DE
Sole/Wasser-Wärmepumpen
BetriebsanleitungSW 232H3 - SW 302H3
83057800bDE – Originalbetriebsanleitung
2 Technische Änderungen vorbehalten | 83057800bDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
Inhaltsverzeichnis
1 Zu dieser Betriebsanleitung ..................................3
1.1 Gültigkeit .........................................................................31.2 Mitgeltende Dokumente .........................................3
1.3 Symbole und Kennzeichnungen .......................3
1.4 Kontakt .............................................................................4
2 Sicherheit .................................................................................42.1 Bestimmungsgemäße Verwendung ...............4
2.2 QualifikationdesPersonals .................................4
2.3 PersönlicheSchutzausrüstung .........................4
2.4 Restrisiken .....................................................................4
2.5 Entsorgung.....................................................................5
2.6 Vermeidung von Sachschäden .........................5
3 Beschreibung .......................................................................6
3.1 Aufbau ..............................................................................6
3.2 Zubehör ............................................................................73.3 Funktion ...........................................................................7
4 BetriebundPflege .........................................................8
4.1 Energie- und umweltbewusster Betrieb .......8
4.2 Pflege ................................................................................8
5 Lieferung, Lagerung, Transport und Aufstellung ..............................................................................8
5.1 Lieferumfang .................................................................8
5.2 Lagerung .........................................................................8
5.3 Auspacken und Transport .....................................95.4 Aufstellung ...................................................................10
6 Montage und Anschluss .........................................10
6.1 Modulbox ausbauen ...............................................10
6.2 Modulbox einbauen ................................................13
6.3 Hydraulische Anschlüsse montieren ...........14
6.4 Elektrische Anschlüsse herstellen ................14
6.5 Bedienteil montieren ..............................................15
7 Spülen, befüllen und entlüften ..........................17
7.1 Vorderwand der Modulbox entfernen ..........17
7.2 Qualität Heizungswasser ....................................17
7.3 Wärmequelle befüllen, spülen und entlüften 17
7.4 Heiz- und Trinkwarmwasserladekreis spülen und befüllen ................................................18
8 Hydraulische Anschlüsse isolieren ..............18
9 Inbetriebnahme ................................................................19
10 Wartung ...................................................................................19
10.1 Grundlagen ..................................................................19
10.2 Bedarfsabhängige Wartung ..............................19
10.3 Jährliche Wartung ...................................................19
10.4 VerdampferundVerflüssigerreinigenundspülen..............................................................................19
11 Störungen ..............................................................................20
12 Demontage und Entsorgung ..............................20
12.1 Demontage ..................................................................20
12.2 Entsorgung und Recycling .................................20
Leistungskurven ............................................... 24Maßbilder ......................................................... 27Aufstellungspläne ............................................. 29Hydraulische Einbindung Gerätevariante H (Heizen) ............................................................ 32Klemmenplan ................................................... 35Stromlaufplan 1/3 ............................................. 36EG-Konformitätserklärung ............................... 39
3Technische Änderungen vorbehalten | 83057800bDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
1 Zu dieser BetriebsanleitungDiese Betriebsanleitung ist Teil des Geräts.
► Betriebsanleitung vor den Tätigkeiten am und mit dem Gerät aufmerksam lesen und bei al-len Tätigkeiten jederzeit beachten, insbesonde-re die Warn- und Sicherheitshinweise.
► Betriebsanleitung griffbereit am Gerät aufbe-wahren und bei Besitzwechsel des Geräts dem neuen Besitzer übergeben.
► Bei Fragen undUnklarheiten den lokalenPart-ner des Herstellers oder den Werkskunden-dienst hinzuziehen.
► Alle mitgeltenden Dokumente beachten.
1.1 GültigkeitDiese Betriebsanleitung bezieht sich ausschließ-lich auf das durch Typenschild und Geräteaufkleber identifizierte Gerät ( „Typenschild“ auf Seite 6 und „Geräteaufkleber“ auf Seite 3).
1.2 Mitgeltende DokumenteFolgende Dokumente enthalten ergänzende Infor-mationen zu dieser Betriebsanleitung:
● Planungshandbuch,hydraulischeEinbindung ● Betriebsanleitung des Heizungs- und Wärme-
pumpenreglers
● Kurzbeschreibung des Wärmepumpenreglers
● Betriebsanleitung der Erweiterungsplatine (Zu-behör)
● Logbuch, sofern vom Hersteller diesem Gerät beigestellt
GeräteaufkleberDer Geräteaufkleber enthält wichtige Informationen für den Kontakt mit dem Hersteller oder dem lokalen PartnerdesHerstellersvorOrt.
► Geräteaufkleber (Barcode mit Serien- und Arti-kel-Nummer) hier einkleben.
1.3 Symbole und Kennzeichnungen
Kennzeichnung von Warnhinweisen
Symbol BedeutungSicherheitsrelevante Information. WarnungvorKörperschäden.
GEFAHR Steht für eine unmittelbar drohende Gefahr, die zu schweren Verlet-zungen oder zum Tod führt.
WARNUNG Steht für eine möglicherweise ge-fährliche Situation, die zu schweren Verletzungen oder zum Tod führen kann.
VORSICHT Steht für eine möglicherweise ge-fährliche Situation, die zu mittleren oder leichten Verletzungen führen kann.
ACHTUNG Steht für eine möglicherweisegefährliche Situation, die zu Sach-schäden führen kann.
Symbole im Dokument
Symbol BedeutungInformationen für den Fachmann
Informationen für den Betreiber
Voraussetzung zu einer Handlung Einschrittige Handlungsaufforde-
rung1., 2., 3. ... Nummerierter Schritt innerhalb einer
mehrschrittigen Handlungsaufforde-rung. Reihenfolge einhalten.Ergänzende Information, z. B. Hinweis zum leichteren Arbeiten, In-formation zu Normen
Verweis auf eine weiterführende In-formation an einer anderen Stelle in der Betriebsanleitung oder in einem anderen Dokument
4 Technische Änderungen vorbehalten | 83057800bDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
1.4 KontaktAdressen für denBezugvonZubehör, für denSer-vicefall oder zur Beantwortung von Fragen zum Ge-rät und dieser Betriebsanleitung sind im Internet je-derzeit aktuell hinterlegt:
● Deutschland: www.alpha-innotec.de
● EU: www.alpha-innotec.eu
2 SicherheitDas Gerät nur in technisch einwandfreiem Zustand und bestimmungsgemäß, sicherheits- und gefahren-bewusst unter Beachtung dieser Betriebsanleitung verwenden.
2.1 Bestimmungsgemäße Verwen-dung
Das Gerät ist ausschließlich für folgende Funktionen bestimmt:
● Heizen
● Trinkwarmwasserbereitung (Option, mit Zube-hör)
● Kühlen(Option,mitZubehör) ► Im Rahmen der bestimmungsgemäßen Verwen-
dung die Betriebsbedingungen ( „Technische Daten / Lieferumfang“ auf Seite 22) einhal-ten sowie die Betriebsanleitung und die mitgel-tenden Dokumente beachten.
► Bei der Verwendung die lokalen Vorschriften be-achten: Gesetze, Normen, Richtlinien.
Alle anderen Verwendungen des Geräts sind nicht bestimmungsgemäß.
2.2 QualifikationdesPersonalsAlle anleitenden Informationen in dieser Betriebsan-leitung richten sich ausschließlich an qualifiziertesFachpersonal.
Nur qualifiziertes Fachpersonal ist in der Lage, dieArbeiten am Gerät sicher und korrekt auszufüh-ren. Bei Eingriffen durch nicht qualifiziertes Perso-nal besteht die Gefahr von lebensgefährlichen Ver-letzungen und Sachschäden.
► Sicherstellen,dassdasPersonalvertrautistmitden lokalen Vorschriften insbesondere zum si-cheren und gefahrenbewussten Arbeiten.
► Arbeiten an der Elektrik und Elektronik nur von Fachpersonal mit Ausbildung im Bereich „Elek-trik“ ausführen lassen.
► SonstigeArbeitenanderAnlagenurvonqualifi-ziertem Fachpersonal durchführen lassen, z. B.
– Heizungsbauer – Sanitärinstallateur – Kälteanlagenbauer (Wartungsarbeiten)
Innerhalb der Garantie- und Gewährleistungszeit dürfen Service- und Reparaturarbeiten nur durch vom Hersteller autorisiertes Personal durchgeführtwerden.
2.3 PersönlicheSchutzausrüstungAn scharfen Gerätekanten besteht Gefahr von Schnittverletzungen an den Händen.
► Beim Transport schnittfeste Schutzhandschuhe tragen.
2.4 Restrisiken
Verletzung durch elektrischen StromKomponenten im Gerät stehen unter lebensgefähr-licher Spannung. Vor dem Öffnen der Geräteverklei-dung:
► Gerät spannungsfrei schalten.
► Gerät gegen Wiedereinschalten sichern.
Verletzung durch entzündliche Flüssigkeiten und explosionsfähige AtmosphäreBestandteile von Frostschutzgemischen, z. B. Etha-nol, Methanol, sind hoch entzündlich und bilden eine explosionsfähige Atmosphäre:
► Frostschutzmittel in gut belüfteten Räumen an-mischen.
► Gefahrstoffkennzeichen beachten und die rele-vanten Sicherheitsbestimmungen einhalten.
5Technische Änderungen vorbehalten | 83057800bDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
Verletzung und Umweltschaden durch KältemittelDas Gerät enthält gesundheits- und umweltgefähr-dendes Kältemittel. Falls Kältemittel aus dem Gerät austritt:
1. Gerät abschalten.
2. Aufstellungsraum gut lüften.
3. Autorisierten Kundendienst verständigen.
2.5 Entsorgung
BatterienUnsachgemäßeEntsorgungderPufferbatteriescha-det der Umwelt.
► Pufferbatterieumweltgerechtentsprechenddenlokalen Vorschriften entsorgen.
Umweltgefährdende MedienUnsachgemäße Entsorgung von umweltgefähr-denden Medien (Frostschutzmittel, Kältemittel) scha-det der Umwelt:
► Medien sicher auffangen.
► Medien umweltgerecht entsprechend den loka-len Vorschriften entsorgen.
2.6 Vermeidung von Sachschäden
Nicht sachgerechtes VorgehenVoraussetzungen für eine Minimierung von Stein- und Korrosionsschäden in Warmwasser-Heizungs-anlagen:
● fachgerechtePlanungundInbetriebnahme ● korrosionstechnisch geschlossene Anlage
● Integration einer ausreichend dimensionierten Druckhaltung
● Verwendung von vollentsalztem Heizwasser (VE-Wasser) oder VDI 2035 Wasser.
● regelmäßige Wartung und Instandhaltung
Falls eine Anlage nicht unter den genannten Voraus-setzungen geplant, in Betrieb genommen und betrie-ben wird, besteht die Gefahr folgender Schäden und Störungen:
● Funktionsstörungen und Ausfall von BauteilenundKomponenten,z.B.Pumpen,Ventile
● innere und äußere Leckagen, z. B. an Wärme-tauschern
● Querschnittsverminderung und Verstopfung von Bauteilen, z. B. Wärmetauscher, Rohrleitungen, Pumpen
● Materialermüdung
● Gasblasen- und Gaspolsterbildung (Kavitation)
● Beeinträchtigung des Wärmeübergangs, z. B. durch Bildung von Belägen, Ablagerungen, und damit verbundene Geräusche, z. B. Siedege-räusche, Fließgeräusche
► Bei allen Arbeiten an und mit dem Gerät die In-formationen in dieser Betriebsanleitung beach-ten.
Ungeeignete Qualität des Füll- und Ergänzungswassers im HeizkreisDer Wirkungsgrad der Anlage und die Lebensdauer des Wärmeerzeugers und der Heizungskomponen-ten hängen entscheidend von der Qualität des Hei-zungswassers ab.
Wenn die Anlage mit unbehandeltem Trinkwasser befüllt wird, fällt Calcium als Kesselstein aus. An denWärmeübertragungsflächenderHeizungentste-hen Kalkablagerungen. Der Wirkungsgrad sinkt und die Energiekosten steigen. Im Extremfall werden die Wärmetauscher beschädigt.
► Anlage ausschließlich mit vollentsalztem Hei-zungswasser (VE-Wasser) oder VDI 2035 Was-ser. befüllen.
Ungeeignete Qualität des Wassers oder des Wasser-Frostschutz-Gemischs in der Wärmequelle
► Die Verwendung von reinem Wasser mit einem Flachkollektor oder einer Bohrsonde ist nicht zu-lässig.
► Bei Betrieb der Wärmequelle mit Wasser oder Wasser-Frostschutz-Gemisch sicherstellen, dass das Wasser die Qualitätsvorgaben der Heizwasserseite erfüllt.
Verwendung von Grundwasser ► Bei Verwendung von Grundwasser einen Zwi-
schentauscher installieren.
6 Technische Änderungen vorbehalten | 83057800bDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
3 Beschreibung
3.1 Aufbau
HINWEISIn diesem Abschnitt sind im Wesentlichen die Komponenten benannt, die für die Erfül-lung der in dieser Betriebsanleitung beschrie-benen Aufgaben relevant sind.
Gehäuse mit Gerätekomponenten
2
1
1 Elektrischer Schaltkasten
2 Sole-Umwälzpumpe
TypenschildTypenschilder sind an folgenden Stellen des Geräts angebracht:
● an der rechten Außenwand oben
● an der Rückwand innen oben
Das Typenschild enthält ganz oben folgende Infor-mationen:
● Gerätetyp, Artikelnummer
● Seriennummer, Geräteindex
Weiterhin enthält das Typenschild eine Übersicht über die wichtigsten technischen Daten.
Modulbox
5
3
2
7 6
1
4
1 Verdichter
2 Verdampfer
3 Schwingungsentkopplung (4x)
4 Traglasche (4x)
5 Verflüssiger
6 Füll- und Entleerhahn Heizung
7 Füll- und Entleerhahn Wärmequelle
7Technische Änderungen vorbehalten | 83057800bDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
Bedieneinheit
3
1 2
1 Bedienteil
2 Hochschiebbare Klappe vor USB-Anschluss (fürqualifiziertesPersonalfürSoftware-Updates und zum Datenloggen)
3 Wandhalterung
Unterseite Bedienteil
1 3 42
1 RBE (RS 485)
2 Anschluss Netzwerkkabel
3 Anschluss LIN-Bus-Kabel zur Wärmepumpe
4 nicht belegt
3.2 ZubehörFürdasGerät istfolgendesZubehörüberdenloka-lenPartnerdesHerstellerserhältlich:
● Blende für die Frontabdeckung, wenn das Be-dienteil an der Wand montiert wird
● Trinkwarmwasserspeicher
● Umschaltventil Trinkwarmwasser
● Raumthermostat zum Schalten der Kühlfunktion (falls vorhanden)
● Taupunktwächter zur Absicherung eines Sys-tems mit Kühlfunktion bei niedrigen Vorlauftem-peraturen (falls vorhanden)
● Erweiterungsplatine zum automatischen Um-schalten zwischen Heiz- und Kühlbetrieb (falls vorhanden)
● „Kühlpaket“ zur Nutzung der Kühlfunktion
● Pumpenbaugruppen für Trennspeicher- und Rei-henspeichereinbindungen (Heizkreis) (Nicht bei Kühlung)
● Sicherheitspaket Heizkreis
● Sicherheitspaket Wärmequellenkreis
3.3 FunktionFlüssiges Kältemittel wird verdampft (Verdamp-fer), dieEnergie für diesenProzess istUmweltwär-me und kommt aus der Wärmequelle „Erdreich“ (Kol-lektor, Erdsonde oder Grundwasser über Zwischen-tauscher).DasgasförmigeKältemittelwird verdich-tet (Verdichter), hierbei steigen der Druck und somit auchdieTemperatur.DasgasförmigeKältemittelmithoherTemperaturwirdverflüssigt(Verflüssiger).
Hierbei wird die hohe Temperatur ans Heizungswas-serabgegebenund imHeizkreisgenutzt.Dasflüs-sige Kältemittel mit hohem Druck und hoher Tempe-ratur wird entspannt (Expansionsventil). Druck und TemperaturfallenundderProzessbeginnterneut.
Das erwärmte Heizungswasser kann für die Trink-warmwasser-Ladung oder für die Gebäude-Erwär-munggenutztwerden.DiebenötigtenTemperaturenund die Verwendung werden durch den Wärmepum-penregler gesteuert.
Durch die integrierten Schwingungsentkopplungen für Heizkreis und Wärmequelle wird vermieden, dass KörperschallundSchwingungenaufdieFestverroh-rung und somit auf das Gebäude übertragen wer-den.
8 Technische Änderungen vorbehalten | 83057800bDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
KühlungDie Geräte können mit dem Zubehör „Kühlpaket“nachgerüstet werden. Bei Geräten mit Kühlfunktion gibt es folgende Möglichkeiten ( Betriebsanlei-tung des Heizungs- und Wärmepumpenreglers):
● passive Kühlung (ohne Verdichter)
● Steuerung der Kühlfunktion über den Heizungs- und Wärmepumpenregler
● Umschalten zwischen Heiz- und Kühl betrieb, mit Erweiterungsplatine (Zubehör) auch automa-tisch
Netzwerkanschluss am BedienteilDas Bedienteil lässt sich über ein Netzwerkkabel mit einem Computer oder Netzwerk verbinden. Der Hei-zungs- und Wärmepumpenregler kann dann vom Computer oder aus dem Netzwerk gesteuert wer-den.
4 BetriebundPflege
HINWEISDas Gerät wird über das Bedienteil des Hei-zungs- und Wärmepumpenreglers bedient ( Betriebsanleitung des Heizungs- und Wärmepumpenreglers).
4.1 Energie- und umweltbewusster Betrieb
Auch bei Nutzung einer Sole/Wasser-Wärmepumpe gelten unverändert die allgemein gültigen Vorausset-zungen für einen energie- und umweltbewussten Be-trieb einer Heizungsanlage. Zu den wichtigsten Maß-nahmengehören:
● keineunnötighoheVorlauftemperatur ● keineunnötighoheTrinkwarmwassertemperatur
(lokale Vorschriften beachten)
● Fenster nicht spaltbreit öffnen/auf Kipp stellen(Dauerlüftung), sondern kurzzeitig weit öffnen(Stoßlüftung).
4.2 PflegeGerät nur äußerlich mit feuchtem Tuch oder mit Tuch mit mildem Reiniger (Spülmittel, Neutralreiniger) ab-wischen. Keine scharfen, scheuernden, säure- oder chlorhaltigen Reinigungsmittel verwenden.
5 Lieferung, Lagerung, Transport und Aufstellung
ACHTUNGBeschädigung des Gehäuses und der Gerätekom-ponenten durch schwere Gegenstände.
► Keine Gegenstände auf dem Gerät abstellen, die schwerer sind als 30 kg.
5.1 Lieferumfang
HINWEISDerBeipackliegtbeiAuslieferunginzweiPa-keten auf dem Gehäuse.
► Lieferung sofort nach Erhalt auf äußerliche Schäden und Vollständigkeit prüfen.
► Mängel sofort beim Lieferanten reklamieren.
Das Beipack enthält:
● Aufkleber mit der Gerätenummer zur Anbrin-gung auf Seite 3 in dieser Anleitung
● Bedieneinheit, bestehend aus Bedienteil und Wandhalterung
● 6-mm-Dübel mit Schrauben (je 2x) für die Wand-montage des Bedienteils
● Außenfühler
● Austauschmaterial nach dem Ausbau der Mo-dulbox:
– Isolierschläuche (2x) – Kabelbinder (4x) – O-Ringe(8x)
5.2 Lagerung ► GerätnachMöglichkeiterstunmittelbarvorder
Montage auspacken.
► Gerät geschützt lagern vor:
– Feuchtigkeit – Frost – Staub und Schmutz
9Technische Änderungen vorbehalten | 83057800bDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
5.3 Auspacken und Transport
HINWEISDie Modulbox kann zum Transport entnom-men werden (6.1)
Hinweise zum sicheren TransportDie Gehäuse mit den Gerätekomponenten und die Modulbox sind schwer ( „Technische Daten / Lie-ferumfang“ auf Seite 22). Es besteht die Gefahr von Verletzungen und Sachschäden beim Fallen oder Umstürzen des Gehäuses mit den Gerätekom-ponenten oder beim Fallen der Modulbox.
► Gehäuse mit den Gerätekomponenten und Mo-dulbox mit mehreren Personen transportierenund aufstellen.
► Gehäuse mit den Gerätekomponenten während des Transports sichern. Modulbox an den Trag-laschen tragen.
An scharfen Gerätekanten besteht Gefahr von Schnittverletzungen an den Händen.
► Schnittfeste Schutzhandschuhe tragen.
Die hydraulischen Anschlüsse sind nicht für mecha-nische Belastungen ausgelegt.
► Gerät nicht an den hydraulischen Anschlüssen heben oder transportieren.
Beim Kippen der Modulbox um mehr als 45° läuft VerdichterölindenKältekreis.
► Gerät mit eingebauter Modulbox nicht um mehr als 45° kippen.
Das Gerät vorzugsweise mit einem Hubwagen trans-portieren, alternativ mit einer Sackkarre.
Transport mit einem Hubwagen ► Gerät verpackt und auf Holzpalette gesichert
zum Aufstellort transportieren.
Auspacken
HINWEISFalls das Gerät nicht mit einem Hubwagen transportiert wird: Gerät erst nach dem Aus-packen und der Demontage der Gehäuse-wändevonderPaletteheben.
1. Plastikfolien entfernen. Dabei sicherstellen,dass das Gerät nicht beschädigt wird.
2. Haltewinkel, Transport- und Verpackungsmateri-al umweltgerecht entsprechend den lokalen Vor-schriften entsorgen.
3. Folie am Aufstellort vom Kunststoffelement der Vorderwand entfernen.
Gehäusewände demontieren für Transport mit Sackkarre oder Tragen
Gerät ist ausgepackt ( „Auspacken“ auf Seite 9).
1. Um Beschädigungen der Gehäusewände zu vermeiden:
– 2Schrauben unten an der Vorderwand lö-sen.
– Vorderwand nach oben abheben und sicher abstellen.
– 3SchraubenanjederSeitenwandlösen. – Seitenwände jeweils vorne ankippen und
nach hinten schieben.
8x
3.1.
2.
Transport mit einer Sackkarre
HINWEIS ● Beim Transport mit Sackkarre muss die
Modulbox eingeschoben sein. ● Diese Abbildung mit der Sackkarre zeigt
den Transport des Geräts auf der linken Seite, es kann auch auf der rechten Seite transportiert werden.
Gehäusewände sind demontiert.
10 Technische Änderungen vorbehalten | 83057800bDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
1. Um Beschädigungen zu vermeiden: Gerät nur seitlich auf eine Sackkarre laden.
2. Gerät auf der Sackkarre transportieren.
Tragen des Geräts Gehäusewände sind demontiert.
1. Modulbox ausbauen und an den Traglaschen zum Aufstellort tragen.
2. Gehäuse mit den Gerätekomponenten separat zum Aufstellort tragen.
5.4 Aufstellung
Anforderungen an den Aufstellungsraum und -platz
HINWEISFür die Anforderungen an den Aufstellungs-raum und -platz die lokalen Vorschriften und Normen beachten. Die Tabelle nennt die in Deutschland gültigen Vorschriften nach DIN EN 378-1.
Kältemittel Grenzwert [kg/m³]R 134a 0,25R 404A 0,48R 407C 0,31R 410A 0,44
( „Technische Daten / Lieferumfang“ auf Seite 22).
Mindestraumvolumen = Kältemittelfüllmenge [kg] Grenzwert [kg/m³]
HINWEISFalls mehrere Wärmepumpen des gleichen Typs aufgestellt werden, braucht nur eine Wärmepumpe berücksichtigt zu werden. Falls mehrere Wärmepumpen unterschied-lichen Typs aufgestellt werden, braucht nur dieWärmepumpemitdemgrößtenKältemit-telinhalt berücksichtigt zu werden.
Mindestraumvolumen entspricht den Anforde-rungen für das verwendete Kältemittel.
Aufstellung nur im Gebäudeinnern.
Aufstellungsraum ist trocken und frostfrei.
Abstandsmaße wurden eingehalten ( „Auf-stellungspläne“ auf Seite 29).
Untergrund ist zur Aufstellung des Geräts geeig-net:
– eben und waagerecht – tragfähig für das Gerätegewicht
Gerät ausrichten ► GerätamAufstellungsortmitdenhöhenverstell-
baren Füßen mit einem Schraubenschlüssel SW 13 stabil waagerecht ausrichten. Verstellbe-reich: 25 mm.
6 Montage und Anschluss
6.1 Modulbox ausbauen
ACHTUNGBeim Kippen der Modulbox um mehr als 45° läuft VerdichterölindenKältekreis.
► Modulbox nicht um mehr als 45° kippen.
11Technische Änderungen vorbehalten | 83057800bDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
HINWEIS ● Die Modulbox kann bei Bedarf zum ein-
facheren Transport des Geräts oder zu Servicezwecken ausgebaut werden.
● Schritte 1 bis 5 sind nur bei angeschlos-sener und gefüllter Modulbox erforder-lich.
Gerät ist spannungsfrei geschaltet und gegen Wiedereinschalten gesichert.
1. Vorderwand der Modulbox entfernen ( „7.1 Vorderwand der Modulbox entfernen“ auf Seite 17).
2. Absperrungen zum Heizkreis schließen (bausei-tig).
3. Gerät über den Füll- und Entleerhahn (1) Hei-zung entleeren.
1
4. Absperrungen zur Wärmequelle schließen (bauseitig).
5. Gerät über den Füll- und Entleerhahn (2) Wär-mequelle entleeren.
2
6. Elektrische Anschlüsse trennen:
– Stecker (1) unten am elektrischen Schaltka-sten abziehen.
– Stecker (2) unten am elektrischen Schaltka-sten abziehen. Dazu die Schaltkastenabde-ckung abnehmen und den Stecker von innen lösen.
– Schwarzen Rechteckstecker (3) oben auf der Modulbox herausziehen.
21
3
12 Technische Änderungen vorbehalten | 83057800bDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
7. Isolierungen an den Hydraulikverbindungen ab-nehmen:
8. 4 Klammern an den Hydraulikverbindungen ent-fernen:
9. Hydraulikverbindungen trennen, dazu die Rohre soweitwienötigauseinanderdrücken:
10. 2 seitliche Halteschrauben entfernen:
13Technische Änderungen vorbehalten | 83057800bDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
11. Um den Boden zu schützen und die Modul-box(2) leichter bewegen zu können:Bretter(3)unterlegen, z. B. vom Verpackungsmaterial.
12. Modulbox an den Traglaschen (1) langsam und vorsichtig herausziehen. Sicherstellen, dass kei-ne Rohre beschädigt werden
2
1
3
13. Modulbox ganz herausziehen und auf den Bret-tern absetzen.
6.2 Modulbox einbauen1. Modulbox vorsichtig unten im Gehäuse einset-
zen und langsam und vorsichtig einschieben.
– Rohre anheben, damit sie nicht beschädigt werden.
2. Die beiden seitlichen Halteschrauben anbrin-gen.
3. Hydraulikanschlüsseverbinden.DabeiO-Ringean den Wärmepumpenanschlüssen ersetzen ( Beipack).
4. Druckprobe durchführen und Rohre der Wär-mequelle isolieren mit den beiliegenden Dämm-schläuchen ( Beipack).
5. Elektrische Anschlüsse herstellen:
– Beide Stecker am elektrischen Schaltkasten einstecken. Sicherstellen, dass die Stecker leichtgängig sind und die Rastnasen einra-sten.
– Schwarzen Rechteckstecker oben auf der Modulbox einstecken.
14 Technische Änderungen vorbehalten | 83057800bDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
6.3 Hydraulische Anschlüsse montie-ren
ACHTUNGBeschädigung der Kupferrohre durch unzulässige Belastung!
► Alle Anschlüsse gegen Verdrehen sichern.
Wärmequellenanlage ist gemäß den Vorgaben ausgeführt ( Planungshandbuch, Maßbilder,Aufstellungspläne).
Querschnitte und Längen der Rohre des Heiz-kreises und der Wärmequelle sind ausreichend dimensioniert.
Freie Pressung der Umwälzpumpen erbringtmindestens den für den Gerätetyp geforderten minimalen Durchsatz ( „Technische Da-ten / Lieferumfang“ auf Seite 22).
Die Leitungen für die Wärmequelle und die Hei-zung sind über einen Festpunkt an der Wand oder der Decke befestigt.
Gerät an Wärmequelle und Heizkreis anschließen1. An den Anschlüssen des Wärmequellen- und
des Heizkreises Absperreinrichtungen montie-ren.
2. Entlüfter am höchsten Punkt der Wärmequelleund des Heizkreises einsetzen.
3. Empfehlung: Am Wärmequelleneintritt einen SchmutzfiltermitSiebgröße0,9mmmontieren.
4. Sicherstellen, dass die Betriebsüberdrücke ( „Technische Daten / Lieferumfang“ auf Seite 22) eingehalten werden.
6.4 Elektrische Anschlüsse herstellen
ACHTUNGZerstörung des Verdichters durch falsches Dreh-feld!
► Sicherstellen, dass für die Lasteinspeisung für den Verdichter ein Rechtsdrehfeld vorliegt.
Grundlegende Informationen zum elektrischen Anschluss
● Für elektrische Anschlüsse gelten eventuell Vor-gaben des lokalen Energieversorgungsunter-nehmens.
● Leistungsversorgung für die Wärmepumpe mit einem allpoligen Sicherungsautomaten mit min-destens 3 mm Kontaktabstand ausstatten (nach IEC 60947-2).
● Höhe des Auslösestroms beachten ( „Tech-nische Daten / Lieferumfang“ auf Seite 22).
● Vorschriften zur elektromagnetischen Verträg-lichkeit (EMV-Vorschriften) einhalten:
– Steuer-/Fühlerleitungen und Gerätezuleitung mit ausreichend Abstand voneinander verle-gen (> 100 mm).
– Ungeschirmte Stromversorgungsleitungen und geschirmte Leitungen (LIN-Bus-Kabel) mit ausreichend Abstand verlegen.
● Patch-Kabel und LIN-Bus-Kabel nicht verlän-gern. Die Verwendung von LIN-Bus-Kabeln bis zu 30m Länge ist möglich, wenn die QualitätdesKabelsdemOriginalkabelentspricht.
15Technische Änderungen vorbehalten | 83057800bDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
Kabel und Leitungen einziehen und Verbindungen herstellen1. Alle Kabel zu externen Verbrauchern vor Verle-
gung im Kabelkanal des Schaltkastens abman-teln.
2. Abdeckung des elektrischen Schaltkastens demontieren: beide Schrauben vorne an der Schaltkastenabdeckung lösen, Deckel nachoben und hinten abheben.
2
1
1 LIN-Bus2 Netzspannung, Fühler
3. Steuer-/Fühlerleitungen und Gerätezuleitung von hinten in das Gehäuse führen.
4. LeitungenvonhintendurchdieKabelöffnungenin den Schaltkasten führen.
5. Leitungen an den jeweiligen Klemmen anschließen ( „Klemmenplan“ auf Seite 35).
ReglerübereinenPCsteuern1. Während der Installation ein geschirmtes Netz-
werkkabel (Kategorie 6) durch das Gerät verle-gen.
2. RJ-45-Stecker des Netzwerkkabels in die Buch-se des Bedienteils (1) stecken.
HINWEISDas Netzwerkkabel kann jederzeit nachgerü-stet werden.
1
6.5 Bedienteil montieren
HINWEISDas Bedienteil lässt sich in einer Ausspa-rung an der Vorderwand des Geräts einset-zen oder an der Wand montieren.
Bedienteil am Gerät einsetzen und anschließen1. Falls erforderlich: Blende vom Steckplatz ent-
fernen. Dazu die Vorderwand demontieren ( „Gehäusewände demontieren für Transport mit Sackkarre oder Tragen“ auf Seite 9), die Rastnasen zusammendrücken und aus den Öff-nungen drücken.
2. Folie vom Kunststoffelement der Vorderwand entfernen.
3. Bedienteil in die Aussparung an der Gerätevor-derwand positionieren.
4. Kabel großzügig ablängen, damit sich die Vor-derwand abnehmen und seitlich an das Gerät stellen lässt. Dabei den Kabelbinder zur Zugent-lastung des LIN-Bus-Kabels an der Rückwand nicht trennen.
– LIN-Bus-Kabel ca. 1,1 m ab der Befestigung der Zugentlastung an der Rückwand
– alle anderen Kabel ca. 1,2 m
16 Technische Änderungen vorbehalten | 83057800bDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
5. LIN-Bus-Kabel etwa 20 cm vor dem Stecker mit Kabelbinder ( Beipack) an einem Steg der Blende befestigen (Zugentlastung).
200 mm
6. Kabel durch die Öffnung in der Gerätevorder-wand von unten in das Bedienteil stecken.
7. Rastnasen des Bedienteils in die Öffnungen in der Gerätevorderwand drücken.
Bedienteil an der Wand montieren und anschließen1. RückhalterungvomBedienteillösen:Rastnasen
links und rechts zusammendrücken.
2. Falls optisch störend: Rastnasen an der Rück-seite des Bedienteils abschneiden (werden nur zumEinsetzenindieVorderwandbenötigt).
3. 2Bohrlöchermarkieren( „Maßbild Bedienteil, Wandhalterung“ auf Seite 28).
4. Falls Kabel von unten zugeführt werden: Steg unten in der Mitte der Wandhalterung heraus-brechen. Ggf. Seitenschneider benutzen.
5. Wandhalterung (2) mit 2 Dübeln (1) und 2 Schrauben (3) befestigen.
1
2 3
1.2.
3.
4.
6. Kabel aus der Wand (z. B. Unterputzdose) oder von unten zuführen.
7. LIN-Bus-Kabel oben rechts an der Rückseite aus der Wärmepumpe führen und unten in das Bedienteil stecken.
8. Bedienteil auf die Wandhalterung stecken.
9. Ggf. Blende auf Gerätevorderwand aufsetzen (Zubehör).
17Technische Änderungen vorbehalten | 83057800bDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
7 Spülen, befüllen und entlüften
7.1 Vorderwand der Modulbox entfernen
► Vorderwand der Modulbox abschrauben.
7.2 Qualität Heizungswasser
HINWEIS ● Detaillierte Informationen enthält unter
anderem die VDI-Richtlinie 2035 „Ver-meidung von Schäden in Warmwasser-heizanlagen“.
● erforderlicher pH-Wert: 8,2 ... 10 ● bei Aluminum-Werkstoffen: pH-Wert:
8,2 ... 8,5
► Anlage ausschließlich mit vollentsalztem Hei-zungswasser (VE-Wasser) oder VDI 2035 Was-ser befüllen (salzarme Fahrweise der Anlage).
Vorteile der salzarmen Fahrweise:
● geringekorrosionsförderndeEigenschaften ● keine Bildung von Kesselstein
● ideal für geschlossene Heizkreisläufe
● idealer pH-Wert durch Eigenalkalisierung nach Befüllung der Anlage
● bei Bedarf einfache Alkalisierung auf einen pH-Wert von 8,2 durch Zugabe von Chemikalien
7.3 Wärmequelle befüllen, spülen und entlüften
Zur Befüllung des Solekreises sind Wasser und fol-gende Frostschutzmittel zugelassen:
● Monopropylenglykol
● Monoethylenglykol
● Ethanol
● Methanol
► Bei Betrieb der Wärmequelle mit Wasser oder Wasser-Frostschutz-Gemisch sicherstellen, dass das Wasser die Qualitätsvorgaben der Heizwasserseite erfüllt.
► Sicherstellen, dass Frostschutz –13 °C gewähr-leistet ist.
► Sicherstellen, dass das Frostschutzmittel ver-träglich ist mit den bauseitig eingesetzten Werk-stoffen für Rohre, Dichtungen und sonstige Bau-teile.
Ablaufleitung des Sicherheitsventils ist ange-schlossen.
Raum ist belüftet.
18 Technische Änderungen vorbehalten | 83057800bDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
1. Frostschutzmittel mit Wasser im erforderlichen Verhältnis vor dem Einfüllen in die Wärmequel-le gründlich anmischen.
2. Konzentration des Wasser-Frostschutz-Ge-mischs prüfen. Frostschutz: –13 °C
3. Wärmequelle mit dem Wasser-Frostschutz-Ge-misch befüllen.
4. Wärmequellenanlage spülen.
5. So lange spülen, bis die Anlage luftfrei ist.
6. Gerät über die Kugelhähne in der Modulbox be-füllen.
7. Auslaufende Flüssigkeiten entsprechend den lo-kalen Vorschriften entsorgen.
8. Anlagendruck auf 1 bar einstellen
7.4 Heiz- und Trinkwarmwasserlade-kreis spülen und befüllen
Ablaufleitung des Sicherheitsventils ist ange-schlossen.
Vorderwand der Modulbox ist abgeschraubt.
► Sicherstellen, dass der Ansprechdruck des Si-cherheitsventils nicht überschritten wird.
1. Falls vorhanden: Trinkwarmwasserladekreis ca. 1 Minute spülen.
2. Heizkreis gründlich spülen, bis keine Luft mehr austritt.
3. Vorderwand der Modulbox anschrauben.
8 Hydraulische Anschlüsse isolieren
1. Heizkreis und Wärmequelle entsprechend den lokalen Vorschriften isolieren.
2. Absperreinrichtungenöffnen.
3. Druckprobe durchführen und Dichtheit prüfen.
4. Interne Verrohrung an der Modulbox mit dem Isoliermaterial aus dem Beipack isolieren.
5. Externe Verrohrung bauseits isolieren.
6. Alle Anschlüsse, Armaturen und Leitungen iso-lieren.
7. Wärmequelle dampfdiffusionsdicht isolieren.
8. Bei Geräten mit Kühlung auch den Heizkreis dampfdiffusionsdicht isolieren.
9. Die Isolierung der Anschlüsse ist mit Kabelbin-der befestigt, darüber sollte eine zusätzliche Isolation angebracht werden (um Kältebrücken zu vermeiden).
19Technische Änderungen vorbehalten | 83057800bDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
9 Inbetriebnahme RelevantePlanungsdatenderAnlagesindvoll-
ständig dokumentiert.
Betrieb der Wärmepumpenanlage ist beim zu-ständigen Energieversorger angezeigt.
Anlage ist luftfrei.
Installationskontrolle nach Grobcheckliste ist er-folgreich abgeschlossen.
1. Sicherstellen,dassfolgendePunktevollständigerfüllt sind:
– Rechtsdrehfeld der Lasteinspeisung am Ver-dichter liegt vor.
– Gehäuse mit den Gerätekomponenten ist entsprechend dieser Betriebsanleitung auf-gestellt und montiert.
– Elektroinstallation wurde fachgerecht ent-sprechend dieser Betriebsanleitung und den lokalen Vorschriften durchgeführt.
– Leistungsversorgung für die Wärmepumpe ist mit einem allpoligen Sicherungsauto-maten mit mindestens 3 mm Kontaktabstand ausgestattet (IEC 60947-2).
– HöhedesAuslösestromswirdeingehalten. – Heizkreis und Wärmequelle sind gespült und
entlüftet. – Frostschutz der Wärmequellenflüssigkeit
liegt bei –13 °C. – Alle Absperrorgane des Heizkreises sind ge-öffnet.
– Alle Absperrorgane der Wärmequelle sind geöffnet.
– Rohrsysteme und Komponenten der Anlage sind dicht.
2. Fertigstellungsanzeige für die Wärmepumpen-anlagen vollständig ausfüllen und unterschrei-ben.
3. In Deutschland und Österreich: Fertig-stellungsanzeige für Wärmepumpenan-lagen und Grobcheckliste an den Werks-kundendienst des Herstellers senden. In anderen Ländern: Fertigstellungsanzeige für Wärmepumpenanlagen und Grobcheckliste an denlokalenPartnerdesHerstellerssenden.
4. Kostenpflichtige Inbetriebnahme der Wärme-pumpe durch vom Hersteller autorisiertes Kun-dendienstpersonal veranlassen.
10 Wartung
HINWEISWir empfehlen, einen Wartungsvertrag mit Ih-rem Heizungsfachbetrieb abzuschließen.
10.1 GrundlagenDer Kältekreis der Wärmepumpe bedarf keiner re-gelmäßigen Wartung.
Lokale Vorschriften – z. B. die EU-Verordnung (EG) 517/2014 – schreiben unter anderem Dichtheitskon-trollen vor und/oder das Führen eines Logbuchs bei bestimmten Wärmepumpen.
► Einhaltung der lokalen Vorschriften mit Bezug auf die spezifische Wärmepumpenanlage si-cherstellen.
10.2 Bedarfsabhängige Wartung ● Jährlich,beiBedarfhäufiger:
– Prüfung und Reinigung der Komponentendes Heizkreises und der Wärmequelle, z. B. Ventile, Ausdehnungsgefäße, Umwälzpum-pen, Filter, Schmutzfänger.
– Prüfung der Funktion des Sicherheitsventilsfür den Heizkreis.
10.3 Jährliche Wartung ► Qualität des Heizungswassers analytisch erfas-
sen. Bei Abweichungen von den Vorgaben un-verzüglich geeignete Maßnahmen ergreifen.
10.4 VerdampferundVerflüssigerrei-nigen und spülen
► Verdampfer/VerflüssigerstrengnachHersteller-vorschrift reinigen und spülen.
► Nach dem Spülen des Verdampfers/Verflüssi-gers mit chemischem Reinigungsmittel: Restbe-ständeneutralisierenundVerdampfer/Verflüssi-ger gründlich mit Wasser spülen.
20 TechnischeÄnderungenvorbehalten|83057800bDE–Originalbetriebsanleitung|ait-deutschlandGmbH
11 Störungen ► Störungsursache über das Diagnoseprogramm
des Heizungs- und Wärmepumpenreglers aus-lesen.
► LokalenPartnerdesHerstellersoderWerkskun-dendiensthinzuziehen.DabeiStörungsmeldungund Gerätenummer ( „Geräteaufkleber“ auf Seite 3) bereithalten.
12 Demontage und Entsorgung
12.1 Demontage Gerät ist spannungsfrei geschaltet und gegen
Wiedereinschalten gesichert.
► Alle Medien sicher auffangen.
► Komponenten nach Materialien trennen.
12.2 Entsorgung und Recycling ► Umweltgefährdende Medien entsprechend den
lokalen Vorschriften entsorgen, z. B. Frost-schutzgemisch, Kältemittel.
► Gerätekomponenten und Verpackungsmateri-alien entsprechend den lokalen Vorschriften der Wiederverwendung zuführen oder sachgerecht entsorgen.
Pufferbatterie1. Pufferbatterie auf der Platine des Bedienteils
mit einem Schraubendreher herausschieben.
2. Pufferbatterie entsprechend den lokalen Vor-schriften entsorgen.
21TechnischeÄnderungenvorbehalten|83057800bDE–Originalbetriebsanleitung|ait-deutschlandGmbH
22 Technische Änderungen vorbehalten | 83057800bDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
Technische Daten / Lieferumfang
Leistungsdaten Heizleistung / COP SW 232H3bei B0/W35 Normpunkt nach EN14511 kW ı COP 22,35 ı 4,95bei B0/W45 Normpunkt nach EN14511 kW ı COP 21,00 ı 3,79bei B0/W55 Normpunkt nach EN14511 kW ı COP 20,16 ı 3,08bei B7/W35 Durchflüsse analog B0/W35 kW ı COP 26,70 ı 5,86
Kühlleistung bei max. Volumenstrom (B15/W25), Geräte mit passiver Kühlung: Kennung K: kW —EinsatzgrenzenHeizkreisrücklauf min. I Heizkreisvorlauf max. °C 20 I 65Wärmequellerücklauf min. I max. °C -5 I 25zusätzliche Betriebspunkte … —SchallSchalldruckpegel in Abstand 1m zur Gerätekante dB(A) 37Schallleistungspegelnach EN12102 dB(A) 50WärmequelleVolumenstrom: minimal I nominal analog B0/W35 I maximal l/h 3500 ı 5300 ı 8000Max. freie Pressung Wärmepumpe ∆p (mit Kühlung ∆pK)***) I Volumenstrom bar (bar) ı l/h 0,80 (—) ı 5300Freigegebener Frostschutz Monoethylenglykol I Propylenglykol I Methanol I Ethanol • I • I • I •Frostschutzmittelkonzentration: minimale Frostsicherheit bis °C -13Maximal zulässiger Betriebsdruck bar 3HeizkreisVolumenstrom: minimal I nominal analog B0W35 I maximal l/h 2000 ı 3900 ı 5000Max. freie Pressung Wärmepumpe ∆p (mit Kühlung ∆pK) I Volumenstrom bar ı bar ı l/h — (—) ı —Druckverluste Wärmepumpe ∆p ı Volumenstrom bar ı l/h 0,19 (—) ı 3900Maximal zulässiger Betriebsdruck bar 3Allgemeine GerätedatenGewicht gesamt (mit Kühlung) kg (kg) 207 (—)Gewicht Box (mit Kühlung) ı Gewicht Turm (mit Kühlung) kg (kg) ı kg (kg) 142 (—) ı 65 (—)Kältemitteltyp I Kältemittelfüllmenge … ı kg R410A ı 2,9TrinkwarmwasserbehälterNettoinhalt l —Fremdstromanode integriert: • ja — nein —Trinkwarmwassertemperatur Wärmepumpenbetrieb I Elektroheizelement bis °C ı bis °C — I —Mischwassermenge nach ErP: 2009/125/EG (bei 40°C, Entnahme von 10 l/min) l —Warmhalteverlust nach ErP: 2009/125/EG (bei 65°C) W —Maximaler Druck bar —ElektrikSpannungscode ı allpolige Absicherung Wärmepumpe*)**) … ı A 3~PE/400V/50Hz ı C20Spannungscode ı Absicherung Steuerspannung **) … ı A 1~N/PE/230V/50Hz ı B10Spannungscode ı Absicherung Elektroheizelement **) … ı A —Spannungscode ı allpolige Absicherung bei Anschluss über eine gemeinsame Zuleitung*)**) … ı A —WP*): effekt. Leistungsaufnahme bei B0/W35 nach EN14511 I Stromaufnahme I cosφ kW ı A ı … 4,51 ı 10,10 ı 0,65WP*): Max. Maschinenstrom I Max. Leistungsaufnahme innerhalb der Einsatzgrenzen A ı kW 15,7 ı 9,1Anlaufstrom: direkt I mit Sanftanlasser A ı A — ı 30Schutzart IP 20Leistung Elektroheizelement kW —Leistungsaufnahme Umwälzpumpe Heizkreis I Wärmequelle min. — max. W ı W — ı 16 – 310Sonstige GeräteinformationenSicherheitsventil Heizkreis I Wärmequelle im Lieferumfang: • ja — nein — I —Ausdehnungsgefäss Heizkreis I Wärmequelle im Lieferumfang: • ja — nein — I —Überströmventil I Umschaltventil Heiz. -Trinkwarmwasser integriert: • ja — nein — I —Schwingungsentkopplungen Heizkreis I Wärmequelle integriert: • ja — nein • I •*) lediglich Verdichter, **) örtliche Vorschriften beachten, ***)Angaben für 25% Monoethylenglykol 813572a
Heizleistung ı COP
Leistungsdaten Heizleistung / COP SW 262H3bei B0/W35 Normpunkt nach EN14511 kW ı COP 25,60 ı 4,92bei B0/W45 Normpunkt nach EN14511 kW ı COP 23,90 ı 3,63bei B0/W55 Normpunkt nach EN14511 kW ı COP 23,65 ı 2,95bei B7/W35 Durchflüsse analog B0/W35 kW ı COP 30,65 ı 5,70
Kühlleistung bei max. Volumenstrom (B15/W25), Geräte mit passiver Kühlung: Kennung K: kW —EinsatzgrenzenHeizkreisrücklauf min. I Heizkreisvorlauf max. °C 20 I 65Wärmequellerücklauf min. I max. °C -5 I 25zusätzliche Betriebspunkte … —SchallSchalldruckpegel in Abstand 1m zur Gerätekante dB(A) 37Schallleistungspegelnach EN12102 dB(A) 50WärmequelleVolumenstrom: minimal I nominal analog B0/W35 I maximal l/h 4100 ı 6100 ı 9100Max. freie Pressung Wärmepumpe ∆p (mit Kühlung ∆pK)***) I Volumenstrom bar (bar) ı l/h 0,68 (—) ı 6100Freigegebener Frostschutz Monoethylenglykol I Propylenglykol I Methanol I Ethanol • I • I • I •Frostschutzmittelkonzentration: minimale Frostsicherheit bis °C -13Maximal zulässiger Betriebsdruck bar 3HeizkreisVolumenstrom: minimal I nominal analog B0W35 I maximal l/h 2200 ı 4400 ı 5600Max. freie Pressung Wärmepumpe ∆p (mit Kühlung ∆pK) I Volumenstrom bar ı bar ı l/h — (—) ı —Druckverluste Wärmepumpe ∆p ı Volumenstrom bar ı l/h 0,20 (—) ı 4400Maximal zulässiger Betriebsdruck bar 3Allgemeine GerätedatenGewicht gesamt (mit Kühlung) kg (kg) 212 (—)Gewicht Box (mit Kühlung) ı Gewicht Turm (mit Kühlung) kg (kg) ı kg (kg) 147 (—) ı 65 (—)Kältemitteltyp I Kältemittelfüllmenge … ı kg R410A ı 3,1TrinkwarmwasserbehälterNettoinhalt l —Fremdstromanode integriert: • ja — nein —Trinkwarmwassertemperatur Wärmepumpenbetrieb I Elektroheizelement bis °C ı bis °C — I —Mischwassermenge nach ErP: 2009/125/EG (bei 40°C, Entnahme von 10 l/min) l —Warmhalteverlust nach ErP: 2009/125/EG (bei 65°C) W —Maximaler Druck bar —ElektrikSpannungscode ı allpolige Absicherung Wärmepumpe*)**) … ı A 3~PE/400V/50Hz ı C20Spannungscode ı Absicherung Steuerspannung **) … ı A 1~N/PE/230V/50Hz ı B10Spannungscode ı Absicherung Elektroheizelement **) … ı A —Spannungscode ı allpolige Absicherung bei Anschluss über eine gemeinsame Zuleitung*)**) … ı A —WP*): effekt. Leistungsaufnahme bei B0/W35 nach EN14511 I Stromaufnahme I cosφ kW ı A ı … 5,20 ı 11,1 ı 0,68WP*): Max. Maschinenstrom I Max. Leistungsaufnahme innerhalb der Einsatzgrenzen A ı kW 17,7 ı 10,6Anlaufstrom: direkt I mit Sanftanlasser A ı A — ı 30Schutzart IP 20Leistung Elektroheizelement kW —Leistungsaufnahme Umwälzpumpe Heizkreis I Wärmequelle min. — max. W ı W — ı 16 – 310Sonstige GeräteinformationenSicherheitsventil Heizkreis I Wärmequelle im Lieferumfang: • ja — nein — I —Ausdehnungsgefäss Heizkreis I Wärmequelle im Lieferumfang: • ja — nein — I —Überströmventil I Umschaltventil Heiz. -Trinkwarmwasser integriert: • ja — nein — I —Schwingungsentkopplungen Heizkreis I Wärmequelle integriert: • ja — nein • I •*) lediglich Verdichter, **) örtliche Vorschriften beachten, ***)Angaben für 25% Monoethylenglykol 813573a
Heizleistung ı COP
23Technische Änderungen vorbehalten | 83057800bDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
Leistungsdaten Heizleistung / COP SW 302H3bei B0/W35 Normpunkt nach EN14511 kW ı COP 29,60 ı 4,88bei B0/W45 Normpunkt nach EN14511 kW ı COP 27,30 ı 3,72bei B0/W55 Normpunkt nach EN14511 kW ı COP 26,55 ı 3,01bei B7/W35 Durchflüsse analog B0/W35 kW ı COP 35,05 ı 5,77
Kühlleistung bei max. Volumenstrom (B15/W25), Geräte mit passiver Kühlung: Kennung K: kW —EinsatzgrenzenHeizkreisrücklauf min. I Heizkreisvorlauf max. °C 20 I 65Wärmequellerücklauf min. I max. °C -5 I 25zusätzliche Betriebspunkte … —SchallSchalldruckpegel in Abstand 1m zur Gerätekante dB(A) 37Schallleistungspegelnach EN12102 dB(A) 50WärmequelleVolumenstrom: minimal I nominal analog B0/W35 I maximal l/h 4700 ı 7100 ı 10600Max. freie Pressung Wärmepumpe ∆p (mit Kühlung ∆pK)***) I Volumenstrom bar (bar) ı l/h 0,58 (—) ı 7100Freigegebener Frostschutz Monoethylenglykol I Propylenglykol I Methanol I Ethanol • I • I • I •Frostschutzmittelkonzentration: minimale Frostsicherheit bis °C -13Maximal zulässiger Betriebsdruck bar 3HeizkreisVolumenstrom: minimal I nominal analog B0W35 I maximal l/h 2500 ı 5100 ı 6400Max. freie Pressung Wärmepumpe ∆p (mit Kühlung ∆pK) I Volumenstrom bar ı bar ı l/h — (—) ı —Druckverluste Wärmepumpe ∆p ı Volumenstrom bar ı l/h 0,23 (—) ı 5100Maximal zulässiger Betriebsdruck bar 3Allgemeine GerätedatenGewicht gesamt (mit Kühlung) kg (kg) 219 (—)Gewicht Box (mit Kühlung) ı Gewicht Turm (mit Kühlung) kg (kg) ı kg (kg) 154 (—) ı 65 (—)Kältemitteltyp I Kältemittelfüllmenge … ı kg R410A ı 3,5TrinkwarmwasserbehälterNettoinhalt l —Fremdstromanode integriert: • ja — nein —Trinkwarmwassertemperatur Wärmepumpenbetrieb I Elektroheizelement bis °C ı bis °C — I —Mischwassermenge nach ErP: 2009/125/EG (bei 40°C, Entnahme von 10 l/min) l —Warmhalteverlust nach ErP: 2009/125/EG (bei 65°C) W —Maximaler Druck bar —ElektrikSpannungscode ı allpolige Absicherung Wärmepumpe*)**) … ı A 3~PE/400V/50Hz ı C25Spannungscode ı Absicherung Steuerspannung **) … ı A 1~N/PE/230V/50Hz ı B10Spannungscode ı Absicherung Elektroheizelement **) … ı A —Spannungscode ı allpolige Absicherung bei Anschluss über eine gemeinsame Zuleitung*)**) … ı A —WP*): effekt. Leistungsaufnahme bei B0/W35 nach EN14511 I Stromaufnahme I cosφ kW ı A ı … 6,06 ı 12,36 ı 0,71WP*): Max. Maschinenstrom I Max. Leistungsaufnahme innerhalb der Einsatzgrenzen A ı kW 19,6 ı 2,6Anlaufstrom: direkt I mit Sanftanlasser A ı A — ı 30Schutzart IP 20Leistung Elektroheizelement kW —Leistungsaufnahme Umwälzpumpe Heizkreis I Wärmequelle min. — max. W ı W — ı 16 – 310Sonstige GeräteinformationenSicherheitsventil Heizkreis I Wärmequelle im Lieferumfang: • ja — nein — I —Ausdehnungsgefäss Heizkreis I Wärmequelle im Lieferumfang: • ja — nein — I —Überströmventil I Umschaltventil Heiz. -Trinkwarmwasser integriert: • ja — nein — I —Schwingungsentkopplungen Heizkreis I Wärmequelle integriert: • ja — nein • I •*) lediglich Verdichter, **) örtliche Vorschriften beachten, ***)Angaben für 25% Monoethylenglykol 813574b
Heizleistung ı COP
24 Technische Änderungen vorbehalten | 83057800bDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
Leistungskurven SW 232H3
Bezeichnung:
Seite: 1/1
Zeichnungsnummer:
∆pHW / ∆pHW/K
COP
823269
Temp„
Datei: 823269 Leistungs-Druckverlustkurven SW 232H3
-
∆pWQ / ∆pWQ/K
Leistungsaufnahme
Temperatur Wärmequelle
Druckverlust Heizkreis / Druckverlust Heizkreis mit Kühlung
Volumenstrom Wärmequelle
Pe
-
Heizleistung
Maximalle freie Pressung Wärmequelle / Maximalle freie Pressung Wärmequelle mit Kühlung
Qh
Änd. / ÄM / Ersteller / Datum
- / PEP014-2015 / Hohenberger / 17.08.2015
Volumenstrom Heizwasser
Leistungs-Druckverlustkurven SW 232H3
“„
Legende:
823269
“”
Coeffiicient of performance / Leistungszahl
17
19
21
23
25
27
29
31
33
35
37
-10 -5 0 5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
Qh (kW)
35°C
45°C
55°C
65°C
123456789
10
-10 -5 0 5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
COP
3
4
5
6
7
8
9
-10 -5 0 5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
Pe(kW)
0,0
0,1
0,2
0,3
0,4
0,0 1,0 2,0 3,0 4,0 5,0 6,0
“” (m³/h)
∆p” (bar)
0,0
0,2
0,4
0,6
0,8
1,0
1,2
1,4
0,0 1,0 2,0 3,0 4,0 5,0 6,0 7,0 8,0 9,0
“„ (m³/h)
∆p„ (bar)
Legende: DE823000L/170408
“” Volumenstrom Heizwasser
“„ Volumenstrom Wärmequelle
Temp„ Temperatur Wärmequelle
Qh Heizleistung
Pe Leistungsaufnahme
COP Coeffiicient of performance / Leistungszahl
∆p” / ∆p”† Freie Pressung Heizkreis / Freie Pressung Heizkreis mit Kühlung
∆p„ / ∆p„† Freie Pressung Wärmequelle / Freie Pressung Wärmequelle mit Kühlung
25Technische Änderungen vorbehalten | 83057800bDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
SW 262H3 Leistungskurven
Bezeichnung:
Seite: 1/1
Zeichnungsnummer:
Volumenstrom Heizwasser
Leistungs-Druckverlustkurven SW 262H3
“„
Legende:
823270
“”
Coeffiicient of performance / Leistungszahl
Temperatur Wärmequelle
Druckverlust Heizkreis / Druckverlust Heizkreis mit Kühlung
Volumenstrom Wärmequelle
Pe
-
Heizleistung
Maximalle freie Pressung Wärmequelle / Maximalle freie Pressung Wärmequelle mit Kühlung
Qh
Änd. / ÄM / Ersteller / Datum
- / PEP014-2015 /Hohenberger / 17.08.2015
∆pHW / ∆pHW/K
COP
823270
Temp„
Datei: 823270 Leistungs-Druckverlustkurven SW 262H3
-
∆pWQ / ∆pWQ/K
Leistungsaufnahme
20
22
24
26
28
30
32
34
36
38
40
42
44
-10 -5 0 5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
Qh (kW)
35°C
45°C
55°C
65°C
123456789
10
-10 -5 0 5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
COP
6
7
8
9
10
11
-10 -5 0 5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
Pe(kW)
0,0
0,1
0,2
0,3
0,4
0,0 1,0 2,0 3,0 4,0 5,0 6,0
“” (m³/h)
∆p” (bar)
0,0
0,2
0,4
0,6
0,8
1,0
1,2
1,4
0,0 1,0 2,0 3,0 4,0 5,0 6,0 7,0 8,0 9,0
“„ (m³/h)
∆p„ (bar)
Legende: DE823000L/170408
“” Volumenstrom Heizwasser
“„ Volumenstrom Wärmequelle
Temp„ Temperatur Wärmequelle
Qh Heizleistung
Pe Leistungsaufnahme
COP Coeffiicient of performance / Leistungszahl
∆p” / ∆p”† Freie Pressung Heizkreis / Freie Pressung Heizkreis mit Kühlung
∆p„ / ∆p„† Freie Pressung Wärmequelle / Freie Pressung Wärmequelle mit Kühlung
26 Technische Änderungen vorbehalten | 83057800bDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
Leistungskurven SW 302H3
Bezeichnung:
Seite: 1/1
Zeichnungsnummer:
Volumenstrom Heizwasser
Leistungs-Druckverlustkurven SW 302H3
“„
Legende:
823271
“”
Coeffiicient of performance / Leistungszahl
Temperatur Wärmequelle
Druckverlust Heizkreis / Druckverlust Heizkreis mit Kühlung
Volumenstrom Wärmequelle
Pe
-
Heizleistung
Maximalle freie Pressung Wärmequelle / Maximalle freie Pressung Wärmequelle mit Kühlung
Qh
Änd. / ÄM / Ersteller / Datum
- / PEP014-2015 /Hohenberger / 17.08.2015
∆pHW / ∆pHW/K
COP
823271
Temp„
Datei: 823271 Leistungs-Druckverlustkurven SW 302H3
-
∆pWQ / ∆pWQ/K
Leistungsaufnahme
22
24
26
28
30
32
34
36
38
40
42
44
46
48
50
-10 -5 0 5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
Qh (kW)
35°C
45°C
55°C
65°C
123456789
10
-10 -5 0 5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
COP
5
6
7
8
9
10
11
12
-10 -5 0 5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
Pe(kW)
0,0
0,1
0,2
0,3
0,4
0,0 1,0 2,0 3,0 4,0 5,0 6,0 “” (m³/h)
∆p” (bar)
0,0
0,2
0,4
0,6
0,8
1,0
1,2
1,4
0,0 1,0 2,0 3,0 4,0 5,0 6,0 7,0 8,0 9,0 “„ (m³/h)
∆p„ (bar)
Legende: DE823000L/170408
“” Volumenstrom Heizwasser
“„ Volumenstrom Wärmequelle
Temp„ Temperatur Wärmequelle
Qh Heizleistung
Pe Leistungsaufnahme
COP Coeffiicient of performance / Leistungszahl
∆p” / ∆p”† Freie Pressung Heizkreis / Freie Pressung Heizkreis mit Kühlung
∆p„ / ∆p„† Freie Pressung Wärmequelle / Freie Pressung Wärmequelle mit Kühlung
27Technische Änderungen vorbehalten | 83057800bDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
Maßbilder
598
75
↓↑
1 2 3 4
↓ ↑
0 30
678
0
84
224
390
514
C5
25
150
0 6 535
745
5
89
C1
Legende: D819462Alle Maße in mm.
A VorderansichtB Seitenansicht von linksC DraufsichtA1 Vorderansicht ModulboxC1 Draufsicht Modulbox
A B
A1
Pos. Bezeichnung Dim.1 Wärmequelle Austritt (aus Wärmepumpe) Ø42
Aussendurchmesser
2 Wärmequelle Eintritt (in Wärmepumpe) Ø42 Aussendurchmesser
3 Heizwasser Eintritt (Rücklauf) Ø35 Aussendurchmesser
4 Heizwasser Austritt (Vorlauf) Ø35 Aussendurchmesser
5 Kabeleinführung LIN-Bus Kabel ----6 Kabeleinführung ----
87654321
---
www.ait-deutschland.euD - 95359 Kasendorf
Industriestraße 3ait-deutschland GmbH
1
3
Ers. d. Ers. f.
A
B
C
D
E
F F
E
D
C
B
A
4321
Benennung
Zust. Änderungstext
Datum
Von
Blatt
von
Werkstoff Gewicht-
Maßstab 1:20 1:2Det. Maßstab
Datum NameErstelltGepr.Norm.
toleranzAllgemein- Oberflächen
ArtikelNr.
Schu
tzverm
erk IS
O 16
016 b
each
ten
-
Eberlein24.7.2015
-
RE
11.8.2015
PEP 014/2015-
819462
Maßbild_SW_23-30kW
---
Legende: D819462Alle Maße in mm.
A VorderansichtB Seitenansicht von linksC DraufsichtA1 Vorderansicht ModulboxC1 Draufsicht Modulbox
Pos. Bezeichnung Dim.
1 Wärmequelle Austritt (aus Wärmepumpe) "Ø42 Außendurchmesser"
2 Wärmequelle Eintritt (in Wärmepumpe) "Ø42 Außendurchmesser"
3 Heizwasser Eintritt (Rücklauf) "Ø35 Außendurchmesser"
4 Heizwasser Austritt (Vorlauf) "Ø35 Außendurchmesser"
5 Kabeleinführung LIN-Bus Kabel ----
6 Kabeleinführung ----
28 Technische Änderungen vorbehalten | 83057800bDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
Maßbild Bedienteil, Wandhalterung
200
65
221
E
D
C
B
www.ait-deutschland.euD - 95359 Kasendorf
Industriestraße 3ait-deutschland GmbH
2
3
Ers. d. Ers. f.
BenennungMaßbild_SW_23-30kW
819462 -Zust. Änderungstext
PEP 014/2015
Datum11.8.2015
REVon
Blatt
von
Werkstoff Gewicht-
Maßstab 1:2 1:2Det. Maßstab
Datum NameErstelltGepr.Norm.
24.7.2015 Eberlein
toleranzAllgemein-
-
Oberflächen
ArtikelNr.
---
1 2 3 4
Schutzvermerk ISO 16016 beachten
Blattformat: A4 hoch
Wandmontage:
195
200
221
0
100
215
118
Ø6 Ø6
E
D
C
B
www.ait-deutschland.euD - 95359 Kasendorf
Industriestraße 3ait-deutschland GmbH
3
3
Ers. d. Ers. f.
BenennungMaßbild_SW_23-30kW
819462 -Zust. Änderungstext
PEP 014/2015
Datum11.8.2015
REVon
Blatt
von
Werkstoff Gewicht-
Maßstab 1:2 1:2Det. Maßstab
Datum NameErstelltGepr.Norm.
24.7.2015 Eberlein
toleranzAllgemein-
-
Oberflächen
ArtikelNr.
---
1 2 3 4
Schutzvermerk ISO 16016 beachten
Blattformat: A4 hoch
29Technische Änderungen vorbehalten | 83057800bDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
Aufstellungspläne
157
5
OKF
1000
> 1
> 1
600
950
>
1
FS
FZ
V1
Legende: DE819463
V1 Version 1FS Freiraum für ServicezweckeFZ Freiraum für funktionsnotwendiges ZubehörOKF Oberkante Fertigfussboden
Alle Maße in mm.
87654321
---
www.ait-deutschland.euD - 95359 Kasendorf
Industriestraße 3ait-deutschland GmbH
1
3
Ers. d. Ers. f.
A
B
C
D
E
F F
E
D
C
B
A
4321
Benennung
Zust. Änderungstext
Datum
Von
Blatt
von
Werkstoff Gewicht-
Maßstab 1:20 Det. Maßstab
Datum NameErstelltGepr.Norm.
toleranzAllgemein- Oberflächen
ArtikelNr.
Schu
tzverm
erk IS
O 16
016 b
each
ten
-
Eberlein24.7.2015
-
RE
11.8.2015
-
819463
Aufstellungsplan_SW_23-30kW
---
Legende: DE819463V1 Version 1FS Freiraum für ServicezweckeFZ Freiraum für funktionsnotwendiges ZubehörOKFOberkanteFertigfussbodenAlle Maße in mm.
30 Technische Änderungen vorbehalten | 83057800bDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
Aufstellungspläne
157
5
OKF
1000
> 1
> 1
600
950
>
1
FS
FZ
V2
Legende: DE819463
V2 Version 2FS Freiraum für ServicezweckeFZ Freiraum für funktionsnotwendiges ZubehörOKF Oberkante Fertigfussboden
Alle Maße in mm.
87654321
---
www.ait-deutschland.euD - 95359 Kasendorf
Industriestraße 3ait-deutschland GmbH
2
3
Ers. d. Ers. f.
A
B
C
D
E
F F
E
D
C
B
A
4321
Benennung
Zust. Änderungstext
Datum
Von
Blatt
von
Werkstoff Gewicht-
Maßstab 1:20 Det. Maßstab
Datum NameErstelltGepr.Norm.
toleranzAllgemein- Oberflächen
ArtikelNr.
Schu
tzverm
erk IS
O 16
016 b
each
ten
-
Eberlein24.7.2015
-
RE
11.8.2015
-
819463
Aufstellungsplan_SW_23-30kW
---
Legende: DE819463V2 Version 2FS Freiraum für ServicezweckeFZ Freiraum für funktionsnotwendiges ZubehörOKFOberkanteFertigfussbodenAlle Maße in mm.
31Technische Änderungen vorbehalten | 83057800bDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
Aufstellungspläne 600
> 1 > 1
157
5
OKF
950
> 1
600
1000
> 1
FS
V3
Legende: DE819463
V3 Version 3FS Freiraum für ServicezweckeOKF Oberkante Fertigfussboden
Alle Maße in mm.
87654321
---
www.ait-deutschland.euD - 95359 Kasendorf
Industriestraße 3ait-deutschland GmbH
3
3
Ers. d. Ers. f.
A
B
C
D
E
F F
E
D
C
B
A
4321
Benennung
Zust. Änderungstext
Datum
Von
Blatt
von
Werkstoff Gewicht-
Maßstab 1:20 Det. Maßstab
Datum NameErstelltGepr.Norm.
toleranzAllgemein- Oberflächen
ArtikelNr.
Schu
tzverm
erk IS
O 16
016 b
each
ten
-
Eberlein24.7.2015
-
RE
11.8.2015
-
819463
Aufstellungsplan_SW_23-30kW
---
Legende: DE819463
V3 Version 3
FS Freiraum für Servicezwecke
OKFOberkanteFertigfussboden
Alle Maße in mm.
32 Technische Änderungen vorbehalten | 83057800bDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
Hydraulische Einbindung Gerätevariante H (Heizen)
33Technische Änderungen vorbehalten | 83057800bDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
Hydraulische Einbindung Trennpufferspeicher
34 Technische Änderungen vorbehalten | 83057800bDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH37Technische Änderungen vorbehalten | 83054500cDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
Lege
nde
Hyd
raul
ik14
0304
1W
ärm
epum
pe51
Tren
nspe
iche
rTA
/AA
usse
nfüh
ler
2Fu
ssbo
denh
eizu
ng /
Rad
iato
ren
52G
as- o
der Ö
lkes
sel
TBW
/BB
rauc
hwar
mw
asse
rfüh
ler
3S
chw
ingu
ngse
ntko
pplu
ng53
Hol
zkes
sel
TB1/
CVo
rlauf
fühl
er M
isch
krei
s 1
4G
erät
eunt
erla
ge S
ylom
erst
reife
n54
Bra
uchw
arm
was
sers
peic
her
DFu
ssbo
dent
empe
ratu
rbeg
renz
er5
Abs
perr
ung
mit
Ent
leer
ung
55S
oled
ruck
wäc
hter
TRL/
GFü
hler
Ext
erne
r Rüc
klau
f (Tr
enns
peic
her)
6A
usde
hnun
gsge
fäss
im L
iefe
rum
fang
56S
chw
imm
badw
ärm
etau
sche
rS
TAS
trang
regu
lierv
entil
7S
iche
rhei
tsve
ntil
57E
rdw
ärm
etau
sche
rTR
L/H
Fühl
er R
ückl
auf (
Hyd
raul
ikm
odul
Dua
l)8
Abs
perr
ung
58Lü
ftung
im H
aus
9H
eizu
ng U
mw
älzp
umpe
(HU
P)59
Pla
ttenw
ärm
etau
sche
r10
Rüc
ksch
lagv
entil
61K
ühls
peic
her
79M
otor
vent
il11
Ein
zelra
umre
gelu
ng65
Kom
pakt
vert
eile
r80
Mis
chve
ntil
12Ü
bers
tröm
vent
il66
Geb
läse
konv
ekto
ren
81W
ärm
epum
pen-
Aus
sene
inhe
it S
plit
Lief
erum
fang
13D
ampf
dich
te Is
olie
rung
67S
olar
-Bra
uchw
arm
was
sers
peic
her
82H
ydra
ulis
che-
Inne
nein
heit
Spl
it Li
efer
umfa
ng14
Bra
uchw
arm
was
ser U
mw
älzp
umpe
(BU
P)68
Sol
ar-T
renn
spei
cher
83U
mw
älzp
umpe
15M
isch
krei
s D
reiw
egem
isch
er (M
K1 E
ntla
de)
69M
ultif
unkt
ions
spei
cher
84U
msc
haltv
entil
16A
usde
hnun
gsge
fäss
bau
seits
71H
ydra
ulik
mod
ul D
ual
113
Ans
chlu
ss Z
usat
zwär
mee
rzeu
ger
18H
eizs
tab
Hei
zung
(ZW
E)
72P
uffe
rspe
iche
r wan
dhän
gend
BT1
Aus
senf
ühle
r19
Mis
chkr
eis
Vie
rweg
emis
cher
(MK1
Lad
e)73
Roh
rdur
chfü
hrun
gB
T2Vo
rlauf
fühl
er20
Hei
zsta
b B
rauc
hwar
mw
asse
r (ZW
E)
74Ve
ntow
erB
T3R
ückl
auffü
hler
21M
isch
krei
s U
mw
älzp
umpe
(FP
1)75
Lief
erum
fang
Hyd
raul
ikto
wer
Dua
lB
T6B
rauc
hwar
mw
asse
rfüh
ler
23Zu
brin
ger U
mw
älzp
umpe
(ZU
P)(C
ompa
ctge
rät u
mkl
emm
en)
76Tr
inkw
asse
rsta
tion
BT1
2Vo
rlauf
fühl
er K
onde
nsat
or24
Man
omet
er77
Zube
hör W
asse
r/W
asse
r-B
oost
erB
T19
Fühl
er E
lekt
rohe
izpa
trone
25H
eizu
ng+B
rauc
hwar
mw
asse
r Um
wäl
zpum
pe (H
UP)
78Li
efer
umfa
ng W
asse
r/W
asse
r-B
oost
er o
ptio
nal
BT2
4Fü
hler
Zus
atzw
ärm
eerz
euge
r26
Um
scha
ltven
til B
rauc
hwar
mw
asse
r (B
UP)
(B =
stro
mlo
s of
fen)
27H
eize
lem
ent H
eizu
ng+B
rauc
hwar
mw
asse
r (ZW
E)
28S
ole
Um
wäl
zpum
pe (V
BO
)Zu
satz
plat
ine:
29S
chm
utzf
änge
r (m
ax. 0
,6 m
m S
iebg
röss
e)15
Mis
chkr
eis
Dre
iweg
emis
cher
(MK
2-3
Ent
lade
)30
Auf
fang
behä
lter f
ür S
oleg
emis
ch10
0R
aum
ther
mos
tat K
ühlu
ng Z
ubeh
ör o
ptio
nal
17Te
mpe
ratu
rdiff
eren
zreg
elun
g (S
LP)
31M
auer
durc
hfüh
rung
101
Reg
elun
g ba
usei
ts19
Mis
chkr
eis
Vie
rweg
emis
cher
(MK
2 La
de)
32Zu
leitu
ngsr
ohr
102
Taup
unkt
wäc
hter
Zub
ehör
opt
iona
l21
Mis
chkr
eis
Um
wäl
zpum
pe (F
P2-
3)33
Sol
ever
teile
r10
3R
aum
ther
mos
tat K
ühlu
ng im
Lie
feru
mfa
ng22
Sch
wim
mba
d U
mw
älzp
umpe
(SU
P)34
Erd
kolle
ktor
104
Lief
erum
fang
Wär
mep
umpe
44D
reiw
egem
isch
er (K
ühlfu
nktio
n M
K2)
35E
rdso
nde
105
Käl
tekr
eis-
Mod
ulbo
x en
tneh
mba
r47
Um
scha
ltven
til S
chw
imm
badb
erei
tung
(SU
P)(B
= s
trom
los
offe
n)36
Gru
ndw
asse
r Bru
nnen
pum
pe10
6S
pezi
fisch
es G
lyko
lgem
isch
60U
msc
haltv
entil
Küh
lbet
rieb
(B =
stro
mlo
s of
fen)
37W
andk
onso
le10
7Ve
rbrü
hsch
utz
/ The
rmis
ches
Mis
chve
ntil
62W
ärm
emen
genz
ähle
r38
Dur
chflu
sssc
halte
r10
8S
olar
pum
peng
rupp
e63
Um
scha
ltven
til S
olar
krei
s (B
= s
trom
los
offe
n)39
Sau
gbru
nnen
109
Übe
rströ
mve
ntil
mus
s ge
schl
osse
n w
erde
n64
Küh
l Um
wäl
zpum
pe40
Sch
luck
brun
nen
110
Lief
erum
fang
Hyd
raul
ikto
wer
70S
olar
e Tr
enns
tatio
n41
Spü
larm
atur
Hei
zkre
is11
1A
ufna
hme
für z
usät
zlic
hen
Hei
zsta
bTB
2-3/
CVo
rlauf
fühl
er M
isch
krei
s 2-
342
Zirk
ulat
ion
Um
wäl
zpum
pe (Z
IP)
112
Min
dest
abst
and
zur t
herm
isch
en E
ntko
pplu
ng d
es M
isch
vent
iles
TSS
/EFü
hler
Tem
pera
turd
iffer
enzr
egel
ung
(Nie
drig
e Te
mpe
ratu
r)43
Sol
e/W
asse
r Wär
met
ausc
her (
Küh
lfunk
tion)
TSK
/EFü
hler
Tem
pera
turd
iffer
enzr
egel
ung
(Hoh
e Te
mpe
ratu
r)44
Dre
iweg
emis
cher
(Küh
lfunk
tion
MK1
)TE
E/F
Fühl
er E
xter
ne E
nerg
iequ
elle
45K
appe
nven
til46
Füll-
und
Ent
leer
ungs
vent
il48
Bra
uchw
arm
was
serla
deum
wäl
zpum
pe (B
LP)
49G
rund
was
serfl
iess
richt
ung
50P
uffe
rspe
iche
r Hei
zung
Wic
htig
er H
inw
eis!
Die
se H
ydra
ulik
sche
men
sin
d sc
hem
atis
che
Dar
stel
lung
en u
nd d
iene
n al
s H
ilfes
tellu
ng! S
ie e
ntbi
nden
nic
ht v
on d
er e
igen
en d
urch
zufü
hren
den
Pla
nung
! In
ihne
n si
nd A
bspe
rror
gane
, Ent
lüftu
ngen
und
si
cher
heits
tech
nisc
he M
assn
ahm
en n
icht
kom
plet
t ein
geze
ichn
et! E
s m
üsse
n di
e lä
nder
spez
ifisc
hen
Nor
men
, Ges
etze
und
Vor
schr
iften
bea
chte
t wer
den!
Die
Roh
rdim
ensi
onie
rung
ist n
ach
dem
nom
inal
en V
olum
enst
rom
de
r Wär
mep
umpe
bzw
. der
frei
en P
ress
ung
der i
nteg
riert
en U
mw
älzp
umpe
dur
chzu
führ
en! F
ür d
etai
llier
te In
form
atio
nen
und
Ber
atun
g ko
ntak
tiere
n S
ie b
itte
unse
re fü
r Sie
zus
tänd
igen
Ver
trieb
spar
tner
!
35Technische Änderungen vorbehalten | 83057800bDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
Klemmenplan SW 232H3 – SW 302H3
SW232H
3 - SW302H
3-ab
Absicherung bitte den technischenD
aten entnehmen
-X10
-F11-F13
-X8
EVU
Legende:Betriebsm
ittelA1A2A3EVUF11F13Klem
men
OU
T5O
UT6
OU
T10O
UT11
OU
T12O
UT13
OU
T14O
UT15
OU
T16O
UT17
IN4
IN5
IN6
NTC8
NTC10
NTC12
NTC15
X3-X12X8X10
-ZW1
VBO
ZW2/SST
KürzelVBOZW
1ZW
2/SSTZIPFP1M
Z1/MIS
MA1/M
ISZU
PH
UP
BUP
ASDEVU
1EVU
2TRL ext.TATB1TBWX3-X12X8X10 -X3
ZIP
FP1 MIS
DE
FunktionReglerplatine; Achtung: I-m
ax = 6,3A/230VAC
Klemm
en in Schaltkasten Wärm
epumpe
Unterverteilung H
ausinstallationEnergie Versorger Kontakt; bei Freigabe geschlossen; Brücke w
enn keine SperrzeitLeitungsschutzschalter SteuerungLeitungsschutzschalter Verdichter
Sole Um
wälzpum
peSteuersignal zusätzlicher W
ärmeerzeuger 1
Steuersignal zusätzlicher Wärm
eerzeuger 2 (alternativ Samm
elstörung)Zirkulationspum
pePum
pe Mischkreis 1
Lade/Entlade/Kühlmischer 1 zu
Lade/Entlade/Kühlmischer 1 auf
Zusatzumw
älzpumpe
Heizkreisum
wälzpum
peBrauchw
asser Um
schaltventilSoledruck Pressostat; Bauseits bei BedarfEnergie Versorger Kontakt; bei Freigabe geschlossen; Brücke w
enn keine SperrzeitEnergie Versorger Kontakt; bei Freigabe geschlossen; Brücke w
enn keine SperrzeitExterner RücklauffühlerAussenfühlerFühler M
ischkreis 1Brauchw
asserfühler/thermostat
Klemm
leisten auf ReglerplatineEinspeisung Leistung Verdichter; Rechtsdrehfeld ist zw
ingend erforderlich!Klem
mleiste in Schaltkasten W
ärmepum
pe
ZUP
831205b
BUP
HU
P
-X4
ASD
-X5-X8
-X9
12
34
56
78
12
8
ABCDEF
ABCDEF
BlattBl.
113
45
67
AIT831205
Klemm
enplan
ait-deutschland Gm
bHÄM
021/2016
10.07.201519.10.201530.06.2016
APAPAP
L1~N/PE/230V/50Hz3
NPE
PE3~PE/400V/50Hz4
L1L2L3
2
A1A2
OUT4OUT5OUT6OUT7OUT8OUT9OUT10OUT11OUT12OUT13OUT14OUT15OUT16OUT17
LLL
LIN1
P
IN2IN3IN4IN5IN6IN7
NTC6M6NTC7M7NTC8
TRL ext.M8NTC9M9NTC10
TAM10NTC11M11NTC12
TB1M12
NTC13M13NTC14M14NTC15
TBWM15
A2
A3
A1
ÄnderungD
atum
Datum
BearbeiterG
eprüftN
ormN
ame
10.07.2015Pfleger
R.
MM
36 Technische Änderungen vorbehalten | 83057800bDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
SW 232H3 – SW 302H3 Stromlaufplan 1/3
SW232H
3 - SW302H
3-a
Legende:Betriebsm
ittel3~
PE/400V/50Hz
B1M1
Q1
Q11
X8X100
-Q1
-Q11
-X100
3~-M
1
VD1
DE
FunktionL1,L2,L3,PE; Einspeisung Leistung Verdichter; Rechtsdrehfeld ist zw
ingend erforderlich!Phasenfolgerelais; w
enn Phasenfolge in Ordnung 11 +
14 geschlossenVerdichterSchütz VerdichterAnlaufstrom
BegrenzungEinspeisung Leistung Verdichter; Rechtsdrehfeld ist zw
ingend erforderlich!Stecker Leistung / Steuerung Verdichter
817421a
-B1
3~PE/400V/50H
z
-X8
12
34
56
78
12
8
ABCDEF
ABCDEF
BlattBl.
133
45
67
AIT817421
Stromlaufplan
ait-deutschland Gm
bH
PEPÄM
021/201629.06.201528.06.2016
APAPAP
/2.B3135
246
L1L2L3
UV
W
1UVVD
1
WPE
234
ASD/2.B2
L Reg/2.B2
L1L2L3PE
M
ÄnderungD
atum
Datum
BearbeiterG
eprüftN
ormN
ame
29.06.2015Pfleger
R.
-M1
swbr
grPE
L1L2
L3
11
1214
37Technische Änderungen vorbehalten | 83057800bDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
Stromlaufplan 2/3 SW 232H3 – SW 302H3
SW232H
3 - SW302H
3-a
Legende:Betriebsm
ittel1~
N/PE/230V/50H
zF1K40M
3Q
1R20X10X200X600X700EVU
-X10
HD
P
VBOVD
DE
FunktionEinspeisung Steuerung 230VH
ochdruckpressostatReglerplatine; Achtung: I-m
ax = 6,3A/230VAC
Solepumpe Energieefizienz
Schütz VerdichterW
iderstandKlem
mleiste in Schaltkasten W
ärmepum
peStecker SteuerungStecker 230V Pum
peStecker PW
MEnergie Versorger Kontakt; bei Freigabe geschlossen; Brücke w
enn keine Sperrzeit
817421a
-K40
4,64kOhm
-X1-X2
-Q1
-X200
-F1
-Q1
-X4-X5
EVU
1~
-M3
-X600
-X7
-X700
-X11-X12
12
34
56
78
12
8
ABCDEF
ABCDEF
BlattBl.
233
45
67
AIT817421
Stromlaufplan
ait-deutschland Gm
bH
PEPÄM
021/201629.06.201528.06.2016
APAPAP
LN
PE
L Reg/1.B3
ASD/1.A3
PENL
1314
1
HD
P P
A1A22
L..L..
L..
IN4
IN5
brPE
BOSU
P
bl
123
PE/3.C6
M11
PWM12
M2PWM2
AI3
AO1
M
ÄnderungD
atum
Datum
BearbeiterG
eprüftN
ormN
ame
24.09.2014Pfleger
R.
IN1
IN2
OUT1
OUT6
whbr
38 Technische Änderungen vorbehalten | 83057800bDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
SW 232H3 – SW 302H3 Stromlaufplan 3/3
SW232H
3 - SW302H
3-a
-K40
-XJ1
-XJ8
-R10
Legende:Betriebsm
ittelB10B11K11K22K40R1R3R4R6R7R8R10XJ -X10
-XJ2
-R1
HD
ND
TSG1
TWE
THG
TVLTRLTW
ACW -XJ4
-R3
DE
FunktionH
ochdrucksensorN
iederdrucksensorBedienteilElektronisches ExpansionsventilReglerplatine; Achtung: I-m
ax = 6,3A/230VAC
Sauggasfühler VerdichterW
ärmequelle Eintrittsfühler
Heissgasfühler
VorlauffühlerRücklauffühlerW
ärmequelle Austrittsfühler
Codier Widerstand
Stecker Sensorcard
817421a
-XJ5
-R4
-XJ7
-R8
23kW 14,7kO
hm; 26kW
15,4kOhm
; 30kW 16,2kO
hm;
-X9
-R6-R7
-B10
-X11
-XJ15
-B11
-XJ16
-K22
-X6
-XJ13
-X13
-K11
12
34
56
78
12
8
ABCDEF
ABCDEF
BlattBl.
333
45
67
AIT817421
Stromlaufplan
ait-deutschland Gm
bH
PEPÄM
021/201629.06.201528.06.2016
APAPAP
M9221
CW
NTC972
M1221
TSG1
NT112
M3221
TWE
NT332
M4221
THG
NT442
M6221
TWA
NT662
M13
TVL
NTC13
M14
TRL
NTC14H
D
IP
M1212
AI1183
ND
IP
M2212
AI2203
EEV
101112123134
GN
D/LIN
/12V
321
PE/2.D6
ÄnderungD
atum
Datum
BearbeiterG
eprüftN
ormN
ame
24.09.2014Pfleger
R.
blau
braun / blau
weiß
grün
gelb
rosa
12
weiß / blau
grau / braun
12
rosa / braun
violett
Black
Red
Orange
Yellow
Agrau / rosa
A/rot / blau
Bweiß / grün
B/
32
1
PE
1234
39Technische Änderungen vorbehalten | 83057800bDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
EG-Konformitätserklärung
II A1
ait-deutschland GmbHIndustrie Str. 393359 KasendorfGermany
EG-Konformitätserklärung gemäß der EG-Maschinen-Richtlinie 2006/42/EG, Anhang II A
2009/125/EG2010/30/EU
2006/42/EG2006/95/EG2004/108/EG*97/23/EG2011/65/EG
10074242SW 102H3 10070342 10074342SW 82H3 10070241
SW 232H3 10074642
10070542
SW 62H3
Harmonisierte EN
10070442
SW 82H1
SW 122H3SW 142H3
SW 302H3 10074842
EN 61000-3-2/-3-3
Modul:
DE818173c
Firma:
EN ISO 12100-1/2
EG-Richtlinien
SW 192H3 10070742
BestellnummerGerätetypBestellnummerSW 42H1
Gerätetyp
SW 172H3 10070642
SW 62H1
SW 102H1SW 132H1
SW 42H31007014110070041 10074042
10074142
EN 349
Kategorie:
EN 378
EN ISO 13857
EN 60335-1/-2-40
Kasendorf, 14.12.2015Ort, Datum:
Unterschrift:
Jesper StannowLeiter Entwicklung Heizen
* Druckgerätebaugruppe
EN 55014-1/-2
10074742SW 262H3
Benannte Stelle:TÜV-SÜDIndustrie Service GmbH (Nr.:0036)
Der Unterzeichnete
Wärmepumpe
Bezeichnung des (der) Gerät(e)s
EN 60529
bestätigt, dass das (die) nachfolgend bezeichnete(n) Gerät(e) in der von uns in Verkehr gebrachtenAusführung die Anforderungen der harmonisierten EG-Richtlinien, EG-Sicherheitsstandards undproduktspezifischen EG-Standards erfüllt (erfüllen).Bei einer nicht mit uns abgestimmten Änderung des(der) Geräte(s) verliert diese Erklärung ihreGültigkeit.
10074442
ait-deutschland GmbHIndustriestraße 3D-95359 Kasendorf
E [email protected] www.alpha-innotec.de
alpha innotec – eine Marke der ait-deutschland GmbH
DE