jun-ger Familien mit Klein-kinder. Wie sieht hier die pastorale Versor-gung aus?

Kinder sind in den Pfarren Straßgang und St.Elisabeth beim Gottesdienst herzlich willkommen. Neben dem Pfarrkindergarten in Straß-gang gibt es in beiden Pfar-ren Eltern-Kindtreffen (für Eltern mit Kleinkindern), Jungschargruppen (in Straßgang ab dem 5. Le-bensjahr, in St.Elisabeth ab der Erstkommunion mög-lich) und die Ministranten-gruppen.

Können Sie uns Ihren Ar-beitstag kurz skizzieren?

Mein Arbeitstag ist vielfältig und je nach den Anforde-rungen sehr unterschiedlich gestaltet. Die Feier der Got-tesdienste (Hl. Messen, Tau-fen, Hochzeiten, Begräb-nisse) nehmen einen wich-tigen Teil ein. Die Begleitung der pfarrlichen Mitarbeiter, die Leitung der Pfarre, Be-sprechung in den jeweiligen

Gremien, die wirtschaftliche Führung der Pfarren, Fort-bildung und nicht zuletzt ein Leben aus dem Glauben (Gebetsleben), repräsenta-tive Einladungen und Be-suchsdienst.

Auf diesem Weg wün-sche ich allen Lesern und Leserinnen des Bezirk-strommlers ein geseg-netes Weihnachtsfest und Glück und Segen für das Jahr 2014!

sichtlich eine entspannte atmosphäre herrschte beim bezirkstrommler-Gespräch zwischen ernest schwindsackl und pfarrer Mag. wolfgang posch.

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seite 10 seite 11Dezember 2013 Dezember 2013BEZIRKSTROMMLER BEZIRKSTROMMLER

hochhinaus

Nicht zu übersehen – die Hochhäuser in un-seren Bezirken. Aber wer kennt ihre Geschichte? Die Wohnhochhäuser sind zwischen 1960 und 1975 entstanden, als der „Baby-boom“ einen Bevölkerungs-zuwachs brachte. Einem in-ternationalen Trend folgend baute man „in die Höhe“. Mit Zentralheizung, Lift, Balkonen, Parkettböden, teilweise Tiefgaragen, Haus-besorger, und – je nach Ge-schosshöhe der Wohnung – einer unvergleichlichen Aussicht. Groß war der Stolz der Eigentümer.

Die Nahversorgung war An-fang der 70er Jahre bei Wei-tem noch nicht so gut wie heutzutage. In der Kärntner-straße gab es damals gera-de einmal einen „Konsum“. Weiters in der Straßganger und der Kärntnerstraße je-weils ein „Adeg“. In Wet-zelsdorf gab es seinerzeit im

Hochhaus Frühlingsstraße 29 und beim Südost-Sied-lerring je eine „Konsum“-Filiale. Und in Straßgang-Mitte gab es das Kaufhaus „Zniva“. Mit den Bussen der Linien 31, 32 und 33 ist man dann zum Einkauf, zur Schule und zur Arbeit „in die Stadt“ hineingefahren.

Kärntnerstraße 212 Bauträger dieses Hoch-hauses war der VFW „Ver-ein der Freunde des Woh-nungseigentums“. Geplant wurde der Wolkenkratzer von Architekt Dipl.-Ing. Fritz Mischan. Ursprünglich war sogar vorgesehen, dass entlang des Grillweges auf den Dietschold-Gründen

eine ganze Reihe gleich-artiger Hochhäuser ge-baut werden (ähnlich wie in der Grottenhofstraße). Dies konnte in den 1960er Jahren aber nicht realisiert werden, da die Bundesstra-ßenverwaltung in diesem Bereich eine Autobahntras-se geplant hat.

Die Schlüsselübergabe für die 82 Eigentumswoh-nungen fand am 1. März 1968 statt. Das Hochhaus hat 20 Stockwerke und ist damit – nach dem 24-stö-ckigen Hochhaus in der Elisabethstraße – das zweit-höchste Wohnhochhaus von Graz. Pro Stockwerk gibt es vier Wohnungen, zwei Lifte, eine eigene Dachterrasse und eine Tief-garage. Seit etwa 20 Jahren besteht auch ein Anschluss an das Fernwärmenetz. Von den Wohnungen besteht ein phänomenaler Ausblick auf Graz.

Kärntnerstraße 216-218Dieses Doppel-Wohn-hochhaus wurde 1975 fertiggestellt. Bauträ-ger war der „Verein der Freunde des Wohnungs-eigentums“ (VFW). 1950 gegründet war der VFW der größte Wohnbauträ-ger der Nachkriegsjahre, der mehr als 55.000 Ei-gentumswohnungen er-richtet hat. Wichtigster Vereinszweck war es, kriegszerstörte Häuser mit öffentlicher Förde-rung wieder aufzubauen und darin Eigentums-wohnungen zu schaffen. Das Haus Kärntnerstra-ße 216 bis 218 hat 14

Stockwerke und verfügt über 120 Eigentumswoh-nungen. Seit 2011 be-steht auch ein Anschluss ans Fernwärmenetz.

Kärntnerstraße 220 Der „kleinste“ der drei Wohntürme in der Kärnt-nerstraße hat 8 Stock-werke und 64 Woh-nungen. Das Hochhaus wurde im Jahr 1969 sei-nen Bewohnern überge-ben und beherbergt Ge-meindewohnungen in der Verwaltung der GGW.

Ulmgasse 13a bis 13gDiese Wohnanlage besteht aus 4 Hochhäusern mit je-weils 7 Stockwerken und insgesamt 264 Eigentums-wohnungen. Die Schlüs-selübergabe an die ersten Bewohner diese Hochhäu-ser fand zu Weihnachten 1979 statt. Die Planung der Siedlung hatte eine wechselvolle Geschichte. Ursprünglich war auf die-sen Gründen in der Ulm-gasse ein Autobahnzubrin-ger von der Triesterstraße zum heutigen „Autobahn-stumpf“ beim Grillweg ge-plant.

Erst nachdem klar war, dass die Stadt-Autobahn nicht kommt, kam es Mit-te der 1970er Jahren zur Planung und Errichtung der Siedlung. Der ursprüng-liche Bauträger ging jedoch in Konkurs. Ein anderer Bauträger hat die Sied-lung dann fertig gestellt und 1979 den Bewohnern übergeben. Die Eigentums-wohnungen dieser Sied-lung grenzen direkt an den

großen Park der Landeskli-nik-Sigmund-Freud an und weisen damit eine hohe Wohnqualität auf.

Krottendorfer Straße und Neupauerweg Die 5 Hochhäuser in der Krottendorfer Straße bzw. am Neupauerweg (gegen-über dem traditionsreichen „Gasthof Dokterbauer“ ge-legen) wurden in den Jah-ren 1967 bis 1972 errichtet Die Häuser haben sieben bzw. acht Stockwerke und sind seit rund 20 Jahren ans Fernwärmenetz ange-schlossen. Die Siedlung erfreut ihre Bewohner bis heute durch ihre günstige Lage im Grünen direkt am Fuße des Buchkogels.

GrottenhofstraßeHier befindet sich eine der größten Hochhaus-Sied-lungen von Graz mit rund 900 Wohnungen. Die Er-richtung der Hochhäuser erfolgte abschnittsweise. Das erste 9-stöckige Hoch-haus der „Josef-Krainer-Siedlung“ (Grottenhofstraße 68 bis 92, Ecke Straßgan-ger Straße) wurde von der Gemeinnützigen Genos-senschaft Rottenmanner errichtet und 1963 fertig gestellt. Die Bauweise war Stahlbeton mit Isolierung Heraklit. Im Parterre des Hauses Grottenhofstraße

92 befindet sich die Cafe-Konditorei Kraner, welche den Bewohnern des Bezirks seit 40 Jahren das Leben versüßt. Errichtet wurde die Josef-Krainer-Siedlung auf den ehemaligen Gründen der Familie Dokterbauer. Daran anschließend ent-lang der Grottenhofstraße befanden sich früher die „Dietschold-Gründe“.

Diese Gründe hat die Stadt Graz in den 1960er Jahren von Herrn Dietschold ab-gekauft. Danach hat die Stadt Graz die Gründe ab-schnittsweise – und mit Auf-lagen – an Gemeinnützige Bauträger verkauft. Diese Gemeinnützigen Bauträger verwalten Wohnungen bis heute als Genossenschafts-mietwohnungen. Davon stammen 3 Hochhäuser mit je sieben Stockwerken vom Gemeinnützigen Bauträger ÖWG (Grottenhofstraße 46 bis 62).

Weitere 5 Hochhäuser mit sieben Stockwerken hat der Gemeinnützige Bauträger ENW Ennstal Neue Heimat erbaut (Grottenhofstraße 28 bis 44). Und 6 Hoch-häuser hat die Gemein-nützige Wohnbauvereini-gung für Privatangestellte errichtet (Grottenhofstraße 8 und 22, Frühlingsstraße 29 bis 35). Außerdem hat die Gemeinnützige Grazer Wohnungsgenossenschaft (GGW) im unteren Abschnitt der Grottenhofstraße zwei Hochhäuser mit Eigentums-wohnungen erbaut (Grot-tenhofstraße 10, Abstaller-straße 11).

Straßganger Straße 204 bis 210Errichtet wurden diese Hochhäuser von der Ge-meinnützigen Grazer Woh-nungsgenossenscha f t (GGW). Sie werden nach wie vor als Mietwohnungen von dieser Genossenschaft

verwaltet. Die höchsten Häuser dieser Siedlung haben neun Stockwerke (Nr. 206, 206a, 206b) bzw. zehn Stockwerke (Nr. 204, 210 bis 210b). Die Sied-lung befindet sich nördlich der denkmal-geschützten Ekkehard-Hauer-Siedlung (Holzhäuser) und des Raiff-eisenhofes.

Weitere Mehr-geschoss-Siedlungen Die drei Hochhäuser in der Peter-Roseggerstraße 111 bis 115 wurden von der Gemeinnützigen Grazer Wohnungsgenossenschaft (GGW) erbaut. Sie haben jeweils sieben Stockwerke und insgesamt 94 Eigen-tumswohnungen.

In der Abstallerstraße 41 bis 53 befindet sich eine Hochhaus-Siedlung mit fünf bis sieben Stockwer-ken und insgesamt 192 Wohnungen. Sie wurden von der GGW errichtet. Ei-nige Häuser (Haus-Nr. 43 bis 47) werden von der Lan-desimmobilien GesmbH (LIG) verwaltet. Und in der Jakob-Gschiel-Straße 2 bis 12 befindet sich ebenfalls eine größere siebenstö-ckige Hochhausanlage mit Eigentumswohnungen un-weit der Belgierkaserne.

dr. walther nauta besuchte für den bezkirkstrommler beinahe jedes hochhaus in unseren heimatbezirken. In den archiven der stadt fand er die passenden Informationen dazu.

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seite 12 seite 13Dezember 2013 Dezember 2013BEZIRKSTROMMLER BEZIRKSTROMMLER

bezirksvorsteher peter sauermoser

Winter-Sale bis –30%* Kärntner Straße 420, Graz-Straßgang

*auf gekennzeichnete Ware

Betreffend des dringend erforderlichen 1,4 Kilome-ter langen Geh- und Rad-weges entlang der Wet-zelsdorferstraße zwischen den Kreuzungen mit der Alten-Post-Straße und der Straßgangerstraße wa-ren und sind wir vom Be-

zirksrat aus in ständigem Kontakt mit den zuständi-gen Stellen von Stadt und Land.

Die Planungsphase ist seit längerem abgeschlossen. Durch gemeinsame Koo-peration zwischen Stadt

und Land ist das Projekt budgetiert und die künf-tige Realisierung damit garantiert.

Die erforderlichen Grund-stücke im Bereich der Reininghausgründe ste-hen schon zur Verfügung. Mit allen von Grundeinlö-sen betroffenen Anrainern wurden bereits persön-liche Gespräche geführt.

Auch mit der GKB ist Ein-vernehmen hergestellt. Die Bauarbeiten sollen über den Sommer 2014 erfolgen, sodass der neue getrennte Geh- und Rad-weg am nördlichen Rand der Wetzelsdorferstraße mit Schulbeginn 2014 zur Verfügung steht.

Zur Forderung zwischen-zeitlich einen Schutzweg einzurichten haben Exper-tengespräche stattgefun-den. Dabei wurde erläutert, dass österreichweit leider 4000 Unfälle von Fußgän-gern auf Straßen zu bekla-gen sind. Über 1000 die-ser Unfälle passieren auf Schutzwegen. Um dies zu reduzieren folgt die Empfehlung Schutzwege perfekt auf die Gesamt-verkehrssituation abzu-stimmen.

Ein im jetzigen Ist-Zu-stand provisorisch, nicht

verkehrstechnisch ein-gebundener Schutzweg würde den Fußgängern ein nicht gegebenes er-höhtes Sicherheitsgefühl vermitteln. Die daraus re-sultierende vermehrte Un-aufmerksamkeit der Ver-kehrsteilnehmer würde die Gefahr zusätzlich erhöhen und sei daher kontrapro-duktiv. So die Experten.

Ich kann den leidlich be-troffenen Bewohnern nur versprechen alles in un-serer Macht stehende zu versuchen die Errichtung dieser Infrastrukturmaß-nahme entsprechend vor-anzutreiben und zu be-schleunigen.

Alle Bezirksfunktionäre von Wetzelsdorf bedan-ken sich bei Ihnen für die erhaltene Unterstützung und die gute Zusammen-arbeit im abgelaufenen Jahr.

Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien eine be-sinnliche Adventzeit, ein frohes, gesegnetes Weih-nachtsfest und ein glück-liches, gesundes Jahr 2014, in welchem wir uns wieder mit voller Kraft um Ihre Anliegen bemühen werden.

Herzlichst ihrPeter Sauermoser

liebe wetzelsdorferinnen und wetzelsdorfer!

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Kärntnerstraße 415 ∙ 8054 Graz ∙ tel.: 28 53 37

social Media hat nun auch die Övp wetzelsdorf in ihren bann gezogen. seit einiger Zeit werden Infos über facebook kommuniziert.

FREuNdINNEN GESucHT

Seit kurzem betreibt die ÖVP Wetzelsdorf eine Facebook-Seite. Regelmä-ßig findet man dort Infos aus dem Bezirk. Dahinter steckt ein engagiertes Team rund um Klaus

Höllbacher. Wir vom Bezirkstrommler-Redak-tionsteam haben bereits "Gefällt mir" gedrückt. Machen das auch Sie!Link: https://www.face-book.com/Wetzelsdorf

auf geht´s in die nächste runde für bezirksparteiobmann werner strahalm. Gratulation von stadtrat Gerhard rüsch direkt nach der wahl.

ERFolG BEI WIEdERWAHl

Dr. Werner Strahalm wurde beim ordentlichen Bezirks-parteitag am 12. Septem-ber 2013 unter Vorsitz von Stadtrat DI Gerhard Rüsch im Gasthaus Lindenwirt neu-erlich zum Bezirksparteiob-mann von Wetzelsdorf wie-dergewählt. Unterstützt wird Strahalm in den nächsten Jahren von Andrea HOPPER, Dr. Dietmar PAßLER und Mag. Heinz-Peter PLATZER

(Bezirksparteiobmann Stv.), Organisationsreferent Dr. Klaus Höllbacher, Finanzre-ferent Wolfgang RÖSSLER, Finanzreferent Stv. Ingid PENZ, Schriftführer Stv.: Mag. Heinz-Peter Platzer so-wie Ignaz UNTERASSINGER (Presse), Liselotte HARING, Alois WAGNER, Wolfgang KRAINER, Gerhard Martin-schitz, Helmut NESTLERFinanzprüfer, DI Karl FRIEDL und Mag. Elisabeth OSTER-MANN. Herzlichen Glückwunsch.

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wetzelsdorf on air. franz putz brachte die senioren ins steiermark heute-studio

FERNSEHEN ScHAuEN

Franz Putz führte die Wetzelsdorfer Senioren durch das ORF-Funkhaus und erklärte die komplexe Technik in verständlicher und angenehmer Weise. Der Wetter Pauli, gut gelaunt wie immer, zeigte wie er zu seinen Wetter

daten kommt. Moderator Werner Ranacher wollte einige Senioren als Spre-cher in seine Live-Sen-dung einbauen. Das war schwieriger als gedacht. Sämtliche Sprechproben aus Wetzelsdorf waren nicht sendetauglich.

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seite 14 seite 15Dezember 2013 Dezember 2013BEZIRKSTROMMLER BEZIRKSTROMMLER

weihnachten im center west

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Von 29.11. – 21.12.2013 bietet das Grazer Center West eine Fülle von Akti-onen und mit einem eigenen Weihnachts-Gutscheinheft auch eine große Auswahl an attraktiven Angeboten der über 60 ansässigen Shops. „Wir möchten den Kunden eine vielfältige Auswahl bie-ten, sodass sie aus einem weitreichenden Angebot an tollen Geschenkideen mit Leichtigkeit genau das Rich-tige finden“, so Centerleiter Klaus Ruckenstuhl, „Mit dem Gutscheinheft haben wir eine schöne und auch praktische Auswahlmög-lichkeit geschaffen, mit der Kunden einfach und stress-frei viele attraktive Angebote finden und nutzen können.“

Vielseitiges Weihnachts-programm

Während der Adventszeit wartet das Center mit einem abwechslungs-reichen Veranstaltungs-programm für die ganze Familie auf. Zu nennen sind hier beispielswei-se der für den 6.12. an-gesetzte traditionelle Krampuslauf mit den Thaler Perchten, sowie der Auftritt der Straß-ganger Singgruppe am 7.12. oder aber auch die Live-Sendung des ORF Steiermark Wurlitzers am 14.12., bei der Kunden direkt im Center ihre Lie-derwünsche bekannt ge-ben können.

Weitere Attraktionen und Leistungen zur Weih-nachtszeit sind beispiels-weise die Kinderbackstu-be mit Christian Ofner, die ab 30.11. an den drei Ad-ventsamstagen direkt ne-ben der Fressbox und in Kooperation mit selbiger stattfinden wird, oder die zahlreichen Marktstände an denen Einzelstücke ori-ginaler Handwerkskunst erworben werden können. Außerdem wird in der Zeit vom 29.11. bis 23.12. an diversen Tagen ein spe-zieller Einpackservice zur Verfügung stehen und im Außenbereich kann beim Christbaummarkt der per-fekte Weihnachtsbaum für das Fest gewählt werden.

Weihnachtlich dekoriert

Das neugestaltete, mo-dern-puristisch designte Gebäude des Grazer Center West zeigt sich gerade um die Weih-nachtszeit von seiner schönsten Seite. Fest-liche Dekoration und Beleuchtung auf Innen- und Außenflächen sowie stimmungsvolle, musi-kalische Untermalung laden zu einem betont entspannten Shopping-Erlebnis, das im Gesamt-konzept die Vorfreude auf das schönste Fest im Jahr vermittelt.

http://centerwest.at

Pünktlich zu Adventbeginn präsentiert sich das modernisierte center West mit glanzvoller Festtagsbe-leuchtung, vielen Aktionen im Weihnachtsgutscheinheft und einem stimmungsvollen Weihnachtspro-gramm für die ganze Familie.

Eine Fülle von Aktionen, ein prall gefülltes Weihnachts-Gutscheinheft und vieles mehr gibt´s bei uns im Center West.

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seite 16 seite 17Dezember 2013 Dezember 2013BEZIRKSTROMMLER BEZIRKSTROMMLER

wein, weib und Gesang

Wie´s g´wesn is´in Straß-gang als wir noch Wein-ort waren. Bezirksvor-steher und Obmann vom "Verein Freunde von Alt Straßgang" Ferdinand Köberl hat für Sie wieder im Straßganger-Bezirks-archiv gewühlt und eine rebenreiche Geschichte daraus gepresst. Sehr zum Wohle.

Heute können sich viele jun-ge Straßganger kaum vor-stellen, wie es früher bei uns einmal war. So auch, dass über mehrere Jahrhunderte hindurch, und zwar bis vor etwa 60 Jahren, die südsei-tigen Flächen auf unserem Kehlberg mit Weinstöcken bepflanzt waren.

Die Hügelkette im Westen mit dem Plabutsch und dem Buchkogel schützte diese Weingärten ideal vor einem rauen Klimaeinfluss. Auch bewirken diese steilen Südhanglagen ein direktes Auftreffen der Sonnenein-strahlung und dadurch einen besonders günstigen Rei-fegrad der Trauben. Der hier vorhandene Karstboden bot für den Weinbau damit meh-rere Vorteile.

Fast jeder hier am Kehl-berg wohnende „Bergler“ versuchte, so gut er eben konnte, mit dem von ihm erzeugten Rebensaft seinen Lebensunterhalt für sich und seine Familie zu bestreiten. Die Nachfrage nach Wein

war so groß, dass sich da-mals am Berg ein Weingarten an den anderen reihte und jedes nutzbare „Fleckerl“ Boden mit Weinstöcken be-pflanzt wurde.

Die Arbeit auf diesen Hang-flächen konnte aber nur händisch erledigt werden und war daher unvorstellbar mühsam und kräfteraubend.

Ein Wein, der am Hang he-ranreift, erreicht eine beson-dere Qualität, die die Grazer Weinliebhaber schon früher zu schätzen wussten. Dieser edle Tropfen wurde weniger in Flaschen oder im Fass verkauft, sondern direkt an die Gäste aus nah und fern ausgeschenkt. So besuchte

damals an den Wochenen-den eine Vielzahl an „Ge-nießern“ und „Durstigen“ die zahlreichen Buschen-schänken am Kehlberg. Bei Schönwetter gab es angeb-lich eine kleine „Völkerwan-derung“ hinauf auf den Berg, ähnlich wie heute im Bereich der südsteirischen Weinstra-ße.

Für die Grazer Bürger war dieses beliebte Ausflugsziel eine Art „Klein-Grinzing“, das sie mit dem Fahrrad, O-Bus (damaliger Bus mit elektri-scher Oberleitung), GKB und natürlich auch zu Fuß schnell und gut erreichen konnten. Beim Nachhauseweg taten sich die meisten da schon erheblich schwerer …

Noch um 1950 gab es in Graz etwa 32 ha Weingar-tenfläche und unglaubliche 21 gut besuchte Buschen-schänken am Kehlberg. Eine Auflistung der Bu-schenschankbetreiber in einer alten Zeitung mit Na-men und den früher eher verwendeten Vulgonamen bestätigt dies.

Die Gegend um Algersdorf in Eggenberg, der Kehl-berg und der Gedersberg lagen früher noch im stei-rischen Weingebiet, selbst der Schloßberg trug frü-her Weingärten.Und da der Wein damals für alle Schichten das Getränk schlechthin war – Bier war im Vergleich um vieles

teurer – wurde auch viel, ja sehr viel getrunken.

Um der Wahrheit, die ja im Wein liegen soll, die Ehre zu geben: Der durchschnitt-liche tägliche Verbrauch pro Person wurde im 17. Jahrhundert mit heute nicht vorstellbaren rund einein-halb Litern berechnet. Wen wundert es da, dass die Winzer alle Hände voll zu tun hatten?

Schön und für mich wich-tig ist es, dass wenigstens ein paar „Relikte“ erhalten geblieben sind, die heute noch für den Kundigen er-kennen lassen, dass es hier einmal regen Weinbau ge-geben hat. Es sind dies ein

typisches Presshaus, die heute noch vorhandenen straßenseitigen Kellerein-gangstüren in der Kehlberg-straße und der unten am Bründl stehende „Schloss-stadel“. Natürlich auch die alten Wegbezeichnungen „Am Weinhang“ oder „Win-zerweg“. Heute noch sind dort einzelne Abstufungen im Gelände und schon et-was verwitterte kleinere Steinmauern der damals angelegten Terrassen gut sichtbar. Einige kleinere Weingärten am Kehlberg sind ja gar nie aufgegeben worden.

Dass in der alten Zeit die Leute auch ohne Experti-sen und Messgeräte ge-

wusst haben, wo der Wein sehr gut gedeiht, zeigt das folgende Beispiel: Vor Jah-ren hat der Weinhof- und Buschenschankbetreiber Florian aus Dobl einen Weingarten am Kehlberg übernommen und den Ver-such gestartet, mit den hier gereiften Trauben einen „Stadtwein“ auf den Markt zu bringen. Die Nachfrage nach diesem Welschries-ling mit dem klingenden Namen „GRAZil“ und der Burgundersorte, bezeich-net als „GRAZiosa“, ist auf-grund der ausgezeichneten Qualität derart hoch, dass die ursprünglich übernom-mene Weingartenfläche bereits mehrmals erweitert wurde.

der durchschnittsverbrauch von weintrinkern im 17. Jahrhundert wurde mit 1,5 liter pro tag berechnet. Kein wunder das man überall auf weingärten traf.

unglaublich. 21 buschenschänke gab es alleine nur am Kehlberg. dieses geschichtliche dokument beweist es.

einen stadtwein gibt es heute noch aus dem hause florian in dobl. die trauben reifen dazu am Kehlberg.

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seite 18 seite 19Dezember 2013 Dezember 2013BEZIRKSTROMMLER BEZIRKSTROMMLER

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Unsere Esskultur hat sich stark verändert: gemein-same Mahlzeiten sind in vielen Familien eine Sel-tenheit geworden, viele stillen den Hunger mit schnellen Zwischenmahl-zeiten.

Gleichzeitig erleben Kin-dergärten und Schulen ei-nen Wandel weg von der Halbtags- hin zur Ganz-tagsbetreuung. Sie versor-gen Kinder und Jugendli-che nicht nur mit geistiger „Nahrung“, sondern bieten

ihnen auch Mittagsmahl-zeiten an. Der Multidienst-leister Dussmann Service ist seit über 15 Jahren in Straßgang ansässig.

Das Unternehmen verfügt über jahrelange Erfahrung in der gesunden Kinder- und Schulverpflegung, es ver-sorgt täglich mehrere hun-dert Kindergartenkinder und Schüler mit gesunden Mahl-zeiten. Seit dem Schuljahr 2013/14 bereitet Dussmann Service auch für die Kinder des Übungskindergartens und –hortes in der Grotten-hofstraße täglich 50 dreigän-gige Menüs frisch zu. Die Kinder können aus drei verschiedenen Menüs wäh-len. Dabei werden auch in-dividuelle Anforderungen bei Lebensmittelunverträg-lichkeiten oder religiöse

Ernährungsvorschriften be-rücksichtigt. Mit Dussmann Service lernen die Kinder, dass gesundes Essen auch gut schmeckt: In die Töpfe kommen nur frische Zutaten aus der Region und um die Nährstoffe zu erhalten, bereiten die Dussmann-Köche die Speisen mittels Dämpfen und Dünsten zu. Außerdem stammt ein sehr großer Anteil der Zutaten aus biologischer Landwirt-schaft. Also beste Voraus-setzungen für die Kinder, um sich dem Sprichwort „Ein gesunder Geist in einem gesunden Körper“ folgend gut zu entwickeln.

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seite 20 seite 21Dezember 2013 Dezember 2013BEZIRKSTROMMLER BEZIRKSTROMMLER

Grazer volkspartei gibt Kurs für reformen vor

Schon in der vergangenen Gemeinderatsperiode ist es der Volkspartei gelun-gen, ein Sonderbudget für den Neubau von 500 Ge-meindewohnungen zu fi-nanzieren. Die KPÖ, um Wohnungssu-chende in Graz ansonsten ja recht bemüht, stimmte hingegen einmal mehr dem Gesamt-Budget der Stadt Graz, welches letzt-lich auch das Wohnbudget beinhaltet, nicht zu. Kon-

zepte, wie man den Wohn-bau finanzieren und Re-formen umsetzen könnte, blieben die Kommunisten über all die Jahre ihrer Ressortverantwortlichkeit schuldig.

Die Folge: Immer länger werdende Wartelisten für Gemeindewohnungen, zuwenig soziale und eth-nische Durchmischung und knapper werdende Wohnressourcen.

Daher hat sich die ÖVP dieser Thematik besonders angenommen. Im Woh-nungsausschuss der Stadt Graz hat man sich dieser Tage auf Reformen bei den Vergaberichtlinien für Ge-meindewohnungen geei-nigt. „Neue Vergaberichtli-nien sollen die Wartezeiten auf Gemeindewohnungen verkürzen, einer Ghettoi-sierung entgegenwirken und den gesellschaftlichen Veränderungen der letz-

ten Jahrzehnte Rechnung tragen“, umreißt VP-Woh-nungssprecher und Clu-bobmann Kurt Hohensin-ner den Plan.

Der Soziologe Dr. Peter Gasser-Steiner wurde vom Wohnungsausschuss be-auftragt, mehrere Ansätze für eine Reform von Verga-berichtlinien auf ihre Praxi-stauglichkeit hin zu über-prüfen. Folgende Maßnah-men sind angedacht:

die ÖVP gibt beim Thema Wohnen in Graz die Richtung vor: Nach der bereits beschlossenen umwandlung des Wohnungsamtes in einen Eigenbetrieb folgen nun neue Vergaberichtlinien, um die Wartezeiten auf Gemeinde-wohnungen zu verkürzen.

• Adaptierung des Punkte-systems. Anpassung an moderne Familienverhält-nisse.

• Mindestmeldedauer von zwei Jahren (Hauptwohn-sitz) in Graz: Derzeit kann ab dem ersten Tag der Meldung in Graz eine Ge-meindewohnung beantragt werden, was gravierende Auswirkungen auf die Län-ge der Warteliste hat.

• Periodische Überprü-fung der Einkommensver-hältnisse. Nach Salzburger Vorbild Überprüfung der Einkommensverhältnisse im Zehn-Jahres-Intervall. Wer deutlich mehr verdient, soll fürs Wohnen auch eine angemessene Miete zahlen.

• Klare Konsequenzen bei mehrmaliger Ablehnung von angebotenen Gemein-dewohnungen.

• Regeln für den Woh-nungswechsel. Weil die Zahl der wechselwilligen Bewohner stark zunimmt („Wohnungstourismus“), was zusätzliche Kosten und Verwaltungsaufwand verursacht, sollen künftig triftige Gründe für einen Wohnungswechsel defi-niert werden.

• Geschäftsimmobilien. Bei der Vergabe von Ge-schäftsräumlichkeiten in Gemeindewohnobjekten soll in Zukunft auch der Wohnungsausschuss be-fasst werden. In der ver-gangenen Gemeinderats-sitzung hat die ÖVP dazu bereits einen Dringlichen Antrag eingebracht.

Im Wohnungsausschuss herrscht weitestgehend Ei-nigkeit darüber, Reformen in Angriff nehmen zu wollen – Kurt Hohensinner: „Künf-tig sind wir gefordert auch neue Übertragungswohn-bauprojekte auf Schiene zu bringen, damit der Wohn-bedarf gedeckt wird und die geplanten Maßnahmen wirksam werden!“

Seitens der KPÖ scheint man von den Plänen aller-dings nicht überzeugt, ge-betsmühlenartig wird von der KPÖ derzeit der Spruch „Wir müssen leistbares

Wohnen ermöglichen!“ propagiert. Realisierbare Konzepte, wie man neu-en, günstigen Wohnraum schaffen und finanzieren könnte, bleibt man aber-mals schuldig.

Und neuen Ideen zur Be-kämpfung von Wohnungs-knappheit steht die KPÖ ebenfalls skeptisch gegen-über. Ein Beispiel: Anfang November endete die Frist für die Parteien, dem Woh-nungsausschuss Reform-vorschläge zu unterbreiten. Zum Stichtag lag einzig das Konzept der ÖVP vor …

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Övp clubobmann Kurt hohensinner, Gemeinderätin Martina Kaufmann und Gemeinderat Gerhard spath stehen hinter der forderung für gerechte vergaberichtlinien für Gemeindewohnungen.

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: ÖVP

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seite 22 seite 23Dezember 2013 Dezember 2013BEZIRKSTROMMLER BEZIRKSTROMMLER

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nix wie ab in den wilden westen

Eine neue Siedlung im Gra-zer Westen entsteht, die Martinhofsiedlung.

Mit der Bebauungsplanung zwischen Straßganger Stra-ße, Hermann-Aust-Gasse und Martinhofstraße wurde schon 2005 begonnen. Dazu wurde ein internationaler Ar-chitektenwettbewerb vom Amt der Steiermärkischen Landesregierung, dem Stadtplanungsamt und der Architektenkammer durch-geführt. Das Siegerprojekt

stammt vom Architektur-Bü-ro Kerschbaumer-Depisch. Die neue Siedlung wird von den drei Bauträgern Rot-tenmanner, der Ennstal-Neue-Heimat und der Firma Kohlbacher gebaut. Nach langen Verhandlungen um den Finanzierungsschlüssel für Verkehrsmaßnahmen hat der Grazer Gemeinde-rat nun grünes Licht für den Bebauungsplan gegeben. Die Kosten für die Verkehrs-erschließung in der Höhe von 1,3 Millionen Euro teilen

sich die Bauträger, die Stadt Graz und das Land Stei-ermark. "Die Verträge sind unterschrieben. Der Bebau-ungsplan konnte daher im Februar 2012 vom Gemein-derat beschlossen werden. Jetzt können die Bauträger mit der Einreichung der Bau-verfahren beginnen", bestä-tigt man im Büro von Bür-germeister Siegfried Nagl. Grundlage dafür ist eine Baulandwidmung aus dem Jahr 1993. Das Siegerpro-jekt sieht 5 Wohnhöfe vor.

In den Hofanlagen werden Grünachsen entstehen, die als Erholungsraum dienen. Die Baukörper sind Nord-Süd ausgerichtet. Ein Lauben-gang an der Ostseite bildet die Erschließung für die Woh-nungen und Abschirmung zur Straßganger Straße. Die Ausfahrt in die Straßganger Straße wird durch eine Ampel geregelt. Die gesamte Wohn-anlage wird unter den Krite-rien Niedrig-Energie-Haus mit der Energie-Kennzahl 24-28 kWh/m².

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Wir trafen den obersten Grazer Stadtplaner DI Bernhard Inninger und wollten von ihm wissen was die „Green City“ so grün macht und was man sich als Laie darunter vorstellen kann.

Wie ist der aktuelle Stand?

Der Bebauungsplan wurde am 08.11.2012 durch den Gemeinderat beschlos-sen und ist seit 18.07.2013 rechtskräftig. Die Grund-stücksteilungen sind bereits eingereicht und befinden sich derzeit im Genehmi-gungsverfahren.

Wann erfolgt der Baube-ginn und wie lange dau-ert es bis zur Fertigstel-lung?

Nach Aussagen der Ei-g e n t ü m e r v e r t r e t u n g befinden sich die die G r u n d s t ü c k s v e r k ä u f e auf Basis des Teilungs-vorschlages derzeit in der finalen Phase. Vo-raussichtlich wird es vier neuen Haupteigentümern geben. Anfang des Jah-res 2014 soll mit den Ein-reichplanungen begon-nen werden. Mit einer Baubewilligung wird sei-tens der Projektwerber

Anfang 2015 gerechnet. Umsetzungsbeginn/Bau-beginn soll dann umge-hend passieren. Ein Satz zum Thema „Green City“?

Das Gestaltungskon-zept wurde auf Basis des Wettbewerbergebnisses erstellt.

Das Preisgericht wür-digte dabei einstimmig die städtebauliche Struk-tur für den Ort sowie die klare Identität durch die locker gesetzten Baukör-per in einen großzügigen Landschaftspark und die Höhenakzentuierung.

Die Baukörpersituierung und die Höhenentwick-lung setzten auf eine ver-tikale Akzentsetzungen, um dadurch möglichst viel Grünraum im Quar-tier/Bauplatz freizuhalten.

Der Bebauungsgrad ist mit 0,25 bereits äußerst niedrig, nur ein Viertel der Liegenschaftsfläche darf bebaut werden. Zu-sätzlich wurden durch das Projekt ein ca. 7300 m² großer, öffentlicher Quartierspark sowie eine Nord-Süd- und eine Ost-West Durchwegung für FußgängerInnen und RadfaherInnen gesichert.

Grüner wird’s nicht

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seite 24 seite 25Dezember 2013 Dezember 2013BEZIRKSTROMMLER BEZIRKSTROMMLER

ruhiges fest für hund & KatzAlle Jahre wieder nähern sich die Festtage mit Rie-senschritten. Besonders für frische Haustierbesit-zer birgt diese Zeit zahl-reiche Überraschungen.

Vermehrte Besuche, laute Musik, fremde Gerüche, sowie der gesamte Wirbel um Weihnachten bringen den gewohnten Rhythmus durcheinander und kön-nen ein Tier überfordern. Tagesfixpunkte, wie Spa-ziergänge oder Spiel- und Streicheleinheiten, geben ihm Sicherheit. Diese Aus-zeit vom Weihnachtsstress tut Haustier und Besitzer gut und fördert auch ihre Mensch-Tier-Beziehung.Kaum ist der erste Trubel vorbei, folgt auch schon Silvester. Da unsere Vier-beiner von Natur aus einen sehr feinen Gehörsinn be-sitzen, stellen Raketen und Böller eine große Lärm- und

Stressbelastung für sie dar. Während einige unserer Haustiere dies gelassen hin nehmen, verhalten sich andere ängstlich bis gera-dezu panisch. Versuchen Sie sich an diesem Tag in gewohnter Weise zu ver-halten, lassen Sie jedoch Ihren Hund sicherheitshal-ber angeleint und holen Sie Ihre Katze spätestens am Nachmittag ins Haus. Sollten Sie aus den Vor-jahren bereits wissen, dass Ihr Tier zum Jahreswech-sel sehr gestresst ist, dann sprechen Sie rechtzeitig mit Ihrem Tierarzt über mögliche Maßnahmen, Ih-rem Liebling diese Zeit so angenehm, wie möglich zu gestalten.

Wir wünschen Ihnen und Ihren vierbeinigen Lieblin-gen ein frohes und ruhiges Weihnachtsfest und eine angenehme Silvesternacht!

Garantiert ohne nebenwirkungen

Durch die runde Gestaltung in der Apotheke können Sie in Ruhe schmökern, gu-stieren, verkosten, testen, schnuppern, auswählen oder sich an unseren Be-dienplätze ausführlich be-raten und bedienen lassen.

Barrierefrei nicht nur für Rolli-FahrerAn allen Kassen ist genug Platz für Rollstuhlfahrer und zusätzlich sind natürlich auch die Bankomatkassen absenkbar.

Als erste Apotheke in Öster-reich haben wir eine induk-tive Höranlage eingebaut, die gehörgeschädigten Kun-den ermöglicht, problemlos dem Beratungsgespräch folgen zu können, ohne von umliegenden Nebengeräu-schen gestört zu werden.

Weitere Serviceangebote sind: • Leihlesebrillen für alle,

die ihre Lesehilfe verges-sen haben,

• LupenandenRegalen,um auch das Kleinge-druckte lesen zu können,

• Leihschirme, wenn´s mal überraschend zu regnen beginnt,

• HalterungenfürGehhil-fen bei jeder Kassa,

• SMS-Service, wenn die bestellte Ware eingetrof-fen ist und zur Abholung bereit liegt,

• Zustellung nach Hause für alle, die nicht so gut zu Fuß oder bettlägerig sind,

• Leihmilchpumpen (wir sind Medela-Stützpunkt)

• Leihbabywaagen für junge Mütter

• KostenloseEntsorgungvon Altmedikamenten

Alternative HeilmittelNeben allopathischen Arz-neien sind auch die alter-nativen Methoden gut ver-treten. So finden sieeine gut sortierte Auswahl an homöopathischen Pro-dukten, Schüssler Salzen sowie Bachblüten. Aber auch die Traditionelle Chi-nesische Medizin, ist stark vertreten.

Regenbogen Naturladen„Köstlich und gesund zu-gleich“ lautet das Mot-to dieses Ladens, denn Bio kann auch unheimlich schmackhaft sein! Sie fin-den neben zertifizierten Bio-Lebensmitteln, Stei-rischen Spezialitäten, viele Nahrungsmittel für Nahrungsmittel-Intolerante (gluten-frei, laktosefrei, fruktosefrei, etc.).

Regenbogen Wellness-TreffHier können sie sich so rich-tig verwöhnen lassen. Wir bieten z. B. Ayurveda Be-handlungen, Med. Massa-gen, Reiki, Shiatsu-Behand-lungen, med. Fußpflege, Maniküre, weiters stehen Kosmetikerinnen für Ge-sichts- und Körper-behand-lungen sowie Schminktipps zur Verfügung.

Regenbogen ProdukteZur Zeit stehen ihnen rund 250 Produkte in Eigenauf-machung zur Verfügung und die rege Nachfrage nach den Regenbogen-Produkten bestätigt die Richtigkeit des Kurses. Das Angebot reicht von Kosme-tik, Nahrungsergänzung, Arzneitees, bis hin zu Bio-produkten und sogar Bio-tees in Teebeuteln.

Post und Bawag-PSKWir sind auch Postpartner und können unseren Kun-den und allen Besuchern des Centers die Dienstlei-stungen der Post und der Bawag-PSK anbieten.

Öffnungszeitenapotheke:MO-FR 8.00-18.30 UhrSA 8.00-17.30 Uhr

natUrladen:MO-FR 9.00-19.30 UhrSA 9.00-18.00 Uhr

KontaktCenter WestWeblinger Gürtel 258054 GrazTel.: 0316 29 29 79-0Fax: 0316 29 29 [email protected]

Rund 300m² mit tausenden Artikeln stehen Ihnen nun zur Verfügung. Dass dabei die Grundsätze des Fengh Shui beachtet wurden, ergab sich fast von selbst. Neu ist nun der direkte Durchgang zwischen Apotheke und Naturladen, in dem wir Wert auf eine gemütlich einladende Atmosphäre legten.

Page 14: Bezirkstrommler 12/2013 - Ausgabe Dezember 2013

seite 26 seite 27Dezember 2013 Dezember 2013BEZIRKSTROMMLER BEZIRKSTROMMLER

HauptgescHäftsstelle Grazbachgasse 44–48 Tel.: +43 316 887-2800 od. 2801

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trompeter bernhard schallaböck bekam sein neues Instrument von bezirksvorsteher peter sauermoser und frau bezirksrat-stellvertreter rotraud eissner überreicht.

MuSIzIERT uNd GEEHRT

Ein Pflichttermin für rund 300 Gäste, nicht nur wegen dem 40. Jubiläum, war auch heuer wieder das Herbstkonzert der Trach-tenkapelle Graz Wet-zelsdorf im Festsaal des Steiermarkhofes. Ein fein gespannter musikalischer

Bogen wurden von den Musikern dargeboten. Nach Ehrungen für verdiente Mu-siker klang der gemütlich aus. Als Draufgabe gab es für unseren Musiker Bern-hard Schallaböck eine neue Trompete. Eisner erreichte bereits mit diesem Instru-ment das Jungmusikerlei-stungsabzeichen in Bronze mit Auszeichnung.

pfarrer schwarz, stadtrat eisel-eiselsberg und bezirksvorsteher sauermoser gaben den startschuss für über 100 läufer und walker vor der pfarrkirche christkönig.

GuTGElAuFEN

Perfekte lief es beim ersten "Run vor Kids". Die Strecke führte nach St. Martin hinauf auf Johann & Paul und zurück zur Pfarre Christkönig, wo man die keuchenden Teilnehmer wieder schnell auf die Bei-ne brachte. Allen war ins Gesicht geschrieben, dass sie mit einem guten Gefühl im Bauch gelaufen sind

und somit vielen Kindern in der Zukunft einen schönen Kindergartenplatz ermögli-chen. Das ist zweifelsohne der schönste Gewinn. Den zahlreichen Sponsoren und dem Organisationsteam ist dieser finanzielle Erfolg zu verdanken.

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Vorhang auf in der Früh-lingsstraße. Wir baten Manfred Felgitsch zum „Straßganger Ge-spräch“ und holten mit ihm dieses Mal ei-nen Schustermeister „vor den Vorhang“. Seit über fünfzig Jahren wird am selben Stand-ort gewerkt, unter sei-nen treuen Kunden: die Opernstars von Graz.

Bereits in seiner Kindheit verbrachte der Straßgan-ger viel Zeit in der Schuh-macherei seines Vaters und blickte so mit sehr jungen Jahren bereits über die Schulter seines Lehrmeisters.

Die Begeisterung war schnell entfacht und so kam für ihn nie ein an-derer Beruf als der des Schusters in Frage. Als er 1985 die Werkstatt vom Vater übernahm, war er bereits im Besitz des Schuhmacherme is te r-Meisterbrief.

2005 folgte die Meister-prüfung zum orthopä-dischen Schuhmacher. Diesem kombinierten Wissen vertrauen seit Jahren treue Stammkun-den aus Nah und Fern, darunter auch die Künst-ler und Schauspieler der Grazer Oper, für die Felgitsch das Bühnen-schuhwerk in mühevoller

Handarbeit fertigt! Die Liebe zur Arbeit und die Freude, wenn Menschen mit Schuhen wieder be-schwerdefrei gehen kön-nen ist Antriebskraft für den umtriebigen Schu-ster.

„Ein kleiner Handwerker hat es heute nicht mehr leicht!“ stellt Felgitsch fest und setzt daher bei seiner täglichen Arbeit auf persönlichen Kontakt und die Erfüllung indivi-dueller Wünsche.

Also: Wer Wert auf Qualität und Service legt, schenkt auch in Zukunft dem Fach-betrieb aus Straßgang sein Vertrauen und bringt am besten morgen noch seine Schuhe zur Reparatur.

Kontakt:Manfred Felgitsch-StangelErzeuger orthopädischer SchuheFrühlingsstrasse 388053 GrazTel.: 0664 / 414 60 53

Schreiben Sie uns weil Ihre Meinung uns wichtig ist!E-Mail: [email protected]

Page 15: Bezirkstrommler 12/2013 - Ausgabe Dezember 2013

seite 28 seite 29Dezember 2013 Dezember 2013BEZIRKSTROMMLER BEZIRKSTROMMLER

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*Gültig beim Kauf einer optischen Brille (Fassung und Gläser) ab einem Wert von €250,--, Gutscheinwert variiert nach Kaufpreis der Brille. Einzulösen bei Christbäume Lienhart & Mayer, 8054, Kärntnerstraße 366 bzw. 512. Weitere Informationen im Geschäft. Die Adventaktion ist nicht mit anderen Aktionen kombinierbar. Aktion Gültig von 25.Nov. - 23. Dez. 2013

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herbstfest am Gradlbauerweg

Hunderte folgten der Ein-ladung und kamen zum diesjährigen Herbstfest der ÖVP Straßgang auf den Hof der Famile Kö-berl am Gradlbauerweg. Bis ins kleinste Detail vor-bereitet, von einer Vielzahl an engagierten ehrenamt-

lichen Helferlein rund um unseren Bezirksvorsteher Ferdinand Köberl und Be-zirksparteiobmann Walther Nauta war zu Beginn an klar, das diesjährige Herbstfest wird ein Erfolg. Ein wunderbarer Spätsom-mertag, ein perfekt organi-siertes Programm für Jung

und Alt mit Schwerpunkt auf Familien waren die per-fekte Grundlage für diesen tollen Tag am Gradlbau-erweg. So „verzauberte“ nicht nur ein Magier die begeisterten Gäste, auch das Ponyreiten für Kinder war ein Hit. Highlight war bestimmt die dargebotene

Einsatzübung der Freiwilli-gen Feuerwehr Graz. Mu-sikalisch umrahmt von der neuformierten Trachtenka-pelle Straßgang und kuli-narisch begleitet von regi-onalen Spitzenprodukten.

Danke für Euren Besuch! Fortsetzung 2014 garantiert.

Mit hirn, herz & hand

Diese 3 besonderen At-tribute hat die Fa. Josef Dengg KG, 75 Jahre lang befolgt und gelebt!

1938 gründete Herr Josef Dengg einen Bau-Zimmer und Brunnenmeister-Betrieb in Straßgang. Ausgestattet mit Kompetenz und Fach-wissen schaffte er es in kurzer Zeit mit zahlreichen beispielgebenden Bauten Meilensteine zu setzen.Nach seinem allzu frühen Tod im Jahre 1966 über-nahm Ehefrau Theresia Den-gg unter der Geschäftsfüh-rung ihrer Tochter , Frau DI. Maria Windischbacher den Betrieb. 26 Jahre lang führte sie diesen mit hohem Ein-satz und architektonischen Einfühlungsvermögen. Zahl-reiche Neu, Zu- und Um-bauten prägen den Bezirk,

Kulturdenkmäler wurden liebevoll renoviert und ge-pflegt. 1990 wechselte Frau DI Martha Huber geb. Den-gg von der Technischen Universität Graz in den Fa-milienbetrieb und übernahm die Unternehmensführung. Diese übte sie bis zu ihrer vor kurzem erfolgten Pensi-onierung, erfolgreich aus.

Unter ihrer Führung wurden viele Bauprojekte geplant und realisiert. Neu- und Um-gestaltung gewerblicher Be-triebe wie die Hightech Fa. Anton Paar GmbH, Gärtne-rei Strohmeier, Pension Süd und Fa. Dorrong. Für die Pfarre Straßgang renovierte die Fa. Dengg den Kirchturm und führte die Zimmermei-sterarbeiten beim Pfarrhof, Pfarrheim und Kindergarten aus. Viele schmucke Einfa-

milienhäuser tragen nicht nur die architektonische Handschrift von Frau DI. Martha Huber sondern sind für die Bewohner, Lebens-mittelpunkt und wohltuende Kraftquelle.

Die Firmenphilosophie be-ruht auf den Säulen: Ehr-lichkeit, Dauer- und Nach-haltigkeit und vor allem Menschlichkeit.

Seit der Firmengründung bildet die Firma Lehrlinge zu Maurern und Zimmerer aus. Das Bewusstsein, dass gutausgebildete, motivierte Mitarbeiter zur Kundenzu-friedenheit und damit auch zum wirtschaftlichen Erfolg beitragen, war immer im Bewusstsein von Frau DI. Martha Huber präsent. Die zahlreichen Auszeichnungen

wie „Empfohlener Meister-betrieb“ (Bundesauszeich-nung) und die von der WK-Steiermark für „Besondere unternehmerische Leistung“ seien erwähnt.Die stets freundliche, gewis-senhafte und kompetente Chefin war für viele Mitarbei-ter auch Ansprechpartnerin für manche persönliches Anliegen und Sorgen.Die „Überleitung“ zur Fa. Bau-u. Haus erfolgte har-monisch. Sämtliche Mitar-beiter wurden übernommen und werden am Standort, Schwarzer Weg 26, wei-terhin mit Fleiß und Können tätig sein.Wir vom Bezirkstrommler sagen Ihnen Frau DI. Martha Huber für Ihr Schaffen, ihr Können und vor allem für ihre Herzensbildung ein herzliches „Vergelts Gott“.

Page 16: Bezirkstrommler 12/2013 - Ausgabe Dezember 2013

seite 30 seite 31Dezember 2013 Dezember 2013BEZIRKSTROMMLER BEZIRKSTROMMLER

Deutschland`s Star-Trainerin Frau Petra Brockmann von der Brockmann&Knoedler Academy  trainierte  das Team vom Haarstudio Hoffmann auf „Organisches“ Haarschnei-den. Das besondere daran ist, es wird mit der Natur ge-arbeitet und nicht dagegen. Der Haarschnitt wächst auf-grund seiner natürlichen Erarbeitung nicht heraus, sondern mit. Sie weden begeistert sein wie natürlich Ihr Haar fällt. 

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drei Morde in cividale

Ein neuer Krimi des Straßganger Autors Reinhard M. Czar garantiert Hochspannung und führt dabei durch die schönsten Regionen des Friaul.Wer schon mal in Lignano auf Urlaub war fuhr am Ort des Gesche-hens zumindest auf der Autobahn vorbei. Ideal als Weihnachtsge-schenk um in kalten Zeiten bei schaurigen Geschichten „mordfreie“ Urlaubsgefühle zu erwecken. Hochspannung garantiert. Drei Morde überschatten ein Fest zu Ehren des Stadtheiligen von Cividale. Als dann auch noch eine österreichische Langobardenforscherin ent-führt wird beginnt eine brandgefährliche Jagd – von Cividale bis ans Meer nach Grado - auf Mörder und Entführer. „Die Teufelsbrücke. Ein Friaul-Krimi“ von Reinhard M. Czar ist im CM Medienverlag er-schienen und im Buchhandel sowie online erhältlich. Preis: 15,90 Euro.

die neue stadtgeschichte

Werner Strohhalm und Peter Laukhardt bringen rechtzeitig vor Weihnachten ihre 7.vollkommen überarbeitete Auflage mit über 250

Farbabbildungen auf den gut sortierten Buchmarkt. Die Chronik unserer Stadt spannt einen Geschichtsbogen von den Anfängen bis heute.

Ein passendes Weihnachtsgeschenk um im Kreise der Familie mit den Weihnachtskerzen um die Wette zu strahlen.

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alle ehre!1 Diamantene Hochzeit: Gertrude & Ludwig Gössl mit Bezirksvorsteher Ferdinand Köberl

2 Bezirksvorsteher Ferdinand Köberl gratuliert zur goldenen Hochzeit: Elisabeth & Otto Ragan Margarete & Franz Lippitsch Margit & Franz HochfellnerElfriede & Johann Kneussel

3 Ferdinand Köberl gra-tuliert Erika & Johann Sommer, Anna Maria & Walther Verschitz sowie Frieda & Alois Ropposch zur diamantenen Hochzeitund Fritz Quirsfeld zum 90er

4 Diamantene Hochzeit:Barbara & Johann Windischflankiert von Gemeinde-rätin Gerda Gesek

5 Erna Maria und Oberst Ing. Karl Ortner feierten ihre Eiserne Hochzeit. Senioren-bundobmann und Bezirksrat Johann Ostermann gratu-lierte herzlich. Der Jubilar feierte im Jänner seinen 90er und war viele Jahre Kom-mandant des Versorgungs-regimentes 1 in der Gablenz-kaserne. Ing. Ortner ist noch recht rüstig nur Sehkraft und Gehör mussten dem Alter Tribut zollen.

6 Helene und Franz Helmut Stocker feierten ihre Gol-dene Hochzeit unter den zahlreichen Gratulanten beim Lindenwirt Gemein-derätin Gerda Gesek, Bezirksvorsteher DI Peter Sauermoser und Obmann Johann Ostermann.

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7 Eiserne Hochzeit: There-sia & Ing. Wilhelm Klepej wurden von Bezirksvorste-her Ferdinand Köberl und Bürgermeister Siegfried Nagl beglückwünscht

8 Christine Grabitzer wurde an ihrem 90. Geburtstag von Gemeinderätin Gerda Gesek besucht.

9 ebenfalls 90 Jahre wurde Leopoldine Schmied

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seite 34 seite 35Dezember 2013 Dezember 2013BEZIRKSTROMMLER BEZIRKSTROMMLER

wer, was, wann und wo?

12. Dezember 2013:Der Seniorenbund Straß-gang lädt zur Adventfeier um 14.30 Uhr ins Straßganger Kulturzentrum ein. Wo: Kärntnerstraße 402, 8054 GrazKontakt: Ingrid Milla 0664 / 13677 88Ernest Schwindsackl 0664 / 222 29 13

22. Dezember 2013:Adventkonzert "O Jubel, o Freud“. um 17 Uhr in der Pfarrkirche Straßgang der Chorgemeinschaft Canticho-rum.

22. Dezember 2013:Der Verein "Servus Straß-gang" lädt ab 15 Uhr zum vorweihnachtlichen Bei-sammensein und kleinen Adventmarkt im Gastgarten des Gastaus Volksgarten ein. Auftritt der Trachtenmu-sikkapelle und der Singgrup-pe Straßgang.

25. und 26. Dezember 2013:Gasthaus Volksgaren geöffnet

09. Jänner 2014:Der Seniorenbund Wetzels-dorf lädt zum Vortrag von Frau Posch (Bundessozial-amt) ein. Wann: 15 UhrWo: Hotel-Restaurant Lin-denwirtKontakt: Johann Ostermann, Tel.: 0664 / 46 84 051

16. Jänner 2014:Der Seniorenbund Straß-gang lädt zum Monatstreffen ein. Beginn 14.30 UhrWo: Kärntnerstraße 402, 8054 GrazKontakt: Ingrid Milla

0664 / 13677 88Ernest Schwindsackl 0664 / 222 29 13

17. und 18. Jänner 2014:Jörg-Martin-Willnauer ist mit Buddhistisch bügeln zu Gast im Straßganger Kulturzen-trum.Kärtner Straße 402Beginn: 19.30 UhrKarten: € 16.-Infos: 0664 / 91 22 611

25. Jänner 2014:Pfarrball im Hotel ParadiesEinlass: 19 UhrEröffnung: 20 Uhr mit Polonaise der PfarrjugendGratis-Taxi-Shuttle der Firma ZwittnigEintritt: €5.-

13. Februar 2014:Der Seniorenbund Wet-zelsdorf lädt zur Lesung mit Frau Cristine Brunnsteiner ein. Wann: 15 Uhr, Wo: Hotel-Restaurant Lindenwirt. Kontakt: Johann Ostermann, Tel.: 0664/46 84 051

13. Februar 2014:Der Seniorenbund Straß-gang lädt zum Monatstreffen ein. Beginn 14.30 UhrWo: Kärntnerstraße 402, 8054 GrazKontakt: Ingrid Milla 0664 / 13 677 88Ernest Schwindsackl 0664 / 222 29 13

27. Februar 2014:Exkursion des Seniorenbund Wetzelsdorf nach St. Veit am Vokal. Besichtigung der Kirche St. Veit am Vogau, anschließend Besuch und Führung im Weingut Grabin in Labuttendorf. Kontakt: Jo-hann Ostermann, Tel.: 0664 / 46 84 051

13. März 2014:Auf Einladung vom Senio-renbund Wetzelsdorf spricht Prof. Raber über gesund Alt werden und gibt Tipps für einfache Hilfe auch bei schweren Krankheiten. Wo: Hotel-Restaurant Lindenwirt. Kontakt: Johann Ostermann, Tel.: 0664/46 84 051

13. März 2014:Der Seniorenbund Straß-gang lädt zum Monatstreffen ein. Beginn 14.30 UhrWo: Kärntnerstraße 402, 8054 GrazKontakt: Ingrid Milla 0664 / 13677 88Ernest Schwindsackl 0664 / 222 29 13

27. März 2014:Exkursion und Führung im Grazer Opernhaus. Veran-stalter: Seniorenbund Wet-zelsdorf, Kontakt: Johann Ostermann, Tel.: 0664 / 46 84 051

10. April 2014:Der Geschäftsführer des Steirischen Seniorenbund spricht über "Einst und jetzt." Wo: Hotel-Restaurant Lindenwirt. Kontakt: Johann Ostermann, Tel.: 0664/46 84 051

08. Mai 2014:Muttertagsausflug der ÖVP Senioren WetzelsdorfKontakt: Johann Ostermann, Tel.: 0664/46 84 051

terMIne pfarre dOn bOscORorategottesdienste jeden Dienstag im Advent um 6 Uhr früh in der Pfarrkirche, mit anschl. Frühstück im Pfarrcafe: 3., 10. und 17. Dezember 2013Rorategottesdienst am

Samstag, 21. Dezember 2013 um 6 Uhr: St. Johann und Paul, Buchkogl; Früh-stück im Gasthaus unter der Kirche.

24. Dezember 2013: 16 Uhr: Krippenfeier für Kin-der, 21.30 Uhr: Vormette mit dem Don Bosco Chor und dem Jugendblasorchester Don Bosco, 22 Uhr: Christ-mette. Gottesdienste am Christtag um 8., 9. 30 Uhr und 18 Uhr. Am Stefanitag um 8. und 9.30 Uhr.Jahresschlußgottesdienst am 21. Dez. um 17 Uhr

2., 3. und Jänner 2014:Sternsingeraktion von 10 bis 18 Uhr.6. Jänner 2014:Sternsingergottesdienst um 9.3o Uhr.Samstag, 18. Jänner 2014: Pfarrball „Alles Theater“, Beginn: 20 Uhr26. Jänner 2014: Don Bos-co Fest mit Pfarrer Mag. David Schwingenschuh, (Langenwang/(Krieglach)1.F ebruar 2014: Maria Lichtmeß, 18 Uhr Kerzen-weihe und LichterprozessionNeue Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei ab 1. dezem-ber 2013: Montag, Mittwoch, Donners-tag, Freitag von 10-12 Uhr.Donnerstag von 16- 18 Uhr. Dienstag geschlossen.

terMIne pfarre chrIstKÖnIG17.12.2013, 06.00 Uhr Rorate mit Fachschule Alt-Grottenhof 24.12.201316 Uhr: Kinderkrippenfeier 22.30 Uhr: Christmette 29.12.2013, 10.30 Uhr Fest der Hl. Familie mit Kin-dersegnung 06.01.2014, 09.00 Uhr

Hl. Messe mit den Sternsin-gern 26.01.2014, 10.30 Uhr Hl. Messe mit Vorstellung der Erstkommunionkinder 07.02.2014, 20.00 Uhr Pfarrball beim Lindenwirt

terMIne pfarre strassGanGJeden Dienstag im Advent um 6 Uhr Rorate in der Pfarr-kirche, anschl. Frühstück im Pfarrsaal!Fr. 13.12.2013 19 Uhr 13-er Wallfahrt mit Pfr. Istvan HolloDi. 17.12.2013Weihnachtskommunion für unseres Kranken: Mel-dungen an die Pfarrkanzlei sind erbeten (Tel.Nr. 0316/28 53 07)!Di. 24.12.2013Heiliger Abend16 Uhr Kinderweihnacht22 Uhr Christmette (mitgest. von der Schola)24 Uhr Christmette Mi. 25.12.2013 Christtag, 8 Uhr Festgot-tesdienst, 10 Uhr Festgot-tesdienst (mitgest. von der Schola)do. 26.12.2013 Stephanitag, 9 Uhr Hl. Mes-se mit Salz- und Wasser-weiheFr. 27.12.2013 Hl. Johannes, 9 Uhr Hl. Mes-se mit WeinsegungFr. 27., Sa. 28. undMo. 30.12.2013Die Sternsinger sind in unserem Pfarrgebiet unter-wegs!di. 31.12.2013 Silvester, 17 Uhr Gottes-dienst zum JahresabschlussMi. 01.01.2014 Neujahr9 Uhr Gottesdienst zum Jahresbeginn

Mo. 06.01.2014 Erscheinung des Herrn, 8 Uhr und 10 Uhr Hl. Messe mit unseren SternsingernMo. 13.01.2014 19 Uhr 13-er Wallfahrt mit P. Johann Tschiggerl SJ, Missionspro-kurator der Jesuitendo. 02.02.2014 Maria Lichtmess8 Uhr und 10 Uhr Hl. Messe mit Kerzenweihe

terMIne pfarre st. elIsabethJeden Dienstag im Advent um 6 Uhr Rorate in der Pfarr-kirche, anschl. Frühstück im Pfarrsaal!So. 08.12.2013 Mariä Empfängnis9.30 Uhr Hl. Messe, anschl. Mitarbeiterempfang und Adventmarktdi. 24.12.2013 Heiliger Abend16 Uhr Kinderweihnacht22 Uhr Christmette (mitgest. von TONIKUM)Mi. 25.12.2013 Christtag, 9.30 Uhr Festgot-tesdienst (mitgest. vom Vo-kalensemble St. Elisabethdi. 31.12.2013 Silvester17 Uhr Gottesdienst zum JahresabschlussMi. 01.01.2014 Neujahr17 Uhr Gottesdienst zum Jahresbeginndo. 02. und Fr. 03.01.2014 Die Sternsinger sind in unserem Pfarrgebiet unter-wegs!Mo. 06.01.2014Erscheinung des Herrn9.30 Uhr Hl. Messe mit un-seren SternsingernSo. 26.01.2014 9.30 Uhr Hl. Messe mit MMag.DDr. Martin Schmied-bauer und dem Chroysosto-muschor

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Page 19: Bezirkstrommler 12/2013 - Ausgabe Dezember 2013

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